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O.S.T. – „The Great Gatsby“

Der Soundtrack “Music From Baz Luhrmann’s Film The Great Gatsby”

Eine Co-Produktion von Baz Luhrmann und Jay-Z:
Der offizielle Soundtrack zum Film „The Great Gatsby“ erscheint am 17. Mai!

O.S.T. - "The Great Gatsby"
O.S.T. – „The Great Gatsby“

Darauf versammelt sind neue, exklusive Tracks und Coverversionen von Lana Del Rey, Beyoncé & André 3000, Florence + The Machine, will.i.am, The xx, Fergie, Q Tip, GoonRock und The Bryan Ferry Orchestra, uvm.

Dieser Mann sollte viel häufiger mal einen Soundtrack zusammenstellen: Gemeinsam mit dem Regisseur Baz Luhrmann, bekannt unter anderem für „Romeo + Juliet“ und „Moulin Rouge“, hat Jay-Z die Musik zum kommenden Kino-Highlight „The Great Gatsby“ ausgewählt und produziert – und seine Auswahl macht dem Klassikerstoff alle Ehre: Um das New York der Zwanziger ins klangliche Hier und Jetzt zu transportieren, setzt Jay-Z auf exklusive, bis dato größtenteils unveröffentlichte Tracks von Hochkarätern wie Lana Del Rey, Emeli Sandé, The xx, Florence + The Machine, will.i.am und anderen (komplettes Tracklisting unten)! Natürlich dürfen auch seine Frau Beyoncé (die zusammen mit André 3000 „Back To Black“ von A. Winehouse covert), ein New Yorker Urgestein wie Q-Tip (hier zusammen mit Fergie und GoonRock) und sein eigener Beitrag („100$ Bill“) nicht fehlen. Abgerundet von Jack Whites Version des U2-Klassikers „Love Is Blindness“ und mehreren Bryan-Ferry-Neuinterpretationen, ist der offizielle Soundtrack genauso hochkarätig besetzt wie der Film, in dem Leonardo DiCaprio und Tobey Maguire in den Hauptrollen zu sehen sind.

Die Idee, ein modernes Update zum Sound des Jazz-Age zu finden, hatte es dem New Yorker sofort angetan: „Schon nach meinem ersten Gespräch mit Baz und Leonardo wusste ich, dass es genau das richtige Projekt für mich war“, kommentierte Jay-Z, der zugleich einer der Executive Producer des Films ist und stolze zwei Jahre lang an diesem Soundtrack gefeilt hat. „Die Story von Fitzgerald spielt im Jahr 1922, und während die Leser des Romans damals selbst im Jazz-Age lebten, leben wir nun mal im HipHop-Zeitalter“, ergänzte Luhrmann. Außerdem haben Jay-Z und Luhrmann für den Score auch mit dem Komponisten Craig Armstrong gearbeitet, der schon für die Soundtracks früherer Luhrmann-Filme mitverantwortlich war, sowie mit dem „Music Supervisor“ Anton Monsted und mit Jeymes Samuel. Als Single zum offiziellen Soundtrack erscheint Lana Del Reys „Young And Beautiful“, die am 23. April weltweite Song- und Videpremiere hat.

Die Vorlage von Fitzgerald, veröffentlicht 1925, gilt als einer der größten Romane der Literaturgeschichte: Die Handlung beginnt, wenn der junge Möchtegern-Schriftsteller Nick Carraway (Tobey Maguire) im Frühjahr 1922 nach New York kommt und dort den Millionär und Partytiger Jay Gatsby (DiCaprio) kennen lernt. Zugleich trifft Carraway seine Cousine Daisy (Carey Mulligan), in die Gatsby verliebt ist, und ihren untreuen Ehemann Tom Buchanan (Joel Edgerton). Nach und nach wird der junge Autor in die Welt der Superreichen mit all ihren Illusionen und Täuschungen hineingezogen…
Einen Tag nach dem deutschen Kinostart am 16. Mai erscheint der offizielle Soundtrack zum Film in Deutschland am 17. Mai als Standard- und Deluxe-Version (inkl. drei Bonustracks) bei Interscope Records.

Das komplette Tracklisting der Standard-Edition liest sich wie folgt:

1: 100$ Bill – Jay-Z
2: Back to Black – Beyoncé & André 3000
3: Bang Bang – will.i.am
4: A Little Party Never Killed Nobody (All We Got) – Fergie & Q-Tip & GoonRock
5: Young And Beautiful – Lana Del Rey
6: Love Is The Drug – Bryan Ferry & The Bryan Ferry Orchestra
7: Over The Love – Florence + The Machine
8: Where The Wind Blows – Coco O. (Quadron)
9: Crazy In Love – Emeli Sandé & The Bryan Ferry Orchestra
10: Together – The xx
11: Hearts A Mess – Gotye
12: Love Is Blindness – Jack White
13: Into The Past – Nero
14: Kill And Run – Sia

Weblink: www.universal-music.de/the-great-gatsby

TinkaBelle – „On My Way“

TinkaBelle ist die neueste Überraschung aus der Schweiz!

TinkaBelle - „On My Way“
TinkaBelle – „On My Way“

Die Band um Sängerin Tanja Bachmann besteht seit rund vier Jahren und stammt aus der Region Luzern/Zürich/Aargau.

Ihren Namen bekam die Band von der Schweizer Bluegrass-Grösse Handsome Hank verliehen, da er glaubte gewisse charakterliche Ähnlichkeiten zwischen Tanja und der Fee Tinkerbelle aus Peter Pan erkannt zu haben.

Mit ihrem ersten Album „Highway“ gelang TinkaBelle bereits eine kleine Sensation im Alpen-Land: Das Debüt sprang auf Anhieb auf Platz 2 der Charts, die Single „The Man I Need“ erreichte Goldstatus und kein geringerer als Mr. Ex-Heidi Klum Seal bat Sängerin Tanja zum Duett für seine Single „You Get Me“.

Zwei Jahre später veröffentlicht TinkaBelle am 17. Mai nun das zweite Album „On My Way“, diesmal auch in Deutschland. Es ist ein Album, dessen Hauptzutat eingängiger Pop ist, dazu gesellen sich dezente Country- und Folkanleihen. Das Album haben die sieben Musiker in ihrer Heimat, der Schweiz, aufgenommen, für einige Stücke reiste die Truppe jedoch nach Irland, um die besondere Würze traditioneller, irischer Instrumente (Uillean Pipes, Irish Box, Bouzouki) hinzuzufügen.

Produziert wurde On My Way wie sein Vorgänger von Fred Herrmann: „Wir sind ein super Team. Darum kam ein Wechsel für uns nicht in Frage.“ Schließlich lässt Herrmann Tanjas hinreißender Stimme stets genügend Raum. Die Ballade „Ireland“ singt die Aargauerin gewohnt gefühlvoll. Bei „My California“ verströmt ihr Gesang puren Optimismus. So rücken die Nummern noch näher an den Hörer heran und schaffen eine starke Bindung, denn das Album ist ein Plädoyer für die Liebe und eine positive Lebenseinstellung.

‚Auch wenn es mal nicht so gut läuft im Leben, es geht immer wieder bergauf.‘

Diese Erkenntnis steckt in den Liedern von TinkaBelle.

Besonders der energiegeladene Popsong „Follow Your Heart“ tritt dafür ein, auf sein Herz zu hören – ohne Angst vor Fehlern. „Sogar an unseren Irrtümern können wir wachsen und unseren eigenen Weg finden“, sagt Sängerin Tanja, die die meisten Stücke auf dem Album gemeinsam mit Banjospieler Res geschrieben hat.

Website: www.tinkabelle.net

Video zur Single „Follow Your Heart“

R.E.M. – „Green – 25th Anniversary Edition“

25 Jahre ist es nun her, dass das wohl beste R.E.M. Album erschien.

R.E.M. - "Green - 25th Anniversary Edition" (Rhino/Warner)
R.E.M. – „Green – 25th Anniversary Edition“ (Rhino/Warner)

„Green“ ist beste R.E.M. Musik und das auch noch – wie der Titel schon vermuten lässt – mit einem „grünen“ Bewusstsein, denn das Album war bereits 1988 ein Statement der Band zum sozialen Bewusstsein und zur Umweltproblematik.

Der Opener „Pop Song ’89“ bestätigt schon all das, was „Green“ dem Hörer zu bieten hat. Denn mit dem Wort „Pop“ werden schon all die großartigen Songs umschrieben, die das Album bereit hält. Von eben jenem „Pop Song ’89“ über „Stand“, den wohl besten Pop-Song der Band um Michael Stipe, über „World Leader Pretend“, dem famosen „Orange Crush“, dem träumerischen „Hairshirt“ bis hin zu „I remember California“. Insgesamt 10 Songs, die im Oeuvre der Band ihresgleichen suchen.

Nun 25 Jahre später erscheint das Meisterwerk noch einmal in einer Doppel-CD-Deluxe-Edition, die auf der einen CD das Original-Album – inklusive Bonus-Track – enthält. Während CD Nr. 2 mit einem Live-Mitschnitt vom vorletzten Konzert der 130 Dates umfassenden Green World Tour 1989 aufwartet. Alle 21 Songs der Live-CD wurden am 10. November 1989 in Greensboro, North Carolina, aufgenommen, nur wenige Meilen entfernt von Mitch Easter’s Drive-In-Studio in Winston-Salem, wo Michael Stipe, Peter Buck, Mike Mills und Bill Berry ihre allerersten Recording-Sessions abhielten.

Ähnlich wie bei den bereits vorangegangen Wiederveröffentlichungen erscheint auch „Green“ in einer schönen Box, die neben den zwei CDs vier Postkarten und ein Poster sowie aufschlussreiche Liner-Notes von Uncut-Herausgeber Allan Jones enthält.

Nicht nur für R.E.M. Fans ein unbedingtes Muss.

http://remhq.com/
http://www.facebook.com/REMhq

GREEN: 25TH ANNIVERSARY DELUXE EDITION
Track Listing

Disc One – Original Album
01. “Pop Song 89”
02. “Get Up”
03. “You Are The Everything”
04. “Stand”
05. “World Leader Pretend”
06. “The Wrong Child”
07. “Orange Crush”
08. “Turn You Inside Out”
09. “Hairshirt”
10. “I Remember California”
11. “Untitled”

Disc Two – Live In Greensboro 1989
01. “Stand”
02. “The One I Love”
03. “Turn You Inside Out”
04. “Belong”
05. “Exhuming McCarthy”
06. “Good Advices”
07. “Orange Crush”
08. “Cuyahoga”
09. “These Days”
10. “World Leader Pretend”
11. “I Believe”
12. “Get Up”
13. “Life And How To Live It”
14. “Its The End Of The World As We Know It (And I Feel Fine)”
15. “Pop Song 89”
16. “Fall On Me”
17. “You Are The Everything”
18. “Begin The Begin”
19. “Low”
20. “Finest Worksong”
21. “Perfect Circle”

R.E.M. – Stand (Video)

R.E.M. – Stand (From Tourfilm)

ZAZ – „Recto Verso“

ZAZ – das neue Album „Recto Verso“, VÖ: 10.05.

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ZAZ – „Recto Verso“

Als die junge Französin Isabelle Geffroy alias Zaz im Herbst 2010 mit ihrem Debütalbum „ZAZ“ erstmals in den deutschen Charts (Platz 51) auftauchte, ahnte hierzulande kaum einer, wie sensationell sich die Dinge für die hochcharismatische Newcomerin in den folgenden zwei Jahren entwickeln würden. Der Longplayer hatte sich zwar zuvor an die Spitze der französischen Charts gesetzt – diese Nachricht erreichte in Deutschland jedoch lediglich eingefleischte frankophile Pop-Connaisseure. Einen Massen-Hype wie in ihrer Heimat vermochte die aus dem westfranzösischen Department Indre-et-Loire stammende Sängerin – wie so viele Frankreich-Exporte vor ihr – auf der rechten Rheinseite nicht zu entfachen. Jedenfalls vorerst nicht.

Im Fall ZAZ sollte aber vieles anders laufen als bei so vielen ihrer Landsleute zuvor. Ob es nun an der anrührenden Vita der talentierten Weltenbummlerin lag (die ihren Lebensunterhalt zuvor u.a. als Straßenmusikerin im Pariser Künstlerviertel Montmartre verdient hatte) oder einfach nur an der musikalischen Qualität, darüber lässt sich rückwirkend vortrefflich spekulieren. Tatsache ist, dass sich in den Wochen nach Album-Release die Songs, allen voran die fulminante Single „Je Veux“, rasend wachsender Beliebtheit erfreuten, sowohl unter Musikfans als auch bei Medienvertretern. Die Folge: im Januar schoss „ZAZ“ an die Spitze der deutschen iTunes-Charts, im April knackte das Album die Top Ten der Media Control Charts und im September 2011 peakte das Debüt der „neuen Piaf“ schließlich auf Position drei. Bilanz nach insgesamt 105 Chartwochen: knapp eine halbe Million verkaufte Alben und damit Doppelplatinstatus (!) in Deutschland. Edelmetall gab es überdies für „Je Veux“: mehr als 150.000 verkaufte Exemplare bescherten ZAZ ihr erstes Single-Gold.

Auch die Tourneen durch die Bundesrepublik, die mit jeder Konzertreise in größeren Hallens stattfinden mussten, gerieten zum Triumph: in den vergangenen zweieinhalb Jahren strömten mehr als 80.000 Zuschauer zu ihren Konzerten. Das ZAZ -Phänomen blieb allerdings nicht auf Deutschland beschränkt. Auch die Musikfans in der Türkei, Russland, Italien, Griechenland, Serbien, Kanada und Japan lagen der Französin mit der beeindruckenden Stimme in kürzester Zeit zu Füßen.A

Am 10. Mai erscheint nun mit „Recto Verso“ ihr mit Spannung erwartetes Follow-Up-Album. Erster Vorbote ist die Single „On Ira“ (19.04.), die vom Songwriter und Produzenten Kerredine Soltani geschrieben wurde. Das Uptempo-Stück schlägt die musikalisch-stilistische Brücke zwischen dem ersten und zweiten ZAZ -Album, folgt dabei dem neorealistischen Geist von „Je Veux“ und dient gleichzeitig als Einladung zu einer Reise, es erzählt eine wunderschöne, farbenfrohe und grenzüberschreitende Geschichte, die (glaubt man den französischen Kollegen) in ihrer Art und Weise an das Werk des Post-Impressionisten Paul Gauguin erinnert.

Tour:
12.05. München, Freiheizhalle – Ausverkauft!
25.06. Abenberg, Burg Abenberg
03.07. Bonn, Kunst!Rasen
04.07. Stuttgart, Jazzopen
07.07. Mainz, SWR Festival
08.07, München, Tollwood Festival
22.07. Singen, Hohentwiel Festival
02.08. Berlin, Citadel Music Festival
03.08. Dresden, Junge Garde
09.08. Hamburg, Stadtpark

Single-Clip „On Ira“

Weblink: www.zaz-music.de

Hugh Laurie – „Didn’t It Rain“

Hugh Laurie auf den Spuren des Blues – „Didn’t It Rain“, VÖ: 10.05.13

Hugh Laurie - "Didn't It Rain"
Hugh Laurie – „Didn’t It Rain“

Nach dem großen Erfolg seines Debüt-Albums „Let Them Talk“, auf dem er traditionelle Werke aus der Welt des New Orleans Blues neu aufleben ließ, veröffentlicht Hugh Laurie am 10. Mai 2013 sein zweites Album „Didn’t It Rain“, erneut bei Warner Music Entertainment. Im Anschluss ist eine große UK-Tour geplant.

Auf „Didn’t It Rain” verabschiedet sich Hugh Laurie von den typischen New Orleans-Klängen und folgt dem Blues stromaufwärts in das Herz Amerikas. Das Album beinhaltet Lieder früher Pioniere wie W.C. Handy („St Louis. Blues”) und Jelly Roll Morton („I Hate A Man Like You“), sowie Lieder modernerer Künstler, wie Dr. John (“Wild Honey”) und Alan Price von The Animals (“Changes”).

„Ich habe beschlossen mich weiter voran zu kämpfen, tiefer einzudringen in den Wald der amerikanischen Musik, die mich verzaubert hat, seit ich ein kleiner Junge war“, erklärt Laurie. „Und je weiter ich gehe, desto mehr werde ich verzaubert – sowohl von den Songs, als auch von den Menschen, mit denen ich das Glück hatte zu spielen.“

Wie sein Vorgänger wurde „Didn’t It Rain“ von Joe Henry produziert, aufgenommen wurde das Werk im Ocean Way Studio in Los Angeles im Januar diesen Jahres.

Live: 07.06.13 Berlin – Admiralspalast

Weblink: hughlaurieblues.com

Frank Turner – „Tape Deck Heart“

Willkommen bei Frank Turners fünftem Solo-Album.

Frank Turner - "Tape Deck Heart" (Epitaph/Vertigo/Universal)
Frank Turner – „Tape Deck Heart“ (Epitaph/Vertigo/Universal)

Willkommen bei dem derzeitigen Liebling der Singer/Songwriter Szene, willkommen bei Frank Turner, der es brillant schafft, Folk, Punk, Rock mit Singer/Songwriter-Gefühl und Pop zu vermischen.

Frank Turner ist in aller Munde, seitdem es der Brite geschafft hat nicht nur vor 12.000 Fans in der Londoner Wembley Arena ein Solo-Konzert hinzulegen, sondern auch nachdem er von Danny Boyle verpflichtet wurde, gemeinsam mit Paul McCartney, Snow Patrol und Duran Duran die Olympischen Sommerspiele 2012 in London zu eröffnen.

Jetzt also liegt sein fünftes Solo-Album vor. Ein Werk, das von der ersten Minute an fesselt und bis zur letzten 49. Minute nicht mehr loslässt. Dabei thematisiert er in seinen Songs nur das übliche: die Folgen verwelkter Liebe und die damit einhergehenden Emotionen. Aber das so gut, dass wir jeden Song noch einmal hören möchten.

Aufgenommen wurde das Album unter der Regie von Produzent Rich Costey (Muse/Interpol/Franz Ferdinand/Weezer) in den Eldorado Recording Studios von Burbank/Kalifornien. Doch Turners Wunsch an das Album, es nicht länger als 45 Minuten werden zu lassen, damit „es auch ganz wunderbar auf eine Seite einer C90-Kassette“ passt – so Turner -, geht nicht ganz in Erfüllung. Denn bei einer Gesamtlänge von 49:20 Minuten muss mindestens ein Song auf die zweite Seite der Cassette.

Live:
29.04. Köln, Kulturkirche
04.05. München, Strom
06.05. Berlin, Bi Nuu
07.05. Hamburg, Knust

Single-Clip „Recovery“

Weblink: www.universal-music.de/frank-turner/home

Eagles – „History Of The Eagles“

Eagles – „History Of The Eagles“ als großes DVD & Blu-ray Set – VÖ: 26.04.13

Eagles - "History Of The Eagles"
Eagles – „History Of The Eagles“

“HISTORY OF THE EAGLES“ erscheint am 26. April 2013 bei Universal Music auf DVD und Blu-ray. Das 3-Disc-Set enthält die aktuelle gefeierte zweiteilige Film-Dokumentation und bisher unveröffentlichte Live-Konzert-Footage aus der “HOTEL CALIFORNIA TOUR“ von 1977.

Das außergewöhnliche 3-Disc-Set enthält die Teile 1 und 2 der neuen Dokumentation, neben dem Konzertmitschnitt “Eagles Live At The Capital Centre – March 1977“, mit unveröffentlichten Performances eines zwei Nächte dauernden Engagements der Band im Capital Center von Washington, D.C., während der legendären “Hotel California“-Tour der Eagles.

„History of the Eagles“ wird als DVD und Blu-ray veröffentlicht, beide Formate erscheinen mit 5.1 Surround Sound und Stereo Audio. Ein limitiertes Deluxe-Box-Set wird alle drei DVDs (Teil 1 + 2 der Film-Doku und das 1977er-Live-Konzert aus dem Capital Centre) enthalten. Das Boxset birgt außerdem ein 40seitiges Hardcover-Buch mit Film-Stills, verpackt in einer Hard-Case-Box.

Um einen noch nie da gewesenen und intimen Einblick in die Geschichte der Band und das Vermächtnis ihrer Musik zu bekommen, schlossen sich die Eagles mit dem Oscar-prämierten Filmemacher Alex Gibney (Taxi to the Dark Side, Enron: The Smartest Guys in the Room) zusammen, der den Film produziert hat. Regie führte Alison Ellwood (Magic Trip: Ken Kesey’s Search for a Kool Place).

Weblink: www.eaglesband.com

International Deluxe (00602537350919)
History of the Eagles
• 3 Disc DVD in 5.1 Surround Sound und Stereo
• 40-seitiges Hardback Buch, inklusive Fotos-Stills aus dem Film
• Verpackt in einer Hard Case Box
• 4 Stunden ungesehenes Material der letzten 40 Jahre
• Disc 1: Teil 1 zeigt die Band von ihren Anfängen, ihrem Weg zum Erfolg in den 70er, bis zu ihrer Auflösung im Jahre 1980
• Disc 2: Teil 2 begleitet die Band ab ihrer Reunion im Jahr 1994, über die „Hell Freezes Over“ Tour bis zum heutigen Tag.
• Bonus Disc: Exklusives Konzert, Eagles Live at the Capital Centre March 1977.
• Directed by Alison Ellwood, zusammen mit dem Produzenten und den mit einem Academy Award ausgezeichneten Dokumentarfilmer, Alex Gibney.

DVD (0602537350902)
History of the Eagles
• 2 Disc DVD in 5.1 Surround Sound und Stereo
• 3 Stunden ungesehenes Material der letzten 40 Jahre
• Disc 1: Teil 1 zeigt die Band von ihren Anfängen, ihrem Weg zum Erfolg in den 70er, bis zu ihrer Auflösung im Jahre 1980
• Disc 2: Teil 2 begleitet die Band ab ihrer Reunion im Jahr 1994, über die „Hell Freezes Over“ Tour bis zum heutigen Tag.
• Directed by Alison Ellwood, zusammen mit dem Produzenten und den mit einem Academy Award ausgezeichneten Dokumentarfilmer, Alex Gibney.

Blu-ray (0602537350926)
History of the Eagles
• Blu-ray in 5.1 Surround Sound und Stereo
• 3 Stunden ungesehenes Material der letzten 40 Jahre
• Disc 1: Teil 1 zeigt die Band von ihren Anfängen, ihrem Weg zum Erfolg in den 70er, bis zu ihrer Auflösung im Jahre 1980
• Disc 2: Teil 2 begleitet die Band ab ihrer Reunion im Jahr 1994, über die „Hell Freezes Over“ Tour bis zum heutigen Tag.
• Directed by Alison Ellwood, zusammen mit dem Produzenten und den mit einem Academy Award ausgezeichneten Dokumentarfilmer, Alex Gibney.

Snoop Lion – „Reincarnated“

Snoop Lion (ehemals Snoop Dogg) mit neuem Album „Reincarnated“

Snoop Lion - "Reincarnated"
Snoop Lion – „Reincarnated“

Entertainment-Ikone und Multplatin-Superstar Snoop Lion (ehemals Snoop Dogg) veröffentlicht sein langerwartetes Sony Music-Debütalbum „Reincarnated“ am 19. April. Auf dem Longplayer, der unter der Regie von Diplo und dem Major Lazer Produktionsteam entstand, widmet sich der Kalifornier den Genres Reggae und Dancehall.

Kürzlich veröffentlichte Snoop Lion die neue Single „Lighters Up” – eine Friedenshymne, die von Major Lazer and Dre Skull produziert wurde und mit Mavado und Popcaan zwei jamaikanische Dancehall Artists aus verschiedenen Regionen vereint, zwischen denen seit langer Zeit Spannungen herrschen. Zuvor erschien mit „Here Comes The King“ eine Club-Hymne, die von Diplo & Ariel Rechtshaid produziert wurde und auf der die New Yorker Sängerin Angela Hunte zu hören ist. Darüber hinaus wirkten an „Reincarnated“ die Grammy-Preisträger Drake, Chris Brown und T.I. mit, außerdem Busta Rhymes, Akon und der britische Shootingstar Rita Ora. Neben den bereits genannten Songs enthält das Album u.a. die Stücke „La, La, La“, „Ashtrays and Heartbreaks“, „Harder Times“ und die aktuelle Single „No Guns Allowed“ (mit Snoops Tochter Cori B).

„Wir haben uns auf die Suche nach dem wahren Reggae und der Friedens- und Hoffnungs-Botschaft begeben, die sie in sich trägt“, erklärt Snoop Lion. „Es ist ein großer Teil von mir, und diese Platte ist eine Hommage an all diejenigen, die Reggae-Musik erschaffen haben und lieben. Meine Hoffnung ist es, damit ein völlig neues Publikum an Reggae heran zu führen. Es war mir eine große Ehre, dieses Album zu machen und mein großer Respekt gilt denjenigen, die mir den Weg dazu bereitet haben.“

Weblink: www.snooplion.com

Kid Cudi – „Indicud“

Kid Cudi ist endlich wieder zurück – „Indicud“

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Kid Cudi – „Indicud“

Sein Name steht für HipHop im neuen Jahrtausend: Absolute Offenheit und keine Angst vor Experimenten haben Kid Cudi sogar schon Vergleiche mit US-Kult-Autor Ralph Ellison und Jazz-Legende Sun Ra beschert. Sein drittes Soloalbum Indicud zählt zu den wichtigsten Releases im Frühjahr 2013.

Kid Cudi ist mit seinen 28 Jahren genau genommen kein Kid mehr, sondern ein Mann – und spätestens im Herbst 2012 ist er der Mann der Stunde: Erst im August wurde er vom Complex Magazine für seine unvergleichliche Mischung aus HipHop, Rock & Roll-Attitude, Streetwear- und Designer-Know-how auf Platz #1 der „50 Most Stylish Men In L.A. Right Now“ gewählt (noch vor David Beckham und Frank Ocean!), und während sich Fans und Kritiker in aller Welt längst die Finger nach seinem dritten Album „Indicud“ (VÖ: 15.04.13) lecken, verspricht der HipHop-Erneuerer einen echten Meilenstein, wenn er seinen kommenden Longplayer mit dem Werk von Dr. Dre vergleicht: „Das Album wird meine Version von Dres 2001 sein.“ Große Worte, auf die Cudder am 15.04.2013 große Taten folgen lässt.

Wir sind mehr als gespannt!

Weblink: www.universal-music.de/kid-cudi/home

Neal Preston/Led Zeppelin – Sound And Fury

LED ZEPPELIN: Sound And Fury – VÖ: 15.4.
iBook von NEAL PRESTON erschließt dem Medium neue Dimensionen!
Hunderte von unveröffentlichten Fotos, Memorabilien und vieles mehr!
Exklusiv im iBookstore!

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Neal Preston/Led Zeppelin – Sound And Fury

Exklusiv im iBookstore erscheint ein innovativ ausgerüstetes digitales Buch für iPads, das einen umfassenden und beispiellosen Blick in die Welt einer der größten Rock-Ikonen der Welt eröffnet: LED ZEPPELIN! Das E-Book LED ZEPPELIN: Sound And Fury wurde vom berühmten Rock-Photographen Neal Preston zusammengestellt. Es reagiert auf Tippen, Wischen und Fingerspreizen und ermöglicht den schnellen und flexiblen Zugriff auf Hunderte von Fotos (davon mindestens 100, die noch nie in die Öffentlichkeit gelangten), die durch die Linse des berühmten Fotografen Neal Preston einen intensiven Blick auf LED ZEPPELIN gestatten. Überdies enthält es 80 Kontaktabzüge (sämtlich bisher unveröffentlicht), einen Audiokommentar von Preston selbst, Video- und Text-Interviews mit den Menschen aus dem Umfeld LED ZEPPELINs sowie Memorabilien und Setlists von den Konzerten, deren Fotos im Buch gezeigt werden.

Hergestellt mit der digitalen Book-Creation-App von Apple, iBooks Author, ist das Multi-Touch-Format eine echte Neuheit in seinem Layout und seiner optischen Ausgestaltung, die dem Leser ermöglicht, bisher nie gezeigte Fotos von LED ZEPPELIN zu sehen und die Band sowohl auf der Bühne wie auch backstage zu begleiten. LED ZEPPELIN: Sound And Fury enthält eine Einführung von Stevie Nicks und Beiträge von Bands wie My Chemical Romance, Heart, Mastodon und vielen mehr.

Kein anderer Fotograf hatte jemals einen solch direkten Zugang zu LED ZEPPELIN wie Neal Preston. Nahezu jedes bekannte Foto von der Band, das nach 1973 entstand, stammt von ihm. LED ZEPPELIN: Sound And Fury verschafft dem Fan Zutritt zum innersten Kreis der Band: Mit brillanten Fotos von Bühnenperformances, ungestellten Backstage-Fotos, privaten Bildern aus den beiden bandeigenen Flugzeugen sowie Schnappschüssen von Pressekonferenzen, Filmpremieren, privaten Bandparties und vielem mehr.

Neal Prestons Karriere begann bereits zu seiner Highschool-Zeit und setzt sich bis heute fort. Seine Fotos sind in jeder denkbaren Form und in jedem Medium erschienen: Auf den Covern und den Innenseiten hochklassiger Magazine und Zeitungen, in Büchern, TV-Shows, Feature Films, Broadway Show-Programmen und Werbeplakaten sowie auf Vinyl-, CD- und DVD-Verpackungen – buchstäblich überall. Die Liste der abgelichteten Personen liest sich wie ein virtuelles Who’sWho des gesamten Rock-Adels, darunter The Who, Bruce Springsteen, Tom Petty, Queen und Fleetwood Mac. Sein Archiv, das ein Werk aus fast vier Dekaden umfasst, gilt als eine der größten und signifikantesten Fotokollektionen der gesamten Musikwelt. Es bildete die Schlüsselquelle für die renommierte VH-1-Dokuserie Behind The Music, die in 50 Folgen weit über 1.000 Fotos zeigte. Im Jahre 1985 wurde Preston zu einem der offiziellen Fotografen bei Bob Geldofs Live Aid-Konzert im Londoner Wembley-Stadion. 1988 verhalf ihm die Freundschaft mit Bruce Springsteen zum Job als offiziellem Tour-Fotograf für die beispielgebende Amnesty International-Tour „Conspiracy Of Hope“.

Das innovativ illustrierte, digitale Buch LED ZEPPELIN: Sound And Fury erscheint exklusiv im iBookstore
www.iTunes.com/iBookstore

NEAL PRESTON Led Zeppelin Sound And Fury Digital Book Trailer

Led Zeppelin: Sound And Fury by Neal Preston (Clip) — Neal’s Unpreceden

Led Zeppelin: Sound And Fury by Neal Preston (Clip) – Remarkable eBook F

Maria Mena – „Fuck You“ (Single)

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Maria Mena – „Fuck You“

Eineinhalb Jahre nach der Veröffentlichung ihres Albums „Viktoria“, das Maria Mena die beste Chartplatzierung ihrer Karriere in Deutschland bescherte, erschien am 12. April 2013 eine brandneue Single der norwegischen Singer/Songwriterin. Hatte sich die 27-jährige auf „Viktoria“ musikalisch recht ruhig und behutsam präsentiert, so überrascht sie nun mit unerwarteten Tönen: „Fuck You“, so der Titel, ist nicht weniger als ein musikalischer Mittelfinger an alle, die denken, sich in der Anonymität des Internets verbal alles erlauben zu können – ein Lied gegen Cybermobbing. In ihrer Heimat Norwegen setzte sich der fantastische Popsong bereits an die Spitze der Charts.

„Fuck You“ ist die erste Single aus dem kommenden Album „Weapon In Mind“, an dem sie im zurückliegenden Jahr mit drei Produzenten arbeitete und das noch in diesem Jahr erscheinen wird. „Nach ,Viktoria‘ hatte ich das Gefühl, mich wieder aus meiner ,Comfort Zone‘ heraus wagen zu müssen und meine kreativen Grenzen auszuloten“, erklärt sie, „das Ergebnis ist ein Album, dass mir ein Lächeln beschert, das mich selbstbewusst macht, das mich zum Weinen bringt und – das ist das Wichtigste – durch das ich mich wieder von Neuem in meinen Job verliebt habe.“

Single-Clip „Fuck You“

Weblink: mariamena.de

Motorpsycho – „Still Life With Eggplant“

Motorpsychos 17. Album ist ein Stillleben mit Aubergine („Still Life With Eggplant“).

Motorpsycho - "Still Life With Eggplant"
Motorpsycho – „Still Life With Eggplant“ (Stickman/Soulfood)

Auf Motorpsycho ist stets Verlass. In ihrer über 20jährigen Karriere haben sie (fast) jedes Jahr mindestens ein neues Album veröffentlicht. So ist „Still Life With Eggplant“ ihr bereits 17. Studio-Album (nicht mitgerechnet sind alle The International Tussler Society Veröffentlichungen, ihre Kooperation mit Jaga Jazzist unter dem Titel „In The Fishtank“ und alle Live-Alben).

Die fünf Tracks des neuen Longplayers stehen zwar alle für sich und sind seit langer Zeit mal wieder songorientiert und besitzen keinen Konzept-Charakter, doch beim genaueren Hinhören merkt man bei fast jedem Song den Einfluss ihres letztjährigen Meisterwerks „The Death Defying Unicorn“, ihr Projekt mit Ståle Storløkken. Am deutlichsten sticht dies beim 17minütigem „Ratcatcher“ heraus, ein Monster, das seinesgleichen sucht und in allen Stilrichtungen hin- und herschwingt. Von Prog über Psychedelic bis hin zu experimentellen Phasen bietet „Ratcatcher“ all das, was einen guten Motorpsycho Song ausmacht.

Aber auch bei den vier weiteren Tracks merkt man, dass sich Motorpsycho immer weiter von gradlinigen Rocksongs der Vergangenheit verabschiedet haben und sich mehr und mehr den experimentellen Spielweisen annähern, und sich damit vor ihren großen Vorbildern wie Arthur Lees Love – dessen „August“ sie auf dem neuen Longplayer covern – verbeugen. Auch die Länge der Songs zeugt davon – kein Track ist kürzer als fünf Minuten und alle fünf Titel bringen es auf eine Gesamtlänge von fast 46 Minuten.

Das mag für manche Fans etwas befremdlich wirken, doch es zeigt auch, dass sich Motorpsycho beständig weiter entwickeln und damit zu den besten Rock-Bands des Planeten gehören.

„Still Life With Eggplant“ wurde zum ersten Mal seit langer Zeit wieder im Trondheimer Brygga Studio aufgenommen, dort wo auch Klassiker wie „Soothe“, „Demon Box“ und „Timothy’s Monster“ entstanden. Unterstützt wurden Motorpsycho vom schwedischen Gitarristen Reine Fiske (The Amazing, Dungen), mit dem auch noch weitere Songs eingespielt wurden, die zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht werden sollen.

Tour:
12.04.2013 – (NO) Oslo – Rockefeller
28.04.2013 – (DE) Berlin – Lido
29.04.2013 – (DE) Köln – Gloria
30.04.2013 – (B) Diksmuide – 4AD
01.05.2013 – (B) Hasselt – Muziekodroom
03.05.2013 – (DE) Darmstadt – Centralstation
04.05.2013 – (CH) Bern – Dachstock
05.05.2013 – (I) Bologna – Zona Roveri
06.05.2013 – (I) Rome – Circolo Degli Artisti
07.05.2013 – (I) Milan – Bloom
08.05.2013 – (I) Treviso – New Age
10.05.2013 – (DE) München – Backstage Werk
11.05.2013 – (DE) Dresden – Beatpol
12.05.2013 – (DE) Hamburg – Grünspan
13.05.2013 – (NL) Amsterdam-Melkweg oz
14.05.2013 – (NL) Deventer-Burgerweeshuis
15.05.2013 – (NL) Groningen-Vera
27.06.2013 – (NO) Voss – Ekstremsport Veko
02.08.2013 – (DE) Beelen – Krach am Bach Festival
17.08.2013 – (NO) Trondheim – Pstereo Festival

Links:
Motorpsycho Website
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HIM – „Tears On Tape“ (Single)

HIM präsentieren neue Single „Tears On Tape“, VÖ: 12.04.

HIM - "Tears On Tape"
HIM – „Tears On Tape“

HIM verstehen sich nicht nur als Schöpfer des eigens ins Leben gerufenen Musikgenres Love Metal, sondern auch als dessen größte Supporter schlechthin. Auch mit ihrem mittlerweile achten Studioalbum „Tears On Tape“ (26.04.) verhexen HIM einmal mehr die Welt. Melancholischer geht’s nicht – komponiert als Akustikversionen, die später zur vollen Breitwand elektrifiziert wurden, haben HIM auf „Tears On Tape“ vor allem eines geschaffen: Klassiker für die Ewigkeit! „Stell dir einen Folksänger vor, der es mit einer Metalband treibt“, beschreibt Frontmann Ville Valo den neu definierten Sound. „Das neue Zeug klingt wie eine höllische Version dieser schmutzigen Liaison!“

Mit dem Nachfolger zum 2010er „Screamworks: Love In Theory And Practise“ veröffentlichen HIM ein 13-Track-Monster von einem Killeralbum. Voll ins Gesicht, voll ins Herz und vielleicht sogar noch eine Etage tiefer. Aufgenommen wurden die brandneuen Songs in HIMs finnischer Heimat unter der Ägide ihres bewährten Langzeit-Produzenten Hiili Hiilesmaa, der bereits für frühere Erfolgsalben wie „Greatest Lovesongs Vol. 666“ oder „Love Metal“ verantwortlich zeichnet. Gemixt wurde in den Londoner Assault And Battery Studios von Tim Palmer (Ozzy Osbourne, U2, Pearl Jam). Ville über „Tears On Tape“: „Das Album ist das Produkt der Arbeit mit langjährigen Freunden, die uns ermöglicht haben, uns auf das Wesentliche zu konzentrieren: Gute Songs so gut wie möglich klingen zu lassen und sie in etwas wirklich Massives zu verwandeln.“

„Wir wollten eine gewisse Heavyness, ohne aber auf eine gewisse Sentimentalität verzichten zu müssen“, erklärt Valo weiter. „Eine Mischung aus `Rambo` und `Der englische Patient`. Das trifft es ganz gut. Das Zeug hat diese massiven Hau-Drauf-Riffs, aber gleichzeitig auch viel Emotion dahinter.“ Angefangen bei den einfachen Keyboard-schwangeren Melodien von „All Lips Go Blue“ bis hin zum Tommy Iommi-Riff-inspirierte „Hearts At War“ präsentieren sich HIM auf „Tears On Tape“ von ihrer bisher härtesten, aber auch gefühlvollsten Seite.

Momentan arbeiten HIM an neuen Tourdaten für 2013, inklusive einem Auftritt auf dem renommierten britischen Download-Festival! Ein erster Vorgeschmack auf das Album wird in Form der gleichnamigen Single „Tears on Tape“ am 05. April erscheinen.

Live:
22.04. Berlin, Postbahnhof
24.04. Köln, Gloria

Weblink: www.universal-music.de/him/home

HIM – „Tears On Tape“ Video

Tyga – „Hotel California“

Tyga bringt den Westcoast-Rap zurück – „Hotel California“, Album-VÖ: 12.04.13

Tyga - "Hotel California"
Tyga – „Hotel California“

Mit seiner aktuellen Single „Dope“ feat. Rick Ross bringt Tyga die Sache verdammt lässig auf den Punkt: „All my shit dope“, wiederholt der Rapper aus Compton über einem Beat, in dem auch ein Sample aus Dr. Dres allererster Single „Deep Cover“ nicht fehlen darf. Wie „dope“ auch die anderen Tracks seines kommenden Albums „Hotel California“ ausgefallen sind, enthüllt der 24-Jährige am 12. April (eRls 08.04.), wenn der neue Longplayer, auf dessen Cover er sich gemeinsam mit einem ähnlich bissigen Namensvetter aus der Wildnis präsentiert, offiziell erscheint.

Auch das auf dem Rückcover stehende Motto „Winning isn’t everything – it’s the only thing“ dürfte sich bewahrheiten, denn allein die Feature-Gäste machen „Hotel California“ zu einem der Rap-Highlights des Jahres: Mit dabei sind neben Rick Ross auch Lil Wayne („500 Degrees“), Jadakiss & 2pac („Hit’em up“), Chris Brown („F*ck for the Road“), Future („Show You“), Wiz Khalifa („Moe“) und 2 Chainz („Hijack“). Zusammen mit diesen Hochkarätern präsentiert Tyga insgesamt 15 Tracks, die man diesen Sommer sicher nicht nur in L.A. an jeder Ecke hören wird.

Weblink: www.universal-music.de/tyga/home

Bear’s Den – „Agape“

Bear’s Den veröffentlichten bereits am 18. März 2013 über Communion Records ihre neue EP „Agape“.

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Bear’s Den – „Agape“

Bear’s Den sind ein Londoner Trio bestehend aus Andrew Davie, Joey Haynes und Kevin Jones. Ihre Musik ist eingängig, warm und einnehmend mit Einflüssen aus Wilcos „Being There“-Ära, Ryan Adams und zahlreichen Folk- und alten Country-Anklängen.

Seit ihrer Gründung haben sich Bear’s Den der DIY-Mentalität verschrieben. Mit einem Van ging es quer durch Großbritannien und in jeden Club, der sie hat spielen lassen. Auf dem Weg verschafften sie sich Support-Touren mit Bands wie Of Monsters and Men, Smoke Fairies und Matt Corby. 2012 beendeten sie dann noch mit einem Support-Slot für Mumford & Songs in der Londoner O2 Arena. Danach nahmen sich Bear’s Ben eine Auszeit und nisteten sich in einer Hütte in Wales ein, um dort ihre Debüt-EP aufzunehmen, die es bislang nur auf Shows zu kaufen gab. Finalisiert wurde die „Agape“ EP dann in Norfolk mit Kristoffer Harris.

„Agape“ versprüht ab den ersten Takten seinen eigenen Charme und ist ein überzeugendes Beispiel für Bear’s Dens Sound. Andrew Davies Lyrics und Stimme klingen wundervoll zerbrechlich und wirken in ihrer Klarheit wie die eines Sängers der doppelt so alt sein könnte. „Agape“ baut auf dem mehrdeutigen griechischen Wort für Liebe auf und ist einer warmer, alles umfassender Song, der den Ton angibt für die komplette EP.

Der Song „Agape“ ist derzeit als kostenloser Download erhältlich auf www.bearsdenmusic.co.uk.

Tour (Support von Daughter): 15.04.13 – Hamburg – Knust (mit Daughter) ab 20:00 Uhr / 16.04.13 – Frankfurt – Zoom (mit Daughter) ab 20:00 Uhr

Weblink: www.bearsdenmusic.co.uk

Clips:
„Isaac“ (von der EP)
und eine kurze Dokumentation…

Bombino – „Nomad“

„Nomad“ produziert von Dan Auerbach (Black Keys), Album-VÖ: 12.04.13

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Bombino – „Nomad“

Als Mitglied der Band Tidawt, mit der er 2007 durch Kalifornien tourte, und durch einen Beitrag zum Album „Stones World“ von Tim Ried, bei dem er auch mit einigen Mitgliedern der Rolling Stones zusammengespielt hatte, drang sein Name zum ersten Mal zu einem großen Publikum durch:

Omara „Bombino“ Moctar.

Im vergangenen Jahr wurde der in Niger geborene Sänger und Gitarrist mit seiner Band von Black Keys‘-Mitglied Dan Auerbach in dessen Studio Easy Eyes Sound eingeladen, um in Nashville das Album „Nomad“ (VÖ: 12.04.13) aufzunehmen.

Auerbach, der den diesjährigen Grammy in der Kategorie „Produzent des Jahres“ erhielt, wurde auf Anhieb ein großer Fan von BOMBINO, nachdem ein Freund ihm den Musiker empfohlen hatte, weil er ahnte, dass Auerbach dessen einzigartiger Desert-Blues berühren würde. Das Ergebnis, „Nomad“, beweist, dass zwei Musiker vollkommen unterschiedlicher Herkunft eine gemeinsame Heimat haben können: Musik.

Vor 2007 kannte kaum jemand außerhalb der Sahara den Songwriter, der vor allem in örtlichen Bands spielte und seine Musik regional auf Kassette anbot.

Seither hat sich viel verändert: BOMBINO spielte in vielen ausverkauften Hallen und Clubs in Europa und den USA und wurde von Magazinen wie Pitchfork und dem Radiosender NPR in der Sendung Fresh Air anerkennend gelobt. Milo Miles von NPR nannte BOMBINO einen „jungen Performer mit genug Charisma und Einfallsreichtum, dass er zum ersten Tuareg-Star werden könnte“.

MEGA!MEGA! – „Lieutenant Pumpe“

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MEGA!MEGA! – „Lieutenant Pumpe“

Aha, sodann: Mega! Mega! also. Nun gut. Eine Spur kleiner ging es nicht? „Na klar ist der Bandname reiner Größenwahn!“, sagen sie selber. Und dazu: „Warum denn auch nicht?!“ Womit eines ganz zu Beginn schon mal klargestellt wäre: Das Duckmäuser- und Drückebergertum ist ihre Sache nicht. Schon gar nicht das in der heutigen Indie-Szene so verehrte, larmoyante Betrachten der eigenen Schuhspitzen. Was ist noch mal das Gegenteil von Shoegazing? Eben das hier. Eben: Mega! Mega!. Mal schnell die Dinge klar stellen. Mit der Draufgänger-Brille die eigenen Geschichten vom Wochenende sezieren, darin Potenzial und Pointen entdecken – und schon schreibt man einen Song über das Glück der kostenlosen zweiten Person bei der Monatskarte der Berliner Verkehrsbetriebe. Der im Ergebnis auch noch fetzt wie ein Frettchen in der Ranz, und voller Wortwitz die Absurditäten des Alltags skizziert. Im Prinzip könne alles zu einem Song werden, finden sie. Es muss nur etwas dran sein an der Geschichte, das bewegt, berührt, vertraut erscheint. Denn wenn man schon auf Deutsch singt, spricht, rappt, kodderschnauzelt, dann sollte der Text für den Zuhörer eine Verbindung herstellen können. Sonst wäre das mit den Texten ja auch Quatsch.

Zugegeben: Im ersten Moment wird man irritiert, fühlt sich fast ein bisschen verschaukelt, man sucht nach dem Kern, dem Wesen dieser Band. Ist das noch lustig oder schon von ätzendem Humor? Sind sie als Band, als Typen, tatsächlich so eigensinnig, wie ihre Musik dies vermuten lässt, oder wissen sie nur um das strategisch sinnvolle Element des Individualismus? Legen sie es darauf an, diese sau-elegant verdichteten, zugleich angenehm ungehobelt rausgehusteten Straßenhits für Straßenkids gleich in Reihe auszubaldowern, von denen locker jeder zweite das deutsche Konfektionsradio gründlich aufmischen würde? Oder haben sie einfach nur Glück, dass der Musikgeschmack der vier Mitglieder so weit auseinander liegt, dass als Schnittmenge zwangsläufig ein räudig bellender Genre-Bastard entstehen muss? Ist ihnen bewusst, mit welcher Lässigkeit sie ihre kantigen Songschubdüsen mit einem ungeheuer gut funktionierenden, subtilen Smash-Hit-Gen aufladen?

Weblink: www.mega-mega.de

Volbeat – Outlaw Gentlemen & Shady Ladies

VOLBEATs fünfter Longplayer für „Outlaw Gentlemen & Shady Ladies“.

Volbeat_Album
Volbeat – Outlaw Gentlemen & Shady Ladies (Vertigo/Universal)

Die Dänen VOLBEAT melden sich zurück, ihr bereits fünftes Album rockt wie alle Vorgänger zuvor. Anfangs noch ein Geheimtipp gehören VOLBEAT mittlerweile zu den ganz Großen. In diesem Jahr dürfen sie sogar Headliner bei „Rock am Ring“.

Ihre Musik ist eine Mischung aus Metal, Rockabilly, Country & Western und Rock’n’Roll und Musiker wie James Hetfield und Lars Ulrich von Metallica (die sie 2009 auf ihre Tour einluden), Lemmy, die dänische Metal-Ikone King Diamond, sowie Dave Mustaine, Hank III, Jon Schaefer, Social Distortion und Scott Ian zollen ihnen Anerkennung.

Doch auch wenn ich hier einen Shit-Storm lostreten könnte, auf die Dauer ist die Musik eintönig, ein Stück klingt wie das nächste. Da waren manche Metal-Alben der 80er Jahre um Längen besser.

Die einzigen wirklichen Country & Western Anleihen bekommt man nur im Opener „Let’s shake some Dust“ zu hören. Und das einzige wirkliche Rockabilly Stück – und damit der beste Song des Albums – ist „Lonesome Rider“ (feat. Sarah Blackwood). Der Rest ist durchschnittliche Rock- und Metal-Ware, schon tausendmal (besser) gehört.

Nur was für Fans der Band.

Live: 31.05. Berlin – Wuhlheide, 07.06. Nürnberg – Rock im Park, 08.06. Nürburgring – Rock am Ring, 16./17.08. Hockenheim – Rock’n’Heim, 18.08. Gelsenkirchen – Rock im Pott

Weblink: www.volbeat.dk

Volbeat: „Cape Of Our Hero“ Video

Frank Turner – neue Single – VÖ: 05.04.

Dürfen wir vorstellen: Frank Turner, weitgereister Troubadour, bodenständiger Folk-Punk-Held und der mit Abstand sympathischste Knabe jenseits des Ärmelkanals.

Frank Turner - Recovery
Frank Turner – Recovery

2012 war das Jahr des Frank Turner. Zunächst spielte der 31-Jährige sein bisher größtes Solokonzert vor 12.000 Fans in der Londoner Wembley Arena, drei Monate später folgte er der Bitte von Regisseur Danny Boyle und eröffnete gemeinsam mit Paul McCartney, Snow Patrol und Duran Duran die Olympischen Sommerspiele in London. Traumhafte Etappenziele für einen Typen, der seine Karriere einst als Sänger der Hardcore-Band Million Dead begann und nun, nach mehr als 300.000 verkauften Alben, Auftritten von Jimmy Kimmel zu Conan O’Brien und mehr als 1.300 Konzerten in den Pubs, Clubs und Arenen der Welt, zu einem der erfolgreichsten Singer/Songwriter der Neuzeit wurde. Der Weg dahin war steinig, hart und voller unerwarteter Wendungen. Nicht zuletzt deshalb widmet ihm Frank Turner auch sein neues Album Tape Deck Heart (VÖ: 19.04.).

Turners fünftes Studioalbum, das unter der Regie von Produzent Rich Costey (Muse/Interpol/Franz Ferdinand/Weezer) in den Eldorado Recording Studios von Burbank/Kalifornien entstand. Turner thematisiert in seinem Werk nicht nur die Folgen verwelkter Liebe und die damit einhergehenden Emotionen, sondern verfolgte auch seinen Wunsch, das Album nicht länger werden zu lassen als 45 Minuten: „Wir hatten rund 25 Songideen, als wir uns ins Studio begaben“, erinnert sich der Sänger, „und nicht alle davon waren wirklich gut. Also dampften wir das Material auf die besten zwölf Songs zusammen. So passt es auch ganz wunderbar auf eine Seite einer C90-Kassette.“ Vom Opener Recovery, das auch gleichzeitig die erste Single sein wird, (VÖ: 05.04.) über Uptempo-Songs wie Losing Days und selbstreflexive Stücke wie The Way I Tend To Be bis zum Broken Piano bietet Tape Deck Heart all das, was Frank Turner zu einem der erfolgreichsten Singer/Songwriter der Neuzeit gemacht hat: Mut, Einsatz, Ehrlichkeit und die immer währende Hoffnung, es dieses Mal besser zu machen als beim Mal zuvor. Wie beruhigend, dass es Frank Turner auch diesmal gelungen ist.

Live:
29.04. Köln, Kulturkirche
04.05. München, Strom
06.05. Berlin, Bi Nuu
07.05. Hamburg, Knust

Single-Clip…

Weblink: www.universal-music.de/frank-turner/home

Justin Timberlake – „The 20/20 Experience“

Justin Timberlake is back.

Justin Timberlake – “The 20/20 Experience” (RCA/Sony)
Justin Timberlake – “The 20/20 Experience” (RCA/Sony)

Sein drittes Solo-Album ist direkt von 0 auf Platz 1 der deutschen Alben-Charts eingestiegen (inzwischen nur noch Platz 3).

Lange hat er sich Zeit gelassen, sieben Jahre, um genau zu sein, sind seit „FutureSex/LoveSounds“ (2006) vergangen. Doch untätig war er in den letzten Jahren nicht. Nicht nur etliche Kooperationen mit anderen Musikern zeugen davon – u.a. bei Madonna, Rihanna, Timbaland u.a. – auch filmmäßig ging es mit ihm aufwärts, zuletzt war er neben Clint Eastwood in „Back in the Game“ zu sehen.

Nun also endlich etwas Neues, Eigenes, Musikalisches aus seiner eigenen Feder. 12 Tracks umfasst „The 20/20 Experience“ und das Besondere daran, kaum ein Song ist kürzer als 5 Minuten, die meisten bewegen sich um die 7 Minuten herum. Viel Zeit also, um zu experimentieren, vor allem mit neuen Sounds, Samples, Tempi und vor allem mit vielen verschiedenen Musikstilen.

Heraus gekommen ist ein Album, dass den Begriff Pop wieder einmal neu definiert. Wunderbare experimentelle Pop-Songs, die ihres gleichen suchen. Nichts anderes haben wir von Justin erwartet.

Justin Timberlake — Mirrors – MyVideo

Justin Timberlake@„Late Night With Jimmy Fallon“:
Justin Timberlake – Medley (Like I Love You, My Love, Cry Me A River, Senorita)
History Of Rap Teil 4