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ALVARO SOLER – „Sofia“

ALVARO SOLER legt mit „Sofia“ neuen Sommer-Hit-Anwärter vor, VÖ: 15.04.16

ALVARO SOLER - "Sofia" (Universal/Electrola)
ALVARO SOLER – „Sofia“ (Universal/Electrola)

Der junge Spanier Alvaro Soler hat mit seiner Single „El Mismo Sol“ einen der größten Sommerhits 2015 beigesteuert. Jetzt folgt die nächste Single „Sofia“ (VÖ: 15.04.) zu seinem im Juli erscheinenden Debütalbum „Eterno Agosto“.

Es ist ein vor Lebensfreude sprühender Song. Er ist schnell, mitreißend und bleibt im Ohr. Der zweite Vorbote zum Album greift auf, wofür bereits „El Mismo Sol“ stand. Ein mit Spaß an der Musik produzierter Soundtrack zum Sommer. Moderne Popelemente treffen auf traditionelle Gitarren und experimentelle Percussion. Die Melodie ist eingängig, aber originell. Modern aber zeitlos. Der Refrain schreit geradezu danach mitgesungen zu werden.

Single-Clip zu Alvaros „Sofia“:

„Sofia“ ist ein Song voller Detailverliebtheit, die schon „El Mismo Sol“ zu einem mehrfach ausgezeichneten Hit machten (u.a. Platin-Status in der Schweiz, Spanien und Italien. Gold in Belgien, Niederlande, Polen). Und auch wenn es bei „Sofia“ um eine verflossene Liebe geht, strotzt der Song vor Lebensfreude und zeigt einem, dass solche Dinge nun mal zum Leben dazu gehören und man alles auch in positive Energie umwandeln kann.

Produziert und geschrieben wurde der Song in Los Angeles. Alvaro Soler und sein Produzententeam arbeiteten dort mit RedOne (Lady Gaga, Nicole Scherzinger, Jason Derulo, Jennifer Lopez, etc.) zusammen.

Man wird das Gefühl nicht los, diesen Sommer könnte die ganze Welt über „Sofia“ singen. Das Musikvideo, das auf Kuba gedreht wurde, könnte sein Übriges dazutun. Für Sofia stehen alle Türen offen. Klar ist: Man wird auch diesen Sommer wohl nicht um den jungen Katalanen und seine Musik herumkommen.

Das Album „Eterno Agosto“, dessen Texte komplett aus Alvaro Solers Feder stammen und das live eingespielte Einflüsse aus aller Welt verbindet, erscheint am 15. Juli 2016 und hat nicht nur das Ziel, Barcelona und Berlin zum Tanzen zu bringen, sondern Paris, Mexico City, Rom und Rio de Janeiro gleich mit.

Website: www.facebook.com/alvarosolermusic

KAMIKAZE KINGS – Royal Renegades

Mit “Royal Renegades” erscheint nun der dritte Langspieler der Berliner Kamikaze Kings, die sich aus den beiden Bandköpfen Elmo (Gesang) und Rais (Schlagzeug) sowie Gitarrist Conny und Bassist Ace rekrutieren.

KAMIKAZE KINGS - Royal Renegades
KAMIKAZE KINGS – Royal Renegades

Noch bevor die ersten Töne erklingen, fällt auf, dass es von den beiden Chefs der Truppe gefühlt mehr Glamour-Shots auf und in die Verpackung des Tonträgers geschafft haben als Songs. Bescheidenheit in Sachen Selbstdarstellung kann man den Herren schon Mal nicht attestieren…!

Kommen wir also zum Wesentlichen, der Musik: Kamikaze Kings spielen Hardrock und melodischen Heavy Metal, der sich ähnlich in Pose schmeißt wie seine Protagonisten. Vom groovenden Rocker („Live To Rock“), der Uptempo-Nummer („Powerbreaker“), bis zur unausweichlichen Power-Ballade „Helden sterben nie“ (!?) reicht das Repertoire, das kein Klischee des Genres ausläst. Ein bisschen Twisted Sister, etwas W.A.S.P. und eine Spur Judas Priest, fertig ist das Soundgebräu der Hauptstädter

Obendrauf gibt’s noch zwei Duette mit Lay Down Rotten-Frontmann Jost Kleinert („Infernal Bloodbound“ und Iris Boanta von She Got Balls („Steel On Steel“).

„Royal Renegades“ bietet viele Fotos, viele Songs, viel Substanz. Ähm, bitte streicht letzteres…!

KAMIKAZE KINGS – Royal Renegades (7hard / Membran)

SNAKE TONGUE – Raptor’s Breath

Richtig geiles Geknüppel haben die Schweden Snake Tongue im Angebot, das sie dem geneigten Krach-Connaisseur großzügig auf ihrem Debüt „Raptor’s Breath“ kredenzen.

SNAKE TONGUE - Raptor's Breath
SNAKE TONGUE – Raptor’s Breath

Die 2014 gestartete Kapelle aus dem Land der Elche bollert sich in straffen 28 Minuten durch 9 Tracks, die sich in einer Schnittmenge aus Hardcore, Metal und dreckigem Rock’n’Roll befinden.

Außer beim stampfenden „Lashes“ geht es zumeist auf der Überholspur durchs heimische Unterholz, wobei trotz aller Rohheit und unbändiger Wucht genügend Platz für technische Versiertheit bleibt.

Eine Spur Crust verleiht dem Ganzen noch eine punkige Attitüde. Songs wie „The Horror“ oder das anschließende „Ghost Dance“ ballern direkt und ohne Gnade in die Fresse. Sänger Patrik shoutet fies und wutentbrannt die Lyrics heraus, während die Gitarren nicht selten sogar Slayer-Anleihen erkennen lassen.

Gemixt hat „Raptor’s Breath“ kein geringerer als Kurt Ballou (Converge), der die Scheibe natürlich super findet. Zu Recht, kann man nur attestieren! Und wer Converge und Konsorten sowieso super findet, der wird auch Snake Tongue… Na, ihr wisst schon!

SNAKE TONGUE – Raptor’s Breath (The Sign / Cargo)

Various Artists - ’’Nassau Beach Club Ibiza 2016” (Kontor Records)

’Nassau Beach Club Ibiza 2016”

Neben Locations wie Pacha, Ocean Beach Club, Amnesia, Eden, Space oder dem Beachouse zählt der Nassau Beach Club wohl zu den bedeutendsten Clubs auf der Balearen-Insel Ibiza.

Various Artists -  ’’Nassau Beach Club Ibiza 2016”  (Kontor Records)
Various Artists – ’’Nassau Beach Club Ibiza 2016” (Kontor Records)

Seit dem Jahre 2008 sind diverse Compilations unter dem Titel “Nassau Beach Club Ibiza“ veröffentlicht worden.

Gerade ist die 2016er-Edition erschienen, die gekonnt die Genres Lounge und Deep House verschmelzen lässt.

Versammelt sind auf der brandneuen Compilation unter anderem Acts wie Tube & Berger, Rae & Christian, Eli & Fur, Eagles & Butterflies feat. J.U.D.G.E., Aaron McClelland, Fernando, Sweed feat. Jalana, Denis Yashin, Nora En Pure, Purple Disco Machine, Micky More & Andy Tee oder Jan Blomqvist feat. Elena Pitoulis.

Als Standout-Tracks der sommerlich gefärbten Kollektion seien hier mal “Let`s Get Physical“(Aaron McClelland), “Finally (Holter & Mogyoro Remix)“ (Sweed feat. Jalana), “Ibiza Moments“ (Alex Kentucky & Ivan Garci), “Highness (Superlover Remix)“ (Tube & Berger), “Love (Hayze Remix)“ ( Eagles & Butterflies feat. J.U.D.G.E.) und “More“ (Jan Blomqvist feat. Elena Pitoulis) genannt.

Zusammengestellt und gemischt wurde die Doppel-CD übrigens von den DJs Alex Kentucky und David Crops.

Fazit: 28 erlesene Tracks im Spannungsfeld zwischen Lounge und House haben Platz auf dem vortrefflichen Sampler gefunden, der mit balearischem Flair ausgestattet ist und wunderbar zum Chillen, Entspannen und zur Alltagsflucht geeignet ist.

Hier gibt es den offiziellen Minimix zur Compilation:

Tracklist:

CD1 – Mixed by Alex Kentucky

01. Eagles & Butterflies feat. J.U.D.G.E. – Love (Hayze Remix)

02. Oxen Butcher feat. Lisa Eaton – Love & Happiness

03. Sweed feat. Jalana – Finally (Holter & Mogyoro Remix)

04. Aaron McClelland – Lets Get Physical (Touch & Go Laidback Dub)

05. Denis Yashin – My Mind Is On You

06. Alex Kentucky, Ivan Garci – Ibiza Moments

07. Flutters, Natalie Page – Love Unbreakable

08. Jody Wisternofffeat. Sian Evans – The Bridge

09. Mr. Lopez, Alex Kentucky – Welcome To Nassau

10. Après feat. Andrea Martin – This Aint Love (Après 4AM Mix)

11. Jonas Woolf – Remember

12. Joey Negro – Free Bass (Joey Negro Funk Equation Mix)

13. Purple Disco Machine & Boris Dlugosch – L.O.V.E.

14. Rae & Christian – Favourite Game (Mang Dynasty Remix)

CD2 – Mixed by David Crops

01. Fernando – Sometimes

02. Tube & Berger – Highness (Superlover Remix)

03. Juan – Merua

04. Eli & Fur – Over Again

05. Nora En Pure – Morning Dew

06. Soul Minority feat. Nathalie Claude – Always There (Norty Cotto Classic Mix)

07. Fatoumata – Osiris (David Crops Remix)

08. Purple Disco Machine – Yo

09. Micky More & Andy Tee – I’m Another Man (Right To Life Remix)

10. Sandy Dae – Losing Myself (Mark Lower Remix)

11. Saison – Do You

12. David Crops – Hoax

13. Sebo K – Catalyst

14. Jan Blomqvist feat. Elena Pitoulis – More

Various Artists – ’’Nassau Beach Club Ibiza 2016” (Kontor Records)

Various Artists - “Mayday 2016 – Twenty Five“ (Kontor Records/Edel)

“Mayday 2016 – Twenty Five“

“Mayday 2016 – Twenty Five“ out now

Various Artists - “Mayday 2016 – Twenty Five“ (Kontor Records/Edel)
Various Artists – “Mayday 2016 – Twenty Five“ (Kontor Records/Edel)

Seit mittlerweile 25 Jahren gibt es nun mittlerweile die beliebte Indoor-Rave-Veranstaltung Mayday, die alljährlich die Tanzjünger in die Westfalenhallen (Dortmund) lockt.

Zum Jubiläum – die Mayday findet in diesem Jahr am 30. April unter dem Motto “Twenty Five“ statt – darf natürlich nicht die traditionelle Mayday-Compilation fehlen.

Auf dem 3-CD-Set ist selbstverständlich alles zu finden, was im Techno- und House-Bereich derzeit angesagt ist. Die Tracklist offeriert so illustre Namen wie Hardwell, Afrojack, Armin van Buuren, Robin Schulz, Tiësto, twoloud, Dimitri Vegas & Like Mike vs W&W, Tube & Berger, John Dahlbäck, Gestört Aber GeiL, Cuebrick, Tom Novy, Jan Blomqvist, Sono oder Sven Väth.

Als diesjährige offizielle Hymne fungiert übrigens der Track “Twenty Five (Jerome’s Official Anthem Mix)” von “Friends of Mayday”, der auch als Appetizer für den Sampler fungiert.

Viele weitere trendige Tunes des 3-CD-Sets präsentieren sich als absolute Dancefloor-Filler. Genannt seien an dieser Stelle mal einige Aushängeschilder der Zusammenstellung: “Show Me Love (MOGUAI Remix)“ (Robin Schulz & J.U.D.G.E.), “Arcade“ (Dimitri Vegas & Like Mike vs W&W), “Hollywood“ (Hardwell & Afrojack), “Geh Nicht Weg (Sean Finn Remix)“ ( Gestört Aber GeiL & Marc Narrow), “Heading Up High (Dimitri Vegas & Like Mike vs Boostedkids Mix)“ (Armin van Buuren Feat. Kensington), “In the Shadows (Joeski Remix)“ (Tube & Berger & Ante Perry), “Forgive Me“ (Lexer) und “More“ (Jan Blomqvist feat. Elena Pitoulis).

Hier der Official Minimix zur Compilation “Mayday 2016 – Twenty Five“ :

Various Artists – “Mayday 2016 – Twenty Five“ (Kontor Records/Edel)

Various Artists - “Milk & Sugar - Miami Sessions 2016“ (Milk & Sugar Records/SPV)

“Milk & Sugar – Miami Sessions 2016“

Neueste Ausgabe der „Miami Sessions“ von Milk & Sugar

Various Artists -  “Milk & Sugar - Miami Sessions 2016“ (Milk & Sugar Records/SPV)
Various Artists – “Milk & Sugar – Miami Sessions 2016“ (Milk & Sugar Records/SPV)

Kurze Zeit, nachdem in Miami die alljährliche Winter Music Conference stattgefunden hat, auf der sich seit 1985 unter anderem Produzenten, DJs und Label-Betreiber treffen, wobei die elektronische Tanzmusik voll und ganz im Mittelpunkt steht, erscheint die 2016er-Ausgabe der Compilation “Miami Sessions“, die wie immer vom DJ-Duo Milk & Sugar zusammengestellt und gemischt wurde.

Verortet irgendwo zwischen Deep House und Electronica sind die 34 Tracks, die auf der neuesten Ausgabe unter anderem von Tube&Berger, Ben Ashton, Aka Aka & Thalstroem, Oliver Schories, Andhim Feat. Super Flu, Kort & Elementary, Sonny Fodera, Lissat & Voltaxx, Purple Disco Machine, Simion, RÜFÜS, Boris Dlugosch, Riva Starr oder Sascha Braemer dargeboten werden.

Zum Anteasen der Doppel-CD empfehle ich euch die verträumte Deep House-Perle “Will You Be Gone“ (Lissat & Voltaxx), die durch die bezaubernden Vocals von Jenniffer Kae noch veredelt wird, und “Won’t Stop Loving You“ (Kort & Elementary), einen Ohrwurm-Hybriden aus House und Soul.

Freuen darf man sich auch auf die brandneue Single vom DJ-Duo Milk & Sugar, die mit keiner Geringeren als Barbara Tucker aufgenommen wurde: “My Lovin“.

Hier der Trailer zur aktuellen Compilation:

Various Artists – “Milk & Sugar – Miami Sessions 2016“ (Milk & Sugar Records/SPV)

RYKKA – „The Last Of Our Kind“

RYKKA geht für die Schweiz ins ESC-Rennen mit „The Last Of Our Kind“

RYKKA - "The Last Of Our Kind" (Little Jig Records)
RYKKA – „The Last Of Our Kind“ (Little Jig Records)

Zurückgezogen in die Hügel am Zürichsee und in die kanadische Wildnis nahe Vancouver, hat Rykka fieberhaft Songs geschrieben und an ihrem neuen Sound geschliffen. Die Songwriterin ist ein Multitalent: Als Christina Maria gab sie ihr Debüt mit akustischer Folkmusik, bevor sie sich als Rykka neu erfand und mit ihrer eigenen Interpretation von Alternative Pop für Aufsehen sorgte.

Ihre neue Single «The Last Of Our Kind» ist eine pathetisch-romantische Ballade über das Einstehen für die Liebe am Ende der Welt. Produziert wurde die Single von Warne Livesey in Toronto in einem ehemaligen Klostergebäude. Dazu nahm Rykka ihren Gesang in Belalp in den Walliser Alpen auf. Nach ihrem Sieg an der Endausscheidung in der Schweiz wird Rykka nun die Ehre zuteil, ihr Heimatland am «Eurovision Song Contest» 2016 in Stockholm zu vertreten.

Ihr Album «Beatitudes» ist eine Hommage an die Götter des Pop, mit pulsierenden Beats, eingängigen Refrains, aber auch ruhigeren, intimeren Zwischentönen. Für 2016 ist eine Tournee geplant. Das Album erscheint im Herbst.

Live:
13.05. Stockholm, Schweden – 2. Eurovision Halbfinale

Audio „The Last Of Our Kind“

Clip „The Last Of Our Kind“ – (ESC) National Final Performance:

Website: www.rykka.com / www.facebook.com/theRykka

Photocredit: (c) Lynol Lui

PHIL COLLINS – „No Jacket Required“ & „Testify“ Re-Issue

PHIL COLLINS ‘TAKE A LOOK AT ME NOW’-Retrospektive geht in die dritte Runde: „No Jacket Required“ und „Testify“ in Extended und Remastered Editions am 15. April!

Nach „Face Value“ und „Both Sides“ (Kritik hier…) sowie „Dance Into The Light“ und „Hello, I Must Be Going!“ (Kritik hier…) präsentiert uns PHIL COLLINS diesmal Album Nr. 3 und Album Nr. 7 aus seinem Schaffen. Beide Alben, sowohl „No Jacket Required“ als auch „Testify“ wurden komplett neu remastert und für die CD- und Download-Versionen um Bonus-Tracks erweitert.

Phil-Collins-No-Jacket-Required-cover
PHIL COLLINS – „No Jacket Required“ (Atlantic/Warner)

„No Jacket Required“ erschien das erste Mal am 25. Januar 1985 und ist das erste Nr. 1 Album aus seinem Schaffen und es enthält mit „Sussudio“ seinen zweiten Nr. 1 Hit in den USA (nach der Soundtrack-Auskopplung „Against All Odds“ aus dem Jahr 1984). In Deutschland dagegen kam keine der vier Singles – neben „Sussudio“ noch „One More Night“, „Take Me Home“ und „Don’t Lose My Number“ – über Platz 10 der Charts hinweg. Zwei Besonderheiten zeichnen das Album aus: Zum einen konnte Collins für zwei Songs prominente Gastmusiker gewinnen – Sting für „Long Long Way to Go“ und seinen ehemaligen Genesis-Kollegen Peter Gabriel für „Take Me Home“ – zum anderen gab es erstmalig mit „We Said Hello Goodbye“ einen Bonus-Track für die CD-Veröffentlichung.

Phil Collins – Sussudio (Official Music Video):

Die Neuauflage bietet neben den elf Songs des Original-Albums noch eine Bonus-CD mit dreizehn Songs, davon zehn Live-Tracks, die bisher nicht auf CD erhältlich waren, und drei Demos.

PHIL COLLINS - "Testify" (Atlantic/Warner)
PHIL COLLINS – „Testify“ (Atlantic/Warner)

„Testify“ kam am 12. November 2002 in die Plattenläden. An den Erfolg der vorherigen Alben konnte es nicht mehr anknüpfen. Am erfolgreichsten war es noch in Deutschland, wo es Platz 3 erreichte. Alle drei Single-Auskopplungen – die Leo Sayer Cover-Version „Can’t Stop Loving You“, „The Least You Can Do / Wake Up Call“ sowie „Look Through My Eyes“ – waren ebenfalls nicht sehr erfolgreich. Großes Manko des Albums und damit sind wir wieder beim Hauptkritikpunkt seines gesamten Schaffens aus der Sicht der Kritiker: die meisten Stücke fallen balladesk aus und folgen einem simplen Strophe-Refrain-Schema. Zumindest für „Testify“ lässt sich diese Kritik uneingeschränkt unterschreiben.

Die überarbeitete und remasterte Version von „Testify“ bietet neben den zwölf Songs des Original-Albums ebenfalls eine Bonus-CD mit insgesamt 10 Tracks, davon vier B-Seiten, zwei Demos und vier bisher nicht auf CD veröffentlichte Live-Aufnahmen, wobei eine davon („True Colors“) während eines Probedurchlaufs entstand.

Wie bei den vorhergehenden Re-Issues fehlen auch bei diesen beiden wieder die Infos zu den Bonus-Tracks. Laut Presse-Info wissen wir, dass sich auf „No Jacket Required“ zehn und auf „Testify“ vier „bisher nicht auf CD veröffentlichte Live-Aufnahmen“ befinden. Doch wo, wann und wie diese Songs ihre erste Veröffentlichung fanden, gibt auch diesmal weder das Info noch die Booklets der CDs preis. Gleiches gilt auch für die Demo-Tracks und die B-Seiten. Auch hier fehlen jegliche Infos.

Schade bleibt wie immer nur zu sagen. Schade, dass von einem Künstler in der Größe eines Phil Collins nur so wenig Info kommt. Schade!

Die Phil Collins-Editionen können in allen Konfigurationen hier vorbestellt werden: philcollins.de/#alben

www.philcollins.de
www.philcollins.com
www.facebook.com/philcollins
twitter.com/philcollinsfeed
instagram.com/officialphilcollins/
warnermusic.de

Die Tracklistings:

‘No Jacket Required’

Original tracklisting, remastered:
01. Sussudio
02. Only You Know and I Know
03. Long Long Way to Go
04. I Don’t Wanna Know
05. One More Night
06. Don’t Lose My Number
07. Who Said I Would
08. Doesn’t Anybody Stay Together Anymore
09. Inside Out
10. Take Me Home

Bonus tracks, CD und nur in digitalen Formaten:
01. Sussudio (live) *
02. Don’t Lose My Number (live) *
03. Who Said I Would (live) *
04. Long Long Way To Go (live) *
05. Only You Know and I Know (live) *
06. Easy Lover (live) *
07. Inside Out (live) *
08. Doesn’t Anybody Stay Together Anymore (live) *
09. One More Night (live) *
10. Take Me Home (live) *
11. Only You Know And I Know (demo)
12. One More Night (demo)
13. Take Me Home (demo)
*bisher nicht auf CD erhältlich

‘Testify’

Original tracklisting, remastered:
01. Wake Up Call
02. Come with Me
03. Testify
04. Don’t Get Me Started
05. Swing Low
06. It’s Not Too Late
07. This Love This Heart
08. Driving Me Crazy
09. The Least You Can Do
10. Can’t Stop Loving You
11. Thru My Eyes
12. You Touch My Heart

Bonus tracks, CD and digital formats only:
01. High Flying Angel (B-side)
02. Crystal Clear (B-side)
03. Hey Now Sunshine (B-side)
04. TV Story (B-side)
05. True Colors (live rehearsal) *
06. Come With Me (live) *
07. It’s Not Too Late (live) *
08. Can’t Stop Loving You (live) *
09. It’s Only Loving (demo)
10. Tearing and Breaking (demo)
* bisher nicht auf CD erhältlich

Photocredit: (c) Patrick Ball & Martin Griffin

Kadavar live im Rosenhof, Osnabrück

Die Retro-Hardrocker von KADAVAR geben sich am 19. 08. 2016 die Ehre im Osnabrücker Rosenhof.

KADAVAR PR-Foto
KADAVAR
PR-Foto

Mit ihrem letzten Album „Berlin“ konnten die bärtigen Männer allseits erstklassige Kritiken einfahren. Nun präsentiert das Power-Trio ihr neues Material auch livehaftig in unserer Region.

Eine rockige Vollbedienung dürfte garantiert sein!

Hier die Facts:

19.08.2016

Rosenhof: Rosenplatz 23, 49074 Osnabrück

Eintritt: 20 Eur zzgl. Geb.

Einlass: 19:00 Uhr

Beginn: 20:00 Uhr

PAUL YOUNG – „Good Thing“

PAUL YOUNG – Neues Album „Good Thing“ erscheint am 15.04.

PAUL YOUNG - "Good Thing" (New State Music / Baked Recordings / ADA / Warner)
PAUL YOUNG – „Good Thing“ (New State Music / Baked Recordings / ADA / Warner)

Good Thing ist eine gute Sache: Eine große Kollektion von Klassikern, aber auch unterschätzten Insider-Hits des R&B, die von einem der besten Soul-Sänger aufgenommen wurden, die England je hervorgebracht hat: PAUL YOUNG! Es ist zwar das erste „richtige Album“, das der Brit-Award Gewinner nach langer, langer Zeit nun aufgenommen hat, doch schon in jenem Moment, wenn er den ersten Ton von Al Greens mitreißendem L-O-V-E anstimmt, ist es, als wäre er nie fort gewesen.

Good Thing erscheint 35 Jahre nachdem PAUL zum ersten Mal auf der Pop-Szene auftauchte: Zunächst mit der Street Band, die mit Toast im Jahr 1978 einen ersten UK-Hit ablieferten, dann mit den Bläser-gesättigten R&B-Querläufern Q-Tips, die Producer Mickie Most einst als die beste Live-Bands der Insel bezeichnete. Als Solokünstler feierte er gigantische Erfolge mit Wherever I Lay My Hat (That’s My Home) und Love Of The Common People, das in Deutschland 1983 Platz 5 der Charts erreichte. Er glänzte sowohl bei Live Aid als auch auf dem Band Aid-Track Do They Know It’s Christmas. Schließlich brach er auch die Herzen der amerikanischen Fans mit Everytime You Go Away. Auf beiden Seiten des Atlantiks gehörte er zu den größten Stars in der Ära der achtziger Jahre.

Das Video zur ersten Single „L-O-V-E“ aus dem neuen Album feierte just Premiere auf Pauls Facebookseite.

Wenn PAUL YOUNG in den späten neunziger Jahren und danach nur wenig in Erscheinung trat, hatte das nichts mit Faulheit zu tun. Der Grund dafür ist ganz einfach: Er war zunächst ausgiebig auf Tournee und er war sich nicht sicher, welchen Weg er nach seinem siebten Album Paul Young (1997) einschlagen sollte. „Ich weiß selbst nicht, was ein typisches Paul Young-Album eigentlich ist“, so erklärt er selbst und ist dabei wild entschlossen, sich wieder ins Getümmel zu werfen. „Es war von Album zu Album jedes Mal anders. Zwischen Song 1 und Song 12 waren auf jedem Album immer viele unterschiedliche Stile vertreten. Es war schwierig, genau zu bestimmen, was von mir erwartet wurde. Also habe ich es immer wieder verschoben.“ Schließlich entschied er, dass es „Zeit war, zu meinen musikalischen Wurzeln zurückzukehren“ – zum Soul der 60er und 70er Jahre, zur Musik von Stax, Motown und Memphis

Das ergibt einen Sinn, denn das erste Album, das PAUL YOUNG sich in seiner Jugend in Luton, wo er aufwuchs, zulegte, war das Greatest Hits-Album von Stevie Wonder. Im Anschluss entdeckte er die rauen und zarten Vertreter wie Otis Redding und Sam & Dave, Joe Tex und Wilson Pickett. So ging er zurück in die Vergangenheit, um die Zukunft zu finden.

„Ich begann zu denken wie ein Musiker“, erinnert er sich. „Ich wollte wissen, wo die 70er, der Philly-Soul und Disco, ihre Wurzeln hatten.

Ich hörte mir Cover-Alben an wie Bowies Pin Ups von 1973 und Bryan Ferrys These Foolish Things, das auch 1973 erschien. Sogar die Beatles und die Stones fingen an, indem sie andere Künstler coverten – so fanden sie ihren eigenen Stil – und ich fand nie, dass sie sich dafür schämen mussten. Ich entdeckte das große Können von Interpreten wie Rod Stewart, Tony Bennett und Frank Sinatra.“

Auf Good Thing ist PAULs Vision reiner, wenn auch mit einem gewissen Sinn für das Spielerische. Und wer hätte seine Rückkehr ins Studio besser unterstützen können als Arthur Baker, der DJ und außergewöhnliche Producer, dessen bahnbrechendes Werk seit den späten 70ern in die Geschichtsbücher eingegangen ist – im Hip-Hop mit Afrika Bambaataa und Planet Petrol und im elektronischen Pop mit New Order und den Pet Shop Boys? Schließlich wird er aus gutem Grund auch „Pate des Elektro“ genannt. Aber wird das Publikum vom Zusammentreffen von Baker und YOUNG nicht sehr überrascht sein?

„Nun ja, man kennt mich als Pate des Elektro, aber ich habe schließlich auch mit Al Green zusammengearbeitet“, erwidert Arthur. „Mein Herz schlägt für diese Art von Alben. Ich war ein großer Fan aller dieser Songs, als sie zum ersten Mal herauskamen.“

Nun also erlebt man sie wieder zusammen, auf ihrem ersten Projekt in Albumlänge. Die ursprüngliche Idee dafür war, dass ein einziger Künstler – PAUL YOUNG – sich „an ein bestimmtes Repertoire eines Publishers“ heranarbeitet, in diesem Fall des East Memphis Publishing House. Ein logischer Schritt angesichts PAULs Liebe zum Southern- und Memphis-Soul. Er hatte 1984 ja bereits einen Top-10-Hit mit Ann Peebles I’m Gonna Tear Your Playhouse Down.

Das Ergebnis zeigt sich aber letztendlich wesentlich breiter angelegt als geplant. Und so stößt man auf Songs wie die erste Single L-O-V-E, Slipped, Tripped And Fell in Love von Peebles, Touch A Hand, Make A Friend von den Staple Singers, Eloise (Hang On In There) von William Bell, Eddie Floyds Big Bird, Johnny Taylors I Believe In You (You Believe In Me), Lou Rawls Your Good Thing (Is About To End) und den Bee Gees-Klassiker Words.

„Ich hatte diese Idee, Coverversionen von Lieblingssongs mit Künstlern aufzunehmen, mit denen ich bereits zusammengearbeitet hatte“, erklärt Arthur Baker. „Stimmklassiker, die Songklassiker aufnehmen. Paul war der erste, der mir dazu einfiel.“

Das Tracklisting für Good Thing entstand dann in einer atemlosen „Plattensammler-Session“, wie PAUL es nennt, in der er und Arthur Vorschläge austauschten.

„Es ging die ganze Zeit so: ‚Was ist hiermit, was ist damit?“, erinnert sich PAUL an die aufregende Fan-Boy-Aktion. Dabei mieden sie zumeist die ausgetretenen Pfade, zu denen zum Beispiel auch R.E.S.P.E.C.T. gehört, und entschieden sich im Zweifelsfalle für die unbekannteren Optionen.

„Wir haben versucht, nicht gerade die augenfälligen Songs auszusuchen“, so PAUL. „Viele von ihnen bewegten sich unter dem Radar, aber es sind trotzdem sehr gute Songs. Ich glaube, das ist etwas, was ich immer getan habe: Weniger bekannte Künstler auf den Tisch zu bringen, Sänger mit unglaublichen Stimmen wie Johnnie Taylor, aber auch Songs, die vielleicht nicht die Top-20 erreichten, die aber eine hohe Qualität haben. Das ist das, was das Album macht: eben diese aus der Versenkung zu holen.“

Arthur Baker fungierte als Executive Producer, die tägliche Arbeit wurde James Hallawell übergeben, der seine Fähigkeiten schon mit Stereo MCs, The Waterboys, David Gray und anderen bewies.

Arthur, Paul und James sind alle einer Meinung: Good Things ist ein zeitloses Vergnügen. Ein purer Genuss für alle, die bläsergesättigten, leidenschaftlichen R&B lieben. Die Performances jedes einzelnen Instruments sind absolut makellos und bringen den Ansatz des Albums auf den Punkt, die Produktion könnte nicht authentischer sein und PAULS Gesang erweckt die Soul-Ära zu neuem Leben. Er macht mit Words von den Bee Gees das, was Al Green mit How Can You Mend A Broken Heart gemacht hat: Er tränkt es mit Memphis-Feuer und großem Können.

Gab es ein bestimmtes Publikum, das sie im Sinn hatten, als die das Album aufnahmen? „Nein, wir haben auf kein besonderes Publikum abgezielt“, erklärt PAUL. „Es ist ein Album geworden, das man überall hören kann – wenn man herumfährt, oder wenn man zuhause ist und mit Freunden ein gutes Essen und einen Drink genießt.“

„Wir wollten einfach großartige Songs aufnehmen und ein großartiges Album daraus machen“, ergänzt Arthur und bringt damit das Konzept von Good Things auf den Punkt. „Meine Idee war ja, einen großartigen Sänger einige großartige Songs singen zu lassen. Ich meine, was kann da schiefgehen?“

ALEX DIEHL – „Bretter meiner Welt“

ALEX DIEHL mit Pre-Listening zum neuen Album „Bretter meiner Welt“, VÖ: 15.04.16

ALEX DIEHL - "Bretter meiner Welt" (Electrola/Universal)
ALEX DIEHL – „Bretter meiner Welt“ (Electrola/Universal)

Mit Säge, Pinsel und Hammer sieht man Alex Diehl (28) im Booklet des zweiten Albums (VÖ: 15.04.) seine eigene kleine Bühne bauen, die dann als „Bretter meiner Welt“ auf dem Cover zu sehen ist. Es war seine eigene Idee, die im Grunde alles darstellt, um was es Alex geht. Er macht sein eigenes Ding und erfüllt sich hier seinen größten Wunsch. Er wollte immer schon professionell Musik machen und das mit größtmöglicher Ehrlichkeit – auch in der Produktion. Echte Instrumente, Verstärker und ein analoges Aufnahmeverfahren bestimmen den Sound.

„Es war mir wichtig, ein echtes Cello mit allen Nebengeräuschen wie dem Strich über die Saiten auf Band zu haben. Das entspricht vielleicht nicht den aktuellen Hörgewohnheiten, aber genau so sollen meine Songs klingen.“ Der Titelsong „Bretter meiner Welt“ führt uns auch gleich mit kraftvoll, sphärischen Analogsounds in Alex musikalischen Kosmos. Er tritt „aus dem Schatten ins Licht“, hinauf auf die Bretter seiner selbst gebauten Welt aus Musik.

Neben Songs mit aufrichtigen Botschaften sind auf „Bretter meiner Welt“ auch sehr persönliche, autobiografische Songs. Sehr bewegend ist die von Piano und romantischen Celloklängen umrahmte Ballade „Bitte werde nie ein Song“. Entstanden ist der Song nach der Frage seiner Freundin, warum er immer nur Liebeslieder für seine Verflossenen geschrieben hat: „Ich war wirklich überrascht von der Frage“, erinnert sich Alex. „Ich bemerkte nach kurzem Nachdenken, dass meine Liebeslieder im Grunde immer Abschiedslieder waren. Also habe ich als Antwort auf ihre Frage diesen Song geschrieben.“ Entstanden ist so ein „Liebeslied um die Ecke“, das zu den schönsten seiner Art gezählt werden darf.

Ein Abschiedslied in tiefer Melancholie ist die Ballade „In meiner Seele“. Wo immer man die Seele in der Musik auch suchen mag, hier ist sie zu finden. Ähnlich verhält es sich mit dem eindringlichen Song „Silvester“, den Alex an einem alten Klavier in einer abgelegenen Pension irgendwo im Saarland auf Tour geschrieben hat. Er ist für seinen verstorbenen Freund David, der auch der erste Pianist in seiner Band war, als er 2010 anfing auf Deutsch zu schreiben und zu singen. Das Lied ist eine mit sanfter Steigerung zum Höhepunkt strebende Pop-Ballade, die den Blick hoch zum Himmel schickt. Gerade auch weil Lieder über den Tod immer mit sehr viel Gefühl, Trauer und Blick auf die eigene Endlichkeit verbunden sind. Um überlebenswichtigen Lebensmut in harten Krisenzeiten geht es in dem Folk-Rockigen Song „Hör auf“. Egal was auch immer schief geht, „hör auf dein Herz“ und steh wieder auf.

Pre-Listening

Clip „Nur ein Lied“ – Bayern 3 Orchester-Version:

Tour:
15.04 München, Freiheiz Halle
17.04 Berlin, MuF (Blaues Zimmer)
18.04 Köln, Yuca Club
19.04 Hamburg, Kleiner Donner

Website: www.facebook.com/AlexDiehlOfficial

The Wedding Party Massacre – „Love Returns“

The Wedding Party Massacre – neue EP mit sechs neuen Videos – „Love Returns“, EP-VÖ: 15.04.16

The Wedding Party Massacre - "Love Returns"
The Wedding Party Massacre – „Love Returns“

Pop und Posse, das ist The Wedding Party Massacre – eine Band, die auf keiner guten Hochzeit fehlen darf. Sie mischt grosse Melodien, fette Beats, Fanfaren und Gitarrensoli mit Visuals und Tanzeinlagen. Am 15. April veröffentlicht The Wedding Party Massacre mit „Love Returns“ eine digitale EP aus sechs Songs, begleitet von sechs Videoclips.

Video Nr. 1: „TAYLOR SWIFT“:

Unser Planet ist der beste Beweis dafür, dass Schönheit und Grausamkeit zur selben Zeit am selben Ort auftauchen können. The Wedding Party Massacre zelebriert diese Kontraste: Ohne uns die Freude an der Party zu verderben, begleitet uns die Band musikalisch bis zum Abgrund. Dazu inszeniert sie sich in hoch stilisierten schwarz-weiss Bildern, lupenrein, gestochen scharf. Dieser klaren, konsequenten Bildsprache ist auch die Nomination von The Wedding Party Massacres „Funeral March“ zum Best Swiss Videoclip (m4music Festival) zu verdanken.

Video Nr. 2: „LED PARADISE“:

Auf ihrer Tournee 2015 vermochte The Wedding Party Massacre mit der beeindruckenden Bühnenshow Publikum und Presse in Staunen zu versetzen. Mal wummert, mal saugt es dich in ein sphärisches Lichterloch, und dann spuckt es dich gebeutelt und zufrieden wieder aus, schrieb das 20 Minuten Friday Magazine. Und die Basellandschaftliche Zeitung schwärmte: Erinnert an die epischen Musik-Clips des Künstlers Woodkid. Vor diesen Filmbildern übernehmen die Musiker die Rolle der Wutbürger, sind radikale Demonstranten, Krawallmacher und Machtusurpatoren zugleich. Sie ballen die Fäuste, recken sie in die Luft und schlagen auf Trommel und Pauke ein, als ob sie zum Kampf anrührten.

Nun vereint die am 15. April erscheinende digitale EP „Love Returns“ sechs Songs von The Wedding Party Massacre. Begleitend dazu gibt es einen Clip zu jedem der sechs Tracks. Wer sich auch live von The Wedding Party Massacre überzeugen will, kriegt dreimal die Gelegenheit: Am m4music in Zürich, in der Kaserne Basel oder der Dampfzentrale Bern.

Website: www.theweddingpartymassacre.com
Facebook: www.facebook.com/theweddingpartymassacre
Soundcloud: soundcloud.com/theweddingpartymassacre

Das Ding ausm Sumpf – „raumzeit“

Das Ding ausm Sumpf – neues Album „raumzeit“, VÖ: 15.04.2016

Das Ding ausm Sumpf - "raumzeit" (In Bloom Records / Rough Trade)
Das Ding ausm Sumpf – „raumzeit“ (In Bloom Records / Rough Trade)

Wer ist das Ding ausm Sumpf? Mal Musiker. Mal Geschichtenerzähler. Mal Reisender in die eigenen Abgründe. Ein Tanzwütiger. Ein Träumer. Franz Brenninger ist das Ding ausm Sumpf. Zusammen mit Amadeus Gregor Böhm (Elektrik Kezy Mezy) und Cop Dickie (Xavier Naidoo, Giorgio Moroder) hat er das Album „raumzeit“ produziert, das am 15. April 2016 erscheinen wird. Intelligente Texte mit Charme, Witz und Tiefgang zu eingängiger und musikalisch aufregender Musik. Geschichten, die den Zuhörer mitreißen und die es so noch nie gegeben hat: poetisch und unerbittlich zu sich und der Welt.

Das findet auch die Initiative Musik, die Das Ding ausm Sumpf mit hoher Anerkennung für ihre aktuelle Förderrunde, u.a. zusammen mit Moop Mama und Impala Ray, ausgewählt hat.

Video zur aktuellen Single „Auf dem Meer“:

Musikalisch trifft hier die melodienwebende Northern Soul Gitarre eines Amadeus Gregor Böhm auf das pulsierende Beat-Bollwerk eines Cop Dickie. Eingängig und immer raffiniert vermischen sich Garagenrock und Elektro. Dabei bleibt die Musik immer furchtlos vor neuen Einflüssen, so wird z.B. in „Unterm Eis“, ein dunkler Dubstep-Beat von einem eigens durchkomponierten Streichquartett à la Benjamin Britten durchrissen. Die Musik wird so Teil der Geschichte, die erzählt wird, der Geschichte eines Menschen, der das Haus, das gegen ihn Krieg führt, nicht verlassen wird.

Vielseitig und nie platt sind die Geschichten von DAS DAS. Texte, in denen man selbst nach unzähligem Hören noch neue Türen findet, wie in „Auf dem Meer“, in dem man als Zuhörer einen Manager eine Woche lang auf dem Ozean seines Alltags begleitet, vom Yoga zum Shoppen in der Fußgängerzone, von den Nachschichten zum Bett, in dem er Sonntagabend liegt und sich freut, dass endlich wieder Montag ist.

Facebook: www.facebook.com/dasdingausmsumpf
Website: dasdas.org

MOGWAI – Atomic

Im letzten Herbst veröffentlichten Mogwai anlässlich ihres 20-jährigen Bandjubiläums die Compilation „Central Belters“, die als Werksschau einen guten Überblick über die musikalische Entwicklung der Post-Rock-Pioniere bot. Mit „Atomic“ gibt es nun neues Material, das den aktuellen Stand im Schaffen der Schotten präsentiert.

MOGWAI - Atomic
MOGWAI – Atomic

Die neuen Tracks sind überarbeitete Versionen von Stücken, die die Band für die Dokumentation „Atomic: Living In Dread and Promise“ für den Fernsehsender BBC Four als Soundtrack komponiert hat. Ein Film, der sich mit den Schrecken und Versprechen des Nuklear-Zeitalters auseinandersetzt. Archiv-Aufnahmen dokumentieren sowohl den Kalten Krieg, Tschernobyl oder Fukushima als auch Errungenschaften wie nuklear-medizinische Scans.

Dass sich die Band mit Scores für bewegte Bilder vorzüglich auskennt, hat sie bereits mehr als einmal bewiesen. Ob nun bei der Fußballer-Doku „Zidane: A 21st Century Portrait“ oder der französischen Wiedergänger-Serie „Les Revenants“, Mogwai besitzen immer ein feines Gespür für Atmosphäre. Umso besser, dass die Soundtracks auch ohne den Screen funktionieren und sie ihre Dramaturgie rein musikalisch zu entfalten wissen.

Dies gilt gleichsam für „Atomic“, das – dem Thema entsprechend – eine durchweg recht bedrückende Stimmung besitzt. Insgesamt sehr elektronisch gehalten, versprühen die Tracks einen eigentümlichen Retro-Futurismus, der sich wie dunkle Science-Fiction in der Realität manifestiert.

Der Synthesizer steht klar im Vordergrund, wenn von den so mächtigen physikalischen Teilchen berichtet wird. Songs wie „Pripyat“ oder das schließende „Fat Man“ sind düstere Abgesänge auf die vom Menschen entfesselten Kräfte, die er nur vermeintlich zu beherrschen weiß.

Mit „Atomic“ reihen Mogwai eine weitere Glanztat in ihre Diskographie ein, gleichwohl ob Soundtrack-Arbeit oder „reguläres“ Album!

MOGWAI – Atomic (Rock Action / PIAS)

“Kontor Top Of The Clubs Vol. 70“ (Kontor Records)

“Kontor Top Of The Clubs Vol. 70“

Kontor Top Of The Clubs“ ist der Titel einer CD-Reihe, die seit 1998 überaus erfolgreich auf dem Label Kontor veröffentlicht wird.

“Kontor Top Of The Clubs Vol. 70“ (Kontor Records)
“Kontor Top Of The Clubs Vol. 70“ (Kontor Records)

Am letzten Freitag ist die mittlerweile 70. Ausgabe der Compilation-Reihe erschienen. Vereint sind auf den drei Silberlingen des CD-Sets Tracks von so namhaften Leuten wie DJ Antoine, Gestört Aber GeiL, Robin Schulz, Stereoact, EFF, Ellie Goulding, Florian Kempers feat. Rozalla, Sean Paul, Sigala, Shawn Mendes, EDX, Hardwell, Mike Candys oder Kygo.

Einträchtig nebeneinander stehen auf “Kontor Top Of The Clubs Vol. 70“ längst zu Hits avancierte Tracks wie “Stimme“ (EFF), “Show Me Love“ (Robin Schulz &. J.U.D.G.E.), “Die Immer Lacht“ (Stereoact feat. Kerstin Ott), “Geh Nicht Weg“ (Gestört Aber GeiL & Marc Narrow), “Roses“ (The Chainsmokers feat. Rozes) oder “Fast Car“ (Tobtok feat. River) und absolut taufrische Tunes, die im Begriff sind, ihre Chartlaufbahn zu starten. Dazu gehören “Wonderful Days“ (Blondee & Marc Werner feat. Fabienne Rothe), eine Coverversion des gleichnamigen Charly Lownoise & Mental Theo-Klassikers aus dem Jahre 1995, die Deep House-Nummer “Sleep Alone“ (Micar), “Take It Or Leave It“, eine housige Kollaboration zwischen Murano und Toka, sowie “Oh Baby“ (Seizo), ein Remake des Jackson5-Klassikers “I Want You Back“.

Als Compiler und Mixer der neuesten Edition der beliebten Compilation-Reihe – das soll nicht unerwähnt bleiben – fungierten Markus Gardeweg, Jerome und Stereoact.

Das macht insgesamt 4 Stunden voller Club- und House-Sounds, wobei die Musik wie immer im tanzflurtauglichen Mix daherkommt.

Hier gibt es den “Official Minimix“ zu “Kontor Top Of The Clubs Vol. 70“:

Various Artists – “Kontor Top Of The Clubs Vol. 70“ (Kontor Records)

Jan Blomqvist - “Remote Control“ (Armada Music/Kontor Records)

Jan Blomqvist – “Remote Control“

“Remote Control“ – Debütalbum des Wahl-Berliners Jan Blomqvist

Jan Blomqvist - “Remote Control“ (Armada Music/Kontor Records)
Jan Blomqvist – “Remote Control“ (Armada Music/Kontor Records)

Bereits Ende Februar ist “Remote Control“, das Debütalbum des aus Berlin stammenden Musikers Jan Blomqvist, erschienen.

Wohl fühlt er sich musikalisch auf seinem Erstling irgendwo zwischen Deep House, Techno und Electronica, wobei seine markante Stimme dem Ganzen stets ein ureigenes Gepräge verleiht.

Zum Anteasen der Scheibe möchte ich euch mal “More“, die wunderschöne Zusammenarbeit mit Elena Pitoulis, und den atmosphärisch-schwermütigen Track “Dark Noise“ empfehlen.

Hier der Videoclip zu “More“:

Und hier der Trailer zu seiner “Remote Control 2016“-Tour:

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/blomqvist.music

Jan Blomqvist – “Remote Control“ (Armada Music/Kontor Records)

CULT OF LUNA & JULIE CHRISTMAS – Mariner

Mit “Mariner” begeben sich Cult Of Luna auf eine spirituelle Reise ins Weltall und nehmen gleich auch noch einen Gast mit an Bord ihres Raumschiffes.

CULT OF LUNA & JULIE CHRISTMAS - Mariner
CULT OF LUNA & JULIE CHRISTMAS – Mariner

Um mit ihnen fremde Welten zu erkunden, hat kurzerhand Made Out Of Babies-Frontfrau Julie Christmas auf dem achten Album der Schweden eingecheckt, die mit ihrer variablen Stimme für Abwechslung während des Trips sorgt.

Musikalisch bieten die Pioniere des Post-Metals episch-getragene Songs, die mit gewohnter Wucht und Vehemenz von der Weite des Universums künden. Passend dazu gesellt sich der zumeist ätherische Gesang der aus Brooklyn stammenden Musikerin, der aber durchaus auch mal kräftig ins Mikro tönt. Kerniges Gekeife seitens Cult Of Luna kontrastiert die feine Stimme Christmas’, die sich bestens in den Bandsound einfügt, der so deutlich an eindringlicher Tiefe gewinnt.

Die Songs sind lang und eigentlich recht simpel strukturiert, strahlen aber vielleicht gerade deswegen eine durchaus hypnotische Wirkung aus, die bestens zur ganzen All-Thematik passt. Schwere, repetitive Gitarrenriffs und sphärische Keyboards bilden die Grundlage für diesen Space-Trip in das Post-Rock-Universum von Cult Of Luna und Julie Christmas.

„Mariner“ ist ein gelungenes Experiment, das neue Facetten aufzeigt, gleichzeitig aber auch nicht sehr weit vom originären Sound Cult Of Lunas entfernt ist. Mal sehen, wohin zukünftig diese Kollaboration die Schweden klangtechnisch führen wird!?

CULT OF LUNA & JULIE CHRISTMAS – Mariner (Indie / Soulfood)

BABYMETAL – Metal Resistance

So, meine Damen und Herren, bitte anschnallen, es droht die komplette musikalische Reizüberflutung! Die drei Girls von Babymetal bringen ihr zweites Werk auf den Markt, das derart knallig bunten Metal-Wahnsinn bietet, als befände man sich gleich in mehreren Bonus-Levels gleichzeitig.

BABYMETAL - Metal Resistance
BABYMETAL – Metal Resistance

Su-Metal, Yuimetal und Moametal unter der Leitung von Chefdenker Kobametal präsentieren mit „Metal Resistance“ dem geneigten Manga-Metal-Freund wieder ein Feuerwerk an lupenrein produzierten Songs, die alles beinhalten, was moderner Metal so zu bieten hat.

Gleich der Opener startet mit einem Frontalangriff auf die Synapsen. Als hätten Dragonforce noch ein paar aufputschende Pillen eingeschmissen, überholt „Road Of Resistance“ die Lichtgeschwindigkeit und macht deutlich, wofür Babymetal stehen. Alles, wirklich alles ist hier bis aufs Äußerste getrieben: Mehr Metal, mehr Pop, mehr Pomp…!

Wie ein Epileptiker geht man hier über den Rummel, der immer größer, schneller und schillernder zu werden scheint. Dabei ist das ganze so abstrus, das es irgendwie schon wieder auf eine eigentümliche Weise faszinierend gut ist.

Musikalisch sind hier natürlich echte Könner und Experten am Start, die genau wissen, wie dieses Produkt zu klingen hat. Aber trotz allem Kalkül und bonbonbunter Verpackung, ist „Metal Resistance“ selbst für einen gestandenen Connaisseur erlesener Klänge erschreckend unterhaltsam.

BABYMETAL – Metal Resistance (earMusic / Edel)

Zayn – “Mind Of Mine“ (RCA/Sony Music)

Zayn – “Mind Of Mine“

Zain Javaad Malik aka Zayn versucht es nach seinem Ausstieg bei One Direction nun solo

Zayn – “Mind Of Mine“ (RCA/Sony Music)
Zayn – “Mind Of Mine“ (RCA/Sony Music)

Ein Jahr, nachdem Zayn seinen Ausstieg bei der britischen Boyband One Direction bekanntgegeben hat, veröffentlicht der Sänger nun sein Solodebüt “Mind Of Mine“.

Entstanden ist es unter den Fittichen des Grammy-Gewinners James Ryan Ho aka Malay, der in der Vergangenheit bereits mit solchen Superstars wie Frank Ocean, John Legend oder Alicia Keys zusammengearbeitet hat.

Nachdem der 23-Jährige mit der fabulösen Single „Pillowtalk“ bereits ein erstes Appetithäppchen ablieferte, das sowohl in den USA als auch in Großbritannien die Pole der Charts stürmte, demonstriert er nun eindrucksvoll, dass er auch auf Albumlänge zu überzeugen vermag.

Tracks wie die fragile R&B-Ballade “It`s You“, die balladeske Piano-Nummer “Fool For You“, das zwischen Electro und R&B changierende Lied “Befour“, “Wrong“, ein Duett mit der Sängerin Kehlani, der sinnlich-erotische Tune “TIO“ oder die clublastige Nummer “She“ sind es dabei, die einen nachhaltigen Eindruck auf dem Longplayer hinterlassen.

Auf der Deluxe Edition des Longplayers , die auch noch mit den Bonustracks “Blue“, “Bright“ und “She Don‘t Love Me“ aufwartet, ist übrigens die zweite Single-Auskopplung “Like I Would“ zu finden, ein von XYZ produzierter Hybride aus R&B und Elektro, der in Ländern wie Australien, Kanada, Schweden oder Großbritannien bereits die Top40 der jeweiligen Single-Charts erreicht hat.

“Mind Of Mine“ scheint übrigens zu einem absoluten Erfolgsseller zu avancieren, hat der Longplayer doch bereits in Ländern wie den USA, Kanada, Großbritannien, Australien, Neuseeland, Norwegen oder Schweden die Chartspitze der offiziellen Album-Charts erreicht. Einen sensationellen Rekord schaffte das Opus, indem es innerhalb von 24 Stunden nach seiner Veröffentlichung die Pole der iTunes-Album-Charts in sage und schreibe 83 Ländern der Welt erklomm, was zuvor keinem anderen Album gelungen war.

Hier der Videoclip zu “Pillowtalk“:

Und hier der Clip zu dem Track “Befour“:

Website: http://inzayn.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/zayn

Zayn – “Mind Of Mine“ (RCA/Sony Music)

Various Artists – “Dance Club Vol. 2“ (Polystar/Universal)

“Dance Club Vol. 2“

Dance Club“ – 65 Dancefloor-Filler auf der zweiten Edition der Sampler-Reihe

Various Artists – “Dance Club Vol. 2“ (Polystar/Universal)
Various Artists – “Dance Club Vol. 2“ (Polystar/Universal)

Seit dem 01. April ist die zweite Ausgabe der Compilation-Reihe “Dance Club“ im Handel erhältlich.

Prall gefüllt ist sie mit den momentan angesagtesten Tunes aus den Bereichen Dance und House.

Da ist es obligatorisch, dass “Faded“ (Alan Walker), die aktuelle Nr.1. der offiziellen deutschen Single-Charts, vertreten ist. Der wunderschöne Dream Dance-Song, der durch viel Atmosphäre

und die feenhafte Stimme von Iselin Solheim besticht, belegt seit nunmehr 9 Wochen Platz 1 der deutschen Charts, was zuvor keinem norwegischen Künstler gelungen war.

Mit “Fast Car“ (Jonas Blue feat. Dakota) und “Die Immer Lacht“ (Stereoact feat. Kerstin Ott) finden sich noch zwei weitere Songs aus den aktuellen deutschen Top10 (Singles) auf dem Sampler.

In den Charts mischt momentan auch Major Lazer mit, und zwar mit dem zwischen EDM und Dancehall changierenden UK-Top10-Hit “Light It Up“, der aktuell auch in den deutschen Top20 vertreten ist. Den Track gibt es auf dem 3-CD-Set in einer Remix-Version zu hören, die mit den Vocals von Nyla und Fuse ODG aufwartet.

Ein absolutes Aushängeschild der brandneuen Compilation ist sicherlich auch die wunderschöne Deep House-Nummer “Sleep, For The Weak“, die den geneigten Hörer mit der elfenhaften Stimme von Lea Rue zu betören weiß und hier im “Lost Frequencies“-Remix vertreten ist.

Fehlen dürfen nicht “Everybody`s Free“ (Florian Kempers feat. Rozalla), ein housiges Remake des gleichnamigen Eurodance-Klassikers von Rozalla aus dem Jahre 1991, sowie der Extended Mix von “Pump Up The Jam“ (Keanu Silva), wobei es sich um eine Neuinterpretation des gleichnamigen Technotronic-House-Klassikers aus dem Jahre 1989 handelt.

Ob Armin van Buuren, Klingande, Jonas Blue, Stereoact, Robin Schulz, Tiësto, Oliver Heldens, Disclosure, Topic, Sam Feldt, Fedde le Grand, DJ Antoine, The Weeknd oder Sander van Doorn – auf dem 3CD-Set ist alles vertreten, was derzeit Rang und Namen im Genre hat.

Ausgesprochen werden kann da nur eine absolute Kaufempfehlung für die zweite Edition der Sampler-Reihe “Dance Club“, welche wie der Vorgänger mit den momentan trendigsten Tunes der Dance- und House-Szene vollgepackt ist.

Various Artists – “Dance Club Vol. 2“ (Polystar/Universal)