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My Chemical Romance - “May Death Never Stop You – The Greatest Hits 2001–2013“ (Reprise/Warner)

My Chemical Romance – “May Death Never Stop You – The Greatest Hits 2001–2013“

Nach 12 Jahren im Musikgeschäft gaben die US-Rocker von My Chemical Romance im letzten Jahr ihre Auflösung bekannt. Zwar geht das Quintett nun getrennte Wege, doch dürfen sich die Fans über eine Best Of-Compilation der Jungs um den Sänger Gerard Way freuen.

My Chemical Romance - “May Death Never Stop You – The Greatest Hits 2001–2013“  (Reprise/Warner)
My Chemical Romance – “May Death Never Stop You – The Greatest Hits 2001–2013“ (Reprise/Warner)

Diese kommt unter dem Titel “May Death Never Stop You – The Greatest Hits 2001–2013“ in den Handel und vereint viele Meilensteine der Formation aus Belleville (New Jersey), darunter den UK-Nr.1-Hit “Welcome To The Black Parade“ (2006) und weitere Top10-Chart-Erfolge in Großbritannien wie “Famous Last Words“ (2007) oder “Teenagers“ (2007).

Neben diesen drei größten Hits des Fünfers sind weitere Höhepunkte und Favoriten aus den Longplayern “I Brought You My Bullets, You Brought Me Your Love “ (2002), “Three Cheers For Sweet Revenge” (2004), “The Black Parade” (2006) und “Danger Days: The True Lives Of The Fabolous Killjoy” (2010) auf der Retrospektive versammelt.

So sind auch Tracks wie ihre allererste Single, das dem Post-Hardcore frönende Stück “Vampires Will Never Hurt You“ (2002), die von tiefer Traurigkeit durchflutete Ballade “Cancer“ (2006), die UK-Top20-Hits “I`m Not Okay (I Promise) (2004), “Helena“ (2005) und “I Don`t Love You“ (2007) oder “Mama“, ein Tune aus dem 2006er-Album “The Black Parade“, bei dem keine Geringere als Liza Minnelli einen Gast-Auftritt hat, auf der Zusammenstellung zu hören.

Abgerundet wird das Ganze nicht nur durch “Desolation Row“ (2009), eine Coverversion des gleichnamigen Bob Dylan-Songs, welche man als Soundtrack zum Film “Watchmen – Die Wächter“ beisteuerte, sondern auch durch den brandneuen Song “Fake Your Death“ sowie durch “Skylines And Turnstiles“ (Demo), “Knives/Sorrow“ (Demo) und “Cubicles“ (Demo), drei absolute Raritäten, die dem einen oder anderen von euch unter dem Namen “Attic Demos“ bekannt sein dürften.

Das macht summa summarum 19 Songs auf der Werkschau “May Death Never Stop You – The Greatest Hits 2001–2013“, welche – musikalisch irgendwo zwischen Alternative Rock, Emo, Glam Rock und Punk pendelnd, das volle Spektrum vieler herausragender Songs der US-Amerikaner bietet.

Erwähnt sei noch, dass die Deluxe-Edition der Greatest Hits-Scheibe als besonderes Schmankerl eine exklusive DVD enthält, die bei einer Spielzeit von 127 Minuten zwölf Videoclips der Band präsentiert, darunter neben Hits wie “Welcome To The Black Parade“, “Famous Last Words“, “Teenagers“, “Helena“ oder “I Don`t Love You“ auch den bislang auf DVD unveröffentlichten Videoclip zu “Blood“.

Website: http://www.mychemicalromance.com

My Chemical Romance – “May Death Never Stop You – The Greatest Hits 2001–2013“ (Reprise/Warner)

Yiruma – “Blind Film“ (Sony Classical / Sony Music)

Yiruma – “Blind Film“

Nach seinen Erfolgen mit der Single “River Flows In You“, die hierzulande sensationell eine Top20-Platzierung in den offiziellen Single-Charts erreichte, und seinem Best Of-Album im Jahre 2011 veröffentlicht der Pianist und Komponist Yiruma nun einen neuen Longplayer.

Yiruma – “Blind Film“ (Sony Classical / Sony Music)
Yiruma – “Blind Film“ (Sony Classical / Sony Music)

Mit „Blind Film“ gelingt dem aus Südkorea stammenden Musiker wiederum die gekonnte Gratwanderung zwischen Pop, Easy Listening und Klassik.

Unterstützung erhielt der heute in Großbritannien lebende Künstler bei den Aufnahmen unter anderem von dem Cellisten Kim Young-Min, der ihn bei den Stücken “Waltz in E minor“, „Prelude in G minor“, „Blind Improvisation“, „Piano Quartet No. 1 in A“ und „Piano Quartet No. 3 in C“ begleitete. Bei den beiden letzteren Tracks sind zudem Lin Wayne (Violine), Huang Hung Wie (Viola) und Ji Suk Young (Klavier) mit von der Partie.

Mit traumhaften Piano-Klängen wird der geneigte Hörer auf der taufrischen CD bei einer Laufzeit von knapp einer Dreiviertelstunde auf eine entspannende Reise geschickt, wobei den eingängigen Instrumental-Nummern ein melancholischer Grund-Tenor innewohnt.

Wundern würde es mich daher keinesfalls, wenn Yiruma mit neuen Stücken wie “Waltz in E minor“, „Blind Improvisation“, „Waltz in C minor“, “Prelude In G minor“ oder “Forest Fantasy“ den Erfolg fortsetzt, welchen ihm in der Vergangenheit bereits Piano-Instrumentals wie “River Flows In You“, “May Be“ und “Kiss The Rain“ bescherten.

Yiruma – “Blind Film“ (Sony Classical / Sony Music)

The Robert Cray Band - In My Soul

The Robert Cray Band – In My Soul

Der legendäre Gitarrist und Singer-Songwriter Robert Cray veröffentlicht am 28.03.2014 sein neues Album „In My Soul“ bei Provogue / Masct Label Group. Es ist das 17. Studioalbum des 15 Mal nominierten und fünffachen Grammy-Gewinners.

The Robert Cray Band - In My Soul
The Robert Cray Band – In My Soul
“In My Soul” wurde vom amerikanischen Multiinstrumentalisten und langjährigen Freund Crays, Steve Jordan, produziert, der bereits mit Größen wie John Mayer und Keith Richards zusammenarbeitete. Die zehn, von Staxx und Chess Records beeinflussten Songs, bringen nicht nur sein außerordentliches Gitarrenspiel sondern auch sein Gesangstalent zum Vorschein. Die Limited Edition Erstauflage enthält außerdem den Bonustrack „Pillow“.

Die Zuhörer werden nicht nur schnell vom treibenden „You Move Me“ mit seinen glühenden Gitarrenleadlines in den Bann gezogen, sondern auch vom melodischen, 60er Jahre-lastigen „Fine Yesterday“, auf der Crays soulgetränkter Gesang zu hören ist.

Aufgenommen im legendären Santa Barbara Studio und produziert von Niko Bolas (Neil Young, Melissa Etheridge), enthält „In My Soul“ das Otis Redding Cover “Nobody’s Fault But My Own”, auf der Cray nicht nur mit seiner unverwechselbaren Stimme und seinen exakten Gitarrenriffs beeindruckt, sondern auch mit einem prägnanten Bläserensemble.

Auf dem ergreifenden, mit einzigartigen Gitarrenlicks durchbohrten „What Would You Say“, träumt Cray von einer besseren Welt und fragt seine Zuhörer: „What would you say if we quit waging war, children felt safe to sleep. One of these days we may all learn to talk over a table with something to eat. What would you say? Can we do that, What would you say?”

Mit dem langjährigen Bandmitglied Richard Cousin schrieb er gemeinsam das Instrumentalstück und die Booker T-Homage “Hip Tight Onions”, ebenso wie das ergreifende, von den 70er Jahren gefärbte „Hold On“, das von schwierigen Zeiten in Beziehungen und deren Meisterung handelt.

„Pillow“, der eindringliche Bonustrack, den Cray gemeinsam mit dem New Yorker Gitarristen Jerry Friedmann schrieb, beschreibt eine verlorene Liebe, ebenso wie „I Guess I’ll Never Know“, eine funkige Melodie, die er gemeinsam mit Schlagzeuger Les Falconer zu Papier brachte.

Das Album enthält außerdem eine Version von „Deep In My Soul“, des großen Blues- und Soulsängers Bobby Blue Bland sowie des Isaac Hayes / David Porter Covers „Your Good Thing“ (Is About To End)“, das erstmals von Motowns Mable John 1966 aufgenommen und drei Jahre später zur Hitsingle für Lou Rawls werden sollte.

Das New Yorker Magazine nannte Cray im September 2013 „ein der zuverlässigsten Freuden des Blues und Soul seit drei Jahrzehnten“ und der Rolling Stone zeichnete Crays Strong Persuader Album aus, den Blues mit dem „gestochen scharfen Gitarrenspiel“ neu erfunden und so einer neuen Generation von Mainstream-Rockfans die Sprache und das Gefühl des Blues vermittelt zu haben.

Im Laufe seiner Karriere hat Cray bereits mit allen Größen der Musikbranche gesungen oder Songs geschrieben, von Eric Clapton über Stevie Ray Vaughan, Bonnie Raitt über John Lee Hooker.

Robert Cray
Robert Cray
Mit 57 Jahren wurde er als einer der jüngsten lebenden Legenden in die Blues Hall Of Fame aufgenommen. Mit über 12 Millionen Alben und seiner eigenen Fender Gitarrenserie hat sich Robert Cray als ein Genre definierender Künstler etabliert und wurde mit seinem markigen Sound charakteristisch für R&B, Rock, Pop, Soul und den traditionellen Blues.

Die New York Times nennt seine Stimme „abwechselnd sanft und rau und oftmals emotionaler als die von Clapton“, während das Guitar Magazin bemerkt: „Robert Cray macht nicht nur großartige Musik, er schreibt Geschichte…“.

In diesem Jahr kann Robert Cray auf eine atemberaubende, seit vier Dekaden andauernde Karriere zurückblicken (die Robert Cray Band feiert dieses Jahr ihren 40. Geburtstag) und sieht dennoch nur nach vorne: auf eine Welttournee mit der Robert Cray Band mit Richard Cousin (Bass), Dover Weinberg (Klavier/Keyboard) und Les Falconer (Schlagzeug).

Auf „In My Soul“ spiegeln sich neben Crays einzigartigem Gitarrenspiel und seinem leidenschaftlichen, gefühlvollen Gesang auch sein preisgekröntes Songwriting und sein musikalischem Können wider. „In My Soul“ ist eine schneidige Sammlung von Melodien, die nicht nur langjährigen Fans, sondern auch neuen Zuhörern gefallen wird.

The Robert Cray Band – In My Soul Tracklisting:

1 You Move Me
2 Nobody’s Fault But Mine
3 Fine Yesterday
4 Your Good Thing’s About To Come To An End
5 I Guess I’ll Never Know
6 Hold On
7 What Would You Say
8 Hip Tight Onions
9 You’re Everything
10 Deep In My Soul
11 Pillow (bonus track)*

Robert Cray Live:

27/05/14 Hamburg, DE Fabrik
29/05/14 München, DE Muffathalle
30/05/14 Karlsruhe, DE Substage

www.robertcray.com

OZARK HENRY „I’m Your Sacrifice“

OZARK HENRY „I’m Your Sacrifice“

Belgien steht schon seit einigen Jahren für neue, innovative Musik mit großem Pop Appeal. Künstler wie Stromae, Milow oder Triggerfinger konnten mühelos in ganz Europa mit ihren Hits in den Top 10 landen bzw. die Radiostationen im Sturm erobern.

OZARK HENRY  „I’m Your Sacrifice“
OZARK HENRY „I’m Your Sacrifice“
Jetzt schickt sich einer der ganz großen belgischen Pop Stars an, den Rest der Welt zu erobern.

Ozark Henry kann in seiner mehr als zehnjährigen Karriere bereits auf etliche Gold- und Platin-Auszeichnungen in seinem Heimatland zurückschauen, aber das Beste steht erst noch bevor.

Mit seinem neuen Album „Stay Gold“ und der dazugehörigen Single „I’m Your Sacrifice“ ist ihm der große Wurf gelungen. Das Duett zieht den Hörer sofort in seinen Bann und verdient die Bezeichnung Ohrwurm absolut zurecht.

Am 28. März erscheint nun auch endlich bei uns seine Single „I’m Your Sacrifice“. Im Mai kommt Ozark Henry sogar für ein paar Club-Gigs nach Deutschland.

Auch wenn man nach dem Genuss dieser Single keinerlei Argumente mehr braucht, sprechen auch die Zahlen für sich: In Belgien ist „I’m Your Sacrifice“ der erfolgreichste Song des Jahres 2013, wurde bereits mit Platin ausgezeichnet und war 23 Wochen in den Top 20 der Verkaufscharts.

Ebenfalls mühelos rangierte der Song auf Platz 1 der Airplaycharts bei unseren Nachbarn und schaffte es auf 20 Wochen in den Top 10. Auch in Italien wird Ozark Henry geliebt. Dort schaffte es sein Song bereits auf Platz 1 der Airplaycharts und auf Platz 5 der offiziellen Verkaufscharts.

Selbst MTV hat Ozark Henry für den European Music Award nominiert und ihm wurde sogar kürzlich die große Ehre zuteil, für den belgischen König im Palast zu singen. Zuletzt hat er eine weitere ehrenwerte
Trophäe erhalten. In der Kategorie „Best Soundtrack“ erhielt er den „Magritte du cinéma“. Der „Magritte du cinéma“ ist der belgische Oskar und ein Ritterschlag für jeden Künstler! Letztes Jahr hat Henry den Soundtrack zum belgischen Film „Le Monde Nous Appartient“ beigesteuert. Aber nicht genug: In seinem Heimatland erhielt er noch Doppelplatin für „I’m Your Sacrifice“. Anlass Genug um auch in Deutschland durchzustarten!

Ozark Henry, der bürgerlich Piet Goddaer heisst, setzte seinen Künstlernamen aus den amerikanischen Ozark Mountains und der Romanfigur Henry von William F. Burroughs zusammen. Der Sohn eines Jazz- und Klassikkomponisten zählt mit seinen Liveauftritten zu dem Besten, was die belgische Musikszene zu bieten hat.

Auf der Hit-Single „I’m Your Sacrifice“ wird er übrigens von der Schauspielerin und Sängerin Amaryllis Uitterlinden mit ihrer wunderschönen, elfenhaften Stimme im Duett unterstützt. Live-Support bekommt Ozark Henry von der belgischen Sängerin Laura Groeseneken. Ab dem 19. Mai 2014 sind die beiden für drei Termine exklusiv in Deutschland live zu erleben!

VIDEOLINK OZARK HENRY „I’m Your Sacrifice“:

Ozark Henry
„I’m Your Sacrifice“ (Single)
Label: Kontor Records / Soundcolours PLUS
VÖ: 28. März 2014

OZARK HENRY Deutschland-Termine:
19. Mai – KÖLN – Studio 672
20. Mai – HAMBURG – Prinzenbar
21. Mai – BERLIN – Privat Club

NEW WORLD SOUND & THOMAS NEWSON „FLUTE“

NEW WORLD SOUND & THOMAS NEWSON „FLUTE“

Drei House- und Trance-Talents, eine kolossale Bass-Line, zwei Kontinente, ein Track-Monster: „FLUTE“.

NEW WORLD SOUND & THOMAS NEWSON „FLUTE“
NEW WORLD SOUND & THOMAS NEWSON „FLUTE“
Die Prog House-Szene hat drei neue Helden, die jedem DJ-Set rund um den Globus die Flötentöne beibringen. „FLUTE“ ist die innovative und relevante Jam der Stunde, die Flöte mit Electro-Dance vereint.

Aus einer gespenstisch anmutenden Panflöten-Melodie, baut sich ein tempogeladener Groove auf, der stillsitzen unmöglich macht. Großartig und cool lassen New World Sound & Thomas Newson die Querflöte als mitreißenden Melodiengeber auf ihrem deepen Tune paradieren.

Für den B1/Sony Music-Release „FLUTE“ kollaborierten die beiden australischen Ausnahme-DJs und Brüder Tyrone James und Jesse Taylor alias New World Sound mit dem als DJ- und Producer-Wunderkind gefeierten Niederländer Thomas Newson.

Obwohl erst zwischen 19 und 21 Jahre alt, gelten Newson und die Taylor-Brüder bereits als die vielversprechenden Talente der House- und Trance-Szene schlechthin. Hardwell, Avicii, Tiesto, W&W, Afrojack und Ummet Ozcan sind nur ein paar der Daumen-hoch-Supporter von Newson und den Taylor-Brüdern.

Top-5-Platzierungen von „FLUTE“ in den niederländischen und französischen iTunes-Charts und weltweites Radio-Airplay unterstreichen, dass sich die „FLUTE“-Mission anschickt, zum globalen Dance-Phänomen zu werden.

NEW WORLD SOUND & THOMAS NEWSON „FLUTE“ Videolinks:
myvideo | Tape | Clipfish

“Flute“ erscheint am 07. März 2014.

CASCADA - Blink

CASCADA – Blink

Seit der Veröffentlichung ihres ersten Albums vor nun fast zehn Jahren haben CASCADA mit internationalen Charterfolgen wie Everytime We Touch, Miracle, Evacuate The Dancefloor, San Francisco, Summer Of Love oder The Rhythm Of The Night eine kometenhafte Karriere hingelegt.

CASCADA - Blink
CASCADA – Blink
Ihr mitreißender Dance-Pop bescherte Frontfrau Natalie Horler und ihren Produzenten und Autoren Yann Peifer (Yanou) und Manuel Reuter (Manian) Top-Chart-Einstiege in mehr als 20 Ländern. Ausgezeichnet mit etlichen der wichtigsten Musikpreise (u.a. World Music Award 2007), haben sie sich längst als einer der erfolgreichsten europäischen Dance-Acts etabliert.

Natalie Horler, gebürtige Britin, wuchs in Deutschland auf und wohnt heute in Bonn. Als Tochter von David Horler, einem anerkannten Jazzmusiker und Arrangeur, der mit Größen wie Quincy Jones, Stan Getz und Tony Bennet zusammengearbeitet hat, wurde ihr die Musik quasi in die Wiege gelegt. Allerdings ließ sich Natalie mehr von Stars wie Mariah Carey und Whitney Houston beeinflussen. Bevor die heute 30-jährige 2004 auf die Kölner Produzenten Yanou und Manian traf, sammelte sie bereits einige Erfahrungen als Studiosängerin und Livekünstlerin.

Der gemeinsame Durchbruch folgte schon, kurz nachdem das Trio beschloss, als CASCADA gemeinsame Sache zu machen. Bereits ein gutes Jahr später legte ihr Debütalbum Everytime We Touch mit gleichnamiger Debüt-Single einen Traumstart hin. 2005 eroberte der Song die Top 10 der amerikanischen Billboard-Charts, gleichzeitig etablierten sich die Newcomer auch in zahlreichen anderen Ländern als Topseller mit großer Zukunft (u.a. Top 2 der UK Charts).

Auf die Debüt-Single folgten das Mehrfach-Platin-Album und acht ausgekoppelte Singles inklusive dem Smash-Hit Miracle, der ebenfalls die Top 10 der wichtigsten europäischen Charts erreichte und den weltweiten Erfolgskurs untermauerte. Auch das Nachfolge-Album Perfect Day konnte den gigantischen Erfolg des Erstlingswerks fortsetzen. Der Longplayer wurde von der Hitsingle What Hurts The Most angeführt und setzte CASCADAs Erfolg als einer der weltweit erfolgreichsten Dance Acts fort.

Das dritte Album Evacuate The Dancefloor grenzte sich musikalisch deutlich von den Vorgängern ab. Bereits in der ersten gleichnamigen Single-Auskopplung gab es unverkennbar neue starke House-, Rap- und R&B- Einflüsse. Zunächst war sich das Trio unsicher, wie die Fans die Wandlung aufnehmen würden – damals ahnte noch niemand, dass Evacuate The Dancefloor nach Everytime We Touch als zweiter weltweiter Megahit gefeiert werden würde.

Tatsächlich löste die Single zuerst in Europa, dann in der ganzen Welt eine Welle der Begeisterung aus und verdrängte in England sogar Michael Jackson, der kurz nach seinem Tod über Wochen die Spitze der Charts dominierte, von Platz 1. Evacuate The Dancefloor konnte weltweit in über 20 Ländern Top 10-Positionierungen verbuchen, erzielte u.a. Platin- Status in den USA sowie Gold in Deutschland und England. Außerdem erhielten die Single u.a. eine Nominierung bei der Verleihung der MTV Video Music Awards (2010) und Natalie einen VIVA Comet als beste Künstlerin.

In 2011 veröffentlichten CASCADA ihr viertes Album Original Me, das außer der ersten Auskopplung San Francisco weitere euphorische Dance-Pop-Songs, wie beispielsweise Pyromania oder Au Revoir, umfasst. Yanou (zuständig für Melodien und Lyrics) und Manian (verantwortlich für die Produktion) stellten erneut ihre Vielfalt sowie ihren Facettenreichtum unter Beweis und schufen ein breites Spektrum von reinen Popsongs bis hin zu Tracks mit starken House- und Gitarren-Einflüssen.

2012 kehrten die Pioniere des sogenannten Eurodances zu ihren Wurzeln zurück und veröffentlichten die Gute-Laune-Clubhymne Summer Of Love, der Natalie mit ihrer Stimme wie gewohnt eine kraftvoll glamouröse und persönliche Note verlieh. Nach der zweiten, ebenfalls erfolgreichen Single The Rhythm Of The Night und dem Trubel um ihre Rolle als Jurorin bei „Deutschland sucht den Superstar“ stürzten sich die Sängerin und ihr Produzententeam in die Arbeit und produzierten eine Reihe neuer Songs.

Das Jahr 2013 hatte einige Überraschungen parat; so wurde Natalie zum Eurovision Songcontest mit dem Titel Glorious geschickt, der international in diversen Top 20 Chartlisten einzog und das „Best Of“-Album wurde international veröffentlicht.

Nach einer halbjährigen kreativen Pause stehen CASCADA nun in den Startlöchern mit ihrer neuen Single Blink; ein Track, der den Puls der Dance-Szene mitten ins Herz trifft und einfach jeden Fan und Radiohörer gleichermaßen mitreißt. Blink umschreibt die „best years of our lives“. „Einfach zu schade, hier auch nur einziges Mal zu blinzeln oder gar die Augen zu verschließen“, erklärt Natalie.

Der Wechsel zwischen den Strophen, in denen das Bewusstsein der zu schnell vorbeiziehenden Zeit geschärft wird und dem einprägsamen Refrain, könnte stimmungsvoller kaum interpretiert werden. Begleitet durch eine mitreißende Chorhymne ist dieser Titel ein Garant für den weltweiten Radioerfolg.

DAPAYK & PADBERG „Smoke Family Remixes“

DAPAYK & PADBERG „Smoke Family Remixes“

Mit „Smoke“ haben Dapayk & Padberg im vergangenen Herbst ihr bisher dunkelstes, atmosphärischstes und eigenbrötlerischstes Album veröffentlicht – mit „Smoke Family Remixes“ laden das Berliner Electronica-Duo und namhafte Künstlerkollegen aus dem Mo’s Ferry-Labelrooster nun pünktlich zum anstehenden Sommer zurück auf den Dancefloor.

DAPAYK & PADBERG „Smoke Family Remixes“
DAPAYK & PADBERG „Smoke Family Remixes“
Von der Tanzfläche in die Lounge und wieder zurück: Hatten sich Sängerin Eva Padberg und Musiker/ Producer Niklas Worgt auf ihrem Ende September veröffentlichten Album „Smoke“ so düster-beklemmend und versponnen wie nie zuvor präsentiert, so lässt das Paar nun wieder die Sonne herein!

Gemeinsam mit liebevoll als „Family“ bezeichneten Acts haben Dapayk & Padberg ihrer Kammer-Electro-Mischung aus Dubstep, eingängigen Pop-Elementen, klassischen Streichern sowie einer fast Singer/ Songwriterhaften Intimität auf „Smoke Family Remixes“ ein luftig-chilliges, höchst tanzbares Club-Make Over für den anstehenden Sommer verpasst!

Schon immer zählten experimentelle Remixe und Neubearbeitungen zur althergebrachten Dapayk-Tradition – ein Brauch, den die beiden Berliner nun mit „Smoke Family Remixes“ fortführen. Nachdem die ätherischen Originalversionen auf „Smoke“ bereits während ihrer Livesets auf größtmögliche Clubtauglichkeit gepimpt wurden, folgt nun die offizielle Remixsammlung.

„Ich glaube, unser letztes Album war vom Grundton her für viele Hörer ein kleines bisschen zu düster, so dass wir die Remixe nun mit einem etwas zugängigeren Touch präsentieren“, so D&P-Mastermind Niklas Worgt. Auf „Smoke Family Remixes“ haben Dapayk & Padberg ausgewählte DJs und Musiker aus der kleinen aber feinen Mo’s Ferry-Labelfamilie versammelt und zur Neuinterpretation ihres letzten Longplayers gebeten – mit teilweise überraschenden Ergebnissen.

So hat Douglas Greed das verträumt-überirdische „Dance In Your Flame“ in einen linear fließenden, luftig-leichten Ambient-Track verwandelt, die Dub/ Techhouse-Nummer „Gingembre“ wurde von Sebastian Russell mit einer anderen Melodie sowie gesampelten Elementen komplett umgebaut und das orchestrale „Silent Fireworks“ explodiert im Edit von Marek Hemmann im groovig treibenden Club-Outfit.

„Wir freuen uns extrem, mit all den vertretenen Künstlern arbeiten zu dürfen und sie auf unserem Album zu haben“, fährt Niklas Worgt fort. „Sie alle repräsentieren den Signature-Sound von Mo’s Ferry, den wir in diesem Jahr noch weiter ausbauen wollen. Einen Sound, irgendwo zwischen Techhouse und eher experimentelleren Sachen. Für uns war es super spannend zu beobachten, wie andere Künstler unsere Tracks interpretieren und modifizieren. Eva und ich waren teilweise extrem erstaunt, in welche Richtungen die Originale gezogen wurden. Ideen, auf die man selbst gar nicht kommt. Doch darum geht es ja letztendlich: Neue, andere Facetten hervorzuheben. Es geht um Interaktion mit anderen Künstlern; darum, sich inspirieren zu lassen und neue Einflüsse zu sammeln. Wenn man sich zum Beispiel anhört, wie Darlyn Vlys aus einem wahnsinnig melancholischen Track wie ‚No Words‘ einen echten Club-Hammer gemacht hat, ist das einfach eine unfassbar tolle Sache!“

Im kommenden Herbst wird es eine Fortsetzung von „Smoke Remixes“ geben, soviel sei schon einmal vorab verraten!

Tracklist „Smoke Family Remixes“

1. No Words – Darlyn Vlys & Maximiljan Remix
2. Silent Fireworks – Marek Hemmann Remix
3. Pavement – Patrick Vano Remix
4. Layers – Chloe Remix
5. Pavement – Alex Kork Remix
6. Silent Fireworks – Dapayk Remix
7. Gingembre – Greenbeam & Leon Remix
8. Dark Days – From Karaoke To Stardom Remix
9. Gingembre – Malte Seddig Remix
10. Some Air – Piotr Bejnar From Siberia Remix
11. Headless Queen – Enliven Deep Acoustics Remix
12. Some Air – Jedi Jet Remix
13. Silent Fireworks – Benotmane Outro Cut
14. Some Air – Nu Remix
15. Gingembre – Sebastian Russell Remix
16. Dance In Your Flame – Douglas Greed Remix

Kylie Minogue – “Kiss Me Once“ (Warner Music)

Kylie Minogue – “Kiss Me Once“

Nachdem Kylie Minogue mit der Single “Into The Blue“ bereits einen ersten Vorgeschmack abgeliefert hat, steht nun auch das heiß erwartetete neue Album in den Läden.

Kylie Minogue – “Kiss Me Once“ (Warner Music)
Kylie Minogue – “Kiss Me Once“ (Warner Music)

Für “Kiss Me Once“ – so der Titel des Longplayers – konnte die Pop-Ikone eine illustre Produzenten-Schar um sich versammeln, darunter Superstar Pharrell Williams (Daft Punk, Justin Timberlake, Madonna, Beyonce), Ariel Rechtshaid (Usher, Snoop Lion, Haim, Vampire Weekend), Mich Hedin Hansen aka Cutfather (The Wanted, All Saints, The Saturdays, Ace Of Base), MNEK (Bastille, Olly Murs, Clean Bandit, Rudimental), Mike Del Rio (Skylar Grey, Christina Aguilera) und das US-amerikanische Produktions-Team The Monsters And The Strangerz (Rihanna, Flo Rida, Demi Lovato, Lea Michele).

Auf ihrem aktuellen Werk arbeitete Kylie Minogue zudem mit einer Vielzahl von Textern und Komponisten zusammen, wobei hier mal Kelly Sheehan (Rita Ora, Nicki Minaj, Jason Derulo) Sia Furler (Rihanna, Christina Aguilera, Rita Ora, Ne-Yo), Greg Kurstin (Ellie Goulding, Britney Spears, Foster The People) sowie die oben bereits erwähnten Pharrell Williams und Ariel Rechtshaid genannt werden sollen.

Das Album startet mit der Vorabsingle “Into The Blue“,einer catchy Dancepop-Nummer, die sich in den UK-Charts auf Platz 12 platzieren konnte.

Doch „Into The Blue“ ist nur der erste in einer Reihe von Songs, die eine perfekte Mixtur aus Pop und Dance bieten, so etwa das funk-infizierte Stück „I Was Gonna Cancel“, welches von Pharrell Williams produziert wurde.

Zu den weiteren Höhepunkten des aktuellen Longplayers zählen Songs wie „Sexy Love“, ein eingängiger Hybride aus Funk und Disco, das in Dubstep-Gefilden wandernde Stück “Sexercise“, sowie der Dance-lastige Track “Les Sex“, der zu einem der diesjährigen Sommerhits avancieren könnte.

Zwar erfindet Kylie Minogue auf ihrem 12. Studioalbum das Rad sicherlich nicht neu, aber sie macht ihre Sache dennoch ausgezeichnet und überzeugt durch zahlreiche umwerfende Tracks im Spannungsfeld zwischen Dance, Pop und Funk, wobei die Stücke stimmungsmäßig zwischen frischer Leichtigkeit und zarter Schwermut alternieren.

In diesem Falle sei euch die Special-Edition des Albums angeraten, da sie neben zwei Bonus-Tracks (“Mr. President“, “Sleeping With The Enemy“) obendrein mit einer Bonus.-DVD aufwartet, auf der unter anderem der Video-Clip zur Vorab-Single “Into The Blue“, Making Of-Material zum Clip sowie Behind The Scenes-Footage zum “Kiss Me Once“-Fotoshooting zu finden sind.

Website: http://www.kylie.com/

Facebook-Auftritt von Kylie Minogue: https://www.facebook.com/kylieminogue

Kylie Minogue – “Kiss Me Once“ (Warner Music)

SpongeBob – “Mein Gedudel“ (Sony Music)

SpongeBob – “Mein Gedudel“

Neues von SpongeBob und seinen Freunden

SpongeBob – “Mein Gedudel“ (Sony Music)
SpongeBob – “Mein Gedudel“ (Sony Music)

2013 war bislang das erfolgreichste Jahr in der musikalischen Karriere von SpongeBob. Nicht nur landete sein Album “Bob Star – Das Total Abgedrehte Album“ sensationell auf Platz 6 der deutschen Compilation-Charts, sondern unter dem Titel “Bob Hits – Das Allerbeste Album“ erschien auch sein erster Best-Of-Sampler, der sich ebenfalls in den Charts platzieren konnte.

Nun findet die musikalische SpongeBob-Reihe eine Fortsetzung mit dem Release des Longplayers “Mein Gedudel“, auf welchen der Song “Ich Heb Ab“, ein Remake des Avicii-Welthits “Wake Me Up“, bereits einen ersten Vorgeschmack lieferte.

Als weitere Highlights auszumachen sind sicherlich “Hinterher! (feat. Mrs. Puff)”, eine Coverversion des Icona Pop–Smash-Hits “I Love It”, “Komm Schon, Gary”, ein Remake des Asaf Avidan-Tracks ”One Day / Reckoning Song”, der Shanty “Krosse Krabbe! (feat. Mr. Krabs)”, welcher eine Grußadresse an die Formation Santiano ist, “Kein Hack Mehr Da! (feat. Mr. Krabs)“, eine Hommage an den Latin Dance-Song “Tacata“ (Tacabro), einen der Sommerhits des Jahres 2012, sowie “Ich Will Dein Freund Sein (SpongeBob vs. Thaddäus)”, eine sommerlich-leichte Neuinterpretation des Gala-Klassikers “Freed From Desire“ aus dem Jahre 1996.

Zwischen den regulären Songs wurden wie bereits bei den Vorgängern Skits, d.h. Einschübe, wie man sie sonst eher aus dem HipHop-Bereich kennt, eingebaut.

Wie gewohnt setzte bei den Aufnahmen übrigens das Produktionsteam von BEATGEES, welches in der Vergangenheit bereits in den Credits von Acts wie Tim Bendzko, Culcha Candela, Flo Mega oder Rapsoul auftauchte, die Tracks soundtechnisch in Szene.

Als Sänger mit von der Partie ist wiederum der Spongebob-Synchronsprecher Santiago Ziesmer, der dieses Mal nicht nur von Eberhard Prüter und Cathlen Gawlich, den Synchronstimmen von Thaddäus bzw. Sandy, unterstützt wird, sondern auch von Mr. Krabs (Jürgen Kluckert), Mrs. Puff (Rita Engelmann) sowie von Gary, Spongebobs Schnecke.

Summa summarum ist SpongeBob und seinen Freunden mit “Mein Gedudel“ ein kurzweiliges Album voller Wortwitz geglückt, das sich als facettenreiches Konglomerat aus Pop, Dance, Country, Folk, Samba und Shanty präsentiert und dabei für ordentlich Stimmung auf den Tanzfluren der Kinderdisco sorgen dürfte.

Tracklist:

01 Bibabo…

02 Ich heb ab (Original: Avicii – Wake Me Up)

03 Hinterher! (feat. Mrs. Puff) (Original: Icona Pop – I Love It)

04 Oma

05 Komm schon, Gary (Original: Asaf Avidan – One Day)

06 Krosse Krabbe! (feat. Mr. Krabs) (Original: Santiano – Santiano)

07 Ich bin bereit

08 Ich will dein Freund sein (SpongeBob vs. Thaddäus) (Original:Gala – Freed From Desire)

09 Monsterspuren

10 Mein Gedudel (XXL-Version)

11 Hab zu tun

12 Ramba Zamba (Original: Bellini – Samba de Janeiro)

13 Mampf Mampf Mampf

14 Die Blaue Blume

15 Hurra (mit Sandy) (Original: Dario G – Carnaval de Paris)

16 Kein Hack mehr da! (feat. Mr. Krabs) (Original: Tacabro – Tacata)

17 Patrick….!

18 Bobmusik (Schlaf jetzt, Gary)!

Website: http://www.spongebob-musik.de

SpongeBob – “Mein Gedudel“ (Sony Music)

PARKA – EP "Auf die guten Zeiten"

PARKA – EP „Auf die guten Zeiten“

Am 14.3.2014 veröffentlichen PARKA die 6-Track EP „Auf die guten Zeiten“, produziert mit Torsten Otto (Beatsteaks, Bosse, Kettcar, usw.) und Waldemar Vogel (u.a. Engineering für Jupiter Jones, Bap) in Hamburg und Köln – ein erster Eindruck davon, wie sehr sich die Band musikalisch und textlich weiterentwickelt hat.

PARKA – EP "Auf die guten Zeiten"
PARKA – EP „Auf die guten Zeiten“
Gleichzeitig supporten sie im März und April ihre Freunde von Die Happy auf deren Deutschland-Tour durch 17 Städte. Ende des Jahres folgen dann Album und eigene Tour.

PARKA sind die ungekrönten Königskinder des Indiepop, das sorgfältig gepflegte Geheimnis intimer Clubabende und die Helden der eleganten Gitarrenwand auf Festivals. In ihrem ganz eigenen Tonfall verleihen sie deutschem Indie-Rock-Pop Relevanz und Tiefe.

Dabei kommen die Songs so zugänglich und notwendig daher, dass man sie am liebsten umarmen und mit nach Hause nehmen möchte.

Und PARKA sind nach einem Album, 2 EPs, einer Live-DVD und hunderten Konzerten längst keine Newcomer mehr. Ein Weg, der sie gelehrt hat, vor allem auf sich selbst zu vertrauen.

2012 war Höhepunkt ihrer DIY-Mentalität: ohne Majordeal, aber mit ihrem Debütalbum „Raus“, eigener Tour und Festivalsaison durch die ganze Republik, bundesweiten Airplays von PARKA-Songs bei EinsLive, Das Ding, BigFM, MDR Sputnik, WDR2, EgoFM, hr3, YouFM, NDR1+2, Delta Radio, usw. und Reviews des Albums in Visions, Piranha, Slam, Hard Times, SKUNK, usw..

Sogar die deutschsprachiger Musik dieser Coleur sonst so kritisch gegenüber eingestellte Visions konnte sich ein anerkennendes „Ehrgeiziger Deutschrock, besser als die Bands, die mit sowas Erfolg haben“ nicht verkneifen. Ihren Song „Besser wenn es brennt“ platzierten PARKA nebenbei in einem TV-Werbespot der Telekom.

Zu 6 Songs drehten sie Videos, von denen allein „Oben“ und „Eins“ bei MyVideo zusammen über 350.000 Views sammelten. Und im Anschluss veröffentlichten sie auch noch die Live-DVD „PARKA + Gäste – Belagerung der Stadt Rottweil“, Mitschnitt eines Konzerts mit Bläser- und Drumorchester, Cello und zahlreichen Gastmusikern.

Wer PARKA schon mal live gesehen hat, weiss um ihre für ein Trio bemerkenswerte soundliche Größe und wie sie gleichzeitig unmittelbar und unverstellt berühren können.

Bevor das Kölner Trio im Frühjahr 2014 mit Die Happy auf große Deutschlandtour geht, besuchten PARKA übrigens das Headquarter der Jeans-Firma ADenim in Mönchengladbach, um mit den Jeans-Connaisseuren gemeinsame Pläne zu schmieden. Eine gemeinsam entwickelte Kollektion wird zum Herbst/Winter 2014/2015 in den Shops auftreten.

Auf ihrer neuen EP sind PARKA musikalisch rougher und textlich persönlicher geworden. Erste Singleauskopplung der EP ist das titelgebende „Auf die guten Zeiten“ – ein Song über eine Trennung und den Rückblick im Guten.

Ein lakonischer Toast auf das Scheitern in Sachen Liebe. Und trotzdem ein Hurra für den Versuch und das Leben an sich. Irgendwie Bill Murray als Indie-Rock-Song – plus Feuerwerk und Bläser.

„Auf dich und mich / und auf die zwei Medaillenseiten / Ich vergess‘ dich nicht / und das hier ist ist auf die guten Zeiten“

TOUR Support Die Happy
Präsentiert von: Extratours Konzertbüro

19.03.2014
D-Osnabrück, Rosenhof

20.03.2014
D-Hannover, Musikzentrum

21.03.2014
D-Bremen, Aladin

22.03.2014
D-Wilhelmshaven, Pumpwerk

26.03.2014
D-Köln, Live Music Hall

27.03.2014
D-Saarbrücken, Garage

28.03.2014
D-Mannheim, Alte Seilerei

29.03.2014
D-Ulm, ROXY

02.04.2014
D-Berlin, C-Club

03.04.2014
D-Leipzig, Werk 2

04.04.2014
D-Erfurt, Stadtgarten

05.04.2014
D-Dresden, Scheune

09.04.2014
D-Frankfurt, Batschkapp

10.04.2014
D-Nürnberg, Hirsch

11.04.2014
D-München, Backstage

12.04.2014
D-Radolfzell, Milchwerk

Festivals
02.08.2014
D-Warburg, Warburger Brauerei-Rockfestival

Johannes Oerding – “Für Immer Ab Jetzt (Live + Deluxe)“ (Columbia/Sony Music)

Johannes Oerding – “Für Immer Ab Jetzt (Live + Deluxe)“

Spätestens mit seinem letztjährigen Album „Für Immer Ab Jetzt“ hat sich der Wahl-Hamburger Johannes Oerding als einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Singer-Songwriter etabliert.

Johannes Oerding – “Für Immer Ab Jetzt (Live + Deluxe)“ (Columbia/Sony Music)
Johannes Oerding – “Für Immer Ab Jetzt (Live + Deluxe)“ (Columbia/Sony Music)

Nicht nur landete die Scheibe sensationell auf Platz 4 der offiziellen deutschen Longplay-Charts, sondern brachte mit „Nichts Geht Mehr“ auch einen veritablen Hit hervor. Zudem belegte der aus Münster stammende Musiker damit beim Bundesvision Song Contest 2013 einen hervorragenden zweiten Platz hinter Bosse.

Als Appetizer auf seine anstehende Deutschland-Tournee im Mai veröffentlicht das Label Columbia (Sony Music) nun eine Re-Edition von “Für Immer Ab Jetzt“, die mit “Nichts Geht Mehr (Single Version)“, “Flieg Mit Mir“, „Schlaflos“, “Für Immer Ab Jetzt (Band Version)“ und “Spring“ nicht nur fünf bislang unveröffentlichte Tracks offeriert, sondern auf einer zweiten CD als besonderes Schmankerl obendrein den Mitschnitt eines ausverkauften Konzertes im Hamburger Stadtpark bietet.

Die hymnische Popnummer “Einfach Nur Weg“, das balladeske Stück “Magneten“, die Hit-Single “Nichts Geht Mehr“, das Rock-lastige Lied “Nicht Genug“, der an Philipp Poisel erinnernde Titeltrack sowie der energiegeladene Mutmach-Song “Spring“ avancieren dabei rasch zu meinen Lieblingen der Platte.

Abgerundet wird die Deluxe-Edition durch 16 Live-Tracks, die Johannes Oerding am 24.08. 2013 – unterstützt von seiner Band (Moritz Stahl (Gitarre), Kai Lindner (Keyboard), Jost Nickel (Drums), Robin Engelhardt (Bass)) – im ausverkauften Hamburger Stadtpark präsentierte. Überaus gekonnt wird die mitreißende Live-Atmosphäre des Konzertes dabei in die eigenen vier Wände transportiert, wobei neben neueren Stücken auch ältere Hits wie “Morgen“ (2011), “Die Tage Werden Anders Sein“ (2009) oder “Engel“ (2010) dargeboten werden.

Fazit: Die Re-Edition des Top5-Albums „Für Immer Ab Jetzt“ dürfte neben den Fans von Johannes Oerding auch alle Liebhaber von deutschsprachigem Singer-Songwriter-Pop erfreuen und macht zudem Appetit auf die anstehende Tournee des Lebensgefährten von Ina Müller.

Tracklisting:

CD 1 (Studio Album)

1.Wo wir sind ist oben

2.Einfach nur weg

3.Magneten

4.Jemanden wie dich

5.Sommer

6.Und wenn die Welt

7.Nichts geht mehr

8.Für immer ab jetzt

9.Nicht genug

10.Traurig aber wahr

11.Die dunklen Jahre

12.Mein schönster Fehler

13.Nichts geht mehr (Single Version)

14.Flieg mit mir

15.Schlaflos

16.Für immer ab jetzt (Band Version)

17. Spring

CD 2 (Live Album)

01. Nicht genug

02. Interlude 1

03. Die Tage werden anders sein

04. Magneten

05. Wo wir sind ist oben

06. Einfach nur Weg

07. Nichts geht mehr

08. Traurig aber wahr

09. Flieg mit mir

10. Jemanden wie Dich

11. Morgen

12. Interlude 2

13. Zurück

14. Für immer ab jetzt

15. Engel

16. Schlaflos

Johannes Oerding live:

08.05.2014 Erlangen, E-Werk

09.05.2014 Kaiserslautern, Kammgarn

10.05.2014 Würzburg, Posthalle

11.05.2014 Darmstadt, Centralstation

13.05.2014 Ravensburg, Konzerthaus

14.05.2014 Zürich, Plaza

15.05.2014 Schorndorf, Manufaktur

21.05.2014 Buchholz, Empore

22.05.2014 Worpswede, Music Hall

23.05.2014 Worpswede, Music Hall

30.05.2014 Hannover, Expo Plaza

19.07.2014 Nordkirchen, Schloss Nordkirchen

26.07.2014 St. Goarshausen, Loreley Freilichtbühne

02.08.2014 Rantum/Sylt, Meerkabarett

09.08.2014 Papenburg, Landesgartenschau

15.08.2014 Thale, Bergtheater

23.08.2014 Laboe, Förde Festival

Website: http://www.johannesoerding.de

Johannes Oerding – “Für Immer Ab Jetzt (Live + Deluxe)“ (Columbia/Sony Music)

Mimi & The Mad Noise Factory - "Nothing But Everything“ (Warner Music)

Mimi & The Mad Noise Factory – „Nothing But Everything“

„Nothing But Everything“ ist der zweite Streich der Marius Müller-Westernhagen-Tochter Sarah aka Mimi.

Mimi & The Mad Noise Factory - "Nothing But Everything“ (Warner Music)
Mimi & The Mad Noise Factory – „Nothing But Everything“ (Warner Music)

Die unter der Ägide von Stephen Street (The Smiths, The Cranberries, Kaiser Chiefs) entstandene Scheibe erscheint gut drei Jahre nach ihrem Debütalbum “Road To Last Night“ und wurde mit ihrer Band The Mad Noise Factory, zu der Mitglieder ihrer früheren Punkrock-Formation Battlekat gehören, eingespielt.

Dabei zieren die beiden Vorab-Singles “Get Me Back“ und “Heartbreaker“, die Indie Rock-Nummer “The Gun“, das fragile Kleinod “Unwanted“, das düster gefärbte Stück “I Could Fight Hell“ und der spartanisch instrumentierte Closer ein Opus, auf dem eine stilistische Weiterentwicklung unverkennbar ist.

Bleibt zu konstatieren, dass „Nothing But Everything“ dem hochklassigen Indiepop-Erstling “Road To Last Night“ qualitativ in nichts nachsteht, wobei dem brandneuen Album mehr Energie und Intensität innewohnen, was wohl auch dem Produzenten Stephen Street und ihrer Band The Mad Noise Factory geschuldet ist.

Website: http://www.mimi.de/

Facebook-Auftritt von Mimi & The Mad Noise Factory: https://www.facebook.com/MiMiandtheMADNOiSEFACTORY

Mimi & The Mad Noise Factory – „Nothing But Everything“ (Warner Music)

Miss Platnum - “Glück und Benzin“ (Four Music/Sony Music)

Miss Platnum – “Glück und Benzin“

Miss Platnum, in deren Vita bereits ein Nr.1-Hit in den deutschen Charts steht – “Lila Wolken“, eine Zusammenarbeit zwischen Marteria, Yasha und der Sängerin mit rumänischen Wurzeln, legt mit “Glück und Benzin“ nun ihr allererstes deutschsprachiges Album vor.

Miss Platnum - “Glück und Benzin“ (Four Music/Sony Music)
Miss Platnum – “Glück und Benzin“ (Four Music/Sony Music)

Für den soundtechnischen Schliff konnte sie das Produzententeam The Krauts (Peter Fox, Seeed, Marteria, Yasha), hinter dem sich DJ Illvibe und David “Monk“ Conen verbergen, gewinnen.

Die Koordinaten steckend zwischen Elektro, R&B, HipHop und Pop, ist der Follow-Up zu “The Sweetest Hangover“ ein farbenfrohes Album geworden, dem ein melancholischer Grundtenor innewohnt.

Die Ice T-Reminiszenz “99 Probleme“, der dunkel-melancholische Chanson “Frau Berg“, die mit einem Yasha-Feature aufwartende aktuelle Single-Auskopplung “Glück und Benzin“ sowie der sehnsuchtsvoll-verträumte Closer “1000 Jahre Telefonieren“ (feat. Marsimoto) sind dabei die Aushängeschilder des vierten Longplayers der 33-jährigen Sängerin, die mit bürgerlichem Namen Ruth Maria Renner heißt.

Die Wahl-Berlinerin wird übrigens Marteria, der mit seinem aktuellen Album „Zum Glück in die Zukunft II“ auf Anhieb die Pole der deutschen Single-Charts entern konnte, auf seiner anstehenden Deutschlandtour supporten, bevor sie ab Mai auf eigene Headliner-Tour geht.

„Zum Glück in die Zukunft II“-Tour (Mit Marteria und Kid Simius)

15.03.2014 Frankfurt | Hugenottenhalle (ausverkauft)
16.03.2014 Köln | Palladium (ausverkauft)
18.03.2014 Hamburg | Sporthalle
09.04.2014 Köln | Palladium (ausverkauft)
10.04.2014 Erfurt | Thüringen-Halle (hochverlegt)
11.04.2014 Hannover | Swiss Life Halle (hochverlegt)
12.04.2014 Berlin | Max-Schmeling-Halle (ausverkauft)

„Glück und Benzin“-Tour

05.05.2014 München | Ampere
06.05.2014 Leipzig | Werk2
08.05.2014 Berlin | Lido
09.05.2014 Krefeld | Kufa
10.05.2014 Heidelberg | Karlstorbahnhof
12.05.2014 Köln | CBE
13.05.2014 Hamburg | Mojo

Website: www.glückundbenzin.com/

Facebook-Auftritt von Miss Platnum: www.facebook.com/missplatnum

Miss Platnum – “Glück und Benzin“ (Four Music/Sony Music)

BOOZOO BAJOU - "4"

BOOZOO BAJOU – 4

Boozoo Bajou werden 12 Jahre nach ihrem ersten Release noch immer besser und besser.

BOOZOO BAJOU - "4"
BOOZOO BAJOU – „4“
Mit dem am 04.04.14 auf Apollo Records erscheinenden Album „4“ hat das Duo (Peter Heider und Florian Seyberth) nun ohne Zweifel das beste Album ihrer Karriere aufgenommen ! „4“ ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie Musik des 21. Jahrhunderts klingen kann und sollte.

Ein länderübergreifender High-Tech-Traum in dem Basic Channel Dub-Techno, Brian Eno und John Hasell´s “Fourth World” Fantasien in nur einer Spur (das majestätische „Hirta“) stattfinden.

In dem eisige Landschaften überflogen werden (der epische opener ‚Stufen – Spitzbergen‘) oder dunkle Schatten und flackernder Feuerschein düstere Rituale erahnen lassen (das beunruhigende „Tiefdruck – Hochdruck“).

Boozoo Bajou – Der Kran (Official Video)

Meisterhafte Musiker wie Frank Zeidler (Gitarre), Stefan Pötzsch (Violine, Viola, Daumenklavier Mbira), Markus Stockhausen (Flügelhorn), Frank Freitag (armenischen Duduk), Ricardo Villalobos (Synthesizer) und Max Loderbauer verfeinern den einzigartigen Boozoo Bajou Sound.

Das Cover ist aus der Serie Acrylbilder von Werner Knaupp

BOOZOO BAJOU – „4“ Tracklist:
1. Jan Mayen
2. Phonetrik
3. Kodiak
4. Utsira
5. Der Kran
6. Hirta
7. Stufen – Spitzbergen
8. S.A.E
9. Your Weak Fire
10. Tiefdruck-Hochdruck

DAVIDGE - SLO LIGHT

DAVIDGE – SLO LIGHT

Ob Massive Attack, Mos Def, Snoop Dogg, Damon Albarn, Primal Scream, David Bowie oder als Score Composer – der britische Produzent, Songwriter und Soundtrack-Komponist Neil Davidge ist seit fast zwei Jahrzehnten in zahlreiche Projekte involviert, ohne das ihn die Welt auf dem Radar hat.

DAVIDGE - SLO LIGHT
DAVIDGE – SLO LIGHT
Mit seinem Debütalbum “Slo Light” tritt der Mann aus Bristol nun aus dem Schatten und brilliert mit einem spannenden und eklektischen Langspieler – von Electronica über EBM-infizierte Hymnen bis hin zu orchestralen Stücken mit einer Spritze Indie-Pathos.

Gast-Vocals kommen von Sandie Shaw, Cate Le Bon, Karima Francis, Stephonik Youth, Jhelisa Anderson, Emi Green, Claire Tchaikowski, Patrick Duff und Low Roar.

NEIL DAVIDGE

Neil Davidge ist schlichtweg ein Tausendsassa: Produzent, Songwriter, Soundtrack-Komponist und Sänger. Im Vordergrund steht jedoch seine Arbeit mit den Trip-Hop-Pionieren Massive Attack. Nachdem Davidge 1996 das Stück “The Hunter Gets Captured By The Game” für den “Batman Forever”-Soundtrack co-produzierte, arbeitete er daraufhin mit Massive’s Attacks Robert Del Naja (3D) zusammen, um letztlich eine Schlüsselrolle einzunehmen, die den Sound der Bristoler Band über Jahre geprägt hat.

Davidge
Davidge
Angefangen bei dem Erfolgsalbum “Mezzanine” und dem Hit “Teardrop” über das vierte Album “100th Window” bis hin zum letzten Langspieler “Heligoland”, an dem Davidge insgesamt an acht Songs als Co-Writer sowie Co-Producer geführt wird, war der Brite der wichtige Mann im Hintergrund einer der größten Formation im Alternative Hip Hop.

Nachdem der Kollaboration mit Mos Def und Massive Attack (“I Against I”) für den Blade 2-Soundtrack, hat sich Davidge in den kommenden Jahren verstärkt dem Film Scoring gewidmet. Mit Del Naja schrieb er unter anderem den Soundtrack für Luc Bessons “Unleased – Entfesselt”, dem zahlreiche Solo-Arbeiten folgten für “Bullet Boy”, “Battle In Seattle” und “Push” oder dem Oscar-nominierten und beim Sundance-Festival prämierten Dokumentarfilm “Trouble The Water” über den Hurrikan Katrina.

Für den Soundtrack des “In Prison My Whole Life” arbeitete Davidge unter anderem mit Snoop Dogg zusammen. 2012 komponierte, produzierte und arrangierte er den Soundtrack für das Ego-Shooter-Spiel “Halo 4”, das mit Platz 3 der “National Soundtrack Charts” zu den erfolgreichsten O.S.T.’s im Video-Game-Bereich zählte.

SLO LIGHT

Davidge - Gallantfoxes
Davidge – Gallantfoxes
Im Zuge der internationalen Lorbeeren war es an der Zeit, dass Neil Davidge die Rolle des talentierten Mannes aus dem Hintergrund ablegt, um ins Debüt-Scheinwerferlicht zu treten. Und wie: “Slo Light” ist ein unglaublich fantasievolles und vielseitiges Album, das Aufmerksamkeit erfordert und entdeckt werden will. Tief verwurzelt in der Beat-Philosophie aus Bristol hangelt sich Davidge durch eine Gemengelage aus Electronica, orchestralen Einsprengseln, Indie-interessiertem Pop und den Beiträgen der interessanten Gast-Vocalists. Mit einer ansprechenden Balance aus Spannung, Düsternis und klangmalerischer Ästhetik ist “Slo Light” nicht nur hochklassig auf den Punkt produziert, sondern spiegelt die mannigfaltigen Facetten von Davidge wieder.

Während der Titeltrack „Slo Light“ mit der New Yorker Sängerin Stephonik Youth Davidge´s Downtempo-Wurzeln und den Massive Attack Stempel freilegt, ist das von Cate Le Bon unterstützte “Gallant Foxes” ein Kleinod in Sachen krautrockigem Freak-Folk. Nach einem imposanten Tribal-Experiment auf “How Was Your Day” featured “Home From Home” Ryan Karazija von der isländischen Band Low Roar in einem cineastischen Stück, das seinen Soundtrack-Hintergrund gar nicht verleugnen will. “They Won’t Know” erinnert mit seiner leicht dissonanten und ambienten Aura an Brian Eno, ehe “That Fever” mit der in London lebenden Sängerin Claire Tchaikowski uns in eine düstere Landschaft entführt.

Auf „Riot Pictures“ – mit Texten von Robert Del Naja – legt sich Sandie Shaw´s Stimme inbrünstig über einen knurrenden Sub-Bass und ein Bond-esques Streicherarrangement. „Zero One Zero“ atmet den EBM-Spirit von Front 242, Nine Inch Nails oder Gary Numan, während „Anyone Laughing“ makellos, rein und unberührt seine himmlische Pracht entfaltet. Das verrauchte „Sleepwalking“ zieht den Hut vor John Barry und Portishead und das dunkle „Hummingbird“ mit den soft schmachtenden vocals von Patrick Duff atmet den Geist von Vintage-Horrorfilm-Soundtracks. „Sensor“, mit Jhelisa Anderson zeigt noch einmal die berauschende und nachdenkliche Spannung des Bristol-Sounds bevor das spoken word Stück „Forty Days In The Wilderness” das Album in wunderbar poetischer Weise beschließt.

‘Slo Light’ track listing:

1. Slo Light featuring Stephonik Youth
2. Gallant Foxes featuring Cate Le Bon
3. How Was Your Day featuring Karima Francis
4. Home From Home featuring Low Roar
5. They Won’t Know featuring Stephonik Youth
6. That Fever featuring Claire Tchaikowski
7. Riot Pictures featuring Sandie Shaw
8. Zero One Zero featuring Stephonik Youth
9. Sleepwalking featuring Emi Green
10. Anyone Laughing featuring Claire Tchaikowski
11. Hummingbird featuring Patrick Duff
12. Sensor featuring Jhelisa Anderson
13. Forty Days In The Wilderness featuring Patrick Duff

Plymouth - Plymouth

Plymouth – Plymouth

New York, 12. März 2014 – Nach der erfolgreichen Zusammenarbeit auf Slobber Pup in 2013 folgt Plymouth, Jamie Saft’s und Joe Morris‘ provokative Neuerscheinung auf RareNoise Records.

Plymouth - Plymouth
Plymouth – Plymouth
Auf drei expansiven, durchimprovisierten Stücken gesellen sich Bassist Chris Lightcap, Schlagzeuger Gerald Cleaver und aufstrebender Avantgarde Star Mary Halvorson (frühere Studentin von Morris) dazu.

Zusammen kreieren sie unwiderstehliche Exkursionen, die dem Hörer ein Spektrum von zenartigem Frieden bis zu höllisch-verzerrter Rage bieten, auf dem 20-minütigem ‚Manomet‘, dem 13-minütigen ‚Plimouth‘ (diese Schreibweise ist beabsichtigt) und dem 29-minütigem ‚Standish‘. Nichts ist vorhersehbar auf diesem kompromislosen RareNoise Outing.

„Diese Gruppe wurde gegründet um einen Weg zu finden Joe Morris und Mary Halvorson zusammenzubringen mit einer Rhythmusgruppe bestehend aus Freunden und Kollegen,“ erklärt Saft, der diese Erscheinung mit Morris co-produziert hat. „Es ist ein ganz anderer Sound als auf Slobber Pup aber mit einer ähnlichen Herangehensweise und totaler Freiheit. Nichts wurde vorher geplant. Es ist eine Zusammenkunft von Gleichgesinnten, die zu etwas Grossartigem geführt hat.“

Saft’s Aufbau in Plymouth konzentriert sich auf das akustische Piano mit Echoplex. Morris und Halvorson interagieren intuitiv auf der Gitarre, wechselnd zwischen klaren Tönen und Verzerrung. Und Halvorson offereiert ihre typisch anschwellenden Akkorde mit Hilfe eines Whammy Bar Pedals.
Chris Lightcap, der fast ausschliesslich den akustischen Bass spielt, greift hier zu einem elektrischen mit Fuzz Pedal. Und Gerald Cleaver, ein unglaublich flexibler Schlagzeuger, hält alles zusammen. „Ich liebe es mit Gerald zu spielen,“ sagt Saft. „Er vereint die Gaben von Kraft, Tiefe und kompletter Freiheit. Gerald rahmt all die Verrücktheiten mit einem gehaltvollen Sound, der die elektrische Energie perfekt ergänzt.“

Die Bandmitglieder von Plymouth sind ins Studio gegangen, haben den Aufnahmeknopf gedrückt und an Ort und Stelle kreiert. „Jedes Mitglied hat eine ganz eigene musikalische Stimme,“ sagt Saft.“ Nach Jahren des Zusammenspielens können wir direkt in ein kollektives Improvisieren einsteigen, das auf Zuhören und gegenseitigem Vertrauen aufbaut. Keine langweilige Wiederholungen.“ Und Morris fügt hinzu, „Ich denke, es war eine Frage der Zusammenstellung von Leuten, die einzigartiges zeigen können und als Team zusammenpassen. Hier ist wahrhaft etwas interessantes, anderes entstanden.“

Plymouth
Plymouth
Morris sagt von seiner ehemaligen Studentin Halvorson, „Mary ist eine grossartige Gitaristin und tolle Person, mit der man bestens arbeiten kann. Sie und ich teilen einige Ideen und haben immer gut zusammengespielt. Sie spielt auf einzigartige Weise, wenn sie bestimmte Linien kreiert, Effekte benutzt und Form aufbaut.“ Morris hat ebenso viel Lob für Schlagzeuger Cleaver, der zuvor auf zwei von Morris‘ Quartett Aufnahmen zu hören war. „Ich kenne niemanden, der so spielt wie Gerald. Er ist ein tiefer, ernst zu nehmender und grossartiger Schlagzeuger, der sich konstant verändert. Er liebt das Unbekannte. Gerald bringt in jeder Situation etwas starkes und einzigartiges mit ein. Ihn zu fragen an dieser Aufnahme mitzuwirken machte Sinn. Er gibt uns einfach die besten Rahmenbedingungen.“

Der Gitarrenveteran hat auch eine lang anhaltende Beziehung mit dem Bassisten Chris Lightcap, der auf drei seiner Erscheinungen mit von der Partie war. „Chris ist ein toller Bassist, der zu wenig auf dem elektrischen spielt, aber das war sein Hauptinstrument. Er bekommt einen anderen Sound aus ihm heraus. Wir wollten gutes Zuhören und spontaneFormulationfür diese Session,also wussten wir, das wir ihn brauchten.

Ausserdem kennen sich Chris und Gerald seit langem. Sie spielen schon länger miteinander als alle anderen von uns. Ihr gutes Gefühl füreinander war für diese Aufnahme sehr wichtig.“

Saft, der seit langem mit John Zorn assoziiert wird und mit dem japanischen Noise Musiker Merzbow, spricht begeistert von seinem Plymouth Partner Morris, eine Free Jazz Gitarren Ikone mit mehr als 20 CDs als Leader. „Ich kenne Joe seit über 20 Jahren,“ sagt Saft. „Wir haben in den frühen 90ern in Boston zusammen Musik gemacht, als ich noch Student am New England Conservatory war. Joe war zu der Zeit eine lokale Avant-Legende und ich hatte extremes Glück mit ihm arbeiten zu dürfen. Dann hatten wir 20 Jahre lang keinen Kontakt und trafen vor ein paar Jahren auf Festivals erneut zusammen. Wir begannen Ideen zu sammeln.“

Ihre Brainstorming Sessions führte zu XYX in 2011 von The Spanish Donkey, ein Trio mit Mike Pride, und zu Slobber Pup in 2013 mit dem Bassisten Trevor Dunn und dem ungarischen Hardcore Trommler Balazs Pandi. Nun haben die beiden unglaublich talentierten und offenen Musiker sich ein komplett neues Level erarbeitet, auf ihrem durchweg improvisierten Abenteuer, Plymouth.

Jamie Saft: Organ, Echoplex Piano, Fender Rhodes
Joe Morris: Electric Guitar
Chris Lightcap: Electric Bass
Gerald Cleaver: Drums
Mary Halvorson: Electric Guitar

PLYMOUTH TRACKS:
Manomet
Plimouth
Standish

ChatNoir "Elec3cities"

ChatNoir erkundet neues Terrain auf kühnem Rare Noise Debut

New York, 12. März 2014 – Natürlich vermischte Elemente von Electronica und Ambient, dazu etwas Kammermusik und Jazz, machen den einzigartigen, neuen Klang des innovativen Trios auf Elec3Cities aus.

ChatNoir "Elec3cities"
ChatNoir „Elec3cities“
Das italienische Trio besteht aus Pianist Michele Cavallari, Bassist Luca Fogagnolo und Schlagzeuger Guiliano Ferrari. Dieses feine Gleichgewicht, bestehend aus Experimentierfreude und akustischem Piano Jazz hat sich seit der ersten Erscheinung in 2006, Adoption, über Decoupage (2007), Difficult To See You (2008) und dem in 2011 bejubelten Weather Forecasting Stone schrittweise entwickelt.

Aber die drei Italiener bringen dieses experimentelle Outing, Ele3Cities, ihr Debut für das Londoner Label RareNoise, auf ein anderes Level.

„Eperimentieren war immer schon ein ganz fundamentaler Bestand unserer Arbeit,“ sagt Fogagnolo.

„Wir beschreiben unsere Reise als seine Art dahintreibendes Schiff. Wenn Jazz unser Ausgangspunkt war, haben wir uns immer die Freiheit genommen neue, musikalische Sprachen auszuprobieren.

Für uns fühlt sich Elec3Cities nicht wie ein grosser konzeptioneller Sprung an, wir haben das Einbinden elektronischer Manipulation von akustischen Klängen von Anfang an praktiziert. Der einzigartige Umstand, das wir Drei zur Zeit der Aufnahme dieses Projektes in verschiedenen Städten waren, bot uns die Möglichkeit noch intensiver als bisher elektronische Klänge als eine gemeinsame Sprache zu benutzen.“

Das Keieren ihres fünften Albums in einem ‚virtuellen Studio‘ hat gezeigt, das die drei Bandmitglieder auch Vorreiter moderner Aufnahmetechnolgien sind. In der Tat existierten die Mittel dazu vor fünf Jahren noch nicht. Wie Fogagnolo erklärt, „Die Entwicklung des Albums basierte komplett auf dem Austausch von Sessions durch ein Cloud-System.

ChatNoir
ChatNoir
Also auch wenn das Album auf den drei Säulen Piano, Bass und Schlagzeug steht, hat die neue Art der Aufnahme uns erlaubt mehr auf Details zu achten. Somit hatten wir wesentlich mehr Zeit mit der Manipulation der Sounds und Tracks in der Nachbearbeitungsphase zu experimentieren. So konnten wir unsere Arbeit nach unserem ursprünglichen Konzept formen und unter uns Dreien vielfach neue Ideen ausprobieren.“

Das Ergebnis ist zum Teil ausdrucksstark cinematisch („Avant Buddha“) oder balladig-zart („Chelsea High Line“), träumerisch anmutend („Pearls“), ambient-minimalistisch („Aspekt“), dramatisch („Our Hearts Have Been Bombed“) oder rhythmisch-bombastisch („Radio Show“). Überraschungen findet man auf jeder instrumentalen Exkursion.

„Einige der Tunes entsprangen einer Idee, die am Anfang sehr genau definiert war, wie „Ninth“ und „Chelsea High Line,“ sagt Fogagnolo, „andre wiederum sind aus kurzen Fragmenten in kollektiver Arbeit entstanden.

Jedes Stück ist das Ergebnis kooperativer Energien. Durch die Vielschichtigkeit des Aufnaheprozesses wurden Ideen durch eine dreimalige Umsetzung inspiriert. Nur einen einzigen Sound oder einzelnen Track hinzuzufügen kann wieder viele, neue Ideen generieren und zur finalen Form beitragen.“

Jeder von Chat Noir trägt zur grossartigen Chemie und den mehr als 10 gemeinsamen Jahren Studio- und Bühnenerfahrung bei. Die acht provokativen Tunes hallen nur so wider von einem Universum an Sound.

Auch wenn der Kern von Chat Noir auf einem modernen Jazz Trio Setting beruht, ähnlich wie bei E.S.T. oder The Bad Plus, meint Fogagnolo, das es sehr wenig Improvisation auf der Aufnahme gibt. „Das hat immer nur wenig Raum bei uns gehabt,“ sagt er. „Wir haben es vorgezogen unseren Tunes eine strukturierte Form zu geben und weniger ’solos‘ zu spielen. Für die Entwicklung der Aufnahme jedoch, hat jeder von uns improvisiert, um den anderen Ideen und verschiedene Sounds zu präsentieren.“

Chat Noir tritt in die Fussstapfen von nordeuropäischen, elektonischen Jazz Pionieren, wie Nils Petter, Molvaer, Eivind Aarset, Jan Bang, Eric Honore, Arve Henriksen und Bands, wie Supersilient und Jaga Jazzst. Die Gruppe ist jedoch bereit sich ihren eigenen Platz zu schaffen und mit Elec3Cities einzunehmen, ihrem bislang stärksten und gewagtesten Projekt.

ChatNoir „Elec3cities“ TRACKS

Avant Buddha
Chelsea High Line
Ninth
Pearls
Radio Show
Peaceful
Our Hearts Have Been Bombed
Aspekt

STIER „Geisterschiff“

Stier – neue Alben “Geisterschiff“ und “Hart am Wind“

Sicher, singende Mimen gibt es mehr als irgendwer braucht. So könnte man meinen…

STIER  „Geisterschiff“
STIER „Geisterschiff“
Aber Hans-Martin Stier war mit seiner „Törner Stier Crew“ schon einer der heißesten Bühnengigs der Republik, lange bevor er als Schauspieler durchgestartet ist.

Unter anderem hat die Crew den Nachwuchspreis beim Wettbewerb der „Deutschen Phonoakademie“ (heute „Echo“) abgeräumt und war eine der wenigen deutschen Bands, die 1980 beim ehrwürdigen WDR-Rockpalast aufspielen durften.

Und dass H.-M. Stier nicht nur Sänger und Schauspieler ist, sondern auch eine Vergangenheit als Seemann hat, spürt man durch die Musik, denn dieses Kapitel seiner Biographie hat seinen Lebenshorizont entscheidend mitgeprägt.

Er scheint alles, wovon er singt, am eigenen Leib erlebt zu haben. Dabei nutzt er seinen gewaltigen „Klangkörper“ mit all seinen Möglichkeiten.

Mal singt er mit dröhnendem Bass, seufzt mit asthmatischer Schwermut und wenig später mit einer Stimme, die wie eine Sturmflut Emotions-Wogen aufpeitscht.

Instrumental spielt jeder Song mit der kompletten Bandbreite sowohl menschlicher als auch musikalischer Emotionen. Von hart bis zart, von aufwühlend bis anheimelnd. Und genau darin liegt auch die Stärke der Band, die aus der Fülle ihrer Erfahrungen schöpfen kann.

Wie damals sind Bassist Walter Stoever, sowie Keyboarder Charlie Steinberg wieder mit an Bord. Auch wenn das Schiff nun STIER heißt. Dabei ist Tastenmann Charlie Steinberg als Entwickler der Musiksoftware „Cubase“, „VST“ und „Nuendo“ ein internationales Markenzeichen im Musikbusiness (Grammy-Nominierung!).

Die jüngsten Mitglieder von STIER sind Schlagzeuger Tom Günzel und Gitarrist Peter Koller, die mit ihrem Rock/Metal-Background für frischen Wind in der Band sorgen.

Im Herbst 2013 startete der Kinofilm „King Ping“, in dem Hans-Martin Stier neben Bela B. und Christoph Maria Herbst eine kultverdächtige Rolle als schwuler Rocker und Sänger einer Heavy Metal Band spielt. Den Part der Band übernimmt natürlich seine „echte“ Band Stier, die auch den Song „mein Schatz“ zum Soundtrack beisteuert.

In dieser Besetzung spielte die Band bereits im Vorprogramm so unterschiedlicher Acts wie Joe Cocker oder Torfrock, und 2011 auf dem legendären Wacken Open Air. 2013 ist es der Band dann gelungen, mit der selbst produzierten CD „Geisterschiff“ einen Plattenvertrag bei dem renommierten Label SPV zu bekommen.

Jetzt werden die Segel gesetzt und das „Geisterschiff“ nimmt Fahrt auf.

Ein sowohl musikalisch als auch lyrisch äußerst abwechslungsreiches Album, das ohne Umwege gleichermaßen ins Tanzbein und Herz, aber auch ins Hirn einschlägt, und trotzdem aus einem Guss ist.

Erster Vorbote war die Single „Frost“, die exklusiv für das Münsteraner Straßenmagazin „draußen“ verfilmt wurde und von der, dank des Engagements der Beteiligten, alle Erlöse der Obdachlosenhilfe zu Gute kamen.

Alles hat seine Zeit – große Songs und große Gefühle finden überall ihr Forum, entfalten aber gerade in unterschiedlichem musikalischem Ambiente oft erst ihr wirkliches Potenzial.

Stier-Hart-Am-Wind
Stier- Hart Am Wind
So war für die Mannen um Hans-Martin Stier bei der Produktion des aktuell vorliegenden Albums schon sehr früh klar, dass sich das neue Songmaterial nicht nur wie gewohnt im Rockgewand gut präsentiert, sondern sich bezogen auf die Tiefe und Ausdruckskraft insbesondere in einem reduzierten akustischeren Rahmen neue Welten, Hör- und Sichtweisen eröffnen.

So war es nur logisch und konsequent, das Geisterschiff sowohl „Hart am Wind“ segeln zu lassen, es aber gleichzeitig auch bei moderater Windstärke seine Stärke ausspielen zu lassen – ganz so, wie es dem geneigten Zuhörer gefällt.

Zum VÖ erscheinen daher beide Versionen gleichzeitig und präsentieren so die gesamte Bandbreite dieses Ausnahme-Acts.

Aktuell feiert die kommenden Single “Jeden Tag hinaus“ (VÖ 07. März) Video Premiere und ist hier zu sehen.

Das Album wird am 27.02.2014 im Rahmen eines offiziellen Live-Showcases der Band in Hamburg im Rock Café St. Pauli der Öffentlichkeit präsentiert.

Alles über Stier:
www.stierrocks.de

Crisha - Das Leben ist anders

CRISCHA – Debüt Album „Das Leben Ist Anders“

Am 04.04.2014 erscheint das Debüt Album „Das Leben Ist Anders“. Es besticht musikalisch durch pompöse Streicherarrangements, rockige Gitarren, soulige Bläser und erzählt wahre Geschichten aus dem Leben, die oftmals unerwartet anders sind.

Crisha - Das Leben ist anders
Crisha – Das Leben ist anders
Wie kaum ein anderer versteht es der vielseitige Entertainer die Grenzen zwischen Rock, Pop, Funk, Musical und Klassik verschmelzen zu lassen. Der Unterhaltung und Poesie zuliebe immer wieder Geschichten aus seinem Koffer zu zaubern.

Aber fangen wir einfach ganz vorne an: 1985 kommt der Ausnahmefilm „Zurück in die Zukunft“ auf die Leinwand. Zeitgleich erblickt in Reutlingen ein Ausnahmekünstler das Licht der Welt: CRISCHA. Als Sänger und Person ist er mindestens genauso facettenreich wie Robert Zemeckis‘ Meisterwerk.

Bereits im frühen Kindesalter schildert er seine Träume detailliert dem Umfeld. In der Grundschule fällt er durch seine Dichtkunst auf. Ohne musikalischen oder gar literarischen familiären Hintergrund, kommt CRISCHA zur Musik.

Er entdeckt die Tasten für sich und beginnt fortan Rock ’n‘ Roll darauf zu spielen. Inspiriert durch die Musikfilme der Beatles komponiert er seine ersten eigenen Songs.

Das Musizieren mit Größen wie Allee der Kosmonauten oder Blackmail ermutigt ihn bereits in der Jugend seine Aufmerksamkeit noch stärker der Musik zu widmen. Mit „Garagenbands“ rockt der Mann mit dem unverwechselbaren Ausdruck in der Stimme, die Gemeindehäuser und Clubs dieser Welt. Doch CRISCHA ist längst darüber hinausgewachsen.

CRISCHA„Mich inspiriert im Prinzip alles und ich funktioniere wie ein Schwamm. Ich sauge Momente in mir auf und drücke sie später in meinen Songs aus.“, beschreibt CRISCHA seine empathische Ader mit einem Schmunzeln und fügt hinzu: „Dabei bin ich musikalisch in alle Richtungen offen.“

CRISCHA beschreibt in seinen deutschsprachigen Texten lebhaft, filmreife Geschichten. So setzen sich seine Kompositionen als kleine Pop und Rock Hymnen im Gehörgang seiner Fans fest.

Am 04.04.2014 erscheint CRISCHAs Debutalbum „Das Leben ist anders“, welches von ihm, gemeinsam mit seinem Manager Attila Hermann im Mannheimer Naidoo / Herberger Studio produziert wurde. Das Album besticht musikalisch durch pompöse Streicherarrangements, rockige Gitarren und soulige Bläser und erzählt wahre Geschichten aus dem Leben, die oftmals unerwartet anders sind. Die Vielfalt wird groß geschrieben und erstreckt sich von Pop über Classic Rock, Funk bis hinzu Musical-artigen Arrangements, fernab von jeglichem Schubladen-Denken.

Für das Mastering zeichnet sich Carlos Péron verantwortlich, der bereits für Musiklegenden wie Jimi Hendrix, Chris Rea oder auch Luciano Pavarotti das Mastering machte.

Album: „Das Leben ist anders“ – ab 04.04.2014 überall im Handel erhältlich.

CRISCHA live:

22.03.14 Stuttgart – Club Zentral
23.03.14 Freiburg – Waldsee
25.03.14 München – Feierwerk
26.03.14 Bayreuth – Das Zentrum
27.03.14 Augsburg – Kantine

Tickets: www.smarturl.it/CRISCHA-TOUR

Mehr Infos gibt es unter:
www.CRISCHA.de
www.facebook.com/CRISCHAmusik

HOLI GAUDY 2014

HOLI GAUDY 2014

Das Jahr 2014 wird bunt: die Original HOLI GAUDY Festival-Tour kehrt zurück und geht ab Anfang Mai 2014 mit über 30 Terminen in Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden, Dänemark und Italien auf Tournee.

HOLI GAUDY 2014
HOLI GAUDY 2014
Unter dem Motto „Colour Your Day“ lädt die HOLI GAUDY Festival-Tour die Besucher ein, gemeinsam mit hochkarätigen Musik-Acts wie Moguai, Faul & Wad Ad und vielen mehr das große Farbspektakel zu feiern. Passend zum Festival des Jahres erscheint bereits am 21.03.14 die offizielle Compilation zum Festival: HOLI GAUDY 2014!

2 CDs randvoll gepackt mit 41 Tracks bestehend aus dem Besten der aktuelle EDM-Szene sowie erstklassigem Deep House! Keine Geringeren Hit-DJs als Hardwell, Martin Garrix, Showtek, Lexy & K-Paul, Tom Novy, Faul & Wad Ad vs Pneu, W&W, Tiesto, Moguai und vielen mehr sorgen für den passenden Party-Sound!

Die offizielle Holi Gaudy Hymne „Colorblind“ von Cuebrick darf hier natürlich nicht fehlen! Die Compilation wird ab März 2014 von einer massiven RTL2 Kampagne sowie von DASDING, SWR3, sunshine live und weiteren Partnern begleitet und unterstützt!

HOLI GAUDY 2014 – die offizielle Kompilation zum Sommer-Festival des Jahres!

Der offizielle Tour Trailer auf YouTube hatte nach einer Woche bereits über 50.000 Views:

Weitere Infos und Tickets unter:
http://www.holi-gaudy.com
http://www.diginights.com/holigaudy

HOLI GAUDY 2014
(2CD-Compilation)
Kontor Records
VÖ: 21. März 2014

Tracklist – HOLI GAUDY 2014 – Die offizielle Compilation zur großen Festival-Tour

HOLI GAUDY 2014 – CD1
01. Martin Garrix & Jay Hardway – Wizard
02. Hardwell & MAKJ – Countdown
03. Showtek – Slow Down
04. Blasterjaxx – Mystica
05. W&W – Lift Off!
06. Tiësto – Love Comes Again (Exodus & Hugo Rizzo Remix)
07. Hailing Jordan – Wolfhound
08. Mike Candys – T-Rex (MDK Recut)
09. Dimitri Vegas & Like Mike vs DVBBS & Borgeous – Stampede
10. Faul & Wad Ad vs Pnau – Changes (Stefan Dabruck Remix)
11. Deorro – Yee
12. Nicky Romero & Sunnery James & Ryan Marciano feat. Fast Eddie – S.O.T.U.
13. Sander van Doorn – Right Here, Right Now (Neon)
14. Cosmic Gate – So Get Up
15. Dirty Disco Youth – The Bell
16. 3LAU, Paris & Simo feat. Bright Lights – Escape
17. Mako feat. Angel Taylor – Beam (Dannic Mix)
18. Alvaro & Mercer feat. Lil Jon – Welcome To The Jungle
19. Moguai feat. Niles Mason – Can’t Stop
20. EDX – Angry Heart (Antonia Giacca Remix)
21. Cuebrick – Colorblind (Holi Gaudy Anthem) [Bonus Track]

HOLI GAUDY 2014 – CD2
01. Tiga vs Audion – Let’s Go Dancing (Solomun Remix)
02. SONO – Keep Control (H.O.S.H. Remix)
03. Lexy & K-Paul feat. Yasha – Killing me (Oliver Koletzki Remix)
04. Ninetoes – Finder
05. Ramon Tapia feat. Rob Harvey – Never Gonna Know (Lexer Remix)
06. Groove Armada & Brodanse feat. Cari Golden – Sweat (Darkowski Remix)
07. Tom Novy feat. Amadeas – Dancing In The Sun
08. Nora En Pure – You Are My Pride
09. Alex Cruz – Ein Glücklicher Tag
10. Chassio – Hurricane
11. Mike Mago – The Show (Lars Moston & Teenage Mutant Remix)
12. Rashid Ajami – Rule The World (Sebastien Remix)
13. Ridney – It’s Over (Talul Remix)
14. John Monkman – Now Or Never
15. Maxxi Soundsystem feat. Name One – Regrets We Have For Use For
16. Kris Menace feat. Black Hills – Waiting For You (Fingerpaint Remix)
17. Pezzner – All Night Dancing Party (Justin Martin Mix)
18. Sidney Charles – Ruffline
19. Parachute Youth – Runaway
20. Gorge – Makena (H.O.S.H. Remix)