Alle Beiträge von Smilo

Kim Cesarion – „Undressed“

Kim Cesarion – der R&B Shootingstar präsentiert sein Debüt-Album, VÖ: 27.06.14

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Kim Cesarion – „Undressed“

Kim Cesarions Kindheit war erfüllt von Musik wie Soca/Calypso, Zouk, Reggae/Dancehall, Blues, Funk, Klassik und modernem R&B, seine musikalischen Helden waren Größen wie Prince, D’Angelo und Stevie Wonder. Doch die musikalische Suche im Studio war dennoch eine Menge harter Arbeit. Denn in der Musik gelten die gleichen Gesetze wie beim Kochen – selbst, wenn du die besten Lebensmittel zur Verfügung hast, brauchst du manchmal eine extra Zutat, um den ganzen Geschmack zur Entfaltung zu bringen, nach dem du suchst. In Kims Fall: die Begegnung mit dem schottischen Songwriter Gary Clark – der die Entstehung des Stücks „Undressed“ zur Folge hatte. Der Song ist eine intelligente und moderne Mischung aus schnörkeligem Popsong und geschmeidigem, extrovertiertem R&B – und wurde zum Katalysator, der allen Beteiligten den Weg in die richtige Richtung wies.

Seit dieser Zeit arbeitete das Team voller Hingabe an seiner musikalischen Formel, High-Quality-R&B-Pop, der einerseits großes Chartpotenzial hat, sich aber auch fantastisch im Live-Einsatz auf den Bühnen der Welt macht. Besonders auf Letzteres legt Cesarion großen Wert. Beeinflusst von seinem eigenen musikalischen Kanon setzen dabei Funk-Großmeister wie Prince und George Clinton die Standards: für Kim Cesarion soll ein Künstler auf der Bühne dem Publikum ein Erlebnis bescheren, das weit über die Platten hinausgeht. Oder besser noch: eigentlich sollte man Songs ausschließlich für die Bühne schreiben.

RCA UK und Sony Music Sweden waren vom Talent des Musikers so angetan, dass ein Joint Venture ins Leben gerufen wurde, um Kim Cesarion weltweit unter Vertrag zu nehmen. Das Ergebnis ist die VÖ des Albums „Undressed“ am 27.06.2014.

Hier der Clip zur Single…

Alexander Knappe – „Lauter Leben“

Alexander Knappe mit dem ersten Vorboten zum neuen Album, Single-VÖ: 27.06.14

Alexander Knappe - "Lauter Leben"
Alexander Knappe – „Lauter Leben“

„Tag 542 nach dem ersten Schritt.

Ich habe die Uni geschmissen. Lieber eine Sache richtig als viele halb.
Das hier ist kein Pressetext. Das bin ich, Alexander Knappe.
Mein neues Album handelt von mir und denen, die für diesen einen Traum kämpfen.
Leben, gewinnen, verlieren. Und weitermachen, lauter leben.

Die erste Single heißt „LAUTER LEBEN“ (Single-VÖ: 27.06.2014). Der tägliche Ringkampf mit sich selbst, mit den eigenen Träumen und der Wirklichkeit. Manchmal alles zu haben und wenig zu sein. Und manchmal bei sich zu sein, wirklich und laut. Zu leben.“

„LAUTER LEBEN“ ist der Vorbote des im Spätsommer erscheinenden zweiten Albums von Alexander Knappe. Produziert wurde der Song, wie bereits das vorherige Album „Zweimal Bis Unendlich“ von Kai Oliver Krug. Zusätzlich wurden der Kölner Produzent Wolfgang Stach und der Mischer Dan Stone für den Feinschliff ins Boot geholt. „LAUTER LEBEN“ wird am 27.06.2014 veröffentlicht.

Video „Lauter Leben“:
Hier bei youtube…
Hier bei Myvideo…

Weblink: www.alexanderknappe.net

ZZ Top – „The Very Baddest Of…“

Die Master des Blues-Rocks – ZZ Top – bringen uns mit „The Very Baddest Of…“ eine fantastische Best-Of, bevor sie uns mit einer „kleinen“ Tour durch deutsche und europäische Städte beehren.

ZZ Top - "The Very Baddest Of..." (Rhino/Wraner)
ZZ Top – „The Very Baddest Of…“ (Rhino/Wraner)

45 Jahre alt wird die Band aus Houston/Texas in diesem Jahr. Seit 1969 ist die Besetzung unverändert geblieben: Sänger und Gitarrist Billy F. Gibbons, Dusty Hill (ebenfalls Gesang und Bass) sowie Schlagzeuger Frank Beard sind bis heute ZZ Top und haben sich auch musikalisch seit dem kaum verändert. Das Grundgerüst der Musik ist der Blues gepaart mit Rock und Boogie Woogie. Und das alles ohne viel Schnörkel. Lediglich in den 80er Jahren gab es kurz einmal Synthie-Klänge in den Stücken zu hören.

Ein weiteres Markenzeichen sind seit dem Ende der 70er Jahre die Bärte der drei: Billy F. Gibbons und Dusty Hill tragen lange Vollbärte, während Frank Beard zumeist auf einen langen Bart verzichtet – als Schlagzeuger bestimmt aus guten Gründen – und hauptsächlich nur mit Schnurrbart zu sehen ist.

Zwar hat man in den letzten Jahre den Eindruck gewonnen, dass es still geworden ist um die drei und die Popularität extrem nachgelassen hat – dazu passt auch ein Ausspruch von Billy Gibbons aus den letzten Monaten: „Früher haben sie mich als Typ von ZZ Top erkannt. Heute rufen sie: ,Da ist einer aus der Fernsehserie Duck Dynasty!'“ (Quelle: Rolling Stone 02/2014). Doch wenn man alles etwas genauer betrachtet war es nie ganz still um ZZ Top.

Das letzte Album aus dem Jahr 2012 – „La Futura“ – schaffte es in den USA auf Platz 6 der Charts und in Deutschland sogar auf Platz 5. Und die Band selbst beehrte uns immer wieder – ob einzeln oder als komplette Band – mit Gastauftritten in Filmen und Serien. Unvergessen die Cameos (als Band) in „Zurück in die Zukunft III“ sowie in „Two And A Half Man“. Und Billy Gibbons gab mehrmals den Vater der Angela Montenegro in der US-Fernsehserie „Bones“. Zudem ist „Sharp Dressed Man“ – man höre und staune – inzwischen der Titelsong von „Duck Dynasty“ (!).

Jetzt also gibt es mit „The Very Baddest Of…“ die geballte Power aus 45 Jahren ZZ Top, mit Hits wie „Gimme All Your Lovin'“ und „Sharp Dressed Man“, Klassikern wie „La Grange“, „Tush“ und „Cheap Sunglasses“ und neueren Songs wie „Rhythmeen“ und „Mescalero“.

Das Ganze erscheint sowohl als Einzel-CD mit 20 ausgesuchten Songs aus drei Jahrzehnten, als auch als Doppel-CD mit 40 Songs, die auch einen Blick in ältere Alben wirft und sich intensiver mit den späteren Alben wie „XXX“ (1999) und „Mescalero“ (2003) beschäftigt. Damit ist „The Very Baddest Of…“ die erste ZZ Top Best-Of, die auch Songs aus den vor vielen Jahren bei RCA Records erschienenen Alben bietet.

Eine absolut tolle Sammlung für alle ZZ-Top-Fans und auch für die, die es noch werden wollen…

www.zztop.com
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twitter.com/ZZTop
de.wikipedia.org/wiki/ZZ_Top

ZZ TOP on Tour:
20.06.14, Tanzbrunnen – Köln
21.06.14, Schleyerhalle – Stuttgart
22.06.14, Rock The Ring Festival – Hinwil, CH
26.06.14, Rockhal – Esch Sur Alzette, LUX
02.07.14, Saarlandhalle Saarbrücken – Saarbrücken

ZZ Top „Gimme All Your Lovin'“ Video

ZZ Top „La Grange live 1982“

THE VERY BADDEST OF ZZ TOP
Single Disc Track Listing
01. “Gimme All Your Lovin’” – Single Version
02. “Sharp Dressed Man” – Single Version
03. “La Grange”
04. “Tush”
05. “Doubleback”
06. “I Thank You” – Single Version
07. “Cheap Sunglasses” – Single Version
08. “Legs” – Single Version
09. “Tube Snake Boogie”
10. “Waitin’ For The Bus”
11. “Jesus Just Left Chicago”
12. “I’m Bad, I’m Nationwide”
13. “Pincushion”
14. “Got Me Under Pressure”
15. “Rough Boy” – Single Version
16. “Velcro Fly” – Single Version
17. “Rhythmeen”
18. “What’s Up With That?”
19. “Mescalero”
20. “Viva Las Vegas” – Single Version

THE VERY BADDEST OF ZZ TOP
Double Disc Track Listing
Disc One
01. “Gimme All Your Lovin’” – Single Version
02. “Sharp Dressed Man” – Single Version
03. “La Grange”
04. “Tush”
05. “(Somebody Else Been) Shaking Your Tree”
06. “Francine”
07. “Beer Drinkers & Hell Raisers”
08. “It’s Only Love”
09. “Arrested For Driving While Blind”
10. “I Thank You” – Single Version
11. “Cheap Sunglasses” – Single Version
12. “Tube Snake Boogie”
13. “Pearl Necklace”
14. “Just Got Paid”
15. “Waitin’ For The Bus”
16. “Jesus Just Left Chicago”
17. “Heard It On The X”
18. “I’m Bad, I’m Nationwide”
19. “Dust My Broom”
20. “Velcro Fly” – Single Version
21. “Party On The Patio”
Disc Two
01. “Viva Las Vegas” – Single Version
02. “Pincushion”
03. “Legs” – Single Version
04. “Got Me Under Pressure”
05. “Sleeping Bag”
06. “Rough Boy” – Single Version
07. “Doubleback”
08. “My Head’s In Mississippi”
09. “Give It Up”
10. “Just Got Back From Baby’s”
11. “Blue Jean Blues”
12. “She’s Just Killing Me”
13. “What’s Up With That?”
14. “Rhythmeen”
15. “Loaded”
16. “Fearless Boogie”
17. “Mescalero”
18. “Que Lastima”
19. “As Time Goes By”

STILL DRIFT – „Good Morning World“

STILL DRIFT – das Debüt „Good Morning World“, VÖ: 20.06.14

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STILL DRIFT – „Good Morning World“

STILL DRIFT treten den Beweis an, dass großartige Pop-Hymnen nicht zwangsläufig aus Übersee kommen müssen. Mit ihrer Single „Carousel“ gelingt es ihnen, Rock-Attitüde, eine authentische Stimme und Pop-Songwriting zum perfekten Sound für den Sommer zu verbinden.

2007 in Heidelberg gegründet, erspielte sich STILL DRIFT über Jahre hinweg auf Festivals und in Clubs einen Namen als einzigartige Liveband – sei es als Headliner oder als Support für Bands wie Maximo Park, Silbermond oder Revolverheld. Nach langen Jahren auf Tour und unzähligen Konzerten auf den Brettern dieser Welt war die Zeit reif für den ersten eigenen Longplayer. STILL DRIFT tauchten in eine kreative Songwriting-Phase ein und schufen einen charakteristischen Album-Sound, der von Produzent Markus Gumball den letzten Schliff erhielt. Das Ergebnis hört auf den passenden Namen „Good Morning World“ (VÖ 20.06.14) und enthält neben der Single „Carousel“ weitere neun Songs, die klarmachen, wofür die Band steht: Mitreißende Hymnen, die den Geist des perfekten Popsongs atmen und sich gleichzeitig Biss und Rock-Attitüde bewahren. Der Soundtrack für einen endlosen Sommer voller Leben, wahrer Gefühle und unvergesslicher Momente. Feelgood-Rock für die große Bühne, den Strand und warme Sommerabende im Cabrio.

Verdeck hoch, Anlage aufdrehen und ab Richtung Sonnenuntergang!

Live-Daten:
20.06. Ludwigshafen, Filmfestival
29.06. Backnang, 44. Musikfestival
11.07. Sandhausen, Open Air

Album-Player

Video zu ihrer aktuellen Single „Carousel“

Website: www.stilldrift.de

DEEP PURPLE – „In Concert ’72 (2012 Mix)“

Endlich gibt es das legendäre Konzert vom 9. März 1972 aufgenommen im Paris Theatre in der Lower Regent Street in London – im 2012 Remix – auch auf CD und als digitalen Download.

DEEP PURPLE - "In Concert '72 (2012 Mix)"
DEEP PURPLE – „In Concert ’72 (2012 Mix)“ (Warner)

Ursprünglich erschien „In Concert ’72“ bereits 1980 als Doppel-LP unter dem Titel „Deep Purple in Concert“. LP Nr. 1 enthielt einen Mitschnitt aus den BBC Studios in London vom 19. Februar 1970. LP Nr. 2 eben jenen Auftritt aus dem Paris Theatre von 1972, aber ohne „Maybe I’m a Leo“ und „Smoke on the Water“. Die ursprüngliche Fassung enthielt nur reine Live-Songs ohne Zwischen-Kommentare. Bereits 2001 und 2004 gab es zwei Wiederveröffentlichungen, diesmal mit acht Songs und nicht in korrekter Setlist-Reihenfolge, aber immerhin mit „Maybe I’m a Leo“ und „Smoke on the Water“.

2012 entschied man sich für einen exklusive Vinyl-Edition, die digital remixt und remastert wurde und zum ersten Mal das komplette Konzert in der richtiger Reihenfolge – inklusive Bonus-Track „Maybe I’m A Leo“ in einer Soundcheck Version – und allen Zwischen-Kommentaren enthielt.

Die vielen Besonderheiten an dem Konzert:
1. Im Gegensatz zu vielen anderen Live-Mitschnitten fand das Konzert in einem kleinen Club statt.
2. Die Zwischen-Kommentare stammen nicht nur von der Band, sondern auch von BBC-DJ Mike Harding, der nicht nur die Titel einfach ankündigte, sondern auch kommentierte.
3. Das Konzert selbst wurde für die BBC-Sendung “Sound Of The Seventies” aufgenommen.
4. Es enthält den ersten Live-Mitschnitt überhaupt von „Smoke On The Water“.
5. Es wird (fast) das komplette Album „Machine Head“ gespielt (nur „Pictures of Home“ fehlt), das erst einen Monat nach diesem Konzert in den Plattenläden steht.
6. Und natürlich steht dort die legendäre DEEP PURPLE Mk.II-Besetzung auf der Bühne, als da wären: Ian Gillan (voc), Ritchie Blackmore (git), Jon Lord (kb), Roger Clover (b) und Ian Paice (dr). Die wohl bis heute beste DEEP PURPLE Besetzung überhaupt, die im Oktober 1972 schon wieder Geschichte und erst von 1984-1989 und von 1992-1993 wieder aktiv war.

Nun endlich kann man dieses einmalige Konzert-Erlebnis auch auf CD und als digitalen Download erwerben. Ein absolutes Must-Have für alle DEEP PURPLE Fans.

www.deeppurple.com
www.facebook.com/officialdeeppurple
twitter.com/_DeepPurple
de.wikipedia.org/wiki/Deep_Purple

Deep Purple – Highway Star (live Copenhagen ’72)

Deep Purple – Lazy

Deep Purple „In Concert ’72“ Tracklist:
01. Introduction
02. Highway Star
03. Strange Kind Of Woman
04. Maybe I’m A Leo
05. Smoke On The Water
06. Never Before
07. Lazy
08. Space Truckin’
09. Lucille
10. Maybe I’m A Leo (Soundcheck Version)*
*Track 10 – bonus track – originally appeared as vinyl only on the 12” LP version of this release in 2012.

INGRID MICHAELSON – „Lights Out“

INGRID MICHAELSON mit fünftem Studioalbum „Lights Out“, VÖ: 13.06.

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INGRID MICHAELSON – „Lights Out“

Ingrid Michaelson, die am 13.06. ihr fünftes Studioalbum LIGHTS OUT veröffentlichen wird, hat sich in den letzten zwei Jahren von einem überambitionierten Indie-Pop Sweetheart zu einem wahrhaftigen Popstar entwickelt. Ihre letzte Veröffentlichung, HUMAN AGAIN, stieg auf Platz 5 der Billboard Album Charts ein (und Platz 1 der iTunes Charts).

Die erste Singleauskopplung aus Ingrid Michaelsons brandneuem Album ist AFTERLIFE. Man wird von der ersten Sekunde an mitgerissen und es fällt wirklich schwer nicht mitzupfeifen. Wenn das pompöse Klavier einsetzt – stampfst du mit den Füßen. Der für Stadien perfekt geeignete, hymnenartige Chorus setzt ein und, ach vergiss es einfach, du kannst unmöglich nicht mitsingen. AFTERLIFE, einer der vielen Spitzen-Tracks auf LIGHTS OUT, ist eine feierliche lebensbejahende Hymne, die ihre Hörer dazu auffordert im Hier und Jetzt zu leben. „Es ist ein Song, der das Leben feiert“, sagt Michaelson. „Es handelt davon jegliche Dunkelheit aus deinem Herzen zu verbannen und den Entschluss zu fassen in der Gegenwart zu leben“.

Ihr fünftes Album baut auf den nennenswerten Erfolgen auf, die sie bereits mit ihren bisherigen Kompositionen gefeiert hat: Wunderschöne, eigenwillige Songs, die großflächig in berühmten Filmen, im Fernsehen und regelmäßig auch in der Werbung eingesetzt wurden. Der Entschluss für eine „Do It Yourself“ Herangehensweise bei ihrer Musik – das Komponieren ihrer eigenen Songs, das Co-Herausgeben von Alben auf ihrem Indie Label und Verlag „Cabin 24“, sich ganz eigenständig eine treue Anhängerschaft durch Musiklizenzierung aufzubauen, und sich zu MySpace-Zeiten (wo sie 2006 entdeckt wurde) selbst zu promoten – war ein absoluter Volltreffer. Nun, als alles bereits lief wie eine gut geölte Maschine, schaltete sich auch die New York Times ein und bezeichnete ihr Songwriting als „smart“, ihre Melodien als „unwiderstehlich“ und ihre Liveshows als „makellos“.

Clip „After Life“, Lyric Video

Website: www.ingridmichaelson.com / www.facebook.com/ingridmichaelson

Paloma Faith – „A Perfect Contradiction“

Paloma Faith macht gemeinsame Sache mit Pharrell Williams, Album-VÖ: 13.06.14

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Paloma Faith – „A Perfect Contradiction“

Paloma Faith versteht es, ihre Umwelt immer wieder aufs Neue zu überraschen. So tat sich die britische Sängerin und Schauspielerin für die erste Single ihres neuen Albums „A Perfect Contradiction“ (VÖ: 13.06.14) mit keinem Geringeren als dem „Mann der Stunde“, Pharrell Williams (!) zusammen. Gemeinsam schufen die beiden das staubtrockene Retro-Funk-Monster „Can’t Rely On You“ mit dem Paloma eigenen Aussagen zu Folge zu ihren „Soulgirl Roots“ zurückkehrt. Ihre Landsleute stehen drauf: die Single platzierte sich Anfang März auf Anhieb auf Platz zehn der UK Charts.

Nun liegt mit „A Perfect Contradiction“ das dritte Paloma Faith-Album vor, das neben Pharrell Williams einige weitere hochinteressante Kollaborationen mit nahezu ausnahmslos mehrfach Grammy-presigekrönten Songwritern und Produzenten enthält. So finden sich im Tracklisting u.a. Songwriting-Legende Diane Warren (u.a. „I Don’t Want to Miss a Thing” von Aerosmith), Plan B, John Legend, Sade-Mitglied Stewart Matthewman und Raphael Saadiq. Das besondere daran: die meisten der Big Names kamen auf Paloma Faith mit der Bitte zu, mit ihr arbeiten zu dürfen. Pharrell sprach sie im Rahmen des Met Balls in New York an, Warren rief sie mehrfach an, um ihr ein Lied vorzuspielen, das sie speziell für Faith geschrieben hatte.

Für Paloma bedeutet das Album eine musikalische Neuausrichtung. „Die Tonalität ist genau das Gegenteil vom letzten Album“, erklärt sie. „Es gibt zwar ein auch ein paar melancholische Momente, klar, aber es ist eher eine ‚scheiß drauf – lass uns tanzen‘-Platte.“

Weblink: www.palomafaith.com/de/

Soundgarden – „Superunknown – 20th Anniversary Collection – 2 CD Deluxe Edition“

SOUNDGARDEN feiert 20-jähriges Jubiläum von „Superunknown“, VÖ: 30.05.

Soundgarden: "Superunknown" (A&M/Universal)
Soundgarden: „Superunknown“ (A&M/Universal)

20 Jahre ist es her, dass das wohl erfolgreichste SOUNDGARDEN Album zum ersten Mal erschien. In den USA, Australien und Neuseeland erreichte es Platz Nr. 1 der Alben-Charts, in Deutschland immerhin Platz 13 (nur das letzte Album „King Animal“ von 2012 war mit Platz 10 noch besser). Songs wie „Black Hole Sun“, „Spoonman“ und „Fell on Black Days“ haben sich für immer in die Herzen und Köpfe der Fans gebrannt.

Für viele Fans gehört es seitdem zum Besten, was die Band je aufgenommen hat. Doch hier sind die Fans gespalten. Für diejenigen, die erst mit „Superunknown“ auf den Soundgarden-Zug aufgesprungen sind, mag das wohl stimmen, doch Fans der ersten Stunde bevorzugen immer noch das Frühwerk insbesondere das Album „Badmotorfinger“.

Nun also, 20 Jahre später, gibt es „Superunknown“ komplett remarstered plus einer Bonus-CD mit 16 Demos, Probe-Aufnahmen, B-Seiten und mehr. Darüber hinaus erscheint das Album noch in einer Super-Deluxe-Edition mit einem Paket mit 5 CDs. Hier gibt es zusätzlich zum erweiterten Bonusmaterial mit unveröffentlichten Demos, Probe-Aufnahmen und B-Seiten das Album auf Blu-ray, im Blu-ray™-Audio 5.1 Surround Sound. Verblüffend verpackt sind die Discs in einem gebundenen Buch mit linsenförmigem Deckel, darin: Liner-Notes von David Fricke und neu konzipiertes und designtes Album-Artwork von Josh Graham. Überdies enthält das Buch ungesehene Band-Fotos von Kevin Westerberg.

Eine LP-Ausgabe mit zwei 180-Gramm-Vinylen im aufklappbaren Cover, auf denen sich die 16 Tracks der ursprünglichen LP-Ausgabe befinden, steht parallel im Handel bereit.

Nach diesem wunderbaren ReRelease kann man nur hoffen, dass auch der Rest der Alben ebenfalls neu mit Bonus-Tracks aufgelegt wird. Wünschenswert ist es allemal.

Tour:
08.06. Berlin, Wuhlheide
13.06. München, Königsplatz
25.06. Stuttgart, Schleyerhalle

Website: soundgardenworld.com
www.facebook.com/Soundgarden

Kiss – „40 Years – Decades of Decibels“

KISS feiern 40-jähriges Band-Jubiläum mit „KISS 40“, VÖ: 30.05.

KISS - "40" (Universal)
KISS – „Kiss 40“ (Universal)

KISS feiern 40jähriges Band-Jubiläum!? Na ja, so ganz stimmt das leider auch nicht. Denn KISS gründeten sich bereits im Januar 1973. Was wir hier tatsächlich feiern ist wohl mehr die Veröffentlichung des ersten selbst betitelten KISS-Albums im Januar 1974.

KISS, das sind die wohl vier weltberühmten Rocker, die vor allem wegen ihres auffälligen Make-Ups und ihrer Bühnen-Shows von sich reden machten als von ihrer Musik, die manchmal mehr oder weniger in den Hintergrund rückte.

Doch auch das Make-Up verschwand mal für eine gewisse Zeit (1983-1996), damit die Musik mehr im Vordergrund stehen sollte. Hintergrund der ganzen Geschichte: Die Verkaufszahlen der Anfang der 80er Jahre erschienenen Alben ließ nach und erst mit der Demaskierung ging es wieder bergauf mit KISS.

(c) Brian Love
(c) Brian Love

Jetzt 40 Jahre nach dem Debüt-Album „Kiss“ gibt es mit „40 Years – Decades of Decibels“ eine Art ultimative Best-Of. 40 Songs aus 41 Jahren Band-Geschichte. Das Besondere: KISS veröffentlichen jeweils einen Track aus jedem ihrer wichtigsten Alben (Studio, Live und Best-Of), dazu gibt es drei Live-Titel der 2000er-Ära.

Enthalten sind die wichtigsten Songs von KISS, darunter Rock and Roll-Hymnen wie “Detroit Rock City”, “Love Gun”, “Beth”, “Rock And Roll All Nite”, “Psycho Circus”, “Forever”, “I Was Made For Lovin’ You”, “Lick It Up”, “Heaven’s On Fire” und “Hell Or Hallelujah”. Premiere auf CD feiern Live-Aufnahmen von “Deuce” (2004), “Cold Gin” (aus ihrer „Alive 35“-Tour von 2009) und “Crazy Crazy Nights” (aus der 2010er Sonic Boom Over Europe-Tour). Ein weiteres Highlight für die KISS-Army birgt die Kopplung mit einem unveröffentlichten Demo von “Reputation” von 1977.

Ein absolutes Must-Have für alle KISS-Fans.

„KISS 40“ Tracklisting:
CD 1
1. Nothin To Lose
2. Let Me Go, Rock ‘N’ Roll
3. C’mon and Love Me
4. Rock And Roll All Nite (Live)
5. God Of Thunder (Demo)
6. Beth
7. Hard Luck Woman
8. Reputation (Demo) – PREVIOUSLY UNRELEASED
9. Christine Sixteen
10. Shout It Out Loud (Live)
11. Strutter ‘78
12. You Matter To Me (Peter Criss)
13. Radioactive (Gene Simmons)
14. New York Groove (Ace Frehley)
15. Hold Me, Touch Me (Paul Stanley)
16. I Was Made For Lovin’ You (Single Edit)
17. Shandi
18. A World Without Heroes
19. I Love It Loud
20. Down On Your Knees
21. Lick It Up
22. Heaven’s On Fire
CD 2
1. Tears Are Falling
2. Reason To Live
3. Let’s Put The X In Sex
4. Forever (Remix)
5. God Gave Rock ‘N’ Roll To You II
6. Unholy (Live)
7. Do You Love Me? (MTV Unplugged)
8. Room Service (Live)
9. Jungle (Radio Edit)
10. Psycho Circus
11. Nothing Can Keep Me From You
12. Detroit Rock City (Live)
13. Deuce (Live 2004) – UNRELEASED COMMERCIALLY
14. Firehouse (Live – 1999/2000)
15. Modern Day Delilah
16. Cold Gin (Live 2009) – UNRELEASED COMMERCIALLY
17. Crazy Crazy Nights (Live 2010) – UNRELEASED COMMERCIALLY
18. Hell or Hallelujah

Website: http://www.kissonline.com / https://www.facebook.com/KISS

Led Zeppelin I, II & III-Re-Issues

Endlich ist es soweit! Die lang angekündigte Wiederveröffentlichungsreihe aller LED ZEPPELIN-Alben startet nun! Den Anfang für die spektakuläre Reihe im neuen Mix, der von Jimmy Page persönlich vorgenommen wurde, machen die ersten drei LED ZEPPELIN-Alben „Led Zeppelin“, „Led Zeppelin II“ und „Led Zeppelin III“!

Led-Zeppelin-1969-bw2-courtLange haben die Fans darauf gewartet, sehr lange. LED ZEPPELIN waren mit die ersten, die bereits in den 90ern angefangen haben, ihre Alben bzw. all ihre Songs neu zu remastern und aufzulegen. Man erinnere sich an die ersten beiden Boxsets „Led Zeppelin – 4-Compact-Disc-Set“ aus dem Jahr 1990 und „Led Zeppelin Boxed Set 2“ aus dem Jahr 1993. Zwischenzeitlich wurden sogar alle 9 offiziellen Studio-Alben mehrmals neu und remastered aufgelegt, doch immer ohne Bonus-Tracks, lediglich auf den ersten beiden Box-Sets gab es insgesamt 5 unveröffentlichte Songs. Doch die Fans wussten schon durch die diversen Bootleg-Veröffentlichungen, dass da noch wesentlich mehr ist und auch noch sein muss.

Nun ist ein Traum in Erfüllung gegangen, alle Alben werden um etliche Bonus-Tracks erweitert wieder veröffentlicht. Den Anfang machen nun „Led Zeppelin“, „Led Zeppelin II“ und „Led Zeppelin III“.

Led Zeppelin: "Led Zeppelin" (Swan Song/Atlantic/Warner)
Led Zeppelin: „Led Zeppelin“ (Swan Song/Atlantic/Warner)

„Led Zeppelin“, das Debüt-Album aus dem Jahr 1969 hat zwar keine Studio-Outtakes und Alternative Remixe wie die Nachfolger, dafür gibt es einen 71minütigen Mitschnitt eines Konzerts aus dem Pariser Olympia vom 10. Oktober 1969, das bislang „offiziell“ als unveröffentlicht gilt.

Led Zeppelin: "Led Zeppelin II" (Swan Song/Atlantic/Warner)
Led Zeppelin: „Led Zeppelin II“ (Swan Song/Atlantic/Warner)

„Led Zeppelin II“, ebenfalls aus dem Jahr 1969 bietet als Bonus acht Songs im Rough Mix bzw. als Backing Tracks, davon mit „La La (Intro/Outro Rough Mix)“ einen bislang völlig unbekannten Songs aus den Sessions zum Album.

Led Zeppelin: "Led Zeppelin III" (Swan Song/Atlantic/Warner)
Led Zeppelin: „Led Zeppelin III“ (Swan Song/Atlantic/Warner)

„Led Zeppelin III“ aus dem Jahr 1970 wartet ebenfalls mit 9 Bonus-Tracks im Rough bzw. Alternate Mix auf. Hier sind es drei bislang unbekannte Songs, die nennenswert sind. „Jennings Farm Blues“ ist eigentlich die Instrumental-Version von „Bron-Y-Aur Stomp“. Als Instrumental war es zumindest als Live-Track bekannt. „Bathroom Sound“ ist ebenfalls eine Intrumental-Version von „Out on the Tiles“. Und „Key to the Highway/Trouble in Mind (rough mix)“ sind zwei Cover-Versionen von Charlie Segar und Richard M. Jones, die von Led Zeppelin zu einem Song zusammengefasst wurden.

Die ersten drei Wiederveröffentlichungen lassen das Herz eines jeden Led-Zep-Fans höher schlagen, und man darf jetzt schon auf die weiteren sechs Alben gespannt sein.

Einen Trailer zur Veröffentlichung mit Interview-Ausschnitten gibt es hier…

Und einen intensiven Eindruck vom zusätzlichen Material gibt ein Clip zu „Whole Lotta Love“

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Led Zeppelin „LED ZEPPELIN III (Deluxe Edition)“

LED ZEPPELIN III (SUPER DELUXE EDITION) Unboxing

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LED ZEPPELIN – Whole Lotta Love (Rough Mix With Vocal)

LED ZEPPELIN II (SUPER DELUXE EDITION) Unboxing

LED ZEPPELIN – „Good Times Bad Times / Communication Breakdown Live in Paris, 1969“

LED ZEPPELIN I (SUPER DELUXE EDITION) Unboxing

LED ZEPPELIN „LED ZEPPELIN (Deluxe Edition)“ Trailer

LED ZEPPELIN „LED ZEPPELIN II (Deluxe Edition)“ Trailer

CLEAN BANDIT - "New Eyes"

CLEAN BANDIT – „New Eyes“

CLEAN BANDIT – Nach Nr. 1-Hit jetzt das Album „New Eyes“, VÖ: 30.05.

CLEAN BANDIT - "New Eyes"
CLEAN BANDIT – „New Eyes“
“So you think electronic music is boring? You think it’s stupid? You think it’s repetitive? Well it is repetitive.“ So lautet das Intro zu Clean Bandits erstem Smashhit „Mozart’s House“, mit dem das britische Quartett Anfang letzten Jahres erstmalig in der Welt der Dancemusic auf sich aufmerksam gemacht hat.

Ein Song, der sich um Welten von herkömmlichen Clubtracks unterscheidet – und genauso weit ist ihre Arbeitsweise von der konventioneller Bands entfernt.

Clean Bandit bestehen aus vier Menschen, die zusammen drei miteinander verflochtene Paarungen ergeben: Zwei Brüder, zwei Kindergartenfreunde und ein Liebespaar, die sich die totale Kontrolle über jedes noch so winzige Detail ihrer Musik und ihrer Videos teilen.

Und nicht nur das: Gemeinsam teilt das Quartett eine Geschichte, die sich mittlerweile über vier Jahre und über 2.000 Meilen spannt. Mit dem Release ihres ungeduldig erwarteten Albumdebüts „New Eyes“ (30.05.)findet diese Story nun ihren vorläufigen Höhepunkt!

Obwohl man es ihrem ersten Nr. 1-Hit „Rather Be“ – der ganz nebenbei auch die am schnellsten verkaufte Single des Monats Januar der letzten 20 Jahre darstellt – nicht wirklich anhören kann, gründete sich der Pop-Meets-Klassik-Vierer in den wissensschwangeren Hallen der weltberühmten Cambridge University. 50 Prozent bestanden schon damals aus Grace Chatto und Neil Amin-Smith, die bereits seit Kindesbeinen an zusammen in North London spielten.

Irgendwann begann Grace‘ Freund Jack Patterson, „Beats und Basslines zu unseren kurzen Konzertaufnahmen zu komponieren, um den Leuten etwas ganz Besonderes zu bieten“, erinnert sich Grace.

Bei der Entdeckung ihrer Sängerinnen folgen Clean Bandit ihrer ganz eigenen Arbeitsmethodik, die sich größtenteils auf glückliche Umstände stützt. Eliza Shadded – zu hören auf „UK Shanty“ – wurde von Jack in East London entdeckt, während sie als Straßenkünstlerin vor der Shoreditch Ubahnstation sang. Jess Glynne, die Stimme des Durchbruchsmegahits „Rather Be“, hat mittlerweile ihren eigenen Plattenvertrag bei Atlantic in der Tasche.

Ssegawa war schon zu Universitätstagen ein Freund der Band und wird höchstwahrscheinlich in Zukunft noch öfter zum Clean Bandit-Sound beitragen. Jungle- und UK-Garage-Legende Elisabeth Troy ist auf „Heart On Fire“ zu hören und wird neben Florence Rawlings auch live mit auf der Bühne stehen.

Live-Termine:
18.07. – 20.07.2014 Gräfenhainichen, Melt! Festival

Clip „Rather Be“ feat. Jess Glynne

Website: cleanbandit.co.uk

Mickie Krause – „Ein Wort sagt mehr als 1000 Bilder“

Mickie Krause mit neuem Album „Ein Wort sagt mehr als 1000 Bilder“, VÖ: 30.05.14

Mickie Krause - "Ein Wort sagt mehr als 1000 Bilder"
Mickie Krause – „Ein Wort sagt mehr als 1000 Bilder“

„Ein Wort sagt mehr als 1000 Bilder“ (Album-VÖ: 30.05.2014), und dieses Wort heißt Party! Der König von Menorca hat gesprochen und seine Untertanen lauschen gebannt…

…und tun was er sagt: Die Single „Geh Mal Bier holen (GmBH)“ ist schon jetzt ein Krause-Klassiker – versprochen, ein Tribut an das Getränk auf dem sein Balearenreich errichtet wurde.

In den einschlägigen Social Media Kanälen wurde ein kleines Mitsing-Snippet zur Hymne über Nacht von Hunderttausenden gesehen und umjubelt: ‚Der Sommer-Hit 2014, Leute, mit Ansage!!!‘.

An diesem Song wird man im Sommer 2014 kaum vorbeikommen, ob im Urlaub oder in der Disco. Er trifft einfach genau ins Schwarze und erklärt treffsicher warum Krause-Jünger die schönsten sind: „Geh mal Bier holen, Du bist schon wieder häßlich“.

Früher hieß es „…ein Bild sagt mehr als 1000 Worte“… aber das hat sich im Zeitalter der Smartphones und Fotohandys rigoros verändert. Mickie kommt viel rum und hat bemerkt, alle schauen nur noch in auf ihr Smartphone, fotografieren alles und jeden, dabei bleibt die Konversation auf der Strecke. Da will Mickie gegensteuern und sagt: „Leute, redet wieder mehr miteinander, die 1000 Bilder könnt ihr euch immer anschauen… wenn ihr mal krank seid oder so“, deshalb: „Ein Wort sagt mehr als 1000 Bilder“!

Weblink (mit Album-Pre-Listening): www.mickie-krause.de
Facebook: www.facebook.com/mickiekrause

MORRISSEY – „Vauxhall And I – 20th Anniversary Definitive Master“

Morrisseys 4. Solo-Album als Re-Issue mit Live-CD, Vinyl und Download, VÖ: 30.05.14

MORRISSEY - "Vauxhall And I - 20th Anniversary Definitive Master" (Parlophone/Warner)
MORRISSEY – „Vauxhall And I – 20th Anniversary Definitive Master“ (Parlophone/Warner)

Nachdem schon in den letzten zwei Jahren die ersten drei Alben („Viva Hate“ – 1988/2012, „Kill Uncle“ – 1991/2013 und „Your Arsenal“ – 1992/2014) wiederveröffentlicht wurden, erscheint auch nun das 1994er Album „Vauxhall And I“ in einer „Definite Master“ Version.

Für viele gilt es bis heute als das beste Morrissey Solo-Album, ist es doch im Gegensatz zu den Vorgängern nicht so rockig, sondern klingt eher ruhig und sehr zurück genommen, ja man könnte es wirklich als ein makelloses Pop-Album mit brillanten und melodischen Songs, exquisiten Arrangements und eher lieblichen Melodien bezeichnen. Dafür spricht auch, dass „Vauxhall And I“ in vielen „Best Album“-Listen immer wieder vertreten ist.

Die Single-Auskopplung „The More You Ingore Me, The Closer I Get“ erreichte als einzige MORRISSEY-Single in den Neunzigern die UK-Top-10.

Zum 20jährigen Jubiläum erscheint das Album nun in einer remasterten Version auf CD, Vinyl und als Digitaler Download und ist überdies mit bisher nicht gezeigten Fotos ausgestattet.

Die CD-Version erscheint mit einer Bonus-CD, die einen bisher unveröffentlichten Konzertmitschnitt aus dem Theatre Royal, Drury Lane, im Jahr 1995 enthält. Auf dem Konzert spielte MORRISSEY fünf Songs von „Vauxhall And I“, einige Songs aus „Your Arsenal“, die Non-Album-Single „Boxers“ und eine Coverversion von Johnny Mercers und Henry Mancinis „Moon River“.

Vauxhall and I
20th Anniverary Definitive Master CD/Vinyl/Digitaler Download
01. Now My Heart Is Full
02. Spring-Heeled Jim
03. Billy Budd
04. Hold On To Your Friends
05. The More You Ignore Me the Closer I Get
06. Why Don’t You Find Out For Yourself
07. I Am Hated For Loving
08. Lifeguard Sleeping, Girl Drowning
09. Used To Be A Sweet Boy
10. The Lazy Sunbathers
11. Speedway

MORRISSEY – LIVE AT THE THEATRE ROYAL, DRURY LANE, 1995
(Bisher unveröffentlichter Konzertmitschnitt)
CD2 und Download-Bundle 2
01. Billy Budd
02. Have-A-Go Merchant
03. Spring-Heeled Jim
04. London
05. You’re The One For Me Fatty
06. Boxers
07. Jack The Ripper
08. We’ll Let You Know
09. Whatever Happens I Love You
10. Why Don’t You Find Out For Yourself
11. The More You Ignore Me the Closer I Get
12. National Front Disco
13. Moon River
14. Now My Heart Is Full

Morrissey – The more you ignore me, the closer I get (HQ) – TOTP 1994

Luis Laserpower – „´99“

Luis Laserpower mit der neuen Single „´99“ und auf Festival-Tour, Single-VÖ: 30.05.14

Luis Laserpower - "´99"
Luis Laserpower – „´99“

Super Nintendo, Pulp Fiction und Tamagotchi.
Die 90er – Wisst ihr noch…?

Die 90er sind inzwischen Kult! Jeder von uns erinnert sich gerne an dieses Jahrzehnt. So tuen es auch Luis Laserpower und veröffentlichen jetzt ihre dritte Single-Auskopplung „‘99“ aus dem Debüt-Album FUTURA.

„Der Track ist meiner Jugend in einer südpfälzischen Kleinstadt gewidmet. Alles davon ist mir fast genau so passiert. “, lacht Luis. „1999 war ich 15 Jahre alt und zu der Zeit gab’s für mich musikalisch hauptsächlich Rap, Metal, Funk und Punk.“ Mit „‘99“ gelingt Luis Laserpower der schwierige Spagat aus genau diesen und weiteren musikalischen Stilen scheinbar mühelos. „Die Hook ist eine Verbeugung vor KRS One und natürlich Prince! Einer unserer Lieblings-Songs damals war „Sound of da police“, der lief damals auf jeder Hausparty“, sagt Luis.

Nach der erfolgreichen Support-Tour mit den Söhne Mannheims präsentieren Luis Laserpower nun ihren Live-Hit der letzten Monate. Auch wenn die Tour schon längst vorbei ist, rauscht immer noch ein „WHOOP WHOOP“ durch die Republik, das immer lauter wird und zur Hymne des Sommers 2014 avanciert.

Live-Termine im Sommer u.a.:
01.07. Neuruppin – Schulfest
25.07. Brake – Waterquake Festival
22.08. Albsheim – Rock im Hinterland
23.08. Cuxhaven – Watt’n’Rock

Weblink: luislaserpower.de

Luis Laserpower „99“ Video-Clip

Video-Trailer zum „Gute Zeiten Schlechte Zeiten“ Video-Challenge

Santiano – „Mit den Gezeiten – Live aus der o2 World Hamburg“

Santiano Live auf DVD, Blu ray & CD, „Mit den Gezeiten – Live aus der o2 World Hamburg“, VÖ: 30.05.14

Santiano - „Mit den Gezeiten - Live aus der o2 World Hamburg“
Santiano – „Mit den Gezeiten – Live aus der o2 World Hamburg“

Das Licht in der Halle geht aus. Vom Sturm aufgepeitschte Wellen wogen über die Großleinwand im Hintergrund der Bühne. Ein riesiger Siebenmaster namens SANTIANO trotzt den wuchtigen Gezeiten und die gleichnamige Band legt sich folk-rockig in die Riemen. Das ist SANTIANO live. Der Beginn einer ausgeklügelten Live-Show, der wohl erfolgreichsten deutschen Band dieser Tage. Die Echo Awards 2013 und 2014 sowie sechs Platin-Awards für die Alben „Mit den Gezeiten“ und „Bis ans Ende der Welt“ sind eindeutiger Beleg für den nachhaltigen Erfolg der gestandenen Shanty-Rocker aus dem Hohen Norden. Raue norddeutsche Seemanns-Chöre, europäische Folksongs im Pop- und Rockgewand bestimmen das musikalische Konzept der Gruppe, die es in nur zwei Jahren geschafft hat, in die Elite der deutschen Musiklandschaft aufzusteigen.

SANTIANO haben naturgemäß an der Küste ihre musikalische Basis. Und so kam es am 21. Februar dieses Jahres in Hamburg in der ausverkauften o2 World zu einem umjubelten Heimspiel. Es war einer jener denkwürdigen und unvergesslichen Konzertabende, die Fans wie auch Musiker in solcher Intensität nur selten erleben. Am 30. Juni wird dieses Konzert-Highlight mit dem Titel „Mit den Gezeiten – Live aus der o2 World Hamburg“ nun als Premium Edition, DVD, D-CD, BluRay sowie als Download in den Verkauf kommen.

Webseite: www.santiano-music.de
Facebook: www.facebook.com/SantianoMusik
Video-Player

BONAPARTE – „Bonaparte“

BONAPARTE und das neue Album „Bonaparte“, VÖ: 30.05.14

BONAPARTE - "Bonaparte"
BONAPARTE – „Bonaparte“

Der Kaiser privat: Am 30.05.14 meldet sich der Kaiser des Rock & Roll zurück mit seinem vierten Album.
Es heißt wie der Künstler selbst: BONAPARTE.

Und hier haben wir es fraglos mit dem gelungensten BONAPARTE-Album der Discographie zu tun. BONAPARTE ist eine hoch-energetische, von mexikanischer Küche angefeuerte, scharfe Chili-Platte geworden.

Eine Kalamazoo-Gitarre, ein tierisches Schlagzeug und ein paar Synthesizer-Tupfer aus Nerdywood treiben uns durch wilde Abenteuer mit hochmütiger Garagen-Rock-Rotzigkeit, reumütigen Powerpop-Schubidu-Chören und BONAPARTE-typischem Sprechgesang in der Tradition von Napoleon XIV aus dem brodelnden Unterbewusstsein eines Rock&Roll-Verrückten.
Erzählt werden wahre Geschichten aus dem kaiserlichen Rock&Roll-Nähkästchen: Herausforderungen der Polyamorie („Two Girls“), die allmorgendliche Lust die ganze Welt verklagen zu müssen („I wanna sue someone“), es wird auf der Couch gerappt – und zwar mit dem US-amerikanischen Freund und Hip-Hop-Psychologen Tim Fite über ewigen Selbstdarstellungszwang („Me So Selfie“), man lädt ein zur kaiserlichen Party im eigenen Kopf („Riot in my head“) und warnt vor dem kaiserlichen Haushalt als Ort, in dem trotz einer Armee von Bediensteten auch die meisten Unfälle passieren („Wash your thighs“).

Weblink: www.bonaparte.cc

„Two Girls“ Clip

Am 29.05. spielen Bonaparte eine exklusive Record Release Show in der Volksbühne Berlin.

Album-Pre-Order:
iTunes: wmg.cc/bonaparte-itns
Shop: wmg.cc/bonaparte-boutique

BASTIAN BAKER – „Tomorrow May Not Be Better“

BASTIAN BAKER – das Album „Tomorrow May Not Be Better“, VÖ: 23.05.

BASTIAN BAKER - "Tomorrow May Not Be Better"
BASTIAN BAKER – „Tomorrow May Not Be Better“

Es wird langsam eng auf dem Kamin von Bastian Baker. Nachdem er eben erst mit einem MTV Music Award als erfolgreichster Schweizer Musikexport ausgezeichnet wurde, gehörte er auch an den diesjährigen Swiss Music Awards zu den Gewinnern des Abends. Bastian Baker war neben dem Schweizer Rapper Bligg der einzige Künstler der gleich zwei der begehrten Pflastersteine nach Hause tragen durfte. Einerseits wurde er in der Kategorie „Best Act Romandie“ ausgezeichnet. Den zweiten und wohl noch viel gewichtigeren Preis durfte Bastian Baker in einer der Hauptkategorien abholen. So setzte er sich gegen ehrwürdige Gegner wie die legendäre Hardrock Band Krokus und den Berner „Blueser“ Stiller Has in der Kategorie Best Album Pop/Rock National durch.

Bereits 2011 gewann Bastian Baker für sein mit Platin ausgezeichnetes Erstlingswerk „Tomorrow May Not Be Better“ einem Swiss Music Award als „Best Breaking Act National“. Insgesamt hat Bastian Baker in 3 Jahren 5 Swiss Music Awards gewonnen. Das hat vor ihm in so kurzer Zeit noch kein anderer Schweizer Künstler geschafft. Und als Zugabe flatterte just nach der Show noch die Nomination für die diesjährigen World Music Awards als Worlds Best Male Artist ins Haus.

Treibende Beats, recycelte Riffs und plakative Zeilen sind die Waffen, mit denen heute im hart umkämpften Musik-Business gnaden- und schamlos um die Gunst des Publikums gekämpft wird. Bastian Baker lässt diese Waffen auf «Tomorrow May Not Be Better» (VÖ: 23.05.) alle ruhen. Nicht, weil er zu feige ist. Sondern ganz einfach, weil ein Singer/Songwriter, der allein mit Melodie und Text riesige Welten schaffen kann, das nicht nötig hat. Dabei wäre Baker gewohnt zu kämpfen. Als ehemaliger Eishockey-Profi bestimmten harte Bandagen, blaue Flecken und der Einsatz für den Sieg um jeden Preis während 13 Jahren seinen Alltag. Inzwischen macht der Bodycheck Pause, und Bastian Baker berührt mit seiner Musik vor allem eins – die Herzen seines Publikums.

Wer nun eine dreiste welsche Charmeoffensive in Albumlänge erwartet, täuscht sich gewaltig. Denn allein davon hätten sich wohl weder die Organisatoren des Caprice Festivals in Crans-Montana noch «Mr. Jazz Festival» Claude Nobs oder mehr als 30 Schweizer Radiostationen in den vergangenen Monaten einfach so beeindrucken lassen. Vielmehr zeigt «Tomorrow May Not Be Better» bereits in den ersten Minuten den jungen Lausanner als Singer und Songwriter von internationalem Format und beeindruckendem Charisma.

Auf seinem in Paris von Philippe Weiss (u. a. Wycleaf Jean, Beastie Boys, Charles Aznavour) gemischten Debut-Album beweist Bastian Baker gemeinsam mit Spitzenmusikern wie Fergus Gerrand (dr/per; Madonna, Duran Duran, Robert Plant) und Ken Stringfellow (git/key; R.E.M., Posies), dass sein Single-Erstling «Lucky» kein Glückstreffer war.

Zu «Lucky» gesellen sich auf «Tomorrow May Not Be Better» 11 weitere Songs, die keinen Zweifel daran lassen, dass Bakers musikalische Kondition mindestens so gut ist wie seine sportliche. Der Lausannois nutzt dabei – ohne eintönig zu werden – jede Gelegenheit, seinen eigenen musikalischen Stil zu prägen. Setzt Massstäbe und Glanzlichter. Eröffnet mit «Colorful Hospital» und «I’d Sing For You» derart, dass es für Radiostationen kein Vorbeihören gibt. Lässt in «With You Gone» den Flamenco mit einer Selbstverständlichkeit erklingen, die keine Fragen aufwirft. Wird düster in «Planet Earth». Zeigt in «Nobody Should Die Alone», was passiert, wenn man Pop zu Ende denkt. Und liefert mit «Love Machine» den zweifellos besten Song über käufliche Liebe seit «Roxanne» ab.

«Es sind Songs, die du an einem Sommerabend mit deinen Freunden spielen kannst», sagt Bastian Baker über seine Musik. Gleichzeitig muss er sich bewusst sein, dass es ab sofort am Lagerfeuer ziemlich eng werden könnte und er demnächst auf grössere Bühnen ausweichen muss. Allerdings wartet da ein hartes Stück Arbeit. Denn wenn das Heute so klingt wie «Tomorrow May Not Be Better», hat es das Morgen tatsächlich ziemlich schwer, besser zu werden.

Live-Daten:
12.05. Hamburg, Fabrik (NDR 90,3 presents Hamburg Sounds)
23.05. Berlin, Dussmann Instore-Gig
29.06. Berlin, Messe, YOU 2014
17.07. Rheingau Festival “Night of the Gentlemen”
20.07. München, CSD Marineplatz

Special Guest at Kids of Adelaide & Ricky Dean Howard-Tour:
21.05. Frankfurt, Nachtleben
22.05. Köln, Blue Shell
28.05. Hamburg, The Rock Cafe St. Pauli
29.05. Berlin, Magnet
30.05. Dresden, Puschkin
31.05. Mannheim, Alte Seile

Clip „I’d Sing For You“

Weblink: bastianbaker.com

R.E.M. Unplugged: The Complete 1991 and 2001 Sessions

Beide Auftritte aus der MTV-Serie plus elf ungesendete Performances ab 23. Mai auf Doppel-CD und zum Download!

R.E.M. Unplugged: The Complete 1991 and 2001 Sessions
R.E.M. Unplugged: The Complete 1991 and 2001 Sessions

Bereits am 19. April, dem international gefeierten Record Store Day, erschien “R.E.M. Unplugged: The Complete 1991 and 2001 Sessions” als limitiertes 4-LP-Set im Klappcover mit vier Taschen exklusiv bei unabhängigen Musikhändlern. Doch jetzt liegen die wohl gesuchteten Live-Unplugged-Aufnahmen der Band aus Athens/Georgia erstmalig auf CD vor und das sogar mit elf bislang ungesendeten Songs.

R.E.M. nahmen die MTV-Unplugged Session im Abstand von 10 Jahren 1991 und 2001 auf. Zwar behauptet das Presse-Info, dass R.E.M. „die einzige Band, die gleich zweimal Headliner des Formats war“, doch hier irrt der verantwortliche Redakteur. Einer deutschen Band wurde diese Ehre auch zuteil: Im Jahr 2000 und 2012 nahmen die Fantastischen Vier ebenfalls zwei MTV-Unplugged-Sessions auf.

1991 nahm noch die komplette Band um Drummer Bill Berry, Gitarrist Peter Buck, Bassist Mike Mills und Sänger Michael Stipe die erste Session auf, die sich hauptsächlich um das R.E.M.-US-No.1-Album „Out of Time“ und R.E.M.s größten Hit „Losing my Religion“ dreht. Fünf Songs, die nie gesendet wurden, sind hier zum ersten Mal live zu hören, darunter „Get Up“ und „World Leader Pretend“ aus dem vielfach mit Platin ausgezeichnetem Album “Green” (1988).

2001 waren es dann nur noch drei, nachdem Bill Berry die Band bereits 1997 verlassen hatte. In dieser zweiten Show konzentrierten sich R.E.M. auf ihr 12. Album „Reveal“, das in jenem Jahr erschien. Das Tracklisting enthält überdies sechs weitere Songs, die damals nicht ausgestrahlt wurden, darunter Songs aus „Reveal“ und „Up“ (1998) sowie eine bewegende Neuinterpretation der Durchbruchs-Single „The One I Love“ aus dem Album “Document” (1987).

„R.E.M. Unplugged: The Complete 1991 and 2001 Sessions“, ein Highlight, das sich kein R.E.M. Fan entgehen lassen sollte.

remhq.com
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R.E.M. „The One I Love“-Videoplayer

R.E.M. “I’ve Been High” (bislang nicht gezeigte Performance von R.E.M.s 2001 “Unplugged” Auftritt)

weitere R.E.M. unplugged-Videos befinden sich hier: www.mtv.com/artists/rem/

UNPLUGGED: THE COMPLETE 1991 AND 2001 SESSIONS
Track Listing

CD 1: Unplugged ’91 – CD/Digital (+ 5 Bonus Tracks*)

01. Half A World Away (3:25)
02. Disturbance at the Heron House (3:45)
03. Radio Song (4:23)
04. Low (4:40)
05. Perfect Circle (4:10)
06. Fall on Me (3:10)
07. Belong (4:20)
08. Love is All Around Me (3:30)
09. It’s The End Of The World As We Know It (And I Feel Fine) (4:25)
10. Losing My Religion (4:50)
11. Pop Song ‘89 (3:13)
12. Endgame (3:50)
13. *Fretless (5:00)
14. *Swan Swan H (2:40)
15. *Rotary 11 (1:45)
16. *Get Up (2:45)
17. *World Leader Pretend (4:55)
TRT 63:01

CD 2: Unplugged ’01 – CD/Digital (+ 6 Bonus Tracks*)

01. All The Way To Reno (4:26)
02. Electrolite (3:57)
03. At My Most Beautiful (3:26)
04. Daysleeper (3:11)
05. So. Central Rain (4:00)
06. Losing My Religion (4:45)
07. Country Feedback (6:13)
08. Cuyahoga (4:26)
09. Imitation of Life (4:31)
10. Find the River (3:43)
11. *The One I Love (3:25)
12. *Disappear (3:56)
13. *Beat a Drum (4:21)
14. *I’ve Been High (3:20)
15. *I’ll Take the Rain (4:30)
16. *Sad Professor (4:25)
TRT 66:45

INGRID MICHAELSON – „Afterlife“ (Single)

INGRID MICHAELSON neue Single „Afterlife“, VÖ 30.05.

Ingrid-Michaelson_Single
INGRID MICHAELSON – „Afterlife“ (Single)

Ingrid Michaelson, die am 13.06. ihr fünftes Studioalbum LIGHTS OUT veröffentlichen wird, hat sich in den letzten zwei Jahren von einem überambitionierten Indie-Pop Sweetheart zu einem wahrhaftigen Popstar entwickelt. Ihre letzte Veröffentlichung, HUMAN AGAIN, stieg auf Platz 5 der Billboard Album Charts ein (und Platz 1 der iTunes Charts).

Die erste Singleauskopplung aus Ingrid Michaelsons brandneuem Album ist AFTERLIFE. Man wird von der ersten Sekunde an mitgerissen und es fällt wirklich schwer nicht mitzupfeifen. Wenn das pompöse Klavier einsetzt – stampfst du mit den Füßen. Der für Stadien perfekt geeignete, hymnenartige Chorus setzt ein und, ach vergiss es einfach, du kannst unmöglich nicht mitsingen. AFTERLIFE, einer der vielen Spitzen-Tracks auf LIGHTS OUT, ist eine feierliche lebensbejahende Hymne, die ihre Hörer dazu auffordert im Hier und Jetzt zu leben. „Es ist ein Song, der das Leben feiert“, sagt Michaelson. „Es handelt davon jegliche Dunkelheit aus deinem Herzen zu verbannen und den Entschluss zu fassen in der Gegenwart zu leben“.

Ihr fünftes Album baut auf den nennenswerten Erfolgen auf, die sie bereits mit ihren bisherigen Kompositionen gefeiert hat: Wunderschöne, eigenwillige Songs, die großflächig in berühmten Filmen, im Fernsehen und regelmäßig auch in der Werbung eingesetzt wurden. Der Entschluss für eine „Do It Yourself“ Herangehensweise bei ihrer Musik – das Komponieren ihrer eigenen Songs, das Co-Herausgeben von Alben auf ihrem Indie Label und Verlag „Cabin 24“, sich ganz eigenständig eine treue Anhängerschaft durch Musiklizenzierung aufzubauen, und sich zu MySpace-Zeiten (wo sie 2006 entdeckt wurde) selbst zu promoten – war ein absoluter Volltreffer. Nun, als alles bereits lief wie eine gut geölte Maschine, schaltete sich auch die New York Times ein und bezeichnete ihr Songwriting als „smart“, ihre Melodien als „unwiderstehlich“ und ihre Liveshows als „makellos“.

Clip: https://www.youtube.com/watch?v=d1hMzmFvIiw&feature=youtu.be („After Life“, Lyric Video)

Website: http://www.ingridmichaelson.com / https://www.facebook.com/ingridmichaelson

PHARELL WILLIAMS – „Marilyn Monroe“

PHARELL WILLIAMS – die neue Single „Marilyn Monroe“

pharrellwilliams_01Pharrells atemberaubende Hitserie geht weiter: nach dem weltweiten Nummer-Eins-Smash „Happy“, der sich alleine in Deutschland mehr als 550.000 Mal verkaufte (= Dreifach-Gold!), bringt der Songwriter, Produzent, Sänger und vielfache Grammy-Preisträger nun mit „Marilyn Monroe“ (VÖ: 30.05.) seinen nächsten potenziellen Chart-Topper an den Start. Der Song, der sich ebenso wie „Happy“ aus Pharrells aktuellem Album „G I R L“ findet, ist darüber hinaus der Song der aktuellen O2-Kampagne, die im kommenden halben Jahr überall zu sehen (und zu hören) sein wird. „G I R L“ erreichte in Deutschland Platz zwei der Media Control Charts.

Clip „Marilyn Monroe“

Website: pharrellwilliams.com