Kygo - “Cloud Nine“ (B1 Recordings/Sony Music)

Kygo – “Cloud Nine“

Kygo stürmt mit seinem Debütalbum auf Platz 2 der deutschen iTunes-Charts

Kygo - “Cloud Nine“ (B1 Recordings/Sony Music)
Kygo – “Cloud Nine“ (B1 Recordings/Sony Music)

Kyrre Gørvell-Dahll ist der Name eines norwegischen Djs, Produzenten und Pianisten, der momentan unter dem Alias Kygo weltweit für Furore sorgt.

Am 13.05. ist nun sein Debütalbum “Cloud Nine“ erschienen, das mit Gast-Features nur so gespickt ist. So gibt es darauf Kollaborationen mit Parson James, Tom Odell, Kodaline, Conrad Sewell, John Legend, James Vincent McMorrow, Foxes, RHODES, Matt Corby, Maty Noyes, Will Heard, Labrinth, Julia Michaels sowie Angus & Julia Stone zu hören.

Einen ersten Vorgeschmack auf das neue Opus lieferten bereits die Debüt-Single “Firestone“ (feat. Conrad Sewell), ein infektiöser Tropical House-Song, der in Norwegen auf Platz 1 der Single-Charts landen konnte und hierzulande auf Platz 3 notiert war, die zweite Single “Stole The Show“ (feat. Parson James), die hierzulande zu einem Top2-Hit avancierte und in seiner Heimat wiederum die Pole der Charts erklomm, sowie die weiteren Vorboten “Nothing Left“ (feat. Will Heard – #1 NO), “Stay“ (Maty Noyes), “Fragile“ (feat. Labrinth – #1 NO) und “Raging“ (feat. Kodaline), die allesamt in den Top 100 der deutschen Charts landeten.

Neben diesen sechs Tracks finden sich auf “Cloud Nine“ neun weitere Tunes, darunter auch die aktuelle Single-Auskopplung “I`m In Love“, die mit einem Feature von Vincent McMorrow aufwartet.

Zu meinen persönlichen Highlights auf dem Erstwerk zählen nicht nur die Hits “Firestone“ und “Stay“, sondern auch folgende Tracks: zum einen das von Sia geschriebene Stück “Oasis“, das von Pianoklängen geprägt wird und mit einem Feature von Foxes aufwartet, zum anderen das einfühlsam-melancholische Glanzlicht “For What It`s Worth“, bei dem Kygo gesangliche Unterstützung von Angus & Julia Stone erhält.

Wohl fühlt sich Kygo auf seinem Erstling irgendwo zwischen Deep House, Tropical House, Pop und Soul, wobei die zahlreichen Gast-Features und wunderschöne Piano-Momente für Abwechslung sorgen. Da muss man wirklich kein Hellseher sein um vorauszusagen, dass der Erstling von Kygo zu einem der House-Alben des Jahres avancieren dürfte. Hierzulande hat der Longplayer übrigens bereits die Top2 der deutschen iTunes-Charts geentert.

Hier das Lyric Video zu “Fragile“:

Tracklist:

1. Intro

2. Stole The Showfeat. Parson James

3. Fictionfeat. Tom Odell

4. Ragingfeat. Kodaline

5. Firestonefeat. Conrad Sewell

6. Happy Birthdayfeat. John Legend

7. I’m In Lovefeat. James Vincent McMorrow

8. Oasisfeat. Foxes

9. Not Alonefeat. RHODES

10. Seriousfeat. Matt Corby

11. Stayfeat. Maty Noyes

12. Nothing Leftfeat. Will Heard

13. Fragilefeat. Labrinth

14. Carry Mefeat. Julia Michaels

15. For What It’s Worthfeat. Angus & Julia Stone

Website: http://kygomusic.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/kygoofficial

Kygo – “Cloud Nine“ (B1 Recordings/Sony Music)