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Raphael Gualazzi – Free-Track und Single-Clip

Raphael Gualazzi meldet sich mit „Happy Mistake“ zurück, Album-VÖ: 18.04.14

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Raphael Gualazzi

“Ich bin ein Musikliebhaber”, antwortet der Sänger & Pianist (wie auch Produzent & Arrangeur) wenn man ihn zu seinem Stil befragt, der Jazz, Soul, Klassik und Popmusik vermischt. „Ich möchte keines der Genres aufgeben, das ich liebe, seit ich angefangen habe, Musik zu machen. Dieses Album ist eine Mixtur und die Summe aller meiner Leidenschaften.“ „HAPPY MISTAKE“ (Album-VÖ: 18.04.2014) wird niemanden überraschen, der die Karriere des transalpinen Musikers bereits seit einigen Jahren verfolgt.

Die neuen Songs sind die würdigen Nachfolger jener Titel, die bei Raphael Gualazzis letztem Album „Reality And Fantasy“ für den großen Erfolg gesorgt haben und das weltweit über 100.000-mal verkauft wurde. RAPHAEL GUALAZZIs natürliche Neigung zu Vielseitigkeit und sein Gespür für Melodien spiegelt sich in diesen eingängigen Songs sofort wieder. Doch dieses Mal ist alles noch ein wenig vollkommener. Durch Tourneen und Konzerte wurde Raphaels Songwriting ausgefeilter. So ist es in der Tat recht schwer, den einen „Top Song“ von seinem neuen Album auszuwählen. Im Gegensatz zu einem musikalischen Umfeld, dem Substanz fehlt, scheint der junge Künstler mit Anfang dreißig mühelos hervorragende Titel zu schreiben, betont durch sein intensives Pianospiel und seine raue Stimme. Wenn „HAPPY MISTAKE“ mit seiner Unmittelbarkeit beeindruckt, dann daher, weil man das Album praktisch sofort begreift.

Tourdaten: 11.05.2014 WIEN PORGY & BESS / 12.05.2014 MÜNCHEN FREIHEIZ / 14.05.2014 BERLIN BABYLON THEATER / 15.05.2014 DÜSSELDORF SAVOY THEATER

Weblink: www.raphaelgualazzi.com

Free-Download von „Baby what’s wrong“

Video zu „Don’t call my name“

LUKE SITAL-SINGH – „Tornados“ (EP)

LUKE SITAL-SINGH mit neuer EP, VÖ: 04.04.

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LUKE SITAL-SINGH – „Tornados“ (EP)

Endlich ist es soweit: Nach dem Release seiner beiden gefeierten, in Eigenregie veröffentlichten Independent-EPs sowie einer ganzen Reihe umjubelter Festivalauftritte – u.a. auf dem The Great Escape, Latitude, dem Cambridge Folk Festival, der Secret Garden Party oder dem Wilderness Festival – erscheint nun mit der „Tornados“-EP (04.04.) das Majordebüt des Londoner Singer/ Songwriter-Shootingstars Luke Sital-Singh.

Produziert wurde die ungeduldig erwartete „Tornados“-EP erneut von Iain Archer (Jake Bugg, Gabrielle Aplin, Leona Lewis), der Luke Sital-Singhs einnehmende Persönlichkeit und sein unnachahmliches Talent innerhalb eines echten Bandsounds einfängt – eine eindringliche Kombination aus exquisiter Songwriting-Kunst und einer unglaublich gefühlvollen Gesangsperformance. Schon der Opener „Nothing Stays The Same“ ist das perfekte Paradebeispiel Sital-Singhs besonderen Talents, entwickelt sich das Stück doch vom eher zurückgenommenen Intro hin zu einer fast überbordenden Instrumentenvielfalt, die die ebenso leidenschaftliche, wie auch verletzliche, intime Stimme trägt. Einen ersten Eindruck aus BBC Radio 1 gibt es hier: https://soundcloud.com/lukesitalsingh/nothing-stays-bbc-radio-1.

Das folgende „Nearly Morning“ präsentiert sich mit seinem choralen Gesangsharmonien als berührendes, persönliches Stück, und der zarte Lovesong „Tornado Town“ überzeugt mit seinem gesanglichen Können. Mit „How To Lose Your Life“ erreicht die EP schließlich ihren dramatischen Höhepunkt.

Schon seit frühen Jahren zählt der im Londoner Vorort New Malden aufgewachsene Luke Sital-Singh Künstler wie Bruce Springsteen, Neil Young und Josh Ritter zu seinen größten Einflüssen. Schon mit seinen ersten beiden EPs „Fail For You“ und „Old Flint“ machte der heute 25-Jährige als eines der aufregendsten Newcomertalente auf sich aufmerksam, welches bald den Support von renommierten Radiostationen wie Radio 1, 6 Music und XFM bekam. Bisher war Luke als gefeierter Supportact von The Staves, Martha Wainwright, Kodaline und den Villagers zu erleben und performte ebenfalls eine Serie von Sold-Out-Shows in verschiedenen Londoner Clubs. Zeitgleich zum Release von „Tornados“ wird sich Luke Sital-Singh ab Anfang November auf kleine UK-Tour begeben.

Clip „Nothing Stays The Same“

Website: lukesitalsingh.com

LUCIUS – „Wildewoman“

Lucius liefern mit ihrem Debütalbum “Wildewoman“ (04.04.) den ersehnten Missing Link zwischen Arcade Fire und Haim.

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LUCIUS – „Wildewoman“

Die aus Brooklyn stammende Band Lucius veröffentlicht ihr Debütalbum “Wildewoman“ am 04.04. über Play It Again Sam. “Wildewoman“ ist der Output einer musikalischen Reise der beiden Frontfrauen Jess Wolfe und Holly Laessig, die bereits während des Studiums am College begann und in 11 Tracks mündete, einer gekonnten Mischung aus dem charakterischen und einstimmigen Vocalharmonien von Wolfe und Laessig, treibender Percussion, analogem 60s Vibe, 80s Synth und einem feinen Gespür für poppige Melodien und Hooks. Selbst beschreiben sie ihren Stil irgendwo, irgendwie als energetisch, Indie Pop, Rock… B52 trifft auf Arcade Fire. Mit letzteren waren sie bereits auf großer US-Tour.

Wolfe und Laessig – man könnte aufgrund des gleichen Looks meinen sie seien Zwillinge; sind sie aber nicht – liefern einen derart eigenständigen und frischen Sound, dass sich auch die internationale Fachpresse einig ist: „Jess Wolfe and Holly Laessig can motherfracking sing.“ (Rolling Stone).

“These identikit females with their moustachioed backing musicians are the missing link between Arcade Fire and Haim” The Guardian

“Peas in a vintage-soul-style pod” New York Times

Dass die Band ganz wundervoll ist, ist dann auch Conan O’Brien aufgefallen, der sich sofort die Video-Premiere zu „Turn It Around“ gesichert hat. Zu sehen jetzt hier…

Tour:
09.04. Köln, Gebäude 9
10.04. München, Atomic Cafe
11.04. Berlin, Magnet
12.04. Hamburg, Molotow

Clip „Turn It Around“

Weblink: www.ilovelucius.com

BONAPARTE – „Into The Wild“

BONAPARTE – „Into The Wild“ – die neue Single, das neue Video, die neue Album-Bio…

Der Kaiser privat

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BONAPARTE – „Into The Wild“

Am 30.05. meldet sich der Kaiser des Rock & Roll zurück mit seinem vierten Album.
Es heißt wie der Künstler selbst: BONAPARTE.

Und hier haben wir es fraglos mit dem gelungensten BONAPARTE-Album der Discographie zu tun. BONAPARTE ist eine hoch-energetische, von mexikanischer Küche angefeuerte, scharfe Chili-Platte geworden.

Eine Kalamazoo-Gitarre, ein tierisches Schlagzeug und ein paar Synthesizer-Tupfer aus Nerdywood treiben uns durch wilde Abenteuer mit hochmütiger Garagen-Rock-Rotzigkeit, reumütigen Powerpop-Schubidu-Chören und BONAPARTE-typischem Sprechgesang in der Tradition von Napoleon XIV aus dem brodelnden Unterbewusstsein eines Rock&Roll-Verrückten.

Erzählt werden wahre Geschichten aus dem kaiserlichen Rock&Roll-Nähkästchen: Herausforderungen der Polyamorie („Two Girls“), die allmorgendliche Lust die ganze Welt verklagen zu müssen („I wanna sue someone“), es wird auf der Couch gerappt – und zwar mit dem US-amerikanischen Freund und Hip-Hop-Psychologen Tim Fite über ewigen Selbstdarstellungszwang („Me So Selfie“), man lädt ein zur kaiserlichen Party im eigenen Kopf („Riot in my head“) und warnt vor dem kaiserlichen Haushalt als Ort, in dem trotz einer Armee von Bediensteten auch die meisten Unfälle passieren („Wash your thighs“). Es gibt einen tollen Surf-Hit, der das ewige Wettrennen der Spermien um unsere Zukunft besingt („May The Best Sperm Win“) und ein Lied über das uns immer wieder beschleichende Gefühl der Fremdheit auf dem eigenen Planeten („Like an Umlaut in english“).

Der eigentliche Hit des Albums aber ist „Into the wild“, ein ehrfürchtiger Knicks auf der Bühne des Lebens, in dem Vergangenheit und Zukunft auf uns alle lauert. Man muss in der Gegenwart nur mutig genug sein, diese Bühne einmal zu betreten. Ein Lied für die Ewigkeit!

Aufgenommen und abgeschmeckt wurde BONAPARTEvon Andy Baldwin in New York, wo der Kaiser im letzten Jahr viel Zeit verbrachte, um zurück zu sich und seinen Songs zu finden.

Die Schlagzeug-Spuren hinterließ der geniale Drummer Christopher „Pow Pow“ Powell aus Philadelphia.

Zu fast jedem Song hat der Kaiser auf seinen Reisen mit tollen Filmemachern auf der ganzen Welt Bewegbildmaterial aufgenommen, das uns unsere wunderbare wie paradoxe Welt zwischen bright Citylights und Waldbränden zeigt: Sesshaftigkeit sucht man also besser woanders!

Hier gibt es die Single „Into The Wild“ ab sofort zum Download…

Und hier den grandiosen Clip der während der Asientour der Band in Shanghai entstand…

Lambert und Die Orsons haben der Nummer noch mal ihren eigenen Stempel aufgedrückt!
Zu sehen und zu hören hier… (Die Orsons) und hier… (Lambert).

Außerdem ganz frisch der Clip zu „Wash Your Thighs“ oder wie vertilge ich einen Maiskolben in ziemlich exakt drei Minuten…

iTunes: wmg.cc/bonaparte-itns
Shop: wmg.cc/bonaparte-boutique

WWE – drei neue Titel auf Blu ray und DVD, VÖ: 28.03.14

Am 28.03.14 geht es mit drei neuen Top Titeln in die dritte Runde für das Jahr 2014.

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TLC: TABLES/LADDERS/CHAIRS 2013

TLC: TABLES/LADDERS/CHAIRS 2013
ZWEI DER DOMINANTESTEN WWE-Superstars des Jahrtausends messen sich in einem historischen Showdown, auf den wir elf Jahre lang warten mussten. In einem mit TISCHEN, LEITERN UND STÜHLEN übersäten Ring trifft der WELT-SCHWERGEWICHTS-CHAMPION JOHN CENA auf den WWE-CHAMPION RANDY ORTON. Dieses monumentale Match wird den Kurs von WWE für alle Zeiten verändern…Beide Männer reisen als Champions zu TLC – doch nur einer wird zum CHAMPION DER CHAMPIONS gekrönt. Außerdem: CM PUNK und DANIEL BRYAN haben es in 3-gegen-1-Handicap-Matches jeweils mit einem Peiniger-Trio zu tun. Können Der Bart und Der Beste die Gegner voneinander trennen, sie bezwingen und so die fast unüberwindbar scheinenden Hürden überqueren? Des Weiteren stehen der Intercontinental- und der Diven-Champion-Titel auf dem Spiel. All das findet bei der letzten WWE-Großveranstaltung des Jahres, WWE TLC: TABLES, LADDERS & CHAIRS, statt!

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SHAWN MICHAELS – MR WRESTLEMANIA

SHAWN MICHAELS – MR WRESTLEMANIA
Seit 30 Jahren hat jeder WWE-Superstar, der sich die Stiefel schnürt, nur ein Ziel: Er will bei WRESTLEMANIA allen anderen die Schau stehlen. Doch nur ein Mann hat auf der größten Bühne so hell gestrahlt, dass er sich den Beinamen MR. WRESTLEMANIA verdient hat. Jetzt könnt Ihr mehr als 15 Showstopper-Matches des HEARTBREAK KID bei der Veranstaltung, die ihn zur IKONE gemacht hat, miterleben. Von seinem WrestleMania-Debüt als eine Hälfte der ROCKERS bis hin zu seinem emotionalen Abschieds-Match gegen den UNDERTAKER ist hier jedes Einzel- und Tag-Team-Match seiner historischen Serie zu sehen. In einem neuen, noch nie zuvor gesehenen, Interview erzählt HBK höchstpersönlich die ganze Geschichte. Außerdem könnt Ihr Euch an seinem unglaublich harten Iron-Man-Match gegen BRET „HIT MAN“ HART, dem revolutionären Leiter-Match gegen RAZOR RAMON, einem epischen Aufeinandertreffen mit dem SENSENMANN und noch SEHR VIEL MEHR erfreuen.

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THE BEST OF RAW & SMACKDOWN 2013

THE BEST OF RAW & SMACKDOWN 2013
Das 50. Jahr im Sports-Entertainment war für WWE ein Meilenstein und entwickelte sich zu einem der größten in seiner illustren Geschichte. Es war ein Jahr, zu dessen Beginn Der Großartige zurückkehrte, um noch einen letzten Champion-Titel zu erringen, und an dessen Ende die prestigeträchtigsten WWE-Trophäen darauf warteten, dass ein wahrer Champion der Champions die Sprossen zum Erfolg erklomm. Gleichzeitig legte sich ein rauflustiger, bärtiger Außenseiter mit dem Status Quo an und eroberte die Herzen des WWE-Universums – sehr zum Leidwesen der übelmeinenden Autorität. Ein bösartiges Genie stellte eine neue Gruppierung voll ergebener Lakaien zusammen, ein Riese musste sich Respekt erkämpfen, und etliche neue Gesichter tauchten auf der Szene auf, um sich bei WWE zu behaupten. Erlebt all das und noch sehr viel mehr mit, wenn WWE Das Beste aus Raw und SmackDown 2013 präsentiert.

Weblink: https://www.facebook.com/WWE-DVD-CLUB-DEUTSCHLAND/

Vance Joy – „Riptide EP“

Vance Joy mit neuer EP, VÖ: 28.03.14

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Vance Joy – „Riptide EP“

Eine Ukulele, ein paar simple Akkorde und eine absolute Gänsehautstimme – so hat die Entstehungsgeschichte von „Riptide“ (Single-VÖ: 07.03.14) begonnen, der zweiten Singleauskopplung aus Vance Joys Debüt-EP.

Ein Song, mit dem sich der australische Singer/ Songwriters so atmosphärisch, gleichzeitig aber auch so reduziert und aufs Wesentliche beschränkt präsentiert. Einfachheit als Kunstform; seine ganz eigene Kunstform, die der Ausnahmekünstler aus Melbourne in Perfektion beherrscht.

Nach ersten musikalischen Erfahrungen innerhalb Melbournes Open Mic-Szene, ersten Gigs im berühmten Great Britain Hotel in Richmond und Sold-Out-Shows in lokalen Venues wie dem Worker´s Club folgten landesweite Touren als gefeierter Support-Act für Größen wie Of Monsters And Men oder Julia Stone. Im März letzten Jahres war Joy während seiner ersten internationalen Performance auf dem renommierten SXSW Festival im amerikanischen Austin/ Texas zu erleben.

Für „Riptide“ verzog man sich zusammen mit Producer John Castle (Lior, The Drones) und Percussionist/ Cellist Ed White für eine Woche in die australischen Shed Studios. „Als Kinder haben wir während unserer Strandurlaube immer in einem Motel mit dem Namen Riptide übernachtet“, erinnert sich Vance Joy an die Hintergründe zu seinem Hit. „Irgendwann ging ich nachts aus und traf diesen seltsamen Magiergehilfen – wenig später schrieb ich diesen Song.“ Ein Song, genauso magisch und unergründlich wie seine Inspiration. „Riptide“ strotzt nur so vor nach vorne gehendem Folkpop-Rhythmus und begeistert durch sein kantiges, sehr zurückgenommenes Songwriting.

Vance Joy „Riptide“ (Official Video)

Vance Joy „Riptide“ (Flic Flac Edit)

Shakira – „Shakira.“

Shakira. das neue Album. „Shakira.“; VÖ: 21.03.14

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Shakira – „Shakira.“

Am 21. März ist es soweit: Weltstar Shakira veröffentlich ihr neues Studioalbum, das schlicht den Namen „Shakira.“ trägt. Es ist der Follow-up zu „Sale El Sol“, das im Oktober 2010 erschien und den weltweilten Nummer-Eins-Hit „Waka Waka (This Time For Africa)“ enthielt. Der neue Longplayer enthält u.a. die aktuelle Single „Can‘t Remember To Forget You” für die sich Shakira Superstar-Kollegin Rihanna ins Studio holte und die in Rekordzeit die Spitze deutschen Aiplay-Charts erreichte.

Die weiteren Songs des neuen Albums entstanden u.a. in Zusammenarbeit mit John Hill (Santigold, Jay Z, The Vaccines), Kid Harpoon (Florence + The Machine, Calvin Harris), Greg Kurstin (P!NK, Kelly Clarkson, Katy Perry), Steve Mac (Kelly Clarkson, One Direction), Mark Bright (Carrie Underwood, Rascal Flatts), Busbee (P!NK, Lady Antebellum, Katy Perry) und The Messengers (Pitbull, Chris Brown, Christina Aguilera).

Clip „Can’t Remember To Forget You“ feat. Rihanna

Website: shakira.com

Gabriella Cilmi – „The Sting“

Gabriella Cilmi mit neuer Single und neuem Album „The Sting“, VÖs: 07.03. & 21.03.14

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Gabriella Cilmi – „The Sting“

Die Enttäuschungen einer zerbrochenen Liebe treffen auf Intrigen und Bedrohungen, die es so sonst nur in James Bond-Filmen gibt, besungen von einer jungen Frau, die die schwarze, schwere Robe von Zynismus und Rache trägt. Dunkel, energetisch, voller Gefühle: das ist „The Sting“ (Single-VÖ: 07.03.14), die zweite Single von Gabriella Cilmi.

„The Sting“ war einer der letzten Songs den Gabriella Cilmi für ihr gleichnamiges, am 21.03.14 erscheinendes Album schrieb. Neben den mystischen Momenten, die diesen Song ausmachen, hört man auch, dass Gabriella Cilmi bereit ist, mit ihrer Vergangenheit abzuschließen ohne darüber verbittert zu werden.

Weblink: www.gabriellacilmi.com

Video zu „The Sting“

Beckmann & Band – „Bei allem sowieso vielleicht“

(Reinhold) Beckmann & Band „Bei allem sowieso vielleicht“, Album-VÖ: 14.03.14

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Beckmann & Band – „Bei allem sowieso vielleicht“

Jetzt macht der „Fernsehfritze“ auch noch Musik. Ein Gedanke, der sofort auftauchen dürfte, wenn von Reinhold Beckmanns Band-Projekt die Rede ist. Naheliegend zwar, aber nicht ganz richtig. Schon als Jugendlicher hat der Journalist und Sportmoderator damit angefangen und eigentlich nie aufgehört. Die Gitarre war fast immer dabei. Dass es in den vergangenen Jahren sogar ab und zu mal zu öffentlichen Gastauftritten in Konzerten von Barbara Schöneberger, Ina Müller und Texas Lightning kam, war eher ein schöner Zufall. Manchmal braucht es aber so was wie einen liebevollen Tritt in den Hintern, um wirklich etwas zu wagen.

Der kam unvermutet vor ca. sechs Jahren nach der ersten Sendung von „Inas Nacht“, in der Beckmann zu Gast war. Einer aus der Band von Ina Müller brachte es auf den Punkt: „Eh Beckmann, du bist doch Musiker, mach mal was draus!“ Von da an begann er Songs zu schreiben und seine Band aufzubauen.

Seit über zwei Jahren sind die Kerle von der Küste, die sich um Beckmann gruppieren mit ihm unterwegs. Er ist das Gesicht der Band, aber alle gemeinsam stehen sie für den musikalisch vielseitigen Sound seiner selbstgeschriebenen Songs. Sie machen es den Kritikern nicht gerade leicht, die Stücke einer bestimmten Stilart zuzuordnen. Das Spektrum reicht von Rock und Country bis hin zu schrägen Rumba-Rhythmen und sentimentalen Jazz-Balladen. Keinesfalls aber muss das Publikum mit einem Rock-’n‘-Roll-Revival rechnen, bei dem ältere Herren mit E-Gitarre über die Bühne rocken und sie anschließend zerschlagen.

Über die Jahre ist da etwas gewachsen, das sich nun in einer Auswahl auf der ersten CD wieder findet, die Reinhold Beckmann absichtlich erst jetzt veröffentlicht. „Ich wollte nicht gleich mit einer CD daherkommen, sondern erst mal so viel wie möglich live spielen. Wir haben inzwischen fast 70 Konzerte in den letzten zweieinhalb Jahren gemacht. Jetzt sind wir mit diesem Material und der gewonnenen Erfahrung ins Studio gegangen.“

Das Studio Album „Bei allem sowieso vielleicht“ (Album-VÖ: 14.03.14), produziert von Stephan Gade, präsentiert einen Ausschnitt aus dem Repertoire, das sich laufend verändert und auch musikalisch nie an Dynamik verliert.

Webseite: www.reinholdbeckmann.de/beckmann-band/

Marie Marie beim ESC-Vorentscheid!

Die Sängerin Marie Marie singt beim heutigen deutschen Vorentscheid „Cotton Candy Hurricane“ und „Candy Jar“ aus ihrem Album „Dream Machine“.

MarieMarie_Pressefoto_02Die Punk-Elfe mit den kupferoten Haaren bezeichnet ihre Musik selbst als „Folktronic-Pop“. Im vergangenen Jahr begleitete die Newcomerin als Support-Act Bryan Ferry und die Pet Shop Boys. „Es ist bereits sehr viel in diesem Jahr passiert, aber dass ich gemeinsam mit den anderen Künstlern zum ESC-Vorentscheid ausgesucht worden bin, toppt alles“, sagt Marie Marie.

„Cotton Candy Hurricane“ und „Candy Jar“ stammen aus ihrem aktuellen Album „Dream Machine“.

Marie Marie hat diese Gabe, sich von Windrädern Träume zuflüstern zu lassen. Sie kämpft nicht gegen Windmühlen, sie macht einen fantastischen Song mit einem zirkelnden Refrain von Gesang und Cello und einer berauschenden Melodie aus ihnen: „DREAM MACHINE“. Das Stück liefert den Titel für das Debütalbum (Album-VÖ: 07.02.2014) der Songwriterin, Sängerin und Harfenistin.

Vieles darauf dreht sich um Ideen, die Wirklichkeit werden, und um Dinge, die die Phantasie erblühen lassen. Einem surrealen Gemälde gleich fließt alles ineinander und verändert sich Natur, Mensch, Maschine. Marie Marie ist selbst eine Traumfabrik, ein Kraftwerk, ein Energiebündel.

24 Stunden am Tag kreist ihre Galaxie um die Musik: auf der Bühne, im Studio in Hamburg, daheim in München. So entsteht ein Wirbel, in dessen Zentrum die Punk-Elfe mit den kupferroten Locken alles anzieht und mit Spannung auflädt. In ihrem bayerischen Elternhaus wurde sie als kleines Mädchen mit Klassik, griechischer Folklore und indischen Ragas von Ravi Shankar beschallt. Mit sechs Jahren hörte sie in einem Konzert den engelhaften, perlenden Klang der Harfe – es war der Beginn einer wunderbaren Beziehung zu diesem Instrument: „Es ist wie in einer langjährigen Ehe“, sagt MarieMarie, „man liebt sich, man ärgert sich über die Macken des anderen, aber am Ende ist man froh, dass man sich hat.“

Sie erforschte die Harfe, experimentierte mit ihr, schloss sie an Synthesizer an und setzte sie unter Strom. Die Harfe wurde Marie Maries Tor in unzählige Musikwelten: in Orchester, Kammermusik-Duos, Rock-Bands, ins angesehene Berklee College of Music. „Aus allem nimmt man etwas mit; ich weiß daher zumindest meist, was ich nicht will“, sagt Marie Marie mit einem Schmunzeln. Doch bevor sie ihr erstes Album anpackte, ging sie erst einmal auf einen Selbstfindungstrip und befreite sich von alten Rollen und Songs. „Musikalisch bin ich da ganz egozentrisch: „Zuerst einmal muss ich selbst total darauf stehen“, sagt sie selbstbewusst, „ich versuche nur noch zu machen, was sich gut anfühlt. das klingt naiv, funktioniert aber erstaunlich gut.“

Weblink: www.mariemariemusic.com

Marie Marie auf der ESC-Homepage

DIARY OF DREAMS – „Elegies in Darkness“

DIARY OF DREAMS mit 11. Studioalbum „Elegies in Darkness“, VÖ: 14.03.14

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DIARY OF DREAMS – „Elegies in Darkness“

„Elegies in Darkness“ (VÖ: 14.03.) heißt das 11. Studioalbum von Diary of Dreams; und der Name ist hier wahrhaftig auch Programm, denn tiefer, organischer, dunkler und melancholischer könnte das neue Werk kaum ausfallen.

Stets vertraut fühlt es sich an, wenn man als geneigter Hörer auf diesem Endzeit-Epos durch die dunklen Kompositionen geführt wird, und man spürt dennoch, dass in all der Dunkelheit immer etwas Hoffnung, etwas Positives und Aufrichtiges mitschwingt. Vier deutsche Texte und ansonsten englische Worte begleiten durch ein unglaublich vielseitiges und liebevoll bis ins kleinste Detail durchproduziertes Album – kein Wunder, dass sich die Band beinahe drei Jahre für diesen Paukenschlag Zeit ließ! Doch das Warten hat sich definitiv gelohnt …

Man taucht ein in schwere, schleppende Klangwelten aus großen Chören und Orchesterwänden, aber auch in hämmernde Rhythmen, ergreifende Balladen, pulsierende Clubhymnen und apokalyptische Grooves. Das Album glänzt durch seine Vielseitigkeit, Abwechslung, Kraft, Dynamik, Zerbrechlichkeit und natürlich nicht zuletzt durch die Erfahrung, die in jedem Ton steckt. Adrian Hates – charismatische Stimme und Songschreiber der Band – lag es bei EiD, wie er das Album nennt, besonders am Herzen, in keinem übergeordneten, konzeptionellen Rahmen zu komponieren, sondern jedem einzelnen Titel eine ganz eigene Geschichte zu verleihen und ihnen lediglich eine gemeinsame Überschrift zu schenken, die sie verbindet und eint. Dieses Werk ist emotional song-orientiert, und dennoch sind die einzelnen Kompositionen des Albums miteinander verbunden.

Im Gegensatz zum Vorgänger haben die Gitarren auf dieser Produktion wieder die bei Diary of Dreams typische Rolle angenommen: Mal erkennt man nicht einmal, dass es Gitarrensaiten sind, die diese ungewöhnlichen Klänge produzieren, mal geben sie einem Titel Kraft und Dominanz, und manchmal sind sie die filigranen und feinen Melodien, die sich in das Gesamtklangbild kunstvoll einweben. Diese gewaltige Koexistenz mit synthetischen Klängen und klassischen Stilmitteln war seit jeher der Reiz, der Diary of Dreams akustisch so ungewöhnlich und außergewöhnlich macht. Das stellt dieses Album zweifelsohne einmal mehr eindrucksvoll unter Beweis.

Über 450 Konzerte brachte die Band in 36 Länder … nur wenige Bands können eine solche Historie vorweisen, und Diary of Dreams können das zu Recht, denn sie leben ihren Traum … möge er auch noch so düsterschön und melancholisch sein.

Elegies in Darkness wird in 2 Editionen erhältlich sein; neben dem Jewel-Case gibt es noch eine streng limitierte Digibox-Edition mit 32-seitigem Digibook und 6-Panel-Digipak sowie 3 exklusivenneuen Bonustracks!

Tour:
02.04. Nürnberg, Hirsch
03.04. Reutlingen, Kulturzentrum Franz K
04.04. Leipzig, Werk 2
05.04. Erfurt, HSD Gewerkschaftshaus
06.04. München, Backstage Werk
08.04. Frankfurt, Batschkapp
09.04. Bochum, Zeche
10.04. Hannover, Musikzentrum
11.04. Berlin, C-Club
12.04. Hamburg, Markthalle

Website: www.diaryofdreams.de

Santiano – „Mit den Gezeiten“ (Special-Edition)

Santiano – vierfach Platin, Special Edition des Albums und ESC Vorentscheid.

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Santiano – „Mit den Gezeiten“ (Special-Edition)

Anlässlich ihres ausverkauften Konzertes am Freitag, den 21. Februar 2014 in der o2 World in Hamburg wurde den fünf Shanty-Rockern Björn Both, Peter David Sage, Hans-Timm Hinrichsen, Axel Stosberg und Andreas Fahnert von SANTIANO vierfach-Platin für ihr Debüt-Album „Bis ans Ende der Welt“ und Doppel-Platin für ihr aktuelles Album „Mit den Gezeiten“ verliehen. Der Geschäftsführer der Münchener Tonträgerfirma Electrola, Jörg Hellwig ehrte die Musiker im Anschluss des Konzertes.

Die Echo-Preisträger SANTIANO sind in den offiziellen Media Control Album-Jahrescharts die erfolgreichste Band des Jahres 2013 und haben weit über eine Million Tonträger verkauft. Ihnen ist das Kunststück gelungen, eine fast vergessene Musiktradition neu und modern verpackt aufleben zu lassen und somit der gesamten Musikszene frische, aufregende Impulse zu verleihen. Shanty- sowie Folkelemente bestimmen das musikalische Konzept der Gruppe, die auch live zum Besten gehört, was die deutsche Musikszene zurzeit zu bieten hat. Das zeigt sich durch unzählige ausverkaufte Konzerte – allein die aktuell laufende Tournee werden Ende April über eine viertel Million Zuschauer live gesehen haben. All dies ist der Beleg für die große Faszination, die von dieser Band ausgeht.

Doch SANTIANO wollen dieses Jahr noch mehr erreichen. Sie treten an, um Deutschland mit ihrem handgemachten Erfolgssound beim Eurovision Song Contest zu vertreten. An den Start gehen die Shanty-Rocker aus Flensburg dabei mit den Songs. „The Fiddler On The Deck“ und „Wir werden niemals untergehen“. Beide Titel werden übrigens nicht nur beim ESC-Vorentscheid am 13. März in Köln zu hören sein, sondern sind auch auf der Special Edition des Erfolgsalbums „Mit den Gezeiten“ zu finden, die am 21. Februar veröffentlicht wird. Keine Frage, auch das Jahr 2014 wird wieder ein erfolgreiches für SANTIANO. Besser starten als mit einer nahezu ausverkauften Tournee und sechs Platin-Awards kann es wohl kaum. Doch wer weiß, vielleicht steht ja noch ein sensationeller Sieg beim ESC an.

Webseite: www.santiano-music.de
Facebook: www.facebook.com/SantianoMusik
Album Prelistening
ESC Aktion: www.deine-stimme-für-santiano.de und www.santiano-crew.de

MIKE OLDFIELD – „Mann On The Rocks“

MIKE OLDFIELD – das neue Album „Mann On The Rocks“, VÖ: 07.03.

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MIKE OLDFIELD – „Mann On The Rocks“

Voller Freude gibt Virgin/EMI die Veröffentlichung von Mike Oldfields erstem Album seit 2008 mit neuem Material bekannt. Mit 11 brandneuen Songs ist „Man On The Rocks“ (VÖ: 28.02.) ein sehr persönliches, songorientiertes, neues Oeuvre, das die vielen Einflüsse Mike Oldfields widerspiegelt. Oldfield hat es auf den Bahamas aufgenommen und mit dem legendären britischen Produzenten Stephen Lipson co-produziert.

Nachdem Oldfield auf persönlichen Wunsch Danny Boyles 2012 auf der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele in London vor weltweit 900 Millionen Zuschauern auftrat, hebt „Man On The Rocks“ erneut den Status von einem der talentiertesten Musiker hervor, die je aus der britischen Musikszene hervorgegangen sind.

Er habe es sehr genossen, dieses neue Album mit so einem engagierten Team von Performern zu machen, sagt Oldfield. „Lange Zeit habe ich nicht vorgehabt, jemals wieder neue Musik aufzunehmen. Aber nach der Begeisterung bei den Olympischen Spielen und der Aufarbeitung meines Katalogs spürte ich, dass die Zeit reif dafür war, mit diesem neuen – bislang einem meiner Lieblingsalben – zurückzukehren.“

Musiker auf „Man On The Rocks“ sind der legendäre Bassist Leland Sklar (Phil Collins, Crosby, Stills & Nash, James Taylor) und der Schlagzeuger John Robinson (Michael Jackson, Eric Clapton, Daft Punk). Auch wenn Oldfield bereits mit einigen der weltweit populärsten Sänger gearbeitet hat, suchte er sich für sein neues Opus ein unglaubliches, junges Talent aus, um seine Texte zu interpretieren: Luke Spiller von den Struts.

Der Arbeitstitel „Rock“ betont die Unmittelbarkeit des neuen Albums, die insbesondere auf dem von Gitarren getriebenen „Irene“ zu hören ist – zu dem Song inspirierte ihn der gleichnamige Hurrikan der Kategorie 3, der 2011 über die Bahamas hinwegfegte. Indes ist „Man On The Rocks“ das, was man von dem Mann erwartet, der uns „Tubular Bells“ und noch so viel mehr geschenkt hat: ein Album voller Abwechslung und Kontrast: vom eingängigen Eröffnungstrack „Sailing“ über das wunderschöne, folklastige „Dreaming In The Wind“ bis hin zum Pathos des abschließenden Titels, einem Cover von William McDowells Gospel-Song „I Give Myself Away“.

Weblink: mikeoldfieldofficial.com

Gabriella Cilmi – „The Sting“ (Single)

Gabriella Cilmi mit neuer Single und neuem Album „The Sting“, VÖs: 07.03. & 21.03.14

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Gabriella Cilmi – „The Sting“ (Single)

Die Enttäuschungen einer zerbrochenen Liebe treffen auf Intrigen und Bedrohungen, die es so sonst nur in James Bond-Filmen gibt, besungen von einer jungen Frau, die die schwarze, schwere Robe von Zynismus und Rache trägt. Dunkel, energetisch, voller Gefühle: das ist „The Sting“ (Single-VÖ: 07.03.14), die zweite Single von Gabriella Cilmi.

„The Sting“ war einer der letzten Songs den Gabriella Cilmi für ihr gleichnamiges, am 21.03.14 erscheinendes Album schrieb. Neben den mystischen Momenten, die diesen Song ausmachen, hört man auch, dass Gabriella Cilmi bereit ist, mit ihrer Vergangenheit abzuschließen ohne darüber verbittert zu werden.

Weblink: www.gabriellacilmi.com

Vance Joy – „Riptide“

Vance Joy mit neuer Single und EP, VÖs: 07.03. & 14.03.14

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Vance Joy – „Riptide“

Eine Ukulele, ein paar simple Akkorde und eine absolute Gänsehautstimme – so hat die Entstehungsgeschichte von „Riptide“ (Single-VÖ: 07.03.14) begonnen, der zweiten Singleauskopplung aus Vance Joys Debüt-EP „God Loves You When You`re Dancing“.

Ein Song, mit dem sich der australische Singer/ Songwriters so atmosphärisch, gleichzeitig aber auch so reduziert und aufs Wesentliche beschränkt präsentiert. Einfachheit als Kunstform; seine ganz eigene Kunstform, die der Ausnahmekünstler aus Melbourne in Perfektion beherrscht.

Nach ersten musikalischen Erfahrungen innerhalb Melbournes Open Mic-Szene, ersten Gigs im berühmten Great Britain Hotel in Richmond und Sold-Out-Shows in lokalen Venues wie dem Worker´s Club folgten landesweite Touren als gefeierter Support-Act für Größen wie Of Monsters And Men oder Julia Stone. Im März letzten Jahres war Joy während seiner ersten internationalen Performance auf dem renommierten SXSW Festival im amerikanischen Austin/ Texas zu erleben.

Für „Riptide“ verzog man sich zusammen mit Producer John Castle (Lior, The Drones) und Percussionist/ Cellist Ed White für eine Woche in die australischen Shed Studios. „Als Kinder haben wir während unserer Strandurlaube immer in einem Motel mit dem Namen Riptide übernachtet“, erinnert sich Vance Joy an die Hintergründe zu seinem Hit. „Irgendwann ging ich nachts aus und traf diesen seltsamen Magiergehilfen – wenig später schrieb ich diesen Song.“ Ein Song, genauso magisch und unergründlich wie seine Inspiration. „Riptide“ strotzt nur so vor nach vorne gehendem Folkpop-Rhythmus und begeistert durch sein kantiges, sehr zurückgenommenes Songwriting.

Hier das Video zur wunderbaren Single „Riptide“…

Akustik Clip

GOLDEN CHARITY: Sony Music versteigert 150 Awards für den guten Zweck

Sony Music Entertainment startet eine einmalige Charity Aktion und versteigert 150 originale Platin- & Gold-Awards seiner Künstler für den guten Zweck.

BMC_SonyMusicAwards_01_webAls Partner betreut ebay die Online Spendenauktion. Unter www.goldencharity.de können Musikfans vom 06.03. bis 16.03.2014 Awards von Whitney Houston, Michael Jackson „Thriller“, Britney Spears „Hit Me Baby One More Time“, Andrea Berg, Celine Dion, Mariah Carey, Peter Maffay, ACDC, Bruce Springsteen und vielen weiteren Stars ersteigern. Die kompletten Erlöse aus der ebay Online Auktion gehen jeweils zur Hälfte an die Peter-Maffay-Stiftung und kids to life.

„Platin- und Gold-Awards sind der unmittelbarste Beweis überragender Künstlererfolge. Unser Wunsch ist es, dass diese Erfolge der Vergangenheit zu einem Teil der Zukunft von benachteiligten Kindern werden. Deshalb starten wir diese Charity-Aktion und setzen auf rege Teilnahme der Musikfans“, so Philip Ginthör, CEO Sony Music GSA.

Die Peter Maffay Stiftung wurde 2000 in Tutzing am Starnberger See gegründet. Schwerpunkt der Stiftungsarbeit ist die Durchführung von therapeutischen Aktivaufenthalten traumatisierter sowie benachteiligter Kinder und Jugendlicher. kids to life leistet aktuell schwerpunktmäßig humanitäre Hilfe in Syrien und versorgt u.a. syrische Kinder mit Hilfspaketen und unterstützt Schulen vor Ort.

Die komplette Awardliste ist unter www.goldencharity.de abrufbar.

www.kids-to-life.de

www.petermaffaystiftung.de

www.youtube.com/watch?v=of111TQF32U

WWE – „Survivor Series 2013“ Blu ray & DVD

WWE – Survivor Series 2013 auf Blu ray und DVD, VÖ: 28.02.14

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WWE – „Survivor Series 2013“

Am 28.02.14 geht es mit der Veröffentlichung der „Survivor Series 2013“ in die zweite Runde für das Jahr 2014. Der nächste Schwung erscheint dann Ende März.

Survivor Series 2013:
Nach monatelangen, demütigenden Spielchen seitens der Autorität will Big Show seinen kolossalen KO-Schlag ans Kinn Randy Ortons – des „Gesichts von WWE“ – krachen lassen. Wird Big Shows aufgestaute Wut den „Größten Athleten der Welt“ aus der Arbeitslosigkeit zum WWE-Champion-Titel katapultieren? Oder bringt „Das Gefährlichste WWE-Raubtier“ alle Kritiker zum Verstummen? Nachdem er in einem Welt-Schwergewichts-Champion-Titelmatch bei Hell in a Cell Alberto Del Rio um Haaresbreite besiegen konnte, müssen John Cena und sein operierter Arm den Champion-Titel in einem Rückmatch gegen die „Essenz der Exzellenz“ aufs Spiel setzen.

CM Punk und Daniel Bryan tun sich zusammen, um gegen Bray Wyatts gefährliche Anhänger Luke Harper und Erick Rowan anzutreten. Und nachdem er gerade einmal sechs Tage vor dem Herbst-Klassiker völlig überraschend zu WWE zurückgekehrt ist, nimmt Rey Mysterio am traditionellen Survivor-Series-Match teil. WWE präsentiert die 27. Survivor Series!

Weblink: www.facebook.com/pages/WWE-DVD-CLUB-DEUTSCHLAND/

Schoolboy Q – „Oxymoron“

Schoolboy Q präsentiert sein neues Album „Oxymoron“, Album-VÖ: 25.02.14

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Schoolboy Q – „Oxymoron“

Dieser Mann hat in der Tat das Zeug zum „Man Of The Year“ 2014: SCHOOLBOY Q wird am 25. Februar sein offizielles Major-Debütalbum „Oxymoron“ veröffentlichen, seine programmatische erste Auskopplung „Man Of The Year“ ist bereits erhältlich.

Nachdem seine ersten Veröffentlichungen „Setback“ (2011) und „Habits & Contradictions“ ihm bereits den Status eines HipHop-Schwergewichts sicherten, sind die Erwartungen an sein Major-Debüt „Oxymoron“ seit Monaten mindestens genauso hoch wie bei seinem gefeierten Top-Dawg-Labelkollegen Kendrick Lamar.

Während die kommende Single, die von Nez & Rio produziert wurde, in den USA bereits in die Billboard-Hot-100 eingestiegen ist, liest sich auch die offizielle Gästeliste von „Oxymoron“ wie die eines Klassikers: Jay Rock, Kendrick Lamar, 2 Chainz, BJ the Chicago Kid, Tyler, the Creator, Kurupt, Raekwon, Sza und Suga Free teilen sich auf den 15 Tracks das Mikrofon mit SCHOOLBOY Q!

Website: www.universal-music.de/schoolboy-q/home

Jupiter Jones – „Zuckerwasser“

Jupiter Jones mit neuer Single „Zuckerwasser“, VÖ: 28.02.14

Zuckerwasser_Cover
Jupiter Jones – „Zuckerwasser“

„Zuckerwasser“ – Ein Hoch auf die Jugend und ein Hoch auf Freundschaft und ein ganzes Stadion voller Buh-Rufe auf die Vergänglichkeit der Dinge und den oft zitierten Ernst des Lebens. Aufgeschürfte Knie und abgewetzte Ärmel, zum ersten mal knutschen, der billige Erdbeerschaumwein aus dem Lädchen an der Ecke und der pelzige Geschmack nach der ersten Schachtel Camel, Kette gepafft und mit dem Taschengeld in die Luft geblasen.

Und ich weiß noch, statt der Tränen lief uns Zuckerwasser übers Gesicht. 
Wir haben das zu zweit gemacht und dann kam das Leben um die Ecke und es hat nicht darauf gewartet, bis wir vorbereitet waren. Egal, die Leitung steht, das Dosentelefon funkt den Notruf und Distanzen sind relativ – Das ist wie K.I.T.T., komm schnell! Ich brauch Dich!

Danke, mein Freund.

Heute, am 28.02.14 kommt die neue Single „Zuckerwasser“ von Jupiter Jones!

Jupiter Jones „Zuckerwasser“ Clip

Website: jupiter-jones.de

MAGIC! – „Rude“

MAGIC! mit „Rude“ – die Hit-Single aus Australien, VÖ: 28.02.

Magic!_Single
MAGIC! – „Rude“

Er schrieb Welthits für Justin Bieber, Pitbull und Chris Brown, arbeitete als Teil des Produktions-Duos The Messengers für Christina Aguilera, Jason Derulo und Michael Bolton und wurde für drei Grammys nominiert!

Nun begibt sich der kanadische Sänger, Multiinstrumentalist und Produzent Nasri mit seiner eigenen Band MAGIC! höchstpersönlich ins Chartrennen. Zusammen mit den aus Toronto stammenden Musikern Mark Pelli (Gitarre), Alex Tanas (Schlagzeug) und Ben Spivak (Bass) nahm er die unfassbar catchy Single „Rude“ (VÖ: 28.02.) auf, die die rührend-charmante Geschichte eines Heiratswilligen erzählt, der sich über das Ausbleiben der schwiegerväterlichen Einwilligung zur Eheschließung kurzerhand keck hinwegsetzt.

Magic!_01In Neuseeland und Australien ist der fantastische Reggae-Popsong bereits hoch in den Charts, auch in der kanadischen Heimat entwickelt sich das euphorisierend optimistische Stück zu einem Riesenhit.

Clip „Rude“

Website: www.ournameismagic.com / www.facebook.com/ournameisMAGIC