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CHRISSIE HYNDE – „Valve Bone Woe“

CHRISSIE HYNDEs brandneues Albums „Valve Bone Woe“ am 06.09. via BMG! | VÖ: 06.09.19

CHRISSIE HYNDE – „Valve Bone Woe“ (V.B.W. / BMG)

Das gemeinsame Album mit dem Valve Bone Woe Ensemble enthält neue und überraschende Interpretationen bekannter Songwriter wie Brian Wilson, Frank Sinatra, Hoagy Carmichael, Charlie Mingus, John Coltrane, Nick Drake, Ray Davies sowie Rogers & Hammerstein!

„Eine echte Sensation! Ich bin total von den Socken von der Vollkommenheit und der Reife dieser Arbeit; fast klingt es, als hätten sie ihr ganzes Leben nichts anderes, als diese Musik gespielt. Die Produktion ist unglaublich – ich habe mir nicht vorstellen können, dass sich der dicke und schmutzige Sound einer ganzen Bigband so glänzend mit einer digitalen Arbeitsweise verbinden lässt. Eine wirklich verblüffende Arbeit.“ – Brian Eno

Mit ihrem brandneuen Album „Valve Bone Woe“ offenbart die wunderbare Chrissie Hynde nun eine weitere, verblüffende Facette in ihrer beispiellosen Karriere. Der Longplayer erscheint am 6. September via BMG; einen ersten Vorgeschmack gibt es schon jetzt mit den beiden Vorabtracks „Caroline, No“ und „You Don´t Know What Love Is“.

Chrissie Hynde – Caroline, No (Official Audio):

Das Album wird in den Formaten CD, als 180g schweres Doppel-Vinyl sowie als limitierte 7“-Vinyl-Boxset-Edition erhältlich sein. „Valve Bone Woe“ enthält 14 Tracks aus der Feder einer hochkarätigen Songwriter-Riege, darunter Brian Wilson, Frank Sinatra, Hoagy Carmichael, Charlie Mingus, John Coltrane, Nick Drake, Ray Davies sowie Rogers & Hammerstein.

Chrissie Hynde – You Don’t Know What Love Is (Official Audio):

Ihr neues Werk wurde von ihrem gemeinsamen Track mit Frank Sinatra für dessen zweites Duett-Album inspiriert; für die Produktion zeichnen Marius de Vries sowie Eldad Guetta verantwortlich!

Chrissie Hynde – Meditation on a Pair of Wire-Cutters (Official Audio):

Gemeinsam mit dem renommierten LA Philharmonic-Symphonieorchester wird Chrissie Hynde ein Großteil des neuen Materials am 6. Juli während einer speziellen Performance in der berühmten Hollywood Bowl in Los Angeles aufführen. Ebenso wird sie im Rahmen des BBC Proms In The Park-Festivals am 14. September im Londoner Hyde Park zu erleben sein.

Chrissie Hynde – Que Reste-t’il De Nos Amours? (Official Audio):

Hier das Tracklisting zu „Valve Bone Woe“ (VÖ: 06.09.2019):
How Glad I Am [Jimmy Williams, Larry Harrison]
Caroline, No [Tony Asher, Brian Wilson]
I’m A Fool To Want You [Frank Sinatra, Joel Herron, Jack Wolf]
I Get Along Without You Very Well (Except Sometimes) [Hoagy Carmichael]
Meditation On A Pair Of Wire Cutters [Charles Mingus]
Once I Loved [Norman Gimbel, Vinicius De Moraes, Antonio Jobim]
Wild Is The Wind [Ned Washington, Dimitri Tiomkin]
You Don’t Know What Love Is [Don Raye, Gene De Paul]
River Man [Nick Drake]
Absent Minded Me [Jule Styne, Bob Merrill]
Naima [John Coltrane]
Hello, Young Lovers [Richard Rogers, Oscar Hammerstein II]
No Return [Ray Davies]
Que reste-t-il de nos amours? [Charles Trenet]

Chrissie Hynde – No Return (Official Audio):

Chrissie Hynde über ihren brandneuen Longplayer: „Vor ein paar Jahren las ich einen Nachruf auf den Posaunisten Bob Brookmeyer in der Zeitung. Ich schickte meinem Jazz-Saxophon spielenden Bruder Terry eine Mail mit den Worten `R.I.P. Bob Brookmeyer`. Als Mann weniger Worte antwortete er mit `Valve Bone Woe`, einer Art Haiku im Beatnik-Prosa-Style. Ich fand sofort, dass es der perfekte Titel für das Album war, an dem ich gerade mit meinem Producer Marius de Vries arbeitete. Nachdem wir den Song `I Wish You Love` für den `Eye Of The Beholder`-Soundtrack aufgenommen hatten, kam in mir der Wunsch auf, mich weiter in diesem Genre zu bewegen. Also entwickelten wir die Idee zu dem, was wir unser Jazz/ Dub-Album nennen – die Platte, die nun unter dem Titel `Valve Bone Woe` vorliegt. Eigentlich habe ich kein übermäßig großes Interesse, mich als leidenschaftliche Rocksängerin in anderen Musikgenres zu bewegen. Jedoch bin ich mit der Jazzmusik aufgewachsen (Dank meines Bruders) und habe seitdem eine kleine Schwäche für den Jazz. Ich beklage mich öfters darüber, dass in meinen Augen innerhalb der populären Musik heute nicht mehr so viel Wert auf gute Melodien gelegt wird. Dementsprechend wollte ich mich auf Melodien konzentrieren. Außerdem habe ich ein Faible für Coversongs. Mich fasziniert es, etwas zu singen, das ich selbst nicht geschrieben habe. In den 60ern wurde der Jazz vom Rock `n Roll abgelöst, doch der langsame Verfall der Rockmusik scheint ein neues Interesse am Jazz geweckt zu haben – für mich die kreativste und innovativste Musikform des 20. Jahrhunderts. Ich springe nur zu gerne auf diesen Zug auf.“

Das Album „Valve Bone Woe“ wurde gemeinsam mit dem Valve Bone Woe Ensemble in den Air Studios in London aufgenommen und kann hier bestellt werden: ChrissieHynde.lnk.to/VBWWE

chrissiehynde.com

Photocredit: Jill Furmanovsky

OONAGH – „Eine neue Zeit“

OONAGH – das neue Album „Eine neue Zeit“ erscheint am 09.08.

OONAGH – „Eine neue Zeit“ (AirForce1 / Universal Music)

Oonagh – eine der Top-Künstlerinnen Deutschlands ist endlich zurück!

Die erste Singleauskopplung „Kuliko Jana – Eine neue Zeit“ ließ im Juni bereits aufhorchen.

Nun beweist die Ausnahmekünstlerin mit ihrem neuen Album, dass sie es ernst meint, und den nächsten Schritt auf ihrem musikalischen Weg geht. Um etwas Neues entstehen zu lassen, muss man von Dingen Abschied nehmen. Oonagh hatte den Mut, loszulassen, und machte sich auf zu den unterschiedlichsten Regionen Afrikas, um sich vor Ort inspirieren zu lassen und spannende Partner für gemeinsame Visionen zu treffen. So finden sich in ihren neuen Songs Stärken, die sie als einfühlsame und weltoffene Sängerin immer besessen hat, kombiniert mit neuen Einflüssen und modernen Vibes, die ganz nah am internationalen Musikgeschehen sind. Das neue Album ist ein Schritt, der zu ihrer neuen Lebenssituation passt, als junge Mutter und zugleich Künstlerin mit einer einzigartigen Erfolgsgeschichte im Rücken. Ein Schritt, der eine bunte Vielzahl neuer Einflüsse in ihre Musik zulässt und zugleich bewahrt, was Oonagh ausmacht. Ein Schritt in „Eine neue Zeit“.

Den offiziellen Clip zu „Kuliko Jana – Eine neue Zeit“ findet Ihr hier:

Hier haben wir noch ein „Making Of“ des Videos:

Als sich Oonagh 2017 für eine kleine Auszeit ihrer Familie zurückzog, hatte sie bereits viel von dem erreicht, was man als Künstler in der deutschen Musiklandschaft überhaupt erreichen kann. Sie hatte ihren ganz eigenen Musikstil entwickelt und sich damit in die Herzen ihres Publikums gesungen. Mit ihrer Nähe zur Natur, dem Ursprung allen Lebens, und der Vielfältigkeit der Menschen dieser Welt, nahm sie Themen vorweg, die aktueller nicht sein könnten.

Und sie bewies mit über 600.000 verkauften Alben, Gold- und Platinauszeichnungen und mehreren Echos, dass sie damit einen Nerv traf und die Menschen auf jemanden wie sie gewartet hatten. Mit ganz besonderen Konzerterlebnissen, ob in der Tiefe eines stillgelegten Bergwerks oder als Stargast inmitten märchenhafter Musicalinszenierungen, schenkte sie ihren Fans zudem magische Momente. Und dennoch wollte sie sich mit dem neuen Album nicht wiederholen, sondern nach vorne gehen und neue Türen öffnen.

Den Grundstein dafür legte Oonagh im vergangenen Jahr in Afrika, dem Kontinent, zu dem sie einen ganz besonderen Bezug hat. „Ich liebe diese gigantische Vielfalt der Kulturen“, so die Künstlerin, „und diese besonderen Beats und Harmonien. Wenn man Musik aus Afrika hört, will man sofort tanzen. Man ist losgelöst und frei, und das war genau das richtige Gefühl für meine musikalische Neuausrichtung.“ Sie schrieb nicht nur einen Großteil der neuen Songs in Afrika, sondern arbeitete auch mit zahlreichen Künstlern vor Ort zusammen, darunter die Superstars von Sauti Sol oder Mafikizolo. Gleich mit ihrer ersten Single „Kuliko Jana – Eine neue Zeit“, traf Oonagh diese tänzerische Leichtigkeit und Lebensfreude Afrikas auf den Punkt. Doch auch eine tiefe Besinnlichkeit und innere Ruhe fand die Künstlerin in den weiten Nationalparks und verknüpfte sie mit den Erfahrungen in ihrer jungen Familie. Dazwischen spannt sich eine Bandbreite der Emotionen auf „Eine neue Zeit“, von himmelhohen, tanzbaren Gute-Laune-Liedern über entspannte Momente des sich fallen Lassens, bis hin zu inniger, behüteter Liebe, wie in dem Song „Maua – Meine Blume“, in dem sie wie schon bei der Single von einem wunderbar natürlich belassenen, afrikanischen Chor unterstützt wird.

Die aktuelle Musikszene Afrikas verkörpert die Brücke zwischen reichhaltiger Tradition und einer modernsten, urbanen Musikkultur am Puls der Zeit. Johannesburg in Südafrika zählt zu den kreativen Hotspots der internationalen Musikszene und genau dort ging Oonagh schließlich ins Studio, um ihren Songs den letzten Schliff zu geben. Sie hat es in der Zeit, in der das Album entstand, geschafft, in jeder Hinsicht mit ihrer Musik gemeinsam zu wachsen. Mit „Eine neue Zeit“ nimmt sie alle ihre Fans mit in eine neue Welt, die neue Möglichkeiten eröffnet und spannende Begegnungen bereithält.

Jeder, der mitkommt, wird sein Leben damit bereichern.

„Eine neue Zeit“ ist ab dem 09.08.2019 überall erhältlich.

Im Februar wird Oonagh ihren Fans die Songs außerdem wieder bei einigen Konzerten an ganz besonderen Veranstaltungsorten präsentieren.

Website: www.oonagh.tv
Facebook: www.facebook.com/OonaghMusic/
Instagram: www.instagram.com/oonagh_official

Das Album kann nach wie vor hier vorbestellt werden: umg.lnk.to/EineNeueZeit

Live als Special Guest bei Ben Zucker:
29.08.2019 Dresden, Freilichtbühne Junge Garde // 30.08.2019 Spremberg, Freilichtbühne // 31.08.2019 Schwerin, Freilichtbühne

Oonagh – Eine neue Zeit Live 2020:
10.02.2020 Essen Lichtburg // 11.02.2020 Dresden Kulturpalast // 12.02.2020 Berlin Admiralspalast // 13.02.2020 Erfurt Alte Oper

Foto-Credit: (c) Ben Wolf

Rad Orchestra – Rad Orchestra (Labelship/Broken Silence)

Rad Orchestra – „Rad Orchestra“

Gebürtig aus Hamburg stammt der Sänger und Gitarrist Max André Rademacher, der in der Vergangenheit bereits in der Band von Joachim Witt spielte und auch mit seinem Projekt Maxim Rad (Mercury Records) eine größere Bekanntheit erlangte.

Rad Orchestra – Rad Orchestra (Labelship/Broken Silence)
Rad Orchestra – Rad Orchestra (Labelship/Broken Silence)

Nun meldet sich der Wahl-Londoner mit einem neuen Projekt namens Rad Orchestra zurück. Auf dessen selbstbetiteltem Album werden die Koordinaten irgendwo zwischen Funk, Folk, Soul, Pop und Weltmusik abgesteckt, wobei mehrstimmige Gesänge erklingen und neben Instrumenten wie Geige, Bratsche, Gitarre, Mandoline, E-Bass und Percussion auch ein Ngoni, ein westafrikanisches Saiteninstrument, zum Einsatz kommt.

Hören kann man das Rad Orchestra übrigens auch in dem preisgekrönten Drama “Still“ (Aidan Gillen fungierte als Hauptdarsteller) aus dem Jahre 2014, das unter der Regie von Simon Blake entstand und beim London Independent Film Festival des Jahres 2015 eine Auszeichnung in der Kategorie “Best Director“ erhielt. Teile des Soundtracks wurden von Rad Orchestra beigesteuert.

Website: http://www.radorchestra.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/radorchestra

Rad Orchestra – Rad Orchestra (Labelship/Broken Silence)

Paolo Conte – „Live in Caracalla – 50 Years of Azzurro“

Paolo Conte: Italienische Legende veröffentlicht neues Live Album „Live in Caracalla – 50 Years of Azzurro“ l VÖ: 09.11.18

Paolo Conte – „Live in Caracalla – 50 Years of Azzurro“ (Platinum/BMG)

Die italienische Musik-Ikone Künstler Paolo Conte veröffentlicht am 09. November sein neues Album „Live in Caracalla – 50 Jahre Azzurro“. Das Doppelalbum enthält die Aufnahmen zweier einzigartiger Konzerte: Am 14. und 15. Juni feierte Paolo Conte gemeinsam mit seinem Orchester und geladenen Gästen 50 Jahre „Azzurro“ in der Caracalla Therme in Rom. Das Lied, das ursprünglich von Adriano Celentano aufgeführt wurde, machte Paolo Conte in Italien und auf der ganzen Welt berühmt.

Paolo Conte – „Lavavetri“:

„Live in Caracalla – 50 Years of Azzurro“ enthält die größten Hits von Paolo Conte sowie mit „Lavavetri“ (itl. für „Windschutzscheibe“) einen brandneuen Song, geschrieben und aufgenommen von Paolo Conte.

Zudem erscheint „Live in Caracalla – 50 Years of Azzurro“ am Freitag, den 30. November als limitierte und nummerierte Dreifach-Vinyl.

ALBUM TRACKLISTING
CD1: Ratafià (live); Sotto le stelle del jazz (live); Come di (live); Alle prese con una verde milonga (Live); Messico e nuvole (Live); Languida (Live); Snob (live); Recitando (Live); Eden (live); Sudamerica (live); Lavavetri.

CD2: Dancing (live); Gioco d’azzardo (Live); Gli impermeabili (live); Madeleine (live); Via con me (Live); Max (live); Diavolo rosso (live); Le chic et le charme (live); Azzurro (live); Bye, music (live).

Zurzeit tourt Paolo Conte durch Italien und wird 2019 auch in einigen europäischen Städten live zu sehen sein:
12.11.18 – TEATRO ARCIMBOLDI (MILANO)
13.11.18 – TEATRO ARCIMBOLDI (MILANO) Ausverkauft
22.11.18 – TEATRO REGIO (PARMA)
10.12.18 – TEATRO EUROPAUDITORIUM (BOLOGNA)
11.12.18 – TEATRO EUROPAUDITORIUM (BOLOGNA) Ausverkauft
23.02.19 – TEATRO CARLO FELICE (GENOVA)
28.03.19 – KKL LUZEM (LUZEM)
15.04.19 – TEATRO REGIO (TORINO)
10.05.19 – CREBERG TEATRO (BERGAMO)
03.08.19 – RONCALLIPLATZ (KÖLN)

„Live in Caracalla – 50 Years of Azzurro“ kann ab sofort hier vorbestellt werden…

www.paoloconteofficial.com
www.facebook.com/paoloconteofficial

Photocredit: (c) Daniela Zedda

Al Di Meola – „Elegant Gypsy & More LIVE“

Al Di Meola veröffentlicht am 20. Juli sein neues Live-Album „Elegant Gypsy & More LIVE“ l VÖ: 20.07.18

Al Di Meola – „Elegant Gypsy & More LIVE“ (earMUSIC/Edel)

Vor über 40 Jahren veröffentlichte der junge Al Di Meola sein zweites, sehr erfolgreiches Studioalbum „Elegant Gypsy“. Mit „Elegant Gypsy & More LIVE“, aufgenommen im letzten Jahr während der gleichnamigen US Tour, interpretiert er einige seiner brillanten, frühen Werke von eben diesem Studioalbum, wie „Race With Devil On Spanish Highway“, „Flight Over Rio“ oder „Midnight Tango“, neu.

Dieses Live-Album, welches am 20. Juli 2018 erscheint, fängt die Leidenschaft und Stimmung, für die der gefeierte Grammy-Preisträger bekannt ist, perfekt ein. Es ist eine virtuose Mischung aus Jazz, Rock und Weltmusik.

Al Di Meola – „Midnight Tango“ („Elegant Gypsy & More LIVE“ Audiostream)

Weltweite Anerkennung erreichte Al Di Meola durch seine Arbeit als Solo-Künstler, aber auch durch Zusammenarbeiten mit Frank Zappa, Jimmy Page, Stevie Wonder, Chick Corea, Paco De Lucia, John McLaughlin, Jean-Luc Ponty, Stanley Clarke, Luciano Pavarotti, Paul Simon, Phil Collins, Santana, Steve Winwood, Herbie Hancock und vielen weiteren. Er ist ein Pionier im Vermischen von Weltmusik, Rock und Jazz. Sein Gespür für komplexe Rhythmus-strukturen, kombiniert mit melodischem Songwriting und faszinierenden Harmonien, war schon immer das Herzstück seiner Musik und über 40-jährigen Karriere.

Al Di Meola – „Flight Over Rio“ (Live Toronto Jazz Festival 2015)

Al Di Meola zählt zu den innovativsten Musikern der Welt. Mit seinem erst kürzlich veröffentlichten Studioalbum „Opus“ hat er nicht nur die Top 5 der offiziellen Deutschen Jazz Album Charts und die Poleposition der US Contemporary Jazz Album Charts erreicht, sondern einmal mehr seine musikalische Vielfältigkeit unter Beweis gestellt.

„Elegant Gypsy & More LIVE“ von Al Di Meola kann hier vorbestellt werden…

Al Di Meola mit „Elegant Gypsy & More LIVE“ in Deutschland
03.09.2018 München, Circus-Krone-Bau

Weitere Informationen sowie alle Tour-Termine gibt es auf: www.aldimeola.com

Photocredit: (c) Ben Wolf

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Al Di Meola – „Opus“

Der brillante und virtuose Gitarrist, Komponist und Arrangeur Al di Meola unterzeichnet einen weltweiten Vertrag mit earMUSIC/Edel und bringt am 23. Februar 2018 sein neues Studioalbum „Opus“.

Al Di Meola – „Opus“ (earMUSIC / Edel Germay GmbH)

Ich gebe zu, ich habe noch nie ein Al Di Meola Album gehört und ich höre schon lange, sehr lange Musik. Aber Al Di Meola ist irgendwie immer an mir vorbeigegangen. Vielleicht mag es daran liegen, dass ich vom Metal, Punk und New Wave komme und diese Art von Musik immer als zu jazzig, zu esoterisch, zu Weltmusik-lastig betrachtet habe. Musik also, die von den so genannten – Achtung: 80er Jahre Begriff – „Müslis“ gehört wurde und mit denen war man ja spinnefeind.

Auch heute ist das nicht unbedingt meine Musik. Zweifelsohne ist Al Di Meola ein fantastischer Gitarrist, aber das ist meinen Augen die falsche Musik an denen er sein Talent verschwendet. Zumal ich Zeit meines Lebens Probleme hatte mit reiner Instrumentalmusik. Ein oder zwei Stücke zu hören, kein Problem, aber ein ganzes Album mit reiner Instrumentalmusik ist mir zu viel. Deshalb werde ich z.B. auch nie ein Fan von Mogwai, auch wenn das musikalisch eher mein Geschmack wäre.

Al Di Meola – „Broken Heart“ (Official Video):

Sicherlich ist das sehr gut gemachte – vor allem handgemachte – Musik, doch meine ist es definitiv nicht. Al Di Meola mag ein „brillanter und virtuoser Gitarrist“ sein, wie ihn das Presse-Info nennt, aber in meinen Augen gibt es bessere – wie z.B. Snah von Motorpsycho. Die Fans von Al Di Meola mögen mir widersprechen, doch wie alles in der Musik, ist Geschmack subjektiv und meiner geht halt in eine andere Richtung. Deshalb lassen wir zum Schluss noch Al Di Meola zu Wort kommen:

„Mit OPUS wollte ich mein Komponieren weiterentwickeln, weil ich finde, dass die Evolution dieses Teils meiner Persona mich mehr zum Komponisten/Gitarristen als Gitarristen/Komponisten macht. Trotzdem markiert dieses Album eine neue Ära meines Lebens. Zum ersten Mal in meinem Leben, habe ich Musik geschrieben, während ich glücklich war. Ich habe eine wundervolle Beziehung, ich habe eine kleine Tochter und eine wunderbare Familie, die mich jeden Tag inspiriert. Ich glaube das hört man in der Musik.“

(Smilo)

Al Di Meola „OPUS“ – Concept and Recording (Video Interview):

„Milonga Noctiva“ ist hier als digitaler Download und Stream verfügbar:
Spotify
Deezer
iTunes

„Broken Heart“ ist hier als digitaler Download und Stream verfügbar:
Spotify
iTunes
Deezer

Al Di Meola – „Ava’s Dream Sequence Lullaby“ (Official Music Video):

Al Di Meola Tour 2018
02.03.2018 – Verden, Germany
04.03.2018 – Helsingor, Denmark
06.03.2018 – Bern, Switzerland
07.03.2018 – Geneva, Switzerland
09.03.2018 – Basel, Switzerland
10.03.2018 – Zurich, Switzerland
11.03.2018 – Baden-Baden, Germany
14.03.2018 – Bergheim, Germany
15.03.2018 – Gummersbach, Germany
16.03.2018 – Nürnberg, Germany

Mehr Infos unter:
www.aldimeola.com
www.facebook.com/AlDiMeolaMusic/

Photocredit: (c) Ben Wolf

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THE CORRS – „Jupiter Calling“

THE CORRS – Neues Album „Jupiter Calling“ erscheint am 10.11.

THE CORRS – „Jupiter Calling“ (East West Records / Warner)

Zwei Jahre nach ihrem großartigen Comeback-Album „White Light“, das im UK mit Gold ausgezeichnet wurde und sich in Deutschland auf Platz 11 in die Charts spielte, kehren THE CORRS mit einem aufregenden neuen Album zurück. Produziert von T-Bone Burnett, der als Musiker und als Produzent stets ein Mann für das Besondere ist, erscheint am 10. November ihr brandneues Album „Jupiter Calling“. Es erscheint satte zwanzig Jahre nach ihrem Durchbruch „Talk On Corners“ und wurde mit einem außergewöhnlichen Konzert in der Royal Albert Hall am 19. Oktober gefeiert!

Den ersten Vorgeschmack auf das Album bringt die erste Single „SOS“:

„Jupiter Calling“ ist ein ambitioniertes und erdiges Album, das die Band so ursprünglich und geradeheraus zeigt wie zu ihren Anfängen und ihnen einmal mehr großen Respekt als Musiker, Songwriter und Pioniere einbringen wird. Dies ist nicht zuletzt auch dem musikalischen Verständnis und der Einfühlsamkeit T-Bone Burnetts zu verdanken:

„Es war die befreiendste Erfahrung, die wir in einem Studio je gemacht haben“, so beschreibt Caroline das Making-Of von „Jupiter Calling“ in den Londoner RAK-Studios. T-Bone ließ die Band das gesamte Album live im Studio mit nur minimalen Overdubs einspielen. Zur Unterstützung wurden Bassist Robbie Malone (David Gray) und der irische Gitarrist Anthony Drennan (Clannad, Genesis, Chris Rea) ins Boot geholt. Außerdem bestand Burnett auf die Bereitstellung von 40 Spulen der heute seltenen 2-Zoll-Bänder und eines Ludwig-Drumkits aus dem Jahr 1966. Das Ergebnis ist umwerfend und wird einerseits die CORRS-Fans begeistern, aber auch viele neue Fans anziehen.

„Ich liebe den tiefen und großherzigen Geist der CORRS“, so T-Bone. „ich liebe ihre Kompositionen, ihren Gesang und die Art, wie sie spielen. Ich liebe die Menschen aus Irland – ihre Musik, ihre Literatur und ihre Kunst – und THE CORRS sind die seelenvollsten Exemplare dieses mystischen Landes.“

Es mag wie ein Liebesbrief an THE CORRS klingen, doch das Gefühl beruhte bei Sängerin Andrea, Multi-Instrumentalist Jim, Violinistin und Sängerin Sharon und Drummerin Caroline auf Gegenseitigkeit.

Im Herzen ihres siebten Albums „Jupiter Calling“ steht der Song „‚SOS‘ – The Song Of Syria“, der wohl der politisch freimütigste und bewegendste Song ist, den THE CORRS je aufgenommen haben.

„Einer der größten Momente war für mich, als wir T-Bone ‚Son Of Solomon‘ vorspielten“, erinnert sich Andrea. „Er sagte: ‚Okay, spielt den Song nicht mehr, bis wir ihn aufnehmen‘. Wenn Du auf der Schwelle stehst, etwas zu wissen oder zu kennen, bist Du viel besser, als wenn du es zu gut kennst. Und er hatte Recht! An diesem Punkt entsteht Magie!“

Die Magie der CORRS lebt und sie offenbart sich in den 13 neuen Songs, die „Jupiter Calling“ zu einer der aufregendsten Veröffentlichung des Jahres werden lässt. Verpassen auf eigene Gefahr!

www.thecorrswebsite.com

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Robert Plant – „Carry Fire“

Robert Plant kehrt mit brandneuem Album „Carry Fire“ zurück | VÖ: 13.10.2017

Robert Plant – „Carry Fire“ (Nonesuch/Warner)

He’s back mit einem neuen Album und doch ist erste Frage, die (ihm) immer als erstes gestellt wird, was ist mit einer Led Zeppelin Reunion? Schließlich feiert die Band im nächsten Jahr ihr 50jähriges Jubiläum. Entgegen aller Spekulationen hat der gute Robert Anthony Plant in einem mit dem Deutschlandfunk geführten Interview dem Ganzen erst noch vor ein paar Tagen eine Absage erteilt. Spekulieren kann man wahrscheinlich nur über eine Reunion von Jimmy Page und John Paul Jones, wahrscheinlich mit Jason Bonham (Sohn von John Bonham) an den Drums und noch nicht näher benannten Sängern. Ob das alles dann unter der Überschrift Led Zeppelin laufen wird, ist eher zu bezweifeln. Denn seien wir mal ganz ehrlich, Led Zeppelin ohne Robert Plant als Sänger wäre nicht Led Zeppelin.

Robert Plant – „Bluebirds Over the Mountain“:

Aber sei’s drum, Robert Anthony Plant ist also zurück, wie immer alle drei oder vier Jahre erscheint eines neues Werk. Nach „Lullaby And… The Ceaseless Roar“ aus dem Jahr 2014 nun also „Carry Fire“, wieder entstanden mit seiner Backing Band The Sensational Space Shifters – John Baggot (Keyboards, Moog, Loops, Percussion, Drums, T’bal, Snaretrommel, Slide-Gitarre, Piano, Electric Piano und Bendir), Justin Adams (Gitarre, akustische Gitarre, Oud, E-Bow Quartet, Percussions, Snaredrum und Tambourin), Dave Smith (Bendir, Tambourin, Djembe und Schlagzeug) und Liam “Skin” Tyson (Dobro, Gitarre, akustische Gitarre, Pedal Steel und zwölfsaitige Gitarre). Überdies begrüßten Plant und die Space Shifters eine ganze Reihe von Special Guests im Studio: So singt Chrissie Hynde ein Duett mit Plant auf „Bluebirds Over The Mountain“ (das von Rockabilly-Legende Ersel Hickey geschrieben und später sowohl von Richie Havens als auch von den Beach Boys aufgenommen wurde). Der albanische Cellist Redi Hasa agierte auf drei Songs mit, ebenso wie Seth Lakeman, der Viola und Fiddle spielt und inzwischen fest zur Space Shifters-Besetzung gehört.

Robert Plant – The May Queen:

Herausgekommen sind elf Songs, die – das muss man leider sagen – zwar schön anzuhören sind, aber nicht wirklich Neues bieten. Eine Mischung wie auf den vorangegangenen Werken aus afrikanischer Welt-Musik, Folk, Ambient, Trance und Trip Hop. Dazu kommt ein dezenter Einfluss indianischer Musik, denn Plant hat die letzten drei Jahre in Texas verbracht und sich dort mit dem Indianerstamm der Comanchen angefreundet. Doch auch dies macht „Carry Fire“ nicht wirklich besser. Alles in allem plätschert die Musik dahin, mag aber nicht wirklich verzaubern. Allein der Opener „The May Queen“ bietet ein wenig Pep. Doch das rettet das eher mäßige und teils langweilige Album nicht. Schade eigentlich, vielleicht sollte sich Plant doch gegen seine Überzeugungen stellen und wieder mehr die Rock-Musik in seine Oeuvre einfließen lassen. Es muss ja nicht unbedingt sofort wieder in Richtung Led Zeppelin gehen, geschweige denn eine Reunion geben – oder vielleicht doch???

(Smilo)

www.robertplant.com
www.facebook.com/robertplant/

Robert Plant „Bones Of Saints“ (Spotify Track)

Das komplette Album Carry Fire gibt es hier zu hören…

Robert Plant – Carry Fire (6 Music Live 2017)

Robert Plant & The Sensational Space Shifters – „New World…“
Live at Later… with Jools Holland:

Robert Plant & The Sensational Space Shifters – „Bones Of Saints“
Live at Later… with Jools Holland:

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CARROUSEL – „Filigrane“

CARROUSEL – das neue Album „Filigrane“ kommt am 29.09.

CARROUSEL – „Filigrane“ (Melo-Man / Jazzhaus)

Sommerlich leicht: Das ist die Grundstimmung von „Filigrane“, dem vierten Album von CARROUSEL, das am 29. September 2017 erscheint. Folk und Chanson, Weltmusik und Pop verschmelzen beim französisch-schweizerischen Duos zu einer individuellen Mischung, die unterschiedlichste Zutaten verarbeitet und dabei stets erkennbar bleibt.

Hier das brandneue Video zur Single „Plus de Couleur“:

Drei Jahre nach „L’euphorie“ und einer Tour mit über 200 Konzerten, kehren CARROUSEL mit dem neuen Album „Filigrane“ im September zurück. Das vierte Werk umfasst zwölf Titel und besticht durch Originalität und Vielfältigkeit – sei es optimistisch und direkt oder mit im Ohr haftenden, brillanten Hooks versehen. Aufgenommen in den legendären ICP Studios in Brüssel, verschmelzen CARROUSEL auf ihrem vierten Album erneut Folk und Chanson, Weltmusik und Pop zu einer individuellen Mischung. Direkter Charme und die französische Lässigkeit sind ihre besten Botschafter. Egal ob auf dem neuen Album oder einem der Konzerte. „Filigrane“ erscheint am 29. September und wird in ganz Deutschland live auf den Bühnen präsentiert.

Tourdaten:
02.11 – Reutlingen – Franz K / 03.11 – Freiburg – Jazzhaus / 04.11 – Koblenz – Café Hahn / 08.11 – Wawern – Station K / 10.11 – Hard – Kammgarn / 11.11 – Konstanz – Kulturladen / 14.11 – Dresden – Beatpol / 15.11 – Halle – Objekt 5 /16.11 – München – Strom / 17.11 – Mühldorf – Haberkasten / 18.11 – Frankfurt – Das Bett / 19.11 – Hamburg – Häkken / 21.11 – Berlin – Privat Club / 22.11 – Lüneburg – Konzertscheune / 23.11 – Bremen – Schaulust / 24.11 – Hameln – Sumpfblume / 25.11 – Leipheim – Zehntstadel

Website: www.carrousel-musik.com
Facebook: www.facebook.com/CarrouselOfficiel

Photocredit: (c) Lea Meienberg

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CARROUSEL – „Plus de Couleur“

CARROUSEL – das neue Album „Filigrane“ im September, der neue Clip ab sofort

Sommerlich leicht: Das ist die Grundstimmung von „Filigrane“, dem vierten Album von CARROUSEL, das am 29. September 2017 erscheint. Folk und Chanson, Weltmusik und Pop verschmelzen beim französisch-schweizerischen Duos zu einer individuellen Mischung, die unterschiedlichste Zutaten verarbeitet und dabei stets erkennbar bleibt.

Hier das brandneue Video zur Single „Plus de Couleur“:

Drei Jahre nach „L’euphorie“ und einer Tour mit über 200 Konzerten, kehren CARROUSEL mit dem neuen Album „Filigrane“ im September zurück. Das vierte Werk umfasst zwölf Titel und besticht durch Originalität und Vielfältigkeit – sei es optimistisch und direkt oder mit im Ohr haftenden, brillanten Hooks versehen. Aufgenommen in den legendären ICP Studios in Brüssel, verschmelzen CARROUSEL auf ihrem vierten Album erneut Folk und Chanson, Weltmusik und Pop zu einer individuellen Mischung. Direkter Charme und die französische Lässigkeit sind ihre besten Botschafter. Egal ob auf dem neuen Album oder einem der Konzerte. „Filigrane“ erscheint am 29. September und wird in ganz Deutschland live auf den Bühnen präsentiert.

Tourdaten:
02.11 – Reutlingen – Franz K / 03.11 – Freiburg – Jazzhaus / 04.11 – Koblenz – Café Hahn / 08.11 – Wawern – Station K / 10.11 – Hard – Kammgarn / 11.11 – Konstanz – Kulturladen / 14.11 – Dresden – Beatpol / 15.11 – Halle – Objekt 5 /16.11 – München – Strom / 17.11 – Mühldorf – Haberkasten / 18.11 – Frankfurt – Das Bett / 19.11 – Hamburg – Häkken / 21.11 – Berlin – Privat Club / 22.11 – Lüneburg – Konzertscheune / 23.11 – Bremen – Schaulust / 24.11 – Hameln – Sumpfblume / 25.11 – Leipheim – Zehntstadel

Website: www.carrousel-musik.com
Facebook: www.facebook.com/CarrouselOfficiel

Photocredit: (c) Lea Meienberg

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Hotel Bossa Nova – „Little Fish“

Hotel Bossa Nova präsentieren ihr neues Album „Little Fish“, Album-VÖ: 02.06.17

Hotel Bossa Nova – „Little Fish“ (enja Records)

Hotel Bossa Nova sind und bleiben musikalische Globetrotter, abenteuerlustige und stets neugierige Grenzgänger des World Jazz, die in die unterschiedlichsten stilistischen Sphären einzutauchen verstehen. Ja, auch nach zwölf Jahren, die das Jazzquartett aus Wiesbaden nunmehr besteht, auch in Anbetracht des nunmehr sechsten Studioalbums mit dem schönen Titel „Little Fish“ (Album-VÖ: 02.06.17) muss man noch einmal betonen, dass der Bandname durchaus in die Irre führen kann. Nein, Hotel Bossa Nova spielen nicht ausschließlich mit dem brasilianischen Genre, nach dem sie sich benannt haben. Neben dem Bossa Nova fließen Samba, Fado und zahlreiche andere Elemente des Latin Jazz, aber auch des Cool Jazz und des klassischen Jazz in ihre aufregenden Kompositionen, in denen sich nicht selten die stilistischen Elemente vom mächtigen Stamm ihrer exorbitanten Fähigkeiten als versierte Musiker auf wundervolle Weise verästeln, oder, um bei dem maritimen Motiv ihres Albums zu bleiben, ineinander fließen und verschwimmen.

Wenn es einen roten Faden in der musikalischen Welt von Hotel Bossa Nova gibt, dann ist es vielleicht das Temperament ihrer portugiesisch-indischen Sängerin Liza da Costa. Sie ist das strahlende Energiebündel, die vitale Impulsgeberin und der gesangliche Wirbelwind. Dabei intoniert sie mit einer beeindruckenden emotionalen Bandbreite. Ihr zur Seite stehen mit Tilmann Höhn (Gitarre) und Wolfgang Stamm (Schlagzeug, Percussion), Alexander Sonntag (Kontrabass) drei improvisationsstarke und doch punktgenau miteinander harmonierende Individualisten. Gemeinsam haben sie in ihrer von Entdeckergeist und musikalischer Poesie geprägten Karriere ein musikalisches Geflecht entwickelt und kultiviert, das dem World Jazz eine ganz eigenwillige Note verleiht. Das trifft auch auf ihr neues Studioalbum „Little Fish“ zu, dessen wohltemperierte Produktion diesmal Alexander Sonntag verantwortet – und das mit Beiträgen von vielen befreundeten Gastmusikern wie Harold Todd (Querflöte), Ulf Kleiner (Rhodes, Hammond), Georg Boeßner (Piano), Thomas Langer (Gitarre) und Elke Diepenbeck (Gesang) klanglich bereichert worden ist.

Facebook: www.facebook.com/HotelBossaNova
Website: hotelbossanova.com

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Davido – „How Long“ (feat. Tinashe)

Davido – Afrikas größter Superstar mit neuer Single „How Long“ (feat. Tinashe), neuer EP und exklusivem Konzert in Berlin! TIPP!

Davido - "How Long" (feat. Tinashe) (Sony Music)
Davido – „How Long“ (feat. Tinashe) (Sony Music)

Nicht nur in seiner Heimat Nigeria zählt Davido, alias David Adedeji Adeleke, seit Jahren zu den größten Namen des Landes – der 23-jährige ist mittlerweile einer der bekanntesten Stars des gesamten afrikanischen Kontinents. Trotz seiner jungen Jahre wurde der in Atlanta im US-Bundesstaat Georgia geborene Sänger, Musiker, Produzent, Songwriter und Labelbetreiber bereits mit zahlreichen Awards ausgezeichnet, darunter zwei MTV Africa Music Awards und ein BET Award. Kollaborationen mit US-Stars wie DJ Snake, Tinashe oder Trey Songz machten ihn überdies international bekannt.

Hier gibt es den Clip zur aktuellen Single „How Long“ zusammen mit US-R&B Star Tinashe:

Mit über drei Millionen Fans bei Facebook (davon 12.000 aus Deutschland!), drei Millionen Instagram- und zwei Millionen Twitter-Follower ist er auch in den sozialen Medien eine ziemlich große Nummer. Kein Wunder, dass Softdrink-Gigant Pepsi ihn zum Gesicht für seine Werbeaktivitäten in ganz Afrika verpflichtete. Mittlerweile füllt Davido aber nicht nur dort große 50.000er-Hallen: in London strömten 5000, in New York sogar 12.000 Zuschauer zu seinen Konzerten. Hierzulande trat bislang erst einmal auf – sein Konzert 2014 war restlos ausverkauft. Eine erneute Gelegenheit bietet sich seinen Fans im Dezember 2016: am 7.12. wird Davido live in Berlin zu sehen sein.

Tickets für die Show in Berlin gibt es hier…

Neben seinen eigenen Veröffentlichungen (wie dem Breakthrough-Hit „Dami Duro“ im Jahr 2011) machte sich Davido in den vergangenen Jahren auch mit dem Label HKN Music einen Namen, das er zusammen mit seinem älteren Bruder Adewale Adeleke betreibt. Darüber hinaus trat er als Produzent für zahlreiche andere nigerianische Künstler in Erscheinung (u.a. Naeto C, Skales und Tiwa Savage).

Seine neueste Veröffentlichung „Son Of Mercy EP“ mit fünf neuen Songs erscheint nun via Sony Music. Auf der EP findet sich u.a. der Song „How Long“, für den sich Davido US-R&B-Star Tinashe ins Studio holte. Das Video zum Feel-Goog-Song, der von Parker Ighile (Nicki Minaj, Rihanna, Ariana Grande u.a.) produziert wurde, entstand jüngst in Malibu.

Facebook: www.facebook.com/iamdavidoDMW/

Website: www.iamdavido.com

Oonagh – „Märchen enden gut“

Oonagh – neues Video zur Single „Aulë und Yavanna“ aus dem neuen Album „Märchen enden gut“, Album-VÖ: 21.10.16

Oonagh - "Märchen enden gut" (Electrola/Universal)
Oonagh – „Märchen enden gut“ (Electrola/Universal)

Der Jubel um den sensationellen Erfolg ihres Debütalbums war kaum verklungen, da hatte Oonagh schon mit dem zweiten Album nachgelegt. Jetzt hat sie es wieder getan: „Märchen enden gut“ (Album-VÖ: 21.10.2016) ist der Titel ihres neuen Werks. Und wieder erwartet uns eine fantastische, musikalische Reise. Von mittelalterlichem Lauten- und Flötenspiel bis zu den Klängen aus 1001 Nacht. Von der Herzensfreude Afrikas bis zu rauen Wintern im hohen Norden. Die Künstlerin schöpft für ihr neues Werk aus der ganzen Fülle der Musikkulturen und Erzählungen.

Nach zwei Top-Ten Alben, zwei Echos und zahllosen gefeierten Live-Auftritten lädt Oonagh erneut ins Reich der Elfen und Götter ein. „Aulë und Yavanna“ ist der Titel der ersten Single aus dem kommenden Alnum.

In dem Song „Aulë und Yavanna“ erzählt Oonagh von der Entstehung Ardas, als der Weltenschmied Aulë die Berge formt und seine Götterschwester Yavanna die Saat des Frühlings ausbringt. Oonagh besingt das Leben, das „für uns erblüht“, als sich die Zeit „aus langem Schlafe erhebt“.

Video zur Single „Aulë und Yavanna“:

Auch die neue Single wird bereichert von der elbischen Fantasiesprache von J.R.R. Tolkien. Die exotischen Worte über einem treibenden Beat erinnern an die Musiksprache afrikanischer Naturvölker. Oonagh bleibt damit ihrem Stilmix aus Ethno-Pop, Weltmusik, Folk und Pop treu. Es gelingt ihr, dem Kraftvollen und Archaischen mit ihrer Leichtigkeit Leben einzuhauchen und es in einen modernen Kontext zu bringen.

„Aulë und Yavanna“ knüpft thematisch wie musikalisch nahtlos an Oonaghs große Erfolge mit Titeln wie „Gäa“ oder „Orome“ an. Mit ihrer Musik sucht und findet sie den Zugang zu unseren Wurzeln, unserer Seele und den inneren, wahren Werten des Lebens. Dass diese Besinnung nicht nur im Stillen passieren kann, sondern auch voller Energie und Freude, das zeigt Oonagh mit „Aulë und Yavanna“.

„Märchen enden gut“ erscheint am 21.10.2016 sowohl in der Standard-Ausführung mit 13 Titeln, als auch in der Deluxe-Edition mit zusätzlichen 5 Bonustiteln sowie einer Bonus-DVD überall erhältlich.

Tourdaten:
07.02.2017 – Mülheim an der Ruhr – Stadthalle / 09.02.2017 – Paderborn – Paderhalle / 10.02.2017 – Erfurt – Alte Oper / 11.02.2017 – Magdeburg – AMO Kultur und Kongreßhaus / 13.02.2017 – Hamburg – Theater Neue Flora / 14.02.2017 – Berlin – Admiralspalast / 15.02.2017 – Dresden – Alter Schlachthof / 17.02.2017 – Essenbach – Eskara Sport und Kulturarena / 18.02.2017 – München – TonHalle / 19.02.2017 – Gera – Kultur und Kongresszentrum / 20.02.2017 – Halle/Saale – Steintor-Varieté / 22.02.2017 – Ludwigshafen – Pfalzbau / 23.02.2017 – Filderstadt – FILharmonie / 24.02.2017 – Lippstadt – Stadttheater

Facebook: www.facebook.com/OonaghMusic

CELTIC WOMAN – „Destiny“

CELTIC WOMAN das neuen Album „Destiny“ inkl. Duett mit Oonagh, VÖ: 23.10.15

CELTIC WOMAN - "Destiny" (Panorama/Universal)
CELTIC WOMAN – „Destiny“ (Panorama/Universal)

Celtic Woman stehen inzwischen für zehn erfolgreiche Jahre mit über acht Millionen verkauften Ton- und Bildträgern. Ihr Erfolg hat dabei viele Väter. Der authentische Umgang mit ihrer weltumspannenden Musik. Gefühlvolle Melodien, intime Momente – mit der Gabe, Pathos von Kitsch zu trennen. Ihre emotionalen Lieder über Liebe, Verlust, Hoffnung und Inspiration lassen Bilder im Kopf entstehen, können Trost spenden und Mut machen.

Eine Basis, die auch für das neue Album „Destiny“ (VÖ: 23.10.15) steht. Erneut wandeln Celtic Woman auf dem schmalen Grat zwischen gut dosierter Romantik, ergreifenden Melodien und sensiblem Songwriting. Auf der Habenseite steht auch die hohe Musikalität des Quartetts. Máiréad Nesbitt spielt ihr Instrument nicht nur, sie spricht durch die Geige – sie seufzt, singt, lacht – und haftet sich an die Synapsen jeder Gefühlsregung. Gepaart mit den engelsgleichen Gesängen von Susan McFadden, Máiread Carlin und Éabha McMahon, die sowohl solistisch als auch im Satzgesang faszinieren, entsteht ein Sound, der die Weiten der grünen Insel spürbar macht.

Kernstück des neuen Albums ist der Song „Tir Na Nog“, ein Duett mit der deutschen Künstlerin Oonagh, die eine bespiellose Karriere hingelegt hat: in nur zwei Jahren erhielt sie Gold- und Platinauszeichnungen sowie zwei ECHOs. In dem gemeinsamen Lied vereinen sie ihre musikalischen Welten und profitieren von der Magie des jeweils anderen.

„Destiny“ hat alles, was ein Celtic Woman-Album haben muss. Neben dem fröhlichen, tanzbaren Duett gibt es eine Reihe von Irish Folk-Klassikern und Traditionals wie „How I Can Keep From Singing“, „Sometimes A Prayer Will Do“ und „Hills Of Ireland“. Songs wie der Opener „My Land“ und „Siúil A Rúin“ entführen in eine andere Welt, stehen für Besinnung und Innehalten. Es gibt Hits jüngeren Datums wie Ed Sheerans „I See Fire“ aus dem „Hobbit“-Soundtrack und „Skyrim“ aus dem gleichnamigen, populären Videospiel, die in den Versionen von Celtic Woman genauso wie die Popklassiker „The Whole Of The Moon“ von den Waterboys und „Like An Angel Passing Through My Room“ von Abba zu akustischen Seelenschmeichlern werden. Das Album schließt mit den Weihnachtsliedern „Oh Tannenbaum“ und „Silent Night“, die einmal mehr ins Herz zielen.

Website: celticwoman.com / www.facebook.com/celticwoman

GURRUMUL – „The Gospel Album“

GURRUMUL „The Gospel Album“ – berührend und seelentief, VÖ: 23.10.15

GURRUMUL - "The Gospel Album" (MVKA/Rough Trade)
GURRUMUL – „The Gospel Album“ (Skinny Fish Music/MVKA/Rough Trade)

Eine Gitarre und eine Stimme. Mehr braucht der von Geburt an blinde Gurrumul nicht, um unmittelbar unter die Haut zu gehen. Er entstammt als Aborigine einer der wohl ältesten überlebenden Zivilisationen der Welt. Geboren wird er 1970 auf Elcho Island, einer paradiesischen Insel in den Weiten im Norden Australiens. Sein Volk sind die Gumatj. Und seine Sprache und damit auch die seiner Lieder ist Yolngu. Er wächst in einer Kultur auf, die verglichen mit der europäischen unterschiedlicher nicht sein könnte.

Musikalische Erfahrung sammelt er schon früh. Als kleines Kind schnappt er sich am Strand liegende Blechdosen und trommelt mit Ästen vom Eukalyptusbaum, wie aus dem Nichts, höchst komplexe Rhythmen. Zuhause entlockt er sogar einem völlig verstimmten Akkordeon noch reizvolle Melodien. Als er auf eine abgeranzte Gitarre mit Saiten aus Angelschnur stößt, hat er innerhalb weniger Wochen raus, wie so ein Instrument zu klingen hat. Doch über allem strahlt die Spannbreite seiner fast engelsgleichen Tenor-Stimme. Das überaus große musikalische Talent haben ihm die Geister seines Volkes als Ausgleich für das fehlende Augenlicht geschenkt. Daran hegen seine Eltern und die ganze Familie keinerlei Zweifel. Bevor er als Solist loszieht, findet sich der Name Gurrumul in den Besetzungslisten der erfolgreichen Aborigine-Bands Yothu Yindi und Saltwater.

Gurrumul spricht so gut wie nie und gibt demzufolge auch keine Interviews. Sein Volk hat für ihn die Rolle des Sängers vorgesehen, nicht für die als Redner. Dafür reden andere über ihn. Darunter große Kollegen. Sting etwa, der ihm attestiert: „So kann nur die Stimme eines höheren Wesens klingen.“ 2011 ziert Gurrumul das Cover des Rolling Stone, der ihn in einer Kritik als „die wichtigste Stimme Australiens“ herausstellt. Auch Quincy Jones lässt sich vom Gesang Gurrmuls becircen. „Seine Stimme ist eine der ungewöhnlichsten und emotionalsten, die ich je hören durfte.“ Selbst US-Präsident Barack Obama lässt es sich nicht nehmen, sich mit Gurrumul ablichten zu lassen.

Im Oktober 2015 erscheint nun Gurrumuls dritte Veröffentlichung, „The Gospel Album.“ Darüber mag man sich wundern. „Doch Gurrumul wird als kleiner Junge nicht nur mit der traditionellen Musik seines Volkes vertraut gemacht. Er lauscht auch jeden Sonntag dem Gospel-Gottesdienst in der örtlichen Methodisten-Kirche. Diese geistlichen Gesänge eroberten schnell auch die Herzen der Aborigine, passten sie mit ihren Rhythmen und großformatigen Chören doch wunderbar in deren musikalische Konzepte und den im Volk der Gumatj gängigen Gruppengesang“, erklärt Gurrumuls Bassist Michael Hohnen, „beides hat Gurrumul bleibend geprägt. Was also lag näher, als die Gospelstücke für Gurrumul zu adaptieren?“

Das Schlüsselstück der Platte ist ganz sicher „Amazing Grace.“ Ein Lied, das jeder kennt, doch so, wie Gurrumul es zu Gehör bringt, hat es noch niemand gesungen. Jede einzelne Note bewegt. Gurrumul gibt dem Stück (und den anderen Gospelstücken auch) ihre Heiligkeit zurück. Verleiht ihnen eine so nie gekannte emotionale Komponente. Entzieht die Stücke ihrer Weltlichkeit. Macht sie zu ganz privaten Gebeten. Reflektiert dabei das Gute und Böse gleichzeitig, weil er weiß, dass beides unerlässlicher Teil des Lebens ist, zudem letztlich auch der Tod gehört. Vielleicht fällt ihm das gerade deshalb so leicht, weil die Aborigines eine ganz andere Beziehung zu Geistern und den Schatten ihrer Vorfahren pflegen. Diese Ausdeutung der Gospel-Klänge lässt die Zuhörer atemlos und mit Tränen in den Augen zurück. Wenn jemals mit Fug und Recht über Wahrhaftigkeit in der Musik geredet werden darf, dann bei Gurrumul und seinem so ganz eigenen Klangkosmos. Einer Welt, der sich niemand entziehen kann, weil sein Gesang ihr in ihrer Gesamtheit einfache und doch vollendete Schönheit verleiht.

Website: www.facebook.com/gurrumul / skinnyfishmusic.com.au/artist/gurrumul/

Bluma – „Mein Herz tanzt bunt“

Bluma präsentiert ihr Debüt-Album „Mein Herz tanzt bunt“, Album-VÖ: 04.09.15

Bluma - "Mein Herz tanzt bunt" (Electrola/Universal)
Bluma – „Mein Herz tanzt bunt“ (Electrola/Universal)

Es ist Zeit für BLUMA aus Berlin. Vorhang auf für ihren einmaligen Gipsy-Pop! Vorhang auf für „Mein Herz tanzt bunt“!

BLUMA ist frisch, wild, fröhlich und farbenfroh. Ihren ureigenen Sound bezeichnet sie als Gipsy-Pop, was eine heiße Mischung aus Gipsymusik-Klängen, Balkan-Beats, Klezmer und modernen Popsounds ist. Das Instrumentarium hebt sich wohltuend vom üblichen Pop-08/15 ab. Klarinette, Akkordeon, Kontrabass, Saxophon und Trompete geben der Musik eine Klangfarbe, die in dieser Form in der deutschen Musikszene nicht zu finden ist. An den Reglern im Studio saß kein Geringerer als ihr Entdecker und Förderer, der Produzent Ingo Politz (Beng Music), der u.a. auch Silbermond, Silly, Faun und Joris produzierte.

Außergewöhnlich wie der Sound ist auch die Lebensgeschichte von BLUMA. So hat sie über ihren Vater familiäre Wurzeln bei den Sinti, wuchs aber durch die Familie der Mutter bodenständig im tiefsten Schwaben auf. Ein kultureller Spagat, der nicht heftiger sein könnte. „Bis zum achten Lebensjahr sind wir jedes Jahr im Urlaub mit der großen Sinti-Familie meines Vaters im Wohnwagen durch die Lande gefahren“, erinnert sich BLUMA. Zurzeit lebt die exotische Schönheit in Berlin.

Bluma „Auf und davon“:

Website: www.bluma-musik.de
Facebook: www.facebook.com/blumamusik

Oonagh – „Aeria“

Oonagh präsentiert ihr neues Album „Aeria“, VÖ: 13.03.15

Oonagh - "Aeria" (Electrola/Universal)
Oonagh – „Aeria“ (Electrola/Universal)

Willkommen in der fabelhaften Welt von Oonagh! Wieder lädt die charismatische Künstlerin in andere Sphären, zu einer musikalischen Weltreise, pendelt zwischen den Kulturen, streift Elemente aus Pop, Folk, Mittelalter, Electronica, Weltmusik, Ethno und New Age, fügt sie stilbewusst und kreativ zu einem Ganzen – jeder Ton ist unverkennbar Oonagh. Musik aus allen Ecken und doch nicht nur von dieser Welt. Ihre unbeschwerte Herangehensweise ist dabei frisch und zeitgemäß, nichtsdestotrotz behandelt sie die weltmusikalischen Traditionen mit großem Respekt. Oonagh entreißt die verschiedensten Elemente der Nische und stellt sie in einen breitenwirksamen Kontext. Ihr gelingt dabei der Spagat, die Kraft des Pops und die Magie von Naturinstrumenten in Einklang zu halten, nicht zu verwässern und den einzelnen Kulturen auf Augenhöhe zu begegnen.

Oonagh gilt zweifelsohne als eine der wenigen Shootingstars der letzten Jahre. Die nicht einmal 14 Monate zwischen dem nur nach ihr benannten Debüt und dem neuen Album „Aeria“ (Album-VÖ: 13.03.2015) avancierten zu einer rasanten Erfolgsgeschichte: Auf Anhieb gelang Oonagh mit ihrem Erstling der Einstieg in die Top10 der Media Control Albumcharts, sie wurde als „Special Guest“ auf der großen Santiano-Tour gefeiert und veröffentlichte mit „Attea Ranta“ eine um sechs Tracks erweiterte Version des ersten Albums. Seit ihren Hits „Gäa“, „Nan Úye“ und „Eldamar“ ist sich nicht nur die Fachwelt einig, dass die Grenzgängerin zwischen den Kulturen das Genre des Ethnopops ordentlich entstaubt und bereichert hat. Zudem darf sich Oonagh glücklich schätzen, mit nur einem Album in zwei Folgejahren 2014 und 2015 für den ECHO nominiert zu sein.

Website: www.oonagh.tv
Facebook: www.facebook.com/OonaghMusic
Oonagh bei Universal-Music: www.universal-music.de/oonagh/home