Johnny Cash - "Koncert V Praze (In Prague Live)“  (Legacy/Sony Music)

Johnny Cash – „Koncert V Praze (In Prague Live)“

Johnny Cash – „Koncert V Praze (In Prague Live)“ out now

Johnny Cash - "Koncert V Praze (In Prague Live)“ (Legacy/Sony Music)
Johnny Cash – „Koncert V Praze (In Prague Live)“ (Legacy/Sony Music)

Bislang war das am 11. April 1978 in der „Sportovní hala“ in Prag mitgeschnittene Konzert hierzulande nur als Part des Deluxe-Box-Sets Johnny Cash- „The Complete Columbia Album Collection“ erhältlich.

Nun dürfen sich alle Fans des “Man In Black“ freuen, denn das Live-Album gibt es nun auch als Einzel-Release auf CD.

Enthalten sind auf der Scheibe insgesamt 11 Tracks, die Johnny Cash mit den Tennessee Three und der Carter Family zum Besten gab, darunter solche Klassiker wie “Ring Of Fire“, “Folsom Prison Blues“, “Big River“ oder “I Walk The Line“.

Angereichert wird das Set mit zwei Medleys: zum einen gibt es das “Cowboy Medley“, bestehend aus den Tracks “I Ride An Old Paint“ und “The Streets Of Laredo“, zu hören, zum anderen das „Railroad Medley“, bestehend aus den Titeln “Hey Porter“, “Wreck Of The Old `97“, “Casey Jones“ und „Orange Blossom Special“.

Nach der bereits am 08. Januar veröffentlichten CD „Man In Black – Live In Denmark 1971“ ist „Koncert V Praze (In Prague Live)“ ein weiteres faszininierendes Live-Dokument, das Johnny Cash in den 70er Jahren im Spannungsfeld zwischen Country und Folk zeigt.

Tracklist „Koncert v Praze (In Prague-Live)“
„Ring Of Fire“
„Folsom Prison Blues“
„I Still Miss Someone“
„Big River“
Cowboy Medley: „I Ride an Old Paint“ / „Streets Of Laredo“
„Sunday Morning Coming Down“
„I Walk the Line“
„Last Date“
„City of New Orleans“
Railroad Medley: „Hey Porter“ / „Wreck Of the Old ’97“ / „Casey Jones“ / „Orange Blossom Special“
„Wabash Cannonball“
„Wabash Cannonball“ (Conclusion)

Johnny Cash – „Koncert V Praze (In Prague Live)“ (Legacy/Sony Music)

REDWOLVES – Walking Roads

The Hellacopters, Gluecifer und wie sie alle hießen sind leider Geschichte. Umso besser, dass es im Jahre 2016 immer noch junge Bands gibt, die die Fahne des gediegenen High-Energy-Rock’n’Rolls hoch halten. Zu ihnen gehört die dänische Formation Redwolves, die mit „Walking Roads“ nun eine brandneue EP präsentiert.

REDWOLVES - Walking Roads
REDWOLVES – Walking Roads

Der Vierer steht musikalisch ganz in der Tradition besagter Bands, wobei sie ihren Stücken zusätzlich einen deutlich klassischeren Vibe verleihen. So schwingt in den vier Tracks eine ganze Menge 70er Hardrock à la Thin Lizzy mit, der dem Gesamtsound äußerst gut zu Gesicht steht.

Mitreißende Riffs, tolle Melodien und breitbeinige Sologitarren prägen den Sound von Redwolves, dessen markantestes Trademark sicherlich Sänger Rasmus Cundell ist, der mit seiner hohen, klaren Stimme nicht selten an Geddy Lee oder auch Glenn Hughes erinnert.

„The Barrier“ eröffnet schwungvoll mit toller Dynamik und Drive. Diese Energie hält sich locker bis zum schließenden Titeltrack, wobei es zwischenzeitlich mit „Farewell“ auch Mal einen Ausflug in die Hardrock-Powerballade gibt.

„Walking Roads“ macht deutlich Lust auf mehr. Hoffen wir mal, dass die Jungs uns alsbald mit einem vollen Longplayer beglücken werden!

REDWOLVES – Walking Roads

DANKO JONES – Live At Wacken

Im Sommer 2015 spielt Danko Jones bereits zum dritten Mal beim größten Metal-Festival der Welt und feiert ganz nebenbei auch noch sein 20-jähriges Bühnenjubiläum. Diesem Ereignis kann der geneigte Fan nun via CD/DVD/Blu-ray beiwohnen und feststellen, dass High-Energy-Rock’n’Roll auch auf dem Wacken Festival funktioniert.

DANKO JONES - Live At Wacken
DANKO JONES – Live At Wacken

Kaum zu glauben, aber dieser Danko Jones ist wirklich schon zwanzig Jahre mit seiner unwiderstehlichen Mixtur aus Hard-, Punkrock und einer Spur Metal unterwegs, um die Massen zu beglücken. Ob kleine Club- oder riesige Festivalbühne, Danko hat das Publikum stets in seiner Hand.

So auch bei diesem Auftritt vor einer riesigen Menschenmasse. Gewohnt selbstbewusst lassen Danko und seine Mannen 18 Gassenhauer vom Stapel, die vom Klassiker wie „Play The Blues“ bis zu aktuellen Stücken wie „Do You Wanna Rock“ reichen. Ob die Leute rocken wollen ist dann natürlich eher eine rhetorische Frage, lässt die Mucke doch gar nichts anderes übrig!

Das Geschehen ist professionell in Szene gesetzt und präsentiert ziemlich unverfälscht ein straightes Set, bei dem Emotion und Spielfreude vor hundertprozentiger Präzision stehen. Da stört es auch nicht, wenn mal eine Note daneben geht. Vielmehr heizt Danko der Crowd ordentlich ein, die es ihm zu jeder Sekunde dankt.

Als Bonus gibt es auf der DVD noch einen Spoken Word-Auftritt von Danko aus dem Jahr 2012, mit dem er auf äußerst amüsante Weise seinem Faible und seiner Liebe zu Kiss frönt. Ein aktuelles Interview und eine komplette Audio-Kommentierung des Gigs runden das Paket ab.

Tracklist:
The Rules
Play the Blues
Sugar Chocolate
The Twisting Knife
Forget My Name
Do You Wanna Rock
Had Enough
First Date
Watch You Slide
Full Of Regret
Code of the Road
Legs
Invisible
Sugar High
Cadillac
Lovercall
Gonna Be A Fight Tonight
Mountain

DANKO JONES – Live At Wacken (UDR / Warner)

PROMISE & THE MONSTER – Feed The Fire

Hinter Promise & The Monster steht die Schwedin Billie Lindahl, die auf ihrem Album „Feed The Fire“ eine mitreißende Mischung aus luftig-leichten Melodien und düsteren Visionen präsentiert.

PROMISE & THE MONSTER - Feed The Fire
PROMISE & THE MONSTER – Feed The Fire

Dreh- und Angelpunkt ist ihre ätherische Stimme, die wie ein dunkler Schleier über der Musik schwebt. Entrückt erzählt Lindahl von grausamen Geschichten, wobei sie sich beim Schreiben der Lyrics, wie sie selbst sagt, in den Kopf eines Killers versetzt hat…!

Musikalisch kommt dieser Ansatz eher unterschwellig daher, versprühen die Songs doch zunächst einmal allesamt träumerische Assoziationen. Den Anfang macht direkt der Titeltrack, der zart gezupfte Gitarren, Streicher und eine Erhu, eine chinesische Geige, erklingen lässt. Hinzu kommt die gehaucht-hypnotische Stimme von Lindahl, die durchaus an die junge Tori Amos erinnert.

Im Folgenden finden aber auch dezente elektronische Komponenten den Einzug in den Sound von Promise & The Monster. Ein gutes Beispiel hierfür ist „Time Of The Season“, das mit einer flirrend kühlen Atmosphäre punktet. „Slow And Quiet“ macht seinem Namen alle Ehre, wobei der Song nach und nach an Dramatik zulegt und wie der Rest des Materials einen äußerst bittersüßen Charme an den Tag legt.

Bevor „Fine Horseman“, das Cover eines traditionellen britischen Folksongs, das Album beschließt, beschert uns Lindahl mit „Machines“ noch einen Ausflug in düstere Americana-Welten inklusive feinen Tremolo-Gitarren und Mariachi-Trompeten.

„Feed The Fire“ ist ein betörender Rausch, der den Hörer einnimmt und gleichermaßen verstört und verzaubert. Promise & The Monster verströmen eine wildromantische Atmosphäre, die aber immer Raum für morbide Untertöne bietet.
…beängstigend schön!

PROMISE & THE MONSTER – Feed The Fire (Bella Union / [PIAS] Cooperative)

VAIT – „JETZT“

VAIT veröffentlichen „JETZT“, die erste Single aus ihrem neuen Album „sei dankbar“, mit großer Video-Aktion!

Natürlich soll es auch zu „JETZT“ ein hübsches Video geben und da haben die vier sich etwas ausgedacht – eine Idee, mit der sich Ralf, Beni, Paul und Stefan direkt an ihre Fans wenden:

„Wir haben uns gedacht, wir machen das mal direkt mit euch zusammen. Wie das geht? Ihr hört euch das Lied an und überlegt euch, wie das Video zu „JETZT“ aussehen könnte, von der ersten Idee bis zum kompletten Storyboard ist alles möglich. Dann schickt ihr uns eure Vorschläge an storyboard@vaitmusik.de, wir wählen einen aus und produzieren dann das Ganze. Bis jetzt haben die Ihr-Wir-Dinger ja immer ganz gut geklappt, oder?

Also, mach‘ ma ein Video, Eure VAITs“

Unter allen Einsendungen wird brandneuer VAIT-Merch verlost und für den Gewinner gibt es das Album „sei dankbar“ schon zwei Wochen vor der offiziellen Release + zwei Freikarten für das Releasekonzert am 16.04. im STROM in München!

Einsendeschluss ist der 07.02.16.

Hier könnt ihr „JETZT“ auf Soundcloud anhören…

Alle Infos und einen Clip zur Aktion findet ihr auch unter: www.facebook.com/Vaitmusik/

Das neue Album „sei dankbar“ erscheint am 08.04.2016.

Website: www.vaitmusik.de

Heather Nova – “The Way It Feels“ (Embassy of Music)

Heather Nova in der Osnabrücker Lutherkirche

Heather Nova stellt ihr neues Album in der Osnabrücker Lutherkirche vor

Heather Nova – “The Way It Feels“ (Embassy of Music)
Heather Nova – “The Way It Feels“ (Embassy of Music)

Am 29. Mai letzten Jahres hatte das lange Warten der Heather Nova-Fans endlich ein Ende. Denn damals veröffentlichte die Singer-Songwriterin “The Way It Feels“, den Follow-Up zum 2011er-Longplayer “300 Days At Sea“.

Auf ihrem mittlerweile neunten Studioalbum präsentiert die von den Bermudas stammende Sängerin und Songschreiberin, welche 1994 mit dem Album “Oyster“ den internationalen Durchbruch schaffte, spartanisch instrumentierten Folkpop, der mit Ingredienzen aus dem Country-Genre angereichert wird.

Als Instrumente kommen auf dem Album unter anderem Akustikgitarre, Banjo, Ukulele, Pedal Steel-Gitarre, Piano, Bläsern und Streicher zum Einsatz, wobei es die elfenhafte und bisweilen fragil wirkende Stimme von Heather Nova ist, die den 12 Song-Pretiosen stetes ein ureigenes Gepräge verleiht.

Ab dem 16. Februar geht die 47-jährige Sängerin mit dem Album im Gepäck auf große Tour und wird dann unter anderem Städte wie Paris (16.02.), Groningen (NL, 17.02.), Berlin (19.02.), Köln (23.02.), Wien (AT, 25.02.), München (01.03.), Leipzig (02.03.), Nashville (Tennessee/USA, 31.03.), New York (USA, 06.04.), Toronto (Kanada, 10.04.) oder Los Angeles (USA, 21.04.) beehren.

Live zu erleben ist Heather Nova auch in der Osnabrücker Lutherkirche, und zwar am 18. Februar. Freut auch auf ein wunderbares akustisches Erlebnis und die zauberhafte Stimme von Heather Nova.

Termin:
Do., 18.02.2016, 20.00 Uhr (Lutherkirche, Iburger Straße 71, 49082 Osnabrück)

Website: http://www.heathernova.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/HeatherNovaOfficial

Heather Nova – “The Way It Feels“ (Embassy of Music)

Sia - “This Is Acting“ (RCA/Sony Music)

Sia – “This Is Acting“

Neues Sia-Album „This Is Acting“ bereits auf Platz 3 der deutschen iTunes-Charts.

Sia - “This Is Acting“ (RCA/Sony Music)
Sia – “This Is Acting“ (RCA/Sony Music)

Seit diesem Freitag ist “This Is Acting“, das brandneue Album der australischen Sängerin, Songwriterin und Produzentin Sia Furler aka Sia, hierzulande erhältlich.

Größtenteils besteht es aus Songs, die ursprünglich von ihr für andere Künstlerinnen wie Adele, Rihanna, Beyonce oder Shakira geschrieben wurden. Da jene Stars die Tracks nicht für ihre Alben verwenden wollten, landeten sie schließlich auf Sias eigenem Album,
bei dem es sich übrigens um ihren mittlerweile siebten Longplayer handelt.

Entstanden ist jenes größtenteils unter den Fittichen von Jessie Shatkin, der in der Vergangenheit auch für Produktionen von so illustren Leuten wie Kelly Clarkson, Kylie Minogue, Foxes oder One Direction verantwortlich zeichnete.

Mit von der Partie, was die soundtechnische Inszenierung des Werkes angeht, waren auch ihr langjähriger musikalische Weggefährte Greg Kurstin (Lily Allen, Tegan & Sara, Peaches, P!nk, Flaming Lips), Superstar Kanye West, 88-Keys (Talib Kweli, Jay-Z & Kanye West, Theophilus London, Macy Gray), T-Minus (Nick Minaj, Drake, Ludacris, Justin Bieber) und Jack Antonoff (Fun., Bleachers, Tegan And Sara, Taylor Swift).

Auch auf „This Is Acting“ beweist die Australierin, welche unter anderem als Co-Autorin bei Welthits wie “Diamonds“ (Rihanna), “Perfume“ (Britney Spears) oder dem David Guetta-Track “Titanium“ (hier ist sie auch an den Vocals zu finden) fungierte, einen untrüglichen Spürsinn für Hits, wie Songs wie der australische Top-10-Hit “Alive“ (usprünglich für Adele geschrieben), die Ballade “Footprints“, die Gute Laune-Nummer “Reaper“ oder die Jessie Shatkin-Produktion “Unstoppable“, welche bereits in den Top100 der offiziellen deutschen Single-Charts platziert ist, eindrucksvoll beweisen.

Bleibt abzuwarten, ob der zwischen Pop, R&B und Elektro oszillierende Longplayer „This Is Acting“, der mit zahlreichen hittauglichen Songs gespickt ist, an den Erfolg des 2014er-Werkes „1000 Forms Of Fear“ anzuknüpfen vermag, das sensationell in 24 Ländern eine Notierung auf der Pole der iTunes-Charts schaffte.

Hier gibt es das Video zu „Alive“, der Lead-Single von “This Is Acting“:

Tracklisting „This Is Acting“:
1. Bird Set Free
2. Alive
3. One Million Bullets
4. Move Your Body
5. Unstoppable
6. Cheap Thrills
7. Reaper
8. House On Fire
9. Footprints
10. Sweet Design
11. Broken Glass
12. Space Between

Website: http://siamusic.net/

Facebook-Auftritt von Sia: https://www.facebook.com/SiaMusic

Sia – “This Is Acting“ (RCA/Sony Music)

John Dahlbäck - “Saga“ (Kontor Records)

John Dahlbäck – “Saga“

“Saga“- viertes Album von John Dahlbäck

John Dahlbäck - “Saga“ (Kontor Records)
John Dahlbäck – “Saga“ (Kontor Records)

Seit über 10 Jahren im Musik-Business tätig, veröffentlicht der Produzent, Remixer und DJ John Dahlbäck nun mit “Saga“ seinen mittlerweile vierten Longplayer, der durch Nuancenreichtum zu bestechen weiß.

Unterstützung erhielt der Labelinhaber (Pickadoll Records, Mutants Records) bei den Aufnahmen von Leuten wie Alexx Mack, BullySongs, Lovestarr, Luke McMa oder Craig Smart.

Abgesteckt werden die musikalischen Koordinaten auf “Saga“ dabei irgendwo zwischen Electro House, Progressive House und Dance.

Eines der absoluten Highlights des Releases ist sicherlich die Nummer “Count To Ten”, ein durchaus mit Hitqualitäten ausgestatteter Ohrwurm, der Alexx Mack an den Vocals featuret.

Gelungen sind auch die vor Catchyness nur so strotzenden Titel “Raven” und “Where You Are”, bei dem die Elektropop-Sängerin Sarah McIntosh von Lovestarrs an den Vocals zu finden ist, sowie der Track “Ain`t You”, welcher in Future Bass-Gefilden wandert.

Hier gibt es einen Minimix des Albums zu hören:

Tracklisting:
01. Saga Intro
02. Into You
03. Sycophant
04. Raven
05. Count To Ten (feat. Alexx Mack)
06. Ain’t You
07. Atlantis
08. Terminus
09. Walking With Shadows (feat. BullySongs)
10. Where You Are (feat. Lovestarr)
11. New York City (feat. Luke McMa)
12. Shivers
13. Untouched Hearts
14. Gargamel
15. Aileen (feat. Craig Smart)

Website: http://www.johndahlback.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/johndahlbackmutants

John Dahlbäck – “Saga“ (Kontor Records)

Gestört Aber GeiL - “Gestört Aber GeiL“ (Kontor Records)

Gestört Aber GeiL – “Gestört Aber GeiL“

Gestört Aber GeiL landen mit ihrem gleichnamigen Album auf Platz 2 der Charts

 Gestört Aber GeiL - “Gestört Aber GeiL“ (Kontor Records)

Gestört Aber GeiL – “Gestört Aber GeiL“ (Kontor Records)

“Mit ihrem Megahit „Unter Meiner Haut“ avancierte das DJ Duo Gestört aber GeiL binnen kürzester Zeitzu einem gefeierten Gold- und Platin Act.

Über 40 Wochen Chartpräsenz, millionenfache Streams, ausverkaufte Hallenund Performancesauf sämtlichen großen Festivals inDeutschland, Österreich und der Schweizzeigen, dass wir es hier mit den absoluten Shooting Stars des Jahres zu tun haben.

Und das verdient: Durch ihre einmalige Art,Musik zu produzieren und den Leuten einzuheizen, haben die beiden sich in den letzten fünf Jahren eine treue Fangemeinde aufgebaut.Ihre Kombination aus „gestörten“ Electro Beats und „geilen“ Housetracks führte sie zu ihrem Namen „Gestört aber GeiL“, der einfach perfekt passt. Mit viel Leidenschaft setzten sich Nico und Spike daran, erste eigene Edits für ihre Sets zu produzieren.

Auf ihrem Soundcloud-Profil verzeichnensiemit ihren Edits und Bootlegs über 20 Millionen Plays. Auch beim Videoportal YouTube werden ihre melodischen House Tracks millionenfach geklickt.

Nun kündigen Gestört aber GeiL pünktlich zum neuen Jahr ihr gleichnamiges und lang erwartetes Debütalbum an. AlsVorbote des Albums befindet sichdieaktuelle Single „Ich & Du“ schon wieder in den Top 20 der offiziellendeutschenCharts und steigt stetig. Insgesamt18 derart starkerTrackssindauf dem Album vertreten, welche dieganze Bandreite dieses Ausnahmeacts eindrucksvoll unter Beweisstellt.

Doch nicht nur die Veröffentlichung ihres Albums ist für das Jahr 2016 vorgesehen, auch die erste „Gestört aber GeiL“-Konzerttour quer durch die Republik steht auf der Agenda der beidenSenkrechtstarter.“ (Presse-Info)

Hier der “Official Minimix“ zum Album :

Gestört aber GeiL – Tourdaten
19.02.16 HANNOVER
20.02.16 BREMEN
04.03.16 FRANKFURT AM MAIN
05.03.16 GÖTTINGEN
18.03.16 BRAUNSCHWEIG
19.03.16 COTTBUS
26.03.16 ROSTOCK
27.03.16 JENA
01.04.16 MÜNCHEN
02.04.16 GERA
08.04.16 CHEMNITZ
09.04.16 KASSEL
16.04.16 HAMBURG
22.04.16 WÜRZBURG
23.04.16 KÖLN
29.04.16 BIELEFELD

Website: http://www.gestoert-aber-geil.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/gestoertabergeil

Gestört Aber GeiL – “Gestört Aber GeiL“ (Kontor Records)

Hardwell - “United We Are Remixed“ (Kontor Records)

Hardwell – “United We Are Remixed“

Hardwell – Remix-Album zu “United We Are“ out now

 Hardwell - “United We Are Remixed“ (Kontor Records)

Hardwell – “United We Are Remixed“ (Kontor Records)

“Nachdem der wiederholt vom DJ Mag zum „World’s No.1 DJ“ 2013 & 2014 gewählteHARDWELLim Januar diesen Jahres mit einem Paukenschlag sein langersehntes Debütalbum„UNITED WE ARE“veröffentlicht hat,legt er nun gewohnt nach!

Genau ein Jahr nach Veröffentlichung seines Debütalbums erscheint am 15.01.16 sein brandneues Remix-Album„United We Are Remixed“-gespickt von und mit Remixen hochkarätiger internationaler Top-DJs wieArmin van Buuren, Bingo Players,Chocolate Puma, Vicetone, W&Wund vielen Weiteren!

Exklusiv für seine deutschen Fans erscheint das Remix-Album hierzulande als„Limited German Edition“im fetten 2CD Package inklusive seines World No.1 Albums„United We Are“+Bonus Tracks sowie Hardwell-Sticker.

Mit im Gepäck ist natürlich auch seine neuen Hit-Single„Mad World feat. Jake Reese“!

Erst Anfang November hat Hardwell vor40.000 (!) Fansin der Fussball-Arena auf Schalke im Rahmen der BigCityBeats WORLD CLUB DOME Winter Edition ein spektakuläres 3-Stunden I AM HARDWELL – UNITED WE ARE Konzert der Superlative abgeliefert. Der Gig war in weniger als 72 Stunden ausverkauft. Weltrekord, denn noch nie zuvor hat es ein DJ geschafft, ein komplettes Stadion zu füllen! Das unterstreicht noch einmal eindrucksvoll, dass Hardwell völlig zu Recht zur absoluten Weltspitze der DJs zählt!

Sein Debütalbum„United We Are“mit Features vonJason Derulo,Mr. Probz,Tiësto, Fatman Scoop, Harrison und Matthew Komaschaffte es in über 20 Ländern bis an die Spitze der Charts! Ein weiterer großer Triumph für den 27-jährigen Niederländer,der neben seiner noch laufenden Welttournee„I Am Hardwell – United We Are“auch in diesem Jahr keines der wichtigsten Festivals wie z.B. Tomorrowland, Creamfields oder das Ultra Festival ausgelassen hat.On Top machte er mit seiner wöchentlichen Residency im Ushuaia Hotel Ibiza für alle Feierwütigen die Nacht zum Tag.

Auch im Jahr 2016 geht esfürHardwellnur in eine Richtung: steil nach oben!“ (Presse-Info)

TRACKLIST Hardwell – United We Are Remixed (Limited German Edition)

CD1 United We Are Remixed
1. Eclipse (Chocolate Puma Remix)
2. Follow Me (feat. Jason Derulo) (Bingo Players Remix)
3. Sally (feat. Harrison) (Frontliner Remix)
4. Let Me Be Your Home (feat. Bright Lights) (Dave Winnel Remix)
5. Colors (with Tiësto feat. Andreas Moe) (Vicetone Remix)
6. Where Is Here Now (with Funkerman feat. I-Fan) (Franky Rizardo Remix)
7. United We Are (feat. Amba Shepherd) (Armin van Buuren Remix)
8. Don’t Stop The Madness (with W&W feat. Fatman Scoop) (Dirtcaps Remix)
9. Young Again (feat. Chris Jones) (KURA Remix)
10. Echo (feat. Jonathan Mendelsohn) (Kaaze Remix)
11. Arcadia (with Joey Dale feat. Luciana) (Sean & Bobo Remix)
12. Area51 (with DallasK) (DallasK Rework)
13. Nothing Can Hold Us Down (with Headhunterz feat. Haris) (Pep & Rash Remix)
14. Birds Fly (feat. Mr. Probz) (W&W Festival Mix)
15. Birds Fly (feat. Mr. Probz) (eSQUIRE Late Night Remix) (Bonus Track)

CD2 United We Are
1. Eclipse
2. Follow Me (feat. Jason Derulo)
3. Sally (feat. Harrison)
4. Let Me Be Your Home (feat. Bright Lights)
5. Colors (with Tiësto feat. Andreas Moe)
6. Where Is Here Now (with Funkerman feat. I-Fan)
7. United We Are (feat. Amba Shepherd)
8. Don’t Stop The Madness (with W&W feat. Fatman Scoop)
9. Young Again (feat. Chris Jones)
10. Echo (feat. Jonathan Mendelsohn)
11. Arcadia (with Joey Dale feat. Luciana)
12. Area51 (with DallasK)
13. Nothing Can Hold Us Down (with Headhunterz feat. Haris)
14. Birds Fly (feat. Mr. Probz)
15. Survivors (with Dannic feat Haris) (Bonus Track)
16. Mad World (feat. Jake Reese) (Bonus Track)

Website: https://www.djhardwell.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/djhardwell/

Hardwell – “United We Are Remixed“ (Kontor Records)

Runrig - “The Story“ (RCA/Sony Music)

Runrig – “The Story“

Im Jahre 2013 feierte die Folkrock-Band Runrig, aktuell bestehend aus Calum und Rory Macdonald, Iain Bayne, Brian Hurren und Malcolm Jones, ihr 40-jähriges Bestehen.

Runrig -  “The Story“  (RCA/Sony Music)
Runrig – “The Story“ (RCA/Sony Music)

Mit “The Story“ erscheint nun das allerletzte Studioalbum der schottischen Formation, für dessen Produktion Brian Hurren, der Keyboarder des Fünfers, verantwortlich zeichnete.

Im November des letzten Jahres wurde der hymnische Titeltrack als erster Vorbote veröffentlicht und machte damals bereits Appetit auf den taufrischen Longplayer.

In nichts nach stehen der ersten Single das mit zarter Schwermut beseelte Stück “Rise And Fall“, der mit Country-Ingredienzen aufwartende Track “Every Beating Heart“, das mit hymnischen Qualitäten ausgestattete Lied “The Years We Shared“ und “When The Beauty“, das von atmosphärischen Klanglandschaften getragen wird.

Fazit: Das 14. und letzte Album von Runrig – “The Story“ – wirkt auf den Hörer überhaupt nicht wie das letzte Lebenszeichen einer Band, sondern vielmehr präsentiert es sich frisch und unverbraucht, wobei eine hymnisch gefärbte Melange aus Folk und Pop auf gälisch-keltische Zutaten trifft.

Hier der Videoclip zu „The Story“:

Tracklist:
01. The Story
02. Onar
03. Rise and Fall
04. Elegy
05. Every Beating Heart
06. The Years We Shared
07. When the Beauty
08. 18th July
09. An-Duigh Ghabh Mi Cuairt
10. The Place Where the Rivers Run
11. Somewhere

RUNRIG – “THE STORY – TOURNEE 2016“:
27.10.2016 – Bremen, Pier2
28.10.2016 – Bielefeld, Stadthalle
29.10.2016 – Hannover, Swiss Life Hall
31.10.2016 – Frankfurt, Jahrhunderthalle
01.11.2016 – Freiburg, Zäpfle Club
04.11.2016 – München, Zenith
05.11.2016 – Stuttgart, Porsche Arena
07.11.2016 – Leipzig, Haus Auensee
08.11.2016 – Berlin, Tempodrom
09.11.2016 – Hamburg, Mehr! Theater am Großmarkt
11.11.2016 – Oberhausen, Arena
12.11.2016 – Köln, Palladium

Website: http://www.runrig.co.uk

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/Runrigmusic

Runrig – “The Story“ (RCA/Sony Music)

Powerkryner – „Ham kummst“

Powerkryner präsentieren ihre erste Single und ihr erstes Video zu „Ham kummst“, Single/EP-VÖ: 15.01.16

Powerkryner - "Ham kummst" (Warner)
Powerkryner – „Ham kummst“ (Warner)

Wer sagt denn, dass der Wehrdienst für jeden jungen Mann nichts als verlorene Zeit bedeutet? Man muss den Monaten zwischen Eins-Zwei-Eins-Zwei und Knobelbecher putzen lediglich ein sinnvolles Tun hinzufügen, und schon kann das Ganze zum Karrierestart taugen. Sieben jungen Österreichern ist das gerade erst gelungen. Sie haben bei der Gardemusik beim Bundesheer ihren Dienst am Musikinstrument für ihr friedliches Kulturland geleistet und sind danach gleich in die Charts weiter marschiert – ohne Uniform, sondern als kunterbunte Truppe. Und jetzt sind die Powerkryner kurz davor, auch fremdes Terrain zu erobern, als erstes darf Deutschland daran glauben.

Der offizielle Clip zu „Ham kummst“:

Die 7-Köpfige Band bedient sich gleichermaßen an traditionellen Oberkrainer-Sounds & dem Pop des 21. Jahrhunderts – so klingt die erste Single „Ham kummst“ (VÖ: 15.01.16) wie ein Cuvee von alpiner Folklore, Ska und Dancefloor. Die Coverversion eines Songs der Ösi-Komödianten Seiler & Speer ist der turbulente Soundtrack zum folgenreichen Hangover samt Beziehungsfinale und maskulinem Lamento. Game over sozusagen – aber immer mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen!

„Ham kummst“ ist inzwischen so was von eingeschlagen in der Partygänger-Kommune, der Song wird bei Youtube millionenfach geklickt und verbreitet sich derzeit rasant in den sozialen Netzwerken. Kein Wunder, dass es ihn mittlerweile in gleich mehreren Versionen gibt, vom DJ-Hit mit Garantie für volle Dancefloors bis zur sprachlich überarbeiteten Version für die geplante Grenzüberschreitung, damit man all den Witz und Schmäh auch jenseits des Weißwurst-Äquators noch versteht.

Video im DJ Selekta Remix:

Mit den Musikproduzenten Martin Neumayer (u.a. Falco) und Claudius Vlasak (u.a. Global Deejays) rütteln die Powerkryner jetzt an den Toren zum Markt für tanzbaren Irrwitz. Und sollte in dieser Wintersaison in den Alpen nun tatsächlich der große Schnee kommen, dann dürfte der definitive Hit zum Après-Ski schon mal feststehen: „Ham kummst“. Es kann nur den einen geben!

Kauflinks:
wmg.cc/powerkrynerEP_itns
wmg.cc/hamkummst_sptfy
wmg.cc/powerkrynerEP_amzmp3
wmg.cc/powerkrynerEP_gplay

Website: www.powerkryner.at/
Facebook: www.facebook.com/powerkryner
Youtube: www.youtube.com/c/POWERKRYNER-MUSIC

SIVERT HØYEM – Lioness

Mit „Lioness“ stellt der Norweger Sivert Høyem sein mittlerweile sechstes Studioalbum vor, das zwar ganz in der Tradition seiner Vorgänger steht, darüber hinaus aber durchaus neue Nuancen zu bieten hat.

SIVERT HØYEM - Lioness
SIVERT HØYEM – Lioness

Kaum verwunderlich ist, dass natürlich die unvergleichliche Stimme des ehemaligen Madrugada Frontmanns wieder ganz im Vordergrund des musikalischen Geschehens steht. Høyems dunkler Bariton prägt auch die neuen Stücke, die sich auf „Lioness“ von einer großen klanglichen Bandbreite präsentieren.

Eröffnet wird direkt mit einem Highlight der Scheibe: „Sleepwalking Man“ ist eine sehnsüchtige Ode voller opulenter Piano- und Streicherklänge, die einen direkt in den Bann des Albums zieht, dessen Grundthema die Nacht ist.

Träume, Einsamkeit, Liebe, die Nacht scheint alles auf „Lioness“ zu umklammern. Dabei flackert aber selbst in der tiefsten Dunkelheit bei Sivert Høyem immer ein wärmendes Licht, das Trost spendet. Überhaupt scheinen die Stücke viel mehr Dur-Akkorde spendiert bekommen zu haben als vorheriges Material. Gleichwohl ist ihnen eine wohlige Melancholie anheim, die so wohl nur ein Musiker aus dem hohen Norden verbreiten kann.

Streicherarrangements begegnen einem noch öfter auf „Lioness“, wobei der Kern des Albumsounds absolut auf der akustischen Gitarre liegt. So kommt Høyem bei „It Belongs To Me“ und „The Riviera Of Hades“ in bester Singer-/Songwriter-Tradition fast ausschließlich mit einer zart gezupften Gitarre aus.

Etwas moderner und avantgardistischer wird es bei Tracks wie „V-O-I-D“ oder dem sehr düsteren „The Boss Bossa Nova“, die auch Mal einen elektronischen Beat spendiert bekommen. Herzerwärmend und voll knisternder Spannung ist „My Thieving Heart, einem Duett mit der Sängerin Marie Munroe, das durchaus an alte Madrugada Zeiten erinnert. Das abschließende „Silences“ ist dann fast schon so bittersüß, dass es auch einem David Lynch gefallen dürfte.

Wer der Stimme und den Liedern dieses Mannes einmal verfallen ist, wird diese Faszination so schnell nicht wieder los. „Lioness“ ist ein vielschichtiges Werk, das keinen Høyem-Fan enttäuschen dürfte.

SIVERT HØYEM – Lioness (Hektor Grammofon / Rough Trade)

WARUM LILA – „Satellit“

WARUM LILA mit erster Single „Satellit“ (VÖ: 05.02.) und Debüt-Album (VÖ: 19.02.)

WARUM LILA - "Satellit" (Finaltune)
WARUM LILA – „Satellit“ (Finaltune)

WARUM LILA sind Vita, Anton, Frido und Eric – vier Jungs mit schrägem Namen die sich die wichtigen und manchmal auch nicht so wichtigen Fragen des Lebens stellen. Deutscher Indie-Rock-Pop zum wieder-gut-fühlen, manchmal auch nachdenklich, vor Allem aber unkompliziert und nah an den Fans. Seit 2012 in dieser Besetzung unterwegs, haben die vier Jungs in den Zwanzigern mittlerweile schon über 300 Konzerte auf dem Buckel, unter anderem als Support für Jennifer Rostock oder Switchfoot und auf Festivals mit Casper, Andreas Bourani, Tim Bendzko, den Donots und vielen mehr.

2013 gewannen sie den Deutschen Rock Preis und spielten vor 10.000 Menschen in der Schleyerhalle in Stuttgart, 2014 folgte eine erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne mit den Fans zur Finanzierung ihres Debütalbums mit einem erzielten Endbetrag von über 24.000 Euro. Trotz bisher nur einer selbst-veröffentlichten EP („Wenn alles so leicht wär“ – 2012) hat die Band schon eine starke Fanbase im Netz um sich geschart, mit der sie auf verschiedenen Kanälen ständig im Dialog ist. Nach langer Arbeit steht nun für 2016 mit Sparta Entertainment, Roba Publishing und Finaltune Records als neue Partner alles in den Startlöchern für das große Debütalbum!

WARUM LILAs gleichnamiges Debütalbum erscheint am 19. Februar 2016 und ist das Ergebnis von mehr als zwei Jahren Arbeit. Manche Songs hatten bereits ganz am Anfang ihren Platz sicher, andere kamen noch kurz vor Fertigstellung dazu, und so klingt das Album so „WARUM LILA“ wie nur möglich. Keine verkopfte Konzeptplatte sondern eher jetzt schon ein Best Of der bisherigen Karriere der umtriebigen Jungs.

„Satellit“ ist die aktuelle Single-Auskopplung (VÖ: 05.02.). Ein hoffnungsvoller Song, der daran erinnert, dass man auch in schwierigen Zeiten nie allein ist. Egal ob Freundin, Familie oder Gott – irgendjemand ist immer da, auf den man sich verlassen kann. Wie ein Satellit, der die Erde umkreist, eben.

Clips:

„Du bist nicht allein“:

„Luxusproblem“:

Website: www.facebook.com/warumlila

LIZOT ft. Jason Anousheh – „Einfach nur weg“

LIZOT ft. Jason Anousheh wecken Frühlingsgefühle mit „Einfach nur weg“, VÖ: 05.02.

LIZOT ft. Jason Anousheh - "Einfach nur weg" (Sony)
LIZOT ft. Jason Anousheh – „Einfach nur weg“ (Sony)

Kalt. Nass. Trübe. Der Winter liegt über Deutschland und LIZOT bringt pünktlich zum neuen Jahr eine Single an den Start, die uns allen aus der Seele spricht: „EINFACH NUR WEG“ (VÖ: 05.02.).

Weg aus dem Alltag. Weg aus der Stadt. Einfach frei sein…und das am besten zu zweit.

Die beiden Jungs von LIZOT haben sich ein weiteres Mal mit Sänger und Songwriter Jason Anousheh zusammengetan und einen Deep House Track mit deutschen Vocals produziert, der nicht nur Fernweh macht sondern auch erste Frühlingsgefühle weckt.

Spätestens seit ihrer letzten Single „Sonnenmädchen“ (Top 100 Deutsche Single Charts) hat sich LIZOT einen Namen in der deutschen Deep House Szene gemacht. Mit über 2 Millionen Streams bei Spotify und über 700.000 Views bei YouTube hat sich „Sonnenmädchen“ zu DEM Spätsommerhit 2015 entwickelt.
„EINFACH NUR WEG“ klingt einfach nur gut und macht definitiv Lust auf mehr von den beiden Produzenten aus Halle und Bonn.

LIZOT ft. Jason Anousheh “EINFACH NUR WEG” – ab dem 05.02.2016 als Download!

Clip „Einfach nur weg“:

Website: www.facebook.com/djlizotofficial / www.facebook.com/JasonAnousheh

Phil Collins – „Face Value“ & „Both Sides“ Re-Issue

Phil Collins – „Take A Look At me Now“: Große Retrospektive mit Re-Issues aller Solo-Alben startet mit „Face Value“ und „Both Sides“ am 29.1.

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Phil Collins – „Take A Look At me Now“ (Atlantic/Warner)

Und einen Tag später wird der gute Mann 65 Jahre alt. Eigentlich noch relativ „jung“, wenn man bedenkt, dass seine (musikalische) Karriere bereits 1969 startete und er ab 1970 Schlagzeuger einer der größten Bands der Welt – Genesis – wurde. Anfänglich nur als Auftrags-Schlagzeuger engagiert konnte er im Laufe der Jahre auch seine eigenen Einflüsse geltend machen, und spätestens mit dem Ausstieg von Peter Gabriel als charismatischen Kopf von Genesis 1975 rückte Phil Collins sozusagen von hinter den Drums ganz nach vorne als Frontmann und Sänger der Band. Gleichzeitig vollzog die Band einen musikalischen Wechsel, weg vom Prog-Rock hin zum Pop- und Stadion-Rock.

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Phil Collins – „Face Value“ (Atlantic/Warner)

Doch es sollte noch bis 1981 dauern bis Collins Kreativität in Solo-Veröffentlichungen gipfelte. Der Auslöser war die Scheidung von seiner damaligen Frau Andrea Bertorelli. Bereits auf dem Genesis-Album „Duke“ (1980) sang er in den Songs „Please Don’t Ask“ und „Misunderstanding“ von zerbrochenen Beziehungen. Doch erst mit „Face Value“ verarbeitete er die Trennung. Er selbst sagte dazu: „Ich hatte eine Frau, zwei Kinder, zwei Hunde, und am nächsten Tag hatte ich gar nichts mehr. Viele dieser Songs entstanden, weil ich dieses emotionale Wechselbad durchschritt.“

Gerade diese sehr ruhigen, gefühlvollen, balladenhaften und von Herz-Schmerz durchzogenen Songs sind es, die die Welt seitdem in zwei Lager spaltet. Entweder man liebt es und man hasst Phil Collins dafür. Es scheint nichts dazwischen zu geben. Gerade die Kritiker sind es, die an Collins seitdem kein gutes Haar lassen. Auch heute nicht, das zeigt z.B. ein sehr teilweise sehr zynisch geführtes Interview des Spiegel aus dem Oktober letzten Jahres. Doch Collins lässt sich von den Fragen nicht irritieren und antwortet ebenso schlagfertig (das ganze sehr lesenswerte und auch teilweise sehr lustige Interview hier…).

Die Verkaufszahlen dagegen sprechen eine andere Sprache: allein „Face Value“ kletterte 1981 in vielen Ländern auf Platz 1 der Charts (in Deutschland auf Platz 2) und wurde innerhalb kürzester Zeit international mit mehrfachem Platin ausgezeichnet – in Deutschland hat es mittlerweile 6-faches Platin erreicht.

Live-Version von „In The Air Tonight“

Zudem tut man dem Mann Unrecht, ihn nur auf die Balladen und ruhigen Songs zu reduzieren. Gerade seine weiteren, sehr poppigen Songs sind es, die mit zu den besten Songs ihrer Zeit und auch noch heute gehören. Und dann ist da ja immer noch „In The Air Tonight“ (von „Face Value“), Collins wohl bester Song überhaupt, auf den sich fast alle – auch seine Kritiker – einigen können.

Phil Collins - "Both Sides" (Atlantic/Warner)
Phil Collins – „Both Sides“ (Atlantic/Warner)

Jetzt also werden alle acht Soloalben von Phil Collins unter dem Obertitel „Take A Look At Me Now“ in erweiterten und remasterten Editionen nach und nach wieder veröffentlicht. Angefangen mit seinem Debut „Face Value“ von 1981 und seinem fünftem Album „Both Sides“ von 1993. Jedes der acht Werke kommt mit einer Bonus-CD mit größtenteils unveröffentlichten Songs. Die meisten davon sind Live-Versionen, aber auch einige B-Seiten sowie Demo-Versionen werden dort zu finden sein. Warum das Hauptaugenmerk dabei auf den Live-Fassungen seiner Lieder liegt verrät Phil Collins selbst: „Ich bin immer sehr stolz auf meine Demos gewesen und habe sie oft als B-Seiten auch veröffentlicht. Aber bis auf wenige Ausnahmen habe ich es vermieden, sie in diese Reihe mit aufzunehmen. Stattdessen habe ich mein Augenmerk darauf gelegt, wie schön sich all diese Songs entwickelten, wenn sie auf der Bühne gespielt wurden, statt zu zeigen, woher sie kamen.“

Phil Collins - "Take A Look At me Now" - CD-Version (Atlantic/Warner)
Phil Collins – „Take A Look At me Now“ – CD-Version (Atlantic/Warner)

„Face Value“ enthält neben den zwölf Songs des Original-Albums sieben Live- und fünf Demo-Versionen, davon zehn bisher unveröffentlicht. Auf „Both Sides“ gibt es neben den elf Album-Tracks fünf Live-, zwei Demo-Versionen, einen Unplugged-Song („Both Sides Of The Story“) und zwei Single-B-Seiten. Insgesamt finden sich hier sechs unveröffentlichte Tracks.

Und damit wären wir beim großen Manko dieser Wiederveröffentlichungen: Auf der einen Seite fehlen ein Großteil der B-Seiten, die man eigentlich auf solch einer Wiederveröffentlichung erwarten würde, auf der anderen Seite gibt es keinerlei Hintergrund-Informationen zu den Bonus-Tracks. Auch wenn Phil Collins den Originalen der Studioversionen das Material aus späteren (Live-)Performances gegenüberstellt, so möchte der Hörer doch wissen, aus welcher Phase gerade diese Aufnahmen stammen. Man kann nur spekulieren, wann und wo sie entstanden sind. Das ist mehr als schade.

Zumindest einen Aspekt kann man noch positiv hervorheben. Eine Sache, die sich erst beim genaueren Hinsehen ergibt: Alle Plattencover der Neuauflagen wurden noch mal neu aufgenommen. Selber Winkel, gleiches Licht, nur eben mit dem Gesicht von Phil Collins heute.

Phil Collins - "Take A Look At me Now" - Vinyl-Version (Atlantic/Warner)
Phil Collins – „Take A Look At me Now“ – Vinyl-Version (Atlantic/Warner)

Alle Alben der Reihe „Take A Look At Me Now“ werden in mehreren Konfigurationen erhältlich sein. Die Doppel-CDs im Digipak und die Download-Versionen werden jeweils die remasterten Alben und die zusätzlichen Tracks enthalten. Die Vinyl-Formate sind auf 180g Vinyl gepresst und erscheinen in audiophiler Qualität – „Face Value“ als Einzel-LP und „Both Sides“ als Doppel-LP. Die „Take A Look At Me Now“ CD- und Vinyl-Boxen enthalten sowohl „Face Value“ als auch „Both Sides“ und bieten Platz für die übrigen Studio-Alben, die im Laufe der folgenden Monate erscheinen und diese Sammlung vervollständigen werden.

Vorbestellt werden kann hier:

AMAZON
Face Value 2 CD
Face Value LP
Both Sides 2 CD
Both Sides 2 LP
Take A Look At Me Now CD Box Set
Take A Look At Me Now LP Box Set

iTunes
Both Sides
Face Value

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http://instagram.com/officialphilcollins/
http://warnermusic.de

TRACKLISTINGS:

‘Face Value’
Original Tracklisting, remastert:

01. In The Air Tonight
02. This Must Be Love
03. Behind The Lines
04. The Roof Is Leaking
05. Droned
06. Hand In Hand
07. I Missed Again
08. You Know What I Mean
09. Thunder And Lightning
10. I’m Not Moving
11. If Leaving Me Is Easy
12. Tomorrow Never Knows

Bonus Tracks – Nur CD und digital:

01. Misunderstanding – Live
02. If Leaving Me Is Easy – Live*
03. In The Air Tonight – Live*
04. Behind The Lines – Live*
05. Roof Is Leaking – Demo*
06. Hand In Hand – Live*
07. I Missed Again – Live*
08. ….And So To F – Live*
09. This Must Be Love – Demo*
10. Please Don’t Ask – Demo*
11. Misunderstanding – Demo *
12. Against All Odds – Demo

* bisher nicht auf CD veröffentlicht

‘Both Sides’
Original Tracklisting, remastert:

01. Both Sides Of The Story
02. Can’t Turn Back The Years
03. Everyday
04. I’ve Forgotten Everything
05. We’re Sons Of Our Fathers
06. Can’t Find My Way
07. Survivors
08. We Fly So Close
09. There’s A Place For Us
10. We Wait And We Wonder
11. Please Come Out Tonight

Bonus Tracks – Nur CD und digital

01. Take Me With You
02. Both Sides Of The Story – Live*
03. Can’t Turn Back The Years – Live*
04. Survivors – Live*
05. Everyday – Live*
06. We Wait And We Wonder – Live*
07. Can’t Find My Way – Demo*
08. I’ve Been Trying
09. Both Sides Of The Story
10. Hero – Demo

*bisher nicht auf CD veröffentlicht

MALFUNCTION – Fear Of Failure

Malfunction aus Buffalo, NY, melden sich mit neuem Material zurück. „Fear Of Failure“ heißt ihr aktuelles Werk, das rüden, metallisch angehauchten Hardcore alter Schule präsentiert.

MALFUNCTION - Fear Of Failure
MALFUNCTION – Fear Of Failure

Dicke-Hose-Riffs, Nackenbrecher-Rhythmen und die garstigen Vocals von Zak Quiram prägen das Bild, das sich aus insgesamt zehn Tracks zusammensetzt. Dass sie sich die Bühnen dieser Welt bereits mit Bands wie Bane, Turnstile, Backtrack oder Harm’s Way geteilt haben, hört man ihrem Sound an.

Malfunction setzten vor allem auf groovige Parts, die im Pit für ordentlich Bewegung sorgen dürften. Doch allzu oft bleiben sie im Genreraster gefangen und setzten wenig überraschende Akzente. Auch Abwechslung wird eher kleingeschrieben. Zu ähnlich sind sich die Stücke, die zwar gut ballern, auf Dauer aber recht gleichförmig an einem vorbeiziehen

Für Hardcore-Spezies, die mit den bereits erwähnten Combos sympathisieren, dürfte Malfunction aber durchaus eine Hörprobe wert sein.

MALFUNCTION – Fear Of Failure (Bridge 9 / Soulfood)

Gunter Gabriel: „Ich Bin Gunter Gabriel (30 Tonnen Hits – Das Allerbeste)“ (Sony Music)

Gunter Gabriel: „Ich Bin Gunter Gabriel (30 Tonnen Hits – Das Allerbeste)“

Neuer Best Of-Sampler von Gunter Gabriel

Gunter Gabriel: „Ich Bin Gunter Gabriel (30 Tonnen Hits – Das Allerbeste)“ (Sony Music)
Gunter Gabriel: „Ich Bin Gunter Gabriel (30 Tonnen Hits – Das Allerbeste)“ (Sony Music)

“Ich Bin Gunter Gabriel (30 Tonnen Hits – Das Allerbeste!)“ ist der Titel einer brandneuen Gunter Gabriel-Retrospektive, welche den Zeitraum von 1973 bis 1982 umspannt.

Vereint sind auf der 2-CD-Kollektion insgesamt 39 Songs des aus dem westfälischen Bünde stammenden Schlager- und Countrysängers, darunter absolute Evergreens wie sein erster Top20-Hit “Er Ist Ein Kerl” (1973), für den er die Auszeichnung “Goldene Europa“ erhielt, die in Österreich 1974 auf der Pole der Charts platzierte Hymne “Hey Boss, Ich Brauch Mehr Geld” (D #6) oder die Ballade “Hey, Yvonne“, die 1974 sowohl in Deutschland als auch in Österreich auf Platz 5 der Charts notiert war.

Vertreten ist natürlich auch die Nummer “Komm Unter Meine Decke” aus dem Jahre 1975, die sich ebenso wie die Singles “Hey Boss, Ich Brauch Mehr Geld” und “Hey, Yvonne“ in den deutschen Top 10 platzieren konnte.

Ferner wird weiteren damaligen Single-Hits wie “Mit Dem Hammer In Der Hand“ (1975), “Intercity Linie Nr. 4“ (1976), “Willy Klein, Der Fernsehmann“ (1976, D #17) oder “Papa Trinkt Bier“ (1977, D #19), die längst zu Kult-Songs avanciert sind, selbstverständlich auf “Ich bin Gunter Gabriel (30 Tonnen Hits – Das Allerbeste!)“ Platz eingeräumt.

Abgerundet wird diese Werkschau durch einige Coverversionen: So gibt es “The Cover Of Rolling Stone” (1972 – im Original von Dr. Hook & The Medicine Show) und den Roger Miller-Track “Me And Bobby McGee” (1969) – geschrieben übrigens von Kris Kristofferson und Fred Foster – im deutschen Gewand unter den Titeln “Wär’ ich doch nur ein Rolling Stone“ bzw. “Freiheit ist ein Abenteuer“ zu hören. Fehlen darf nicht der Song “Der Sieger“, bei dem es sich um eine Adaption des Shel Silverstein-Titels “The Winner“ aus dem Jahre 1976 handelt, welcher durch Bobby Bare Bekanntheit erlangte.

Summa summarum ist das eine überaus umfassende Sammlung von 39 Höhepunkten aus dem Schaffen von Günter Caspelherr alias Gunter Gabriel geworden, der zuletzt als Teilnehmer der RTL-Dschungel-Camp-Show “Ich bin ein Star – holt mich hier raus!” für Furore sorgte. Die Titel bewegen sich dabei im Spannungsfeld zwischen Country und Schlager, wobei die Nummern stets von seiner markanten tiefen Stimme geprägt werden.

Website: https://www.guntergabriel.de/
Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/guntergabrielmusic

Gunter Gabriel – „Ich Bin Gunter Gabriel (30 Tonnen Hits – Das Allerbeste)“ (Sony Music)

“Inspector Barnaby Vol. 24“ (Edel:Motion)

“Inspector Barnaby Vol. 24“

Vor einer Woche ist Vol. 24 der britischen Krimiserie „Midsomer Murders“, welche seit 2005 unter dem Titel „Inspector Barnaby“ erfolgreich in der Reihe „ZDF-Sonntagskrimi“ im deutschen Fernsehen läuft, als DVD-Box mit 4 DVDs erschienen.

“Inspector Barnaby Vol. 24“ (Edel:Motion)
“Inspector Barnaby Vol. 24“ (Edel:Motion)

Auch in Vol. 24 der Serie, die auf Romanen der britischen Bestsellerautorin Caroline Graham basiert, werden vor ländlicher Kulisse wieder spannende Kriminalfälle von Inspector Barnaby gelöst.

Auf den brandneuen DVDs sind die Folgen “König Dame Tod“ (“The Sicilian Defence“), “Reif für die Rache“ (“Schooled in Murder“), “Wer mit Geistern spielt … “ (“The Christmas Haunting“) und „Da hilft nur beten“ (“Let us Prey“) enthalten, die seit dem 03.01. und noch bis zum 31.01. im ZDF laufen.

Freuen darf man sich auf Detective Sergeant Charlie Nelson, der ab der dritten neuen Folge (“Wer mit Geistern spielt … “ (“The Christmas Haunting“) ) Inspector John Barnaby hilfreich zur Seite steht. Verkörpert wird er von Gwilym Lee, der einigen von euch aus Filmen wie „The Tourist“ oder “Restless“ bekannt sein dürfte.

Mit guter Bild- und Tonqualität ausgestattet, sei auch die neue 4-DVD-Box von „Inspector Barnaby“,die durch skurrile Charaktere und spannende Unterhaltung zu brillieren weiß, allen Krimi-Fans wärmstens empfohlen.

PS: Erwähnt sei noch, dass die beliebte Krimi-Serie, welche dem ZDF weiterhin hohe Einschaltquoten von rund 15 % (ca. 4 Millionen Zuschauer pro Folge) beschert, im Jahre 2014 eine Auszeichnung mit dem „OFTA-Award“ erhielt.

Technische Details zu „Inspector Barnaby Vol. 24“
Format: 4 DVDs bzw. 2 BD-50
Laufzeit: 360 min + Bonus
Folgen: 4
Sprache: Deutsch, Englisch
Genre: Krimi / Serie
Bildformat: 16:9
Tonformat: Dolby Digital 2.0 / dts HD Master Audio 2.0
FSK: freigegeben ab 12 Jahren
Bonus-Features: Interview mit Gwilym Lee

Hier kurze Inhaltsangaben der 4 neuen Folgen von „Inspector Barnaby“, wie sie in der Presse-Info stehen:

I. König Dame Tod / The Sicilian Defence
Ein Jahr ist es her, dass Harriet Farmer nachts im Wald mit einer Kopfverletzung bewusstlos aufgefunden wurde. Seitdem liegt sie im Koma. Als sie schließlich aus dem Koma erwacht, hat sie keine Erinnerung an die Vorgänge der Nacht. Ihr Vater David erfährt die gute Nachricht während eines Schachturniers. Kurze Zeit später wird Schach-Autor Edward Stannington im Wald erstochen aufgefunden. In seinem Mund findet man einen Zettel mit einer Schachnotation. Wenig später wird auch David in der Nähe seines Hauses ermordet aufgefunden. Auch bei seiner Leiche findet sich eine Schachnotation. Ein mörderisches Spiel?

II. Reif für die Rache / Schooled in Murder
Eine Frau wird in der Heimat des berühmten Midsomer Blue von einem Käselaib erdrückt und stirb daraufhin. Inspector Barnaby und DS Jones enthüllen während den Ermittlungen umstrittene Pläne, die von einer Modernisierung der Molkerei sprechen, aber nicht von jedem unterstützt werden. Ist das der Grund für den Mord an dem ersten Opfer? Als immer mehr Leute, die in Verbindung zu der Molkerei stehen, auf brutale Art und Weise getötet werden, kommen dunkle und lang gehütete Geheimnisse ans Licht.

III. Wer mit Geistern spielt … / The Christmas Haunting
Es ist Weihnachten und Inspector Barnaby bekommt Verstärkung durch einen neuen Assistenten, Charlie Nelson. Schon in seinem ersten Fall wird DS Nelson mit in die komplexen Rätsel des Dorfs Morton Shallows hineingezogen. Bei einer Geister-Party wird ein Mann mit einem antiken Schwert getötet. Können Barnaby und Nelson das wahre Motiv hinter dem Mord herausfinden und den Mörder stellen?

IV. Da hilft nur beten / Let us Prey
Eine Mordserie, inspiriert von Wandgemälden mit mittelalterlichen Folterszenen, in der kleinen Stadt St. Claire lässt Inspector Barnaby und DS Nelson auch in dieser Folge keine Ruhe. Während die Stadt sich auf die kommende Sturmflut vorbereitet, nutzt irgendwer mittelalterliche Foltermethoden um die Sünder von heute zu bestrafen. Aber wer ist der Täter und warum greift er zu solch brutalen Mitteln?

“Inspector Barnaby Vol. 24“ (Edel:Motion)

Max Giesinger – „Der Junge, der rennt“

Max Giesinger veröffentlicht neues Album „Der Junge, der rennt“ am 08.04.2016

Max Giesinger (27) veröffentlicht sein zweites Album mit dem Titel „Der Junge, der rennt“ am 08.04.2016 bei BMG Rights Management. Nachdem Max Giesinger sein erstes Album „Laufen Lernen“ 2014 in Eigenregie veröffentlicht hat, wurde er nun von BMG Rights Management unter Vertrag genommen. Als erste Single wird im Februar der Titel „80 Millionen“ als Vorbote zum neuen Album erscheinen.

Schon immer hat Max Giesinger geahnt, dass in ihm ein Songwriter von hoher, vor allem aber eigenständiger Qualität steckt, aber es braucht eben seine Zeit, um zu finden, was das ‚Eigene‘ überhaupt ist. Gerade, wenn man einen Umweg genommen hat. Sicher war seine Erfahrung, die er als Finalist bei „The Voice of Germany“ sammelte, eine wichtige – und wenn auch nur, „um herauszufinden, welchen Weg in dieser Branche ich auf keinen Fall gehen möchte“. Nach der großen TV-Hysterie folgte nicht die große Ernüchterung. Sondern vielmehr ein „Jetzt erst Recht“-Gefühl. Mit seinem Debüt-Album „Laufen lernen“ setzte Max ganz auf die postmoderne Version des DIY-Gedankens – und finanzierte das Album via Crowdfunding. Wie schon dieses Debüt einen programmatischen Titel trug, so ist es nun auch mit seinem zweiten Album „Der Junge, der rennt“.

Um aus seiner Komfortzone auszubrechen, verließ Giesinger rund um die Produktion der Platte seine süddeutsche Heimat und zog in den Norden, nach Hamburg, wo er nun mitten auf der Reeperbahn wohnt. „Der Junge, der rennt“ ist damit nicht unbedingt das Album des An-, aber des Weiterkommens. Es ist damit eine intime und intensive Momentaufnahme eines Künstlers, der bereits mit dem zweiten Album sehr viel mehr über sich weiß und versteht, als viele Kollegen, die auch beim vierten Album noch genau so klingen wie auf ihrem Debüt. Man wird darauf einen Mittzwanziger entdecken, der mit großer Freude seine gefundene künstlerische Stimme ausformuliert und in Songs kleidet, die in ihrer dynamischen Vielschichtigkeit berühren, mitreißen und auch mal für einen Moment nachdenklich stimmen. „Ich liebe es, viel unterwegs zu sein und kann eigentlich auch nicht zu lang an einem Ort bleiben“, sagt Max Giesinger. Das Unterwegssein als Leitmotiv, immer in Bewegung sein, bloß nicht stagnieren. Das ist genau das, was Max Giesinger mit seinem zweiten Album getan hat.

Im Februar 2016 ist Max Giesinger im Vorprogramm von Christina Stürmer zu erleben.

Tourdaten:
11.02.2016 Saarbrücken, Garage / 12.02.2016 Stuttgart, Liederhalle / 13.02.2016 Wien, Gasometer / 15.02.2016 Berlin, Huxley’s Neue Welt / 16.02.2016 Hamburg, Grosse Freiheit / 17.02.2016 Hannover, Capitol / 19.02.2016 Leipzig, Haus Auensee / 20.02.2016 München, Zenith / 21.02.2016 Mainz, Reingoldhalle / 22.02.2016 Köln, Palladium

Facebook: www.facebook.com/maxgiesinger

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