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Beatrice Egli – „Bis hierher und viel weiter“

„Bis hierher und viel weiter“ das neue Album von Beatrice Egli, VÖ: 24.10.14

Beatrice Egli - "Bis hierher und viel weiter"
Beatrice Egli – „Bis hierher und viel weiter“

Veränderung – ein mächtiges Wort, das sich seit je her durch das aufregende Leben von Beatrice Egli zieht und das auch heute ganz klar das mittlerweile dritte Album der 26-jährigen Schweizerin bestimmt. Etwas, vor dem die frisch gebackene ECHO-Preisträgerin noch nie zurück gescheut, sondern vielmehr als Chance begriffen hat: Schon als sie im Frühjahr 2013 über Nacht einem Millionenpublikum bekannt wurde und im Anschluss mit ihrer Platin-veredelten CD „Glücksgefühle“ die deutschsprachige Musiklandschaft im Sturm eroberte, veränderte sich einfach alles für die Ausnahmesängerin vom Zürichsee. Und auch mit ihrem zweiten Longplayer, dem Ende letzten Jahres releasten Erfolgsalbum „Pure Lebensfreude“, konnte sie ihren Superstar-Status noch ein ganzes Stück ausbauen. Mit „Bis hierher und viel weiter“ macht Beatrice Egli nun einen weiteren wichtigen Schritt in ihrer Karriere!

„Veränderungen bedeuten für mich Herausforderungen – und ich liebe Herausforderungen“, bekennt Beatrice Egli lächelnd. Eine Tatsache, die man dem neuen Album der aus dem idyllischen Pfäffikon stammenden Vollblut-Performerin deutlich anhört. „Alles anders“, so könnte das inoffizielle Motto auf „Bis hierher und viel weiter“ (Album-VÖ: 24.10.2014) lauten, auch wenn Beatrice in jedem Moment erkennbar Beatrice bleibt – nur eben „verändert“: Gereifter, intensiver und nicht zuletzt viel facettenreicher, als ihre loyale Fancommunity den blonden Wirbelwind bisher wahrnehmen durfte. Den gesamten Sommer hat Beatrice Egli fast Tag und Nacht in zwei Aufnahmestudios in Freiburg und Berlin verbracht, um in enger Zusammenarbeit mit ihren beiden Produzenten Joachim Wolf und Mathias Roska an „Bis hierher und viel weiter“ zu feilen. Ein Großteil der neuen Lieder entstand in den Mythen umwehten Berliner Hansa Studios, in denen Legenden wie Zarah Leander, Hildegard Knef, Marianne Rosenberg und auch Beatrice` erklärtes Idol Udo Jürgens Meilensteine der deutschen Musik schufen.

Website: www.universal-music.de/beatrice-egli/home
Facebook: www.facebook.com/pages/Beatrice-Egli/

Milky Chance – „Flashed Junk Mind“

Milky Chance – die Erfolgsgeschichte geht weiter – „Sadnecessary“ (Special Edition) & neue Single, VÖs: 31.10.14 & 17.10.14

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Milky Chance – „Flashed Junk Mind“

Milky Chance veröffentlichen am 31.10.14 über Lichtdicht Records/[PIAS] Germany eine Neuauflage ihres umjubelten Debütalbums „Sadnecessary“ und stehen mit ihrer neuen Single „Flashed Junk Mind“ (VÖ: 17.10.14) in den Startlöchern!

Es muss schon lange zurückgeblickt werden, um einen deutschen Künstler zu finden, der im In- und Ausland solch einen großen Erfolg mit seiner Musik erzielte wie Milky Chance. Die jungen Kasseler erlangten nicht nur Gold- und Platinauszeichnungen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien, Belgien, Holland und Frankreich, sondern auch über die europäischen Grenzen hinweg in Australien und Kanada. In über 20 Ländern erreichten sie Platz 1 der iTunes Single-Charts und die Hit-Single „Stolen Dance“ des im Oktober 2013 erschienenen Albums „Sadnecessary“ verkaufte sich weltweit insgesamt 1,5 Millionen Mal. Milky Chance aus Kassel haben in feinster DIY Manier den nationalen und internationalen Musikmarkt sowohl mit ihrer Single „Stolen Dance“, als auch mit ihrem Album „Sadnecessary“ erobert und stehen jetzt mit einer Neuauflage ihres gefeierten Debütalbums in den Startlöchern.

Die Special Edition von „Sadnecessary“ erscheint am 31.10. digital und als CD+DVD. Neben dem Standardalbum beinhaltet die physische Neuauflage vier unveröffentlichte Live-Tracks, 70 minütiges Film-Material der Live Shows aus dem legendären KOKO in London und der historischen Zitadelle Spandau. Backstage-Einblicke sowie ein 12-seitiges Booklet mit Fotos aus den Privatarchiven der Band geben einen Blick hinter die Kulissen.

Pünktlich zur Ankündigung der Special Edition präsentieren Milky Chance das Video zu ihrer neuen Single „Flashed Junk Mind“.

Facebook: www.facebook.com/milkychancemusic

Website: www.milkychanceofficial.com

SCHILLER – „Symphonia“

SCHILLER: „Symphonia“ ein einmaliges Live-Event, VÖ: 17.10.14

SCHILLER - "Symphonia"
SCHILLER – „Symphonia“

Am 17. Oktober veröffentlicht Deutschlands erfolgreichster Elektronik-Künstler SCHILLER mit SYMPHONIA ein einzigartiges Werk: Die Live-Aufzeichnung des Open-Air-Konzertes auf dem legendären Gendarmenmarkt in Berlin. Das einmalige Live-Event ist eine ganz besondere Premiere: Erstmalig hat SCHILLER-Macher Christopher von Deylen die markantesten Songs seines langjährigen Schaffens zusammen mit einem grossen Symphonie-Orchester aufgeführt. Songs wie „Sehnsucht“, „Ein schöner Tag“ oder „Das Glockenspiel“ wurden für diesen Anlass musikalisch vollkommen neu gestaltet – SCHILLERs elektronische Klangwelten treffen auf epische Orchester-Arrangements.

Zusätzlich zu dem aus über 60 Musikern bestehenden Orchester hat Christopher von Deylen internationale Gastkünstler eingeladen: Midge Ure (Frontmann der britischen Elektronik-Pop-Pioniere Ultravox), die Schweizerin Jaël sowie die russische Ausnahme-Sopranistin Eva Mali. Gemeinsam mit dem Grafen von Unheilig hat SCHILLER erstmalig den Titelsong des Nummer-Eins-Albums „Sonne“ live aufgeführt.

SYMPHONIA ist ein einzigartiges Klangerlebnis und ein aufregendes Highlight im Schaffen von SCHILLER.

Im übrigen, die dazugehörige DVD und Blu-ray erscheint am 05.12.2014.

Website: musik.schillerserver.de / www.facebook.com/schillermusic

JESSIE WARE – „Tough Love“

JESSIE WARE: „Tough Love“, das Album ab dem 17.10.

JESSIE WARE - "Tough Love"
JESSIE WARE – „Tough Love“

Jessie Ware meldet sich eindrucksvoll bei ihrem Publikum zurück: Soulige Gesangsparts, elektronische Produktion und ein poppiger Chorus. Inspirationsquelle Nummer Eins: The Blue Nile mit „Downtown Lights“. Die schottische Pop-Band The Blue Nile gehört zu einer der Bands, die Jessie Ware in der Vergangenheit stark beeinflusst haben.

Auf ihrem neuen Album „Tough Love“ (VÖ: 17.10.) bekam sie die Chance mit Paul Buchannan, dem Frontsänger der Band, zusammen zu arbeiten und eigene Tracks zu produzieren. Doch Jessie Ware lässt sich nicht nur von anderen Musikern und Produzenten inspirieren. Gelegentlich holt sie sich diese auch ins Boot. Neben Top-Produzenten, wie dem Erfolgsduo BenZell (Two Inch Punch und Benny Blanco, der unter anderem bereits mit Ke$ha und Katy Perry arbeitete), konnte sie hierfür den Chartstürmer Ed Sheeran ins Boot holen.

Für alle, die den Album-Release nicht abwarten können, hat Jessie Ware bereits drei Instant Grats im Angebot mit „Tough Love“, „Want Your Feeling“ und „Kind of … Sometimes … Maybe“.

Clip „Say You Love Me“

Website: www.facebook.com/jessiewaremusic

MAGIC! – „Don’t Kill The Magic“

MAGIC! mit Album „Don’t Kill The Magic“, VÖ: 17.10.14

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MAGIC! – „Don’t Kill The Magic“

Wenn Schicksal oder Vorbestimmung am Werk sind, dann spürt man das sofort. Es ist, als gäbe es einen göttlichen Plan oder universelle Synergie-Kräfte, die die exakt richtigen Elemente in der exakt richtigen Konstellation zum exakt richtigen Zeitpunkt zusammen fügen. Genau DAS war das Gefühl, das der Grammy-preisgekrönte Songwriter und Produzent Nasri empfand, als Magic! zum ersten Mal zusammen jammten. Während einer Songwriting-Session hatte er miterlebt, wie sein musikalischen Partner und Gitarrist einen nahezu magischen Reggae-Riff gespielt hatte – und es machte „Klick!“.

„Ich war schon immer ein großer Police-Fan und ich wollte schon seit einiger Zeit mein eigenes Projekt auf die Beine stellen, bei dem Reggae, Rock, Pop und etwas Soul miteinander kombiniert werden“, erklärt er. „Der Moment, als Mark zu spielen anfing, fühlte sich vollkommen natürlich an. Wir hatten eine Vision, und alles fügte sich im Nu zusammen. Wir begannen mit den Aufnahmen und der Sound war sofort perfekt bei jedem Song. Daher auch der Bandname: alles war einfach magic!“

Der Sound vereint karibische Stilelemente, Stadion-Bombast und funkelnde Melodien zu einem unleugbar berauschenden Zaubertrank. Schon kurz nach der ersten Session, stießen Drummer Alex Tanas und Bassist Ben Spivak hinzu und das Quartett begab sich in ein Studio in Los Angeles, um sein Debütalbum aufzunehmen. Die vier Musiker setzten sich dabei keinerlei Grenzen und stellten keine Regeln auf. Sie folgten einfach der kollektiven Muse. „Wir fingen an, aufzunehmen, und alles war total einfach“, erinnert sich Nasri. „Wir stammen alle aus Toronto. Wir kennen die selben Straßen, und wir sind mit derselben Musik aufgewachsen.“ Und das Ergebnis ist extrem catchy. Die erste Single „Rude” purzelt von einem jamaikanischen Gitarren Lick und einem tanzbaren Beat direkt in einen unentrinnbaren eingängigen Refrain – dazu kommt das lebendige Storytelling des Sängers. „Ich hatte dieses Bild in meinem Kopf von einem Typen, der einen Vater um seinen Segen für die Heirat mit seiner Tochter bittet, aber abgelehnt wird“, sagt er. „Der Song macht Spaß, er ist soulful, er ist easy und du hast die Hookline sofort im Ohr. Das ist das, was wir von unseren Songs wollen.“

„Rude“ verkaufte sich weltweit mehr als 4 Millionen mal und wurde bereits über 100 Millionen mal gestreamt. In Deutschland ist die Single bereits seit vier Wochen in den Top 10 der Single Charts und wurde mit GOLD ausgezeichnet.

Die US Billboard Charts enterte „Don’t Kill The Magic“ auf Platz sechs. In Deutschland erscheint der Longplayer am 17. Oktober.

Single-Clip „Rude“

Website: www.ournameismagic.com / www.facebook.com/ournameisMAGIC

Nicole Scherzinger – „Big Fat Lie“

Nicole Scherzinger präsentiert ihr neues Album „Big Fat Lie“, VÖ: 17.10.14

Nicole Scherzinger - "Big Fat Lie"
Nicole Scherzinger – „Big Fat Lie“

Mit zahllosen Hits und Millionen verkaufter Tonträger, zunächst als Frontfrau der Pussycat Dolls (2005 – 2009), später solo und als Featured Artist (u.a. für P. Diddy, Timbaland und Enrique Iglesias) ist Nicole Scherzinger einer der erfolgreichsten und Chart-erfahrendsten Popstars der vergangenen zehn Jahre.

Anfang 2014 unterschrieb die 35-jährige Hawaiianerin nun einen weltweilten Deal beim Sony Music-Label RCA Records, wo am 17. Oktober ihr zweites Soloalbum „Big Fat Lie“ erscheint. Der Longplayer enthält u.a. die Hitsingle „Your Love“, die Platz sechs der UK Charts erreichte.

„Big Fat Lie“ ist das erste Ergebnis ihrer neuerlichen Zusammenarbeit mit den Erfolgs-Produzenten Terius „The-Dream“ Nash and Christopher „Tricky Stewart“ Stewart, die bereits für Hits wie „Umbrella“ (Rihanna), „Single Ladies (Put a Ring on It)“ (Beyoncé) und „Me Against the Music“ (Britney Spears/Madonna) verantwortlich waren.

Das Album beginnt mit der UK Top Ten-Single „Your Love“. Auf dem super sinnlichen “Electric Blue” ist US Rapper T.I zu hören und „Girl With a Diamond Heart“ ist als Inspiration gedacht.

„Der Song ist für jedes Mädchen gedacht, das an sich selbst zweifelt, ihren Weg verloren hat und sich dabei selbst erlaubt, sich weniger Wert zu schätzen“ erklärt Nicole. Ein weiteres Highlight ist der dunkle und eindringliche Synthiesong „Heartbreaker“ und „Run“ ist einer der emotionalsten Titel, den Nicole aufgenommen hat.

„Zum Albumtitel wurde ich durch den Titel „Big Fat Lie“ inspiriert, der mir sehr viel bedeutet. Wir gehen alle manchmal durch harte Zeiten und haben unsere eigenen Kämpfe auszufechten und belügen uns oft selbst um zu maskieren, was wirklich los ist. Auf dem Album beschäftige ich mich damit, einige meiner persönlichen Kämpfe zu enthüllen und mich ihnen zu stellen. Wenn Du einmal realisiert hast, dass etwas eine Lüge ist, bist Du schon auf dem Weg zur Wahrheit und wirst Klarheit, Frieden und Akzeptanz finden“ erzählt Nicole.

Weblink: www.nicolescherzingerofficial.com
Facebook: www.facebook.com/nicolescherzinger

T.I. – „Paperwork“

T.I. meldet sich mit seinem neuen Album „Paperwork“ zurück, VÖ: 17.10.14

T.I. - "Paperwork"
T.I. – „Paperwork“

Als Musiker hat man folgende Optionen: entweder man orientiert sich am letzten Trend oder man setzt neue Standards. Rapper/Songwriter/Produzent T.I. war noch nie einer, der anderen hinterher läuft, das Standards-Setzen zählt dagegen schon von jeher zu seinen Karriere-Alleinstellungsmerkmalen. Sein Status als HipHop-Ikone nebst drei Grammy Awards und vierzehn Millionen verkauften Alben sprechen diesbezüglich durchaus eine deutliche Sprache. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass der Superstar sich damit zufrieden gibt, sich auf seinen hart erarbeiteten Lorbeeren auszuruhen.

„Wenn ich Musik mache, wie ich es immer getan habe, dann werde ich auch immer nur das Maß an Erfolg erreichen, das ich schon immer hatte“, erklärt er. „Ich glaube fest daran, dass du nur etwas erschaffen kannst, was man noch nie gehört hat, wenn du etwa tust, was du noch nie gemacht hast. Um noch mehr Erfolg zu haben, musste ich mich also neuen Perspektiven öffnen.“

Das Ergebnis dieses Prozesses: das Album „Paperwork“ (Album-VÖ: 17.10.14). Der neunte Longplayer des „King of the South“ ist ein weiterer bedeutender Schritt auf seinem Weg und gleichsam der erste, der in der neuen Label-Konstellation Grand Hustle / Columbia Records erscheint. Im Anschluss an die unfassbar erfolgreiche Zusammenarbeit beim Robin Thicke-Welthit „Blurred Lines“ verpflichtete T.I. seinen Kollegen Pharrell Williams als Executive Producer für „Paperwork“. Mit Timbaland, DJ Mustard und dem langjährigen T.I.-Partner DJ Toomp waren weitere Top-Produzenten an der Entstehung beteiligt.

Das Ziel: kreative Weiterentwicklung abseits der bisherigen Grenzen, ohne sich jedoch von den zahllosen Fans auf der ganzen Welt zu entfremden. „Es war das erste Mal, dass ich einem Produzenten außer DJ Toomp gestattete, meinen Sound nach eigenem Ermessen zu gestalten“, sagt T.I.. „Du musst Wege finden, dich immer wieder neu zu erfinden, um relevant zu bleiben. Und wer wäre besser dafür geeignet, mir dabei zu helfen, als jemand, der so leidenschaftlich und talentiert ist wie Pharrell? Es ist ihm gelungen, eine bunte und unorthodoxe Herangehensweise an meinen Blue-Collar-Style zu finden. Er hat die Flügel, ich bin der Anker – gemeinsam balancieren wir uns gegenseitig aus. Diese Dualität macht das Projekt einzigartig.“

Weblink: www.tipaperwork.com
Facebook: www.facebook.com/TI

The Piano Guys – „Wonders“ (CD, CD/DVD-Deluxe, download)

The Piano Guys: Mit Cello und Flügel zu Youtube-Stars

The Piano Guys - "Wonders" (Portrait / Sony Music )
The Piano Guys – „Wonders“ (Portrait / Sony Music )

Mit neuer CD „Wonders“ und ihrem unterhaltsamen Klassik-Sound für alle, stürmen die Piano Guys Youtube, internationale Hitlisten und touren die Welt.

The Piano Guys, die Youtube-Sensation aus den USA, haben am 3. Oktober ihr viertes Studioalbum „Wonders“ veröffentlicht und sind im November in zehn deutschen Städten auf Tour.

Was als Internetexperiment begann, entwickelte sich für die vier Männer aus Utah zu einer einzigartigen Erfolgsgeschichte. Die beiden ersten Alben „The Piano Guys“ und „The Piano Guys 2“ behaupteten sich unmittelbar nach Erscheinen an den Spitzenpositionen der Billboard-Klassik-Charts. Eine ausverkaufte Welttournee und über 500 Millionen Youtube-Klicks stehen auf dem Erfolgszettel des Quartetts, deren Karriere mit selbstgemachten Internetvideos begann.

Da in der Vergangenheit leider viele Videos für Deutschland geblockt, sprich nicht zu sehen waren, haben die Piano Guys jetzt bei uns ihren eigenen youtube-Channel.

Hier gibt es eine Vielzahl ihrer sehr erfolgreichen Video zu sehen, wie zum Beispiel …

The Piano Guys „Batman Evolution“

Berlin – Original song for 12 cellos (and a kick drum) – ThePianoGuys

Mission Impossible (Piano/Cello/Violin) ft. Lindsey Stirling – ThePianoGuys

Der Titel ihrer neuen CD „Wonders“ ist eine Anspielung an die sieben neuen Weltwunder, die in den Musikvideos der Piano Guys nach und nach in Szene gesetzt werden. Die größte Popularität erlangte das Video auf der Chinesischen Mauer. Ausgewählte Titel des Albums sind die erfolgreichen Single- und Video-Veröffentlichungen „Let It Go“, „Kung Fu Piano: Cello Ascends“ und „Story of my life“. Auch Titel mit einem großen Bekanntheitsgrad wie „Batman Evolution“, der Riesenhit „Ants Marching / Beethoven Ode to Joy“ von der Dave Matthews Band, Mussorgsky’s „Pictures at an Exhibition“ sowie einige Eigenkompositionen der Piano Guys sind auf der neuen CD enthalten.

The Piano Guys „Story of My Life (One Direction — Piano/Cello Cover)“

Let It Go (Disney’s „Frozen“) Vivaldi’s Winter – ThePianoGuys

Kung Fu Piano: Cello Ascends – ThePianoGuys (Wonder of The World 1 of 7)

The Mission / How Great Thou Art – ThePianoGuys (Wonder of The World 2 of 7)

Weitere Videos der Piano Guys befinden sich hier…

thepianoguys.com
www.facebook.com/PianoGuys
twitter.com/PianoGuys
plus.google.com/u/0/+thepianoguys/
instagram.com/thepianoguysofficial
de.wikipedia.org/wiki/The_Piano_Guys

„The Piano Guys“ Tour 2014 in Deutschland, Österreich, Schweiz
10.11.14, Luzern (CH), KKL
11.11.14, Wien (A), Stadthalle
13.11.14, München, Circus Krone
14.11.14, Leipzig, Haus Auensee
15.11.14, Essen, Colosseum
17.11.14, Hamburg, CCH1
18.11.14, Nürnberg, Meistersingerhalle
19.11.14, Mannheim, Rosengarten
20.11.14, Saarbrücken, Saarlandhalle
21.11.14, Düsseldorf, Mitsubishi Electric Hall
22.11.14, Hannover, Kuppelsaal
24.11.14, Berlin, Tempodrom

The Piano Guys „Wonders“ Tracklist:
01. Story of My Life
02. Let It Go
03. Ants Marching / Ode to Joy
04. Fathers‘ Eyes
05. Kung Fu Piano: Cello Ascends
06. Summer Jam
07. Batman Evolution
08. Don’t You Worry Child (feat. Shweta Subram)
09. Home
10. The Mission / How Great Thou Art
11. Because of You
12. Pictures at an Exhibition

SPANDAU BALLET – „The Very Best Of … The Story“

Die ultimative Hit-Sammlung von SPANDAU BALLET mit 3 neuen Songs!

SPANDAU BALLET - "The Very Best Of ... The Story" (Rhino/Chrysalis/Warner)
SPANDAU BALLET – „The Very Best Of … The Story“ (Rhino/Chrysalis/Warner)

Sie waren und sind die Verkörperung der so genannten New Romantic Bewegung in den 80ern. Jeder verbindet die Band aus dem Londoner Stadtbezirk Islington heute mit ihren zwei größten Songs, „True“ und „Gold“. Songs, die heute auf keiner 80er Jahre Party fehlen dürfen.

Doch man tut SPANDAU BALLET unrecht, sie nur auf diese beiden Songs zu reduzieren. Bereits vor „True“ und „Gold“, die 1983 veröffentlicht wurden, hatten die fünf etliche Hits, die zumindest in den englischen Charts bis in die Top Ten stiegen. Bereits 1980 schaffte es ihre erste Single „To Cut a Long Story Short“ auf Platz 5 der englischen Charts – und sogar auf Platz 1 der französischen Charts. Weitere kleinere „Hits“ wie „Chant No. 1“, „Lifeline“ und „Communication“ folgten, ehe es endlich „True“ auf Platz 1 der britischen Charts schaffte. Und hier zeigt sich dann etwas Besonderes: In Deutschland waren weder „True“ noch „Gold“ bei ihrer Veröffentlichung so große Hits. „True“ schaffte es immerhin auf Platz 9, aber der heute eigentlich größte Song der Band, „Gold“, erreichte hierzulande nur Platz 16 – in Großbritannien kletterte der Song ebenfalls „nur“ auf Platz 2.

Bis zu ihrer Trennung im Jahr 1990 wurden zwar noch einige Singles veröffentlicht, aber erwähnenswert sind eigentlich nur noch „Only When You Leave“ aus dem Jahr 1984 und der wohl dann dritte „größte“ Hit „Through the Barricades“ aus dem Jahr 1986, der zumindest ab und an noch heute auf 80er Jahre Partys Beachtung findet.

Im Jahr 2009 taten sich SPANDAU BALLET wieder zusammen – so wie wohl vermutlich viele Bands und Künstler aus der Zeit, um auf der bis heute erfolgreichen Retro-Welle der 80er mitzureiten. Ein neues Album wurde aufgenommen, doch die einzige Single-Auskopplung „Once More“ floppte.

Jetzt also ein Best-Of, die bis auf die letzten beiden Singles aus dem Jahr 1989/90, „Empty Spaces“ und „Crashed Into Love“, alles enthält (zumindest in der Deluxe-Doppel-CD-Version), was das Herz eines SPANDAU BALLET Fans erfreut. Dazu kommen ein paar Rarities und Remixe (zu finden auf CD 2 der Deluxe-Edition), sowie drei brandneue Songs: „This Is The Love“, „Steal“ und „Soul Boy“, die speziell für dieses Album zusammen mit Producer-Legende Trevor Horn aufgenommen wurden, mit dem SPANDAU BALLET bereits auf dem Album „Instinction“ von 1982 zusammen gearbeitet hatten.

Zeitgleich erscheint auch noch eine Doku über die Geschichte der Band mit dem Titel „Soul Boys Of The Western World“, die bislang nur auf einigen Film-Festivals zu sehen war und ist.

Die CD und Deluxe-Doppel-CD wird am 10. Oktober 2014 bei Warner Music veröffentlicht und kann hier bei Amazon vorbestellt werden:
1xCD-Version
2xCD-Version

www.spandauballet.com
www.facebook.com/spandauballet
twitter.com/spandauballet
de.wikipedia.org/wiki/Spandau_Ballet

Spandau Ballet „True“

Spandau Ballet „Gold“

Soul Boys of The Western World – Official Trailer

‘THE STORY….’ TRACK LISTING
CD1:
01. To Cut A Long Story Short
02. The Freeze
03. Musclebound
04. Chant No.1
05. Instinction
06. Lifeline
07. Communication
08. True
09. Gold
10. Only When You Leave
11. I’ll Fly For You
12. Highly Strung
13. Round and Round
14. Fight For Ourselves
15. Through The Barricades
16. Once More
17. This Is The Love (new song)
18. Steal (new song)
19. Soul Boy (new song)
CD2:
01. Confused
02. Toys
03. Mandolin
04. Age Of Blows
05. Glow
06. Chant No.1 – Remix
07. Pharaoh
08. Paint Me Down
09. She Loved Like Diamond
10. Code Of Love
11. Pleasure
12. I’ll Fly For You – Glide Mix
13. How Many Lies
14. Man In Chains
15. Be Free With Your Love
16. Raw

Foto-Credit: John Shaw

You+Me – „rose ave.“

You+Me – Alecia Moore (Pink) und Dallas Green präsentieren ihr gemeinsames Album-Debüt „rose ave.“, VÖ:10.10.14

You+Me - "rose ave."
You+Me – „rose ave.“

You+Me ist der Name eines bandneuen Projekts von Alecia Moore und Dallas Green, dessen Debütalbum „rose ave.“ am 10. Oktober erscheinen wird. Der zehn Songs umfassende Longplayer ist im iTunes Store vorbestellbar. Fans, die das Album vorbestellen, erhalten den Song „You And Me“ sofort als Instant Grat Track.

You+Me ist für Alecia Moore und Dalles Green eine Herzensangelegenheit. Die beiden lernten sich durch Alecias Ehemann Carey Hart kennen, spürten sofort eine musikalische Verbindung und fassten den Plan, miteinander Musik zu machen. Alecia lud Dallas nach Los Angeles ein, um ein oder zwei Songs zu schreiben, letzten Endes entstanden innerhalb einer Woche acht Stücke. Das Duo beschloss darauf hin, ein Album zu machen. Dallas Green, dessen Veröffentlichungen als City And Colour weltweit von der Kritikern hoch gelobt wurden und dessen Konzerte und Tourneen überall auf der Welt ausverkauft sind, veröffentlichte bis dato vier Studioalben, die allesamt Platinstatus in Kanada erreichten. Darüber hinaus wurde er mit drei Juno Awards, darunter zweimal als „Songwriter des Jahres“ (2009, 2012), ausgezeichnet.

Lyric-Video zu „Capsized“
Lyric-Video zu „You And Me“
Making Of des Albums

Tracklisting „rose ave.“:
01. „Capsized“
02. „From a Closet in Norway (Oslo Blues)“
03. „Gently“
04. „Love Gone Wrong“
05. „You And Me“
06. „Unbeliever“
07. „Second Guess“
08. „Break The Cycle“
09. „Open Door“
10. „No Ordinary Love“

Weitere Informationen:
Offizielle Website: youplusmeofficial.com
Facebook: Facebook.com/youplusmeofficial
Twitter: twitter.com/youplusmeoffcl

ELLA HENDERSON – „Chapter One“

ELLA HENDERSON – das Album zum Single-Hit, VÖ: 10.10.14

ELLA HENDERSON - „Chapter One“
ELLA HENDERSON – „Chapter One“

Man sollte sich auf gar keinen Fall von Ella Hendersons Down-to-Earth-Auftreten täuschen lassen. Das Mädchen aus der 2000-Seelen-Gemeinde Tetney an der britischen Ostküste, die sich selbst als „ziemlich gewöhnlich“ bezeichnet, ist tatsächlich alles andere als das. Da wäre zum einen natürlich ihre unglaubliche Stimme, die mitreißend soulige, treibende Kraft hinter ihrem Nummer-Eins-Hit „Ghost“, den sie bereits Ende Juni in ihrer Heimat landen konnte. Es ist die schnellstverkaufte Debütsingle eines britischen Acts in diesem Jahr. Mittlerweile verkaufte sich der Song in UK mehr als 700.000 Mal und wurde mit Platin ausgezeichnet.

Zusammen mit Salaam schrieb sie den Gänsehaut-Slowie „Hard Work“, ein Beziehungssong, der an klassische Sam Cooke-Lieder erinnert, aber mit topmodernem Flavour. Mit Babyface schrieb sie den Song „The First Time“ im Rahmen einer Session, der ihr wie eine Therapie-Sitzung vorkam. „Babyface heißt in Wirklichkeit Kenny“, lacht sie. „Ihn zu treffen, war unglaublich, denn er hat so viele Songs geschrieben, mit denen ich aufgewachsen bin. Er fragte mich, über was ich schreiben will und ich sagte: ‚das Gefühl, wenn jemand in deinem Leben war und dich verlassen hat und die Person, mit der danach zusammen ist, identisch mit dir ist, aber nur eine schlechte Version von dir. Er fand die Idee toll und ermutigte mich, meinem Gedanken freien Lauf zu lassen.“

In Zusammenarbeit mit Al Shux entstand das lustige, funky, großartig bluesige „Mirror Man“. Um wen es in dem Song geht, will sie allerdings nicht verraten. „Er handelt von der egozentrischsten Peron, der ich mal begegnet bin“, erklärt Ella. „Jeder hat eine solche Person schon mal erlebt. Sie lieben sich selbst, bevor sie überhaupt jemand anderen lieben können. Es könnte eine Frau sein. Wie auch immer, sie sind Wichser. Es ist vermutlich der Song, den ich am liebsten live singe. Mir geht’s überhaupt nicht um Attitude, aber es ist so ehrlich und ungezogen, dass jeder diesen Song liebt… und so unglaublich neugierig sind, herauszufinden, wer der ‚Mirror Man‘ ist.“ Zurück in London schrieb Ella mit TMS (Emeli Sande, Little Mix) das epische „Empire“.

An Weihnachten 2013 sollte „Chapter One“ komplett im Kasten sein. Dann entdeckte Ryan Tedder Ellas Coverversion des Drake-Songs „Hold On, We’re Going Home“, den sie bei Vevo hochgeladen hatte. Er bestand darauf, mit ihr zu arbeiten. Den beiden blieben dafür gerade einmal zwei Stunden in einem Londoner Studio. Sie benötigten gerade einmal weniger als eine Stunde, um den Refrain von „Ghost“ zu schreiben.

Der einzige Song auf „Chapter One“ (VÖ: 10.10.), an dem Ella nicht als Songwriter beteiligt war, ist das von Drums angetriebene, elektronische „Glow“, das von Steve Mac und Camille Purcell stammt. „‘Glow‘ war fast schon fertig, als ich es entdeckte“, sagt Ella. „Ich erhielt Dutzende von Demos, aber das hier war das einzige, das ich genauso mochte wie meine eigenen Songs. Ich liebe es, weil niemand einen derartigen Sound von mir erwarten würde. Ich wollte mit dem Album nicht auf Nummer Sicher gehen und ‚Glow‘ wird mit Sicherheit ziemlich viele Menschen überraschen.“

Single-Clip „Ghost“

Website: www.ellahenderson.co.uk / www.facebook.com/EllaHendersonMusic

Soundtrack „GET ON UP – THE JAMES BROWN STORY“

Soundtrack zum JAMES BROWN BIO-PIC „GET ON UP – THE JAMES BROWN STORY“ – James Browns Tophits sowie zwei bisher unveröffentlichte Liveaufnahmen auf einem energiegeladenen Funk-Album, VÖ: 10. Oktober 2014.

"GET ON UP – THE JAMES BROWN STORY"
„GET ON UP – THE JAMES BROWN STORY“

Der “Godfather of Soul”. Der “Hardest Working Man in Show Business”. “Mr. Dynamite”. “Soul Brother Number One”. Seit über 50 Jahren stehen diese und weitere, ähnlich begeisterte Beschreibungen für die amerikanische Musiklegende James Brown. Am 10. Oktober veröffentlicht Polydor/UMe den Soundtrack zum parallel erscheinenden Kino-Biopic GET ON UP: The James Brown Story (Universal Pictures).

Auf GET ON UP: The James Brown Story (Original Motion Picture Soundtrack) finden sich Studio- und Liveversionen seiner größten Soul- und Funkhits – angefangen bei “Please Please Please” (1956) über “Out Of Sight”, “I Got You (I Feel Good)”, “Try Me”, “Papa’s Got A Brand New Bag”, “It’s A Man’s Man’s Man’s World”, “The Payback” bis hin zum legendären “Get Up (I Feel Like Being A) Sex Machine”. Zu James Browns Vermächtnis gehören seine unbeschreiblichen Liveauftritte, deren Wirkung auch diesen Hits zu verdanken war. Mit zwei bisher unveröffentlichten Liveaufnahmen aus dem Kinofilm unterstreicht der Soundtrack nochmals seine Bühnenpräsenz: Gänsehautmomente mit “Please Please Please” und “It’s A Man’s Man’s Man’s World” – aufgenommen am 23. April 1966 im geschichtsträchtigen Fort Homer W. Hesterly Armory in Tampa, Florida. Zusätzlich befinden sich auf dem Soundtrack fünf weitere von The Underdogs neu produzierte und arrangierte Aufnahmen.

Get On Up ist der Nachfolger von Regisseur Tate Taylors für vier Oscars nominierten Blockbuster The Help. Mit Chadwick Boseman (42) als James Brown erzählt der Film die unglaubliche Lebensgeschichte des “Godfather of Soul” und bietet dabei einen mutigen Einblick in die Musik, das Verhalten als auch die Stimmungen des Künstlers. Der Film nimmt das Publikum mit auf die Reise von seiner Kindheit in Armut bis hin zu seiner Entwicklung zu einem der einflussreichsten Namen des 20. Jahrhunderts. Weitere Rollen in dem Drama wurden mit Nelsan Ellis (Bobby Byrd, True Blood), Dan Aykroyd (Ben Bart, Saturday Night Live, Blues Brothers), Viola Davis (Susie Brown, Prisoners, The Help), Craig Robinson (Saxofonist Maceo Parker, The Office), Octavia Spencer (Aunt Honey, The Help), Lennie James (Joseph „Joe“ James, The Walking Dead), Tika Sumpter (Yvonne Fair, Gossip Girl) und Jill Scott (Deidre „Dee-Dee“ Jenkins, Block Party) besetzt. Auch Aloe Blacc ist mit von der Partie – er spielt den Nafloyd Scott von The Famous Flames.

Produziert wurde der Film von Oscar-Preisträger Brian Grazer (A Beautiful Mind, 8 Mile) für Imagine Entertainment, Erica Huggins (Flightplan) sowie Mick Jagger und Victoria Pearman (Shine A Light) unter dem Dach ihrer Produktionsfirma Jagged Films. Erica Huggins tritt für Imagine als Produzentin in Erscheinung und Tate Taylor selbst unter dem Namen seiner Firma Wyolah Films. Executive Producer waren Peter Afterman, Trish Hofmann, Jez Butterworth, John Butterworth, John Norris und Anna Culp.

Infos und Filmtrailer auf www.get-on-up-film.de

Tracklist GET ON UP: The James Brown Story (Original Motion Picture Soundtrack)
1. Get Up (I Feel Like Being A) Sex Machine
2. The Payback. Pt. 1
3. Out Of Sight
4. I Got You (I Feel Good)
5. Caldonia – Soundtrack Version
6. Please Please Please (Live In Tampa, FL, 1966) – Soundtrack Version, bisher unveröffentlicht!
7. Night Train (Live At the Apollo Theater, 1962)
8. Papa’s Got A Brand New Bag, Pt. 1
9. It’s A Man’s Man’s Man’s World (Live In Tampa, FL, 1966) – Soundtrack Version, bisher unveröffentlicht!
10. Cold Sweat, Pt. 1
11. Mother Popcorn, Pt. 1
12. I Got The Feelin’ (Live At Memorial Auditorium, Dallas, 1968)
13. I Can’t Stand Myself (When You Touch Me) (Live At Memorial Auditorium, Dallas, 1968)
14. Say It Loud – I’m Black And I’m Proud, Pt. 1
15. Get Up (I Feel Like Being A) Sex Machine (Live At the Olympia Theatre, Paris, 1971)
16. Super Bad (Live)
17. Soul Power (Live At the Apollo Theater, 1971)
18. Try Me (Live At the Apollo Theater, 1967) – Soundtrack Version
19. Please Please Please – Soundtrack Version
20. Get Up Offa That Thing

All tracks produced by James Brown

Tinashe – „Aquarius“

Tinashe – progressiver R&B vom feinsten, „Aquarius“, Album-VÖ: 03.10.14

TINASHE_AQUARIUS
Tinashe – „Aquarius“

Man muss ganz gewiss kein genialer Insider, Top-Branchenkenner oder allwissender Musikprophet sein, um zu erkennen, was sich hier anbahnt: ein Song, ein Video oder eine Live-Performance genügen, und es ist klar – Tinashe Kachingwe ist ein gottverdammter Superstar! Die rasante Entwicklung, die die 21-jährige Sängerin in den vergangenen Wochen und Monaten durchlebte, und die Art und Weise, wie Medien, Fans und Kollegen auf ihre Musik und ihren Style abfahren, sind ohne Zweifel alles andere als alltäglich.

Nachdem die aus Lexington/Kentucky stammende Tenashe 2012 zwei hochgelobte Mixtapes („In Case We Die“ und „Reverie“) veröffentlicht hatte, die in ihrem Homestudio entstanden waren, nahm sie das Sony Music-Label RCA Records unter Vertrag, bei dem am 03. Oktober 2014 ihr Debütalbum „Aquarius“ erscheinen wird. Der Longplayer, der in New York, London und Los Angeles entstanden war, enthält u.a. die Debütsingle „2 On“, die wochenlang auf Platz eins der Rhythmic Radio-Charts rangierte und auf Platz 24 der US Billboard Hot 100 peakte. Das Video verzeichnete bislang siebzehn Millionen Views. Als Featured Artist holte sich Tinashe für den Song, für den u.a. Grammy-Preisträger Drake einen Remix anfertigte, den kalifornischen Rapper ScHoolboy Q ins Studio. In den Album-Credits finden sich darüber hinaus Namen wie DJ Mustard, Redwine & DJ Marley Waters, Boi-1da, Jasper, Future und Stargate.

„Mit ‚Aquarius‘ stelle ich mich offiziell als Album-Künstlerin vor“, erklärt sie, „und ich kann es kaum erwarten, meine Musik, an der ich in den vergangenen Jahren so hart gearbeitet habe, endlich mit der Welt zu teilen. Es ist progressiver R&B, aber nicht, was man typischerweise erwarten würde. Es enthält Einflüsse von so vielen verschiedenen Genres, die sich wie in einem Schmelztiegel miteinander vereinen. Ich will experimentieren. Ich will Grenzen durchbrechen.“

Album-Pre-Streaming bei Deezer…

Weblink: www.tinashenow.com
Facebook: www.facebook.com/OfficialTinashe

STEVIE NICKS: „24 Karat Gold – Songs From The Vault“

Das Fleetwood Mac-Mitglied und mehrfach Grammy-nominierte Solokünstlerin legt am 3. Oktober frisch aufgenommene Songs aus ihrem Archiv vor!

STEVIE NICKS: "24 Karat Gold – Songs From The Vault" (Reprise/Warner)
STEVIE NICKS: „24 Karat Gold – Songs From The Vault“ (Reprise/Warner)

„Ich habe früher viele Songs auf Cassetten aufgenommen und sie dann an andere weitergereicht. Aber zu wissen, dass all diese Songs mit derselben Liebe aufgenommen wurden, mit denen ich sie damals geschrieben habe, ist eine sehr große Freude für mich. Ich habe 12 Songs aus über 40 Demos herausgesucht, die ich zwischen 1969 und 1987 aufgenommen habe und sie mit zwei Songs ergänzt, die ich 1994 bzw. 1995 geschrieben habe. In all diesen Songs geht es um Liebe und um gebrochene Herzen – wie man die Teile wieder aufsammelt und weitermacht. Es ist eine Chronik der Liebe vom Anfang bis zum Ende. Wenn du einen Song schreibst, der dann nie für ein Album aufgenommen wird, begleitet er dein Leben manchmal jahrelang. Ich ging also zurück in jene Zeiten, als die Songs geschrieben wurden…

Ich kann mich manchmal nicht einmal daran erinnern, was ich am Vortag gemacht habe, aber ich weiß noch ganz genau was in der ganzen Zeit passierte, als ich diese Songs schrieb. Du denkst über sie nach und gehst sie nochmal durch, bis sie zu einem Teil deiner Welt werden. Diese Songs sind heute 24 karätiges Gold geworden! Und doch war dieses Album nur möglich wegen der überwältigenden ‚Nashviller‘, wie ich die brillanten Musiker nenne, mit denen wir in Nashville an den Aufnahmen gearbeitet haben. Sie waren eine absolut großartige Band und gleichbedeutend mit Tom Petty’s Heartbreakers. Wir wurden von Ehrfurcht ergriffen, ihnen nur beim Spielen zuzusehen. Wir hatten nur zwei Wochen, um die Tracks aufzunehmen… es war ein echter Schnellzug… Also rollten wir voran, und dieses Album zeigt, wie gut wir rollten. Und wir haben es geschafft!“, so kommentiert STEVIE NICKS selbst das Album „24 Karat Gold – Songs From The Vault“.

Doch wie kommentiert jemand dieses Album, der wie ich mit Punk und Indie-Rock groß geworden ist und (fast) Zeit seines Lebens den Bombast und die Überheblichkeit von Fleetwood Mac gehasst hat?

Zugegeben ich habe mal „Rumours“ und „Tusk“ besessen, doch mit meiner musikalischen Sozialisation hin zu Punk und zur Independent Musik wanderten diese Platten auf den nächsten Flohmarkt und damit für Jahre aus meinen Augen und Ohren. Irgendwann in den 90ern entdeckte ich zumindest die Peter Green Fleetwood Mac wieder, die so ganz anders klangen als die STEVIE NICKS-, Christine McVie- und Lindsey Buckingham-Macs. Doch es brauchte erst die Überzeugung anderer Punk-Rocker, sich wieder mit den 70er Jahre Fleetwood Mac auseinander zu setzen und sei es auch nur mit den Alben „Fleetwood Mac“, „Rumours“ und „Tusk“. Da wären auf der einen Seite die genialen Camper Van Beethoven, die auf ebenso kongeniale Art und Weise das komplette Album „Tusk“ gecovert haben und auf der anderen Seite Foo Fighter Dave Grohl, der mit STEVIE NICKS für seine Doku „Sound City“ den ebenfalls genialen Song „You Can’t Fix It“ aufgenommen hat.

Gründe also genug, sich zumindest mal das neueste Solo-Werk STEVIE NICKS anzuhören. Was zuerst auffällt ist das große Songwriter-Talent, das in STEVIE NICKS steckt. Und man fragt sich, warum diese Songs noch nie von ihr veröffentlicht wurden oder zumindest teilweise 45 Jahre auf ihre Veröffentlichung warten mussten. Wenn man dann noch liest, dass dies „nur“ 14 Songs aus über 40 unveröffentlichten Demos sind, dann möchte man gerne den Rest hören, der da immer noch in ihren Archiven schlummert.

Klar, auf „24 Karat Gold – Songs From The Vault“ finden sich auf den ersten Blick typische Love-Songs, doch die Raffinesse mit der nicht nur die Texte, sondern vor allem die Musik verfasst wurden, machen das Album zu etwas Besonderem.

Vor allem – und das muss ich als alter Punk-Rocker sagen – sind die Rock-Songs „I Don’t Care“ und „Belle Fleur“ meine klaren Favoriten, doch auch der Rest des Albums ist nicht zu verachten. Etwas nicht nur für Fleetwood Mac- und STEVIE NICKS-Fans! Und das mag aus dem Mund eines Punk-Rock und Independent Fan schon etwas bedeuten.

Im Übrigen, im Herbst wird STEVIE NICKS mit Fleetwood Mac wieder auf Tour gehen. Nun auch wieder mit Christine McVie an Bord, haben Fleetwood Mac ihre große „On With The Snow“-Tour am 30. September begonnen.

„24 Karat Gold – Songs From The Vault“ erscheint am 3. Oktober als CD und zusätzlich als limitierte Vinyl-Doppel-LP und als Deluxe Photobook CD mit zwei Bonustracks und einem 48-seitigen Booklet mit exklusiven Fotos aus ihrem privaten Archiv.

Auf Stevenicksofficial.com wird eine spezielle Version von „24 Karat Gold“ erhältlich sein, die ein Lyric-Video zum Song „The Dealer“ enthält.

Stevie Nicks „The Dealer“ (Lyrics Video)

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Das neue Album kann hier vorbestellt werden:

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D2C / stereoboutique

Genesis – „R-Kive“ Best of Album

Erstmals vereint: 37 der besten Songs von Genesis und aus den Solowerken der einzelnen Musiker, VÖ: 03.10.14

Genesis - "R-Kive" Best of Album (Virgin EMI / Universal Music Catalogue)
Genesis – „R-Kive“ Best of Album (Virgin EMI / Universal Music Catalogue)

Am 3. Oktober wird die drei CDs umfassende Genesis-Anthologie ‘R-Kive’ veröffentlicht. Das 37 Songs umfassende CD-Set, das 42 Schaffensjahre umfasst, dokumentiert die Bandgeschichte mit klassischen Arbeiten von Genesis und ausgewähltem Material aus den Solokarrieren von Tony Banks, Phil Collins, Peter Gabriel, Steve Hackett sowie Mike Rutherford / Mike + The Mechanics.

Die Werke von Genesis und die aus der Band hervorgegangenen Soloprojekte sind im Laufe der Jahre zu einer mehr als bemerkenswerten Serie von Glanzleistungen angewachsen und haben es gemeinsam auf unglaubliche 14 Alben gebracht, die die Charts anführten, sowie zwei weitere Dutzend in den Top 10. Insgesamt wurden von Genesis und den Solowerken der Bandmusiker weltweit mehr als 300 Millionen Alben verkauft.

‘R-Kive’ enthält in chronologischer Reihenfolge die größten Hits von Genesis, darunter ‘Invisible Touch’, ‘Turn It On Again’, ‘Land of Confusion’ und ‘I Can’t Dance’. Dazu gesellen sich, in entsprechender Reihenfolge, Soloklassiker wie ‘The Living Years’ und ‘Over My Shoulder’ von Mike + The Mechanics, ‘In The Air Tonight’ von Collins und sein Duett mit Philip Bailey, ‘Easy Lover’, sowie Peter Gabriels ‘Solsbury Hill’.

‘R-Kive’ beginnt mit ‘The Knife’, einer neunminütigen Proto-Punk-Nummer, die bei den frühen Konzerten den krönenden Abschluss bildete und noch zu jener Zeit entstanden war, bevor Hackett und Collins zur Band stießen. Zu den insgesamt 22 Songs von Genesis ist jeder der fünf Musiker gleichberechtigt mit jeweils drei Songs seiner Solowerke vertreten. Auch die epische siebenteilige Odyssee ‘Supper’s Ready’ und der Titelsong ihres konzeptionellen Meisterwerks ‘The Lamb Lies Down On Broadway’ sind Musterbeispiele für das vielschichtige Oeuvre von Genesis.

Gleichwohl bietet ‘R-Kive’ noch ganz andere Überraschungen – etwa Hacketts vom Flamenco inspiriertes ‘Nomads’, Gabriels ‘Signal To Noise’ mit Nusrat Fateh Ali Khan („vielleicht der großartigste Sänger, mit dem wir jemals gearbeitet haben”) sowie ‘Calling All Stations’, der einzige Beitrag der kurzlebigen Ära, in der Genesis den ehemaligen Stiltskin-Sänger Ray Wilson als Frontmann verpflichtet hatten.

„Dieses Album ruft die unterschiedlichsten Erinnerungen hervor, Dinge, die manch einer beim ersten Mal überhört hat“, sagt Collins. “Meistens sind es die Singles, die von den Alben in Erinnerung geblieben sind. Manchmal verdienen es jedoch vor allem die weniger bekannten Stücke, noch einmal gehört zu werden.“

„Ich bin in erster Linie ein Songwriter“, fügt Rutherford hinzu. „Wenn man diese Songs zusammen betrachtet, ergibt sich ein wundervolles, beeindruckendes und abwechslungsreiches Spektrum. Es ist eine interessante Kombination, die es so normalerweise auf einen Schlag nicht gibt.“

Der Veröffentlichung von ‘R-Kive’ folgt die begleitende Reunion-Filmdokumentation ‘Genesis: Together and Apart’, die von BBC2 am 4. Oktober ausgestrahlt wird. Eine ebenfalls dazu passende DVD, ‘Sum Of The Parts’, wird von Eagle Rock am 17. November veröffentlicht.

Stärke mit Tiefgang, Lebendigkeit in all ihrer Vielfalt, Kreativität in jeglichen Facetten – was sie gemeinsam und unabhängig voneinander vollbracht haben, macht Genesis zu einer unvergleichlichen Band. Hier wird erstmals ihre fesselnde Geschichte vom Anfang bis zum offenen Ende in all ihrer Pracht zu Gehör gebracht.

Weblink: www.universal-music.de/genesis/home

Tracklisting:
Disc 1
1. ‘The Knife’ – from ‘Trepass’ (1970)
2. ‘The Musical Box’ – from ‘Nursery Cryme’ (1971)
3. ‘Supper’s Ready’ – from ‘Foxtrot’ (1972)
4. ‘The Cinema Show’ – from ‘Selling England By The Pound’ (1973)
5. ‘I Know What I Like’ – from ‘Selling England By The Pound’ (1973)
6. ‘The Lamb Lies Down On Broadway’ – from ‘The Lamb Lies Down On Broadway’ (1974)
7. ‘Back In N.Y.C.’ – from ‘The Lamb Lies Down On Broadway’ (1974)
8. ‘The Carpet Crawlers’ – from ‘The Lamb Lies Down On Broadway’ (1974)
9. ‘Ace of Wands’ – from Steve Hackett’s ‘Voyage of the Acolyte’ (1975)
Disc 2
1. ‘Ripples’ – from ‘A Trick of the Tail’ (1976)
2. ‘Afterglow’ – from ‘Wind & Wuthering’ (1976)
3. ‘Solsbury Hill’ – from Peter Gabriel’s first self-titled album (1977)
4. ‘Follow You Follow Me’ – from ‘And Then There Were Three’ (1978)
5. ‘For A While’ – from Tony Banks’s ‘A Curious Feeling’ (1979)
6. ‘Every Day’ – from Steve Hackett’s ‘Spectral Mornings’ (1979)
7. ‘Biko’ – from Peter Gabriel’s third self-titled album (1980)
8. ‘Turn It On Again’ – from ‘Duke’ (1980)
9. ‘In The Air Tonight’ – from Phil Collins’s ‘Face Value’ (1981)
10. ‘Abacab’ – from ‘Abacab’ (1981)
11. ‘Mama’ – from ‘Genesis’ (1983)
12. ‘That’s All’ – from ‘Genesis’ (1983)
13. ‘Easy Lover’ – (Originally released in 1984)
14. ‘Silent Running’ – from Mike + The Mechanics’s self-titled album (1985)
Disc 3
1. ‘Invisible Touch’ – from ‘Invisible Touch’ (1986)
2. ‘Land of Confusion’ – from ‘Invisible Touch’ (1986)
3. ‘Tonight Tonight Tonight’ – from ‘Invisible Touch’ (1986)
4. ‘The Living Years’ – from Mike + The Mechanic’s ‘Living Years’ (1989)
5. ‘Red Day on Blue Street’ – from Tony Banks’s ‘Still’ (1991)
6. ‘I Can’t Dance’ – from ‘We Can’t Dance’ (1991)
7. ‘No Son of Mine’ – from ‘We Can’t Dance’ (1991)
8. ‘Hold On My Heart’ – from ‘We Can’t Dance’ (1991)
9. ‘Over My Shoulder’ – from Mike + The Mechanics’s ‘Beggar On A Beach Of Gold’ (1995)
10. ‘Calling All Stations’ – from ‘Calling All Stations’ (1997)
11. ‘Signal To Noise’ – from Peter Gabriel’s ‘Up’ (2002)
12. ‘Wake Up Call’ – from Phil Collins’s ‘Testify’ (2002)
13. ‘Nomads’ – from Steve Hackett’s ‘Out Of The Tunnel’s Mouth’ (2009)
14. ‘Siren’ – from Tony Banks’s ‘Six: Pieces of Orchestra’ (2012)

MICHAEL SCHULTE – „The Arising“

MICHAEL SCHULTE – das neue Album „The Arising“, VÖ: 03.10.14

MICHAEL SCHULTE - "The Arising"
MICHAEL SCHULTE – „The Arising“

Der Titel „The Arising“ kann verschiedenes bedeuten: das Entspringen und das Erheben; das Auf- und das Eintreten; das Aufstehen und das Auftauchen. Doch es geht gar nicht so sehr um jede einzelne dieser Deutungsmöglichkeiten, sondern vielmehr um die Mehrdeutigkeit selbst. Denn eine solche Mehrdeutigkeit hat selten mehr Sinn gemacht als im Fall des neuen Albums von Michael Schulte. Es ist die Vielfalt, die der 24-Jährige auf „The Arising“ (VÖ: 03.10.) zum plattenbildenden Prinzip erklärt – und durch die er aus künstlerischer Sicht zu sich selbst gefunden hat.

Die daraus resultierende Selbstsicherheit hat er in zwölf bemerkenswerte Songs münden lassen; zwölf Songs, deren akustische Widerhaken zwar unweigerlich in jedwedem Gehörgang Halt finden, die dieser Eingängigkeit aber gleichzeitig auch eine Kantigkeit entgegensetzen, die das Album zu etwas ganz besonderem machen. Kein glattgebügelter Gitarrenpop, der plump und offensiv auf eine nichtssagende Chartplatzierung zielt, sondern ehrliche Musik aus dem Inneren eines gereiften Künstlers; Musik, die einen nicht nur berührt, sondern festhält; die einen nicht nur bewegt, sondern auf Reisen schickt – und zwar nicht nur in die spannende Welt von Michael Schulte, sondern auch in die des eigenen Ichs.

Und so ist es Michael Schulte auch auf seinem zweiten Studioalbum wieder gelungen, aus den kleinen Geschichten des Alltags große Songs zu basteln; seinen ganz persönlichen Erlebnissen eine allgemeingültige Relevanz zu verleihen; und jedem noch so kleinen Gedankenspiel ein akustisches Äquivalent aus mitreißenden Akkorden entgegenzusetzen. „The Arising“ ist eine Platte, die einen mitnimmt – und zwar in jeglicher Hinsicht.

Live-Daten:
14.11.2014 Berlin, Privatclub
15.11.2014 Dresden, Puschkin
16.11.2014 Hannover, GiG
18.11.2014 Aachen, Franz
21.11.2014 Köln, Werkstatt
22.11.2014 Dortmund, FZW
28.11.2014 München, Strom
29.11.2014 Stuttgart, DasCann
30.11.2014 Mannheim, Capitol
02.12.2014 Frankfurt, Nachtleben
04.12.2014 Kiel, Orange Club i.d. Traum GmbH
05.12.2014 Hamburg, Kunst

Clip „The Maze“

Weblink: MichaelSchulte_Albumwww.facebook.com/schultemusic

ABBA – „Live At Wembley Arena“

Das komplette ABBA-Konzert vom 10. November 1979, einschließlich des bisher unveröffentlichten Songs „I’m Still Alive“ auf 2 CDs.

ABBA - "Live At Wembley Arena" (Polar/Universal)
ABBA – „Live At Wembley Arena“ (Polar/Universal)

Als ABBA im September 1979 auf Tour gingen, waren sie auf dem absoluten Höhepunkt ihrer Karriere. Doch bereits im darauf folgenden Jahr war das Ende schon absehbar. Erste private Krisen – z.B. die Trennung von Agnetha Fältskog und Björn Ulvaeus – zeichneten sich schon 1978 ab. Letztendlich trennte man sich im Jahr 1982, wenn auch nie offiziell.

In den knapp zehn Jahren ihres Bestehens wurde aus den vier Schweden eine der erfolgreichsten Bands der Musikgeschichte überhaupt. Bis heute wurden über 380 Millionen Tonträger verkauft. Doch Spekulationen über eine angebliche Reunion – und sei es nur für ein paar Auftritte – kursieren immer wieder, werden aber meist schnell dementiert. Doch die Hoffnung der Fans bleibt weiter bestehen.

Trotz der vielen bislang veröffentlichten Tonträger gibt es in der ABBA-Diskografie bis heute eigentlich nur ein offiziell veröffentlichtes Live-Album sowie eine Live-DVD. Das erstaunt erst einmal, hat aber wohl den Hintergrund, dass eben jenes Live-Album „ABBA Live“ aus dem Jahr 1986 sich sehr schlecht verkaufte.

Nun also fast 30 Jahre später der zweite Versuch eines Live-Albums. Statt des üblichen Weges, Songs aus verschiedenen Auftritten zu einem Album zusammen zu fassen – wie bei „ABBA Live“ – hat man sich hier also entschlossen, ein komplettes Konzert zu veröffentlichen. Eine gute Entscheidung, muss man sagen, wenn man sich die Doppel-CD anhört, denn nur so kann der Spirit eines ABBA-Live-Auftritts adäquat vermittelt werden.

„ABBA: Live At Wembley Arena“ enthält 25 Songs, die fast alle Hits der Band bis zum Jahr 1979 enthalten, von „Voulez-Vous“ bis hin zu „Dancing Queen“ und „Waterloo“. 14 der Songs waren bis dato schon auf dem Live-Album „ABBA Live“ und der Live-DVD „ABBA In Concert“ zu finden. „The Way Old Friends Do“ wurde sogar bereits auf dem Album „Super Trouper“ von 1980 veröffentlicht. Die restlichen 11 Songs sind bis heute unveröffentlicht geblieben. Dabei sticht ein Track besonders hervor, „I’m Still Alive“ war bis heute auf keinem Album oder Compilation zu haben.

„ABBA: Live At Wembley Arena“ zeigt eine der ganz großen Bands der Musikgeschichte auf dem Höhepunkt ihres Schaffens und ist ein fantastisches Live-Album geworden, dass das Herz eines jeden ABBA-Fans höher schlagen lässt. Doch eine Frage stellt sich noch: Wenn Songs des Albums bereits auf der Live-DVD „ABBA in Concert“ zu finden sind, so scheint doch der komplette Auftritt auch gefilmt worden zu sein? Warum also wird das Ganze nicht gleich auf DVD veröffentlicht?

Weblink: www.abbasite.com / www.facebook.com/ABBA

2 CD Tracklisting:
Disc 1:

1. Gammal fäbodpsalm – Live at Wembley version not yet released
2. Voulez-Vous – already released on ABBA Live DVD
3. If It Wasn’t For The Nights – Live at Wembley version not yet released
4. As Good As New – Live at Wembley version not yet released
5. Knowing Me, Knowing You – already released on ABBA Live DVD
6. Rock Me – Live at Wembley version not yet released
7. Chiquitita – already released in 1986 on ABBA Live album (audio)
8. Money, Money, Money – Live at Wembley version not yet released
9. I Have A dream – already released in 1986 on ABBA Live album (audio)
10. Gimme! Gimme! Gimme! (A Man After Midnight) – already released on ABBA Live DVD
11. SOS – Live at Wembley version not yet released
12. Fernando – Live at Wembley version not yet released
Disc 2:
1. The Name Of The Game – Live at Wembley version not yet released
2. Eagle – already released in 1986 on ABBA Live album (audio)
3. Thank You For The Music – already released in 1986 on ABBA Live Album (audio)
4. Why did it have to be me – Live at Wembley version not yet released
5. Intermezzo no 1 – Live at Wembley version not yet released
6. I Am Still Alive – new song/ not yet released
7. Summer Night City – already released on ABBA Live DVD
8. Take A Chance On Me – already released in 1986 on ABBA Live Album (audio)
9. Does Your Mother Know – already released in 1986 on ABBA Live Album (audio)
10. Hole in your soul – already released on ABBA Live DVD
11.The Way Old Friends Do – already released on Album „Super Trouper“ as a Live-recording @ Wembley veröffentlicht, 1980 + already released on ABBA Live DVD
12. Dancing Queen – already released in 1986 on ABBA Live album (audio)
13. Waterloo – already released in 1986 on ABBA Live album (audio)

MATHIA – „On The Run“

MATHIA – die Debüt-Single „On The Run“, VÖ: 26.09.14

MATHIA - "On The Run"
MATHIA – „On The Run“

Spontaneität, Offenheit und Lust auf Unentdecktes sind die Motoren für den jungen Songwriter, Komponisten, Produzenten und Weltreisenden MATHIA.

„In On The Run geht es um den Moment, in dem wir uns gerade befinden“, so MATHIA. „Du bist der einzige, der entdecken kann, was richtig ist, und du kannst alles daraus machen: Let’s do it!“, so beschreibt MATHIA den Song. Dieses „Let’s do it“ könnte auch das Motto seines Lebens sein, denn MATHIA geht viel auf Reisen, um überall auf der Welt Musiker zu treffen, mit denen er spontane Jam-Sessions abhält, aus denen seine Inspirationen für seine Songs kommen.

Eine Melodie, die einen sofort packt, eine Instrumentierung, der man gern zuhört, und ein Song, der ans Herz geht – All das hat On The Run im Gepäck, mit dem der 28-jährige Songwriter, Produzent und Multi-Instrumentalist MATHIA sein Single-Debüt feiert.

Wie für jeden talentierten Songwriter kommt irgendwann der Moment, in dem er sein eigenes Ding durchziehen und die Welt an seiner Leidenschaft, der Musik, teilhaben lassen möchte – so auch für MATHIA, der bereits mit Hochdruck am Feinschliff seines Debüt-Albums arbeitet, das Anfang 2015 erscheinen soll.

Live-Daten:
09.10. Hamburg, Indra
10.10. Berlin, Comet Club
24.10. Berlin, Privatclub

Clip „On The Run“

Website: www.mathia-music.com / www.facebook.com/mathiamusic

Young Chinese Dogs – „You Can’t Find Love In The Summertime“

Young Chinese Dogs legen nach mit neuer Single, neuem Video und Deutschland-Tour, Single-VÖ: 26.09.14

Young Chinese Dogs - „You Can't Find Love In The Summertime“
Young Chinese Dogs – „You Can’t Find Love In The Summertime“

Der Young Chinese Dogs – Sommerurlaub.

Draussen scheint die Sonne und damit steigt unsere Vorfreude auf den diesjährigen Sommerurlaub ins Unermessliche. Nach 250 Konzerten hätten wir uns das verdient. Aber einfach nur faul im Liegestuhl rumliegen? Dafür sind wir Folksters von den Young Chinese Dogs zu sehr mit Leib und Seele Musiker.

Mit unserer SINGLE „You Can’t Find Love In The Summertime“ (Single-VÖ: 26.09.14) und einem brandneuen VIDEO gehen wir auf deutschlandweite Tour!

Am Ende des Tages stoßen wir mit einem kühlen Bier an und lassen den Abend entspannt ausklingen. Klingt nach einem Urlaubsplan, oder? Peace and Love, eure YCD!

Video zu „You Can’t Find Love In The Summertime“

Website: youngchinesedogs.com

Bollmer – „Bollmer“

Bollmer aus Berlin mit neuem Album, VÖ: 26.09.14

Bollmer - "Bollmer"
Bollmer – „Bollmer“

Das Hemd glattgestrichen, die Hosenträger umgeschnallt, am Hut gezupft: „Gestatten, Bollmer!“.

Bollmer ist da. Hört man ihm zu, hört man es fließen, das Leben mit all´ seinen Höhenflügen, seinen Bodenlandungen, seinen Loopings und Karussellfahrten. Man hört das Herz pochen unter dem Hemd. Es rüttelt und schüttelt, tänzelt und träumt und in den wichtigen Momenten wummert und rockt es.

Bollmer aus Berlin: Das sitzt, klingt gut und stimmt. Er wohnt nun schon sehr lange hier, wo die Zeit nie still steht. „Hier wollte ich immer hin, jetzt bin ich mittendrin“, verrät er in der ersten Single „Berlin“ (Single-VÖ: 05.09.14) des kommenden Albums „BOLLMER“ (Album-VÖ: 26.09.14) Ehrliche, teilweise verträumt reflektierende Texte treffen auf ein häufig wuchtiges Grundgerüst aus Gitarren, Schlagzeug und Bass. Das drängt und drückt. Das will hin zum Hörer. Aufrichtig, leidenschaftlich, aus dem Leben gegriffen, aber auch wüst, wild, treibend sind die Songs. Bollmer hat das alles in Eigenregie komponiert, arrangiert und getextet. Gemischt wurden die Aufnahmen vom Rammstein-Produzenten Stefan Glaumann.

Bollmer weiß wovon er redet, weiß nun genau was er will. Er folgt keinen Launen, sondern Gewissheiten. In den besten Momenten sind es solche, die auf leidvollen wie auch schönen Erfahrungen beruhen. Liebe, Aufbrüche, Zusammenbrüche, Neue Ufer und Orte – das ganze Leben eben. Es sind die großen Themen die er auf der Zunge trägt und mal besonnen mal druckvoll in die Gehörgänge treibt. Man kauft sie ihm ab. Man kann sie ihm glauben.

Denn Bollmer steht auch für eine ergreifende Ehrlichkeit. Für einen durch und durch guten und glaubwürdigen Typen. Bollmers Musik kommt direkt aus dem Leben. Nun ist sie da.

Weblink: www.bollmer.berlin
Album-Pre-Listening: www.bollmer.berlin/musik-player/ & www.facebook.com/bollmer.berlin/app