The Kinks - “Arthur (Or the Decline and Fall of the British Empire)” (50th Anniversary Edition - BMG/Sanctuary/Warner)

The Kinks – “Arthur (Or the Decline and Fall of the British Empire)”

Am 10. Oktober 1969 erschien “Arthur (Or the Decline and Fall of the British Empire)”, das von Kritikern und Fans gleichermaßen gefeierte Meisterwerk von The Kinks.

The Kinks - “Arthur (Or the Decline and Fall of the British Empire)” (50th Anniversary Edition - BMG/Sanctuary/Warner)
The Kinks – “Arthur (Or the Decline and Fall of the British Empire)” (50th Anniversary Edition – BMG/Sanctuary/Warner)

Das als Konzeptalbum ausgewiesene Album, welches ursprünglich als Soundtrack zu einem nie produzierten Fernsehspiel fungieren sollte und die Singles „Drivin'“, „Shangri-La“ und „Victoria“ hervorbrachte, war der siebte Longplayer der britischen Rockband.

Aufgenommen wurde es in der Besetzung Ray Davies (Gesang / Gitarre / Keyboard), Dave Davies (Gitarre), John Dalton (Bass) und Mick Avory (Schlagzeug).

Zum 50jährigen Jubiläum des Albums bringt das Label BMG nun eine Deluxe 50th Anniversary Edition mit bislang unveröffentlichten Tracks heraus.

Erhältlich ist die Neuauflage in diversen Formaten, und zwar als Doppel-CD, als Doppel-LP und limitiertes Box Set.

Auf der mir vorliegenden Doppel-CD findet sich auf dem ersten Silberling das originale “Stereo“-Album in remasterten 2019-Versionen, wobei das Ganze noch durch folgende Bonus Tracks ergänzt wird: “Plastic Man (Stereo)“, “King Kong (Mono)“, “Drivin‘ (Mono)“, “Mindless Child Of Motherhood (Mono)“, „Shangri-La (Mono)“, “This Man He Weeps Tonight (Mono)“ und “Australia (Australian Mono Single Mix/Edit)“.

Auf einer zweiten CD ist das für 1968/1969 geplante, aber damals nicht veröffentlichte “The Great Lost Dave Davies Album“ im Stereo Mix zu hören, wobei folgende Tracks enthalten sind: “This Man He Weeps Tonight“, “Mindless Child Of Motherhood“, “Hold My Hand“, “Do You Wish To Be A Man?“, “Are You Ready?“, “Creeping Jean“, “I’m Crying“, “Lincoln County“, “Mr. Shoemaker’s Daughter“, “Groovy Movies“ und “There Is No Life Without Love“. Zudem wartet der Silberling noch mit den Bonus Tracks „“Lincoln County“, “There Is No Life Without Love (Mono)“, “Hold My Hand (Mono)“ und „“ Creeping Jean (Mono Single Mix/Edit)“ auf.

Die Doppel-CD, die mit insgesamt 35 Tracks und hochwertiger Mediabook-Verpackung daherkommt, wird noch durch ein limitiertes Box Set mit 68-seitigem Softback-Buch getoppt, welches 4 CDs mit insgesamt 81 Songs umfasst, wobei darauf 5 bislang unveröffentlichte Tracks und 28 bisher unveröffentlichte Versionen zu finden sind.

Fazit: Die “Deluxe 50th Anniversary Edition“ von “Arthur (Or the Decline and Fall of the British Empire)” präsentiert sich im Ganzen als würdige Hommage an das Meilenstein-Album von The Kinks, welches vom Rolling Stone-Autor Greil Marcus als “das beste britische Album 1969″ bezeichnet wurde.

Hier das bislang unveröffentlichte Video zu „The Future“:

Und hier ein weiterer Appetizer:

Facebook-Auftritthttps://www.facebook.com/TheKinksOfficial

Website: https://www.thekinks.info

The Kinks – “Arthur (Or the Decline and Fall of the British Empire)” (50th Anniversary Edition – BMG/Sanctuary/Warner)

Mando Diao - “Bang“ (Playground Music/Cargo)

Mando Diao – “Bang“

Am Freitag erschien “Bang“, das brandneue Album der schwedischen Formation Mando Diao, aktuell bestehend aus Björn Dixgård (Gesang, Gitarre), Carl-Johan Fogelklou (Bass), Daniel Haglund (Keyboards), Patrik Heikinpieti (Drums) und Jens Siverstedt (Gitarre).

Mando Diao - “Bang“ (Playground Music/Cargo)
Mando Diao – “Bang“ (Playground Music/Cargo)

Das neunte Studioalbum der Jungs präsentiert sich als ein gitarrenlastiges Indie Rock-Werk mit starken Blues-Anleihen, wobei Trademarks wie Eingängigkeit, Frische und die Rauheit der Stimme von Björn Dixgård dem Ganzen ihr Gepräge verleihen.

Als Vorboten ins Rennen geschickt wurden zum einen die energiegeladene Rock-Nummer “One Last Fire“, zum anderen “Long Long Way“, ein wunderbarer Hybride aus Blues und Gospel.

Als weitere Aushängeschilder des organisch-geerdet klingenden Longplayers offenbaren sich nach mehrmaligem Hören des Werkes rasch der energetische Indie Rock-Track “He Can’t Control You“, das Funk-geschwängerte Lied “Don`t Tell Me“, die Rock-Hymne “Get Free“, der Garage Rock-infizierte Track “My Woman“, das zwischen Blues und Rock changierende Stück “I Was Blind“ sowie der gesellschaftskritische Rocker “Society“.

Fazit: Die insgesamt 10 Tracks, welche vor juveniler Frische und Energie nur so strotzen, machen “Bang“ zu einem rundum gelungenen Werk.

Hier der Videoclip zu “One Last Fire“:

Und hier das Video zu “Long Long Way“:

Mando Diao live:
22.11. Hamburg – Sporthalle
23.11. Wiesbaden – Schlachthof (ausverkauft)
24.11. AT-Wien – Arena
26.11. CH-Zürich – X-Tra
28.11. Dresden – Alter Schlachthof
29.11. München – Tonhalle (ausverkauft)
30.11. Köln – Palladium
01.12. Berlin – Columbiahalle

Website: https://mandodiao.com/

Facebook: https://de-de.facebook.com/mandodiaomusic/

Mando Diao – “Bang“ (Playground Music/Cargo)

Thees Uhlmann – “Junkies und Scientologen“

Am 20. September 2019 veröffentlichte der ehemalige Tomte-Sänger Thees Uhlmann sein drittes Soloalbum unter dem Titel “Junkies und Scientologen“. In der Woche nach dem Release enterte es direkt Platz 2 der offiziellen deutschen Longplay-Charts.

Thees Uhlmann – “Junkies und Scientologen“ (Grand Hotel Van Cleef/Indigo)

An der Produktion des Longplayers waren neben dem 45-Jährigen Niedersachsen auch Simon Frontzek (Madsen, Tomte, Sir Simon Battle, Paper & Places, Burkini Beach) und Rudi Maier (aka Burkini Beach) beteiligt.

Geboten wird auf “Junkies und Scientologen“ eine nuancenreiche Melange aus Indie, Pop und Rock, wobei die Betrachtungen des alltäglichen Lebens mit Melancholie und Pathos durchsetzt ist.

Durch die Vorboten “Fünf Jahre Nicht Gesungen“ und “Avicii“ wurde die Messlatte für den Rest des Werkes ziemlich hoch gelegt, doch Schmuckstücke wie das in Melancholie badende Stück “Immer Wenn Ich An Dich Denke, Stirbt Etwas In Mir“, die Indie Rock-Nummer “Katy Grayson Perry“, die Indie Pop-Ballade “Ich Bin Der Fahrer, Der Die Frauen Nach HipHop Videodrehs Nach Hause Fährt“, die Hommage an Niedersachsens Hauptstadt (“Was wird aus Hannover“) oder das karg instrumentierte Lied “Menschen Ohne Angst Wissen Nicht, Wie Man Singt“ stehen diesen beiden Single-Auskopplungen in nichts nach.

Wunderbar geworden ist auch der Track “Danke Für Die Angst“, bei dem es sich übrigens um ein Tribut an den US-amerikanischen Schriftsteller Stephen King handelt, der mit seinen Horror-Romanen Weltruhm erlangte.

Fazit: “Junkies und Scientologen“ ist ein ungemein hochwertiges drittes Soloalbum vom ehemaligen Tomte-Sänger Thees Uhlmann, dessen 12 Stücke von vorne bis hinten zu brillieren wissen.

Greift ihr zur Deluxe-Version, werdet ihr mit acht zusätzlichen Songs belohnt. Zu hören sind folgende Coverversionen: “Wir trafen uns in einem Garten“ (2raumwohnung), “Fragezeichen“ (Nena), “Der letzte Optimist“ (Judith Holofernes), “Niemand“ (Sophie Hunger), “Tausendschön“ (Almut Klotz), “Ich Halt Mich Raus“ (Östro 430), “1000 Bier“ (Die Braut haut Ins Auge) und Gold“ (Hayity).

PS: Am 10. Oktober 2019 erschien übrigens ein neues Buch des 1974 in Hemmoor geborenen Künstlers beim Verlag Kiepenheuer & Witsch, und zwar unter dem Titel “Über Die Toten Hosen“.

Hier der Videoclip zu “Avicii“:

Und hier das Video zu “Fünf Jahre Nicht Gesungen“:

Tracklist:
01. Fünf Jahre nicht gesungen
02. Danke für die Angst
03. Avicii
04. Was wird aus Hannover
05. 100.000 Songs
06. Ich bin der Fahrer, der die Frauen nach HipHop Videodrehs nach Hause fährt
07. Junkies und Scientologen
08. Katy Grayson Perry
09. Menschen ohne Angst wissen nicht, wie man singt
10. Ein Satellit sendet leise
11. Die Welt ist unser Feld
12. Immer wenn ich an Dich denke, stirbt etwas in mir

Thees Uhlmann live:
06.12. A – Wien, Gasometer
07.12. München, Tonhalle
08.12. Saarbrücken, Garage
10.12. Erlangen, Heinrich Lades Halle
11.12. Dortmund, FZW
12.12. Wiesbaden, Schlachthof
13.12. Stuttgart, LKA Longhorn
14.12. Berlin, Columbiahalle
16.12. Hannover, Capitol
17.12. Hamburg, Große Freiheit 36
18.12. Hamburg, Große Freiheit 36
19.12. Bielefeld, Lokschuppen
20.12. Bremen, Pier 2
21.12. Köln, Palladium

Website: http://www.ghvc.de

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/theesuhlmannmusik/

Thees Uhlmann – “Junkies und Scientologen“ (Grand Hotel Van Cleef/Indigo)

James Arthur - “You“ (Columbia/Sony Music)  

James Arthur – “You“

Seitdem er die 9. Staffel der Castingshow The X Factor im Jahre 2012 gewann, eilt der Singer-Songwriter James Arthur von Erfolg zu Erfolg.

James Arthur - “You“ (Columbia/Sony Music)  
James Arthur – “You“ (Columbia/Sony Music)

Gleich mit seiner Debütsingle “Impossible“, einer Coverversion des gleichnamigen Songs von Shontelle, konnte er einen UK-Nr.1-Hit landen.

Weltweit wurde sie bis zum heutigen Tag über 2,5 Millionen mal verkauft und in der Schweiz und in Großbritannien jeweils mit Doppelplatin ausgezeichnet.

2013 erschien dann das selbstbetitelte Debütalbum des in Middlesbrough geborenen Sängers, welches mit “You’re Nobody ’Til Somebody Loves You“ einen weiteren großen Hit (UK #2) hervorbrachte.

Mit seinem zweiten Album “Back From The Edge“ aus dem Jahre 2016 erreichte James Arthur wiederum die Spitze der britischen Single-Charts. Der Longplayer, der mittlerweile Platin-Status erreicht hat, wurde in seiner Heimat bislang mehr als 300.000 mal verkauft.

Am Freitag ist nun das Drittwerk des mittlerweile 31-jährigen Singer-Songwriters via Columbia (Sony Music) erschienen, und zwar unter dem schlichten Titel “You“. Daraus wurden im Vorfeld bereits die Singles „Naked“, „Empty Space“, „Falling Like the Stars“, „Treehouse“ und „Finally Feel Good“ ausgekoppelt.

Soundtechnisch in Szene gesetzt wurde es von so namhaften Leuten wie Johan Carlsson (Ariana Grande, Jason Derulo, Demi Lovato, Little Mix, One Direction), Ricky Reed (Meghan Trainor, Christina Aguilera, Jason Derulo, Kesha, Galantis), Nic Nac (Chris Brown, DJ Khaled), Bradley Spence (Passenger, Alt-J, Jamiroquai, Mark Owen), Dan Priddy (Bastille, Mika, Rag n Bone Man, Coasts), Mark Crew (Bastille, Rag n Bone Man, The Wombats) oder Digital Farm Animals (Dua Lipa, Alan Walker, Galantis, will.i.am, Little Mix, Nelly, Marlon Roudette, Anne-Marie).

Was der britische „The X Factor“-Sieger einem da auf “You“ kredenzt hat, kann man als abwechslungsreiches musikalisches Gebräu aus Soul, Pop und Hip Hop bezeichnen, das bei jedem Durchlauf neue Farben und Schattierungen offenbart.

Absolute Schmuckstücke des Albums sind dabei der Opener “You“, eine Zusammenarbeit mit Travis Barker, dem blink 182-Schlagzeuger, die sehnsuchtsvoll-melancholische Klavierballade “Quite Miss Home“, der akustisch gefärbte Singer-Songwriter-Track “Falling Like The Stars“, welcher zu einem UK-Top40-Hit avancierte, die Pianoballade “Naked“, welche sich in der Schweiz in den Top Ten platzieren konnte, sowie der von Nic Nac und DaviDior produzierte Tune “Treehouse“, ein Hybride aus Soul und Hip Hop, welcher mit Features von dem US- Rapper Ty Dolla$ign und dem britischen Singer-Songwriter und Rapper Shotty Horroh aufwartet.

Hier der Videoclip zu „You“ (feat. Travis Barker):

James Arthur live:
24.01.2020 Zürich, X-Tra
27.01.2020 Wien, Gasometer
31.01.2020 Berlin, Huxleys
10.02.2020 München, Tonhalle
13.02.2020 Frankfurt, Batschkapp
15.02.2020 Hamburg, Große Freiheit
18.02.2020 Köln, Carlswerk Victoria

Website: https://www.jamesarthurofficial.com/

James Arthur – “You“ (Columbia/Sony Music)

Tim Bendzko – “Filter“

Mit mehr als 1,8 Millionen verkauften Tonträgern, zwei Nr.1-Alben (“Am Seidenen Faden“ (2013); “Immer Noch Mensch“(2016)) und ebenso vielen Top5-Hits sowie Auszeichnungen wie dem Echo in den Kategorien “Newcomer National“ und “Rock/Pop National“, dem MTV Europe Music Awards (“Bester Deutscher Act“), dem World Music Award (“Best German Act“) und der 1Live Krone in der Kategorie “Bester Künstler“ zählt Tim Bendzko momentan zu den erfolgreichsten Sängern Deutschlands.

Tim Bendzko – “Filter“ (Jive Germany/Sony Music)

Gestern ist sein brandneues Album “Filter“ veröffentlicht worden. Es erscheint drei Jahre nach seinem letzten Werk “Immer Noch Mensch“ und wartet mit den Feature-Gästen Milow und Kool Savas auf.

Entstanden sind die taufrischen Songs in Mecklenburg Vorpommern, wobei die Songs unter der Regie des Produzentenduos Truva Music (Lena, Michael Patrick Kelly, Felix Jaehn), das aus Timothy Auld und Benedikt Schöller besteht, aufgenommen wurden.

Herausgekommen ist ein ordentliches Deutschpop-Album, das üppiger und aufwendiger in Szene gesetzt wurde als das Vorgängerwerk. Vertreten darauf sind insgesamt 13 Lieder, denen die künstlerische Weiterentwicklung von Tim Bendzko jederzeit anzumerken ist.

Erste Single-Auskopplung daraus war der hymnische Deutschpop-Track “Hoch“, der bis auf Platz 13 der offiziellen deutschen Single-Charts kletterte und hierzulande in den itunes-Charts sogar Platz 2 erreichte.

Auf den Charterfolg folgte mit “Nur Wegen Dir“ ein weiterer Vorbote, mit dem er eine Ode an die Liebe präsentierte.

Geziert wird “Filter“ von einigen weiteren Pretiosen, darunter “Nicht Genug“, einer Zusammenarbeit mit Kool Savas, die auch den Selbstdarstellungswahn in sozialen Netzwerken beleuchtet, “Trag Dich“, einem in Melancholie badenden Kleinod, in dem es um den Umgang mit dem Verlust eines geliebten Menschen durch den Tod geht, oder “Leise“, einer spartanisch instrumentierten, balladesken Nummer, in der über die Kehrseiten des Lebens von Stars sinniert wird.

Fazit: Wer auf deutschsprachigen Pop steht, welcher ein wenig dem Mainstream verhaftet ist und mit einfühlsam-tiefgründigen Lyrics aufwartet, der dürfte seine helle Freude am Viertwerk von Tim Bendzko haben, das momentan auf Platz 1 der deutschen iTunes-Longplay-Charts notiert ist.

PS: Ab dem 17. Mai nächsten Jahres wird der 34-jährige Lockenkopf mit seinem perfekt produzierten Album “Filter“ im Gepäck auf Tour gehen und bis zum Ende des Monats unter dem Tour-Motto “Jetzt Bin Ich Ja Hier“ die Städte Hannover, Köln, Hamburg, Frankfurt, Leipzig, Wien, München, Zürich, Stuttgart, Münster und Berlin beehren.

Hier der Videoclip zu “Nur Wegen Dir“:

Und hier das Video zum Hit “Hoch“:

Tim Bendzko live:
JETZT BIN ICH JA HIER-Tour
So, 17.05.2020 Hannover
Mo, 18.05.2020 Köln
Di, 19.05.2020 Hamburg
Do, 21.05.2020 Frankfurt
Fr, 22.05.2020 Leipzig
So, 24.05.2020 Wien
Mo, 25.05.2020 München
Di, 26.05.2020 Zürich
Do, 28.05.2020 Stuttgart
Fr, 29.05.2020 Münster
Sa, 30.05.2020 Berlin

Website: https://www.timbendzko.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/timbendzko/

Tim Bendzko – “Filter“ (Jive Germany/Sony Music)

BABYMETAL – „Metal Galaxy“

BABYMETAL veröffentlichen ihr neues Album „Metal Galaxy“ l Album-VÖ: 11.10.19

BABYMETAL – „Metal Galaxy“ (Babymetal Records / earMUSIC / Edel Germany GmbH)

Babymetal, bestehend aus Su-Metal und Moametal, wurden vom Mastermind Kobametal im Jahre 2010 gegründet und haben sich seitdem eine musikalische Ausnahmestellung im Music Business erarbeitet.

Babymetal repräsentieren mit der Kombination aus japanischem Pop und Metal Elementen eine völlig neue Stilrichtung, die weltweit für Begeisterung sorgt. Die 14 brandneuen Songs spiegeln den Gegensatz und die Ambivalenz von Licht & Dunkelheit wieder und überzeugen durch ihre Intensität, Kreativität und Vielseitigkeit.

Auf 5 der neuen Songs kollaborieren Babymetal mit unterschiedlichen Stars der Metal Szene. Gitarrist Tak Matsumoto von B’z ist auf „DA DA DANCE“ zu hören. Joakim Brodèn, Sänger von Sabaton ist auf “Oh! MAJINAI“ vertreten. Gitarrist Tim Henson und Scott LePage von Polyphia haben ihr Feature auf “Brand New Day“. Sängerin Alissa White-Gluz von Arch Enemy ist auf “Distortion“ und der Rapper F.HERO auf “PA PA YA!!“ zu hören.

Das Album, das im BABYMETAL Universum spielt, handelt von einer tragischen Odyssee, die ihnen vom FOX GOD auferlegt wurde. Jeder Song bringt sie ihrem gewünschten Ziel näher, beginnend mit den bereits veröffentlichten Singles “Distortion”, “Starlight”, “Elevator Girl”, “PA PA YA!!”, “Shanti, Shanti, Shanti” und nun gefolgt durch das komplette Album.

In den drei Jahren seit ihrer letzten Album Veröffentlichung „Metal Resistance“ in 2016 hat die Band mit hunderten Millionen Audio-Streams und fast einer Milliarde YouTube Views weltweit ein fantastische Erfolgsgeschichte geschrieben. Sie spielten 2 Nächte im ausverkauften Tokyo Dome vor insgesamt 110.000 Zuschauern, unterstützten die Red Hot Chili Peppers auf ihrer UK / US Tour und belegten zusätzliche Support Slots bei Metallica in Südkorea und bei Guns N’ Roses in Japan.

Die bisher veröffentlichten Videos:

BABYMETAL – Shanti Shanti Shanti (OFFICIAL):

BABYMETAL – PA PA YA!! (feat. F.HERO) (OFFICIAL):

BABYMETAL – Elevator Girl [English ver.] (OFFICIAL Live Music Video):

BABYMETAL – Distortion (OFFICIAL):

BABYMETAL – Starlight (Official):

METAL GALAXY WORLD TOUR:
08.02.2020, Hamburg – Große Freiheit 36
13.02.2020, Köln – Carlswerk Victoria
14.02.2020, Berlin – Huxleys Neue Welt
(Veranstalter: Live Nation)

Babymetal – Metal Galaxy World Tour 2020 | Live Nation GSA:

Official Website [JP]: www.babymetal.jp
Official Website [EN]: www.babymetal.com
Official Twitter: twitter.com/babymetal_japan
Official Facebook-Seite: www.facebook.com/BABYMETAL.jp
Official Instagram: www.instagram.com/babymetal_official/

www.ear-music.net

Copyright: earMUSIC
Photo-Credit: Amuse Inc.

Lory Bonnie Bianco – “My Star 2.0“

Eine der beliebtesten Sampler-Reihen des Labels Da Music ist sicherlich “My Star“, welche in der Vergangenheit bereits den Liedern von Acts wie Nena, Juliane Werding, Howard Carpendale, Mary Roos, Matthias Reim, Thomas Anders, Fantasy, Andreas Martin, Nicole, Rosenstolz oder Klaus Lage huldigte.

Lory Bonnie Bianco – “My Star 2.0“ (Da Records/Da Music)

Nachdem am 15. September 2017 die erste Lory Bonnie Bianco-“My Star“-Kollektion mit Hits wie “Stay“, ihrem Duett mit keinem Geringeren als Pierre Cosso, oder “A Cry In The Night“ veröffentlicht wurde, würdigt Da Music das Schaffen der US-amerikanischen Schauspielerin und Sängerin nun bereits mit der zweiten Zusammenstellung (“My Star 2.0“).

Darauf zu finden sind insgesamt 20 Tracks, darunter auch der von Gunther Mende (Tina Turner, Jennifer Rush, Celine Dion, Falco) und Candy DeRouge (Jennifer Rush, Chris Norman, Celine Dion, Laura Branigan) produzierte Riesen-Hit “Miss You So“, der sich 1987 sowohl in Deutschland als auch in Österreich in den Top 10 der offiziellen Single-Charts platzieren konnte, sowie der Top75-Charterfolg “My First Love“.

Zu den weiteren Highlights der Scheibe zählen die 1987 als Single veröffentlichte Dance Pop-Nummer “The Heart Is A Lonely Hunter“, der melancholisch-atmosphärische Titel “Hideaway“, das in Synthie Pop-Gefilden wandernde Liebeslied “Six Ways“ sowie die Balladen “Sail“ und “Yesterday`s Love“.

Zu dem 1986er TV-Mehrteiler “Molly O“ steuerte Lory Bonnie Bianco neben Steve March diverse Songs bei, darunter auch die auf der Kollektion vertretenen Songs “Taking Chances“, “Could It Be Love“ und “Searchin´“, das gemeinsame Duett mit Steve March.

Vertreten auf “My Star 2.0“ ist mit der Ballade “Sorry Seems To Be The Hardest Word“, die auf ihrem Album “Lonely Is The Night“ (1990) zu hören ist, auch ein gelungenes Remake des gleichnamigen Elton John-Klassikers aus dem Jahre 1976.

Fazit: Die Lory Bonnie Bianco gewidmete Kollektion “My Star 2.0“ ist meines Erachtens mit ihren insgesamt 20 Tracks eine gelungene Ergänzung zu der Zusammenstellung “My Star“ aus dem Jahre 2017, die mit 18 Titeln aufwartet.

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Lory Bonnie Bianco – “My Star 2.0“ (Da Records/Da Music)

“Die Deutschen Hits 2019“

“Die Deutschen Hits 2019“ ist der Titel einer Retrospektive, die auf dem Label Da Music veröffentlicht wird und schon einmal Rückschau auf die musikalischen Hit-Momente des sich dem Ende neigenden Schlager-Jahres hält.

Various Artists – “Die Deutschen Hits 2019“ (Da Records/Da Music)

Auf der diesjährigen Doppel-CD konnten so illustre Leute wie Mary Roos, Michael Holm, Nik P., Vincent Gross, Olaf Der Flipper, Feuerherz, Patrick Lindner, Christian Lais, Bernhard Brink, Francine Jordi oder Wind einen der begehrten Plätze ergattern.

Eines der Highlights der Rückschau ist gewiss Tanja Laschs Hit “Der Plattenspieler“, welcher retrospektiv Erinnerungen an die Vergangenheit weckt und sich 2019 in diversen Charts platzieren konnte.

Weitere Glanzlichter auf “Die Deutschen Hits 2019“ werden mit Tracks wie dem Discofox-Smash-Hit “20 Jahre Nach Dir“ (Christian Lais), Anna-Carina Woitschacks Schlager-Erfolg “Leuchtturm“, mit “Belmondo“, dem zweiten Vorboten aus Annett Louisans aktuellem Album “Kleine Große Liebe“, mit “Ich Gehe Durch Die Hölle Für Dich“, einem Ohrwurm-Duett von Bernhard Brink und Francine Jordi, mit dem Dance-Schlager “Supersommer“ (Vincent Gross), der Hymne “Kompass Für Mein Herz“, einem Duett von Simone und Charly Brunner, sowie mit der Feuerherz-Nummer “Warum Nicht Jetzt“, welche davon handelt, den gegenwärtigen Augenblick zu genießen, gesetzt.

Fazit: “Die Deutschen Hits 2019“ ist eine mit 42 Tracks prall gefüllte annuale Retrospektive, welche den Schlager-Liebhaber mit vielen der größten Hits des sich allmählich dem Ende neigenden Jahres zu verwöhnen weiß.

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Various Artists – “Die Deutschen Hits 2019“ (Da Records/Da Music)

Maffai – “Zen“

Seit gestern im Handel erhältlich ist das Debütalbum des aus Nürnberg und Würzburg stammenden Quartetts Maffai.

Maffai – “Zen“ (Kidnap Music/Cargo)

“Zen“ ist via Kidnap Music (Cargo) erschienen und beinhaltet 10 Tracks, die stilistisch zwischen Punk, Indie Rock und Pop changieren.

Als Vorab-Singles wurden bereits die Songs “Geisterstunde“ und “Abgewandt“ ausgekoppelt, die hymnengeschwängert und mit juveniler Frische daherkommen. Während ersterer mit New Wave-Einflüssen versetzt ist und sich inhaltlich mit Sorgen und der eigenen Naivität beschäftigt, geht es in letzterem – einem von Synthie-Elementen geprägten Stück – um Schönheitswahn und übersteigerten Egoismus.

Mit “Klamm“ und “Bleichkind“ finden sich auf der CD auch zwei Titel, die man bereits auf der 2018er EP der Formation hören konnte. Diese zählen neben den oben bereits erwähnten Songs und dem gesellschaftskritischen Tune “Tunnelblick“ zu den weiteren Standout-Tracks des vortrefflichen Albums an der Schnittstelle zwischen Post Punk und Indie Rock.

Hier der Videoclip zu “Abgewandt“:

Und hier das Video zu “Geisterstunde“:

„Alpha Zen Touri“ Releasetour
Präsentiert von Ox Fanzine & livegigs.de
12.10.19 Nürnberg, Nürnberg Pop
26.10.19 Leipzig, Noch besser leben
28.10.19 München, Feierwerk (Sunny Red)
29.10.19 Bonn, Bla
30.10.19 Bremen, Horner Eck
31.10.19 Hamburg, Astra Stube
01.11.19 Berlin, Schokoladen
02.11.19 Dresden, AZ Conni
15.11.19 Würzburg, Cairo
16.11.19 Ettlingen, IwishIcouldstay Fest
23.11.19 Oberhausen, Pressure Air Festival

Website: https://maffai.de/

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/maffailove/

Maffai – “Zen“ (Kidnap Music/Cargo)

Lotte – “Glück“

Gerade startet die sensible Singer-Songwriterin Lotte hierzulande mit ihrer aktuellen Single-Auskopplung “Auf Das, Was Da Noch Kommt“, einem Duett mit keinem Geringeren als Max Giesinger, richtig durch. So erreichte der Song bereits Platz 2 der deutschen iTunes-Single-Charts und landete in den Top75 der offiziellen deutschen Single-Charts.

Lotte – “Glück“ (Columbia/Sony Music)

Nach dem hymnischen Singer/Songwriter-Pop-Lied “Schau Mich Nicht So An“, dem eine fragile Melancholie innewohnt, ist der ohrwurmlastige Track, dessen Video bei Youtube bereits über 1,2 Millionen Klicks verzeichnen konnte, bereits der zweite Vorbote aus Lottes heute erschienenem Zweitwerk “Glück“, das unter den Fittichen von Jules Kalmbacher (Cro, Mark Forster, Xavier Naidoo, Joris, Miss Platnum, Samuel Harfst, L´Aupaire, Imagine Dragons) und Jens Schneider (Max Giesinger, Wincent Weiss, Anna Loos, Joris, Jeden Tag Silvester) entstanden ist.

Für das Songwriting auf dem Longplayer zeichneten neben Lotte, die mit bürgerlichem Namen Charlotte Rezbach heißt, Leute wie Philipp Klemz (Wincent Weiss, Ben Zucker, Helene Fischer, Glasperlenspiel, Alexander Knappe), Joe Walter (Christina Stürmer, Glasperlenspiel, Wincent Weiss, Jennifer Rostock, Yvonne Catterfeld, Stefanie Heinzmann, Jonas Monar, Felix Jaehn), Jens Schneider (Max Giesinger, Wincent Weiss, Anna Loos, Joris, Elif, Jeden Tag Silvester), Jules Kalmbacher (Cro, Mark Forster, Xavier Naidoo, Joris, Miss Platnum, Samuel Harfst, L´Aupaire, Imagine Dragons), Martin Haller (Alexander Knappe, Max Giesinger, Thomas Anders), Alexander Knolle (LEA, Max Giesinger, Mark Forster, Anna Loos), Chris Brenner (Lukas Rieger) sowie die Sänger und Songschreiber Philipp Dittberner (Disarstar, Jona) und Max Giesinger verantwortlich.

Zu verorten ist das jüngste Lotte-Album, das mit insgesamt 12 Tracks aufwartet, zwischen Indie, Pop, Elektro und Singer/Songwritertum, wobei die einfühlsame Stimme der gebürtigen Ravensburgerin dem detailverliebt arrangierten Ganzen ein ureigenes Gepräge verleiht.

Mal gibt es darauf verspielte Songs zu hören wie der leicht rockige Titel “Wenn Liebe Kommt“, mal schaut Lotte retrospektiv auf die letzten Jahre zurück wie auf dem zart melancholischen Track “Alles Zieht Vorbei“, mal bewegt sie sich in elektronischen Gefilden und sinniert dabei über Einsamkeit und das Nachtleben wie auf “Neonlicht“, mal erinnert sie sich wehmütig an ihre erste große Liebe (“Zu Jung“), mal gibt sie eine Ode an die Liebe zum Besten (“Zuhause Für Mich“).

Man muss kein Prophet sein um vorauszusagen, dass die begnadete Singer-Songwriterin mit ihrem heute erschienenen Zweitwerk, das atmosphärischer und elektronischer als der Top30-Vorgänger “Querfeldein“ aus dem Jahre 2017 klingt, ihren Erfolgszug fortsetzen wird. Dafür, dass keine Wünsche offen bleiben dürften, sorgen auf “Glück“ die poetisch-tiefgründigen Lyrics, Lottes einfühlsam-fragile Stimme und die zahlreichen melancholischen und hymnischen Songs.

Hier der Videoclip zu “Auf Das, Was Da Noch Kommt“:

Und hier das Video zu “Schau Mich Nicht So An“:

Hier schließlich der brandneue Akustik-Clip zu “Zu Jung“:

LOTTE Tour zum Glück 2020:
06.02.2020 Erlangen – E-Werk
07.02.2020 München – Ampere
08.02.2020 AT-Wien – WUK
10.02.2020 Stuttgart – Im Wizemann
11.02.2020 CH-Zürich – Exil
13.02.2020 Freiburg – Jazzhaus
14.02.2020 Frankfurt – Batschkapp
15.02.2020 Karlsruhe – Tollhaus
17.02.2020 Köln – Luxor
18.02.2020 Essen – Weststadthalle
20.02.2020 Dresden – Tante Ju
21.02.2020 Leipzig – Täubchenthal
22.02.2020 Erfurt – Halle 6
23.02.2020 Hannover – Musikzentrum
25.02.2020 Osnabrück – Rosenhof
26.02.2020 Oldenburg – Kulturetage
27.02.2020 Hamburg – Mojo
28.02.2020 Berlin – Huxleys

Website: http://www.musikvonlotte.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/musikvonlotte/

Lotte – “Glück“ (Columbia/Sony Music)

Miu – „Modern Retro Soul“

Miu – ihr neues (Doppel) Album „Modern Retro Soul“ erscheint am 04.10.19 // TIPP!

Miu – „Modern Retro Soul“ (Blue-Eyed Soul)

Es liest sich ein bisschen wie das Drehbuch eines Films: Eine junge Frau aus Hamburg, die irgendwas mit Werbung macht, schmeißt ihren Job und fliegt nach New York, spielt dort »einfach so« im The Bitter End, einem der legendärsten Live-Clubs der Welt, der Wiege ihrer Idole wie Donny Hathaway oder Stevie Wonder und legt damit den Grundstein für ihre Musikkarriere.

Am 04. Oktober 2019 veröffentlicht Miu mit dem Doppel(!)album „Modern Retro Soul“ ihre Vision von Soul, der nicht nur mitreißend und echt ist, sondern auch durch geschicktes Songwriting und ergreifende Stories besticht. Nach ihrem Aufenthalt in New York beginnt eine neue Zeitrechnung für Miu und so setzt sie alles auf eine Karte: Sie gründet ihre eigene Band, übt unentwegt Gitarre, Klavier & Ukulele. Sie singt sich durch Deutschland und Europa, spielt als erster Popact in der Hamburger Elbphilharmonie, begeistert Soulfans genauso wie die Gäste von Elbjazz und Jazz Baltica, ist Miu’s Sound doch international und lässt mit einer unverwechselbaren Stimme aufhorchen, die ihre Hörer in die rauchigen Clubs der Motown-Ära mitnimmt. Das Hamburger Abendblatt attestiert ihr „den Soul von Donny Hathaway, den Charme einer Audrey Hepburn, aber auch das Abgründige von Amy Winehouse und die Stärke einer Adele“.

Mit „Modern Retro Soul“ veröffentlicht Miu nicht nur ein Album, sondern ein Statement.

Ein Doppelalbum, das die Sounds vergangener Tage auf moderne urbane Beats treffen lässt. Verzerrte Gitarren aus den 70s schreien gegen moderne Synthies und über allem schwebt Miu’s Stimme, deren Texten man anmerkt, dass der Weg zum Album mitnichten immer leicht war. Inspiriert von starken Songwriterinnen wie Carole King, Roh-Soundspezialisten wie den Black Keys, atmosphärischen Klängen eines Michael Kiwanuka und großen Vokalistinnen wie Amy Winehouse, bringt Miu ihre Lieder mit durchsetzungsstarkem Sound ins Jahr 2019. Dreck und Glanz, rauer Wumms und zart flirrender Schmelz. „Mir war wichtig, ein Album zu machen, das alles vereint, was ich selbst gern mag“, resümiert die Multiinstrumentalistin und erklärt, wie organisch nicht nur ein, sondern zwei Alben entstanden sind, „meine Einflüsse sind eben nicht nur retro und auch nicht nur aktuell. Ich mag Leon Bridges genauso wie die ersten Lenny Kravitz Platten oder alten Motown oder das starke Songwriting und den Live-Charakter aus Nashville. Beide Platten machen für sich alleine, aber vor allem im Kontext zu meiner musikalischen Sozialisierung Sinn. Und warum nicht einfach ein Doppelalbum raushauen?“, grinst Miu. Miu arbeitet hart und lässt es doch anmutig und leicht aussehen. Bei all dem Faible für Retro Sounds sind die Themen der Hamburger Künstlerin hoch-aktuell: Miu hadert auf dem dem Motown Stück „It’s a trap“ mit dem vermeintlichen Erwachsensein, schreit in „Gimme a break“ gegen unsere wahnsinnige Gesellschaft an und betört wiederum mit samtiger Soulstimme auf „So much more“ in bester NuSoul Marnier.

Der Song „Partner in crime“ trifft den Hörer mit einer ungeheuren Wucht aus Streichern, Mellotron, Stimmen-Gewitter und Fuzz-Gitarre, während die an Jackson 5 erinnernde Leichtigkeit von „Easy“ den perfekten Soundtrack für jeden noch so drögen Arbeitstag liefert. Das reduzierte und von Miu selbst eingespielte Klavierstück „Be the bigger person“ rundet das Album mit einer sich verletzlich zeigenden Miu perfekt ab und lässt den Hörer mit feuchten Augen zurück. Was für eine Platte! Pardon, was für 2 Platten!

Video zu „Be The Bigger Person“:

Miu hat ihren Sound gefunden und schafft auf ihrem Doppelalbum einen Gegenentwurf zum Zeitgeist. Sie nimmt sich Zeit, kauft und restauriert originale Instrumente im Stile ihrer Helden. Miu reist in das legendäre Analog „Studio Nord“ und leistet sich die Streicher, Bandmaschinen und Musiker, die viele andere Acts nur noch im Computer erzeugen. Das macht Eindruck und so schließen sich auf ihrem Weg zu „Modern Retro Soul“ neben ihrer Liveband immer mehr Weggefährten an. Lutz Krajenski (Roger Cicero, Annett Louisan) steuert Arrangements für Bläser&Streicher und Orgeln im Stile von Booker T & the MGS bei. Hitproduzent Mark Smith (Johannes Oerding) freut sich, dass er wieder seiner alten Liebe, dem Soul frönen kann, Jazz-Star Stephanie Lottermoiser liefert ein charakteristisches Saxsolo und Steffen Häfelinger, der sonst auch Produzent/Mischer schonmal für Wincent Weiss oder Yvonne Catterfeld arbeitet, darf endlich wieder zeigen, dass er die heißeste James Bondgitarre Hamburgs spielt. Abgerundet wir das Team um Miu durch Co-Writer wie Jim Button (Stefanie Heinzmann), Mareike Plota (Emma Longard, Michael Schulte, Farhot), Tim Steiner, Kay Petersen (Rantanplan) & Magnus Landsberg, der als Gitarrist für Acts wie Gregor Meyle, Adel Tawil, Pohlmann, Sarajane spielte und das Album gemeinsam mit Miu co-produziert hat.

Video zu „So Much More“ (gedreht wurde in Paris):

Das Monster Projekt lässt erahnen, dass „Modern Retro Soul“ auch ein Ausdruck für die ansteckende Begeisterung ist, die der Künstlerin inne wohnt. „Wer macht denn heute noch sowas?“ Neben der Musik ist die junge Soullady längst auch Aktivistin im Hamburger Kulturbetrieb (Vorstand Rockcity e.V.) und Mit-Gründerin des Hamburger Künstlerinnen-Kollektivs „LadiesArtistsFriends“. Während Miu nonchalant „I’m working so hard to make it look easy“ singt, macht Miu mit „Modern Retro Soul“ einen gewaltigen Sprung nach vorn. Für das nächste Kapitel im Drehbuch.

LIVE-Termine:
10.10. Gruenspan Hamburg // 11.10. Quasimodo Berlin // 12.10. Speicher Schwerin // 17.10. Tempel Karlsruhe // 18.10. Theaterstübchen Kassel // 19.10. Jazzclub Minden // 21.10. Kulturpavillon Hannover // 26.10. Hot Jazz Club Münster // 31.10. Salonfestival Wiesbaden // 02.11. Husum Speicher // 14.11. Musik in den Häusern der Stadt Köln // 07.02. Lagerhalle Osnabrück // 14.02. Speicher Bad Homburg

„Modern Retro Soul“ wird am 04. Oktober 2019 über Blue-Eyed Soul veröffentlicht.

Album-Order

Website: miu-music.org
Instagram: www.instagram.com/miuofficial/
Facebook: www.facebook.com/listentomiu/

Foto-Credit: Philippe Engers

LEA Pressefoto (Foto Credit: Jens Koch)

LEA im Osnabrücker Hyde Park

LEA am 14. November im Osnabrücker Hyde Park zu Gast

LEA Pressefoto (Foto Credit: Jens Koch)
LEA Pressefoto (Foto Credit: Jens Koch)

Momentan zählt die in Berlin lebende Singer-Songwriterin LEA zu den erfolgreichsten Musik-Künstlerinnen Deutschlands. So steht sie aktuell mit “110“, einer Zusammenarbeit mit den Rappern Capital Bra und Samra, auf Platz 1 der offiziellen deutschen Singlecharts.

Mit “Leiser“ und “Immer Wenn Wir Uns Sehn“ konnte die gebürtige Hessin hierzulande zudem im letzten Jahr zwei Songs in den Top 20 der Single-Charts platzieren, wobei diese Tracks mit Platin bzw. Gold ausgezeichnet wurden.

Die Musikerin beehrt am 14. November diesen Jahres den Osnabrücker Hyde Park und wird dann ihr aktuelles Album “Zwischen Meinen Zeilen“, das nach dem Release am 14. September letzten Jahres bis auf Platz 6 der deutschen Longplay-Charts stürmte, live vorstellen.

Sicherlich gibt es dann die Standout-Tracks des Longplayers wie die einfühlsame Liebes-Ballade “Immer Wenn Wir Uns Sehn“, welche in der Duett-Version mit dem Schauspieler und Rapper Aaron Hilmer aka Cyril als Titelsong auf dem Soundtrack zum Kinofilm “Das Schönste Mädchen der Welt“ zu finden war, den Platin-Hit “Leiser“, welcher von Kraans de Lutin (Culcha Candela, Flo Mega, Jakub Ondra) produziert wurde, den Freundschafts-Song “Zu Dir“, die clubtaugliche Elektropop-Hymne “Lieber Allein“, die wehmütige Piano-Nummer “Heimweh Nach Wir“ oder die zuletzt aus “Zwischen Meinen Zeilen“ ausgekoppelte Single “Halb So Viel“ (VÖ: 08.02.2019) zu hören.

Präsentieren wird die bezaubernde Singer-Songwriterin dann neben Songs ihres aktuellen Albums hoffentlich auch einige Songs aus ihrem Debütalbum “Vakuum“ (VÖ: 22.04.2016) wie “Wohin Willst Du“, “Kennst Du Das“ oder “Du & Ich“.

Lasst euch LEA, die mit gebürtigem Namen Lea-Marie Becker heißt und den kommerziellen Durchbruch übrigens 2017 schaffte, als ihre mittlerweile mit Gold veredelte Hymne “Wohin Willst Du“, eine Zusammenarbeit mit dem DJ-Duo Gestört Aber GeiL, die Clubs eroberte und auf Platz 11 der offiziellen deutschen Charts landete, im November nicht entgehen, wenn sie den Osnabrücker Hyde Park – unterstützt übrigens von Haller, einem Singer-Songwriter aus Aachen – beehrt!

Hier der Videoclip zu “Zu Dir“ als Appetizer :

Und hier das Video zu “Immer Wenn Wir Uns Sehn“:

Facts:
14.11.2019 – LEA – ZWISCHEN MEINEN ZEILEN TOUR 2019
Ort: Hyde Park Osnabrück, Fürstenauer Weg 128, 49090 Osnabrück
Support: Haller
Einlass: 19 Uhr
Beginn: 20 Uhr
Eintritt: 30 € zzgl. Geb.

Website LEA: https://www.thisislealea.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/thisislealea

Website Rosenhof: http://www.rosenhof-os.de/

(Foto Credit: Jens Koch)

Adam Lambert - “Velvet: Side A“ (EP - More Is More, LLC / EMPIRE)

Adam Lambert – “Velvet: Side A“ (EP)

Am letzten Freitag hat Adam Lambert mit “Velvet: Side A“ eine neue EP veröffentlicht.

Adam Lambert - “Velvet: Side A“ (EP - More Is More, LLC / EMPIRE)
Adam Lambert – “Velvet: Side A“ (EP – More Is More, LLC / EMPIRE)

Diese erscheint knapp vier Jahre nach seinem letzten Longplayer “The Original High“, welcher sich in den Top3 der US-Charts platzieren konnte und in UK die Top10 erreichte.

Auf der EP enthalten sind neben der mit Funk-Ingredienzen aufwartenden Vorab-Single “Superpower“ die fünf weiteren Tracks “Stranger You Are“, “Closer To You“, “Overglow“, “Loverboy“ und “Ready To Run“.

An der Produktion wirkten übrigens Leute wie Tommy English (Carly Rae Jepsen, BØRNS, K. Flay, Broods, Kacey Musgraves), Steve Booker (Rebecca Ferguson, John Newman, Duffy, Alex Clare, Jamie Cullum, Stevie Nicks, Natalie Imbruglia, Lisa-Marie Presley), Noise Club (Zedd, Hailee Steinfeld, Liam Payne) und Butch Walker (Avril Lavigne, Weezer, Fall Out Boy, Hot Hot Heat, Train, Panic! At The Disco) mit.

So äußert sich Adam Lambert selbst über die EP, welche in Ländern wie den USA, Kanada, Großbritannien und Australien bereits die Top10 der iTunes-Charts erreicht hat:  “Ich bin bei VELVET mehr denn je meinen Instinkten, meiner Intuition  und meinen musikalischen Einflüssen aus den 70ern und 80ern gefolgt. Es ist eine Hommage an die Musik, die bei mir bewirkt hat überhaupt Musiker werden zu wollen“.

PS: im kommenden Jahr ist Adam Lambert übrigens hierzulande auf Tour, und zwar im Rahmen der “Rhapsody Tour” gemeinsam mit Queen, wobei erwähnt sei, dass vom 24. bis zum 29. Juni Auftritte in Berlin, Köln und München geplant sind.

Hier der Videoclip zu “Superpower“:

QUEEN + ADAM LAMBERT “Rhapsody Tour” UK & EUROPE 2020:
24.06.2020 Berlin, Mercedes Benz Arena
26.06.2020 Köln, Lanxess Arena
29.06.2020 München, Olympiahalle

Adam Lambert im WWW:

 https://www.instagram.com/adamlambert

 https://www.facebook.com/AdamLambert/

 https://twitter.com/adamlambert

Adam Lambert – “Velvet: Side A“ (EP – More Is More, LLC / EMPIRE)

Various Artists – “Kontor Festival Sounds 2019 – The Closing” (Kontor Records)

“Kontor Festival Sounds 2019 – The Closing”

“Kontor Festival Sounds 2019 – The Closing” – mit 63 Tracks prall gefüllte Dance-Compilation

Various Artists – “Kontor Festival Sounds 2019 – The Closing” (Kontor Records)
Various Artists – “Kontor Festival Sounds 2019 – The Closing” (Kontor Records)

Seit gestern im Handel erhältlich ist der Sampler “Kontor Festival Sounds 2019 – The Closing”, der alles versammelt, was momentan in den Dance-Charts mitmischt.

Dafür, dass keine Wünsche offen bleiben, sorgen unter anderem Tunes von so illustren Leuten wie Hardwell, Fedde Le Grand, Armin van Buuren, Avicii, Martin Garrix, Alan Walker, Dimitri Vegas & Like Mike, Jerome, Jebroer & le Shuuk, Don Diablo, VIZE, Alle Farben, Afrojack, Neelix, Timmy Trumpet, Lost Frequencies feat. Aloe Blacc, Arty, Mike Candys oder The Chainsmokers.

Standout-Tracks der 3-CD-Kollektion sind unter anderem “Tough Love“ (feat. Agnes and Vargas & Lagola), die zweite posthume Single von Avicii aus seinem Album “Tim“ (2019), der VIP Extended Remix zum VIZE-Smash-Hit “Stars“ (feat. Laniia), die Crystal Lake-Hymne “Sound Of Freedom“, die Neuinterpretation des Chicane-Klassikers “Saltwater“ aus dem Jahre 1999 durch Mike Candys & Jack Holiday sowie der Devin Wild Remix des Armin van Buuren-Future Bass-Tunes “Wild Wild Son“, bei dem der US-amerikanische Sänger Sam Martin an den Vocals zu hören ist.

Fazit: Die mit 63 Tracks ausgestattete brandneue Compilation “Kontor Festival Sounds 2019 – The Closing”, welche stilistisch zwischen den Genres EDM, Future House, Trance/Psy-Trance und Hardstyle changiert, dürfte ein Must-Have für alle Fans der beliebten Sampler-Reihe sein.

Hier der “Official Minimix“ zum Sampler:

Tracklist:
CD1
01. Avicii feat. Agnes, Vargas & Lagola – Tough Love (Tiësto Remix)
02. W&W vs Nicky Romero – Ups & Downs
03. Martin Garrix feat. Macklemore & Patrick Stump from Fall Out Boy – Summer Days (Tiësto Remix)
04. Timmy Trumpet – World At Our Feet (Deorro Remix)
05. VINAI x Harris & Ford – Break The Beat
06. Neptunica feat. Emy Perez – That Saturday (Morpheus Remix)
07. Klaas – When We Were Still Young
08. Tujamo – Hell Yeah
09. Sunnery James & Ryan Marciano – In My Bones
10. Danny Avila – LaLa
11. Tony Junior & Swacq – Speackah Wreckah
12. D’Angello & Francis – Warchant
13. Alan Walker, Sabrina Carpenter & Farruko – On My Way (Da Tweekaz Remix)
14. Headhunterz feat. Sian Evans – Orange Heart
15. Jerome – Light (Adaro & Hard Driver Remix)
16. Armin van Buuren feat. Sam Martin – Wild Wild Son (Devin Wild Remix)
17. Jebroer & le Shuuk – Legend
18. Minoz – Power Of Harmony
19. Miranda – Vamos A La Playa (Harris & Ford Remix)
20. Crystal Lake – Sound Of Freedom
21. W&W x Armin van Buuren – Ready To Rave (Bass Modulators Remix)

CD2
01. Don Diablo feat. KiFi – The Same Way
02. VIZE feat. Laniia – Stars (VIP Mix)
03. Steff Da Campo & KARSTEN – Wasted Time
04. Alle Farben & Jordan Powers – Different For Us (Ostblockschlampen Remix)
05. Lost Frequencies feat. Aloe Blacc – Truth Never Lies (Moksi Remix)
06. The Chainsmokers feat. Winona Oak – Hope (Parker Remix)
07. Dillon Francis & Alison Wonderland – Lost My Mind (NGHTMRE Remix)
08. Eric Chase & Emy Perez – Original
09. Mike Candys – Push It
10. Sevenn – The Future
11. Disto & Afrojack feat. Titus – Can’t Lose
12. Orjan Nilsen – The Chosen One
13. Sultan + Shepard x Showtek – We Found Love (Sidney Samson Remix)
14. Dave202 – Wild
15. Hardwell & Mike Williams – I’m Not Sorry
16. Fedde Le Grand – Skank
17. Sonny Bass – My Way
18. Picco – Venga 2019
19. Chumash – Never Be Alone
20. Romina & Franck Dona – No Education
21. Blanee – Heart of Glass (Oliver Wade Remix)

CD3
01. Dimitri Vegas & Like Mike, Vini Vici & Liquid Soul – Untz Untz
02. Sunset Bros – The Calling
03. Armin van Buuren & Avian Grays feat. Jordan Shaw – Something Real
04. DubVision & Afrojack – Back To Life
05. Arty – Find You
06. Mike Candys & Jack Holiday – Saltwater (Rework)
07. Markus Schulz & HALIENE – Ave Maria (Festival Mix)
08. Cuebrick feat. IIVES – Kingdom Of Fire
09. Omnia & Whiteout – U
10. Neelix – The Twenty Five
11. Phaxe, Zora – Aventura
12. Atisha – Fugu
13. ATIKA PATUM – Atikapatum
14. Mark Sixma vs T99 – Anasthasia
15. Avao & Bobby Neon – Over U
16. Eximinds & Natalie Gioia – I Will Always Be With You
17. Tom Fall – Solar
18. Gareth Emery – Mezzanine
19. OTIOT – Zurna Africa
20. Will Sparks & Luciana – My Spine Is Tingeling
21. Gaia – Europa

Various Artists – “Kontor Festival Sounds 2019 – The Closing” (Kontor Records)

The Beatles - “Abbey Road – 50th Anniversary“ (Apple/Universal Music)

The Beatles – “Abbey Road – 50th Anniversary“

Am 26. September 1969 erblickte mit “Abbey Road“ das elfte Studioalbum der Beatles das Licht der Welt.

The Beatles - “Abbey Road – 50th Anniversary“ (Apple/Universal Music)
The Beatles – “Abbey Road – 50th Anniversary“ (Apple/Universal Music)

Zum 50-jährigen Jubiläum des Longplayers, der in der “The Greatest Albums of All Time“-Liste des Rolling Stone-Magazins auf Platz 14 geführt wird, erscheint das Werk in verschiedenen Neu-Editionen mit frischen Mixen in Stereo, 5.1 Surround und Dolby Atmos. Erstmalig wird übrigens eine Neuauflage von “Abbey Road“ herausgebracht, die durch Session- und Demoaufnahmen ergänzt wird.

Natürlich finden sich auch die 17 Originaltracks von “Abbey Road“, darunter Klassiker wie der von George Harrison geschriebene und gesungene Titel “Here Comes The Sun“, die Bluesrock-Nummer “I Want You (She`s So Heavy)“ sowie die Songs “Something“ und “Come Together“, welche hierzulande am 08. Oktober 1969 als Single (A-Seite/B-Seite) veröffentlicht wurden und es in den offiziellen deutschen Single-Charts auf Platz 1 bzw. in Großbritannien und in den USA jeweils in die Top 5 der jeweiligen Charts schafften, im 2019er Stereo Mix auf der Neu-Edition.

Auf CD 2 der mir vorliegenden Limited Deluxe-Doppel-CD finden sich Demo- und Sessionaufnahmen wie die Demoversion von “Something“ und Session-Takes der übrigen 16 Stücke des Albums, und zwar in derselben Reihenfolge wie auf dem Originalwerk, wobei die zwei Silberlinge im Digipak daherkommen und mit einem 40-seitigen Booklet ausgestattet sind.

Kurzum, die in diversen Formaten erschienene Deluxe 50th Anniversary Edition von “Abbey Road“ erweist sich als opulent ausgestattete Hommage an das experimientierfreudige Kult-Album der Beatles, das bis heute weltweit über 30 Millionen mal über die Ladentische ging.

Hier das Trailer-Video zum Jubiläums-Album:

“Abbey Road” Anniversary Edition – Tracklists zu den verschiedenen Formaten:

Limited SUPER DELUXE EDITION [3CD+1Blu-ray Audio; Digital Audio Collection]

CD 1: 2019 Stereo Mix
1. Come Together
2. Something
3. Maxwell’s Silver Hammer
4. Oh! Darling
5. Octopus’s Garden
6. I Want You (She’s So Heavy)
7. Here Comes The Sun
8. Because
9. You Never Give Me Your Money
10. Sun King
11. Mean Mr Mustard
12. Polythene Pam
13. She Came In Through The Bathroom Window
14. Golden Slumbers
15. Carry That Weight
16. The End
17. Her Majesty

CD 2: Sessions
1. I Want You (She’s So Heavy) (Trident Recording Session & Reduction Mix)
2. Goodbye (Home Demo)
3. Something (Studio Demo)
4. The Ballad Of John And Yoko (Take 7)
5. Old Brown Shoe (Take 2)
6. Oh! Darling (Take 4)
7. Octopus’s Garden (Take 9)
8. You Never Give Me Your Money (Take 36)
9. Her Majesty (Takes 1–3)
10. Golden Slumbers/Carry That Weight (Takes 1–3 / Medley)
11. Here Comes The Sun (Take 9)
12. Maxwell’s Silver Hammer (Take 12)

CD 3: Sessions
1. Come Together (Take 5)
2. The End (Take 3)
3. Come And Get It (Studio Demo)
4. Sun King (Take 20)
5. Mean Mr Mustard (Take 20)
6. Polythene Pam (Take 27)
7. She Came In Through The Bathroom Window (Take 27)
8. Because (Take 1 – Instrumental)
9. The Long One (Trial Edit & Mix – 30 July 1969)
(Medley: You Never Give Me Your Money, Sun King, Mean Mr Mustard, Her
Majesty, Polythene Pam, She Came In Through The Bathroom Window, Golden
Slumbers, Carry That Weight, The End)
10. Something (Take 39 – Instrumental – Strings Only)
11. Golden Slumbers/Carry That Weight (Take 17 – Instrumental – Strings &
Brass Only)

BLU-RAY AUDIO: Abbey Road
Audio Features:
– Dolby Atmos
– 96kHz/24 bit DTS-HD Master Audio 5.1
– 96kHz/24 bit High Res Stereo (2019 Stereo Mix)

Limited DELUXE 3LP VINYL BOXSET

LP 1: Seite 1 (2019 Stereo Mix)
1. Come Together
2. Something
3. Maxwell’s Silver Hammer
4. Oh! Darling
5. Octopus’s Garden
6. I Want You (She’s So Heavy)

LP 1: Seite 2 (2019 Stereo Mix)
1. Here Comes The Sun
2. Because
3. You Never Give Me Your Money
4. Sun King
5. Mean Mr Mustard
6. Polythene Pam
7. She Came In Through The Bathroom Window
8. Golden Slumbers
9. Carry That Weight
10. The End
11. Her Majesty

LP 2: Seite 1 (Sessions)
1. I Want You (She’s So Heavy) (Trident Recording Session and Reduction Mix)
2. Goodbye (Home Demo)
3. Something (Studio Demo)
4. The Ballad Of John And Yoko (Take 7)
5. Old Brown Shoe (Take 2)

LP 2: Seite 2 (Sessions)
1. Oh! Darling (Take 4)
2. Octopus’s Garden (Take 9)
3. You Never Give Me Your Money (Take 36)
4. Her Majesty (Takes 1–3)
5. Golden Slumbers/Carry That Weight (Takes 1–3) / Medley)
6. Here Comes The Sun (Take 9)
7. Maxwell’s Silver Hammer (Take 12)

LP 3: Seite 1 (Sessions)
1. Come Together (Take 5)
2. The End (Take 3)
3. Come and Get It (Studio Demo)
4. Sun King (Take 20)
5. Mean Mr Mustard (Take 20)
6. Polythene Pam (Take 27)
7. She Came In Through The Bathroom Window (Take 27)
8. Because (Take 1 Instrumental)

LP 3: Seite 2 (Sessions)
1. The Long One (Trial Edit & Mix – 30 July 1969)
2. Something (Take 39 – Instrumental – Strings Only)
3. Golden Slumbers/Carry That Weight (Take 17 – Instrumental – Strings &
Brass Only)

Limited DELUXE 2CD

CD 1: 2019 Stereo Mix

CD 2: Sessions
1. Come Together (Take 5)
2. Something (Studio Demo)
3. Maxwell’s Silver Hammer (Take 12)
4. Oh! Darling (Take 4)
5. Octopus’s Garden (Take 9)
6. I Want You (She’s So Heavy) (Trident Recording Session & Reduction Mix)
7. Here Comes The Sun (Take 9)
8. Because (Take 1 Instrumental)
9. You Never Give Me Your Money (Take 36)
10. Sun King (Take 20)
11. Mean Mr Mustard (Take 20)
12. Polythene Pam (Take 27)
13. She Came In Through The Bathroom Window (Take 27)
14. Golden Slumbers/Carry That Weight (Takes 1–3 / Medley)
15. The End (Take 3)
16. Her Majesty (Takes 1–3)

STANDARD [1CD; Digital; 1LP Vinyl; Limited Edition 1LP Picture Disc Vinyl]
2019 Stereo Mix

Website: http://www.thebeatles.com

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/thebeatles

The Beatles – “Abbey Road – 50th Anniversary“ (Apple/Universal Music)

About Monsters – „About Monsters“

About Monsters – Release des selbstbetitelten Debütalbums

About Monsters – “About Monsters“ (Motor Entertainment/Edel)

Gestern veröffentlichte die Osnabrücker Band About Monsters, welche aus der Formation NotMade hervorgegangen ist, ihr selbstbetiteltes Debütalbum.

Das Alternative Rock-Quintett, bestehend aus Madeleine „Maddy“ Wiebe (Gesang), Florian Brunemann (Lead-Gitarre), Alexander Tepe (Gitarre), Torben Heuer (Bass) und Sönke Heuer (Drums), offeriert darauf 11 energiegeladene Stücke, denen auch Ingredienzien aus Pop und Punk beigemengt werden.

Als Vorboten hatten im Vorfeld des Releases bereits die Songs “Shadow“ (VÖ: 28.06.2019) und “High“ (VÖ: 09.08.2019) Appetit auf den Longplayer gemacht, der unter der Ägide des Produzenten Arne Neurand (Revolverheld, Guano Apes, Subway To Sally, Odeville, Marquess) im Horus Studio Hannover aufgenommen wurde.

Vor drei Wochen erschien dann mit “Stop The Clocks“ die mittlerweile dritte Single-Auskopplung, welche den beiden Vorab-Singles an Energie in nichts nachsteht.

Weiterhin wissen neben den bereits bekannten Songs auf “About Monsters“ der Fragilität und Verletzbarkeit ausstrahlende Track “Deeper“ und “No Air“, ein ohrwurmtauglicher Hybride aus Pop und Punk, vollends zu begeistern.

Strotzend vor juveniler Frische und Energie, kann das Debütalbum der Osnabrücker Band allen Fans von kraftvollem Alternative Rock, der musikalisch auch Genres wie Pop, Punk und Metal einfließen lässt, nur wärmstens anempfohlen werden.

Hier der Videoclip zu “High“:

Und hier das Video zu “Shadow“:

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/aboutmonsters/

Instagram-Auftritt: https://www.instagram.com/aboutmonstersband/

About Monsters – “About Monsters“ (Motor Entertainment/Edel)

Anna Ternheim - “A Space For Lost Time“ (BMG Rights Management/Warner)

Anna Ternheim – “A Space For Lost Time“

Vor 15 Jahren veröffentlichte die Schwedin Anna Ternheim ihr Debütalbum unter dem Titel “Somebody Outside“. Für den Longplayer, der in Schweden auf Platz 3 der offiziellen Charts landete, erhielt sie im Jahre 2005 in ihrer Heimat den “Grammis“-Award in der Kategorie “Best Newcomer“.

Anna Ternheim - “A Space For Lost Time“ (BMG Rights Management/Warner)
Anna Ternheim – “A Space For Lost Time“ (BMG Rights Management/Warner)

Den Erfolgszug konnte die Songschreiberin dann mit den Alben “Separation Road“ (2006) und “Leaving On A Mayday“ (2008) fortsetzen, die jeweils die Chartspitze der Longplay-Charts in Schweden entern konnten.

Überaus erfolgreich waren auch die Studioalben “The Night Visitor“ (2011) und “For The Young“ (2015), welche in Schweden in den Top5 der Album-Charts platziert waren.

Nach dem Top-20-Werk “All The Way To Rio“ aus dem Jahre 2017 gibt es nun endlich neues Material in Albumlänge von der aus Stockholm stammenden Musikerin.

Größtenteils in Los Angeles (USA) entstanden ist das brandneue Album, das am Freitag unter dem Titel “A Space For Lost Time“ in die Läden gekommen ist.

Erster Vorbote war der glitzernde musikalische Edelstein “This Is The One“, welcher bereits seit zwei Monaten zu hören ist.

Als weitere Glanzlichter auf der durchgängig gelungenen Scheibe erstrahlen Tracks wie die aktuelle Single-Auskopplung “You Belong With Me“, die verträumten Indie Pop-Hymnen “Remember This“ und “Everytime We Fall“, das melancholisch-schwermütige Juwel “When You Were Mine“ und der bezaubernde Closer “Oh Mary“.

Die 41-jährige Sängerin, zu deren Inspirations-Quellen Musik-Größen wie Tom Waits oder Leonard Cohen gehören, weiß mich mit dem jüngsten Werk, ihrem mittlerweile 7. Studioalbum, auf dem die Koordinaten irgendwo zwischen Folk, Pop und klassischem Singer/Songwritertum abgesteckt werden, voll und ganz zu betören.

PS: Vom 31. Oktober bis zum 26. November diesen Jahres beehrt Anna Ternheim übrigens auch Deutschland während ihrer “A Space For Lost Time“-Tour und ist dann live in Städten wie Berlin, Leipzig, Dresden, Erlangen, München, Frankfurt, Köln, Hamburg oder Bremen zu sehen.

Hier ist der Videoclip (Extended Lyrical Video) zu “This Is The One“:

ANNA TERNHEIM „A SPACE FOR LOST TIME“ EUROPEAN TOUR 2019
25. Oct SE-Gothenburg, Konserthuset
26. Oct SE-Borås, Kongress
27. Oct NO-Oslo, Konserthus
28. Oct SE-Stockholm, Cirkus
29. Oct SE-Stockholm, Cirkus
31. Oct DE- Berlin, Kesselhaus
01. Nov DE-Leipzig, Felsenkeller
02. Nov DE-Dresden, Scheune
04. Nov DE- Erlangen, E Werk
05. Nov AT-Vienna, Das Haus der Musik
06. Nov DE-Munich, Technikum
07. Nov CH-Lyss, KUFA
08. Nov CH-St. Gallen, Kugl
10. Nov CH-Zuerich, Kaufleuten
11. Nov DE-Frankfurt, Batschkapp
12. Nov DE-Stuttgart, Im Wizemann
14. Nov DE-Cologne, GLORIA
15. Nov NL- Nijmegen, Merleyn
16. Nov NL-Groningen, Lutherse Kerk
18. Nov FR-Paris, Café De la Danse
19. Nov BE-Brussels, Botanique / Rotonde
20. Nov UK-London, Oslo
23. Nov NL-Amsterdam, Zonnehuis
24. Nov NL-Tilburg, 0 13
25. Nov DE-Bremen, Schlachthof
26. Nov DE-Hamburg, Gruenspan
29. Nov SE-Huskvarna, Folkets Park
30. Nov SE-Malmö, Malmö Live
01. Dec DK- Köpenhamn, Hotel Cecil

Website: https://www.annaternheim.com

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/annaternheim/

Anna Ternheim – “A Space For Lost Time“ (BMG Rights Management/Warner)

Sam Fender - “Hypersonic Missiles“ (Polydor/Universal)

Sam Fender – “Hypersonic Missiles“

Seitdem der britische Singer-Songwriter Sam Fender beim renommierten BBC “Sound of …“-Poll des Jahres 2018 eine Nominierung erhielt, verfolge ich das Schaffen des mittlerweile 25-jährigen Künstlers, welcher bereits einige Erfolge feiern konnte.

Sam Fender - “Hypersonic Missiles“ (Polydor/Universal)
Sam Fender – “Hypersonic Missiles“ (Polydor/Universal)

So gewann er bei den BRIT Awards 2018 in der Kategorie “Critics‘ Choice“ eine Auszeichnung und konnte mit “Play God“, “Hypersonic Missiles“, “Will We Talk?“ und “The Borders“ bereits vier Singles in den britischen Top 100 platzieren.

Seit dem 13. September diesen Jahres ist nun das Debütalbum des aus North Shields stammenden Sängers unter dem Titel “Hypersonic Missiles“ via Polydor (Universal) erhältlich.

Soundtechnisch in Szene gesetzt wurde der Longplayer, der musikalisch irgendwo zwischen Indie und Rock zu verorten ist, von seinem langjährigen Freund und Produzenten Bramwell Bronte und Sam Fender selbst.

Auf dem sehr persönlichen Album widmet sich der Songwriter unter anderem Themen wie zerrütteten Familienverhältnissen (“The Borders“), der Massenüberwachung in einem totalitären Regime (“Play God“), dem Rassismus und Brexit (“White Privilege“) oder Suizid (“Dead Boys“).

Als Referenzpunkte lässt das Opus dabei unter anderem Musiker und Bands wie Bruce Springsteeen, Ryan Adams, Ben Howard, The Smiths oder The Killers aufkommen, wobei den Stücken des Debütalbums, als dessen Aushängeschilder die Titel “Will We Talk?“, “White Privilege“, “Play God“ (übrigens auf dem FIFA Soundtrack 2019 zu hören), “You`re Not The Only One“, “Dead Boys“, “Leave Fast“, der Titeltrack sowie die aktuelle Singleauskopplung “The Borders“ auszumachen sind, stets eine besondere Fragilität innewohnt.

Meines Erachtens zählt der Longplayer “Hypersonic Missiles“, welcher auf Anhieb die Spitze der offiziellen britischen Albumcharts erreichte und hierzulande die Top20 der Charts enterte, im Indie Rock-Genre zu den besten Debütalben der letzten Jahre, was gewiss auch den wunderbaren Indierock-Hymnen, den melancholisch-fragilen Momenten und den superben Songlyrics geschuldet ist.

Hier der Videoclip zu “Will We Talk?“:

Und hier das Video zu “Play God“:

Hier schließlich der Videoclip zu “Dead Boys“:

Website: https://www.samfender.com/

Instagram-Auftritt: https://www.instagram.com/sam_fender

Sam Fender – “Hypersonic Missiles“ (Polydor/Universal)

Various Artists – “House Nation Ibiza 2019“ (Milk & Sugar Recordings/SPV)

“House Nation Ibiza 2019“

Vier Jahre ist es mittlerweile her, dass Milk & Sugar erstmals eine Ibiza-Edition der populären House Nation-Compilation-Reihe herausbrachten.

Various Artists – “House Nation Ibiza 2019“ (Milk & Sugar Recordings/SPV)
Various Artists – “House Nation Ibiza 2019“ (Milk & Sugar Recordings/SPV)

Nun erscheint mit “House Nation Ibiza 2019 “ – passend zu den Closing Parties auf Ibiza – die neueste Ausgabe, welche mit den angesagtesten Club-Tunes von so illustren Namen wie Markus Gardeweg, David Penn, Lexer, Maya Jane Coles, Alex Herrera, Copy Paste Soul, Todd Terry, Oliver Schories, Jimpster oder Michael Gray aufwartet.

Insgesamt dreißig zwischen House und Deep House zu verortende Titel werden auf der mit balearischem Flair ausgestatteten Kollektion dargeboten, welche wie immer vom DJ-Duo Milk & Sugar kompiliert und gemischt wurde. Erhältlich ist “House Nation Ibiza 2018“ nicht nur als limitierte CD-Auflage, sondern auch als Download-Edition.

Abschließend sei noch erwähnt, dass mit „Riding High (hier im Qubiko Remix vertreten)“ und „Love Is In The Air“, einer Neubearbeitung des gleichnamigen Disco-Evergreens (1977) mit dem Original-Sänger John Paul Young an den Vocals, auch zwei Milk & Sugar-Tracks auf der Zusammenstellung zu finden sind, die nicht nur als limitierte CD-Auflage, sondern auch als Download-Edition erhältlich ist.

Hier gibt es den offiziellen Minimix:

TRACKLISTING:
CD1 // HOUSE NATION
Michael Gray – Take Me Back (Extended Mix)
Low Steppa & Lady Alma – Make You Move (Original Mix)
Mattei & Omich feat. Steff – It’s A House Thing (Extended Mix)
Milk & Sugar feat. John Paul Young – Love Is In The Air (Extended Club Mix)
Alex Herrera – House Muzik (Original Mix)
Copy Paste Soul – The Reverend (Saison Remix)
Todd Terry feat. Jocelyn Brown & Martha Wash – Keep On Jumping (PEZNT Remix)
David Penn – Dum Dum (Original Mix)
Milk & Sugar, Andrey Exx – Riding High (Qubiko Extended Remix)
Martin Ikin feat. Hayley May – How I Feel (Extended Mix)
Rogerio Lopez & Tim Porta feat. Julie McKnight – Home (Yves Murasca & Rosario Galati Extended Remix)
Adele:Be – Funkin 4 Two (Original Mix)
Sebb Junior & Sammy Deuce – Throw The Dice (Extended Mix)
The Ger-Man – Rckn By Myself (Extended Mix)
Josh Butler – The System (Original Mix)

CD2 // LOVE NATION
Moe Turk – Made Up (Original Mix)
Mihai Popoviciu – Inside Me (Original Mix)
Ucha – Marseille (Extended Mix)
Lexer – I Thought I Heard You Screaming (Extended Mix)
Dandara feat. Anissa Damali – Pororoca (Mollono.Bass Remix)
Alex Lo Faro – Es Vedra (Extended Mix)
SOAME feat. Jinadu – Sun (Original Mix)
Jeangu Macrooy – Aisa (FNX Omar Remix)
Jimpster – Lightshine (Original Mix)
Maya Jane Coles – Passing Me By (Original Mix)
Markus Gardeweg & Tom Shark – Grand Piano (Extended Mix)
Frankey – Dream (Original Mix)
Mollono.Bass – In The Jungle (Original Mix)
Oliver Schories – Maia (Original Mix)
Martin Eyerer feat. ABBY – Turn Turn Turn (Chopstick & Johnjon Remix)

Website: http://www.milkandsugar.de/

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/milksugar/

Various Artists – “House Nation Ibiza 2019“ (Milk & Sugar Recordings/SPV)

Maxi Priest – „It All Comes Back To Love“

Maxi Priest „It All Comes Back To Love“ – das neue Album | VÖ-Datum: 20.09.19

Maxi Priest – „It All Comes Back To Love“ (S Curve-Records / BMG Rights Management)

Nur wenigen Künstlern gelingt es, die Genre-Grenzen zu überschreiten, ohne dabei das Wesentliche ihres Styles zu verlieren. Superstar Maxi Priest ist einer dieser Künstler. Seine einzigartige Vision, sein Talent und die Leidenschaft haben ihn international an die Spitzen der Charts katapultiert. Maxi Priest war der erste Reggae-Künstler, der weltweit auf Platz 1 gelandet ist und unter anderem die Spitze der US-Billboardcharts erklommen hat. Seinen Platz in den Musik-Geschichtsbüchern hat er sicher, doch das allein reicht dem in Großbritannien geborenen Sänger nicht. Im August legt Maxi Priest sein neues Album “It All Comes Back To Love” vor.

Maxi Priest war der erste in UK-Sänger, der aus dem Reggae Soundsystem und MC & DJ-Kollektiv “Saxon Studio International” hervorging und den Lover‘s Rock-Sound einem internationalen Publikum nahe brachte. Bevor Maxi Priest zu Saxon kam, schloss er sich Rastafari an und lernte vom Südlondoner Soundsystem Negus Negast und dem legendären Jah Shaka. Deren Prinzipien hat er sich bis heute erhalten und lässt sich seit jeher nicht in Genre-Schubladen stecken. Diese Spielfreude spiegelt sich auch in seinem kommenden Album wider.

Maxi Priest – Wild World:

Maxi Priest – Close To You HD – live:

Maxi Priest – I’m Alright (feat. Shaggy) (Official Music Video)

Im September veröffentlicht der Brite sein neues Album „It All Comes Back To Love“. Vorab erscheint die Single „I’m Alright“, die gemeinsam mit Shaggy entstanden ist, der sowohl als Produzent, als auch als Duettpartner dabei ist. Zwei Reggae-Legenden machen gemeinsame Sache und liefern den Sound für diesen Sommer!

„It All Comes Back To Love“ Tracklisting:
01. I’m Alright (Feat. Shaggy)
02. Free Falling
03. Cool Nuh (Feat. Shaggy)
04. If I Was Your Man
05. It All Comes Back To Love
06. If I Could Change It
07. It’s A Summer Vibe (Feat. Bounty Killer, & Che Sav)
08. Anything You Want (Feat. Shaggy, Anthony Hamilton, & Estelle)
09. Out In The Rain (Feat. Inner Circle)
10. My Pillow

Der Titel „I’m Alright“ ist auch hier zu hören: maxipriest.lnk.to/ImAlright

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