Saboteur

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SABOTEUR. Die Band um Peter Tiedeken (Station 17, One Man and his Droid, Robocop Kraus) definiert sich selbst.

Über einen Sound der so erwachsen, verwurzelt aber ebenso frisch daher kommt.

Ein eigener Sound zwischen Einflüssen und Referenzen die von Sonic Youth über Yo La Tengo bis Built to Spill reichen.

Ein Sound mit allen Facetten: verspielte Melodien wechseln mit Disharmonie und bleiben dennoch souverän homogen. Ein Sound wie man ihn in seiner Vielfalt und Detailverliebtheit nur selten hört.

Das hier ist Indierock, jawohl – aber dieser hier hat seine ganz eigene Nische. Live so kunterbunt und prächtig, lässt er eine Bühne als einen musikalischen Spielplatz erscheinen so u.a. schon bei Tourneen mit Portugal the Man! oder auch iliketrains.

‚…wunderbar schräg, melodiös und verspielt…‘ (VISIONS)
‚…ein nahezu makelloses Album (…) jedem zu empfehlen.‘ (OX)
‚…Album der Woche!…‘ (NDR NACHTCLUB)
‚…entspannt und gelassen, aber niemals oberflächlich und all zu behaglich.‘ (ROTE RAUPE)

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