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Lindiwe Suttle – „1000 Miles“

Lindiwe Suttle meldet sich mit „1000 Miles“ zurück, Single-VÖ: 28.02.14

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Lindiwe Suttle – „1000 Miles“

Mit „1000 Miles“ (Single-VÖ: 14.02.14) präsentiert die Singer-Songwriterin Lindiwe Suttle die neue Single aus ihrem vielseitig inspirierten Debut-Album „Kamikaze Art“, das im Frühjahr 2014 erscheinen wird. „1000 Miles” handelt von Lindiwe’s erster großer Liebe. Gefühlvoll und ergreifend besingt die Südafrikanerin die Nachhaltigkeit der ersten großen Liebe und wie unvergesslich diese ist: „Fingerprint on my heart, first impression of its kind I still feel from 1000 Miles.“

Der Song „1000 Miles“ war bereits im Finale des weltweit größten Songwriter-Wettbewerbs vertreten und gewann den Honorary Mention Award. Für das Video arbeitete die ehemalige Stylistin und Modeliebhaberin mit Regisseur Roice Nel zusammen und gemeinsam schufen sie einen berührenden Kurzfilm. Im Video spielt die Liebesgeschichte in den späten Sechzigern und zeigt die für Lindiwe typische Verbindung von Musik und Mode durch ein authentisch gehaltenes Vintage-Styling. „1000 Miles” ist die bisher persönlichste Produktion der ambitionierten Sängerin: „I really went deep within and thought about who the song is about. We started at 6am and in the first take I cried real tears pulling up old emotion. I think you can feel the deep emotion when you see the opening scene.“

Nach einer erfolgreichen Karriere als Stylistin für Beyoncé, Ciara oder DKNY folgte Lindiwe Suttle 2009 ihrem großen Traum und setzte ihren Stil als Musikerin um. Aus kleinen Akkustik Clubs in Kapstadt führte der Weg schnell auf die großen Bühnen, bis hin zur Eröffnungsfeier für die Fußball WM 2010 in ihrer Heimat. 2014 wird nun endlich ihr Debut Album erscheinen.

Lindiwe Suttle „1000 Miles“

Weblink (hier gibt es auch den Clip zur Single zu sehen): www.lindiwesuttle.com

KATO (feat. Safri Duo & Björnskov) – „Dimitto (Let Go)“

KATO (feat. Safri Duo & Björnskov) mit der neuen Single/EP „Dimitto (Let Go)“, VÖ: 21.02.14

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KATO (feat. Safri Duo & Björnskov) – „Dimitto (Let Go)“

House ist sein Zuhause. Nicht umsonst hatte der erfolgreichste DJ Dänemarks seinen ersten Nummer-1-Hit im Jahr 2007 mit einem Track, der „My House“ hieß. Jetzt schleudert KATO seine euphorischen Tracks mit voller Wucht auch nach Deutschland. „Dimitto“ (Let Go) (Single/EP-VÖ: 21.02.14) heißt die Nummer, die KATO uns zur Wintersaison in die Adern pumpen wird, und es wird kaum ein Party-Event vergehen, ohne dass „Dimitto“ (Let Go) zur Prime Time die Tanzflächen zum Beben bringen wird. Zusammen mit der bereits legendären dänischen Trommler-Formation Safri Duo (Uffe Savery und Morten Friis) und dem ebenfalls höchst renommierten Sänger, Songwriter und Produzent Peter Björnskov lässt KATO es auf „Dimitto“ (Let Go) krachen – und das nicht zu knapp.

„Dimitto“ (Let Go) macht vom ersten Takt an klar, dass KATO einiges von der Kunst der Hit-Makings versteht. Der Track verbindet griffige Melodien mit dem sicheren Gespür für mitreißende Beats, Björnskov liefert die emotionalen Vocals, und das Safri Duo liefert dazu ekstatische Rhythmen, die niemanden still sitzen lassen. Einige zusätzliche Remixe runden das Bundle ab: Der opulente Miles-Mix, der spacig-packende Mix von Blasterjaxx und der hypnotisierende Aba-Mix machen „Dimitto“ fit für jede Gelegenheit.

Den Clip zum Track gibt’s hier…

Website: www.facebook.com/katomusic

MICHAEL SCHULTE – „Rock and Scissors“

Am 21.02.2014 veröffentlicht Michael Schulte die erste Singleauskopplung „Rock and Scissors“ aus seinem zweiten Studio-Album „The Arising“.

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MICHAEL SCHULTE – „Rock and Scissors“

“We’re like oil and water, never meant to be together…” – Rock and Scissors beschreibt sehr bildhaft die Situation, in der zwei Personen in einer Beziehung nicht zueinander finden, da die Unterschiede zwischen ihnen einfach zu stark sind. Manchmal ist es nur sehr schwer genau diese Gegensätze rechtzeitig zu erkennen und sich zu trennen, um keine weiteren Verletzungen davon zu tragen. Es geht also auch um das Loslassen.

Produziert wurden die Single sowie das neue Studio-Album von den Berliner Produzenten Robert Stephenson (Mighty Oaks EP ‚Just One Day‘ und das Album ‚Howl‘) und Valentin Sommer. „Die Produktion lebt ebenso wie der Text von Gegensätzen. So eröffnet der Song in einer eher balladesken Stimmung, getragen von Piano und Stimme, und geht dann über in einen epischen Chorus mit modernen Soundelementen“, sagt Michael. Die Single spiegelt Michaels musikalische Bandbreite wieder – von akustisch intim bis hin zu mitreißend episch.

Mit der neuen Single und spannenden Ideen startet Michael ins Jahr 2014. „Ich habe viele neue Songs geschrieben, der perfekte Produzent wurde gesucht und gefunden. Mit diesem arbeiten wir seit September 2013 am neuen Album.“, so Michael, „Wir haben viele starke Songs, einen sehr authentischen und teilweise überraschenden Sound, und ein Team aus Musikern, welches voller Tatendrang und Ideen steckt. Das Ganze wird man voraussichtlich ab Herbst 2014 hören können“.

Clip „Rock And Scissors“

Weblink: www.facebook.com/schultemusic

THE FRAY – „Helios“

THE FRAY – das neue Album „Helios“ am 21.02. plus Köln-Show

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THE FRAY – „Helios“

In 2012 gelang dem aus Denver stammenden Quartett The Fray mit dem dritten Album „Scars & Stories“ die bisher höchste Platzierung in den deutschen Charts. Mit „Love Don’t Die“ veröffentlichte die Band um Sänger, Pianist und Songwriter Isaac Slade bereits Ende letzten Jahres den ersten Song des vierten Albums, das am 21. Februar erscheinen wird, als neue Single. Produziert wurde der Song von Stuart Price (The Killers, Madonna, Keane u.a.) und OneRepublic-Mastermind Ryan Tedder (Adele, Leona Lewis, Beyoncé u.a.). „Mit Stuart zu arbeiten war eine ‚best of both worlds‘-Situation – wir brachten unsere Instrumente mit und er sein Arsenal an elektronischem Equipment. Mit dem Album gehen wir an Genre-Grenzen und überschreiten diese immer weiter. Elektronische Instrumente, Drum Samples, Fette Background-Chöre… diese Elemente erlauben es uns, mit dem Songwriting neue Wege zu beschreiten.“

Isaac Slade (Piano, Gesang) Joe King (Gitarre, Gesang), Dave Welsh (Gitarre) und and Ben Wysocki (Drums) gelang der Durchbruch bereits mit ihrem Debüt: das Multiplatin-Album „How To Save A Life“ brachte die Hits „Over My Head (Cable Car)“ und „How To Save A Life“ hervor. Der selbstbetitelte zweiten Longplayer erschien 2009 und setzte sich auf Anhieb an die Spitze der US-Charts. „Scars & Stories“ erreichte im vergangenen Jahr Platz vier in den USA. Auch in Deutschland konnten sich alle drei Alben in den Verkaufscharts platzieren.

Live: 05.03. Köln, Underground

Clip „Love Don’t Die“

Weblink: www.thefray.com

THE JEZABELS – „The Brink“

THE JEZABELS – das neue Album „The Brink“, VÖ: 14.02.

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THE JEZABELS – „The Brink“

The Jezabels sind eine Band, die von dem Glanz des Pop ebenso fasziniert sind, wie von seinen Schattenseiten – zwei Seiten, die die vier zur Band gewordenen Schulfreude seit ihrer EP „The Man Is Dead“ (2009) gut kennen. Weitere EP’s folgten und so legten „She’s So Hard“ und „Dark Storm“ den Grundstein für ihr im März 2012 veröffentlichtes Debütalbum „Prisoner“, das den ARIA Award gewann und die Band dem Rest der Welt zugänglich machte. Es folgte eine 12-monatige, intensive Tour, die ihre Bekanntheit bei Fans rund um den Globus vorantrieb und festigte.

Nun endlich liegt das zweite Album vor: „The Brink“ (VÖ: 14.02.14). Zurückgekehrt von der Welt-Tournee, ruhte sich die Band nicht aus indem sie sich an die schönen Strände Australiens legten, sondern indem sie direkt ins Studio gingen. Vor Ideen platzend und unter der inspirierenden Leitung von Produzent Dan Grech Marguerat (Howling Bells, Keane, The Vaccines) nahmen sie erneut Fahrt auf.

Musikalisch zeigt „The Brink“ eine in Textur, Dynamik und Feinheiten verliebte Band. Momente der Zurückhaltung machen Platz um ohne jede Warnung in Höhepunkte auszubrechen: man hört Talk Talk-ähnliche schnelle Wechsel wie beim Übergang aus dem Refrain des Titel-Tracks in die zweite Strophe; Heathers regentropfenartige Keyboards in den Eröffnungsakkorden von „Psychotherapy“; zu Sams minimalistischer Gitarre in „Time To Dance“; zu Niks explosivem Schlagzeugspiel in „Beat to Beat“. Über all dem benutzt Healey ihre Stimme wie ein zusätzliches Instrument, als eine Verbindung ihrer komplexen, kompromisslosen Texte. All das vereint mit Melodien und Hooks die sich direkt im Kopf des Hörers einnisten.

Fragt man Hayley Mary, die Frontfrau von The Jezabels, nach dem Unterschied zwischen Komplexität und Zugänglichkeit in der Pop Musik, antwortet sie: “Es gibt keinen”. „Für mich ist Pop die dunkelste Musik von allen.“ “Wenn du eine verlangsamte Version von Call Me Maybe hörst,” fügt Gitarrist Sam Lockwood hinzu, “ja, es ist unglaublich schön – aber es ist auch unglaublich düster.”

Ab dem 24.01. ist die neue Single „Look Of Love“ bereits digital als Instant Grat bei iTunes für alle Vorbesteller des Albums erhältlich.

Tour:
14.03. Hamburg, Uebel & Gefährlich
15.03. Berlin, Astra
16.03. Frankfurt, Sankt Peter
18.03. München, Freiheiz
20.03. Köln, Gebäude 9

Clip: The Jezabels: „Look Of Love“

Weblink: thejezabels.com

LENN – „Colors Of Life“

Lenn Kudrjawizki veröffentlicht unter dem Künstlernamen „LENN“ sein zweites Album „Colors Of Life“, VÖ: 14.02.14

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LENN – „Colors Of Life“

Der studierte Musiker ist bekannt als Schauspieler aus internationalen Filmproduktionen wie „Die Päpstin“, dem Oscar prämierten Film „Die Fälscher“ und „Jack Ryan“, der im Februar 2014 weltweit in den Kinos startet.

„Colors of Life“ erzählt Geschichten aus LENN’s bewegtem Leben, Reisen und Erfahrungen, die er in Zusammenarbeit mit Musikerin Mckinley Black und dem Berliner Musikproduzenten Felix Neumann zum Klingen bringt.

Die Affinität zur Filmmusik ist unverkennbar – einige der Grundideen entstanden bei den Dreharbeiten zu „Jack Ryan“, den er an der Seite von Chris Pine, Kevin Costner und Keira Knightley unter der Regie von Kenneth Brannagh gedreht hat.

Sowohl poppige als auch melancholische Songs berühren und lassen den Zuhörer weinen, tanzen, nachdenken, träumen. Musik, die die frostigen Winterabende verschönert.

Website: www.lenn.de

JOHN LEGEND – „All Of Me“

JOHN LEGEND mit „All Of Me“: Gefühle pur zum Valentinstag

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JOHN LEGEND – „All Of Me“

Ihr wollt Authentizität? Echte Gefühle? Tief empfundene Liebeslyrik mit Gänsehaut-Flatrate? Dann lasst euch von der neuen John Legend-Ballade „All Of Me“ betören. Der neunfache Grammy-Preisträger schrieb den Song nicht nur für seine in jedweder Hinsicht atemberaubende Lebenspartnerin, das Supermodel Chrissy Teigen – der Videoclip enthält auch Videomaterial von der tatsächlichen Hochzeit der beiden, die am 14. September im italienischen Como stattfand. Die beiden hatten sich 2007 bei den Dreharbeiten zum Video seiner Hitsingle „Stereo“ kennen (und lieben) gelernt – und im Dezember 2011 verlobt.

Seine TV-Premiere feierte die Seele-streichelnde Komposition in der Oprah Winfrey TV-Show „Oprah’s Next Chapter“, wo der Sänger, Songwriter und Pianist das Liebeslied der Dame seines Herzens live vorsang. Kein Zweifel: schon bald wird der Song bei keinem Eheschließungs-Event mehr fehlen dürfen – Legend ist mit „All Of Me“ nicht weniger als DIE Heiratsballade des nächsten Jahrzehnts gelungen. Und natürlich die perfekte Untermalung für den Tag der Liebenden am 14.02.

„All Of Me“ stammt von John Legends viertem Studioalbum „Love In The Future“, das im August 2013 erschien und Platz vier der US Billboard Charts erreichte. In Deutschland bescherte ihm der erste Longplayer nach fünfjähriger Veröffentlichungspause das zweitbeste Chartergebnis seiner Karriere. Als Songwriter-Partner war der aus Deutschland stammende Toby Gad (hatte u.a. den Beyoncé-Hit „If I Were a Boy” geschrieben) an der Entstehung von „All Of Me“ beteiligt, Dave Tozer (Kanye West, Jay-Z, Justin Timberlake, John Mayer, Emile Sande etc.) übernahm die Position der Co-Produzenten.

Clip „All Of Me“ Official / „All Of Me“@VEVO Go

Website: www.johnlegend.com

Debbie Clarke – EP

Debbie Clarke präsentiert ihre neue EP, VÖ: 14.02.14

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Debbie Clarke – EP

Ihre Heldinnen reichen von Kate Bush bis Aretha Franklin, und als Fan von Künstlern wie Florence & The Machine, Feist und Ellie Goulding war Debbie Clarke auch stets begeistert von Pop. Sie suchte nur noch nach dem richtigen Ausgangsmaterial und Produzenten, um ihrem Talent gerecht zu werden.

Ihre Gebete wurden erhört, als Dan Priddy auf der Bildfläche erschien – eines der angesagtesten Songwriter- und Produzententalente Großbritanniens, mit einem Händchen für einzigartige Gesangsproduktionen. Gemeinsam arbeiteten sie an der EP „Debbie Clarke“, die am 14.02.2014 erscheint: eine vielseitige und doch harmonische Sammlung mit fünf herausragenden Tracks inklusive der Single, die ihre Ankunft in der Musikszene mit einem Paukenschlag feiern wird: Choose Our Own Adventure.

Das hymnische „Choose Our Own Adventure“ ist ein Eröffnungsstatement von epischem Ausmaß. Der inspirierende Song handelt davon, wie man sein eigenes Schicksal schmiedet, und überzeugt mit satten, übereinandergelegten Gesangsharmonien, die sich im Stil von Kate Bush vereinen. Es könnte keine passendere, explosivere Art geben, mit einem Knall auf der musikalischen Bühne zu erscheinen.

„Have It All“, der zweite Titel der EP, kommt hingegen ruhiger daher: eine feine, wunderschöne Ballade, ganz schlicht und nur mit Klavier und Gesang. Dieses Liebeslied trägt sein Herz auf der Zunge. „Es war meine größte Herausforderung auf der EP“, so Debbie. „Es erfordert großen Gesang, weil die Stimme so im Vordergrund steht.“ Ihm folgt „Firing Line“, einer ihrer Lieblingssongs: „Mächtiger Gesang, der mich streckenweise an Queen erinnert.“ Debbie ist stolz darauf, selbst maßgeblich an diesem Song mitgeschrieben zu haben. Dank des breiten Tonumfangs kann sie ihre klassische Ausbildung dabei gut zur Geltung bringen. Die Stimmung ändert sich schließlich mit dem Retro-R&B-Song „Home Again“ und dem bluesartigen „Rise Up“ vom Adele-Produzenten.

Debbie Clarke „Choose Our Own Adventure“

Weblink: www.warnermusic.de/debbie-clarke

Otis Redding – „The King of Soul“

Neues 4-CD Boxset mit 92 Tracks zum 50. Jahrestag des Debüts „Pain In My Heart“

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Otis Redding – „The King of Soul“ (Rhino/Atlantic/Warner)

Er wurde nur 26 Jahre alt und doch gilt er bis heute als einer der einflussreichsten Soul-Sänger aller Zeiten – Otis Redding, 1941 geboren und 1967 tragischerweise bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen, umfasst sein Oeuvre so unsterbliche Songs und Hits wie „That’s how strong my love is“ (1965), „I’ve been loving you too long“ (1965), „Respect“ (1965) – später ein Nr.-1-Hit für Aretha Franklin -, „I can’t turn you loose“ (1965), „Just one more day“ (1965), „Satisfaction“ (1966) – seine Version des Rolling-Stones-Klassikers -, „My lover’s prayer“ (1966), „Fa-Fa-Fa-Fa-Fa (Sad Song)“ (1966), „Try a little tenderness“ (1966), „Tramp“ (1967), „Knock on wood“ (1967), „Shake (Live)“ (1967) sowie „The glory of love“ (1967).

Doch seinen größten Erfolg hat er nicht mehr erlebt – „(Sittin‘ On) The Dock Of The Bay“ erschien erst nach seinem Tod, und Otis Redding wurde dafür 1969 posthum mit einem Grammy ausgezeichnet.

Nur fünf Studio-Alben ließen Otis Redding in der Musikwelt unsterblich werden: „Pain In My Heart“ (1964), „The Great Otis Redding Sings Soul Ballads“ (1965), „Otis Blue“ (1965), „The Soul Album“ (1966) und „Complete & Unbelievable: The Otis Redding Dictionary of Soul“ (1966). 1967 nahm er zudem das Album „Kings & Queens“ mit Carla Thomas auf.

Jetzt erscheint mit „The King of Soul“ eine umfangreiche Werkschau auf einer 4-CD Boxset mit insgesamt 92 Tracks, passend zum 50. Jahrestag der Erstveröffentlichung seines Debüts „Pain In My Heart“. Hier finden sich alle Hits wieder, dazu etliche Live-Aufnahmen, sowie 6 Songs, die er zusammen mit Carla Thomas aufgenommen hat.

Eine wunderbare Best-Of-Zusammenstellung, die ihresgleichen sucht. Zeitgleich erscheint zudem ein neues 4-CD Boxset mit 87 Klassikern von der Königin des Soul Aretha Franklin, das ebenfalls für Soul-Fans unverzichtbar ist.

Otis Redding „I’ve Been Loving You“

Otis Redding „Try A Little Tendernes“

Tracklist:
Disc One
01. “These Arms Of Mine”
02. “Hey Hey Baby”
03. “That’s What My Heart Needs”
04. “Mary’s Little Lamb”
05. “Pain In My Heart”
06. “Something Is Worrying Me”
07. “Come To Me”
08. “Don’t Leave Me This Way”
09. “Security”
10. “Chained And Bound”
11. “Your One And Only Man”
12. “That’s How Strong My Love Is”
13. “Mr. Pitiful”
14. “A Woman, A Lover, A Friend”
15. “Nothing Can Change This Love”
16. “It’s Too Late”
17. “For Your Precious Love”
18. “Home In Your Heart”
19. “I’ve Been Loving You Too Long” (Mono Version)
20. “I’m Depending On You”
21. “Respect” (Mono Version)
22. “Ole Man Trouble” (Mono Version)
23. “Change Gonna Come”

Disc Two
01. “Shake”
02. “Satisfaction”
03. “Down In The Valley”
04. “My Girl”
05. ?Rock Me Baby”
06. “You Don’t Miss Your Water”
07. “I Can’t Turn You Loose”
08. “Just One More Day”
09. “Any Ole Way”
10. “It’s Growing”
11. “Cigarettes And Coffee”
12. “Chain Gang”
13. ?Nobody Knows You (When You’re Down And Out)”
14. “Good To Me”
15. “Everybody Makes A Mistake”
16. “Just One More Day” (Live, 1966)
17. “Mr. Pitiful” (Live, 1966)
18. “(I Can’t Get No) Satisfaction” (Live, 1966)
19. “These Arms Of Mine” (Live, 1966)
20. “Papa’s Got A Brand New Bag” (Live, 1966)
21. “Don’t Mess With Cupid”
22. “My Lover’s Prayer”

Disc Three
01. “Try A Little Tenderness”
02. “Fa-Fa-Fa-Fa-Fa (Sad Song)”
03. “I’m Sick Y’all”
04. “Tennessee Waltz”
05. “Sweet Lorene”
06. “Day Tripper”
07. “You’re Still My Baby”
08. “Hawg For You” (Mono Version)
09. “I Love You More Than Words Can Say”
10. “Let Me Come On Home”
11. “Open The Doof”
12. “Tramp” (Otis Redding & Carla Thomas)
13. “Knock On Wood” (Otis Redding & Carla Thomas)
14. “Let Me Be Good To You” (Otis Redding & Carla Thomas)
15. “Lovey Dovey” (Otis Redding & Carla Thomas)
16. “New Year’s Resolution” (Otis Redding & Carla Thomas)
17. “Ooh Carla, Ooh Otis” (Otis Redding & Carla Thomas)
18. “White Christmas”
19. “Merry Christmas Baby”
20. “The Glory Of Love”
21. “The Huckle-Buck”
22. “Tell The Truth”

Disc Four
01. “Respect’ (Live, 1967)
02. “Can’t Turn You Loose” (Live, 1967)
03. “I’ve Been Loving You Too Long” (Live, 1967)
04. “My Girl” (Live, 1967)
05. “Shake” (Live, 1967) (Stereo Mix Of Single Version)
06. “Fa-Fa-Fa-Fa-Fa (Sad Song)” (Live, 1967)
07. “Try A Little Tenderness” (Live, 1967)
08. “I’ve Got Dreams To Remember”
09. “Nobody’s Fault But Mine”
10. “Hard To Handle”
11. “Thousand Miles Away”
12. “The Happy Song (Dum-Dum)”
13. “A Waste Of Time”
14. “Champagne And Wine”
15. “A Fool For You”
16. “I’m A Changed Man”
17. “Direct Me”
18. “Love Man”
19. “Look At The Girl”
20. “Free Me”
21. “The Match Game”
22. “A Little Time”
23. “Johnny’s Heartbreak”
24. “Amen”
25. “(Sittin’ On) The Dock Of The Bay”

WWE – vier neue DVDs & Blu-rays

Am 31.01.14 ging es mit vier neuen Veröffentlichungen in die erste Runde für das Jahr 2014.

Battleground_2013BATTLEGROUND 2013
Trotz aufeinanderfolgender Siege in WWE-Champion-Titelmatches wurde Daniel Bryan auf Anweisung seiner ruchlosen und mächtigen Widersacher entthront. Um sich ein für alle Mal zu beweisen, muss er Randy Orton bezwingen, der sich wieder in die unbarmherzige Viper verwandelt hat. Außerdem: Nachdem ein harter Angriff Rybacks CM Punk eine Pin-Niederlage gegen Paul Heyman bescherte, möchte ein wütender Punk in seiner Schlacht gegen den nimmersatten Ryback zurückschlagen. Und Rob Van Dam fordert Alberto Del Rio zu einem brutalen Hardcore-Rules-Match um den Welt-Schwergewichts-Champion-Titel heraus. In Kontroversen verstrickt und ohne einen Champion wird sich die Zukunft von WWE bei der ersten Ausgabe von WWE Battleground entscheiden.

Best_Of_PPV_2013BEST PPV MATCHES 2013
Erlebt auf WWE Best Pay-Per-View Matches 2013 ein weiteres historisches Jahr noch einmal mit. Die größten Veranstaltungen des Jahres sind mit über 15 der verbissensten WWE-Matches vertreten! The Rock kehrt zurück, um den WWE-Champion-Titel nach zehn Jahren endlich wieder nach Hause zu holen. CM Punk versucht vor über 80.000 tobenden Fans, die Serie des Undertaker auszulöschen. Triple H möchte die Bestie Brock Lesnar zähmen. John Cena kämpft sich nach einer Verletzung zurück, um den Welt-Schwergewichts-Champion-Titel zu erringen, und noch so viel mehr!

GoldbergGOLDBERG: THE ULTIMATE COLLECTION
Er knallte schneller als jeder andere in der Geschichte des Sports-Entertainment auf die Szene und fertigte seine Kontrahenten mit einer unwiderstehlichen Kombination aus schierer Kraft und Athletik in weniger als zwei Minuten ab. Voll stiller Wildheit baute er eine Siegesserie von 173:0 auf und wurde sowohl in der WCW als auch bei WWE Welt-Schwergewichts-Champion. Er pausierte nur, um zu fragen „Wer ist der Nächste?“ Jetzt präsentiert WWE zum allerersten Mal Goldberg: The Ultimate Collection. Erlebt die größten Momente seiner Ära der Dominanz noch einmal mit.

Hell_In_A_Cell_2013HELL IN A CELL 2013
Nach sechs Wochen wird endlich ein WWE-Champion gekrönt…Das hat der Sonder-Gast-Ringrichter Shawn Michaels garantiert. Welche verdrehte Tat wird im Hell in a Cell den Showdown zwischen Randy Orton und Daniel Bryan entscheiden? Außerdem: Nachdem ihn eine schwere Ellbogen-Verletzung zu einer zweimonatigen Pause gezwungen hat, kehrt ein wild entschlossener John Cena zurück, um Alberto Del Rio zu einem Match um den Welt-Schwergewichts-Champion-Titel herauszufordern. Werden Kampf, Loyalität und Respekt ausreichen, um sich durchzusetzen? Oder befördert Del Rios Cross Armbreaker Cena dauerhaft aufs Krankenlager? Da sich Paul Heyman in der höllischen Zelle nirgends verstecken kann, steht nur der rücksichtslose Ryback zwischen CM Punk und dessen süßer Rache. Die WWE-Superstar müssen die Hölle durchschreiten, um bei der gesetzlosesten WWE-Veranstaltung Hell in a Cell zu bestehen.

Weblink: www.facebook.com/pages/WWE-DVD-CLUB-DEUTSCHLAND

MarieMarie – „Dream Machine“

MarieMarie präsentiert ihr Debüt-Album „Dream Machine“, Album-VÖ: 07.02.14

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MarieMarie – „Dream Machine“

MarieMarie hat diese Gabe, sich von Windrädern Träume zuflüstern zu lassen. Sie kämpft nicht gegen Windmühlen, sie macht einen fantastischen Song mit einem zirkelnden Refrain von Gesang und Cello und einer berauschenden Melodie aus ihnen: „DREAM MACHINE“. Das Stück liefert den Titel für das Debütalbum (Album-VÖ: 07.02.2014) der Songwriterin, Sängerin und Harfenistin.

Vieles darauf dreht sich um Ideen, die Wirklichkeit werden, und um Dinge, die die Phantasie erblühen lassen. Einem surrealen Gemälde gleich fließt alles ineinander und verändert sich Natur, Mensch, Maschine. MarieMarie ist selbst eine Traumfabrik, ein Kraftwerk, ein Energiebündel. 24 Stunden am Tag kreist ihre Galaxie um die Musik: auf der Bühne, im Studio in Hamburg, daheim in München. So entsteht ein Wirbel, in dessen Zentrum die Punk-Elfe mit den kupferroten Locken alles anzieht und mit Spannung auflädt.

In ihrem bayerischen Elternhaus wurde sie als kleines Mädchen mit Klassik, griechischer Folklore und indischen Ragas von Ravi Shankar beschallt. Mit sechs Jahren hörte sie in einem Konzert den engelhaften, perlenden Klang der Harfe – es war der Beginn einer wunderbaren Beziehung zu diesem Instrument: „Es ist wie in einer langjährigen Ehe“, sagt MarieMarie, „man liebt sich, man ärgert sich über die Macken des anderen, aber am Ende ist man froh, dass man sich hat.“

Sie erforschte die Harfe, experimentierte mit ihr, schloss sie an Synthesizer an und setzte sie unter Strom. Die Harfe wurde MarieMaries Tor in unzählige Musikwelten: in Orchester, Kammermusik-Duos, Rock-Bands, ins angesehene Berklee College of Music. „Aus allem nimmt man etwas mit; ich weiß daher zumindest meist, was ich nicht will“, sagt MarieMarie mit einem Schmunzeln. Doch bevor sie ihr erstes Album anpackte, ging sie erst einmal auf einen Selbstfindungstrip und befreite sich von alten Rollen und Songs. „Musikalisch bin ich da ganz egozentrisch: „Zuerst einmal muss ich selbst total darauf stehen“, sagt sie selbstbewusst, „ich versuche nur noch zu machen, was sich gut anfühlt. das klingt naiv, funktioniert aber erstaunlich gut.“

Trailer zur Tour

Album-Player

Weblink: www.mariemariemusic.com

Luke Sital-Singh – „Nothing Stays The Same“ (Single), „Tornados“ (EP)

Endlich ist es soweit: Nach dem Release seiner beiden gefeierten, in Eigenregie veröffentlichten Independent-EPs sowie einer ganzen Reihe umjubelter Festivalauftritte – u.a. auf dem The Great Escape, Latitude, dem Cambridge Folk Festival, der Secret Garden Party oder dem Wilderness Festival – erscheint nun mit der „Tornados“-EP (April 2014) das Majordebüt des Londoner Singer/ Songwriter-Shootingstars Luke Sital-Singh.

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Luke Sital-Singh

Produziert wurde die ungeduldig erwartete „Tornados“-EP erneut von Iain Archer (Jake Bugg, Gabrielle Aplin, Leona Lewis), der Luke Sital-Singhs einnehmende Persönlichkeit und sein unnachahmliches Talent innerhalb eines echten Bandsounds einfängt – eine eindringliche Kombination aus exquisiter Songwriting-Kunst und einer unglaublich gefühlvollen Gesangsperformance. Schon der Opener „Nothing Stays The Same“ (VÖ: 07.03.) ist das perfekte Paradebeispiel Sital-Singhs besonderen Talents, entwickelt sich das Stück doch vom eher zurückgenommenen Intro hin zu einer fast überbordenden Instrumentenvielfalt, die die ebenso leidenschaftliche, wie auch verletzliche, intime Stimme trägt. Einen ersten Eindruck aus BBC Radio 1 gibt es hier…

Das folgende „Nearly Morning“ präsentiert sich mit seinem choralen Gesangsharmonien als berührendes, persönliches Stück, und der zarte Lovesong „Tornado Town“ überzeugt mit seinem gesanglichen Können. Mit „How To Lose Your Life“ erreicht die EP schließlich ihren dramatischen Höhepunkt.

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Luke Sital-Singh – „Nothing Stays The Same“ (Single)

Schon seit frühen Jahren zählt der im Londoner Vorort New Malden aufgewachsene Luke Sital-Singh Künstler wie Bruce Springsteen, Neil Young und Josh Ritter zu seinen größten Einflüssen. Schon mit seinen ersten beiden EPs „Fail For You“ und „Old Flint“ machte der heute 25-Jährige als eines der aufregendsten Newcomertalente auf sich aufmerksam, welches bald den Support von renommierten Radiostationen wie Radio 1, 6 Music und XFM bekam. Bisher war Luke als gefeierter Supportact von The Staves, Martha Wainwright, Kodaline und den Villagers zu erleben und performte ebenfalls eine Serie von Sold-Out-Shows in verschiedenen Londoner Clubs. Zeitgleich zum Release von „Tornados“ wird sich Luke Sital-Singh ab Anfang November auf kleine UK-Tour begeben.

Clip „Nothing Stays The Same“

Website: lukesitalsingh.com

Senta-Sofia Delliponti – „Oonagh“

Senta-Sofia Delliponti wandelt als Oonagh auf den Spuren von Enya und Björk, Album-VÖ: 31.01.14

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Senta-Sofia Delliponti – „Oonagh“

Oonagh – Göttin der Leichtigkeit und Kreativität…

Die Berliner Sängerin und Schauspielerin Senta-Sofia Delliponti hätte für ihr Musikprojekt keinen passenderen Namen wählen können als jenen der Feenkönigin aus der keltischen Mythologie. Voller Unbeschwertheit verbindet die Musik von Oonagh unterschiedlichste musikalische Einflüsse. Die Texte sind in deutscher und in elbischer Sprache gesungen und regen die Phantasie des Hörers an, sich einer neuen Welt zu öffnen.

Auf ihrem gleichnamigen Debütalbum, das am 31. Januar 2014 veröffentlicht wird, präsentiert Oonagh 13 facettenreiche Songs. Der Begriff Ethno-Pop wird nicht nur “entstaubt”, sondern erhält durch die Verwendung von Fantasy-Elementen wie der elbischen Sprache ebenso frische wie spannende Impulse. Kraftvolle Electro-Pop-Sounds treffen auf Naturinstrumente und laden wie beim stampfenden “Minne” zum Tanz.

Sphärische Balladen wie “Vergiss mein nicht” entführen in zauberhafte Welten und Enya, Nolwenn Leroy sowie Björk hören gespannt zu, wie eine junge Sängerin von 23 Jahren auf ihren Spuren wandelt. In ihren Texten feiert Oonagh immer wieder die oft atemberaubende Schönheit der Welt und die Pracht und Majestät der Natur, ob nun auf einer mystischen Insel wie im Lied “Avalon”, wo “wogende Blumenwiesen” auf den Besucher warten oder aber in “Gäa”, der aktuellen Single – einer musikalischen Hommage an Mutter Erde, deren Kraft in jedem von uns pulsiert: “Spür ihr Herz, es schlägt in uns, das Leben folgt ihrem ewigen Puls, Gäa, Gäa…”

Im Februar wird Oonagh Santiano auf ihrer großen Deutschlandtour als Gast und Support begleiten.

Weblink (mit allen Videos, Album-Player und EPK): www.universal-music.de/oonagh/home

Clip „Gää“

CLEAN BANDIT – „Rather Be“

CLEAN BANDIT – die Hit-Single „Rather Be“ jetzt auch bei uns

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Clean Bandit
„Clean Bandit haben den Mainstream mit ihrer respektlos-brillanten Electro-Mischung von hinten aufgerollt!“ jubelt das renommierte DJ Mag, die britische Tageszeitung The Independent spricht sogar in höchsten Tönen vom „Sound Of The Summer 2014“ – und tatsächlich erweisen sich Clean Bandit mit ihrer gerade releasten Top 1-Smashsingle „Rather Be (feat. Jess Glynne)“ als die absolute Dance/ Pop-Sensation des beginnenden Jahres!

Nach mehr als euphorisch abgefeierten Sold-Out-Shows mit Größen wie London Grammar, Rudimental, den Basement Jaxx und Disclosure bricht das britische Quartett mit seiner kürzlich veröffentlichten Über-Single „Rather Be (feat. Jess Glynne)“ in den UK momentan sämtliche Rekorde und hat auch hierzulande allerbeste Aussichten, das Rennen um den größten Sommerhit 2014 schon jetzt für sich zu entscheiden!

Schon am Veröffentlichungstag schoss „Rather Be (feat. Jess Glynne)“ ohne Umwege auf Platz 1 der UK-Singlecharts und konnte innerhalb weniger als einer Woche über 150.000 Vorbestellungen zeichnen – absoluter Vorverkaufsrekord eines britischen Warner Music-Acts ever! Ebenfalls befindet sich der Track auf Platz 1 der Trend-Plattform Hype Machine, hat mit über 110.000 Tags auf Shazam die größte Anzahl von wöchentlichen Tags, die eine Single jemals im Vereinigten Königreich erreichen konnte, befindet sich in den Rotationen bei Radio 1, 1xtra sowie Capital und ist der aktuelle Top 1-Clip auf YouTube UK!

Clip „Rather Be“ feat. Jess Glynne

Website: cleanbandit.co.uk

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Gabriella Cilmi – „Symmetry“

Gabriella Cilmi meldet sich mit neuer Single und neuem Album zurück, VÖs: 31.01. & 21.03.14

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Gabriella Cilmi – „Symmetry“

Gabriella Cilmi war beim Friseur. Statt langer, brauner Haare trägt die australische Sängerin jetzt einen Kurzhaarschnitt. Warum das von Bedeutung ist? Nun ja, es ist zwar ein altes Klischee, doch es steckt durchaus Wahrheit darin: Frauen gehen bekanntlich meistens dann zum Friseur, wenn sich ihr Leben grundlegend ändert. Und bei Gabriella Cilmi hat sich in den letzten Jahren so einiges verändert – was man ihrem dritten Album „The Sting“ (VÖ: 21.03.2014) deutlich anhört.

Gemeinsam mit ihrer Live-Band ging Cilmi für eine Weile nach New York und begann an Songs zu basteln. „Erst war ich mir selbst nicht sicher, ob ich es kann“, gesteht sie. „Aber eines Tages schickte mein Gitarrist mir ein Riff und plötzlich begannen all diese Ideen aus mir heraus zu sprudeln.“ So entstand schließlich der erste Song für Cilmis drittes Album „The Sting“: „Vicious Love“ ist eine tiefgründige, mit Streichern verzierte Ballade, die knistert wie eine alte Schellackplatte und bei der Cilmis soulige, rauchige Stimme richtig schön zur Geltung kommt.

Aber auch der Rest von „The Sting“ unterscheidet sich deutlich von Gabriella Cilmis bisherigen Alben. Auf der Suche nach einem Sound, der ihr Innerstes reflektiert, entstanden nachdenkliche Songs, deren Vibe im Vergleich zu „Sweet About Me“ geradezu düsterer wirkt. Düster auf eine schöne Weise. So beginnt der Albumopener „Highway“ mit einem atmosphärischen Rauschen, das zu einem schleppenden Trip-Hop-Beat wird. Und „Not Sorry“, das Cilmi gemeinsam mit ihrem jüngeren Bruder Joseph komponierte, hätte auch Portishead gut gestanden. „Ich habe tatsächlich eine Menge Trip Hop gehört, diesen Neunziger-Jahre Bristol-Sound, Portishead und Tricky“, so Cilmi.

„Aber auch Singer/Songwriter, die ich schon immer geliebt habe, darunter Neil Young und John Martyn, und alte Soul-Platten von Bessie Smith und Otis Redding haben mich beeinflusst.“ So ist es keine Überraschung, dass es in Stücken wie der ersten Single „Symmetry“ (Single-VÖ: 31.01.2013) schön soulig zugeht.

Weblink: www.gabriellacilmi.com

SCHANDMAUL – „Unendlich“

SCHANDMAUL starten 2014 mit neuer Single (VÖ: 10.01.) und neuem Album (24.01.)

Schandmaul_Album
SCHANDMAUL – „Unendlich“

In der akut wieder sehr populären Welt des Folkrock sind Schandmaul so etwas wie die große Samstagabend-Show: der Dauerbrenner seit 15 Jahren, voller Rituale, spannender Einlagen, beliebter Ehrengäste, mit einem vogelfreien Entertainer namens Thomas Lindner – das Spektakel für die ganze Familie, ob Punk-Enkel, Rittersmann, Ökobraut, Gothic-Girl oder Anzugonkel.

Die Münchner Gruppe ist ein Garant für höchste Quoten. Konzerte sind Festtage für die zahlreichen Anhänger von der Nordsee bis zum Mittelmeer, die letzten Alben landeten allesamt in den Top-Ten. Band und Publikum wachsen zusammen, wachsen weiter: „Unendlich“ (VÖ: 24.01.), wie die neue Platte verheißt.

Der Fan weiß, was er bekommt: erstklassige Spielmannskunst, lebenslustigen Folk, donnernden Rock und magische Mittelalterklänge. Doch jedes Album ist auch eine Wundertüte. Vor einer Weile waren die Musiker „alle schwer verliebt“, so Thomas Lindner. Daher drängte es sie auf ihrem bis dahin erfolgreichsten Album „Traumtänzer“, die traute Zweisamkeit in einer Flut von Balladen zu verewigen. Verliebt sind sie noch immer, doch nun auch fröhlicher, flotter, frischer, trunkener, erzählfreudiger, geselliger.

Gezecht wird auch mit dem Brandner Kasper, jenem bayerischen Volkshelden, der beim Sensenmann mit einem Kartentrick etwas Lebenszeit ergaunert: „Der Kasper, der verreckte Hund, bescheißt unseren Gevatter, der Tod verliert Wette und Spiel, noch 15 Jahre hat er.“ Schandmaul geht es ums Ganze – auch wenn jemand das Spiel um Leben und Tod verliert. Noch einmal klingt die Irish Whistle weit und wehmütig in „Euch zum Geleit“ (VÖ: 10.01.).

Die Single des Albums beruht auf einer ergreifenden wahren Erlebnis: Martin Duckstein beschreibt darin die Beerdigung einer alten Freundin. Die Frau ließ den Pfarrer einen Brief vorlesen: „Macht Euch keinen Kopf, weint nicht, das Leben war schön.“ Große Gefühle und noch größere Geschichten haben es Thomas Lindner seit eh und je angetan. So fügen Schandmaul ihrer Trilogie über die Nibelungen einen weiteren Teil an, das Prequel zur Sage um Siegfrieds Vater und ein Zauberschwert. „Es ist das größte Epos, das wir haben“, sagt Lindner.

Clip „Bunt und nicht braun“ – Unplugged

Album-Player

Schandmaul – Euch zum Geleit on MUZU.TV

Weblink: schandmaul.de / www.facebook.com/Schandmaul

Heinz Rudolf – „Stein vom Herzen“ Live

Heinz Rudolf Kunze mit Live-Album am 24.01.

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Heinz Rudolf – „Stein vom Herzen“ Live

Anfang 2014 ist es wieder soweit: Heinz Rudolf Kunze stellt auf einer ausgedehnten Deutschland-Tournee sein neues Album „Stein vom Herzen“ vor. Überraschend gibt es zum Tour-Start auch ein Live-Album (Album-VÖ: 24.01.14), das erste seit 10 Jahren. Wie das geht? Normalerweise erscheinen Live-Mitschnitte doch erst nach einer Tournee als Souvenir für die Fans oder als Pausenfüller zwischen zwei Studio-Alben. In dieses Schema hat sich der rastlose Rock-Poet aber noch nie pressen lassen.

Heinz Rudolf Kunze gab am 21. November 2013 für Radio Berlin 88,8 ein Clubkonzert der Extraklasse. Quasi als Vorgeschmack auf die anstehendeTour. Das Berliner Publikum war begeistert und feierte den Künstler mit Sprechchören und Riesenapplaus. Ein seltenes Konzertereignis, das zum Glück für alle Nicht-Anwesenden mitgeschnitten wurde. Denn Heinz Rudolf Kunze und seine famose Rockband waren in Bestform und platzten schier vor Spielfreude und Energie. Dank der „Verstärkung“ durch Jens Carstens (Schlagzeug), Zoran Grujovski (Gitarre), Leo Schmidthals (Bass) und Matthias Ulmer (Keyboards) bestanden die Songs des kurz zuvor veröffentlichten Albums „Stein vom Herzen“ die Feuertaufe und entwickelten eine ungeahnte Live-Qualität. Die bestens disponierte Band stellt die Kunze-Songs vom Kopf auf die Füße. So herzerfrischend geerdet, dynamisch und kraftvoll wie hier klang das selten.

Website: www.heinzrudolfkunze.de

BASTIAN BAKER – «Lucky»

BASTIAN BAKER veröffentlicht seine Hit-Single «Lucky» jetzt auch in Deutschland, VÖ: 24.01.14

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BASTIAN BAKER – «Lucky»

In einem Alter, in dem die Musik noch lange nicht den Mittelpunkt seiner Welt ausmachte, sang BASTIAN BAKER bereits im Schulchor. Als Eishockey-Profi bestimmten dann harte Bandagen, blaue Flecken und der Einsatz für den Sieg um jeden Preis während 13 Jahren seinen Alltag. Mittlerweile macht der Bodycheck Pause und BASTIAN ist – mit nur 22 Jahren – auf den größten Bühnen der Schweiz, in Frankreich und auch Belgien präsent, mit einer Sicherheit, die eigentlich nur alten Hasen zu Eigen ist.

Der Sänger brachte 2011 seine erste Single «Lucky» und anschließend das Debut Album «Tomorrow May Not Be Better» auf den Markt in der Schweiz und kurz darauf auch in Frankreich und Belgien. Der Erfolg kam explosionsartig: Einprägsame Melodien in Pop und Folk eroberten die Radiosender. Eine unverwechselbare Stimme – mal weich und sanft, mal rau und hart, aber immer ins Herz gehend – eine Gitarre, ein französischer Akzent und ein verschmitztes Lächeln und eine große Leidenschaft für die Musik, das ist BASTIAN BAKER aus Lausanne.

Das Album verkauft sich bis heute über 100.000-mal. Ein Name etabliert sich aus dem Nichts in der Musikszene. Der Künstler setzt als Autor, Komponist, Arrangeur und Produzent seine musikalischen Vorstellungen um. Im Oktober 2013 wird BASTIAN mit einem European Music Award als «Best Swiss Act» belohnt, seine bereits vierte Auszeichnung.

Nun nimmt BASTIAN BAKER die nächste Etappe seiner musikalischen Reise in Angriff. Mit seiner ersten Single «Lucky» (VÖ: 24.01.) schlägt er bei uns auf – und wie! Am Tag der Deutschen Einheit trat der sympathische Lausanner beim Festival Of Happiness am Brandenburger Tor auf und spielte vor rund 750.000 Gästen seinen bisher größten Gig in seiner noch jungen Karriere. Im Dezember präsentierte sich der Künstler im Rahmen eines ersten Showcase im legendären Comet Club in Berlin. Weitere Termine folgen Anfang 2014. «Es sind Songs, die du an einem Sommerabend mit deinen Freunden spielen kannst», sagt BASTIAN BAKER über seine Musik. Gleichzeitig muss er sich bewusst sein, dass es ab sofort am Lagerfeuer noch enger werden könnte.

Das Album «Tomorrow May Not Be Better» wird am 16. Mai 2014 in Deutschland erscheinen.

Weblink: bastianbaker.com

Avi Avital – „Between Worlds“

Avi Avital ist mit seinem neuen Album „Between Worlds“, VÖ: 17.01.14

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Avi Avital – „Between Worlds“ (Deutsche Grammophon)

Die Mandoline ein klassisches Instrument? Steht sie nicht für Mondschein am Canal Grande und Bars in Kentucky? Avi Avital gibt uns eine neue Perspektive. In seinen Händen tanzt sein Instrument von Dvořák und Bartók zu barocken Fantasien, jiddischen Melodien und rumänischen Tänzen, als wäre dies das Normalste der Welt. Sein Zugang ist gleichermaßen Forschungsreise in und Liebeserklärung an die Mandoline.

»Als Bartók von Dorf zu Dorf zog, um von alten Leuten Volkstänze zu sammeln, war das eine Revolution. Heute verfügen wir über ein ganz anderes musikalisches Weltwissen. Es schien mir an der Zeit, jenes Gefühl wiederzubeleben, das klassische Komponisten Anfang des 20. Jahrhunderts hatten, als sie rausfanden, dass es ja noch so viel mehr Formen von traditioneller Musik gibt als die Klassik selbst.« Das Element, das dabei all die Stücke seines Albums verbindet, ist Avitals offenes Bekenntnis zur Romantik: »Diese Aufnahme… ist sentimentale, romantische Musik, in der die Mandoline alle Techniken und Möglichkeiten nutzt, ihre Stimme voll zum Singen zu bringen.« Avital umgibt sich auf „Between Worlds“ (Album-VÖ: 17.01.2014) nicht nur mit einem handverlesenen Kammerensemble, sondern auch mit namhaften Vertretern anderer Genres wie dem französischen Jazz-Akkordeonisten Richard Galliano und dem israelischen Klarinettisten Giora Feidman.

Website: www.deutschegrammophon.com/html/special/avital-between-worlds/

Soundtrack – „Buddy“

Bully vor Augen, SCHMIDT im Ohr: Pünktlich zum Weihnachtsfest kommt Michael Bully Herbigs neuer Film „Buddy“ in die Kinos – und mit ihm SCHMIDTs neue Single „For Once In My Life“.

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Soundtrack – „Buddy“

Sowohl die Single als auch der gesamte Soundtrack sind bereits seit dem 6. Dezember erhältlich. „For Once In My Life“ war Bullys ausdrücklicher Wunsch, und den habe ich ihm sehr gern erfüllt. Ich liebe Bullys Humor und bin beeindruckt von seiner Arbeit – es war großartig, ihn am Set in Aktion zu sehen“, so SCHMIDT über das Multitalent Herbig, der für seine romantische Komödie über einen unerfahrenen Schutzengel sowohl Drehbuch, Produktion und Regie als auch eine der drei Hauptrollen übernahm. „Mit seiner Auswahl hat er bei mir ohnehin sprichwörtlich ins Schwarze getroffen: Ich bin verliebt in den Song, seit ich ihn das erste Mal in der Aufnahme von Stevie Wonder gehört habe, ich mag die elegante Version von Tony Bennett, am meisten berührt er mich gesungen von Ella Fitzgerald.“

Für ihre eigene Fassung entkleidete die Berliner Pop Noir-Sängerin den Klassiker bis auf die nackte Melodie, um ihn anschließend gemeinsam mit dem Produzenten James Bryan in den Londoner Kensaltown-Studios neu zu inszenieren. Mit rauchigem Timbre, wohlgesetzter Instrumentierung und der SCHMIDT-typischen, schillernd-düsteren Atmosphäre untermalt „For Once In My Life“ nun Handlung und Abspann des Films, erstmals zu erleben am 25. Dezember.

Inhalt: Man stelle sich vor, man kommt nach Hause und steht plötzlich vor seinem Schutzengel. Eine schöne Idee. Aber was, wenn einem dieser Schutzengel nicht mehr von der Seite weicht und einem zusehends auf die Nerven geht? So passiert es jedenfalls Eddie, der das Erbe seines Vaters mit jeder Menge Feierei durchbringt. Und leider kann außer Eddie niemand seinen Schutzengel Buddy sehen, so dass ihn bald alle für einen waschechten Psycho halten…

Mit BUDDY präsentiert Michael Bully Herbig nach Wickie und die starken Männer (2009) seinen neuen Kinofilm, für den er Regie führte, das Drehbuch schrieb und zugleich Darsteller war. Aber anders als die meisten Bully-Filme ist BUDDY nicht nur eine spektakuläre Komödie, sondern geht auch ans Herz. Und weil es sowohl turbulent als auch emotional wird, begleitet BUDDY ein Soundtrack, der von cool bis Kult, von lustig bis lässig alle Register zieht.

Kultige Soul-Klassiker gibt es von Chic („Le Freak“), Otis Redding („Papa’s Got A Brand New Bag“, Stevie Wonder („For Once In My Life“) und Frankie Valli & The Four Seasons („Can’t Take My Eyes Off You”). Die letzten beiden Songs gibt es gleich zweimal in gänzlich neuem Outfit: The Overtones modernisieren „Can’t Take My Eyes Off You“ und Femme Schmidt verpasst Wonders „For Once In My Life“ einen neuen Dreh.

Richtig cool wird es mit den Fantastischen Vier, die mit “Illimonadi” einen brandneuen Song zum Soundtrack beisteuern. Fanta 4-Rapper Thomas D präsentiert zusammen mit Roman Lob obendrein noch den Track „Immer wenn Du lachst“.

Auch Country-Idol Hank Williams („Honky Tonkin‘“) und Jazz-Stimme Diana Krall („I’ll String Along With You”) sind mit von der Partie und werden zudem von einer ganzen Reihe großer Namen aus der Schlagerkultur flankiert. So trifft man auf Karel Gott mit „Babicka“ und auf Howard Carpendale mit „(They Long To Be) Close To You“. Auch vertreten sind die taxifahrenden Bollywood-Inder Lovely & Monty, die mit „Wenn Du“ einmal mehr zum deutschen Liedgut beitragen.

Abgerundet wird der Soundtrack schließlich mit drei Originaltracks aus dem Score von Ralf Wengenmayr. Für alle diejenigen, denen diese besonders gut gefallen gibt es die Deluxe Edition (digital only), die zusätzlich zu den 17 Tracks der Standard Edition noch den kompletten Score enthält!

BUDDY – ein Soundtrack, so bunt wie der Film selbst, der in den Hauptrollen übrigens Michael Bully Herbig (Buddy), Alexander Fehling (Eddie), Mina Tander (Lisa) und viele weitere aufstrebende Talente der deutschen Schaupielszene zeigt.

Weblinks: www.buddy-film.dewww.femmeschmidt.com