Schlagwort-Archive: CD

EURO DISCO VOLUME 2

EURO DISCO VOLUME 2

Pokorny Music Solutions setzt die „Euro Disco“ Serie mit dem zweiten Teil fort. Es heißt also erneut: die 80s Revolution geht weiter!

EURO DISCO VOLUME 2
EURO DISCO VOLUME 2
Ebenso wie der ersten Teil dieser tollen Compilation-Serie, beinhaltet auch die am 09.11.2012 erscheinende „Euro Disco Volume 2“ erneut ausnahmslos rare und kultige Maxi-Versionen vieler Perlen der 80er Jahre.

Die Fans der 80er Jahre finden auf dieser Doppel-CD 22 digital neu gemasterte Maxi-Singles von Künstlern wie The Twins, Silent Circle, Axodry, Roxanne oder auch Sandras Projekt vor ihrer Solokarriere, Arabesque.

„Euro Disco Volume 2“ ist eine musikalisch sehr gut auf einander abgestimmte bunte Mischung. Die darauf ebenfalls enthaltenen Titel aus der Schweiz und Skandinavien werden sicherlich nicht nur die Kenner der Szene überraschen.

Es ist endlich wieder an der Zeit, die Zeitlosigkeit dieses musikalischen Ausnahmejahrzehnts zu genießen!

EURO DISCO VOLUME 2 Tracklisting:

EURO DISCO VOLUME 2 CD 1:
01. AXODRY – You (Beauty & The Beat Mix)
02. C.C. CATCH – Nothing But A Heartache (Long Version)
03. SECRET LOVERS – I See It In your Eyes (Maxi Version)
04. VERONIQUÉ – Jungle Man (Extended Version)
05. THE TWINS – Time Will Tell (Extended Dance Mix)
06. HEARTS ON FIRE – Hearts On Fire (Extended Version)
07. SHIRLEY PARKER – Lover For A Minute (Special Mix)
08. ROXANNE – Give A Little Love (Maxi Version)
09. SHANGHAI – Rosalina (Extended Parada Mix)
10. CASABLANCA – The Girl Of Lucifer (Extended Version)
11. SENSITIV – Burning Emotion (Extended Version)

EURO DISCO VOLUME 2 CD 2:
01. SILENT CIRCLE – What A Shame (Masterbeat Mix)
02. FESH – Scandal Eyes (Special T.I.T. Mix)
03. SECRET STAR – I Need A Man (12 Inch Version)
04. TWENTY ONE – The Eyes Of Don Johnson (Maxi Version)
05. JESSICA – Chinese Magic (Extended Mix)
06. PRIVATE MOVIES – Red Lantern (Extended Version)
07. VENUS – Hot Sun On Video (Maxi Version)
08. PRIVATE BLUE – She’s Love (12 Inch Version)
09. CALL IT HEAVEN – Boys, Boys, Boys (Extended Version)
10. JACKY DEAN FOUNDATION – Caravan Of Love (The Dance Version)
11. ARABESQUE – Time To Say Good Bye (Extended Mix)

FRAN Erstes Album „Frantastic“

FRAN Erstes Album „Frantastic“

‚Are you ready for a journey into the mind of a girl who’s dedicated her heart to music?’, fragt Fran herausfordernd auf ‚May I Introduce Myself’, dem ersten Song ihrer heißerwarteten Solo-LP Frantastic.

FRAN Erstes Album „Frantastic“
FRAN Erstes Album „Frantastic“
Großartig vorstellen muss man sie dem Kenner zeitgenössischer elektronischer Musik wohl kaum: die 33-jährige Psychologin ist für die verträumten House Kollaborationen mit ihrem Ehemann und renommierten Produzenten/ DJ Oliver Koletzki bekannt, mit dem sie Hits wie ‚Hypnotized’ und das erfolgreiche Lovestoned Album schrieb.

Nun ist allerdings für die in Berlin, Bath und London aufgewachsene Gesangsautodidaktin die Zeit gekommen, ihr musikalisches Ich zu enthüllen und dem wilden Schaffensdrang freien Lauf zu lassen. So entstand Frantastic fernab der Majorlabel-Diktatur und in voller Selbstregie in Zusammenarbeit mit den Newcomer-Produzenten Oded K.dar (MiMi Müller-Westernhagen / Eddy Stevens – Moloko) und Martin Seyer (Krabbz Soundsystem).

Das Resultat ist eine beeindruckend persönliche Reise durch die Seele einer intelligenten, emotionsgefüllten Songwriterin, die durch eine überraschend vielseitige akustische Kulisse von Pop, Electronica und Folk in Szene gesetzt wird.

Der bereits erwähnte, enthusiastische Opener explodiert geradezu vor Farbe und Zuversicht. Hier schweben Frans Lyrics ätherisch über einen poppigen Electro-Beat und verkünden im Höhepunkt des Refrains ‚If you believe you can do anything!’ – ein do-it-yourself-Leitfaden mit leichtem Augenzwinkern, den Fran auf Frantastic gezielt verfolgt.

‚Sunglasses’ beginnt mit einem knackigen Downbeat über dem Frans betörende Stimme lyrisch die Spannung zwischen Anonymität und Preisgabe inmitten der Celebrity-Kultur betrachtet, angetrieben von einer energetischen Pianomelodie.

Danach wendet sich Frantastic mit ‚Since You’ve Been Gone’ in eine organischere Richtung. Jazzige Soulrhythmen sorgen für eine Ausgelassenheit, die mit dem Aretha Franklin inspirierten Trennungsszenario im Gegensatz steht. Der Refrain offenbart dann den Moment der Realisation, in dem die Erzählerin ihre Kraft und Unabhängigkeit beweist: ‚Since you’be been gone I’ve been hearing my soul’.

Ungezügelte 8-Bit Bleeps und durchbohrende Synthies läuten daraufhin die fantastisch federnden Beats von ‚Arcade Love’ ein, der sich um ein allseits bekanntes Phänomen dreht: man betritt einen Raum voller Menschen und plötzlich blickt man tief in die Augen eines vollkommen Fremden.

„Arcade Love“ Video:

Der elektrisierende Moment erscheint magisch wie eine mit Verlangen geladene Ewigkeit… bis er plötzlich wieder verfließt. Auf ‚Frantastic’, dem Titel Song des Albums, zeigt Fran danach eine komplett neue künstlerische Facette – ihre oft lieblich feminine Stimme weicht einem toughen, entschiedenen Sprechgesang, der Frans Lebenseinstellung auf den Punkt bringt: ‚ So I’ll keep rollin’ and creating ‘til the day that I drop and it’s the only thing I know that makes me high and makes me pop’. Die schrofferen Töne fließen direkt in den weich pulsierenden Beat des wundervoll runden ‚Zen Dance’, auf dem die zuckersüße Fran den Hörer geradezu hypnotisiert, während sie gleichzeitig den meist unbekümmert zelebrierten Hedonismus der Freierkultur in Frage stellt.

Musikalisch führt ‚The Spell’ die romantische Paarung von Piano und deepen Rhythmen fort, erzählt jedoch von dem erleichternden Moment, in dem man endlich über eine ehemalige Beziehung hinwegkommt. Während das humorvolle Gospel-Gerüst Frans Verkündung ‚I broke the spell you put on me’ gekonnt untermalt, betont das schnellere Tempo und bemerkenswerte Cello-Arrangement von ‚Down’ die bekräftigende Aussage im Kern des nächsten Songs: zieh mich nicht runter, denn ich werde meinen eigenen Weg gehen!

Mit dem besonders persönlichen ‚Psychoanalysis’ wird es wieder etwas langsamer. Mystische Synths und verzerrte Gitarren ziehen sich über minimalistische Drums, und bieten Fran die perfekte Basis zur Dekonstruktion der mentalen Schichten ihres Patienten.

Danach folgt die Ballade ‚Ocean of You’, die, dank herrlich entspannter Vocals und der ozeanischen Thematik, einen scharfen Kontrast zu dem kühlen, fast paranoiden ‚Cheesecake Mountain’ bietet.

Hier, wo schrille Worte der Warnung über eine unheimliche Klanglandschaft teils organischer Percussion, teils labiler Electronica, fliegen, zeigt Fran ihre wahrscheinlich bedrohlichste Seite. ‚Scratch a Goodbye’ entpuppt sich daraufhin als perfekt platziert und dient als letzter Brief an einen Liebhaber vor dem unausweichlichen Abschied. Auf dem herzzerreißend intimen Finale ‚Summer’ erinnern die Kanon-artigen Vocals an einen bezaubernden Vogelgesang und die unaufhaltsamen Liebesgefühle des Sommers.

Aufgenommen wurde der Song mit einer Ukulele und einer Spielzeug Drum Machine auf dem heimischen Balkon und fasst so Frantastic vielleicht am besten zusammen: hier handelt es sich um eine umwerfend authentische Vision, die vor Vielseitigkeit übersprudelt und mit „Frantastic Live“ bald im Rahmen einer multimedialen Show verwirklicht wird, bei der Fran noch tiefer ins musikalische Herz blicken lässt. Wir sind uns also sicher, Frans musikalischer Tatendrang ist noch lange nicht erschöpft.

videos/http://www.youtube.com/watch?v=5m2AnQyIGnk&feature=relmfu

FRAN „Frantastic“ (Album)Tracklist:

01. May I Introduce Myself (Original Mix)
02. Sunglasses (Original Mix)
03. Since You’ve Been Gone (Original Mix)
04. Arcade Love (Original Mix)
05. Frantastic (Original Mix)
06. Zen Dance (Original Mix)
07. The Spell (Original Mix)
08. Down (Original Mix)
09. Psychoanalysis (Original Mix)
10. Ocean of You (Original Mix)
11. Cheesecake Mountain (Original Mix)
12. Scratch a Goodbye (Original Mix)
13. Summer (Recorded on my Balcony) (Original Mix)

Kiss - Monster

Kiss – Monster

KISS veröffentlichen ihr „Monster“! So oder so ähnlich könnte die Schlagzeile zum neuen KISS-Album lauten.

Kiss - Monster
Kiss – Monster

„Monster“ ist das 20. Studio-Album der Band um Gene Simmons, Paul Stanley und Co. Es ist purer Rock ohne Schnörkel oder wie es der Sticker auf dem Cover sagt: „No Filler. No Ballads. Just Full-Throttle Rock’n’Roll“.

Mit „Monster“ feiert man nicht nur das 20. Studio-Album, sondern mehr oder weniger auch das 40. Bandjubiläum. Zwar wurden KISS erst im Januar 1973 gegründet, aber bereits 1972 trafen sich Gene Simmons und Paul Stanley, um gemeinsam Musik zu machen. Der Ursprung für KISS war gelegt.

Nun, 40 Jahre später, machen KISS immer noch schnörkellosen Rock’n’Roll. Das beweisen die 12 neuen Songs auf „Monster“.

“Wir sind eine echte Rock and Roll Band – durch und durch –, mit Leuten, die seit 40 Jahren genau das machen, woran sie glauben.” sagt Paul Stanley dazu.

“Auf diesem Album gibt es kein Symphonieorchester, Knabenchor, Keyboards, externe Produzenten oder Songwriter”, verspricht Gene Simmons. “Es war das Beste, was wir tun konnten, dass wir uns auf uns selbst besonnen haben. Tommy und Eric haben die Band mit neuem Leben gefüllt und ihre Arbeitseinstellung und Talent verstärkten das noch. Es ist wirklich die Leistung der kompletten Band. KISS ist zu einem Monster geworden. Wir betreten unerschlossenes Gebiet, das vor uns noch keine Band betreten hat.”

Wahre Worte, die das beschreiben, was diese Band und vor ihr „Monster“ ausmachen: Großartige Rock-Musik, die einfach zeitlos bleibt.

Website: www.kissonline.com

Kiss – Monster (Universal)

Mika: The Origin Of Love

Mika – The Origin Of Love

Das dritte Album ist immer das schwerste. Auf den ersten beiden hat man nur gespielt bzw. Material veröffentlicht, das sowieso schon vorhanden war. Doch mit dem dritten Album muss man endgültig beweisen, was man kann.

Mika: The Origin Of Love
Mika: The Origin Of Love

Auch diesem Problem muss sich nun der Brite Mika stellen. Nach seinen beiden erfolgreichen Alben „Life In Cartoon Motion“ (2007, DE: #6, Platin) und dem Nachfolger „The Boy Who Knew Too Much“ (2009, DE: #6) erscheint nun nach einer zweijährigen Kreativpause „The Origin Of Love“ mit 13 neuen Songs (plus einem Remix), die komplett in Eigenregie aufgenommen wurden.

Das Problem, alle Songs müssen sich vor allem mit den Songs des Debüt-Albums messen, also mit Songs wie „Grace Kelly“, „Relax, Take It Easy“ usw. Doch an diese Hits reicht keiner der 13 Songs heran.

Zwar bekommen wir auf „The Origin Of Love“ schöne Pop-Songs geboten, doch die hat man so oder so ähnlich schon öfters von anderen Künstlern gehört. Das Originelle, das Innovative, was Mika auf den beiden Vorgängern ausmachte, fehlt leider. So bleibt nur ein durchschnittliches Pop-Album über. Oder wie es Kollegen ausdrücken würden: Nur 5 von 10 möglichen Punkten.

Website…Videos…Album-Player

Tour: 01.11. Köln, Kantine; 06.11. München, Theaterfabrik

Mika: The Origin Of Love (Universal)

Anstam

ANSTAM – STONES AND WOODS

Anstams Debütalbum „Dispel Dances“ war GROOVE Magazins „Album des Monats“ und bekam weltweit fantastische Reviews. Nun ist es an der Zeit für einen Nachfolger: Zugänglicher als das Debütalbum, aber immer noch ein Kunstwerk eigener Klasse. Ein selbstbewusstes Statement voller Innovation und absoluter Perfektion.

Anstam
Anstam
Wenn „Dispel Dances“ die Reise tief in Anstams Herz war, dann ist „Stones and Woods“ das Tagebuch des Dortlebens.

Prolog Anstam

„Während des letzten Jahres erklärte ich in Interviews immer wieder, warum ich damals Mitte der Neunziger anfing, digitale elektronische Set-Ups für meine Musikproduktion zu benutzen. Ich war von Anfang an nie an analoger Hardware interessiert, ehrlich gesagt habe ich noch nie irgenwelche Hardware Synthesizer, Effect Processors oder Drum Machines besessen.

Ich war damals einfach nicht an Knopf-Dreh- / Pattern-basiertem Techno interessiert. Ich wollte komponieren. Mich interessierten Noten. Von daher wurde der Computer ein wunderbarer Ersatz für ein eigenes kleines Orchester.

Anfänglich war es ein ziemlich billig klingendes Orchester, da ich nur einen Amiga 500 und eine Sampler-Kassette in 8 Bit-Qualität hatte. Das störte mich allerdings nicht, da mein Fokus auf den Noten lag, auf der Komposition. Eigentlich war es die beste Schule, durch die ich hätte gehen können, weil ich wirklich lernen musste, mit Sound umzugehen, Leben in diese toten Daten einzuhauchen.

Und genau darum ging es mir ja. Ich versuchte, etwas von der Eleganz und dem Organischen eines physisch gespielten Instruments in die elektronische Musik mit einzubringen. Und das war damals – in einer Zeit ohne Battery 3 oder einer 14 GB Kontakt Drum Library mit 127 Velocity Layers – wirklich harte Arbeit.

Ich kenne drei Veröffentlichungen elektronischer Musik aus der Mitte der neunziger Jahre, die genau das schafften, was ich auch versuchte zu tun. Das gab mir den Glauben und das Vertrauen darin, dass, egal welches Setup man als Musiker oder Komponist benutzt, man immer seine eigenen Regeln aufstellen kann. Sogar in elektronischer Clubmusik.

Diese drei Releases waren Experimental Audio Research „The Köner Experiment“, Mike Ink „Polka Trax“ und Squarepusher „Hard Normal Daddy“. Alle drei Veröffentlichungen haben ihren ganz eigenen Twist und gaben elektronischer Clubmusik eine neue Ernsthaftigkeit.

Das war also ich 1997. Tief inspiriert von der unglaublichen Coolness von Steve Reich, dem unbegreiflich fortschrittlichen Frank Zappa, dem brutalen Epos norwegischen Black Metals und der neuen Freiheit in der elektronischen Musik. Es war eine tolle Zeit. Keine Eingrenzungen. Keine Genres. Keine Regeln. Keine Blogs. Kein Soundcloud. Kein Facebook. Nur ich mit mir selbst. Plus dem Willen, etwas Wertiges zu schaffen.

In den letzten 10 Jahren habe ich diese Geisteshaltung etwas aus den Augen verloren. Ich habe studiert, Moderne Kunst geschaffen und ausgestellt, Konzerte gespielt, Musik produziert und herausgebracht. Das, was ich tat, gelangte mehr und mehr in die Öffentlichkeit, was für mich bedeutete, dass meine persönlichen Entscheidungen immer mehr von meinem sozialen Umfeld gefärbt wurden. Durchaus normal und nichts, um sich zu beunruhigen. Aber ich vermisste das Gefühl, das ich beim Musikmachen in Form des isolierten Selbstexperiments hatte. Also ging ich dahin zurück und fing an, am Anstam-Album „Dispel Dances“ zu arbeiten. Und fing genau dort an – bei der Euphorie, die ich 1997 gefühlt hatte. Genau die wollte ich in Anstam wiederfinden.

Mein Debütalbum „Dispel Dances“ war die Reise dorthin, das Ankommen im Neuen und dem Zurücklassen von Altem. Alles das, was Anstam sein kann und könnte, blitzte in „Dispel Dances“ bereits hervor. Zwangsläufig lief es direkt auf das große Unbekannte zu, mit all dem Guten und Bösen darin.“

„Stones and Woods“

ANSTAM - STONES AND WOODS
ANSTAM – STONES AND WOODS
„Das zweite Anstam-Album „Stones and Woods“ handelt nicht mehr vom Suchen, sondern vom Beobachten. Man ist bereits dort. Tief im Herzen von Anstam. Man ist dort und nimmt sich Anstams Eigenheit an. Man wird Teil des Ganzen.

Die ganze Dynamik von „Stones and Woods“ besteht aus in sich geschlossenen Kreisen. Ein Tag. Ein Jahr. Wer weiß? Aber es gibt immer einen Anfang und ein Ende. Jeder der neun Tracks ist vollkommen ausgearbeitet, ein für sich selbst stehendes Dokument.

Ich habe „Stones and Woods“ wie ein 80er Jahre-Album strukturiert. Nicht zu viele Songs, aber jeder erzählt seine eigene Geschichte. Es gibt Tanzstücke, sentimentale Nummern und fordernde Stücke, der ganze Zirkus. Und das Album ist viel fragiler als „Dispel Dances“. „Dispel Dances“ war voller Stolz und unerbittlich in seiner Rigorosität. Ich schätze, „Stones and Woods“ ist offener für das Gefühl der Introvertiertheit, dem Emotionalen und Sensiblen allgemein. Genau das macht Anstam jetzt kompletter und zugänglicher – es wird ein Zugang auch zu Schwächen offeriert.

Aber natürlich ist es immer noch ein experimentelles Album. So wie alles andere Anstam-Material hat es einen fundamentalen progressiven Zugang und gibt auf keinen Fall einfache Antworten. Aber es ist zugänglich und hat wieder eine eigene Art Eleganz und Natürlichkeit im organischen Sinne, welche Leben in die toten Daten bringt. Es wird zu etwas Selbstverständlichem, wie Steine und Holz und Staub und man selbst.“

Lars Stöwe // Anstam

DAPAYK SOLO - FENOU BOUQUET VOL.2 (VÖ:26.10.12)

DAPAYK SOLO – FENOU BOUQUET VOL.2

Dapayk präsentiert auf seiner ersten Mix-CD die besten Fenou 10“es, sowie exclusive und unreleased tracks.

DAPAYK SOLO - FENOU BOUQUET VOL.2 (VÖ:26.10.12)
DAPAYK SOLO – FENOU BOUQUET VOL.2 (VÖ:26.10.12) Dapayk präsentiert auf seiner ersten Mix-CD die besten Fenou 10“es, sowie exclusive und unreleased tracks
Labelchef Dapayk Solo, der wohl den meisten Freunden der elektronischen Musik durch seine Live-Performances bekannt sein sollte, stellt mit dieser eigens zusammengestellten und gemixten Compilation erstmalig auch seine DJ-Skills unter Beweis.

Zu dem facettenreichen und entspannten Mix gibt es selbstverständlich auch die Einzeltracks. Darunter befinden sich, neben einer kleinen Vergissmeinnicht-Auswahl aus den letzten Fenou-10“ Releases, exklusive Perlen von Künstlern wie Douglas Greed, Frivolous, Kadebostan, Lake Powel, Mooryc, Sebastian Russell und Dapayk Solo selbst, plus Remixen und Edits von Sascha Braemer und DJ 3000.

Labelprofil – Fenou

Fenou wurde 2005 als Sublabel von Mo’s Ferry gegründet. Mit dem Leitspruch „cuteminimalelectronica“ wendet sich das Label dem musikalischen Output zwischen harmonischem Electronicasound und swingendem Minimal House zu.

Die maximal drei Releases pro Jahr werden entweder als Split EPs oder Singles veröffentlicht. Mit dem Start der Fenou Bouquet Reihe Ende 2011 präsentierte sich das Label dann zum ersten Mal auch im digitalen Longplayer Format.

Die Liebe zu den schwarzen Scheiben wird aber weiterhin zelebriert. Für alle Vinylenthusiasten, die nicht auf dem Alltagssound stehen bleiben wollen, werden die Releases als 10inch Vinyl in limitierter Auflage produziert; dazu gehört ein handgemaltes Coverdesign und die Nummerierung jeder Platte.

Biografie – Dapayk Solo

Es begann mit einem alten PC und einem geliehenem Synthesizer. Als Dapayk, alias Niklas Worgt, mit 15 Jahren anfing eigene Tracks zu bauen, wurde sein Studio zur zweiten Heimat. Besessen versuchte er all die Einflüsse in seine Musik einzubringen die Anfang der 90er Jahre auf ihn einprasselten.

Der Weg führte ihn als Live Act von Drum&Bass über House zu Techno, ohne sich je einem Genre völlig zu verschreiben. Durch dieses Wechselspiel zwischen den musikalischen Welten entstand der typische Dapayk Sound: groovend, edgy und anders.

Mit seinen Releases auf Labels wie Stil vor Talent, Herzblut oder seinem eigenen Mutterschiff Mo’s Ferry Prod., ist Dapayk seit über einer Dekade am Puls der Zeit. Nach 7 Longplayer & über 50 Singlereleases unter eigenem Namen, gehört er zu den festen Grössen der elektronischen Musiklandschaft.

Nicht nur mit eigenen Projekten wie Dapayk & Padberg oder Marek Bois baute er seine Fähigkeiten als Produzent weiter aus. Auch andere Acts wie Monika Kruse, Marcel Knopf & Kleinschmager Audio setzen auf sein Können im Studio, wenn es darum geht ihren Tracks den letzten Schliff zu verleihen.

Aus Liebe zu den knisternden Scheiben riefen Dapayk & die Mo’s Ferry Crew 2009 das „I LOVE VINYL open air“ ins Leben. Seine Erfahrungen als ständig um die Welt reisender Live Act bringt er hier mit ein, wodurch das kleine Festival Jahr um Jahr an Fans gewinnt.

Tourdates: Dapayk Solo – live

09.09.12 Berlin, Stil vor Talent Festival
15.09.12 Arneburg, Kernkraftwerk
22.09.12 St. Petersburg, Igrateka
06.10.12 Erlangen, E-Werk
13.10.12 Basel, Das Schiff
19.10.12 Zürich, Pfingstweide
20.10.12 Bad Kösen, Club Katze
26.10.12 Darmstadt, Magenta
01.11.12 Berlin, Weekend
03.11.12 Gleis Süd, Horb
17.11.12 Ludwigshafen, Loft Club
23.11.12 München, Harry Klein
24.11.12 Tübingen, Club 27
15.12.12 Münster, Favela

Mouse on Mars - WOW

Mouse on Mars – WOW

Die Periode vor der Veröffentlichung von „Parastrophics“ war eine für Mouse on Mars uncharakteristische Stille.

Mouse on Mars - WOW
Mouse on Mars – WOW
Die Produktion ihres 10. Studioalbums dauerte in der Tat 5 Jahre, und die Platte mit all ihrer schwindelerregenden Unvorhersehbarkeit und ihrem produktionstechnischen Geschick spiegelte dennoch diese lange Zeitspanne in einer angemessenen Gesetztheit wider.

WOW ist das totale Gegenteil – eine spontane Reaktion auf all die langen Arbeitsstunden im Studio, produziert innerhalb von wenigen Wochen – und nach nur 9 Monate des „Parastrophic“-Albums veröffentlicht.

Man kann die gelöste Spannung fast körperlich spüren. WOW ist der überschwengliche, unmittelbare und Club-orientierte Kontrapunkt zu „Parastrophics“, mit dem Jan St. Werner und Andi Toma direkt auf den Dancefloor zielen. Unglaubliche 303-Köstlichkeiten in z.B. dem Track „ACD“ und krasse Bass-Punches plus euphorisches Arme-in-die Luft-Recken bei Tracks wie „DOG“, „HYM“ und „SUN“ neben den Mouse on Mars-typischen Twists & Turns.

Mouse on Mars - WOW
Mouse on Mars – WOW
Der Präsentator, der das Mini-Album zusammenhält, ist Dao Anh Khanh, den die Band während ihrer Asien-Tournee 2010 kennengelernt haben.

Dao ist ein Performer und Bildhauer aus Vietnam, der eine Fantasiesprache erfunden und mit Mouse on Mars zusammen in einem Studio in Hanoi aufgenommen hat. Andere Kollaborateure sind die argentinische Girl Punk-Band Las Kellies sowie Eric D. Clarke.

All diese unterschiedlichen Elemente zusammengeworfen ergeben im Ganzen ein episches, abstraktes, intensives, aber auch irrwitziges Werk. WOW ist quasi Mouse on Mars‘ Bass-Theater.

Die Platte wurde u.a. mit Hilfe von „WretchUp“ produziert, einer iPhone-App, die von Mouse on Mars selbst während der Vorbereitung ihres Orchesterwerks „Paeanumnion“ erfunden und später dann während der Produktion von „Parastrophics“ und ihrer Live-Show-Tour eingesetzt wurde. Die App soll gleichzeitig zum Release von „WOW“ via iTunes öffentlich zugänglich gemacht werden.

PARKA mit Videos, Clubtour 2012 und neuer DVD

PARKA mit Videos, Clubtour 2012 und neuer DVD

PARKA mit Videos zu „Immer ein für Immer“ und „Raus“, Clubtour 2012 und neuer DVD mit “zahl-was-du-willst” Prinzip.

PARKA mit Videos, Clubtour 2012 und neuer DVD
PARKA mit Videos, Clubtour 2012 und neuer DVD
Am 28.09.2012 erschien mit „Immer ein für Immer“ die vierte Single des von der Kritik hoch gelobten Debütalbums „Raus“ des Rocktrios PARKA.

„Immer ein für Immer“ ist ein kraftvoller Song über das Loslassen und Festhalten. Darüber, dass nichts im Leben für immer ist und wir uns doch immer wieder wünschen, dass es so sein könnte. Über den Versuch, zu verstehen, dass das Einzige was bleibt, das Glück für den Moment ist.

Video „Immer ein für Immer“: http://www.myvideo.de/watch/8738133/PARKA_Immer_ein_fuer_Immer

Dazu haben PARKA noch ein weiteres Video bereit gestellt… Mit „Raus“ gibt es noch eine gute Portion Sozialkritik, aber hört selbst:

Video „Raus“:
http://www.myvideo.de/watch/8774329/PARKA_Raus

Zeitgleich mit der Single erscheint auch eine limitierte Live-DVD „PARKA und Gäste – Belagerung der Stadt Rottweil“. Vom eigens gegründeten Drumorchester, einer 20köpfigen Bläsersektion und diversen anderen Gästen unterstützt, entstand von großem epischen Rock über fast zerbrechlich arrangierte Singer/Songwriter-Nummern bis zu krachenden Indie- Disco-Dancefloor-Tracks ein zweistündiger Konzertmitschnitt, der noch einmal die musikalischen Qualitäten der Band und ihre erstaunliche Vielseitigkeit zeigt. Aus dem Videomaterial des Konzerts wurde auch das Video zu „Immer ein für Immer“ geschnitten.

Eine weitere Besonderheit liegt im Vertrieb der Live-DVD: dieser läuft über die Homepage der Band nach dem “zahl-was-du-willst” Prinzip. Käufer werden dabei gebeten verbindlich anzugeben, was sie für die DVD zahlen wollen – ob 50 Cent oder 20 Euro bleibt jedem selbst überlassen.

Nach dem gleichen Prinzip wird die DVD auch am Merchandise bei Live-Konzerten vertrieben – hier kann der Käufer in eine “Blackbox” zahlen, was er für angemessen hält.

PARKA live:

11.10.2012 – Frankfurt, Elfer
12.10.2012 – Köln, Underground
18.10.2012 – Hamburg, Astra Stube

Mehr Infos unter: www.parka-online.de

Hercules And Love Affair - DJ-Kicks

Hercules And Love Affair – DJ-Kicks

Hercules & Love Affair verarbeiten auf ihrer DJ KICKS klassischen House und Disco zu einem Clubsound, der mit einen Fuß in der Vergangenheit und mit dem anderen auf den Dancefloors des Hier und Jetzt steht.

Hercules And Love Affair - DJ-Kicks
Hercules And Love Affair – DJ-Kicks
Mit einem sehr guten Gespür für einen emotionalen roten Faden und einem meisterhaft ausgewogenem Gleichgewicht spannen sie den Bogen von Proto-House, über die goldenen Jahre des New York der 90er Jahre und Chicagos Jack-Tracks zu einem modernen Blick auf die Glücksmomente von House.

Der Mix featured mit „A Bit of Redemption“ von Haze Factory und „Release me“ von Hercules & Love Affair auch zwei exclusive unreleased tracks.

Nostalgie kann sich allzu leicht zu etwas negativem werden. Im besten Fall feiert sie das Beste, was die Vergangenheit zu bieten hat und stellt es in einem aktuellen Zusammenhang. Im schlimmsten Fall ist Nostalgie das Gejammer darüber, dass die Dinge nicht so toll sind, wie sie einmal waren. Hercules & Love Affair gehören zweifellos in die erste Kategorie. Ihr Main Man Andy Butler verarbeitet klassischen House und Disco zu einem Clubsound, der mit einen Fuß in der Vergangenheit und mit dem anderen auf den Dancefloors des Hier und Jetzt steht.

Das gleiche gilt für Hercules & Love Affairs DJ Kicks, auf denen der Bogen von Proto-House, über die goldenen Jahre des New York der 90er Jahre und Chicagos Jack-Tracks zu einem modernen Blick auf die Glücksmomente von House reicht. Es ist eine Mischung, die eine Menge alter Musik enthält, aber alle andere als veraltet ist. Die Musik vergangener Zeiten erscheint immer aus einem ganz bestimmten Grund. Butler erklärt: „Mir macht es Spaß, mich daran zu erinnern, warum ich alte Platten liebe.“, sagt Butler. „Zu dem klassischen Sound fühle ich mich ganz selbstverständlich hingezogen. Wenn eine Platte Substanz und Tiefe hat, animiert sie mich eher aufzustehen und zu tanzen. “

Der Mix beginnt mit „Don´t Keep Me Waiting” von Mankind. Dessen Disco-Groove klingt als sei er 1982 entstanden. Tatsächlich wurde das Stück 1997 produziert: „Ich entdeckte den Track, als ich 17 war. Er hatte dieses besondere Proto-Disco-Gefühl, das den ganz frühen House auszeichnet. Mit Mankind erlebte ich zum ersten Mal, dass jemand den alten Sound durch und durch authentisch traf. Ich kam zurück nach Denver und ich begann diese Musik zu spielen, die elektronischen Disco und frühen House verschmolz. Sie hatte einen enormen Einfluss auf mich. “

Als nächsten erklingen drei Stücke von Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre, die House und New Beat mit Erzeugnissen der frühen Sampling-Technologie verbinden – etwa „Strut Your Techno Stuff” von Fax Yourself: „Derberes und unverschämteres Sampling als auf dieser Nummer ist kaum vorstellbar.“, lacht Butler. „Sie ist sehr verschroben und zugleich sehr körperlich, geradezu fleischlich. Ich liebe es, diesen Sound aufzulegen, er ist extrem glaubwürdig“ Einer der vier folgenden Retro-Tracks im Mix ist Hercules & Love Affair exklusiver, neuer Track, „Release Me“: „Das Vocal stammt von Whitney Fierce. Sie ist ein DJ aus L.A. und ein ganz großer Name. Sie macht dieses Bananarama-Ding mit ihrer Stimme. Meine Idee war, ein Anfang-der-90er-Mash-up zu machen. Wir holten diverse alte Geräte und frühe Sampler heraus, um eine ganz niedrige Bitrate zu erreichen. Der Track hat diesen ganz rohen Sound und ist damit absolut passend für diese Zeit: Als würde eine Stock-Aitken-Waterman-Produktion auf den Sound der Hacienda treffen.“

Butlers aktuelles Faszinosum sind 90er-Jahre-House-Produzenten wie Victor Simonelli und DJ Duke: „Von Simonelli spiele ich gleich drei Stücke“, sagt Butler. Einer von ihnen ist der letzte Track, „Afrika Freedom (Cape Town Club Mix)“, der unter dem Alias Z.A.M. erschien: „Dieser Song begleitet mich schon sehr lang – seit ich anfing, auf Warehouse Parties zu gehen. Er war unsere After-Hour -Hymne. Ich dachte, es wäre witzig, einen Verweis auf meine Teenager-Zeit einzubauen – als ich im Nachtleben ein junger Hüpfer war. Er erinnert mich an das Zeug, das in den frühen Tagen der Sound Factory lief. Das war zwar vor meiner Zeit, aber ich kannte es trotzdem. Ich war erst 15, als es mit dem Laden zu Ende ging. Ich kaufte mir damals frühe Junior-Vasquez-Tapes, durch die ich den Sound Factory-Sound kennen lernte. So wie die Musik aus dem Zanzibar, die ein wenig später kam, den New-Jersey-Garage . All die Musik aus dieser Zeit ist für mich super spannend. Die DJ-Duke- und die Simonelli-Tracks haben sehr viel Energie, sie sind aber auch sehr minimal. Und sehr deep. Der Kontrast zwischen den brutal hämmernden Beats und dem wirklich tiefen, substanziellen Vibe ist extrem stark.“

Im Mix gibt es Vocal-Overlays von Butlers Yoga-Guru Parahamansa Yogananda: „Ich habe gerade Meditationstechniken und Yoga erlernt“, sagt Butler. „Und ich wollte einen spirituellen Aspekt hinzufügen. So dumm Nachtclubs in vieler Hinsicht sind, machen dort doch viele Leute eine religiöse Erfahrung – wie ich, als ich jung war. Wenn ich Leute wie Francois Kevorkian hörte, brachte mich das an einen anderen Ort. Es gab Nächte bei Body & Soul, bei denen ich stundenlang tanzte. Ich stand schweißüberströmt auf dem Dancefloor und Leute kamen zu mir und fragten: Was hast Du denn genommen? Und ich sagte: Nichts. Ich habe einen spirituellen Moment. Diese Dimension sollte im dem Mix auch vorkommen.“

Neben allem anderen lehrt einen dieses Album etwas: nicht über die Clubsounds vergangener Zeiten, sondern auch im Bezug auf das, was Tanzmusik im besten Fall ist: Musik, zu der man sich bewegen muss, die sich aber auch auf einer tiefen Ebene mit der eignen Seele verbindet.

Hercules And Love Affair – DJ-Kicks TRACKLIST
1. Mankind Don’t Keep Me Waiting
2. Rhythm Mode:D Can You Feel It (Reach To The Top)
3. Hercules And Love Affair Release Me (DJ-Kicks) *
4. Fax Yourself Strut Your Techno Stuff
5. Klubb Kidz Don’t Want To Hurt You (Skool Flava Dub)
6. Solution Feels So Right
7. DJ Duke Presents Freedom Love Don’t Come Easy (Power Dub)
8. Cloud 9 Do You Want Me
9. Mark Imperial The Acieed That Ate New York
10. Inflagranti Magojiro
11. Haze Factory A Bit of Redemption *
12. Fierce Ruling Diva Allemaal, Allemaal!
13. Jump Chico Slamm Feel Free
14. Z.A.M. Africa Freedom (Johannesburg Dub Mix)
(* exklusiv )

Hercules And Love Affair – DJ-Kicks TOUR:
08/11/2012 Zürich – Hive / Hercules And Love Affair Sound System
09/11/2012 Basel – Kaserne / Hercules And Love Affair Sound System
10/11/2012 Genf – La Graviere / Hercules And Love Affair Sound System
01/12/2012 Berlin – Berghain – Snax (tbc)

JOEY HEINDLE Erste Single „Die ganze Welt dreht sich um Dich“

JOEY HEINDLE Erste Single „Die ganze Welt dreht sich um Dich“

Erste Single „Die ganze Welt dreht sich um Dich“ des DSDS-Stars JOEY HEINDLE erscheint am 28.09.2012. Der verrückte Stiefel, der niemals aufhört zu gehen.

JOEY HEINDLE Erste Single „Die ganze Welt dreht sich um Dich“
JOEY HEINDLE Erste Single „Die ganze Welt dreht sich um Dich“
Wer hätte das gedacht? Kaum ein halbes Jahr nach Deutschland sucht den Superstar geht der 5 platzierte Joey Heindle auf große Autogrammstunden Tour anlässlich seiner ersten Single „Die Ganze Welt Dreht Sich Um Dich“. Ein aufregendes Jahr liegt hinter Joey der selbst von sich sagt: „Mein größter Traum ist es, mit Musik erfolgreich zu sein“ und dieser Wunsch geht gerade in Erfüllung.

Seit DSDS ist Joey rund um die Uhr unterwegs. Ein Konzert nach dem anderen, Aufnahmen im Studio, Autogrammstunden und Fantreffen… bleibt da überhaupt noch Zeit für ein normales Leben? Ja! Denn Joey weiß genau, wie wichtig seine Fans sind und dass er ohne sie nicht da wäre wo er heute ist. Deshalb schraubt er im Privatleben auch gerne etwas zurück um sich voll und ganz auf seine Karriere und Fans zu konzentrieren.

Wenn er dann aber doch mal Zeit findet tut er aber genau das, was jeder andere auch tut. Kino steht ganz oben auf seiner Favoriten Liste und auch einfach mal nichts tun.

Auf seine erste Single setzt Joey alles. Das Video wurde bereits gedreht und jetzt warten alle gespannt auf das Ergebnis. Im Anschluss an die Single geht es direkt weiter. Mit einem Gemeinschaftsprojekt den „Christmas Allstars“, wird ein Song zugunsten kranker Kinder zusammen mit vielen anderen Künstlern aufgenommen.

Nicht zuletzt, arbeitet er auch schon fleißig an seinem Album.
Das Rezept ist einfach: Rockige E-Gitarrensounds mit einem guten Schuss Pop und eine Priese sinnvoller Lyrics. Gut geschüttelt und nicht gerührt kann das ganze jetzt serviert werden: „Joey Heindle on the Rocks“

JOEY HEINDLE
Single: “Die ganze Welt dreht sich um Dich”
VÖ: 28.09.2012 (physisch & digital)
Label: Edel:Records

Offizielle Websites:
www.joey-der-stiefel.de

XAVAS „Gespaltene Persönlichkeit“

XAVAS „Gespaltene Persönlichkeit“

Sie kennen sich seit Jahren, schätzen die Persönlichkeit und die musikalischen Fähigkeiten des anderen und haben beide einen Faible für die deutsche Sprache. Die Rede ist vom King of Rap KOOL SAVAS und dem deutschen Soulkönig XAVIER NAIDOO.

XAVAS „Gespaltene Persönlichkeit“
XAVAS „Gespaltene Persönlichkeit“
Durch gegenseitige Kollaborationen fanden sie sowohl musikalisch als auch freundschaftlich zusammen, und wenn zwei kreative Köpfe dieses Kalibers gemeinsame Sache machen, lässt die Umsetzung nicht lange auf sich warten.

So holten sie im Januar 2011 unter dem Titel „Wir beaten mehr“ ein Großaufgebot an namhaften Künstlern in die O2 World in Hamburg und Berlin, die von Rap über Hiphop bis Pop zeigten, welche enorme Kraft deutsche Musik hat.

Im gleichen Jahr entstand auch die Idee zu einer weiteren Zusammenarbeit – einem gemeinsamen Album. Unter dem Namen XAVAS (= KOOL SAVAS + XAVIER NAIDOO) veröffentlichen sie nun am 21.09.12 den 15 Titel umfassenden Longplayer „Gespaltene Persönlichkeit“.

Auf den ersten Blick sicher eine ungewöhnliche Kombination, wenn man die Musikrichtungen der beiden Künstler vergleicht, jedoch zeigt das Album eine musikalische Synthese der ganz besonderen Art.

XAVAS KOOL SAVAS  XAVIER NAIDOO
XAVAS (= KOOL SAVAS + XAVIER NAIDOO)
„Wir haben vermehrt Tracks, bei denen die Leute sagen werden, das habe ich weder von Savas noch von Xavier erwartet. Wir sind einfach beide aus unserer Komfortzone raus gegangen und haben etwas Neues gewagt. Auf jeden Fall ist es nicht so ein Regenbogen-Album, und für mich persönlich war es eine echte Bereicherung“, wie Kool Savas dem Magazin Backspin verriet. Auch für Xavier war die Zusammenarbeit etwas ganz Besonderes „Schon bei ‚Wir beaten mehr’ hat sich gezeigt, wie sehr die Rapper eigentlich die Dichter und Denker von heute sind. Die deutsche Sprache ist dabei ein wesentlicher Aspekt, um den Songthemen die nötige Präsenz zu geben. Savas und ich liegen da einfach auf der gleichen Wellenlänge, und vor allem nehmen wir dabei kein Blatt vor den Mund.“

Es sind teils prekäre Themen, die die beiden Vollblutmusiker auf „Gespaltene Persönlichkeit“ aufgreifen, aber auch das menschliche Miteinander sowie politische Verantwortung wird näher unter die Lupe genommen. Direkt, druckvoll und kritisch zünden XAVAS ein Feuerwerk von Beats, Hooks und Reimketten in First Class Manier.

Schon der Titeltrack „X.A.V.A.S.“ präsentiert eine Vielzahl an Beats, die den Rhythmus vorgeben während der Refrain und die Wortspielerei die Ohrwurmtauglichkeit übernehmen. Das „Lied vom Leben“ zeigt den Grundgedanken des Albums. Ein überzeugendes Zusammenspiel zwischen Rap und Soul, ohne dass ein Genre hervorgehoben wird. Die textliche Intensität wird bei „Wenn es Nacht wird“ dann deutlich. Hier fließen eigene Erlebnisse in die Zeilen, die ‚Nacht’ mal aus einem ganz anderen Blickwinkel beleuchten. Auch die Liebe kommt auf „Gespaltene Persönlichkeit“ zu Wort. Bei dem Track „Form von Liebe“ wird mit einem vielschichtigen Soundteppich und im Einklang mit den Gesangsparts diesem zentralen Thema pointiert gegenüber getreten.

Mit der ersten Single „Schau nicht mehr zurück“ wird das Kapitel XAVAS erst richtig aufgeschlagen. Hier ist das eigene Ich und der Mut neue Wege zu gehen, aussagekräftig im Songwriting zu finden. An den richtigen Stellen soundmäßig breit angelegt und begleitet von einem Beat wie ein Herzschlag. Ob der Song auch das Herz der Zuhörer fesseln wird, zeigt sich bei Stefan Raabs Bundesvision Song Contest am 28.09.12 auf ProSieben. Denn hier werden XAVAS für das Bundesland Baden-Württemberg antreten.

Wie mit allen Tracks des Albums zeigen die beiden Protagonisten, dass unterschiedliche Ansätze ein Ganzes ergeben können. Der Einklang und die Experimentierfreude, die sich auf dem Album breit machen, kommen nicht von ungefähr. Denn wirft man einen Blick auf den Werdegang der beiden Musiker, zeigt sich recht schnell so manche Parallele.

Altersmäßig trennen sie gerade mal vier Jahre, der Stellenwert der deutschen Sprache ist beiden wichtig und ihr Privatleben ist schlicht und ergreifend privat.

Als Geschäftsmänner agieren sie unabhängig mit eigenen Labels, engagieren sich für einen stringenten Künstleraufbau und ihr soziales Engagement hat die Kinder im Fokus.

Kein Wunder also, dass man nicht nur bei der Themenauswahl schnell auf einen gemeinsamen Nenner kam. Denn auch bei den Beats und Texten zeigt XAVAS eine eindringliche und akzentvolle Handschrift.

Söhne Mannheims – neue Single „Gesucht & Gefunden“ und "GANZ NAH DRAN" Tour 2012

Söhne Mannheims – neue Single „Gesucht & Gefunden“ und „GANZ NAH DRAN“ Tour 2012

Mit ihrer neuen Single „Gesucht & Gefunden“, schlagen die Söhne Mannheims nun ein neues Kapitel in ihrer Bandgeschichte auf.

Söhne Mannheims – neue Single „Gesucht & Gefunden“ und "GANZ NAH DRAN" Tour 2012
Söhne Mannheims – neue Single „Gesucht & Gefunden“ und „GANZ NAH DRAN“ Tour 2012
Einerseits durch die neue Konstellation, die mit 12 herausragenden Musikern nach wie vor imposant ist, als auch die stärkere Einbindung der einzelnen Mitglieder in die kommenden Produktionen.

Die Jungs haben die Bleistifte gespitzt und mit „Gesucht & Gefunden“ eine wunderbare Ballade geschrieben, die unter die Haut geht. Auch bei der Produktion haben sie Teamwork gezeigt und gekonnt die Qualitäten aller Mitstreiter vereint.

Bei Constantin Film sorgte der Song ebenfalls für Begeisterung und sie wählten ihn direkt für die kommende Kinoproduktion „Heiter bis Wolkig“ als Titelsong aus.

Hier das aktuelle Video „Gesucht & Gefunden“: http://www.myvideo.de/watch/8672295/Soehne_Mannheims_Gesucht_Gefunden_Official_Video

Im Oktober gehen die Söhne Mannheims auf Tuchfühlung mit ihren Fans bei ihrer „GANZ NAH DRAN“ Tournee.

videos/http://www.youtube.com/watch?v=DdwOBdUvOwU

Söhne Mannheims – „GANZ NAH DRAN“ Tour 2012

30.09.2012 Mannheim, Rosengarten
02.10.2012 Fürth, Stadthalle
03.10.2012 Wien, Gasometer
04.10.2012 München, Circus Krone
05.10.2012 Augsburg, Gersthofen Stadthalle
07.10.2012 Stuttgart, Liederhalle Beethovensaal
08.10.2012 Zürich, Volkshaus
09.10.2012 Kempten, Big Box
10.10.2012 Saarbrücken, Garage
12.10.2012 Würzburg S. Oliver Arena
13.10.2012 Neu-Isenburg, Hugenottenhalle
14.10.2012 Kassel Stadthalle,
16.10.2012 Leipzig, Haus Auensee
17.10.2012 Dresden, Alter Schlachthof
18.10.2012 Erfurt, Stadtgarten
19.10.2012 Berlin, Tempodrom
21.10.2012 Hannover, Capitol
22.10.2012 Hamburg, Docks
23.10.2012 Hamburg, Docks
24.10.2012 Bremen, Pier 2
26.10.2012 Bielefeld, Ringlokschuppen
27.10.2012 Dortmund, Westfalenhalle 3a
28.10.2012 Köln, E-Werk
30.10.2012 Ravensburg, Club Oberschwabenhalle
31.10.2012 Fulda, Esperantohalle

Xavier Naidoo und Kool Savas: XAVAS

Xavier Naidoo und Kool Savas: XAVAS

XAVAS – das neuste Projekt von Xavier Naidoo und Kool Savas mit der Videopremiere zu „Schau nicht mehr zurück“

Xavier Naidoo und Kool Savas: XAVAS
Xavier Naidoo und Kool Savas: XAVAS
Vereint man Rap und Soul auf einem Album so heißt das Ergebnis XAVAS. Dieses ungewöhnliche Experiment haben Deutschlands Soulkönig XAVIER NAIDOO und der King of Rap KOOL SAVAS auf ihrem 15 Tracks umfassenden Longplayer „Gespaltene Persönlichkeit“ nun in die Tat umgesetzt. Herausgekommen ist eine musikalische Synthese der besonderen Art, bei der die beiden zeigen das unterschiedliche Ansätze ein Ganzes ergeben.

Die erste Single „Schau nicht mehr zurück“, aus dem am 21.09.12 erscheinenden Album zeigt schnell wie man gekonnt Beats, Hooks und Reimketten einsetzt ohne das ein bestimmtes Genre hervorgehoben wird. An den richtigen Stellen soundmäßig breit angelegt und begleitet von einem Beat wie ein Herzschlag, windet sich der Song schnell in den Gehörgang.

Doch damit hört die Experimentierfreude der beiden Protagonisten noch lange nicht auf. Denn auch als Live-Performance hat der Song seinen Reiz und dies werden die beiden am 26.09.12 bei TV Total als XAVAS TV Premiere unter Beweis stellen. Sozusagen als „Generalprobe“, denn zwei Tage später treten sie mit „Schau nicht mehr zurück“ bei Stefan Raabs Bundesvision Song Contest (BuViSoCo) für Baden-Württemberg an.

XAVAS ( =XAVIER NAIDOO + KOOL SAVAS) zünden ihr musikalisches Feuerwerk mit „Schau nicht mehr zurück“ um dann mit dem Album „Gespaltene Persönlichkeit“ für einen gelungen Showdown zu sorgen.

Zudem startet heute bei iTunes der Countdown zu „Gespaltene Persönlichkeit“. Jeden Freitag wird ein neuer Album-Track bis zum VÖ am 21.09. vorab zu erwerben sein.

Das Video zu „Schau nicht mehr zurück“ feierte Premiere und ist zu sehen unter:

http://www.myvideo.de/Themen/XAVAS

Die Profitgier im Visier - neue Single „Triple A“ von Konstantin Wecker

Die Profitgier im Visier – neue Single „Triple A“ von Konstantin Wecker

Mit seiner brandneuen Single „Triple A“ (digital VÖ am 31.08.2012) nimmt der Münchner Liedermacher Konstantin Wecker das ausufernde Treiben der Ratingagenturen aufs Korn – und auf den Arm.

Die Profitgier im Visier - neue Single „Triple A“ von Konstantin Wecker
Die Profitgier im Visier – neue Single „Triple A“ von Konstantin Wecker
„Mag sein Gott hat die Welt erschaffen, doch die Elite zieht nicht mit. Sie machen aus den Menschen Affen, das steigert nun mal den Profit“, lautet eine Zeile des neuen Songs, der von 31. August an als MP3-Download zu haben ist.

Entstanden ist das Lied ganz spontan auf einer Österreich-Tour, als der Musiker bei der morgendlichen Zeitungslektüre erfuhr, dass die Ratingagentur „Standard & Poors“ das Alpenland um ein A heruntergestuft hatte: „Am Abend führte ich das Lied als Welturaufführung in Wien auf, um mein österreichisches Publikum zu trösten.“
Dabei ist es nicht geblieben, denn Konstantin Wecker beschloss, das Lied gemeinsam mit einer Kurzversion seines aktuellen Protestliedes „Empört Euch“ von der CD „Wut und Zärtlichkeit“ nun auch als Single zu veröffentlichen. Arrangiert wurde das Stück, das auf Weckers Label „Sturm & Klang“ erscheint, von seinem langjährigen Bühnenpartner Jo Barnikel.

Ganz ohne Zweifel hat Konstantin Wecker mit „Triple A“ ein zeitloses Stück geschrieben: „Nun bringt die Schuldenkrise auch Deutschlands „Toprating“ in Gefahr. Wer weiß, wann wir auch in meiner Heimat Trost benötigen“, meint der Sänger mit einem Augenzwinkern auf dieses heikle Thema. Und genau so soll die Swing-Version auch gehört und verstanden werden: mit einem Augenzwinkern, das den Menschen Mut machen soll, den Blick auf unsere Welt nicht ganz zu verschließen.

The Love Bülow

The Love Bülow – neues Album „So Weit” und Deutschlandtournee im Herbst

The Love Bülow setzen im Herbst 2012 den Erfolgskurs ihrer teils ausverkauften Frühjahrstour fort.

 The Love Bülow
The Love Bülow Album ‚So weit’/ VÖ 05.10.2012 und Deutschlandtournee!
Kurz vor der Veröffentlichung ihres zweiten Studioalbums „So Weit“ (VÖ: 5. Oktober) und der anschließenden und gleichnamigen Deutschlandtournee präsentiert sich das Quintett Ende September einem TV-Millionenpublikum.

Im Rahmen des von Entertainer Stefan Raab ausgerufenen Bundesvision Song Contests vertreten The Love Bülow mit der aktuellen Single „Nie Mehr“ (VÖ: 21. September) das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern, in welchem zwei der Musiker aufgewachsen sind.

Der mit Unterstützung von Matthias Mania (Max Mutzke, Glasperlenspiel) und Felix Gebauer produzierte Track bringt die Weiterentwicklung der Band auf den Punkt: Ihr charakteristischer Indie-Rap-Sound hat auf dem teils sphärisch geradlinigen und energisch treibenden Zweitlingswerk an Melodiösität und Eingängigkeit gewonnen, ohne dabei seinen Wiedererkennungswert und Charme zu verlieren.

Vom schwierigen zweiten Album kann bei The Love Bülow keine Rede sein. Nachdem bereits ihr erstes Werk „Menschen sind wie Lieder“ (2011) seitens der Fachpresse als „frischer Cocktail aus groovenden Beats und deutschsprachigen Texten mit viel Wortwitz und Tiefgang“ (motor.de) gelobt worden ist, wurde beim Folgeprojekt nun nochmals eine Schippe drauf gelegt. Anstatt zu versuchen, eine Kopie des erfolgreichen Vorgängers einzuspielen, lautet die Devise „keine Angst vor Veränderung“. Beim Songwriting ließen die Fünf ihren frischen Impulsen freien Lauf und kreierten unter Mithilfe von Produzent Felix Gebauer eine zwischen Mainstream und Individualität pendelnde Indie-Rap-Pop-Platte. Eingängige Refrains, klare Gitarrenläufe und flächige Keyboard-Sounds reifen darauf zu Markenzeichen der dem Newcomer-Stadium entwachsenen Besetzung.

So Weit – Tour 2012 präsentiert von:

piranha, musix, uMag, FastForward Magazine, Soundcheck Magazin, triggerfish.de, rautemusik.fm, local heroes.de

10.10. München – Backstage Club
11.10. Mainz – Kuz
12.10. Frankfurt – Das Bett
13.10. Aschaffenburg – Sedgwick
14.10. Freiburg – Waldsee
15.10. Stuttgart – Kellerklub
17.10. Dortmund – Kaktusfarm
19.10. Aurich – Stadthalle
23.10. Köln – Underground
24.10. Kiel – Roter Salon
26.10. Flensburg – Volksbad
27.10. Berlin – Maschinenhaus
28.10. Hamburg – Knust
30.10. Neubrandenburg – Alter Güterbahnhof

Mehr Infos: www.thelovebuelow.de

Jack Slaughter - Tochter Des Lichts Folge 17 "Gedankenspione"

Jack Slaughter – Tochter Des Lichts Folge 17 „Gedankenspione“

Jack Slaughter – Tochter Des Lichts Folge 17 „Gedankenspione“ steht ganz im Zeichen der Familie:

Jack Slaughter - Tochter Des Lichts Folge 17 "Gedankenspione"
Jack Slaughter – Tochter Des Lichts Folge 17 „Gedankenspione“
Tony Bishop, Meister der flachen Anmachsprüche und selbsternannter Prince Charming, hat beim obligatorischen Anbaggern wider Erwarten Erfolg und kann die attraktive Politesse Rose abschleppen!!! Nach dem One-Minute-Stand für die beiden Frischentflammten gehen indes ihre Meinungen über die Zukunft ihrer Beziehung leicht auseinander, denn Rose will gleich das Aufgebot bestellen und Tony nur auf und davon…

Auch Jack Slaughter bekommt unerwartet Familienzuwachs – seine totgeglaubten Eltern suchen ihn heim, um ihm mit ihren PSI-Kräften im Kampf gegen das Böse beizustehen. Jedoch entfalten sich diese Kräfte natürlich nur unter Einwirkung von hochkonzentriertem Lysergsäurediethylamid (so….so… – Anm. der Verfasserin), das ihnen Wissenschaftlerin und Bikinimodel Dr. Kim Novak mit ihrem Chemiebaukasten zusammenbraut.

Dagegen gibt es bei Professor Dooms Sippschaft leichte Verfallserscheinungen. Verlassen von seinem getreuen Faktotum Basil Creeper, bleiben ihm schließlich nur noch Lieblingsdelfin Flopper und eine große Kanne Kaffee…

Bei dieser Produktion verschafft sich mal wieder die Oberliga der deutschen SynchronsprecherInnen Gehör – unbedingt möchte ich aber auch auf den beeindruckenden Auftritt der erst sechsjährigen (!!!) Lilli Martha König aufmerksam machen! Sie liefert als Sprecherin bei „Dorian Hunter“ eine mehr als bemerkenswerte Leistung, und ich bin mir ganz sicher, dass aus der Kleinen mal `ne ganz Große wird!!!

Channel X "Wonderland"

Channel X „Wonderland“

‚Aber ich möchte nicht unter Verrückte kommen,’ meinte Alice.
 ‚Oh, das kannst du wohl kaum verhindern,’ sagte die Grinsekatze: ‚Wir sind hier nämlich alle verrückt. Ich bin verrückt. Du bist verrückt.’
‚Woher willst du wissen, dass ich verrückt bin?’, erkundigte sich Alice.
 ‚Wenn du es nicht wärest,’ stellte die Grinsekatze fest ‚dann wärest du nicht hier.’

Channel X "Wonderland"
Channel X „Wonderland“
Im Rahmen ihres zweiten Albums laden uns die berüchtigten Berliner Partylieblinge Channel X auf eine verrückte Reise in ihr ganz persönliches Wonderland ein.

Inspiriert von Lewis Carrolls psychedelischem Klassiker um Alice’ bewusstseinserweiterndes Erlebnis im eigenen Paralleluniversum, liefern die beiden einen zutiefst euphorischen Einblick in ihr musikalisches Rabbit Hole.

So treffen bewährte Soundtexturen des Tech House-Spektrums auf straffen Deep House, verträumte Disco Nummern und funkige Downbeat Passagen, jeweils mit einem Ohr für’s Detail, aber natürlich auch der Liebe zur Tanzfläche, produziert.

‚Arriving’, das atmosphärische Intro des Albums, zieht uns dank schwellender Streicher, Cellos und natürlich einer tickenden Uhr direkt in seinen Bann. „Seid ihr bereit für ein Abenteuer?!“, flüstert es uns vielversprechend zu.

‚Arriving’ macht zügig Platz für ‚Feelings’, auf dem eine geradlinige, tiefe Kick und schräge Pads den freien Fall durchs Rabbit Hole symbolisieren, bis ein weiterer Tick der Uhr die Tür zu einem elastischen Tech House Groove und irrwitzigen Gitarren Licks öffnet.

Während Sirenen noch die bezaubernd gedehnten Vocal-Samples und deepen Akkorde einläuten, ist uns schon bewusst, dass wir im Wonderland versinken werden. Peppig geht es mit verschrobener Percussion, einer durchweg funkigen Bassline und jazzinfizierten Piano Salven auf ‚Headless’ weiter. Anders ausgedrückt: hier lädt die Herzkönigin zum Boogie ein bis die Köpfe fliegen.

Die allseits beliebte ‚Cheshire Cat’ räkelt sich danach lasziv als Interlude und setzt sich dabei durch fette Downbeat Percussion und Hip-Hop Sampling gekonnt ab. Wir dürfen kurz durchatmen, obwohl Miko und André den teuflischen Vibe intakt halten. Und wenn man vom Teufel spricht, ist der ‚Maniac’ nicht weit entfernt.

Hier, tief im Schatten, reibt sich Alice’ verstörtes Gemurmel an aufgewühlte Percussion Elemente, während sich klassische Deep House Sounds als Leitmotiv entfalten. Als würde die Herzkönigin ihre Kartensoldaten auf die Jagd nach Alice schicken, steigern sich danach auf dem reduzierten ‚Evil’ dichte Subbass Frequenzen in einen kräftigen, von scharfen Hi-Hats und einer peitschenden Snare gestützten, Groove.

Bei dieser Peaktime-Bombe im Herzen Wonderlands scheint es, als sei Alice von allen Seiten umzingelt. Mit ‚Scope’ kreieren Channel X eine Klanglandschaft hypnotischer Synths, sägender Bässe und hallender Stotter-Vocals, durch die unsere Heldin nun in die bizarrsten Ecken ihrer Traumwelt flieht, wo eigenartige Kreaturen mit glimmenden Augen spähend in der Dunkelheit lauern.

Mit dem entzückenden Vogelgesang, der ‚Slowly Falling Leaf’ einleitet, wendet sich das Blatt, denn Channel X erhellen ihre Schattenlandschaft und belohnen uns mit einem zuckersüßen House Groover. Natalies bezaubernde Sirenenklänge setzen die kontemplativen Lyrics ‚That’s what you are / That’s who you are’ wundervoll in Szene – ein wahrer Wendepunkt in Alice’ Geschichte.

Das farbenfrohe Geschehen geht mit Hilfe von Niko Schwind auf ‚Elysium’ nahtlos weiter. Hier zielen kunterbunte Laser direkt auf die Spiegelkugel und Alice schwingt das Tanzbein im Discoland zu einer gedrosselten BPM, bis das gechillte ‚Teatime’ ein weiteres Interlude einläutet. Nun gleiten jazzige Samples über Unterwasser-Breaks wie die dicken Rauchschwaden aus der Wasserpfeife der Raupe Absolem.

Mit ‚Cantrip’ schaffen Channel X ein mysteriöses Dancefloor-Highlight auf dem eine enorm tiefe, allumschlingende Bassline unsere Alice auf eine progressive Techno-Talfahrt zwingt. Langsam bahnen sich Björn Störigs harmonische Vocals ihren Weg durch verstreute Synthie-Bleeps und jenseitige Melodien, die uns noch einmal erneut verhexen. Mit dem peppigen ‚Delight’ reicht uns das Duo danach ein Gegengift und lädt Alice kurz vorm Abschied zur finalen Party ein.

Ein extrovertiertes Geschenk, das dank treibender Vocal-Hooks und melodiöser Disco-Sounds zutiefst ansteckend ist. Ähnliches kann man vom ruhigeren ‚Leaving’ sagen. Das Grande Finale entlässt uns und unsere Heldin zurück in die Realität, küsst uns jedoch vorher mit tropischen Klängen sanft Lebewohl. Schweren Herzens erwachen wir aus Channel X’ Wonderland. Der entscheidende Trost…? Die Party ist nur einen kleinen Sprung ins Rabbit Hole entfernt.

Channel X „Wonderland“ Tracklist

01. Arriving (Original Mix)
02. Feelings (Original Mix)
03. Headless (Original Mix)
04. Cheshire Cat (Original Mix)
05. Maniac (Original Mix)
06. Evil (Original Mix)
07. Scope (Original Mix)
08. Slowly Falling Leaf feat. Natalie (Original Mix)
09. Elysium feat. Niko Schwind (Original Mix)
10. Teatime (Original Mix)
11. Cantrip feat. Björn Störig (Original Mix)
12. Delight (Original Mix)
13. Leaving (Original Mix)

KOSHEEN INDEPENDENCE

KOSHEEN „INDEPENDENCE“

Das Bristol-Trio um Sängerin Sian Evans knüpft auf seinem viertem Studioalbum an den Glanz ihrer großen Erfolge an.

KOSHEEN INDEPENDENCE
KOSHEEN
INDEPENDENCE
Musikalisch besticht das Album „Independence“ mit großer Spannweite. Die Single „Addict“ (VÖ:21.09.12) wird bestimmt von düsterer, manischer Electronica, die alle Stil-Elemente zusammenführt, die die Fans an Kosheen lieben.

Sians Gesang führt den Hörer durch dunkle Klangkorridore, das Synthezizer-Motiv sendet ein bedrohliches Echo durch die Komposition, der Rhythmus setzt das perfekte Tempo. Ruhigere Stücke wie „Out there“ betonen sphärische Motive.

Kosheen verarbeiten in ihrem Neuen Album Genres wie Electronica, Dubstep, Drum & Bass und Downbeat, verlassen sich dabei aber nie auf die klassischen Schemata, sondern verleihen den Kompositionen ihren eigenen Twist. Die Unabhängigkeit von Geist und Seele ist dabei thematisches Leitmotiv.

Ende der 90er Jahre gegründet, gelang Kosheen das Kunststück den Zeitgeist der Dekade aufzugreifen und zu ihren eigenen Regeln neu zu formulieren. Während Drum & Bass den Sound eines Sommers bestimmte, wagten die Sängerin Sian Evans und die beiden Elektronik-Musiker Markee Substance und Darren Decoder das Experiement ihren düsteren Sound mit Gesang zu verbinden.

Dabei schafften sie eine narrative Einheit, bei der Text und Musik die gleiche Geschichte erzählen. Genre-Grenzen sprengend, zündete ihre Mischung aus Pop und Underground nachhaltig. Singles wie „Hide U“, „Catch“ und „Hungry“ ebneten den Weg für das Debüt-Album „Resist“. Mit über einer Million verkauften Exemplaren, war das Album nicht nur unglaublich erfolgreich, sondern die Krtik überhäufte die Band mit Preisen. Ihr Sound trug zudem Drum&Bass um die Welt – das Album funktionierte in Austalien genauso gut wie in den USA, ihre europäische Heimat feierte sie als Botschafter und Helden.

Den Vorteil als Elektronik-Act eine Sängerin als festen Bestandteil des Projektes zu begreifen, wagte man sich auf das Terrain, welches andere Dance-Acts mieden: die Bühne. Von der Energie ihrer Live-Gigs geprägt, von der Resonanz des Publikums beflügelt, begannen Kosheen an ihrem zweiten Album zu arbeiten. „Kokopelli’ schaffte künstlerisch das Spagat zwischen intimer Seelenbeschreibung und nach vorne gehenden Kompositionen, und wurde unter anderem mit dem Brit Award ausgezeichnet.

Das Album rangierte in England gar höher in den Charts als der Vorgänger. Darren beschreibt „Kokopelli’ so: “Härter und dunkler ls das Debüt, suchten wir nach einer viel persönlicheren Note. Zudem nutzen wir erstmals Gitarren, was das Album dennoch keinesfalls zu einem Rock-Album macht. Wir haben einfach alle Einflüsse, die uns geprägt haben fusioniert. Herausgekommen ist ein Stimmungsbild, was sich von anderer Musik dieser Zeit und unserem Vorgänger deutlich unterscheidet.“ Die Kritik beschrieb das Album als apokalyptisch anmutend, was aber einen Single Hit wie “All in my head” nicht verhinderte. Die Veränderungen der Musikbranche trafen auch Kosheen unmittelbar.

Der Merger von BMG mit Sony blockierte die Möglichkeit nahtlos weiterzuarbeiten, weshalb Kosheen einen neuen Vertrag bei Universal Deutschland abschlossen. Ihr drittes Album „Damage“ erschien unter neuer Flagge und verfeinerte die Rezeptur der beiden Vorgänger-Alben. Fans und Kritiker beschreiben die Richtung gerne als ideale Verbindung ihrer Tugenden – die dem Pop zugewandte Electronica von „Resist“ trifftauf die klangliche Wucht von ‘Kokopelli’. Dunkel und wunderschön, strahlt das Album bis heute. Nach Damage verfolgten die Musiker eigene Projekte. Markee und Darren sind weltweit gefragte DJs und da liegt es nahe, dass sie die eine oder andere Techno-Platte auf Labels wie 1605 und BluFin herausbringen. Zudem unterhalten sie ihr eigenes Label Skeleton Recordings. Sian hingegen arbeitete zuletzt mit DJ Fresh an dessen Hit-Single „Louder“ und leiht noch weitern Projekten ihre Stimme.

Dennoch: Kosheen waren die ganze Zeit musikalisch aktiv, allein die Band fühlte sich in ihrer Kreativität beschnitten, wie Markee feststellt: „Die letzen 10 Jahre waren wir bei Major Labels unter Vertrag. Aber deren Verwertungsmuster schränken uns ein. Wir möchten stets in der Situation befinden, Musik zeitnah zu veröffentichen. Insofern ist das neue Album eine Sammlung von Stücken, die über eine längere Periode entstanden sind. Insofern ist die Gründung unseres eigenen Labels Kosheen Records einfach ein naheliegender Schritt. So sind wir unabhängig in unseren Entscheidungen und können unseren eignen Rhythmus leben. Und „independence“ kommt die zu Gute, denn wir haben viel Material aus dem wir einfach die besten Stücke auswählen können.“.

www.kosheen.com/home/

WE LOVE DANCE 2012

WE LOVE DANCE 2012

Ein neuer Stern am Dance-Compilation-Himmel: WE LOVE DANCE!

WE LOVE DANCE 2012
WE LOVE DANCE 2012
Die Macher hinter der erfolgreichen Party- und Event-Reihe kommen endlich mit ihrer ersten gleichnamigen Compilation, die all das auf den Punkt bringt wofür der Name „We Love Dance“ steht!

Die Köpfe hinter „We Love Dance“ – G&G – stellen bereits seit vielen Jahren erfolgreiche und namhafte Compilations zusammen, die aus der deutschen Musiklandschaft nicht mehr wegzudenken und regelmäßige Chartgaranten sind.

Auf „We Love Dance“ finden sich über 4 Stunden allerfeinster Clubsound, der so auf keiner anderen Compilation zu finden ist:

Insgesamt 62 Tracks in 3 exklusiven Mixen von G&G, den House Rockerz und Bryce! Inklusive dem aktuellen Nummer Eins Hit „I Follow Rivers“ von Lykke Li und weiteren Top Titeln von u.a. R.I.O., Guru Josh, Timati feat. Timbaland und Mike Candys! Mit über 15 exklusiven und teilweise bisher unveröffentlichten Titeln von u.a. G&G vs. D-Jastic, Rocco, Sasha Dith & Steve Modana, Modana & Carlprit, Bryce feat. J-Malik, Franky Tunes feat. Miami Inc., House Rockerz, Triple X Elle, Global Cult feat. Dashius Clay, Summerville u.v.m.! WE LOVE DANCE!

V.A. – We Love Dance
Format: 3CD-Set & Download
VÖ: 17.08.2012
Kontor Records

WE LOVE DANCE 2012 Tracklist „We Love Dance“
CD1 – mixed by G&G
01. Lolita Jolie – Non Non Non (Rob & Chris Remix)
02. R.I.O. feat. U-Jean – Summer Jam
03. ItaloBrothers – My Life Is A Party
04. JayKay, Lil Wayne, Rick Ross & Mack 10 – Party Encore (David May Mix)
05. Rocco – Around The Globe
06. G&G vs. D-Jastic – In My Mind
07. Micha Moor feat. Shena – Take Me To The Clouds Above
08. Alexandra Stan feat. Carlprit – 1.000.000 (Rico Bernasconi Remix)
09. Franky Tunes feat. Miami Inc. – Wonderful Days 2K12 Part 2
10. Modana & Carlprit – Club Go Mad
11. Loreen – Euphoria (Alex Moreno Remix)
12. Tom Mountain feat. Nicco – Run It Back
13. Petty Joy feat. Uno Jahma – Allez Allez
14. Patrick Miller – Dancing In London (David May Mix)
15. Giorgio Prezioso & Marvin – Song 2 (G&G vs. Davis Redfield Remix)
16. Sasha Dith & Steve Modana – Radio Loves You
17. Davis Redfield feat. Kool – Like That
18. Valentiano Sanchez feat. Ricardo Andre – Wake Up (G&G vs. Davis Redfield Remix)
19. Mick Lion – This Is Love (BBob & Rocksteadi Remix)
20. G&G feat. Jonny Rose & Chris Reeder – All Falls Down

WE LOVE DANCE 2012 CD2 – mixed by House Rockerz
01. House Rockerz – Feiern Ist Wichtig
02. Lykke Li – I Follow Rivers (The Magician Remix)
03. Timati & La La Land feat. Timbaland & Grooya – Not All About The Money (PH Electro Remix)
04. Triple X Elle – Gonna Move
05. Die Atzen – Feiern? Okay! (DJ Antoine vs. Mad Mark Construction)
06. Darius & Finlay feat. Carlprit & Nicco – Do It All Night 2K12
07. Guru Josh – Infinity 2012 (DJ Antoine vs. Mad Mark Mix)
08. Chima – Morgen (Niels Van Gogh Remix)
09. Spencer & Hill feat. Mimoza – Let Out Da Freak
10. Rob & Chris feat. Sandberg – Mond
11. Giorno – 1, 2, G! (Steve Modana Remix)
12. Gimbal & Sinan feat. Veela – Windfields
13. Medina – Forever (Jean Elan Remix)
14. Other Ego – We Are Young (Aboutblank & KLC Remix)
15. Rocco & Bass-T – Superhero (E-Partment Remix)
16. Funky Control – Across The Night
17. La Chris – Dirty Girl (Friday Mix)
18. Talstrasse 3-5 – Electrojhetto
19. Florian Arndt – Trix
20. Shut Up – Charly Brown
21. House Rockerz – Rushing

WE LOVE DANCE 2012 CD3 – mixed by Bryce
01. Bryce feat. J-Malik – Turn Up The Night
02. Global Cult feat. Dashius Clay – Barcelona (Gordon & Doyle Remix)
03. Paolo Ortelli vs. Degree feat. Lili Rose – Moonlight Shadow (Spankers Remix)
04. Summerville – Crazy People
05. Sam Walkertone & Selam Araya – Hot In Here
06. Mischa Daniels feat. U-Jean – That Girl
07. Oceana – Endless Summer (Bodybangers Remix)
08. Mike Candys feat. Sandra Wild – Sunshine (Fly So High) (2012 Original Mix)
09. R.J., Flo Rida & Qwote – Baby It’s The Last Time (David May Mix)
10. Michael Mind Project feat. Dante Thomas – Feeling So Blue
11. Philipp Ray & Viktoriya Benasi – Esta Manana (Bodybangers Remix)
12. Discomakers – World Party (Steve Modana Remix)
13. Hardwell feat. Mitch Crown – Call Me A Spaceman
14. Lasgo – Sky High
15. Dino Mileta feat. Oggie – Love Like Never Before
16. The 8th Note – 4 The People
17. ATB feat. Ramona Nerra – Never Give Up
18. Gordon & Doyle – Massive
19. Nicky Romero – Toulouse (Bobby Anthony Vocal Mix)
20. E-Partment – True Grit
21. Club Madness – Call Me Maybe (MD Electro Remix)

Jacob Butler – „Reason“

Jacob Butler – „Reason“

In seinem Heimatland Australien hat der Sänger und Songwriter Jacob Butler bereits einen großen Namen. Seine energiegeladenen Live-Auftritte – ob in biergetränkten Kneipen, in dem weltberühmten Sydney Opera House oder im australischen Fernsehen vor einem Millionen Publikum – sind immer ein Highlight.

Jacob Butler – „Reason“
Jacob Butler – „Reason“
Jacob Butler hat sich in Australien bereits bis ganz nach oben gespielt und ist dort ein echter Lokalmatador.

Nachdem Jacob 2009 die Debüt-EP Coma auf seinem eigenen Label Lions Share Recordings veröffentlichte, kletterte die Single in den australischen AIR Charts bis auf Platz neun.

Sie wurde in ganz Australien von über 100 Radiosendern gespielt und in einen Werbespot für die am längsten laufende australische Fernsehserie Neighbours, die in über 65 Ländern weltweit ausgestrahlt wird, eingebunden.

Durch den Auftritt der beiden Neighbours-Stars Pippa Black und Sweeney Young in seinem Musikvideo zu Coma bekam Jacob endgültig die vollständige Aufmerksamkeit der australischen Presse.

Im Jahr 2010 rückte Jacob weltweit zusätzlich als Finalist im International Independent Songwriters Contest in den Fokus. Viele Musik-Insider sprechen Jacobs Songschreiber-Stil mittlerweile die Qualität eines Neil Finn zu (Don’t Dream It’s Over, Something So Strong).

2011 begab sich Jacob schließlich ins Studio, um mit Unterstützung des Produzenten Richard Stolz (Bodyjar, After The Fall, Kanye West) sein erstes Studio-Album Reason einzuspielen, welches am 24. August 2012 erscheint. Das Ergebnis ist eine atemberaubende Mischung aus transatlantischem, gitarrengetriebenem Power-Pop verfeinert durch Post-Grunge-Elemente. Das Album stellt die Breite seines Songwriter-Talents unmittelbar ins Scheinwerferlicht.

Dieses selbst finanzierte Debüt kann zu Recht als Weltklasse bezeichnet werden und ist ein Zeugnis für Jacobs Zielstrebigkeit und Entschlossenheit. Bei den diesjährigen MusicOz Awards in Australien wurde er mit dem Album in der Kategorie „Best Alternative“ nominiert. Bereits bevor Jacob ein Label-Deal hatte, wollte er Deutschland auf eigene Faust von seinem musikalischen Talent überzeugen.

Nach dem er selbst ein Radiopromotion Team in Deutschland engagierte, um seine erste Single Come My Way zu promoten, erreichte der Titel innerhalb kürzester Zeit Platz 51 der deutschen Airplay Mainstream Charts! In Australien wurde der Song bereits für zwei große Werbekampagnen erfolgreich eingesetzt. Die neue Single UKOK! ist eine Hommage an das Land, das ihn sicherlich musikalisch am meisten beeinflusst hat.

Das Video wurde daher in der diesjährigen Olympia Stadt London gedreht und zeigt sowohl Jacob als auch die britische Metropole von ihren besten Seiten. Jacob ist ganz weit davon entfernt, nur ein Möchtegern-Popstar zu sein und erobert nun auch Deutschland von der anderen Seite der Welt!

Ein aufsteigendes australisches Talent, als Sänger und Songwriter… stellt euch darauf ein, dass der Name Butler euch im nächsten Jahr häufiger begegnet”.
THE MUSIC NETWORK MAGAZINE (AUSTRALIEN)

“Jacob ist langfristig in das Musikbusiness eingestiegen … seine eiserne Entschlossenheit wird ihm sicher helfen, dort anzukommen, wo er hingehört”.
AUSPOP.COM.AU (AUSTRALIEN)

Weitere Informationen zu Jacob Butler sowie Live- und Musik-Videos unter:
www.facebook.com/thejbproject