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Maxi Priest – „It All Comes Back To Love“

Maxi Priest „It All Comes Back To Love“ – das neue Album | VÖ-Datum: 20.09.19

Maxi Priest – „It All Comes Back To Love“ (S Curve-Records / BMG Rights Management)

Nur wenigen Künstlern gelingt es, die Genre-Grenzen zu überschreiten, ohne dabei das Wesentliche ihres Styles zu verlieren. Superstar Maxi Priest ist einer dieser Künstler. Seine einzigartige Vision, sein Talent und die Leidenschaft haben ihn international an die Spitzen der Charts katapultiert. Maxi Priest war der erste Reggae-Künstler, der weltweit auf Platz 1 gelandet ist und unter anderem die Spitze der US-Billboardcharts erklommen hat. Seinen Platz in den Musik-Geschichtsbüchern hat er sicher, doch das allein reicht dem in Großbritannien geborenen Sänger nicht. Im August legt Maxi Priest sein neues Album “It All Comes Back To Love” vor.

Maxi Priest war der erste in UK-Sänger, der aus dem Reggae Soundsystem und MC & DJ-Kollektiv “Saxon Studio International” hervorging und den Lover‘s Rock-Sound einem internationalen Publikum nahe brachte. Bevor Maxi Priest zu Saxon kam, schloss er sich Rastafari an und lernte vom Südlondoner Soundsystem Negus Negast und dem legendären Jah Shaka. Deren Prinzipien hat er sich bis heute erhalten und lässt sich seit jeher nicht in Genre-Schubladen stecken. Diese Spielfreude spiegelt sich auch in seinem kommenden Album wider.

Maxi Priest – Wild World:

Maxi Priest – Close To You HD – live:

Maxi Priest – I’m Alright (feat. Shaggy) (Official Music Video)

Im September veröffentlicht der Brite sein neues Album „It All Comes Back To Love“. Vorab erscheint die Single „I’m Alright“, die gemeinsam mit Shaggy entstanden ist, der sowohl als Produzent, als auch als Duettpartner dabei ist. Zwei Reggae-Legenden machen gemeinsame Sache und liefern den Sound für diesen Sommer!

„It All Comes Back To Love“ Tracklisting:
01. I’m Alright (Feat. Shaggy)
02. Free Falling
03. Cool Nuh (Feat. Shaggy)
04. If I Was Your Man
05. It All Comes Back To Love
06. If I Could Change It
07. It’s A Summer Vibe (Feat. Bounty Killer, & Che Sav)
08. Anything You Want (Feat. Shaggy, Anthony Hamilton, & Estelle)
09. Out In The Rain (Feat. Inner Circle)
10. My Pillow

Der Titel „I’m Alright“ ist auch hier zu hören: maxipriest.lnk.to/ImAlright

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SKÁLD – „Vikings Chant“

SKÁLD sind mit ihrem neuen Album „Vikings Chant“ auf den Spuren nordischer Mythologie unterwegs, Album-VÖ: 20.09.19

SKÁLD – „Vikings Chant“ (Airforce 1 Records / Universal Music)

Das einzigartige Musikprojekt findet seine Wurzeln in der nordischen Mythologie und wurde über geraume Zeit von einer Gruppe wirklicher Enthusiasten entwickelt: Alles begann mit dem französischen Produzenten und Komponisten Christophe Voisin-Boisvinet, den das Schicksal eines Tages mit einem Gesangstrio mit extrem ungewöhnlichen und faszinierenden Stimmtimbres zusammenführte. Gemeinsam beschloss man, der Poesie der so genannten Skalden – den traditionellen Geschichtenerzählern des frühzeitlichen Skandinaviens – und ihren jahrhundertealten Sagen über die Heldentaten der Wikinger und ihrer Götter neues Leben einzuhauchen.

Hier gibt es das Video zur aktuellen Single „Rún“ (über 11 Millionen Views):

Die Skalden stellten im frühen Mittelalter Geschichtenerzähler, Poeten, Minnesänger und Musiker für die skandinavische Gesellschaft dar, die mit ihren epischen Erzählungen Heldentaten ihrer Vorfahren und Götter mündlich an die nächste Generation überlieferten. In eben dieser Tradition sieht sich heute die französische Formation SKÁLD, die die Bräuche und Sagen ihrer Vorfahren nach mehr als tausend Jahren wieder auferstehen lassen und durch eine moderne Produktion ins Hier und Jetzt transportiert. In ihrer französischen Heimat konnten SKÁLD schon kurz nach ihrer Gründung riesige Erfolge verzeichnen: Neben mehr als 25 Millionen weltweiter Streams und mehr als 10 Millionen Klicks auf YouTube für die Debutsingle allein wurde das Quintett für über 100.000 Follower mit dem YouTube-Silver Award ausgezeichnet. Schon während ihrer TV-Auftritte riss die Band ein Millionenpublikum im zweistelligen Bereich von den Sitzen, zusätzlich begeistert sie jetzt auf den wichtigsten Metal- und Mittelalterfestivals wie dem Wacken Open Air, dem französischen Hellfest, dem polnischen Castle Party Festival, dem Schweizer Rock Oz`Arénes und dem russischen Imandra Viking Fest.

Am 20. September erscheint das aktuelle Album „Vikings Chant“ als erweiterte Second Edition auch auf dem deutschsprachigen Markt.

Neben international erfolgreichen Singleauskopplungen wie „Rún“, „Flúga“ und „Ó Valhalla“ sind auf „Vikings Chant“ fünf exklusive Bonustracks zu finden. So beinhaltet die neue Version unter anderen die unveröffentlichten Coverversionen „Seven Nation Army“ (The White Stripes), „Riders On The Storm“ (The Doors) sowie „High Hopes“ (Pink Floyd).

Website: skaldvikings.com
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Fotocredits / Fotografin: Die Frau (Sylvie Bessou)

Rainhard Fendrich – „Starkregen“

Rainhard Fendrich – das neue Album „Starkregen“ steht vor der Tür, Album-VÖ: 20.09.19

Rainhard Fendrich – „Starkregen“ (RJF Musik/Sony Music)

Auf seinem neuen Album „Starkregen“ (VÖ: 20.09.19 | RJF Musik/Sony Music) widmet Rainhard Fendrich sich akribisch dem „zwischenmenschlichen Klimawandel“ unserer Zeit und den damit verbundenen Folgen. 13 Titel fasst das Album – geprägt von Inhalt und Haltung. Dabei hat Rainhard Fendrich seine humoristische Ader längst nicht an den Zeitgeist verloren. Tatsächlich ist der Albumtitel auch einem übermotivierten spanischen Übersetzungsprogramm geschuldet, das den Namen „Rainhard“ in „Starkregen“ umwandelte…

Hier gibt es das Video zur aktuellen Single „Burn Out“:

In der Themenvielfalt auf „Starkregen“ spiegelt sich Fendrichs unnachahmliche Beobachtungsgabe wider. Mit dem ihm eigenen Sarkasmus charakterisiert er die „Volkskrankheiten“ unserer Zeit und ihre stereotypen Erscheinungsformen : Da ist zum Beispiel der Workaholic, der daran erinnert werden muss, dass es „ein Leben vor dem Tod“ gibt, um nicht mit „Burn Out“ auf dem Therapeutenstuhl zu enden. Manchmal reicht es schon, kurz inne zuhalten und anderen Autofahrern im Stau beim Nasebohren zuzusehen, statt sich über das Verkehrschaos zu ärgern („Ich steh’ gern im Stau“). Dann wären da der „Social Media Zombie“, der in der realen Welt nicht mehr zur Kommunikation fähig ist, die allgegenwärtigen populistischen Schreihälse („Heiße Luft“) oder auch der erfolgsverwöhnte Geschäftsmann, dem sein Gewissen abhanden gekommen ist („Der Rest von dein‘ Gewissen“). „Am schlimmsten aber sind die, die sich für gar nichts interessieren“, so Fendrich. Denn wer nur „Hinter‘m Tellerrand“ lebt und sich über nichts Gedanken macht, trägt auch nichts zur Gesellschaft bei. Was aber wird aus unserer Welt, wenn wir nicht nachhaltig handeln („Die Welt ist groß“), und wenn Machthaber wie „der gelbe Pudel von der Sonnenbank“ oder der „kleine Dicke aus Pjöngjang“ am längeren Hebel sitzen („Sag ma net es gibt kan Teufel“)?

Inmitten der kritischen Zeitdiagnose, besticht „Starkregen“ aber auch durch seine emotionalen Balladen. „Nur die Liebe“ sowie das retrospektive „Mein Leben“ werden ohne Zweifel ein Lichtermeer entfachen, wenn Rainhard Fendrich 2020 auf große Tour geht. Erinnerungen werden wach bei „Rock’n Roll Band“. Und Fendrich teilt intime Gedanken über das Leben im Alter („Abendrot“) und das Bewusstsein der eigenen Vergänglichkeit („Mit der Zeit “). Man merkt, er ist an einem Punkt angelangt, an dem es ihm auch wichtig ist, Bilanz zu ziehen. 65 Jahre wird er im Februar – 40 Jahre steht er bereits auf der Bühne.

Mit „Starkregen“ setzt Fendrich konsequent fort, was er mit dem Vorgänger-Album „SCHWARZODERWEISS“ bereits 2016 (#28 in Deutschland, #1 in Österreich) begonnen hat: die musikalische Reflexion des Zeitgeschehens, tiefgründig und sehr intensiv.

Facebook: www.facebook.com/rainhard.fendrich/
Website: www.fendrich.at

Fotocredits: Marcel Brell

Prince – „Sign O’ the Times“ – Limited Deluxe Edition (2 Blu-ray Discs + 2 DVDs)

Am 08.05.1987 startete Prince seine SIGN „O“ THE TIMES Tour durch Europa mit einer gigantischen Rock-Revue-Show. Nun veröffentlicht Turbine den legendären Konzertfilm zum ersten Mal als remasterte Blu-ray und mit einer exklusiven Dokumentation als Limited Deluxe Edition am 13.09.2019.

Prince – „Sign O’ the Times“ – Limited Deluxe Edition (2 Blu-ray Discs + 2 DVDs) (Turbine / KEW Media Group)

In vier Filmen war Prince Rogers Nelson – kurz PRINCE genannt – Hauptdarsteller. Eine Tatsache, die kaum jemand weiß. Klar, „Purple Rain“ (1984), das Erfolgsalbum, war auch als Kinofilm sehr erfolgreich, das dürfte jeder (zumindest damals) mitbekommen haben, zumal PRINCE mit einen Oscar ausgezeichnet wurde – in der Kategorie Beste Filmmusik (Best Original Song Score). Doch die drei Filme, die danach entstanden, sind fast komplett aus dem Gedächtnis verschwunden. Kein Wunder, denn alle drei Filme floppten teils gewaltig an der Kinokasse.

PRINCE – SIGN „O“ THE TIMES – Teaser:

Bereits 1986 entstand „Under the Cherry Moon“, ein Schwarzweiß-Film, der so phänomenal unterging, dass der Film sogar fünf (!) Goldene Himbeeren bekam, unter anderem für PRINCE als „schlechtester Hauptdarsteller“. Nichtsdestotrotz und völlig unbeeindruckt von dieser Pleite nahm PRINCE das nächste Filmprojekt in Angriff, eben jenen „Konzertfilm“ seiner ’87er Tour SIGN „O“ THE TIMES. Doch bevor wir dazu kommen, sei noch zur Vervollständigung der vierte Film, „Graffiti Bridge“, erwähnt, der 1990 in die Kinos kam und als Fortsetzung zu „Purple Rain“ gedacht war. Doch auch dieses Werk fiel durch und wurde mehrfach für die Goldene Himbeere nominiert, zum Glück ging PRINCE diesmal leer aus. Noch eine kleine Tatsache am Rande, PRINCE spielte nicht nur bei allen vier Filmen die Hauptrolle, sondern er führte – außer bei „Purple Rain“ – auch Regie.

Trailer zur Wiederaufführung 2017:

Nun also erscheint „Sign O’ the Times“ neu remastert und zum ersten Mal auf Blu-ray mit reichlich Bonus-Material. Eigentlich wird das Ganze unter „Konzertfilm“ geführt, doch das Ganze ist mehr als Mix aus Live-Aufnahmen mit kleinen Einspielern bzw. Lückenfüllern zu sehen. Der überwiegende Teil sind Mitschnitte seiner Konzerte aus Rotterdam und Antwerpen von seiner 1987er Tour, ergänzend dazu wurden einige Szenen im Paisley Park Studio in Chanhassen gedreht und wenn man genauer hinsieht scheinen auch einige „Live-Aufnahmen“ im Studio nachgedreht worden zu sein, die dann mit der Original-Tonspur der Konzerte unterlegt wurden. Doch ob dem so ist, lässt sich nur mutmaßen, einen eindeutigen Beweis dafür gibt es nicht.

Der legendäre Konzertfilm ist also jetzt – remastert und zum ersten Mal – auf Blu-ray Disc verfügbar mit Sound in Dolby Atmos und Auro-3D + DVD! Das Ganze kommt als aufwändige Deluxe Edition in 12″-Verpackung mit 102-minütiger Interview-Dokumentation „Prince – The Peach & Black Times“ + exklusiver Audiokommentar von The Peach And Black Podcast + Bonus Blu-ray Disc bzw. DVD mit fast drei Stunden Extra-Interviews + großformatiges Booklet + DIN A1-Kinoplakat + 5 s/w-Fotos.

Doch warum erscheint das Ganze nur in dieser Deluxe-Variante? Warum gibt es nicht eine separate 2 Blu-ray-Discs-Version bzw. eine separate 2 DVD-Fassung mit oder sogar ohne das ganze Bonus-Material? Warum muss jemand, der keinen Blu-ray-Player besitzt, trotzdem die zwei Blu-rays mit kaufen? Und was soll jemand, der einen Blu-ray-Player sein Eigen nennt, trotzdem das Ganze noch mal auf DVD mitkaufen müssen?

Sei’s drum, wer den Film in exzellenter Bild- und Tonqualität besitzen will, greift trotzdem zu und das zurecht!

(Smilo)

Setlist:
01. Intro
02. Sign „O“ the Times
03. Play in the Sunshine
04. Little Red Corvette
05. Housequake
06. Slow Love
07. I Could Never Take the Place of Your Man
08. Hot Thing
09. Now’s the Time
10. U Got the Look (Musikvideo)
11. If I Was Your Girlfriend
12. Forever in My Life / It
13. It’s Gonna Be a Beautiful Night
14. The Cross
15. Sign „O“ the Times (Instrumental)

Ausstattung: * Audiokommentar von The Peach and Black Podcast * Interview-Dokumentation „Prince – The Peach & Black Times“ mit Dr. Fink (Keyboards), Levi Seacer Jr. (Bass), Cat Glover (Choreographie, Tanz, Gesang), Susan Rogers (Toningenieurin), Steve Purcell (Cutter), Leroy Bennett (Bühnen- und Lichtdesign), Gert de Bruijn & Michiel Hoogeboezem (Toningenieure), Dave Rusan (Rusan Guitarworks) sowie Edgar Kruize, Autor von Prince: The Dutch Experience *

Bonusmaterial:
Großformatiges Booklet mit Text von Prince-Experten Edgar Kruize und einem Vorwort von Dr. Funkenberry
Bonus Blu-ray Disc / DVD mit Interview-Langfassungen

Technik Blu-ray Disc:
Video: 1080p24 Full HD (1,78:1)
Audio: PCM Stereo
Dolby Atmos (Dolby TrueHD 5.1 kompatibel)
Auro-3D 11.1 (DTS-HD Master Audio 7.1 kompatibel)
Untertitel: Hauptfilm: Deutsch (Dialoge), Englisch (Songtexte)
Bonusmaterial: Deutsch (optional)

Technik DVD:
Video: 16:9 anamorph (NTSC)
Audio: Dolby Digital 2.0 Stereo
Dolby Digital 5.1
Untertitel: Hauptfilm: Deutsch (Dialoge), Englisch (Songtexte)
Bonusmaterial: Deutsch (optional)

FSK: ab 12 Jahren freigegeben

Andreas Gabalier – „Best Of Volks-Rock’n’Roller“

Andreas Gabalier – „Best Of Volks-Rock’n’Roller“, VÖ: 13.09.2019

Andreas Gabalier – „Best Of Volks-Rock’n’Roller“ (Stall-Records/Electrola/Universal)

Als man am 31. Oktober 2008 in einem Kulturwirtshaus in der Obersteiermark dem Andreas ein Mikrofon in die Hand drückte, damit er auf dem Stammgästefest ein paar Lieder gibt, ahnte noch niemand, dass dieser unscheinbare Bua im Oberhemd knapp zwei Jahre danach alles auf den Kopf gestellt haben würde, was möglich zu sein schien. In dieser Zeit war nämlich sein Debütalbum „Da komm ich her“ rund 260 Wochen in den Charts vertreten und entsprechend fünf Mal mit Platin ausgezeichnet worden. Dieser heimelige Auftritt im kleinen Kreis war der Urknall einer beispiellosen Künstlerkarriere: Andreas Gabalier schickte sich an, die Tracht und die Lederhosen ins neue Jahrtausend zu katapultieren und die Generationen zu versöhnen. Es war die einzigartige Mischung aus Tradition, Heimatverbundenheit und der unbeschreiblichen Power seiner Liveauftritte, die Andreas Gabalier in kürzester Zeit zu einer echten Steirer Marke wachsen ließ, und er allein war es, der Volksmusik wieder cool machte. Auf der Harmonika intoniert er die Klänge seiner Heimat, aber rockt auf der Gitarre nach amerikanischem Vorbild, kurzum: er ist der Erfinder des Volks-Rock ’n‘ Rolls. Presley & Cash, Rockabilly und Country Music hatte er genauso verinnerlicht wie die Musik mit der er in der Steiermark aufwuchs, warum das also nicht mischen?

Fortan überschlugen sich die Ereignisse: 2011 belegte er mit drei Alben die Plätze 1, 3 & 4 der Charts gleichzeitig. „Da komm ich her“, „Herzwerk“, und „Volks-Rock ’n‘ Roller“ trafen den Nerv seines stetig wachsenden Publikums. 2013 konnte er sich einen Traum erfüllen, als er in Nashville/Tennessee, dem Mekka der Musik die er liebt, sein Album „Home Sweet Home“ aufnehmen konnte. Und diese Stadt in der die Grand Ole Opry das Pendant zum heimischen Stadl ist, und in der jeder, wirklich jeder, ein Instrument beherrscht, gab ihm die Bestätigung für den Kurs den er eingeschlagen hatte. „Tracht ist Tradition, harte Arbeit doch der Lohn“ skandiert er in „Traditional Clothing“. Damit formulierte er in gewisser Weise sein Credo: der Weg ist das Ziel.

Seine Kindheit in den Bergen hat ihm zum Glück ein paar stramme Waden beschert, denn sein Weg führte ihn weiterhin konsequent bergauf. Der „Mountain Man“ heimste alle Preise ein, die es in der Musik- und Medienlandschaft zu gewinnen gibt, vom Bambi über den Echo, bis hin zum renommierten Amadeus-Award. Sein aktuelles Erfolgsalbum „Vergiss mein nicht“ nahm er neben London und Berlin wieder in Nashville auf, längst hat er auch in der internationalen Country und Rock n‘ Roll- Metropole Wurzeln geschlagen. Bei seiner Geschichte gerät der Titel dieses Albums ein wenig selbstironisch, niemand käme auf die Idee einen Andreas Gabalier in Vergessenheit geraten zu lassen, vielmehr erweiterte sich sein Wirkungskreis bis nach Hollywood. Mit keinem Geringeren als dem 38ten Gouverneur Kaliforniens, wahlweise auch dem Terminator, duettierte er unlängst auf dem biografischen Song „Pump it up“. Die Parallelen zwischen Arnold Schwarzenegger und Andreas Gabalier sind erstaunlich: zwei Steirer die sich nicht einreden ließen ihr Vorhaben sei unmöglich, und die sich mit Sportsgeist, Fleiß und Schaffensdrang weltweit einen Namen gemacht haben. Kennt man Arnold Schwarzenegger als „Steirische Eiche“, kann man bei Andras Gabalier an die Zirbelkiefer denken: sie wächst, wo kein anderer Baum mehr gedeihen kann, trotzt dem harschesten Wetter, und liefert mit etwas Geschick auch noch einen wohltuenden Schnaps, Volks-Rock ’n‘ Roll eben.

Er tourte sich den Hosenboden wund: aus Festzelten wurden Hallen, aus Hallen Arenen, aus Arenen Stadien. Das ist alles andere als „Verdammt lang her“, sondern in vollem Gange, in Echtzeit. Seine ausverkaufte Tour 2019 führt ihn allein in Deutschland durch die größten Venues die man buchen kann. Inzwischen ist er mit seinen gigantischen Konzertevents längst zu einem profitablen Wirtschaftsfaktor und Botschafter in seiner Heimat geworden, verkörpert er sie doch wie derzeit kein anderer. So wurde auch ihm als erstem Österreicher überhaupt die Ehre zuteil ein MTV Unplugged Konzert geben zu dürfen, eine Gelegenheit, die Gabalier dazu nutzte im altehrwürdigen Wiener Odeon das ganz große Theater zu veranstalten, und Namen wie Xavier Naidoo, Gregor Meyle, Max Giesinger, die 257ers und Anna Netrebko auf einem Billing zu vereinen.

Da es ihm im Traum nicht einfallen würde, hat sich sein Label Electrola/Universal nun die Aufgabe gemacht einmal innezuhalten und zurück zu blicken, auf die vergangenen zehn Jahre, auf sechs Studioalben, und unzählige Hit-Singles; auf Gold- und Platin- Awards, auf diese Ausnahmekarriere, auf diese Geschichte, die sich selbst schrieb, und die niemand vorausahnen konnte, damals als man dem Andi im Kulturwirtshaus ein Mikrofon in die Hand drückte. Nun erscheint also die definitive Best of Andreas Gabalier. Neben der Standard CD wird noch ein Package veröffentlicht das auf einer DVD alle bisherigen Musikvideos beinhalten wird. Als Schmankerl obendrein bereitet Electrola noch die ultimative Fanbox auf, Gabalier a la carte: alle bisher veröffentlichten Tonträger mit einem exklusiven Fotobuch.

Was den geneigten Fan in der Jubiläums-Box der Best Of erwartet seht Ihr hier:

Diese am 13.09.2019 erscheinende Best-of ist nicht nur eine Rückschau, es schlägt den Bogen von „Da komm ich her“ bis heute, wohin es ein Andreas Gabalier geschafft hat.

Vorbestellbar ist die Best Of hier…

Website: www.andreas-gabalier.at
Facebook: de-de.facebook.com/AndreasGabalier/
Instagram: www.instagram.com/andreasgabalier_official/

CHRISSIE HYNDE – „Valve Bone Woe“

CHRISSIE HYNDEs brandneues Albums „Valve Bone Woe“ am 06.09. via BMG! | VÖ: 06.09.19

CHRISSIE HYNDE – „Valve Bone Woe“ (V.B.W. / BMG)

Das gemeinsame Album mit dem Valve Bone Woe Ensemble enthält neue und überraschende Interpretationen bekannter Songwriter wie Brian Wilson, Frank Sinatra, Hoagy Carmichael, Charlie Mingus, John Coltrane, Nick Drake, Ray Davies sowie Rogers & Hammerstein!

„Eine echte Sensation! Ich bin total von den Socken von der Vollkommenheit und der Reife dieser Arbeit; fast klingt es, als hätten sie ihr ganzes Leben nichts anderes, als diese Musik gespielt. Die Produktion ist unglaublich – ich habe mir nicht vorstellen können, dass sich der dicke und schmutzige Sound einer ganzen Bigband so glänzend mit einer digitalen Arbeitsweise verbinden lässt. Eine wirklich verblüffende Arbeit.“ – Brian Eno

Mit ihrem brandneuen Album „Valve Bone Woe“ offenbart die wunderbare Chrissie Hynde nun eine weitere, verblüffende Facette in ihrer beispiellosen Karriere. Der Longplayer erscheint am 6. September via BMG; einen ersten Vorgeschmack gibt es schon jetzt mit den beiden Vorabtracks „Caroline, No“ und „You Don´t Know What Love Is“.

Chrissie Hynde – Caroline, No (Official Audio):

Das Album wird in den Formaten CD, als 180g schweres Doppel-Vinyl sowie als limitierte 7“-Vinyl-Boxset-Edition erhältlich sein. „Valve Bone Woe“ enthält 14 Tracks aus der Feder einer hochkarätigen Songwriter-Riege, darunter Brian Wilson, Frank Sinatra, Hoagy Carmichael, Charlie Mingus, John Coltrane, Nick Drake, Ray Davies sowie Rogers & Hammerstein.

Chrissie Hynde – You Don’t Know What Love Is (Official Audio):

Ihr neues Werk wurde von ihrem gemeinsamen Track mit Frank Sinatra für dessen zweites Duett-Album inspiriert; für die Produktion zeichnen Marius de Vries sowie Eldad Guetta verantwortlich!

Chrissie Hynde – Meditation on a Pair of Wire-Cutters (Official Audio):

Gemeinsam mit dem renommierten LA Philharmonic-Symphonieorchester wird Chrissie Hynde ein Großteil des neuen Materials am 6. Juli während einer speziellen Performance in der berühmten Hollywood Bowl in Los Angeles aufführen. Ebenso wird sie im Rahmen des BBC Proms In The Park-Festivals am 14. September im Londoner Hyde Park zu erleben sein.

Chrissie Hynde – Que Reste-t’il De Nos Amours? (Official Audio):

Hier das Tracklisting zu „Valve Bone Woe“ (VÖ: 06.09.2019):
How Glad I Am [Jimmy Williams, Larry Harrison]
Caroline, No [Tony Asher, Brian Wilson]
I’m A Fool To Want You [Frank Sinatra, Joel Herron, Jack Wolf]
I Get Along Without You Very Well (Except Sometimes) [Hoagy Carmichael]
Meditation On A Pair Of Wire Cutters [Charles Mingus]
Once I Loved [Norman Gimbel, Vinicius De Moraes, Antonio Jobim]
Wild Is The Wind [Ned Washington, Dimitri Tiomkin]
You Don’t Know What Love Is [Don Raye, Gene De Paul]
River Man [Nick Drake]
Absent Minded Me [Jule Styne, Bob Merrill]
Naima [John Coltrane]
Hello, Young Lovers [Richard Rogers, Oscar Hammerstein II]
No Return [Ray Davies]
Que reste-t-il de nos amours? [Charles Trenet]

Chrissie Hynde – No Return (Official Audio):

Chrissie Hynde über ihren brandneuen Longplayer: „Vor ein paar Jahren las ich einen Nachruf auf den Posaunisten Bob Brookmeyer in der Zeitung. Ich schickte meinem Jazz-Saxophon spielenden Bruder Terry eine Mail mit den Worten `R.I.P. Bob Brookmeyer`. Als Mann weniger Worte antwortete er mit `Valve Bone Woe`, einer Art Haiku im Beatnik-Prosa-Style. Ich fand sofort, dass es der perfekte Titel für das Album war, an dem ich gerade mit meinem Producer Marius de Vries arbeitete. Nachdem wir den Song `I Wish You Love` für den `Eye Of The Beholder`-Soundtrack aufgenommen hatten, kam in mir der Wunsch auf, mich weiter in diesem Genre zu bewegen. Also entwickelten wir die Idee zu dem, was wir unser Jazz/ Dub-Album nennen – die Platte, die nun unter dem Titel `Valve Bone Woe` vorliegt. Eigentlich habe ich kein übermäßig großes Interesse, mich als leidenschaftliche Rocksängerin in anderen Musikgenres zu bewegen. Jedoch bin ich mit der Jazzmusik aufgewachsen (Dank meines Bruders) und habe seitdem eine kleine Schwäche für den Jazz. Ich beklage mich öfters darüber, dass in meinen Augen innerhalb der populären Musik heute nicht mehr so viel Wert auf gute Melodien gelegt wird. Dementsprechend wollte ich mich auf Melodien konzentrieren. Außerdem habe ich ein Faible für Coversongs. Mich fasziniert es, etwas zu singen, das ich selbst nicht geschrieben habe. In den 60ern wurde der Jazz vom Rock `n Roll abgelöst, doch der langsame Verfall der Rockmusik scheint ein neues Interesse am Jazz geweckt zu haben – für mich die kreativste und innovativste Musikform des 20. Jahrhunderts. Ich springe nur zu gerne auf diesen Zug auf.“

Das Album „Valve Bone Woe“ wurde gemeinsam mit dem Valve Bone Woe Ensemble in den Air Studios in London aufgenommen und kann hier bestellt werden: ChrissieHynde.lnk.to/VBWWE

chrissiehynde.com

Photocredit: Jill Furmanovsky

Natasha Bedingfield – „Roll With Me“

Die GRAMMY® nominierte Sängerin und Songwriterin Natasha Bedingfield kehrt nach neuen Jahren mit einem neuen Album zurück. Auf „Roll With Me“ zu hören sind sowohl gefühlvolle Songs wie „Roller Skate“ aber auch ansteckenden Pop-Edelsteine wie „Kick It“. VÖ: 30.8.

Natasha Bedingfield – „Roll With Me“ (We Are Hear/Universal)

Produziert von der mit Multiplatin ausgezeichneten Produzentin Linda Perry (Christina Aguilera, P!nk und Alicia Keys) und veröffentlicht auf We Are Hear, das von Linda Perry und Kerry Brown geführte Label.

Einen ersten Vorgeschmack auf das Album bekommt Ihr mit „Kick It“ hier:

Ein großartiges The Beatles-Cover findet sich mit „Day Tripper“ hier:

Für alle Nostalgiker hier auch noch mal ihr 2004er Über-Hit „Unwritten“:

Natasha sagt zu ihrem neuen Album: „Ich wollte Musik machen, die Menschen bewegt. Das Album ist hell und kühn, aber andererseits auch roh und ehrlich.“

Das neue Album erscheint am 30.08.2019.

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Website: www.natashabedingfield.com

Künstler-Fotos: Alexander Straulino

D’SOUND – „Unicorn“

D’SOUND: das neue Album „Unicorn“ – ein Tribut an das Anderssein, VÖ: 06.09.19

D’SOUND – „Unicorn“ (D’Sound DA / daWorks Entertainment / Broken Silence / INgrooves)

Wenn D‘Sound jetzt das achte Studioalbum „Unicorn“ herausbringt, dann ist Mirjam Omdal die Feature-Sängerin der meisten Songs, aber sie haben auch andere Gäste eingeladen. Das Album erscheint am 6. September 2019 und „The Unicorn“-Tour 2019 und 2020 folgt im Anschluss daran. Auf diesem Album haben sie mit der Musik gespielt und das Ergebnis ist ein etwas anderer Eindruck als früher, gleichzeitig ist der „DSound“ jedoch intakt. Das gesamte Album ist ein Tribut an das etwas Anderssein, an Menschen, die nicht unbedingt der Norm unserer Zeit entsprechen. „Es ist ein Tribut an die Vielfalt, auch indem eine Verspieltheit im musikalischen Ausdruck bewahrt wird. Und das war wichtig für das Album“, sagt Kim.

Es ist D‘Sounds erstes Album ohne ein Bild der Band auf der Vorderseite des Covers. Als sie ein Coverfoto wählen mussten und nicht sich selbst darauf sehen wollten, dachten sie spontan an die gleiche Person. Jonnys eigener Bruder auf dem Cover würde das Thema des Albums widerspiegeln. „Dieses Cover ist sehr persönlich für uns“, erzählt Kim und gibt uns einen Rückblick auf das erste Treffen zwischen Kim und Jonny in den USA im Jahr 1990: „Wir gingen in ein Café und verstanden uns sofort. Aber anstatt über Musik zu plaudern, redeten wir über seinen Bruder, der ein einzigartiger und großartiger Typ ist“, erzählt Kim.

„Auf der ersten Single „Mr. Unicorn“ (Veröffentlichung: 16.08.2019) geht es genau darum, nämlich etwas anders zu sein. Nicht so beliebt zu sein wie andere und ziemlich schnell in der „Friendzone“ zu landen. Man fällt auf, weil man nicht am Macho-Wettbewerb der Männer teilhaben möchte“, erzählt Mirjam. „Auf dem Album haben wir Titel, die von dem Druck und Stress handeln, perfekt zu sein, von dem leichtsinnigen Spiel mit Gefühlen, Verrat, Anschwärzen, Gerüchteverbreitung und Integrität.“

Den offiziellen Clip zu „Mr. Unicorn“ findet Ihr hier:

Für das Album hat die Gruppe unter anderem mit den Produzenten Martin Kleveland (alias Martin K), Magnus Martinsen (alias Magnify), Bernt Rune Stray, Stein Austrud und Kristian Sæland gearbeitet. Sänger und Songwriter Adrian Jørgensen, den sie 2019 in Verbindung mit dem Melodi Grand Prix trafen, ist ebenfalls dabei. Zusammen schrieben sie „No. 1“, sozusagen in Kims Küche. Zusätzlich haben sie auch noch die Super-Gitarristin Tora Dahle Aagård ins Team gebracht. Für den Live-Remix der Single „It‘s Just Me“ engagierten sie die amerikanische Trompeterin Arnetta Johnson (Beyoncé und Jay-Z), die ihren Beitrag in einem Hotelzimmer in Cleveland einspielte, während sie mit „The Carters“ im Sommer 2018 auf Tour war. Für das Album haben sie auch mit der philippinischen Texterin, Musikerin und Sängerin Armi Millare, bekannt von der Band „Up Dharma Town (UDD)“, bei den Titeln „Lykkelig“ und „Somewhere in Between“ zusammengearbeitet. „Lykkelig“ hat einen norwegischen Titelnamen, wird jedoch in der philippinischen Sprache Tagalog gesungen, und hier kann man auch Jonny zusammen mit Armi Millare singen hören.

Instagram: www.instagram.com/dsoundofficial/
Facebook: www.facebook.com/dsoundmusic
Website: www.dsound.com

Künstler-Fotos: Kristian Dale

TARJA – „In The Raw“

TARJA: Unverhüllt, verletzlich und zugleich kraftvoll wie nie zuvor auf ihrem neuen Album „In The Raw“ l VÖ: 30.08.19

TARJA – „In The Raw“ (earMUSIC / Edel Germany GmbH)

Wie das Sprichwort sagt, ist nicht alles Gold, was glänzt. Andererseits muss Gold nicht unbedingt glänzen. Das war der Grundgedanke, den die finnische Sängerin Tarja Turunen antrieb, als sie mit der Arbeit an ihrem siebten Soloalbum „In The Raw“ begann.

„Wir denken immer, dass Gold etwas Poliertes und Perfektes ist, anspruchsvoll, Luxus – aber in seinem natürlichen Zustand ist es ein rohes Element“, erklärt Tarja. Genau wie die Musik auf ihrem kommenden Album: eine Kombination aus anspruchsvoller und raffinierter Orchestrierung, einem Chor und ihrer klassisch ausgebildeten Stimme mit einem rohen, dunklen, schweren, musikalischen Kern. Einfach ausgedrückt: „In The Raw“ ist ein vergoldetes Wunderwerk.

Tarja „Tears In Rain“ Official Music Video:

“TEARS IN RAIN” kann hier angehört werden: tarja.lnk.to/TearsInRain

Drei Jahre nach ihrem letzten Album, „The Shadow Self“ (2016), präsentiert „In The Raw“ Tarja und ihre wunderschöne Stimme abermals wahrhaft umwerfend. In Zusammenarbeit mit ihren Musikern und ihrem altbewährten Produzenten-Team stand die Idee im Vordergrund, eben diese Rohheit hervorzuheben und die Gefühle, die Tarja von Anfang an dazu bewegten diese Thematik in ihrer Musik zu verarbeiten, widerzuspiegeln.

Tarja „Railroads“ Official Music Video:

Die Single “Railroads“ kann hier angehört werden: tarja.lnk.to/Railroads

In den Lyrics des Albums bewegt Tarja sich auf einer sehr tiefen persönlichen Ebene. Sie gibt einen noch offeneren und ehrlichen Einblick in ihre Person, als jemals zuvor und sagt selbst, dass ihr diese Nacktheit bewusst ist, sie aber mit der Wirkung Worten mehr als zufrieden ist.

Mit der ersten Single-Auskopplung „Dead Promises“ liefert Tarja einen ersten Vorgeschmack auf das Album. Mit der überwältigenden Kraft ihrer Stimme und einer donnernden Gitarre wird die Aggression, von der sie spricht, in den Vordergrund gerückt. „Ich mag es, wie die Gitarre klingt: einfach schonungslos geraderaus“, sagt sie. „Wenn ich kraftvoll singe, brauche ich etwas Kraftvolles, das mich unterstützt, damit ich nicht das Gefühl habe, allein gelassen zu werden.“

Fans werden sich freuen, denn auf der Album-Version von “Dead Promises” steht Tarja mit Björn “Speed” Strid von Soilwork ein herausragender Duett-Partner zur Seite.

Das Lyric-Video gibt es auf earMUSICs offiziellem YouTube-Channel:

TARJA „Dead Promises“ Official Lyric Video – From the album „In The Raw“:

In den Song reinhören kann man hier: tarja.lnk.to/DeadPromises

Das Konzept von Gold in seiner rohen Form wird auch im Album-Artwork fortgeführt. Wir sehen Tarja in der St. Michael’s Grotte, Gibraltar, umgeben von lebendigen Farben und goldenem Schimmer.

„In The Raw” erscheint am 30. August bei earMUSIC als streng limitiertes CD Digipak mit Hardcover-Einband, 2LP+Download, Limited Box Set und Digital.

Das Album kann hier vorbestellt werden:
tarja.lnk.to/InTheRaw/
tarja.tmstor.es

www.tarja-intheraw.com
www.ear-music.net

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TRACKLIST:
01. Dead Promises with Björn “Speed” Strid
02. Goodbye Stranger with Cristina Scabbia
03. Tears In Rain
04. Railroads
05. You And I
06. The Golden Chamber
Awaken
Loputon yö
Alchemy
07. Spirits Of The Sea
08. Silent Masquerade with Tommy Karevik
09. Serene
10. Shadow Play

Copyright: earMUSIC – Photocredit: Tim-Tronckoe

Go Go Berlin – „The Ocean“

Go Go Berlin – das neue Album der Dänen „The Ocean“ erscheint am 23.08.19

Go Go Berlin – „The Ocean“ (Mermaid Records / Sony)

Vier Jahre nach ihrem von der Presse hochgelobten Album „Electric Lives“ veröffentlichen Go Go Berlin mit „The Ocean“ ihr bislang kompromisslosestes und ambitioniertestes Werk.

Nach einer langen Konzertreise mit 250 Shows in Europa, Asien und Nordamerika hatte sich die Band zunächst eine Songwriting-Pause verordnet. Die Auszeit war der Beginn eines völlig neuen Kapitels und gab den Musikern u.a. Gelegenheit zu umfangreicher Selbstanalyse. Nach dem Ende der Pause verspürten die Bandmitglieder von Go Go Berlin auf einmal wieder das Bedürfnis, neue Songs auszuprobieren – erachteten dafür allerdings einen Umgebungswechsel als durchaus hilfreich. Also packten sie ihre Taschen und machten sich auf den Weg nach Los Angeles, um sich inspirieren zu lassen. Nach einer Periode der Unsicherheit und Befürchtung, die Band könnte ihren Schwung verloren haben, machten sie sich auf die Suche nach einigen legendären Orten kalifornischer Musikgeschichte.

„Wir ließen die alten Go Go Berlin hinter uns und bezeichneten uns selbst als ‚Go Go Berlin 2.0“, erklärt Sänger Christian Vium. „Diese Maßnahme entfachte einen kreativen Funken, der es uns ermöglichte, mit neuen Sounds und Ideen zu experimentieren. Auf einem Schlag erschien nichts mehr unmöglich. Doch im Laufe eines solchen Prozesses kann man sich auch verlieren – wie ein Entdecker, der die Orientierung verloren – ohne zu wissen, wo man letztendlich landet“.

Der Großteil von „Electric Lives” war noch in den Berliner Hansa-Studio entstanden, nun nahmen Go Go Berlin die Sache selbst in die Hand. Sie verwandelten ihren Übungsraum in Aarhus in ein Aufnahmestudio.

Die Band hatte sich verändert und so auch ihr Sound. Die Gitarren traten etwas in den Hintergrund, und schufen Raum für die Keyboards – und über allem schwebt Viums charismatische Stimme. Einige Songs wurden in einer Hütte an der dänischen Westküste geschrieben, andere im Rahmen einiger sonniger Ausflüge nach Spanien.

Hier gibt es das Video zur Single „Love Me“:

und hier zum Album-Track „Here Comes The Darkness“:

Die Vorabsingle „Love Me“ entstand wiederum in einem Aufnahmestudio auf dem Sunset Strip in L.A., nur einige Blocks vom berühmten Nachtclub Whiskey a Go Go entfernt, wo eine der legendärsten Bands der Musikgeschichte, die Doors, ihre frühen Jahre (u.a. als Supportband) gefristet hatte.

„The Ocean“ enthält elf Songs, die von Go Go Berlin zusammen mit Peter Kjædegaard (The Minds of 99, Nephew, Peter Sommer) produziert wurden.

Die Songs “Love me” und “Utah” (der letzte Track des Albums) entstanden in Zusammenarbeit mit Søren Christensen (The Blue Van), der bereits an den Go Go Berlin-Alben „Electric Lives“ und „New Gold“ mitgewirkt hatte.

FACEBOOK: www.facebook.com/gogoberlin/
INSTAGRAM: www.instagram.com/gogoberlin
WEBSITE: www.gogoberlin.com

Tourdaten:
08.10.2019 Hamburg, Molotow / 09.10.2019 Berlin, Musik & Frieden / 10.10.2019 Leipzig, Naumanns / 11.10.2019 München, Orangehouse / 12.10.2019 Nürnberg, Nürnberg Pop Festival / 22.10.2019 Zürich (CH), Rote Fabrik / 23.10.2019 Darmstadt, Centralstation

SEBASTIAN KRUMBIEGEL – „Die Demokratie ist weiblich“

SEBASTIAN KRUMBIEGEL besingt Demokratie visuell unterstützt von H. Grönemeyer, I. Berben, Smudo, J. Delay u.v.m. – ab sofort

SEBASTIAN KRUMBIEGEL – „Die Demokratie ist weiblich“ (Motor)

In dem brisanten Wahljahr 2019 stehen nach der Europawahl am 01. September die Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg bevor, am 27. Oktober folgt Thüringen. Sebastian Krumbiegel, Sänger der Prinzen, beobachtet die aktuellen politischen Entwicklungen nicht nur, sondern engagiert sich seit Jahren bei diversen Veranstaltungen und Organisationen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus. Auftritte bei „Leipzig zeigt Courage“ oder dem Feine Sahne Fischfilet-Festival „Wasted in Jarmen“ zählen da nur zu den musikalischen Einsätzen. Für seine Hingabe wurde er mit dem Humanismus-Preis des Deutschen Altphilologenverbands und dem Bundesverdienstorden ausgezeichnet.

Verschiedene Songs rund um das Anliegen schrieb er in den letzten Jahren, als unüberwindbare Herausforderung schien es Sebastian bisher aber das Thema Demokratie auch in seinen Liedtexten zu bearbeiten. Der langsam fortschreitende Ruck nach Rechts und die Landtagswahlen in seinem Heimatbundesland Sachsen, die ihre bedrohlichen Schatten vorauswerfen, bewegten ihn dazu, im Jahr 2019 doch über die Bedeutung der Demokratie zu singen und eine politische Solo-EP zu veröffentlichen:

„Mein Vater, Jahrgang 1936, sagte mir vor Jahren schon: Junge – mach doch mal ein Lied über die Demokratie!

Das geht nicht – sagte ich – viel zu sperrig und zu theoretisch, darüber kannst du keinen Popsong schreiben. Jetzt hat sich in den letzten Monaten und Jahren einiges verändert. Nicht nur in der politischen Landschaft ist der Ton rauer geworden, auch ganz allgemein, im täglichen Miteinander scheinen wir gerade zu verlernen, anständig oder eben respektvoll mit einander umzugehen. Ich habe schon immer versucht, meine Bühne für mehr zu nutzen als für Herz und Schmerz und jetzt hab ich doch ein Lied geschrieben, das sich mit diesem vermeintlich sperrigen Thema beschäftigt: DIE DEMOKRATIE IST WEIBLICH – das ist eine Tatsache und dass ich nun doch auf den Rat meines Vaters gehört habe, freut ihn genauso wie mich selbst. In drei ostdeutschen Bundesländern finden in diesem Jahr Landtagswahlen statt, und manch einer rechnet mit bösen Überraschungen. Ich kann und will keinem sagen, was er zu tun, zu lassen oder zu denken hat, ich will nur für ein paar Dinge geradestehen, die mir wichtig sind. Das ist der Kompass, den meine Eltern mir mitgegeben haben, und deswegen hab ich dieses Lied gemacht und hoffe nun, dass es viele hören…“

Wie viele Menschen im Land seine Gefühle und Engagement teilen, macht das beeindruckende Video zu „Die Demokratie ist weiblich“ deutlich, das der Leipziger Comic-Künstler Schwarwel umgesetzt hat. Mit der Idee möglichst viele prominente Gesichter für den Clip zu gewinnen, begann Sebastian zu einem breiten Spektrum an Personen des öffentlichen Lebens Kontakt aufzunehmen und so gut wie alle waren sofort dabei: Von Iris Berben und Udo Lindenberg über Anna Loos und Til Schweiger und bis hin zu Anja Reschke und Herbert Grönemeyer sendeten fast 70 von ihnen kleine Videos ein, um die Botschaft zu unterstützen. Ein vergleichbares Staraufgebot findet sich für wohl kaum einen anderen Zweck zusammen!

Den offiziellen Clip zu „Die Demokratie ist weiblich“ findet Ihr hier:

„Die Demokratie ist weiblich“ erscheint am 07.08. als Leadtrack der EP und wurde vom Leipziger Florian Sievers produziert. Die Solo-EP von Sebastian Krumbiegel wird mit drei weiteren Songs am 20.08. folgen.

Live-Dates solo: www.sebastian-krumbiegel.de/news.php
Live-Dates mit den Prinzen: www.dieprinzen.de/content/termine.php

Facebook: www.facebook.com/Sebastian-Krumbiegel-388768911265067/
Twitter: twitter.com/sebkrumbiegel
Website: sebastian-krumbiegel.de

Fotocredit: (c) Enrico Meyer/Leipzig

OONAGH – „Eine neue Zeit“

OONAGH – das neue Album „Eine neue Zeit“ erscheint am 09.08.

OONAGH – „Eine neue Zeit“ (AirForce1 / Universal Music)

Oonagh – eine der Top-Künstlerinnen Deutschlands ist endlich zurück!

Die erste Singleauskopplung „Kuliko Jana – Eine neue Zeit“ ließ im Juni bereits aufhorchen.

Nun beweist die Ausnahmekünstlerin mit ihrem neuen Album, dass sie es ernst meint, und den nächsten Schritt auf ihrem musikalischen Weg geht. Um etwas Neues entstehen zu lassen, muss man von Dingen Abschied nehmen. Oonagh hatte den Mut, loszulassen, und machte sich auf zu den unterschiedlichsten Regionen Afrikas, um sich vor Ort inspirieren zu lassen und spannende Partner für gemeinsame Visionen zu treffen. So finden sich in ihren neuen Songs Stärken, die sie als einfühlsame und weltoffene Sängerin immer besessen hat, kombiniert mit neuen Einflüssen und modernen Vibes, die ganz nah am internationalen Musikgeschehen sind. Das neue Album ist ein Schritt, der zu ihrer neuen Lebenssituation passt, als junge Mutter und zugleich Künstlerin mit einer einzigartigen Erfolgsgeschichte im Rücken. Ein Schritt, der eine bunte Vielzahl neuer Einflüsse in ihre Musik zulässt und zugleich bewahrt, was Oonagh ausmacht. Ein Schritt in „Eine neue Zeit“.

Den offiziellen Clip zu „Kuliko Jana – Eine neue Zeit“ findet Ihr hier:

Hier haben wir noch ein „Making Of“ des Videos:

Als sich Oonagh 2017 für eine kleine Auszeit ihrer Familie zurückzog, hatte sie bereits viel von dem erreicht, was man als Künstler in der deutschen Musiklandschaft überhaupt erreichen kann. Sie hatte ihren ganz eigenen Musikstil entwickelt und sich damit in die Herzen ihres Publikums gesungen. Mit ihrer Nähe zur Natur, dem Ursprung allen Lebens, und der Vielfältigkeit der Menschen dieser Welt, nahm sie Themen vorweg, die aktueller nicht sein könnten.

Und sie bewies mit über 600.000 verkauften Alben, Gold- und Platinauszeichnungen und mehreren Echos, dass sie damit einen Nerv traf und die Menschen auf jemanden wie sie gewartet hatten. Mit ganz besonderen Konzerterlebnissen, ob in der Tiefe eines stillgelegten Bergwerks oder als Stargast inmitten märchenhafter Musicalinszenierungen, schenkte sie ihren Fans zudem magische Momente. Und dennoch wollte sie sich mit dem neuen Album nicht wiederholen, sondern nach vorne gehen und neue Türen öffnen.

Den Grundstein dafür legte Oonagh im vergangenen Jahr in Afrika, dem Kontinent, zu dem sie einen ganz besonderen Bezug hat. „Ich liebe diese gigantische Vielfalt der Kulturen“, so die Künstlerin, „und diese besonderen Beats und Harmonien. Wenn man Musik aus Afrika hört, will man sofort tanzen. Man ist losgelöst und frei, und das war genau das richtige Gefühl für meine musikalische Neuausrichtung.“ Sie schrieb nicht nur einen Großteil der neuen Songs in Afrika, sondern arbeitete auch mit zahlreichen Künstlern vor Ort zusammen, darunter die Superstars von Sauti Sol oder Mafikizolo. Gleich mit ihrer ersten Single „Kuliko Jana – Eine neue Zeit“, traf Oonagh diese tänzerische Leichtigkeit und Lebensfreude Afrikas auf den Punkt. Doch auch eine tiefe Besinnlichkeit und innere Ruhe fand die Künstlerin in den weiten Nationalparks und verknüpfte sie mit den Erfahrungen in ihrer jungen Familie. Dazwischen spannt sich eine Bandbreite der Emotionen auf „Eine neue Zeit“, von himmelhohen, tanzbaren Gute-Laune-Liedern über entspannte Momente des sich fallen Lassens, bis hin zu inniger, behüteter Liebe, wie in dem Song „Maua – Meine Blume“, in dem sie wie schon bei der Single von einem wunderbar natürlich belassenen, afrikanischen Chor unterstützt wird.

Die aktuelle Musikszene Afrikas verkörpert die Brücke zwischen reichhaltiger Tradition und einer modernsten, urbanen Musikkultur am Puls der Zeit. Johannesburg in Südafrika zählt zu den kreativen Hotspots der internationalen Musikszene und genau dort ging Oonagh schließlich ins Studio, um ihren Songs den letzten Schliff zu geben. Sie hat es in der Zeit, in der das Album entstand, geschafft, in jeder Hinsicht mit ihrer Musik gemeinsam zu wachsen. Mit „Eine neue Zeit“ nimmt sie alle ihre Fans mit in eine neue Welt, die neue Möglichkeiten eröffnet und spannende Begegnungen bereithält.

Jeder, der mitkommt, wird sein Leben damit bereichern.

„Eine neue Zeit“ ist ab dem 09.08.2019 überall erhältlich.

Im Februar wird Oonagh ihren Fans die Songs außerdem wieder bei einigen Konzerten an ganz besonderen Veranstaltungsorten präsentieren.

Website: www.oonagh.tv
Facebook: www.facebook.com/OonaghMusic/
Instagram: www.instagram.com/oonagh_official

Das Album kann nach wie vor hier vorbestellt werden: umg.lnk.to/EineNeueZeit

Live als Special Guest bei Ben Zucker:
29.08.2019 Dresden, Freilichtbühne Junge Garde // 30.08.2019 Spremberg, Freilichtbühne // 31.08.2019 Schwerin, Freilichtbühne

Oonagh – Eine neue Zeit Live 2020:
10.02.2020 Essen Lichtburg // 11.02.2020 Dresden Kulturpalast // 12.02.2020 Berlin Admiralspalast // 13.02.2020 Erfurt Alte Oper

Foto-Credit: (c) Ben Wolf

Sonia Liebing – „Wunschlos glücklich“

Sonia Liebing präsentiert ihr Debüt-Album „Wunschlos glücklich“, Album-VÖ: 09.08.19

Sonia Liebing – „Wunschlos glücklich“ (Electrola/Universal)

Sonia Liebing ist der Shootingstar des deutschen Schlagers. Von der Diskothek bis zur Arena: Bei ihren Live-Auftritten räumt die gerade einmal 29-jährige Rheinländerin ab, als ob sie noch nie etwas anderes getan hätte! Dabei lebt die gelernte Einzelhandelskauffrau und Mutter von zwei Töchtern mit ihrer Familie ein ganz normales Leben – wenn sie nicht gerade mit ihren Schlagertiteln auf der Bühne steht und das tut, was der attraktiven Sängerin mit den Modellmaßen am besten steht: Singen! Für Sonia Liebing ist Schlager ein Lebensgefühl! Ein Lebensgefühl, das sie durch die Titel ihres Albums „Wunschlos glücklich“ ungefiltert weitergibt.

Ihr Album-Debüt „Wunschlos glücklich“ aus der für Sonia Liebing brennenden Hitschmiede Pössnicker/Pertl ist wie Herzklopfen im 4/4-Takt.

100 Prozent kompromissloser, unverfälschter Schlager. Jeder Titel trägt unverkennbar ihre Handschrift, jede Zeile ist ihre Sprache – so kompromisslos authentisch, voller Leidenschaft, dabei sympathisch nahbar wie die Interpretin. Sonia Liebing ist der Leidenschaft mit allen Sinnen auf der Spur.

Die positiv aufgeladenen Schlager spiegeln das Lebensgefühl dieser jungen Frau im Aufwind wider und übertragen die elektrisierende Energie, die bereits bei den Aufnahmen zum Album knisternd in der Studio-Luft lag und sich bei jedem Abspielen aufs Neue entlädt.

Hier gibt es ab sofort eine Live-Version von Sonia Liebings Hit „Tu nicht so“:

TV-Termine:
10.08. MDR „Schlager des Sommers“
11.08. ARD „Immer wieder Sonntags“
17.08. MDR „Meine Schlagerwelt – Die Schlagerparty mit Ross Anthony“
18.08. ZDF „Fernsehgarten“

LIVE-Termine:
10.08.2019 Berlin, Schlagerolymp
17.08.2019 Willingen, Schlagerstern
07.09.2019 Berlin, Internationale Funkausstellung
27.09.2019 AT-Ellmau, Musikherbst mit Roland Kaiser
04.10.2019 AT-Ellmau, Musikherbst mit Roland Kaiser

Website: sonialiebing.de
Instagram: www.instagram.com/sonia.liebing.official/
Facebook: www.facebook.com/sonialiebing.official/

Foto-Credit: (c) Nikolaj Georgiew

Bernhard Brink – „Diamanten“

Bernhard Brink präsentiert sein neues Album „Diamanten“, Album-VÖ: 09.08.19

Bernhard Brink – „Diamanten“ (Electrola/Universal)

Auf dem neuen Album “Diamanten” präsentiert sich Bernhard Brink gut gelaunt und enorm kraftvoll.

“Ich hatte selten so viel Spaß beim Schreiben und Arrangieren der Songs. Vielleicht habe ich mittlerweile eine Art von Gelassenheit, ohne die Ernsthaftigkeit meines Berufs dabei aus den Augen zu verlieren. Nicht wenige Diamanten in allen denkbaren Facetten haben es auf mein neues Album geschafft. Die Zusammenarbeit mit vielen jungen und kreativen Musikern trägt hier unüberhörbar seine Früchte”, kommentiert der Sänger sein neues Album.

Wenn Bernhard Brink über Liebe und Freundschaft singt, dann ist das entspannt, klischeefrei und hat sich stets eine nicht erklärbare Leichtigkeit bewahrt. Das trifft natürlich auch auf den Titelsong des gleichamigen Albums “Diamanten” zu. Eine unwiderstehliche Melodie entwickelt einen lässigen Flow, der einen nicht los lassen will. Ob er wie in “C`est la vie” in nostalgischen Momenten aus der Stadt der Liebe schwelgt oder bei “Wie aus heiterem Himmel” von einem Engel träumt, der an seinem Sehnsuchtsort plötzlich in sein Leben tritt – Brink schafft es immer wieder, die richtigen und wichtigen Töne zu treffen. Selbst, wenn er bei melancholischen Titeln wie “Ich halte deine Hand” von Abschied und Schmerz singt, dann hat das immer hohe Authentizität und gleitet nie ab in gängige Stereotypen.

Das Album ”Diamanten” zeigt uns einen Bernhard Brink auf der Höhe der Zeit.

“Mit Diamanten ist mir und meinem Team ein niveauvolles und ausgewogen arrangiertes Schlageralbum gelungen, das man auf einem Rutsch durchhören wird. Allerdings wird man sich an vielen Stellen verlieren, eigene Bildwelten produzieren und wieder zurückkehren in die verschiedenen Gefühlswelten. Ich denke, viele Songs haben den nötigen Tiefgang, ohne an Tempo und wunderbaren Hooks zu sparen.

Ich bin sehr auf die Reaktion meiner Fans gespannt”, resümiert der Sänger erwartungsvoll.

Website: www.universal-music.de/bernhard-brink
Facebook: www.facebook.com/bernhardbrinkberlin/

Photocredit: (c) Monsterpics / Moritz Künster

DAS LUMPENPACK – „Eine herbe Enttäuschung“

DAS LUMPENPACK veröffentlichen ihr neues Album „Eine herbe Enttäuschung“ am 09.08.19

DAS LUMPENPACK – „Eine herbe Enttäuschung“ (Roof Music / Rough Trade)

DAS LUMPENPACK entsteht 2012 in einem dänischen Ferienhaus. Max Kennel und Jonas Meyer wollen zusammen lustige Gitarrenmusik machen. Ein Jahr später veröffentlicht das Duo sein Debütalbum „Steil-Geh-LP“, 2015 das Folgealbum „Steil II“ und zwei Jahre darauf die erste volle Studioproduktion „Die Zukunft wird groß“.

Nach „Die Zukunft wird groß“ und über 50 ausverkauften Konzerten, folgt nun „Eine herbe Enttäuschung“: Noch größer, noch mutiger, noch musikalischer soll das Album werden – und falls all das nicht klappt, kann man immer noch auf den Titel verweisen. Enttäuschung, die passiv-aggressive Wut des Millenials, das Gefühl gewordene First World Problem, als Leitmotiv? Natürlich. Denn man ist doch permanent enttäuscht, wenn man es so leicht hat, aber es gerne noch leichter hätte. Und diese Enttäuschung bietet – aus ironischer Distanz betrachtet – genügend Angriffsfläche für Witze. Auf der neuen Platte schöpft DAS LUMPENPACK nun aus den Vollen. Verschiedene Studiobands und renommierte Produzenten unterstützen das Duo den Witz ihrer Songs auch auf musikalischer Ebene wiederzugeben. Stilistisch haben die beiden alle Konventionen hinter sich gelassen. College Rock, Trap, Balkan Pop, freier denn je bedienen sie sich der Genres, aber nie rein parodierend, sondern stets als augenzwinkernde Hommage.

Mit dieser Mischung aus Singer-Songwriter Pop, brachialem Humor, Hintersinn und reichlich Konfetti gewinnt DAS LUMPENPACK in den letzten Jahren diverse Contests und Preise, ihr Hit „Guacamole“ wird 16 Millionen Mal geklickt, sie sind zu Gast bei verschiedensten TV-Formaten, auf Musikfestivals und spielen etliche ausverkaufte Konzerte.

Die erste Vorab-Single „Hauch mich mal an“, die musikalisch stark an Künstler wie Faber erinnert, wurde bislang mehr als 765.000 Mal geklickt und gestreamt und ist top Titel auf verschiedenen Spotify Playlisten (u.a. „Wilde Herzen“ mit 245k Followern).

Den Clip zur ersten Vorab-Single „Hauch mich mal an“ findet Ihr hier:

Mit „Ford Fiesta“ (VÖ 28.06.) knüpft das Duo an den Streaming-Erfolg der Vorgängersingle an und mit ihr packen die beiden Endzwanziger alle Roadtripgefühle in einen Song. Synthiepop trifft Indie-Gitarren und hinterlässt sommerliche Vibes und Lust auf Raststätten-Kaffee.

Ein weiterer Vorab-Track aus dem Album findet sich mit „Ford Fiesta“ hier:

„Gucken unten meine Beine raus, sieht das Gesamtpaket echt scheiße aus.“. In punkiger Manier präsentiert die Band mit „Kurze Hosen“ im Juli die dritte Single ihres neuen Albums. Selten war erkennbarer, welchen Einfluss die Ärzte auf das Duo hatten: Laute Gitarren, Wortwitz, eingängiger Chorus – fertig.

Man könnte sich über so viel aufregen – und leider tut man es auch. Mit der vierten Single „Mein Hass“ (VÖ 07.08.) versucht DAS LUMPENPACK sich nicht mehr über Nichtigkeiten zu ereifern, da sonst die Wut für die großen Probleme einfach nicht mehr ausreicht. Tanzbarer Indierock gepaart mit einer Zeitgeist-aktuellen Aussage und klaren Positionierung gegen Rechts.
Das Album „Eine herbe Enttäuschung“ erscheint am 09.08., zwei Tage nach dem Release-Konzert auf der MS Rheinenergie in Köln.

Live-Dates:
08.08.2019 Tübingen, Sudhaus-Openair 09.08.2019 Konstanz, Stadtgartenfest
10.08.2019 Eschwege, Open Flair Festival
15.08.2019 Dornstadt, Obstwiesenfestival
25.08.2019 Detmold, Waldbühne am Hermannsdenkmal
03.11.2019 Münster, SkatersPalace
04.11.2019 Solingen, Cobra
06.11.2019 Bochum, Zeche
07.11.2019 Krefeld, KuFa
08.11.2019 Kassel, 130bpm
10.11.2019 Bremen, Modernes
11.11.2019 Kiel, Max
12.11.2019 Hamburg, Docks
13.11.2019 Hannover, Faust
14.11.2019 Berlin, Astra
15.11.2019 Dresden, Beatpol
16.11.2019 Erfurt, HsD
19.11.2019 München, Backstage
20.11.2019 Würzburg, Posthalle
21.11.2019 Konstanz, Kulturladen
22.11.2019 Konstanz, Kulturladen
25.11.2019 Stuttgart- Wizemann
26.11.2019 Darmstadt, Centralstation
27.11.2019 Karlsruhe, Tollhaus
29.11.2019 Mannheim, Alte Feuerwache
30.11.2019 Fulda, Kreuz
01.12.2019 Ulm, Roxy

Facebook: www.facebook.com/DasLumpenpack/
Instagram: www.instagram.com/steilgehtag/
Website: www.daslumpenpack.de

Fotocredit: (c) Marvin Rupper

Feuerherz – „Vier“

Feuerherz – neues Album „Vier“ erscheint am 02.08.

Feuerherz – „Vier“ (Electrola/Universal)

Auch auf ihrem neuen Album „VIER“ beweisen FEUERHERZ mit ganz viel positiver Energie, dass ihr erfrischender Cocktail aus modernem Pop und Schlager einfach unwiderstehlich ist. Wie wäre es sonst möglich, dass schon die erste Single „WER KANN DA DENN SCHON NEIN SAGEN?“ die Flirts eines ganzen Sommers ins Wohnzimmer trägt und mit frechem Text und mitreißendem Refrain alle Fragen in Luft auflöst? Denn: „Wer kann da denn schon Nein sagen, wer kann da denn schon bye-bye sagen? Wer kann da denn schon wegseh’n? Wer kann da denn schon widersteh’n?“

Genauso wie es übrigens auch bei 1x2x3x schwierig werden wird, nicht sofort auf die Tanzfläche zu wirbeln und die schönen Seiten des Lebens zu genießen. Und selbst wenn es mal nicht ganz rund laufen sollte, schaffen FEUERHERZ es mit einem Song wie ES MACHTE CRASH BOOM BANG und ihren intensiven Vocals, uns daran zu erinnern, dass der nächste Höhenflug vielleicht schon an der Bar wartet. Etwas futuristischer klingen die ersten Takte von I“M SIEBTEN HIMMEL IST EIN PENTHOUSE FREI“, aber FEUERHERZ fangen uns spätestens im wohlig-warmen Chorus sicher auf, um sich mit insgesamt zwölf neuen Tracks und liebevoll ausgestatteter Fanbox für etwas mehr als VIER Jahre in den Charts und unvergessliche Liveshows zu bedanken.

AUF DIE NÄCHSTEN VIER, DOMINIQUE, MATT, KARSTEN UND SEBASTIAN!

„VIER“ erscheint am 2. August als Standard-CD mit 12 Tracks sowie als limitierte Fanbox-Edition mit sechs zusätzlichen Songs, vier Einzelfotos, exklusivem FEUERHERZ-Notizbuch mit Prägung und vier FEUERHERZ-Fotos plus FEUERHERZ-Kulturbeutel. Fünf Boxen enthalten zusätzlich ein „Golden“ bzw. „Silver Ticket“, deren Geheimnis die Jungs kurz vor Release des Albums lüften werden.

Website: www.universal-music.de/feuerherz
Instagram: www.instagram.com/feuerherzoffiziell/
Facebook: www.facebook.com/feuerherz.band/
Youtube: www.youtube.com/channel/UCUtkJ1LgEYH296HTGPb3mzA

Foto-Credit: (c) Robin Böttcher MOMENT FOTOGAPHY

Sarah Jane Scott – „Sarah Jane Scott“

Sarah Jane Scott veröffentlicht ihr gleichnamiges Album, VÖ: 2.8.2019.

Sarah Jane Scott – „Sarah Jane Scott“ (AirForce1 / Universal)

Das Leben kann so wunderschön sein. Doch oft vergessen wir in der Hektik dieser schnelllebigen Tage, zwischendurch auch mal innezuhalten. In Ruhe durchzuatmen und uns an dem zu erfreuen, was diese Welt uns bietet. Mit ihrer brandneuen Single „It´s a Beautiful Life (Hallelujah)“ feiert die amerikanische Sängerin Sarah Jane Scott diese kostbaren Momente und schenkt ihrem Publikum eine kleine Auszeit, um alle Sorgen für ein paar Minuten zu vergessen.

Schon im Alter von erst drei Jahren hat die aus Pennsylvania stammende Sarah Jane Scott ihre Zuhörer verzaubert: Zuerst mit selbst aufgenommenen Weihnachtsliedern, später im Kinderchor und mit zehn Jahren schließlich in Musicals wie „The Wizard Of Oz“ oder „Cinderella“. Kurz vor dem erfolgreichen Abschluss ihres Musikstudiums am berühmten Bostoner Berklee College Of Music lernt sie ihren heutigen Ehemann, den deutschen Musiker Cecil Remmler kennen, Sohn von Trio-Gründer Stephan Remmler. Sie folgt ihm kurzentschlossen nach Berlin, wo sie die deutsche Sprache mit Hilfe von Schlagersongs erlernt. Ihr Schwiegervater Stephan Remmler ist sofort von ihrem musikalischen Talent begeistert und fördert sie fortan. Mit „It’s a Beautiful Life (Hallelujah)“ veröffentlicht die charismatische Wahl-Berlinerin den ersten Vorboten ihres am 02. August folgenden Albums „Sarah Jane Scott“!

Heute zieht Sarah Jane Scott das Publikum mit ihrem umwerfenden Charme, ihrer positiven Ausstrahlung und ihrer Leidenschaft für den deutschen Schlager in ihren Bann. Sie performt alle Songs in ihrem außergewöhnlichen Mix aus Deutsch und Englisch, den sie mit ihrem markanten Ukulele-Spiel sowie mitreißenden Ohrwurmmelodien zu einem modernen, frischen Pop-meets-Schlager-Sound verbindet. Auf ihrer neuen Single präsentiert sie sich als echte Powerfrau mit starker Message: „It’s a Beautiful Life (Hallelujah)“ ist Sarah Jane Scotts packende Hymne auf das Leben. Auf all seine wundervollen Augenblicke und darauf, seine Träume zu leben.

Den offiziellen Clip zu „It’s A Beautiful Life (Hallelujah)“ findet Ihr hier:

Sarah Jane Scotts neue Hit-Single „It’s a Beautiful Life (Hallelujah)” erscheint in Deutschland am 28. Juni, knapp eine Woche vor dem amerikanischen „Independence Day“, dem Nationalfeiertag der Vereinigten Staaten. Auf ihrem am 2. August folgenden Album „Sarah Jane Scott“ wirft die in Berlin lebende Amerikanerin thematisch einen Blick von Außen auf das „Land Of The Free“ – ihre geliebte Heimat, mit der sie sich bis heute tief verbunden fühlt.

Website: www.universal-music.de/sarah-jane-scott
Facebook: www.facebook.com/sarahjanescott.musik/
Instagram: www.instagram.com/sarahjanescott.musik/

Shop-Links: umgt.de/sarah-jane-scott

MiDiBiTCH – „Kosmophobie“

MiDiBiTCH präsentiert Nachfolger zu „Kosmose“, VÖ: 2.6.2019

Bereits im März erschien MiDiBiTCHs erster Longplayer seit Jahren/Jahrzehnten mit dem treffenden Titel „Kosmose“ (Kritik hier). Jetzt liegt schon das Nachfolgewerk „Kosmophobie“ vor, das im Juni 2019 erschienen ist.

MiDiBiTCH – „Kosmophobie“

Wie beim Vorgänger sprechen wir hier über instrumentale Elektronik-Musik oder doch vielleicht von elektronischer Instrumentalmusik, die mal chillig, mal ambient, aber immer spacig ist.

Spacig ist hier sogar das richtige Wort und zwar so spacig, dass man das Ganze als Hintergrundmusik der Space-Night im Bayrischen Rundfunk laufen lassen könnte. Ja, man kann sogar so verwegen sein, alles als Soundtrack für noch nicht gedrehte Science-Fiction-Filme zu verwerten.

Oder noch treffender wäre ein Vergleich zur (Space-) Musik der 70er/80er-Jahre, als in der ARD Samstag spätabends Science-Fiction-Filme wie „Andromeda – Tödlicher Staub aus dem Weltall„, „Barbarella„, „Soylent Green“ (deutscher Titel „Jahr 2022 … die überleben wollen“), John Carpenters „Dark Star“ und ähnliche Klassiker gezeigt wurden.

Zwar wurde das Ganze schon damals hauptsächlich von Jean-Michel Jarres Musik untermalt bzw. eingeleitet, doch auch bei „Kosmophobie“ gibt es die Jarreschen Anklänge, zudem blitzt hier noch stärker Kraftwerk heraus als noch beim Vorgänger „Kosmose„. Und noch ein Detail ist bei „Kosmophobie“ anders bzw. neu: der vermehrte Einsatz einer Trompete, wobei nicht ganz klar ist, ob sie als eigenständiges Instrument mit eingebracht oder doch mit dem Computer/Keyboard erzeugt wurde.

Den Vergleich mit Künstlern wie Jean-Michel Jarre, John Carpenter, Klaus Schulze und anderen braucht MiDiBiTCH aka Fredy Engel nicht zu scheuen, im Gegenteil, wer auf Musik der gerade Genannten steht, ist auch bei MiDiBiTCH sehr gut aufgehoben und Filmschaffende aufgepasst: wer die Realisierung eines Science-Fiction-Films plant und noch Musik für den Score bzw. Soundtrack sucht, findet in MiDiBiTCH den passenden Künstler.

Auch „Kosmophobie“ ist bislang nur digital erhältlich (midibitch.bandcamp.com/album/kosmophobie), aber wir geben alle die Hoffnung nicht auf, dass sich noch ein Label findet, dass den Mut hat, alles auf CD oder sogar auf Vinyl zu veröffentlichen. Wie gesagt, verdient hätte es die Musik allemal.

(Smilo)

Website: midibitch.bandcamp.com

Robben Ford & Bill Evans – „The Sun Room“

Gitarrist Robben Ford und Saxophonist Bill Evans veröffentlichen ihr neues Projekt „The Sun Room“ bei earMUSIC | VÖ: 26.07.19

Robben Ford & Bill Evans – „The Sun Room“ (earMUSIC / Edel Germany)

Ford und Evans haben schon öfter die Bühne geteilt oder zusammen aufgenommen, also ist es keine Überraschung, dass sie nun wieder in gemeinsamer Sache unterwegs sind.

Während der Promotion zum Album “Purple House”, sprach Robben Ford voller Begeisterung über die kommende Japan-Tour mit Evans.

„Da ich mit so vielen verschiedenen Musikern in verschiedenen Konfigurationen und Stilen gearbeitet habe, kann ich ehrlich sagen, dass zwischen dieser Gruppe eine großartige Chemie herrscht und es die Möglichkeit gibt durch unerforschte Wasser zu schwimmen, was echte Improvisation zulässt“, sagt Robben Ford. „Mit diesen Typen Musik zu machen und aufzunehmen, gehört zu den besten Erfahrungen in meinem langen musikalischen Leben“.

Nur ein paar Wochen nach der Tour waren die beiden im Aufnahmestudio, begleitet von einer erstklassigen Rhythmus-Gruppe: Keith Carlock (der im Augenblick bei Steely Dan Schlagzeug spielt) und James Genus, dem wundervollen Bassisten, der unter anderem bei Lee Konitz, Michael Brecker, Branford Marsalis und Chick Corea spielte.

Bill Evans schwärmt vom Aufnahmeprozess: „Selten, aber ab und zu treffen sich gleichgesinnte Musiker, um zusammen etwas zu schaffen, dass die musikalischen Grenzen durchbricht, aber trotzdem die breite Masse anspricht. Für mich klingt die Musik auf ´The Sun Room‘ zeitlos. Ich liebe Blues, Jazz, Soul, Funk und diese CD hat das alles, auf dem höchsten Level. Ich könnte nicht zufriedener sein. Die Stimmung während der Aufnahme war so toll, dass es einfach nur schön war, ein Teil davon zu sein. Gut gemacht, Leute. Immer wieder gerne!“.

Das Album wird am 26. Juli über earMUSIC als CD Digipak und Digital veröffentlicht.

Das Album kann hier vorbestellt werden:
ford-evans.lnk.to/TheSunRoomPR

Tracklist
01. Star Time
02. Catch A Ride
03. Big Mama
04. Gold On My Shoulder
05. Pixies
06. Something In The Rose
07. Insomnia
08. Strange Days
09. Bottle Opener

www.robbenford.com
www.billevanssax.com
www.ear-music.net

Photocredit: (c) Dan Schimmel

CETCÉ – „Trojanisches Pferd“

CETCÉ (Ex-Irie Révoltés) präsentieren neues Album „Trojanisches Pferd“, Album-VÖ: 05.07.

CETCÉ – „Trojanisches Pferd“ (BMG)

Er rief mit Irie Révoltés einst eine musikalische Bewegung aus, bespielte sämtliche großen Festivalbühnen Deutschlands und tourte durch halb Europa. Nun, 18 Jahre später, macht sich Frontmann CETCÉ zu seinem Solo Debüt auf.

Die aktuelle Single aus dem kommenden Album mit dem Titel „Flüchtlinge im All“ beschäftigt sich dabei mit dem Thema Plastik und der Verunreinigung der Meere. Frei nach dem Motto: wenn wir so mit unserem Planeten umgehen wie bisher, werden wir alle zu „Flüchtlingen im All“.

Hier gibt es ab sofort das großartige Video zu „Flüchtlinge im All“ das in Zusammenarbeit mit dem Video Regisseur Nicolas Mussel entstanden ist:

Auch das Video zur Single zeigt dramatische Bilder, die Sänger Carlos zusammen mit dem Video Regisseur Nicolas Mussell aufgenommen hat.

CETCÉ zu den Aufnahmen „Es ist wirklich erschreckend zu sehen, wie das Thema Plastik und die Folgen für unsere Umwelt direkt vor unserer Haustür zu sehen sind. Das ist weit weg von Bildern die man nur aus dem Internet kennt“. Wie der Titel „Flüchtlinge im All“ zu Stande kam ist für CETCÉ ganz einfach – „das Flüchtlingsthema ist seit Jahren in den Medien. Wie wir mit bedürftigen Menschen umgehen ist ekelhaft. Das Ding ist – so wie wir gerade mit unserem Planeten umgehen, werden wir irgendwann alle zu Bedürftigen, die sich einen neuen Planeten suchen müssen. So werden wir alle zu „Flüchtlingen im All“.“

Video zur Single „Unerreichbar“:

Bereits die Vorgänger Singles „H.O.P.E“, „Falscher Hund“, „Sitz’n’Stehn“ und „Unerreichbar“ zeigten wie CETCÉ seine gesellschaftskritischen Texte in moderner Hip Hop Beats verpackt.

Kurz gesagt ist „Trojanisches Pferd“ (Album-VÖ: 05.07.19) eine Sammlung von sozialkritischen Songs in der Hülle eines mitreißend positiven, urbanen Popalbums. Lang gesagt, ist es ein treibendes Hybrid aus zentnerschweren Bässen, Bucket-Rhythmen, Singer-Songwriter-Melodien, souligen Backgroundgesängen, A-cappella-Einlagen, Dance-Beats, rockigen Gitarren, Dancehall-Riddims und Electro-Exkursen, über deren einzigartiges Soundbett CETCÉ schwindelerregend gut flowt. Die Texte behandeln mit Witz und kritischem Geist eine Bandbreite von Themen, die eines verbindet – „die Augen der Hörer zu öffnen, sie zu motivieren etwas zu verändern und „ihr eigenes Ding“ zu machen. Denn nur im Kleinen startet eine große gesellschaftliche Veränderung“, ist sich CETCÈ sicher.

Video zur Single „sitz’N’stehn“:

„Alle Songs kommen mit einem positiven Gefühl in deinen Kopf – und erst beim zweiten Hören merkst du dann vielleicht: ah, da ist ja was, etwas das mich persönlich berührt, wo ich mich selbst wiedererkenne und einen Spiegel habe, in dem ich mich verändern kann. Meine Songs sind „Trojanische Pferde“, die ihre Wirkung auch dann noch entfalten, wenn der Song längst vorbei ist.“

Instagram: www.instagram.com/cetce_official/
Facebook: www.facebook.com/carlito.irierevoltes/
Website: www.cetce.net

CETCÉ – „TROJANISCHES PFERD TOUR 2019“:
20.11.19 – Stuttgart – Im Wizemann // 21.11.19 – München – Ampere // 22.11.19 – Erlangen – E-Werk // 01.12.19 – Frankfurt – Zoom // 02.12.19 – Hamburg – Knust // 03.12.19 – Leipzig – Werk 2 // 04.12.19 – Berlin – Festsaal Kreuzberg // 05.12.19 – Köln – Club Bahnhof Ehrenfeld // 16.12.19 – Hannover – Musikzentrum // 17.12.19 – Bochum – Bahnhof Langendreer // 18.12.19. – Heidelberg – Karlstorbahnhof // 19.12.19 – Freiburg – Waldsee

Photocredit: © Pascal Buenning