Powerkryner – „Ham kummst“

Powerkryner präsentieren ihre erste Single und ihr erstes Video zu „Ham kummst“, Single/EP-VÖ: 15.01.16

Powerkryner - "Ham kummst" (Warner)
Powerkryner – „Ham kummst“ (Warner)

Wer sagt denn, dass der Wehrdienst für jeden jungen Mann nichts als verlorene Zeit bedeutet? Man muss den Monaten zwischen Eins-Zwei-Eins-Zwei und Knobelbecher putzen lediglich ein sinnvolles Tun hinzufügen, und schon kann das Ganze zum Karrierestart taugen. Sieben jungen Österreichern ist das gerade erst gelungen. Sie haben bei der Gardemusik beim Bundesheer ihren Dienst am Musikinstrument für ihr friedliches Kulturland geleistet und sind danach gleich in die Charts weiter marschiert – ohne Uniform, sondern als kunterbunte Truppe. Und jetzt sind die Powerkryner kurz davor, auch fremdes Terrain zu erobern, als erstes darf Deutschland daran glauben.

Der offizielle Clip zu „Ham kummst“:

Die 7-Köpfige Band bedient sich gleichermaßen an traditionellen Oberkrainer-Sounds & dem Pop des 21. Jahrhunderts – so klingt die erste Single „Ham kummst“ (VÖ: 15.01.16) wie ein Cuvee von alpiner Folklore, Ska und Dancefloor. Die Coverversion eines Songs der Ösi-Komödianten Seiler & Speer ist der turbulente Soundtrack zum folgenreichen Hangover samt Beziehungsfinale und maskulinem Lamento. Game over sozusagen – aber immer mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen!

„Ham kummst“ ist inzwischen so was von eingeschlagen in der Partygänger-Kommune, der Song wird bei Youtube millionenfach geklickt und verbreitet sich derzeit rasant in den sozialen Netzwerken. Kein Wunder, dass es ihn mittlerweile in gleich mehreren Versionen gibt, vom DJ-Hit mit Garantie für volle Dancefloors bis zur sprachlich überarbeiteten Version für die geplante Grenzüberschreitung, damit man all den Witz und Schmäh auch jenseits des Weißwurst-Äquators noch versteht.

Video im DJ Selekta Remix:

Mit den Musikproduzenten Martin Neumayer (u.a. Falco) und Claudius Vlasak (u.a. Global Deejays) rütteln die Powerkryner jetzt an den Toren zum Markt für tanzbaren Irrwitz. Und sollte in dieser Wintersaison in den Alpen nun tatsächlich der große Schnee kommen, dann dürfte der definitive Hit zum Après-Ski schon mal feststehen: „Ham kummst“. Es kann nur den einen geben!

Kauflinks:
wmg.cc/powerkrynerEP_itns
wmg.cc/hamkummst_sptfy
wmg.cc/powerkrynerEP_amzmp3
wmg.cc/powerkrynerEP_gplay

Website: www.powerkryner.at/
Facebook: www.facebook.com/powerkryner
Youtube: www.youtube.com/c/POWERKRYNER-MUSIC

SIVERT HØYEM – Lioness

Mit „Lioness“ stellt der Norweger Sivert Høyem sein mittlerweile sechstes Studioalbum vor, das zwar ganz in der Tradition seiner Vorgänger steht, darüber hinaus aber durchaus neue Nuancen zu bieten hat.

SIVERT HØYEM - Lioness
SIVERT HØYEM – Lioness

Kaum verwunderlich ist, dass natürlich die unvergleichliche Stimme des ehemaligen Madrugada Frontmanns wieder ganz im Vordergrund des musikalischen Geschehens steht. Høyems dunkler Bariton prägt auch die neuen Stücke, die sich auf „Lioness“ von einer großen klanglichen Bandbreite präsentieren.

Eröffnet wird direkt mit einem Highlight der Scheibe: „Sleepwalking Man“ ist eine sehnsüchtige Ode voller opulenter Piano- und Streicherklänge, die einen direkt in den Bann des Albums zieht, dessen Grundthema die Nacht ist.

Träume, Einsamkeit, Liebe, die Nacht scheint alles auf „Lioness“ zu umklammern. Dabei flackert aber selbst in der tiefsten Dunkelheit bei Sivert Høyem immer ein wärmendes Licht, das Trost spendet. Überhaupt scheinen die Stücke viel mehr Dur-Akkorde spendiert bekommen zu haben als vorheriges Material. Gleichwohl ist ihnen eine wohlige Melancholie anheim, die so wohl nur ein Musiker aus dem hohen Norden verbreiten kann.

Streicherarrangements begegnen einem noch öfter auf „Lioness“, wobei der Kern des Albumsounds absolut auf der akustischen Gitarre liegt. So kommt Høyem bei „It Belongs To Me“ und „The Riviera Of Hades“ in bester Singer-/Songwriter-Tradition fast ausschließlich mit einer zart gezupften Gitarre aus.

Etwas moderner und avantgardistischer wird es bei Tracks wie „V-O-I-D“ oder dem sehr düsteren „The Boss Bossa Nova“, die auch Mal einen elektronischen Beat spendiert bekommen. Herzerwärmend und voll knisternder Spannung ist „My Thieving Heart, einem Duett mit der Sängerin Marie Munroe, das durchaus an alte Madrugada Zeiten erinnert. Das abschließende „Silences“ ist dann fast schon so bittersüß, dass es auch einem David Lynch gefallen dürfte.

Wer der Stimme und den Liedern dieses Mannes einmal verfallen ist, wird diese Faszination so schnell nicht wieder los. „Lioness“ ist ein vielschichtiges Werk, das keinen Høyem-Fan enttäuschen dürfte.

SIVERT HØYEM – Lioness (Hektor Grammofon / Rough Trade)

WARUM LILA – „Satellit“

WARUM LILA mit erster Single „Satellit“ (VÖ: 05.02.) und Debüt-Album (VÖ: 19.02.)

WARUM LILA - "Satellit" (Finaltune)
WARUM LILA – „Satellit“ (Finaltune)

WARUM LILA sind Vita, Anton, Frido und Eric – vier Jungs mit schrägem Namen die sich die wichtigen und manchmal auch nicht so wichtigen Fragen des Lebens stellen. Deutscher Indie-Rock-Pop zum wieder-gut-fühlen, manchmal auch nachdenklich, vor Allem aber unkompliziert und nah an den Fans. Seit 2012 in dieser Besetzung unterwegs, haben die vier Jungs in den Zwanzigern mittlerweile schon über 300 Konzerte auf dem Buckel, unter anderem als Support für Jennifer Rostock oder Switchfoot und auf Festivals mit Casper, Andreas Bourani, Tim Bendzko, den Donots und vielen mehr.

2013 gewannen sie den Deutschen Rock Preis und spielten vor 10.000 Menschen in der Schleyerhalle in Stuttgart, 2014 folgte eine erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne mit den Fans zur Finanzierung ihres Debütalbums mit einem erzielten Endbetrag von über 24.000 Euro. Trotz bisher nur einer selbst-veröffentlichten EP („Wenn alles so leicht wär“ – 2012) hat die Band schon eine starke Fanbase im Netz um sich geschart, mit der sie auf verschiedenen Kanälen ständig im Dialog ist. Nach langer Arbeit steht nun für 2016 mit Sparta Entertainment, Roba Publishing und Finaltune Records als neue Partner alles in den Startlöchern für das große Debütalbum!

WARUM LILAs gleichnamiges Debütalbum erscheint am 19. Februar 2016 und ist das Ergebnis von mehr als zwei Jahren Arbeit. Manche Songs hatten bereits ganz am Anfang ihren Platz sicher, andere kamen noch kurz vor Fertigstellung dazu, und so klingt das Album so „WARUM LILA“ wie nur möglich. Keine verkopfte Konzeptplatte sondern eher jetzt schon ein Best Of der bisherigen Karriere der umtriebigen Jungs.

„Satellit“ ist die aktuelle Single-Auskopplung (VÖ: 05.02.). Ein hoffnungsvoller Song, der daran erinnert, dass man auch in schwierigen Zeiten nie allein ist. Egal ob Freundin, Familie oder Gott – irgendjemand ist immer da, auf den man sich verlassen kann. Wie ein Satellit, der die Erde umkreist, eben.

Clips:

„Du bist nicht allein“:

„Luxusproblem“:

Website: www.facebook.com/warumlila

LIZOT ft. Jason Anousheh – „Einfach nur weg“

LIZOT ft. Jason Anousheh wecken Frühlingsgefühle mit „Einfach nur weg“, VÖ: 05.02.

LIZOT ft. Jason Anousheh - "Einfach nur weg" (Sony)
LIZOT ft. Jason Anousheh – „Einfach nur weg“ (Sony)

Kalt. Nass. Trübe. Der Winter liegt über Deutschland und LIZOT bringt pünktlich zum neuen Jahr eine Single an den Start, die uns allen aus der Seele spricht: „EINFACH NUR WEG“ (VÖ: 05.02.).

Weg aus dem Alltag. Weg aus der Stadt. Einfach frei sein…und das am besten zu zweit.

Die beiden Jungs von LIZOT haben sich ein weiteres Mal mit Sänger und Songwriter Jason Anousheh zusammengetan und einen Deep House Track mit deutschen Vocals produziert, der nicht nur Fernweh macht sondern auch erste Frühlingsgefühle weckt.

Spätestens seit ihrer letzten Single „Sonnenmädchen“ (Top 100 Deutsche Single Charts) hat sich LIZOT einen Namen in der deutschen Deep House Szene gemacht. Mit über 2 Millionen Streams bei Spotify und über 700.000 Views bei YouTube hat sich „Sonnenmädchen“ zu DEM Spätsommerhit 2015 entwickelt.
„EINFACH NUR WEG“ klingt einfach nur gut und macht definitiv Lust auf mehr von den beiden Produzenten aus Halle und Bonn.

LIZOT ft. Jason Anousheh “EINFACH NUR WEG” – ab dem 05.02.2016 als Download!

Clip „Einfach nur weg“:

Website: www.facebook.com/djlizotofficial / www.facebook.com/JasonAnousheh

Phil Collins – „Face Value“ & „Both Sides“ Re-Issue

Phil Collins – „Take A Look At me Now“: Große Retrospektive mit Re-Issues aller Solo-Alben startet mit „Face Value“ und „Both Sides“ am 29.1.

Phil-Collins-Take-A-Look-At-Me-Now-now-Artwork
Phil Collins – „Take A Look At me Now“ (Atlantic/Warner)

Und einen Tag später wird der gute Mann 65 Jahre alt. Eigentlich noch relativ „jung“, wenn man bedenkt, dass seine (musikalische) Karriere bereits 1969 startete und er ab 1970 Schlagzeuger einer der größten Bands der Welt – Genesis – wurde. Anfänglich nur als Auftrags-Schlagzeuger engagiert konnte er im Laufe der Jahre auch seine eigenen Einflüsse geltend machen, und spätestens mit dem Ausstieg von Peter Gabriel als charismatischen Kopf von Genesis 1975 rückte Phil Collins sozusagen von hinter den Drums ganz nach vorne als Frontmann und Sänger der Band. Gleichzeitig vollzog die Band einen musikalischen Wechsel, weg vom Prog-Rock hin zum Pop- und Stadion-Rock.

Phil-Collins-Face-Value-Reissue-Cover
Phil Collins – „Face Value“ (Atlantic/Warner)

Doch es sollte noch bis 1981 dauern bis Collins Kreativität in Solo-Veröffentlichungen gipfelte. Der Auslöser war die Scheidung von seiner damaligen Frau Andrea Bertorelli. Bereits auf dem Genesis-Album „Duke“ (1980) sang er in den Songs „Please Don’t Ask“ und „Misunderstanding“ von zerbrochenen Beziehungen. Doch erst mit „Face Value“ verarbeitete er die Trennung. Er selbst sagte dazu: „Ich hatte eine Frau, zwei Kinder, zwei Hunde, und am nächsten Tag hatte ich gar nichts mehr. Viele dieser Songs entstanden, weil ich dieses emotionale Wechselbad durchschritt.“

Gerade diese sehr ruhigen, gefühlvollen, balladenhaften und von Herz-Schmerz durchzogenen Songs sind es, die die Welt seitdem in zwei Lager spaltet. Entweder man liebt es und man hasst Phil Collins dafür. Es scheint nichts dazwischen zu geben. Gerade die Kritiker sind es, die an Collins seitdem kein gutes Haar lassen. Auch heute nicht, das zeigt z.B. ein sehr teilweise sehr zynisch geführtes Interview des Spiegel aus dem Oktober letzten Jahres. Doch Collins lässt sich von den Fragen nicht irritieren und antwortet ebenso schlagfertig (das ganze sehr lesenswerte und auch teilweise sehr lustige Interview hier…).

Die Verkaufszahlen dagegen sprechen eine andere Sprache: allein „Face Value“ kletterte 1981 in vielen Ländern auf Platz 1 der Charts (in Deutschland auf Platz 2) und wurde innerhalb kürzester Zeit international mit mehrfachem Platin ausgezeichnet – in Deutschland hat es mittlerweile 6-faches Platin erreicht.

Live-Version von „In The Air Tonight“

Zudem tut man dem Mann Unrecht, ihn nur auf die Balladen und ruhigen Songs zu reduzieren. Gerade seine weiteren, sehr poppigen Songs sind es, die mit zu den besten Songs ihrer Zeit und auch noch heute gehören. Und dann ist da ja immer noch „In The Air Tonight“ (von „Face Value“), Collins wohl bester Song überhaupt, auf den sich fast alle – auch seine Kritiker – einigen können.

Phil Collins - "Both Sides" (Atlantic/Warner)
Phil Collins – „Both Sides“ (Atlantic/Warner)

Jetzt also werden alle acht Soloalben von Phil Collins unter dem Obertitel „Take A Look At Me Now“ in erweiterten und remasterten Editionen nach und nach wieder veröffentlicht. Angefangen mit seinem Debut „Face Value“ von 1981 und seinem fünftem Album „Both Sides“ von 1993. Jedes der acht Werke kommt mit einer Bonus-CD mit größtenteils unveröffentlichten Songs. Die meisten davon sind Live-Versionen, aber auch einige B-Seiten sowie Demo-Versionen werden dort zu finden sein. Warum das Hauptaugenmerk dabei auf den Live-Fassungen seiner Lieder liegt verrät Phil Collins selbst: „Ich bin immer sehr stolz auf meine Demos gewesen und habe sie oft als B-Seiten auch veröffentlicht. Aber bis auf wenige Ausnahmen habe ich es vermieden, sie in diese Reihe mit aufzunehmen. Stattdessen habe ich mein Augenmerk darauf gelegt, wie schön sich all diese Songs entwickelten, wenn sie auf der Bühne gespielt wurden, statt zu zeigen, woher sie kamen.“

Phil Collins - "Take A Look At me Now" - CD-Version (Atlantic/Warner)
Phil Collins – „Take A Look At me Now“ – CD-Version (Atlantic/Warner)

„Face Value“ enthält neben den zwölf Songs des Original-Albums sieben Live- und fünf Demo-Versionen, davon zehn bisher unveröffentlicht. Auf „Both Sides“ gibt es neben den elf Album-Tracks fünf Live-, zwei Demo-Versionen, einen Unplugged-Song („Both Sides Of The Story“) und zwei Single-B-Seiten. Insgesamt finden sich hier sechs unveröffentlichte Tracks.

Und damit wären wir beim großen Manko dieser Wiederveröffentlichungen: Auf der einen Seite fehlen ein Großteil der B-Seiten, die man eigentlich auf solch einer Wiederveröffentlichung erwarten würde, auf der anderen Seite gibt es keinerlei Hintergrund-Informationen zu den Bonus-Tracks. Auch wenn Phil Collins den Originalen der Studioversionen das Material aus späteren (Live-)Performances gegenüberstellt, so möchte der Hörer doch wissen, aus welcher Phase gerade diese Aufnahmen stammen. Man kann nur spekulieren, wann und wo sie entstanden sind. Das ist mehr als schade.

Zumindest einen Aspekt kann man noch positiv hervorheben. Eine Sache, die sich erst beim genaueren Hinsehen ergibt: Alle Plattencover der Neuauflagen wurden noch mal neu aufgenommen. Selber Winkel, gleiches Licht, nur eben mit dem Gesicht von Phil Collins heute.

Phil Collins - "Take A Look At me Now" - Vinyl-Version (Atlantic/Warner)
Phil Collins – „Take A Look At me Now“ – Vinyl-Version (Atlantic/Warner)

Alle Alben der Reihe „Take A Look At Me Now“ werden in mehreren Konfigurationen erhältlich sein. Die Doppel-CDs im Digipak und die Download-Versionen werden jeweils die remasterten Alben und die zusätzlichen Tracks enthalten. Die Vinyl-Formate sind auf 180g Vinyl gepresst und erscheinen in audiophiler Qualität – „Face Value“ als Einzel-LP und „Both Sides“ als Doppel-LP. Die „Take A Look At Me Now“ CD- und Vinyl-Boxen enthalten sowohl „Face Value“ als auch „Both Sides“ und bieten Platz für die übrigen Studio-Alben, die im Laufe der folgenden Monate erscheinen und diese Sammlung vervollständigen werden.

Vorbestellt werden kann hier:

AMAZON
Face Value 2 CD
Face Value LP
Both Sides 2 CD
Both Sides 2 LP
Take A Look At Me Now CD Box Set
Take A Look At Me Now LP Box Set

iTunes
Both Sides
Face Value

http://www.philcollins.com
http://www.facebook.com/philcollins
http://twitter.com/philcollinsfeed
http://instagram.com/officialphilcollins/
http://warnermusic.de

TRACKLISTINGS:

‘Face Value’
Original Tracklisting, remastert:

01. In The Air Tonight
02. This Must Be Love
03. Behind The Lines
04. The Roof Is Leaking
05. Droned
06. Hand In Hand
07. I Missed Again
08. You Know What I Mean
09. Thunder And Lightning
10. I’m Not Moving
11. If Leaving Me Is Easy
12. Tomorrow Never Knows

Bonus Tracks – Nur CD und digital:

01. Misunderstanding – Live
02. If Leaving Me Is Easy – Live*
03. In The Air Tonight – Live*
04. Behind The Lines – Live*
05. Roof Is Leaking – Demo*
06. Hand In Hand – Live*
07. I Missed Again – Live*
08. ….And So To F – Live*
09. This Must Be Love – Demo*
10. Please Don’t Ask – Demo*
11. Misunderstanding – Demo *
12. Against All Odds – Demo

* bisher nicht auf CD veröffentlicht

‘Both Sides’
Original Tracklisting, remastert:

01. Both Sides Of The Story
02. Can’t Turn Back The Years
03. Everyday
04. I’ve Forgotten Everything
05. We’re Sons Of Our Fathers
06. Can’t Find My Way
07. Survivors
08. We Fly So Close
09. There’s A Place For Us
10. We Wait And We Wonder
11. Please Come Out Tonight

Bonus Tracks – Nur CD und digital

01. Take Me With You
02. Both Sides Of The Story – Live*
03. Can’t Turn Back The Years – Live*
04. Survivors – Live*
05. Everyday – Live*
06. We Wait And We Wonder – Live*
07. Can’t Find My Way – Demo*
08. I’ve Been Trying
09. Both Sides Of The Story
10. Hero – Demo

*bisher nicht auf CD veröffentlicht

MALFUNCTION – Fear Of Failure

Malfunction aus Buffalo, NY, melden sich mit neuem Material zurück. „Fear Of Failure“ heißt ihr aktuelles Werk, das rüden, metallisch angehauchten Hardcore alter Schule präsentiert.

MALFUNCTION - Fear Of Failure
MALFUNCTION – Fear Of Failure

Dicke-Hose-Riffs, Nackenbrecher-Rhythmen und die garstigen Vocals von Zak Quiram prägen das Bild, das sich aus insgesamt zehn Tracks zusammensetzt. Dass sie sich die Bühnen dieser Welt bereits mit Bands wie Bane, Turnstile, Backtrack oder Harm’s Way geteilt haben, hört man ihrem Sound an.

Malfunction setzten vor allem auf groovige Parts, die im Pit für ordentlich Bewegung sorgen dürften. Doch allzu oft bleiben sie im Genreraster gefangen und setzten wenig überraschende Akzente. Auch Abwechslung wird eher kleingeschrieben. Zu ähnlich sind sich die Stücke, die zwar gut ballern, auf Dauer aber recht gleichförmig an einem vorbeiziehen

Für Hardcore-Spezies, die mit den bereits erwähnten Combos sympathisieren, dürfte Malfunction aber durchaus eine Hörprobe wert sein.

MALFUNCTION – Fear Of Failure (Bridge 9 / Soulfood)

Gunter Gabriel: „Ich Bin Gunter Gabriel (30 Tonnen Hits – Das Allerbeste)“ (Sony Music)

Gunter Gabriel: „Ich Bin Gunter Gabriel (30 Tonnen Hits – Das Allerbeste)“

Neuer Best Of-Sampler von Gunter Gabriel

Gunter Gabriel: „Ich Bin Gunter Gabriel (30 Tonnen Hits – Das Allerbeste)“ (Sony Music)
Gunter Gabriel: „Ich Bin Gunter Gabriel (30 Tonnen Hits – Das Allerbeste)“ (Sony Music)

“Ich Bin Gunter Gabriel (30 Tonnen Hits – Das Allerbeste!)“ ist der Titel einer brandneuen Gunter Gabriel-Retrospektive, welche den Zeitraum von 1973 bis 1982 umspannt.

Vereint sind auf der 2-CD-Kollektion insgesamt 39 Songs des aus dem westfälischen Bünde stammenden Schlager- und Countrysängers, darunter absolute Evergreens wie sein erster Top20-Hit “Er Ist Ein Kerl” (1973), für den er die Auszeichnung “Goldene Europa“ erhielt, die in Österreich 1974 auf der Pole der Charts platzierte Hymne “Hey Boss, Ich Brauch Mehr Geld” (D #6) oder die Ballade “Hey, Yvonne“, die 1974 sowohl in Deutschland als auch in Österreich auf Platz 5 der Charts notiert war.

Vertreten ist natürlich auch die Nummer “Komm Unter Meine Decke” aus dem Jahre 1975, die sich ebenso wie die Singles “Hey Boss, Ich Brauch Mehr Geld” und “Hey, Yvonne“ in den deutschen Top 10 platzieren konnte.

Ferner wird weiteren damaligen Single-Hits wie “Mit Dem Hammer In Der Hand“ (1975), “Intercity Linie Nr. 4“ (1976), “Willy Klein, Der Fernsehmann“ (1976, D #17) oder “Papa Trinkt Bier“ (1977, D #19), die längst zu Kult-Songs avanciert sind, selbstverständlich auf “Ich bin Gunter Gabriel (30 Tonnen Hits – Das Allerbeste!)“ Platz eingeräumt.

Abgerundet wird diese Werkschau durch einige Coverversionen: So gibt es “The Cover Of Rolling Stone” (1972 – im Original von Dr. Hook & The Medicine Show) und den Roger Miller-Track “Me And Bobby McGee” (1969) – geschrieben übrigens von Kris Kristofferson und Fred Foster – im deutschen Gewand unter den Titeln “Wär’ ich doch nur ein Rolling Stone“ bzw. “Freiheit ist ein Abenteuer“ zu hören. Fehlen darf nicht der Song “Der Sieger“, bei dem es sich um eine Adaption des Shel Silverstein-Titels “The Winner“ aus dem Jahre 1976 handelt, welcher durch Bobby Bare Bekanntheit erlangte.

Summa summarum ist das eine überaus umfassende Sammlung von 39 Höhepunkten aus dem Schaffen von Günter Caspelherr alias Gunter Gabriel geworden, der zuletzt als Teilnehmer der RTL-Dschungel-Camp-Show “Ich bin ein Star – holt mich hier raus!” für Furore sorgte. Die Titel bewegen sich dabei im Spannungsfeld zwischen Country und Schlager, wobei die Nummern stets von seiner markanten tiefen Stimme geprägt werden.

Website: https://www.guntergabriel.de/
Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/guntergabrielmusic

Gunter Gabriel – „Ich Bin Gunter Gabriel (30 Tonnen Hits – Das Allerbeste)“ (Sony Music)

“Inspector Barnaby Vol. 24“ (Edel:Motion)

“Inspector Barnaby Vol. 24“

Vor einer Woche ist Vol. 24 der britischen Krimiserie „Midsomer Murders“, welche seit 2005 unter dem Titel „Inspector Barnaby“ erfolgreich in der Reihe „ZDF-Sonntagskrimi“ im deutschen Fernsehen läuft, als DVD-Box mit 4 DVDs erschienen.

“Inspector Barnaby Vol. 24“ (Edel:Motion)
“Inspector Barnaby Vol. 24“ (Edel:Motion)

Auch in Vol. 24 der Serie, die auf Romanen der britischen Bestsellerautorin Caroline Graham basiert, werden vor ländlicher Kulisse wieder spannende Kriminalfälle von Inspector Barnaby gelöst.

Auf den brandneuen DVDs sind die Folgen “König Dame Tod“ (“The Sicilian Defence“), “Reif für die Rache“ (“Schooled in Murder“), “Wer mit Geistern spielt … “ (“The Christmas Haunting“) und „Da hilft nur beten“ (“Let us Prey“) enthalten, die seit dem 03.01. und noch bis zum 31.01. im ZDF laufen.

Freuen darf man sich auf Detective Sergeant Charlie Nelson, der ab der dritten neuen Folge (“Wer mit Geistern spielt … “ (“The Christmas Haunting“) ) Inspector John Barnaby hilfreich zur Seite steht. Verkörpert wird er von Gwilym Lee, der einigen von euch aus Filmen wie „The Tourist“ oder “Restless“ bekannt sein dürfte.

Mit guter Bild- und Tonqualität ausgestattet, sei auch die neue 4-DVD-Box von „Inspector Barnaby“,die durch skurrile Charaktere und spannende Unterhaltung zu brillieren weiß, allen Krimi-Fans wärmstens empfohlen.

PS: Erwähnt sei noch, dass die beliebte Krimi-Serie, welche dem ZDF weiterhin hohe Einschaltquoten von rund 15 % (ca. 4 Millionen Zuschauer pro Folge) beschert, im Jahre 2014 eine Auszeichnung mit dem „OFTA-Award“ erhielt.

Technische Details zu „Inspector Barnaby Vol. 24“
Format: 4 DVDs bzw. 2 BD-50
Laufzeit: 360 min + Bonus
Folgen: 4
Sprache: Deutsch, Englisch
Genre: Krimi / Serie
Bildformat: 16:9
Tonformat: Dolby Digital 2.0 / dts HD Master Audio 2.0
FSK: freigegeben ab 12 Jahren
Bonus-Features: Interview mit Gwilym Lee

Hier kurze Inhaltsangaben der 4 neuen Folgen von „Inspector Barnaby“, wie sie in der Presse-Info stehen:

I. König Dame Tod / The Sicilian Defence
Ein Jahr ist es her, dass Harriet Farmer nachts im Wald mit einer Kopfverletzung bewusstlos aufgefunden wurde. Seitdem liegt sie im Koma. Als sie schließlich aus dem Koma erwacht, hat sie keine Erinnerung an die Vorgänge der Nacht. Ihr Vater David erfährt die gute Nachricht während eines Schachturniers. Kurze Zeit später wird Schach-Autor Edward Stannington im Wald erstochen aufgefunden. In seinem Mund findet man einen Zettel mit einer Schachnotation. Wenig später wird auch David in der Nähe seines Hauses ermordet aufgefunden. Auch bei seiner Leiche findet sich eine Schachnotation. Ein mörderisches Spiel?

II. Reif für die Rache / Schooled in Murder
Eine Frau wird in der Heimat des berühmten Midsomer Blue von einem Käselaib erdrückt und stirb daraufhin. Inspector Barnaby und DS Jones enthüllen während den Ermittlungen umstrittene Pläne, die von einer Modernisierung der Molkerei sprechen, aber nicht von jedem unterstützt werden. Ist das der Grund für den Mord an dem ersten Opfer? Als immer mehr Leute, die in Verbindung zu der Molkerei stehen, auf brutale Art und Weise getötet werden, kommen dunkle und lang gehütete Geheimnisse ans Licht.

III. Wer mit Geistern spielt … / The Christmas Haunting
Es ist Weihnachten und Inspector Barnaby bekommt Verstärkung durch einen neuen Assistenten, Charlie Nelson. Schon in seinem ersten Fall wird DS Nelson mit in die komplexen Rätsel des Dorfs Morton Shallows hineingezogen. Bei einer Geister-Party wird ein Mann mit einem antiken Schwert getötet. Können Barnaby und Nelson das wahre Motiv hinter dem Mord herausfinden und den Mörder stellen?

IV. Da hilft nur beten / Let us Prey
Eine Mordserie, inspiriert von Wandgemälden mit mittelalterlichen Folterszenen, in der kleinen Stadt St. Claire lässt Inspector Barnaby und DS Nelson auch in dieser Folge keine Ruhe. Während die Stadt sich auf die kommende Sturmflut vorbereitet, nutzt irgendwer mittelalterliche Foltermethoden um die Sünder von heute zu bestrafen. Aber wer ist der Täter und warum greift er zu solch brutalen Mitteln?

“Inspector Barnaby Vol. 24“ (Edel:Motion)

Max Giesinger – „Der Junge, der rennt“

Max Giesinger veröffentlicht neues Album „Der Junge, der rennt“ am 08.04.2016

Max Giesinger (27) veröffentlicht sein zweites Album mit dem Titel „Der Junge, der rennt“ am 08.04.2016 bei BMG Rights Management. Nachdem Max Giesinger sein erstes Album „Laufen Lernen“ 2014 in Eigenregie veröffentlicht hat, wurde er nun von BMG Rights Management unter Vertrag genommen. Als erste Single wird im Februar der Titel „80 Millionen“ als Vorbote zum neuen Album erscheinen.

Schon immer hat Max Giesinger geahnt, dass in ihm ein Songwriter von hoher, vor allem aber eigenständiger Qualität steckt, aber es braucht eben seine Zeit, um zu finden, was das ‚Eigene‘ überhaupt ist. Gerade, wenn man einen Umweg genommen hat. Sicher war seine Erfahrung, die er als Finalist bei „The Voice of Germany“ sammelte, eine wichtige – und wenn auch nur, „um herauszufinden, welchen Weg in dieser Branche ich auf keinen Fall gehen möchte“. Nach der großen TV-Hysterie folgte nicht die große Ernüchterung. Sondern vielmehr ein „Jetzt erst Recht“-Gefühl. Mit seinem Debüt-Album „Laufen lernen“ setzte Max ganz auf die postmoderne Version des DIY-Gedankens – und finanzierte das Album via Crowdfunding. Wie schon dieses Debüt einen programmatischen Titel trug, so ist es nun auch mit seinem zweiten Album „Der Junge, der rennt“.

Um aus seiner Komfortzone auszubrechen, verließ Giesinger rund um die Produktion der Platte seine süddeutsche Heimat und zog in den Norden, nach Hamburg, wo er nun mitten auf der Reeperbahn wohnt. „Der Junge, der rennt“ ist damit nicht unbedingt das Album des An-, aber des Weiterkommens. Es ist damit eine intime und intensive Momentaufnahme eines Künstlers, der bereits mit dem zweiten Album sehr viel mehr über sich weiß und versteht, als viele Kollegen, die auch beim vierten Album noch genau so klingen wie auf ihrem Debüt. Man wird darauf einen Mittzwanziger entdecken, der mit großer Freude seine gefundene künstlerische Stimme ausformuliert und in Songs kleidet, die in ihrer dynamischen Vielschichtigkeit berühren, mitreißen und auch mal für einen Moment nachdenklich stimmen. „Ich liebe es, viel unterwegs zu sein und kann eigentlich auch nicht zu lang an einem Ort bleiben“, sagt Max Giesinger. Das Unterwegssein als Leitmotiv, immer in Bewegung sein, bloß nicht stagnieren. Das ist genau das, was Max Giesinger mit seinem zweiten Album getan hat.

Im Februar 2016 ist Max Giesinger im Vorprogramm von Christina Stürmer zu erleben.

Tourdaten:
11.02.2016 Saarbrücken, Garage / 12.02.2016 Stuttgart, Liederhalle / 13.02.2016 Wien, Gasometer / 15.02.2016 Berlin, Huxley’s Neue Welt / 16.02.2016 Hamburg, Grosse Freiheit / 17.02.2016 Hannover, Capitol / 19.02.2016 Leipzig, Haus Auensee / 20.02.2016 München, Zenith / 21.02.2016 Mainz, Reingoldhalle / 22.02.2016 Köln, Palladium

Facebook: www.facebook.com/maxgiesinger

THROWERS – Loss

Bäm! Wie ein schmutziger Schlag ins Gesicht wirkt „Loss“, das Debütalbum von Throwers, das mit roher Energie von den ersten Klängen an zu faszinieren weiß.

THROWERS - Loss
THROWERS – Loss

Der deutsche Vierer ballert einem äußerst düsteren Hardcore um die Nase, der zusätzlich mit Metal und Noise geimpft wurde. Die sieben Stücke kommen auf den ersten Blick rau und ungehobelt daher, unter ihrer Oberfläche besitzen sie aber allesamt eine durchaus „melodische“ Tiefe.

Ordentliches Gekeife begleitet die instrumentale Wucht, die von schneidenden Riffs, wummerndem Bass und einem entfesselten Schlagzeug gekennzeichnet ist. Mit einer fast schon existentiellen Vehemenz kämpfen sich Throwers durch ihr Repertoire, welches, je genauer man unter die brachiale Oberfläche schaut, genauso viel Herz wie Muskeln besitzt.

Dieses kalte Herz scheint jedoch unter meterdicken Schichten von Schutt und Asche zu begraben zu sein, gleich dem, was der Mensch nur allzu oft von sich hinterlässt. Umso mehr dürfte die einschlägige Hörerschaft es genießen, zusammen mit Throwers und „Loss“ sich durch diese Überreste zu kämpfen!

THROWERS – Loss (Golden Antenne / Broken Silence)

STEAK NUMBER EIGHT – Kosmokoma

Obwohl noch jung an Jahren, legen die Jungs von Steak Number Eight mit ihrem dritten Album „Kosmokoma“ ein souveränes Werk vor, das sich zwar bei Versatzstücken verschiedener Genre bedient, in seiner Gänze aber ziemlich eigenständig klingt.

STEAK NUMBER EIGHT - Kosmokoma
STEAK NUMBER EIGHT – Kosmokoma

Der Postrock und Slude Metal Einfluss ihrer Anfangstage ist zwar immer noch zu hören, wäre aber als Kategorisierung ihrer aktuellen Musik zu kurz gefasst. In den Stücken auf „Kosmokoma“ ist deutlich mehr enthalten…!

Steak Number Eight gehen vielmehr schön progressiv zu Werke, was man bereits dem quirligen Opener „Return Of The Kolomon“entnehmen kann. Mit viel Anspruch im Rhythmus- und Gitarrenbereich verpasst der Vierer seinem Sound einen mitreißenden Mix aus Melodie und Härte, der durchaus auch mal zum Hardcore rüberschielt.

Doch dann kommt ein Track wie „Knows Sees Tells All“ daher, der in seiner sphärischen Schönheit und Dramatik eine weitere Facette der Band offenbart. Mitunter schimmert immer wieder etwas in der Musik von Steak Number Eight hervor, das durchaus an Tool erinnert, wenngleich dies mehr ein artverwandter Vibe zu sein scheint, als eine konkrete Ähnlichkeit.

„Kosmokoma“ ist ein ambitioniertes Album, das diese Ambitionen definitiv erfüllt.

STEAK NUMBER EIGHT – Kosmokoma (Indie Recordings / Soulfood)

BUIKA – „Vivir Sin Miedo“

BUIKA – Hoch gelobtes Album „Vivir Sin Miedo“ kommt am 22. Januar! | VÖ: 22.01.16

„Eine Sängerin wie Buika gibt es nur einmal in einer Generation.” – The New York Post

BUIKA-Vivir-sin-Miedo-CD-Cover
BUIKA – „Vivir Sin Miedo“ (EastWest/Warner)

Mit ihrem neuen Album „Vivir Sin Miedo“ durchbricht die mallorquinische Sängerin BUIKA Genre-Grenzen und musikalische Konventionen. Bereits im Vorfeld der Veröffentlichung schlug der vorab veröffentlichte Titelsong hohe Wellen: Von Chris Martin (Coldplay) über Magne Furuholmen (A-HA) bis zur französischen Super-Chanteuse Zaz twitterten hochkarätige Kollegen ihre große Begeisterung über den Song. Auch die Presse in Deutschland lobt BUIKA in höchsten Tönen und wartet ungeduldig auf die Veröffentlichung von „Vivir Sin Miedo“, das für den BUIKA-Fan, aber auch für jeden Liebhaber qualitativer Musik viele Highlights bereithält.

Buika EPK 2016:

Mit „Vivir Sin Miedo“ wird BUIKA selbst langjährige Fans überraschen. Es vereint unterschiedliche Musikrichtungen aus aller Welt und verschmilzt sie alle zu einer großen Einheit. So treten ihre Wurzeln, die im spanischen Flamenco liegen deutlich hervor, verbinden sich aber mit Soul, Pop, jamaikanischem Reggae, Afrobeat, Gospel und vielen weiteren Stilen. Neun von zehn Songs des Albums stammen diesmal aus der Feder der Sängerin selbst, und zum ersten Mal singt sie mehr englischsprachige als spanische Titel, wobei BUIKA häufig auch beide Sprachen zu einer Universalbotschaft vermischt. Dabei konnte sie auf hochkarätige Partnerschaften bauen: Meshell Ndegeocello, Jason Mraz und Producer Martin Terefe (Mary J. Blige, Mutya Buena, Coldplay) sowie die die spanische Legende des Flamenco-Undergrounds, Potito, waren am Gelingen des Albums beteiligt.

Concha BUIKA wurde als Tochter von afrikanischen Eltern in Palma de Mallorca geboren und ging ihren verschlungenen musikalischen Weg über Clubtunes und Jazz-Interpretationen, bis sie zum spanischen Flamenco zurückkehrte, den sie neu belebte. Ihre einzigartige Stimme und die Intensität ihrer Performance führt zu häufigen Vergleichen mit Sängerinnen wie Nina Simone, Chavela Vargas und Cesaria Evora. Sie arbeitete mit Anoushka Shankar, Charles Aznavour, Seal, Nelly Furtado, Pat Metheny, Chick Corea, Nitin Sawhney und Chavela Vargas zusammen, und wurde mit einem Latin Grammy für ihr Album „El Último Trago“ (2009) ausgezeichnet sowie für drei weitere Latin Grammys nominiert. Im Jahr 2011 trug sie einige Songs für den Film „La Piel Que Habito“ („Die Haut in der ich lebe“) von Regisseur Pedro Almódovar bei, in dem sie auch eine Nebenrolle bekleidete.

„Vivir Sin Miedo“ erscheint am 22. Januar 2016 und kann hier vorbestellt werden…

www.conchabuikamusic.com
www.facebook.com/BuikaMusic
twitter.com/BuikaMusic
soundcloud.com/conchabuikamusic
warnermusic.de

Photocredit: (c) Javi Rojo

ROYAL REPUBLIC – „Baby“

ROYAL REPUBLIC entlassen ins Wochenende mit neuer Single und Clip zu „Baby“, VÖ: 15.01.16

ROYAL REPUBLIC - "Baby" (Universal)
ROYAL REPUBLIC – „Baby“ (Universal)

Mit großer Leidenschaft, brillanten Hooks, treibenden Drums und einem sagenhaften Drive haben sich die vier Schweden Royal Republic an die Spitze der europäischen Rockbands gespielt. Ihre Shows „schweißtreibend“ zu nennen, ist eine gewaltige Untertreibung, ihre zwei bisherigen Alben „We Are the Royal“ und „Save the Nation“ platzierten sich europaweit hoch in den Charts. Nun steht für den Vierer aus Malmö der nächste Schritt an mit der Veröffentlichung ihres dritten Longplayers „Weekend Man“ (VÖ: 26.02.), auf dem die Band eigenen Aussagen zufolge noch einmal einen großen Schritt getan hat: Sie wollten etwas erzeugen, sagen sie, „das sich für uns anfühlt wie eine dynamische Reise.“

Das in Berlin aufgenommene Werk wurde betreut vom Produzenten-Team Christian Neander und Michael Tibes und bietet neben großartigen neuen Stil-Ausflügen auch die von ihnen gewohnten Rock-Peitschen voller Intensität und brachialer Spiellust. Exemplarisch dafür steht auch die erste Single-Auskopplung „Baby“ (VÖ: 15.01.), ein Biest von einem Song, in dem all das aufeinander trifft, was Royal Republic so besonders macht: Eine Hookline, die sich unmittelbar in die Hirnrinde fräst, Gitarren von messerscharfer Präzision und einen Beat, der sich ohne Umwege auf die Hüften legt. Mit anderen Worten: Wer beim Hören von „Baby“ nicht sofort begeistert aufspringt und lostanzt, der sollte mal seine Serotonin-Ausschüttung untersuchen lassen.

Tourdaten:
24.-26.06. Scheeßel, Hurricane Festival
24.-26.06. Neuhausen ob Eck, Southside Festival
10.-14.08. Eschwege, Open Flair Festival
11.-14.08. Rothenburg o.d. Tauber, Taubertal Festival
11.-14.08. Püttlingen-Köllerbach, Rocco Del Schlacko
19.-21.08. Grosspösna/Leipzig, Highfield Festival
18.11. Stuttgart, LKA Longhorn
21.11. Wiesbaden, Schlachthof
23.11. München, Backstage
25.11. Berlin, Columbiahalle
26.11. Köln, Palladium
27.11. Hamburg, Große Freiheit 36

Clip „Baby“:

Website: www.royalrepublic.net / www.facebook.com/royalrepublic

Photocredit: (c) Eric Weiss

Matt Simons – “Catch & Release”

Matt Simons löst Adele an der Spitze der Deutschen Single Charts ab und veröffentlicht die Neuauflage seines Studioalbums “Catch & Release”, VÖ: 15.01.16

Matt Simons - “Catch & Release” (PIAS)
Matt Simons – “Catch & Release” (PIAS)

US-Singersongwriter Matt Simons landet mit dem Deepend Remix von “Catch & Release“ einen Nummer-Eins-Hit und löst damit erstmalig Adele ab, die mit “Hello“ 11 Wochen lang das Feld der erfolgreichsten Singles in Deutschland ununterbrochen dominiert hat. Pünktlich zu diesem sensationellen Charterfolg erscheint am 15.01.16 Simons‘ gleichnamiges Studioalbum “Catch & Release“!

Video zur Nummer 1 Single „Catch & Release“:

https://vimeo.com/151894389

Doch nicht nur in Deutschland feiert der Deepend Remix aktuell große Erfolge, sondern schaffte es auch in fünf weiteren Ländern (u.a. Belgien und Holland) an die Spitze der iTunes Charts und in insgesamt über 30 Ländern in die Top 5. Neben Songs von internationalen Topacts wie David Guetta, Drake und Coldplay rangiert der Deepend Remix von “Catch & Release“ aktuell in den Top10 der weltweit meist shazamten Songs und wurde bereits über 30 Mio. mal bei Spotify gestreamt.

Die neue Version des Albums “Catch & Release” erscheint heute in Deutschland, Österreich und der Schweiz und ist als Download & CD erhältlich. Neben der Hitsingle enthält die Neuauflage 3 bislang unveröffentlichte Songs. Matt Simons veredelt seinen Klassik- und Jazzbackground mit der Gabe für starke Melodien, catchy Harmonien und seinem warmen Timbre.

“Catch & Release” entstand in Zusammenarbeit mit verschiedenen Songwritern und Produzenten aus den USA und den Niederlanden. Nach anderthalb Jahren Schreibblockade war das eine Phase voller Kreativität. Seine Musik ist geprägt von eindrücklichen Harmonien, traurig-melancholischen Texten und Songstrukturen, die sich an seinen Vorbildern, den Beatles, orientieren. Manchmal sind seine Songs traurig, aber dennoch wunderschön, denn die Texte beinhalten – neben einigen traurigen Momenten – gleichzeitig auch Wahrheit, an der man sich letztlich erfreuen könne, sagt Simons.

Wer Matt Simons live erleben möchte, hat dazu im April die Gelegenheit:
14.04. Hamburg – Grünspan
18.04. Köln – Luxor
25.04. Berlin – Gretchen
27.04. München – Hansa 39

Website: mattsimonsmusic.com/en/home
Facebook: www.facebook.com/mattsimonsmusicpage

Rhodes – “Wishes“ (B1 Recordings/Sony Music)

Rhodes auf Tour

Rhodes auf Tour

Rhodes – “Wishes“ (B1 Recordings/Sony Music)
Rhodes – “Wishes“ (B1 Recordings/Sony Music)

Aus Hertfordshire (Großbritannien) stammt der talentierte Singer/Songwriter David Rhodes aka Rhodes, der nach den EPs “Raise Your Love“ (2013) und “Morning“ (2014) am 18. September letzten Jahres mit “Wishes“ sein Debütalbum herausbrachte.

Wenn der Sänger hierzulande vom 08. bis zum 14. Februar auf Tour geht, wird er sicherlich auch viele Highlights des aktuellen Longplayers wie die Vorab-Single “Close Your Eyes“, die famose Ballade “Let It All Go“, das mit Zerbrechlichkeit berührende Stück “You & I“, die erhaben-pompöse Nummer “Raise Your Love“ oder den mit Hitqualitäten ausgestatteten Titeltrack mit im Gepäck haben.

Euch erwartet dann atmosphärisch-melancholischer Singer/Songwriter-Pop voller Schönheit und Fragilität, welcher von der sanft-zerbrechlichen Stimme des Briten lebt.

Rhodes live:
08.02.2016 – Berlin – Lido
09.02.2016 – Hamburg – Nochtspeicher
11.02.2016 – Köln – Yuca
12.02.2016 – Frankfurt – Zoom
14.02.2016 – München – Ampere

Website: http://www.rhodesmusic.co.uk/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/rhodesmusicuk

Rhodes – “Wishes“ (B1 Recordings/Sony Music)

CATAYA – Sukzession

Vier Songs in 40 Minuten! Ja, Cataya lassen sich Zeit für ihren instrumentalen Sound, den sie eindrucksvoll auf ihrem Debüt „Sukzession“ dem geneigten Hörer präsentieren.

CATAYA - Sukzession
CATAYA – Sukzession

Und der bekommt wahrlich epischen Postrock/ -metal geboten, der das Genrerad zwar nicht neu erfindet, aber in seiner Gänze absolut zu überzeugen weiß.

Brachiale Ausbrüche stehen feinen und ruhigen Passagen gegenüber, die mit flirrenden Gitarren und sphärischen Synthies wahre Traumwelten erschaffen. Es dauert jedoch nicht lange, da grätschen auch schon wieder mächtige Riffs dazwischen, die sich aber erstaunlich gut mit den feinen Melodien verstehen.

So bauen Cataya, deren Mitglieder ihre Wurzeln in Deutschland, Belgien und Spanien haben, wahrlich mächtige Klangtürme auf, die ihre Schatten weit über die Landschaft werfen. Mit viel Gespür für Dramaturgie und spielerischer Finesse fällt es ihnen leicht, den Hörer durchweg zu fesseln und für sich einzunehmen.

„Sukzession“ ist ein mehr als gelungenes Debüt, das sich vor den Outputs der großen Genrekollegen absolut nicht verstecken muss!

CATAYA – Sukzession (Moment Of Collapse)

LATE NIGHT VENTURE – Tychonians

Schleppend-düster, ja geradezu bedrohlich unterkühlt beginnt „Tychonians“, das dritte Studioalbum der Dänen Late Night Venture.

LATE NIGHT VENTURE - Tychonians
LATE NIGHT VENTURE – Tychonians

„Stjerneborg“ ist dabei nur der Beginn einer musikalischen Reise, die sich mit der Begegnung des Menschen mit dem Kosmos auseinandersetzt. Hierfür haben sich Late Night Venture von dem Astronomen Tycho Brahe inspirieren lassen, der bereits im 16. Jahrhundert den Blick in den Sternenhimmel wagte.

Und so wirkt auch die Musik des Fünfers gleichsam so, als würde man in einer bitterkalten Nacht gen Firmament blicken. In all der unendlichen Dunkelheit flimmern entfernt unzählige Lichtpunkte, die sich die Aufmerksamkeit allenfalls mit einem strahlenden Mond teilen müssen.

Late Night Venture mischen psychedelische Ambientklänge mit mächtigen Riffs und filigranen Melodien. Die Stücke mäandern durch einen dramatischen Laut/Leise-Aufbau, der viel Platz fürs imaginäre Storytelling lässt.

Alte Mogwai und Isis lassen grüßen, wobei Late Night Venture mit ihren eingestreuten Moog-Sounds durchaus eigene Akzente zu setzen wissen. Ihre Mischung aus Shoegaze, Postrock und Ambient weiß durchaus zu begeistern, auch wenn eine sternenklare Nacht mal gerade nicht zur Hand ist.

LATE NIGHT VENTURE – Tychonians (DME / Novamd)

Mike Mareen – “The Original Maxi-Singles Collection“ (Pokorny Music Solutions/Alive)

Mike Mareen – “The Original Maxi-Singles Collection“

Nachdem in der Reihe “The Original Maxi-Singles Collection“ bereits Retrospektiven von Acts wie Fancy, Savage, Bad Boys Blue, Silent Circle oder Boytronic herausgekommen sind, widmet das Label Pokorny Music Solutions nun auch dem gebürtigen Berliner Mike Mareen einen Sampler.

Mike Mareen – “The Original Maxi-Singles Collection“ (Pokorny Music Solutions/Alive)
Mike Mareen – “The Original Maxi-Singles Collection“ (Pokorny Music Solutions/Alive)

Den Durchbruch bescherte dem Sänger unf Musikproduzenten, welcher mit bürgerlichem Namen Uwe-Michael Wischhoff heißt, im Jahre 1986 der Song “Love Spy“,der bis heute weltweit mehr als 6,5 Millionen mal über die Ladentische ging. Hierzulande schaffte die Single damals eine Notierung auf Platz 16 der offiziellen Single-Charts und war auch in den USA sehr erfolgreich, wo sie in den Top 50 der US-amerikanischen Hot-Dance-Charts landen konnte.

Für die Compilation griff man auf die Original-Masterbänder zurück und schuf eine fein remasterte und chronologisch angeordnete Zusammenstellung, deren Auftakt “Cecilia“ (1983), ein Remake des Simon & Garfunkel-Klassikers aus dem Jahre 1970, bildet.

Weiter geht es mit der 85er-Single “Dancing In The Dark“, die sensationell in 27 Ländern der Welt auf Platz 1 der jeweiligen Dance-Charts notiert war, und mit dem 1986 veröffentlichten Zeppelin Remix von “Double Trouble“.

Darauf folgend erwarten den geneigten Hörer unter anderem der Tanzflächenfüller “Here I Am (Megatrain Mix)“, der oben bereits genannte Smash-Hit “Love Spy (The Badman-Mix)“ und der Italo Disco-Klassiker “ Agent Of Liberty (12“ Version)“, der im Februar des Jahres 1987 die Top 40 der deutschen Single-Charts enterte und im überaus erfolgreichen Bollywood-Film “Shahenshah“ als Teil des Soundtracks fungierte.

Beschlossen wird das Album – das soll nicht unerwähnt bleiben – durch den Track “Love Spy / Back To Spy (O-Medley)“.

Abgerundet wird das Ganze übrigens durch ein liebevoll gestaltetes Booklet, in dem Abbildungen der Maxi-Singles enthalten sind.

Zusammenfassend lässt sich konstatieren, dass die 32bit-remasterte Maxi-Retrospektive mit insgesamt 11 Songs ein sehr schöner Querschnitt durch die musikalische Vergangenheit von Mike Mareen geworden ist.

Tracklist:
01. Cecilia (Remix Version) 7:12
02. Dancing In The Dark (12“ Version) 5:45
03. Double Trouble (Zeppelin Remix) 6:35
04. Here I Am (Megatrain Mix) 7:30
05. Love-Spy (The Badman-Mix) 6:27
06. Agent Of Liberty (12“ Version) 8:37
07. Don’t Talk To The Snake (12“ Version) 8:00
08. Stand Up (12“ Version) 5:51
09. Lady Ecstasy (12“ Version) 5:44
10. Right Into My Heart (Inner-Town-Deep-Houzz-Mix) 6:45
11. Love Spy / Back To Spy (O-Medley) 5:52

Mehr Infos zur CD erhaltet ihr auf:
https://de-de.facebook.com/PokornyMusicSolutions
http://www.pokornymusicsolutions.com

Website von Mike Mareen: http://www.mikemareen.de/
Mike Mareen – “The Original Maxi-Singles Collection“ (Pokorny Music Solutions/Alive)

DOTA - “Keine Gefahr“ (Kleingeldprinzessin/Broken Silence)

DOTA – “Keine Gefahr“

Seit gestern ist “ Keine Gefahr“, das brandneue Album der Berliner Formation DOTA, sowohl als Download bei den bekannten Portalen als auch physisch im Handel erhältlich.

DOTA - “Keine Gefahr“ (Kleingeldprinzessin/Broken Silence)
DOTA – “Keine Gefahr“ (Kleingeldprinzessin/Broken Silence)

Nachdem Dota Kehr (Gesang, Gitarre) und ihre Band, bestehend weiters aus Jan Rohrbach (E-Gitarre), Jonas Hauer (Akkordeon, Keyboard) und Janis Görlich (Drums), im November 2015 bereits die ein wenig an Wir Sind Helden erinnernde Vorabsingle “Vergiftet“ ins Rennen geschickt haben, legen sie nun nach, indem sie den Longplayer “Keine Gefahr“ vorlegen.

Oszillierend zwischen Indie, Pop, Folk, Jazz und Elektro, sind ein Dutzend feine Stücke entstanden, die wie gewohnt mit Gesellschaftskritik gespickt sind.

Dota Kehr, die früher als Straßenmusikerin durch die Lande gezogen ist, widmet dabei mit dem Lied “Grenzen“ auch einen Song dem sehr aktuellen Flüchtlingsthema.

Zu den weiteren Höhepunkten des fabulösen Longplayers zählen – so meine ich – das feinfühlige Kleinod “Stille Wasser“, das von Ukulele-Klängen geprägte Stück “Rennrad“, das verträumte Lied “Weit, Weit, Weit“ und natürlich der wunderschöne Vorbote “Vergiftet“.

Mit dem abwechslungsreichen Album im Gepäck ist die Formation um die junge Singer-Songwriterin, die 2014 mit dem Fred-Jay-Preis ausgezeichnet wurde, welchen zuvor bereits Künstler wie Rio Reiser, Nena, Pe Werner, Clueso oder Xavier Naidoo erhalten hatten, übrigens momentan auf Headliner Tour unterwegs. Im Zuge dessen wird das Quartett unter anderem noch Städte wie Berlin, Bremen, Hannover, Hamburg, Bielefeld, Köln, Frankfurt am Main oder Rostock beehren.

Hier der Videoclip zum Vorboten “Vergiftet“:


Und hier der Song “Grenzen“:

Website: http://www.kleingeldprinzessin.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/dota.kehr/

DOTA – “Keine Gefahr“ (Kleingeldprinzessin/Broken Silence)

Schramme11 - “Durch Dick Und Dünn“ (RCA/Sony Music)

Schramme11 – “Durch Dick Und Dünn“

Schramme11 ist ein Seiten-Projekt der Ska-Formation Busters, das nun sein Debütalbum “Durch Dick Und Dünn“ herausbringt.

Schramme11 - “Durch Dick Und Dünn“ (RCA/Sony Music)
Schramme11 – “Durch Dick Und Dünn“ (RCA/Sony Music)

Soundtechnisch in Szene gesetzt wurden die 13 Songs von dem Produktionteam Elephant Music, das in der Vergangenheit bereits für Produktionen von Acts wie Santiano, Faun, Oonagh oder Voxxclub verantwortlich zeichnete.

Die 11-köpfige Combo, bestehend aus Richie Alexander (Gesang), Ron Marsman (Gesang), Markus „Schramme“ Schramhauser (Orgel, Akkordeon), Rob Solomon (Posaune), Stefan Breuer (Drums), Alex Lützke (Gitarre), Rolf Breyer (Bass), Jesse Günther (Percussion), Stephan Keller (Piano, Synthesizer), Mathias Demmer (Saxofon, Klarinette) und Hardy Appich (Trompete, Flügelhorn), kredenzt uns auf ihrem Erstling ein kunterbuntes Konglomerat aus Balkan-Pop, Ska, Rock, Country und Schlager, wobei Bläser-und Akkordeonklänge für die Grundierung des Sounds sorgen.

Unter den Songs, welche die aus Wiesloch (Baden-Württemberg) stammende Band dem geneigten Hörer serviert, ragen dabei insbesondere das hymnische Freundschafts- und Trinklied “Das Glück Schenkt Einen Aus“, die einfühlsame Liebesballade “Meine Liebe“ und die Nummer “Für Ein Hallelujah“ heraus, in der es darum geht, Altes hinter sich zu lassen und einen Neuanfang zu wagen.

Hier gibt es das das Lyricvideo zu „Das Glück schenkt einen aus“:

TOURDATEN:
04.05.2016 – Fulda, Kreuz
05.05.2016 – Berlin, Postbahnhof
06.05.2016 – Dresden, Alter Schlachthof
07.05.2016 – Erfurt, Gewerkschaftshaus
08.05.2016 – Nürnberg, Hirsch
11.05.2016 – München, Backstage Werk
13.05.2016 – Münster, Sputnikhalle
14.05.2016 – Köln, Essigfabrik
15.05.2016 – Bochum, Zeche
18.05.2016 – Hannover, Capitol
19.05.2016 – Frankfurt, Batschkapp
20.05.2016 – Hamburg, Markthalle
21.05.2016 – Kiel, Pumpe
22.05.2016 – Bremen, Schlachthof

Website: http://www.schramme11.de

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/schramme11

Schramme11 – “Durch Dick Und Dünn“ (RCA/Sony Music)

Menschen – Musik – Filme – Serien | News zu Popkultur und anderen Phänomenen