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Various Artists - “The Dome Vol. 81“ (Polystar/Universal)

“The Dome Vol. 81“

Seit mittlerweile 1997 sorgt die Sampler-Reihe “The Dome“ für Furore.

Various Artists - “The Dome Vol. 81“ (Polystar/Universal)
Various Artists – “The Dome Vol. 81“ (Polystar/Universal)

Knapp eine Woche ist es her, dass die 81. Edition der beliebten Compilation-Reihe in die Läden kam. Auf der Doppel-CD ist dabei alles vereint, was gerade in den Charts läuft.

Geschmückt wird der Sampler durch so illustre Namen wie The Chainsmokers, John Legend, Imagine Dragons, Alan Walker, Kygo & Selena Gomez, Felix Jaehn, Martin Solveig, Robin Schulz, Clean Bandit, Martin Garrix & Dua Lipa, Alessia Cara, Shakira, The Weeknd, Bruno Mars, Tim Bendzko, Wincent Weiss oder die Beginner (feat. Samy Deluxe).

The Dome Vol. 81“ bürgt für eine ungemeine Hitdichte, indem aktuelle Chart-Smasher wie “Feuerwerk“ (Wincent Weiss), “It Ain`t Me“ (Kygo & Selena Gomez), “Paris“ (The Chainsmokers), “You Don`t Know Me“ (Jax Jones feat. RAYE), “Skin“ (Rag`n`Bone Man), “Loin“ (Maitre Gims), “Scared To Be Lonely“ (Martin Garrix & Dua Lipa), “Believer“ (Imagine Dragons“, “Starboy“ (The Weeknd weat. Daft Punk) oder “Solo Dance“ (Martin Jensen) offeriert werden.

Ein wunderbares Song-Juwel auf der Doppel-CD ist meines Erachtens die Deep House-Nummer “Hear Me Now“ von Alok & Bruno Martini, deren Videoclip mittlerweile über 50 Millionen Klicks verzeichnen konnte.

Bereits Appetit auf den Sommer machen Songs wie “Despacito“ (Luis Fonsi & Daddy Yankee) oder Chantaje (Skaira feat. Maluma).

Mit von der der Partie ist auch die Sängerin Levina, die beim Eurovision Song Contest in der ukrainischen Hauptstadt mit dem Song “Perfect Life“ für Deutschland antreten wird. Ihr Teilnahme-Song schaffte übrigens auf Anhieb eine Notierung in den Top40 der offiziellen deutschen Single-Charts.

Nicht fehlen dürfen da die Beginner, welche mit “Meine Posse“, einer Zusammenarbeit mit keinem Geringeren als Samy Deluxe, vertreten sind.

Im Spannungsfeld zwischen Pop, Dance, House, R&B und Hip Hop oszillierend, kann die brandneue Ausgabe der populären Compilation-Reihe bedenkenlos jedem empfohlen werden, der sich einen Überblick über die derzeit angesagtesten Tunes aus den gerade erwähnten Genres verschaffen möchte.

Various Artists – “The Dome Vol. 81“ (Polystar/Universal)

Leslie Alan – „U4“

Leslie Alan – hier kommt das Video zur neuen Single „U4“ + Crowdfunding-Kampagne zum kommenden zweiten Album!

Leslie Alan – „U4“ (LA Records)

„Zurückbleiben, bitte“. Die Wagentür schließt sich. Der Synthie setzt ein.

Dann die Zeile: „Met him on the U4“. Das ist der markante Aufschlag der neuen Single „U4“ des Berliner Solokünstlers Leslie Alan. Für Alan ist Berlin das Zuhause aller Kreativität – und so war eine Hommage an seine laute, bunte Geburtsstadt nur eine Frage der Zeit. „U4“ beschreibt das Wechselspiel zwischen Liebe und Hass und lässt sich an vielen Stellen als drogenkritisch interpretieren.

Video zur Single „U4“:

Würde „U4“ als Model auf der Fashion Week laufen, wäre es modisch voll im Trend: der Song wird getragen von starken Synthesizer-Lines und einem kräftigen Beat. Mit 110 BPM ist es eine packende Midtempo-Nummer. „U4“ ist die erste Single aus Leslie Alans kommendem zweiten Studioalbum. Sie weist stilistisch die Richtung für die LP: Funk, Soul, R&B und Trap im Mix mit elektronischer Popmusik. Für die Finanzierung des Albums startet der Künstler zeitgleich mit der Veröffentlichung der Single „U4“ eine Crowdfunding-Kampagne.

Beginn ist Montag, der 20. März 2017. Aufnahmen, Produktion und Promotion auf hohem Niveau, sind die Ziele, die mit der Kampagne erreicht werden soll. „U4“ ist die hoffnungsvolle Fortsetzung einer einzigartigen Künstlerbiografie.

Link zur Crowdfunding-Seite bei Startnext…

Ihr seid herzlich eingeladen, Leslie zu begleiten. In diesem Sinne: „Einsteigen, bitte!“

Facebook: www.facebook.com/lesalan/
Website: www.lesliealan.de
„U4“ bei Spotify

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ANNALÉ – „Roses“

ANNALÉ mit Neo-Soul-Single „Roses“, VÖ: 17.03.17

ANNALÉ – „Roses“ (Annalé)

Annalé definiert R&B und Neo Soul neu. Die Sängerin, Songwriterin und Producerin wuchs in Süd Korea und New Jersey, als Tochter einer Organistin und eines Komponisten und Dirigenten, auf. Bereits in ihrem vierten Lebensjahr begann sie Piano zu spielen und ihre Gesangsstimme zu entwickeln. Nachdem sie Contemporary Writing & Production und Vocal Performance am Berklee College of Music studierte zog sie nach Los Angeles um an ihrem Album zu arbeiten. “Als ich nach L.A. kam, war ich von vielen Sängern/innen und Musiker/innen umgeben. Das hat mich inspiriert,” sagt Annalé. In den darauffolgenden sechs Monaten produzierte sie ihr Debütalbum.

Der erste Song “Roses” wurde in Eigenregie veröffentlicht, eroberte wie im Sturm die Billboard Charts und erregte weltweite Aufmerksamkeit. Von Sirius XM und iHeartRadio bis zu Marie Claire, Vogue und unzähligen Blogs, alle sind von Annalé überzeugt. Nach dem Erfolg von “Roses” wird Annalé’s Debütalbum in diesem Jahr folgen.

Clip „Roses“:

Die Geschichte von Annalé scheint wie ein Märchen, dass gerade geschrieben wird und gleichzeitig noch ganz am Anfang steht. Ohne Zweifel kann man sagen, dass ihr kommendes Album der Beginn einer großen Karriere sein wird. Der Fakt, dass die 90er R&B Legende Stokley Williams (Mint Condition) als Gast auf dem Album vertreten ist, lässt die Erwartungen steigen. Nach soviel Aufmerksamkeit in Nord Amerika, Großbritannien und Asien ist es nur eine Frage der Zeit bis Annalé auch hierzulande ihren Durchbruch feiern wird.

Website: www.annalemusic.com / www.facebook.com/Officialannalemusic

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Joy Denalane - “Gleisdreieck“ (Nesola Universal Music/Universal Music)

Joy Denalane – “Gleisdreieck“

Sechs Jahre nach dem Album “Maureen“ meldet sich die deutsche Soul- und R&B-Sängerin Joy Denalane nun endlich mit ihrem brandneuen Album “Gleisdreieck“ zurück, das in der Woche nach dem Release auf Anhieb Platz 8 der offiziellen deutschen Longplay-Charts geentert hat.

Joy Denalane - “Gleisdreieck“ (Nesola Universal Music/Universal Music)
Joy Denalane – “Gleisdreieck“ (Nesola Universal Music/Universal Music)

In den Credits für die soundtechnische Inszenierung des taufrischen Werkes finden sich dabei Namen wie KAHEDI (aka Samon Kawamura, Max Herre und Roberto Di Gioia), Ben Bazzazian, Ghanaian Stallio, Tua, Alex Freund, Philipp Niessen, Ali Zuckowski, David Jürgens, KitschKrieg und FLY.

Neben Joy Denalane fungierten ihr Lebensgefährte Max Herre, Maxim, Tua, Jasmin Shakeri, Alex Freund, Ali Zuckowski, David Jürgens und Martin Fliegenschmidt als Songwriter für die neuen Titel, unter denen die karg instrumentierte Nummer “Venus & Mars“, der gefühlvolle Trennungs-Song “Zwischen Den Zeilen“, das akustische Kleinod “Zuhause“ sowie der Vorbote “Hologramm“ meines Erachtens herausragen.

Der Albumtitel basiert übrigens – das soll nicht unerwähnt bleiben, auf dem gleichnamigen U-Bahnhof im Berliner Ortsteil Kreuzberg.

Pendelnd zwischen Soul, R&B, Pop und Hip Hop, ist “Gleisdreieck“ ein detailverliebt arrangiertes Album geworden, das mit tiefgründigen Texten gespickt ist und dabei von der begnadeten Stimme der mittlerweile 43-jährigen Sängerin lebt, die 2002 mit dem VIVA-Preis COMET in der Kategorie “R&B/Hip Hop National“ ausgezeichnet wurde.

Hier das Video zum ersten Vorboten namens “Hologramm“:

Und hier der Videoclip zu “Alles Leuchtet“:

Die gefühlvolle Nummer “Zuhause“ gibt es hier zu hören und zu sehen:

Joy Denalane live:
20.04.2017 Gera, Comma (@ SONGTAGE Gera)
21.04.2017 Erlangen, E-Werk
22.04.2017 Frankfurt am Main, Gibson Club
24.04.2017 Berlin, Astra
25.04.2017 Hamburg, Docks
26.04.2017 Köln, E-Werk
27.04.2017 Muenchen, Muffathalle
29.04.2017 Stuttgart, Im Wizemann
30.04.2017 Heidelberg, Karlstorbahnhof
01.05.2017 CH-Zürich, Kaufleuten
02.05.2017 Krefeld, Kulturfabrik

Website: http://www.joydenalane.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/pg/joydenalane

Joy Denalane – “Gleisdreieck“ (Nesola Universal Music/Universal Music)

James Maslow - “How I Like It“ (Membran/Sony Music)

James Maslow – “How I Like It“

James Maslow, der in der Vergangenheit große Bekanntheit durch die Serie “Big Time Rush“ (aus ihr ging übrigens die gleichnamige Band hervor) erlangte, startet nun solo mit seinem Debütalbum “How I Like it“ durch.

James Maslow - “How I Like It“ (Membran/Sony Music)
James Maslow – “How I Like It“ (Membran/Sony Music)

Darauf erwarten den geneigten Hörer insgesamt 12 Tracks, die musikalisch zwischen Pop und R&B oszillieren. Garniert wird diese Melange noch durch Ingredienzen aus den Bereichen Elektro und Soul.

Als Vorboten fungieren übrigens die Single “Cry“ und der Titeltrack, welcher mit einem Feature des Rappers City Fidelia aufwartet.

Entstanden ist das eingängige und gefällige Album unter den Fittichen von Doug Makuta, der in der Vergangenheit bereits mit Größen wie Paul Simon, Art Garfunkel oder John Oates gearbeitet hat.

Gestern war übrigens der Auftakt von James Maslows Deutschland-Tour (Köln, Luxor), die ihn noch am 13.März nach Berlin (Frannz Club) und am folgenden Tag nach München (STROM) führen wird.

Hier der Videoclip zu Cry:

Und hier der Videoclip zum Titeltrack:

James Maslow live:
10.03. Köln, Luxor
13.03. Berlin, Frannz Club
14.03. München, STROM

Website: http://www.jamesmaslow.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/JamesMaslow

James Maslow – “How I Like It“ (Membran/Sony Music)

SCOTT BRADLEE’S POSTMODERN JUKEBOX – „The Essentials“

SCOTT BRADLEE’S POSTMODERN JUKEBOX präsentieren Vintage-Pop-Mashups, VÖ: 03.03.17

SCOTT BRADLEE’S POSTMODERN JUKEBOX – „The Essentials“ (Postmodern Jukebox Productions / Concord Records / Universal)

Stellt Euch vor, Ihr betretet einen Nachtclub irgendwo am Rande der Zeit. In der Ecke spielt eine Jukebox Musikklassiker aus längst vergangenen Tagen mit seltsam vertrauten, modernen Texten. Hier vereint sich, was unvereinbar scheint: der topaktuelle Partyvibe einer Miley Cyrus oder die minimalistisch verpackte Unsicherheit von Radiohead mit dem warmen Knistern einer alten 78er Platte und der gedämpften Trompete eines in Vergessenheit geratenen Jazzman aus Kansas City. Auf der Tanzfläche twerken Partygäste im Pudelrock und an der Bar jonglieren wohlsituierte Hipster den Martini in der einen und das Smartphone in der anderen Hand.

Album-Trailer:

Falls es so einen Ort tatsächlich gibt, dann hört man dort garantiert Scott Bradlee’s Postmodern Jukebox. Das 2009 von dem Pianisten und Arrangeur Scott Bradlee gegründete Ensemble erträumt und realisiert Versionen aktueller Pop-, Rock- und R&B-Hits in verschiedenen zeitlosen Stilen – von Swing über Doo-wop und Ragtime bis Motown oder, wie Bradlee es selbst ausdrückt: “Popmusik in einer Zeitmaschine”. Die Band machte eine Reihe enorm erfolgreicher YouTube-Videos, die über 450 Mio. mal angeklickt wurden und mittlerweile über 2 Mio. Subscriber erreichen. Das Ergebnis sind, neben einem Auftritt in der TV-Sendung Good Morning America, ausverkaufte Konzerthallen auf der ganzen Welt.

The Essentials erscheint in Deutschland am 3. März 2017 auf Concord Records und Postmodern Jukebox Records. Das Album enthält 18 der beliebtesten Songs aus den wöchentlichen Posts von Postmodern Jukebox. Sowohl die Songauswahl, als auch die diversen Genre umfassen jeweils mehrere Jahrzehnte – zwischen denen allerdings eine Zeitspanne von ungefähr 50 Jahren liegt. Bradlee pickt Songs, die vom 80er Jahre Hardrock von Guns N’ Roses bis zu aktuellen Hits wie Justin Biebers “Sorry” aus dem letzten Jahr reichen. Sie werden von unterschiedlichen Musikern, Gruppen und Sängern stilecht in musikalische Gewänder gehüllt, die aus einer Zeit stammen, in der selbst die Eltern von Axl, Slash und Bieber noch nicht geboren waren – einer Zeit der traditionellen Harmonien, Schnulzensänger, kraftvollen Bluesstimmen und samtweichen Crooner.

Live:
17.03. Berlin, Tempodrom
22.03. Hamburg, Mehr Theater
24.03. Leipzig, Haus Auenesee
01.03. München, Muffathalle
02.04. Stuttgart, Liederhalle
05.04. Frankfurt, Jahrhunderthalle
07.04. Köln, E Werk
10.04. Nürnberg, Meistersingerhalle

Youtube-Channel (2,5 Mio. Abonnenten):
www.youtube.com/user/ScottBradleeLovesYa

Website: postmodernjukebox.com / www.facebook.com/postmodernjukebox

Photocredit: (c) Braverijah Gregg

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John Legend - “Darkness and Light“ (Columbia/Sony Music)

John Legend – “Darkness and Light“

John Legend ist der Name eines US-amerikanischen Singer-Songwriters, der seinen Durchbruch mit dem Album “Get Lifted“ (2004) feierte, welches die Single-Hits “Used To Love U“ (2004) und “Ordinary People“ (2005) hervorbrachte.

John Legend - “Darkness and Light“  (Columbia/Sony Music)
John Legend – “Darkness and Light“ (Columbia/Sony Music)

Gerade ist mit “Darkness and Light“ das mittlerweile fünfte Studioalbum des fünffachen Grammy-Gewinners erschienen, das in den US-amerikanischen Billboard-Charts auf Anhieb auf Platz 14 einstieg.

Produziert wurde der musikalisch zwischen R&B und Soul changierende Longplayer von Blake Mills, den man auch in den Credits von Acts wie Conor Oberst, Fiona Apple, Laura Marling oder Alabama Shakes finden kann.

Gast-Features gibt es auf dem Werk – das soll nicht unerwähnt bleiben – von Brittany Howard, Miguel und Chance The Rapper.

Erste Single-Auskopplung zu “Darkness and Light“ ist die Uptempo-Nummer “Love Me Now“, die in Großbritannien und in den USA jeweils die Top 40 der offiziellen Single-Charts enterte.

Man darf gespannt sein, ob der 37-jährige Sänger, Songschreiber, Musiker und Produzent mit seinem brandneuen Album an den Erfolg des 2013er-Longplayers “Love In The Future“ (US #4, UK #2) anzuknüpfen vermag, das mit der Ballade “All Of Me“, die in den US-amerikanischen Billboard-Charts eine Platzierung auf der Pole schaffte und auf Youtube bis zum heutigen Tage fast 1 Milliarden angeklickt wurde, einen Überhit verzeichnen konnte.

Wer sich für die Deluxe Edition des Albums entscheidet, wird übrigens mit folgenden Bonustracks belohnt: “Drawing Lines“, “What You Do To Me (Piano Demo)“ und “Love You Anyway“.

Hier der Videoclip zur ersten Single-Auskopplung:

Website: https://www.johnlegend.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/johnlegend/

John Legend – “Darkness and Light“ (Columbia/Sony Music)

Various Artists – “Die Ultimative Chartshow – Die Erfolgreichsten Hits 2016“ (Polystar/Universal)

“Die Ultimative Chartshow – Die Erfolgreichsten Hits 2016“

Den 16. Dezember solltet ihr schon einmal ganz dick in eurem Kalender anstreichen. Denn dann wird die annuale Rückschau “Die ultimative Chartshow – die erfolgreichsten Hits 2016“ von 20.15 Uhr bis 0:00 Uhr auf dem Fernsehsender RTL ausgestrahlt.

Various Artists – “Die Ultimative Chartshow – Die Erfolgreichsten Hits 2016“ (Polystar/Universal)
Various Artists – “Die Ultimative Chartshow – Die Erfolgreichsten Hits 2016“ (Polystar/Universal)

Ein paar Wochen vorher wird auf dem Label Polystar (Universal) nun bereits eine Compilation gleichen Namens veröffentlicht, auf der 45 musikalische Highlights des Jahres aus den Genres Pop, R&B, Hip Hop, Dance und House vereint sind.

Einen der begehrten Plätze auf der diesjährigen Doppel-CD konnten so illustre Acts wie Alan Walker, Sia, Imany, Justin Bieber, Shawn Mendes, The Chainsmokers, Mark Forster, Max Giesinger, Philipp Poisel, Clueso, Andreas Gabalier, The BossHoss, Beginner, Felix Jaehn, Jonas Blue oder Alle Farben ergattern.

Beim musikalischen Rückblick auf das Jahr 2016 kommt einem sicherlich Kerstin Ott in den Sinn, welche in diesem Jahr mit “Die Immer Lacht“, der mittlerweile vergoldeten Deep House-Kollaboration mit Stereoact, einen der größten Chart-Erfolge des Jahres (D #2, Ö #2) landete. Vertreten auf der Jahres-Retrospektive ist nicht nur dieser Smash-Hit, sondern auch ihre Solo-Single “Scheissmelodie“ (hier im Madizin Single Mix), welche hierzulande zu einem Top40-Hit avancierte.

Lässt man das Jahr 2016 Revue passieren, zeigt sich, dass in diesem Jahr viele weitere deutschsprachige Songs in den Charts abgeräumt haben. So gibt es auf “Die ultimative Chartshow – die erfolgreichsten Hits 2016“ solche Smash-Hits wie “80 Millionen“ (Max Giesinger), “Wir Sind Groß“ (Mark Forster), “Das Geschenk“ (Sportfreunde Stille), “Musik Sein“ (Wincent Weiss), “Erkläre Mir Die Liebe“ (Philipp Poisel), “Hulapalu“ (Andreas Gabalier), “Neuanfang“ (Clueso) oder “Es War Einmal …“ (Beginner) zu hören.

Eine Compilation, der im Untertitel das Attribut “die erfolgreichsten Hits 2016“ verliehen wird, sollte auch Songs Platz einräumen, die im Jahre 2016 auf Platz 1 der offiziellen deutschen Single-Charts landen konnten. Gleich acht Pole-Stürmer finden sich mit “Catch & Release (Deepend Remix)» (Matt Simons), «Faded“ (Alan Walker), “Cheap Thrills“ (Sia feat. Sean Paul), “This Girl“ (Kungs & Cookin` On 3 Burners), “Glücksmoment“ (Prince Damien), “Stimme“ (EFF), “Let Me Love You“ (DJ Snake feat. Justin Bieber) und dem Filatov & Karas Remix von “Don`t Be So Shy“ (Imany) auf der Kollektion.

Bleibt zu konstatieren, dass die mit 45 Songs verwöhnende annuale Rückschau “Die Ultimative Chartshow – Die Erfolgreichsten Hits 2016“ viele der erfolgreichsten Glanzlichter des sich dem Ende neigenden Musik-Jahres parat hält und sich perfekt als Geschenk für die Bescherung an Heiligabend eignet.
Various Artists – “Die Ultimative Chartshow – Die Erfolgreichsten Hits 2016“ (Polystar/Universal)

DNCE – “DNCE“ (Republic/Universal)

DNCE – „DNCE“

DNCE ist der Name einer Band, bestehend aus dem Sänger Joe Jonas, der Gitarristin JinJoo, dem Bassisten und Keyboarder Cole Whittle sowie dem Drummer Jack Lawless, die mit dem Song “Cake By The Ocean“ (2015) den Durchbruch schaffte.

DNCE – “DNCE“ (Republic/Universal)
DNCE – “DNCE“ (Republic/Universal)

Bis zum heutigen Tag ging der Track, der in zahlreichen Ländern der Welt, darunter Deutschland, Großbritannien und den USA, die Top Ten der offiziellen Charts erreichte, alleine in den Vereinigten Staaten über 3 Millionen Mal über die Ladentische. Hierzulande schaffte der Song es übrigens bis auf Platz 1 der offiziellen Airplay Charts.

Nachdem unlängst “Toothbrush“ als zweite Single ausgekoppelt wurde, erscheint nun endlich das selbstbetitelte Debüt-Album von DNCE.

Soundtechnisch in Szene gesetzt wurde der Longplayer unter anderem von Leuten wie Ilya Salmanzadeh (Ariana Grande, Jennifer Lopez), Mattman & Robin (Taylor Swift, Britney Spears, Tove Lo, Take That, Eric Saade Nick Jonas), Rami Yacoub (Madonna, Britney Spears, One Direction, Tiesto, Avicii) oder Sir Nolan (Justin Bieber, Chris Brown, Selena Gomez, Jason Derulo, The Wanted).

Verortet irgendwo zwischen Pop, Disco, R&B, Soul und Funk, ist “DNCE“ ein überaus facettenreiches Album geworden, auf dem neben den oben bereits genannten Singles “Cake By The Ocean“ und “Toothbrush“ auch Songs wie die Gute-Laune-Nummer “Body Moves“ oder die spartanisch instrumentierte Ballade “Truthfully“ als Highlights auszumachen sind.

Website: http://www.dnce.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/DNCEmusic

DNCE – “DNCE“ (Republic/Universal)

Olly Murs - “24 HRS“ (RCA/Sony Music)

Olly Murs – “24 HRS“

Vor zwei Jahren erschien mit “Never Been Better“ das bislang letzte Olly Murs-Album, das auf der Pole der britischen Longplay-Charts landete und damit erfolgreich an die Nr.1-Alben “In Case You Didn`t Know (2011) und “Right Place Right Time“ (2012) anknüpfte.

Olly Murs - “24 HRS“ (RCA/Sony Music)
Olly Murs – “24 HRS“ (RCA/Sony Music)

Seit letzten Freitag ist das brandneue Werk des aus Essex (England) stammenden Künstlers erhältlich, das schlicht “24 HRS“ betitelt ist und musikalisch irgendwo zwischen Pop, R&B, Dance und Elektro zu verorten ist.

Mitgewirkt daran hat eine Vielzahl von hochkarätigen Produzenten, darunter Steve Robson (One Direction, James Blunt, Christina Aguilera), Cutfather (Kylie Minogue, Pussycat Dolls, Jamelia) oder das renommierte Produzententeam TMS (Devlin, Professor Green, JLS, Lily Allen).

Erste Single-Auskopplung war der Song „You Don`t Know Love“ , der in den britischen iTunes-Charts auf Platz 3 landete und in den Top20 der offiziellen UK-Charts notiert war.

Nachfolgend wurde der Song „Grow Up“ als Single ausgekoppelt, welcher in den britischen iTunes-Charts auf Platz 8 notiert war und die Top50 der offiziellen UK-Charts nur knapp verfehlte.

Neben “You Don`t Know Love“ und „Grow Up“ avancieren nach mehrmaligem Hören der Lieder rasch Songs wie die melancholische Elektropop-Nummer “Better Than Me“, der Feel Good-Song “Back Around“, der airplaytaugliche Titel “Years & Years“ sowie die wunderbare Piano-Ballade “Flaws“ zu den leuchtenden Edelsteinen des taufrischen Releases.

Fazit: Gekonnt zwischen Pop, R&B, Dance und Elektro oszillierend, dürften die 12 Songs des neuen Olly Murs-Longplayers gewiss für ein kurzweiliges Hörvergnügen sorgen, wobei angemerkt sei, dass die perfekt produzierten Albumtracks meines Erachtens etwas mehr Ecken und Kanten vertragen hätten.

An dieser Stelle sei euch angeraten, zur Deluxe Edition zu greifen, sind auf dieser doch zusätzlich zu den 12 Songs der regulären Edition noch die Bonustracks “That Girl“, “Before You Go“, “Better Without You“ und “How Much For Your Love“ enthalten.

Tracklisting „24 HRS“:

STANDARD

1. You Don’t Know Love

2. Years & Years

3. Grow Up

4. Unpredictable

5. Back Around

6. Deeper

7. 24 Hrs

8. Private

9. Love You More

10. Read My Mind

11. Better Than Me

12. Flaws

DELUXE

13. That Girl

14. Before You Go

15. Better Without You

16. How Much For Your Love

Website: https://www.ollymurs.com

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/ollymurs/

Olly Murs – “24 HRS“ (RCA/Sony Music)

Emeli Sandé - “Long Live The Angels“ (Virgin/Universal)

Emeli Sandé – “Long Live The Angels“

Über 4 ½ Jahre ist es mittlerweile her, dass die schottische Sängerin und Songwriterin Emeli Sandé ihr Debütalbum unter dem Titel “Our Version Of Events“ veröffentlichte.

Emeli Sandé - “Long Live The Angels“ (Virgin/Universal)
Emeli Sandé – “Long Live The Angels“ (Virgin/Universal)

Sensationell belegte das in Großbritannien mittlerweile mit Doppelplatin ausgezeichnete Werk damals fünf Wochen Platz 1 der UK-Charts und befand sich über 60 Wochen in den Top 10 der offiziellen britischen Longplay-Charts.

Mit den Tracks “Heaven“ (UK #2), einer Reminiszenz an Massive Attacks Klassiker “Unfinished Sympathy“, der vor Catchyness nur so strotzenden Soulnummer “Next To Me“ (UK #2) und der gefühlvollen Piano-Ballade “Clown“ (UK #4) brachte es in Großbritannien gleich drei Riesenhits hervor.

Gerade hat Emeli Sandé das sprichwörtlich schwierige zweite Album (“Long Live The Angels“) herausgebracht, auf welchem ein außergewöhnliches Hörerlebnis im Spannungsfeld zwischen Pop, R&B und Soul geboten wird.

Entstanden ist es unter der Ägide von so hochkarätigen Leuten wie Naughty Boy (Tinie Tempah, Rihanna, Chipmunk, Wiley, Professor Green, Cheryl Cole), Chris Loco (Kylie Minogue, Tinie Tempah, Rita Ora, Leona Lewis), Jonny Coffer (Beyonce, Leona Lewis, Lena, All Saints, Naughty Boy, Weezer) oder dem Produktionsteam TMS (Olly Murs, James Arthur, Little Mix, Professor Green).

Meisterlich arrangiert kommen auf “Long Live The Angels“ Tracks wie die mit Gospel-Elementen versehene Ballade “Breathing Underwater“, die erste Single-Auskopplung “Hurts“, das fragile Song-Juwel “Lonely“, die R&B-lastige Nummer “I`d Rather Not“, das gefühlvoll vorgetragene Piano-Stück “Sweet Architect“ sowie die Pathos-beladene Ballade “Shakes“ daher.

Fazit: Das sprichwörtlich schwierige zweite Album, dessen Aufnahmen in New York City, Los Angeles, London und Oxford stattfanden, hat Emeli Sandé – so meine ich – mit Bravour geschultert.

Erhältlich ist es übrigens in zwei Formaten: zum einen als Standard Edition mit 15 Tracks, zum anderen als Deluxe Version mit 18 Songs (Bonus-Tracks: “Kung Fu“, “Somebody“, “This Much Is True“).

Website: http://www.emelisande.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/emelisande/

Emeli Sandé – “Long Live The Angels“ (Virgin/Universal)

Various Artists – “Bravo The Hits 2016“ (Polystar/Universal)

“Bravo The Hits 2016“

Jahres-Sampler-Reihen zählen sicherlich zu den kommerziell erfolgreichsten CDs. Dabei landet Jahr um Jahr die annuale “BRAVO Hits“-Rückschau auf einem der vordersten Plätze in den Compilation-Jahres-Charts.

Various Artists – “Bravo The Hits 2016“ (Polystar/Universal)
Various Artists – “Bravo The Hits 2016“ (Polystar/Universal)

Die mit 45 Tracks verwöhnende Retrospektive “Bravo The Hits 2016“, welche am Freitag veröffentlicht wurde, hält meines Erachtens äußerst gelungen Rückschau auf die musikalischen Hit-Momente des sich dem Ende neigenden Jahres.

Auch in diesem Jahr waren die Plätze auf der annualen “BRAVO The Hits“-Doppel-CD äußerst begehrt. Geschafft auf die Zusammenstellung haben es 2016 so hochkarätige Acts wie Coldplay, Justin Timberlake, Robbie Williams, Mark Forster, Max Giesinger, Philipp Poisel, Imany, Ariana Grande, Jennifer Lopez, Felix Jaehn, Jonas Blue, Alle Farben, Justin Bieber oder Shawn Mendes.

Für eine gelungene annuale Retrospektive ist – so meine ich – ein bedeutender Indikator, dass auch viele Nr.1-Hits auf jener vertreten sind. 2016 finden sich mit “Human“ (Rag`n` Bone Man), “This Girl“ (Kungs & Cookin` On 3 Burners), “Can`t Stop The Feeling!“ (Justin Timberlake), “Faded“ (Alan Walker), “Stimme“ (EFF), “Cheap Thrills“ (Sia feat. Sean Paul), “Let Me Love You“ (DJ Snake feat. Justin Bieber), dem Deepend Remix von “Catch & Release“ (Matt Simons) und dem Filatov & Karas Remix von “Don`t Be So Shy“ (Imany) gleich 9 dieser Pole-Stürmer (Deutschland) auf der Kollektion.

Deutsch Pop-Fans kommen auf “Bravo The Hits 2016“ voll auf ihre Kosten, wofür neben dem oben bereits erwähnten Musik-Projekt EFF (“Stimme“) Künstler wie Max Giesinger (“80 Millionen“), Mark Forster (“Wir Sind Groß“), Philipp Poisel (“Erkläre Mir Die Liebe“), Sportfreunde Stiller (“Das Geschenk“), Henning Wehland & Sarah Connor (“Bonnie & Clyde“), die Beginner (“Ahnma (feat. Gzuz)“) und Stereoact sorgen, die mit der Deep House-Perle “Die Immer Lacht“ (feat. Kerstin Ott) 2016 einen der Überraschungs-Hits (D #2, Ö #2) des Jahres landeten.

Wenn man musikalisch auf das Jahr 2016 Rückschau hält, kommt einem sicherlich auch der schwedische Senkrechtstarter Frans Jeppsson-Wall aka Frans in den Sinn. Er steuert die minimalistisch gehaltene Ballade “If I Were Sorry“, mit der er Schweden in diesem Jahr beim Eurovision Song vertrat und bei der Veranstaltung schlussendlich Platz 5 belegte, bei. Die hierzulande und in seiner Heimat vergoldete Single schaffte es auf Platz 2 der österreichischen bzw. Platz 12 der deutschen Charts. In Schweden war das Lied, das Platz 2 der deutschen iTunes-Single-Charts erreichen konnte und hierzulande längst zu einem riesigen Airplay-Hit avanciert ist, zuvor sogar auf Platz 1 der offiziellen Single-Charts gelandet.

Nicht fehlen darf da Robbie Williams, der gerade mit seinem brandneuen Album auf Platz 1 der UK-Charts landete. Von ihm gibt es auf der Doppel-CD die Vorab-Single “Party Like A Russian“ zu hören.

Fazit: Dank der hervorragenden Trackauswahl – oszillierend zwischen Pop, R&B, Dance und House – kann nur eine absolute Kaufempfehlung für die annuale Retrospektive “Bravo The Hits 2016“ ausgesprochen werden, welche den audiophilen Liebhaber mit den größten Hits des sich allmählich dem Ende neigenden Jahres zu verwöhnen weiß. Gewiss auch ein perfektes Geschenk für den Gabentisch zu Weihnachten!

Various Artists – “Bravo The Hits 2016“ (Polystar/Universal)

Various Artists – “Best Of 2016 – Die Hits Des Jahres“ (Polystar/Universal)

“Best Of 2016 – Die Hits Des Jahres“

Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Zeit, musikalisch zurückzublicken, denkt sich da auch das Label Polystar, das nun eine Doppel-CD unter dem Titel “Best Of 2016 – Die Hits Des Jahres“ auf den Markt bringt.

Various Artists – “Best Of 2016 – Die Hits Des Jahres“ (Polystar/Universal)
Various Artists – “Best Of 2016 – Die Hits Des Jahres“ (Polystar/Universal)

In diesem Jahr sind darauf unter anderem so hochkarätige Acts wie Shawn Mendez, Justin Bieber, Jennifer Lopez, Katy Perry, Ariana Grande, Imany, Milow, Mike Posner, Major Lazer, Clueso, Max Giesinger, Walking On Cars, Sunrise Avenue, OneRepublic, DJ Snake, Alan Walker, Jonas Blue oder Felix Jaehn versammelt.

Von den bislang 13 Songs, die im Jahre 2016 auf Platz 1 der offiziellen deutschen Single-Charts platziert waren, finden sich mit “Stimme“ (EFF), “Faded“ (Alan Walker), “Cheap Thrills“ (Sia feat. Sean Paul), “Glücksmoment“ (Prince Damien), “Let Me Love You“ (DJ Snake feat. Justin Bieber) und dem Filatov & Karas Remix von “Don`t Be So Shy“ (Imany) gleich 6 dieser Chart-Topper auf der Doppel-CD.

Beim Rückblick auf das Jahr 2016 darf man Max Giesinger nicht vergessen, der mit einer EM-Version seines Songs “80 Millionen“ neben Acts wie Mark Forster oder David Guetta einen der EM-Hits des Jahres 2016 landen konnte. Auf dem Sampler befindet sich die mittlerweile mit Gold ausgezeichnete Hymne, die als Höchstnotierung in den deutschen Charts Platz 2 schaffte, jedoch in der Original-Version.

Wenn man musikalisch das Jahr 2016 Revue passieren lässt, kommt einem natürlich auch die bereits im Dezember letzten Jahres veröffentlichte Stereoact- Single “Die Immer Lacht“ (feat. Kerstin Ott) in den Sinn, die 2016 zu einem Überraschungs-Hit (D #2, Ö #2) avancierte. Klar, dass dem mittlerweile vergoldeten Ohrwurm, welcher dem Genre Deep House zuzuordnen ist, Platz auf der Compilation eingeräumt wird.

Zusammenfassend lässt sich konstatieren, dass sich viele der erfolgreichsten Glanzlichter des Musik-Jahres auf der mit zwei Silberlingen aufwartenden Compilation “Best Of 2016 – Die Hits Des Jahres“ finden, welche gewiss wie die Vorgänger der letzten Jahre ganz oben in den Sampler-Charts mitmischen wird.

Various Artists – “Best Of 2016 – Die Hits Des Jahres“ (Polystar/Universal)

Sia – “This Is Acting (Deluxe Edition)“ (RCA/Sony Music)

Sia – “This Is Acting (Deluxe Edition)“

Neue Deluxe Version von Sias Erfolgs-Album “This Is Acting“ soeben erschienen

Sia – “This Is Acting (Deluxe Edition)“  (RCA/Sony Music)
Sia – “This Is Acting (Deluxe Edition)“ (RCA/Sony Music)

Am 29. Januar diesen Jahres ist “This Is Acting“, das aktuelle Album der australischen Sängerin, Songwriterin und Produzentin Sia Furler aka Sia, hierzulande erschienen.

Größtenteils besteht es aus Liedern, die ursprünglich von ihr für andere Künstlerinnen wie Adele, Rihanna, Beyonce oder Shakira geschrieben wurden. Da jene Stars die Tracks nicht für ihre Alben verwenden wollten, landeten sie schließlich auf Sias eigenem Longplayer, bei dem es sich übrigens um ihr mittlerweile siebtes Album handelt.

Jenes entstand größtenteils unter den Fittichen von Jessie Shatkin, der in der Vergangenheit auch für Produktionen von so illustren Leuten wie Kelly Clarkson, Kylie Minogue, Foxes oder One Direction verantwortlich zeichnete.

Mit von der Partie, was die soundtechnische Inszenierung des Werkes angeht, waren auch ihr langjähriger musikalische Weggefährte Greg Kurstin (Lily Allen, Tegan & Sara, Peaches, P!nk, Flaming Lips), Superstar Kanye West, 88-Keys (Talib Kweli, Jay-Z & Kanye West, Theophilus London, Macy Gray), T-Minus (Nick Minaj, Drake, Ludacris, Justin Bieber) und Jack Antonoff (Fun., Bleachers, Tegan And Sara, Taylor Swift).

Auch auf “This Is Acting“ bewies die Australierin, welche unter anderem als Co-Autorin bei Welthits wie “Diamonds“ (Rihanna), “Perfume“ (Britney Spears) oder dem David Guetta-Track “Titanium“ (hier ist sie auch an den Vocals zu finden) fungierte, einen untrüglichen Spürsinn für Hits, wie Songs wie der australische Top-10-Hit “Alive“ (usprünglich für Adele geschrieben), die Ballade “Footprints“, die Gute Laune-Nummer “Reaper“ oder die Jessie Shatkin-Produktion “Unstoppable“, welche sich in den Top100 der offiziellen deutschen Single-Charts platzieren konnte, eindrucksvoll demonstrierten.

Vertreten auf “This Is Acting“ war auch der Song “Cheap Thrills“, der in der Remix-Version mit Sean Paul die Pole der Charts unter anderem in den USA, Deutschland, Kanada, Frankreich und Italien stürmte.

Soeben ist eine Deluxe Version des zwischen Pop, R&B und Elektro changierenden Longplayers – passend zum laufenden Weihnachtsgeschäft – erschienen, die zum einen drei brandneue Tracks (“Confetti“, “Midnight Decisions“ und “Jesus Wept“) beinhaltet, zum anderen die aktuelle Top3-Single “The Greatest“ in der Solo-Version und in der Fassung mit Kendrick Lamar präsentiert. Aber damit nicht genug: Platz auf der Deluxe Version, die gegenüber der regulären Edition um insgesamt sieben Tracks erweitert ist, wurde auch dem Alan Walker Remix von “Move Your Body“ und dem oben bereits genannten Remixvon “Cheap Thrills“ eingeräumt.

PS: Die mit 19 Tracks prall bestückte Deluxe Version von “This Is Acting“ ist eine mit zahlreichen Hits gespickte Scheibe, die musikalisch die Koordinaten irgendwo zwischen Pop, R&B und Elektro absteckt. Sicherlich ist der Silberling auch ein schönes Weihnachtsgeschenk für alle Sia-und Elektropop-Fans.

Tracklisting „This Is Acting“:
1. Bird Set Free
2. Alive
3. One Million Bullets
4. Move Your Body
5. Unstoppable
6. Cheap Thrills
7. Reaper
8. House On Fire
9. Footprints
10. Sweet Design
11. Broken Glass
12. Space Between

ZUSÄTZLICHE TRACKS DER DELUXE EDITION:

13. Cheap Thrills (feat. Sean Paul)

14. The Greatest (feat. Kendrick Lamar)

15. Confetti

16. Move Your Body (Alan Walker Remix)

17. Midnight Decisions

18. Jesus Wept

19. The Greatest

Website: http://siamusic.net/

Facebook-Auftritt von Sia: https://www.facebook.com/SiaMusic

Sia – “This Is Acting (Deluxe Edition)“ (RCA/Sony Music)

Lukas Rieger – “Compass“

Debüt-Album von Lukas Rieger steigt direkt auf Platz 4 der deutschen Charts ein.

Lukas Rieger –  “Compass“  (Jetpack Music/Rough Trade)
Lukas Rieger – „Compass“ (Jetpack Music / Rough Trade)

Lukas Rieger, der erste Bekanntheit durch seine Teilnahme bei der vierten Staffel der Castingshow The Voice Kids erlangte, hat am 30. September sein Debütalbum namens “Compass“ herausgebracht.

In der Woche nach dem Release schaffte das Album auf Anhieb den Einstieg auf Platz 4 der offiziellen deutschen Longplay-Charts. Erfolgreich ist der Silberling auch in Österreich, wo bereits eine Notierung auf Platz 11 der dortigen Charts zu vermelden war.

Soundtechnisch in Szene gesetzt wurde das Werk unter anderem von Riley Urick (Rihanna, Enrique Iglesias, Chris Brown) und Maejor Ali (Justin Bieber, Sean Paul).

Zudem arbeitete der „deutsche Justin Bieber“ auf den Tracks mit Songschreibern zusammen, die in der Vergangenheit schon mit so hochkarätigen Leuten wie Chris Brown, Rihanna oder Justin Timberlake kollaboriert haben.

Verortet zwischen Pop, Elektro, R&B und Dance, ist “Compass“ ein sehr kurzweiliger Longplayer geworden, der Clubtauglichkeit und Eingängigkeit zu vereinen weiß.

Bereits am 20. Mai erschien die erste Singleauskopplung „Elevate“, die es in die Top 20 der iTunes-Charts schaffte. Auch der zweite Vorbote, der Dancefloor-Filler “Let Me Know“ (VÖ: 19.08.2016), war recht erfolgreich und verpasste die Top20 der hiesigen iTunes-Charts nur knapp.

Weitere Höhepunkte des Debüts sind neben den Vorab-Singles sicherlich die spartanisch instrumentierte Ballade “Human“, das Reggaeton-infizierte Stück “Run On My Love“ und das Lied “Language“, welches Leuten gefallen dürfte, die auf verträumte Pop-Balladen stehen.

Wer auf der Suche nach Musik abseits des Mainstreams ist, dürfte nicht zu “Compass“ greifen, aber junge Leute, die einem gefälligen Mix aus Pop, R& B und Dance nicht abgeneigt sind, können das Album bedenkenlos mal antesten.

PS: Ab dem 17. November (Tourstart ist in Osnabrück) geht der smarte Sänger übrigens auf Headliner-Tour, die am 11. Dezember mit einem Auftritt in Hannover (Capitol) endet.

Hier gibt es den Videoclip zur Vorab-Single “Elevate“:

„Compass“ Tour 2016:

17. Nov. Osnabrück / Rosenhof Osnabrück

18. Nov. Hamburg / Gruenspan

19. Nov. Köln / Die Kantine

20. Nov. Heidelberg / halle2

23. Nov. Berlin / Columbia Theater

25. Nov. München / Technikum Kultfabrik

26. Nov. Frankfurt / Zoom

27. Nov. Stuttgart / LKA Longhorn

02. Dez. Wien / Simm City Festsaal Zentrum Simmering

08. Dez. Oberhausen / Turbinenhalle

09. Dez. Zürich / Dynamo Saal

11. Dez. Hannover / Capitol

Website: http://lukasrieger.me/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/lukasriegerthevoice

Twitter: https://twitter.com/_lukasrieger_

Lukas Rieger – “Compass“ (Jetpack Music/Rough Trade)

Various Artists - "Black Flavour Club – The Very Best Of” (Polystar/Universal)

„Black Flavour Club – The Very Best Of”

Im Oktober 2012 startete das Label Polystar (Universal) die erfolgreiche CD-Reihe “Black Flavour Club“.

Various Artists - "Black Flavour Club – The Very Best Of”  (Polystar/Universal)
Various Artists – „Black Flavour Club – The Very Best Of” (Polystar/Universal)

Nach drei erfolgreichen Ausgaben (Volume 2 und Volume 3 erschienen 2013 bzw. 2015) ist es nun Zeit für die erste Best Of-Ausgabe der populären Sampler-Reihe.

Auf dem 3-CD-Boxset (wahlweise auch auf einem exklusiven und limitierten 6-Vinyl-Box-Set) – prall gefüllt mit sage und schreibe 60 Tracks – erwartet den geneigten Hörer das Exquisiteste aus den Bereichen Hip Hop, Soul, Urban und R`n`B, wobei viele wunderbare Momente der Black Music aus den letzten vier Jahrzehnten vertreten sind.

Dabei sorgen so illustre Namen wie Grandmaster Flash & The Furious Five, LL Cool J, Wu-Tang Clan, Beastie Boys, The Sugarhill Gang, 50 Cent, Notorious B.I.G., Warren G, Busta Rhymes, OutKast, Fugees, Timbaland, Jay-Z, Justin Timberlake, Missy Elliott, Kelis, Lumidee oder The Pussycat Dolls dafür, dass keine Wünsche offen bleiben.

Unter anderem sind Klassiker wie Coolios 95er-Smash Hit “Gangsta`s Paradise“, der 1996 sogar mit einem Grammy prämiert wurde, “Fu-Gee-La“ (1995), die hierzulande in den Top 10 der offiziellen Single-Charts platzierte Lead-Single aus dem zweiten Fugees-Album “The Score“ (1996), die von Rick Rubin produzierte Jay-Z-Nummer “99 Problems“ (2004), der Party-Knaller “Ice Ice Baby“ (Vanilla Ice), welcher 1990 sowohl in den USA als auch in Großbritannien auf Platz 1 der jeweiligen Single-Charts landen konnte, oder der HipHop-Meilenstein “The Message“ (1982) von Grandmaster Flash & The Furious Five vertreten.

Für alle Black Music-Fans dürfte das brandneue 3-CD-Boxset “Black Flavour Club – The Very Best Of “ ein absolutes Must-Have sein, wartet es doch mit den erlesensten Klassikern auf, was die Genres Hip Hop, Soul, Urban und R`n`B angeht.

Hier der offizielle Trailer zur Compilation:

Various Artists – „Black Flavour Club – The Very Best Of” (Polystar/Universal)

Shawn Mendes - “Illuminate“ (Island/Universal)

Shawn Mendes – “Illuminate“

Aus der kanadischen Hauptstadt Toronto stammt der Pop-Sänger Shawn Mendes, der im letzten Jahr mit seiner Single “Stitches“ (zu finden auf dem US-Nr.1-Album “Handwritten“) den internationalen Durchbruch feierte.

Shawn Mendes - “Illuminate“ (Island/Universal)
Shawn Mendes – “Illuminate“ (Island/Universal)

Der Track, der im Vereinigten Königreich auf Platz 1 der Single-Charts landen konnte, wurde alleine in den USA über 4 Millionen mal verkauft und schaffte hierzulande eine Höchstnotierung auf Platz 2 der offiziellen Single-Charts.

Nach dem sensationellen Erfolg des Debütalbums “Handwritten“, das alleine in den USA rund 370.000 mal über die Ladentische ging und weltweit über 2,5 Millionen mal verkauft wurde, erscheint nun mit “Illuminate“ das Zweitwerk des 18-Jährigen via Island Records.

Für die Produktion des Albums, dessen Koordinaten irgendwo zwischen R&B, Singer/Songwritertum und Pop abgesteckt werden, zeichnete zu großen Teilen Jake Gosling verantwortlich, den man auch durch seine Zusammenarbeit mit so hochkarätigen Leuten wie Ed Sheeran, James Bay, Paloma Faith, One Direction, All Time Low oder The Libertines kennt. Zudem wirkten unter anderem Teddy Geiger, Laleh Pourkarim, Scott Harris und Dan Romer an der soundtechnischen Inszenierung des Werkes mit.

Natürlich findet man auf dem Longplayer auch den ersten Vorboten “Treat You Better“, der in 26 Ländern der Welt die Pole der iTunes-Charts erklomm und in Deutschland die Top5 der offiziellen Single-Charts erreichen konnte.

Selbstverständlich vertreten ist zudem die zweite Single-Auskopplung “Mercy“, die in vielen Ländern der Welt in die Top 100 der jeweiligen Charts eingestiegen ist.

Wunderschöne weitere Aushängeschilder des Longplayers sind Tracks wie die gefühlvolle Soul-Nummer “Ruin“, das spartanisch instrumentierte Lied “Three Empty Words“, der bluesige Song “Don`t Be A Fool“ und der Gospel-infizierte Closer “Understand“.

Illuminate“ ist meines Erachtens ein vortrefflicher Longplayer geworden, auf dem Shawn Mendes seinen musikalischen Stil konsequent weiter entwickelt hat.

Wer sich für die Deluxe Edition des Albums entscheidet, wird übrigens mit den Bonustracks “Hold On“, “Roses“ und “Mercy (acoustic)“ belohnt.

Hier der Videoclip zum Hit “Treat You Better“:

Und hier das Video zur brandneuen Single “Mercy“:

Website: http://www.shawnmendesofficial.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/ShawnMendesOfficial

Shawn Mendes – “Illuminate“ (Island/Universal)

Britney Spears - “Glory“ (RCA/Sony Music)

Britney Spears – “Glory“

Britney Spears mit “Glory“ zurück in den Charts

Britney Spears - “Glory“ (RCA/Sony Music)
Britney Spears – “Glory“ (RCA/Sony Music)

Seit vorgestern steht mit “Glory“ das mittlerweile neunte Studioalbum von Superstar Britney Spears in den Läden. Damit möchte die Pop-Ikone an den Erfolg des Vorgänger-Albums “Britney Jean“, das in den US-amerikanischen Billboard-Charts auf Platz 4 landen konnte, anknüpfen.

Als Vorab-Single fungiert der R&B-Track “Make Me“, der mit einem Feature des Rappers G-Eazy aufwartet, welcher vor kurzem mit dem Song “Me, Myself & I“, einer Kollabo mit Bebe Rexha, die Top 10 der Single-Charts in Ländern wie Deutschland, Frankreich und den USA erreichte.

Neben “Make Me“ präsentieren sich die Club-Nummer “Clumsy“, der Uptempo-Smasher “Do You Wanna Come Over?“, der Reggae-infizierte Pop-Track “Slumber“, der Dance-Tune “If I`m Dancing“ und der französischsprachige Elektro-Song “Coupure Electrique“ – letztere beiden Songs sind übrigens nur auf der 17-Tracks-Deluxe-Edition erhältlich – als die absoluten Glanzlichter der neuen Scheibe von Britney Spears, die von so illustren Leuten wie BURNS (Ellie Goulding, Kelis, Pitbull), Mattman & Robin (Take That, Taylor Swift, Selena Gomez, Tove Lo, Ellie Goulding), Cashmere Cat (Kanye West, Ariana Grande), Ian Kirkpatrick (Justin Bieber, Plain White T`s, Young The Giant, Jason Derulo) oder Dan Book (Zedd, Tiesto, Miley Cyrus) produziert wurde.

Bleibt abzuwarten, ob die in Mississippi geborene Künstlerin mit “Glory“ an den Erfolg des Vorgänger-Albums “Britney Jean“ anzuknüpfen vermag, das in den USA fast 500.000 mal über die Ladentische ging und hierzulande in den Top20 der Longplay-Charts notiert war. Der Longplayer präsentiert sich in toto als buntes Konglomerat aus Pop, R&B, Dance und Elektro, das perfekt produziert daherkommt.

Update: Momentan befindet sich der neueste Britney Spears-Release hierzulande auf Platz 3 der iTunes-Longplay-Charts und ist in den hiesigen Download-Charts von Amazon in den Top 10 notiert. Man muss also kein Hellseher sein um zu prophezeien, dass Britney Spears auch mit ihrem neunten Studioalbum “Glory“ wieder beachtliche Erfolge feiern wird.

Hier der Videoclip zu “Make Me“ (feat. G-Eazy):

Website: http://www.britneyspears.com/

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/britneyspears

Britney Spears – “Glory“ (RCA/Sony Music)

Various Artists - “The Dome Vol. 78“ (Polystar/Universal)

“The Dome Vol. 78“

Seit mittlerweile 1997 sorgt die Sampler-Reihe “The Dome“ für Furore.

Various Artists - “The Dome Vol. 78“ (Polystar/Universal)
Various Artists – “The Dome Vol. 78“ (Polystar/Universal)

Vor knapp einer Woche ist die 78. Ausgabe der Compilation-Reihe erschienen, welche alles versammelt, was gerade chartmäßig abgeht.

So illustre Namen wie Enrique Iglesias, Coldplay, Avicii, Pitbull, Jennifer Lopez, Ariana Grande, 5 Seconds Of Summer, Milow, Samy Deluxe, Bosse oder Christina Stürmer schmücken dabei die Zusammenstellung, welche den geneigten Hörer mit einem Konglomerat aus den derzeit angesagtesten Tracks im Spannungsfeld zwischen Pop, Dance, House, R&B und Hip Hop verwöhnt.

Mit dabei sind aktuelle Chart-Smasher wie “This Girl“ (Kungs & Cookin` On 3 Burners), der in der letzten Woche in den offiziellen deutschen Single-Charts noch auf Platz 1 notiert war und nun hierzulande Platz 3 belegt, der Top2-Hit “80 Millionen“ (Max Giesinger), “Don`t Let Me Down“ (D #6, US #4 – The Chainsmokers feat. Daya), der ehemals in den deutschen Top 10 platzierte Track “I Took A Pill In Ibiza“ (Mike Posner) oder auch das Lied “Ain`t Your Mama“ (Jennifer Lopez), welches in dieser Woche die Top Ten der deutschen Charts nur hauchdünn verfehlte.

Selbstverständlich mit von der Partie ist auch der Song “Wir Sind Groß“ (D #5 – Mark Forster), der vom ZDF zum diesjährigen offiziellen EM-Song auserkoren wurde.

Absolutes EM-Feeling verströmt des Weiteren der Track “Taste The Feeling“ (Avicii feat. Conrad Sewell), der in der Fußball EM 2016-Werbekampagne für einen weltbekannten koffeinhaltigen Softdrink Verwendung findet.

Für sommerliches Flair sorgen z.B. Tracks wie “Duele El Corazon“ (Enrique Iglesias feat. Wisin), “Sofia“ (Alvaro Soler), “Cake By The Ocean“ (DNCE), “Howling At The Moon“ (Milow), “Breathe“ (Seeb feat. Neev), “Best Is Yet To Come“ (Luvbug), “Haus Am Mehr“ (Samy Deluxe) oder die oben bereits erwähnte Nummer “I Took A Pill In Ibiza“ (Mike Posner).

Bleibt zu konstatieren, dass der geneigte Hörer auf “The Dome Vol. 78″ mit einer mitreißenden Melange aus Pop, Dance, House, R&B und Hip Hop verwöhnt wird, wobei die aktuelle Kollektion – wie es ja typisch für diese Sampler-Reihe ist – für höchste Qualität und eine ungemeine Hitdichte bürgt.

Various Artists – “The Dome Vol. 78“ (Polystar/Universal)

Lucas Newman - “Heart Sized Hole” (EP - Wavemen Records)

Lucas Newman – “Heart Sized Hole” (EP)

Heart Sized Hole – Debüt-EP des Singer/Songwriters Lucas Newman seit Freitag im Handel

Lucas Newman  - “Heart Sized Hole” (EP - Wavemen Records)
Lucas Newman – “Heart Sized Hole” (EP – Wavemen Records)

Gebürtig aus Oberbayern stammt der mittlerweile in Osnabrück lebende Singer-Songwriter Lucas Newman, der am kommenden Freitag seine Debüt-EP “Heart Sized Hole” veröffentlicht.

Zwischen Pop, R&B und Hip Hop werden auf dem Erstling die Koordinaten abgesteckt, wobei auch die wandlungsfähige und einfühlsame Stimme des Pianisten Akzente zu setzen vermag.

Folgende sechs Songs sind auf der Debüt-EP zu finden: die Vorab-Single “Escape“, “S.E.X.“, “The Way It Goes“, “I Won`t“, “Fire“ und “Love“.

Hier gibt es den Clip zu dem Song “Escape“:

Lucas Newman live:

24.05.16 Apex Göttingen
25.05.16 Heimathirsch Köln (unplugged)
26.05.16 Lindenbrauerei Unna (unplugged)
02.06.16 Bielefeld Abendmarkt (Teaser Gig für den 3.6. – unplugged)
03.06.16 C.Ult Bielefeld
04.06.16 Freundlich + Kompetent Hamburg
10.06.16 Capt. Ahab Cuxhaven
21.06.16 Fete de la Musique Hannover (Straßenfest)

Website: http://lucas-newman.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/lucasnewmanmusic

Lucas Newman – “Heart Sized Hole (EP – Wavemen Records)