ARMANDO QUATRRONE – neues Album "POSITIVO"

ARMANDO QUATRRONE – neues Album „POSITIVO“

Hier das Geheimrezept für den neuen italienischen Klassiker: Man nehme Italo-Pop der 60er-Jahre, eine Prise Tarantella aus dem kalabrischen Dorf Marina, der Heimat des Künstlers Armando Quattrone – und dann das Ganze in der besten Popküche Hamburgs zubereiten lassen.

ARMANDO QUATRRONE – neues Album "POSITIVO"
ARMANDO QUATRRONE – neues Album „POSITIVO“
Nach diesem Rezept bereitete der in Hamburg lebende Musiker Armando Quattrone sein erstes Album „Positivo“ vor, dasa m 16. Mai veröffentlicht wird.

Zehn mitreissende Songs über das Leben, über seine Zeit als Globetrotter, Geschichten über schöne Frauen, skrupellose Mafiosi und Politiker wie Silvio Berlusconi.

Aufgenommen wurde das Album in der Popküche von Franz Plasa, der schon Musikgrössen wie Echt, Selig und Udo Lindenberg produzierte.

„Tintarella di Luna“ heisst die erste Singleauskoppelung aus dem Album „Positivo“. Ein Remake des bekannten Pop-Klassikers, nach neuem Rezept von Armando ganz frisch zubereitet. Das Video läuft auf allen grossen Video-Plattformen und zeigt, wie man mit Lebensfreude und Musik über die kriminellen Absichten der Schattenwelt triumphieren kann.

Video „Tintarella di luna“:
http://www.myvideo.de/watch/9503340/Armando_Quattrone_Tintarella_di_Luna

Ab Mai tourt Armando Quattrone mit seinem neuen Album durch Deutschland, Österreich und Schweiz, zusammen mit „Taranproject“, eine der erfolgreichsten Live-Bands Italiens.

Armando Quattrone live unterwegs:

21.05.14 Berlin
22.05.14 Göttingen
23.05.14 Kiel
24.05.14 Hannover
25.05.14 Wolfsburg
26.05.14 Stuttgart
27.05.14 Köln
28.05.14 Frankfurt
29.05.14 Bremen
30.05.14 Hamburg
Ticketing: www.ticketmaster.de

Mehr Infos unter:
www.armandoquattrone.com

„Questo sono io“ – Das bin ich

Marina, ein Dorf tief im Süden Italiens, an der kalabrischen Küste. Die Männer hier sind entweder Fischer oder Musiker – die Tarantella, die Volksmusik Italiens, kommt aus dieser Gegend. Hier wächst Armando auf.

Er spielt, singt und tanzt auf den Festen der Region, und zwischendurch schreibt er eigene Songs. Manche dieser Songs handeln von der Ndrangheta, der kalabrischen Mafia.
Mit 18 steigt er in den Zug nach Norden; er hat drei weiße Hemden eingepackt, er hat seine Gitarre und ein kleines, blaues Buch, in dem er seine Kompositionen und Texte aufgeschrieben hat. In Bologna steigt er aus und gründet gleich seine erste Band.

Sie gehen auf Tournee, und Armando findet Geschmack am Reisen, am Spielen. Er besucht Irland, wo er mit irischen Musikern auftritt, er fährt nach Paris, nach Athen, in Amsterdam spielt er mit Kollegen aus Jamaica, bei ihnen entdeckt die Power, die im Reggae steckt.

In Hamburg entdeckt er die italienische Musik der 60er Jahre, Adriano Celentano, Rita Pavone. Hier trifft er auch Franz Plasa, der schon Udo Lindenberg produzierte, der mit Eminem und Maria Carey gearbeitet hat. Armandos erste CD, von Plasa produziert, erscheint im Mai 2014.
Die Songs sind italienischer Pop – Armando verarbeitet Reggae, Tarantella und Vintage-Hits der 60er Jahre zu einer ganz eigenen Stilmischung. Die Musik ist partytauglich – dabei sind die Texte keinesfalls oberflächlich. Sie erzählen von Armandos Zeit als Globetrotter, er erzählt von schönen Frauen, Berlusconi und der Mafia.

Seine Live-Auftritte sind ein Fest von Lebensfreude, von positiver Energie.
Das kleine, blaue Buch hat er immer noch. Auf dem Umschlag steht „Questo sono io“, das bin ich.