Davidge - Gallantfoxes

DAVIDGE Single & Video + Remix Contest

Neil Davidge ist schlichtweg ein Tausendsassa: Produzent, Songwriter, Soundtrack-Komponist und Sänger. Im Vordergrund steht jedoch seine Arbeit mit den Trip-Hop-Pionieren Massive Attack.

Davidge - Gallantfoxes
Davidge – Gallantfoxes
Ob Massive Attack, Mos Def, Snoop Dogg, Damon Albarn, Primal Scream, David Bowie oder als „Halo 4“ Score-Composer – der britische Produzent, Songwriter und Soundtrack-Komponist Neil Davidge ist seit fast zwei Jahrzehnten in zahlreiche Projekte involviert, ohne das ihn die Welt auf dem Radar hat. Mit seinem Debütalbum “Slo Light” tritt der Mann aus Bristol nun aus dem Schatten und brilliert mit einem spannenden und eklektischen Langspieler – von Electronica über EBM-infizierte Hymnen bis hin zu orchestralen Stücken mit einer Spritze Indie-Pathos.

SINGLE & VIDEO – „GALLANT FOXES“

Original-Video „Gallant Foxes“: http://vimeo.com/86303200

Auf der ersten Single „Gallant Foxes“, die am 14. März digital erscheint, ist die junge Songwriterin Cate Le Bon zu hören. „Working with Cate Le Bon on this track was a blast“, sagte Davidge gegenüber PureVolumne.

„In fact, I was so wrapped up in it I forgot to ask what the lyrics was about. Any ideas?“ Damit der Song aber nicht als Rätsel daherkommt, gibt es ebenfalls noch das Lyric-Video. Und Cate Le Bon ist nicht der einzige Gast, die erlesenen Gast-Vocals kommen von Sandie Shaw, Cate Le Bon, Karima Francis, Stephonik Youth, Jhelisa Anderson, Emi Green, Claire Tchaikowski, Patrick Duff und Low Roar.

GLOBAL REMIX COMPETITION – ALBUMTRACK „SENSOR“

Remix-Competition: http://remix.slolight.com/
Regeln: http://smarturl.it/DavidgeContestRules

Bereits seit dem 3. Februar hat Neil Davidge zur einmaligen Möglichkeit eingeladen, seinen Albumtrack „Sensor“ zu remixen. Der beste Remix wird auf dem Label 7Hz Recordings am 24. März als limitierte 7-Inch-Vinyl veröffentlicht. Darüber hinaus soll der Remix ebenfalls als zusätzlicher Bonus-Track zur kommenden Digital-Single erscheinen. Der Gewinner wird wenige Tage vor dem 24. März via Soundcloud ermittelt und bekannt gegeben.

ALBUM TRAILER:

Annett Louisan – “Zu Viel Information“ (105music/Sony Music)

Annett Louisan – “Zu Viel Information“

Es war im Jahre 2004, da überraschte die damalige Newcomerin Annett Louisan die Musikwelt mit der Ohrwurm-Single „Das Spiel“ und dem wunderschönen Debütalbum „Bohème“.

Annett Louisan – “Zu Viel Information“ (105music/Sony Music)
Annett Louisan – “Zu Viel Information“ (105music/Sony Music)

Seitdem hat die Wahl-Hamburgerin zahlreiche Auszeichnungen eingeheimst. So erhielt sie sowohl Gold als auch Platin für die Longplayer „Bohème“ (2004), “Unausgesprochen“ (2005), “Das Optimale Leben“ (2007) und “Teilzeithippie“ (2008), während das 2011er-Werk “In Meiner Mitte“ vergoldet wurde.

Zudem wurde sie mit Awards wie dem Echo 2005 als „Künstlerin national Rock/Pop“, der Goldenen Stimmgabel 2005 als „Erfolgreichste Solistin Pop“, dem Diva Award 2005 als „New Talent Of The Year“ sowie dem Neo-Award 2005, überhäuft.

Die mittlerweile 36-jährige Chanteuse mit der zarten Elfenstimme bringt eine gute Dekade nach dem Release des Debüts nun ihr sechstes Album, den Follow-Up zu “In Meiner Mitte“ (2011), unter dem Titel “Zu Viel Information“ heraus.

Als Co-Autoren fungierten dabei Danny Dziuk (Stoppok, Klaus Lage, Ulla Meinecke), Stephan Pietz, Matthias Haß (Yvonne Catterfeld, Stefanie Heinzmann), und ihr langjähriger Wegbegleiter Frank Ramond (Christina Stürmer, Ina Müller, Udo Lindenberg), wobei das Werk von ihrem ehemaligen Lebensgefährten Martin Gallop soundtechnisch in Szene gesetzt wurde.

Einen bunten Strauß neuer Lieder hat die hübsche Singer-Songwriterin geschaffen, unter denen insbesondere die Klavier-Ballade “Stars“, der zart-melancholische Singer-Songwriter-Pop von “Besonders“, das chansonnesk gefärbte “Einer Liebt Immer Mehr“, “Pappillon“, eine Coverversion eines eher unbekannten Hildegard Knef-Songs, sowie der von Schwermut durchzogene Chanson “Du Fehlst Mir So“ als funkelnde Kleinode herausragen.

Summa summarum ist „Zu Viel Information“ ein prächtiges Album zwischen den Fixpunkten Pop, Singer/Songwritertum, Folk, Country und Chanson geworden, das durch ausgereiftes Arrangement, Farbenreichtum, poetische und humorvolle Lyrics sowie die zarte Stimme der aus der Altmark stammenden und in Hamburg lebenden Sängerin zu überzeugen weiß.

Website: http://www.annettlouisan.de

Annett Louisan – “Zu Viel Information“ (105music/Sony Music)

Tina Turner - "Love Songs"

Tina Turner – “Love Songs”

Gutes Timing! Passend zum Valentinstag erscheint am heutigen Tag eine Kollektion mit 18 der schönsten Liebeslieder von Tina Turner, der “Queen Of Rock“.

Tina Turner - "Love Songs"
Tina Turner – „Love Songs“

Zu hören sind darauf Songs aus über drei Dekaden, darunter längst zu Klassikern avancierte Tracks wie ihr erster Solo-US-Nr.1-Hit “What`s Love Got To Do With It“ (1984), die Mark Knopfler-Komposition “Private Dancer“ (1984) oder “Two People“ aus dem Jahre 1986.

Vertreten ist auf der Compilation auch der Song “I Don`t Wanna Fight“ (1993), den Tina Turner zum autobiografisch gefärbten Film “What`s Love Got To Do With It“ beisteuerte, in dem Angela Bassett die Rolle der Rock-Ikone spielte.

Dem bislang letzten Solo-Album “Twenty Four-Seven” (1999) der mittlerweile 74-Jährigen wird Platz mit “When The Heartache Is Over“, ihrer jüngsten UK-Top10-Platzierung, der zweiten Single-Auskopplung “Whatever You Need” und der Ballade “Don`t Leave Me This Way” eingeräumt.

Mit der opulent arrangierten Phil Spector-Produktion „River Deep Mountain High“ aus dem Jahre 1966 gibt es als besonderes Schmankerl zudem ein Duett mit ihrem 2007 verstorbenen Ex-Mann Ike Turner.

Im Ganzen hat das Label Parlophone (Warner Music) da eine exquisite Lovesong-Compilation der aus Nutbush (Tennessee) stammenden Sängerin und Wahl-Schweizerin zusammengestellt, die während ihrer bisherigen Karriere mit acht Grammys® ausgezeichnet wurde und in dieser Zeit weltweit mehr als 100 Millionen Alben und Singles verkauft hat.

Website: http://www.tinaturnerofficial.com

Tina Turner – “Love Songs” (Parlophone/Warner Music)

THE JEZABELS – „The Brink“

THE JEZABELS – das neue Album „The Brink“, VÖ: 14.02.

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THE JEZABELS – „The Brink“

The Jezabels sind eine Band, die von dem Glanz des Pop ebenso fasziniert sind, wie von seinen Schattenseiten – zwei Seiten, die die vier zur Band gewordenen Schulfreude seit ihrer EP „The Man Is Dead“ (2009) gut kennen. Weitere EP’s folgten und so legten „She’s So Hard“ und „Dark Storm“ den Grundstein für ihr im März 2012 veröffentlichtes Debütalbum „Prisoner“, das den ARIA Award gewann und die Band dem Rest der Welt zugänglich machte. Es folgte eine 12-monatige, intensive Tour, die ihre Bekanntheit bei Fans rund um den Globus vorantrieb und festigte.

Nun endlich liegt das zweite Album vor: „The Brink“ (VÖ: 14.02.14). Zurückgekehrt von der Welt-Tournee, ruhte sich die Band nicht aus indem sie sich an die schönen Strände Australiens legten, sondern indem sie direkt ins Studio gingen. Vor Ideen platzend und unter der inspirierenden Leitung von Produzent Dan Grech Marguerat (Howling Bells, Keane, The Vaccines) nahmen sie erneut Fahrt auf.

Musikalisch zeigt „The Brink“ eine in Textur, Dynamik und Feinheiten verliebte Band. Momente der Zurückhaltung machen Platz um ohne jede Warnung in Höhepunkte auszubrechen: man hört Talk Talk-ähnliche schnelle Wechsel wie beim Übergang aus dem Refrain des Titel-Tracks in die zweite Strophe; Heathers regentropfenartige Keyboards in den Eröffnungsakkorden von „Psychotherapy“; zu Sams minimalistischer Gitarre in „Time To Dance“; zu Niks explosivem Schlagzeugspiel in „Beat to Beat“. Über all dem benutzt Healey ihre Stimme wie ein zusätzliches Instrument, als eine Verbindung ihrer komplexen, kompromisslosen Texte. All das vereint mit Melodien und Hooks die sich direkt im Kopf des Hörers einnisten.

Fragt man Hayley Mary, die Frontfrau von The Jezabels, nach dem Unterschied zwischen Komplexität und Zugänglichkeit in der Pop Musik, antwortet sie: “Es gibt keinen”. „Für mich ist Pop die dunkelste Musik von allen.“ “Wenn du eine verlangsamte Version von Call Me Maybe hörst,” fügt Gitarrist Sam Lockwood hinzu, “ja, es ist unglaublich schön – aber es ist auch unglaublich düster.”

Ab dem 24.01. ist die neue Single „Look Of Love“ bereits digital als Instant Grat bei iTunes für alle Vorbesteller des Albums erhältlich.

Tour:
14.03. Hamburg, Uebel & Gefährlich
15.03. Berlin, Astra
16.03. Frankfurt, Sankt Peter
18.03. München, Freiheiz
20.03. Köln, Gebäude 9

Clip: The Jezabels: „Look Of Love“

Weblink: thejezabels.com

LENN – „Colors Of Life“

Lenn Kudrjawizki veröffentlicht unter dem Künstlernamen „LENN“ sein zweites Album „Colors Of Life“, VÖ: 14.02.14

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LENN – „Colors Of Life“

Der studierte Musiker ist bekannt als Schauspieler aus internationalen Filmproduktionen wie „Die Päpstin“, dem Oscar prämierten Film „Die Fälscher“ und „Jack Ryan“, der im Februar 2014 weltweit in den Kinos startet.

„Colors of Life“ erzählt Geschichten aus LENN’s bewegtem Leben, Reisen und Erfahrungen, die er in Zusammenarbeit mit Musikerin Mckinley Black und dem Berliner Musikproduzenten Felix Neumann zum Klingen bringt.

Die Affinität zur Filmmusik ist unverkennbar – einige der Grundideen entstanden bei den Dreharbeiten zu „Jack Ryan“, den er an der Seite von Chris Pine, Kevin Costner und Keira Knightley unter der Regie von Kenneth Brannagh gedreht hat.

Sowohl poppige als auch melancholische Songs berühren und lassen den Zuhörer weinen, tanzen, nachdenken, träumen. Musik, die die frostigen Winterabende verschönert.

Website: www.lenn.de

JOHN LEGEND – „All Of Me“

JOHN LEGEND mit „All Of Me“: Gefühle pur zum Valentinstag

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JOHN LEGEND – „All Of Me“

Ihr wollt Authentizität? Echte Gefühle? Tief empfundene Liebeslyrik mit Gänsehaut-Flatrate? Dann lasst euch von der neuen John Legend-Ballade „All Of Me“ betören. Der neunfache Grammy-Preisträger schrieb den Song nicht nur für seine in jedweder Hinsicht atemberaubende Lebenspartnerin, das Supermodel Chrissy Teigen – der Videoclip enthält auch Videomaterial von der tatsächlichen Hochzeit der beiden, die am 14. September im italienischen Como stattfand. Die beiden hatten sich 2007 bei den Dreharbeiten zum Video seiner Hitsingle „Stereo“ kennen (und lieben) gelernt – und im Dezember 2011 verlobt.

Seine TV-Premiere feierte die Seele-streichelnde Komposition in der Oprah Winfrey TV-Show „Oprah’s Next Chapter“, wo der Sänger, Songwriter und Pianist das Liebeslied der Dame seines Herzens live vorsang. Kein Zweifel: schon bald wird der Song bei keinem Eheschließungs-Event mehr fehlen dürfen – Legend ist mit „All Of Me“ nicht weniger als DIE Heiratsballade des nächsten Jahrzehnts gelungen. Und natürlich die perfekte Untermalung für den Tag der Liebenden am 14.02.

„All Of Me“ stammt von John Legends viertem Studioalbum „Love In The Future“, das im August 2013 erschien und Platz vier der US Billboard Charts erreichte. In Deutschland bescherte ihm der erste Longplayer nach fünfjähriger Veröffentlichungspause das zweitbeste Chartergebnis seiner Karriere. Als Songwriter-Partner war der aus Deutschland stammende Toby Gad (hatte u.a. den Beyoncé-Hit „If I Were a Boy” geschrieben) an der Entstehung von „All Of Me“ beteiligt, Dave Tozer (Kanye West, Jay-Z, Justin Timberlake, John Mayer, Emile Sande etc.) übernahm die Position der Co-Produzenten.

Clip „All Of Me“ Official / „All Of Me“@VEVO Go

Website: www.johnlegend.com

Debbie Clarke – EP

Debbie Clarke präsentiert ihre neue EP, VÖ: 14.02.14

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Debbie Clarke – EP

Ihre Heldinnen reichen von Kate Bush bis Aretha Franklin, und als Fan von Künstlern wie Florence & The Machine, Feist und Ellie Goulding war Debbie Clarke auch stets begeistert von Pop. Sie suchte nur noch nach dem richtigen Ausgangsmaterial und Produzenten, um ihrem Talent gerecht zu werden.

Ihre Gebete wurden erhört, als Dan Priddy auf der Bildfläche erschien – eines der angesagtesten Songwriter- und Produzententalente Großbritanniens, mit einem Händchen für einzigartige Gesangsproduktionen. Gemeinsam arbeiteten sie an der EP „Debbie Clarke“, die am 14.02.2014 erscheint: eine vielseitige und doch harmonische Sammlung mit fünf herausragenden Tracks inklusive der Single, die ihre Ankunft in der Musikszene mit einem Paukenschlag feiern wird: Choose Our Own Adventure.

Das hymnische „Choose Our Own Adventure“ ist ein Eröffnungsstatement von epischem Ausmaß. Der inspirierende Song handelt davon, wie man sein eigenes Schicksal schmiedet, und überzeugt mit satten, übereinandergelegten Gesangsharmonien, die sich im Stil von Kate Bush vereinen. Es könnte keine passendere, explosivere Art geben, mit einem Knall auf der musikalischen Bühne zu erscheinen.

„Have It All“, der zweite Titel der EP, kommt hingegen ruhiger daher: eine feine, wunderschöne Ballade, ganz schlicht und nur mit Klavier und Gesang. Dieses Liebeslied trägt sein Herz auf der Zunge. „Es war meine größte Herausforderung auf der EP“, so Debbie. „Es erfordert großen Gesang, weil die Stimme so im Vordergrund steht.“ Ihm folgt „Firing Line“, einer ihrer Lieblingssongs: „Mächtiger Gesang, der mich streckenweise an Queen erinnert.“ Debbie ist stolz darauf, selbst maßgeblich an diesem Song mitgeschrieben zu haben. Dank des breiten Tonumfangs kann sie ihre klassische Ausbildung dabei gut zur Geltung bringen. Die Stimmung ändert sich schließlich mit dem Retro-R&B-Song „Home Again“ und dem bluesartigen „Rise Up“ vom Adele-Produzenten.

Debbie Clarke „Choose Our Own Adventure“

Weblink: www.warnermusic.de/debbie-clarke

Katzmann - "Katzmann" (GIM Records/Soulfood)

Katzmann – „Katzmann“

Eurodance-Fans dürfte der Name Nosie Katzmann nicht unbekannt sein, fungierte der aus dem Rhein-Maingebiet stammende Musikproduzent doch als Song-Autor bei Klassikern des Genres wie “Mr. Vain“ (Culture Beat), “More And More“ (Captain Hollywood Project), “Piece Of My Heart“ (Intermission) oder “Right In The Night“ (Jam & Spoon).

Katzmann - "Katzmann" (GIM Records/Soulfood)
Katzmann – „Katzmann“ (GIM Records/Soulfood)

Nach mehreren Ausgaben der CD-Reihen “Greatest Hits“ und “Songbooks“ kommt nun dessen brandneues Album unter dem schlichten Titel “Katzmann“ auf seinem eigenen Label Gim Records in die Läden.

Geboten wird darauf eine überaus ansprechende Kost , die sich als kunterbunte Mixtur aus Pop, Singer/Songwritertum, Folk und Dance präsentiert.

Angeführt von der bereits am Nikolaustag des letzten Jahres erschienenen Single “A Real Man“, die als karg instrumentiertes Kleinod daherkommt, hält das Opus zahlreiche weitere Höhepunkte parat, darunter die melodienverliebte Nummer “Louder“, den Dancepop-Titel “Learned So Much About You“, den Piano Pop von “The Rope“, den elektro-infizierten Tune “She Has Her Ways“ oder den chillig-entspannten Track “Cat With An Own Will“. Gut gemacht, Herr Katzmann!

Website: http://www.katzmann.de/

Katzmann – Katzmann (GIM Records/Soulfood)

Jenix - Album "Circles"

Jenix – Album „Circles“

Elf Jahre Jenix und kein bisschen leiser – Das zweite Album „Circles“ der sächsischen Musketiere erscheint am 7. März 2014

 Jenix - Album "Circles"
Jenix – Album „Circles“
Elf Jahre in derselben Besetzung. Das können heutzutage nur noch wenige Bands von sich behaupten, besonders dann, wenn alle vier Bandmitglieder noch Twens sind.

Die vier sympathischen Zittauer von Jenix, Jan Linke (Drums), Ferdinand Hepper (Gitarre), Tobias Krostack (Bass) und Frontfrau Jenny Böttcher (Gesang), haben das geschafft. Ihr Geheimnis? Wahrscheinlich, dass sie, wie in einer guten Beziehung, zusammen durch Dick und Dünn gehen. Auf der Strecke geblieben ist bislang nur ein abgebrannter Tourbus.

Ansonsten feiert die Band zahlreiche Erfolge: Ihr Debütalbum in den Top 50 der Albumcharts, ganz vorne mit dabei in den Hörercharts von SWR3 und MDR Jump, rund 500 Konzerte im In- und Ausland.

Sieben von zwölf Bandwettbewerben haben Jenix gewonnen, sie steuerten den offiziellen Song zu den Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaften bei und supporteten nationale und internationale Größen wie Sunrise Avenue, Mando Diao, H-Blockx, die Bloodhound Gang, Silbermond und Jennifer Rostock, um nur einige zu nennen.

Im März 2014 erscheint nun das zweite Album „Circles“ auf dem die vier „sächsischen Musketiere“ nach wie vor mit handgemachtem Rock’n’Roll und energiegeladenen Songs begeistern.

„Circles“ hat mehr Ecken und Kanten als der Vorgänger, bleibt aber eingängig. „Die Livestärke der Band auf den Tonträger bannen“, so lautete die Zielsetzung. In Zusammenarbeit mit Produzent Stefan „Gudze“ Hintz (Bass H-Blockx) ist die Umsetzung gelungen.

Der Song „Love silent art“ zeigt das deutlich, strotzt vor Energie, bleibt immer intensiv und dicht dran am Live-Erlebnis. Als Startschuss zum neuen Album haben Jenix ihren Fans ein kleines Nikolaus-Geschenk in den Stiefel gesteckt. Der Song wurde am 6. Dezember 2013 als Free-Download verschenkt.

Die erste Single „We are so young“ kommt in einem poppigeren Gewand daher. Kraftvoll, eingängig und mit Vollgas erzählt der Song von Freundschaft und dem festen Versprechen, sich selbst und seinem Gegenüber treu bleiben zu wollen, was leider immer häufiger mit Enttäuschungen endet. „Trotzdem gibt es bei uns keine Lebensweisheiten“, sagt Jenny.

JENIX
JENIX
„Wir können nur davon erzählen, was wir gemeinsam erleben.“ Damit könnten Jenix bereits Bücher füllen. Jan dachte zum Beispiel, er sei auf dem Zenith seiner Karriere angekommen, als er auf einer Veranstaltung mit Eva Padberg zusammenstieß. Jenny freute sich besonders, dass ihr Idol Hayley Williams von Paramore auf Deutschlandtour auf der Bühne ein Jenix-Shirt trug. Für die Band viel aufregender und nachhaltiger war bislang aber sicherlich das Zusammentreffen mit der Bloodhound Gang in der Schlange am Flughafenschalter.

Die Rüpelrocker hatten eine Panne mit ihrem Bandbus und mussten schnell nach Budapest. Jenny berichtet: „Wir haben dann Jimmy Pop eine Mappe und ne Demo-CD von uns in die Hand gedrückt.“ Das Ergebnis: Drei gemeinsame Konzerte und Kung Fu im Backstage mit Evil Jared.

„Alaska“ zeigt eindeutig, dass der rar gewordene Jenix-Sound immer voller Feuer steckt, kantig und gleichzeitig stets tanzbar bleibt. Er ist einer der ersten von 50 Titeln, der in der Songwriting-Phase entstanden ist und die Band nie wieder losgelassen hat, bis feststand, dass er auf dem Album veröffentlicht würde. A propos Songwriting.

Bei Jenix gibt’s kein Megabrain. Geschrieben wird zusammen in einem kollektiven Prozess. „Wir sitzen immer alle mit dem Blick zueinander“, erklärt Jenny, „die Ideen zählen und jeder Ansatz wird verarbeit und dann zusammen geschaut, was draus wird“. Alle Entscheidungen werden demokratisch gefällt. Bei 2:2 wird diskutiert, auch wenn das mal länger dauern kann. Nur für die Texte und die Gesangsmelodie ist ausschließlich Alpha-Mädchen Jenny verantwortlich.

„Circles“ steckt voller Dynamik, Leidenschaft und Entschiedenheit. Mit viel Hingabe und Tatkraft erzählen Jenix Momentaufnahmen aus ihrem Leben. Und genauso turbulent, rasant, mal dramatisch, mal euphorisch mal sanft, wie es da zugeht, klingt das Zweitwerk der vier Sachsen. Wer auf Bands wie Paramore, Metric oder Hey Monday steht, wird bei „Circles“ voll auf seine Kosten kommen und begeistert sein von der Intensität und dem Temperament des Albums.

Loreena McKennitt - 30-jähriges Bühnenjubiläum mit 'The Journey So Far - The Best of Loreena McKennitt'

The Journey So Far – The Best of Loreena McKennitt

Loreena McKennitt feiert ihr 30-jähriges Bühnenjubiläum und veröffentlicht die erste Retroperspektive ihrer Karriere mit dem Album ‘The Journey So Far – The Best of Loreena McKennitt’

Loreena McKennitt - 30-jähriges Bühnenjubiläum mit 'The Journey So Far - The Best of Loreena McKennitt'
Loreena McKennitt – 30-jähriges Bühnenjubiläum mit ‚The Journey So Far – The Best of Loreena McKennitt‘
Mit über 14 Millionen Albumverkäufe, zweimalige Grammy Nominierung und mit zwei Juno Awards, im Besitz unzähliger Platin- und Gold Awards, veröffentlicht Loreena McKennitt mit ‘The Journey So Far’ einen Rückblick auf ihr Schaffen über fast drei Dekaden.

Eine einzigartige Karriere, die sich in ihren Werken mit keltischer Musik gepaart mit Weltmusik widerspiegelt.

Von den frühen Anfängen auf den Straßen von Toronto hat Loreena McKennitt ihr überaus erfolgreiches Label Quinlan Road etabliert, ihre Alben hat sie in ganz unterschiedlichen Orten aufgenommen – in einem Stall in Ontario, in einem Benediktiner Kloster in Irland oder aber auch in Peter Gabriels Real World Studio in England.

Der unverkennbare eklektische-keltische Sound vereinigt Einflüsse der Mauren und des Mittleren Ostens, ihre eigenen Texte verbinden sich mit denen von Shakespeare, W.B. Yeats und Alfred Lord Tennyson.

‚The Journey So Far‘ – The Best of Loreena McKennitt ist ein Set, dass auf CD, digital und in Vinyl erhältlich ist. Die Deluxe Edition komplettiert die Veröffentlichung mit einer zweiten CD, Highlights des Live Auftrittes während ihrer ‚A Midsummer Night’s Tour‘ aufgenommen in der Zitadelle in Mainz – eine Rückkehr zu der Stadt, in der auch ‚Troubadours On The Rhine‘ 2012 aufgenommen wurde.

‚The Journey So Far – The Best of Loreena McKennitt‘ beinhaltet eine Auswahl der beliebtesten Lieder, von Loreena für ihre Fans selbst ausgesucht.
Natürlich findet man alle wichtigen Songs ihrer Karriere auf der Best of, wie zum Beispiel ‚The Mummers‘ Dance‘ oder ‚Bonny Portmore‘, seinerzeit geschrieben für den Soundtrack Highlander III – Die Legende. Auch ‚Dante’s Prayer‘, der in Dan Brown’s letztem Bestseller ‚Inferno‘ erwähnt wurde, ist auf dem Album zu finden, ebenfalls ‚The Mystic’s Dream‘ aus der TV Serie ‚Die Nebel von Avalon‘.

‚Es ist schon sehr faszinierend, wenn man an einem Punkt angekommen ist, wo die Distanz zwischen der Vergangenheit und dem Heute so weit auseinander liegt, so dass man zurückblicken kann und sich fragt: wie bin ich bis hier her gekommen? Wenn ich einen Blick auf das Material für The Journey So Far werfe, erinnere ich mich an alle Orte, die ich besucht habe, Menschen, die ich getroffen habe und natürlich alle die Erfahrungen, die ich gemacht habe und dann stelle ich fest, wie reich und wundervoll meine Reise gewesen ist‘ , sagt Loreena McKennitt. ‚Ich denke, dass viele meiner Fans ein neues Album erwarten und ich kann mit Vorfreude sagen, dass ich mit meiner Nachforschungen bereits begonnen habe. Gleichzeitig habe ich bemerkt, dass in manchen Ecken dieser Welt, die Fans nur schwerlich Zugang zu meinem kompletten Katalog haben und dieses 30-jährige Jubiläum ist auch eine Gelegenheit, ihnen noch einmal die musikalischen Highlights dieser 30 Jahre näher zu bringen.‘

Die ‚Reise‘ – The Journey So Far – hat Loreena weltweite Anerkennung eingebracht. Sie wurde gebeten, zu Ehren der britischen Königin Elizabeth II zu deren Goldenen Thronjubiläum im Jahr 2002 aufzutreten und sang erst kürzlich bei der märchenhaften Hochzeit von Sean Parker ( Napster, Facebook, Spotify).

Loreena’s Musik ist weltumspannend, faszinierend, stilvoll und wärmt die Seele.

Loreena McKennitt – Biografie

Loreena McKennitt ist eine Seltenheit im Musikgeschäft. Und das seit 30 Jahren! Sie ist ihre eigene Managerin, produziert ihre Alben selbst und leitet dazu noch ihr eigenes Plattenlabel. Ihre Musik überwindet stilistisch und kulturell alle Grenze, vereinbart Popelemente mit Folk und Weltmusik und die Musik wird oft enthusiastisch mit ‚eklektisch-keltisch‘ beschrieben.

Ihre Musik hat sie nicht nur berühmt gemacht, sondern ihr mehrfach Platin und Goldauszeichnungen in mehr als 15 Ländern auf 4 Kontinenten eingebracht. Bis heute hat sie mehr als 14 Millionen Alben verkauft. Ihr Katalog beinhaltet sieben Studioaufnahmen, drei saisonale Albumaufnahmen, eine Konzert Live CD und zwei DVD Dokumentationen. Loreena McKennitt hat bereits zweimal den prestigeträchtigen kanadischen Juno Award gewonnen und ist vor Königin Elizabeth II aufgetreten.

Loreena McKennitt wurde in Morden, in der Nähe Manitoba, Kanada geboren. 1981 zog sie nach Stratford, Ontario – die Heimat des renommierten kanadischen Shakespeare Festivals. 1985 gründete sie ihre eigenes Label, Quinlan Road.

In ihren Anfängen hat sie ihre Geschäfte direkt vom Küchentisch abgewickelt, die Alben wurden per Post von ihr selbst verschickt und sie hat sich selbst um ihre Touren gekümmert. Heute führt sie ihre Geschäfte mit größter Verantwortung, einschließlich jeglicher Strategien, Geschäftspläne inklusive Marketing und Promotion in Übersee.

Ihre unternehmerischen Fähigkeiten zeigen sich ebenfalls in den drei Charity Gründungen.
Ihre Three Oaks Foundation gibt finanzielle Unterstützungen in den Bereichen Kultur, Umweltschutz, Historische und Soziale Netzwerke.

1998 gründete McKennitt den Cook-Rees Memorial Fund for Water Search and Safety und hat inzwischen fast 4 Millionen CAN$ für die Stiftung eingenommen, die zur Wasserrettung und Vorbeugung von Bootsunfällen dient.

Im Jahr 2000 kaufte Loreena McKennitt die damals kürzlich geschlossene öffentliche Schule in Stratford und machte daraus das Falstaff Family Center. Man kümmert sich dort um die Belange der Kinder und Familien aus Perth County, Ontario – wo auch Loreena lebt.

Loreenas Leidenschaft für geschäftliche Belange ist genauso ausgeprägt wie ihre Ambition zur Vertretung der Menschenrechte. In den Jahren 2006 und 2007 war sie in einen privaten Gerichtsfall in England involviert, der nicht nur Geschichte geschrieben hat, sondern den sie auch gewonnen hat. Das Urteil, das gefällt wurde, hatte starken Anteil an den jetzt weltweit geltenden Rechten zur Wahrung der Privatsphäre.

Loreena McKennitt ist Mitglied des Oder of Canada und Manitoba. 2002 und 2012 erhielt sie die Königin Elizabeth II Medaille, die anlässlich des Goldenen und Diamantenen Thronjubiläums vergeben wurde und im Jahr 2013 wurde sie in den Ritterstand in Frankreich erhoben – Knight of the National Order of Arts and Letters.

Von 2006 bis 2013 hielt Loreena die Position des Ehrenoberst der 435. Transport- und Rettungsdivision der königlich kanadischen Luftwaffe, danach wurde sie zum RCAF Kommandeur ernannt, in Anerkennung ihrer Dienste und ihres unermüdlichen Einsatzes.

Sie ist ebenfalls im Besitz der Ehrenwürde der Universitäten von Manitoba (Winnipeg), der Sir Wilfried Laurier Universität ( Waterloo), der Queens Universität (Kingston) und des George Brown College ( Toronto)

The Clash ‚The Rise And The Fall Of The Clash‘

The Rise And The Fall Of The Clash zeigt eindrucksvoll die bewegte Geschichte von The Clash

HAMBURG, GERMANY - MAY 12: The Clash relax backstage at the Musikhalle in Hamburg, Germany on May 12 1981 L-R Topper Headon, Joe Strummer, Mick Jones (Photo by Ellen Poppinga - K & K/Redferns)
HAMBURG, GERMANY – MAY 12: The Clash relax backstage at the Musikhalle in Hamburg, Germany on May 12 1981 L-R Topper Headon, Joe Strummer, Mick Jones (Photo by Ellen Poppinga – K & K/Redferns)
The Clash wurden 1976 in London gegründet und gelten als eine der einflussreichsten Punkbands bis zum heutigen Tag – gleichgestellt mit den Ramones und den Sex Pistols.

Sie verarbeiteten Einflüsse aus verschiedenen Stilrichtungen kombiniert mit eingängigen Hooks und einer gehörigen Portion Aggressivität.

Die Band beeinflusste den später entstehenden Brit Pop sehr stark. Besonders die Manic Street Preachers berufen sich auf die Band, aber auch alternative Bands wie Green Day, U2, The Cure oder auch R.E.M. haben sich den experimentellen Sound zu Eigen gemacht.

Von Motörhead bis hin zu den Toten Hosen haben Bands die Songs der Band gecovert oder in ihren Konzerten gespielt. Bereits 1985 rief Joe Strummer die Mitglieder der Band zusammen und beschloss, die Band aufzulösen.

1991 erlebte ‚Should I Stay Or Should I Go‘ eine phänomenale Reminiszenz und eroberte die obersten Chartplätze durch die Werbekampagne für Levis. Viel zu früh verstarb 2002 bereits Joe Strummer, im Jahr 2003 wurden The Clash in die Hall of Fame aufgenommen.

Der Film ‚The Rise And Fall Of The Clash‘ dokumentiert eindrucksvoll die Geschichte dieser Band, von den großen Erfolgen bis hin zur Selbstzerstörung. Anhand von unveröffentlichten Aufnahmen und Interviews wird dieser Weg nachgezeichnet.

Clash - Saturday Night Live
Clash – Saturday Night Live
Als Regisseur zeichnet Danny Garcia*, co-produziert wurde es von David Mungay*. Die Dokumentation hat eine Länge von 90 Minuten und ist in Farbe und im Format 16:9 HD.

Wie konnte es passieren, dass The Clash sich auf dem Höhepunkt ihrer Karriere und nach relativ kurzer Zeit so zerstörte und sich selbst demontierte? Kann man die Frage klären….

Waren es die Mitglieder selbst, war es das gern zitierte Musikbusiness? Die Dokumentation beschäftigt sich auch mit der Frage, wie die Rolle des umstrittenen Managers Bernie Rhodes* aussah?

Gründungsmitglied Mick Jones gibt einige Antworten, auch Pearl Harbor*, David Mingay* und Ray Jordan* konnten für diese Dokumentation interviewt werden.

Video Teaser ”The Rise And The Fall Of The Clash”:

‚The Rise And Fall Of The Clash‘ is eine faszinierende Punk-Geschichtsstunde, der man gut und gern anderthalb Stunden gebannt folgt!

*Danny Garcia – da nichts weiter über diesen Regisseur bekannt ist, scheint es eine One off Regie gewesen zu sein
*David Mungay – Herausgeber und Schreiber, Filme: Rude Boy, A Bigger Splash
*Pearl Harbor – Sängerin der New Wave Band Pearl Harbor, 1978-1982 verheiratet mit Paul Simonon
* Bernie Rhodes, Manager der Band von 1976-1978 und von 1981 bis zur Auflösung, Co-Writer des Albums ‘Cut The Crap’
*Ray Jordan – Bodyguard der Band in den Anfangsjahren

The Clash Original Besetzung:
Joe Strummer (Gesang & Rhythmus Gitarre)
Mick Jones ( Lead Gitarre & Gesang)
Paul Simonon ( Bass)
Terry Chimes und Nicky ‚Topper‘ Headon ( Schlagzeug & Percussion)

The Clash
‚The Rise And The Fall Of The Clash‘
VÖ: 7. März 2014 -DVD

Lake - “Wings Of Freedom” (Mad As Hell Productions/Cargo)

Lake – “Wings Of Freedom”

Im letzten Jahr feierte die deutsch-britische Rockband Lake ihr 40-jähriges Bestehen.

Lake -  “Wings Of Freedom” (Mad As Hell Productions/Cargo)
Lake – “Wings Of Freedom” (Mad As Hell Productions/Cargo)

Nun gibt es neues Material in Form des Longplayers “Wings Of Freedom”, der unter der Regie der Lake-Bandmitglieder Alex Conti (Inga Rumpf, Herwig Mitteregger) und Jens Skwierblies (Rolf Stahlhofen, Ian Cussick, Katrin Wulff) sowie des Braunschweiger Drummers und Produzenten Eddie Filipp (Alex Conti, Bahama Soul Club, Such A Surge) entstanden ist.

Die derzeitige Bandbesetzung, bestehend aus dem Gitarristen Alex Conti, Ian Cussick, dem allerersten Sänger der Formation, dem Drummer Mickie Stickdorn (Inga Rumpf, Heinz Rudolf Kunze, Falco), Holger Trull (Bass – Joachim Witt, Booze Band, Rosebud) und dem Keyboarder Jens Skwirblies (Ex-Söhne Mannheims, Rolf Stahlhofen, Bobby Kimball), bewegt sich auf dem aktuellen Album auf dem Terrain zwischen Blues, Funk, Pop und Rock.

Balladeske Töne schlägt man auf “Silvia“ an , während die Jungs mit “Passionate Eyes“ oder “Wings Of Freedom“ hittaugliche Songs kreieren und dann sogar dem 1991 verstorbenen Sänger der Band, James Hopkins-Harrison, Tribut zollen, indem man eine Neuinterpretation des Songs “Nightbirds“ aufgenommen hat, die dann mit dessen Originalstimme veredelt wurde.

Lake, die sich nicht nur 1979 mit dem Album “Paradise Island“ in den Top5 der US-amerikanischen Billboard-Charts platzieren konnten, sondern 1977 auch eine Auszeichnung mit dem Deutschen Schallplattenpreis erhielten und ferner 1988 mit dem RSH-Goldpreis bedacht wurden, sind anno 2014 zurück und in den kommenden Wochen auch live auf ihrer “Wings Of Freedom“ Tour zu erleben.

“Wings Of Freedom“ Tour 2014

20.02.2014 DE-Bonn, Harmonie

21.02.2014 DE-Bensheim, Rex

22.02.2014 DE-Torgau, Kulturbastion

27.02.2014 DE-Marburg, tba

06.03.2014 DE-Bremen, Meisenfrei

07.03.2014 DE-Lübeck, Sounds

08.03.2014 DE-Aukrug, Tivoli

28.03.2014 DE-Dortmund, Piano

29.03.2014 DE-Idstein, Scheuer

30.03.2014 DE-Idar-Oberstein, Umwelt Campus

31.05.2014 DE-Berlin, Trabrennbahn

Website: http://www.lake-music.de

Lake – “Wings Of Freedom” (Mad As Hell Productions/Cargo)

Richard Bargel – “It’s Crap!” (Meyer Records/Rough Trade)

Richard Bargel – “It’s Crap!”

Lange war es – gesundheitlich bedingt – ruhig um den Kölner Musiker Richard Bargel, doch nun gibt es mit dem Album “It`s Crap“, das mit seiner Band Dead Slow Stampede (Roger Schaffrath – Gitarre, Geert Roelofs – Drums, Paul G. Ulrich – Kontrabass) eingespielt wurde, neues Material des Blues-Künstlers.

Richard Bargel – “It’s Crap!” (Meyer Records/Rough Trade)
Richard Bargel – “It’s Crap!” (Meyer Records/Rough Trade)

Für die Aufnahmen konnte der Songwriter mit dem Grammy-Preisträger Charlie Musselwhite, dem 2010 die Aufnahme in die Blues Hall Of Fame zuteil wurde, und Freddy Koella , der in der Vergangenheit bereits als Tour-Musiker für Willy DeVille und Bob Dylan gearbeitet hat, zwei hochkarätige Gastmusiker gewinnen.

Vielseitig sind die Stücke arrangiert, wobei unter anderem akustische Instrumente wie Banjo, Mandoline, Violine und Mundharmonika zum Einsatz kommen.

Dabei changieren die 12 Tracks, die stets von seiner charakteristischen rauhen Stimme geprägt werden, irgendwo zwischen Blues und Folk

Zweifelsohne wird der renommierte Musiker, welcher bereits zweimalig die Auszeichnung “Preis der Deutschen Schallplattenkritik“ erhielt, auch mit dem neuen Opus “It`s Crap“ die Herzen der Blues-begeisterten Leute in seinen Bann ziehen.

Richard Bargel live:

13.02.2014 DE-Pulheim, Kultur- und Medienzentrum

14.02.2014 DE-Wuppertal, Bürgerbahnhof

27.02.2014 DE-Hamburg, Cotton Club

28.02.2014 DE-Lübeck, Rider’s Café

01.03.2014 DE-Husum, Speicher

12.03.2013 DE-Kassel, Theaterstübchen

13.03.2013 DE-Gifhorn, Kulturbahnhof

14.03.2014 DE-Berlin, Chesters Live Music Inn

15.03.2014 DE-Brandenburg, Fontane Club

27.03.2014 DE-Karlsruhe, Jubez

28.03.2014 DE-Lahr, Blue Note

29.03.2014 DE-Weil am Rhein, Altes Rathaus

03.04.2014 DE-Bonn, Pantheon

04.04.2014 DE-Dortmund, Piano

06.04.2014 DE-Leverkusen, Scala

25.04.2014 DE-Freiburg, Wodan Halle

26.04.2014 DE-Meidelstetten, Adler

27.04.2014 DE-Rödermark, Theater & Nedelmann (solo)

12.09.2014 DE-Bielefeld, Extra Blues Bar (solo)

13.09.2014 DE-Bonn, Kulturraum Auerberg (solo)

17.09.2014 DE-Kandern, Chabah

19.09.2014 DE-Nürnberg, Pegnitzbühne

20.09.2014 DE-München, Kultur im Schlachthof

30.09.2014 DE-Köln, Comedia

09.10.2014 DE-Duisburg, Steinbruch

Website: http://www.richardbargel.de

Richard Bargel – “It’s Crap!” (Meyer Records/Rough Trade)

Captain`s Diary - “Als Munition die Illusion“ (Retter Des Rock)

Captain`s Diary – “Als Munition die Illusion“

“Als Munition die Illusion“ ist der Titel des brandneuen und vierten Captain`s Diary–Albums, das bereits am 31. Januar auf dem von Tommy Finke gegründeten Label Retter des Rock erschienen ist.

Captain`s Diary - “Als Munition die Illusion“ (Retter Des Rock)
Captain`s Diary – “Als Munition die Illusion“ (Retter Des Rock)

Auf dem Follow-Up zu “Niemals Recht“ serviert uns Sebastian Müller – so der bürgerliche Name des Oberhauseners – gepflegten Singer-Songwriter-Pop und bisweilen sogar punk-beeinflusste Stücke, die einen rauen Charme versprühen.

Sein 10-jähriges Live-Jubiläum nimmt der Singer-Songwriter zum Anlass um in diesem Jahr auf Tour zu gehen, wobei er sicherlich viele der 14 Stücke des neuen Albums, das unter der Ägide von Michael Neugebauer im Rock & Soul-Studio (Duisburg) entstanden ist, dann live präsentieren wird.

Captain`s Diary live:

22.03.2014 DE-Dinslaken, Labor 22

12.04.2014 DE-Würzburg, Denckler Kino

13.04.2014 DE-Augsburg, Neruda Kulturcafé

14.04.2014 DE-Jena, Café Wagner

17.04.2014 DE-Solingen, Cow Club

25.04.2014 DE-Mülheim/Ruhr, Mocca Nova

21.05.2014 DE-Münster, Café Arte

Website: http://www.captainsdiary.de

Captain`s Diary – “Als Munition die Illusion“ (Retter Des Rock)

SHOGUN – Blu-ray

Mit Shogun erscheint nun eine der erfolgreichsten TV-Serien der frühen 1980er erstmals hochauflösend auf Blu-ray Disc.

SHOGUN – Blu-ray © Paramount
SHOGUN – Blu-ray
© Paramount

Während die Muttis der Nation seinerzeit schmachtend die amourösen Abenteuer Richard Chamberlains als umtriebiger Priester in die „Dornenvögel“ verfolgt haben, war die aufwendig produzierte Abenteuerserie „Shogun“ schon eher etwas für den Mann im Hause, wobei auch hier die Romantik nicht zu kurz kam.

Richard Chamberlain schlüpft hier in die Rolle des schiffbrüchigen Navigators John Blackthorn, der sich nach der Havarie seines Schiffes an die japanische Küste retten kann. Kaum hat er das fremde Land betreten, wird er auch schon Zeuge eines Kampfes auf Leben und Tod, bei dem der adelige Kriegsherr Toranaga nicht unwesentlich beteiligt ist.

Ihm gelingt es über die Zeit das Vertrauen der Einheimischen zu erlangen und er studiert die für ihn völlig fremde Kultur mit all ihren Ritualen, Verhaltensregeln und Zwängen, wobei er letztendlich als erster Fremder zum Samurai aufsteigt. Dazu verliebt er sich noch in die verheiratete Mariko, die wiederum zu den Vertrauten Toranagas gehört.

Dieser hat das Ziel Shogun zu werden, dem höchsten militärischen Befehlshaber. Und dieses Ziel verfolgt er mit allen Mitteln…!

Nach einer Vorlage von Lames Clavell erzählt „Shogun“ eine abenteuerliche Geschichte aus dem alten Japan des 17. Jahrhunderts, das großformatig umgesetzt, auch heute noch fasziniert. Das im Original von Orson Welles erzählte Epos ist ein internationaler Klassiker des TVs, das nun in bester Bild- und Tonqualität (zumindest in der englischen Originalversion!) noch einmal den wohlverdienten Weg in die heimischen Wohnstuben findet!

Extras:
– 13-teilige Dokumentation „Das Making-of von Shogun“ (SD)
– Historische Featurettes (SD)
– Audiokommentar zu ausgewählten Szenen von Regisseur Jerry London (SD)

Technische Daten:
Bild: 1080p HD, 1.78:1
Ton: Mono (Deutsch, Englisch, Französisch, Japanisch), 5.1 DTS-HD Master Audio (Englisch)
Untertitel: Deutsch, Englisch SDH, Dänisch, Holländisch, Finnisch, Französisch, Japanisch, Norwegisch, Schwedisch
Laufzeit: ca. 549 Minuten
FSK: ab 12 Jahren

SHOGUN – Blu-ray (Paramount)

KRISTIAN HARTING – Float

Treffender hätte der Titel für Kristian Hartings neues Album nicht sein können: „Float“ fließt sanftmütig dahin, wobei man ahnt, dass einem jeder Zeit ein Strudel in dunkle Tiefen ziehen könnte.

KRISTIAN HARTING – Float
KRISTIAN HARTING – Float

Solche Untiefen hat Harting auch in seinem Leben umschiffen müssen, die nun dieses Album prägen und so persönlich werden lassen. Umso erstaunlicher, dass als Grundtenor klar die Hoffnung im Vordergrund steht.

Mit seiner betörenden Mischung aus Folk, Blues, und Lo-Fi Pop weiß Harting von den ersten Klängen an zu fesseln und man ist gewiss, dass er sich mit seiner Kunst ausdrücken möchte, ja muss! Existenzialismus ist hier keine Plattitüde, sondern eine Tugend. Wahrhaftigkeit prägt seine Songs, die er allesamt im Alleingang einspielt und produziert.

Er schickt seine Gitarre durchs Effektboard und die Loop-Station und erschafft so aus einfachen Strukturen vielfältige Kompositionen, die durch seine sanfte Stimme gekrönt werden.

Ein Song wie „Sole Dancer“ erinnert einen dabei durchaus an Conny Ochs, Labelmate und Bruder im Geiste, mit dem sich Harting schon die Bühnen dieser Republik geteilt hat und der es ebenso vortrefflich versteht, hochemotionale Musik zu erschaffen.

„Float“ ist eine spirituelle Reise, die am Ende ihres Weges einen Sonnenstrahl verspricht.

KRISTIAN HARTING – Float (Exile On Mainstream / Soulfood)

CHRYSTA BELL – This Train

Protegiert von keinem geringeren als David Lynch, ist Chrysta Bell sozusagen das weibliche Sprachrohr des Meisters, der ja unlängst erst selber sein zweites Album veröffentlicht hat.

CHRYSTA BELL – This Train
CHRYSTA BELL – This Train

Zwar arbeiten beide schon seit dem Jahr 2000 zusammen, debütieren tut Bell allerdings erst jetzt mit ihrem Album „This Train“, das hörbar zu einem wesentlichen Teil aus der Feder Lynchs stammt. Dazu bedient er auch noch die Gitarre und tritt hier und da sporadisch stimmlich auf.

Das Resultat ist der vertonte Lynch-Film mit hallenden Tremolo-Gitarren und diabolisch zarten Vocals, die eine bittersüße Abgründigkeit verströmen. Lo-Fi Blues trifft auf reduzierte elektronische Beats. Eine Mischung, die von Twin Peaks bis Inland Empire bestens zur musikalischen Untermalung gedient hätte.

Alleinstellungsmerkmal ist aber ganz deutlich die glockenklare Stimme Bells, die hier absolut im Vordergrund steht. Sinnlich, zart aber auch kraftvoll trägt sie die samtenen Melodien vor, die jeden verrauchten Blueskeller in eine Kathedrale verwandeln würden.

Vielleicht stimmiger als auf seinen eigenen Soloscheiben, verwirklicht hier Lynch zusammen mit „seiner“ Chrysta Bell seine musikalischen Visionen, die genauso exzentrisch und schaurig-schön sind wie seine Filme!

CHRYSTA BELL – This Train (QQ5 by JSM / Rough Trade)

BIRDS OF PASSAGE – This Kindly Slumber

Entrückt und nicht von dieser Welt erscheint auch das neue Album von Birds Of Passage aka Alicia Merz, das den Hörer wieder zu abenteuerlichen Traumreisen einlädt und schlichtweg verzaubert.

BIRDS OF PASSAGE - This Kindly Slumber
BIRDS OF PASSAGE – This Kindly Slumber

Die Neuseeländerin haucht einem „This Kindly Slumber“ so betörend in die Ohren, dass man sich förmlich auf einer Wolke schwebend oder aber komplett in Watte gehüllt fühlt. Die sanftesten Ambient-Drones der Musikgeschichte verhüllen die Landschaft mit zarten aber scheinbar undurchdringlichen Nebelbänken, während in der Ferne die feenhafte Stimme Alicia Merz’ ihre Weisen verhallen lässt.

Federleichte Schwere macht sich breit und überzieht die Landschaft mit bittersüßem Morgentau. Schon bald werden die ersten Sonnenstrahlen die Szenerie verändert haben, aber solange herrscht in dieser Zwischenwelt die Magie von Birds Of Passage.

Die Stücke fließen ineinander und ergeben ein kontemplatives Ganzes, das einen rauschhaft gefangen nimmt und erst mit den letzten Klängen in die Wirklichkeit entlässt.

Auch „This Kindly Slumber“ ist wieder mehr eine ganzheitliche Musikerfahrung als eine schnöde Anreihung von Songs. Ein Trip, auf den sich der geneigte Hörer immer wieder gerne einlässt!

BIRDS OF PASSAGE – This Kindly Slumber (Denovali / Cargo)

Various Artists - “FluxFM - Popkultur kompakt Vol. 2“ (Polystar/Universal)

“FluxFM – Popkultur Kompakt Vol. 2“

FluxFM ist ein Radiosender, der aus MotorFM hervorgegangen ist und seit 2011 die Hörer mit den angesagtesten Tunes aus den Bereichen Indie, Pop und Elektro erfreut.

Various Artists - “FluxFM - Popkultur kompakt Vol. 2“ (Polystar/Universal)
Various Artists – “FluxFM – Popkultur kompakt Vol. 2“ (Polystar/Universal)

Unter dem Titel “FluxFM – Popkultur kompakt Vol. 2“ kommt nun der zweite Teil der Compilation-Reihe des Senders in Kooperation mit Polystar (Universal) in den Handel, welcher die momentan trendigsten Acts der Indie-Szene auf 2 CDs vereint.

Neben bekannten Bands und Künstlern wie Babyshambles, Franz Ferdinand, The National, Radical Face, London Grammar, CHVRCHES, Abby, Booka Shade, WhoMadeWho, The Head And The Heart, Milky Chance oder Tom Odell sind auch Newcomer wie die aus Regensburg stammenden Jungspunde Paper & Places, die in Berlin-Kreuzberg lebende Rapperin DENA oder David Lemaitre, ein Singer-Songwriter mit chilenisch-bolivianischen Wurzeln, auf der reichlich vollgepackten Compilation zu hören.

Bei 38 Stücken fällt es einem schwer die absoluten Highlights herauszupicken, aber als Standout-Tracks seien hier mal exemplarisch die hymnische Indiepop-Nummer “Live & Let Go“ (Paper & Places), die catchy Chvrches-Synthiepop-Perle “Lies“ (hier im Tourist Remix vertreten), der UK-Top40-Hit “Strong“ von London Grammar, die mit ihrem Debüt-Album “If You Wait“ Platz 2 der britischen Album-Charts enterten, das vom Falsettgesang des australischen Singer-Songwriters Ry X getragene “Berlin“, sowie der Nr.1-Hit “Stolen Dance“(Milky Chance), welcher 2013 mit dem 1 Live Krone-Award in der Kategorie “Beste Single“ ausgezeichnet wurde, genannt.

Genauso prachtvoll präsentieren sich Songs wie der Booka Shade-Track “Crossing Borders“, der nicht zuletzt durch die Soulstimme von Fritz Kalkbrenner und Andy Catos Posaunen-Klänge zu betören weiß, die zart-melancholische Indie Folk-Nummer “Just One Day“
(Mighty Oaks) sowie der feine Deep House-Titel “No Eyes“ von Claptone.

Ein glänzender Sampler in der Schnittmenge zwischen Indie, Pop und Elektro ist die zweite Ausgabe von “FluxFM – Popkultur kompakt“ geworden, welche definitiv die Herzen der Indie-Fans höher schlagen lassen dürfte.

Tracklisting:
CD1
01. Milky Chance – Stolen Dance
02. Ry X – Berlin
03. Babyshambles .- Dr. No
04. Tom Odell – Hold Me
05. Franz Ferdinand – Evil Eye
06. King Krule – Easy Easy
07. The National – Demons
08. Mighty Oaks – Just One Day
09. Bilderbuch – Maschin
10. Flume & Chet Faker – Drop The Game
11. grandjean – In Bits And Pieces
12. Radical Face – Holy Branches
13. Charity Children – Elizabeth
14. DavidLemaitre – Spirals
15. London Grammar – Strong
16. The Head And The Heart – Let’s Be Still
17. Dobré – Going Under
18. Bipolar Sunshine – Rivers
19. Paper & Places – Live and Let Go
20. Messer – Neonlicht
21. The Animen – My Pretty Ballerina

CD2
01. Moderat – Bad Kingdom
02. Claptone feat. Jaw – No Eyes
03. Thundercat – Heartbreaks + Setbacks
04. WhoMadeWho – The Morning
05. Pablo Nouvelle feat. Fiona Daniel – Is It Ok
06. Thomas Azier – Ghostcity
07. Mooryc – Jupiter
08. DENA – Cash, Diamond Rings, Swimming Pools
09. Malky – Diamonds
10. Isaac Delusion – Midnight Sun
11. Booka Shade feat. Fritz Kalkbrenner – Crossing Borders
12. Marek Hemmann – Zunder
13. Daniel Bortz feat.Nils Corßen- The Misery
14. Tensnake feat.Fioar- See Right Through
15. CHVRCHES – Lies (Tourist Remix)
16. Abby – This Song Remains Through All (Clockwork Remix)
17. Vimes – Celestial (Rampue Remix)

Website: http://www.fluxfm.de

Various Artists – “FluxFM – Popkultur kompakt Vol. 2“ (Polystar/Universal)

Aretha Franklin - "The Queen Of Soul"

Aretha Franklin – „The Queen Of Soul“

Rhino Records würdigt das Schaffen von Aretha Franklin, der “Queen Of Soul“, mit einem brandneuen Box-Set.

Aretha Franklin - "The Queen Of Soul"
Aretha Franklin – „The Queen Of Soul“

Zu hören bekommt man auf “The Queen Of Soul“ 87 Klassiker, die während ihrer Zeit bei Atlantic Records (1967 bis 1976) entstanden sind.

Selbstverständlich sind sämtliche Evergreens der wohl bedeutendsten Sängerin aller Zeiten auf dem 4-CD Boxset vertreten, darunter “Respect“ (1967), “Chain Of Fools“ (1967), “Think“ (1968), “Spanish Harlem“ (1971), eine Coverversion des gleichnamigen Ben E. King-Songs aus dem Jahre 1960, oder “Rock Steady“ (1971).

Mit “Night Life“ (1968), “Spirit In The Dark (1971 – Reprise With Ray Charles), “Mary Don`t You Weep” (1972), “Climbing Higher Mountains” (1972) und “Precious Memories” (1972) sind auch fünf Live-Aufnahmen auf der chronologisch angeordneten Retrospektive zu finden.

Ergänzt wird die feine Kollektion noch durch erlesene Raritäten wie “It Was You“, ein Outtake aus den Aufnahmesessions ihres Albums “Arrives“ (1967), oder “Talk To Me, Talk To Me“, das im gleichen Zeitraum entstand, als die begnadete Soulsängerin ihr Cover-Album “Soul ’69“ einspielte.

Standout-Tracks der Werkschau sind meines Erachtens der Uptempo-Track “Think“, welcher es bis auf Platz 7 der US-Billboard-Charts schaffte, die Hymne “Respect“, welche heute als Aretha Franklins absoluter Trademark-Song gilt und sogar die Pole der US-amerikanischen Single-Charts erreichte, die Gospel-infizierte Curtis Mayfield-Komposition “People Get Ready“, der UK-Top5-Hit “I Say A Little Prayer“, die von Quincy Jones co-produzierte Ballade “Angel“ sowie “I Never Loved A Man The Way I Love You)“, ein exzellenter Hybride aus Blues und Soul.

Insgesamt werden dem geneigten Hörer auf “The Queen Of Soul“ mehr als 7 Dutzend wunderschöne Songs im Spannungsfeld zwischen Soul, R`n`B und Gospel geboten, die eindrucksvoll demonstrieren, dass die 20-fache Grammy-Preisträgerin Aretha Franklin völlig zu Recht als “Godmother Of Soul“ angesehen wird.

Aretha Franklin – “The Queen Of Soul” Tracklisting
Disc One
01. “I Never Loved A Man (The Way I Love You)”
02. “Do Right Woman – Do Right Man”
03. “Respect”
04. “Drown In My Own Tears”
05. “Soul Serenade”
06. “Don’t Let Me Lose This Dream”
07. “Baby, Baby, Baby”
08. “Dr. Feelgood (Love Is A Serious Business)”
09. “Good Times”
10. “Save Me”
11. “Baby, I Love You”
12. “Satisfaction”
13. “You Are My Sunshine”
14. “Never Let Me Go”
15. “Prove It”
16. “I Wonder”
17. “Ain’t Nobody (Gonna Turn Me Around)”
18. “It Was You” (Aretha Arrives Outtake)
19. “(You Make Me Feel Like) A Natural Woman”
20. “Chain Of Fools”
21. “People Get Ready”
22. “Come Back Baby”
23. “Good To Me As I Am To You”
24. “Since You’ve Been Gone (Sweet Sweet Baby)”
25. “Ain’t No Way”

Disc Two
01. “Think”
02. “You Send Me”
03. “I Say A Little Prayer”
04. “The House That Jack Built”
05. “You’re A Sweet Sweet Man”
06. “I Take What I Want”
07. “A Change”
08. “See Saw”
09. “My Song”
10. “I Can’t See Myself Leaving You”
11. “Night Life” (Live)
12. “Ramblin’”
13. “Today I Sing The Blues”
14. “River’s Invitation”
15. “Pitiful”
16. “Talk To Me, Talk To Me” (Soul ‘69 Outtake)
17. “Tracks Of My Tears”
18. “The Weight”
19. “Share Your Love With Me”
20. “Pledging My Love/The Clock”
21. “It Ain’t Fair”
22. “Sit Down And Cry”
23. “Let It Be”
24. “Eleanor Rigby”
25. “Call Me”

Disc Three
01. “Son Of A Preacher Man”
02. “Try Matty’s”
03. “The Thrill Is Gone” (From Yesterday’s Kisses)
04. “Dark End Of The Street”
05. “You And Me”
06. “You’re Taking Up Another Man’s Place” (Spirit In The Dark Outtake)
07. “Don’t Play That Song”
08. “Why I Sing The Blues”
09. “Spirit In The Dark”
10. “My Way” (Spirit In The Dark Outtake)
11. “One Way Ticket”
12. “Pullin’”
13. “Border Song (Holy Moses)”
14. “A Brand New Me”
15. “You’re All I Need To Get By”
16. “Bridge Over Troubled Water”
17. “Spanish Harlem”
18. “Lean On Me”
19. “Spirit In The Dark” (Reprise with Ray Charles)

Disc Four
01. “Rock Steady”
02. “Young, Gifted And Black”
03. “All The King’s Horses”
04. “Oh Me Oh My (I’m A Fool For You)”
05. “Day Dreaming”
06. “Mary, Don’t You Weep” (Live)
07. “Climbing Higher Mountains” (Live)
08. “Precious Memories” (Live)
09. “Master Of Eyes”
10. “Angel”
11. “Somewhere”
12. “So Swell When You’re Well”
13. “I’m In Love”
14. “Ain’t Nothing Like The Real Thing”
15. “Until You Come Back To Me (That’s What I’m Gonna Do)”
16. “Look Into Your Heart”
17. “Sparkle”
18. “Something He Can Feel”

Website: http://www.arethafranklin.net

Aretha Franklin – “The Queen Of Soul“ (Rhino Records/Warner)

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