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GABRIELLE APLIN ‚PHOSPHORESCENT’

GABRIELLE APLIN – NEUES ALBUM ‚PHOSPHORESCENT’ ERSCHEINT AM 13. JANUAR 2023 – NEUE PIANO-VERSION VON ‘CALL ME’ JETZT ONLINE

Am 13. Januar veröffentlicht Gabrielle Aplin ihr neues Album ‘Phosphorescent’ über Never Fade Records. Als Vorgeschmack erschien kürzlich die Single ‘Call Me’. Mit ihrem vierten Studioalbum kehrt die Künstlerin zu ihren Wurzeln zurück und setzt mit diesem frischen Ansatz ihre eindrucksvolle Karriere fort, in der sie bereits über eine Milliarde Streams angesammelt hat.

Das Album kann ab sofort hier vorbestellt werden: https://gabrielleaplin.ffm.to/phosphorescent

Parallel zu der Ankündigung erscheint eine neue, sehr reduzierte Piano-Version von ‘Call Me’, hier zu hören:

Der Song ist hier erhältlich: https://gabrielleaplin.ffm.to/callme-piano

Lyric Video ‘Call Me‘ (deutsche Übersetzung):

Offizielles Video „Call Me“:

Die neue Single „Call Me“ ist hier zu hören und erhältlich: https://gabrielleaplin.ffm.to/callme

Bei ‘Phosphorescent’ handelt es sich nicht um ein Lockdown-Album, aber es ist sicherlich das Ergebnis der Einsamkeit und Entfremdung, die Gabrielle wie viele von uns in dieser Zeit gefühlt hat. Sie gibt zu, dass sie während des ersten nationalen Lockdowns in Großbritannien Schwierigkeiten hatte, ihre Stimme zu finden, aber als der zweite Lockdown im Winter 2020 begann, hatten sich ihre Lebensumstände geändert. Sie war mit ihrem Partner in das landschaftlich schöne Somerset gezogen und die beiden tourenden Musiker hatten zum ersten Mal seit langem wieder einen festen Terminplan, während die Natur und die Tierwelt, die ihr Zuhause umgaben, ihnen neue Energie und Lebensfreude gaben.

Allmählich bemerkte Gabrielle, dass sie beim Schreiben viel befreiter war. Oft leistete ihr nur ihr Hund Gesellschaft und so kehrte ihre Kreativität zu der Reinheit zurück, die sie zu Beginn ihrer Karriere geprägt hatte. Es gab keine äußeren Einflüsse aus der Musikbranche und sie machte keine Pläne, über welche Themen sie schreiben würde. Sie konnte neu anfangen.

Gabrielle erinnert sich: „Ich habe wieder aus Spaß geschrieben. Ich habe nur mich selbst ausgedrückt, ohne mich an Anweisungen zu orientieren. Niemand hat mir gesagt, was ich zu tun hatte. Eigentlich brauchte ich gar nichts zu tun. Am Anfang hatte ich kein Ziel, aber als die Songs entstanden, fiel mir auf, dass sie von Dingen handelten, die ich bis dahin nie wirklich verarbeitet hatte.  Ich glaube, viele Leute haben erst innegehalten, als die Pandemie sie dazu gezwungen hat, und das war bei mir definitiv der Fall. Viele der Songs beschäftigen sich mit Dingen, die ich bis dahin verdrängt hatte. Als plötzlich alles andere ausgeschaltet war, dachte ich viel über mich nach und darüber, wer ich eigentlich bin.“

Der Wendepunkt kam, als der Winter-Lockdown einfach nicht enden wollte. Eines Morgens wachte Gabrielle mit dem Bedürfnis auf, auf Ibiza zu raven – obwohl ihr dieser Gedanke vorher noch nie gekommen war. Dadurch fiel ihr auf, was sie alles verpasst hatte, z. B. als sie zu Hause geblieben war, anstatt mit einer Freundin etwas trinken zu gehen – einfach alles, was ihr vielleicht ein paar weitere Erinnerungen beschert hätte, die ihr durch die Isolation geholfen hätten.

Die Hoffnung und das Versprechen, sich wieder mit Menschen treffen zu können, wurde zu einem immer wiederkehrenden Motiv, vor allem in ‘Call Me’, aber es taucht auch auf andere Weise auf, etwa als längst überfällige Entschuldigung im strahlenden ‘Anyway’, einem Popsoul-Song mit Klavierbegleitung. Und auch wenn Gabrielle einige kleine Dinge bedauert (z. B. in dem leicht nachvollziehbaren ‘I Wish I Didn’t Press Send’), ist die vorherrschende Stimmung positiv, so feiert sie in dem folkigen Alternative Pop-Song ‘Good Enough’ die besten Seiten des Menschen.

Gabrielles organische Herangehensweise zieht sich durch den ganzen Prozess – angefangen von der glücklichen Wiedervereinigung mit ihrer Live-Band bei Real World und dann mit weiteren Sessions im ländlichen Studio The Lark’s Tongue, sie mit Liz Horsman an mehreren Songideen feilte. Mike Spencer (Produzent ihres mit Gold ausgezeichneten #2-Debütalbums ‘English Rain’) bemühte sich unterdessen, die Umgebung nachzuempfinden, in der die Songs entstanden waren. Wenn sie zum Beispiel einen Song zu Hause allein mit ihrem Hund geschrieben hatte, setzte Mike sie in die Gesangskabine, nur mit seinem eigenen Hund Marley als Gesellschaft. Sogar die nahe gelegenen Felder erwiesen sich als Inspirationsquelle: Gabrielle fütterte jeden Tag die Enten und kümmerte sich liebevoll um einige Eier, die sie auf ihrer Türschwelle fand. Auf dem Albumopener ‘Skylight’ ist die örtliche Tierwelt sogar zu hören.

Dieser enge Kontakt zur Natur verstärkte ihre Leidenschaft für Nachhaltigkeit, eine Überzeugung, die ihre gesamte Albumkampagne prägt. Der erste große Schritt war, dass The Lark’s Tongue mit einer Erdwärmepumpe betrieben wird. Weitere große und kleine Ideen folgten bald, wie z. B. die Verwendung von Vintage-Kleidungsstücken und auch upcycleten Teilen für das Fotoshooting. Der Bauernhof, auf dem sie ehrenamtlich arbeitete, diente als Location. Außerdem legte Gabrielle bei der Vinyl-Produktion Wert auf Recycling und informierte sich über nachhaltiges Merchandise.

Obwohl ‘Phosphorescent’ in einer schwierigen Zeit entstanden ist, ist es letztlich das bisher stärkste Bild dessen, wer Gabrielle Aplin wirklich ist – und auch von der Künstlerin, die sie in den kommenden Jahren sein wird.

„Es fühlte sich an, als würde ich zum ersten Mal ein Album machen“, sagt sie abschließend. „Der Entstehungsprozess fühlte sich total natürlich an. Es war großartig für mich, weil ich dadurch wirklich erfahren habe, wer ich jetzt bin, wo sich doch so viel verändert hat. Ich möchte einfach, dass die Leute auf irgendeine Art und Weise eine Verbindung dazu herstellen können und ich hoffe, dass sie es als genauso bereichernd empfinden wie ich die gesamte Arbeit.“

‘Phosphorescent’ Tracklist:

  1. ‘Skylight’
  2. ‘Never Be The Same’
  3. ‘Good Enough’
  4. ‘Anyway’
  5. ‘I Wish I Didn’t Press Send’
  6. ‘Take It Easy’
  7. ‘Don’t Know What I Want’
  8. ‘Call Me’
  9. ‘Half In Half Out’
  10. ‘Mariana Trench’
  11. ‘Don’t Say’

Mehr Infos und Socials unter:
https://www.gabrielleaplin.com/

Le Fly mit Video Premiere und Single „Alessio“

Le Fly mit Video Premiere und Single VÖ „Alessio“ am 25.03.2022 – neues Album „La Vie, Oder Was?“ am 26.08.2022 – Live Dates 2022

Sie rennen wieder los: Mit der ersten Vorab-Single „Alessio“ melden sich Hamburgs derbste Konzert-Zerleger unter den zeitgenössischen deutschen Livebands krachend zurück. Schon dieser erste neue Song macht klar, dass Le Fly auch mit ihrem am 26.08. erscheinenden, vierten Album „La Vie, Oder Was?“

Le Fly Single VÖ „Alessio“
Le Fly Single VÖ „Alessio“

Grenzen jedweder Art nur daher kennen, weil das etwas ist, das man unbedingt überwinden muss. Oder kennt sonst noch jemand eine zeitgenössische Band, die die fettesten Festival-Hymnen für nach dem achten Bier schreibt, dabei Rock, Rap, Ska und Reggae so souverän verlötet, als seien es eineiige Vierlinge, in den Lyrics selbstironisch die Gretchen-frage nach Segen und Fluch der sozialen Medien erörtert und das Ganze nach dem Sohn von DSDS-Sternschnuppe Pietro Lombardi benennt? Eben.

Video Premiere „Alessio“:

Die Single „Alessio“ ist hier zu haben: https://save-it.cc/sptm/alessio

Das neue Album „La Vie, Oder Was?“ könnt ihr hier vorbestellen:
https://save-it.cc/sptm/la-vie-oder-was

Le Fly
Le Fly

Und doch ist es kein Wunder. Und eine Überraschung schon mal gar nicht. Denn Le Fly sind ja streng genommen nicht nur Hamburger, sondern genauer: St. Paulianer. Wer hier aufwächst, schnackt halt Klartext – aber immer mit diesem wunderbar feinsinnigen Grinsen im Mundwinkel, das besagt: Ja Mann, das Leben heutzutage ist ein Kampf, es gibt viel sinnentleerte Scheiße, die zu postmodernen Göttern hochgejazzt wird, oft fragt man sich, was das alles eigentlich soll und sucht vergeblich einen Sinn – aber das alles ist noch lange kein Grund, nicht trotzdem den Humor zu be-halten und maximalen Spaß zu haben.

Auf ihren bislang drei Alben und weiteren Singles, allesamt größtenteils im DIY-Verfahren aufgenommen, produziert und über das bandeigene Label St.Pauli Tanzmusik veröffentlicht, reiht sich eine Song gewordene Hüpfburg an die nächste. Hüpfburgen mit Inhalt wohlgemerkt – so auch in „Alessio“, in dem die beiden Texter und Frontschweine Schmiddlfinga und Olli über Wohl und Wehe, Fake und Wahrheit von Social Media nachdenken. „Frisch gepflückte Blumen / Von der Tanke völlig cool / Hundekacke an den Schuhen / Doch die Instastory ruled“, rappt Schmiddl, und sein singender Counterpart erwidert: „Dieser Kommentar wird als explicit eingestuft / Wie wird man eigentlich Troll und ist das ein Beruf / Stinkt zum Him-mel dieser Stuss / Ich krieg’ trotzdem nicht genug / Tränen auf der Tastatur / Was ist fake was ist News / Klar, dass die Akte NSU nur auf Fakten beruht.“

Kurzum: Bislang beschleicht ja viele die Befürchtung, dass das Jahr 2022 genauso kacke wird wie seine beiden Vorgänger. Diese Sorge kann nun genommen werden. Denn es erscheint am 26.08. ein neues Le Fly-Album. „La Vie, Oder Was?“: Sie rennen wieder – über Stock, Stein, Straßen und rein in deinen Gehörgang. Wie auch bewiesen wird im neuen „Alessio“-Video, kraftvoll in Szene gesetzt von Regisseur Rico Chibac. (Verfasser: Sascha Krüger)

Le Fly mit ihrem am 26.08. erscheinenden, vierten Album „La Vie, Oder Was?“
Le Fly mit ihrem am 26.08. erscheinenden, vierten Album „La Vie, Oder Was?“

„LE FLY & DAS PACK: „Doppelklatsche 2022“ – Tour:

13.10. Berlin, Cassiopeia
14.10. Hannover, Faust
15.10. Bochum, Rotunde
18.10. Kassel, Goldgrube
19.10. Nürnberg, Z-Bau
20.10. Dresden, Groovestation
21.10. Jena, Rosenkeller
22.10. Bremen, Tower
26.10. Düsseldorf, The Tube
27.10. München, Backstage
28.10. Stuttgart, clubCANN
29.10. Köln, Helios 37

LE FLY Konzert-Tickets: https://lefly-shop.de/tickets/
LE FLY youtube: https://www.youtube.com//LEFLYStPauliTanzmusik
LE FLY Spotify: http://spoti.fi/2vKc9SF
LE FLY facebook: http://www.facebook.com/tanzmusik
LE FLY insta: https://www.instagram.com/lefly.stpaulitanzmusik
LE FLY Band-Website: http://www.lefly.de

INGA RUMPF – „Universe Of Dreams“ & „Hidden Tracks“

Inga Rumpf feiert 75. Geburtstag und beschenkt sich und ihre Fans mit „Universe Of Dreams“ und „Hidden Tracks“ – einem Doppelalbum aus neuen Studio- und bislang unveröffentlichten Aufnahmen.

Inga Rumpf! Ein halbes Jahrhundert Musikgeschichte ist mit ihrem Namen verbunden.

Die Grande Dame der deutschen Rock-, Soul- und Blues-Szene wird 75. Mit den City Preachers und den Rockbands Frumpy und Atlantis feierte sie schon vor fünf Jahrzehnten internationale Erfolge, mit den Superstars B.B. King, Aerosmith, Lynyrd Skynyrd und Lionel Richie war sie auf Tournee. Tina Turner startete mit Ingas Song „I Wrote A Letter“ – die andere Seite der Comeback-Single „Let’s Stay Together“ – eine Weltkarriere.

Zum Jubiläum stellt sie nun ihre Autobiografie „Darf ich was vorsingen?“ (VÖ: 01.08.2021 / Verlag: Ellert & Richter) vor und präsentiert das brandneue Studioalbum „Universe Of Dreams“. Als Bonus zum Album wird es mit „Hidden Tracks“ – nomen est omen – bislang unveröffentlichte Songs ihrer langen Karriere geben. Das Line-up dort ist sehr reizvoll: Keith Richards, Ronnie Wood, Mick Taylor, Helmut Krumminga (ehem. BAP) u.v.m.

„Universe Of Dreams“

INGA RUMPF – „Universe Of Dreams“ (earMUSIC / Edel Germany)

Die neuen Songs von „Universe Of Dreams“ schrieb Inga Rumpf in den vergangenen Monaten. Sie markieren gleichsam eine autobiografische Reise zurück zu den musikalischen Wurzeln und einen optimistischen Ausblick in die Zukunft.

Stilistisch bewegt sich das Werk in jenen Genres, in denen sich Inga Rumpf seit jeher zuhause fühlt: Rhythm‘n’Blues, Rock, Soul und geerdeter Blues. Fühlbar entspannt und von überwiegend amerikanischen Musikern kongenial instrumentiert.

Das von dem Kölner Dieter Krauthausen (Marius Müller-Westernhagen, CAN-Studio, Conny Plank-Studio)produzierte Album „Universe Of Dreams“ ist somit die Quintessenz dessen, was Inga Rumpf schon seit mehr als fünf Dekaden so erfolgreich macht. Ob Rock, Jazz, Soul, Blues oder Gospel – Inga Rumpf gelingt es, die diversen Kunstrichtungen mit ihrer unverwechselbaren Stimme zu prägen und einen individuellen Songwriter-Stil zu kreieren. Sie komponiert, textet, singt, spielt Slide- und Akustik-Gitarre und Klavier. Mehr Inga Rumpf geht nicht.

Das Band-Lineup auf „Universe Of Dreams“: Larry Campbell (Guitars), Jack Daley (Bass), Kevin Bents (Acoustic-Guitars, Keys), Rob Clores (Hammond), Martin Ditcham (Drums, Percussions), Friso Lücht (Keys) & Riedel Diegel (Bluesharp).

„Hidden Tracks“

INGA RUMPF – „Hidden Tracks“ (earMUSIC / Edel Germany)

Inga Rumpf hat in ihrer langjährigen Karriere mit zahlreichen Bands und als Solistin die meisten ihrer Songs auf Tonträgern veröffentlichen können. Aber nicht alles, was sie komponierte und textete, fand den Weg in die Plattenläden…

Einige unveröffentlichte musikalischen Perlen, die Inga Rumpf in den Jahren 1988 bis 2014 mit Musikerfreunden aufnahm und die in ihren Archiven schlummerten, möchte Inga auf dieser CD treuen Fans zu Gehör bringen. Die Songs, die jetzt auf dem Album „Hidden Tracks“ erscheinen, sind beinahe ein „Zufallsfund“. Bei der Recherche zu ihrer Biografie und auf der Suche nach frühen Aufzeichnungen, ist Inga auf diese alten Bandaufnahmen in ihrem privaten Archiv gestoßen. Somit versteht sich „Hidden Tracks“ durchaus auch als „Soundtrack“ zu ihrem Buch.

Das Doppelalbum kann hier vorbestellt werden: ingarumpf.lnk.to/UniverseOfDreams

In ihrer Autobiografie schreibt Inga ausführlich über das Treffen mit den Rolling Stones-Gitarristen, die auf den ersten Titeln des Albums zu hören sind, und warum eine CD mit diesen seltenen Aufnahmen nie erschienen ist.

In den 1990er Jahren spielte Inga mit verschiedenen Hamburger Musikern. Mit dem Jazz-Pianisten Nils Gessinger und seiner Band entstanden spontane Aufnahmen in Ingas Home-Studio. Von diesen Sessions sind vier wunderschöne Balladen auf „Hidden Tracks“.

Aus der jüngeren Vergangenheit erzählen die Titel, die aus der Zusammenarbeit mit dem Ex-BAP-Gitarristen Helmut Krumminga resultieren, mit dem Inga seinerzeit – just for fun – ein Duo gründete und viele Konzerte spielte.

Inga Rumpf (zur Person)

In ihrer ersten Band, den City Preachers, trommelte einst Udo Lindenberg. Mit den Rockgruppen Frumpy („How The Gipsy Was Born“) und Atlantis war Inga Rumpf als Komponistin und Sängerin vor allem in den 1970er Jahren international sehr erfolgreich. Sie war mit Aerosmith und Lynyrd Skynyrd auf Stadiontournee in den USA. Gefeiert als die große Rock-Stimme aus Deutschland, wurde sie gleichermaßen von zehntausenden Besuchern und den amerikanischen Medien bejubelt. Bis zum Jahr 2000 und darüber hinaus folgten kreative Expeditionen in deutschsprachigen Techno-Pop, Bigband-Jazz, Soul und Gospel. Und allem drückt Inga Rumpf selbstbewusst ihr Qualitätssiegel auf: Inga – die Stimme!

INGA RUMPF – Live-Termine:
(alle Termine unter Vorbehalt bzgl. der Machbarkeit aufgrund der aktuellen Covid-19 Situation)
14.08.2021, Hamburg, Fabrik – Inga ist 75!
04.09.2021, Schwerin, Speicher – Inga & Friends
11.12.2021, Oldenburg, Kulturetage – Inga & Friends
18.12.2021, Hamburg, Fabrik – Inga & Friends

Weitere Informationen unter:
www.ingarumpf.de
www.facebook.com/ingarumpf
www.instagram.com/ingarumpf
www.youtube.com/channel/UCAXCia6bE8D416FVr765ICA

Tracklisten:
„Univers of Dreams“:
01. Universe Of Dreams
02. I Wrote A Letter
03. Hold On – Slow Down
04. Singing Songs
05. Back To The Roots
06. Never Too Late
07. About You
08. All In Good Time
09. One Man Band
10. Slow Motion
11. My Diary
12. More Precious
13. I’ve Been Loving You

„Hidden Tracks“:
01. Can’t Stop Myself
02. Dance It Up
03. I Am I
04. Two Is One
05. Falling In Love
06. The Best Thing I Know
07. Please, Stand By Me
08. A Woman In Love
09. Right On – Let Your Body Move
10. Es war einmal…
11. Friends
12. No Cross – No Crown
13. What A Wonderful World

Van Morrison wird am 7. Mai sein mit Spannung erwartetes neues Doppelalbum Latest Record Project Volume 1

Van Morrison kündigte allererste virtuell Performance an

Van Morrison wird am 7. Mai sein mit Spannung erwartetes neues Doppelalbum „Latest Record Project: Volume 1“ veröffentlichen.

Das erste virtuelle Konzert Morrisons wird diese Veröffentlichung am 08. Mai abrunden. Der mehrfach mit dem Grammy Award ausgezeichnete Singer-Songwriter und Multiinstrumentalist wird ein Livestream-Event der renommierten Real World Studios in Wiltshire aufführen, bei dem er neben einer Auswahl klassischer Tracks auch einige brandneue Songs debütieren wird.

Die Veranstaltung ist eine Partnerschaft mit www.nugs.net, der führenden Musikplattform für Live-Konzert-Streams und -Aufnahmen. Die Plattform bietet Live-Streams und professionell aufgenommene Archivkonzerte von bekannten Künstlern.

Fans können die Aufführung am Samstag, den 8. Mai, um 20 Uhr BST / 15 Uhr EST live verfolgen.
Tickets können hier vorbestellt werden: https://vanmorrison.lnk.to/livestreamPR

Das Album „Latest Record Project: Volume 1“ enthält 28 Tracks und soll am 7. Mai veröffentlicht werden. Es reicht vom saxophongeführten R & B-Juwel „Jealousy“ bis zum freudigen, landestypischen „A Few Bars Early“ über die temperamentvollen Them Garage Rock im Stil des selbsterklärenden „Stop Bitching, Do Something“. Während es das romantische Gefühl und die nächtliche Wärme aufgreift, für die die Menschen Van Morrison lieben, ist das übergeordnete Thema ein geradliniger Kommentar zum zeitgenössischen Leben.

Van Morrison wird am 7. Mai sein mit Spannung erwartetes neues Doppelalbum Latest Record Project Volume 1
Van Morrison wird am 7. Mai sein mit Spannung erwartetes neues Doppelalbum Latest Record Project Volume 1
Das 42. Studiowerk Morrisons wurde bereits durch die Lead Single „Only A Song“ angekündigt und auch hier beweist sich sein unverwechselbares und einzigartiges Gespür für zeitlosen Blues, R&B, Jazz und Soul. Der Song wurde von Radio 2 umgehend als „Record Of The Week“ ausgezeichnet und auf die Playliste genommen.

Brandneu gibt es dazu jetzt auch das animierte Video zu „Only A Song“. Einfache, aber stilvolle, abstrakte Animationen stellen verschiedene Elemente des Songs dar und spiegeln Textausschnitte („In the wintry snow, when the penguins march along and go home“) sowie die Instrumentierung und die landschaftlichen Bilder, die sie hervorruft, wider.

Offizielles Video zu „Only A Song“:

Sowohl “Only A Song” als auch der Titeltrack „Latest Record Project“ können von den Fans sofort heruntergeladen werden und das Album kann hier vorbestellt werden. Es wird auf Doppel-CD, Deluxe-CD, dreifach-Vinyl und in digitaler Form erscheinen.

Weitere Infos, Tourdaten und Tickets unter:
www.vanmorrison.com
https://vanmorrison.lnk.to/livestreamPR
www.nugs.net

ROACHFORD – „Twice In A Lifetime“

Die britische Singer/ Songwriter-Legende Roachford kehrt mit seinem brandneuen Longplayer “Twice In A Lifetime” zurück, das bereits jetzt als das beste Album seiner Karriere bezeichnet werden darf. VÖ: 11.09.20

ROACHFORD – „Twice In A Lifetime“ (BMG Rights Management)

“Twice In A Lifetime” ist ein Album, das vor Musikalität und Seele nur so zu vibrieren scheint. Das Werk eines Künstlers auf dem absoluten Höhepunkt seines Schaffens. Eines Musikers, der seine Kunst bis zur Perfektion vollendet hat. Mit anderen Worten: Ein Album, auf dessen Aufnahme sich Andrew Roachford MBE (der 2019 für seine außerordentlichen musikalischen Verdienste mit dem “Most Excellent Order Of The British Empire”-Orden ausgezeichnet wurde) schon Jahrzehnte lang vorbereitet hat. Produziert wurden die Songs von Jimmy Hogarth, der sich durch seine Arbeit mit Paolo Nutini, Duffy und Amy Winehouse einen hervorragenden Namen gemacht hat.

Roachford – Gonna Be The One (Dean Street Sessions):

Als musikalische Verstärkung sind verschiedene Mitglieder aus Amy Winehouse` früherer Band zu hören; zusätzlich beinhaltet das neue Album ein packendes Duett mit Beverly Knight. “Ich denke, dass ich mit diesem Album endlich zeigen kann, wer ich bin: Ein Künstler, ein Songwriter, ein Pianist”, so Roachford. “Ich habe mich nie als schnöden Popstar betrachtet, der nur dem schnellen Ruhm hinterher jagt. Mir ging es immer nur um die Musik und um Beständigkeit – und tatsächlich bin ich immer noch da. Ich denke, es ging mir noch nie so gut wie heute.”

Roachford – Give It Up and Let It Go (Official Audio):

Seitdem er 1988 mit seinem Megahit “Cuddly Toy” (das seit nunmehr über drei Dekaden in den Playlists jeder ernstzunehmenden Radiostation zu finden ist) den 4. Platz der UK-Charts enterte, konnte sich Roachford eine Karriere als einer der mitreißendsten und beständigsten Rock- und Soulsänger Großbritanniens aufbauen. Neben zehn Studioalben und verschiedenen Greatest Hits-Compilations war Roachford als gefragter Songwriter für Größen wie Michael Jackson, Joss Stone oder Chaka Khan tätig. Er betourte als Solokünstler sowie mit namhaften Musikerkollegen wie Terence Trent D`Arby und The Christians den Globus. In den letzten neun Jahren wirkte er als festes Mitglied von Mike + The Mechanics, der mit Mike Rutherfords Genesis-Nachfolgeband sowohl Alben aufnahm, als auch live in aller Welt zu sehen war.

Roachford with Beverly Knight – What We Had (Official Audio):

Nach einer komplizierten Stimmbandoperation im Herbst 2018 sah sich der Londoner plötzlich mit dem möglichen Ende seiner Karriere konfrontiert. “Das Lustige war, dass ich mich vorher niemals ausschließlich als Sänger betrachtet hatte”, so Roachford weiter. “Ich sah mich immer als Musiker, der auch singt.” Als seine Stimme schließlich zurückkehrte, gestaltete sie sich als kräftiger denn je zuvor. Eine überraschende Tatsache, die zu einer verspäteten Erkenntnis führte: “Mir wurde klar, dass ich ab sofort besser auf meine Stimme achten sollte. Ich habe sie bis dahin als völlig selbstverständlich wahrgenommen, das gebe ich zu. Und nicht zuletzt war ich als Sänger ja auch gar nicht so übel”, lacht der Brite. Zwölf Monate sind mittlerweile seit seiner Operation vergangen. Ein ganzes Jahr, in dem der Meister in Sachen Untertreibung eine echte Wiedergeburt durchlebt hat. Wie der sprichwörtliche Phönix aus der Asche; Neudefinition in allen Belangen von A bis Z.

Roachford – High On Love (Official Audio):

2020 liefert Andrew Roachford nun die besten Songs ab, die er jemals komponiert und aufgenommen hat. Für den Briten ein langer Weg, der seinerzeit mit dem Charterfolg von “Cuddly Toy” begann und der den leidenschaftlichen Musiker an einen Punkt geführt hat, an dem sich Roachford heute so stark und entschlossen wie nie zuvor präsentiert. Vor jeder seiner Shows lässt er sich vom Geist und der Energie James Browns durchdringen, während er auf seinen Alben den Spirit von Künstlern von Al Green bis Joe Cocker beschwört. Wenn seine Stimme erklingt, wird es still im Publikum. Roachford verbringt den größten Teil des Jahres mit Liveauftritten – so wie auch zeitnah zum Release seines neuen Albums, das er ab dem 26. März während ausgewählter Konzerttermine auf kleiner UK-Tour vorstellen wird.

Roachford – Love Remedy (Official Audio):

“Ich liebe es, zu improvisieren”, fährt der MBE-Ordensträger fort. “Jede Show ist anders. Und selbst, wenn ich meine alten Hits spiele, versuche ich sie auf eine unterschiedliche Art zu performen. Auf diese Weise langweile ich weder mich, noch mein Publikum – hoffe ich! Ich denke, ich weiß, wie man einen Saal mitreißt und eine Verbindung zu den Leuten aufbaut. Ich gebe immer einhundert Prozent. In dem Augenblick, in dem die ersten Töne erklingen und ich die Bühne betrete, bin ich voll da. Ich tauche völlig in die Musik ab.”

So wie auch auf Roachfords kommendem Album “Twice In A Lifetime”. “Mein einziger Wunsch war schon immer, großartige Musik zu machen”, so Roachford weiter. “Ich glaube, in dieser Hinsicht war ich schon immer ein echter Musiker. Es geht mir nicht um den Ruhm, um den Augenblick im Rampenlicht. Es geht um mein Schaffen. Mich inspirieren Künstler wie Elton John oder Stevie Wonder. Musiker, die über einen langen Zeitraum erfolgreich sind. Das Verlangen, Songs zu schreiben und zu spielen, ist so stark wie je zuvor. Ein Geschenk, das ich niemals verloren habe.”

Das Album “Twice In A Lifetime“ erscheint digital, auf CD und schwerem Vinyl.

ROACHFORD-Tourdaten 2021:
16.03.21 Dortmund/Piano
17.03.21 Münster/Hot Jazz Club
19.03.21 Homburg/Musikpark
20.03.21 Worpswede/Music Hall
21.03.21 Bordesholm/Savoy Kino
23.03.21 Darmstadt/Centralstation
25.03.21 Hannover-Isernhagen/Blues Garage
26.03.21 Herford/Wohnzimmer (Ex – Schiller)
27.03.21 Bonn/Harmonie
30.03.21 Karlsruhe/Jubez
31.03.21 München/Kranhalle
(Stand: 08.09.20 – ohne Gewähr)

Weitere Infos unter:
Web: roachford.co.uk
Facebook: facebook.com/roachfordmusic
Twitter: twitter.com/roachfordmusic
Instagram: instagram.com/roachfordmusic

Dorrey Lyles – “My Realized Dream“

Dorrey Lyles, neben Dynelle Rhodes (Armstead) aktuelles Mitglied des Duos The Weather Girls, hat am Freitag – zu ihrem 50. Geburtstag – mit “My Realized Dream“ ein Soloalbum herausgebracht.

Dorrey Lyles – “My Realized Dream“ (Germania music)

Für die Produktion des Werkes zeichneten Leute wie Stefan Fuhr, der in der Vergangenheit durch seine Bassisten-Tätigkeit bereits in den Credits von Yusuf (Cat Stevens), Sido oder Culcha Candela auftauchte, der renommierte “Black Music“-Produzent Rob Hardt (Cool Million), der Songwriter David A. Tobin sowie Matthias Falkenau (Berlin Blues Allstars) verantwortlich.

Herausgekommen ist ein facettenreicher Longplayer, auf dem die Koordinaten irgendwo zwischen Gospel, Soul und  R&B abgesteckt werden.

Bereits Mitte April erschien mit dem Titeltrack “My Realized Dream“ ein erster Vorbote zum Album, welcher für ausgelassene Stimmung auf dem Tanzflur sorgen dürfte.

Durchaus zu gefallen wissen auch die 70er Disco-Funk-Reminiszenz “Dancing In The Rain“, die einfühlsame Ballade “I Believe In Us“, die hymnische Soulnummer “Pay Your Bill“, “Call Your Name“, ein Duett mit keinem Geringeren als David A. Tobin, dem Soul-Sänger und langjährigen Arrangeur der Harlem Gospel Singers. sowie “Child Of Soul“, ein persönlich gefärbter Hybride aus R&B und Gospel.

Mit “Caravan Of Love“ und “Lean On Me“ finden sich übrigens auch zwei Coverversionen auf der CD, zum einen eine Neuinterpretation des gleichnamigen Isley Jasper Isley-Songs aus dem Jahre 1985, welcher in der Version der Housemartins 1986 die Spitze der britischen Single-Charts erreichte, zum anderen ein Remake des gleichnamigen Klassikers von Bill Withers aus dem Jahre 1972.

Der aus New Jersey stammenden Wahl-Berlinerin, die in der Vergangenheit bereits mit solchen Acts wie The Harlem Gospel Singers, The Philadelphia Singers oder The Very Best of Black Gospel Singers für Furore sorgte und auch als Backgroundsängerin für solche Größen wie Barry Manilow oder Natalie Cole auftrat, ist da meines Erachtens ein feines Album zwischen Soul und Gospel geglückt.

PS: Nachträglich alles Gute zum Geburtstag, Dorrey Lyles!

Hier der Videoclip zum Titeltrack “My Realized Dream“ (Arnold Palmer’s Philly Mix):

Website: https://www.dorreylyles.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/ReyzWorld/

Instagram: https://www.instagram.com/reyzworld/

Dorrey Lyles – “My Realized Dream“ (Germania music)

Laith Al-Deen – “Kein Tag Umsonst“

Laith Al-Deen veröffentlicht knapp vier Jahre nach seinem Nr.1-Album “Bleib Unterwegs“ seinen neuen Longplayer unter dem Titel “Kein Tag Umsonst“.

Laith Al-Deen – “Kein Tag Umsonst“ (earMUSIC/Edel)

Der Sänger und Musikproduzent, der seinen Durchbruch im Jahre 2000 mit dem Song “Bilder Von Dir“ schaffte und in diesem Jahr sein 30-jähriges Bühnenjubiläum feiert, versammelt auf seinem neuen Werk 12 zeitgemäß produzierte Stücke in der Schnittmenge zwischen Pop und Soul und überzeugt dabei wie gewohnt mit seiner einfühlsamen und warmen Stimme.

Als erste Single daraus wurde am 20. März diesen Jahres der rhythmusbetonte Track “Du Bist Es Wert“ ausgekoppelt, welcher die Top40 der offiziellen deutschen iTunes-Single-Charts nur hauchdünn verfehlte.

Vortrefflich inszenierte Nummern auf dem Longplayer sind weiterhin die von Pianoklängen geprägte Gospel-Nummer “Halt Mich Fest“, die zweite Single-Auskopplung “Glaub An Dich“ (VÖ: 17.04.2020), der retrospektiv gefärbte Titeltrack “Kein Tag Umsonst“, welcher einen introspektiven Einblick in die Seele des gebürtigen Karlsruhers gibt, sowie das optimistisch gefärbte Pop-Lied “C’est la Vie“, welches davon handelt, dass nach dem Erleiden von Schiffbrüchen im Leben stets ein Neubeginn steht.

Entstanden ist das taufrische Album übrigens unter der Ägide des Produzenten Udo Rinklin, der in der Vergangenheit bereits mit Acts wie Die Happy, Tonbandgerät, Sarah Brendel, Zeichen der Zeit, Gudrun Mittermeier oder Delirious? zusammengearbeitet hat.

Hier der Videoclip zu „Du Bist Es Wert“:

Tracklist:
1. C’est la Vie
2. Liebe ist ein Geschenk
3. Zwischen den Zeilen
4. So nah
5. Bis ans Ende der Welt
6. Du bist es wert
7. Ein Wort
8. Wenn Du bei mir bist
9. Glaub an Dich
10. Wildes Wasser
11. Halt mich fest
12. Kein Tag umsonst

LAITH AL-DEEN „C’EST LA VIE” TOUR
Tourdaten 2020 (ohne Gewähr):
10.09.2020 Braunschweig, Westand
11.09.2020 Krefeld, Kulturpunkt Friedenskirche
13.09.2020 Essen, Weststadthalle
17.09.2020 Kaiserslautern, Kammgarn
18.09.2020 Roth, Kulturfabrik
19.09.2020 Gera, Comma
25.09.2020 Potsdam, Lindenpark
26.09.2020 Leipzig, der Anker
27.09.2020 Baden-Baden, Rantastic
01.10.2020 Bielefeld, Lokschuppen
02.10.2020 Heidelberg, Halle 02

Website: https://www.laith.de/
Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/laithaldeen
Instagram: https://www.instagram.com/laithaldeen_official/

Laith Al-Deen – “Kein Tag Umsonst“ (earMUSIC/Edel)

Adam Lambert - “Velvet“ (Empire/Alive)

Adam Lambert – „Velvet“

Am Freitag ist “Velvet“, das brandneue Album von Adam Lambert erschienen.

Adam Lambert - “Velvet“ (Empire/Alive)
Adam Lambert – “Velvet“ (Empire/Alive)

Soundtechnisch in Szene gesetzt wurde es von Leuten wie Tommy English (Carly Rae Jepsen, BØRNS, K. Flay, Broods, Kacey Musgraves), Steve Booker (Rebecca Ferguson, John Newman, Duffy, Alex Clare, Jamie Cullum, Stevie Nicks, Natalie Imbruglia, Lisa-Marie Presley), Noise Club (Zedd, Hailee Steinfeld, Liam Payne), Butch Walker (Avril Lavigne, Weezer, Fall Out Boy, Hot Hot Heat, Train, Panic! At The Disco), Fred Ball (Eminem, The Carters, Rihanna, Kylie Minogue, Little Mix), Jamie Sierota (Echosmith), Tim „One Love“ Sommers (Neon Hitch, Hailee Steinfeld) oder dem Produktionsteam The Monarch (Justin Bieber, Chris Brown, Nicki Minaj).

Inspiriert insbesondere von den 70ern und 80ern, erweist sich “Velvet“ als ein nuancenreiches Konglomerat aus Funk, Pop, Neo Soul, R&B und Glam Rock.

Standout-Tracks sind dabei gewiss die mit Funk-Ingredienzen aufwartende Vorab-Single “Superpower“, “Roses“, eine Zusammenarbeit mit keinem Geringeren als dem Chic-Sänger Nile Rodgers, die von Pianoklängen geprägte Ballade “Closer To You“, das rockige Stück “Love Dont“, der mit Funk-Einflüssen aufwartende Pop von “Overglow“ sowie der gospellastige Closer “Feel Something“.

Das groove-getränkte Werk “Velvet“, das sich in Ländern wie den USA und Großbritannien bereits in den Top5 der iTunes-Album-Charts platzieren konnte, erscheint übrigens knapp fünf Jahre nach seinem letzten Longplayer “The Original High“, welcher eine Notierung in den Top3 der US-Charts schaffte und in UK die Top10 erreichte.

PS: In diesem Jahr ist Adam Lambert übrigens hierzulande auf Tour, und zwar zum einen im Rahmen der “Rhapsody Tour” gemeinsam mit Queen, wobei erwähnt sei, dass vom 24. bis zum 29. Juni Auftritte in Berlin, Köln und München geplant sind, zum anderen auf seiner The ‘Velvet’ Tour, die den Sänger im September unter anderem nach Köln, Berlin und Hamburg führen wird.

Hier der Videoclip zu „Velvet“:

Und hier das Video zu „Superpower“:

VELVET TRACKLISTING:
01. Velvet
02. Superpower
03. Stranger You Are
04. Loverboy
05. Roses feat. Nile Rodgers
06. Closer To You
07. Overglow
08. Comin In Hot
09. On The Moon
10. Love Dont
11. Ready To Run
12. New Eyes
13. Feel Something

Adam Lambert live:
THE ‘VELVET’ TOUR 2020
03.09.2020 Amsterdam (NL) – AFAS Live
04.09.2020 Köln – Carlswerk Victoria
05.09.2020 Berlin – Huxleys
08.09.2020 Hamburg, Grosse Freiheit 36

Queen + Adam Lambert:
24.06.2020 Berlin, Mercedes Benz Arena
26.06.2020 Köln, Lanxess Arena
29.06.2020 München, Olympiahalle

Adam Lambert im WWW:

Facebook: https://www.facebook.com/AdamLambert/

Instagram: https://www.instagram.com/adamlambert/

Twitter: https://twitter.com/adamlambert

Adam Lambert – “Velvet“ (Empire/Alive)

SEVEN - “Brandneu“ (Sevenmusic Records/The Orchard/Sony Music)

SEVEN – “Brandneu“

Jan Dettwyler aka SEVEN ist der Name eines Schweizer R&B- und Soul-Sängers , der hierzulande vor allem durch seine Teilnahme an der 3. Staffel von “Sing Meinen Song – das Tauschkonzert“ (VOX) bekannt wurde, an der auch Musiker wie Nena, Wolfgang Niedecken (BAP), Annett Louisan, The Bosshoss oder Samy Deluxe mitwirkten.

SEVEN - “Brandneu“ (Sevenmusic Records/The Orchard/Sony Music)
SEVEN – “Brandneu“ (Sevenmusic Records/The Orchard/Sony Music)

Mit dem Album “Brandneu“ bringt er nun erstmals in seiner Karriere eigene deutschsprachige Songs heraus.

Fünf taufrische Stücke, namentlich “Brandneu“, “Seele“, “Dafür Musst Du was Tun“, “Immer Noch“ und “King Kong“ (feat. Thomas D.) sind darauf vertreten. Ergänzt wird das Ganze noch durch den “Neo Mix“ von “Seele“, einer “Nacht-Version“ von “Immer Noch“ sowie durch in Stuttgart bzw. Frankfurt aufgenommene Live-Versionen von “Seele“ und “Immer Noch“.

Als Vorboten wurden bereits der von Synthieklängen geprägte Song “Seele“, ein durch Fragilität ausgezeichneter Track, sowie das Liebeslied “Immer Noch“ ausgekoppelt, welches von SEVEN gemeinsam mit den Berlinern Kilian&Jo und seinem langjährigen Weggefährten und Drummer Massimo Buonanno produziert wurde.

Der Aargauer hat da mit “Brandneu“ ein solides deutschsprachiges Soul Pop-Album abgeliefert, das sicherlich den Weg in die Herzen der Musikfans machen wird.

PS: Seven wird übrigens der Gastgeber der ersten Staffel der Schweizer Ausgabe von “Sing Meinen Song – das Tauschkonzert“  sein, die auf dem Sender TV24 laufen wird.

Hier der Videoclip zu „Immer Noch“:

Und hier das Video zu „Seele“:

SEVEN Brandneu Tour 2020:
05.10.2020 Stuttgart, Im Wizemann
06.10.2020 Köln, Gloria
07.10.2020 Hannover, Capitol
08.10.2020 Bochum, Zeche
10.10.2020 Frankfurt, Batschkapp
11.10.2020 Hamburg, Mojo
12.10.2020 Berlin, Festsaal Kreuzberg
14.10.2020 Leipzig, Werk 2
15.10.2020 München, Technikum
16.10.2020 Karlsruhe, Tollhaus
06.11.2020 CH Bern, Bierhübli
07.11.2020 Baden, Nordportal
20.11.2020 Zürich, Volkshaus
21.11.2020 Basel, Volkshaus
28.11.2020 Luzern, KKL

Website: http://www.sevenmusic.ch
Facebook-Auftritt: http://www.facebook.com/sevensoul
Instagram: https://www.instagram.com/sevenmusic/

SEVEN – “Brandneu“ (Sevenmusic Records/The Orchard/Sony Music)

Justin Bieber – “Changes“ (Def Jam Recordings/Universal)

Justin Bieber – „Changes“

Am Valentinstag (14. Februar) erschien “Changes“, das brandneue Album des kanadischen Superstars Justin Bieber.

Justin Bieber – “Changes“ (Def Jam Recordings/Universal)
Justin Bieber – “Changes“ (Def Jam Recordings/Universal)

Es chartete hierzulande in der Woche nach dem Release auf Anhieb auf Platz 4 der offiziellen Charts, in Großbritannien, Schweden und den Niederlanden landete es direkt auf Platz 1 der offiziellen Longplay-Charts. Auch in den “Worldwide iTunes Album Charts“ erreichte das Werk eine Notierung auf der Pole.

“Changes“ kommt eher spartanisch daher, wobei Ingredienzen aus Pop, R&B, Soul und Trap zu einem harmonischen Ganzen verwoben werden.

Bereits am 03. Januar diesen Jahres veröffentlichte Justin Bieber “Yummy“, die erste Singleauskopplung daraus, auf allen gängigen Download-Portalen.

Der Song ist ein verlockender Hybride aus R&B und Trap, der von Poo Bear (Ed Sheeran, Chris Brown, Usher, DJ Khaled, David Guetta, Galantis), Kid Culture (YBN Cordae) und Sasha Sitora produziert wurde.

“Yummy“ entwickelte sich nach seinem Release zu einem weltweiten Hit und wurde in Ländern wie Kanada, Mexiko, Neuseeland und den USA bereits mit Gold ausgezeichnet. In den USA schaffte der dort bereits mehr als 500.000 mal verkaufte Song eine Notierung auf Platz 2 der offiziellen Billboard-Charts, in UK auf Platz 5. Seit der Premiere des offiziellen Musikvideos wurde dieses mittlerweile sage und schreibe 208 Millionen mal aufgerufen.

Am 7. Februar legte der Kanadier dann die Nachfolge-Single “Intentions“ vor, bei der der Rapper Quavo, welcher in der Vergangenheit auch mit dem Hip-Hop Trio Migos Bekanntheit erlangte, ein Gast-Feature hat. In den offiziellen Billboard-Charts landete der von Poo Bear und The Audibles produzierte Track Song auf Platz 11, in den Hot R&B Songs Charts von Billboard sogar auf Platz 1 wie auch der Vorgänger “Yummy“.

Zeitgleich zum Album-Release erschien dann die dritte Single-Auskopplung “Forever“, bei der es sich um eine Zusammenarbeit mit den Rappern Post Malone und Clever handelt. Bei der reduziert gehaltenen Nummer handelt es sich um eine Liebeserklärung an seine Ehefrau Hailey Baldwin, der Tochter des Schauspielers Stephen Baldwin.

Was sind neben den Single-Auskopplungen weitere funkelnde Diamanten auf “Changes“? Da wären sicherlich das gefühlvolle Kleinod “Habitual“, das von zarten Pianoklängen geprägte Lied “Confirmation“, das mit einem Feature der US-amerikanischen R&B-Sängerin Kehlani aufwartende Stück “Get Me“, der akustisch gefärbte Track “Changes“ sowie “Second Emotion“, eine Kollaboration mit keinem Geringeren als dem Rapper Travis Scott, zu nennen.

Fazit: Der 25-jährige Brit Awards-Preisträger und Grammy-Gewinner hat da ein smooth-entspanntes Album abgeliefert, auf dem die Koordinaten irgendwo zwischen R&B, Pop, Soul und Trap abgesteckt werden.

PS: Seit dem 27. Januar diesen Jahres läuft übrigens auf Youtube eine Justin Bieber-Doku, die Einblicke in das Leben des Superstars gewährt, der in seiner bisherigen Karriere weltweit bereits über 60 Millionen Alben verkauft hat. Zudem sei noch erwähnt, dass ab Mai 2020 eine Tour durch Nordamerika geplant ist.

Hier der Videoclip zu “Intentions“ (feat. Quavo):

Und hier das offizielle Musikvideo zu “Yummy“:

Website: https://www.justinbiebermusic.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/JustinBieber/

Instagram: https://www.instagram.com/justinbieber/

Justin Bieber – “Changes“ (Def Jam Recordings/Universal)

SIMPLY RED – „Blue Eyed Soul“

SIMPLY RED bringen neues Album „Blue Eyed Soul“ am 08.11.

SIMPLY RED – „Blue Eyed Soul“ (BMG Rights Management)

Sie sind wieder da: Simply Red kehren mit ihrem brandneuen Album in alter Stärke zurück! „Blue Eyed Soul“ ist ein zehn Tracks umfassendes Lehrstück, was funky Soulmusic mit einem ordentlichen Schuss Blechbläser-Power und gefühlvolle Pop-Balladen angeht. Mit dem via BMG erscheinenden „Blue Eyed Soul“ legt die britische Formation am 8. November ihren ersten Longplayer seit vier Jahren und das insgesamt 12. Studioalbum in ihrer beispiellosen Karriere vor.

Simply Red – Complete Love (Official Audio):

Simply Red – Complete Love (Album Commentary):

Schon mit dem ab sofort erhältlichen Lead-Track „Thinking Of You“ werden alle Fans wohlig daran erinnert, weshalb sie sich seinerzeit in den besonderen Simply Red-Sound verliebt haben: Begleitet von einer ebenso eindringlichen wie auch tanzbaren Blechbläser-Melodie präsentiert sich Sänger Mick Hucknall auf dem absoluten Höhepunkt seiner Gesangskunst.

Simply Red – Sweet Child (Official Lyric Video):

Alle zehn Songs wurden von Mick Hucknall geschrieben und in den Londoner British Grove Studios vom langjährigen Bandvertrauten Andy Wright produziert. Er hat blaue Augen und eine gefühlvolle Stimme – eine sofort wiedererkennbare Ausnahmestimme, die ganz im Mittelpunkt des Albums steht. „Ich habe versucht, noch weiter über meine Grenzen zu gehen und neue stimmliche Herausforderungen anzunehmen“, so Hucknall über die neuen Stücke.

Simply Red – BadBootz (Official Audio):

„Blue Eyed Soul“ kann hier vorbestellt werden: simplyred.lnk.to/BluePR

Mit einem einfach sensationellen Endergebnis: Auf klassische Live-Manier mit nur wenigen nachträglichen Overdubs eingespielt, ist „Blue Eyed Soul“ stark von Classic Funk und Soul inspiriert; namentlich Größen wie Isaac Hayes, Curtis Mayfield, James Brown, Bobby „Blue“ Bland und Tower Of Power.

Simply Red – Thinking Of You (Lyric Video):

Seit ihrer Gründung vor drei Dekaden können Simply Red mittlerweile auf mehr als 1 Milliarde YouTube-Views sowie über 60 Millionen weltweit verkaufte Einheiten zurückblicken. „Ich bin an einem Punkt in meiner Karriere angekommen, an dem ich eines von diesen düsteren, selbstreflektiven Alben hätte machen können, die heute so viele Künstler in einem bestimmten Alter aufnehmen. Eine Platte, auf der ich nochmal auf mein Leben zurück schaue“, so Mick Hucknall weiter. „Doch ich dachte mir nur: Scheiß drauf! Ich wollte lieber etwas mit viel Schwung machen und mich dabei gut amüsieren.“

Ein Plan, den Mick Hucknall perfekt auf „Blue Eyed Soul“ umgesetzt hat!

SIMPLY RED – „Blue Eyed Soul“ – 2 CD Limited Deluxe Edition (BMG Rights Management)

Simply Red gehen im Herbst 2020 auf eine ausgedehnte Europa-Arena-Tournee und spielen nachstehende Konzertdaten in Deutschland:

OKTOBER 2020
29.10. Hamburg – Barclaycard Arena
30.10. Hannover – TUI Arena
31.10. Leipzig – Arena

NOVEMBER 2020
02.11. Berlin – Mercedes Benz Arena
03.11. Dortmund – Westfalenhalle
04.11. Köln – Lanxess Arena
06.11. Frankfurt – Festhalle
07.11. Mannheim – SAP Arena
08.11. München – Olympiahalle
18.11. Stuttgart – Schleyerhalle
(Veranstalter: live nation)

Simply Red kommen 2020 auf große Deutschland-Tour:

Web: www.simplyred.com
Facebook: facebook.com/SimplyRed
Twitter: twitter.com/SimplyRedHQ
Instagram: instagram.com/simplyredofficial

Rick Astley - “The Best Of Me“ (BMG Rights Management/Warner)

Rick Astley – “The Best Of Me“

“The Best Of Me“ ist der Titel einer Doppel CD-Retrospektive des Sängers Rick Astley, die seit gestern im Handel ist.

Rick Astley - “The Best Of Me“ (BMG Rights Management/Warner)
Rick Astley – “The Best Of Me“ (BMG Rights Management/Warner)

Der MTV Europe Music Awards-Gewinner (“Best Act Ever“ – 2008) und Brit Awards-Preisträger (“Never Gonna Give You Up“ gewann 1988 in der Kategorie “Best British Single“) versammelt auf dem ersten Silberling insgesamt 21 Tracks, darunter Klassiker wie die von Stock Aitken Waterman (SAW) produzierten Nr.1-Hits “Never Gonna Give You Up“ (1987) und “Whenever You Need Somebody“ (1987), den Top5-Hit “Together Forever“ (1988), welcher in den USA sogar zu einem Nummer-eins-Charterfolg avancierte, “When I Fall In Love“, sein 1987er-Remake des durch Doris Day und Nat King Cole bekannt gewordenen gleichnamigen Evergreens, oder die einfühlsame Soul-Ballade “Cry For Help“, die erste Single aus dem 1991er-Album “Free“, welche sowohl in den USA als auch in Großbritannien Platz 7 der offiziellen Single-Charts erreichte.

Auf CD1 von “The Best Of Me“ sind neben vielen Klassikern aber auch neuere Songs wie “Keep Singing“, “Angels On My Side“, “Dance“ und “This Old House“ zu finden, allesamt vertreten auf seinem Comeback-Platin-Album “50“ aus dem Jahre 2016, das die Spitze der Longplay-Charts in Großbritannien erreichte und alleine in seiner Heimat über 300.000 mal verkauft wurde.

Gewürdigt wird auch das bislang letzte Studioalbum (“Beautiful Life“ – 2018) des Briten, welches eine Top Ten-Platzierung in UK schaffte, und zwar mit dem Titeltrack und den weiteren Single-Auskopplungen “Try“ und “She Makes Me“.

Zudem findet sich auf dem ersten Silberling mit „Every One of Us“ ein brandneuer Song, der im September als Single veröffentlicht wurde.

Angereichert wird die feine Kollektion noch durch zehn zeitgemäße “Reimagined“-Neubearbeitungen von folgenden Songs: “Together Forever“, “Whenever You Need Somebody“, “When I Fall In Love“, “Beautiful Life“, “She Wants To Dance With Me“, “Hold Me In Your Arms“, “Cry For Help“, “Keep Singing“, “Angels On My Side“ und “Try“.

Summa summarum ist die brandneue Best Of-CD des Briten ein sehr schöner Querschnitt durch seine musikalische Vergangenheit geworden und gewiss auch als Einstieg in das Werk des mittlerweile 53-jährigen Sängers gut geeignet.

PS: Passend zum Weihnachtsgeschäft ist die Werkschau zweifelsohne auch ein schönes Geschenk für den Gabentisch aller Fans von Rick Astley.

Hier das “Official Audio“ zu “Cry For Help (Reimagined)“:

Und hier das “Official Audio“ zu “Every One Of Us“:

Hier schließlich der “Greatest Hits Tour 2020“-Trailer:

‘The Best of Me’ Tracklisting:
CD1:
1.‘Every One Of Us’
2.‘Never Gonna Give You Up’
3.‘When I Fall In Love’
4.‘Whenever You Need Somebody’
5.‘When I Fall In Love’
6.‘Together Forever’
7.‘(It Would Take A) Strong Man’
8.‘She Wants To Dance With Me’
9.‘Take Me To Your Heart’
10.‘Hold Me In Your Arms’
11.‘Cry For Help’
12.‘Sleeping’
13.‘Lights Out’
14.‘Keep Singing’
15.‘Angels On My Side’
16.‘Dance’
17.‘This Old House’
18.‘Beautiful Life’
19.‘Try’
20.‘She Makes Me’
21.‘Never Gonna Give You Up’ (Pianoforte)

CD2:
1.‘Together Forever (Reimagined)’
2.‘Whenever You Need Somebody (Reimagined)’
3.‘When I Fall In Love (Reimagined)’
4.‘Beautiful Life (Reimagined)’
5.‘She Wants To Dance With Me (Reimagined)’
6.‘Hold Me In Your Arms (Reimagined)’
7.‘Cry For Help (Reimagined)’
8.‘Keep Singing (Reimagined)’
9.‘Angels On My Side (Reimagined)’
10.‘Try (Reimagined)’

Website: http://www.rickastley.co.uk/

Facebook-Auftritt: http://www.rickastley.co.uk/

Rick Astley – “The Best Of Me“ (BMG Rights Management/Warner)

James Arthur - “You“ (Columbia/Sony Music)  

James Arthur – “You“

Seitdem er die 9. Staffel der Castingshow The X Factor im Jahre 2012 gewann, eilt der Singer-Songwriter James Arthur von Erfolg zu Erfolg.

James Arthur - “You“ (Columbia/Sony Music)  
James Arthur – “You“ (Columbia/Sony Music)

Gleich mit seiner Debütsingle “Impossible“, einer Coverversion des gleichnamigen Songs von Shontelle, konnte er einen UK-Nr.1-Hit landen.

Weltweit wurde sie bis zum heutigen Tag über 2,5 Millionen mal verkauft und in der Schweiz und in Großbritannien jeweils mit Doppelplatin ausgezeichnet.

2013 erschien dann das selbstbetitelte Debütalbum des in Middlesbrough geborenen Sängers, welches mit “You’re Nobody ’Til Somebody Loves You“ einen weiteren großen Hit (UK #2) hervorbrachte.

Mit seinem zweiten Album “Back From The Edge“ aus dem Jahre 2016 erreichte James Arthur wiederum die Spitze der britischen Single-Charts. Der Longplayer, der mittlerweile Platin-Status erreicht hat, wurde in seiner Heimat bislang mehr als 300.000 mal verkauft.

Am Freitag ist nun das Drittwerk des mittlerweile 31-jährigen Singer-Songwriters via Columbia (Sony Music) erschienen, und zwar unter dem schlichten Titel “You“. Daraus wurden im Vorfeld bereits die Singles „Naked“, „Empty Space“, „Falling Like the Stars“, „Treehouse“ und „Finally Feel Good“ ausgekoppelt.

Soundtechnisch in Szene gesetzt wurde es von so namhaften Leuten wie Johan Carlsson (Ariana Grande, Jason Derulo, Demi Lovato, Little Mix, One Direction), Ricky Reed (Meghan Trainor, Christina Aguilera, Jason Derulo, Kesha, Galantis), Nic Nac (Chris Brown, DJ Khaled), Bradley Spence (Passenger, Alt-J, Jamiroquai, Mark Owen), Dan Priddy (Bastille, Mika, Rag n Bone Man, Coasts), Mark Crew (Bastille, Rag n Bone Man, The Wombats) oder Digital Farm Animals (Dua Lipa, Alan Walker, Galantis, will.i.am, Little Mix, Nelly, Marlon Roudette, Anne-Marie).

Was der britische „The X Factor“-Sieger einem da auf “You“ kredenzt hat, kann man als abwechslungsreiches musikalisches Gebräu aus Soul, Pop und Hip Hop bezeichnen, das bei jedem Durchlauf neue Farben und Schattierungen offenbart.

Absolute Schmuckstücke des Albums sind dabei der Opener “You“, eine Zusammenarbeit mit Travis Barker, dem blink 182-Schlagzeuger, die sehnsuchtsvoll-melancholische Klavierballade “Quite Miss Home“, der akustisch gefärbte Singer-Songwriter-Track “Falling Like The Stars“, welcher zu einem UK-Top40-Hit avancierte, die Pianoballade “Naked“, welche sich in der Schweiz in den Top Ten platzieren konnte, sowie der von Nic Nac und DaviDior produzierte Tune “Treehouse“, ein Hybride aus Soul und Hip Hop, welcher mit Features von dem US- Rapper Ty Dolla$ign und dem britischen Singer-Songwriter und Rapper Shotty Horroh aufwartet.

Hier der Videoclip zu „You“ (feat. Travis Barker):

James Arthur live:
24.01.2020 Zürich, X-Tra
27.01.2020 Wien, Gasometer
31.01.2020 Berlin, Huxleys
10.02.2020 München, Tonhalle
13.02.2020 Frankfurt, Batschkapp
15.02.2020 Hamburg, Große Freiheit
18.02.2020 Köln, Carlswerk Victoria

Website: https://www.jamesarthurofficial.com/

James Arthur – “You“ (Columbia/Sony Music)

Miu – „Modern Retro Soul“

Miu – ihr neues (Doppel) Album „Modern Retro Soul“ erscheint am 04.10.19 // TIPP!

Miu – „Modern Retro Soul“ (Blue-Eyed Soul)

Es liest sich ein bisschen wie das Drehbuch eines Films: Eine junge Frau aus Hamburg, die irgendwas mit Werbung macht, schmeißt ihren Job und fliegt nach New York, spielt dort »einfach so« im The Bitter End, einem der legendärsten Live-Clubs der Welt, der Wiege ihrer Idole wie Donny Hathaway oder Stevie Wonder und legt damit den Grundstein für ihre Musikkarriere.

Am 04. Oktober 2019 veröffentlicht Miu mit dem Doppel(!)album „Modern Retro Soul“ ihre Vision von Soul, der nicht nur mitreißend und echt ist, sondern auch durch geschicktes Songwriting und ergreifende Stories besticht. Nach ihrem Aufenthalt in New York beginnt eine neue Zeitrechnung für Miu und so setzt sie alles auf eine Karte: Sie gründet ihre eigene Band, übt unentwegt Gitarre, Klavier & Ukulele. Sie singt sich durch Deutschland und Europa, spielt als erster Popact in der Hamburger Elbphilharmonie, begeistert Soulfans genauso wie die Gäste von Elbjazz und Jazz Baltica, ist Miu’s Sound doch international und lässt mit einer unverwechselbaren Stimme aufhorchen, die ihre Hörer in die rauchigen Clubs der Motown-Ära mitnimmt. Das Hamburger Abendblatt attestiert ihr „den Soul von Donny Hathaway, den Charme einer Audrey Hepburn, aber auch das Abgründige von Amy Winehouse und die Stärke einer Adele“.

Mit „Modern Retro Soul“ veröffentlicht Miu nicht nur ein Album, sondern ein Statement.

Ein Doppelalbum, das die Sounds vergangener Tage auf moderne urbane Beats treffen lässt. Verzerrte Gitarren aus den 70s schreien gegen moderne Synthies und über allem schwebt Miu’s Stimme, deren Texten man anmerkt, dass der Weg zum Album mitnichten immer leicht war. Inspiriert von starken Songwriterinnen wie Carole King, Roh-Soundspezialisten wie den Black Keys, atmosphärischen Klängen eines Michael Kiwanuka und großen Vokalistinnen wie Amy Winehouse, bringt Miu ihre Lieder mit durchsetzungsstarkem Sound ins Jahr 2019. Dreck und Glanz, rauer Wumms und zart flirrender Schmelz. „Mir war wichtig, ein Album zu machen, das alles vereint, was ich selbst gern mag“, resümiert die Multiinstrumentalistin und erklärt, wie organisch nicht nur ein, sondern zwei Alben entstanden sind, „meine Einflüsse sind eben nicht nur retro und auch nicht nur aktuell. Ich mag Leon Bridges genauso wie die ersten Lenny Kravitz Platten oder alten Motown oder das starke Songwriting und den Live-Charakter aus Nashville. Beide Platten machen für sich alleine, aber vor allem im Kontext zu meiner musikalischen Sozialisierung Sinn. Und warum nicht einfach ein Doppelalbum raushauen?“, grinst Miu. Miu arbeitet hart und lässt es doch anmutig und leicht aussehen. Bei all dem Faible für Retro Sounds sind die Themen der Hamburger Künstlerin hoch-aktuell: Miu hadert auf dem dem Motown Stück „It’s a trap“ mit dem vermeintlichen Erwachsensein, schreit in „Gimme a break“ gegen unsere wahnsinnige Gesellschaft an und betört wiederum mit samtiger Soulstimme auf „So much more“ in bester NuSoul Marnier.

Der Song „Partner in crime“ trifft den Hörer mit einer ungeheuren Wucht aus Streichern, Mellotron, Stimmen-Gewitter und Fuzz-Gitarre, während die an Jackson 5 erinnernde Leichtigkeit von „Easy“ den perfekten Soundtrack für jeden noch so drögen Arbeitstag liefert. Das reduzierte und von Miu selbst eingespielte Klavierstück „Be the bigger person“ rundet das Album mit einer sich verletzlich zeigenden Miu perfekt ab und lässt den Hörer mit feuchten Augen zurück. Was für eine Platte! Pardon, was für 2 Platten!

Video zu „Be The Bigger Person“:

Miu hat ihren Sound gefunden und schafft auf ihrem Doppelalbum einen Gegenentwurf zum Zeitgeist. Sie nimmt sich Zeit, kauft und restauriert originale Instrumente im Stile ihrer Helden. Miu reist in das legendäre Analog „Studio Nord“ und leistet sich die Streicher, Bandmaschinen und Musiker, die viele andere Acts nur noch im Computer erzeugen. Das macht Eindruck und so schließen sich auf ihrem Weg zu „Modern Retro Soul“ neben ihrer Liveband immer mehr Weggefährten an. Lutz Krajenski (Roger Cicero, Annett Louisan) steuert Arrangements für Bläser&Streicher und Orgeln im Stile von Booker T & the MGS bei. Hitproduzent Mark Smith (Johannes Oerding) freut sich, dass er wieder seiner alten Liebe, dem Soul frönen kann, Jazz-Star Stephanie Lottermoiser liefert ein charakteristisches Saxsolo und Steffen Häfelinger, der sonst auch Produzent/Mischer schonmal für Wincent Weiss oder Yvonne Catterfeld arbeitet, darf endlich wieder zeigen, dass er die heißeste James Bondgitarre Hamburgs spielt. Abgerundet wir das Team um Miu durch Co-Writer wie Jim Button (Stefanie Heinzmann), Mareike Plota (Emma Longard, Michael Schulte, Farhot), Tim Steiner, Kay Petersen (Rantanplan) & Magnus Landsberg, der als Gitarrist für Acts wie Gregor Meyle, Adel Tawil, Pohlmann, Sarajane spielte und das Album gemeinsam mit Miu co-produziert hat.

Video zu „So Much More“ (gedreht wurde in Paris):

Das Monster Projekt lässt erahnen, dass „Modern Retro Soul“ auch ein Ausdruck für die ansteckende Begeisterung ist, die der Künstlerin inne wohnt. „Wer macht denn heute noch sowas?“ Neben der Musik ist die junge Soullady längst auch Aktivistin im Hamburger Kulturbetrieb (Vorstand Rockcity e.V.) und Mit-Gründerin des Hamburger Künstlerinnen-Kollektivs „LadiesArtistsFriends“. Während Miu nonchalant „I’m working so hard to make it look easy“ singt, macht Miu mit „Modern Retro Soul“ einen gewaltigen Sprung nach vorn. Für das nächste Kapitel im Drehbuch.

LIVE-Termine:
10.10. Gruenspan Hamburg // 11.10. Quasimodo Berlin // 12.10. Speicher Schwerin // 17.10. Tempel Karlsruhe // 18.10. Theaterstübchen Kassel // 19.10. Jazzclub Minden // 21.10. Kulturpavillon Hannover // 26.10. Hot Jazz Club Münster // 31.10. Salonfestival Wiesbaden // 02.11. Husum Speicher // 14.11. Musik in den Häusern der Stadt Köln // 07.02. Lagerhalle Osnabrück // 14.02. Speicher Bad Homburg

„Modern Retro Soul“ wird am 04. Oktober 2019 über Blue-Eyed Soul veröffentlicht.

Album-Order

Website: miu-music.org
Instagram: www.instagram.com/miuofficial/
Facebook: www.facebook.com/listentomiu/

Foto-Credit: Philippe Engers

Wilder Woods – “Wilder Woods“

Bear Rinehart, Sänger, Gitarrist, Pianist und Gründungsmitglied der US-amerikanischen Rockband Needtobreathe, die mit “Rivers In The Wasteland“ (2014) und “Hard Love“ (2016) zwei Alben in den Top5 der Billboard-Album-Charts platzieren konnte, begibt sich nun unter dem Namen Wilder Woods auf Solopfaden und veröffentlicht einen Longplayer.

Wilder Woods – “Wilder Woods“ (Atlantic/Warner)

Darauf bewegt sich das Multitalent musikalisch irgendwo zwischen Motown-inspiriertem Soul, Gospel, R&B und Pop.

Der aus Possum Kingdom (South Carolina) stammende Künstler, der über eine raue Soulstimme verfügt, arbeitete bei den Aufnahmen zu “Wilder Woods“ übrigens mit niemand Geringerem als dem Produzenten Gabe Simon zusammen, der in der Vergangenheit bereits in den Credits von Acts wie Dua Lipa, Gin Wigmore oder American Authors zu finden war.

Voller Nuancenreichtum zeigt sich das Album, wie Tracks wie der Funk-beeinflusste Opener “Light Shine In“, “Sure Ain`t“, ein Hybride aus R&B und Soul, die eingängige Soul Pop-Nummer “Supply & Demand“, das Gospel-infizierte Lied “Hillside House“, die emotionale Ballade “Someday Soon“ oder der karg instrumentierte Closer “Religion“ deutlich demonstrieren.

Fans von Retro-Soul sollten unbedingt mal reinhören in das wunderschöne Album, das übrigens wie das Projekt selbst nach seinen Söhnen Wilder und Woods benannt ist.

Hier der Videoclip zu “Supply & Demand“:

Und hier das Video zu “Sure Ain`t“:

Wilder Woods live:
20.10.2019 Häkken, Hamburg
21.10.2019 Helios 37, Köln

Website: https://www.iamwilderwoods.com/

Facebook-Auftritt: https://www.iamwilderwoods.com/

Wilder Woods – “Wilder Woods“ (Atlantic/Warner)

Mark Ronson – “Late Night Feelings“

Tausendsassa Mark Ronson, der in den letzten Jahren nicht nur große Erfolge als Produzent und Songwriter, sondern auch als Labelbetreiber feierte, meldet sich knapp 4 ½ Jahre nach seinem letzten Studioalbum namens “Uptown Special“ nun mit einem brandneuen Longplayer zurück.

Mark Ronson – “Late Night Feelings“ (Columbia/Sony Music)

Auf “Late Night Feelings“ zeichnete der in New York lebend Musiker als Executive Producer verantwortlich, wobei ihn Leute wie die Picard Brothers, Jamie xx, Brandon Bost, Da Honorable C.N.O.T.E., Jr Blender, Kevin Parker, P2J, JAE5 und Tom Elmhirst noch bei der soundtechnischen Inszenierung des Werkes unterstützten.

Der siebenfache Grammy-Preisträger hat auf dem Longplayer eine erlesene weibliche Gästeschar versammelt. Mit von der Partie sind Acts wie Miley Cyrus, Lykke Li, Camila Cabello, Alicia Keys, YEBBA, Angel Olsen, King Princess, The Last Artful, Dodgr, Diana Gordon und Ilsey.

Auf dem Nachfolger des UK-Nr.1-Albums “Uptown Special“ verschmelzen Elektropop, Dance, Soul, Funk, Reggaeton und R&B zu einem homogenen Ganzen.

Als Lead-Single wurde bereits am 29. November letzten Jahres der Track “Nothing Breaks Like A Heart“ ausgekoppelt, welcher mit einem Gast-Feature von Superstar Miley Cyrus aufwartet. Der Vorbote landete in Großbritannien auf Platz 2 der offiziellen Single-Charts und schaffte es hierzulande bis auf Platz 16 der Single-Charts.

Auch die zweite Single-Auskopplung, der Titeltrack (VÖ: 12.04.2019), bei dem keine Geringere als Lykke Li an den Vocals zu finden ist, avancierte in Großbritannien zu einem Top40-Hit.

Mich zu betören wissen auf Mark Ronsons Fünftwerk insbesondere die verträumte Synthie Pop-Nummer “True Blue“ (feat. Angel Olsen), “Truth“ (feat. Alicia Keys & The Last Artful, Dodgr), ein Hybride aus Funk und Hip Hop, der Soul-geschwängerte Track “Why Hide“ (feat. Diana Gordon), “Find U Again“, eine Zusammenarbeit mit keiner Geringeren als Camila Cabello, das Reggaeton-beeinflusste Lied “Don`t Leave Me Lonely“ (feat. YEBBA) sowie das dem 80er-Elektro Pop frönende Stück “Pieces Of Us“ (feat. King Princess).

“Late Night Feelings“ ist meines Erachtens ein neues Meisterwerk von Mark Ronson, das den geneigten Hörer mit Vielschichtigkeit und ausgereiftem Arrangement zu fesseln weiß und dabei trotz der Vielfalt der Einflüsse durchweg homogen klingt.

Hier der Videoclip zu “Late Night Feelings“ (feat. Lykke Li):

Und hier das Video zu “Nothing Breaks Like A Heart“ (feat. Miley Cyrus):

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Mark Ronson – “Late Night Feelings“ (Columbia/Sony Music)

Sarah Connor – “Herz Kraft Werke“

Nach dem Erfolgs-Album “Muttersprache“, das mittlerweile in Deutschland über 1,1 Millionen mal über die Ladentische ging und dafür mit Elffach-Gold ausgezeichnet wurde, möchte Sarah Connor mit dem neuen Werk “Herz Kraft Werke“, das am 31. Mai via Polydor veröffentlicht wurde, an diesen Erfolg anknüpfen.

Sarah Connor – “Herz Kraft Werke“ (Polydor/Universal)

Die Aussichten dafür stehen sehr gut, denn in der Woche nach dem Release konnte sich das Album sowohl in Deutschland als auch in Österreich auf Anhieb auf Platz 1 der Charts positionieren.

Sehr erfolgreich ist auch die erste Single-Auskopplung daraus, die mit Gospel-Elementen versehene Deutsch Pop-Nummer “Vincent“, welche in Österreich und Deutschland bereits die Top 10 der offiziellen Single-Charts erreicht hat. Thematisch geht es in dem Song unter anderem um einen Heranwachsenden, der anfangs Schwierigkeiten hat, mit seiner Homosexualität umzugehen.

Wie schon beim Vorgänger-Album fungierten als Produzenten und Songwriter zu großen Teilen übrigens neben der Sängerin auch Peter Plate, Ulf Leo Sommer und Daniel Faust, die maßgeblich für Erfolge von Rosenstolz und 2Raumwohnung sowie den “Bibi & Tina“-Soundtrack verantwortlich zeichneten. Zudem war Konstantin “Djorkaeff“ Scherer, der in der Vergangenheit bereits mit Acts wie Lena, LEA, Adel Tawil, Wincent Weiss, Sido, Fler oder 23 arbeitete, entscheidend an der Produktion des Werkes beteiligt, aber auch Nicolas Rebscher (Adel Tawil, Alice Merton, Lotte), der Juli-Gitarrist Simon Triebel (Udo Lindenberg, Tim Bendzko, Glasperlenspiel, Leslie Clio), Benjamin Bistram (Glasperlenspiel, Nico Santos, Alina, Elif), Ali Zuckowski (Annett Louisan, Udo Lindenberg, Adel Tawil, Ina Müller, Sasha) und der ehemalige Miles-Sänger Tobias Kuhn (Clueso, Annett Louisan, Bosse, Sportfreunde Stiller, Udo Lindenberg, Milky Chance, Tomte) wirkten an der soundtechnischen Inszenierung des Albums mit.

Die Koordinaten steckend zwischen deutschsprachigem Pop, Soul und Singer/Songwritertum, ist da ein sehr ansprechender Longplayer herausgekommen, welcher durch die Tiefgründigkeit der Texte und Sarah Connors einfühlsame Stimme besticht.

Neben “Vincent“ avancieren dabei nach mehrmaligem Hören der Tracks insbesondere “Flugzeug Aus Papier“, eine emotionale Piano-Ballade, welche Emmy Miller gewidmet ist, der mit 19 Monaten bei einem tragischen Unglück verstorbenen Tochter des Ex-Skirennläufers Bode Miller und seiner Frau Morgan, die zart melancholische Pop-Nummer “Ich Wünsch Dir“, das sommerlich gefärbte Liebeslied “Mein Jetzt Mein Hier“, das gesellschaftskritische Lied “Ruiniert“ sowie “Unendlich“, eine Ode an ihre Tochter, zu meinen Highlights des Albums.

Wer zur Deluxe-Edition des Longplayers greift, erhält übrigens zusätzlich zu den 15 Songs der regulären Edition auf einer Bonus-CD mit den drei weiteren neuen Songs “Töten Dafür“, “Drachen“ und “Es War Gut“ (Fan-Version) und den Akustik-Versionen der Tracks “Vincent“, “Ich Wünsch Dir“, “Zelt Am Strand“, “Mein Jetzt Mein Hier“, “Kleinstadtsymphonie“ und “Hör Auf Deinen Bauch“ neun weitere Titel.

Hier der Videoclip zu “Vincent“:

Und hier eine Liveversion des Songs “Flugzeug Aus Papier“:

Website: http://www.sarah-connor.com/

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Sarah Connor – “Herz Kraft Werke“ (Polydor/Universal)

THE HEAVY – „Sons“

THE HEAVY: UK-Indie-Rock-Soul-Sensation bringen ihr neues Album „Sons“ am 17.05.19

THE HEAVY – „Sons“ (BMG)

“I’ve got taste, I’ve got thrust, I’ve got all those things that you want” – The Heavy („Heavy For You“)

Sie sind wieder da: The Heavy melden sich mit dem brandneuen Album „Sons“ im Gepäck zurück. Und wieder entzieht sich die verschworene Funksoulhiphopandbrockedance-Truppe standhaft irgendwelchen Kategorisierungsversuchen, sondern feuert auf „Sons“ aus allen Rohren. „Sons“ könnte auch eine Greatest-Hits-Sammlung sein, auf der The Heavy all das vereinen, was sie zu einer der ungewöhnlichsten und eigenständigsten Bands innerhalb der britischen Musik macht.

„Unsere Philosophie ist, ein Mixtape aufzunehmen, dass du sofort deinem besten Kumpel vorspielen willst“, erklärt Sänger Kelvin Swaby. „Diese Intention wollten wir auch auf der neuen Platte umsetzen, während wir gleichzeitig als Songwriter und Produzenten so viel besser geworden sind. Wir verstehen unsere Musik heute ein wenig besser. Trotzdem sind unsere frühen Sachen natürlich auch toll!“ Und auch für Gitarrist Daniel Taylor war der Zweck des neuen Albums glasklar: „Ich will Musik machen, die sich die Leute im Auto bei durchgetretenem Gaspedal anhören.“

The Heavy – Better As One (Official Video):

Pure Vollgas-Energie, die „Sons“ vom ersten bis zum letzten Ton prägt. Schon seit ihrem 2007er Albumdebüt „Great Vengeance And Furious Fire“ bringen The Heavy ihr Publikum in Sekundenbruchteilen zum Ausrasten. Seitdem konnte das Quartett mit hart abgefeierten Stimmungshymnen wie „How You Like Me Now“ und „Short Change Hero“ jeweils 50 Millionen Streams generieren, während man den Festivalcrowds auf sämtlichen großen Open Airs von Glastonbury bis zum Coachella und zum japanischen Fuji Rock gezeigt hat, was eine echte Heavy-Harke ist. Unvergessen auch ihr großer Hit „Same Ol`“ vom dritten Album „The Glorious Dead“. Und auch in Filmen wie „Dallas Buyers Club“, „The Big Short“ oder Quentin Tarantinos „The Hateful Eight“ waren die Songs von The Heavy zu hören. Doch nicht nur das: The Heavy repräsentierten die allererste Band, die in der renommierten „Late Night With David Letterman“ um eine Zugabe gebeten wurden! Der berühmte TV-Host höchstpersönlich zählt ihre packende Version von „How You Like Me Now“ zu seinen zehn Lieblingsauftritten in 35 Sendejahren.

„Wir wollten uns wieder stärker auf die Dinge konzentrieren, die uns ganz am Anfang inspiriert haben“, erinnert sich Daniel. „Anfänglich hatten wir eher einen Bedroom-Projekt-Charakter, statt eine richtige Band zu sein. Wir haben viele Samples benutzt. Der Song `Heavy For You` ist ein Wink in Richtung Beastie Boys und ihr Album `Check Your Head`. Ihre Art, Liveinstrumente und Programming zu kombinieren, hat uns am Anfang extrem beeinflusst.“ Kelvin bringt es auf einen Nenner: „The Heavy benutzen moderne Mittel, um sich ganz traditionell auszudrücken.“

Das selbstreferenzielle „Heavy For You“ entwickelte sich schon bald zum Motto des gesamten Albums. Entstanden aus einer langjährigen Instrumentalidee, präsentieren sich The Heavy nun als hochgradig ansteckend und mitreißend. „Ich habe die Idee komplett auseinandergenommen und nochmal neu zusammengesetzt“, so Kelvin. „Der Song ging dann in Richtung George Clinton mit den Zeilen ‘Are we too heavy for you? Am I too heavy for you?’. Er ist ziemlich zweideutig und handelt von Freunden, von Beziehungen und von Leuten, die grundlos auf irgendwelchen Social Media-Portalen oder YouTube beleidigend werden.“ Daniel ergänzt: „Der Song ist so ein Schlag ins Gesicht; es war ein logischer Schritt, ihn als Opener zu wählen.“

The Heavy – Fighting For The Same Thing (Official Audio):

Nachdem die Band den Vorgänger „Hurt & The Merciless“ komplett im Alleingang produzierte, holte man sich diesmal wieder Paul Corkett (The Cure, Biffy Clyro, Placebo) als Co-Producer an Bord, der ebenfalls schon bei „The Glorious Dead“ hinter den Reglern stand. „Wir wollten uns auf neutralem Boden treffen und eine dritte Meinung hören“, erklärt der nachdenkliche Daniel. „Paul ist jemand, den wir alle mögen und vertrauen.“

Auch wenn die Mitglieder von The Heavy nicht wirklich mit beiden Beinen im tristen Alltag verwurzelt sind, so bieten sie den Hörern mit ihren Songs immer wieder gerne genommene Fluchtwege aus der Realität. Neben ihrer unzügelbaren Energie strotzen die Stücke vor cineastischem Kopfkino-Feeling, das bisher zu unzähligen Einsätzen in diversen TV-Serien wie „Suits“, „The Vampire Diaries“, „True Blood“ und anderen geführt hat. Außerdem waren The Heavy in zahlreichen hochkarätigen Werbespots zu hören, darunter der preisgekürte “Sapeurs“-Spot von Guinness mit „What Makes A Good Man“, Nikes epischer Sechsminüter inklusive einem Cameo von Cristiano Ronaldo mit „Turn Up“ oder ein für das japanische Fernsehen produzierter Spot von Pepsi, in dem Jude Law zu Klängen von „Same Ol`“ zu sehen war. Für die TV-Kampagne von Jaguar spielten The Heavy sogar einen eigenen Song ein, während eine Kollaboration mit Rapper 50 Cent als Soundtrack für die Berichterstattung zur NFL-Liga auf ESPN genutzt wurde.

„Die meisten Leute lernen uns nur unterbewußt kennen“, so Daniel. „Wir nutzen die Musik in einer sehr modernen Weise. Die Menschen kommen durch die Songs in TV, Filmen und Spielen mit unserer Musik in Kontakt. Ich bin ein großer Liverpool-Fan, dementsprechend war das Ronaldo-Ding für mich keine große Sache. Aber Spence` Herz schlägt für Manchester United; er ist immer noch völlig geflasht von der Tatsache, dass The Heavy mit Ronaldo assoziiert werden!“

Erstmalig sind die Gesichter von The Heavy auf dem Frontcover von „Sons“ zu sehen, auf dem Dan Kendall die besondere Gang-Mentalität der Band einfangen konnte. „Daniel und Chris haben beide das gleiche Foto zu Hause stehen“, verrät Kelvin. „In Paris haben wir eine von diesen wirklich magischen Shows gespielt. Ein absoluter Abriss! Wir haben den ganzen Club zerlegt und sind danach ein wenig feiern gegangen. Nach ein paar Drinks stolperten wir in diese Fotobox und nahmen ein gemeinsames Foto auf. Man kann deutlich sehen, wie happy wir sind. Dieses Gefühl wollten wir auf dem Albumcover nachempfinden. Dan hat es mit seiner Aufnahme tatsächlich geschafft. Daniel sagt, das Foto verkörpert exakt, wie sich das Album anhört.“ Und auch der Gitarrist ergänzt: „Wir hatten ein paar wirklich langatmige Vorschläge für verschiedene Albumtitel. Irgendwo sah ich das Wort `Sons` geschrieben und wußte sofort: Das ist es. Genau wie die Platte ist es kurz und knapp und nicht zu verkopft.“

TOUR:
21.05 London, Bush Hall [ausverkauft]
23.05 Paris, La Maroquinerie [ausverkauft]
24.05 Utrecht, Tivoli de Helling [ausverkauft]
25.05 Berlin, Lido [ausverkauft]
28.05 Bristol, Trinity [ausverkauft]

11.06 Brooklyn, NYC, Elsewhere
13.06 Vancouver, BCCommodore Ballroom
14.06 Seattle, WANeumos
16.06 San Francisco, CA The Independent [ausverkauft]
19.06 Los Angeles, CATeragram Ballroom

„Sons“ kann hier bei Amazon.de vorbestellt werden.

THE HEAVY sind:
Kelvin Swaby (Gesang)
Daniel Taylor (Gitarre)
Spencer Page (Bass)
Chris Ellul (Schlagzeug)

The Heavy
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Photocredit: (c) Dan Kendall

Circa Waves - “What's It Like Over There?“ (PIAS/Rough Trade)

Circa Waves – “What’s It Like Over There?“

Circa Waves ist der Name einer britischen Indie Rock-Band, die kürzlich ihr drittes Studioalbum vorgelegt hat.

Circa Waves - “What's It Like Over There?“ (PIAS/Rough Trade)
Circa Waves – “What’s It Like Over There?“ (PIAS/Rough Trade)

Entstanden ist “What’s It Like Over There?“ unter der Ägide von keinem Geringeren als dem Brit Awards-Gewinner Alan Moulder, der auch durch seine Zusammenarbeit mit Musikgrößen wie U2, The Killers, The Cure, Placebo, Foo Fighters, Smashing Pumpkins, Nine Inch Nails, Interpol oder Arctic Monkeys große Bekanntheit erlangte.

Was Kieran Shudall (Sänger, Gitarrist), Joe Falconer (Gitarrist), Sam Rourke (Bassist) und Colin Jones (Schlagzeuger) da auf ihrem jüngsten Werk kreiert haben, kann am besten als eine Mixtur aus Indie, Pop und Rock beschrieben werden, welche auch Ingredienzen aus dem Blues- und Soul-Genre zu integrieren weiß.

Als erste Single-Auskopplung fungierte der mit hymnischen Qualitäten ausgestattete Indie Pop-Track “Movies“, der sich in den Top40 der belgischen Single-Charts platzieren konnte. Darauf folgten mit der Soul Pop-Nummer “Times Won`t Change Me“, dem energiegeladenen Indie Rock-Track “Be Somebody Good“ und der von Synthie- und Pianoklängen getragenen Britpop-Nummer “Passport“ weitere hittaugliche Releases.

Als wunderbare Pretiosen auf dem dritten Studioalbum der Jungs gebärden sich zudem die von zarter Schwermut erfüllten Indie Pop-Hymnen “The Way We Say Goodbye“ und “Me, Myself And Hollywood“ sowie die kraftvolle Indie Rock-Nummer “Saviour“.

Alles in allem ist dem Quartett mit “What’s It Like Over There?“ eine vortreffliche Sammlung von 10 vielschichtigen Songs gelungen, welche zwischen Indie, Pop, Rock und Soul oszillieren. In Großbritannien – das soll an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben – peakte das Werk übrigens auf Platz 10 der offiziellen Longplay-Charts.

Hier der Videoclip zu “Movies“:

Und hier das Video zu “Times Won`t Change Me“:

Hier schließlich der Videoclip zu “Be Somebody Good“:

Website: http://circawaves.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/CircaWaves

Circa Waves – “What’s It Like Over There?“ (PIAS/Rough Trade)

FLO MEGA – BÄMS!

FLO MEGA mit kommendem Album und jeder Menge Live-Dates! VÖ: 5.4.2019

FLO MEGA – BÄMS! (Styleheads Music / Groove Attack)

Als Flo Mega Ende des letzten Jahres mit seiner Single „BÄM (Da isser)“ (feat. Kwam.E, Chefboss & Das Bo) aufschlug, war klar, hier ist endlich mal wieder einer, der „vernünftigen“ Deutsch-Rap/Hip Hop zelebriert, so richtig Old School 90er Jahre mäßig. Dafür sprechen schon allein die Gast-Vocals von Das Bo von Tobi und Das Bo und Fünf Sterne Deluxe (dessen letztes Album „Flash“ von 2017 zu den besten Hip Hop Alben der letzten Jahre gezählt werden muss). Kein Einheitsbrei Hip Hop bzw. Pseudo-Gangster-Rap, der momentan die deutschen Charts verstopft, sondern Old School auf die Fresse, wie man ihn schon lange nicht mehr gehört hat mit einer gehörigen Portion Funk und Soul.

„BÄM (Da isser)“:

Doch wenn man sich dann mit dem Namen Flo Mega beschäftigt, dann wird klar, dass Hip Hop nur ein Standbein des aus Bremen stammenden Florian Bosum (so Flo Megas bürgerlicher Name) ist. Eigentlich liegt sein Hauptaugenmerk auf Soul-Musik im Stile von Namika, Adel Tawil und vielleicht noch ein bisschen Mark Forster. Und da liegt schon das Problem, der Großteil der Songs ist massentauglich (produziert). Schön gemachte Soul-Musik zwar, aber mit sehr viel Gefühlsduselei darin.

„Ferddich“:

Schade eigentlich, denn neben „BÄM (Da isser)“ gibt es halt noch „F.U.N.K.“ mit den Fantastischen Vier, der fast ähnliche Qualitäten besitzt. Und dann ist da noch „SGHTMRGT feat. WHTDFNK“, das vielleicht ein bisschen zu sehr nach Jan Delay klingt, aber immer noch besser ist als der Rest des Albums.

„Niemand ist wie du“:

Wer auf angesagte Funk- und Soul-Musik Made in Germany steht, der kommt bei „BÄMS!“ voll auf seine Kosten, wer mehr erwartet, ja mehr Hip Hop und Rap erwartet, wird leider enttäuscht werden.

(Smilo)

Album-Pre-Order: FloMega.lnk.to/BaemsAlbum

Flo Mega | BÄMS! Tour 2019
► Tickets
09.04.2019 Osnabrück | Lagerhalle
10.04.2019 Hannover | Musikzentrum
11.04.2019 Braunschweig | Eulenglück
12.04.2019 Lübeck | Rider’s Café
13.04.2019 Bremen | Kulturzentrum Schlachthof
23.04.2019 Rostock | M.A.U. Club
24.04.2019 Köln | Gloria Theater
25.04.2019 Wilhelmshaven | Pumpwerk
27.04.2019 Hamburg | Mojo Club
28.04.2019 Gera | 1880 Alte Brauerei
29.04.2019 Leipzig | Täubchenthal
30.04.2019 Dresden | GrooveStation
02.05.2019 Frankfurt | Zoom
03.05.2019 Kaiserslautern | Kammgarn
04.05.2019 Heidelberg | halle02
06.05.2019 Krefeld | Kulturfabrik
07.05.2019 Aschaffenburg | Colos-Saal
09.05.2019 Karlsruhe | Substage
10.05.2019 Stuttgart | Im Wizemann (Club)
11.05.2019 München | Ampere
12.05.2019 AT-Wien | Flex Café
14.05.2019 Ravensburg | Konzerthaus
15.05.2019 Nürnberg | Club Stereo
17.05.2019 Dortmund | Musiktheater Piano
18.05.2019 Münster | Jovel
19.05.2019 Berlin | Lido

Social Medias: www.facebook.com/MrFloMega / www.instagram.com/flo_mega

Photocredit: © Florian von Besser