WELCOME TO THE ROBOTS VOLUME 2 – SYNTHIE POP & NEW ROMANTIC

WELCOME TO THE ROBOTS VOLUME 2 – SYNTHIE POP & NEW ROMANTIC

Die 2xCD Serie WELCOME TO THE ROBOTS ist ein DJ-Mix-Trip zu den Ursprüngen elektronischer Clubmusik der frühen 80er Jahre.

WELCOME TO THE ROBOTS  VOLUME 2  –  SYNTHIE POP & NEW ROMANTIC
WELCOME TO THE ROBOTS VOLUME 2 – SYNTHIE POP & NEW ROMANTIC
Musikalisch geht es trotz der großen Namen nicht nur um die Hits dieser Epoche, sondern ausschließlich um Versionen die hauptsächlich in den Underground-Clubs liefen. Bei der Auswahl wurde sehr großer Wert auf die unbekannteren, raren Club-Remixe als auf die normalen Album-Versionen gelegt. VOLUME 2 widmet sich den Genres Synthie-Pop und New Romantic.

Bei WELCOME TO THE ROBOTS geht es um elektronische, Club-orientierte Tanzmusik und den Pioniergeist von Electro, Italo, New Wave, New Romantic und Synthie Pop bis hin zu den Wurzeln des Chicago House. Der Sound in den Underground-Clubs war die Vorlage für die gesamte elektronische Musik nach dieser Zeit. Auf die Tanzmusik bezogen war es der Ursprung dessen, was wir in der Folge als House, Trance und Techno bezeichneten.

Produziert wurde diese Musik oft nicht von Bands, deren Ziel ein Album war, sondern meist von anonymen Studio-Projekten, die mit den ersten bezahlbaren Synthesizern und Computern eher Clubtracks als Chart-Hits produzierten.

Ziel waren kleine Maxi-Single Vinyl Auflagen für die aufkommende DJ- und Clubszene, die für den Gast nur als Kassetten-Mitschnitt des DJ-Sets zu bekommen war.

Kopien dieser Kassetten wurden zum Objekt der Begierde der New Waver, Popper, New Romantics oder Blitz Kids, die damit auch ein bestimmtes Lebensgefühl verbanden.

Im kommerziellen Radio liefen diese Platten nicht und durch die limitierte Stückzahl reichte der Vertrieb selten bis zu den großen Schallplattenläden. Wer damals schon den Anspruch hatte, sich vom Charts-Einerlei in Diskotheken zu distanzieren und sich bewußt durch den Besuch von Clubs des elektronischen Undergrounds von der Masse abgrenzte, kommt bei WELCOME TO THE ROBOTS voll auf seine Kosten.

Die CDs sind jeweils in Form eines nonstop DJ-Mixes zusammengestellt. Ein Großteil der Stücke ist bisher digital noch nie veröffentlicht worden. Die 2012 erschienene Volume 1 der CD-Serie WELCOME TO THE ROBOTS beinhaltete eine Auswahl zum Thema ‘Electro-Pioneers’.

Produktionen, in denen es nicht um Strophen und klassische Arrangements ging, sondern um Instrumental-Stücke mit Stimmen und Samples, die als Sound-Effekte eingesetzt wurden. Mystische und manchmal melodienreiche Computer-Klänge im extrem tanzbaren Rhythmus waren vorwiegend die inhaltliche Aussage.

WELCOME TO THE ROBOTS – VOLUME 2 widmet sich mehr den Genres Synthie-Pop und New Romantic.

Im Unterschied zur ersten Doppel-CD geht es hier mehr um die typisch englischen Club-Sounds, wie sie schon früh im berühmten Blitz-Club in London entstanden.

Obwohl hier auch Namen wie Visage, New Order, ABC, Duran Duran, Heaven 17 oder Soft Cell vorkommen, geht es ausschließlich um Titel, die weniger im Radio oder Großraum-Discotheken, sondern hauptsächlich in den Underground-Clubs liefen.

Bei der Auswahl wurde sehr großer Wert auf die unbekannteren, raren Club-Remixe als auf die normalen Album-Versionen gelegt.

Die Idee, Zusammenstellung und Umsetzung von WELCOME TO THE ROBOTS kommt von Raphael Krickow, bekannt als Teil des international erfolgreichen DJ-Duos ‘The Disco Boys’. Er erlebte die betreffende Zeit als Stammgast in den Frankfurter Clubs, u.a. in der Flughafen-Disco ‘Dorian Gray’. 1986 begann er selbst als DJ im Frankfurter ‘Vogue’, dem späteren ‘Omen’.

In der Folge schrieb er als Musik-Redakteur für diverse deutschsprachige Fachzeitschriften. 1990 ging er nach Hamburg zur ersten DJ-und Dance Zeitung ‘Network-Press’ und gründete 2 Jahre später die Musik-Marketing-Agentur ‘Die Konkurrenz’, bevor er sich seit 2001 ausschließlich auf die Marke ‘The Disco Boys’ konzentrierte.

WELCOME TO THE ROBOTS VOLUME 2 – SYNTHIE POP & NEW ROMANTIC TRACKLISTINGS

WELCOME TO THE ROBOTS VOLUME 2 – CD 1
01 Propaganda Die tausend Augen der Mabuse
02 The Thompson Twins Love On Your Side (No Talkin‘) (12“ Version)
03 Talk Talk Such A Shame (Dub Mix)
04 Blancmange Living On The Ceiling (Long Version)
05 Scritti Politti Wood Beez (12″ Green)
06 Animotion Obsession (US 12″ Mix)
07 Dan Hartman We Are The Young (Club Version)
08 Hong Kong Syndikat Roby
09 Robert Palmer You Are In My System
10 Yazoo Situation (Re-Recorded Remix)
11 ABC How To Be A Zillionaire (Wall Street Mix)
12 George Kranz Din Daa Daa (U.S. Mix)
13 Portion Control The Great Divide
14 Frankie Goes To Hollywood Two Tribes (Hibakush-ah! Mix)
15 New Order The Beach
16 Telex L’amour Toujours (Special Dance Mix)
17 Visage The Mind Of A Toy (Dance Mix)
18 B-Movie Nowhere Girl (12″ Version)

WELCOME TO THE ROBOTS VOLUME 2 – CD2
01 A Flock Of Seagulls Modern Love Is Automatic Doot Doot (12″ Mix) Clash
02 Freur Doot Doot (12″ Mix)
03 Logic System Clash
04 Klein & M.B.O. The M.B.O. Theme
05 Ministry I Wanted To Tell Her
06 Endgames Waiting for Another Chance
07 Roxy Music Same Old Scene
08 Anne Clark Sleeper In Metropolis (Extended Remix)
09 Visage Move Up
10 Soft Cell Torch (Extended Version)
11 The Buggles I Am A Camera (12″ Mix)
12 Thinkman Best Adventures
13 Vicious Pink CCCan’t You See (French Extended Mix)
14 Heaven 17 Height Of The Fighting (He-La-Hu)
15 Thomas Dolby She Blinded Me With Science (Extended Version) Hold Back The Rain (Remix)
16 Duran Duran Hold Back The Rain (Remix)
17 Altered Images I Could Be Happy
18 Human League Dreams Of Leaving

Various Artists – EP “Dieses Land Hat Einen Totalschaden“

EP zum Film “König Von Deutschland“

Gestern ist David Dietls Komödie “König Von Deutschland“ hierzulande in den Kinos gestartet.

Various Artists – EP “Dieses Land Hat Einen Totalschaden“
Various Artists – EP “Dieses Land Hat Einen Totalschaden“

Zu dem satirischen Film, in dem Olli Dittrich und Veronica Ferres die Hauptrollen spielen, erscheint zeitgleich eine EP namens “Dieses Land Hat Einen Totalschaden“, auf welcher der zwischen Indiepop und Rock changierende Titeltrack “Ziel Erreicht“ und das Stück “Dieses Land“ – übrigens beide von Populismus, der Formation um den Sänger und Schauspieler Jonas Nay, eingespielt – als absolute Highlights auszumachen sind.

Wunderschön anzuhören ist auch “In My Cellar“, eine verträumte Indiepop-Kollaboration zwischen Francesco Wilking und Patrick Reising.

Erwähnt sei noch, dass für das Songwriting und die Produktion der EP neben den beiden Letztgenannten Steffen “Steddy“ Wilmking (Casper, Chakuza) und Jan Löchel (Ivy Quainoo, Christina Stürmer, Pohlmann, ATB) verantwortlich zeichneten.

Tracklist “Dieses Land Hat Einen Totalschaden“ (EP)

Populismus – “Dieses Land“

Populismus – “Ziel Erreicht“

Francesco Wilking & Patrick Reising – “In My Cellar“

The Base – “Rainy Sunday Proof”

Various Artists – EP “Dieses Land Hat Einen Totalschaden“ (Frisbee Films/Believe Digital)

Chapeau Claque - "Eins Zwei Dinge"

Chapeau Claque – TV Noir Konzerte + neues Album im Oktober

Bevor am 11. Oktober mit “Eins Zwei Dinge“ das mittlerweile vierte Album der Band Chapeau Claque erscheint, geht die Formation um die Sängerin Maria Antonia P. Schmidt im September erstmal auf Tour, und zwar in der TV Noir-Konzertreihe mit der dänischen Indie-Band Kashmir (Duo), wobei die Erfurter als akustisches Trio (Gesang, Flügel und Cello) auftreten werden.

Chapeau Claque - "Eins Zwei Dinge"
Chapeau Claque – „Eins Zwei Dinge“

Für Dezember 2013 und März 2014 ist übrigens eine Headliner-Tour geplant, auf der das Quintett, bestehend aus Maria Antonia P. Schmidt (Gesang), Peer Kleinschmidt (Keys/Piano), Moritz Sembritzki (Gitarre), Thomas Stieger (Bass) und Jörg Wähner (Drums) die neuen Songs dann in Bandbesetzung präsentieren wird.

Zum neuen Album sei noch erwähnt, dass es durch eine Crowdfunding-Aktion, also mit Hilfe der Fans, finanziert wurde und im Oktober auf dem eigenen Label chapeau3000 Fahrt erscheinen wird.

TV Noir Konzerte #9 – Kashmir (Duo) und Chapeau Claque (Trio) live:

10.09.2013 Heidelberg, Karlstorbahnhof

11.09.2013 Freiburg, Jazzhaus

12.09.2013 Stuttgart, Wagenhallen

13.09.2013 Freiheizhalle

15.09.2013 Darmstadt, Centralstation

17.09.2013 Köln, Gloria

18.09.2013 Bochum, Zeche

19.09.2013 Osnabrück, Haus der Jugend

21.09.2013 Hannover, Lutherkirche-Jugendkirche

22.09.2013 Bremen, Lagerhaus

23.09.2013 Hamburg, Uebel & Gefährlich

24.09.2013 Berlin, Astra

Chapeau Claque live:

27.12.2013 Erfurt, HSD, Gewerkschaftshaus

Besetzung:

Maria Antonia P. Schmidt (Gesang)

Peer Kleinschmidt (Keys/Piano)

Moritz Sembritzki (Gitarre)

Thomas Stieger (Bass)

Jörg Wähner (Drums)

Chapeau Claque im Web:

www.chapeauclaque.net

http://tvnoir.de/tag/chapeau-claque/

The Neighbourhood - "I Love You"

The Neighbourhood – “I Love You“

Nachdem das Debütalbum der US-amerikanischen Alternative Rock-Band The Neighbourhood in den Vereinigten Staaten bereits Ende April erschienen ist, gibt es “I Love You“ endlich auch hierzulande als physischen Tonträger.

The Neighbourhood - "I  Love You"
The Neighbourhood – „I Love You“

Aufgenommen unter der Regie von Emile Haynie, der sich in der Vergangenheit bereits einen Namen durch seine Zusammenarbeit mit Acts wie Lana Del Rey, Gym Class Heroes, Kanye West oder Eminem gemacht hat, ist ein kunterbuntes Konglomerat aus Indie Rock, Hip Hop und R`n`B herausgekommen, welches sich durch einen schwermütig-melancholischen Grundtenor auszeichnet und mit tiefgründigen Texten zu fesseln weiß.

Eines der absoluten Highlights des Erstlings ist meines Erachtens der Track “Let It Go“, auf dem Hip Hop und Indie Rock aufeinander treffen.

Vor Catchyness strotzt auch der Titel “Female Robbery“, der sich als Hybride aus Indiepop und R&B präsentiert.

Freilich ist auch die sonnendurchflutete Justyn Pilbrow-Produktion “Sweater Weather“, welche als Lead-Single des Albums fungiert und 2012 sensationell auf Platz 1 der Billboard Alternative Charts stürmte, vertreten.

Nach rund einer Dreiviertelstunde geht ein überaus vielseitig gefärbtes Album zu Ende, das – die Koordinaten steckend irgendwo zwischen Indie Rock, Pop, Hip Hop und R&B – sehr stimmungsvoll daherkommt und dabei auf jegliche Füller-Songs verzichtet.

(CD-Cover: (c) Sony Music)

Website: http://thenbhd.com/

The Neighbourhood – “I Love You“ (Columbia/Sony Music)

HANNI EL KHATIB – „Head In The Dirt“

HANNI EL KHATIB – Neues Album „Head In The Dirt“ (VÖ: 30.08.)

HANNI EL KHATIB - "Head In The Dirt"
HANNI EL KHATIB –
„Head In The Dirt“

Der Amerikaner Hanni El Khatib, Sohn palästinensischer und philippinischer Einwanderer, wuchs in San Francisco mit einem Mix aus Skateboarding, Punk-Rock und dem wilden Garagensound der 50iger und 60iger auf. Und so ist auch seine eigene Musik eine Mischung aus tiefstem Blues, Soul, Doo Wop und Garage Rock, irgendwo zwischen The Black Keys, den Shangri-Las und den White Stripes. Den Titelsong des Albums gibt es auf Facebook als Gratisdownload.

Hanni El Khatib veröffentlichte bereits am 30. August 2013 seinen zweiten Longplayer „Head In The Dirt“. Das Album wurde produziert von Dan Auerbach von The Black Keys.

Ziel der Aufnahmen war es, alles über Bord zu werfen, mit dem sich Hanni El Khatib auch nur entfernt auskannte und stattdessen ein Album aus purem Instinkt und der Inspiration des Moments heraus zu machen. Entstanden sind 11 Songs, die eine Reise durch die Geschichte der Rebel Music darstellen, die El Khatib auf seine ganz eigene Weise interpretiert.

Angefangen beim Rhythm `n Bluesigem „Save Me“ bis zu Dampframmen im Iggy & The Stooges-Stil a la „Family“. Schier unerschöpfliche Black Sabbath-Riffs („Pay No Mind“) treffen auf dubige Garageland-Rocker („Nobody Move“), die den Geist von Bands wie The Clash oder den Equals heraufbeschwören. Mit „Low“ ist man nur einen winzigen Andre 3000-Remix von einem echten Clubhit entfernt und mit der ersten Single „Penny“ ist ihm ein waschechter Pophit gelungen.

Eine große Deutschland-Tour wird es im September geben.

Clip: „Penny“

Free Download „Head In The Dirt“

Weblink: hannielkhatib.com

SCHILLER – „Opus“

SCHILLER das neue Album „Opus“ .. wenn Elektronik auf Klassik trifft, VÖ: 30.08.

Schiller_Opus
SCHILLER – „Opus“

Kontinuierlich auf der Suche nach neuen Verbindungen, schuf SCHILLER mit höchst unterschiedlichen Verbündeten visionäre Hymnen der elektronischen Musik. Mike Oldfield, der über SCHILLERs Musik sagt, dass sie „ganz tief im Inneren berührt“, gastierte auf SCHILLER-Platten genauso wie der legendäre Klassik-Pianist Lang Lang. Prominente Gast-Sänger wie Xavier Naidoo, Sarah Brightman, der Graf von Unheilig, Thomas D. von den Fantastischen Vier und Peter Heppner, legten im Studio genauso Zeugnis ihrer Begeisterung für Christopher von Deylens verzaubernde Klangwelten ab, wie Can-Schlagzeuger Jaki Liebezeit und Pink-Floyd-Schlagwerker Gary Wallis.

Hochkarätig, aber ganz anders besetzt ist OPUS (VÖ: 30.08.), das neue SCHILLER-Werk. Auf OPUS verwebt Christopher von Deylen klassische Melodien mit elektronischen Klängen. Er hat dafür an den Türen einer neuen Nachbarschaft geklingelt, die begeistert ihre Pforten zum gemeinsamen Entdecken von vertrautem Neuland öffnete. Die renommierte Klassik-Pianistin Hélène Grimaud, deren Erfolgsweg von internationalen Triumphen gesäumt ist, interpretiert auf Einladung von SCHILLER Erik Saties „Gymnopädie No.1“, während die legendäre Sopranistin Anna Netrebko zum ersten Mal auf elektronische Musik trifft und meisterhaft Edvard Griegs „Solveig’s Song“ in die einladende, akustische Landschaft Christopher von Deylens legt. Wie emotionale Docking-Stations tauchen auf OPUS bekannte Melodien wie Rachmaninoffs „Rhapsody On A Theme Of Paganini op. 43“ und Debussys „Reverie“ auf, aus denen SCHILLER zeitlos schöne, überwältigende elektronische Hymnen zaubert.

SCHILLERs musikalische Reise in die Welt der Klassik ist gleichzeitig eine Reise zur Seele der Musik, zur Melodie, die musikalischen Moden seit vielen hundert Jahren trotzt. Melodien, die Glücksgefühle auslösen, in denen man baden möchte, können auf Frontmänner, die Massen anheizen und in Kameras lächeln verzichten. Melodien brauchen, was SCHILLER ausmacht: Hingabe und Feingefühl. OPUS fügt sich auch deswegen hervorragend in das SCHILLER-Gesamtwerk ein, weil es auf Empfindungsmomenten statt auf hochkomplizierten, musikalische Konstruktionen fußt. OPUS vermittelt Emotionen, mal minimalistisch, mal mit orchestraler Wucht – immer inspiriert von großen, zeitlosen Melodien. Die Verbindung zwischen Klassik und Moderne ist für SCHILLER nicht neu. Der populäre SCHILLER-Hit „Ein schöner Tag“, fand seine Inspiration in „Un Bel Di“, einer Arie aus Puccinis Oper „Madame Butterfly“. Neue Wege beschreitet Christopher von Deylen mit OPUS dennoch, weil er erstmalig Instrumentalisten-Stars der Klassik-Szene wie den Oboisten Albrecht Mayer und die Violinistin Diana Tishchenko zur gemeinsamen Entdeckungsreise in sein Kino für die Ohren einlädt. Gut, dass er dabei von Bekehrungsversuchen genauso wenig hält, wie von ehrfürchtiger Starre vor der Klassik. Denn auf OPUS bleibt alles in Bewegung, vor allem die unaufhörliche Suche nach dem schönsten und perfektesten Klang. Deswegen ist OPUS gleichzeitig anders schön und trotzdem typisch SCHILLER.

Tour: 20.09. Neubrandenburg, Konzertkirche; 21.09. Hannover, Theater am Aegi; 22.09. Magdeburg, Stadthalle; 23.09. Schwerin, Capitol; 24.09. Gera, Kultur Zentrum; 25.09. Erfurt, Alte Oper; 26.09. Potsdam, Nikolaisaal; 27.09. Luebeck, Muk; 28.09. Kiel, Kieler Schloss; 29.09. Suhl, CCS; 01.10. Leipzig, Gewandhaus; 02.10. Kassel, Kongress Palais; 03.10. Giessen, Stadthalle; 04.10. Osnabrueck, Europa Saal; 05.10. Bremen, Glocke; 07.10. Siegburg, Rhein-Sieg-Halle; 08.10. Zwickau, Ballhaus Neue Welt; 09.10. Weimar, Weimarhalle; 10.10. Chemnitz, Stadthalle; 11.10. Augsburg, SH Gersthofen; 12.10. Wuerzburg, CCW; 13.10. Muenchen, Herkulessaal; 15.10. Nuernberg, Meistersingerhalle: 16.10. Biberach, Stadthalle; 17.10. Aachen, Euro Kongress; 18.10. Viersen, Festhalle; 19.10. Mannheim, Rosengarten; 20.10. Mainz, Rheingoldhalle; 21.10. Karlsruhe, Konzerthaus; 25.10. Baden Baden, Festspielhaus; 29.10. Stuttgart, Hegel-Saal; 30.10. Villingen-Schwenningen, Neue Tonhalle; 31.10. Trier, Europahalle; 02.11. Koeln, Guerzenich; 03.11. Essen, Colosseum; 04.11. Hagen, Stadthalle: 05.11. Rostock, Stadthalle Saal 2; 06.11. Eisenhuettenstadt, Theater; 07.11. Hoyerswerda, Lausitzhalle; 08.11. Dresden, Rund-Kino; 09.11. Dresden, Rund-Kino; 10.11. Neuruppin, Stadtpfarrkirche; 11.11. Schwedt, Theater; 12.11. Berlin, Philharmonie

Weblink: www.schillermusik.de

KATY PERRY: Video zu „Roar“

KATY PERRY: Das Video zu „Roar“ seit 05.09. auf AMPYA online.

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KATY PERRY – „Roar“

Ins Jahr 2013 ist Katy Perry als „sexiest woman“ (für Men’s Health) und „artist of the year“ (für Billboard) gestartet, dazu hat sie kürzlich sogar Lady Gaga als größter Twitter-Star (über 41 Mio. Follower!) überrundet: Ganz offensichtlich kann derzeit niemand dem 28-jährigen Power-Girl aus Kalifornien das Wasser reichen, und Perry revanchiert sich dafür bei ihren Fans mit ihrer brandneuen Single „Roar“, die auf Anhieb die Nummer 1 der iTunes Charts in 68 Ländern belegte und sich in der ersten Woche über 700.000 Mal verkaufte.

Zugleich ist „Roar“ der erste Vorgeschmack auf das kommende dritte Album „Prism“ (VÖ: 18.10.) das Perry spektakulär mit einem vergoldeten Truck in den Straßen von Los Angeles ankündigte. Die Kalifornierin veröffentlichte bereits Anfang August vier kurze Teaser-Clips zu „Roar“, in denen sie ihr neues Image – ihre Verwandlung vom Pop-Kätzchen in eine Raubkatze – thematisiert. Das offizielle Single-Video feiert nun endlich Premiere und das gleich eine ganze Woche lang vom 05. bis 11.09. exklusiv auf dem neuen Musikstreamingdienst AMPYA: www.ampya.com/katyperry.

Vor exakt fünf Jahren begann der internationale Siegeszug von Katy Perry: Ihre Single „I Kissed A Girl“ landete auf Anhieb auf Platz 1 in Deutschland, USA, UK und über einem Dutzend weiterer Länder, und während das zweite Album „Teenage Dream“ (2010) ihr diverse Rekorde bescherte (z.B. 5x Platz 1 in den US-Singlecharts in Folge sowie den Titel als erste Musikerin, die fünf Songs je über fünfmillionenfach digital verkauft hat), landeten vier Singles ihres letzten Albums auch in Deutschland in den Top-10. Neben ihrer Rolle als Schlumpfine in „Die Schlümpfe“, dessen zweiter Teil aktuell im Kino läuft, veröffentlichte sie 2012 zudem ihren autobiografischen Film „Part of Me“, brachte zwei Parfüms auf den Markt und engagierte sich z.B. für „It Gets Better“, UNICEF und „Chime For Change“. Pünktlich zur Veröffentlichung von „Prism“ wird auch ihr neuester Duft „Killer Queen“ auf den Markt kommen, benannt nach jener Queen-Single, die aus der einstigen Gospel-Sängerin einen Pop-Fan machen und somit alles Weitere ins Rollen bringen sollte.

Videopremiere: www.ampya.com/katyperry

DEADWOOD – Season 1 – Blu-ray

Mit „Deadwood – Season 1“ erscheinen nun die ersten 12 Folgen einer der spannendsten Serien des US-Fernsehens endlich auch auf Blu-ray Disc.

DEADWOOD – Season 1 – Blu-ray © Paramount
DEADWOOD – Season 1 – Blu-ray
© Paramount

Serielle Versuchsaufbauten, die untersuchen, wie der Mensch tickt, wenn er auf die elementarsten Grundbedürfnisse zurückgeworfen wird, gibt es mittlerweile ja einige. Ob nun „Game Of Thrones“ oder insbesondere „The Walking Dead“ führen einem oft schmerzlich vor Augen, dass die menschliche Natur nicht immer die edelste ist…!
Bereits 2004 lotete die HBO-Serie „Deadwood“ diese Thematik im Rahmen einer dreckig-düsteren Westernserie aus, die den Wilden Westen wirklich wild erscheinen lässt.

Deadwood ist ein gesetzloses Goldgräber-Lager im Niemandsland westlich von South Dakota, das allmählich zur Stadt heranwächst. Glücksritter jeglicher Couleur versuchen hier ein neues Leben zu beginnen, oder auch nur das schnelle Geld zu machen. Einer von ihnen ist der ehemalige Sheriff Seth Bullock (Timothy Olyphant), der mit seinem Kompagnon anreist, um ein kleines Geschäft zu eröffnen.

Schnell trifft er auf den windigen Bar- und Hurenhausbesitzer Al Swaerengen (Ian McShane), der mit seinen Schergen quasi die gesamte Stadt kontrolliert und vor keinem krummen Geschäft halt macht. Gut, dass Bullock mit dem damals schon berühmten „Wild Bill“ Hickok (Keith Carradine) bald einen loyalen Freund zur Seite bekommt, der seine Künste am Colt hier bestens anwenden kann.

„Deadwood“ verknüpft reale Personen der Zeitgeschichte mit einer fiktiven Story. Sowohl der Ort Deadwood, als auch ein Großteil der Hauptcharaktere hat es tatsächlich gegeben. Neben „Wild Bill“ Hickok ist sicherlich auch Calamity Jane (Robin Weigert) ein prominenter Name, den der geneigte Western-Fan schon einmal gehört haben dürfte.

Hinter „Deadwood“ steht Produzent David Milch, der sich bereits mit der äußerst erfolgreichen Cop-Serie „NYPD BLUE“ einen Namen gemacht hat. „Deadwood“ ist bis in die Nebenrollen hervorragend und mitunter prominent besetzt und besticht durch eine aufwendige Produktion, die einen direkt in das Jahr 1876 entführt.

„Deadwood“ ist bestes US-Serien-Fernsehen, das sich auf der hoch auflösenden Blu-ray nun noch schärfer genießen lässt!

Technische Daten:
Land/Jahr: USA 2004
Bild: 1080p HD, 1:78:1
Ton: 5.1 DTS-HD Master Audio
Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch
Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Schwedisch, Dänisch, Norwegisch, Finnisch, Griechisch
Laufzeit: ca. 668 Minuten
FSK: ab 16 Jahre
Extras: keine

DEADWOOD – Season 1 – Blu-ray (Paramount)

OBELYSKKH – Hymn To Pan

Bereits mit ihrem letzten Album „White Lightnin’“ haben Obelyskkh alles in Schutt und Asche gelegt, was sich ihnen in den Weg gestellt hat. Die letzten verbliebenen Grashalme vertikutieren sie nun mit ihrem neuen Werk aus der geschundenen Erdkrume, die unter dem Soundmoloch förmlich zu bersten scheint.

OBELYSKKH – Hymn To Pan
OBELYSKKH – Hymn To Pan

Auch wenn dieses Bild die Klänge Obelyskkhs einigermaßen veranschaulichen mag, ist es in diesem Fall doch denkbar falsch! Denn die neue Scheibe „Hymn To Pan“ huldigt (dem Titel entsprechend!) dem Gott der Natur und des Waldes. So gesehen, sind es eher Mammutbäume, die uns die Franken um die Ohren hauen. Obelyskkh bringen nicht nur ihre mächtigen Kronen ins schwingen, sondern auch unser Haupt, das den doomigen Rhythmen artig folgt.

Durch eine Art Kriegshorn eingeleitet, stampft die Scheibe fortan durch die Botanik, und wartet mit monströsen Breitwand-Riffs, satten Grooves und einer leicht psychedelischen Note auf. Doom, Sludge und etwas Prog verschmelzen zu einem echten Hassbrocken, der wie ein Bastard aus Saint Vitus, Black Sabbath und Neurosis klingt.

Fulminanter Höhepunkt ist schließlich der Rausschmeißer „Revalation: The Will To Nothingness“, ein knapp 23-minütiges Ungetüm, das alle Qualitäten der Band bündelt und ihr viel Raum für Experimente lässt.

„Hymn To Pan“ strotzt nur so vor brachialer Energie, vernachlässigt dabei aber nicht die nötige Struktur. Sollte Pan diese, ihm gewidmete Ode nicht mitbekommen haben, hat er definitiv ein gewaltiges Problem mit seinen Ohren…!

OBELYSKKH – Hymn To Pan (Exile On Mainstream / Soulfood)

Patrice - "The Rising Of The Son“

Patrice – „The Rising Of The Son“

Neben Gentleman zählt Patrice Bart-Williams alias Patrice zu den bekanntesten Reggae-Sängern hierzulande.

Patrice - "The Rising Of The Son“
Patrice – „The Rising Of The Son“

Seit dem Jahre 2000 veröffentlichte er die Studioalben “Ancient Spirit“ (2000), “How Do You Call it“ (2002), Nile (2005), „Free-Patri-Ation“ (2008) und „One“ (2010), die mit “Up In My Room“ (2002), „Soulstorm“ (2005), “Clouds“ (2008) und „Another One“ (2008) vier Top100-Hits in den offiziellen deutschen Single-Charts und mit “Sunshine“ sogar einen Top10-Charterfolg in Italien hervorbrachten.

Gut drei Jahre nach dem Longplayer “One“ ist nun am Freitag endlich sein brandneues Werk namens „The Rising Of The Son“ erschienen.

Die Aufnahmen für den Silberling, auf dem es Gast-Features von Busy Signal, Cody ChesnuTT, Selah Sue, DON CORLEON und Ikaya gibt, fanden unter anderem auch in den legendären Tuff Gong Studios in Kingston (Jamaica) statt, die von niemand Geringerem als der Reggae-Ikone Bob Marley gegründet wurden.

Als Vorab-Single wurde der catchy Reggae-Song „Cry Cry Cry“ ins Rennen geschickt, der bereits für Furore in den Airplay-Charts sorgt.

Chartpotenzial zeichnet sich zudem auf Songs wie dem Dub-lastigen Track “Boxes“, dem balladesken Titel “Hippies with Guns“, „Every Second“, das dem geneigten Hörer hymnische Reggae-Klänge offeriert, sowie Good Tomorrows, einem zwischen Soul und Reggae changierenden Duett mit der jamaikanischen Sängerin Ikaya, ab.

Als Free Download könnt ihr übrigens momentan auf der Facebook-Seite von Patrice den Song “Alive“ erwerben, welcher mit einer Fusion aus HipHop und Dancehall aufwartet.

Fazit: Mit „The Rising Of The Son“, das durch unglaublichen Farbreichtum beeindruckt, wagt Patrice erfolgreich eine Rückkehr zu seinen musikalischen Anfängen ( “Ancient Spirit“) und dürfte die Erwartungen seiner Fans damit sicherlich nicht enttäuschen.

Website: http://www.patrice.net/de/
Facebook-Auftritt von Patrice: https://www.facebook.com/patriceofficial

Patrice – „The Rising Of The Son“ (Supow Music/Groove Attack)

Past and Future - “Universium“

Past and Future “Universium“

Nachdem man bereits 2010 mit der EP “Wenn Du Nichts Trinken Willst“ ein erstes Ausrufezeichen setzte, bringt die Berliner Band Past And Future nun endlich ihr Debütalbum namens “Universium“ heraus, das soundtechnisch von Sylvain Livache (The Burning Hell, Ent) in Szene gesetzt wurde.

Past and Future - “Universium“
Past and Future – “Universium“

Das Terzett, bestehend aus Steffen Schlosser (Vocals, Gitarre), Oliver Wolf (Drums) und Reimar Servas (Bass) hat darauf eine bunte Melange aus Indie, Pop, Rock und Punk kreiert, die mit rauem Charme und deutschsprachigen Texten aufwartet.

Checkt doch mal die Albumtracks von „Universium“ an, wobei ich zum Antesten insbesondere die mit Garage Rock-Einflüssen aufwartende Nummer “Es Geht Voran“, die Indierock-Hymne“Wenn Du Nicht Trinken Willst“ und den dunkel-düsteren Titel “Durch Die Nacht“ empfehle.

Past And Future im web:
http://www.pastundfuture.de/
http://pastandfuture.bandcamp.com/album/universium

Past and Future – “Universium“ (Solaris Empire/Broken Silence)

Telonius – "Inter Face"

Telonius – „Inter Face“

Nach sechs EPs ist es nun Zeit für das erste Album von Telonius, hinter dem sich der Münchner Jonas Imbery verbirgt, welcher nicht nur 1999 neben Mathias Modica Mitbegründer des Labels Gomma war, sondern auch als Teil des Duos Munk bereits für Furore gesorgt hat.

Telonius – "Inter Face"
Telonius – „Inter Face“

Zwischen House, Funk, Pop und Disco fühlt sich der Musiker, der zuletzt auch mit Filmmusiken für Klaus Lemke oder seiner Interpretation der 8. Symphonie von Gustav Mahler Aufmerksamkeit erlangte, auf dem facettenreichen Debütalbum “Inter Face“ wohl.

Neben der luftig-lockeren House-Nummer “Out” (2012), die bereits 2012 als Vorab-Single veröffentlicht wurde, begeistern mich auf der Scheibe insbesondere der sinnliche Track “I Make You Man“, der synthielastige Club-Kracher “All I Need“ und „Last Night“, das klar in Richtung Disco schielt.

Am 04. Oktober soll übrigens der Track “Swimsuit“ (feat. Faberyayo) als nächste Single ausgekoppelt werden, wobei es 4 Remixe, darunter von Mr Jools und Apple Juice & Blacksoul, geben wird.

Website vom Label Gomma: http://www.gomma.de/
Soundcloud-Auftritt von Telonius: http://soundcloud.com/telonius
Facebook-Auftritt von Telonius: https://www.facebook.com/TeloniusMusic

Telonius – „Inter Face“ (Gomma/Groove Attack)

PORTNOY-SHEEHAN-MACALPINE-SHERINIAN – Live In Tokyo – Blu-ray / Doppel-CD

Frickel-Freaks aufgepasst! Mit „Live In Tokyo” erscheint von den Herren Mike Portnoy, Billy Sheehen, Tony MacAlpine und Derek Sherinian ein neues Lehrstück in Sachen instrumentaler Virtuosität, das sterblichen Musikanten den Angstschweiß auf die runzelnde Stirn treiben lässt.

PORTNOY-SHEEHAN-MACALPINE-SHERINIAN – Live In Tokyo – Blu-ray
PORTNOY-SHEEHAN-MACALPINE-SHERINIAN – Live In Tokyo – Blu-ray

Als Supergroup PSMS zeigten sie am 14. November 2012 im Zepp Tokyo was man aus einem Schlagzeug, Bass, Gitarre und Keyboard so alle rausholen kann und präsentieren Höhepunkte ihrer Karrieren und verschiedener Kollaborationen. So interpretieren sie u.a. „Shy Boy“ von Sheehans Band Talas, MacAlpines „The Stranger“, Sherinians „Apocalypse 1470 B.C.“ und Dream Theaters „A Change Of Season: The Crimson Sunrise“

Ohne großes Beiwerk, konzentriert sich die Konzertproduktion gänzlich auf die Musiker, die mit ihren außergewöhnlichen Fähigkeiten für Aufsehen genug sorgen. Die instrumentalen Nummern sind gespickt mit spielerischen Höchstschwierigkeiten, die von Portnoy, Sheehan, MacAlpine und Sherinian mit einem müden Lächeln abgerufen werden. Hier treffen echte Vollblutmusiker aufeinander, denen man anmerkt, dass sie das Zusammenspiel sichtlich genießen.

Die vorliegende Veröffentlichung ist ein Fest für alle Instrumental-Prog-Nerds, die ihre Helden mal in einer ganz speziellen Konstellation erleben dürfen.
Als Bonus Feature beinhaltet die Blu-ray zusätzlich informatives Behind The Scenes-Material.

Tracklist:
1) A Change Of Seasons: I. The Crimson Sunrise 2) Acid Rain 3) The Stranger 4) Stratus 5) Apocalypse 1470 B.C. 6) Tony MacAlpine Guitar Solo 7) Been Here Before 8) Birds Of Prey (Billy’s Boogie) / Billy Sheehan Bass Solo 9) The Farandole 10) The Pump 11) Mike Portnoy Drum Intro 12) Nightmare City 13) Hell’s Kitchen 14) Derek Sherinian Keyboard Solo 15) Lines In The Sand 16) Shy Boy

Technische Daten:
Bild: 1080i HD 16:9 (1.78:1)
Ton: DTS-HD Master Audio 5.1, LPCM Stereo
Untertitel (nur Bonusmaterial): Englisch, Spanisch, Französisch
Spielzeit: ca. 106 Minuten
FSK: ab 0 Jahren

PORTNOY-SHEEHAN-MACALPINE-SHERINIAN – Live In Tokyo – Blu-ray / Doppel-CD (Eagle Vision bzw. Amoury Records)

RORY GALLAGHER – Live In Cork – DVD

Mit „Live In Cork” erscheint dieser Tage ein Konzertmitschnitt Rory Gallaghers, der ursprünglich auf VHS unter dem Titel „Messin’ With The Kid – Live At The Cork Opera House“ veröffentlicht wurde.

RORY GALLAGHER – Live In Cork – DVD
RORY GALLAGHER – Live In Cork – DVD

Dieser beinhaltet die glorreiche Rückkehr Gallaghers in seine alte Heimat, die er nach einigen Jahren Abwesenheit 1987 erstmals wieder mit einem Liveauftritt beglückte.

Wie immer zündet der begnadete Rock- und Bluesgitarrist ein wahres Feuerwerk der Spielfreude ab, das die zahlreichen Fans im ehrwürdigen Cork Opera House sprichwörtlich von den Sitzen reißt. Mit Kraft und Energie entlockt er seiner geschundenen Fender Stratocaster Hits wie „Tatoo’d Lady“ oder „Shadow Play“ und beweist erneut, das er zu den talentiertesten seiner Zunft gehört.

Bild und Ton wurden für die DVD bearbeitet und sind angesichts des Alters und ihres technischen Ursprungs recht ordentlich. Neben dem Konzert als Mittelpunkt der Veröffentlichung, kann man sich im liebevoll gestalteten DVD-Menü auch noch auf eine virtuelle Rundreise durch Cork begeben, die wichtige Stationen und Schauplätze im Leben Gallaghers beleuchtet. Darüber hinaus werden noch rare Fotos und Memorabilia inklusive der einen oder anderen Anekdote vorgestellt.

Für Gallagher-Fans sicherlich ein weiteres Konzerthighlight, welches man sich gerne noch einmal zu Gemüte führt!

Tracklist:
1) Continental Op 2) Tattoo’d Lady 3) Don’t Start Me To Talkin’ 4) Ain’t No Saint 5) Follow Me 6) When My Baby She Left Me 7) Off The Handle 8) Out On The Western Plain 9) Wanted Blues 10) The Loop 11) Shadow Play 12) Messin’ With The Kid 13) Loanshark Blues

Technische Daten:
Bild: 4:3 NTSC
Ton: Dolby Surround 5.1, PCM Stereo
Spielzeit: ca. 78 Minuten
Untertitel: keine
FSK: ab 0 Jahren

RORY GALLAGHER – Live In Cork – DVD (Eagle Vision)

PINK FLOYD – Classic Albums – The Making Of The Dark Side Of The Moon – SD-Blu-ray

Im Rahmen der „Classic Albums“-Reihe erscheint nun das Making of von Pink Floyds Meilenstein „The Dark Side Of The Moon“ auf SD-Blu-ray in upscaled Standart Definition.

PINK FLOYD – Classic Albums – The Making Of The Dark Side Of The Moon – SD-Blu-ray
PINK FLOYD – Classic Albums – The Making Of The Dark Side Of The Moon – SD-Blu-ray

Naja, über den technischen Sinn und Zweck einer SD-Blu-ray wollen wir hier mal nicht weiter ausholen, sicher ist nur, dass der Inhalt von „The Making Of Dark Side Of The Moon“ mehr als interessant ist!

Wenn es ein Rockalbum gibt, das in seiner Gesamtkonzeption für alle Ewigkeit als Meisterwerk in Stein gemeißelt überdauern wird, dann ist dies sicherlich Pink Floyds „The Dark Side Of The Moon“. Angefangen bei der visionären Musik, die den Prog Rock auf die ganz große Bühne gehievt hat, bis zur einprägsamen visuellen Umsetzung, die Herren Waters, Wright, Gilmour und Mason haben hier definitiv Musikgeschichte geschrieben.

Wie in der „Classic Albums“-Reihe üblich, werden die Stücke noch einmal haarklein auseinander genommen und genauestens analysiert bzw. einige Parts erklärend nachgespielt. Neben den Band-Mitgliedern erläutert u.a. Toningenieur Alan Parsons den Aufnahmeprozess und die vielen Details der Produktion. Darüber hinaus kommt auch der mittlerweile verstorbene Coverdesigner Storm Thorgerson zu Wort, der das graphische Konzept vorstellt.

„Classic Albums – The Making Of Dark Side Of The Moon” ist eine spannende und aufschlussreiche Zeitreise zum Ursprung eines der größten Rockalben aller Zeiten!

Technische Daten:
Bild: 16:9 (1.78:1)
Ton: LPCM Stereo
Spielzeit: ca. 84 Minuten
Untertitel: Englisch, Deutsch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Holländisch, Portugiesisch
FSK: ab 0 Jahren

PINK FLOYD – Classic Albums – The Making Of The Dark Side Of The Moon – SD-Blu-ray (Eagle Vision)

Martin And James – “Life`s A Show“

Martin And James – “Life`s A Show“

Wer momentan kurz vor der vollen Stunde den Fernsehsender N24 einschaltet, wird nicht nur mit Livebildern von earthTV und dem Weltwetter unterhalten, sondern kann im Hintergrund auch den Song “Matilda“ hören.

Martin And James – “Life`s  A Show“
Martin And James – “Life`s A Show“

Dieser Ohrwurmsong, der gerade auch die Airplay-Charts erobert, stammt von dem schottischen Duo Martin And James, das mit “Life’s A Show“ knapp 2 ½ Jahre nach dem selbstbetitelten Erstling nun seinen zweiten Longplayer herausbringt.

Für die Produktion des Albums zeichnete der ehemalige Miles-Sänger Tobias Kuhn verantwortlich, welcher in der Vergangenheit bereits den Sound von Acts wie Sportfreunde Stiller, Udo Lindenberg oder Tomte veredelte und auch mit seinem Solo-Projekt Monta Erfolge feiern konnte.

Titel wie der vor Catchyness nur so strotzende Opener “Cold Heart“, der in kargem Gewand gekleidete Titel “My Dog Don`t Like The Rain“, “Cynical Skin“, eine dem Neo-Folk frönende Hymne, das akustisch gefärbte Kleinod “You`ll Be Gone, I`ll Be Here“, das straight nach vorne gehende Lied “See No Land“, das mit Streicherklängen verzierte Akustik-Stück “I Know A Girl“, welches eine melancholische Stimmung verströmt, sowie der mit seinen Mundharmonika-Klängen an Neil Young gemahnende Titeltrack stehen dabei dem ersten Vorboten “Matilda“ in nichts nach.

Dem wunderbar harmonisierenden Gesang der Wahl-Berliner Martin Kelly und James O’Neill, der schwelgerischen Melodienseligkeit und der meist spartanischen Instrumentierung ist es zu verdanken, dass “Life’s A Show“ ein überaus ansprechender Zweitling geworden ist.

Im Oktober kommt das aus Coatsbridge (Glasgow) stammende Duo, das in der Vergangenheit bereits Acts wie Razorlight, The Stereophonics, Amy Macdonald, James Morrison, Ingrid Michaelson oder Milow supportete, übrigens auf Tour und wird dann unter anderem Städte wie Hannover, Berlin, Köln, Hamburg, Stuttgart und Osnabrück beehren. Im Gepäck wird man dann sicherlich nicht nur die Vorab-Single “Matilda“ und weitere Album-Tracks, sondern auch Stücke des ersten Full Length Players wie “Wrong Directions“, den Soundtrack-Beitrag zu “What A Man“, oder die Jem-Produktion “All Over The News“ haben.

Martin And James live:

12.10.2013 Hannover, Lux

13.10.2013 Dortmund, FZW

17.10.2013 Berlin, Magnet Club

18.10.2013 Osnabrück, Rosenhof

19.10.2013 Köln, Luxor

23.10.2013 Düsseldorf, zakk Club

24.10.2013 Stuttgart, Universum

25.10.2013 Frankfurt am Main, Das Bett

Website: http://www.martinandjames.com/fr_home.cfm

Martin And James – “Life`s A Show“ (Vertigo Berlin/Universal)

Naughty Boy - "Hotel Cabana"

Naughty Boy – “Hotel Cabana“

Shahid Khan hat sich in den letzten Jahren unter dem Alias Naughty Boy einen Namen als Produzent von Stars wie Emeli Sande, Rihanna, Leona Lewis, Cheryl Cole, Tinie Tempah, Professor Green oder Josh Kumra gemacht.

Naughty Boy - "Hotel Cabana"
Naughty Boy – „Hotel Cabana“

Stand er bislang vor allem anderen Künstlern als Songwriter und Produzent zur Seite, hat er jetzt mit “Hotel Cabana“ sein erstes eigenes Album am Start.

Auf dem als Konzeptalbum realisierten Longplayer gibt es unter anderem Gastauftritte von so hochkarätigen Leuten wie dem Singer/Songwriter Ed Sheeran, dem Indie-Shootingstar Bastille, der bezaubernden britischen Sängerin Gabrielle oder den Rappern Tinie Tempah und Wiz Khalifa.

Selbstverständlich ist mit Emeli Sande die momentan wohl erfolgreichste britische Sängerin auch mit von der Partie, und zwar gleich bei sechs Songs: “Welcome To Cabana“, “Wonder“, “Pluto“, “Lifted“ (hier in zwei Versionen vertreten), “Daddy“ und “Never Be Your Woman“.

Unter den exzellenten Stücken ragen insbesondere das mit Gospel-Anleihen versehene Stück “Wonder“, der spartanisch instrumentierte und durch den feinfühligen Gesang von Ed Sheeran veredelte Titel “Top Floor“, der catchy Indiepop-Track “No One`s Here To Sleep“ (feat. Bastille) sowie die nicht nur ein wenig an die frühen Massive Attack erinnernde Hymne “Lifted“ heraus.

Fehlen darf da nicht der Smash-Hit “La La La“ (feat. Sam Smith), welcher in Großbritannien und Italien die Pole Position der Single-Charts erklimmen konnte und alleine im Vereinigten Königreich .über 650.000 mal verkauft wurde, womit er bislang zu den zehn erfolgreichsten Singles des Jahres in den UK-Charts zählt.

Als kleines Bonbon enthält die CD zudem eine sehr beachtliche Coverversion des diesjährigen Daft Punk-Sommerhits “Get Lucky“, bei der die aus London stammende Künstlerin Tanika als Gastsängerin fungiert.

Oszillierend zwischen Pop, R&B und Rap, ist “Hotel Cabana“ ein sehr vielseitiges Album geworden, das auf dem besten Wege ist in Großbritannien die Charts zu stürmen und auch hierzulande Naughty Boy zum großen Durchbruch verhelfen sollte.

Website: http://www.hotel-cabana.com

Naughty Boy – “Hotel Cabana“ (Virgin/Universal)

Rod Stewart - "Rarities"

Rod Stewart – „Rarities“

Am 03. Mai diesen Jahres erschien mit “Time“ das heiß ersehnte neue Studioalbum der Rocklegende Rod Stewart, das ihm über drei Dekaden nach “Greatest Hits Vol. 1“ wieder eine Nr.1-Platzierung in den britischen Longplay-Charts bescherte und sensationell über 10 Wochen in den Top5 der UK-Charts verweilte.

Rod Stewart - "Rarities"
Rod Stewart – „Rarities“

Das inzwischen mit Platin ausgezeichnete Album, auf dem neben dem Grammy-Preisträger sein langjähriger Weggefährte Kevin Savigar (Bob Dylan, John Mellencamp, Patty Smyth) als Co-Producer und Mixer fungierte, erreichte zudem unter anderem in den USA, Kanada, Australien, Neuseeland, Deutschland und Österreich die Top 10 der Album Charts.

Rod Stewart-Fans werden gut 4 Monate nach dem Release von “Time“ nun schon wieder beglückt, und zwar mit der Compilation “Rarities“, die auf zwei CDs seltene Aufnahmen des britischen Sängers aus seinen Mercury-Jahren vereint.

Ob Alternate Takes, B-Seiten, Non-Album-Singles, rare Liveaufnahmen oder Studio-Outtakes – die Doppel-CD lässt kaum Wünsche offen.

Beispielsweise finden sich auch feine Coverversionen von The Who (“Pinball Wizard“). Cole Porter (“Every Time We Say Goodbye“), Jimi Hendrix (“Angel“), Jerry Lee Lewis (“What`s Made Milwaukee Famous”) oder Bob Dylan (“Girl From The North Country”) auf der Raritäten-Retrospektive. Unter diesen Neuinterpretationen hat es mir insbesondere sein 1970er Remake der Bobby & Shirley Womack-Komposition “It`s All Over Now“ angetan, die in der Rolling Stones-Version aus dem Jahre 1964 Platz 1 der UK-Charts eroberte.

Absolute Highlights sind auch zwei bislang unveröffentlichte Live-Aufnahmen, die für eine BBC Radio One-Sendung aufgezeichnet wurden, zum einen “Maggie May“, zum anderen der von Elton John und Bernie Taupin komponierte Track “Country Comforts“, welcher gemeinsam mit dem Faces-Gitarristen Ron Wood, dem Keyboarder Ian McLagan und dem Drummer Kenney Jones eingespielt wurde.

Macht summa summarum eine feine Raritäten-Kollektion, welche – die Jahre 1969 bis 1974 umfassend – einen absoluten Pflichtkauf für Rod Stewart-Fans darstellt.

Website: http://www.rodstewart.com

Rod Stewart – “Rarities” (Mercury/Universal)

Elif - "Unter meiner Haut"

Elif – “Unter Meiner Haut“

Im Sturm erobert momentan die deutsch-türkische Sängerin Elif die Herzen der Musikfans mit der sonnendurchfluteten Single “200 Tage Sommer“.

Elif - "Unter meiner Haut"
Elif – „Unter meiner Haut“

Auch das Debütalbum der “Popstars“-Finalistin, das mit 14 autobiografisch gefärbten Songs aufwartet, dürfte von sich reden machen, weiß es doch durch detailverliebte Arrangements, einen melancholischen Grundtenor und die zart-fragile Stimme von Elif zu überzeugen.

Unter der Ägide von Philipp Schwär, der bereits durch seine Zusammenarbeit mit Acts wie Frida Gold, Fayzen, Cäthe, Saint Lu oder Mia Diekow für Furore sorgte, wurde “Unter meiner Haut“ in Szene gesetzt.

Der Longplayer beginnt mit dem Titeltrack, einer durch Pathos bestechenden Ballade, gefolgt von dem melancholischen Trennungslied “Nichts Tut Für Immer Weh“ und dem von Liebe erfüllten Song-Juwel “Regenstadt“.

Voller Herzblut steckt auch das Stück “Ich Bin Da“, in dem es um das Loslassen nach einer gescheiterten Beziehung geht.

Recht rockig wird es dann mit dem Track “Der Anzug“, während sich “Baba“ als eine hymnische Ode an ihren Vater präsentiert.

Als Rohdiamanten auf dem Erstlingswerk offenbaren sich zudem die oben bereits erwähnte Vorab-Single “200 Tage Sommer“, die Piano-Ballade “Du“, das mit Streicherklängen verzierte Kleinod “Feuer“ sowie der Closer “Danke“, welcher sich als eine liebevolle Hommage an ihre Mutter erweist.

Für mich ist “Unter Meiner Haut“ das beste deutschsprachige Albumdebüt einer Sängerin seit dem Release von “Wer Bist Du?“, dem Erstling von Alin Coen. Das ist nicht nur dem authentischen Charakter des Werkes und den mit Detailliebe umgesetzten Songs, sondern auch den tiefgründigen Texten, der melancholisch-schwermütigen Grundstimmung und der zart-zerbrechlichen Stimme von Elif zu verdanken.

Website: http://www.elif-musik.de/

Facebook-Auftritt von Elif: https://www.facebook.com/elif.official

Elif – “Unter Meiner Haut“ (Vertigo Berlin/Universal)

Mike Oldfield – „Crisis“ & „Five Miles Out“ – Deluxe-Editions

Mike Oldfield veröffentlicht Deluxe-Editions von „Crisis“ & „Five Miles Out“, VÖ: 30.08.13

Cover_Five-Miles
Mike Oldfield – „Five Miles Out“ (Mercury/Universal)

Bereits mit seinen – im letzten Jahr ebenfalls als Deluxe-Editions wieder veröffentlichten – Werken „Platinum“ (1979) und „QE2“ (1980) beschritt Mike Oldfield neue Wege: Waren seine in den 70ern veröffentlichten Alben noch (fast) reine Instrumental- und Elektronikwerke, die meist nur ein maximal zwei Stücke enthielten, wandte sich Oldfield nun vermehrt der Pop-Musik und damit den kurzen prägnanten Songs zu.

Auf „Platinum“ und „QE2“ sind diese Ausflüge zwar noch als bescheiden zu nennen, doch spätestens mit „Five Miles Out“ war er mit „Family Man“ und dem Titelstück „Five Miles Out“ bei reiner Pop-Musik angekommen. Zudem hatte er mit Maggie Reilly DIE Stimme für fast alle Singles seiner nächsten drei Alben gefunden.

Seinen Höhepunkt und für viele Hardcore-Mike-Oldfield-Fans auch seinen absoluten Tiefpunkt erreichte diese Pop-Phase mit den wohl kommerziell erfolgreichsten Single-Auskopplungen vom Album „Crisis“, zum einen „Moonlight Shadow“ (Vocals: Maggie Reilly) und zum anderen „Shadow on the Wall“ (Vocals: Roger Chapman) – von vielen deutschen Fans auch verächtlich „Schnotten an der Wand“ genannt.

Doch man tut diesen Alben unrecht, sie eben wegen der oben genannten Pop-Songs zu verbannen. Gerade „Five Miles Out“ und auch „Family Man“, das kongenial von Hall & Oates für ihr Album „H2O“ gecovert wurde, gehören neben „Guilty“ wohl zu den besten Pop-Songs, die Mike Oldfield je geschrieben hat.

Cover_Crises
Mike Oldfield – „Crisis“ (Mercury/Universal)

Zudem haben beide Alben auch weiterhin erstklassige Mike Oldfield Instrumental- und Elektroniksongs zu bieten: Auf „Five Miles Out“ ist dies das fast 25minütige „Taurus II“ und auf „Crisis“ das 21minütige Titelstück.

Jetzt erscheinen beide Alben wieder als Deluxe-Editions mit Bonus-Tracks, Live-Aufnahmen und sogar mit Bonus-DVDs (genaue Tracklist siehe unten).

Vielleicht mögen beide Alben nicht unbedingt den Meisterwerken der 70er Jahre von Mike Oldfield das Wasser reichen, trotzdem bieten beide für jeden Fan gewisse Highlights, auf die man nicht verzichten möchte. Betrachtet man dann beide Werke noch im geschichtlichen Kontext, dann gehören sie mit Sicherheit zu den besten Pop-Alben ihrer Zeit.

Weblink: http://www.universal-music.de/mike-oldfield/home

Tracklists:

FIVE MILES OUT: Physical Releases

Vinyl:
Side one:
1. Taurus II
Side two:
2. Family Man
3. Orabidoo
4. Mount Teidi
5. Five Miles Out

Standard CD:
The original album remastered:
1. Taurus II
2. Family Man
3. Orabidoo
4. Mount Teidi
5. Five Miles Out
Bonus tracks:
1. Waldberg (The Peak)
B-side of single – Released as August 1982
2. Five Miles Out (demo version)
Previously unreleased

Deluxe Edition – with 3 discs:
Disc One (CD): As above
Disc Two (CD):
Live in Cologne 6th December 1982 Five Miles Out Tour (previously unreleased)
1. Tubular Bells Part One
2. Sheba
3. Mirage
4. Family Man
5. Taurus II
6. Mount Teidi
7. Five Miles Out
8. Guilty
Disc Three (DVD):
Five Miles Out: Mike Oldfield’s 2013 5.1 Surround Mix
1. Taurus II
2. Family Man
3. Orabidoo
4. Mount Teidi
5. Five Miles Out
Visual content:
1. Five Miles Out promotional video
Mike Oldfield on “Six Fifty Five Special”BBC TV – 28th July 1982:
2. Five Miles Out
3. Mistake

CRISES: PHYSICAL RELEASES

Vinyl Album:
The original album remastered:
Side one:
Crises
Side two:
Moonlight Shadow
In High Places
Foreign Affair
Taurus 3
Shadow on the Wall

Standard CD – with single bonus tracks:
The original album remastered:
1. Crises
2. Moonlight Shadow
3. In High Places
4. Foreign Affair
5. Taurus 3
6. Shadow on the Wall
Bonus tracks:
7. Moonlight Shadow (unplugged mix)
8. Shadow on the Wall (unplugged mix)
Mixed by Mike Oldfield in May 2013 – Previously unreleased
9. Mistake
A-side of single – Released in August 1982
Also featured on the American release of “Crises”
10. Crime of Passion (extended version)
11. Jungle Gardenia
A & B-sides of single – Released in January 1984
12. Moonlight Shadow (12-inch single version)
A-side of 12 inch single – Released in May 1983
13. Shadow on the Wall (12-inch single version)
A-side of 12 inch single – Released in September 1983

Deluxe Edition – with 2 discs:
Disc One (CD): As per Standard CD
Disc Two (CD): Live at Wembley Arena 1983 Crises Tour (previously unreleased)
1. Taurus I
2. Taurus II
3. Crises
4. Moonlight Shadow
5. Shadow on the Wall
6. Family Man
Recorded at Wembley Arena, London on 22nd July 1983 by The Manor Mobile Unit

Crises 30th Anniversary Box:
Disc One (CD): As per Standard CD
Disc Two (CD): Live at Wembley Arena, 22nd July 1983 Crises Tour (previously unreleased)
1. Woodhenge / Incantations Part Three
2. Sheba
3. Ommadawn Part One
4. Mount Teidi
5. Five Miles Out
6. Tubular Bells Part One
Disc Three (CD): Live at Wembley Arena, 22nd July 1983 Crises Tour (previously unreleased)
1. Taurus I
2. Taurus II
3. Crises
4. Moonlight Shadow
5. Shadow on the Wall
6. Family Man
Disc Four: (DVD): Crises at Wembley – 22nd July 1983 (previously unreleased)
1. Crises
2. Tubular Bells Part One
Additional visual content:
3. Moonlight Shadow – Promotional video 1983
4. Shadow on the Wall – Promotional video 1983
5. Moonlight Shadow – BBC TV Top of the Pops – 23rd June 1983
6. Crime of Passion – Promotional video 1984
Disc Five: (DVD): “Crises” – 5.1 Surround Mix by Mike Oldfield
1. Crises
2. Moonlight Shadow
3. In High Places
4. Foreign Affair
5. Taurus 3
6. Shadow on the Wall

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