Alle Beiträge von Smilo

WWE – vier neue DVDs & Blu-rays ab dem 27.09.13

Die WWE (Word Wrestling Entertainment / seit über 30 Jahren Marktführer) dreht auf und wird in den kommenden Monaten weitere DVDs und Blu-rays veröffentlichen.

Rivalries_CoverAm 27.09.13 geht es mit vier neuen Veröffentlichungen weiter, der nächste Schwung steht dann für den 25. Oktober in den Startlöchern (Infos folgen).

ECW UNRELEASED VOL 2

Grabt Euch noch tiefer in den EXTREMEN Bereich der Schatzkammer vor – zusammen mit TOMMY DREAMER, dem Herz und der Seele der ECW, der mit Gastgeber JOEY STYLES eine neue Kollektion von ECW-Klassikern präsentiert, die noch nie zuvor auf Video zu sehen gewesen sind!

ECW Unreleased Vol. 2 enthält über 7 Stunden EXTREMER Action, nach der Fans immer wieder verlangen. Erlebt das allererste ECW-Match zwischen Dreamer und TAZ, einem weiteren ECW-Original, mit. Seht Euch eine frühe Prügelei zwischen zwei Legenden, die für die WWE-Ruhmeshalle prädestiniert waren, an: MICK FOLEY und TERRY FUNK.

Haltet Euch an Eurem Sessel fest, wenn Ihr den Luftkampf zwischen CHRIS JERICHO und dem „Human Higlight Reel“ SABU verfolgt. AUSSERDEM: Erfreut Euch an dem breit gefächerten Stil-Mix der ECW – von japanischem Puroresu und mexikanischem Lucha Libre bis hin zu Extremen Three-Way-Dances und Tag-Team-Matches – und natürlich auch an Matches um den ECW-Television-Champion-Titel, den ECW-Welt-Schwergewichts-Champion-Titel UND VIELEM MEHR!

MONEY IN THE BANK 2013

Nach einer getürkten Rücktritts-Rede zeigte Mark Henry mit einem harten Angriff, welches Ziel er wirklich verfolgte: Er wollte WWE-Champion werden. Kann sich John Cena gegen die Größe und den Schwung seines Gegners durchsetzen und so seine Aufnahme in die Ruhmeshalle der Schmerzen vermeiden? Oder gelingt es dem Stärksten Mann der Welt endlich, die wichtigste – bisher unerreichbare – Trophäe seiner fast zwei Jahrzehnte währenden Karriere zu erringen?

Außerdem: Dolph Ziggler will Rache und den Welt-Schwergewichts-Champion-Titel, wenn er Albert o Del Rio herausfordert. Im allerersten Money-in-the-Bank-All-Stars-Leiter-Match feiert Rob Van Dam seine mit großer Spannung erwartete Rückkehr und tritt gegen fünf weitere frühere Champions an. Sie alle kämpfen darum, auf die Leiter zu klettern und ihr Schicksal selbst in die Hände zu nehmen. Wer steigt bei WWE Money in the Bank an die Spitze auf?

THE BEST OF IN YOUR HOUSE

Keine Großveranstaltungs-Serie erschütterte die 90er Jahre so wie WWE: IN YOUR HOUSE. Mit The Best of WWE In Your House Pay-Per-View Classics 1995 – 1999 könnt Ihr alle spannenden, actiongeladenen und innovativen Szenen der größten Superstars jener Ära besitzen. Moderiert vom früheren Kommentator Todd Pettengill, ruft diese ALLERERSTE IN-YOUR-HOUSE-KOLLEKTION mehr als 15 Showdown-KLASSIKER mit SHAWN MICHAELS, STONE COLD STEVE AUSTIN, BRET „HIT MAN“ HART, dem UNDERTAKER, THE ROCK, MANKIND, DIESEL und vielen anderen ins Gedächtnis zurück! Erlebt die epischen erbitterten Matches, Champion-Titel-Feiern und legendären Rivalitäten mit, die eine ganze Generation prägten.

WWE PRESENTS THE TOP 25 RIVALRIES IN WRESTLING HISTORY

REBELL GEGEN BOSS, BRUDER GEGEN BRUDER…DIE UNWIDERSTEHLICHE MACHT BEGEGNET DEM UNBEWEGLICHEN OBJEKT

Im Sports-Entertainment kommen RIVALITÄTEN in unzähligen Formen vor; doch nur 25 von ihnen können als die größten der Geschichte angesehen werden. Zum allerersten Mal PRÄSENTIERT WWE: DIE 25 GRÖSSTEN RIVALITÄTEN DER WRESTLING-GESCHICHTE. Von Missgunst, die Champion-Titelrennen entspringt, bis hin zu persönlichen Vendetten, die die Grenzen des Rings sprengen, werden hier alle zeitlosen Konflikte beleuchtet. Jede RIVALITÄT wird von einer anderen Sports-Entertainment-Persönlichkeit vorgestellt. Vertreten sind Showdowns aus WWE, NWA, WCW, ECW, AWA und WCCW!

Weblink: de.wwe.com

BIRDY – „Fire Within“

BIRDY: Single (VÖ 6.9.) und Album (VÖ 27.9.) im September

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BIRDY – „Fire Within“

Mit ihren 17 Jahren ist die Sängerin und Pianistin BIRDY das, was man ein „zartes Persönchen“ nennen würde. Doch der Eindruck täuscht, denn hinter Jasmine van den Bogaerde, so ihr voller Name, steckt eine der bezauberndsten und eindrucksvollsten Stimmen, die man zu Zeit finden kann.

Ihren Durchbruch in Deutschland feierte sie mit einer herzzerreißenden Version des Cherry Ghost-Songs „People Help The People“, die einem durch und durch eine Gänsehaut beschert. Mit zwei beeindruckenden TV-Auftritten bei The Voice Of Germany (ProSieben) und bei der Verleihung des Deutschen Medienpreises in Baden-Baden berührte sie auch ihr deutsches Publikum, so dass ihr Debüt-Album „Birdy“ und die Single „People Help The People“ in Deutschland kurz hintereinander Goldstatus erreichten.

Am 27. September erscheint nun ihr zweites Album „Fire Within“, das komplett aus Eigenkompositionen besteht und alle Erwartungen, die man nach einem solchen Debüt haben kann, auf ganzer Länge erfüllt.

Das Album enthält elf Songs, die allesamt von BIRDY selbst komponiert bzw. mitgeschrieben wurden. Sie arbeitete mit namhaften Songwritern zusammen, darunter Ryan Tedder (Beyonce), Dan Wilson (Adele), Rich Costey (Muse, Arctic Monkeys, Sigur Ros) und Ben Lovett von Mumford & Sons. Bei den Aufnahmen im Studio waren zudem brillante Musiker am Start, etwa Rage Against The Machine-Bassmann Timmy C, Paul Jackson Jnr. und Omar Hakim, der das aktuelle No.1-Album von Daft Punk, Random Access Memories, mit eingespielt hat. Außerdem präsentiert BIRDY sich nicht nur mit ihren herausragenden Qualitäten als Pianistin und Sängerin, sie zeigt auch (live und auf den Aufnahmen), dass sie die Gitarre perfekt beherrscht. Produziert wurde „Fire Within“ von Adeles Producer Dan Wilson ,Mumford and Sons und Eg White (James Morrison, Joss Stone). Das Album wird in zwei Versionen erscheinen: Als Standard-CD mit elf Songs, und als Deluxe Edition mit drei zusätzlichen Songs!

Die erste Single trägt den Titel „Wings“ (06.09.) und ist ein hymnischer Song voller sehnsüchtiger Emotionen.

Pre-Listening des Albums auf Tape.tv

Clip „Wings“

Lyric Clip „All You Never Say“

Free Download „All You Never Say“

Weblink: officialbirdy.com

Jupiter Jones – „Rennen + Stolpern“

Jupiter Jones mit neuer Single und neuem Album, VÖs: 27.09. & 11.10.13

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Jupiter Jones – „Rennen + Stolpern“

„Das Gegenteil von allem“ (Album-VÖ: 11.10.13) existiert nicht, schon klar. Aber eine Schublade für dieses Stück Musik? Auch nicht. Pop? Punk? Rock? Nö. Oder doch, dann aber alles auf einmal. Die eine deutsche Band, die von A wie Abgeh-Part bis Z wie Zucker alles macht.

„Kunden, die diesen Artikel kauften, kauften auch: Napalm Death, Lady Gaga, Bruce Springsteen und Helge Schneider.“ Der Typ, der da so brüllt, ist sogleich der Typ, der Dich Sekunden später auf die Knie singt. DAS GEGENTEIL VON ALLEM eben. Und das dann konsequent.

Im Kölner Maarwegstudio 2 hat Langzeit Produzent Wolfgang Stach mit der Band einen modernen Sound entwickelt, allerdings auf die altmodische Tour: 10 Wochen im Studio.

Wer macht denn so was noch? Von April bis Juli 2013 hat man sich in Köln Zeit genommen, um nicht eine Momentaufnahme in den Computer zu spielen, sondern die Songs dort reifen zu lassen, wo sie schlussendlich auch hingehören.

Die erste Single „Rennen+Stolpern“ (Single-VÖ: 27.09.13) fasst zusammen und schickt voraus, was JUPITER JONES im Jahr 2013 ausmacht und ist eigentlich nur die aktuelle Version vom ersten Song „Auf das Leben!“: die Welt ist nicht immer ein Hollywood Movie mit Happy End und Feelgood-Atmo. Aber man kann und muss es immer weiter versuchen.

Die ewige JJ Story vom Aufstehen und Fallen: „Wenn nichts mehr weitergeht, fangen wir woanders an.“

Website: jupiter-jones.de

APOLLO 3 – „Feier Dein Leben“

APOLLO 3 – das Album „Feier Dein Leben“, VÖ: 27.09.

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APOLLO 3 – „Feier Dein Leben“

Nach 3 Jahren kommt das langersehnte neue Album der ehemals jüngsten Rockband aller Zeiten. Mit ihren brandneuen Songs wie der Sommerhymne „Wir sehn uns dann am Meer“, den Herzschmerz-Songs „Beschiss“ und „Nichts Okay“, dem rotzigen „Nix vonwegen“ und der Freundschaftshymne „Zum allerletzen mal“ bringen APOLLO 3 das Lebensgefühl der Teenager auf den Punkt wie derzeit keine andere Band.

2013 starten Apollo 3 ihr Comeback mit einem erwachseneren, selbstbewusst lässigen Sound. Stylische Gitarrenriffs, coole Bassläufe und treibende Synthesizer verschmelzen zu einer perfekten Mischung aus modernem Pop und Rock, die sowohl auf dem iPod als auch im Club funktioniert. Themen wie das Den-Moment-feiern, das Abstürzen, das Lachen, das Weinen, das ultimative Liebesbekenntnis, das Gesehen- und Nicht-gesehen-werden, das Zueinanderhalten, das Rebellieren, die Achterbahnfahrt zwischen Cool-sein und Sich-in-Frage-stellen, das Chillen mit den Freunden, das Wir-sind-die-coolste-Gang-der-Stadt-sein: APOLLO 3 geben dem Herzschlag ihrer Generation die passende Musik!

Website: facebook.com/apollo3.tv

Udo Lindenberg & Das Panikorchester – „Ich mach mein Ding – Die Show“ Special Edition inkl. Bonus-CD

Passend zum heutigen (Samstag 21.9.2013) Doku-Event auf VOX um 20.15 Uhr erscheint Udo Lindenbergs Live-Doppel-CD „Ich mach mein Ding – Die Show“ noch einmal inklusive einer fetten Bonus-CD.

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Udo Lindenberg & Das Panikorchester – „Ich mach mein Ding – Die Show“ Special Edition inkl. Bonus-CD (Warner)

Bereits im März erschien die Live-Doppel-CD mit Aufnahmen von der „Ich mach mein Ding“‐Tour von 2012. Insgesamt 28 Songs, die UDO uns da präsentiert von „Odyssee“ über „Mein Ding“, „Cello“, „Ganz anderes“, „Wozu sind Kriege da“, „Mädchen aus Ost-Berlin“, „Sonderzug nach Pankow“, „Alles klar auf der Andrea Doria“ bis hin zu „Reeperbahn 2011“ und „Goodbye Sailor“. Und wie bei UDO so üblich fehlen auch die illustren Gast-Stars nicht. Jan Delay, Clueso, Stefan Raab und viele andere geben sich hier die Ehre, den Großmeister des Deutsch-Rocks zu begleiten.

Schon allein dieses Line-Up und die Tracklist rechtfertigten den Kauf dieser exquisiten Doppel-CD. Doch das eigentliche Highlight ist die Bonus-CD. Dreizehn Studio-Aufnahmen, die einen Querschnitt aus UDOs Schaffen bieten von seinem ersten deutschsprachigen Album „Daumen im Wind“ (1973) bis zum sensationellen Comeback-Album „Stark wie Zwei“ (2008) und der jüngsten Single „Das Leben“ (2012) und das Beste daran, alle Songs wurden extra für diese CD remastered. Wir hören hier nicht nur durchaus bekannte Songs wie „Daumen im Wind“, „Cello“, „Mädchen aus Ost-Berlin“, „Leider nur ein Vakuum“, „Bis ans Ende der Welt“ und „Stark wie zwei“, der Hommage an seinen verstorbenen Bruder Erich, sondern auch vieles nicht so oft Gehörtes wie „Meine erste Liebe“ mit Ulla Meinecke, „Kugel im Colt“, „Ein Kommen und Gehen“, „Wenn du mein Kind wärst“, „Nasses Gold“ und „Der Astronaut muss weiter“.

Die dreifach-CD macht schon im Vorfeld richtig Laune auf das große vierstündige Doku-Event heute, Samstag, den 21.9.2013. auf VOX. In der Doku „Ich mach mein Ding! 40 Jahre Udo Lindenberg“ wird nicht nur UDO selbst von seinem Leben erzählen, von seinen aufregenden Anfängen und auch von seinen Abstürzen und erneuten Aufstiegen, sondern in Interviews kommen Freunde, Familie und Wegbegleiter zu Wort, so etwa seine Schwestern Inge und Erika und sein Schulfreund Clemens, sein Bodyguard Eddy Kante und seine aktuelle Komplizin Tine Acke sowie Annette und Inga Humpe, Jan Delay, Clueso, Olivia Jones, Cosma Shiva Hagen und viele mehr.

Zwei Highlights, die sich kein UDO-Fan entgehen lassen sollte.

Tracklisting BONUS CD
ICH MACH MEIN DING – DIE SHOW
1. Daumen im Wind (Daumen im Wind – 1972)
2. Cello (Alles klar auf der Andrea Doria – 1973)
3. Mädchen aus Ost-Berlin (Wir wollen doch einfach nur zusammen sein) (Alles klar auf der Andrea Doria – 1973)
4. Leider nur ein Vakuum (Ball Pompös – 1974)
5. Meine erste Liebe (Sister King Kong – 1976)
6. Bis ans Ende der Welt (Dröhnland Symphonie – 1978)
7. Kugel im Colt (Udopia – 1981)
8. Ein Kommen und Gehen (Feuerland – 1987)
9. Wenn Du mein Kind wärst ((CasaNova – 1988)
10. Stark wie Zwei (Stark wie Zwei – 2008)
11. Nasses Gold (Stark wie Zwei – 2008)
12. Das Leben (Roadmovie – 2012)
13. Der Astronaut muss weiter (Stark wie Zwei – 2008)

Künstlerhomepage: www.udo-lindenberg.de
Facebook: www.facebook.com/UdoLindenberg

Udo Lindenberg – Ich Mach Mein Ding – Die Show (Trailer)

Passend dazu erscheinen die besten UDO-Alben jetzt exklusiv in Mastered for iTunes-Qualität weltweit in 118 Stores: www.iTunes.com/udo

Mega!Mega! – „Behalt Die Nerven“

Mega!Mega! präsentieren ihr Debüt-Album und sind beim BuViSiCo dabei! Album-VÖ: 20.09.13

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Mega!Mega! – „Behalt Die Nerven“

Aha, sodann: Mega! Mega! also. Nun gut. Eine Spur kleiner ging es nicht? „Na klar ist der Bandname reiner Größenwahn!“, sagen sie selber. Und dazu: „Warum denn auch nicht?!“ Womit eines ganz zu Beginn schon mal klargestellt wäre: Das Duckmäuser- und Drückebergertum ist ihre Sache nicht. Schon gar nicht das in der heutigen Indie-Szene so verehrte, larmoyante Betrachten der eigenen Schuhspitzen. Was ist noch mal das Gegenteil von Shoegazing? Eben das hier. Eben: Mega! Mega!. Mal schnell die Dinge klar stellen. Mit der Draufgänger-Brille die eigenen Geschichten vom Wochenende sezieren, darin Potenzial und Pointen entdecken – und schon schreibt man einen Song über das Glück der kostenlosen zweiten Person bei der Monatskarte der Berliner Verkehrsbetriebe. Der im Ergebnis auch noch fetzt wie ein Frettchen in der Ranz, und voller Wortwitz die Absurditäten des Alltags skizziert. Im Prinzip könne alles zu einem Song werden, finden sie. Es muss nur etwas dran sein an der Geschichte, das bewegt, berührt, vertraut erscheint. Denn wenn man schon auf Deutsch singt, spricht, rappt, kodderschnauzelt, dann sollte der Text für den Zuhörer eine Verbindung herstellen können. Sonst wäre das mit den Texten ja auch Quatsch.

Zugegeben: Im ersten Moment wird man irritiert, fühlt sich fast ein bisschen verschaukelt, man sucht nach dem Kern, dem Wesen dieser Band. Ist das noch lustig oder schon von ätzendem Humor? Sind sie als Band, als Typen, tatsächlich so eigensinnig, wie ihre Musik dies vermuten lässt, oder wissen sie nur um das strategisch sinnvolle Element des Individualismus? Legen sie es darauf an, diese sau-elegant verdichteten, zugleich angenehm ungehobelt rausgehusteten Straßenhits für Straßenkids gleich in Reihe auszubaldowern, von denen locker jeder zweite das deutsche Konfektionsradio gründlich aufmischen würde? Oder haben sie einfach nur Glück, dass der Musikgeschmack der vier Mitglieder so weit auseinander liegt, dass als Schnittmenge zwangsläufig ein räudig bellender Genre-Bastard entstehen muss? Ist ihnen bewusst, mit welcher Lässigkeit sie ihre kantigen Songschubdüsen mit einem ungeheuer gut funktionierenden, subtilen Smash-Hit-Gen aufladen?

Am 26. September schickt Stefan Raab im „Bundesvision Song Contest 2013“ wieder die Bundesländer in den musikalischen Wettkampf – und Mega! Mega! sind mit dabei!

Die Jungs vertreten dort das Bundesland Rheinland-Pfalz. Denn auch wenn Antonino, Peter, Daniel und Cornelius singen, sprechen und kodderschnauzen wie Ur-Berliner – gegründet haben sie sich in der Pfalz, leben tatsächlich erst seit drei Jahren in der Hauptstadt. Auch ihr am 06.09. erscheinendes Debüt-Album „Behalt die Nerven“ ist davon nachhaltig beeinflusst, wie man dem offiziellen Statement der Band zur Teilnahme am BuViSoCo entnehmen kann:

„Rheinland-Pfalz war und ist nicht nur Dreh- und Angelpunkt für unser Privatleben, Studium und diverse Bettgeschichten, sondern hat auch unser Debüt-Album entscheidend geprägt. Denn die Band und der Großteil der Songs sind in unserem 9 Quadratmeter großen, Trierer Proberaum entstanden. Deshalb sind wir sehr glücklich für Rheinland-Pfalz beim BuViSoCo 2013 antreten zu dürfen. Noch heute holen wir uns ein Stück Pfalz mit in unseren neuen Proberaum in Form von Mosel-Riesling vom Discounter.“

Website: www.mega-mega.de

NIEDECKEN – „Zosamme alt“

NIEDECKEN – das neue Album „Zosamme alt“ (VÖ: 13.09.)

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NIEDECKEN – „Zosamme alt“

Wolfgang Niedecken ist zurück – und das so richtig! Auf sein neues Buch „Zugabe – Die Geschichte einer Rückkehr“ folgt am 13. September sein neues Album „Zosamme alt“. Als Appetitanreger wartet ab sofort eine erste Single aus diesem akustischen Meisterwerk auf Euch: Wolfgang Niedecken präsentiert den Titelsong „Zosamme alt“ digital zum Runterladen beim Download-Shop Eures Vertrauens.

Das Album „Zosamme alt“ beinhaltet ausschließlich Songs, die Wolfgang Niedecken der Mutter seiner Kinder gewidmet hat. Die meisten von ihnen entstanden im Laufe der vergangenen beiden Jahrzehnte, der Titelsong ist allerdings noch vergleichsweise neu. Wolfgang Niedecken schrieb „Zosamme alt“ im Sommer 2012 in der Türkei, spielte ihn bei der Albumproduktion allerdings zuerst ein.

Dieses Album bildet auch die Basis für die lang erwartete BAP ZIEHT DEN STECKER-TOUR im Frühjahr 2014, denn die Song-Arrangements passen hervorragend in das Programm durch die Konzerthäuser der Republik.

Zwischen dem Tour-Auftakt am 14. März 2014 im bestuhlten Berliner Tempodrom und dem „Homecoming“ in der Kölner Philharmonie vom 22. – 24. April liegen insgesamt 25 Stationen. Unterstützt werden BAP dabei von der Multi-Instrumentalistin Anne de Wolff und dem marokkanischen Percussionisten Rhani Krija.

BAP ZIEHT DEN STECKER-TOUR:

14.03. Berlin – Tempodrom
15.03. Hamburg – Laiszhalle
16.03. Bremen – Glocke
18.03. Essen – Lichtburg
19.03. Düsseldorf – Tonhalle
21.03. Halle/Saale – Steintor-Varieté
22.03. Merkers – Bergwerk
23.03. Erfurt – Theater
24.03. Braunschweig – Stadthalle
26.03. Leipzig – Gewandhaus
27.03. Nürnberg – Oper
28.03. Limburg – Stadthalle
29.03. Frankfurt – Alte Oper
30.03. Hannover – Theater am Aegi
01.04. Kiel – Sparkassen Arena
02.04. Osnabrück – Osnabrückhalle
04.04. Düren – Arena
05.04. Neunkirchen – Gebläsehalle
06.04. Karlsruhe – Brahmsaal
11.04. Ludwigshafen – BASF
12.04. Friedrichshafen – Graf Zeppelin
13.04. Ulm – CCU
15.04. Stuttgart – Beethovensaal
16.04. Freiburg – Konzerthaus
17.04. München – Philharmonie
21.04. Kassel – Staatstheater
22.04. Köln – Philharmonie
23.+24.04. Köln – Philharmonie

Weblink: www.universal-music.de/niedecken/

In Extremo – „Feuertaufe“

In Extremo: „Feuertaufe“ (Single) VÖ: 13.09.13, „Kunstraub“ (Album) VÖ: 27.09.13

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In Extremo – „Feuertaufe“

Bei seiner frühmorgendlichen Presseschau an einem Oktobertag im Jahre 2012 fiel Dr. Pymonte folgende Meldung ins Auge: „Spektakulärer Kunstraub in Rotterdam: sieben Meisterwerke wurden gestohlen – darunter Bilder von Picasso, Monet und Matisse. Der Wert der geraubten Gemälde ist unschätzbar, auf dem freien Markt sind sie kaum verkäuflich.“ Damit war dem Harfenisten, Hackbrettspieler und Dudelsackbläser klar, wie das neue Album seiner Band In Extremo heißen müsse: „Kunstraub“ (VÖ 27.09.). Die übrigen Mitglieder stimmten augenblicklich zu. Zum einen weil es sich bei den Berlinern um eine Gruppe höchst kunstsinniger Herren handelt, zum anderen weil sie die magische Zahl Sieben aufhorchen ließ. Bestehen In Extremo nicht aus sieben Mitgliedern? Trug nicht ihr eigenes Goldalbum von 2003 den Titel „Sieben“? Dazu zählt man nicht umsonst sieben Wochentage, sieben Sinne und sieben Weltwunder! Prompt war auch klar, wie das Cover ihres neuen Albums aussehen soll: Sieben Porträts aus der Werkstatt von Rembrandt, in die das Konterfei eines jeden einzelnen In-Ex-Mitglieds hineingemalt wird. Angefertigt wurden diese Meisterwerke von den russischen Brüdern Posin, echte Originale unter den Kunstfälschern, die ihre weltberühmte Werkstatt in Berlin-Neukölln betreiben.

Die Faszination für die feinsinnigen Gentleman-Gauner ließ Dr. Pymonte dazu noch einen Liedtext namens „Kunstraub“ dichten. „So ein Coup hat mit Verstand und Finesse zu tun“, ruft das schwergewichtige Multi-Talent, „das waren keine 20jährigen Dumpfbacken. Hier handelt es sich um Kunstexperten, Schlitzohren mit Geschmack.“ Herumtreiber, Galgenvögel und Hallodris haben es den modernen Spielleuten schon immer angetan. „Uns war es wichtig, dass wir uns weiter entwickeln“, unterstreicht Dr. Pymonte. „Wir haben ein neues Thema wie Kunstraub aufgegriffen, weil es zu uns passt. Wir sind keine Saubermänner, uns sitzt der Schalk im Nacken und wir sind feierwütig bis zum Geht-nicht-mehr. Kurz: Wir sind immer noch die Alten, die aber stets neue Wege gehen.“

Weblink: www.inextremo.de

Teaser aus dem Studio

Tour:
25.10. Köln, E – Werk
26.10. Hannover, AWD Hall
01.11. Hamburg, Sporthalle
02.11. Leipzig, Haus Auensee
09.11. Stuttgart, Porsche Arena
15.11. Weissenhäuser Strand (bei Lübeck), Metal Hammer Paradise Festival
16.11. Berlin, Columbiahalle
23.11. München, Zenith
28.11. Mainz, Phönixhalle
29.11. Erfurt, Thüringenhalle
30.11. St. Ingbert, Mechanische Werkstatt
(Veranstalter: Stereopropaganda GmbH, Bonn)

HANNI EL KHATIB – „Head In The Dirt“

HANNI EL KHATIB – Neues Album „Head In The Dirt“ (VÖ: 30.08.)

HANNI EL KHATIB - "Head In The Dirt"
HANNI EL KHATIB –
„Head In The Dirt“

Der Amerikaner Hanni El Khatib, Sohn palästinensischer und philippinischer Einwanderer, wuchs in San Francisco mit einem Mix aus Skateboarding, Punk-Rock und dem wilden Garagensound der 50iger und 60iger auf. Und so ist auch seine eigene Musik eine Mischung aus tiefstem Blues, Soul, Doo Wop und Garage Rock, irgendwo zwischen The Black Keys, den Shangri-Las und den White Stripes. Den Titelsong des Albums gibt es auf Facebook als Gratisdownload.

Hanni El Khatib veröffentlichte bereits am 30. August 2013 seinen zweiten Longplayer „Head In The Dirt“. Das Album wurde produziert von Dan Auerbach von The Black Keys.

Ziel der Aufnahmen war es, alles über Bord zu werfen, mit dem sich Hanni El Khatib auch nur entfernt auskannte und stattdessen ein Album aus purem Instinkt und der Inspiration des Moments heraus zu machen. Entstanden sind 11 Songs, die eine Reise durch die Geschichte der Rebel Music darstellen, die El Khatib auf seine ganz eigene Weise interpretiert.

Angefangen beim Rhythm `n Bluesigem „Save Me“ bis zu Dampframmen im Iggy & The Stooges-Stil a la „Family“. Schier unerschöpfliche Black Sabbath-Riffs („Pay No Mind“) treffen auf dubige Garageland-Rocker („Nobody Move“), die den Geist von Bands wie The Clash oder den Equals heraufbeschwören. Mit „Low“ ist man nur einen winzigen Andre 3000-Remix von einem echten Clubhit entfernt und mit der ersten Single „Penny“ ist ihm ein waschechter Pophit gelungen.

Eine große Deutschland-Tour wird es im September geben.

Clip: „Penny“

Free Download „Head In The Dirt“

Weblink: hannielkhatib.com

SCHILLER – „Opus“

SCHILLER das neue Album „Opus“ .. wenn Elektronik auf Klassik trifft, VÖ: 30.08.

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SCHILLER – „Opus“

Kontinuierlich auf der Suche nach neuen Verbindungen, schuf SCHILLER mit höchst unterschiedlichen Verbündeten visionäre Hymnen der elektronischen Musik. Mike Oldfield, der über SCHILLERs Musik sagt, dass sie „ganz tief im Inneren berührt“, gastierte auf SCHILLER-Platten genauso wie der legendäre Klassik-Pianist Lang Lang. Prominente Gast-Sänger wie Xavier Naidoo, Sarah Brightman, der Graf von Unheilig, Thomas D. von den Fantastischen Vier und Peter Heppner, legten im Studio genauso Zeugnis ihrer Begeisterung für Christopher von Deylens verzaubernde Klangwelten ab, wie Can-Schlagzeuger Jaki Liebezeit und Pink-Floyd-Schlagwerker Gary Wallis.

Hochkarätig, aber ganz anders besetzt ist OPUS (VÖ: 30.08.), das neue SCHILLER-Werk. Auf OPUS verwebt Christopher von Deylen klassische Melodien mit elektronischen Klängen. Er hat dafür an den Türen einer neuen Nachbarschaft geklingelt, die begeistert ihre Pforten zum gemeinsamen Entdecken von vertrautem Neuland öffnete. Die renommierte Klassik-Pianistin Hélène Grimaud, deren Erfolgsweg von internationalen Triumphen gesäumt ist, interpretiert auf Einladung von SCHILLER Erik Saties „Gymnopädie No.1“, während die legendäre Sopranistin Anna Netrebko zum ersten Mal auf elektronische Musik trifft und meisterhaft Edvard Griegs „Solveig’s Song“ in die einladende, akustische Landschaft Christopher von Deylens legt. Wie emotionale Docking-Stations tauchen auf OPUS bekannte Melodien wie Rachmaninoffs „Rhapsody On A Theme Of Paganini op. 43“ und Debussys „Reverie“ auf, aus denen SCHILLER zeitlos schöne, überwältigende elektronische Hymnen zaubert.

SCHILLERs musikalische Reise in die Welt der Klassik ist gleichzeitig eine Reise zur Seele der Musik, zur Melodie, die musikalischen Moden seit vielen hundert Jahren trotzt. Melodien, die Glücksgefühle auslösen, in denen man baden möchte, können auf Frontmänner, die Massen anheizen und in Kameras lächeln verzichten. Melodien brauchen, was SCHILLER ausmacht: Hingabe und Feingefühl. OPUS fügt sich auch deswegen hervorragend in das SCHILLER-Gesamtwerk ein, weil es auf Empfindungsmomenten statt auf hochkomplizierten, musikalische Konstruktionen fußt. OPUS vermittelt Emotionen, mal minimalistisch, mal mit orchestraler Wucht – immer inspiriert von großen, zeitlosen Melodien. Die Verbindung zwischen Klassik und Moderne ist für SCHILLER nicht neu. Der populäre SCHILLER-Hit „Ein schöner Tag“, fand seine Inspiration in „Un Bel Di“, einer Arie aus Puccinis Oper „Madame Butterfly“. Neue Wege beschreitet Christopher von Deylen mit OPUS dennoch, weil er erstmalig Instrumentalisten-Stars der Klassik-Szene wie den Oboisten Albrecht Mayer und die Violinistin Diana Tishchenko zur gemeinsamen Entdeckungsreise in sein Kino für die Ohren einlädt. Gut, dass er dabei von Bekehrungsversuchen genauso wenig hält, wie von ehrfürchtiger Starre vor der Klassik. Denn auf OPUS bleibt alles in Bewegung, vor allem die unaufhörliche Suche nach dem schönsten und perfektesten Klang. Deswegen ist OPUS gleichzeitig anders schön und trotzdem typisch SCHILLER.

Tour: 20.09. Neubrandenburg, Konzertkirche; 21.09. Hannover, Theater am Aegi; 22.09. Magdeburg, Stadthalle; 23.09. Schwerin, Capitol; 24.09. Gera, Kultur Zentrum; 25.09. Erfurt, Alte Oper; 26.09. Potsdam, Nikolaisaal; 27.09. Luebeck, Muk; 28.09. Kiel, Kieler Schloss; 29.09. Suhl, CCS; 01.10. Leipzig, Gewandhaus; 02.10. Kassel, Kongress Palais; 03.10. Giessen, Stadthalle; 04.10. Osnabrueck, Europa Saal; 05.10. Bremen, Glocke; 07.10. Siegburg, Rhein-Sieg-Halle; 08.10. Zwickau, Ballhaus Neue Welt; 09.10. Weimar, Weimarhalle; 10.10. Chemnitz, Stadthalle; 11.10. Augsburg, SH Gersthofen; 12.10. Wuerzburg, CCW; 13.10. Muenchen, Herkulessaal; 15.10. Nuernberg, Meistersingerhalle: 16.10. Biberach, Stadthalle; 17.10. Aachen, Euro Kongress; 18.10. Viersen, Festhalle; 19.10. Mannheim, Rosengarten; 20.10. Mainz, Rheingoldhalle; 21.10. Karlsruhe, Konzerthaus; 25.10. Baden Baden, Festspielhaus; 29.10. Stuttgart, Hegel-Saal; 30.10. Villingen-Schwenningen, Neue Tonhalle; 31.10. Trier, Europahalle; 02.11. Koeln, Guerzenich; 03.11. Essen, Colosseum; 04.11. Hagen, Stadthalle: 05.11. Rostock, Stadthalle Saal 2; 06.11. Eisenhuettenstadt, Theater; 07.11. Hoyerswerda, Lausitzhalle; 08.11. Dresden, Rund-Kino; 09.11. Dresden, Rund-Kino; 10.11. Neuruppin, Stadtpfarrkirche; 11.11. Schwedt, Theater; 12.11. Berlin, Philharmonie

Weblink: www.schillermusik.de

KATY PERRY: Video zu „Roar“

KATY PERRY: Das Video zu „Roar“ seit 05.09. auf AMPYA online.

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KATY PERRY – „Roar“

Ins Jahr 2013 ist Katy Perry als „sexiest woman“ (für Men’s Health) und „artist of the year“ (für Billboard) gestartet, dazu hat sie kürzlich sogar Lady Gaga als größter Twitter-Star (über 41 Mio. Follower!) überrundet: Ganz offensichtlich kann derzeit niemand dem 28-jährigen Power-Girl aus Kalifornien das Wasser reichen, und Perry revanchiert sich dafür bei ihren Fans mit ihrer brandneuen Single „Roar“, die auf Anhieb die Nummer 1 der iTunes Charts in 68 Ländern belegte und sich in der ersten Woche über 700.000 Mal verkaufte.

Zugleich ist „Roar“ der erste Vorgeschmack auf das kommende dritte Album „Prism“ (VÖ: 18.10.) das Perry spektakulär mit einem vergoldeten Truck in den Straßen von Los Angeles ankündigte. Die Kalifornierin veröffentlichte bereits Anfang August vier kurze Teaser-Clips zu „Roar“, in denen sie ihr neues Image – ihre Verwandlung vom Pop-Kätzchen in eine Raubkatze – thematisiert. Das offizielle Single-Video feiert nun endlich Premiere und das gleich eine ganze Woche lang vom 05. bis 11.09. exklusiv auf dem neuen Musikstreamingdienst AMPYA: www.ampya.com/katyperry.

Vor exakt fünf Jahren begann der internationale Siegeszug von Katy Perry: Ihre Single „I Kissed A Girl“ landete auf Anhieb auf Platz 1 in Deutschland, USA, UK und über einem Dutzend weiterer Länder, und während das zweite Album „Teenage Dream“ (2010) ihr diverse Rekorde bescherte (z.B. 5x Platz 1 in den US-Singlecharts in Folge sowie den Titel als erste Musikerin, die fünf Songs je über fünfmillionenfach digital verkauft hat), landeten vier Singles ihres letzten Albums auch in Deutschland in den Top-10. Neben ihrer Rolle als Schlumpfine in „Die Schlümpfe“, dessen zweiter Teil aktuell im Kino läuft, veröffentlichte sie 2012 zudem ihren autobiografischen Film „Part of Me“, brachte zwei Parfüms auf den Markt und engagierte sich z.B. für „It Gets Better“, UNICEF und „Chime For Change“. Pünktlich zur Veröffentlichung von „Prism“ wird auch ihr neuester Duft „Killer Queen“ auf den Markt kommen, benannt nach jener Queen-Single, die aus der einstigen Gospel-Sängerin einen Pop-Fan machen und somit alles Weitere ins Rollen bringen sollte.

Videopremiere: www.ampya.com/katyperry

Mike Oldfield – „Crisis“ & „Five Miles Out“ – Deluxe-Editions

Mike Oldfield veröffentlicht Deluxe-Editions von „Crisis“ & „Five Miles Out“, VÖ: 30.08.13

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Mike Oldfield – „Five Miles Out“ (Mercury/Universal)

Bereits mit seinen – im letzten Jahr ebenfalls als Deluxe-Editions wieder veröffentlichten – Werken „Platinum“ (1979) und „QE2“ (1980) beschritt Mike Oldfield neue Wege: Waren seine in den 70ern veröffentlichten Alben noch (fast) reine Instrumental- und Elektronikwerke, die meist nur ein maximal zwei Stücke enthielten, wandte sich Oldfield nun vermehrt der Pop-Musik und damit den kurzen prägnanten Songs zu.

Auf „Platinum“ und „QE2“ sind diese Ausflüge zwar noch als bescheiden zu nennen, doch spätestens mit „Five Miles Out“ war er mit „Family Man“ und dem Titelstück „Five Miles Out“ bei reiner Pop-Musik angekommen. Zudem hatte er mit Maggie Reilly DIE Stimme für fast alle Singles seiner nächsten drei Alben gefunden.

Seinen Höhepunkt und für viele Hardcore-Mike-Oldfield-Fans auch seinen absoluten Tiefpunkt erreichte diese Pop-Phase mit den wohl kommerziell erfolgreichsten Single-Auskopplungen vom Album „Crisis“, zum einen „Moonlight Shadow“ (Vocals: Maggie Reilly) und zum anderen „Shadow on the Wall“ (Vocals: Roger Chapman) – von vielen deutschen Fans auch verächtlich „Schnotten an der Wand“ genannt.

Doch man tut diesen Alben unrecht, sie eben wegen der oben genannten Pop-Songs zu verbannen. Gerade „Five Miles Out“ und auch „Family Man“, das kongenial von Hall & Oates für ihr Album „H2O“ gecovert wurde, gehören neben „Guilty“ wohl zu den besten Pop-Songs, die Mike Oldfield je geschrieben hat.

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Mike Oldfield – „Crisis“ (Mercury/Universal)

Zudem haben beide Alben auch weiterhin erstklassige Mike Oldfield Instrumental- und Elektroniksongs zu bieten: Auf „Five Miles Out“ ist dies das fast 25minütige „Taurus II“ und auf „Crisis“ das 21minütige Titelstück.

Jetzt erscheinen beide Alben wieder als Deluxe-Editions mit Bonus-Tracks, Live-Aufnahmen und sogar mit Bonus-DVDs (genaue Tracklist siehe unten).

Vielleicht mögen beide Alben nicht unbedingt den Meisterwerken der 70er Jahre von Mike Oldfield das Wasser reichen, trotzdem bieten beide für jeden Fan gewisse Highlights, auf die man nicht verzichten möchte. Betrachtet man dann beide Werke noch im geschichtlichen Kontext, dann gehören sie mit Sicherheit zu den besten Pop-Alben ihrer Zeit.

Weblink: http://www.universal-music.de/mike-oldfield/home

Tracklists:

FIVE MILES OUT: Physical Releases

Vinyl:
Side one:
1. Taurus II
Side two:
2. Family Man
3. Orabidoo
4. Mount Teidi
5. Five Miles Out

Standard CD:
The original album remastered:
1. Taurus II
2. Family Man
3. Orabidoo
4. Mount Teidi
5. Five Miles Out
Bonus tracks:
1. Waldberg (The Peak)
B-side of single – Released as August 1982
2. Five Miles Out (demo version)
Previously unreleased

Deluxe Edition – with 3 discs:
Disc One (CD): As above
Disc Two (CD):
Live in Cologne 6th December 1982 Five Miles Out Tour (previously unreleased)
1. Tubular Bells Part One
2. Sheba
3. Mirage
4. Family Man
5. Taurus II
6. Mount Teidi
7. Five Miles Out
8. Guilty
Disc Three (DVD):
Five Miles Out: Mike Oldfield’s 2013 5.1 Surround Mix
1. Taurus II
2. Family Man
3. Orabidoo
4. Mount Teidi
5. Five Miles Out
Visual content:
1. Five Miles Out promotional video
Mike Oldfield on “Six Fifty Five Special”BBC TV – 28th July 1982:
2. Five Miles Out
3. Mistake

CRISES: PHYSICAL RELEASES

Vinyl Album:
The original album remastered:
Side one:
Crises
Side two:
Moonlight Shadow
In High Places
Foreign Affair
Taurus 3
Shadow on the Wall

Standard CD – with single bonus tracks:
The original album remastered:
1. Crises
2. Moonlight Shadow
3. In High Places
4. Foreign Affair
5. Taurus 3
6. Shadow on the Wall
Bonus tracks:
7. Moonlight Shadow (unplugged mix)
8. Shadow on the Wall (unplugged mix)
Mixed by Mike Oldfield in May 2013 – Previously unreleased
9. Mistake
A-side of single – Released in August 1982
Also featured on the American release of “Crises”
10. Crime of Passion (extended version)
11. Jungle Gardenia
A & B-sides of single – Released in January 1984
12. Moonlight Shadow (12-inch single version)
A-side of 12 inch single – Released in May 1983
13. Shadow on the Wall (12-inch single version)
A-side of 12 inch single – Released in September 1983

Deluxe Edition – with 2 discs:
Disc One (CD): As per Standard CD
Disc Two (CD): Live at Wembley Arena 1983 Crises Tour (previously unreleased)
1. Taurus I
2. Taurus II
3. Crises
4. Moonlight Shadow
5. Shadow on the Wall
6. Family Man
Recorded at Wembley Arena, London on 22nd July 1983 by The Manor Mobile Unit

Crises 30th Anniversary Box:
Disc One (CD): As per Standard CD
Disc Two (CD): Live at Wembley Arena, 22nd July 1983 Crises Tour (previously unreleased)
1. Woodhenge / Incantations Part Three
2. Sheba
3. Ommadawn Part One
4. Mount Teidi
5. Five Miles Out
6. Tubular Bells Part One
Disc Three (CD): Live at Wembley Arena, 22nd July 1983 Crises Tour (previously unreleased)
1. Taurus I
2. Taurus II
3. Crises
4. Moonlight Shadow
5. Shadow on the Wall
6. Family Man
Disc Four: (DVD): Crises at Wembley – 22nd July 1983 (previously unreleased)
1. Crises
2. Tubular Bells Part One
Additional visual content:
3. Moonlight Shadow – Promotional video 1983
4. Shadow on the Wall – Promotional video 1983
5. Moonlight Shadow – BBC TV Top of the Pops – 23rd June 1983
6. Crime of Passion – Promotional video 1984
Disc Five: (DVD): “Crises” – 5.1 Surround Mix by Mike Oldfield
1. Crises
2. Moonlight Shadow
3. In High Places
4. Foreign Affair
5. Taurus 3
6. Shadow on the Wall

John Legend – „Love In The Future“

John Legend präsentiert „Love In The Future“, Album-VÖ: 30.08.13

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John Legend – „Love In The Future“

Fünf Jahre ist es nun schon her, dass Grammy-Preisträger John Legend sein letztes Solo-Album veröffentlichte. „Evolver“ erschien im November 2008 und erreichte Platz vier der US Billboard Charts. 2011 folgte mit „Wake Up!“ eine Album-Kollaboration mit der HipHop-Formation The Roots, die sich ebenfalls in den Top Ten der US Charts platzieren konnte. Am 30. August kehrt der Ausnahme-Sänger, -Songwriter, -Pianist und -Produzent nun mit seinem vierten Longplayer „Love In the Future“ (VÖ: 30.08.2013) in die internationalen Charts zurück.

Neben Legend waren u.a. Kanye West und Dave Tozer als Produzenten an der Entstehung des Albums beteiligt. Bereits jetzt liegt mit „Who Do We Think We Are“ die erste Vorabsingle aus „Love In the Future“ vor – als Featured Artist ist der Rapper Rick Ross mit von der Partie.

„Ich freue mich wahnsinnig auf die Veröffentlichung des Albums“, erklärt Legend, „die Arbeit an den Songs mit einem Team von unglaublich talentierten Produzenten und Co-Songwritern hat mir vorbehaltlos Spaß gemacht. Wir sind jeden Tag mit dem Ziel ins Studio gegangen, etwas Schönes zu erschaffen und das beste Album meiner Karriere aufzunehmen.“

Weblink: www.johnlegend.com

Martin and James – “Life’s A Show“

Martin and James – neues Album“Life’s A Show“ erscheint am 30.08.

MartinJames_AlbumHarmoniesucht kann irritierend sein; aber in der Musik mit Fingerspitzengefühl eingesetzt, kann sie einzigartige Dinge bewirken. Die beiden in Berlin lebenden Schotten Martin Kelly und James O’Neill kennen sich als Fans der Beatles, Simon and Garfunkel, Crowded House, Led Zeppelin und der Stones mit Harmonien und mit richtig gutem Songwriting aus. Ihren besonderen Wiedererkennungswert verdanken sie allerdings einer Gabe, die sonst nur Geschwisterpärchen vorbehalten ist: Ihre Stimmen harmonieren so fantastisch miteinander, dass sie teilweise wie aus einer Kehle singen. Schon ihr 2011 erschienenes Debütalbum lebt von diesem Markenzeichen und hat einen ausgereiften Sound, der ihren gemeinsamen Gesang dezent in Szene setzt.

Jetzt steht der Nachfolger “Life’s A Show“ (VÖ: 30.08.) in den Startlöchern und die erste Singleauskopplung “Matilda“ (VÖ: 16.08.) ist der perfekte Soundtrack für den langersehnten Frühsommer.

Ein frischer und leichter Song mit einem lockeren Klangteppich aus Akustikgitarre, Percussion, Chorgesang und behutsam eingesetzten Farbtupfern von der E-Gitarre; ein Song zum Mitwippen, dem Produzent Tobias Kuhn ein Gefühl von Weite und Wind in den Haaren verliehen hat. Kuhn hat schon als Mitglied der Kultband Monta viele Menschen glücklich gemacht und später mit Udo Lindenberg und Thees Uhlmann gearbeitet.

Nun hat er das zweite Album „Life’s A Show“ von Martin and James produziert.

Und schon die erste Single “Matilda“ macht Appetit auf mehr – mehr Sonne, mehr Sommer, mehr Harmonie – Oh Matilda, Oh Matilda…

Clip „Matilda“

Album-Player

Weblink: www.universal-music.de/martin-and-james/

Sara Bareilles – „The Blessed Unrest“

Sara Bareilles präsentiert ihr neues Album „The Blessed Unrest“, Album-VÖ: 23.08.13

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Sara Bareilles – „The Blessed Unrest“

Mit „The Blessed Unrest” (Album-VÖ: 23.08.2013) legt die mehrfach Multiplantin-ausgezeichnete Sängerin, Pianistin und Songwriterin Sara Bareilles ihr drittes Studioalbum vor. Die Aufnahmen zum Follow-Up des US-Nummer-eins-Albums „Kaleidoscope Heart“ aus dem Jahre 2010 fanden in Los Angeles und New York unter der Regie von John O’Mahony (Coldplay, Metric) und Mark Endert (Fiona Apple, The Fray, Train) statt. Die Inspiration für „Brave” die erste Single aus dem Album, das Sara Bareilles zusammen mit fun.-Gitarrist Jack Antonoff schrieb, lieferte eine ihrer engsten Freundinnen, die lange Zeit große Schwierigkeiten mit ihrem persönlichen „Coming Out“ hatte. In den USA wird das Stück deshalb von den Medien bereits als Hymne für die Akzeptanz gleichgeschlechtlicher Beziehungen gefeiert.

Weblink: www.sarabmusic.com

CUDA – „Sommer“

CUDA – 18 jähriges Deutschrap-Talent mit Debüt-Single „Sommer“, VÖ: 23.08.13

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CUDA – „Sommer“

„Es wird Zeit abzuheben, ich will Urlaub und Spaß“ – mit Zeilen wie diese trifft CUDA derzeit voll ins Schwarze.

Endlich ist wieder Sommer in Deutschland! Zeit für Eiscreme, Sonnenbäder und heiße Flirts – und ein perfekter Anlass für das Debüt des 18jährigen Hip-Hop-Naturtalents aus Hamburg. Schlicht „Sommer“ (Single-VÖ: 23.08.13) heißt dann auch die erste Single von CUDA, mit der der junge Rapper nun durchstartet.

Die Musik begeisterte CUDA von Kleinauf, aber geprägt haben ihn vor allem die zwei Jahre, die er als Teenager in Amerika verbracht hat. „Ich hatte das Glück, dort Legenden wie KRS-One live auf der Bühne zu erleben und Stars wie DJ Unk zu treffen“, erzählt CUDA. „Das hat mich natürlich total beeindruckt und mich in meinem Plan bestärkt, selbst Musik zu machen.“ Erste Erfahrungen sammelte CUDA bereits mit verschiedenen Projekten in den USA, in denen er seine Rap-Skillz und seinen eigenen Stil entwickelte. Zurück in Hamburg schloss er sich dem Produzententeam CLEVA N ZMAART an, mit denen er die Songs für sein erstes Album schrieb, das derzeit fertig gestellt wird.

„Sommer“ ist der erste Vorgeschmack darauf, die Single erscheint am 23. August, die auch noch ganz andere Facetten des Newcomers zeigen.

Neben dem Track „Sommer“ wird auch der Song „Michelle“ auf der Single vertreten sein.

Website: www.cuda-music.de

VOLBEAT im Google Hangout Live Fan Chat

Am Sonntag, den 18.08., startet ein ganz besonders Event für Volbeat-Fans: Der große Google Hangout Live Fan Chat moderiert von keinem geringeren als Ray Cokes.

volbeat_google_hangoutDer Chat wird live auf volbeat.dk gestreamt und wird weltweit zu sehen sein. Fans konnten ihre Fragen an die Band bis Mittwoch 14.08., auf dem Google Plus Profil der Band mit dem hashtag #askvolbeat posten. Die Band wählt die besten Beiträge aus. Deren Verfasser haben dann die Chance, ihre Frage via Google Plus Hangout (Live Chat) am Sonntag, 17.30 Uhr (dt. Zeit live von Rock im Pott) noch einmal persönlich an die Band zu stellen.

Volbeat auf Google Plus…
Volbeat Post zur Fancompetition…
Bandpage: bitly.com/Volbeat_FanChat_Competition

Die Gewinner benötigen ein Google Plus-Profil um am Live-Chat teilnehmen zu können.

Daniel Schuhmacher – „Rolling Stone“

Daniel Schuhmacher – die neue Single „Rolling Stone“, VÖ: 16.08.

Daniel Schuhmacher - "Rolling Stone"
Daniel Schuhmacher – „Rolling Stone“

Schon lange ist Daniel Schuhmacher herausgetreten, raus aus diesem übermächtig erscheinenden Schatten, den der überraschende und überwältigende, aber kaum steuerbare Erfolg im Jahre 2009 geworfen hatte. Überhäuft mit mehreren Preisen und Auszeichnungen (wie z.B. dem VIVA Comet oder zwei ECHO Nominierungen) hat er sich längst freigeschwommen und seine Geschicke selbst in die Hand genommen. Er hat sich ein Umfeld geschaffen, welches ihn gereift und befreit aufspielen lässt und mittlerweile komponiert, textet, produziert und arrangiert er seine Songs – an der Seite von professionellen und erfolgreichen Partnern – selbst.

Ausgestattet mit einer unvergleichlichen und großartigen Soulstimme hat sich Daniel Schuhmacher über die Jahre hinweg live ein großes Publikum erspielt, welches seinen musikalischen Weg durchgängig begleitet hat. Daniel ist in der ganzen Zeit menschlich wie auch künstlerisch gereift, zu einem ernsthaften und eigenständigen Künstler, der seine Vision vorantreibt. So beschreibt seine neue Single „Rolling Stone“ genau diesen Werdegang: Im Gewand einer genialen Pop–Produktion, die an seine musikalischen Vorbilder aus den 80er Jahren erinnern lässt, trägt er offenherzig, offensiv und fokussiert vor, was ihn bewegt. Die Zeit scheint reif für den neuen, den wahren Daniel Schuhmacher.

Clip „Rolling Stone“

Weblinks:
www.daniel-schuhmacher.tv
www.facebook.com/DanielSchuhmacher

White Lies – „Big TV“

„Big TV“ – das dritte Album der Londoner Band WHITE LIES.

White Lies - "Big TV" (Universal)
White Lies – „Big TV“ (Universal)

Das dritte ist immer das schwierigste. Auf den ersten beiden Alben veröffentlicht man alles, was bereits an Songs zur Verfügung stand. Doch für das dritte Album muss man sich meist neu sortieren, neue Songs schreiben und sich meist auch neu erfinden. Nicht jedem gelingt das.

Den WITE LIES aus dem Londoner Stadtteil Ealing ist das aber gelungen. Bis dahin bewegte sich das Trio mehr im Umfeld des so genannten Post-Punk-Revival – ein Begriff der wahrlich nicht gut gewählt ist, denn Bands wie Interpol, Editors, The National und eben auch die WHITE LIES orientieren sich fast alle irgendwie an Joy Division, jeder auf seine Art und Weise und jeder mit seinen unverwechselbaren weiteren Einflüssen. Eigentlich sollte man diese ganze Richtung ehrlicherweise schon in Joy-Division-Revival umbenennen, doch sei’s drum.

„Big TV“ verleugnet zwar nicht die Joy Division Einflüsse – das mag schon allein daran liegen, dass bei fast alle genannten Bands und eben auch bei der WHITE LIES der Gesang einen gewissen Ian Curtis Touch hat – doch die Musik wurde um mehr Bombast, Geigen und vor allem um mehr Pop- und Synthie-Klänge erweitert. Das nimmt der Musik auf jeden Fall den sonst doch meist düsteren Klang und macht es – wenn man es so ausdrücken möchte – mainstreamiger und das im positiven Sinne.

Mit „Big TV“ bewegen sich WHITE LIES so langsam weg aus der Ecke des so genannten Post-Punk, zwar gibt es immer noch den ein oder anderen „düsteren“ Einsprenkler, doch der Großteil der Songs ist Bombast-Rock/Pop auf hohen Niveau.

Free Track „Getting Even“

Album-Player

Clip „There Goes Our Love Again“

„First Time Caller“ (live)

Tour:
09.11. Köln, Live Music Hall
11.11. Frankfurt, Gibson
12.11. München, Theaterfabrik
27.11. Hamburg, Große Freiheit

Weblink: whitelies.com

APOLLO 3 – „Wir sehn uns dann am Meer“

APOLLO 3 – die neue Single „Wir sehn uns dann am Meer“, VÖ: 19.07.13

APOLLO 3 - "Wir sehn uns dann am Meer"
APOLLO 3 – „Wir sehn uns dann am Meer“

Mit „Wir sehn uns dann am Meer“ (VÖ: 19.07.), der ersten Single aus dem im September kommenden Album erschaffen Apollo 3 eine Sommer-Hymne mit Ohrwurmcharakter. Der Song vermittelt Sehnsucht, Freiheit und Unbekümmertheit. Verstärkt durch Henrys unverwechselbare, emotionsgeladene Stimme, Darios markante Gitarrenriffs und Marvins Keyboardsounds erklingt „Wir sehn uns dann am Meer“ im unverwechselbaren Apollo 3 Powersound.

Apollo 3 bringen mit ihren neuen Songs das Lebensgefühl der Jugendkultur wie derzeit keine andere Band auf den Punkt. Mit Ihrem selbstbewusst lässigen Sound geben sie dem Herzschlag ihrer Generation die passende Musik.

Das belegen auch über 46.000 Facebook-Likes…

Clip „Wir sehn uns dann am Meer“