KAFKAS – EP „Lebenslang“

Die Münchner Freiheit des Punkrocks – KAFKAS mit neuer EP „Lebenslang“ – VÖ: 29.08.14

KAFKAS - EP "Lebenslang"
KAFKAS – EP „Lebenslang“

Während andere Bands mit Produzenten, Management, Styleberatern und Bewegungswissenschaftlern an Image, Konzept und Marketing feilen, haben KAFKAS immer nur das gemacht, was sie lieben und woran sie glauben – egal was andere sagen oder darüber denken. Authentisch und echt. So klingen auch die 6 neuen Songs der EP „Lebenslang“ (EP-VÖ: 29.08.14). Keine Szenecodierungen, Trends, Hypes oder aufgesetzte Coolness.

„Lebenslang“ ist keine Vernissage der elitären Eitelkeiten aus Retro-Post-Rock-Punk und selbstverliebter Politikverdrossenheit. Erlaubt ist alles, was Spaß macht. Emanzipiert genug, um exzessiv zu feiern, aber nicht zu emanzipiert, um zu resignieren. Vielschichtig, eingängig und vielseitig. Das ist ein bisschen wie Lady Gaga auf der 80iger Party in der alternativen Rockdisco ohne Türsteher, um halb fünf Uhr morgens. Hier ist Pop kein Schimpfwort – hier ist Pop eine Chance auf Veränderung.

In „Lebenslang“ steckt mehr Punk und alternatives Lebensgefühl als in so mancher Nietenlederjacke und bewahrt sich dabei eine vital haltende Portion Selbstironie. KAFKAS zeigen, dass es auch anders geht und es doch noch mehr gibt als die gängigen Klischees. Ein anderes Leben zwischen all dem hier. KAFKAS hatten und haben Ideale und diesen sind sie immer treu geblieben. Sie haben schon immer ein großes Herz für die Schwächsten der Gesellschaft. So wurden sie für viele, die sich zwischen den unzähligen, musikalischen Inseln doch irgendwie heimatlos fühlten, zu einem konspirativen Wegbegleiter und einem vertrauten Hafen. Einer Konstante in einer sich ständig wechselnden, viel zu grellen Musiklandschaft.

Die EP „Lebenslang“ kommt mit sechs neuen Songs. Die ersten Reaktionen verbreiten Euphorie. Aus Alternative, Punk, NDW-Feeling, stilvollem Rock und Elektro-Elementen kreieren KAFKAS ein szeneübergreifendes Pop-Monster ohne Altersbeschränkung und Szene-Ghetto.

Website: www.sklavenautomat.de