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Jack Slaughter – Die Tochter Des Lichts 19: „Die Dämonenfabrik“

Jack Slaughter – Die Tochter Des Lichts 19: „Die Dämonenfabrik“

Jack Slaughter, die Tochter des Lichts, hätte mal wieder alle Hände voll zu tun, Jacksonville vor dem Untergang zu retten, ist doch eine Armee von fiesen Superdämonen im Anmarsch!

Jack Slaughter – Die Tochter Des Lichts 19: „Die Dämonenfabrik“
Jack Slaughter – Die Tochter Des Lichts 19: „Die Dämonenfabrik“
Doch Jacks Zauber-Barbie Ponytail wurde gestohlen! Die rosa Glitzerspur in seiner Jackentasche führt zu Alan Poppins, seines Zeichens leidenschaftlicher Barbiepuppen-Sammler und Besitzer des Girlie-Paradieses „Dolls R Us“.

Die Zeit drängt, und nur eine kann Jack jetzt noch helfen: Parapsychologin und Model Dr. Kim Novak, die lässig jeden Barbie-Look-Alike-Contest gewinnen würde, soll Poppins bezirzen, um ihn zu entlarven.

Dass sie hierbei im knappen Bikini durch die Story catwalked, versteht sich von selbst – man braucht ja auch im Hörspiel was fürs Auge!

Mark Brandis 24: „Blindflug Zur Schlange“

Mark Brandis 24: „Blindflug Zur Schlange“

In der letzten Folge „Triton-Passage“ konnte Mark Brandis seiner Degradierung wegen Befehlsverweigerung nur durch seine Kündigung zuvor kommen.

Mark Brandis 24: „Blindflug Zur Schlange“
Mark Brandis 24: „Blindflug Zur Schlange“
Er hatte einen Befehl missachtet, um die Besatzung eines in Not geratenen feindlichen Raumschiffes zu retten.

Dass er damit keine Raumfluglizenz mehr hat, macht die Suche nach seinem Freund Grischa Romen, dessen Raumschiff in Piratengebiet zerstört wurde, schier unmöglich. Mark Brandis hofft, dass Grischa noch lebt, und schmuggelt sich gemeinsam mit Pablo Torrente auf einen Raumfrachter.

Als dieser von Piraten des berüchtigten Achmed Khan gekapert wird, werden Mark und Pablo entdeckt und sollen von Khans Schergen zunächst gefoltert und dann beseitigt werden. Doch unter der Besatzung ist ein guter Bekannter…

December Peals - Come Hell or High Water

December Peals – Come Hell or High Water

„Sind das nicht die und die?“, „Hab ich die nicht da und da schon mal gesehen?“ oder „Haben die nicht schon mit dieser oder jener Band gespielt?“

December Peals - Come Hell or High Water
December Peals – Come Hell or High Water
Wenn man in den letzten 12 Jahren nicht völlig im hiesigen Musik-Niemandsland vor sich hingedämmert hat, sind das Dinge, die einem vielleicht zuerst bei den DECEMBER PEALS in den Sinn kommen. Wer sie live sieht, erlebt eine leidenschaftliche Band die geprägt ist von jahrelangen Trips durch die Republik und weiter.

Beständigkeit hat sich bei den DECEMBER PEALS nicht dahingehend ausgewirkt, dass sie die nächste hippe Band fur die nächsten 2 Jahre waren oder sind. Das Ergebnis ist eher musikalischer und persönlicher Natur. Gott sei Dank.

„Come Hell Or High Water“ – komme was wolle! Macht euer Ding, wir machen unseres.

Musikalisch hauen die DECEMBER PEALS uns alle Gefuhle um die Ohren, die man mit diesem Titel ihrer kommenden Platte assoziieren könnte. Hat ein bisschen was von einem Mittelfinger, aber immer mit viel Gespur fur Melodie. Und das klappt auf „Come Hell Or High Water“, wofur sie die Platte so eingespielt haben, wie es auch den Songs am dienlichsten ist: nämlich live.

Da kommt schwitzige Proberaumatmosphäre auf, die genug Raum lässt fur Authentizität. Dennoch klingen die DECEMBER PEALS dabei weder besonders retro noch neu.

11 Songs. Mal stumpf und rotzig. Mal bluesig und ruhig, mal hart rockig. Wer jetzt unbedingt ein Name-Dropping braucht, wird dadurch trotzdem nicht weiterkommen. Gott sei Dank.

December Peals - Come Hell or High Water
December Peals – Come Hell or High Water
Musikalisch hauen die DECEMBER PEALS uns alle Gefühle um die Ohren, die man mit diesem Titel ihrer kommenden Platte assoziieren könnte.

Hat ein bisschen was von einem Mittelfinger, aber immer mit viel Gespür für Melodie. Und das klappt auf „Come Hell Or High Water“, wofür sie die Platte so eingespielt haben, wie es auch den Songs am dienlichsten ist: nämlich live.

Da kommt schwitzige Proberaumatmosphäre auf, die genug Raum lässt für Authentizität. Dennoch klingen die DECEMBER PEALS dabei weder besonders retro noch neu.

11 Songs. Mal stumpf und rotzig. Mal bluesig und ruhig, mal hart rockig. Wer jetzt unbedingt ein Name-Dropping braucht, wird dadurch trotzdem nicht weiterkommen. Gott sei Dank.

Einen Vorgeschmack bietet das Video zu „Easy To Please“, das hier zu sehen ist: http://www.myvideo.de/watch/9077006/December_Peals_Easy_To_Please

Auch live werden die Herren wieder die Republik rocken…

December Peals COME HELL OR HIGH WATER“ TOUR 2013

10.05. Warendorf – STUBENHOCKER Show
11.05. Limburg – Pfingstrock Festival
31.05. Meppen – STUBENHOCKER Show
15.06. Münster – Gleis 22 (Record Release Party)
22.06. Verden – Juz Dampfmühle
13.07. Ibbenbüren – Heiß & Heftig Festival
19.07. Bersenbrück – Talge Open Air
20.07. Lemförde – STUBENHOCKER Show
27.07. Minden – Weserlieder Open Air
03.08. Mönchengladbach – HORST Festival
04.10. Osnabrück – Bastard Club
09.11. Ibbenbüren – JZ Scheune
07.12. Münster – Rare Guitar

Mehr Infos unter: www.decemberpeals.com

GFF "Ice on Fire"

GFF – Ice on Fire

Arschbombe, Kopfsprung oder Bauchklatscher, Hauptsache rein ins Heißkalte: Ice On Fire, das sechste Album der Regensburger GFF, sprudelt bis über den Rand vor Punk und Rock und Spiel-witz wie ein auf Siedetemperatur hochgejazzter Jacuzzi.

GFF "Ice on Fire"
GFF „Ice on Fire“
Wer hier zögert, wird vom ersten Takt an eingesaugt: Zum Einstieg entwickelt der Quasi-Titelsong Set Ice On Fire einen mächtigen Sog mit magnetischen Melodien und einem Singalong, den Bad Religion blind adoptieren könnten.

Vom Start weg schwingen sich GFF auf internationales Niveau hoch, das sie auf Albumlänge halten. Nicht zweimal ins Ohr bitten lässt sich beispielsweise Broken Man, das mit glühenden Hooklines an die Sternstunden der Donots erinnert und sich keinen Fußbreit von seinem Weg zu einem fantastischen Refrain abdrängen lässt.

Dort angekommen, explodiert Broken Man schneller, als jemand „Feuer!“ rufen kann und lodert hinter dem Trommelfell weiter, auch wenn der letzte Akkord längst verklungen ist. GFF wissen nach 15 Bandjahren, wo ihre Stärken liegen und spielen sie aus: „Es ist, was es ist – und das bleibt es auch“, sagt GFF-Sänger Tom: „Punkrock, definitiv!“

Für die Aufnahmen von Ice On Fire reisten die Regensburger direkt ins Herz des gelobten Landes in Sachen Poppunk und Punkrock: nach Los Angeles/Kalifornien. „In den Validus Recording Studios hatten wir Ryan Greene an unserer Seite“, sagt Tom nicht ohne Stolz. „Für uns ist er DER Godfather des typischen Cali-Punkrock-Sounds der Neunzigerjahre.“

Der ehemalige Chef-Producer bei Epitaph und Fat Wreck und Ex-Partner von Fat Mike und Brett Gurewitz hatte zuvor bei Großtaten von NOFX und Bad Religion seine Hände im Spiel und arbeitete auch schon mit Mad Caddies, No Use For A Name oder Sick Of It All.

Mit seiner Recording-Routine besorgte Ryan Greene Ice On Fire genau das, was GFF im Studio festhalten wollten: einen Sound von gestern, der heute nichts von seiner Wucht, Transparenz und bodenständigen Härte eingebüßt hat und morgen noch Maß-stäbe setzen dürfte – zusammengezaubert von einem der profiliertesten Tonmagiere entlang der kalifornischen Küste.

Mit der maßgeschneidert umwerfenden Soundkulisse können GFF nur glücklich sein. Das gilt nicht für alle inhaltlichen Aspekte, die Ice On Fire prägen. „Dass wir nicht zufrieden sind, wie manche Dinge auf der Welt laufen, wird jeder Hörer schnell merken“, schätzt Rudee. „Hoffnung gepaart mit einem Schuss Zorn, das trifft die Stimmung des Albums ganz gut.“

Ein gutes Beispiel dafür gibt Soul Pictures, das sich „mit Situationen beschäftigt, die durch Verantwortungslosigkeit und Ignoranz der Menschen entstehen“, wie Textchef Tom aufklärt. „Der Song handelt von der Hoffnungslosigkeit, die kurzzeitig hochkommt und sofort wieder unterdrückt wird“. Das gelingt GFF mit unbestechlichem Optimismus, einer haushohen Hookline, die den Himmel auf der guten Seite erhellt und mit einer schlauen Song-Statik, wie sie Green Day in ihren breitwandigen Punkrock-Epen perfektionierten.

GFFIm Vergleich dazu wirkt Keep The Lights On, das am unverarbeiteten Verlust einer nahestehenden Person knabbert, wie ein Mittelstreckensprint über dreieinhalb Minuten. Mit der hektischen Schlagzahl von Me Fist And The Gimme Gimmes jagen GFF querfeldein durch sehnsüchtige Melo-dielinien, bevor Tom in einem fast schwerelosen Finale plötzlich den Boden unter den Füßen verliert: „As I look into the Sky/ Try not to say my last Goodbye/ I asked myself if you‘re doing well/ I will not turn off the Light.“

Der Song verblüfft mit einem Ende, auf das die wenigsten gewettet hätten. Feine Überraschungsmomente wie dieser sind nicht selten und unterstreichen: Auch wenn GFF mit Ice On Fire weder das Feuer noch das Eis neu erfinden wollten, sind sie immer für einen abrupten Haken oder einen unerwarteten Spurwechsel gut.

My Land Of The Free ist beispielsweise so frei und fegt mit jaulender Westerngitarre, Lagerfeuer-Harp und einem Drumpattern mit dem Hufschlag eines Rodeo-Mustangs den letzten ausgedörrten Tumbleweed-Ballen über die staubige Straße ins Nirgendwo. Passt alles in den Punkrock-Kontext, man muss sich nur trauen.

GFF gelingt mit Ice On Fire das unverkrampfte Kunststück, sich treu zu bleiben, ohne dabei in der Tradition der drei Akkorde zu erstarren. Sie gucken öfter nach rechts und links als nach hinten, die meiste Zeit richten GFF den Blick aber nach vorne.

Wenn Ice On Fire einschlägt und GFF auf die nächsthöhere Ebene katapultiert, dann hat Rudee nicht mehr als zwei Wünsche auf einmal für ein entspanntes Tourleben: „Erstens einen Nightliner,“ zählt der Gitarrist lachend auf, „und zweitens ein paar Backliner“. Auf Eyeliner und alles andere, was das Gesicht, den geerdeten Charakter oder ih-ren Sound verändern würde, können die Regensburger gut verzichten.

GFF bleiben lieber die ehrli-che, ungeschminkte Punkrockband aus Regensburg, die einfach keinen schlechten Song zustande kriegt. Ice On Fire ist der flammende Beweis, der Harmonien und Härte zu einem kompakten Klum-pen aus Herz und Hooks, Singalongs und Seele verschmilzt. Feels like Punkrock Spirit!

GFF – Video „Broken Man“ zum neuen Album „Ice On Fire“ und aktuelle Tourdates

Nach dem 1. Video zum Cover des Jackson 5 Song „I WANT YOU BACK“ zeigen die Jungs nun mit dem neuen Video zu „Broken Man“ weiteres Material aus dem neuen Album!

Video „Broken Man“: http://www.myvideo.de/watch/9096124/GFF_Broken_Man

Auch live sind GFF an folgenden Dates wieder unterwegs:
10.05.2013 Burglengenfeld VAZ
18.05.2013 CZ-Sokolov Rock Beach Festival
07.06.2013 Steinsberg Rinner – Unplugged
28.06.2013 CZ-Litvinov Club Ponorka
29.06.2013 CZ- Olomouc Beerfest
13.07.2013 CZ-Prestenice Musicfest
06.09.2013 Kelheim Jugendkulturzentrum
28.09.2013 Waldsassen Blue Oyster Bar
18.10.2013 Düsseldorf The Tube Club

Emma Louise - "VS Head VS Heart"

Emma Louise – VS Head VS Heart

Vor einigen Wochen wurde ich auf die wunderbare Tech House-Nummer “My Head Is A Jungle“ von Wankelmut aufmerksam, die mit der feenhaften Stimme der australischen Singer-Songwriterin Emma Louise zu bezaubern wusste.

Emma Louise - "VS Head VS Heart"
Emma Louise – „VS Head VS Heart“

Inzwischen hat der ohrwurmlastige Track die Top30 der offiziellen deutschen Single-Charts geentert und wird hoffentlich auch der in Amsterdam lebenden Sängerin hierzulande zu einem größeren Bekanntheitsgrad verhelfen.

In ihrer Heimat schaffte das Talent 2011 den Durchbruch, als sie dort mit ihrem Song “Jungle“ und der EP “Full Hearts And Empty Rooms“ die Charts stürmte, eine Gold-Auszeichnung einheimste und bei den Queensland Music Awards gleich in drei Kategorien, nämlich “Song Of The Year“ (“Jungle“), “Pop“ (“Jungle“) und “Folk/Singer/Songwriter“ (“1000 Sundowns“) mit einem Award ausgezeichnet wurde.

Am vorgestrigen Tag brachte die 21-Jährige ihr Debütalbum “VS Head VS Heart“ heraus, das unter der Ägide von Matt Redlich (Hungry Kids Of Hungary, Ball Park Music) entstanden ist.

Auf dem Full Length Player fühlt sich die aus Brisbane stammende Sängerin wohl zwischen Indie, Pop und Elektro, wobei sie stets mit ihrer feenhaften, bisweilen fragil wirkenden Stimme zu betören weiß.

“Stainache“ brilliert mit balladesk gehaltenen Pianoklängen, während “Freedom“ einen in träumerische Welten entführt und “Boy“ mit unwiderstehlichem Hit-Appeal versehen ist.

Famos sind auch das Kleinod “To Keep Me Warm“, der Elektropop von “Mirrors“ sowie der wunderschön verträumte Titel “Atlas Eyes“ geworden.

Nicht fehlen darf natürlich ihr Indiepop-Juwel “Jungle“, das in der Original-Version und in der Neubearbeitung von Wankelmut (“My Head Is A Jungle“) auf dem Longplayer zu finden ist.

Wem der Sinn nach verträumt-melancholischem Indiepop mit elfenhaftem Frauengesang steht, der wird mit der ersten Langrille von Emma Louise bestens versorgt. Da muss man wirklich kein Hellseher sein um vorauszusagen, dass dem Singer-Songwriter-Talent aus Australien die Zukunft gehört.

Tracklist:

Jungle

17 Hours

Atlas Eyes

Boy

Stainache

Mirrors

Freedom

Braces

Cages

Pontoon

To Keep Me Warm

My Head Is A Jungle (feat. Wankelmut)

Website: http://www.emmalouise.net/

Emma Louise – “VS Head VS Heart” (B1 Recordings/Universal)

SKID ROW "United World Rebellion"

SKID ROW „United World Rebellion“

Skid Row ist eine US-amerikanische Hard Rock Band, die in Toms River, im Herzen des Bundesstaates New Jersey 1987 von Rachel Bolan und Dave Sabo gegründet wurde.

SKID ROW "United World Rebellion"
SKID ROW „United World Rebellion“
Die Jungs aus New Jersey starteten ihre erste Rebellion mit ihrer Punk- und Metalattitüde und waren bereit, die Welt zu erobern.

Und sie taten es: Skid Row wurden mit Platin- und Goldauszeichnungen nur so überschüttet, brachten es auf mehrere Top Ten Singles, erreichten Platz 1 der Billboard Charts und 1996 hatten sie bereits 20 Millionen Alben weltweit verkauft. Ihr Album ‚Skid Row‘ erreichte den 5-fachen Platinstatus und beinhaltete die Hitsingles ‚18 And Life‘ , ‚I Remember You‘ und ‚Youth Gone Wild‘.

Obwohl sich die Band noch im Jahr 1996 trennte, blieb ihre Liebe zur Musik bestehen und die meisten Bandmitglieder blieben freundschaftlich verbunden. Skid Row ist nach wie vor eine gefragte Live Band geblieben. Sie spielten zahlreiche Touren und Festivals und im Jahr 2000 kehrte Skid Row auf die große Bühne zurück. Als Opener für Kiss. Das war die Wiederbelebung der Band, die sich nun beweisen musste.

Rachel Bolan: ‘ Als wir die Band wieder zusammenstellten, mussten wir Skid Row neu einführen, ohne den alten, erfolgreichen Zeiten nachzuhängen. Wir schrieben neue Songs und begannen zu touren. Mit unseren ganzen Herzen waren wir dabei und mussten allen beweisen, dass wir das nicht nur machten, weil wir sonst nichts anderes zu tun haben‘.

ThickSkin (2003) und Revolutions Per Minute (2006) waren unsere Kriegspläne für hunderte von Shows mit Johnny Solinger als Sänger im Rampenlicht. Es war ein täglicher Kampf, die Herzen unserer alten Fans zurückzugewinnen, aber auch gleichzeitig eine neue Fangemeinde zu akquirieren.

Die ersten Pläne für ein neues Album entwickelten sich 2009. Die Band hatte viele Ideen, aber waren bis dato noch nicht im Studio. Jeder schrieb und komponierte. Irgendwie kam der Stein ins Rollen und dann war es nur noch eine Frage der Zeit, wann es möglich sein würde, die neuen Songs aufzunehmen.

Im Oktober 2011 begleitete Skid Row Kiss auf ihrer ersten ‘Kiss Kruise’ und Anfang 2013 kündigte die Band eine neue Veröffentlichung an: United World Rebellion – Chapter 1.

Inzwischen unterschrieb die Band bei Megaforce für die USA und Kanada und bei UDR Music, Deutschland für den Rest der Welt.

Die Zeiten in der Musikindustrie haben sich geändert und das nimmt Skid Row zum Anlass, eine Sequenz von Mini Alben zu veröffentlichen.
‚Die Idee fand ich gut‘, sagte Rachel Bolan, ‚speziell mit dem musikalischen Klima, das sich permanent verändert.

Ich finde die Idee gut, immer etwas Neues herauszubringen anstatt nur ein einziges Album auf den Markt zu werfen, welches dann zwei Jahre überstehen muss, bevor das nächste kommt‘.

Snake fügt hinzu: ‚Ja, das nahm auch mir sofort den Druck und ich fühlte mich inspiriert und je mehr ich darüber nachdachte, desto aufregender fand ich es‘.

‘United World Rebellion – Chapter 1 ist das wohl aussagekräftigste und bedeutungsvollste Werk, welches die Band bisher gemacht hat und als Sänger ist es für mich überaus herausfordernd‘, sagt Solinger‘. ‚Ich gehe an die neuen Lieder mit jeder Emotion, die ich heraufbeschwören kann und ich kann es kaum erwarten, dies alles auf der Bühne freizusetzen‘.

United Rebellion – Chapter 1 wird am 24. Mai 2013 über UDR/EMI veröffentlicht. Fünf neue Songs und eine Handvoll Coverversionen werden auf Chapter One zu finden sein – ein Mini Album, das im Handel mit der Kollektors Box verkauft wird: in diese Box gehören dann Chapter Two und Chapter Three , die im Laufe von 12 Monaten nach und nach veröffentlicht werden.

Der Sound der neuen Songs ist wild, von ausgelassener Überschwänglichkeit – back to the roots. Skid Row mögen zwar älter geworden sein, aber erwachsen sind sie nicht und das ist gut so!

United World Rebellion : die wildgewordene Jugend, die Begeisterung der Musik ist größer als jemals zu vor. Die Rebellion geht weiter…. und die United Rebellion startet jetzt …

Line up: Johnny Solinger ( vocals) and Rob Hammersmith ( drums) together with the original rebels Rachel Bolan ( bass), Scotti Hill (guitar) and Snake Sabo ( guitar)

www.skidrow.com

Xavier Naidoo „Bei meiner Seele“ Album

Xavier Naidoo „Bei meiner Seele“ Album

Der Ausspruch „Bei meiner Seele“, rutscht einem hin- und wieder mal raus, wenn man von einer Situation plötzlich überrascht wird.

Xavier Naidoo „Bei meiner Seele“ Album
Xavier Naidoo „Bei meiner Seele“ Album
Eine weitere Definition von „Bei meiner Seele“ ist: Die Gesamtheit dessen, was das Fühlen, Empfinden und Denken eines Menschen ausmacht.

Darüber hinaus ist „Bei meiner Seele“ auch Album- und Singletitel des fünften Studioalbums von Xavier Naidoo.

Die Single „Bei meiner Seele“ ist der Vorbote des gleichnamigen Albums und ist in zwei unterschiedlichen Versionen enthalten. Die erste Variante ist eine Uptempo Version die nach vorne geht und mit gut gelaunten Streichersamples für Tanzbarkeit sorgt. Die zweite Umsetzung des Songs ist eher langsam und getragen, eine Art Schwebezustand, die eine völlig andere Stimmung erzeugt.

Den Ausgangspunkt für die gefühlvollen Worte beschreibt Xavier so: „Bei dem Song kann man sich vorstellen, dass es von Herzen und aus der Tiefe der Seele kommt. Mit großer Freude behaftet die man verspürt, wenn man jemanden anschaut den man sehr lieb hat und der einem schon alleine deshalb Kraft geben kann, weil man ihn betrachtet“.

Die Freude an der Musik und eine gehörige Portion Produktivität war es auch, die Xavier Anfang Januar 2013 plötzlich und eher unerwartet packte und aus dem das nun vorliegende Album resultierte. „Ich war im Studio und musste einige Aufnahmen machen die bis in die Nacht gingen.

Letztendlich waren nur noch Jules Kalmbacher (Produzent des Albums) und ich da und er hat mir ein paar Beats vorgespielt.“ In dieser Nacht wandelten die beiden sieben davon sofort in Songs um. Am nächsten Tag ging es weiter und plötzlich war ein Album fertig. „Wenn alle Parameter stimmen, warum sollte man es dann nicht rausbringen, auch wenn es nicht geplant war“.

Heraus gekommen ist eine Art Standortbestimmung in 13 Songs, bei denen sich Xavier textlich sehr offen gibt und dem Zuhörer teilweise Einblicke in persönlich Erlebtes gewährt. „Hin- und wieder lasse ich in ein paar Abläufe meines künstlerischen und meines privaten Lebens blicken, vielleicht konkreter als je zuvor. Ich glaube es ist menschlicher, weniger mythisch oder kryptisch“.

Konkret (und mit Augenzwickern) wird er auf „Autonarr“, was nicht nur seine Leidenschaft beschreibt, sondern auch warum er bis heute am liebsten mit dem Auto unterwegs ist. Oder, wie es Xavier beschreibt, „Im Auto kann ich laut Musik hören, daher wollte ich gleich ins Auto ziehen“.

Eine persönliche Reflektion bestimmt den Inhalt von „Hört Hört“, während „Der letzte Blick“ liebevoll beschreibt, wie es sich anfühlt die unverhoffte Liebe gefunden zu haben. Das Abschütteln von alten Vorgehensweisen wird bei dem Song „Das Aufgebot“ genauer unter die Lupe genommen, der auch musikalisch Xaviers Faible für Van Morrisons Gitarrenspiel mit einbezieht.

Ruhig und nachdenklich wirft „Woran Kann Ich Den Menschen Erkennen“ die Frage auf, wie ein freundliches und faires Miteinander möglich ist. Mit dem Ärzte Song „Junge“ beschäftigt sich Xavier schon seit Veröffentlichung. Eine Überlegung dabei war „Ich bin jetzt auch in dem Alter, wo ich meinen Sohn genauso spießig hätte anmeckern können“.

Erst am nächsten Tag nach Fertigstellung seiner Version las er, dass ausgerechnet dieser Song gerade von einem anderen Musiker gecovert wurde. Doch der Song war nun da und damit wanderte er auch auf den Longplayer.

Das einzige Feature auf dem Album ist mit Moses Pelham bei dem Track „Deine Last“. Ein elegischer Soundteppich verstärkt die eindringlichen Worte des Songtextes über die Fähigkeit loslassen zu können.

„Bei meiner Seele“ ist ein sehr persönliches Album mit viel Reflektion, Ausblick und Reaktion geworden. Es klingt anders, gradliniger produziert als seine vorherigen Soloplatten. Doch es ist 100% Xavier Naidoo, charakteristisch, menschlich und aufrichtig.

„Bei meiner Seele“ Open Air Tour – Xavier Naidoo & Quartett
31.05.13 Ladenburg, Festwiese
01.06.13 Salem, Schloß Salem
21.06.13 St. Wendel, Festwiese
22.06.13 Bielefeld, Soundpark
23.06.13 München, Königsplatz
29.06.13 Salzburg, Messegelände
03.07.13 Kestenholz, St. Peter at Sunset
13.07.13 Dresden, Elbufer
14.07.13 Graz, Freiluftarena B
24.08.13 Hamburg/Wilhelmsburg, Elbufer
28.08.13 Wien, Donauinsel

KONTOR HOUSE OF HOUSE – VOLUME 18

KONTOR HOUSE OF HOUSE – VOLUME 18

Mit bisher insgesamt siebzehn erfolgreichen Volumes der „Kontor House Of House“ ist die Serie ein absoluter Chart-Garant und eine feste Größe in der Sampler-Landschaft.

KONTOR HOUSE OF HOUSE – VOLUME 18
KONTOR HOUSE OF HOUSE – VOLUME 18
Hier bekommt der Dance-Musik-Fan 42 brandaktuelle und kommende Club-House-Hits in ungemixter Form serviert.

Als Extra-Feature gibt es auch bei der Volume 18 wieder eine dritte CD mit einem exklusiven DJ-Mastermix, der einen Großteil der Tracks von CD1 und CD2 in einem Nonstop-DJ-Mix vereint.

Viele der für die „Kontor House Of House“ ausgewählten Tracks sind natürlich erstmalig und exklusiv auf einer Compilation vertreten und damit Trend setzend! Genau der richtige Soundtrack, um die eigene Party zu rocken oder sich für eine Clubnacht in Stimmung zu bringen. Ein Muss für jeden Club-Music-Fan!

KONTOR HOUSE OF HOUSE – VOLUME 18 TRACKLIST:

CD1
01. Armin van Buuren feat. Trevor Guthrie – This Is What It Feels Like
02. DJ Antoine vs Mad Mark – Sky Is The Limit (FlameMakers Mix)
03. R.I.O. feat. U-Jean – Ready Or Not
04. Avicii vs Nicky Romero – I Could Be The One (Nicktim Mix)
05. Pitbull feat. Christina Aguilera – Feel This Moment
06. Flashrider feat. Kelli Leigh & Renald – So In Luv
07. Arash feat. Sean Paul – She Makes Me Go (Mike Candys Mix)
08. Manian & Nicco – Tonight (R.I.O. Mix)
09. Jerome feat. Ace Young – Don’t Walk Away
10. Christopher S feat. Max Urban – Put Your Hands Up For The World
11. Chicky feat. Zimra – Bunny
12. The Cube Guys & Barbara Tucker – I Wanna Dance With Somebody
13. Dipl.Inch feat. Curio – Superego
14. Dam’Edge feat. Fatman Scoop & Kat Deluna – Shake It
15. DJ Mase vs DNGRS Crew – Dangerous
16. Sisse Marie feat. Yes-R – Till The Sun Comes Up
17. Carolina Marquez feat. Flo Rida & Dale Saunders – Sing La La La (E-Partment Mix)
18. Nick Corline feat. Nuthin’ Under A Million – Touch The Stars
19. Wiply – All I Gave To You
20. Lisa Aberer – I Will Dance (Eric Chase Mix)
21. Jan Leyk feat. Aleksey – Goethe

CD2
01. Chris Malinchak – So Good To Me
02. Wankelmut & Emma Louise – My Head Is A Jungle (Gui Boratto Mix)
03. Lexy & K-Paul feat. Yasha – Killing Me
04. Supafly – Let’s Get Down
05. Avicii – X You
06. TJR – Ode To Oi
07. Boris Dlugosch feat. Róisín Murphy – Look Around You (Chopstick & Johnjon Mix)
08. Sono – Keep Control (H.O.S.H. Mix)
09. Parachute Youth – Count To Ten
10. Maor Levi & Pierce Fulton – Wanna Be
11. Mischa Daniels feat. Craig Smart, MuGz & Rosette – Partied All Night
12. Houseshaker feat. Kay Marston – Just About Us
13. Sharon Doorson – High On Your Love
14. Dada Life – So Young So High
15. Michael Calfan vs John Dahlback feat. Andy P. – Let Your Mind Go
16. DubVision – Redux
17. Vanillaz & Kosta Radman feat. Hannah Mancini – Back 2 Life
18. Alex Martello & Mat Twice – Need Of You
19. Leony! & Markus Binapfl – U Sure Do (Dave Rose & Groove Phenomenon Mix)
20. Maria De Floripa – Maria Maria (Jerome Mix)
21. DJ Reckless – Endlich Wochenende (Eric Chase Mix)

CD3 SPECIAL DJ-MASTERMIX
01. Armin van Buuren feat. Trevor Guthrie – This Is What It Feels Like
02. Maor Levi & Pierce Fulton – Wanna Be
03. Leony! & Markus Binapfl – U Sure Do (Dave Rose & Groove Phenomenon Mix)
04. Supafly – Let’s Get Down
05. Christopher S feat. Max Urban – Put Your Hands Up For The World
06. DJ Antoine vs Mad Mark – Sky Is The Limit (FlameMakers Mix)
07. Vanillaz & Kosta Radman feat. Hannah Mancini – Back 2 Life
08. R.I.O. feat. U-Jean – Ready Or Not
09. Sisse Marie feat. Yes-R – Till The Sun Comes Up
10. Mischa Daniels feat. Craig Smart, MuGz & Rosette – Partied All Night
11. DubVision – Redux
12. Manian & Nicco – Tonight (R.I.O. Mix)
13. Alex Martello & Mat Twice – Need Of You
14. DJ Reckless – Endlich Wochenende (Eric Chase Mix)
15. Nick Corline feat. Nuthin’ Under A Million – Touch The Stars
16. Parachute Youth – Count To Ten
17. Jan Leyk feat. Aleksey – Goethe
18. DJ Mase vs DNGRS Crew – Dangerous
19. Flashrider feat. Kelli Leigh & Renald – So In Luv
20. Wiply – All I Gave To You
21. Carolina Marquez feat. Flo Rida & Dale Saunders – Sing La La La (E-Partment Mix)
22. Jerome feat. Ace Young – Don’t Walk Away
23. Dipl.Inch feat. Curio – Superego
24. Michael Calfan vs John Dahlback feat. Andy P. – Let Your Mind Go
25. Sharon Doorson – High On Your Love
26. The Cube Guys & Barbara Tucker – I Wanna Dance With Somebody
27. Lisa Aberer – I Will Dance (Eric Chase Mix)
28. Maria De Floripa – Maria Maria (Jerome Mix)
29. Chicky & Zimra – Bunny
30. Dam’Edge feat. Fatman Scoop & Kat Deluna – Shake It
31. Houseshaker feat. Kay Marston – Just About Us
32. Boris Dlugosch feat. Róisín Murphy – Look Around You (Chopstick & Johnjon Mix)
33. Sono – Keep Control (H.O.S.H. Mix)
34. Chris Malinchak – So Good To Me
35. Lexy & K-Paul feat. Yasha – Killing Me

VARIOUS ARTISTS „KONTOR HOUSE OF HOUSE – VOLUME 18“
3CDs | 42 UNGEMIXTE CLUB-HOUSE-HITS | + SPECIAL DJ-MASTERMIX
INKL. VIELER EXCLUSIV-TRACKS!
3CD + DOWNLOAD: OUT 24.05.2013!

Die Grosse Ballermann Country & Westernparty

Come to Ballermann-Country!

Edel:Records veröffentlicht “Die Große Country-Western-Party” im Zeichen des Ballermann.

Die Grosse Ballermann Country & Westernparty
Die Grosse Ballermann Country & Westernparty
Was soll das denn? – „Ballermann“ macht in Countrymusic? Das geht doch gar nicht. Und ob das geht! – „Ballermann“ bedeutet doch Party, Spaß und nette Leute! Es spielt doch keine Rolle, wo und wie man gemeinsam feiert.

Ob am Strand auf Mallorca, dem Olé-Event in Oberhausen, dem Ballermann 6 Mühlheim oder auf den Country- & Westernpartys und Truckertreffs überall in Deutschland. Auch Cowboys (und Girls) feiern gerne und heftig!

Countrymusic ist eine heimliche Leidenschaft der Ballermann Macher. Und so haben sie sich entschlossen, tolle Country- & Westernmusic für die Fans zusammen zu stellen, von Superstars der Countryszene, über begeisternde Newcomer bis hin zu leidenschaftlichen Songwritern!

Mit dabei sind u.a. die Hermes House Band mit „Country Roads“, Texas Lightning mit „No No Never“, Dieter Thomas Kuhn „Es hängt ein Pferdehalfter an der Wand“, Johnny Cash „I Walk The Line“, viele Hits von Truck Stop und die Ballermann Ranch Country Band, die Hits wie „Ring Of Fire“, „Take It Easy altes Haus“, „Can’t Fight The Moonlight“ oder „These Boots Are Mard For Walkin’“ performt.

Wer Country- und Westernfan ist, wird „Ballermann Country“ lieben!

„Ballermann Country“ richtet sich an alle Cowboys, Cowgirls, Westernreiter und Pferdenarren, Schlepperfahrer auf dem Land, an die Trucker auf den Highways, an alle Line- und Squaredance-Gruppen – vor allem aber an Typen mit Herz!

Edel:Records veröffenlicht am 10. Mai die erste Ausgabe von „Die Große Country-Western-Party pres. by Ballermann“. Die Doppel-CD liefert über 35 partytaugliche Country- und Western-Hits und ist ein Muss für jeden Country-Fan und Ballermann!

„Die große Country & Western Party pres. by Ballermann“
2-CD-Compilation
Edel:Records

ARMIN VAN BUUREN - Intense

ARMIN VAN BUUREN – Intense

2007, 2008, 2009, 2010 und 2012 – fünf Mal wurde Armin van Buuren vom renommierten britischen Magazin DJ MAG zum „Best DJ In The World“ gewählt. Er ist damit der einzige DJ in der Geschichte, dem dies so oft gelang.

ARMIN VAN BUUREN - Intense
ARMIN VAN BUUREN – Intense
Doch Armin van Buuren nimmt nicht nur die Poleposition in der DJ Top 100 Weltrangliste ein, sondern wurde auch als „Best Global DJ“, „Best Trance Artist“, „Most Popular International DJ“ und „Best European DJ“ ausgezeichnet. Auch seine Compilationreihe „A State Of Trance“, sowie seine wöchentliche, weltweite Radioshow wurden ebenfalls mit Preisen überschüttet.

Im Jahr 2010 wurde Armins letztes Album „Mirage“ zum Dance Album des Jahres gekürt und landete direkt auf Platz 1 der niederländischen Charts. Auch seine Hit-Singles „Going Wrong“, „In & Out Of Love“, „Unforgivable“ und „Never Say Never“ stürmten im selben Jahr die Charts und wurden auf der ganzen Welt gefeiert. Das Musikvideo „In & Out Of Love“ erzielte bislang mehr als 130 Millionen Views auf YouTube und zählt in den Niederlanden zu den meist gesehenen Videos aller Zeiten.

Neben den unzähligen Auszeichnungen hat Armin van Buuren es auch geschafft, die Nummer 1 mit seinem Künstler-Album „Imagine“ in den niederländischen Album-Charts sowie die Nummer 1 der DVD-Charts mit „Armin Only – Imagine“ zu erlangen. Seine eigenen Radioshow “A State Of Trance”, welche mittlerweile über 20 Millionen Hörer pro Woche erreicht, zählt zu den beliebtesten Radioshows Hollands. Des Weiteren bekam er im März 2010 die „Gouden Harp“ verliehen, die höchste musikalische Auszeichnung, mit der ein niederländischer Künstler ausgezeichnet werden kann. Am Koninginnendag 2011, benannt nach dem Geburtstag von Königin Beatrix der Niederlande, wurde Armin sogar zum „Offizier im Orden von Oranje-Nassau“ ernannt.

Nun präsentiert Armin van Buuren sein lang ersehntes fünftes Album „Intense“, das weltweit am 03. Mai erscheint. Die Single „This Is What It Feels Like“, die gemeinsam mit dem kanadischen Sänger und Songwriter Trevor Guthrie aufgenommen wurde, ist ein erster Vorgeschmack auf das, was uns auf dem Album erwartet. Zeitgleich startet Armin seine neue Welttournee, die bereits jetzt alle Rekorde bricht. So gingen sämtliche Tickets zum Konzert im Madison Square Garden in New York innerhalb nur einer Stunde über die Counter. Ein gutes Omen!

FluxFM - Popkultur kompakt Vol. 1

FluxFM – Popkultur kompakt Vol. 1

FluxFM ist ein Radiosender, der aus MotorFM hervorgegangen ist und seit 2011 die Hörer mit den angesagtesten Tunes aus den Bereichen Indie, Pop und Elektro erfreut.

FluxFM - Popkultur kompakt Vol. 1
FluxFM – Popkultur kompakt Vol. 1

Mit “FluxFM – Popkultur kompakt Vol. 1“ kommt nun eine hervorragende Compilation in den Handel, die das Who Is Who der Indie-Szene auf 2 CDs versammelt.

Unter anderem mit dabei sind Bastille, Woodkid, The Lumineers, CHVRCHES, Passenger, Alabama Shakes, Of Monsters & Men, Wankelmut, Capital Cities, DJ Koze feat. Apparat, Fritz Kalkbrenner, Abby, Theophilus London und Who Made Who.

Durch ihr Funkeln bezaubern den geneigten Hörer insbesondere Tracks wie “Streets“ (Abby), welches den aktuellen Imagetrailer des Musiksenders VIVA unterlegt, der hymnische Clubtrack „Wine & Chocolates“ (Theophilus London), “Safe And Sound“ (Capital Cities), die aktuelle Nr.1 der offiziellen deutschen Single-Charts , die mit juveniler Frische aufwartende Indiepop-Hymne “Urban Photograph“ (Urban Cone) sowie Passengers Smash-Hit “Let Her Go“, der fünf Wochen die deutschen Single-Charts anführte.

Weitere Glanzlichter setzen die aus Glasgow stammende Elektropop-Formation CHVRCHES (“Recover“), die beim Sound Of 2013-Poll der BBC einen hervorragenden fünften Platz belegte, der Brite Bastille, der mit dem UK Top2-Hit “Pompeji“ auf der Compilation vertreten ist, Of Monsters And Men mit der Folkpop-Perle “King And Lionheart“, Ry mit dem in Deep House-Gefilden wandelnden Track “Howling (Ame Remix)“, die Newcomer Claire mit dem Elektropop-Track “Pioneers“, The XX mit der verträumt-melancholischen Nummer “Chained“, Wankelmut mit dem Titel “My Head Is A Jungle“, der durch den feenhaften Gesang von Emma Louise veredelt wird, sowie Fritz Kalkbrenner mit der feinen House-Nummer “Little By Little“.

Besonders erwähnenswert sind auch noch die deutschsprachigen Indiepop-Nummern “Ade, Ade“ von Patrick Richardt und „Das Leichteste Der Welt“ von Kid Kopphausen, der Formation um Gisbert zu Knyphausen und den viel zu früh verstorbenen Singer-Songwriter Nils Koppruch.

Zusätzlich finden sich als Bonus die Tracks “Boom Boom“ und “I Hate“, die bei den FluxFM Sessions von Friska Viljor und Passenger entstanden sind, auf der facettenreichen Zusammenstellung.

Fazit: Für diejenigen unter euch, die auf der Suche nach den trendigsten Tunes in den Bereichen Indie, Pop und Elektro sind, kann nur eine absolute Kaufempfehlung ausgesprochen werden. Exzellenten Indiepop könnt ihr natürlich auch auf www.fluxfm.de hören. Dem Radiosender wurde Anfang des Jahres zurecht eine Echo-Auszeichnung in der Kategorie “Bester Medienpartner“ zuteil, auch weil er in der Vergangenheit ganz häufig den richtigen Riecher für Songs und Acts bewiesen hat, die in den Charts durchgestartet sind. So gab es für alle Echo-Nominierten in der Kategorie Beste Gruppe Rock/Pop International den allerersten Radio-Einsatz hierzulande auf FluxFm.

Einen Videoteaser zum Sampler gibt es hier

Tracklisting:

CD1

Woodkid – I Love You
Passenger – Let Her Go
We Are Augustines – Chapel Song
Capital Cities – Safe And Sound
Alabama Shakes – Hold On
The Lumineers – Ho Hey
Of Monsters & Men – King & Lionheart
Abby – Streets
Urban Cone – Urban Photograph
Walk The Moon – Anna Sun
Bastille – Pompeii
Sizarr – Boarding Time
Me & My Drummer – You’re A Runner
Patrick Richardt – Adé Adé
Leslie Clio – I Couldn’t Care Less
Foals – My Number
Kid Kopphausen – Das leichteste der Welt
IAMX – I Come With Knives
The xx – Chained
Atoms For Peace – Judge, Jury And Executioner
Claire – Pioneers
San Cisco – Rockets Ship

CD2

CHVRCHES – Recover
Wankelmut & Emma Louise – My Head Is A Jungle
Who Made Who – Inside World
The Shoes – Time To Dance
SBTRKT & Sampha – Hold On
Roosevelt – Sea
DJ Koze feat. Apparat – Nices Wölkchen
Fritz Kalkbrenner – Little By Little
Ben Pearce – What I Might Do
Duke Dumont feat. A*M*E- Need U (100%)
Theophilus London – Wine & Chocolates (andhim Remix)
Solomun – Kackvogel
Infinity Ink – Infinity
Boys Noize – Ich R U (Justice Remix)
Ry & Frank Wiedemann – Howling (Âme Remix)
Justus Köhncke – Timecode
Friska Viljor – Boom Boom (FluxFM Session)
Passenger – I Hate (FluxFM Session)

Various Artists – “FluxFM – Popkultur kompakt Vol. 1“ (Polystar/Universal)

ADAM PORT & HERE IS WHY "Our Fate"

ADAM PORT & HERE IS WHY „Our Fate“

Wir erinnern uns: Auf der letzten Keinemusik-Veröffentlichung kam bereits gesanglicher Input aus dem befreundeten Ausland. Ein Modus Operandi, den Adam Port auf seiner km018 nun noch etwas ausweitet.

ADAM PORT & HERE IS WHY "Our Fate"
ADAM PORT & HERE IS WHY „Our Fate“
Das befreundete Ausland ist in diesem Fall Leipzig, der Input kommt von Here Is Why, der Wave-Pop-Band um Good Guy Mikesh. Letztendlich eine unvermeidbare Allianz. Auf so mancher Clubnacht gab man sich bereits den Crossfader in die Hand und der Here Is Why-Sound wird im keinemusik-Camp seit dem ersten Tag unisono abgefeiert.

Auf der A1 befindet sich die Clubversion der neuen Here Is Why-Single „Our Fate“ und zwar in unverkennbar Portscher Handschrift. Stoisch marschierend, sich in den Loop-Exzess hinein steigernd, noch etwas verbröselte Patina von Ports allseits abgefeiertem „Black Noise“ aufsammelnd.

Der knackig gechoppte Bass zeigt immer in dieselbe Richtung (Floor), die zu Beginn noch geschnitten im Hintergrund flehenden Vocals erblühen im Break zu ganzer Pracht, bis es flankiert von Field Recordings und perkussiven Ornamenten direkt in den Stechschritt zurück geht. Ein Banger, mal wieder.

Auf der Flipside sind dann „Our Fate“ im Original und der Bonustrack „Tonight“ zu finden. Es ist die erste Single-Veröffentlichung der Band seit ihrem Albumdebüt „HRSY“.

Es sind außerdem die ersten Arbeiten, die komplett live im Bandmodus entstanden sind. „Our Fate“ erkennt man gleich als klassisches Here Is Why-Material inkl. Gesangslinien mit Gänsehautgarantie, behutsam inszenierter Synth-Hochspannung und wissenden 80ies- Referenzen.

„Tonight“ kommt dagegen geradezu spaced out daher, es schwimmt auf einer Soundwelle, die irgendwo im Atlantik aufschäumt und sich dann wahlweise ins schwarze Nichts der Milchstraße oder auf eine mit besonderer Dezenz bespielten Tanzfläche ergießt.

Captain Jack Album "The 90's Mega Party"

CAPTAIN JACK IS BACK

Captain Jack ist einer der bekanntesten Popacts weltweit und wurde in den 90’ern von dem Wiesbadener Musikproduzenten Udo Niebergall ins Leben gerufen. Die rote Mütze und die Uniform sind das Markenzeichen von Captain Jack.

Captain Jack Album "The 90's Mega Party"
Captain Jack Album „The 90’s Mega Party“
19 Gold – und Platinauszeichnungen, 40 Millionen verkaufte Tonträger (Singles, Alben, Downloads) und Welthits wie „Drill Instructor“, „Soldier Soldier“ und „Captain Jack“ sprechen für sich.

Bruce Lacy ist der charismatische Frontmann von Captain Jack. Er trat 2006 in die Fußstapfen von Franky Gee (✝ 22.10.2005) und verkörpert die Rolle des Party – Captains auf einzigartige Weise.

Gerade hat er seinen 50. Geburtstag auf seiner Tour in Finnland gefeiert. Bruce ist am 20. April 1963 in Albuquerque/New Mexico/USA geboren. Sein Vater Freeman Lacy, ein Jazz-Musiker und Mitglied der R&B Band “The Drifters”, tourte in den 70ern und 80ern als Saxophonist und Sänger quer durch die Staaten. Bruce Lacy zog es 1992 nach Deutschland. Als professioneller Football-Spieler verdiente er sein erstes Geld.

Bühnenerfahrung sammelte er mit der Manstrip Formation “Erotic Tigers” und konnte parallel an seiner Karriere zum Sänger und Songwriter arbeiten. 2007 kam der unglaubliche Zufall zu Hilfe: Auf einer Tupperware-Party erfuhr seine Exfrau Daniela Lacy vom grossen Captain Jack Casting.

Sofort arrangierte Sie eine Probeaufnahme im Tonstudio von Udo Niebergall. Aus einer Vielzahl von Bewerbern gewann Bruce Lacy den 1. Platz und war ab sofort das neue Gesicht von Captain Jack.

Seine neue Single „Give it up“ wird 2013 mit Videoclip, DJ Remixen und einer großen Marketingkampagne veröffentlicht. Die aktuelle Tournee führt durch Deutschland, Finnland, die Niederlande mit Zwischenstop
zu ausgewählten Festivals in ganz Europa.

Ob bei der großen RTL2 Silvestergala am Brandenburger Tor, den SAT1 Hitgiganten, der Ultimativen Chartshow
und Das Supertalent von RTL, Captain Jack verzaubert Jung & Alt mit seinen Tophits aus den 90ern und einer
stimmungsvollen 45minütigen Liveshow.

Die 90er Jahre sind gerade auf dem Höhepunkt. Die Musik läuft in jedem Club, auf jedem Fest, in jeder Stadt. Captain Jack, einer der bekanntesten Künstler dieser Epoche, veröffentlicht deshalb seine 90’s Mega Party.

Hier sind alle Hits vertreten, von Drill Instructor über Volare bis Captain Jack. Auch die neue Single Give it up, welche im April 2013 mit neuen Mixen veröffentlicht wurde und die Tanzflächen rockt!
Seit nunmehr sechs Jahren tourt Captain Jack in der Neubesetzung mit Bruce Lacy durch Europa und Asien.
Die aktuelle Tour führt durch Finnland, Holland und Deutschland, mit Zwischenstops in Polen und Russland.

Mit über 60 Shows pro Jahr knüpft Captain Jack nahtlos an die Erfolge der 90ern an.

NOBLESSE OBLIGE "AFFAIR OF THE HEART"

NOBLESSE OBLIGE „AFFAIR OF THE HEART“

Mit Eleganz und Charme verbinden Noblesse Oblige auf Ihrem neuen Album „Affair Of The Heart“ Vergangenheit und Gegenwart. 80er Electro Wave mit zeitgenössischem Club Appeal, verträumte Synthie-Melodien und pulsierende Balladen vereinigen sich zu einem Sehnsuchtspop-Album der besonderen Art.

NOBLESSE OBLIGE "AFFAIR OF THE HEART"
NOBLESSE OBLIGE „AFFAIR OF THE HEART“
Das in London gegründete Duo der französisch-karibischen Schauspielerin Valerie Renay und dem deutschen Produzenten Sebastian Lee Philipp bewegt sich zwischen süßer Melancholie, klassischem Songwriting und schwelgerischen Dancefloor-Momenten.

Abgemischt von David Wrench (CARIBOU, BAT FOR LASHES) und Harald Blüchel (COSMIC BABY, ENERGY 52), überraschen die Wahlberliner mit einer originellen Mischung aus Elektropop und experimentellen Anleihen.

Schon die beiden Singles Runaway und Mata Hari demonstrieren die klangliche Vielfalt des Duos. Während Runaway mit treibenden Club Beats und kantigen Synthesizer Melodien den Geist der 80er beschwört, kombiniert Mata Hari orientalische Sitar- und Bollywoodsamples mit groovig-düsteren Trip Hop Elementen. Ein weiteres Highlight ist der Live Favorit Chasing Shadows – hier verschmelzen 60s Harmoniegesang mit Vocodereinsätzen, dezente Akustikgitarren und Synthieflächen zu einer kleinen Dreampop Hymne.

Sebastian: „Ich liebe die Drum Beats von Timbaland genauso wie die Bassläufe alter Amanda Lear Hits. Mal ist es ein Album von Mike Oldfield, dann eins von Throbbing Gristle, für das ich mich wochenlang begeistern kann. All diese verschiedenen Einflüsse finden früher oder später ihren Weg in unsere Produktionen.“

Mal hymnisch, mal verhalten, schaffen Noblesse Oblige auf Ihrem Album fantasievolle Traumwelten, die von den gebrochenen Herzen heimatloser Vagabunden, von verlorenen Geisterseelen und dem tragischen Schicksal der Spionin und Tänzerin Mata Hari erzählen. Isolation und Einsamkeit sind die zentralen Themen Ihrer Songs, aus denen Romantik und Herzblut schonungslos hervorströmen.

Seit Ihrer Gründung 2006 veröffentlichten Noblesse Oblige bereits 3 Alben. Ihre Tourneen führten sie durch ganz Europa, Südamerika und zu den großen englischen Sommerfestivals Latitude und Bestival.
Jenseits der Band ist Valerie auch als Schauspielerin und Theaterregisseurin (u.a. am Hebbel am Ufer und den Berliner Sophiensaelen) erfolgreich. Rummelsnuff und Cosmic Baby luden sie als Gastsängerin auf ihre Alben ein, mit Lionel Williams und Jochen Arbeit (Einstürzende Neubauten) führte sie Improvisationskonzerte auf. Sebastian arbeitet im bandeigenen Studio an Hörspielen für den WDR, war außerdem als Produzent an zahlreichen Aufnahmen und Remixen für Hidden Cameras, Ascii Disko, Schwefelgelb, und vielen anderen beteiligt.

Über den Winter 2012 schlossen sie sich in Chris Corners (IAMX, Sneaker Pimps) Turmwerk Studio im Umland Berlins ein. Ungestört von der Außenwelt feilten sie drei Monate lang an ihren Songs, umgeben von alten Synthesizern und analoger Studiotechnik, die es ihnen erlaubten, ihre elektronischen Träume voll auszuleben.

Valerie: „Als Künstler weiß man nie, wie die eigene Musik im wirklichen Leben von den Hörern aufgenommen wird, sobald sie die Traumwelt des Studios verlassen hat. Die vielen Momente der Euphorie, die unzähligen späten Nächte, die wir im Studio an unserer Musik feilten, werden mir als ganz besondere Augenblicke in Erinnerung bleiben. Ich hoffe, dass diese Energie und Emotionen auch für Außenstehende fühlbar sind, und sie zum Tanzen und Träumen verführen.“

Nach ihren kreativen Anfängen in der Londoner Elektropunk Szene, dem Chanson Pop ihres Albums In Exile (welches ihnen den Russischen Musikpreis Steppenwolf einbrachte) und einer experimentellen Voodoo Phase, haben Noblesse Oblige auf AFFAIR OF THE HEART nun ihre diversen Einflüsse zu einem hitverdächtigen Mix gebündelt.

Zehn außergewöhnliche Popsongs voller Sehnsucht, bei dem Fans des aktuellen Retro Hypes um Bands wie Hurts, Depeche Mode und The Knife, und alle Liebhaber elektronischer Popmusik voll auf Ihre Kosten kommen dürften.

NOBLESSE OBLIGE „Mata Hari“, directed by Valquire Veljkovic:

Xavier Naidoo „Bei meiner Seele“ Single

XAVIER NAIDOO – Video Premiere zu ’Bei meiner Seele’

Musikalische Vielseitigkeit und sprudelnde Kreativität sind die zwei Begriffe, die man in den letzten Monaten unweigerlich mit dem Musiker aus Mannheim in Verbindung gebracht hat.

Xavier Naidoo „Bei meiner Seele“ Single
Xavier Naidoo „Bei meiner Seele“ Single
Nach der Kombination aus Rap und Soul („XAVAS“) und einem Ausflug in das Dubstep-Genre („Der Xer“), schlägt Xavier Naidoo auf seinem fünften Studioalbum mit dem Titel „Bei meiner Seele“ wieder ruhigere Töne an.

Dies gilt sowohl für die Songs selbst als auch für die zurückhaltende Instrumentierung, die dem Album einen sehr geradlinigen Stil geben.

Einen ersten Vorgeschmack gibt es jetzt mit der Video Premiere zur ersten Single und Titeltrack „Bei meiner Seele“, die seit dem 03.05.2013 zu haben ist! Der Longplayer folgt dann am 31.05.2013.

Video „Bei meiner Seele“: http://www.myvideo.de/watch/9091992/Xavier_Naidoo_Bei_meiner_Seele_DJ_Release_Remix

„Bei meiner Seele“ ist ein sehr persönliches Album mit viel Reflektion, Ausblick und Reaktion. Eine Art Standortbestimmung in 13 Songs. Neben einem rockigen Track und einem Feature mit Moses Pelham, überwiegen die sanften, balladesken Töne. Textlich gibt sich Xavier Naidoo sehr offen, gewährt dem Zuhörer teilweise Einblick in persönlich Erlebtes.

Produziert wurde das Album von Jules Kalmbacher, der seit fast einem Jahr im Naidoo/Herberger Studio in Mannheim ein eigenes Studio betreibt. Damit bleibt er seinem Grundsatz treu, junge Talente zu fordern und zu fördern.

„Bei meiner Seele“ Open Air Tour – Xavier Naidoo & Quartett

31.05.13 Ladenburg, Festwiese
01.06.13 Salem, Schloß Salem
21.06.13 St. Wendel, Festwiese
22.06.13 Bielefeld, Soundpark
23.06.13 München, Königsplatz
29.06.13 Salzburg, Messegelände
03.07.13 Kestenholz, St. Peter at Sunset
13.07.13 Dresden, Elbufer
14.07.13 Graz, Freiluftarena B
24.08.13 Hamburg/Wilhelmsburg, Elbufer
28.08.13 Wien, Donauinsel

R.E.M. – „Green – 25th Anniversary Edition“

25 Jahre ist es nun her, dass das wohl beste R.E.M. Album erschien.

R.E.M. - "Green - 25th Anniversary Edition" (Rhino/Warner)
R.E.M. – „Green – 25th Anniversary Edition“ (Rhino/Warner)

„Green“ ist beste R.E.M. Musik und das auch noch – wie der Titel schon vermuten lässt – mit einem „grünen“ Bewusstsein, denn das Album war bereits 1988 ein Statement der Band zum sozialen Bewusstsein und zur Umweltproblematik.

Der Opener „Pop Song ’89“ bestätigt schon all das, was „Green“ dem Hörer zu bieten hat. Denn mit dem Wort „Pop“ werden schon all die großartigen Songs umschrieben, die das Album bereit hält. Von eben jenem „Pop Song ’89“ über „Stand“, den wohl besten Pop-Song der Band um Michael Stipe, über „World Leader Pretend“, dem famosen „Orange Crush“, dem träumerischen „Hairshirt“ bis hin zu „I remember California“. Insgesamt 10 Songs, die im Oeuvre der Band ihresgleichen suchen.

Nun 25 Jahre später erscheint das Meisterwerk noch einmal in einer Doppel-CD-Deluxe-Edition, die auf der einen CD das Original-Album – inklusive Bonus-Track – enthält. Während CD Nr. 2 mit einem Live-Mitschnitt vom vorletzten Konzert der 130 Dates umfassenden Green World Tour 1989 aufwartet. Alle 21 Songs der Live-CD wurden am 10. November 1989 in Greensboro, North Carolina, aufgenommen, nur wenige Meilen entfernt von Mitch Easter’s Drive-In-Studio in Winston-Salem, wo Michael Stipe, Peter Buck, Mike Mills und Bill Berry ihre allerersten Recording-Sessions abhielten.

Ähnlich wie bei den bereits vorangegangen Wiederveröffentlichungen erscheint auch „Green“ in einer schönen Box, die neben den zwei CDs vier Postkarten und ein Poster sowie aufschlussreiche Liner-Notes von Uncut-Herausgeber Allan Jones enthält.

Nicht nur für R.E.M. Fans ein unbedingtes Muss.

http://remhq.com/
http://www.facebook.com/REMhq

GREEN: 25TH ANNIVERSARY DELUXE EDITION
Track Listing

Disc One – Original Album
01. “Pop Song 89”
02. “Get Up”
03. “You Are The Everything”
04. “Stand”
05. “World Leader Pretend”
06. “The Wrong Child”
07. “Orange Crush”
08. “Turn You Inside Out”
09. “Hairshirt”
10. “I Remember California”
11. “Untitled”

Disc Two – Live In Greensboro 1989
01. “Stand”
02. “The One I Love”
03. “Turn You Inside Out”
04. “Belong”
05. “Exhuming McCarthy”
06. “Good Advices”
07. “Orange Crush”
08. “Cuyahoga”
09. “These Days”
10. “World Leader Pretend”
11. “I Believe”
12. “Get Up”
13. “Life And How To Live It”
14. “Its The End Of The World As We Know It (And I Feel Fine)”
15. “Pop Song 89”
16. “Fall On Me”
17. “You Are The Everything”
18. “Begin The Begin”
19. “Low”
20. “Finest Worksong”
21. “Perfect Circle”

R.E.M. – Stand (Video)

R.E.M. – Stand (From Tourfilm)

Glasperlenspiel - "Grenzenlos"

Glasperlenspiel – Grenzenlos

“Grenzenlos“ ist der Titel des zweiten Albums von Glasperlenspiel, mit dem das Elektropop-Duo an den Erfolg des mittlerweile mit Gold ausgezeichneten Erstlings “Beweg Dich Mit Mir“ anzuknüpfen versucht.

Glasperlenspiel - "Grenzenlos"
Glasperlenspiel – „Grenzenlos“

Den Durchbruch bescherte der Formation, bestehend aus Carolin Niemczyk und Daniel Grunenberg, die Teilnahme am Bundesvision Song Contest 2011 mit dem Song “Echt“, welcher dort für Baden Württemberg ins Rennen ging, einen fabelhaften 4. Platz belegte und anschließend die Top10 der offiziellen deutschen Single-Charts stürmte.

Entstanden ist das Zweitwerk “Grenzenlos“ in London, und zwar unter der Ägide von Yoad Nevo, der bereits durch seine Zusammenarbeit mit Acts wie den Pet Shop Boys, Sugababes oder Girls Aloud dicke Ausrufezeichen gesetzt hat.

Geboten werden 12 Tracks im Spannungsfeld zwischen Elektro und Pop, die perfekt produziert daherkommen und etwas mehr Ecken und Kanten vertragen hätten.

Über Hitpotential verfügen dabei unter anderem Songs wie die Synthiepop-Hymne „Grenzenlos“, „Herz Aus Gold“, eine energiegeladene Grußadresse an Spillsbury, das melancholisch gefärbte Stück „Was Du Nicht Weißt“, in dem es darum geht, dass man Gefühle der Schwäche und Verletzlichkeit zulassen sollte, “Tanzen den Schmerz Weg“, ein elektrolastiger Aufruf, Schmerz und Trauer hinter sich zu lassen und neu zu beginnen, “Lasst Uns Was Bewegen“, eine mit Streicher-Klängen angereicherte Ode an die Veränderung, sowie das von Piano-Sounds getragene Liebeslied “Zu Hause“.

Bereits seit dem 26. April gibt es die brandneue Single “Nie Vergessen“, die hymnischen Elektropop bietet und direkt auf Platz 9 der offiziellen deutschen Single-Charts gestiegen ist.

Bei allen relevanten Download-Portalen ist der Longplayer „Grenzenlos“ momentan in den Top10 platziert, die Chancen stehen also gut, dass Glasperlenspiel mit dem tanzbaren Zweitwerk ihre Erfolgsstory fortsetzen werden.

Website: http://www.glasperlenspiel.com/

Glasperlenspiel “Grenzenlos” (Polydor/Universal)

Fetenhits 80`s Maxi Classics

Fetenhits 80`s Maxi Classics

“Fetenhits“ ist der Titel einer CD-Reihe, die seit 1995 überaus erfolgreich auf dem Label Universal veröffentlicht wird. Das Motto des neuesten Samplers der Serie ist “80`s Maxi Classics“.

Fetenhits 80`s Maxi Classics
Fetenhits 80`s Maxi Classics

Den geneigten Hörer erwartet ein nostalgischer Ausflug mit 33 bekannten und weniger bekannten Extended Versions von kultigen Hits der Achtziger, darunter Tracks von Soft Cell, New Order, Duran Duran, Talk Talk, Ultravox, Cyndi Lauper, Whitney Houston, Alphaville, Desireless, Ryan Paris, Gazebo, Valerie Dore, Modern Talking und Falco.

Ob Italo Disco-Klassiker wie „I Like Chopin“ (Gazebo – 1983), “The Night“ (Valerie Dore – 1984) oder “Dolce Vita“ (Ryan Paris – 1983), ob Euro Disco-Evergreens wie “You‘re My Heart, You‘re My Soul“ (Modern Talking – 1985), ob New Wave/Synthiepop-Hits wie “The Wild Boys“ (Duran Duran – 1984), Blue Monday (New Order – 1983), „Relax“ (Frankie Goes To Hollywood- 1983), das 1985 mit dem Brit Award in der Kategorie “Best British Single“ ausgezeichnet wurde, oder „Fade To Grey“ (Visage – 1980), ob die One Hit Wonder-Songs
“Voyage, Voyage“ (Desireless – 1986) und “Send Me An Angel“ (Real Life – 1989) – die 3CD-Compilation lässt keine Wünsche offen und weiß bei einer Laufzeit von fast vier Stunden voll und ganz zu begeistern.

Selbstverständlich mit dabei sind auch Falco mit der Bolland&Bolland-Produktion “Rock Me Amadeus“, die als bislang einziger deutschsprachiger Song die Pole Position der amerikanischen Billboard Charts erklimmen konnte, und Cyndi Lauper, neben Madonna wohl die weibliche US-amerikanische Sängerin der 80er, mit ihrem Trademark-Song “Girls Just Want To Have Fun“.

Klasse auch, dass die Synthiepop-Formation Alphaville gleich mit zweien ihrer Klassiker vertreten ist: zum einen mit der Hymne “Forever Young“ (im „Special Dance Mix“- 1984), zum anderen mit “Big In Japan“ (im “Extended Mix“ – 1984), das in Deutschland, der Schweiz und Schweden die Chartspitze stürmte und es in Großbritannien in die Top Ten schaffte.

Knapp 240 Minuten Musik voller bunter Vielfalt, welche die Achtziger wiederaufleben lässt, werden euch auf der vortrefflichen 3CD-Box “Fetenhits 80`s Maxi Classics“ offeriert.

Various Artists – “Fetenhits 80`s Maxi Classics“ (Polystar/Universal)

Xavier Naidoo „Bei meiner Seele“ Single

Xavier Naidoo „Bei meiner Seele“ Single

Die erste Single „Bei meiner Seele“ ist sowohl Titeltrack, als auch Vorbote des gleichnamigen, fünften Studioalbums von Xavier Naidoo, welches am 31.05.2013 veröffentlicht wird.

Xavier Naidoo „Bei meiner Seele“ Single
Xavier Naidoo „Bei meiner Seele“ Single
Nach einigen Abstechern in andere musikalische Genres und Metiers schlägt er nun wieder sanftere Töne an. Jedoch zeigt sich Xavier auf diesem Longplayer erneut von einer neuen Seite, denn dieses Album ist nicht nur äußerst persönlich geworden, sondern es versteht sich auch als eine Art Standortbestimmung in 13 Tracks. Textlich sehr offen, gewährt er den Zuhörern teilweise Einblicke in eigene Erlebnisse.

Den Anfang macht die Single „Bei meiner Seele“, die mit klar strukturierter Melodiefolge und zurückhaltender Instrumentierung aufhorchen lässt. Auch bei den Lyrics hat sich Xavier wieder treffende Worte einfallen lassen, die das große Thema ‚Liebe’ auf unprätentiöse und gefühlvolle Weise beschreiben. Neben der Radio Version, die vollinstrumentiert und groovend direkt in den Gehörgang wandert, wird bei der Akustik Version auf Reduktion der Instrumente und Tempowechsel gesetzt und damit eine völlig andere Stimmung erzeugt.

Der geradlinige Stil, in dem die Single als auch das Album produziert wurden zeigt ebenfalls eine Neuerung. Denn getreu seinem Motto, Talente zu fordern und zu fördern, hat er dieses Mal mit dem jungen Produzenten Jules Kalmbacher zusammen gearbeitet.

„Bei meiner Seele“ präsentiert einen Xavier Naidoo, der auf spannende Art und Weise private Reflektion, Ausblick und Reaktion musikalisch vorstellt.

„Bei meiner Seele“ Open Air Tour – Xavier Naidoo & Quartett

31.05.13 Ladenburg, Festwiese
01.06.13 Salem, Schloß Salem
21.06.13 St. Wendel, Festwiese
22.06.13 Bielefeld, Soundpark
23.06.13 München, Königsplatz
29.06.13 Salzburg, Messegelände
03.07.13 Kestenholz, St. Peter at Sunset
13.07.13 Dresden, Elbufer
14.07.13 Graz, Freiluftarena B
24.08.13 Hamburg/Wilhelmsburg, Elbufer
28.08.13 Wien, Donauinsel

Rod Stewart - "Time"

Rod Stewart – Time

Über zwei Dekaden ist es inzwischen her, dass Rod Stewart ein Album (“Vagabond Heart“) veröffentlichte, bei dem er selbst bei einem Großteil der Songs für die Lyrics verantwortlich zeichnete.

Rod Stewart - "Time"
Rod Stewart – „Time“

In den letzten Jahren widmete er sich vor allem der CD-Reihe “The Great American Songbook“, von der bis dato über 17 Millionen Einheiten über die Ladentische gingen und die ihm 2005 auch einen Grammy in der Kategorie “Traditional Pop Vocal Album“ bescherte.

Das letzte musikalische Lebenszeichen der Rocklegende war dann 2012 das Weihnachts-Album “Merry Christmas, Baby“, das alleine in den USA mehr als 1 Millionen Mal verkauft wurde.

Doch nun gibt es mit “Time“ endlich einen neuen Longplayer des Schotten, auf dem eine Vielzahl von Songs aus seiner Feder stammt. Ja, es ist sogar unter seiner Regie entstanden, wobei sein langjähriger Weggefährte Kevin Savigar (Bob Dylan, John Mellencamp, Patty Smyth) als Co-Producer und Mixer fungierte.

Absolute Feel Good-Vibes verströmt der Vorbote “She Makes Me Happy“, eine beschwingte Folk-Nummer, die mit keltischen Einflüssen aufwartet.

Auf der schwermütig gefärbten Vorab-Single “It`s Over“ frönt der 68-Jährige dagegen balladesken Klängen und verarbeitet die Trennung und Scheidung von Rachel Hunter.

Retro-inspiriert kommt der in moderatem Tempo gehaltene Song “Live The Life“ daher, welcher seinem Sohn gewidmet ist.

Ungemein rockig wird es dann auf “Finest Woman“, während der Titeltrack als balladesk angehauchte Komposition mit Soul-Färbung daherkommt.

Nachdem Rod Stewart in der Vergangenheit bereits mit “Downtown Train“ und “Tom Traubert`s Blues (Waltzing Matilda)“ Tom Waits-Songs auf seinen Alben coverte, hat er sich nun mit “Picture In A Frame“ einen weiteren Song des US-amerikanischen Sängers und Songwriters vorgenommen.

Nicht unerwähnt bleiben dürfen “Brighton Beach“, eine zart melancholische Grußadresse an seine erste große Liebe, das in folkigen Gefilden wandernde „Make Love To Me Tonight“ sowie “Sexual Religion“, eine Nummer, zu der sich hervorragend das Tanzbein schwingen lässt.

Fazit: Ein glänzendes Alterswerk des Schotten, welches zwischen Pop, Folk, Soul und Rock changiert und dabei kaum die Erwartungshaltung der Fans enttäuschen dürfte.

Hingewiesen sei schlussendlich noch auf die Deluxe Edition des Opus, welche mit den Bonustracks “Corrina, Corrina“, “Legless“ und “Love Has No Pride“ aufwartet.

Website: http://www.rodstewart.com

Rod Stewart – “Time“ (Capitol/Universal)