The 2 Bears - Be strong CD Cover Artworks

THE 2 BEARS – BE STRONG

Kaum sind Albumaufnahmen und Touren beendet, starten die Bandmitglieder von Hot Chip sofort diverse Soloprojekte. Besonders Joe Goddard ist extrem umtriebig.

The 2 Bears - Be strong CD Cover Artworks
The 2 Bears - Be strong: Joe Goddard von Hot Chip liefert mit seinem side-project die perfekte Partyplatte ab

Zusammen mit seinem langjährigen Freund Raphael Rundell aka Raf Daddy, gründete Goddard das Projekt THE 2 BEARS.

Wer Joe Goddard und Raf Daddy gesehen hat, dem leuchtet auch der Bandname The 2 Bears gleich ein: Außerdem ist der Name eine bewusste Referenz an die vielen schwulen DJs und Produzenten, die die House- und Disco-Musik geprägt haben.

Nach einigen EPs und Remixes erscheint nun am 27. April ihr Debütalbum „Be Strong“ als 2xCD inclusive aller Remixes.

„Be Strong“ ist eine lebensbejahende Liebeserklärung an die letzten Dekaden Dance Music und gleichzeitig eine London Platte durch und durch.

Die 2 Bären haben ihre musikalischen Sozialisationen in einen Topf geworfen und servieren treffsicheren Elektro-Pop mit allerhand Vintage Keyboard Sounds und einer dezenten Prise Soul.

Basis ist zumeist ein klassischer House-Beat, auf dem die poppigen Songs kurzweilig dahingleiten. Das Album ist die perfekte Partyplatte, bietet jedoch neben klassischen Dance-Elementen auch ruhige Momente.

Joe und Raf mutieren auf „Be Strong“ die Genres in bisher nicht gekannte Dimensionen. Ihre gemeinsame Vorliebe für House und ihren Glauben an die Kraft von Tanzmusik kann nichts erschüttern.

„There won’t be no problems if you just move your body“, heißt es im Stück „Take a Look Around“.Dem ist nichts hinzuzufügen.

MOTOR „Man Made Machine“ feat. Martin L. Gore

MOTOR feat MARTIN L. GORE – MAN MADE MACHINE

Als Vorbote für das am 13.04.12 erscheinende, gleichnamige Album, wird am 30.03.12 die Single/EP „MAN MADE MACHINE“ von MOTOR feat. MARTIN L. GORE (Depeche Mode) auf CLRX veröffentlicht.

MOTOR „Man Made Machine“ feat. Martin L. GoreNeben der Original- und der Extended-Version, enthält die EP noch drei weitere Remixe von Black Asteroid, Radio Slave und Chris Liebing, sowie das dazugehörige “Man Made Machine“ Video.

Depeche Mode und MOTOR Fans waren nach ersten BBC Radio Einsätzen absolut ekstatisch und feierten “Man Made Machine“ als moderne Version von “Personal Jesus“. Eine königliche Ehre für MOTOR.

Am 13.04.12 veröffentlichen die beiden Techno-Pioniere von MOTOR dann das gleichnamige, vierte Album „Man Made Machine“ auf CLRX.

Nach der Veröffentlichung von drei extrem erfolgreichen und von der Kritik gefeierten Techno-Alben, haben Bryan Black und Oly Grasset dieses mal einen anderen Gang eingeschlagen und ein song- und gesang-orientiertes Album aufgenommen.

Das Duo MOTOR schlägt mit dem Album „Man Made Machine“ ein ganz neues Kapitel in ihrer Bandgeschichte auf. Nach drei extrem erfolgreichen Techno-Alben haben Bryan Black und Oly Grasset ein song- und gesang-orientiertes Elektro-Clash Album mit düster-mysteriöser Note aufgenommen.

Auf dem Album befinden sich vocalfeatures mit Martin L. Gore (Depeche Mode), Gary Numan, Billie Ray Martin (The Opiates, S´Express, Electribe 101) und Motown´s aufsteigenden Stern Reni Lane. Die gleichnamige Single wird von Martin L. Gore von Depeche Mode gesungen und enthält noch drei weitere Remixe von Black Asteroid, Radio Slave und Chris Liebing.

Depeche Mode und MOTOR Fans waren nach ersten BBC Radio Einsätzen absolut ekstatisch und bezeichneten “Man Made Machine“ als moderne Version von “Personal Jesus“. Eine königliche Ehre für MOTOR.

Veröffentlicht wird auf CLRX, dem neuen Sub-Label von Chris Liebing´s CLR, einem der führenden Deutschen Techno-Labels.

MOTOR – MAN MADE MACHINE Tracklisting Single / EP:

01. Man Made Machine Original Radio Version
02. Man Made Machine (Extended Version)
03. Man Made Machine (Chris Liebing Remix)
04. Man Made Machine (Radio Slave Remix)
05. Man Made Machine (Black Asteroid Remix)
06. Man Made Machine (Video) * nicht auf der promo cd

Big-City-Beats-16

BIG CITY BEATS 16

Die große SommerTagTraum Edition (3CDs / 60 Tracks) zum Festival mit David Guetta, Taio Cruz & Flo Rida – ab dem 30.03.12 im Handel

Big-City-Beats-16
BIG CITY BEATS 16 MIXED BY MARCO PETRALIA, STEVE BLUNT & SEBASTIAN GNEWKOW

Endlich ist es soweit – pünktlich zum 8. Geburtstag steht die neue BigCityBeats 16 in den Startlöchern und liefert mit 60 Tracks auf 3 CDs das Beste aus dem Bereich der elektronischen Tanzmusik.

15 Mal eroberte BigCityBeats bereits die Top Ten der deutschen Compilation Charts und überrascht jetzt mit einer aufregenden Neuerung: BigCityBeats 16 ist die offizielle CD zum SommerTagTraum Festival mit David Guetta, Taio Cruz und Flo Rida.

Als Inbegriff der perfekten Partynacht und treuer Begleiter durch den Dschungel des Nightlifes begleiten die BigCityBeats ihre Hörer von den frühabendlichen Ausgehvorbereitungen vor dem heimischen Kleiderschrank hinüber auf die Tanzflächen der angesagtesten Clubs und überlassen sie als bald den Großstadtschlägen mit all ihrem Glitzer und Glamour.

Dieses unbeschreibliche Feeling transportieren die BigCityBeats Residents Marco Petralia, Steve Blunt und Sebastian Gnewkow gekonnt auf CD und vereinen die aktuellsten Hits von Avicii, Swedish House Mafia, Nicky Romero, Michael Calfan, Skrillex und Moby in einem treibenden Mix.

Im vergangenen Jahr brachten sie mit ihrem Warm Up Gig für David Guetta über 15.000 begeisterte Besucher des SommerTagTraum Festivals zum Beben. Ein Ereignis, dass sich 2012 wiederholen wird!

Es gleicht einer Sensation, dass David Guetta innerhalb von 12 Monaten zum zweiten Mal an gleicher Stelle performen wird! Zum Finale der großen BigCityBeats 16 Release Tour bringt BigCityBeats den Nr. 1 DJ of the World erneut nach Ulm und veranstaltet dort mit Taio Cruz und Flo Rida ein Treffen der Hit Titanen – live und einzigartig nur auf dem SommerTagTraum.

Keine Frage also, dass sich die neue Compilation voller Vorfreude auf dieses Ereignis stürzt: beim SommerTagTraum Mix auf CD2 stimmen die Festival Künstler Flo Rida, Martin Solveig, Tom Novy, Eddie Thoneick, Plastik Funk und Deniz Koyu schon mal mit ihren neusten Tracks auf des Mega Event ein.

Doch die Compilation hat noch einiges mehr zu bieten: zum ersten Mal gibt es hier die neue Martin Solveig Single “The Night Out“ im unveröffentlichten A-Trak Remix. Weitere exklusive Stücke kommen von Tom Novy, Max Urban, Federico Scavo und natürlich den BigCityBeats Residents Blunt, Petralia & Gnewkow! Als krönendens Highlight legt Guru Josh noch mal den nigelnagelneuen Robbie Rivera Remix von „Infinity 2012“ oben drauf, der es in England bereits auf Platz 1 der Club Charts geschafft hat!

Lassen wir den Gefühlen freien Lauf und entdecken die Reize einer exzessiven Party, den glamourösen Touch einer Großstadtnacht mit dem unerklärlichen Gefühl, das zu leben, was die Nacht zu geben vermag. Der Countdown hat begonnen!

BigCityBeats Vol.16 – ab dem 30.03. im Handel und auf allen Downloadportalen erhältlich.

Die Veröffentlichung wird von einer bundesweiten BigCityBeats Release Club Tour begleitet, darunter Highlights wie der legendäre Cocoon Club Frankfurt und das SommerTagTraum Festival mit David Guetta, Taio Cruz und Flo Rida in Ulm. Als ganz besonderes Special liegen in fünf der BigCityBeats 16 CD-Boxen Goldene Tickets für den SommerTagTaum 2012 bei, und weitere 20 Gewinner können über einen beigelegten Gewinncode ein Ticket für den SommerTagTraum erstehen.

BIG CITY BEATS 16

CD1: 01. Intro – Take Off Vol. 16 02. Avicii – Levels
03. Nicky Romero – Toulouse 04. The Disco Boys – Around The World (Jean Elan Remix) 05. Marcos Rodriguez feat. Estela Martin – Don’t Forget To Be Happy (Siege Vocal Remix) 06. Inpetto – No More Serious Faces 07. Chris Lake – Sundown
08. Kaskade & Skrillex – Lick It
09. Bingo Players – Rattle 10. Dada Life – Happy Violence 11. Swedish House Mafia vs. Knife Party – Antidote 12. Sugarstarr feat. Sandra Huff – Get Up
13. Jesse Voorn – Gazin‘ (Digital Freq Remix) 14. Promise Land feat. Sandy B – Never Be Lonely 15. Michael Calfan – Resurrection (Axwell’s Recut Club Mix)
16. Tommy Trash – Cascade 17. R3hab & Swanky Tunes feat. Max’C – Sending My Love (Tommy Trash Remix)
18. Blunt, Petralia & Gnewkow – A Matter Of Time
19. Moguai – Mpire 20. Prok & Fitch Vs. Juan Kidd – Star Guitar

CD2:
01. Martin Solveig – The Night Out (A-Trak Remix)
02. Timati & P. Diddy, DJ Antoine, Dirty Money – I’m On You (Tom Novy Club Mix)
03. Plastik Funk & Dave Kurtis – Shake (Alex Kenji Remix)
04. Spencer & Hill feat. Ari – Surrender
05. Tom Novy & Veralovesmusic – The Right Time
06. KeeMo feat. Cosmo Klein – Beautiful Lie (Chuckie, Ortzy & Nico Hamuy Remix)
07. Kaskade with Rebecca & Fiona – Turn It Down (Deniz Koyu Remix)
08. Afrojack – Lionheart
09. EDX & Nadia Ali – This Is Your Life (Club Mix)
10. Tujamo – How We Roll
11. Lissat & Voltaxx vs. David Jones – When You Call My Name
12. Erick Morillo & Eddie Thoneick feat. Shawnee Taylor – Stronger (Club Mix)
13. Max Urban – Best Party In Town
14. Redd, Qwote & Pitbull – Bedroom (David May Mix)
15. Aboutblank & KLC – System Addict
16. Guru Josh – Infinity 2012 (Robbie Rivera Juicy Remix)
17. DJ Lia feat. Nita – Wicked Game (Juanjo Martin This Is Ibiza Remix)
18. M.iam.i. feat. Flo Rida – (Avalanche) Rescue Me From The Dancefloor
19. FOURce feat. MAAD*MOISELLE – Coming Down
20. Marco Petralia & DJ Monique vs. Gastone – Shake It

CD3:
01. Richard Grey – Lady (Federico Scavo Remix)
02. Crazibiza – Back2House
03. House Republic – Nuggetz
04. Inaya Day Vs. Sem Thomasson & Siege – My Love (Fine Touch Remix)
05. Federico Scavo – Ride Like The Wind
06. Farshad Kay – Don’t Stop (Sebastian Gnewkow Remix)
07. Lamessa feat. Lisa Millett – Time (The Cube Guys Mix)
08. Junior Sanchez – Feel It (At The Warehouse)
09. Jim Breese – Get Movin‘
10. My Digital Enemy – Back To The Mansion
11. Pink Fluid ft. Mr. V – We Rock The World
12. Sandy B – Feel Like Singing (Matthew Codek Remix)
13. ATFC & David Penn – La Verdad (Sentimiento) (Madrid Mix)
14. Sebastian Drums feat. Niles Mason – French Rules (Muzzaik Remix)
15. Trent Cantrelle – I Want A Freak
16. Haze & Full Intention – Signification (Rogerseventytwo Remix)
17. Ministers De La Funk – Gravy (Antranig Remix)
18. Soul Purpose – T.I.H.M.
19. Daddy’s Groove & Little Nancy – It’s Not Right, But It’s Okay
20. Moby – After (Joris Voorn Remix)

Hardstyle Vol. 25

Hardstyle Vol.25 – Die Jubiläumsausgabe

Die wichtigste Compilation Serie der Harder Dance Styles „Blutonium & Dutch Master Works pres. Hardstyle“ wird 25 Ausgaben jung.

Hardstyle Vol. 25
BLUTONIUM & DMW PRESENT HARDSTYLE VOL. 25 43 ultimate bass banging trackx mixed by Showtek (NL) & Psyko Punkz(NL)
Ein tolles Jubiläum, denn auch nach 10 Jahren werden wir kein bisschen leise – ganz im Gegenteil. Heute dominieren Electro House und Hardstyle die internationale Clubszene. Die Partygänger verlangen nach härteren Sounds – und wir geben sie Ihnen.

Die Tendenz zeigt sich ganz deutlich auch im Abschneiden der DJ´s im größten und wichtigsten, internationalen und genreübergreifenden Voting – den DJ Mag Top 100. 10% aller Top DJ´s kommen aus dem Bereich Hardstyle und wir sind stolz mit den Psyko Punkz nicht nur die aktuelle #78 sondern auch den besten Newcomer 2011 zu präsentieren.

Ab Freitag den 23. März 2012 präsentieren Showtek und die Psyko Punkz nicht nur die allerneuesten und größten Hits in absoluter Premiumqualität, sondern geben auch Einblick in ihre aktuellen DJ Sets. Auf einer Doppel-CD oder als digitaler Download gibt es herausragend gemixte 43 Tracks für über 2,5 Stunden Party Nonstop.

Showtek sind nicht zu stoppen . Sjoerd und Wouter touren das ganze Jahr überall auf der Welt unter ihrer „Fuck The System“ Flagge, haben ihre eigenen Bühnen auf den größten Festivals wie Dance Valley oder Electrocity, legen gemeinsam mit Tiesto, Ferry Corsten, Deadmau5 oder Avicii auf Megaevents wie Electric Daisy Carnival, Creamfields oder Nocturnal auf, produzieren einen Hit nach dem anderen und führen ihr eigenes Label DMW. Eine enge Freundschaft mit Tiesto führt zur Co-Produktion des letzten Allure Albums oder zu House Burnern wie „Boys Will Be Boys – We Rock“ (mit Tiesto und Angger Dimas). Unglaublich!

Das Resultat: Showtek sind fester Bestandteil der DJMag Top100 (Platz 58) und wurden kürzlich von Mixmag für „The Greatest Dance Act Of All Time“ nominiert. Neue Eindrücke, neue Bekanntschaften durch ihr internationales Touring führt auch zu neuen Soundexperimenten, die in ihre neuen Produktionen einfließen. House und Dubstep Elemente machen ihren typischen Showtek Sound noch tanzbarer. 2012 kommen einige große Produktionen von Ihnen auf Euch zu.

Damit ihr nichts verpasst, folgt ihnen auf Facebook oder Twitter.

Mit den Psyko Punkz tritt einmal mehr ein anderes Duo zum ultimativen Battle gegen Showtek an. Seit 2008 veröffentlichen die beiden Holländer Sven Sieperda und Wietse Amerfoort auf dem belgischen Label Dirty Workz. Ihre Produktionen sind von Anfang an fester Bestandteil in den Sets aller Major DJ`s. 2010/11 haben sie mit „Bass Boom“ den Hit des Jahres. 2011 wurden sie bei den Hard Dance Awards als beste Newcomer ausgezeichnet und in die DJ Mag Top100 auf Position 78 gewählt.

Als Headliner spielen sie heute die größten Festivals wie Defqon1, Hardbass, Nature One, Q-Base, Reverze usw. Ihre aktuelle Single „Let´s Get Ill“ belegt derzeit die Nummer 1 auf Beatport und Dancetunes. Ihre nächste Single „Beyond Belief“ ist das Anthem zum Megaevent Reverze 2012 und im holländischen nationalen Radio 3FM präsentieren sie wöchentlich einen aktuellen Hardstyle Hit. Ein Beispiel das auch in Deutschland Schule machen sollte. Kann ein Aufstieg steiler sein?

Das Resultat ist wie immer eine grandiose Doppel-CD mit allen Styles und Fassetten, die Hardstyle so besonders macht. 43 Hits am Stück, neue und exklusive Titel von Noisecontrollers, Headhunterz, Black & White ft. Angie Brown, B-Front, The Pitcher ft. Slim Shore, Technoboy, Waverider & Audiofreq. Zatox, Blutonium Boy Jr. uvm. Hardstyle Vol.25 das Mittel gegen Frühjahrsmüdigkeit.

Wie die Vorgängeralben wird auch Hardstyle Vol. 25 weltweit veröffentlicht und steht auch in allen Downloadstores zum legalen Herunterladen bereit.

BLUTONIUM & DMW PRESENT HARDSTYLE VOL. 25
43 ultimate bass banging trackx
mixed by Showtek (NL) & Psyko Punkz(NL)

CD1 SHOWTEK
01 Showtek – Intro
02 Showtek – Hold Us Back 2012 DJ Edit)
03 Dutch Master – Million Miles Away (Noisecontrollers Remix)
04 Black & White ft. Angie Brown – Get Your Hands Up (Code Black Remix)
05 Ivan Carsten – Bomb MF
06 Abyss & Judge – Drop The Bomb
07 Technoboy meets Ruffian – The Undersound (Audiofreq Remix)
08 Toneshifterz ft. S-Dee – Party Down
09 TNT aka Technoboy N` Tuneboy– Good Times
10 Y.O.Z. – Down Low
11 The Pitcher & Slim Shore – I´m Alive
12 Waverider & Audiofreq – TMU
13 Blutonium Boy Jr. – Silver Swirl
14 Showtek – Memories
15 Digital Punk & MC Jeff – Can`t Be Stopped
16 Twilight Forces pres. Peacekeeper ft. Tha Watcher – Do This Everyday
17 Kodex – Explorers
18 Donkey Rollers – Hoodoo Voodoo
19 TNT & Stephanie – The Mojo
20 The Prophet – One Moment
21 Tuneboy – La Musica Del Futuro
22 Zatox & Max Enforcer – It Must Be

CD2 Psyko Punkz
01 Psyko Punkz – Intro
02 Psyko Punkz vs. Headhunterz – Disrespect
03 Da Tweekaz – Are You Ready ?
04 Psyko Punkz vs. Villain – Psyko Soldier
05 Zany – Squared
06 Psyko Punkz – Beyond Belief (Reverze 2012 Anthem)
07 Omegatypez ft. The Vision – Calling
08 Headhunterz – Eternalize (Hard Bass 2012 Anthem)
09 Psyko Punkz – No Fear
10 Coone & Technoboy – Nustyle Crap (Coone Goes Wild Mix)
11 Code Black – F.E.A.R.
12 Psyko Punkz – Feel The Rhythm (Alpha2 Remix)
13 Psyko Punkz – Let´s Get Ill
14 Noisecontrollers – E=NC2
15 Ran-D vs. Villain – X
16 Adoro – No Time To Sleep
17 Headhunterz – Headshot
18 Noisecontrollers – So High
19 Gunz For Hire – Kings Of The Underground
20 Zany & DV8 – Distorted (B-Front Remix)
21 B-Front – Virus

Oliver-Koletzki-Grossstadtmaerchen-2-CD-Cover

Oliver Koletzki „Großstadtmärchen 2“

Märchen erfahren in der Regel keine Fortsetzung. Es sind abgeschlossene Geschichten, die schlichtweg zu schön sind, um wahr zu sein, deswegen macht man dann auch irgendwann einen Punkt und gut is´.

Oliver-Koletzki-Grossstadtmaerchen-2-CD-Cover
Oliver Koletzki "Grossstadtmaerchen 2"

Oder hat schon mal jemand was von ´Hänsel und Gretel 2´ oder ´Dornröschen 2´ gehört?

Bei unserem Helden verhält das Ganze sich etwas anders. Er ist noch lange nicht fertig mit seinem Kampf Gut gegen Böse, mit seiner Mission, die Welt zu einem schöneren Ort zu machen, mit der Entwicklung seines eigenen Daseins.

Und weil da draußen zudem ganz viele auf die Fortsetzung dieses Märchens warten, gibt es jetzt GROßSTADTMÄRCHEN 2.

Oliver Koletzkis Weg zu diesem Album liest sich selbst schon wie ein modernes Märchen. 2005 lässt der damals 29jährige 500 Kopien seines Underground-Hits ´Der Mückenschwarm´ pressen, Babba Väth wird auf die Platte aufmerksam, spielt sie rauf und runter und veröffentlicht sie schließlich auf seinem Cocoon-Label.

Was eine wirklich gute Idee war, denn es sollte die bestverkaufte Techno-Maxi des Jahres und die bis heute meistverkaufte seines Labels werden. Vollkommen zu Recht wird Oliver in dem Jahr in der Groove zum Newcomer des Jahres gewählt.

Es folgen Bookings quer über den Erdball sowie Remixe für einige große Player aus der Branche. Im Herbst 2005 ruft er schließlich sein eigenes Label ´Stil vor Talent´ ins Leben. Unter den bis heute über 70 Releases befindet sich auch der erste Teil von GROßSTADTMÄRCHEN. Und damit es bloß nicht langweilig wird, gründet Oliver auch noch die Live-Band ´The Koletzkis´ und veröffentlicht mit seiner inzwischen geehelichten Fran (Achtung, Märchenalarm!) das hinreißende Pop-Album ´Lovestoned´.

Nun also GROßSTADTMÄRCHEN 2. Eines vorweg: Man merkt der Platte in jeder Sekunde an, was für ein hervorragender Musiker Oliver Koletzki ist. Da steckt eimerweise Herzblut drin, die Songs strotzen vor schlauen Ideen. Das Ganze würde wunderbar als ein reines Instrumentalalbum funktionieren, aber Oliver wäre nicht Oliver Koletzki, wenn er nicht wie schon bei Teil 1 auch hier wieder einen bunten Strauß umwerfender Gastvokalisten aus dem Hut zaubern würde.

Nach einem kurzen Intro ist beim zweiten Track ´The Devil In Me´ direkt mal der Berliner Wunderknabe Jan Blomqvist zu hören. Junge Junge, der kann singen! Genau so wie Axel Bosse, der sich ja schon beim Vorgänger die Ehre gab. Die Nummer heißt ´Karambolage´ und ist ein Hit.

Oliver Koletzki
Oliver Koletzki "Großstadtmärchen 2"

Bei ´You See Red´ wartet mit der Stimme von Dear Prudence eine echte Entdeckung auf einen. Von der Dame aus Großbritannien wird man zweifelsfrei noch einiges hören. Es folgt mit ´Boy Got Soul´ eines der vier Instrumentale und Olivers heimliches Lieblingslied auf dem Album. Es ist innerhalb nur eines Tages entstanden, was auch reicht, wenn jemand Seele hat, und die hat er zweifelsohne, der Oliver Koletzki.

Genau so wie Jake The Rapper. Der hat noch dazu eine offenbar sehr leistungsfähige Leber. ´50 Ways To Love Your Liver´ ist die längst überfällige Hommage an ein Organ, das gerade im Clubbetrieb extrem beansprucht wird – davon zeugen auch die fünfzig im Text genannten Alkoholsorten. Abgesehen davon fragt man sich, warum vorher noch niemand auf dieses brillante Wortspiel kam.

Es folgt ´Still´, eine großartige Hymne an den Sieg der Leidenschaft über alle Zweifel, bei der Frans bezaubernde Stimme mit einem mitreißenden Piano verschmilzt. Danach singt bei ´Join That Spin´ der Trommler. Björn Störig, der bei Stil vor Talent unlängst sein Debüt ´Humming Top´ veröffentlicht hat und zudem Drummer bei ´The Koletzkis´ ist, tritt mal ans Mikro.

Kann er bitte öfter machen mit seinem einnehmend wohligen Organ. Das folgende ´1994´ ist Olivers Verneigung vor seinen Helden Daft Punk, die ihn zur elektronischen Musik gebracht haben. 1994 war nicht nur das Jahr ihres Durchbruchs, sondern auch jenes, in dem Oliver auf seiner ersten Techno-Party war. Hochinteressant wird es beim nächsten Stück ´The Power Of Rausch´. Nagel, Ex-Frontmann von Muff Potter und viel gepriesener Schriftsteller, liest zu einem Minimal-Track eine Passage aus seinem Roman ´Was kostet die Welt´. Da bekommt die Bezeichnung ´Autoren-House´ plötzlich eine ganz neue Konnotation.

Fehlen darf auf diesem Album natürlich auch Juli Holz nicht, die uns schon beim Track ´Zuckerwatte´ auf Teil eins von GROßSTADTMÄRCHEN betörte. Jetzt tut sie es bei ´Reisezeit´. Den Abschluss bildet schließlich ´I Miss My Friends´. Denn Olivers engste Freunde sind es, denen diese Platte gewidmet ist. Der Track handelt davon, ständig auf Reisen zu sein und zu wenig Zeit für seine Freunde zu haben, von Sehnsucht, Einsamkeit, aber auch Wiedersehensfreude.

GROßSTADTMÄRCHEN 2 erzählt viele wunderbare Geschichten, die sich am Ende zu einem selig machenden Gesamtkunstwerk zusammenfügen. Das Märchen wird also weitergesponnen. Passend dazu wollen wir an dieser Stelle mit der letzten Zeile aus dem ´Zaunkönig´ der Gebrüder Grimm schließen: „Ach, wo is dat schön. Schön is dat! Schön! Schön! Ach, wo is dat schön!“

Markus Kavka

ADDISON GROOVE - TRANSISTOR RHYTHM

ADDISON GROOVE – TRANSISTOR RHYTHM

Addison Groove (aka Antony Williams) begann seine musikalische Karriere unter einem anderen Pseudonym. Als „Headhunter“ veröffentlichte er seit 2007 insgesamt sieben 12″ und LPs auf dem einflussreichen Plattenlabel Tempa und erwarb einen Kultstatus innerhalb der Dubstep-Szene.

ADDISON GROOVE - TRANSISTOR RHYTHM
ADDISON GROOVE - TRANSISTOR RHYTHM (VÖ:30.03.12) Debut Album eines der innovativsten Produzenten der UK Bass-Music-Szene
2010 jedoch kam eine überraschende Wendung – Tony produzierte nicht nur einen der fettesten Bass Music-Tracks der Dekade – „Footcrab“, sondern dieses auch unter einem neuen Pseudonym: Addison Groove wurde aus der Taufe gehoben.

Das Feedback zu „Footcrab“ seitens der Dance Music-Szene war phänomenal, von Kritiker- und kommerzieller Seite aus gleichermaßen.

Nicht nur Dubstep-DJs, die Tonys Tracks ohnehin schon immer in ihren Plattenkisten hatten, sondern auch Techno- und/oder House-DJ-Schwergewichte wie Aphex Twin, Surgeon, Ricardo Villalobos und Mr Scruff spielten „Footcrab“ hoch und runter und machten Addison Groove einem breiteren Publikum bekannt.

Addison Grooves Einfluss auf die UK-Bass Music-Szene ist gewichtig und ungebrochen, und sein von Chicago Ghetto Tek und der Juke-Szene inspirierter Style führte zu einem großen Interesse an diesen neuen Genres der Bass Music.

ADDISON GROOVE – TRANSISTOR RHYTHM ist ein seltenes Beispiel dafür, dass die Phrase „heiß rewartet“ nicht nur die Fantasie eines PR-Agenten ist, sondern die reale Erwartungen der Szene wiederspiegelt. Die Erwartungen sind hoch, doch wir sind überzeugt, dass niemand enttäuscht sein wird.

Addison Groove Tour:

16.03.12 Wien – Flux
18.03.12 Berlin – 50 Weapons party @ Horst Krzbrg mit Addison Groove, Modeselektor, Andi Thoma (MouseOnMars), Bambounou
06.04.12 Genf – Electron Festival

SCSI-9 "METAMORPHOSIS"

SCSI-9 „METAMORPHOSIS“

Anton Kubikov und Maxim Milyutenko aka SCSI-9 („Scasi 9“) sind mit Abstand das bekannteste House/Techno-Duo aus Russland.

SCSI-9 "METAMORPHOSIS"
SCSI-9 "METAMORPHOSIS"
Mit mehr als 50 Releases auf Labels wie Traum/Trapez, Salo, Freizeitglauben, Morris Audio, Highgrade, Force Tracks, Tyrant und Kompakt haben sie sich großen Respekt verdient.

SCSI-9 stehen für eklektischen, kristallklaren und deepen Tech-House-Sound mit einer verträumt romantischen Note.

Beeindruckend am SCSI-9 Sound ist vor allem die deepness. In ihrer kalten, russischen Heimat brachte ihnen dieser „Mittelmeer“-Touch die Bezeichnung „New Romantics“ und sie gelten als Erfinder des „Russian Deep“.
Michael Mayer schrieb in einer seiner Bewertungen „In der heutigen electronica steht der Name SCSI-9 für Wahrheit und Schönheit“.

Fast vier Jahre nach ihrem letzten Release veröffentlichen SCSI-9 ihr fünftes Album „Metamorphosis“ auf Klik Records.

Inspiriert durch Werke von Jean Luc Godard und Arthur Rimbaud präsentieren Anton und Maxim mit „Metamorphosis“ ein Album mit dunklen, basslastigen Kompositionen.

Sie verlassen die Pop-Gefilde der jüngsten Vergangenheit und experimentieren viel mit Dub-Sounds und Dark Ambient.

Die heiteren und glücklichen Zeiten sind vorbei. So ist die Atmosphäre in „Intronome“ neblig und geheimnisvoll. Ihr Markenzeichen – der kristallklare Sound – ist jedoch sofort wieder zu erkennen.
„Schaukel Duo“ markiert dann sofort ihr neues Dub-Statement. Ein perfekter Begleiter für die frühen Morgenstunden und den Heimweg zurück aus dem Club.

„Nostalgia“ hat eine ähnliche dubby Note. Eine Gitarre bringt die Erinnerung an eine laue Sommernacht am Meer.

Das eher minimalistische “Song From The High Tower” , sowie der dubby leftfield track “I’m Lost” featuren die gewaltige Stimme des Wiener Sänger Gregor Ladenhauf, der als Zanshin und Teil von Ogris Debris bekannt wurde.

„Alphaville“, inspiriert von dem berühmten Film von Jean Luc Godard ist dann wieder deephouse par excellence. SCSI-9 verwenden bis zur Unkenntlichkeit entfremdete Vocals und Samples einer Duduk (eine traditionelle armenische Pfeife).

Das Cover wurde von dem russischen Fotografen Mikhail Rosanov während einer Expedition in die Antarktis geschossen. Die Bilder werden als riesige Schwarz-Weiß-Drucke im Museum für moderne Kunst in Moskau gezeigt.

MOBILEE BACK TO BACK VOL. 6 presented by PAN-POT

MOBILEE BACK TO BACK VOL. 6 presented by PAN-POT

Die sechste Folge der erfolgreichen „back to back“ Compilation-Serie des Berliner Club-Labels mobilee steht voll und ganz im Zeichen von Pan-Pot.

MOBILEE  BACK TO BACK VOL. 6 presented by PAN-POT
MOBILEE BACK TO BACK VOL. 6 presented by PAN-POT

Mit zwei CDs und einer DVD wurde ein fettes Paket geschnürt:
Auf CD1 lassen Pan-Pot ihre liebsten mobilee-Releases von 2011 Revue passieren, auf CD2 verdichten sie ihr eigenes Schaffen zu einem mitreißenden Mastermix.

Auf einer eigens für diesen Release produzierten DVD-Doku sind Pan-Pots sensationelle Festivalauftritte zu erleben. Gleichzeitig werden zum ersten Mal die Persönlichkeiten hinter der Musik spürbar.

Pan-Pot

Das unermüdliche, ultrakreative Produzenten-Duo hat sich mit Ohrwürmern wie „Captain My Captain“ oder „Confronted“ in die Herzen der Party People gespielt. Zahllose glühende Fans machen ihre Auftritte zu einem einzigartigen Ereignis.

Der Charme und die Virtuosität, mit der sie immer größere Bühnen bespielen, lässt sie aus dem Tagesgeschehen der Clubmusik herausstechen.

Mit ihren verführerischen Grooves und unvergesslichen Melodien zeigen sie wie kaum ein anderer Act, welche Wirkung die Musik auch jenseits des Dancefloors entfalten kann. Auf diesem Release geben sie in Ton und Bild auf die denkbar kompakteste Form Einblick in ihr Schaffen.

DVD – Pan-Pot „The Documentary!“

Um dem Phänomen Pan-Pot zwischen Klangforschung und Feiertaumel in seinem gesamten Facettenreichtum gerecht zu werden, wird dieser Release von einer aufwendig produzierten DVD ergänzt. Der für MTV tätige Regisseur Sebastian Radlmeier hat das Duo zwölf Monate lang durch die entscheidenden Clubs und Festivals Europas begleitet. So wird die Magie, mit der Pan-Pot das Feierpublikum verzaubern, erfahrbar.

Diese Tourdoku, die zugleich Künstlerportrait ist, bringt uns ganz nah an die beiden Techno-Helden. Der Rausch der Festivals mit spektakulären Lightshows und Feuerwerk wird von persönlichen Begegnungen mit den beiden so entgegengesetzten Persönlichkeiten kontrastiert. Auf der einen Seite ist da der quirlige, aus Brandenburg stammenden Thomas Benedix, der keine Gelegenheit zu einem Scherz verstreichen lässt; auf der anderen der überlegtere, distanziertere Tassilo Ippenberger aus Bayern.

Behutsam ausgewählte, sorgfältig montierte Bilder erzählen von der Kindheit und Jugend der beiden am Chiemsee und in Templin, von ihrem Studium und von der schicksalshaften Begegnung mit den Mobilee-Machern Anja Schneider und Ralf Kollmann auf einer ins Wasser gefallenen Party.

Kongenial nehmen Bilder und Schnitt die Energie und Lebendigkeit der beiden auf, Musik und Sprache verschmelzen zu einer Einheit. Szenegrößen wie Markus Kavka oder Dubfire und Mitstreiter wie Sebo K oder ihr Booker Diego Moreno Gibbs kommen gleichermaßen zu Wort. Mit Material von so unterschiedlichen Orten wie San Francisco, Detroit, Warschau, Barcelona und Buenos Aires gerät doch nie die Bedeutung ihrer Wahlheimat Berlin aus dem Blickfeld – und mobilee als Homebase und Familie.

Tassilo erklärt: „In der Familie steht man nie alleine da. Jeder wird mitgezogen. Wir sind das beste Beispiel. Am Anfang kannte uns niemand. Heute können wir schon andere mitziehen.“ Der Höhepunkt des Films ist ihr erster Live-Auftritt mit Sven Väth auf Ibiza. Da spürt man die Anspannung der beiden deutlich. Der kluge Schlusssatz kommt von Anja Schneider: „Der Erfolg von Pan-Pot liegt in der Chemie zwischen den beiden.“

Pan-Pot
Pan-Pot

Audio CD 1 & CD 2

Im Film ist Pan-Pots Musik nur in kurzen Schnipseln zu hören, auf der CD2 feuern die beiden aus allen Rohren. Es ist ein Medley, in dem die beiden Musiker fünfzehn Stücke von ihren bisherigen Veröffentlichungen auseinander nehmen und mit exklusiven Tracks, Loops und Soundsplittern zu einem Monsterset verarbeiten. Ihre großen Erfolge und persönliche Lieblinge erklingen an der Seite drei neuer, exklusiver Stücke und Raritäten wie der faszinierende Remix von Slams Technoklassiker „Lifetimes“.

Die CD1 zelebriert „Best of mobilee 2011“. In jedem der elf Clubtracks wird die Handschrift einzigartiger Produzentenpersönlichkeiten spürbar. „Beat Faster“ des Londoner Shooting-Star Maya Jane Coles treibt die Clubber mit hypnotischen Sounds auf den Dancefloor wie die irisierende Melodie eines Schlangenbeschwörers.

Das bezaubernd zarte „Hello Boy!“ von Anja Schneider trägt einen wie den Surfer die Welle. Für klassischere House-Momente sorgt Martin Lansky mit der hochemotionalen Garage-Nummer „Morning Caffeine“. So verbinden die mobilee-Artists ein unerschütterliches Gespür für die Dynamik des Dancefloor mit einer Sensibilität für emotional elektronischer Klänge.

„Mobilee Back To Back Vol. 6“ zeichnet ein Portrait von Pan-Pot und situiert sie in ihrem Umfeld. So ist das liebevoll gestaltete Package Fanartikel und Einstiegsdroge zugleich. Das Preview online haben bereits mehr als 13.000 Menschen gesehen: So heißt es „Vorhang auf!“ für das nächste Techno-Großereignis nach „Drei Tage Wach“ und „Berlin Calling“.

MOBILEE BACK TO BACK VOL. 6 presented by PAN-POT TRACKLISTINGS:

CD 1 – Pan-Pot´s best of mobilee 2011 selection
1. Rodriguez Jr. – Niagadina
2. Miss Jools – What’s Going On
3. Sebo K – Mr. Duke
4. Hector – The Troof
5. Anja Schneider – Hello Boy!
6. Pan-Pot feat. Cari Golden – Captain My Captain (Rodriguez Jr. Remix)
7. Martin Landsky – Morning Caffeine (Main Mix)
8. Pan-Pot – Gravity
9. And.Id – Dirty Thirty
10. Maya Jane Coles – Beat Faster
11. Rodriguez Jr. – Bare

CD 2 – Pan-Pot back to back mix
1. Pan-Pot – No One Knows feat. Cari Golden /
additional sounds from Pan-Pot – Face To Face and Pan-Pot – Charly feat. Hugh Betcha
2. Pan-Pot – Face To Face
additional sounds from Pan-Pot – Confronted
3. Pan-Pot – Face To Face
additional sounds from Pan-Pot – Confronted and Pan-Pot – Threesixty
4. Pan-Pot – Threesixty
additional sounds from Pan-Pot – Confronted
5. Andre Winter – Dogma (Pan-Pot Remix) – Ideal Audio
6. Dustin Zahn, Joel Mull – Bossa Nossa (Pan-Pot Vocal Edit) – Enemy Records
additional vocals from Pan-Pot – Charly feat. Hugh Betcha
additional sounds from Pan-Pot – Confronted
7. Dustin Zahn, Joel Mull – Bossa Nossa (Pan-Pot Vocal Edit) – Enemy Records
additional sounds from Pan-Pot – Crank
8. Pan-Pot – Apocalyptic Horseman
additional sounds from Pan-Pot – Code (unreleased)
9. Pan-Pot – Code (unreleased)
10. Pan-Pot – Gravity feat. G-Tech
11. Slam – Lifetimes (Pan-Pot Basstimes Mix) – Soma Records
12. Slam – Lifetimes (Pan-Pot Tribute To Life Mix) – Soma Records
additional sounds from Booka Shade – Regenerate (Pan-Pot Remix) – Get Physical
13. Booka Shade – Regenerate (Pan-Pot Remix) – Get Physical
additional sounds from Pan-Pot – Captain My Captain feat. Cari Golden
14. Pan-Pot – Captain My Captain feat. Cari Golden
additional sounds from Pan-Pot – Face To Face
additional sounds from Booka Shade – Regenerate (Pan-Pot Remix) – Get Physical
15. Stephan Bodzin, Marc Romboy – Phobos (Pan-Pot Remix) – Systematic Recordings
16. Pan-Pot – Interlude (unreleased)
17. Pan-Pot – Kepler (unreleased)
18. Pan-Pot – Faces feat. Vincenzo (Edit)

DVD – Pan-Pot Back To Back “The Documentary!”
Chapter 1 – Intro
Chapter 2 – Pan-Pot – How They Met
Chapter 3 – mobilee – The Mothership
Chapter 4 – Berlin – The Headquarter
Chapter 5 – Producer – Gadgets, Tricks and Workflows
Chapter 6 – Pan-Pot – Touring Around The Globe
Chapter 7 – The Future Of Pan-Pot

P:lot Album 'Zuhören' und Tour 2012

P:LOT Album „Zuhören“

„Ich glaube an die Seele, glaub’ daran, dass sich das Gute lohnt. Dabei sprech’ ich nicht von Gott, keinem Gesetz und keiner Religion. Ich meine das Gefühl, das jeder von uns hat – das niemals fehlt, immer weiß, alles kann und alles sagt. Wir müssen nur zuhören.“

P:lot Album 'Zuhören' und Tour 2012
P:lot Album 'Zuhören' und Tour 2012
„Das Leben ist nicht nur Radiohead.“

P:LOT verfolgen mit Zuhören einen beinahe revolutionären Plan: ein durch und durch gutes Album. Nicht nur kompositorisch, sondern vor allem in seiner Gesinnung. Als ‚Deutschland, nachdenklich’ empfinden P:LOT nämlich die Musik, die sie hierzulande oft zu hören bekommen – als negative Melancholie. Eine Stimmung, die der Band auf die Nerven geht. Auch an sich selbst übrigens, denn die vorherigen Alben „Debüt“ (2004) und „Mein Name ist“ (2008) schlugen in eine ähnliche Kerbe. Das Eingeständnis und der Entschluss damit zu brechen, sind das Besondere an P:LOT – Tragik mit Humor zu begegnen und eine konsequent positive Ausstrahlung sind das Besondere an Zuhören.

„Wir wollten nichts Neues erfinden.“

Es erfordert Mut und eine Nachrichtensperre für den Kopf, in sich hinein zu hören und sich auf das zu besinnen, was man kann und kennt. Künstler erlegen sich oft den Zwang auf, ständig etwas Neues schaffen zu müssen. P:LOT sind davon überzeugt, dass das nur begrenzt möglich ist. Musik ist für die Band eine Sprache – und sie will sich verständlich ausdrücken. P:LOT sind sich treu geblieben und haben sich mit einem bewusst anachronistischen Album gegen den Zeitgeist sowie eigene Zweifel gestellt. Auf Zuhören vertonen sie virtuos ihre Wurzeln und ihr Bauchgefühl, und geraten beim Schwelgen in Erinnerungen an Riffs und Seelenzustände oft genug selbst ins Schmunzeln.

„Es geht darum, wie man Songs schreibt.“

Viele zeitgenössische Produktionen spielen mit dem ‚Retro-Feel’: Sie versuchen den Sound von damals zu reproduzieren und mit modernen Mitteln ‚fett’ klingen zu lassen. P:LOT gehen einen anderen Weg, weil sie es können. Ihre unbeschwerte Beatles-Hommage, Der Trick, zum Beispiel ist keine Kopie sondern eine eigenständige Komposition, die ihr Vorbild nicht allzu ernst nimmt und deswegen in erster Linie Laune macht. Die Fähigkeit, Musik zu schreiben, die sie in ihrem Inneren schon hatten, hat zu mühelos wirkender Raffinesse geführt, zu unverkrampfter Freude an den neuen Songs. Zu Musik, die Menschen über 40 nicht ausschließt und die darunter lässig inspiriert.

„Vielleicht fehlt uns ein gewisser Narzissmus.“

P:LOT drücken sich in Gefühlsklammern aus. Es ist nicht ihre Art, von sich und ihren Egos zu berichten, sie erzählen lieber von der „Welt“ dahinter. Die Musik und der Text bilden den sanften Übergang. Vielleicht liegt darin auch die spezielle Magie dieses Albums, das dem Hörer eine intime Dimension bietet. Zurücklehnen und endlich mal in aller Ruhe den eigenen Gedanken Zuhören.

„Wir machen unsere Sachen, wie wir sie für richtig halten.“

P:LOT hatten schon immer ihren eigenen Kopf und für ihre Überzeugungen nie eine Erlaubnis nötig. Dieses Selbstbewusstsein hat den Kölner Musikern ihren ersten Deal beim Wolfgang „Wölli“ Rohde Label ‚Goldene Zeiten’ eingebracht, sie ein paar Jahre später zur zweiten Albumveröffentlichung in Eigenregie geführt und das Trio 2011 von der Unterschrift bei Columbia Four Music überzeugt. Denn erfrischenderweise misstrauen P:LOT Plattenfirmen nicht klischeemäßig – ihr Kriterium ist schlicht die Zusammenarbeit mit Menschen, denen dieselben Dinge wichtig sind wie ihnen selbst. Im Fall von Zuhören, diesem Balsam für die reizüberflutete Seele, ist es eindeutig: das Gute.

ZUHÖREN … Track By Track

Eins
„Ein Song über Sex. Gibt es viel zu selten – zumindest solche, die sich nicht anhören, wie aus der Sexshop-Auslage. Auf Deutsch besonders schwierig. Jedenfalls ist Eins eine Aufforderung sich zu vereinigen – in welcher Form auch immer. Musikalisch ist der Song absichtlich ein Klischee seiner selbst. Die Übersteuerungen sind entstanden wie live auf der Bühne: Verstärker, E-Gitarren, Mikros und Schweiß.“

Nimm mich
„Der Track spiegelt die Idee des Albums: amüsierte Melancholie. Nimm mich motiviert zum Sprung über den eigenen Schatten. Oder zumindest dazu, jemanden zu bitten, das für einen zu erledigen. Die ‚Live Is Live-Trommel’ bringt uns immer wieder zum Schmunzeln – versteckt hinter Konstanz, 4/4-Beat und Jazzgitarren.“

Zuhören
„Von Text und Inhalt her der wohl grundlegendste Song und deshalb konsequent die erste Single. Zuhören verkörpert, woran das ganze Album glaubt: Man kann seiner inneren Stimme nur folgen, wenn man richtig hinhört. In Zuhören wohnt die Erkenntnis, dass wir alle bereits wissen, was richtig und was falsch ist. Alles, was man tun kann, ist gut zu sein und es sich selbst nicht so schwer machen.“

Lass dich finden
„Eine Ode an den Mut. Sich auf seine Individualität berufen und aus der Angst zu befreien, das ist eigentlich ein bisschen anachronistisch, und interessanterweise trotzdem für Viele der wichtigste Song der Platte. Das Gefühl gleicht romantischem Knutschen in der Kneipe; die Gewissheit dem urkölschen „Et kütt wie et kütt“.

Der Trick
„Der Trick ist Humor: Instrumente, Chöre, Text. Das Leben ist nicht traurig, wenn man über sich selbst lachen kann. Wortschöpfungen wie „schwarzweißt es sich gut“ sind harte Arbeit und doch der ulkigste Text, den wir je geschrieben haben. Musikalisch eine akustische Täuschung – wir hatten nie eine Tuba im Studio …“

Beweg dich
„Beweg dich bringt das Herz zum Springen. Wie auf dem kompletten Album haben wir besonderen Wert darauf gelegt, dass alle Instrumente ihre Seele frei ausspielen dürfen. Manuelle Momente, die nicht per Knopfdruck rekonstruiert werden können. Diese ‚Leichtigkeit des Seins’ kommt hoffentlich rüber.“

Du bist Wasser
„Seelisches Fernweh. Es ist nicht immer einer Schuld, wenn Nähe einem durch die Finger fließt. In Wahrheit hat man meistens gar keinen Einfluss darauf. Das Harmonium soll sich anfühlen, wie ein schwankendes Schiff und beim Zuhören dürfen wir getrost akzeptieren, dass wir Melancholie in uns tragen.“

An meiner Seite
„Ein Liebeslied. Einfach weil es schöner ist, zu zweit zu sein, als allein. Das muss nicht unbedingt mit einem Menschen sein – ein Haustier, haha, oder zum Beispiel Musik tun es auch. In diesem Fall geht es aber konkret um die Liebe zu einer Frau. Wir wünschen jedem auf diesem Planeten etwas Gutes an seiner Seite.“

Unglaublich gut
„Der etwas tiefsinnigere Bruder von An meiner Seite und auch ein waschechtes Liebeslied. Es geht um die Einsicht, von seinem hohen Ross steigen zu müssen, um durch die Augen des Anderen blicken zu können.“

Wenn es zu Ende ist
„Eine Session! Woodstock! Vieles ist einfach so passiert – mit ein bisschen Joe Cocker im Herzen. Für uns größte musikalische Freiheit und stellenweise richtig witzig. Was der Text sagen will, ist: Hab keine Angst vor Verlust und Veränderung. Oder wie unser Schlagzeuger Ben es ausdrücken würde: „Kill your darlings.“

Nimms nicht so schwer
„Die Fortsetzung von Wenn es zu Ende ist und so durch und durch rheinisch, wie die Leute in unserem Viertel. Das größte Kompliment hat Peter Brings dem Song in sattem Kölsch gemacht: „Hör’ ma, wenn ich den Song hör’, krieg ich en Gänsehaut. Muss ich heulen.“ Und so geht es uns sogar manchmal selbst damit. Ist der Song cool? Scheißegal.“

MARK BRANDIS "Sirius-Patrouille"

MARK BRANDIS „Sirius-Patrouille“

Die Zukunft – trotz aller Errungenschaften so ungewiss wie nie zuvor.

MARK BRANDIS "Sirius-Patrouille"
MARK BRANDIS "Sirius-Patrouille"
Im 22. Jahrhundert hat die Menschheit Raumstationen in der Unendlichkeit errichtet und erforscht das Sonnensystem – bemüht, im Weltall das zerbrechliche Gleichgewicht aufrechtzuerhalten, das auf der Erde zwischen den zwei Machtblöcken existiert: der „Union“ und den „Republiken“.

Mark Brandis ist Testpilot und fliegt im Dienste der neutralen Venus-Erde Gesellschaft für Astronautik, kurz VEGA.

Immer wieder sieht er sich vor Gefahren gestellt, in denen er sich entscheiden muss: seinem Befehl zu gehorchen, oder seinem Gewissen – für sein eigenes Wohl oder für das, woran er glaubt …

Mark Brandis 19 + 20: „Sirius-Patrouille“

Zwischen den zwei Machtblöcken der Erde herrscht Eiszeit und jede unüberlegte Handlung kann zum Kriegsausbruch führen. Mark Brandis ist mit dem Raumkreuzer Invictus auf der Suche nach Weltraumpiraten, die diese Pattsituation für ihre verbrecherischen Zwecke ausnutzen.

Mark Brandis weiß, dass er sehr subtil und diplomatisch vorgehen muss, um keinen interstellaren Zwischenfall zu provozieren. Doch dann wird er bei der Untersuchung eines Raumschiffswracks lebensgefährlich verletzt und der rücksichtslose Major Degenhardt übernimmt das Kommando…

Folge 19: Sirius-Patrouille (Teil 1 von 2)

2130: Mark Brandis leitet als Repräsentant der VEGA den letzten Testflug der INVICTUS, eines neuen Schweren Kreuzers. Mit an Bord ist der renommierte Journalist Martin Seebeck, der einen Reisebericht verfassen soll.

Unter dem Kommando des Unions-Majors Jonas Degenhardt ist der Testflug zugleich eine Patrouille, die Piraten aufspüren soll. Die INVICTUS fliegt als Wolf im Schafspelz die Route ab, auf der schon mehrere unbemannte Sonden verschwunden sind. Doch im interplanetaren Raum ist das Recht schnell auf Seite des Stärkeren …Die Geschichte wird fortgesetzt in Folge „20: Sirius-Patrouille (Teil 2 von 2)“

UPC: 0602527804194
Gesamtspielzeit: ca. 62 Minuten
Altersempfehlung ab 12 Jahren
Cast:
Lana Swanson: Sabine Ehlers
Martin Seebeck: Felix Isenbügel
Magnus Sauerlein: Stefan Peters
John Harris: Gerhart Hinze
Prolog: Wolf Frass
Lt. Pablo Torrente: Martin Keßler
Dr. Rebecca Levy: Claudia Urbschat-Mingues
Cpt. Grigori »Grischa« Romen: David Nathan
Maj. Degenhardt: Thomas Schmuckert
Cmdr. Mark Brandis: Michael Lott
Lt. Iwan Stroganow: Martin Wehrmann
Cpt. Esko Tuomi: Martin May
Lt. Louise Demnitz: Tanya Kahana
Cpt. Harbatkin: Matthias Brodowy
sowie Regina Schleheck, Georg Matthias, Jochim-C. Redeker
Sirius-Patrouille

Folge 20: Sirius-Patrouille (Teil 2 von 2)

2130: Die »Sirius-Patrouille« hat die Besatzung der INVICTUS in Kampfhandlungen geführt. Martin Seebeck hat seinen Verbündeten verloren.

Ohne Mark Brandis, der schwerverletzt mit dem Tod ringt, liegt nun die Leitung des Einsatzes bei Major Degenhardt, der einen erbitterten Kreuzzug gegen Piratenschiffe führt. Schnell stellt sich heraus, dass auch er seine Gegner unterschätzt hat …Die Fortsetzung der Folge „19: Sirius-Patrouille (Teil 1 von 2)“

UPC: 0602527804200
Gesamtspielzeit: ca. 50 Minuten
Altersempfehlung ab 12 Jahren
Cast:
Martin Seebeck: Felix Isenbügel
Lt. Pablo Torrente: Martin Keßler
Dr. Rebecca Levy: Claudia Urbschat-Mingues
Cpt. Grigori »Grischa« Romen: David Nathan
Maj. Jonas Degenhardt: Thomas Schmuckert
Lt. Iwan Stroganow: Martin Wehrmann
Cpt. Esko Tuomi: Martin May
Lt. Louise Demnitz: Tanya Kahana
Cmdr. Mark Brandis: Michael Lott
Cpt. Harbatkin: Matthias Brodowy
Cpt. Yun Haneul: Luis A. Abril Romero
Bordsystem CORA: Mira Christine Mühlenhof
Credits:
Nach dem gleichnamigen Roman von Nikolai von Michalewsky
Manuskript: Balthasar von Weymarn
Musik & Sounddesign: Jochim-C. Redeker
Aufnahme: Tommi Schneefuß, Sven-Michael Bluhm
Produktion, Regie und Schnitt: Jochim-C. Redeker & Balthasar von Weymarn
Artwork: Alexander Preuss
Layout/ Satz: Jürgen Straub
Product Management: dp
Label: Folgenreich (LC 12520)

www.folgenreich.de/markbrandis

DORIAN HUNTER - DÄMONENKILLER 17: Das Dämonenauge

DORIAN HUNTER – DÄMONENKILLER 17: Das Dämonenauge

Dämonenjäger Dorian Hunter reist nach Haiti, um auf einer heiligen Voodoo-Opferstätte das Oberhaupt der Schwarzen Familie endgültig zu vernichten, doch Asmodi hat seine Fallen bereits aufgestellt.

DORIAN HUNTER - DÄMONENKILLER 17: Das Dämonenauge
DORIAN HUNTER - DÄMONENKILLER 17: Das Dämonenauge

Durch Verrat mal auf der einen, mal auf der anderen Seite, unerwartete Wendungen, ständige Szenenwechsel und Rückblenden verdeutlicht durch Spulgeräusche längst ausgestorbener Kassettenrekorder steigern die Macher Hochspannung bis zum dramatischen Showdown zwischen Dorian und Asmodi.

Durch das Videoband mit den letzten Aufzeichnungen des Dämonen-Killers hat der Secrect Service erfahren, dass Hunter nach Haiti aufgebrochen ist, wo Asmodi auf dem „Feld der Toten“ ein Pfand versteckt haben soll – ein magisches Artefakt, mit dessen Hilfe es möglich sein könnte, das Oberhaupt der Schwarzen Familie zu vernichten!

Nur das Mädchen Valiora weiß, wo genau sich das Pfand befindet … Aber kann Dorian einer Frau, die jahrhundertelang die Geliebte Asmodis war, wirklich vertrauen …?

Am Ende gibt es zwei Sieger – und damit glücklicherweise auch eine Fortsetzung der beliebten Mystery-Hörspielreihe.

DORIAN HUNTER – DÄMONENKILLER 17: Das Dämonenauge

UPC: 0602527908571
Gesamtspielzeit: ca. 74 Minuten
Altersempfehlung ab 16 Jahren
Credits:
Ein Mystery-Hörspiel von Marco Göllner – nach einem Roman von Neal Davenport
Produktion: Dennis Ehrhardt, Zaubermond Verlag
Skript, Regie, Tonproduktion: Marco Göllner
Aufnahmen: Alexander Rieß, CSC Studio, Hamburg
Gary Stack im Studio Konterfei, Berlin
Musik: MoorlandMusic
Titelmusik: Joachim Witt
Illustrationen: Mark Freier
Layout: Sebastian Hopf
Product Management: dp
Label: Folgenreich (LC 12520)


DORIAN HUNTER – DÄMONENKILLER 17: Das Dämonenauge Cast:

Dorian Hunter Thomas Schmuckert
Jeff Parker Andreas von der Meden
Asmodi K.Dieter Klebsch
Valiora Daniela Hoffmann
Mama-Loi Jorubinia Luise Lunow
Phillip Hayward Tim Kreuer
Coco Zamis Claudia Urbschat-Mingues
Martha Pickford Regina Lemnitz
Donald Chapman Frank Felicetti
Trevor Sullivan Konrad Halver
Olivaro Stefan Krause
Mackandal Bernd Vollbrecht
Creeper Thomas Nicolai
Dembu Romanus Fuhrmann
Pater Pierre Peter Weis
Lilian Hunter Iris Artajo
in weiteren Rollen: Philipp Draeger, Dagmar Dreke, Dennis Ehrhardt, Leonhard Mahlich, Karlheinz Tafel, Helmut Zierl

DIE ELFEN 04: Der Fluch des Schicksalswebers

DIE ELFEN 04: Der Fluch des Schicksalswebers

In Folge 4 des fünfteiligen Elfen-Zyklus‘ nach Fantasy-Bestsellerautor Bernhard Hennen überfallen die Trolle das Fjordland auf der Jagd nach der Elfenkönigin Emerelle.

DIE ELFEN 04: Der Fluch des Schicksalswebers
DIE ELFEN 04: Der Fluch des Schicksalswebers

Die hilflosen Menschen haben der Urgewalt der Trolle nichts entgegenzusetzen und laufen Gefahr, als Reise proviant der gefräßigen Riesen zu enden.

Nur Asla und einigen wenigen Dorfbewohnern gelingt mit Emerelle die Flucht, aber die Trolle sind ihnen schon dicht auf den Fersen. Kommt Alfadas‘ Hilfe zu spät…?

Die Festung Phylangan ist gefallen! Die Trolle haben ihren ehemaligen Königssitz zurückerobert und die Elfenkönigin Emerelle wurde von ihren Getreuen in Sicherheit gebracht.

Um der Königin habhaft zu werden, schickt die Trollschamanin Skanga ihre Späher, die geisterhaften Yingiz, die Emerelles Fährte bis ins Fjordland zur Menschensiedlung Firnstayn folgen.

Herzog Dumgar und der Rudelführer Orgrim erhalten den Auftrag, die Elfenherrscherin zu stellen – koste es, was es wolle …

DIE ELFEN 04: Der Fluch des Schicksalswebers

UPC: 0602527772905
Gesamtspielzeit: ca. 68 Minuten
Altersempfehlung ab 12 Jahren
Credits:
Ein Fantasy-Hörspiel von Dennis Ehrhardt nach den Elfen-Romanen von Bernhard Hennen
Skript, Regie und Produktion: Dennis Ehrhardt
Aufnahmen: Alexander Rieß, CSC Studio, Hamburg
The one & only Gran und Urs Hauck im Studio Konterfei, Berlin
Christoph Bette, Mango Studios, Köln
Schnitt & Sounddesign & Mischung ear2brain productions
Musik: Andreas Meyer
Illustrationen: Sandobal
Layout: Sebastian Hopf
Product Management: dp
Label: Folgenreich (LC 12520)

DIE ELFEN 04: Der Fluch des Schicksalswebers Cast:

Elfen
Meister Alvias (Erzähler): Helmut Zierl
Silvyna: Cathlen Gawlich
Vahelmin: Tim Kreuer
Ollowain: Bernd Rumpf
Trolle
Orgrim: Tilo Schmitz
Dumgar: Jan-David Rönfeldt
Boltan: Frank Felicetti
Birga: Simona Pahl

Menschen
Asla: Dagmar Dreke
Ole Ragnarsson: Andreas Mannkopf
Kalf: Martin May
Gundar: Christian Schult
Ulric: Philipp Draeger
Alfadas: Sascha Rotermund
Lambi: Dirk Hardegen
Halgard: Carla Sachse
Sigvald: Helmut Winkelmann
Godlip: Gordon Piedesack
Anda: Evelyn Gressmann
Reiter: Uli Krohm
Horsa Starkschild: Eckart Dux
Thorfinn: Andreas Bruckner

Weitere Bewohner von Albenmark
Mia Diekow, Benjamin Dittrich, Dennis Ehrhardt, Janis Grossmann, Frank Gustavus, Christopher Hamann, Günter Lach, Christian Langmann, Regina Lemnitz Alexander Rieß, Martin Sabel, Marco Sand, Erik Schäffler, Thomas Schmuckert, Hans Teuscher sowie der ehrenamtliche 15-köpfige Trollchor unter Regie von Sebastian Breidbach

ACTA und Geistiges Eigentum

Im Rahmen der europaweiten Proteste zu ACTA und den darin enthaltenen Verschärfungen der Wahrnehmung von Patenten, Copyrights und Urheberrechten hat der Begriff “Geistiges Eigentum” endlich eine breite öffentliche Wahrnehmung erfahren.

ACTA und Geistiges Eigentum “Everything Is A Remix”

“Everything Is A Remix”, Pt.4 ist der spannendste Teil von Kirby Fergusons kollagenartigen Auseinandersetzung mit den Begriffen Kopie, Transformation und Kombination.

Die Übersetzung und Synchronisation stammt von Bruno Kramm, der sich in der Anti ACTA Bewegung bereits einen Namen als Übersetzter des „Was ist ACTA?“ Clips von Anonymous gemacht hatte. Dieser Clip wurde allein in Deutschland 4 Mio. geklickt und in den meisten TV Dokumentationen zum Thema ACTA zitiert.

Das geltende Urheberrecht, Copyright und Patenrecht verunsichert die Schöpfer nicht nur. Es hemmt die gesellschaftliche Entwicklung und bindet sie an große Konzerne und Rechteverwerter.

So sind Bearbeitung und Kopie ein fliessenden Übergang in der Musik, werden jedoch durch Verlage zur einseitigen Rechtewahrnehmung monopolisiert.. Urheberrechtlich wurden sie zu Begriffen, die sich nur an der Wirtschaftlichkeit orientierten. Doch das Einflechten von Zitaten und die Bearbeitung und Weiterentwicklung fremder Werke ist die Basis aller menschlichen Entwicklung.

Die produktive Entlehnung, das Zitat und die Neuwidmung von Ideen sind die Bausteine der Entwicklungsbrücke, die das kulturelle Gestern mit der Informationsgesellschaft von Heute verbindet.

Das gilt umso stärker in einer offenen, schnelllebigen und kreativen Netzgesellschaft, welche de kulturelle Gegenwart in die Zukunft führt. Die Informationsgesellschaft fordert die Nonexklusivität von Kulturgütern, Patenten und Copyright für die öffentlichen Allmende, die allen dient.

Im Kampf der exklusiven Verwerterrechte gegen die freie Verfügbarkeit von immateriellen Gütern in der Netzwelt haben die Verwerter ihr Wertesystem der Privilegien positioniert und betoniert, welches die Förderung schöpferischer Leistung in den Grenzen des wirtschaftlichen Wertekanons beansprucht, jedoch der nachfolgenden Kreativgeneration die Quelle untersagt, die sie als Inspiration einer eigenen Innovationsfähigkeit benötigt.

und www.bruno-kramm.de

ninAndy – 100.000 Engel

NINANDY „100.000 Engel“

In Österreich gibt es zwei Menschen, die sich fest in den Kopf gesetzt haben, musikalisch die Welt zu erobern. Diese beiden Menschen sind Andy und Nina – ab sofort bekannt unter dem Namen ninAndy.

ninAndy – 100.000 Engel
ninAndy – 100.000 Engel

Der stimmgewaltige, sympathische Sänger und seine Partnerin Nina, die auf der Bühne durch ihr sexy Outfit die Blicke an sich reißt, zeichnen sich durch peitschende Beats und eingängige Melodien aus.

Komponist und Produzent Christian Geller (www.chartwards.com), der unter anderem bereits mit Größen wie David Hasselhoff, Modern Talking und Roland Kaiser arbeitete, schrieb ninAndy Hits auf den Leib, die die kommende Popschlager-Generation prägen werden.

Die erste gemeinsame Single “100.000 Engel” von ninAndy erscheint am 24.02.2012 in Deutschland.

Andy

Andy wurde in Graz unter dem Sternzeichen Zwilling geboren. Heute lebt er in der beschaulichen Südsteiermark. Der emotionale Musiker spielt gerne Tennis, fährt in seiner Freizeit viel Motorrad. Wenn sich Andy etwas in den Kopf setzt, dann zieht er es auch durch – ein wahrer Kämpfer! Der Sänger schafft es binnen Minuten, das Publikum in seinen Bann zu ziehen und entführt es in seine Welt – die Welt des Popschlagers!

Nina

ninAndy
ninAndy - Erste Single "100.000 Engel" erscheint am 24.02.2012 in Deutschland
Nina lebt ebenfalls in der Südsteiermark. Geboren in Salzburg, ist die agile Jungfrau in ihrer Freizeit mit Golfen, Segeln oder Lesen beschäftigt. Nina bringt so leicht nichts aus dem Konzept. Sie ist lebenslustig, aufgeschlossen, ehrgeizig und erfolgsorientiert. Auf der Bühne wird sie zum Vulkan und reißt das Publikum mit!

Entstehungsgeschichte

Nina und Andy haben sich vor drei Jahren durch gemeinsame Freunde kennengelernt. Von Anfang an war klar, dass sie „auf einer Wellenlänge liegen“. Beide machten schon seit langer Zeit Musik und wollen es nun gemeinsam wissen. Dabei ergänzen sie sich perfekt und ergeben auf der Bühne ein fantastisches Bild.

Ihren Produzenten sahen sie vor knapp einem Jahr im TV, als dieser während einer Produktion mit David Hasselhoff ein Interview gab. Motiviert von Geller‘s Aussagen nahmen die beiden sich ein Herz und kontaktierten den Hitmacher. Christian Geller und seine Company Chartwards fanden Nina und Andy künstlerisch wahnsinnig interessant und vereinbarten umgehend die Produktion eines Albums, welches in 2012 veröffentlicht werden soll.

THE GREAT KAT "Beethovens Guitar Shred"

THE GREAT KAT „Beethovens Guitar Shred“

Die US-amerikanische Metal-Gitarristin The Great Kat spielt mit Ihrer Band Klassische Musik im Speed-Metal-Gewand. Als „Shred/Classical Music“ wird dieses Metalvarianten betitelt.

THE GREAT KAT "Beethovens Guitar Shred"
THE GREAT KAT "Beethovens Guitar Shred"

Uns wurde freundlicherweise die DVD „Beethovens Guitar Shred“ direkt vom Management „Karen Thomas PR“ zur Verfügung gestellt. Schon in den 80ern hatte ich im Rock Hard und Metal Hammer von THE GREAT KAT gelesen, mich aber nicht getraut die LP zu erwerben. Nicht nur aus diesem Grund war ich sehr gespannt auf die mir nun vorliegende DVD.

Also, DVD in den Player und los ging es. Menue und DVD Artworx genauso zusammen gezimmert wie der gesamte „Marketing-Auftritt“ von The Great KAT. Egal Geschmäcker sind ja bekanntlicher Weise verschieden und ich ernte für meine SLAYER-Liebhaberei im Bekanntenkreis auch mehr oder weniger Spott und Hohn.

Dann mal das erste Video „The Flight of the Bumble-Bee“ gestartet und da verschlug es mir vorerst die Sprache. Alles doch sehr, wie soll ich sagen, drittklassig inszeniert und produziert. Inhaltlich ja ok, viel Blut, Leder, Haare, Gitarren und dazwischen die zierliche KAT, die derwischgleich die Saiten zupft, die Augen rollt und die Zähne bleckt. Ihr Instrument scheint sie offensichtlich meisterhaft zu beherrschen. Hin und wieder schnappt sie sich auch Ihre Geige und doppelt die Gitarre. Ok, soweit sehr bizarr aber auch etwas mau und enttäuschend.

Dann mal das zweite Video gestartet. Oh Gott, es wurde nicht besser. Naja, einen weiteren Versuch sei THE GRAT KAT gestattet, vielleicht bin ich ja zu kritisch oder einfach schon zu alt. Aber bevor ich mich versah ist die DVD auch schon zu Ende, was nicht einer Kurzweiligkeit geschuldet war. Leider ist auf dem DVD Cover keine Angabe zur Spielzeit zu finden. Das offensichtlich aus gutem Grund, es sind wirklich gefühlte 10-15 Minuten. Ich war wirklich zutiefst enttäuscht und mir nicht sicher ob ich etwa ein Menue oder einen Track übersehen habe.

Auch die Bonus Features sind ein Witz, hätte ich die DVD käuflich erworben, fühlte ich mich mehr als verarscht. Aufmachung, Umfang und billiger Inhalt erinnerten mich an die Verfahrensweise der Porno-Industrie: Mit einem „best-of“ Heißmachen, Geld abknöpfen und schnell abmelken. Die besten Szenen sind schon auf dem Cover und im Pressetext als Teaser x-fach vorgekaut und das finale Produkt ist Identisch. Mann bekommt nicht mehr und nicht weniger als einem Angekündigt wird. Wenn aber die Hauptspeise aus der Vorpeise besteht ist die bodenlose Enttäuschung eine Selbstverständlichkeit.

Über THE GREAT KAT *

„Ihr erstes Demo Satan Says von 1986 erregte das Interesse der Plattenfirma Roadrunner Records, die sie schließlich unter Vertrag nahm. Das erste Album erschien 1987 mit dem Titel Worship me or Die!. Es bestand nur aus Eigenkompositionen, ein deutlicher Bezug zur Klassik war jedoch zu erkennen. Als Begleitmusiker hatte sie Bassisten Tom Von Doom (später bei Cycle Sluts From Hell) und Adam Killa engagiert.

Beethoven on Speed, das Nachfolgealbum, basiert auf einem anderen Konzept: The Great Kat spielt auf diesem Album Coverversionen von Ludwig van Beethoven und Niccolò Paganini mit der Gitarre nach, dazu gesellen sich Eigenkompositionen und das Stück Der Hummelflug von Nikolai Andrejewitsch Rimski-Korsakow. Letzteres gilt als eines der schnellsten Gitarrenstücke aller Zeiten und brachte der Künstlerin mehrere Einträge in den Toplisten diverser Gitarrenmagazine ein.

Nachdem Roadrunner den Vertrag gelöst hatten, veröffentlichte sie auf diversen Plattenfirmen „Alben“, die nicht länger als maximal 15 Minuten dauerten und eigentlich EPs darstellen. Diese folgten dem gleichen Konzept wie Beethoven on Speed, jedoch wurden hier Stücke von Gioachino Rossini, Richard Wagner und Antonio Vivaldi verwendet. Ihre Liveshows gingen immer weiter in den BDSM-Bereich, ebenso ihr Image.

Ihr streitbares Image und ihre absolute Selbstüberzeugung, sowie ihr leichtbekleideter Stil unter Hinzunahme von extremen Posen sorgten immer wieder für Hohn und Spott in der Metal-Szene. So posiert sie auf den Plattencovern leichtbekleidet mit Nieten und Patronengurten und verzerrt dabei ihr Gesicht. Ihre musikalischen Fähigkeiten bleiben allerdings davon unbetroffen und werden in der Szene durchaus wahrgenommen.

Allerdings wird ihr Gesangsstil oft als unhörbar beschrieben. Nach den ersten Alben war außerdem der Exotenbonus verflogen und The Great Kat versank wieder im Underground.

THE GREAT KAT, die (wahrscheinlich nicht) auf Ihren bürgerlichen Namen Katherine Thomas hört, wurde 1966 in einem US-Air-Force-Hospital in Swindon, Großbritannien geboren. Schon früh von der Wiener Klassik geprägt, begann sie mit sieben Jahren Klavier zu erlernen. Mit neun erhielt sie Violinenunterricht. Sechs Jahre später bekam sie ein Stipendium an der renommierten Juilliard School. Dort gewann sie zahlreiche Auszeichnungen und ging nach Abschluss mit der Violine auf Tournee durch die USA, Mexiko und Europa.

Schon während dieser Zeit nahm sie Gitarrenstunden und begann nach einem neuen Betätigungsfeld Ausschau zu halten. Sie begann Klassische Musik mit Speed Metal zu vereinigen und gab sich den Namen „The Great Kat“.

„I’ll explain to you the exact theory behind The Great Kat’s “provocative” image: The Great Kat is taking highly complex classical masterpieces of Beethoven, Bach, Paganini, Mozart, Vivaldi (music that is out of the intellectual reach of the average idiot) and bringing these masterpieces to them, by wearing provocative clothes, leather, vinyl, whips and chains, so as to distract the morons from the musical complexities of the genius composers, by targeting directly to their penises—which is where their brains are located!“

– The Great Kat: Interview mit Rock Eyez

* © Diese Definition / dieser Artikel zu THE GREAT KAT stammt von Wikipedia und ist lizensiert unter GFDL. Hier können Sie den Original-Artikel zu THE GREAT KAT , die Versionsgeschichte und die Liste der Autoren einsehen.

THE GREAT KAT VIDEOS

The Great Kat SHREDS PAGANINI’S “CAPRICE #24” with GUITAR TABLATURE & MUSIC NOTATION

The Great Kat’s FINGER-SHREDDING CLOSE-UP on „THE FLIGHT OF THE BUMBLE-BEE“

The Great Kat Guitar Goddess Pressestimmen:


-„Top 10 Fastest Shredders Of All Time“ (Guitar One Magazine)

-„The 100 Wildest Guitar Heroes“ (Classic Rock Magazine)

-„Top-10 Fastest Guitarists Of All Time“ (Guitar World Magazine’s Readers‘ Poll)

-„12 Greatest Female Electric Guitarists“ (Elle Magazine)

-„50 Fastest Guitarists Of All Time“ (Guitar World Magazine)

-„20 Extraordinary Female Guitarists“ (Guitar Player Magazine’s „Guts & Glitter“)

-Juilliard Graduate Violin Virtuoso/Winner of the Artists International Competition on Violin/Carnegie Recital Hall Violin Soloist

www.greatkat.com

Nachtrag in eigener Sache:

Das Management von The Great Kat war überhaupt nicht begeistert von meinem Blogpost und ließ mir folgendes kurzes Statement nach dem Erhalt des Links zukommen:

You have been DELETED from The Great Kat Database and will NOT receive review copies. (…) Your „review“ was translated online and was totally insulting. I will NOT be sending you Great Kat review copies in the future.

Das sind wir jetzt aber echt traurig…zumal hier wieder einmal offensichtlich wird, das diejenigen die gerne derbe austeilen selten mit Kritik umgehen können.

JOE BONAMASSA VERÖFFENTLICHT NEUE LIVE DVD IM MÄRZ 2012

JOE BONAMASSA VERÖFFENTLICHT NEUE LIVE DVD

Provogue Records/ Mascot Label Group kündigen die neue Joe Bonamassa DVD und Blu-Ray ‚Beacon Theatre – Live From New York‘ für eine Veröffentlichung am 23. März 2012 an.

JOE BONAMASSA VERÖFFENTLICHT NEUE LIVE DVD IM MÄRZ 2012
JOE BONAMASSA VERÖFFENTLICHT NEUE LIVE DVD IM MÄRZ 2012

‚Beacon Theatre‘ wird damit die Nachfolge zu einem der erfolgreichsten Veröffentlichungen in Joe Bonamassa’s Karriere, dem Titel ‚Live from the Royal Albert Hall‘, antreten.

Dieser neue DVD Doppelpack bietet neben Songs aus dem letzten Bonamassa Studio Album ‚Dust Bowl‘ jedemenge Klassiker seiner Laufbahn.

Dieses einmalige Konzerterlebnis trumpft zusätzlich mit den Gastauftritten von John Hiatt, Paul Rodgers und Beth Hart auf.

Mit Hart performed er ‚I’ll Take Care Of You‘ und ‚Sinner’s Prayer‘, aus dem gemeinsamen Album ‚Don’t Explain‘.

Mit dem American Music Award Gewinner John Hiatt zelebriert er die Songs ‚Around My Place‘ und ‚I Know A Place‘ und mit dem legendären Rocksänger Paul Rodgers (Free, Bad Company, Queen) spielt er ‚Fire And Water‘ und ‚Walk In My Shadows‘.

JOE BONAMASSA DVD Trailer:

Kostenfreier Download des Songs “Dust Bowl” und weitere Informationen unter www.jbonamassa.com

Parallel zu dieser Veröffentlichung ist Joe Bonamassa für 5 exklusive Shows in Deutschland zu Gast.

Joe Bonamassa Live in Concert 2012

“The Guitar Event Of The Year”!
präsentiert von Rock Hard, Rocks, Guitar, Musix, Kulturnews.de, Motor.de und Gibson

3. März 2012 München- Muffathalle
6. März 2012 Saarbrücken- E – Werk
7. März 2012 Berlin- Admiralspalast
9. März 2012 Leipzig – Haus Auensee
10. März 2012 Essen- Grugahalle

Tickets unter: www.derticketservice.de und der Hotline: 01805- 280 100 ( 0,14€ /min aus dt. Festnetz, Mobilnetz max. 0,42 € / min)

TOM FULLER BAND "ASK" CD Cover Artwork

TOM FULLER BAND „ASK“

Tom Fuller hat genaue Vorstellungen davon, welche Reaktionen seine neue Platte auslösen soll. Wenn nach etwas mehr als 39 Minuten der letzte Ton verklungen ist, dann – so lautet des Künstlers Wunsch – möge sich der Zuhörer doch bitte schön erstaunt fragen: „Oh mein Gott, was war das denn?“

TOM FULLER BAND "ASK" CD Cover Artwork
TOM FULLER BAND "ASK"

Man könnte auch sagen: Tom Fuller wünscht sich, dass sein drittes Album die Menschen überwältigt. Die Chancen dazu stehen nicht schlecht. „Ask“ ist druckvoller Rock und ganz großer Pop, euphorisierend, berührend, mitreißend und stets hochmelodiös.

Auf engstem Raum reiht Fuller zwölf Songs aneinander, in denen zwischen zart instrumentierter Selbstreflexion, krachenden Gitarrenexplosionen und überschwänglichen Sound-Spielereien alles möglich ist.

So entwickelt sich „Hellfire Angel“ von einer Sekunde auf die andere von sanftem Singer-Songwriter-Pop zur expressiven Rock-Nummer und wieder zurück. „Morphine Maureen“ rockt wie Hulle, bringt pointiert die Twang-Gitarre zum Einsatz und wird im Ansatz gar psychedelisch.

Das kammermusikalisch beflügelte „The Best Of Me“ ist Schönheit pur, und zum Finale versöhnt Fuller noch einmal majestätischen Rock und schwebende Pop-Eleganz.

Zwischen diesem krönenden Abschluss und den Tribal-Rhythmen des mitreißenden Openers „Lovers“ liegen gerade mal 37 Minuten, was kaum zu glauben ist angesichts der vielen zündenden Ideen, die Fuller auf „Ask“ verarbeitet. Die Füße auf solidem Rock-Fundament, den Kopf in den höchsten Höhen des schwerelosen Himmelstürmer-Pop – für Mainstream-Liebhaber ist die Tom Fuller Band genauso interessant wie für musikalische Abenteurer, die Unkonventionelles und Raffiniertes zu schätzen wissen.

Fuller stammt aus Chicago, da ist der klassische Pop-Rock von Cheap Trick ebenso nahe wie der Sound von Wilco, der sich gleichermaßen durch Traditionsbewusstsein und Genre-erweiternde Verwegenheit auszeichnet.

Eine andere wichtige Bezugsgröße in Fullers Musik-Universum stammt aus Großbritannien: die Beatles. Noch immer erinnert sich der Musiker daran, wie er in jungen Jahren einst ein Solo-Album von Paul McCartney erwarb. Das muss man wissen, um einschätzen zu können, was in Fuller vorging, als sein Produzent Rick Chudacoff (Alison Krauss, Smokey Robinson) auf einmal einen so nicht erwarteten Vorschlag machte: „Warum fahren wir nicht nach L.A. und haben eine gute Zeit mit ein paar Jungs aus Paul McCartneys Band?“ „Oh my god, yeah“, antwortete Fuller. „Ich meine – wer würde zu so etwas Nein sagen?“

Also wurden mit Drummer Abe Laboriel, Jr. und Gitarrist Brian Ray einige Songs in Kalifornien eingespielt. Doch Fullers Kreativität war noch lange nicht erschöpft. Er schrieb weitere Lieder, die er mit Chicagoer Weggefährten in seiner Heimat einspielte. „Ask“ wurde somit auf zweierlei Art zum Dokument einer Reise. Einmal rein geographisch, von Illinois in den Südwesten der USA und wieder

zurück. Darüber hinaus aber auch biografisch: Fuller sagt ganz offen, dass seine Texte zum Teil sehr
persönlich seien, deshalb wolle er auch nicht jede Zeile erschöpfend erklären. „Ich habe richtig gute und ich habe richtig miese Zeiten hinter mir“, berichtet er. Vor diesem Hintergrund habe er nun die Möglichkeit, ganz andere Texte zu schreiben als früher. „Ich denke, ich habe etwas mitzuteilen“, konstatiert Fuller. Noch ein Argument, warum es sich so sehr lohnt, „Ask“ aufmerksam zu hören.

Zu Fullers Vergangenheit gehört unter anderem eine Karriere als Geschäftsmann. Wie viele andere Menschen kam er irgendwann an den Punkt, an dem man sich fragt: War das jetzt alles? Oder kommt da noch etwas anderes? Die Mehrheit weicht der Antwort dann jedoch aus, meidet das Risiko, verzichtet auf das Abenteuer und ändert: nichts. Ganz anders Fuller. Der erinnerte sich an seinen alten Jugendtraum, Musiker werden zu wollen. „Ich habe meine Business-Karriere bei Null angefangen“, sagt er heute. „Meine Reise als Musiker habe ich bei so ziemlich exakt derselben Position begonnen.“

Dass dieser Weg der richtige war, daran hat Fuller nie gezweifelt. „Ich weiß ganz sicher, dass das meine Bestimmung ist“, betont er. „Das, was ich mache, ist das, was ich machen muss.“ Und dann vergleicht er sich mit einem Kind im Süßwarenladen – „ich habe eine Mission!“ Mit „Ask“ hat Fuller nun den bisherigen Gipfelpunkt seiner missionarisch beseelten Reise erklommen.

„Oh mein Gott, was war das denn?“ Die Antwort ist sonnenklar: ein bewegtes Reisetagebuch voller Emotionen, Geistesblitze und Melodien, die einen tatsächlich erst einmal nach Atem ringen lassen. „Ich will, dass meine Zuhörer am Ende der Platte emotional erschöpft sind“, bilanziert Fuller.
Die Play-Taste, so viel steht fest, werden sie trotzdem gleich wieder drücken.

Tom Fuller Band ‘ASK’ – Track Listing

Lovers 3.18
Ask 3.19
Doin’ Nothin’ 2.35
Take Me Away 3.32
Anthem Man 3.32
Hellfire Angel 3.36
Merci Beaucoup 3.53
Keeping Time 3.19
Morphine Maureen 3.06
Hot Air Balloon 3.00
The Best Of Me 3.21
Garden Dreaming Days 3.17

„This Ain´t Jaws XXX 3D“ DVD Cover

„This Ain’t Jaws XXX 3D“ von Hustler Video

Nachdem a2z Services bereits im letzten Jahr mit „This Ain’t Dracula XXX 3D“ von Hustler Video die Zähne gezeigt hat, geht es nicht weniger reißerisch im neuen Jahr weiter. Denn ab Ende Januar begibt sich mit „This Ain´t Jaws XXX 3D“ ein weiteres klassisches Hollywood Monster in neue Gewässer.

„This Ain´t Jaws XXX 3D“ DVD Cover
„This Ain´t Jaws XXX 3D“ - a2z Services startet mit neuer 3D Hustler Parodie ins neue Jahr!

Unter der Leitung des erfahrenen Adult Regisseurs Stuart Canterbury begannen im letzten Sommer die Dreharbeiten zu der sexy Parodie auf den Hollywood-Blockbuster „Der weiße Hai“.

Canterbury, der für Hustler Video zuvor die „This Ain’t Conan XXX“ Parodie in 3D realisierte, konnte bei seinem neuesten Werk gleich auf doppelte Ressourcen zurückgreifen, da es sich bei „This Ain´t Jaws XXX 3D“ um eine Gemeinschaftsproduktion von Hustler und Adam & Eve handelt.

Entsprechend prominent ist die weibliche Hauptrolle auch mit Exklusivstar Alexis Ford besetzt. Aber auch die weiteren Charaktere sind nicht weniger hochkarätig mit Jayden Cole, Phoenix Marie, Lily leBeau, Evan Stone und Dale DaBone besetzt worden.

„Adam & Eve und Hustler arbeiten bereits seit Langem eng zusammen, da sie einer unserer größten Partner sind“, sagte Drew Rosenfeld, Creative Director von Hustler Video.

„Sie bewundern unsere professionellen 3D-Produktionen und wollen in diesen Markt einsteigen. Wir sind nicht weniger begeistert als sie, dass wir unsere bestehenden Synergien in dieser Produktion vereinen und damit eine spannende und unterhaltsame neue 3D-Parodie umsetzen konnten.“

„Adam & Eve Pictures ist über die Kooperation mit Hustler Video bei diesem Projekt begeistert, und was für ein großartiger Film zum Auftakt unserer Zusammenarbeit: Eine Parodie vom weißen Hai in 3D“, fügte Bob Christian, Leiter der Produktion bei Adam & Eve dem hinzu: „Hustler Video ist eindeutig ein Marktführer in beiden Bereichen, sowohl dem der Parodien wie auch dem der 3D-Filme, so dass wir uns keinen besseren Partner wünschen könnten.“

„This Ain’t Jaws XXX 3D“ ist ab Ende Januar 2012 im Vertrieb von a2z Services auf DVD und Blu-ray erhältlich.

Und das ist noch längst noch nicht alles an Neuigkeiten von a2z Services zum Jahresauftakt! Denn neben vielen weiteren neuen und aufregenden Produkten in 2012, stehen bereits am 28. Februar mit „This Ain‘t Smurfs XXX“ die Schlümpfe in 3D vor der Tür!

120 DAYS - 120 DAYS II CD Cover Artworks

120 DAYS – 120 DAYS II

Wer glaubt Rave ist Geschichte und die Zukunft des Rock sei untrennbar mit der E-Gitarre verbunden, der sollte hier genau zuhören, denn 120 Days rocken wie die Hölle.

120 DAYS - 120 DAYS II CD Cover Artworks
120 DAYS - 120 DAYS II ( VÖ: 09.03.2012 / Splendour / Soulfood )

Das Quartett aus Oslo reklamiert die rohe Kraft von Synthies und Drumcomputern für sich und beschert uns eine vollgeknallte Vergnügungsfahrt ala Happy Mondays, Primal Scream oder Underworld mit Versatzstücken aus dem Repertoire von Kraftwerk, Joy Division, The Cure oder Neu!

120 Days entwickeln aus diesen scheinbar widersprüchlichen Einzelteilen eine unwiderstehlich treibende Mischung bei der Düsternis und Euphorie Arm in Arm gehen. Unerbittlich und mit erschreckend hoher Intensität graben sich der stoische Beat und die Synths in die Hirnrinde.

5 Jahre nach ihrem von Kritikern geschätzen und auch kommerziell erfolgreichem Debutalbum (das ihnen in Norwegen auch 2 Grammys einbrachte und auf Tour von Amerika bis Japan führte), legen Jonas Dahl, Kjetil Ovesen, Arne Kvalvik und Ådne Meisfjord mit 120 Days II einen Nachfolger vor, der dunkler, härter und schärfer ist als das Debutalbum.

Der Sound ist insgesamt elektronischer und durch die Synths wesentlich heavier als er es mit Gitarren war. Inspiriert von hartem Industrial Detroit Techno, als auch vom überirdischen Drone-Jazz einer (frühen) Alice Coltrane und dem orchestralem Wahnsinn der Wagner Opern läuft das Vikingerblut Amok.

Der 10 Minuten track ‘Dahle Disco’ baut sich lange und verschlungen auf, bevor er schließlich explodiert. ‘Sleepless Nights’ ist psychedelischer, electronic shoegaze in dem My Bloody Valentine auf Vangelis trifft. Die atonalen Akkorde und Synth Hooks in ‘Lucid Dreams 3’ sind irgendwo zwischen Underworld’s melodischen Bildern und den Electro-Industrial Aggressionen von Skinny Puppy oder Cabaret Voltaire anzusiedeln.

In ‘SF’ mit seinen benebelten Synths zeigt die Paranoia aber immer wieder ihre hässliche Fratze. Das Album endet mit dem track ‘Osaka’ als euphorischem und dreckigem Höhepunkt eines unbarmherzigen Trips. Osaka ist auch die erste Single und kommt mit Remixes von Sidwho? und Diskjokke.

Die gewaltige 120 Days Live-performance mit dramatischer Laser- und Stroboskopshow ist im Frühjahr 2012 wieder zu bestaunen. Tourtermine sind für April in Planung.

PROFESSOR DR. DR. DR. AUGUSTUS VAN DUSEN – DIE DENKMASCHINE 06: Die Perlen der Kali

VAN DUSEN – DIE DENKMASCHINE 06: Die Perlen der Kali

Im Jahre 1903 begibt sich der geniale Wissenschaftler und Amateurkriminologe Prof. Dr. Dr. Dr. Augustus Van Dusen, auch: Die Denkmaschine, mit seinem ergebenen Freund und Chronisten, dem Reporter Hutchinson Hatch zur gefälligen Kurzweil auf eine ausgedehnte Reise, die sie an die exotischsten und interessantesten Orte der Welt bringen wird.

PROFESSOR DR. DR. DR. AUGUSTUS VAN DUSEN – DIE DENKMASCHINE 06: Die Perlen der Kali
PROFESSOR DR. DR. DR. AUGUSTUS VAN DUSEN – DIE DENKMASCHINE 06: Die Perlen der Kali
Die erste Etappe ihrer Exkursion legen sie auf der S.S. Columbia zurück, auf der Van Dusen und Hatch auch sogleich in einen mysteriösen Kriminalfall verwickelt werden. Da Van Dusen und Hatch mit Tätern und Opfern gemeinsam am Kapitänstisch sitzen, lässt die Lösung des Falles nicht lange auf sich warten…

Die zugleich spannende und amüsante Geschichte „Die Perlen Der Kali“ ist die erste von 72 Folgen, die der deutsche Autor Michael Koser in Anlehnung an die von Jacques Futrelle geschaffenen Figuren selbst verfasst und fürs Radio bearbeitet hat.

Mit dem gewieften Kniff, den Professor nebst Hatch auf eine ausgedehnte Weltreise zu schicken, eröffnete sich für Koser ein unerschöpfliches Füllhorn an Ländern, Menschen, Abenteuern, und er spickte seine Geschichten mit Krimiklischees und real existierenden Berühmtheiten und Ereignissen.

So ist die S.S. Columbia nicht zufällig ein unsinkbarer Passagierdampfer – kam doch der Van Dusen-Schöpfer Jacques Futrelle tragischerweise vor fast genau 100 Jahren mit einem gleichwohl unsinkbaren Schiff ums Leben.

Und auch die Handlung von „Die Perlen Der Kali“ ist eine liebevolle Hommage an den erfolgreichen Kriminalroman „Der Monddiamant“ des englischen Autors Wilkie Collins.

PROFESSOR DR. DR. DR. AUGUSTUS VAN DUSEN – DIE DENKMASCHINE 6: Die Perlen der Kali

VAN DUSEN Info Folge 06 Die Perlen der Kali.doc 06.01.2012 © dp Seite 1 von 1
S.S. „Columbia“, auf der Überfahrt von New York nach Southampton. Die Passagiere der ersten Klasse vergnügen sich auf einem Kostümball. Plötzlich wird es dunkel – und als das Licht wieder angeht, vermisst Lady Windermere ihre kostbare Perlenkette.

„Sie sind verflucht, die schwarzen Perlen der Todesgöttin Kali!“ erklärt der Maharadscha von Krischnapur. „Aberglauben!“ sagt van Dusen und ermittelt den Täter. Doch als er diesen ermordet in seiner Kabine entdeckt, wird ihm klar: Der Fall ist viel komplizierter, als er zunächst vermutete …

Extras auf dieser CD:
Kommentar zu „Die Perlen der Kali“
UPC: 0602527699097
Gesamtspielzeit: ca. 59 Minuten
Altersempfehlung ab 10 Jahren
Produzent & Initiator der CD-Auflage: Sebastian B. Pobot, Highscore Music
Skript: Michael Koser
Regie: Rainer Clute
Aufnahmen: RIAS Berlin
Covergestaltung: Lars Vollbrecht
Illustrationen: Lars Vollbrecht und Gerd Pircher
Product Management: dp
Label: Folgenreich (LC 12520)

Cast:
Prof. van Dusen Friedrich W. Bauschulte
Hutchinson Hatch Klaus Herm
Kapitän Harris Heinz Giese
Schiffsdetektiv Prendergast Gerd Duwner
Maharadscha von Krischnapur Klaus Miedel
Lord Wildermere Manfred Schuster
Lady Wildermere Ilse Holtmann
Mr. Doberman Klaus Jepsen
Mrs. Doberman Helga Lehner
Steward Thomas Frey

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