KONTOR HOUSE OF HOUSE – VOLUME 18

KONTOR HOUSE OF HOUSE – VOLUME 18

Mit bisher insgesamt siebzehn erfolgreichen Volumes der „Kontor House Of House“ ist die Serie ein absoluter Chart-Garant und eine feste Größe in der Sampler-Landschaft.

KONTOR HOUSE OF HOUSE – VOLUME 18
KONTOR HOUSE OF HOUSE – VOLUME 18
Hier bekommt der Dance-Musik-Fan 42 brandaktuelle und kommende Club-House-Hits in ungemixter Form serviert.

Als Extra-Feature gibt es auch bei der Volume 18 wieder eine dritte CD mit einem exklusiven DJ-Mastermix, der einen Großteil der Tracks von CD1 und CD2 in einem Nonstop-DJ-Mix vereint.

Viele der für die „Kontor House Of House“ ausgewählten Tracks sind natürlich erstmalig und exklusiv auf einer Compilation vertreten und damit Trend setzend! Genau der richtige Soundtrack, um die eigene Party zu rocken oder sich für eine Clubnacht in Stimmung zu bringen. Ein Muss für jeden Club-Music-Fan!

KONTOR HOUSE OF HOUSE – VOLUME 18 TRACKLIST:

CD1
01. Armin van Buuren feat. Trevor Guthrie – This Is What It Feels Like
02. DJ Antoine vs Mad Mark – Sky Is The Limit (FlameMakers Mix)
03. R.I.O. feat. U-Jean – Ready Or Not
04. Avicii vs Nicky Romero – I Could Be The One (Nicktim Mix)
05. Pitbull feat. Christina Aguilera – Feel This Moment
06. Flashrider feat. Kelli Leigh & Renald – So In Luv
07. Arash feat. Sean Paul – She Makes Me Go (Mike Candys Mix)
08. Manian & Nicco – Tonight (R.I.O. Mix)
09. Jerome feat. Ace Young – Don’t Walk Away
10. Christopher S feat. Max Urban – Put Your Hands Up For The World
11. Chicky feat. Zimra – Bunny
12. The Cube Guys & Barbara Tucker – I Wanna Dance With Somebody
13. Dipl.Inch feat. Curio – Superego
14. Dam’Edge feat. Fatman Scoop & Kat Deluna – Shake It
15. DJ Mase vs DNGRS Crew – Dangerous
16. Sisse Marie feat. Yes-R – Till The Sun Comes Up
17. Carolina Marquez feat. Flo Rida & Dale Saunders – Sing La La La (E-Partment Mix)
18. Nick Corline feat. Nuthin’ Under A Million – Touch The Stars
19. Wiply – All I Gave To You
20. Lisa Aberer – I Will Dance (Eric Chase Mix)
21. Jan Leyk feat. Aleksey – Goethe

CD2
01. Chris Malinchak – So Good To Me
02. Wankelmut & Emma Louise – My Head Is A Jungle (Gui Boratto Mix)
03. Lexy & K-Paul feat. Yasha – Killing Me
04. Supafly – Let’s Get Down
05. Avicii – X You
06. TJR – Ode To Oi
07. Boris Dlugosch feat. Róisín Murphy – Look Around You (Chopstick & Johnjon Mix)
08. Sono – Keep Control (H.O.S.H. Mix)
09. Parachute Youth – Count To Ten
10. Maor Levi & Pierce Fulton – Wanna Be
11. Mischa Daniels feat. Craig Smart, MuGz & Rosette – Partied All Night
12. Houseshaker feat. Kay Marston – Just About Us
13. Sharon Doorson – High On Your Love
14. Dada Life – So Young So High
15. Michael Calfan vs John Dahlback feat. Andy P. – Let Your Mind Go
16. DubVision – Redux
17. Vanillaz & Kosta Radman feat. Hannah Mancini – Back 2 Life
18. Alex Martello & Mat Twice – Need Of You
19. Leony! & Markus Binapfl – U Sure Do (Dave Rose & Groove Phenomenon Mix)
20. Maria De Floripa – Maria Maria (Jerome Mix)
21. DJ Reckless – Endlich Wochenende (Eric Chase Mix)

CD3 SPECIAL DJ-MASTERMIX
01. Armin van Buuren feat. Trevor Guthrie – This Is What It Feels Like
02. Maor Levi & Pierce Fulton – Wanna Be
03. Leony! & Markus Binapfl – U Sure Do (Dave Rose & Groove Phenomenon Mix)
04. Supafly – Let’s Get Down
05. Christopher S feat. Max Urban – Put Your Hands Up For The World
06. DJ Antoine vs Mad Mark – Sky Is The Limit (FlameMakers Mix)
07. Vanillaz & Kosta Radman feat. Hannah Mancini – Back 2 Life
08. R.I.O. feat. U-Jean – Ready Or Not
09. Sisse Marie feat. Yes-R – Till The Sun Comes Up
10. Mischa Daniels feat. Craig Smart, MuGz & Rosette – Partied All Night
11. DubVision – Redux
12. Manian & Nicco – Tonight (R.I.O. Mix)
13. Alex Martello & Mat Twice – Need Of You
14. DJ Reckless – Endlich Wochenende (Eric Chase Mix)
15. Nick Corline feat. Nuthin’ Under A Million – Touch The Stars
16. Parachute Youth – Count To Ten
17. Jan Leyk feat. Aleksey – Goethe
18. DJ Mase vs DNGRS Crew – Dangerous
19. Flashrider feat. Kelli Leigh & Renald – So In Luv
20. Wiply – All I Gave To You
21. Carolina Marquez feat. Flo Rida & Dale Saunders – Sing La La La (E-Partment Mix)
22. Jerome feat. Ace Young – Don’t Walk Away
23. Dipl.Inch feat. Curio – Superego
24. Michael Calfan vs John Dahlback feat. Andy P. – Let Your Mind Go
25. Sharon Doorson – High On Your Love
26. The Cube Guys & Barbara Tucker – I Wanna Dance With Somebody
27. Lisa Aberer – I Will Dance (Eric Chase Mix)
28. Maria De Floripa – Maria Maria (Jerome Mix)
29. Chicky & Zimra – Bunny
30. Dam’Edge feat. Fatman Scoop & Kat Deluna – Shake It
31. Houseshaker feat. Kay Marston – Just About Us
32. Boris Dlugosch feat. Róisín Murphy – Look Around You (Chopstick & Johnjon Mix)
33. Sono – Keep Control (H.O.S.H. Mix)
34. Chris Malinchak – So Good To Me
35. Lexy & K-Paul feat. Yasha – Killing Me

VARIOUS ARTISTS „KONTOR HOUSE OF HOUSE – VOLUME 18“
3CDs | 42 UNGEMIXTE CLUB-HOUSE-HITS | + SPECIAL DJ-MASTERMIX
INKL. VIELER EXCLUSIV-TRACKS!
3CD + DOWNLOAD: OUT 24.05.2013!

Die Grosse Ballermann Country & Westernparty

Come to Ballermann-Country!

Edel:Records veröffentlicht “Die Große Country-Western-Party” im Zeichen des Ballermann.

Die Grosse Ballermann Country & Westernparty
Die Grosse Ballermann Country & Westernparty
Was soll das denn? – „Ballermann“ macht in Countrymusic? Das geht doch gar nicht. Und ob das geht! – „Ballermann“ bedeutet doch Party, Spaß und nette Leute! Es spielt doch keine Rolle, wo und wie man gemeinsam feiert.

Ob am Strand auf Mallorca, dem Olé-Event in Oberhausen, dem Ballermann 6 Mühlheim oder auf den Country- & Westernpartys und Truckertreffs überall in Deutschland. Auch Cowboys (und Girls) feiern gerne und heftig!

Countrymusic ist eine heimliche Leidenschaft der Ballermann Macher. Und so haben sie sich entschlossen, tolle Country- & Westernmusic für die Fans zusammen zu stellen, von Superstars der Countryszene, über begeisternde Newcomer bis hin zu leidenschaftlichen Songwritern!

Mit dabei sind u.a. die Hermes House Band mit „Country Roads“, Texas Lightning mit „No No Never“, Dieter Thomas Kuhn „Es hängt ein Pferdehalfter an der Wand“, Johnny Cash „I Walk The Line“, viele Hits von Truck Stop und die Ballermann Ranch Country Band, die Hits wie „Ring Of Fire“, „Take It Easy altes Haus“, „Can’t Fight The Moonlight“ oder „These Boots Are Mard For Walkin’“ performt.

Wer Country- und Westernfan ist, wird „Ballermann Country“ lieben!

„Ballermann Country“ richtet sich an alle Cowboys, Cowgirls, Westernreiter und Pferdenarren, Schlepperfahrer auf dem Land, an die Trucker auf den Highways, an alle Line- und Squaredance-Gruppen – vor allem aber an Typen mit Herz!

Edel:Records veröffenlicht am 10. Mai die erste Ausgabe von „Die Große Country-Western-Party pres. by Ballermann“. Die Doppel-CD liefert über 35 partytaugliche Country- und Western-Hits und ist ein Muss für jeden Country-Fan und Ballermann!

„Die große Country & Western Party pres. by Ballermann“
2-CD-Compilation
Edel:Records

ARMIN VAN BUUREN - Intense

ARMIN VAN BUUREN – Intense

2007, 2008, 2009, 2010 und 2012 – fünf Mal wurde Armin van Buuren vom renommierten britischen Magazin DJ MAG zum „Best DJ In The World“ gewählt. Er ist damit der einzige DJ in der Geschichte, dem dies so oft gelang.

ARMIN VAN BUUREN - Intense
ARMIN VAN BUUREN – Intense
Doch Armin van Buuren nimmt nicht nur die Poleposition in der DJ Top 100 Weltrangliste ein, sondern wurde auch als „Best Global DJ“, „Best Trance Artist“, „Most Popular International DJ“ und „Best European DJ“ ausgezeichnet. Auch seine Compilationreihe „A State Of Trance“, sowie seine wöchentliche, weltweite Radioshow wurden ebenfalls mit Preisen überschüttet.

Im Jahr 2010 wurde Armins letztes Album „Mirage“ zum Dance Album des Jahres gekürt und landete direkt auf Platz 1 der niederländischen Charts. Auch seine Hit-Singles „Going Wrong“, „In & Out Of Love“, „Unforgivable“ und „Never Say Never“ stürmten im selben Jahr die Charts und wurden auf der ganzen Welt gefeiert. Das Musikvideo „In & Out Of Love“ erzielte bislang mehr als 130 Millionen Views auf YouTube und zählt in den Niederlanden zu den meist gesehenen Videos aller Zeiten.

Neben den unzähligen Auszeichnungen hat Armin van Buuren es auch geschafft, die Nummer 1 mit seinem Künstler-Album „Imagine“ in den niederländischen Album-Charts sowie die Nummer 1 der DVD-Charts mit „Armin Only – Imagine“ zu erlangen. Seine eigenen Radioshow “A State Of Trance”, welche mittlerweile über 20 Millionen Hörer pro Woche erreicht, zählt zu den beliebtesten Radioshows Hollands. Des Weiteren bekam er im März 2010 die „Gouden Harp“ verliehen, die höchste musikalische Auszeichnung, mit der ein niederländischer Künstler ausgezeichnet werden kann. Am Koninginnendag 2011, benannt nach dem Geburtstag von Königin Beatrix der Niederlande, wurde Armin sogar zum „Offizier im Orden von Oranje-Nassau“ ernannt.

Nun präsentiert Armin van Buuren sein lang ersehntes fünftes Album „Intense“, das weltweit am 03. Mai erscheint. Die Single „This Is What It Feels Like“, die gemeinsam mit dem kanadischen Sänger und Songwriter Trevor Guthrie aufgenommen wurde, ist ein erster Vorgeschmack auf das, was uns auf dem Album erwartet. Zeitgleich startet Armin seine neue Welttournee, die bereits jetzt alle Rekorde bricht. So gingen sämtliche Tickets zum Konzert im Madison Square Garden in New York innerhalb nur einer Stunde über die Counter. Ein gutes Omen!

Lewis - Der Oxford Krimi (Staffel 5)

Lewis – Der Oxford Krimi (Staffel 5)

Die berühmte Universitätsstadt Oxford dient als Kulisse für die britische Krimi-Serie “Lewis Der Oxford Krimi“, die aus dem Mehrteiler “Inspector Morse“ hervorgegangen ist und seit 2006 ausgestrahlt wird.

Lewis - Der Oxford Krimi (Staffel 5)
Lewis – Der Oxford Krimi (Staffel 5)

Hauptfiguren sind Detective Inspector Robert Lewis, der von Kevin Whately (“Der englische Patient“) verkörpert wird, und der überaus gebildete DS James Hathaway (gespielt von Laurence Fox). Im letzten Jahr konnten sich die beiden Schauspieler über eine Auszeichnung mit dem Crime Thriller Award 2012 in der Kategorie “Best Detective Duo“ freuen.

Am kommenden Montag erscheint bereits die 5. Staffel von „Lewis – Der Oxford-Krimi“ welche mit den Folgen “Offene Wunden“, “Im Zeichen Der Rache“, “Die Todesdroge“ und “Mörderisches Verhängnis“ aufwartet, als 4-DVD-Box.

Bei einer Laufzeit von 355 Minuten werden dem geneigten Krimifreund vier Fälle geboten, die spannend inszeniert daherkommen und wie gewohnt auf typisch britischen Humor setzen.

Als charakterlich kontrastierendes Duo machen Detective Inspector Robert Lewis und DS James Hathaway in der vierten Staffel unter anderem Jagd auf den Mörder einer Mitarbeiterin der Professorin Diana Ellerby, die an einem berühmten Oxforder Frauen-College lehrt und dort kurz vor ihrem Abschied steht (DVD 1: “Offene Wunden“) und stellen Ermittlungen am St. Gerard`s College an, nachdem die amerikanische Bischöfin Patsons vergiftet worden ist (DVD2: “Im Zeichen der Rache“).

Auf der dritten DVD mit dem Titel “Die Todesdroge“ geschehen mehrere Morde im Rahmen einer Teststudie für ein neues Antidepressivum, deren Aufklärung den Ermittlern einiges Kopfzerbrechen bereitet, während man es in der Folge “Mörderisches Verhängnis“ (DVD 4) mit den Morden an Andrea de Ritter, die eine Stiftung für hochbegabte Kinder gegründet hatte, und an dem Studenten Elmo, der offenbar ihr Geliebter war, zu tun bekommt.

In der 5. Staffel der beliebten Serie werden einem fast 6 Stunden exzellente und spannende Krimi-Kost offeriert, wobei es vor allem die ungleichen Charaktere des Ermittlergespanns und die humoresken Elemente sind, die den besonderen Reiz von “Lewis – Der Oxford-Krimi“ ausmachen.

Technische Daten:
Laufzeit: 355 Minuten
FSK: ab 12 freigegeben
Bildformat: PAL 16:9 Widescreen
Tonformat: Dolby Digital 2.0 Stereo
Sprache: Deutsch/Englisch
Format: 4*DVD5
Ländercode:0
“Lewis – Der Oxford Krimi“ (Edel:Motion, Staffel 5)

FluxFM - Popkultur kompakt Vol. 1

FluxFM – Popkultur kompakt Vol. 1

FluxFM ist ein Radiosender, der aus MotorFM hervorgegangen ist und seit 2011 die Hörer mit den angesagtesten Tunes aus den Bereichen Indie, Pop und Elektro erfreut.

FluxFM - Popkultur kompakt Vol. 1
FluxFM – Popkultur kompakt Vol. 1

Mit “FluxFM – Popkultur kompakt Vol. 1“ kommt nun eine hervorragende Compilation in den Handel, die das Who Is Who der Indie-Szene auf 2 CDs versammelt.

Unter anderem mit dabei sind Bastille, Woodkid, The Lumineers, CHVRCHES, Passenger, Alabama Shakes, Of Monsters & Men, Wankelmut, Capital Cities, DJ Koze feat. Apparat, Fritz Kalkbrenner, Abby, Theophilus London und Who Made Who.

Durch ihr Funkeln bezaubern den geneigten Hörer insbesondere Tracks wie “Streets“ (Abby), welches den aktuellen Imagetrailer des Musiksenders VIVA unterlegt, der hymnische Clubtrack „Wine & Chocolates“ (Theophilus London), “Safe And Sound“ (Capital Cities), die aktuelle Nr.1 der offiziellen deutschen Single-Charts , die mit juveniler Frische aufwartende Indiepop-Hymne “Urban Photograph“ (Urban Cone) sowie Passengers Smash-Hit “Let Her Go“, der fünf Wochen die deutschen Single-Charts anführte.

Weitere Glanzlichter setzen die aus Glasgow stammende Elektropop-Formation CHVRCHES (“Recover“), die beim Sound Of 2013-Poll der BBC einen hervorragenden fünften Platz belegte, der Brite Bastille, der mit dem UK Top2-Hit “Pompeji“ auf der Compilation vertreten ist, Of Monsters And Men mit der Folkpop-Perle “King And Lionheart“, Ry mit dem in Deep House-Gefilden wandelnden Track “Howling (Ame Remix)“, die Newcomer Claire mit dem Elektropop-Track “Pioneers“, The XX mit der verträumt-melancholischen Nummer “Chained“, Wankelmut mit dem Titel “My Head Is A Jungle“, der durch den feenhaften Gesang von Emma Louise veredelt wird, sowie Fritz Kalkbrenner mit der feinen House-Nummer “Little By Little“.

Besonders erwähnenswert sind auch noch die deutschsprachigen Indiepop-Nummern “Ade, Ade“ von Patrick Richardt und „Das Leichteste Der Welt“ von Kid Kopphausen, der Formation um Gisbert zu Knyphausen und den viel zu früh verstorbenen Singer-Songwriter Nils Koppruch.

Zusätzlich finden sich als Bonus die Tracks “Boom Boom“ und “I Hate“, die bei den FluxFM Sessions von Friska Viljor und Passenger entstanden sind, auf der facettenreichen Zusammenstellung.

Fazit: Für diejenigen unter euch, die auf der Suche nach den trendigsten Tunes in den Bereichen Indie, Pop und Elektro sind, kann nur eine absolute Kaufempfehlung ausgesprochen werden. Exzellenten Indiepop könnt ihr natürlich auch auf www.fluxfm.de hören. Dem Radiosender wurde Anfang des Jahres zurecht eine Echo-Auszeichnung in der Kategorie “Bester Medienpartner“ zuteil, auch weil er in der Vergangenheit ganz häufig den richtigen Riecher für Songs und Acts bewiesen hat, die in den Charts durchgestartet sind. So gab es für alle Echo-Nominierten in der Kategorie Beste Gruppe Rock/Pop International den allerersten Radio-Einsatz hierzulande auf FluxFm.

Einen Videoteaser zum Sampler gibt es hier

Tracklisting:

CD1

Woodkid – I Love You
Passenger – Let Her Go
We Are Augustines – Chapel Song
Capital Cities – Safe And Sound
Alabama Shakes – Hold On
The Lumineers – Ho Hey
Of Monsters & Men – King & Lionheart
Abby – Streets
Urban Cone – Urban Photograph
Walk The Moon – Anna Sun
Bastille – Pompeii
Sizarr – Boarding Time
Me & My Drummer – You’re A Runner
Patrick Richardt – Adé Adé
Leslie Clio – I Couldn’t Care Less
Foals – My Number
Kid Kopphausen – Das leichteste der Welt
IAMX – I Come With Knives
The xx – Chained
Atoms For Peace – Judge, Jury And Executioner
Claire – Pioneers
San Cisco – Rockets Ship

CD2

CHVRCHES – Recover
Wankelmut & Emma Louise – My Head Is A Jungle
Who Made Who – Inside World
The Shoes – Time To Dance
SBTRKT & Sampha – Hold On
Roosevelt – Sea
DJ Koze feat. Apparat – Nices Wölkchen
Fritz Kalkbrenner – Little By Little
Ben Pearce – What I Might Do
Duke Dumont feat. A*M*E- Need U (100%)
Theophilus London – Wine & Chocolates (andhim Remix)
Solomun – Kackvogel
Infinity Ink – Infinity
Boys Noize – Ich R U (Justice Remix)
Ry & Frank Wiedemann – Howling (Âme Remix)
Justus Köhncke – Timecode
Friska Viljor – Boom Boom (FluxFM Session)
Passenger – I Hate (FluxFM Session)

Various Artists – “FluxFM – Popkultur kompakt Vol. 1“ (Polystar/Universal)

ADAM PORT & HERE IS WHY "Our Fate"

ADAM PORT & HERE IS WHY „Our Fate“

Wir erinnern uns: Auf der letzten Keinemusik-Veröffentlichung kam bereits gesanglicher Input aus dem befreundeten Ausland. Ein Modus Operandi, den Adam Port auf seiner km018 nun noch etwas ausweitet.

ADAM PORT & HERE IS WHY "Our Fate"
ADAM PORT & HERE IS WHY „Our Fate“
Das befreundete Ausland ist in diesem Fall Leipzig, der Input kommt von Here Is Why, der Wave-Pop-Band um Good Guy Mikesh. Letztendlich eine unvermeidbare Allianz. Auf so mancher Clubnacht gab man sich bereits den Crossfader in die Hand und der Here Is Why-Sound wird im keinemusik-Camp seit dem ersten Tag unisono abgefeiert.

Auf der A1 befindet sich die Clubversion der neuen Here Is Why-Single „Our Fate“ und zwar in unverkennbar Portscher Handschrift. Stoisch marschierend, sich in den Loop-Exzess hinein steigernd, noch etwas verbröselte Patina von Ports allseits abgefeiertem „Black Noise“ aufsammelnd.

Der knackig gechoppte Bass zeigt immer in dieselbe Richtung (Floor), die zu Beginn noch geschnitten im Hintergrund flehenden Vocals erblühen im Break zu ganzer Pracht, bis es flankiert von Field Recordings und perkussiven Ornamenten direkt in den Stechschritt zurück geht. Ein Banger, mal wieder.

Auf der Flipside sind dann „Our Fate“ im Original und der Bonustrack „Tonight“ zu finden. Es ist die erste Single-Veröffentlichung der Band seit ihrem Albumdebüt „HRSY“.

Es sind außerdem die ersten Arbeiten, die komplett live im Bandmodus entstanden sind. „Our Fate“ erkennt man gleich als klassisches Here Is Why-Material inkl. Gesangslinien mit Gänsehautgarantie, behutsam inszenierter Synth-Hochspannung und wissenden 80ies- Referenzen.

„Tonight“ kommt dagegen geradezu spaced out daher, es schwimmt auf einer Soundwelle, die irgendwo im Atlantik aufschäumt und sich dann wahlweise ins schwarze Nichts der Milchstraße oder auf eine mit besonderer Dezenz bespielten Tanzfläche ergießt.

Captain Jack Album "The 90's Mega Party"

CAPTAIN JACK IS BACK

Captain Jack ist einer der bekanntesten Popacts weltweit und wurde in den 90’ern von dem Wiesbadener Musikproduzenten Udo Niebergall ins Leben gerufen. Die rote Mütze und die Uniform sind das Markenzeichen von Captain Jack.

Captain Jack Album "The 90's Mega Party"
Captain Jack Album „The 90’s Mega Party“
19 Gold – und Platinauszeichnungen, 40 Millionen verkaufte Tonträger (Singles, Alben, Downloads) und Welthits wie „Drill Instructor“, „Soldier Soldier“ und „Captain Jack“ sprechen für sich.

Bruce Lacy ist der charismatische Frontmann von Captain Jack. Er trat 2006 in die Fußstapfen von Franky Gee (✝ 22.10.2005) und verkörpert die Rolle des Party – Captains auf einzigartige Weise.

Gerade hat er seinen 50. Geburtstag auf seiner Tour in Finnland gefeiert. Bruce ist am 20. April 1963 in Albuquerque/New Mexico/USA geboren. Sein Vater Freeman Lacy, ein Jazz-Musiker und Mitglied der R&B Band “The Drifters”, tourte in den 70ern und 80ern als Saxophonist und Sänger quer durch die Staaten. Bruce Lacy zog es 1992 nach Deutschland. Als professioneller Football-Spieler verdiente er sein erstes Geld.

Bühnenerfahrung sammelte er mit der Manstrip Formation “Erotic Tigers” und konnte parallel an seiner Karriere zum Sänger und Songwriter arbeiten. 2007 kam der unglaubliche Zufall zu Hilfe: Auf einer Tupperware-Party erfuhr seine Exfrau Daniela Lacy vom grossen Captain Jack Casting.

Sofort arrangierte Sie eine Probeaufnahme im Tonstudio von Udo Niebergall. Aus einer Vielzahl von Bewerbern gewann Bruce Lacy den 1. Platz und war ab sofort das neue Gesicht von Captain Jack.

Seine neue Single „Give it up“ wird 2013 mit Videoclip, DJ Remixen und einer großen Marketingkampagne veröffentlicht. Die aktuelle Tournee führt durch Deutschland, Finnland, die Niederlande mit Zwischenstop
zu ausgewählten Festivals in ganz Europa.

Ob bei der großen RTL2 Silvestergala am Brandenburger Tor, den SAT1 Hitgiganten, der Ultimativen Chartshow
und Das Supertalent von RTL, Captain Jack verzaubert Jung & Alt mit seinen Tophits aus den 90ern und einer
stimmungsvollen 45minütigen Liveshow.

Die 90er Jahre sind gerade auf dem Höhepunkt. Die Musik läuft in jedem Club, auf jedem Fest, in jeder Stadt. Captain Jack, einer der bekanntesten Künstler dieser Epoche, veröffentlicht deshalb seine 90’s Mega Party.

Hier sind alle Hits vertreten, von Drill Instructor über Volare bis Captain Jack. Auch die neue Single Give it up, welche im April 2013 mit neuen Mixen veröffentlicht wurde und die Tanzflächen rockt!
Seit nunmehr sechs Jahren tourt Captain Jack in der Neubesetzung mit Bruce Lacy durch Europa und Asien.
Die aktuelle Tour führt durch Finnland, Holland und Deutschland, mit Zwischenstops in Polen und Russland.

Mit über 60 Shows pro Jahr knüpft Captain Jack nahtlos an die Erfolge der 90ern an.

O.S.T. – „The Great Gatsby“

Der Soundtrack “Music From Baz Luhrmann’s Film The Great Gatsby”

Eine Co-Produktion von Baz Luhrmann und Jay-Z:
Der offizielle Soundtrack zum Film „The Great Gatsby“ erscheint am 17. Mai!

O.S.T. - "The Great Gatsby"
O.S.T. – „The Great Gatsby“

Darauf versammelt sind neue, exklusive Tracks und Coverversionen von Lana Del Rey, Beyoncé & André 3000, Florence + The Machine, will.i.am, The xx, Fergie, Q Tip, GoonRock und The Bryan Ferry Orchestra, uvm.

Dieser Mann sollte viel häufiger mal einen Soundtrack zusammenstellen: Gemeinsam mit dem Regisseur Baz Luhrmann, bekannt unter anderem für „Romeo + Juliet“ und „Moulin Rouge“, hat Jay-Z die Musik zum kommenden Kino-Highlight „The Great Gatsby“ ausgewählt und produziert – und seine Auswahl macht dem Klassikerstoff alle Ehre: Um das New York der Zwanziger ins klangliche Hier und Jetzt zu transportieren, setzt Jay-Z auf exklusive, bis dato größtenteils unveröffentlichte Tracks von Hochkarätern wie Lana Del Rey, Emeli Sandé, The xx, Florence + The Machine, will.i.am und anderen (komplettes Tracklisting unten)! Natürlich dürfen auch seine Frau Beyoncé (die zusammen mit André 3000 „Back To Black“ von A. Winehouse covert), ein New Yorker Urgestein wie Q-Tip (hier zusammen mit Fergie und GoonRock) und sein eigener Beitrag („100$ Bill“) nicht fehlen. Abgerundet von Jack Whites Version des U2-Klassikers „Love Is Blindness“ und mehreren Bryan-Ferry-Neuinterpretationen, ist der offizielle Soundtrack genauso hochkarätig besetzt wie der Film, in dem Leonardo DiCaprio und Tobey Maguire in den Hauptrollen zu sehen sind.

Die Idee, ein modernes Update zum Sound des Jazz-Age zu finden, hatte es dem New Yorker sofort angetan: „Schon nach meinem ersten Gespräch mit Baz und Leonardo wusste ich, dass es genau das richtige Projekt für mich war“, kommentierte Jay-Z, der zugleich einer der Executive Producer des Films ist und stolze zwei Jahre lang an diesem Soundtrack gefeilt hat. „Die Story von Fitzgerald spielt im Jahr 1922, und während die Leser des Romans damals selbst im Jazz-Age lebten, leben wir nun mal im HipHop-Zeitalter“, ergänzte Luhrmann. Außerdem haben Jay-Z und Luhrmann für den Score auch mit dem Komponisten Craig Armstrong gearbeitet, der schon für die Soundtracks früherer Luhrmann-Filme mitverantwortlich war, sowie mit dem „Music Supervisor“ Anton Monsted und mit Jeymes Samuel. Als Single zum offiziellen Soundtrack erscheint Lana Del Reys „Young And Beautiful“, die am 23. April weltweite Song- und Videpremiere hat.

Die Vorlage von Fitzgerald, veröffentlicht 1925, gilt als einer der größten Romane der Literaturgeschichte: Die Handlung beginnt, wenn der junge Möchtegern-Schriftsteller Nick Carraway (Tobey Maguire) im Frühjahr 1922 nach New York kommt und dort den Millionär und Partytiger Jay Gatsby (DiCaprio) kennen lernt. Zugleich trifft Carraway seine Cousine Daisy (Carey Mulligan), in die Gatsby verliebt ist, und ihren untreuen Ehemann Tom Buchanan (Joel Edgerton). Nach und nach wird der junge Autor in die Welt der Superreichen mit all ihren Illusionen und Täuschungen hineingezogen…
Einen Tag nach dem deutschen Kinostart am 16. Mai erscheint der offizielle Soundtrack zum Film in Deutschland am 17. Mai als Standard- und Deluxe-Version (inkl. drei Bonustracks) bei Interscope Records.

Das komplette Tracklisting der Standard-Edition liest sich wie folgt:

1: 100$ Bill – Jay-Z
2: Back to Black – Beyoncé & André 3000
3: Bang Bang – will.i.am
4: A Little Party Never Killed Nobody (All We Got) – Fergie & Q-Tip & GoonRock
5: Young And Beautiful – Lana Del Rey
6: Love Is The Drug – Bryan Ferry & The Bryan Ferry Orchestra
7: Over The Love – Florence + The Machine
8: Where The Wind Blows – Coco O. (Quadron)
9: Crazy In Love – Emeli Sandé & The Bryan Ferry Orchestra
10: Together – The xx
11: Hearts A Mess – Gotye
12: Love Is Blindness – Jack White
13: Into The Past – Nero
14: Kill And Run – Sia

Weblink: www.universal-music.de/the-great-gatsby

NOBLESSE OBLIGE "AFFAIR OF THE HEART"

NOBLESSE OBLIGE „AFFAIR OF THE HEART“

Mit Eleganz und Charme verbinden Noblesse Oblige auf Ihrem neuen Album „Affair Of The Heart“ Vergangenheit und Gegenwart. 80er Electro Wave mit zeitgenössischem Club Appeal, verträumte Synthie-Melodien und pulsierende Balladen vereinigen sich zu einem Sehnsuchtspop-Album der besonderen Art.

NOBLESSE OBLIGE "AFFAIR OF THE HEART"
NOBLESSE OBLIGE „AFFAIR OF THE HEART“
Das in London gegründete Duo der französisch-karibischen Schauspielerin Valerie Renay und dem deutschen Produzenten Sebastian Lee Philipp bewegt sich zwischen süßer Melancholie, klassischem Songwriting und schwelgerischen Dancefloor-Momenten.

Abgemischt von David Wrench (CARIBOU, BAT FOR LASHES) und Harald Blüchel (COSMIC BABY, ENERGY 52), überraschen die Wahlberliner mit einer originellen Mischung aus Elektropop und experimentellen Anleihen.

Schon die beiden Singles Runaway und Mata Hari demonstrieren die klangliche Vielfalt des Duos. Während Runaway mit treibenden Club Beats und kantigen Synthesizer Melodien den Geist der 80er beschwört, kombiniert Mata Hari orientalische Sitar- und Bollywoodsamples mit groovig-düsteren Trip Hop Elementen. Ein weiteres Highlight ist der Live Favorit Chasing Shadows – hier verschmelzen 60s Harmoniegesang mit Vocodereinsätzen, dezente Akustikgitarren und Synthieflächen zu einer kleinen Dreampop Hymne.

Sebastian: „Ich liebe die Drum Beats von Timbaland genauso wie die Bassläufe alter Amanda Lear Hits. Mal ist es ein Album von Mike Oldfield, dann eins von Throbbing Gristle, für das ich mich wochenlang begeistern kann. All diese verschiedenen Einflüsse finden früher oder später ihren Weg in unsere Produktionen.“

Mal hymnisch, mal verhalten, schaffen Noblesse Oblige auf Ihrem Album fantasievolle Traumwelten, die von den gebrochenen Herzen heimatloser Vagabunden, von verlorenen Geisterseelen und dem tragischen Schicksal der Spionin und Tänzerin Mata Hari erzählen. Isolation und Einsamkeit sind die zentralen Themen Ihrer Songs, aus denen Romantik und Herzblut schonungslos hervorströmen.

Seit Ihrer Gründung 2006 veröffentlichten Noblesse Oblige bereits 3 Alben. Ihre Tourneen führten sie durch ganz Europa, Südamerika und zu den großen englischen Sommerfestivals Latitude und Bestival.
Jenseits der Band ist Valerie auch als Schauspielerin und Theaterregisseurin (u.a. am Hebbel am Ufer und den Berliner Sophiensaelen) erfolgreich. Rummelsnuff und Cosmic Baby luden sie als Gastsängerin auf ihre Alben ein, mit Lionel Williams und Jochen Arbeit (Einstürzende Neubauten) führte sie Improvisationskonzerte auf. Sebastian arbeitet im bandeigenen Studio an Hörspielen für den WDR, war außerdem als Produzent an zahlreichen Aufnahmen und Remixen für Hidden Cameras, Ascii Disko, Schwefelgelb, und vielen anderen beteiligt.

Über den Winter 2012 schlossen sie sich in Chris Corners (IAMX, Sneaker Pimps) Turmwerk Studio im Umland Berlins ein. Ungestört von der Außenwelt feilten sie drei Monate lang an ihren Songs, umgeben von alten Synthesizern und analoger Studiotechnik, die es ihnen erlaubten, ihre elektronischen Träume voll auszuleben.

Valerie: „Als Künstler weiß man nie, wie die eigene Musik im wirklichen Leben von den Hörern aufgenommen wird, sobald sie die Traumwelt des Studios verlassen hat. Die vielen Momente der Euphorie, die unzähligen späten Nächte, die wir im Studio an unserer Musik feilten, werden mir als ganz besondere Augenblicke in Erinnerung bleiben. Ich hoffe, dass diese Energie und Emotionen auch für Außenstehende fühlbar sind, und sie zum Tanzen und Träumen verführen.“

Nach ihren kreativen Anfängen in der Londoner Elektropunk Szene, dem Chanson Pop ihres Albums In Exile (welches ihnen den Russischen Musikpreis Steppenwolf einbrachte) und einer experimentellen Voodoo Phase, haben Noblesse Oblige auf AFFAIR OF THE HEART nun ihre diversen Einflüsse zu einem hitverdächtigen Mix gebündelt.

Zehn außergewöhnliche Popsongs voller Sehnsucht, bei dem Fans des aktuellen Retro Hypes um Bands wie Hurts, Depeche Mode und The Knife, und alle Liebhaber elektronischer Popmusik voll auf Ihre Kosten kommen dürften.

NOBLESSE OBLIGE „Mata Hari“, directed by Valquire Veljkovic:

TinkaBelle – „On My Way“

TinkaBelle ist die neueste Überraschung aus der Schweiz!

TinkaBelle - „On My Way“
TinkaBelle – „On My Way“

Die Band um Sängerin Tanja Bachmann besteht seit rund vier Jahren und stammt aus der Region Luzern/Zürich/Aargau.

Ihren Namen bekam die Band von der Schweizer Bluegrass-Grösse Handsome Hank verliehen, da er glaubte gewisse charakterliche Ähnlichkeiten zwischen Tanja und der Fee Tinkerbelle aus Peter Pan erkannt zu haben.

Mit ihrem ersten Album „Highway“ gelang TinkaBelle bereits eine kleine Sensation im Alpen-Land: Das Debüt sprang auf Anhieb auf Platz 2 der Charts, die Single „The Man I Need“ erreichte Goldstatus und kein geringerer als Mr. Ex-Heidi Klum Seal bat Sängerin Tanja zum Duett für seine Single „You Get Me“.

Zwei Jahre später veröffentlicht TinkaBelle am 17. Mai nun das zweite Album „On My Way“, diesmal auch in Deutschland. Es ist ein Album, dessen Hauptzutat eingängiger Pop ist, dazu gesellen sich dezente Country- und Folkanleihen. Das Album haben die sieben Musiker in ihrer Heimat, der Schweiz, aufgenommen, für einige Stücke reiste die Truppe jedoch nach Irland, um die besondere Würze traditioneller, irischer Instrumente (Uillean Pipes, Irish Box, Bouzouki) hinzuzufügen.

Produziert wurde On My Way wie sein Vorgänger von Fred Herrmann: „Wir sind ein super Team. Darum kam ein Wechsel für uns nicht in Frage.“ Schließlich lässt Herrmann Tanjas hinreißender Stimme stets genügend Raum. Die Ballade „Ireland“ singt die Aargauerin gewohnt gefühlvoll. Bei „My California“ verströmt ihr Gesang puren Optimismus. So rücken die Nummern noch näher an den Hörer heran und schaffen eine starke Bindung, denn das Album ist ein Plädoyer für die Liebe und eine positive Lebenseinstellung.

‚Auch wenn es mal nicht so gut läuft im Leben, es geht immer wieder bergauf.‘

Diese Erkenntnis steckt in den Liedern von TinkaBelle.

Besonders der energiegeladene Popsong „Follow Your Heart“ tritt dafür ein, auf sein Herz zu hören – ohne Angst vor Fehlern. „Sogar an unseren Irrtümern können wir wachsen und unseren eigenen Weg finden“, sagt Sängerin Tanja, die die meisten Stücke auf dem Album gemeinsam mit Banjospieler Res geschrieben hat.

Website: www.tinkabelle.net

Video zur Single „Follow Your Heart“

Xavier Naidoo „Bei meiner Seele“ Single

XAVIER NAIDOO – Video Premiere zu ’Bei meiner Seele’

Musikalische Vielseitigkeit und sprudelnde Kreativität sind die zwei Begriffe, die man in den letzten Monaten unweigerlich mit dem Musiker aus Mannheim in Verbindung gebracht hat.

Xavier Naidoo „Bei meiner Seele“ Single
Xavier Naidoo „Bei meiner Seele“ Single
Nach der Kombination aus Rap und Soul („XAVAS“) und einem Ausflug in das Dubstep-Genre („Der Xer“), schlägt Xavier Naidoo auf seinem fünften Studioalbum mit dem Titel „Bei meiner Seele“ wieder ruhigere Töne an.

Dies gilt sowohl für die Songs selbst als auch für die zurückhaltende Instrumentierung, die dem Album einen sehr geradlinigen Stil geben.

Einen ersten Vorgeschmack gibt es jetzt mit der Video Premiere zur ersten Single und Titeltrack „Bei meiner Seele“, die seit dem 03.05.2013 zu haben ist! Der Longplayer folgt dann am 31.05.2013.

Video „Bei meiner Seele“: http://www.myvideo.de/watch/9091992/Xavier_Naidoo_Bei_meiner_Seele_DJ_Release_Remix

„Bei meiner Seele“ ist ein sehr persönliches Album mit viel Reflektion, Ausblick und Reaktion. Eine Art Standortbestimmung in 13 Songs. Neben einem rockigen Track und einem Feature mit Moses Pelham, überwiegen die sanften, balladesken Töne. Textlich gibt sich Xavier Naidoo sehr offen, gewährt dem Zuhörer teilweise Einblick in persönlich Erlebtes.

Produziert wurde das Album von Jules Kalmbacher, der seit fast einem Jahr im Naidoo/Herberger Studio in Mannheim ein eigenes Studio betreibt. Damit bleibt er seinem Grundsatz treu, junge Talente zu fordern und zu fördern.

„Bei meiner Seele“ Open Air Tour – Xavier Naidoo & Quartett

31.05.13 Ladenburg, Festwiese
01.06.13 Salem, Schloß Salem
21.06.13 St. Wendel, Festwiese
22.06.13 Bielefeld, Soundpark
23.06.13 München, Königsplatz
29.06.13 Salzburg, Messegelände
03.07.13 Kestenholz, St. Peter at Sunset
13.07.13 Dresden, Elbufer
14.07.13 Graz, Freiluftarena B
24.08.13 Hamburg/Wilhelmsburg, Elbufer
28.08.13 Wien, Donauinsel

KITTY IN A CASKET – Bittersweet

Punkrock mit etwas Rockabilly, Horrorthemen und auch mal einem Kontrabass im Sound, sind die Zutaten für Kitty In A Caskets kurzweilig-unterhaltsamen Musikcocktail, der stark an Bands wie The Misfits erinnert.

KITTY IN A CASKET – Bittersweet
KITTY IN A CASKET – Bittersweet

Mit schmissigen Melodien und jeder Menge Drive dringen die Songs der Österreicher um Sängerin Kitty Casket recht geschmeidig ins Ohr und lassen es nicht an Eingängigkeit mangeln. Gastmusiker wie Nim Vind (Nim Vind), Ash Ghoulmore (Kreepsville 666), Stuart Osborne (Guana Batz) und Marc van Dark (ex-KIAC) bereichern „Bittersweet“ und machen die Sache noch runder.
Dazu gesellen sich mit „Die Geister Die Ich Rief“ und „Bis Der Vorhang Fällt“ zwei in Deutsch vorgetragene Stücke sowie das abschließende „Fading Away“, das sich als Akustiknummer präsentiert.

Zwar heben Kitty In A Casket mit „Bittersweet“ die Welt nicht aus den Angeln, für unterhaltsame Momente mit munterem Monsterpunk sorgen sie aber auf alle Fälle!

KITTY IN A CASKET – Bittersweet (Better Than Hell / Edel)

R.E.M. – „Green – 25th Anniversary Edition“

25 Jahre ist es nun her, dass das wohl beste R.E.M. Album erschien.

R.E.M. - "Green - 25th Anniversary Edition" (Rhino/Warner)
R.E.M. – „Green – 25th Anniversary Edition“ (Rhino/Warner)

„Green“ ist beste R.E.M. Musik und das auch noch – wie der Titel schon vermuten lässt – mit einem „grünen“ Bewusstsein, denn das Album war bereits 1988 ein Statement der Band zum sozialen Bewusstsein und zur Umweltproblematik.

Der Opener „Pop Song ’89“ bestätigt schon all das, was „Green“ dem Hörer zu bieten hat. Denn mit dem Wort „Pop“ werden schon all die großartigen Songs umschrieben, die das Album bereit hält. Von eben jenem „Pop Song ’89“ über „Stand“, den wohl besten Pop-Song der Band um Michael Stipe, über „World Leader Pretend“, dem famosen „Orange Crush“, dem träumerischen „Hairshirt“ bis hin zu „I remember California“. Insgesamt 10 Songs, die im Oeuvre der Band ihresgleichen suchen.

Nun 25 Jahre später erscheint das Meisterwerk noch einmal in einer Doppel-CD-Deluxe-Edition, die auf der einen CD das Original-Album – inklusive Bonus-Track – enthält. Während CD Nr. 2 mit einem Live-Mitschnitt vom vorletzten Konzert der 130 Dates umfassenden Green World Tour 1989 aufwartet. Alle 21 Songs der Live-CD wurden am 10. November 1989 in Greensboro, North Carolina, aufgenommen, nur wenige Meilen entfernt von Mitch Easter’s Drive-In-Studio in Winston-Salem, wo Michael Stipe, Peter Buck, Mike Mills und Bill Berry ihre allerersten Recording-Sessions abhielten.

Ähnlich wie bei den bereits vorangegangen Wiederveröffentlichungen erscheint auch „Green“ in einer schönen Box, die neben den zwei CDs vier Postkarten und ein Poster sowie aufschlussreiche Liner-Notes von Uncut-Herausgeber Allan Jones enthält.

Nicht nur für R.E.M. Fans ein unbedingtes Muss.

http://remhq.com/
http://www.facebook.com/REMhq

GREEN: 25TH ANNIVERSARY DELUXE EDITION
Track Listing

Disc One – Original Album
01. “Pop Song 89”
02. “Get Up”
03. “You Are The Everything”
04. “Stand”
05. “World Leader Pretend”
06. “The Wrong Child”
07. “Orange Crush”
08. “Turn You Inside Out”
09. “Hairshirt”
10. “I Remember California”
11. “Untitled”

Disc Two – Live In Greensboro 1989
01. “Stand”
02. “The One I Love”
03. “Turn You Inside Out”
04. “Belong”
05. “Exhuming McCarthy”
06. “Good Advices”
07. “Orange Crush”
08. “Cuyahoga”
09. “These Days”
10. “World Leader Pretend”
11. “I Believe”
12. “Get Up”
13. “Life And How To Live It”
14. “Its The End Of The World As We Know It (And I Feel Fine)”
15. “Pop Song 89”
16. “Fall On Me”
17. “You Are The Everything”
18. “Begin The Begin”
19. “Low”
20. “Finest Worksong”
21. “Perfect Circle”

R.E.M. – Stand (Video)

R.E.M. – Stand (From Tourfilm)

Glasperlenspiel - "Grenzenlos"

Glasperlenspiel – Grenzenlos

“Grenzenlos“ ist der Titel des zweiten Albums von Glasperlenspiel, mit dem das Elektropop-Duo an den Erfolg des mittlerweile mit Gold ausgezeichneten Erstlings “Beweg Dich Mit Mir“ anzuknüpfen versucht.

Glasperlenspiel - "Grenzenlos"
Glasperlenspiel – „Grenzenlos“

Den Durchbruch bescherte der Formation, bestehend aus Carolin Niemczyk und Daniel Grunenberg, die Teilnahme am Bundesvision Song Contest 2011 mit dem Song “Echt“, welcher dort für Baden Württemberg ins Rennen ging, einen fabelhaften 4. Platz belegte und anschließend die Top10 der offiziellen deutschen Single-Charts stürmte.

Entstanden ist das Zweitwerk “Grenzenlos“ in London, und zwar unter der Ägide von Yoad Nevo, der bereits durch seine Zusammenarbeit mit Acts wie den Pet Shop Boys, Sugababes oder Girls Aloud dicke Ausrufezeichen gesetzt hat.

Geboten werden 12 Tracks im Spannungsfeld zwischen Elektro und Pop, die perfekt produziert daherkommen und etwas mehr Ecken und Kanten vertragen hätten.

Über Hitpotential verfügen dabei unter anderem Songs wie die Synthiepop-Hymne „Grenzenlos“, „Herz Aus Gold“, eine energiegeladene Grußadresse an Spillsbury, das melancholisch gefärbte Stück „Was Du Nicht Weißt“, in dem es darum geht, dass man Gefühle der Schwäche und Verletzlichkeit zulassen sollte, “Tanzen den Schmerz Weg“, ein elektrolastiger Aufruf, Schmerz und Trauer hinter sich zu lassen und neu zu beginnen, “Lasst Uns Was Bewegen“, eine mit Streicher-Klängen angereicherte Ode an die Veränderung, sowie das von Piano-Sounds getragene Liebeslied “Zu Hause“.

Bereits seit dem 26. April gibt es die brandneue Single “Nie Vergessen“, die hymnischen Elektropop bietet und direkt auf Platz 9 der offiziellen deutschen Single-Charts gestiegen ist.

Bei allen relevanten Download-Portalen ist der Longplayer „Grenzenlos“ momentan in den Top10 platziert, die Chancen stehen also gut, dass Glasperlenspiel mit dem tanzbaren Zweitwerk ihre Erfolgsstory fortsetzen werden.

Website: http://www.glasperlenspiel.com/

Glasperlenspiel “Grenzenlos” (Polydor/Universal)

Fetenhits 80`s Maxi Classics

Fetenhits 80`s Maxi Classics

“Fetenhits“ ist der Titel einer CD-Reihe, die seit 1995 überaus erfolgreich auf dem Label Universal veröffentlicht wird. Das Motto des neuesten Samplers der Serie ist “80`s Maxi Classics“.

Fetenhits 80`s Maxi Classics
Fetenhits 80`s Maxi Classics

Den geneigten Hörer erwartet ein nostalgischer Ausflug mit 33 bekannten und weniger bekannten Extended Versions von kultigen Hits der Achtziger, darunter Tracks von Soft Cell, New Order, Duran Duran, Talk Talk, Ultravox, Cyndi Lauper, Whitney Houston, Alphaville, Desireless, Ryan Paris, Gazebo, Valerie Dore, Modern Talking und Falco.

Ob Italo Disco-Klassiker wie „I Like Chopin“ (Gazebo – 1983), “The Night“ (Valerie Dore – 1984) oder “Dolce Vita“ (Ryan Paris – 1983), ob Euro Disco-Evergreens wie “You‘re My Heart, You‘re My Soul“ (Modern Talking – 1985), ob New Wave/Synthiepop-Hits wie “The Wild Boys“ (Duran Duran – 1984), Blue Monday (New Order – 1983), „Relax“ (Frankie Goes To Hollywood- 1983), das 1985 mit dem Brit Award in der Kategorie “Best British Single“ ausgezeichnet wurde, oder „Fade To Grey“ (Visage – 1980), ob die One Hit Wonder-Songs
“Voyage, Voyage“ (Desireless – 1986) und “Send Me An Angel“ (Real Life – 1989) – die 3CD-Compilation lässt keine Wünsche offen und weiß bei einer Laufzeit von fast vier Stunden voll und ganz zu begeistern.

Selbstverständlich mit dabei sind auch Falco mit der Bolland&Bolland-Produktion “Rock Me Amadeus“, die als bislang einziger deutschsprachiger Song die Pole Position der amerikanischen Billboard Charts erklimmen konnte, und Cyndi Lauper, neben Madonna wohl die weibliche US-amerikanische Sängerin der 80er, mit ihrem Trademark-Song “Girls Just Want To Have Fun“.

Klasse auch, dass die Synthiepop-Formation Alphaville gleich mit zweien ihrer Klassiker vertreten ist: zum einen mit der Hymne “Forever Young“ (im „Special Dance Mix“- 1984), zum anderen mit “Big In Japan“ (im “Extended Mix“ – 1984), das in Deutschland, der Schweiz und Schweden die Chartspitze stürmte und es in Großbritannien in die Top Ten schaffte.

Knapp 240 Minuten Musik voller bunter Vielfalt, welche die Achtziger wiederaufleben lässt, werden euch auf der vortrefflichen 3CD-Box “Fetenhits 80`s Maxi Classics“ offeriert.

Various Artists – “Fetenhits 80`s Maxi Classics“ (Polystar/Universal)

Xavier Naidoo „Bei meiner Seele“ Single

Xavier Naidoo „Bei meiner Seele“ Single

Die erste Single „Bei meiner Seele“ ist sowohl Titeltrack, als auch Vorbote des gleichnamigen, fünften Studioalbums von Xavier Naidoo, welches am 31.05.2013 veröffentlicht wird.

Xavier Naidoo „Bei meiner Seele“ Single
Xavier Naidoo „Bei meiner Seele“ Single
Nach einigen Abstechern in andere musikalische Genres und Metiers schlägt er nun wieder sanftere Töne an. Jedoch zeigt sich Xavier auf diesem Longplayer erneut von einer neuen Seite, denn dieses Album ist nicht nur äußerst persönlich geworden, sondern es versteht sich auch als eine Art Standortbestimmung in 13 Tracks. Textlich sehr offen, gewährt er den Zuhörern teilweise Einblicke in eigene Erlebnisse.

Den Anfang macht die Single „Bei meiner Seele“, die mit klar strukturierter Melodiefolge und zurückhaltender Instrumentierung aufhorchen lässt. Auch bei den Lyrics hat sich Xavier wieder treffende Worte einfallen lassen, die das große Thema ‚Liebe’ auf unprätentiöse und gefühlvolle Weise beschreiben. Neben der Radio Version, die vollinstrumentiert und groovend direkt in den Gehörgang wandert, wird bei der Akustik Version auf Reduktion der Instrumente und Tempowechsel gesetzt und damit eine völlig andere Stimmung erzeugt.

Der geradlinige Stil, in dem die Single als auch das Album produziert wurden zeigt ebenfalls eine Neuerung. Denn getreu seinem Motto, Talente zu fordern und zu fördern, hat er dieses Mal mit dem jungen Produzenten Jules Kalmbacher zusammen gearbeitet.

„Bei meiner Seele“ präsentiert einen Xavier Naidoo, der auf spannende Art und Weise private Reflektion, Ausblick und Reaktion musikalisch vorstellt.

„Bei meiner Seele“ Open Air Tour – Xavier Naidoo & Quartett

31.05.13 Ladenburg, Festwiese
01.06.13 Salem, Schloß Salem
21.06.13 St. Wendel, Festwiese
22.06.13 Bielefeld, Soundpark
23.06.13 München, Königsplatz
29.06.13 Salzburg, Messegelände
03.07.13 Kestenholz, St. Peter at Sunset
13.07.13 Dresden, Elbufer
14.07.13 Graz, Freiluftarena B
24.08.13 Hamburg/Wilhelmsburg, Elbufer
28.08.13 Wien, Donauinsel

ZAZ – „Recto Verso“

ZAZ – das neue Album „Recto Verso“, VÖ: 10.05.

Zaz_Album
ZAZ – „Recto Verso“

Als die junge Französin Isabelle Geffroy alias Zaz im Herbst 2010 mit ihrem Debütalbum „ZAZ“ erstmals in den deutschen Charts (Platz 51) auftauchte, ahnte hierzulande kaum einer, wie sensationell sich die Dinge für die hochcharismatische Newcomerin in den folgenden zwei Jahren entwickeln würden. Der Longplayer hatte sich zwar zuvor an die Spitze der französischen Charts gesetzt – diese Nachricht erreichte in Deutschland jedoch lediglich eingefleischte frankophile Pop-Connaisseure. Einen Massen-Hype wie in ihrer Heimat vermochte die aus dem westfranzösischen Department Indre-et-Loire stammende Sängerin – wie so viele Frankreich-Exporte vor ihr – auf der rechten Rheinseite nicht zu entfachen. Jedenfalls vorerst nicht.

Im Fall ZAZ sollte aber vieles anders laufen als bei so vielen ihrer Landsleute zuvor. Ob es nun an der anrührenden Vita der talentierten Weltenbummlerin lag (die ihren Lebensunterhalt zuvor u.a. als Straßenmusikerin im Pariser Künstlerviertel Montmartre verdient hatte) oder einfach nur an der musikalischen Qualität, darüber lässt sich rückwirkend vortrefflich spekulieren. Tatsache ist, dass sich in den Wochen nach Album-Release die Songs, allen voran die fulminante Single „Je Veux“, rasend wachsender Beliebtheit erfreuten, sowohl unter Musikfans als auch bei Medienvertretern. Die Folge: im Januar schoss „ZAZ“ an die Spitze der deutschen iTunes-Charts, im April knackte das Album die Top Ten der Media Control Charts und im September 2011 peakte das Debüt der „neuen Piaf“ schließlich auf Position drei. Bilanz nach insgesamt 105 Chartwochen: knapp eine halbe Million verkaufte Alben und damit Doppelplatinstatus (!) in Deutschland. Edelmetall gab es überdies für „Je Veux“: mehr als 150.000 verkaufte Exemplare bescherten ZAZ ihr erstes Single-Gold.

Auch die Tourneen durch die Bundesrepublik, die mit jeder Konzertreise in größeren Hallens stattfinden mussten, gerieten zum Triumph: in den vergangenen zweieinhalb Jahren strömten mehr als 80.000 Zuschauer zu ihren Konzerten. Das ZAZ -Phänomen blieb allerdings nicht auf Deutschland beschränkt. Auch die Musikfans in der Türkei, Russland, Italien, Griechenland, Serbien, Kanada und Japan lagen der Französin mit der beeindruckenden Stimme in kürzester Zeit zu Füßen.A

Am 10. Mai erscheint nun mit „Recto Verso“ ihr mit Spannung erwartetes Follow-Up-Album. Erster Vorbote ist die Single „On Ira“ (19.04.), die vom Songwriter und Produzenten Kerredine Soltani geschrieben wurde. Das Uptempo-Stück schlägt die musikalisch-stilistische Brücke zwischen dem ersten und zweiten ZAZ -Album, folgt dabei dem neorealistischen Geist von „Je Veux“ und dient gleichzeitig als Einladung zu einer Reise, es erzählt eine wunderschöne, farbenfrohe und grenzüberschreitende Geschichte, die (glaubt man den französischen Kollegen) in ihrer Art und Weise an das Werk des Post-Impressionisten Paul Gauguin erinnert.

Tour:
12.05. München, Freiheizhalle – Ausverkauft!
25.06. Abenberg, Burg Abenberg
03.07. Bonn, Kunst!Rasen
04.07. Stuttgart, Jazzopen
07.07. Mainz, SWR Festival
08.07, München, Tollwood Festival
22.07. Singen, Hohentwiel Festival
02.08. Berlin, Citadel Music Festival
03.08. Dresden, Junge Garde
09.08. Hamburg, Stadtpark

Single-Clip „On Ira“

Weblink: www.zaz-music.de

THE RESISTANCE – Scars

Einen Satz warmer Ohren bescheren uns The Resistance mit ihrem neuen Dampfhammer „Scars”.

THE RESISTANCE – Scars
THE RESISTANCE – Scars

Die Truppe um die ehemaligen In Flames-Spezis Jesper Strömblad (Gitarre) und Glenn Ljungström (Gitarre) samt Sänger Marco Aro (The Haunted, Facedown) und Schlagzeuger Chris Barkensjö (Grave, Kaamos) orientiert sich in ihrem Sound an dem guten alten Schwedentod mit Wumms und Melodie. Dazu packen sie hier und da noch eine Spur Hardcore in die Stücke, die so eine noch stärkere „Fuck-You-Attitüde“ versprühen.

Insgesamt klingen The Resistance anno 2013 wie ein Best-of der frühen In Flames und The Haunted. Die Gitarren erinnern eindeutig an Entombed und grooven mächtig und dreckig nach vorne los. Ohne viel Schnickschnack und mit dem Gespür für den Genre-Hit feuern die Jungs 12 unterhaltsame Kracher ab, die ihr Ziel nicht verfehlen. Im abschließenden „(I Will) Die Alone“ stellen darüber hinaus unter Beweis, dass man durchaus einen Schuss epischen Bombasts einfließen lassen kann, ohne dabei klebrige Keyboardteppiche bemühen zu müssen.

Für Freunde der alten Schule und einer Lücke neben At The Gates, The Haunted und In Flames im CD-Regal, ist „Scars“ sicherlich eine dankbare Ergänzung.

THE RESISTANCE – Scars (earMusic / Edel)

LEVERAGE – Staffel IV

Eine der sympathischsten und unterhaltsamsten Serien der letzten Zeit meldet sich zurück!
Leverage geht in die vierte Runde und katapultiert seine Protagonisten erneut in knifflige Fälle und Kommandoaktionen, die mal wieder all die besonderen Fähigkeiten unserer Spezialisten erfordern.

LEVERAGE – Staffel IV
LEVERAGE – Staffel IV

Oberstratege Nathan Ford (Timothy Hutton) weist zusammen mit seiner Crew, bestehend aus IT-Nerd Alec Hardison (Aldis Hodge), Meisterdiebin Parker (Beth Riesgraf), Martial-Arts Experte Eliot Spencer (Christian Kane) und Hochstaplerin Sophie Deveraux (Gina Bellman), die Schergen und Ausbeuter dieser Welt ein ums andere Mal in ihre Schranken und schlägt sie nicht selten mit ihren eigenen Mitteln. Treu nach seinem Motto: „Die Reichen und Mächtigen nehmen sich, was sie wollen – wir holen es für Sie zurück!”

Dabei steht bei Leverage nicht nur Spannung und Action im Vordergrund, sondern gerade auch der Humor kommt hier nicht zu kurz. Dabei werden auch gerne mal andere Filme und Serien zitiert: So müssen sich etwa unsere Protagonisten in der Folge „Unter Beobachtung“ bei der Rettung einer Grußkartenfirma (!) mit einem Filmteam (herrlich Peter Stormare als deutscher Autorenfilmer und Werner Herzog-Verschnitt!) herumschlagen, die eine Doku über das amerikanische Büroarbeitsleben drehen. Leverage als „The Office“… grandios! Und wenn Eliot, der Mann fürs Grobe, in „Umzingelt“ mehr als einmal die legendären Sprüche eines John McClane ablässt, während er und seine Crew in der von Polizei und FBI belagerten US-Patentbehörde festsitzen, dann erleben nicht nur eingefleischte Film-Freaks ihren „Die-Hard-Moment“!

Insgesamt bieten die 18 Folgen wieder das gewohnt unterhaltsame Spiel aus Charaden, technischen Spielereien und klassischem Gaunerhandwerk. Ein spielsicherer Cast und die einfallsreichen Plots machen Leverage zu einer kleinen Perle im heiß umkämpften TV-Serienmarkt. Schön, dass auch Staffel IV hier locker mithalten kann!

Staffel IV umfasst 5 DVDs mit insgesamt 18 Folgen und einer Gesamtspielzeit von ca. 730 Minuten und zusätzlichem Bonusmaterial von insgesamt ca. 25 Minuten.

Technische Daten:
Bild: PAL 16:9 (1,78:1)
Ton: Dolby Digital 2.0 & 5.1 (Deutsch), Dolby Digital 2.0 (Englisch)
Sprache: Deutsch, Englisch
Format: 4 x DVD 9, 1 x DVD 5
Ländercode: 0
Laufzeit: ca. 755 Minuten
FSK: ab 16 Jahren

LEVERAGE – Staffel IV – 5 DVDs (Edel:Motion)

Hugh Laurie – „Didn’t It Rain“

Hugh Laurie auf den Spuren des Blues – „Didn’t It Rain“, VÖ: 10.05.13

Hugh Laurie - "Didn't It Rain"
Hugh Laurie – „Didn’t It Rain“

Nach dem großen Erfolg seines Debüt-Albums „Let Them Talk“, auf dem er traditionelle Werke aus der Welt des New Orleans Blues neu aufleben ließ, veröffentlicht Hugh Laurie am 10. Mai 2013 sein zweites Album „Didn’t It Rain“, erneut bei Warner Music Entertainment. Im Anschluss ist eine große UK-Tour geplant.

Auf „Didn’t It Rain” verabschiedet sich Hugh Laurie von den typischen New Orleans-Klängen und folgt dem Blues stromaufwärts in das Herz Amerikas. Das Album beinhaltet Lieder früher Pioniere wie W.C. Handy („St Louis. Blues”) und Jelly Roll Morton („I Hate A Man Like You“), sowie Lieder modernerer Künstler, wie Dr. John (“Wild Honey”) und Alan Price von The Animals (“Changes”).

„Ich habe beschlossen mich weiter voran zu kämpfen, tiefer einzudringen in den Wald der amerikanischen Musik, die mich verzaubert hat, seit ich ein kleiner Junge war“, erklärt Laurie. „Und je weiter ich gehe, desto mehr werde ich verzaubert – sowohl von den Songs, als auch von den Menschen, mit denen ich das Glück hatte zu spielen.“

Wie sein Vorgänger wurde „Didn’t It Rain“ von Joe Henry produziert, aufgenommen wurde das Werk im Ocean Way Studio in Los Angeles im Januar diesen Jahres.

Live: 07.06.13 Berlin – Admiralspalast

Weblink: hughlaurieblues.com

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