POISON IDEA – Confuse & Conquer

Wenn es eine Band gibt, auf die sich Punks, Metaller und Hardcorler uneingeschränkt einigen können, dann dürften das wohl die schon legendären Poison Idea sein, die nach ihrem 2006er „Latest Will And Testament“ nun ein aktuelles Album vorstellen.

POISON IDEA - Confuse & Conquer
POISON IDEA – Confuse & Conquer

Das neue Werk hört auf den bezeichnenden Titel „Confuse & Conquer“, welcher unmissverständlich die Devise für die kommenden Tracks vorgibt. Zusammen mit den Neulingen Nathan Richardson (Schlagzeug) und Brandon Bentley (Gitarre) bringt die Stammmannschaft um Jerry A (Gesang), Eric Olsen (Gitarre) und Chris Carey (Bass) elf Gassenhauer unters Volk, die an gute alte Zeiten erinnern lassen.

Mit „Bog“ steigen sie gleich zünftig ein, nur um spätestens mit Song Nummer 2 „Me & JD“ zu zeigen, von wem Bands wie Turbonegro sozialisiert wurden. Von garstig schnell („Cold Black Afternoon“) bis zum relaxten Rock’n’Roller („Hypnoptic“) reicht die Spannbreite auf „Confuse & Conquer“. Der wohl ungewöhnlichste Song der Scheibe „Dead Cowboy“ zeigt sich sogar als reinrassige Western-Nummer…!

Was soll man sagen, Poison Idea sind und bleiben Poison Idea! Ihr Hardcore-Punk’n’Roll knallt nach wie vor mächtig ins Gebälk und macht einfach einen Riesenspaß. Die Fans werden auch von „Confuse & Conquer“ nicht enttäuscht sein!

POISON IDEA – Confuse & Conquer (Southern Lord / Soulfood)

COASTS – „Modern Love“

COASTS – die Indie-Pop-Band aus Bristol mit aktueller Single „Modern Love“

Coasts_Single
COASTS – „Modern Love“ (Warner)

Coasts ist eine fünfköpfige Indie-Pop-Band aus Bristol, die bereits mit Künstlern wie Bastille, Two Door Cinema Club und The 1975 verglichen wurde. Ihre aktuelle Single „Modern Love“ wurde von Mike Spencer (Rudimental) produziert.

Ihre Single „Rush of Blood“ ist im Matthias-Schweighöfer-Film „Der Nanny“ zu hören.

Auf BBC Radio 1 wurde die Single im letzten Jahr zu einer der heißesten Platten gekürt.

Während ihrer UK-Tour im letzten Jahr hat Coasts 10.000 Tickets und über 10.000 Tracks auf iTunes verkauft. Auf Spotify wurde ihre Musik über vier Millionen mal gestreamt.

Nach ihrer Amerika-Tour wird die Band ab Ende Mai auch in Europa auftreten, darunter in Hamburg (30. Mai, Molotow) und Berlin (31. Mai, Magnet Club). Im Sommer folgen Festivalauftritte beim Isle of Wight Festival und Reading & Leeds Festival.

Coasts arbeiten gerade an ihrem Debutalbum, das noch dieses Jahr erscheinen wird.

Live:
30.05. Hamburg, Molotow
31.05. Berlin, Magnet

Clips:
„Modern Love“:

„Rush Of Blood“:

Website: www.coastsband.com / www.facebook.com/coastsband

ANDREAS GABALIER – „Mountain Main“

ANDREAS GABALIER veröffentlicht neues Album „Mountain Main“, VÖ: 15.05.15

ANDREAS GABALIER - "Mountain Main" (Electrola/Universal)
ANDREAS GABALIER – „Mountain Main“ (Electrola/Universal)

Das Titelstück des neuen Andreas Gabalier-Albums „Mountain Main“ (VÖ: 15.05.) ist natürlich ein bisserl ein Schmäh, wie man in Österreich sagt. Für Neu-Lederhosen-Besitzer: Man darf das nicht bierernst nehmen, wenn Gabalier da auf Texas-Rock-Gitarrendüsen in die Höhe saust und sich von einem Frauenchor anschmachten lässt: „Mountain Man, Mountain Man, sag mir, wann i mit dir fliegn kann, wo bist du, amoi im Leben, Mountain Man, wann kommst du?“ Da singt ganz der Obersteirer Gaudibursch. Aber, stimmt schon auch: Wo sind denn die anderen Supermänner in der deutschsprachigen Musikwelt? Der Andi Gabalier ist der einzige, der mit diesem einzigartigen, irgendwie vertrauten und doch hippen Volks-Rock’n’Roll alle wichtigen Preise vom Echo bis zum Amadeus einheimst, der Platten aus Platin und ein Herz aus Gold hat, der 2014 vor 300.000 Fans auftrat und 2015 auf der grossen Hallentournee im Herbst nicht weniger begeistern wird; der einzige von hier, von uns, der 2016 die grössten Arenen wie das Münchner Olympiastadion füllen wird. Trotzdem hat der 30-Jährige Selfmade-(Mountain)-Man den Boden unter den Füβen nicht verloren – im Gegenteil, bewahren will er die Erde. Da ist er nicht anders als der Mountain Man („Du schützt das Edelweiβ . . .“), und nicht anders als sein Lieblingsbaum, dessen Wurzeln den Boden zusammenhalten und die Menschen im Tal vor Lawinen schützen. Nicht mehr und nicht weniger will er: „Die Menschen aus ihrem unglaublich stressigen Alltag in eine kleine heile Bergwelt mitnehmen und vor ihren Problemen retten für zwei Stunden“, das sei seine Superkraft, sagt Andreas Gabalier.

Je höher Andreas Gabalier steigt, desto frostiger die Luft, die ihm bisweilen in den Medien entgegenbläst. „Ich schüttel das ab und steh dazu und sag was ich denke“, meint Andreas Gabalier und hält den Skandalschreiern sein erstes politisches Protestlied „A Meinung haben“ entgegen: „Die Welt mit eigenen Augen sehen / net alles glauben, was a paar so reden / a Meinung haben, dahinter stehen“, heiβt es darin. Diskussion beendet.

Andreas Gabalier wendet sich lieber denen zu, auf die es ankommt: Seinen Millionen Freunden. Dazu zählt seit der Vox-Tauschkonzertreihe „Sing meinen Song“ auch der Mannheimer Soulstar Xavier Naidoo. Dessen austrainierte Bigband hat sich Gabalier für drei Stücke ausgeliehen: für die Zirbenkönigin, für den rockenden Opener „We Salute You“ und ein aufgedrehtes „Probier’s mal mit Gemütlichkeit“, das er auch in einer Disney-Show auf RTL singt. Noch eine Cover-Version hat er im wahrsten Wortsinn veredelt: „Das Edelweiβ“ aus dem Film „The Sound of Music“, der Gabaliers Heimat und die Trapp-Familie vor genau 50 Jahren in der Welt berühmt gemacht hat. Zum grossen Jubiläum wird Andreas Gabalier es bei den offiziellen Feierlichkeiten zur New-Yorker-österreichischen Partnerschaft in den USA singen. Die Amerikaner werden dahinschmelzen. Eine Karriere in Übersee wie dereinst Falco hat er aber nicht im Sinn. Er spiele lieber da, wo er in einer Stunde mit dem Flieger wieder in Graz sei, daheim bei seinen Zirben.

Album-Player

Website: www.facebook.com/AndreasGabalier

Fotocredit: (c) Michael Mey

Galantis mit Debütalbum Pharmacy

Galantis mit Debütalbum Pharmacy

Am 05.06. veröffentlichen Galantis ihr Debütalbum Pharmacy über Big Beat/Atlantic Records.

Galantis mit Debütalbum Pharmacy
Galantis mit Debütalbum Pharmacy
Damit verwirklicht das Duo um Christian Karlsson und Linus Eklöw seine Vision einer auf versiertes Songwriting bauenden, modernen Dance-Musik: Im Vordergrund 13 überragende und hymnische Tracks, die jede Menge – ob im Club oder auf einem Festival – zum Tanzen bringen.

Im Hintergrund zwei unheimlich talentierte Handwerker, die es verstehen zeitlose Songs mit Tiefe zu schreiben und dabei große Emotionen mit gigantischem Sound zu vermengen.

2014 bekam die Welt einen ersten Vorgeschmack dieses Potenzials, als Galantis ihre selbstbetitelte EP veröffentlichte und die beiden Singles „Smile“ und „You“ direkt von einflussreichen DJs wie Pete Tong, Diplo, Tïesto, Porter Robinson oder Laidback Luke ins Herz geschlossen wurden. Kurz darauf präsentierten sich Galantis als Live-Act auf Festivals wie dem Coachella und konnten im Handumdrehen Fans und Medien von sich überzeugen.

Das Duo lernte sich bereits 2009 kennen, als Karlssons Band (Miike Snow), den DJ/Produzenten Eklöw (alias Style Of Eye) für einen Remix ihres Songs „Animal“ anfragte. Im Anschluss an die Produktion begannen die beiden Schweden viel Zeit im Studio miteinander zu verbringen. Sie spielten sich Songs vor und tauschten erste Ideen aus. Doch brauchte es eine Weile, bis diese Ideen fruchteten und die beiden zueinander fanden.

Galantis
Galantis
2012 entschieden sie sich von der im modernen Dance üblichen, Loops- und Software-basierten Produktionsweise abzulassen und stattdessen auf Karlssons bis dahin übliche Methode zurückzugreifen. Einfache Arrangements aus Gitarre und Klavier werden nach und nach um Keyboards, Drums, Vocals und innovative Effekte ergänzt. „Unsere Songs sind allesamt erstmal nackt und dann fangen wir an sie einzukleiden“, so Karlsson. „Smile“ war der erste Song, bei dem sich beide einig waren, der sozusagen die weitere Laufrichtung vorgab. „Wir wollten mehr Songs, mehr Songwriting im Dance sehen. So entstand unser Sound“, betont Eklöw.

Karlsson war zuvor schon also Songwriter und Produzent enorm erfolgreich. Als Bloodshy arbeitete er im Laufe des vergangen Jahrzehnts bereits mit internationalen Pop-Superhelden wie Madonna, Kylie Minogue, Katy Perry und Britney Spears zusammen. Letztere bescherte ihm mit ihrem Klassiker „Toxic“ sogar einen Grammy. Eklöw hingegen war überwiegend im Dance-Bereich als DJ unterwegs, mit wegweisenden Veröffentlichungen auf Labels wie Ultra, Dirtybird und Sound Pellegrino. Während das Duo weiter an seinem eigenen Sound feilte, landete er außerdem mit Ikona Pops Smash-Hit „I Love You“ einen Mainstream-Megaerfolg.

Doch Galantis ist weit mehr als nur die Summe aus Karlsson und Eklöw. Beide nutzen das Projekt, um ihre eigenen Fertigkeiten weiterzuentwickeln, zu experimentieren, voneinander zu lernen, etwas Neues zu schaffen und schließlich mit dem Know-How des Gegenübers die besten Resultate zu erzielen.

Für Pharmacy verbrachte das Duo unzählige Stunden im Studio in Los Angeles sowie in ihrem eigenen, selbstgebauten Aufnahmeraum, auf einer winzigen Insel kurz vor Stockholm.

„Für uns ist jeder Tag anders, aber wir haben jederzeit das Gefühl zu wissen, was der andere gerade denkt“, sagt Eklöw. „Wir kommunizieren quasi wortlos. Es ist eine Art Telepathie, die von den vielen gemeinsam verbrachten Stunden herrührt. Im Studio sind wir quasi ein und dieselbe Person“, bestätigt Karlsson.

Diese einzigartige Energie zwischen den beiden kommt auch auf der ersten Lead-Single des Albums „Runaway (U & I)“ zur Geltung – ein ekstatisches, bereits äußerst beliebtes Stück Dance-Pop-Realitätsflucht, jedoch ebenso komplex in seiner Aufmachung. Entsprechend überragend war bisher auch die Resonanz: Die Single wurde in Schweden mit Gold ausgezeichnet, in den Niederlanden gleich dreifach und ist in Norwegen bereits Platin-prämiert. Mit weltweit über 15 Millionen Streams erreichte der Track Platz #3 der offiziellen Single-Charts in Frankreich und den Niederlanden und peakte in Deutschland auf Platz #13 der iTunes Dance-Charts.

Auch der Track „My Head“ umspielt gekonnt die gängigen Dance-Normen und wartet, statt mit dem sonst üblichen Vier-Takte-Loop, mit einem Dreiundhalb-Takte-Loop auf. Fazit, es funktioniert.

Trotz ihres tanzflächenorientierten Sounds, haben Galantis keineswegs vor auf Nummer sicher zu gehen. Stattdessen werden sie ihre Klanglandschaften weiterentwickeln und ihre Zuhörer weiter herausfordern. Pharmacy weist eine ganze Palette an Sounds auf, mögliche Zukunftsszenarien eines Projektes, das sich derzeit in Schallgeschwindigkeit vorwärts bewegt. So auch die neue Single „Peanut Butter Jelly“, die auf einem Bettye Swann-Sample baut – ein Soul-Disco-Track der alten Schule, der sich auf einer Reise mit Warpgeschwindigkeit in Richtung Zukunft befindet. Oder wie Karlsson sagt: „Das war eine der vielen musikalischen Destinationen, wo wir hin wollten.“

Fest steht, wo immer diese Reise auch hinführt, wir folgen ihnen.

Tracklisting PHARMACY

1. Forever Tonight
2. Gold Dust
3. In My Head
4. Runaway (U & I)
5. Dancin‘ To The Sound Of a Broken Heart
6. Louder, Harder, Better
7. Kill ‘Em With the Love
8. Call If You Need Me
9. Peanut Butter Jelly
10. Firebird
11. Don’t Care
12. You
13. Water

Paul van Dyk – „The Politics Of Dancing 3“

Paul van Dyk meldet sich zurück mit „The Politics Of Dancing 3“, Album-VÖ: 15.05.15

Paul van Dyk - "The Politics Of Dancing 3" (Sony)
Paul van Dyk – „The Politics Of Dancing 3“ (Sony)

Vor eineinhalb Jahrzehnten erschien Teil 1, zehn Jahre sind seit Teil 2 vergangen und nun, nach drei Jahren Produktionszeit, ist es endlich soweit: „The Politics Of Dancing 3“ kommt am 15. Mai in die Läden.

Das neueste Werk der „Politics“-Saga ist, anders als seine Vorgänger, weniger Mix-Compilation als vielmehr das siebte Album des mit einem Grammy ausgezeichneten Produzenten, DJs und Vorreiters der elektronischen Musik, Paul van Dyk. Die Platte spiegelt die große Veränderung wieder, die die Dance-Musik seit der Veröffentlichung von „The Politics of Dancing 2“ im Jahr 2005 durchlaufen hat. Paul erklärt das so: „So viele Dinge haben sich in der Musikindustrie seit dem letzten „Politics“-Album verändert. Die Art und Weise, wie wir Musik machen und produzieren, wie wir Musik veröffentlichen und wie wir sie konsumieren. Das ist nur natürlich, das ist die Evolution. „Politics Of Dancing 3“ musste sich dieser Thematik annehmen und einen anderen Ansatz als die beiden ersten Platten wählen. Die Lösung waren musikalische Kooperationen und Kollaborationen mit Künstlern. Musik zu machen, ist für mich eine der stimulierendsten, witzigsten und erfüllendsten Dinge der Welt“, fährt er fort. „Das mit Freunden und Menschen, die man bewundert, zu teilen, macht es nur noch besser. So ist „Politics 3“ entstanden“, und fügt mit einem Grinsen hinzu: „Zugegeben etwas später, als es die Leute vielleicht erwartet haben.“

Für die Produktion des Albums hat Paul das Studio mit 23 anderen Produzenten, Sängern und Songschreibern geteilt. Herausgekommen ist eine Platte, die sich zunächst durchaus in der musikalischen Frequenz der „Politics“-Vorgänger bewegt, sie dann aber neu arrangiert und damit die Reihe in ein neues Zeitalter führt.

Auf „The Politics Of Dancing 3“ finden sich die ganz oben in den Beatport-Charts eingereihten Singles „Come With Me“, „Only In A Dream“, „Guardian“ und „Louder“ sowie zehn weitere geniale Produktionen. Zu Pauls Team gehören etablierte Studiokünstler wie Ummet Ozcan, Aly & Fila, Roger Shah & Giuseppe Ottaviani, Singer/ Songwriter wie Sue McLaren, Betsie Larkin, Tricia McTeague & Fisher und neuere Entdeckungen wie Genix, Jordan Suckley, Las Salinas und Mark Eteson.

Facebook: www.facebook.com/PVD

„Pitch Perfect 2“ Soundtrack

Der Soundtrack zu „Pitch Perfect 2“ u.a. mit Jessie J, Album-VÖ: 15.05.15

"Pitch Perfect 2" Soundtrack (Universal)
„Pitch Perfect 2“ Soundtrack (Universal)

Der neue Mix aus völlig neuen Mash-ups und Medleys erscheint am 15. Mai 2015 bei Universal Music.

Die Barden Bellas sind zurück, um die Welt zu pitchen. „Pitch Perfect 2“, der mit Spannung erwartete Nachfolger des Smash Hit-Soundtracks „Pitch Perfect“, ist ab sofort vorbestellbar.

Wieder einmal ist ein Soundtrack entstanden, der exklusive a-capella-Mash-ups und Medleys vom parallel anlaufenden Universal Pictures-Film „Pitch Perfect 2“ enthält, erhältlich ab 15. Mai digital und auf CD und eine Woche später auch auf Vinyl. Die Komödie wurde von Elizabeth Banks, Co-Star und Produzentin von „Pitch Perfect“ inszeniert und von Paul Brooks, Max Handelman und Banks produziert. Kay Cannon kehrte als federführender Autor ebenfalls wieder zurück zum Team.

“Flashlight”, heißt die erste Single aus dem Album, unter anderem geschrieben von den Superstars Sia und Sam Smith, und läuft ab sofort bundesweit im Radio. Andere herausragende Tracks sind eine „Lagerfeuer-Version“ von „Cups“, ein 90er Jahre-Medley und das Lied „Crazy Youngsters“, geschrieben und interpretiert von Darsteller Ester Dean.

“Flashlight” wird gesungen von der mehrfach-platinausgezeichneten und GRAMMY®-nominierten Ausnahmekünstlerin Jessie J. Das Musikvideo zu “Flashlight” ist unter der Regie von Hannah Lux Davis (Jessie J, Ariana Grande, Nicki Minaj’s “Bang Bang,” Ariana Grande and The Weekend’s “Love Me Harder”) auf einem College-Campus gedreht worden … eine vollständige Live-Performance von Jessie J mit einem mitreißenden nächtlichen Taschenlampen-Finale, das ganz sicher jedes Publikum aufspringen lässt.

Website: pitchperfect2-de.tumblr.com

LunchMoney Lewis – „Bills“

LunchMoney Lewis präsentiert seine Debüt-EP „Bills“, EP-VÖ: 11.05.15

LunchMoney Lewis - "Bills"
LunchMoney Lewis – „Bills“ (Kemosabe /Columbia)

LunchMoney Lewis, der neue Star bei Kemosabe /Columbia veröffentlicht seine erste EP „Bills“ bei uns am 11. Mai 2015. Das temperamentvolle Werk enthält auch seinen erfolgreichen Single-Hit „Bills“, der von sämtlichen Medien als einer der originellsten Songs des Jahres 2015 gepriesen wurde. „Bills“ ist LunchMoneys humorvolles Klagelied an die lästigen Verpflichtungen, mit denen wir alle uns täglich rumschlagen müssen.

LunchMoney erntet schon jetzt die Früchte, die er mit seinem eingängigen Song gesät hat: am 23. April gab er sein Fernsehdebüt bei der Tonight Show mit Jimmy Fallon. Der Rolling Stone hat den sympathischen Künstler unter den „zehn neuen Künstlern, die man 2015 im Auge behalten sollte“ gelistet. Das Magazin lobte besonders die leicht-zugängliche Stimmung und den Retro-Sound von „Bills“ und sagte voraus, dass der Song als Beschwerde-Hymne ‚der Spotify-Generation’ in die Geschichte eingehen könnte.

Die EP „Bills“ wurde von Ricky Reed (Wallpaper), der schon für Jason Derulos „Talk Dirty“, Jessie Js „Burnin’ Up“ und viele andere Hits verantwortlich ist, produziert. Die enthaltenen Songs „Mama“, „Real Thing“ und „Love Me Back“ zeigen die gesamte Bandbreite von LunchMoneys unbändigem Talent.

Website: lunchmoneylewis.com
Facebook: www.facebook.com/LunchMoneyLewis

Das offizielle Video unter der Regie von Emil Nava, das schon millionenfach aufgerufen wurde, ist hier zu sehen:

Hier gibt es auch noch eine besondere Hommage an LunchMoneys Song „Mama“ nachträglich zum Muttertag von Sean Hayes…

Die Fantastischen Vier - “Rekord - Live In Wien“ (DVD – Columbia/Sony Music)

Die Fantastischen Vier – “Rekord – Live In Wien“

Die Fantastischen Vier – neue DVD “Rekord – Live In Wien“ seit Freitag im Handel

Die Fantastischen Vier - “Rekord - Live In Wien“ (DVD – Columbia/Sony Music)
Die Fantastischen Vier – “Rekord – Live In Wien“ (DVD – Columbia/Sony Music)

Im letzten Jahr veröffentlichten die Fantastischen Vier passend zu ihrem 25-jährigen Bandbestehen das Album “Rekord“, das direkt auf Platz 1 der offiziellen deutschen Longplay-Charts landete und mittlerweile mit Gold ausgezeichnet wurde.

Vom 15. Dezember 2014 bis zum 26.01. diesen Jahres stellten Michi Beck, Thomas D, Smudo und And.Ypsilon das Album dann live in Deutschland, Österreich und der Schweiz vor.

Seit letzten Freitag ist nun die brandneue DVD “Rekord – Live In Wien“ im Handel, die am 09.01.2015 in der Wiener Stadthalle mitgeschnitten wurde.

Vereint sind darauf 32 Songs der Stuttgarter, darunter neben Tracks des aktuellen Longplayers wie “25“, “Disco“, “Und Los“, “Single“, “Heute“ oder “Disco“ auch Klassiker der Formation wie “Tag Am Meer“, “Populär“, “Der Picknicker“, “MFG“, “Troy“, Buenos Dias Messias“, “Sie Ist Weg“ oder “Ernten Was Wir Säen“.

Dieses Live-Dokument, welches die über 25 Jahre andauernde Karriere der Fantastischen Vier umspannend darstellt, dürfte ein absoluter Pflichtkauf für alle Fans des Quartetts sein! “Rekord – Live In Wien“ ist in verschiedenen Versionen erschienen, wobei euch von mir das Set, bestehend aus 2 CDs und einer DVD, anempfohlen sei.
Hingewiesen sei an dieser Stelle auch noch auf die “REKORD OPEN AIR TOUR 2015“, die am 04.06.2015 in Hofgeismar anlässlich des Hessentages beginnt und am 22.08.2015 ihren Abschluss auf der Hamburger Trabrennbahn finden wird.

Hier gibt es den Videoclip zur aktuellen Single “Gegen Jede Vernunft“, der mit Backstage-Material und Bildern von der Tour angereichert ist:

REKORD OPEN AIR TOUR 2015
04.06.2015 Hofgeismar Hessentag
03.07.2015 Mainz Zollhafen
11.07.2015 Bad Mergentheim Lieder im Schloss
15.07.2015 Rosenheim Mangfallpark
17.07.2015 Mönchengladbach Hockey Park
18.07.2015 Osnabrück Schlossgarten
19.07.2015 Ulm Münsterplatz
25.07.2015 Dresden Filmnächte am Elbufer
21.08.2015 Dortmund Westfalenpark
22.08.2015 Hamburg Trabrennbahn

SOMMER OPEN AIRS 2015
22.-25.05.2015 Pouch Sputnik Spring Break Festival (genauer Spieltag folgt)
29.05.2015 Hannover Expo Plaza
12.-14.06.2015 Nickelsdorf (A) Nova Rock Festival (genauer Spieltag folgt)
16.07.2015 Bern (CH) Gurtenfestival

Website: https://diefantastischenvier.de/

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/DieFantastischenVier

Die Fantastischen Vier – “Rekord – Live In Wien“ (DVD – Columbia/Sony Music)

Ricardo Tobar - “Collection“ (Cocoon Recordings)

Ricardo Tobar – “Collection“

“Collection“ – neues Album des chilenischen Elektronik-Musikers Ricardo Tobar

Ricardo Tobar - “Collection“ (Cocoon Recordings)
Ricardo Tobar – “Collection“ (Cocoon Recordings)

Mittlerweile ist es acht Jahre her, dass der in Frankreich lebende Musiker Ricardo Tobar mit der “El Sunset EP“ sein erstes musikalisches Ausrufezeichen setzte.

In der Zwischenzeit veröffentlichte er weitere EPs wie die “Boy Love Girl EP“ (2008) oder die “Esoteric Carnaval EP“ (2012) sowie sein Debütalbum “Treillis“, das 2013 das Licht der Welt erblickte.

Nun steht der brandneue Longplayer “Collection“ in den Startlöchern. Musikalisch ist das Ergebnis eine Fusion aus Elektronik und Techno, wobei auch Einflüsse aus New Wave und Punk integriert werden.

Wer das eigenwillig-experimentelle Werk mal anteasen möchte, dem empfehle ich als Anspieltipps mal die aktuelle Single-Auskopplung “There Is Pop“, das synthetisch-verspielte Stück “Angora“, den sommerlich-leichten Tune “Blue Mint“ und die düster gefärbte Nummer “Invierno“.

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/ricardotobarofficial

Ricardo Tobar – “Collection“ (Cocoon Recordings)

Reinhard Mey - “Dann Mach’s Gut - Live“ (Odeon/Universal)

Reinhard Mey – “Dann Mach’s Gut – Live“

Reinhard Mey landet mit seinem neuen Live-Album “Dann Mach’s Gut – Live“ direkt auf Platz 5 der deutschen Longplay-Charts

Reinhard Mey - “Dann Mach’s Gut - Live“ (Odeon/Universal)
Reinhard Mey – “Dann Mach’s Gut – Live“ (Odeon/Universal)

Vor gut zwei Jahren veröffentlichte Reinhard Mey, der seit Jahrzehnten zu den Hauptprotagonisten der deutschen Liedermacherszene gehört, mit “Dann Mach’s Gut“ sein bislang letztes Studioalbum, das Platz 1 der offiziellen deutschen Album-Charts erobern konnte und mittlerweile Gold-Status eingeheimst hat.

Mit diesem ging er im Herbst letzten Jahres auf ausgedehnte Tournee, wobei Live-Mitschnitte sowohl von neueren Stücken als auch von vielen seiner Evergreens entstanden.

Insgesamt 24 Songs sind auf der Doppel-CD vereint, wobei der Schwerpunkt natürlich auf dem 2013er-Longplayer “Dann Mach’s Gut“ liegt, der mit 11 Stücken gewürdigt wird, darunter Lieder wie “Lass Nun Ruhig Los Das Ruder“, “Fahr Dein Schiffchen Durch Ein Meer Von Kerzen“, “Vaters Mantel“, “Wolle“, “Gute Kühe Kommen In Den Himmel“, “Wenn Du Bei Mir Bist“ oder der seinem verstorbenen Sohn gewidmete Titeltrack.

Ausgespart werden natürlich nicht Klassiker wie “Über Den Wolken“, “Das Narrenschiff“, “Ich Liebe Dich“ oder “Gute Nacht, Freunde“.
Als besonderes Bonbon gibt es auch Liveversionen von den bislang unveröffentlichten Stücken “N`Abend“ und “Man Kann Nicht Immer Nur Die Wahrheit Sagen“ zu hören.

“Dann Mach’s Gut – Live“ ist – so meine ich – eine feine Momentaufnahme geworden, die dem geneigten Hörer ein akustisches Hörerlebnis offeriert, wobei die Titel ihre Färbung insbesondere durch die karge Instrumentierung, die tiefgründigen Texte und die sanft-warme Stimme des mittlerweile 72-jährigen Liedermachers erhalten.

Website: http://www.reinhard-mey.de

Reinhard Mey – “Dann Mach’s Gut – Live“ (Odeon/Universal)

NESSI – „Brush You Off“

NESSI mit neuer Single und neuem Clip zu „Brush You Off“, VÖ: 08.05.15

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NESSI – „Brush You Off“

Am 08. Mai veröffentlicht NESSI mit „Brush You Off“ bereits ihre zweite Single. Als B-Seiten werden zwei Akustik-Versionen von „Brush You Off“ und „Rolling With The Punches“ sowie zwei Remixe veröffentlicht. Yannick Labbé steuert mit „Brush You Off / Yannicks Rebrush“ genauso wie Jack Tennis jeweils eine ganz eigene und sehr unterschiedliche Interpretation dieses Hits bei.

Der Song erzählt zwischen Zweifeln und Augenzwinkern die Situation die jeder Hörer kennt und trotz des emotionalen Textes macht er nicht traurig. „Brush You Off“ lädt zum Tanzen ein, er stiftet an, optimistisch nach vorn zu schauen.

Für NESSI ist es aufregend nach dem Erfolg des Debütalbums und der ersten Single „Rolling With The Punches“ nun bereits die zweite Single nachzuschieben: „Ich bin genauso aufgeregt wie bei der Debütsingle. Erste und zweite Single sind meine absoluten Lieblingssongs vom Album, ich bin sehr glücklich, dass ich genau die beiden jetzt in dieser Reihenfolge veröffentlichen darf. Ich freue mich auf das, was jetzt noch kommt“, so NESSI.

Clip „Brush You Off“:

Website: www.iamnessi.squarespace.com / www.facebook.com/IAMNESSI

Fotocredit: (c) Bella Lieberberg

HIGH S COLLECTIVE feat. Sunflower – „Nothing Could Be Better“

HIGH S COLLECTIVE feat. Sunflower mit ihrer neuen Single „Nothing Could Be Better“, VÖ: 08.05.15.

HIGH S COLLECTIVE feat. Sunflower - "Nothing Could Be Better"
HIGH S COLLECTIVE feat. Sunflower – „Nothing Could Be Better“

„Ein Kollektiv ist eine von gemeinsamen Zielvorstellungen und Überzeugungen getragene Produktionsgemeinschaft“, sagt der Duden, der Sozialismus und das neue Hamburger Musiklabel eleven heaven mit ihrem ersten Signing.

High S Collective sind fünf echte music-pro’s, die sich bei ihren day-jobs als Komponisten für die Musikproduktion nhb music kennengelernt haben und dachten, da könne doch noch mehr gehen. Und da geht einiges, obwohl High S Collective natürlich keine Boyband im klassischen Sinne ist. Kai Beisner, Shai Caleb Hirschson, Gordian Gleiß, André Sudradjat und Aleksander Rynkowski sind fünf ganz unterschiedliche und starke Musikerpersönlichkeiten mit sehr internationalen Wurzeln.

Wenn also diese multi-kulti Fab Five als High S Collective ins Studio gehen, dann läuft das natürlich nicht ohne kreative Blessuren, aber es ist ja genau diese Spannung, die gute Kompositionen zum Leben erweckt. Wie die Instrumente ist die Stimme bei High S Collective ein essentieller Teil des Arrangements – die Jungs suchen sie immer passend zum Song. Und wenn dann in langen Nächten oder Tagen im Studio die Idee entsteht, einfach mal zusammen loszufahren, ein Studio zu mieten und alle Ideen zusammenzuschmeißen, dann ist Santorini, die winzige griechische Kyklade, die richtige Inspiration. Hier soll einst das sagenhafte Inselreich Atlantis im Meer versunken sein, hier gibt es, so sagt man, die schönsten Sonnenuntergänge der Welt – für High S Collective waren die Black Rock Studios an der südwestlichen Spitze der Insel der Geburtsort ihrer ersten Single „Nothing could be better“.

Ein herrlich melodischer Popsong bei dem die leichtere Fraktion innerhalb der Band den Ton angibt und – entstanden aus einer entspannten Sommerlaune am Swimmingpool auf Santorini, an einem Tag, an dem es einfach nichts zu verbessern gab.„Nothing could be better“ (VÖ: 08.05.) ist genau dieses Glücksgefühl, getragen von der wunderbaren facettenreichen Stimme von Neele Ternes alias Sunflower, einer guten Freundin der Band. Ihr einzigartig sonniges Timbre macht „Nothing could be better“ zu einem luftigen Lieblingssommerhit … zum Träumen, zum Cabriofahren, zum aufs Meer gucken, für alles was den Sommer schöner macht. Und dieser Sommer ist erst der Anfang – weitere Stimmen und viele Songs werden folgen und das breite musikalische Spektrum der Band öffnen. Von kantigem Alternative Sound mit Hitpotential, ehrlichem graden Rock, von Electrobeat bis zur leichten Sommermelodie – High S Collective haben die Taschen voller Ideen.

Weitere Singles sind bereits in der Pipeline: „I take care of you“, eine traumhaft verliebte Sommerpopballade, und gleich zwei fette Rock-Kracher „Together now“ und Coming home“. High S – high 5!

Trailer:

Website: www.highscollective.com / www.facebook.com/pages/High-S-Collective/

Tonbandgerät – “Wenn Das Feuerwerk Landet“ (Vertigo Berlin/Universal)

Tonbandgerät – “Wenn Das Feuerwerk Landet“

Tonbandgerät mit zweitem Album “Wenn Das Feuerwerk Landet“ auf Erfolgskurs

Tonbandgerät –  “Wenn Das Feuerwerk Landet“ (Vertigo Berlin/Universal)
Tonbandgerät – “Wenn Das Feuerwerk Landet“ (Vertigo Berlin/Universal)

“Wenn Das Feuerwerk Landet“ ist der Titel des brandneuen Tonbandgerät-Albums, das am Release-Tag (01.05.) eine Notierung auf Platz 22 der iTunes-Album-Charts schaffte und auf dem besten Wege ist auch die offiziellen deutschen Longplay-Charts zu erobern.

Bereits seit dem 19. September letzten Jahres ist der erste Appetizer “Alles Geht“, mit dem die Hamburger Indiepopband beim Bundesvision Song Contest 2014 für das Bundesland Schleswig-Holstein antrat und einen guten 5. Platz belegen konnte, als Download erhältlich.

Den zweiten Vorboten aus dem brandneuen Opus, die verträumte Indiepop-Hymne “Sekundenstill“, veröffentlichte die Formation, bestehend aus Ole Specht (Gesang), Sophia Poppensieker (Gitarre, Lyrics), Isa Poppensieker (Bass) und Jakob Sudau (Schlagzeug), dann am 17. April diesen Jahres.

Auf “Wenn Das Feuerwerk Landet“ kredenzt uns die Hamburger Band nun zahlreiche weitere hochkarätige Stücke, die deutlich von der Weiterentwicklung der Jungspunde zeugen, wobei die Gitarristin Sophia Poppensieker wiederum für die Lyrics verantwortlich zeichnete.

Stilsicher bewegt man sich darauf zwischen Indie und Pop, wobei hymnische Melodien und die sanfte Stimme von Ole Specht den besonderen Reiz des juvenil klingenden Outputs ausmachen.
Einer der schönsten Momente des Albums ist dabei die ruhig-balladeske Popnummer “Ich Komm Jetzt Heim“, welche mit zarter Schwermut getränkt ist. Ebenso wunderbar sind das mit Akkordeon-Klängen überraschende Stück “Ozean“, das introspektive Kleinod “Schattenboxer“, die musikalische Liebeserklärung “Für Immer da“ sowie die mit ungemeinem Pop-Appeal überzeugenden Hymnen “Deine Tasche Riecht Nach Schwimmbad“ und “Lass Die Dioden Leuchten“.

Fazit: Die große musikalische Bandbreite, aber auch die ungemeine Catchyness der Stücke und die gehaltvollen Lyrics sorgen dafür, dass auf dem zweiten Album von Tonbandgerät kein Wunsch offen bleibt. Bleibt nur, dem Quartett zu wünschen, dass es mit diesem an den Erfolg des Debüts “Heute Ist Für Immer“ aus dem Jahre 2013 anzuknüpfen vermag, das eine Platzierung in den Top40 der offiziellen deutschen Album-Charts schaffte.

In diesem Falle möchte ich euch die limitierte Deluxe-Version des Longplayers ans Herz legen, wartet diese doch im Gegensatz zur regulären Edition noch mit fünf Bonustracks auf, und zwar den Akustik-Versionen der Stücke “Sekundenstill“, “Ich Komm Jetzt Heim“, “Alles Geht“, “Jeden Weg“ und “Mauern Aus Beton“. Und damit nicht genug: Zusätzlich beinhaltet die Deluxe Edition noch 5 Sticker, ein Bastelschiffchen, ein Poster, eine Autogrammkarte sowie eine Bonus-DVD, auf der die Dokumentation “USA Tour“ zu finden ist. Diese offeriert Impressionen von ihrer Amerika-Tournee, welche im letzten Jahr auf Einladung des Goethe-Instituts stattfand.

Hier der Videoclip zur aktuellen Single “Sekundenstill“:

Und hier das Video zu “Alles Geht“:

Website: http://www.musikvomband.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/tonbandgeraet

Tonbandgerät – “Wenn Das Feuerwerk Landet“ (Vertigo Berlin/Universal)

AndersSein vereint Band & Gastsänger - Foto by Tom Roeler

„AndersSein vereint – Inklusionssong für Deutschland“

„Einfach Mensch sein“. Das ist die Essenz dieser mitreißenden Hymne für mehr selbstverständliches inklusives Miteinander.

Online Plakat AndersSein vereint
Online Plakat AndersSein vereint
Inklusion im Jahr 2015: Heiss diskutiert, schlecht funktioniert?! Bisher hatte die Verabschiedung der UN Menschenrechtskonvention von 2006 eher zu hitzigen Debatten und Spaltung der Gemüter geführt als zu glücklichen Gesichtern. In der öffentlichen Debatte wird Inklusion zumeist auf die „Integration“ von Menschen mit Behinderung runter gebrochen. Dabei kann, will und muss Inklusion wesentlich mehr sein. Inklusion ist keine Spezialkonvention, sondern die Konkretisierung der vorhandenen universellen Menschenrechte. Und umfasst somit alle Aspekte, die das Leben in einer komplexen heterogenen Gesellschaft ausmachen. Inklusion betrifft uns ALLE!

Zeit etwas zu tun, dachte sich „Grenzen sind relativ“ Initiator & Projektleiter Mischa Gohlke und entwickelte eine umfangreiche Projektidee: Eine audiovisuelle Produktion, die die „ganzheitlich gelebte“ Inklusion unmittelbar erfahrbar macht und Menschen unterschiedlichster Couleur zusammenbringt. Mit einer positiven zielführenden Botschaft, die die Mitte der Gesellschaft erreicht. Gesagt, getan.

Und so trug der leidenschaftliche Musiker, selbst an Taubheit grenzend hörgeschädigt, den Gedanken an Sängerin/Songwriterin Katrin Wulff weiter, die den passgenauen Soundtrack dazu schrieb: „AndersSein vereint“, eine berührende Hymne für mehr Miteinander und eine Ermutigung zur Überwindung persönlicher, zwischenmenschlicher und gesellschaftlicher Begrenzungen. Denn haben wir nicht alle unsere “Behinderungen“, egal ob körperlicher, mentaler, sozialer, emotionaler oder finanzieller Natur? Und wer kennt nicht die kleinen Barrieren im Kopf, die uns trotzig dazu anleiten immer wieder in eingefahrenen Bahnen zu denken? Ja, Inklusion betrifft uns ALLE!

Diese Message überzeugte auch Gastkünstler wie Volkan Baydar, Jessy Martens, Graf Fidi und Marie Garroth. Gemeinsam mit der Mischa Gohlke Band und Sängerin Katrin Wulff nahmen sie den Song im Hamburger melloton Studio von Produzent Jan Philipp Kelber auf. Eingebettet in einen modernen Crossover Sound singen, grooven und rappen sie von universeller Verbundenheit und manifestieren ihre Vision von Inklusion.

Mit den Protagonisten aus dem dazugehörigen Musikvideo wie der gehörlosen Tänzerin Kassandra Wedel, Schauspielerin/Tänzerin Lara Hahnel, dem Gebärdensprachchor „Hands up“, den Darstellern Michel Arriens, Dirk C. Fleck, Lilian Gold, Laila Wulfers, engagierten Chorsängern, Statisten und Unterstützern wird der „Kreis rund“. Zusammen stehen sie als glaubwürdige Botschafter für ein selbstverständliches inklusives Miteinander ohne erhobenen Zeigefinger. „Einfach Mensch sein“, das ist das Motto.

Und so ist mit viel Eigenengagement und begrenztem Budget eine aufwendige Audio- und Musikvideoproduktion entstanden, die das „Mensch sein“ in den Vordergrund stellt und das uns Verbindende in eindrucksvollen Bildern zeigt. Eindrücke vom Musikvideodreh können im folgenden NDR DAS! Magazin Bericht eingesehen werden: www.ndr.de/fernsehen/sendungen/das/Ein-Inklusionssong-fuer-Deutschland,inklusion330.html

AndersSein vereint Band & Gastsänger - Foto by Tom Roeler
AndersSein vereint Band & Gastsänger – Foto by Tom Roeler
Über die mediale Kampagne hinaus, soll Basisarbeit geleistet werden. Mit den Erlösen aus den Verkäufen von „AndersSein vereint“ werden weiterführende inklusive Projekte von „Grenzen sind relativ“ unterstützt und durchgeführt. Zum Beispiel Aktionstage Inklusion an Schulen und Universitäten, Netzwerktreffen, spartenübergreifenden Festivals, inklusive Tourneen sowie eine Albumproduktion mit nationalen und internationalen Künstlern.

Weitere Infos: www.grenzensindrelativ.de/anderssein-vereint-2/worum-geht-es.html

Die Band: Mischa Gohlke Band feat. Katrin Wulff
AndersSein vereint, so lautet nicht nur die erste Single, so lautet auch das generelle Motto der Band um Gitarrist Mischa Gohlke und Sängerin Katrin Wulff. Da rockt der Vater mit dem Sohn, die westfälische Gesangslady mit dem US-Basser, der österreichische Tastenmann mit dem coolen Szene-Drummer, der Alt-68er mit dem klassischen Geiger, und die Virtuosität des an Taubheit grenzenden Gitarristen Mischa Gohlke lässt Grenzen relativ erscheinen. 7 Musikerpersönlichkeiten, 7 Songwriter, eine Band. Aus der Reibung der unterschiedlichen musikalisch-kulturellen Backgrounds kreieren sie einen fesselnden Crossover Sound, in dem Pop-, Blues-, Funk-, Soul und Rockelemente wie selbstverständlich miteinander verschmelzen. Gelebte Inklusion at its best: Auf- und abseits der Bühne.

Die Referenzliste der Musiker ist lang: Touren mit Udo Lindenberg, Xavier Naidoo, Peter Kraus, Madonna, Shakira, Johannes Oerding oder 4Lyn, um nur einige zu nennen. Auf der Bühne paart sich Professionalität mit Leidenschaft, individuelle Klasse mit mitreißender Banddynamik.

Die überwiegend deutschen Texte handeln von universeller Verbundenheit, persönlichen Grenzen, kleinen wie grossen Gefühlen, und sind charmante Zeugnisse menschlicher Vielfalt. Angereichert werden die Eigenkompositionen durch Coverversionen der beiden Legenden Stevie Ray Vaughan und Jimi Hendrix. Eine elektrisierende Mischung, die nicht nur musikalische Grenzen verschwimmen lässt.

Und so entsteht mit dem groovigen Fundament der Band und der facettenreichen 4-Oktaven Stimme von Katrin Wulff ein kraftvoller und unverwechselbarer Sound, der ins Herz und in die Beine geht.

Weitere Infos: www.grenzensindrelativ.de/mischa-gohlke-band/mischa-gohlke-band-feat-katrin-wulff.html

Der Background: „Grenzen sind relativ“ – Kultur, Gesellschaft & Inklusion

Mischa Gohlke ist „trotz“ oder/und gerade wegen seiner von Geburt an Taubheit grenzenden Hörschädigung professioneller Musiker geworden und hat damit das scheinbar Unmögliche möglich gemacht. Als glaubwürdiger Botschafter initiierte er im Oktober 2011 die deutschlandweit einmalige Initiative „Grenzen sind relativ“, welche sich in verschiedensten Projekten, Veranstaltungen und Kampagnen für eine inklusive, integrale und nachhaltige Gesellschaft einsetzt. Das Pilotprojekt „Musikunterricht für Hörgeschädigte“ wurde bereits mehrfach ausgezeichnet. Spartenübergreifende Festivals, Aktionstage Inklusion an Schulen und Universitäten, Netzwerkarbeit, Workshops sowie Vorträge sind weitere Eckpfeiler der Plattform. Diverse TV-, Radio- und Presseberichte (u.a. ARD, NDR, BR3, WDR, MDR, 3sat, Sat1, Deutsche Welle, Deutschland Radio, KN, TAZ, MOPO, Hamburger Abendblatt, Aktion Mensch) dokumentieren das öffentliche Interesse an den „Grenzen sind relativ“-Projekten, die eine Pionierfunktion in der Realisierung ganzheitlicher Gesellschaftsprozesse ausüben.

Die Gastsänger:

Volkan Baydar – Wer kennt sie nicht, die Stimme von Orange Blue, die mit „She´s got that light“ im Jahr 2000 die Charts eroberten? Der Mann mit türkischen Wurzeln ist nicht nur einer der besten Soulsänger Deutschlands sondern engagiert sich seit Jahren auch für soziale Zwecke, u.a. für den Verein KinderLeben. www.volkanbaydar.de

Jessy Martens – Als zweifache Gewinnerin des „German Blues Awards“ und Preisträgerin des Deutschen Rockpreises trägt das Energiebündel zurecht den Titel als Deutschlands Blueslady Nr 1. Mit ihrer Band tourt sie unermüdlich durch die Lande und begeistert mit ihrer unverwechselbaren Powerstimme und Bühnenpräsenz. www.jessymartens.de

Graf Fidi – Nach dem Motto „ich mach das mit links“ zieht Graf Fidi als cooler Rolli Rapper durch Clubs, Bildungsmessen und Kampagnen von Aktion Mensch. Als eloquenter Botschafter für Inklusion bringt er Menschen mit und ohne Handicap zusammen und begeistert mit seiner Sprechkunst und fetten Beats. www.graffidi.de

Marie Garroth – Die Sängerin vom Burnout Sounds begeistert mit sanfter Soulstimme und einem grossen Bündel positiver Energie. Selbst seit dem 15. Lebensjahr an MS erkrankt gibt die Hamburgerin ihre Leidenschaft für Musik im Verein Lukulule an junge Talente weiter. https://de-de.facebook.com/BurnOutSounds

Die weiteren Protagonisten:

Gebärdenchor „Hands up“- Hörende, Gehörlöse und Hörgeschädigte haben sich 2014 zusammengeschlossen und den Gebärdenchor „Hands up“ gegründet. Unter der Leitung von Ines Helke vom treffpunkt.altona von aa west gebärden sie u.a. Songs von Liedermacher Rolf Zuchowski oder Hamburger Songwritern wie Katrin Wulff.

Kassandra Wedel – Kassandra Wedel gehört zu den besten europäischen Hip-Hop Künstlerinnen und ist seit einem Unfall mit drei Jahren gehörlos. Die vibrierenden Bässe aus der Lautsprechern übersetzt die Münchnerin in wunderschöne Körpersprache. Als Tanzlehrerin schafft sie mit ihrer Kunst ein Bindeglied zwischen hörender und nicht hörender Welt. www.br.de/themen/kultur/inhalt/gesellschaft/kassandra-wedel-102.html

Lara Hahnel – Lara Hahnel hat als professionelle Tänzerin in zahlreichen internationalen Produktionen mitgewirkt. Die Darstellerin des „Jedermensch“ im „AndersSein vereint“ Video arbeitet zudem als Choreographin und Model. www.lara-hahnel.de

Michel Arriens: Als Moderator führt Michel Arriens zusammen mit Ulla Kock am Bring regelmäßig durch die „Die grosse Welt der kleinen Menschen“. In Hamburg studiert der kleinwüchsige Multiinstrumentalist Medien- und Kommunikationswissenschaften und engagiert sich ehrenamtlich im Vorstand des BKMF e.V. (Bundesverband Kleinwüchsige Menschen und Ihre Familien) https://www.xing.com/profile/Michel_Arriens

Dirk Fleck – Der Hamburger Dirk Fleck ist freiberuflicher Autor und war als Journalist u.a. für GEO, stern und den Spiegel tätig. In seinen Büchern setzt er sich kritisch mit Umwelt- und Gesellschaftsthemen auseinander. www.dirk-c-fleck.de

Lilian Gold – Die sympathische Sängerin mit afrikanischen Wurzeln war bereits mit Xavier Naidoo auf Tour und steht regelmäßig mit eigenen Songs auf der Bühne. www.facebook.com/pages/Lilian-Gold/406266242823249?fref=ts

Leila Wulfers – Die jüngste der „AndersSein vereint“ Protagonisten stand schon in jungen Jahren bei Musical Produktionen vom Verein Lukulule auf der Bühne. Die Hamburger Schülerin besucht die 6. Klasse.

Label: Talentfactory
www.rodluc-music.com/talent-factory

Projektteam „AndersSein vereint – Inklusionssong für Deutschland“

Idee, Produzent & Leitung Gesamtprojekt:
Mischa Gohlke, www.grenzensindrelativ.de

Songwriting Text/Musik:
Katrin Wulff, www.katrinwulff.de

Produktion Tonstudio:
Musik eingespielt von der Mischa Gohlke Band feat. Katrin Wulff
Aufgenommen von Jan Philipp Kelber und Karsten Böttcher im melloton Studio Hamburg
Produzent: Jan Philipp Kelber (Echt, Ina Müller, The Voice, usw.)
Mixing/Mastering: Karsten Böttcher

Band:
Mischa Gohlke Band feat. Katrin Wulff
(inklusive Band, Musiker aus verschiedenen Kulturkreisen, Vater & Sohn in einer Band, Musiker sind u.a. getourt mit Udo Lindenberg, Xavier Naidoo, Peter Kraus, Johannes Oerding, 4 Lyn, uvam.)
www.grenzensindrelativ.de/mischa-gohlke-band/mischa-gohlke-band-feat-katrin-wulff.html

Gastsänger/innen:
Volkan Baydar (Orange Blue), www.volkan-baydar.de
Jessy Martens (Deutschlands Rock- & Blues-Lady No. 1), www.jessymartens.de
Graf Fidi (Rapper aus Berlin – „Ich mach das mit links“),www.graffidi.de
Marie Garroth (Sängerin von BurnoutSounds), www.burnoutsounds.com

Tänzerin/Schauspielerin aka Jedermensch-Figur:
Lara Hahnel (Tänzerin, Schauspielerin, Model, Choreografin), www.lara-hahnel.de

Gebärdensprach-Tänzerin/Schauspielerin:
Kassandra Wedel (Tänzerin, Tanzlehrerin, Choreografin, Schauspielerin, gehörlos), www.br.de/themen/kultur/inhalt/gesellschaft/kassandra-wedel-102.html

Gebärdensprach-Chor:
„Hands up“ (Leitung Ines Helke vom treffpunkt.altona/alsterdorf assistenz west gGmbH)
(mit gehörlosen, schwerhörigen und „normal“ hörenden Menschen von jung bis alt)

4 Inklusionsprotagonisten:
Dirk C. Fleck (Journalist & Autor), www.dirk-c-fleck.de
Michel Arriens (Autor & Aktivist), https://www.xing.com/profile/Michel_Arriens
Lilian Gold (Sängerin), www.facebook.com/pages/Lilian-Gold/406266242823249?fref=ts
Laila Wulfers (Schülerin)

Komparsen „We are the word Szene“ (ab Clap-Part und End Refrain):
Robert Carl Blank, Peter Brownbill, Tom Steinbrecher, Michael Siassi, Philipp von Elm, Jana Münchow, Roland Keich, Elif Ergün, Maik Petersen, Ester Peter, Arnold Schnittger, Nico Schnittger, Hans-Michael Nikolai, Kathrin Jakobsen Nels, Peer-Ole Jacobsen, Chrissy Florence Hat, Susanne Olbrich, Helge Nissen, Patrick Hennings, Ernie Lawson, uvam.

Produktion Musikvideo:
Regie: Andre van Lier (Konzeptentwickler, Mitarbeit u.a. NDR, König der Löwen, Kampnagel, Planetarium, extra 3, usw. )
Kamera & Schnitt: Christian Schwechten (Motion-Designer und Mediengestalter beim NDR und ARD, www.cycovision.com )
Aufnahmeleitung: Jakob Mährlein (technische Assistenz & Livestream-Technik für Kunden wie Google und Philips)

Termine:
05.05.2015: „Inklusive Süd Festival“ in Hamburg (Mischa Gohlke Band feat. Katrin Wulff)
09.05.2015: „Sommerblut Festival“ in Köln, (Mischa Gohlke Band feat. Katrin Wulff)
15.05.2015: Club-Konzert in Luxemburg (Mischa Gohlke Band feat. Katrin Wulff)
16.05.2015: Inklusionsfestival in Luxemburg (Mischa Gohlke Band feat. Katrin Wulff)
21.05.2015: „Lehmitz“ (Mischa Gohlke Band)
25.06.2015: „AndersSein vereint Festival“ im Knust Hamburg (Mischa Gohlke Band feat. Katrin Wulff, Volkan Baydar, Jessy Martens, Graf Fidi, Lilian Gold, string´n´base, Dirk C. Fleck, uvam.)
27.06.2015: „Inklusionsfackel“ im Rahmen der Kieler Woche (Mischa Gohlke Band feat. Katrin Wulff)
19.09.2015: „4. Grenzen sind relativ Festival“ im KulturForum Kiel (Mischa Gohlke Band feat. Katrin Wulff, Jessy Martens, Volkan Baydar, uvam.)

Europe - War of Kings

Europe – Video Premiere zu ‘Days Of Rock’n’Roll‘

Nach der erfolgreichen Veröffentlichung ihres aktuellen Albums ‘War Of Kings‘ im März diesen Jahres und einer ausgedehnten Europa Tour steht nun die 2. Single Veröffentlichung und damit auch Video Premiere zu ‘Days Of Rock’n’Roll‘ von Europe an!

Video Premiere ‘Days Of Rock’n’Roll‘:


EUROPE – DAYS OF ROCK’N’ROLL on MUZU.TV

Produziert wurde das Video von einem der bekanntesten Video Produzenten in Schweden – Patric Ullaeus, der auch schon für Dimmu Borgir, In Flames und viele andere bekannte Bands tätig war…

Das Video zeigt Ausschnitte ihrer Europa Tour von ausverkauften Shows in Manchester & Wolverhampton mit über 3 Minuten classic, unadulterated, ear-catching-melodic-memory-sticky rock’n’roll songwriting!

EUROPE IN AMERICA – DAYS OF ROCK’N’ROLL INVADES THE USA

Europe - War of Kings
Europe – War of Kings
FRESH FROM bringing the true spirit of rock’n’roll back to the UK in March, superstar Swedish rockers Europe come to America for a fresh crusade, with their brand new video for “Days Of Rock’n’Roll” debuting on April 27th. The track will also be available as a limited edition physical CD single exclusively at on those forthcoming US dates, as well as at Europe’s own Stereo Boutique Shop through Warner Music.

Directed by Patric Ullaeus, (one of Sweden’s most celebrated video directors who has worked with In Flames and Dimmu Borgir among many) “Days Of Rock’n’Roll” shows Europe leading sold-out audiences in Manchester & Wolverhampton through approximately 3 minutes and 20 seconds of classic, unadulterated, ear-catching-melodic-memory-sticky rock’n’roll songwriting.

“The main riff for “Days Of Rock‘ n’ Roll” was written back in ’88, and was meant as a follow up to The Final Countdown,” says Tempest. “Last year I finished the song, the band loved it, and we always felt it would be a great song in our live set.”

“Days Of Rock’n’Roll” is symbolic of the success Europe have been enjoying worldwide with their latest album War Of Kings.

With over 20 million albums sold worldwide in their career, it is clear that Europe have become the modern vanguard for classic rock’n’roll music.

“The love and effort you put into rock albums and videos are more important than ever!” furthers Tempest. “It’s not about over producing or simply recreating the past, but going to “that deeper place” and making new, interesting, heartfelt, primal yet soulful music.”

Having recently completed the Monsters of Rock Cruise adventure in Miami, FL on April 22nd, Europe in America continues as follows:

23/04/2015 USA / MI SAULT ST. MARIE – KEWADIN CASINO
24/04/2015 USA / WI MILWAUKEE – POTOWATOMI CASINO
25/04/2015 USA / OH CLEVELAND – HOUSE OF BLUES
26/04/2015 USA / IN INDIANAPOLIS – THE VOGUE
28/04/2015 USA / IL CHICAGO – HOUSE OF BLUES
30/04/2015 USA / NY NEW YORK – IRVING PLAZA
01/05/2015 USA / NY NIAGRA FALLS – THE BEARS DEN
02/05/2015 USA / MD COLUMBIA – Merriweather Post Pavilion, M3 FESTIVAL
03/05/2015 USA / CT UNCASVILLE – MOHEGAN SUN

“Classic Rock and hard rock music are built with eternal qualities,” says Tempest, “and it is our duty as artists, songwriters and music lovers, to make sure this music is elevated yet again.”

With Europe continuing to successfully spread the word worldwide, “The Days Of Rock’n’Roll” are in strong, safe and dynamic hands.

Europe are
Joey Tempest (lead vocals)
John Norum (guitars)
John Leven (bass)
Mic Michaeli (keyboards)
Ian Haugland (drums)

For information on Europe, please go to:
www.facebook.com/europetheband
www.udr-music.com

OTHER LIVES – Rituals

Auch auf ihrem neuen Album „Rituals“ strotzen Other Lives vor überbordender Spiellaune und agieren mit viel Liebe für das noch so kleinste Detail, wobei sie ihren Sound weiter verfeinert und um neue Zutaten ergänzt haben.

OTHER LIVES - Rituals
OTHER LIVES – Rituals

Bereits der Vorgänger „Tamer Animals“ bestach durch einen Cinemascope-Sound, generiert aus countryeskem Pop, Folk, Rock und Prog. „Rituals“ knüpft hier nahtlos an. Vom ersten Ton an haben wir es unverkennbar mit dem Trio aus Stillwater, Oklahoma, zu tun, dessen Musik den Hörer unweigerlich fesselt und ihn in ihr ganz eigenes Klanguniversum entführt.

Wobei die Lokalisierung der drei Jugendfreunde Jesse Tabish, Josh Onstott and Jonathon Mooney nicht mehr ganz zutreffend ist. Mittlerweile hat es sie ins ungleich größere Portland, Oregon, verschlagen, was man vermeintlich ihrer Musik auch anhört. Wenn man so will, klingt diese „großstädtischer“, ohne jedoch die bisher angeschlagene Stilistik zu korrumpieren.

Neben dem bekannt umfangreichen Instrumentarium, bestehend aus Gitarre, Bass, Schlagzeug, Piano, Orgel, Bläser, Streichinstrumenten und Percussions, finden sich auf „Rituals“ nun deutlich mehr elektronische Elemente, die sich neben schwebenden Synthies gerade auch im rhythmisch-perkussiven Bereich manifestieren. Melodie und Rhythmus, Rhythmus und Melodie, beide gehen eine hypnotische Liaison ein, die durchgängig fesselt und fasziniert.

Natürlich ist es auch gerade wieder die unaufgeregte Stimme von Jesse Tabish, die über allen Dingen schwebt. Diese ist der rote Faden in all den mannigfaltigen Bestandteilen des Other Lives-Sound, der so vielschichtig ist, dass sich ständig neue Details entdecken lassen. Wie in einem expressionistischen Wimmelbild kann man immer weiter in die Tiefe gehen und trifft auf noch mehr Grazie und Anmut. „Rituals“ hört man nicht einfach nur so weg. Nein, man verschanzt sich bitteschön unter seinen Kopfhörern und taucht ein in eine aufregende, pulsierende und wunderschöne Welt aus musikalischem Wohlklang!

Demzufolge ist Other Lives mit „Rituals“ ein mehr als würdiger Nachfolger zum ohnehin schon erstklassigen „Tamer Animal“ gelungen. Fans werden es lieben!

OTHER LIVES – Rituals (PIAS / Rough Trade)

KLONE – Here Comes The Sun

Die großartigen Klone reihen sich spätestens mit ihrem neuen Album „Here Comes The Sun“ in die Riege hochtalentierter und ambitionierter Bands wie Opeth, Katatonia oder Anathema ein, die ihre Wurzeln im Metal haben, mittlerweile aber immer mehr die Prog-Welt ihr Zuhause nennen.

KLONE - Here Comes The Sun
KLONE – Here Comes The Sun

Hier und da sind auf dem sechsten Studiowerk der Franzosen zwar immer noch kernige Riffs vertreten, insgesamt dominieren aber eher die fein ziselierten und filigran gesetzten Melodien, die gerade ohne viel Radau ihre betörende Wirkung entfalten.

Das Sextett gibt den Kompositionen jeden Raum, den sie brauchen. Schon der Opener „Immersion“ offenbart alle Qualitäten: Ruhiger Beginn, schleppender Ausbau und die Steigerung bis fast ins Orchestrale. Fürs Genre ungewöhnlich aber gut ist auch das Saxophon-Solo, das für einen Hauch jazziger Exotik sorgt.

Dreh- und Angelpunkt neben den wunderschönen Gitarren und der anspruchsvollen Rhythmik ist aber sicherlich die ausdrucksstarke Stimme von Sänger Yann Ligner, die klingt, wie eine kuriose Mischung aus Sting und Eddie Vedder. Sie alleine sorgt für Gänsehautmomente!

Das Songwriting ist über jeden Zweifel erhaben. Hier sitzt jede Note und jedes Break ausnahmslos an der richtigen Stelle. „Here Comes The Sun“ wirkt wie aus einem Guss und führt den Hörer vom ersten bis zum letzten Ton an auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle.

Klone liefern hier ganz großes Prog-Rock-Kino ab, das dem der einleitend bereits erwähnten Referenzen in nichts nachsteht!

KLONE – Here Comes The Sun (Pelagic Records / Cargo)

TAKAAKIRA „TAKA“ GOTO – Classical Punk and Echoes Under The Beauty

Mit „Classical Punk and Echoes Under The Beauty“ präsentiert uns Takaakira „Taka“ Goto nun erstmals sein lange in Vergessenheit geratenes Solo-Debüt. Gute 10 Jahre lag es in der Schublade, bevor er sich nun entschlossen hat, die geneigte Musikwelt daran teilhaben zu lassen.

TAKAAKIRA „TAKA“ GOTO - Classical Punk and Echoes Under The Beauty
TAKAAKIRA „TAKA“ GOTO – Classical Punk and Echoes Under The Beauty

„Taka“, bekannt als Gitarrist und Songschreiber der japanischen Post-Rock-Götter Mono, hatte „Classical Punk and Echoes Under The Beauty“ bereits im Jahre 2003 komponiert und aufgenommen, fühlte sich seinerzeit aber noch nicht bereit, mit einem Soloalbum an die Öffentlichkeit zu gehen. So blieb es zunächst unvollendet.

Lediglich neu abgemischt, bietet „Classical Punk and Echoes Under The Beauty“ von der klassischen Musik inspirierte Miniaturen, die mit Klavier und Streichern gefühlvoll instrumentiert sind. Mitunter werden die Stücke noch durch ein Schlagzeug ergänzt, was dann noch am ehesten für die im Titel angedeutete Punk-Attitüde sorgt. Dunkle Gitarrenklänge und zarte Violinen ergänzen sich zu einem schaurig-schönem Ganzen, das nicht selten an einen emotionalen Filmscore erinnert.

Die Tracks bestehen häufig aus repetitiven Figuren, die sich, nicht ganz Mono untypisch, übereinander schichten, ohne sich allerdings zu einer krachenden Wall-of-Sound zu formieren. Der Sound von „Classical Punk and Echoes Under The Beauty“ kommt dabei Monos Live-Album mit dem New York Symphony Orchesrta noch am nächsten, wo sie ja bereits bewiesen haben, dass Post-Rock und eine klassische Instrumentierung bestens miteinander harmonieren.

Takas Solodebüt ist post-rockige Klassik oder vis-à-vis klassischer Post-Rock. Mono-Fans dürften sich demnach von „Classical Punk and Echoes Under The Beauty“ hellauf begeistert zeigen.

TAKAAKIRA „TAKA“ GOTO – Classical Punk and Echoes Under The Beauty (Pelagic Records)

ZARBOTH – Kwakiutis

Hey williger Mainstreamer, du bist auf der Suche nach gefälligen Melodien und einprägsamen Zappelrhythmen? Nimm lieber schnell Reißaus, denn hier kommen Zarboth und malträtieren dich mit einem musikalischen Hirnfick namens „Kwakiutis“!

ZARBOTH - Kwakiutis
ZARBOTH – Kwakiutis

Freigeister und Connaisseure abseitiger Klänge sollten hingegen die Ohren spitzen und sich Zeit für dieses Werk nehmen, das zunächst zwar äußerst sperrig daherkommt, beim eingehenden Studium allerdings mit der einen oder anderen Überraschung aufwartet.

In einer Schnittmenge aus Zappa, Primus, Helmet und den Melvins bewegt sich das Material des französischen Duos um Phil Reptil und Etienne Gaillochet, das immer nahe am Wahnsinn vorbeistreift. Rock, Metal, Jazz und Noise verschmelzen zu einem kruden Ganzen.

Side A (die ersten sechs Songs) ist schräg und vertrackt, präsentiert aber relativ nachvollziehbare Songstrukturen. Side B (die nächsten sechs Songs) ist noch experimenteller und improvisierter, überwiegend instrumental und lediglich mit diversen Spoken-Word-Parts versehen. Da wundert es nicht, dass sich auch schon mal ein schräges Saxophon durchs Gehölz jazzt!

„Kwakiutis” ist keine leichte Kost, bietet aber, einen breiten musikalischen Horizont und Sinn fürs Schräge mal vorausgesetzt, durchaus etwas zu entdecken.

ZARBOTH – Kwakiutis (Atypeek Music)

MIKE OLDFIELD – „Best Of 1992-2003“

MIKE OLDFIELD „Best Of 1992-2003“ – 31 Tracks aus acht Alben des Recording-Genies – mit Raritäten, B-Seiten und Remixen | 2xCD & digital VÖ: 08.05.2015

MIKE OLDFIELD - "Best Of 1992-2003" (Warner)
MIKE OLDFIELD – „Best Of 1992-2003“ (Warner)

MIKE OLDFIELD als musikalisches Genie zu bezeichnen klingt zwar irgendwie vermessen, aber wenn man die letzten vier Jahrzehnte seines Schaffens rückblickend betrachtet, kann man dem nur mehr als beipflichten. Zumindest kann man den Briten als einen der Wegbereiter der modernen elektronischen Musik bezeichnen. Sein „Tubular Bells“ von 1973 ist bis heute ein Klassiker, da wundert es wenig, dass OLDFIELD seinem wohl größtem Werk drei Fortsetzungen folgen ließ – „Tubular Bells II“ (1992), „Tubular Bells III“ (1998) und „Tubular Bells 2003“ (2003). Und es wundert dann noch weniger, dass die jetzt erscheinende Werkschau nur die Jahre umfasst, in denen eben diese drei Fortsetzungen veröffentlicht wurden.

MIKE OLDFIELD-SENTINEL (LIVE):

So fängt also die 18 Songs umfassende CD 1 der Best Of mit drei Tracks von „Tubular Bells II“ an und endet mit zwei Stücken von „Tubular Bells 2003“. Dazwischen gibt es jeweils zwei Songs von „The Songs of Distant Earth“ (1994), „Voyager“ (1996), „Tubular Bells III“ (1998), „Guitars“ (1999) und „Tr3s Lunas“ (2002) sowie drei Songs von „The Millennium Bell“ (1999). Doch OLDFIELD belässt es nicht dabei die reinen Songs der Alben zu verwenden, sondern präsentiert uns hier einige Single-Versionen, Remixe sowie Edits seiner Schaffens.

CD 2 überrascht mit 13 selten gehörten Versionen einiger klassischer OLDFIELD-Tracks, darunter auch ein „To Be Free“-Remix von „Soultronik“ und der „Let There Be Light“-Remix von BT. In den späten Achtzigern wurde OLDFIELD zu einem der Innovatoren der „Ambient House Music“ und inspirierte auch „The Orb“, die damals eines der herausragenden Ambient-Projekte waren. In diesem Rahmen entstand der epische „Orbular Bells“-Mix von „Sentinel“. Abgerundet wird die sorgsam ausgesuchte Sammlung durch einige B-Seiten wie „Silent Night“, „The Spectral Army“ und „Mike’s Reel“.

„Best Of 1992-2003“ bietet einen fantastischen Rundblick durch das zwölfjährige Schaffen MIKE OLDFIELDs. Und es zeigt, dass der Brite in jedem Jahrzehnt zu Hause war und ist und viele andere Künstler mit seinem Oeuvre inspiriert hat.

Zeitgleich mit dem „Best Of“ werden außerdem die Alben „Tubular Bells II“ und „The Songs Of Distant Earth“ sowie „The Voyager“ und „Tubular Bells III“ auf 180g schwerem Vinyl veröffentlicht (die letzten beiden zum ersten Mal auf Vinyl!). Alle vier Alben wurden in Direct Metal Mastering-Technik gemastert.

THE BEST OF 1992-2003:

Disc One: Singles
01. “Sentinel” – Single Restructure
02. “Tattoo” – Single Edit
03. “The Bell” – Remix (MC Viv Stanshall)
04. “Hibernaculum”
05. “Let There Be Light”
06. “The Voyager”
07. “Women Of Ireland” – Lurker Edit
08. “Man In The Rain”
09. “Far Above The Clouds” – Timewriter’s Radio Mix
10. “Cochise”
11. “Out Of Mind”
12. “Pacha Mama”
13. “Sunlight Shining Though Cloud”
14. “Amber Light”
15. “To Be Free” – Single Remix
16. “Thou Art In Heaven” – Radio Edit
17.“Introduction 2003” – Single Remix
18.“The Sailor’s Hornpipe 2003”

Disc Two: Rarities & Mixes
01. “Early Stages”
02. “Silent Night”
03. “The Bell” – Remix (MC Billy Connolly)
04. “The Spectral Army”
05. “The Song Of The Boatmen”
06. “Indian Lake”
07. “Mike’s Reel”
08. “Sentinel” – Orbular Bells Mix
09. “Let There Be Light” – BT’s Pure Luminesence Remix
10. “Women Of Ireland” – System 7 12” Mix
11. “Far Above The Clouds” – Jam & Spoon Mix
12. “To Be Free” – Soultronik Mix-tical Mix
13. “Thou Art In Heaven” – Pumpin’ Dolls v Mighty Mike Club Mix (Radio Edit)

Die 180g-Vinyl-Alben:
Tubular Bells II
The Songs Of Distant Earth
The Voyager
Tubular Bells III

(c) Photocredit: David Bonilla

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