Joe Budden - No Love Lost (VÖ: 22.02.13) Neues Solo-Album des Slaughterhouse Mannes mit modernem US HipHop und namhaften Gästen

Joe Budden – No Love Lost

Joe Budden ist der Kopf der US HipHop-Band „Slaughterhouse“. Slaughterhouse sind auf Eminems „Shady Records“ unter Vertrag und werden u.a. von Eminem und Dr. Dre produziert. Solo war Joe Budden auf dem Kult-Label Def Jam – sein Debüt hat Gold-Status.

Joe Budden - No Love Lost (VÖ: 22.02.13)  Neues Solo-Album des Slaughterhouse Mannes mit modernem US HipHop und namhaften Gästen
Joe Budden – No Love Lost (VÖ: 22.02.13) Neues Solo-Album des Slaughterhouse Mannes mit modernem US HipHop und namhaften Gästen
„No love lost“ (VÖ: 22.02.13 / Membran/Sony) ist sein erstes Studio-Album neben Slaughterhouse in 7 Jahren. Sein moderner US-HipHop mit ruhiger Note lässt sich am besten mit dem Künstler Drake vergleichen.

Auf dem Album finden sich viele Mitstreiter: die Kollegen Joell Ortiz, Crooked I und Royce Da 5´9 von Slaughterhouse geben sich die Ehre, everybody´s darling Wiz Kahlifa ist mit dabei, French Montana unterstreicht einmal mehr, warum P. Diddy ihn gerade unter seien Fittiche genommen und sogar Omarion (jüngst zu Maybach Music gewechselt) und Lloyd Banks sind mit dabei.

Das gilt auch für Fabolous und Twista. Die Produktion fällt in die Hände von so profilierten Beat-Künstlern wie T-Minus (Rihanna), Boi-1-Da (Nicki Minaj) und Araabmuzik. Mit so versierter Unterstützung kann es nur eine Richtung geben: einmal mehr in den Olymp des HipHop!

„No Love Lost“ dokumentiert die musikalische Weiterentwicklung von Joe Budden. Als Gegenentwurf zu eindimensionalen Gangster-Attitüden mancher Kollegen baut er auf ein weitaus komplexeres Weltbild. Musikalisch drückt sich dieses in einer Dynamik aus, die auch ruhigere Passagen zulässt während textlich alle Facetten des menschlichen Miteinanders beleuchtet werden.

„Meine Solo-Aufnahmen haben immer diesen Mood-Faktor. Es geht um Stimmungen. Diese kombiniere ich mit meinen Messages. So funktioniert meine Musik. Da fühle ich mich von der Herangehensweise Künstlern wie etwa Drake nahe. Jedenfalls bin ich sehr stolz auf das neue Album „No love lost“.