Jochen Distelmeyer - “Songs From The Bottom Vol.1“ (Four Music/Sony Music)

Jochen Distelmeyer – “Songs From The Bottom Vol.1“

Erstes englischsprachiges Album von Jochen Distelmeyer seit Freitag im Handel

Jochen Distelmeyer - “Songs From The Bottom Vol.1“ (Four Music/Sony Music)
Jochen Distelmeyer – “Songs From The Bottom Vol.1“ (Four Music/Sony Music)

“Songs From The Bottom Vol.1“ ist der Titel des ersten englischsprachigen Longplayers, welchen Jochen Distelmeyer via Four Music (Sony Music)n veröffentlicht.

Entstanden ist es unter den Fittichen von Swen Meyer, der in der Vergangenheit bereits mit Acts wie Kettcar, Tomte, Olli Schulz Und Der Hund Marie, Kilians, Mikroboy, Fettes Brot, Lena oder Tim Bendzko gearbeitet hat.

Auf dem Studioalbum offeriert der ehemalige Blumfeld-Sänger keine deutschsprachigen Eigenkompositionen wie sonst, sondern überrascht den geneigten Hörer mit 12 englischsprachigen Neuinterpretationen.

“Songs From The Bottom Vol.1“ beinhaltet mutige Coverversionen von Songs so unterschiedlicher Künstler und Bands wie Lana Del Ray, Joni Mitchell, The Verve, Avicii, Britney Spears, Radiohead, Al Green, Kris Kristofferson oder Aztec Camera, die von Jochen Distelmeyer im akustischen Gewand – vorwiegend getragen von Gitarre und Klavier – präsentiert werden.

Unter anderem verpasst er “Just Like This Train“ (Joni Mitchell), “Toxic“ von Britney Spears, “Video Games“ (Lana Del Ray), dem The Verve-Klassiker “Bitter Sweet Symphony“ , der Radiohead-Nummer “Pyramid Song“, dem Kris Kristofferson-Titel “This Old Road“, Al Greens “Let`s Stay Together“ und Aviciis Progressive House-Titel “I Could Be The One“ (feat. Nicky Romero) ein neues Kleid.

Unter den spartanisch inszenierten Neuinterpretationen ragen dabei meines Erachtens folgende Tracks heraus: “Video Games“, “Toxic“, “Let`s Stay Together“, “Bitter Sweet Symphony“ und “This Old Road“.

Summa summarum präsentiert sich “Songs From The Bottom Vol.1“ als ein rundes und gut arrangiertes Coverversionen-Album, auf dem der ehemalige Blumfeld-Sänger den 12 Original-Songs gekonnt neues Leben einzuhauchen weiß, wobei es ihm gelingt, den Songs respektvoll Tribut zu zollen.

Der Longplayer – das sei noch erwähnt – erscheint in mehreren Formaten: als CD, Vinyl und Digital Download.

PS: Live vorstellen wird der mittlerweile 48-Jährige das Album auf einer ausgedehnten Tour vom 04. März bis zum 28. Mai, wobei er sicherlich auch ältere Klassiker wie“Tausend Tränen Tief“ im Gepäck haben wird.

Tourdaten:
04.03.2016 Chemnitz, Atomino
05.03.2016 Dessau, Kurt Weill Fest
06.04.2016 Dresden, Groove Station
07.04.2016 Bremen, Lagerhaus
08.04.2016 Magdeburg, Moritzhof
09.04.2016 Hamburg, Knust
12.04.2016 Essen, Zeche Karl
13.04.2016 Bielefeld, Forum
14.04.2016 Frankfurt, Brotfabrik
15.04.2016 München, Volkstheater
16.04.2016 Augsburg, Kantine
18.04.2016 Düsseldorf, Zakk
19.04.2016 Heidelberg, Karlstorbahnhof
20.04.2016 Köln, Gebäude 9
21.04.2016 Hannover, Lux
23.04.2016 Stade, Hanse Song Festival
10.05.2016 Braunschweig, Brunsviga
11.05.2016 Berlin, BiNuu
13.05.2016 Rostock, Zwischenbau
19.05.2016 A-St. Pölten, Cinema Paradiso
20.05.2016 A-Ebensee, Kino
21.05.2016 A-Wörgl, Astnersaal
22.05.2016 A-Feldkirch, Theater am Saumarkt
25.05.2016 A-Salzburg, Rockhouse
26.05.2016 Nürnberg, Z-Bau
27.05.2016 Neustrelitz, Immer Gut Festival
28.05.2016 Husum, Speicher

Website: http://jochendistelmeyer.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/JochenDistelmeyer/

Jochen Distelmeyer – “Songs From The Bottom Vol.1“ (Four Music/Sony Music)