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Hardstyle Vol. 25

Hardstyle Vol.25 – Die Jubiläumsausgabe

Die wichtigste Compilation Serie der Harder Dance Styles „Blutonium & Dutch Master Works pres. Hardstyle“ wird 25 Ausgaben jung.

Hardstyle Vol. 25
BLUTONIUM & DMW PRESENT HARDSTYLE VOL. 25 43 ultimate bass banging trackx mixed by Showtek (NL) & Psyko Punkz(NL)
Ein tolles Jubiläum, denn auch nach 10 Jahren werden wir kein bisschen leise – ganz im Gegenteil. Heute dominieren Electro House und Hardstyle die internationale Clubszene. Die Partygänger verlangen nach härteren Sounds – und wir geben sie Ihnen.

Die Tendenz zeigt sich ganz deutlich auch im Abschneiden der DJ´s im größten und wichtigsten, internationalen und genreübergreifenden Voting – den DJ Mag Top 100. 10% aller Top DJ´s kommen aus dem Bereich Hardstyle und wir sind stolz mit den Psyko Punkz nicht nur die aktuelle #78 sondern auch den besten Newcomer 2011 zu präsentieren.

Ab Freitag den 23. März 2012 präsentieren Showtek und die Psyko Punkz nicht nur die allerneuesten und größten Hits in absoluter Premiumqualität, sondern geben auch Einblick in ihre aktuellen DJ Sets. Auf einer Doppel-CD oder als digitaler Download gibt es herausragend gemixte 43 Tracks für über 2,5 Stunden Party Nonstop.

Showtek sind nicht zu stoppen . Sjoerd und Wouter touren das ganze Jahr überall auf der Welt unter ihrer „Fuck The System“ Flagge, haben ihre eigenen Bühnen auf den größten Festivals wie Dance Valley oder Electrocity, legen gemeinsam mit Tiesto, Ferry Corsten, Deadmau5 oder Avicii auf Megaevents wie Electric Daisy Carnival, Creamfields oder Nocturnal auf, produzieren einen Hit nach dem anderen und führen ihr eigenes Label DMW. Eine enge Freundschaft mit Tiesto führt zur Co-Produktion des letzten Allure Albums oder zu House Burnern wie „Boys Will Be Boys – We Rock“ (mit Tiesto und Angger Dimas). Unglaublich!

Das Resultat: Showtek sind fester Bestandteil der DJMag Top100 (Platz 58) und wurden kürzlich von Mixmag für „The Greatest Dance Act Of All Time“ nominiert. Neue Eindrücke, neue Bekanntschaften durch ihr internationales Touring führt auch zu neuen Soundexperimenten, die in ihre neuen Produktionen einfließen. House und Dubstep Elemente machen ihren typischen Showtek Sound noch tanzbarer. 2012 kommen einige große Produktionen von Ihnen auf Euch zu.

Damit ihr nichts verpasst, folgt ihnen auf Facebook oder Twitter.

Mit den Psyko Punkz tritt einmal mehr ein anderes Duo zum ultimativen Battle gegen Showtek an. Seit 2008 veröffentlichen die beiden Holländer Sven Sieperda und Wietse Amerfoort auf dem belgischen Label Dirty Workz. Ihre Produktionen sind von Anfang an fester Bestandteil in den Sets aller Major DJ`s. 2010/11 haben sie mit „Bass Boom“ den Hit des Jahres. 2011 wurden sie bei den Hard Dance Awards als beste Newcomer ausgezeichnet und in die DJ Mag Top100 auf Position 78 gewählt.

Als Headliner spielen sie heute die größten Festivals wie Defqon1, Hardbass, Nature One, Q-Base, Reverze usw. Ihre aktuelle Single „Let´s Get Ill“ belegt derzeit die Nummer 1 auf Beatport und Dancetunes. Ihre nächste Single „Beyond Belief“ ist das Anthem zum Megaevent Reverze 2012 und im holländischen nationalen Radio 3FM präsentieren sie wöchentlich einen aktuellen Hardstyle Hit. Ein Beispiel das auch in Deutschland Schule machen sollte. Kann ein Aufstieg steiler sein?

Das Resultat ist wie immer eine grandiose Doppel-CD mit allen Styles und Fassetten, die Hardstyle so besonders macht. 43 Hits am Stück, neue und exklusive Titel von Noisecontrollers, Headhunterz, Black & White ft. Angie Brown, B-Front, The Pitcher ft. Slim Shore, Technoboy, Waverider & Audiofreq. Zatox, Blutonium Boy Jr. uvm. Hardstyle Vol.25 das Mittel gegen Frühjahrsmüdigkeit.

Wie die Vorgängeralben wird auch Hardstyle Vol. 25 weltweit veröffentlicht und steht auch in allen Downloadstores zum legalen Herunterladen bereit.

BLUTONIUM & DMW PRESENT HARDSTYLE VOL. 25
43 ultimate bass banging trackx
mixed by Showtek (NL) & Psyko Punkz(NL)

CD1 SHOWTEK
01 Showtek – Intro
02 Showtek – Hold Us Back 2012 DJ Edit)
03 Dutch Master – Million Miles Away (Noisecontrollers Remix)
04 Black & White ft. Angie Brown – Get Your Hands Up (Code Black Remix)
05 Ivan Carsten – Bomb MF
06 Abyss & Judge – Drop The Bomb
07 Technoboy meets Ruffian – The Undersound (Audiofreq Remix)
08 Toneshifterz ft. S-Dee – Party Down
09 TNT aka Technoboy N` Tuneboy– Good Times
10 Y.O.Z. – Down Low
11 The Pitcher & Slim Shore – I´m Alive
12 Waverider & Audiofreq – TMU
13 Blutonium Boy Jr. – Silver Swirl
14 Showtek – Memories
15 Digital Punk & MC Jeff – Can`t Be Stopped
16 Twilight Forces pres. Peacekeeper ft. Tha Watcher – Do This Everyday
17 Kodex – Explorers
18 Donkey Rollers – Hoodoo Voodoo
19 TNT & Stephanie – The Mojo
20 The Prophet – One Moment
21 Tuneboy – La Musica Del Futuro
22 Zatox & Max Enforcer – It Must Be

CD2 Psyko Punkz
01 Psyko Punkz – Intro
02 Psyko Punkz vs. Headhunterz – Disrespect
03 Da Tweekaz – Are You Ready ?
04 Psyko Punkz vs. Villain – Psyko Soldier
05 Zany – Squared
06 Psyko Punkz – Beyond Belief (Reverze 2012 Anthem)
07 Omegatypez ft. The Vision – Calling
08 Headhunterz – Eternalize (Hard Bass 2012 Anthem)
09 Psyko Punkz – No Fear
10 Coone & Technoboy – Nustyle Crap (Coone Goes Wild Mix)
11 Code Black – F.E.A.R.
12 Psyko Punkz – Feel The Rhythm (Alpha2 Remix)
13 Psyko Punkz – Let´s Get Ill
14 Noisecontrollers – E=NC2
15 Ran-D vs. Villain – X
16 Adoro – No Time To Sleep
17 Headhunterz – Headshot
18 Noisecontrollers – So High
19 Gunz For Hire – Kings Of The Underground
20 Zany & DV8 – Distorted (B-Front Remix)
21 B-Front – Virus

Oliver-Koletzki-Grossstadtmaerchen-2-CD-Cover

Oliver Koletzki „Großstadtmärchen 2“

Märchen erfahren in der Regel keine Fortsetzung. Es sind abgeschlossene Geschichten, die schlichtweg zu schön sind, um wahr zu sein, deswegen macht man dann auch irgendwann einen Punkt und gut is´.

Oliver-Koletzki-Grossstadtmaerchen-2-CD-Cover
Oliver Koletzki "Grossstadtmaerchen 2"

Oder hat schon mal jemand was von ´Hänsel und Gretel 2´ oder ´Dornröschen 2´ gehört?

Bei unserem Helden verhält das Ganze sich etwas anders. Er ist noch lange nicht fertig mit seinem Kampf Gut gegen Böse, mit seiner Mission, die Welt zu einem schöneren Ort zu machen, mit der Entwicklung seines eigenen Daseins.

Und weil da draußen zudem ganz viele auf die Fortsetzung dieses Märchens warten, gibt es jetzt GROßSTADTMÄRCHEN 2.

Oliver Koletzkis Weg zu diesem Album liest sich selbst schon wie ein modernes Märchen. 2005 lässt der damals 29jährige 500 Kopien seines Underground-Hits ´Der Mückenschwarm´ pressen, Babba Väth wird auf die Platte aufmerksam, spielt sie rauf und runter und veröffentlicht sie schließlich auf seinem Cocoon-Label.

Was eine wirklich gute Idee war, denn es sollte die bestverkaufte Techno-Maxi des Jahres und die bis heute meistverkaufte seines Labels werden. Vollkommen zu Recht wird Oliver in dem Jahr in der Groove zum Newcomer des Jahres gewählt.

Es folgen Bookings quer über den Erdball sowie Remixe für einige große Player aus der Branche. Im Herbst 2005 ruft er schließlich sein eigenes Label ´Stil vor Talent´ ins Leben. Unter den bis heute über 70 Releases befindet sich auch der erste Teil von GROßSTADTMÄRCHEN. Und damit es bloß nicht langweilig wird, gründet Oliver auch noch die Live-Band ´The Koletzkis´ und veröffentlicht mit seiner inzwischen geehelichten Fran (Achtung, Märchenalarm!) das hinreißende Pop-Album ´Lovestoned´.

Nun also GROßSTADTMÄRCHEN 2. Eines vorweg: Man merkt der Platte in jeder Sekunde an, was für ein hervorragender Musiker Oliver Koletzki ist. Da steckt eimerweise Herzblut drin, die Songs strotzen vor schlauen Ideen. Das Ganze würde wunderbar als ein reines Instrumentalalbum funktionieren, aber Oliver wäre nicht Oliver Koletzki, wenn er nicht wie schon bei Teil 1 auch hier wieder einen bunten Strauß umwerfender Gastvokalisten aus dem Hut zaubern würde.

Nach einem kurzen Intro ist beim zweiten Track ´The Devil In Me´ direkt mal der Berliner Wunderknabe Jan Blomqvist zu hören. Junge Junge, der kann singen! Genau so wie Axel Bosse, der sich ja schon beim Vorgänger die Ehre gab. Die Nummer heißt ´Karambolage´ und ist ein Hit.

Oliver Koletzki
Oliver Koletzki "Großstadtmärchen 2"

Bei ´You See Red´ wartet mit der Stimme von Dear Prudence eine echte Entdeckung auf einen. Von der Dame aus Großbritannien wird man zweifelsfrei noch einiges hören. Es folgt mit ´Boy Got Soul´ eines der vier Instrumentale und Olivers heimliches Lieblingslied auf dem Album. Es ist innerhalb nur eines Tages entstanden, was auch reicht, wenn jemand Seele hat, und die hat er zweifelsohne, der Oliver Koletzki.

Genau so wie Jake The Rapper. Der hat noch dazu eine offenbar sehr leistungsfähige Leber. ´50 Ways To Love Your Liver´ ist die längst überfällige Hommage an ein Organ, das gerade im Clubbetrieb extrem beansprucht wird – davon zeugen auch die fünfzig im Text genannten Alkoholsorten. Abgesehen davon fragt man sich, warum vorher noch niemand auf dieses brillante Wortspiel kam.

Es folgt ´Still´, eine großartige Hymne an den Sieg der Leidenschaft über alle Zweifel, bei der Frans bezaubernde Stimme mit einem mitreißenden Piano verschmilzt. Danach singt bei ´Join That Spin´ der Trommler. Björn Störig, der bei Stil vor Talent unlängst sein Debüt ´Humming Top´ veröffentlicht hat und zudem Drummer bei ´The Koletzkis´ ist, tritt mal ans Mikro.

Kann er bitte öfter machen mit seinem einnehmend wohligen Organ. Das folgende ´1994´ ist Olivers Verneigung vor seinen Helden Daft Punk, die ihn zur elektronischen Musik gebracht haben. 1994 war nicht nur das Jahr ihres Durchbruchs, sondern auch jenes, in dem Oliver auf seiner ersten Techno-Party war. Hochinteressant wird es beim nächsten Stück ´The Power Of Rausch´. Nagel, Ex-Frontmann von Muff Potter und viel gepriesener Schriftsteller, liest zu einem Minimal-Track eine Passage aus seinem Roman ´Was kostet die Welt´. Da bekommt die Bezeichnung ´Autoren-House´ plötzlich eine ganz neue Konnotation.

Fehlen darf auf diesem Album natürlich auch Juli Holz nicht, die uns schon beim Track ´Zuckerwatte´ auf Teil eins von GROßSTADTMÄRCHEN betörte. Jetzt tut sie es bei ´Reisezeit´. Den Abschluss bildet schließlich ´I Miss My Friends´. Denn Olivers engste Freunde sind es, denen diese Platte gewidmet ist. Der Track handelt davon, ständig auf Reisen zu sein und zu wenig Zeit für seine Freunde zu haben, von Sehnsucht, Einsamkeit, aber auch Wiedersehensfreude.

GROßSTADTMÄRCHEN 2 erzählt viele wunderbare Geschichten, die sich am Ende zu einem selig machenden Gesamtkunstwerk zusammenfügen. Das Märchen wird also weitergesponnen. Passend dazu wollen wir an dieser Stelle mit der letzten Zeile aus dem ´Zaunkönig´ der Gebrüder Grimm schließen: „Ach, wo is dat schön. Schön is dat! Schön! Schön! Ach, wo is dat schön!“

Markus Kavka

ADDISON GROOVE - TRANSISTOR RHYTHM

ADDISON GROOVE – TRANSISTOR RHYTHM

Addison Groove (aka Antony Williams) begann seine musikalische Karriere unter einem anderen Pseudonym. Als „Headhunter“ veröffentlichte er seit 2007 insgesamt sieben 12″ und LPs auf dem einflussreichen Plattenlabel Tempa und erwarb einen Kultstatus innerhalb der Dubstep-Szene.

ADDISON GROOVE - TRANSISTOR RHYTHM
ADDISON GROOVE - TRANSISTOR RHYTHM (VÖ:30.03.12) Debut Album eines der innovativsten Produzenten der UK Bass-Music-Szene
2010 jedoch kam eine überraschende Wendung – Tony produzierte nicht nur einen der fettesten Bass Music-Tracks der Dekade – „Footcrab“, sondern dieses auch unter einem neuen Pseudonym: Addison Groove wurde aus der Taufe gehoben.

Das Feedback zu „Footcrab“ seitens der Dance Music-Szene war phänomenal, von Kritiker- und kommerzieller Seite aus gleichermaßen.

Nicht nur Dubstep-DJs, die Tonys Tracks ohnehin schon immer in ihren Plattenkisten hatten, sondern auch Techno- und/oder House-DJ-Schwergewichte wie Aphex Twin, Surgeon, Ricardo Villalobos und Mr Scruff spielten „Footcrab“ hoch und runter und machten Addison Groove einem breiteren Publikum bekannt.

Addison Grooves Einfluss auf die UK-Bass Music-Szene ist gewichtig und ungebrochen, und sein von Chicago Ghetto Tek und der Juke-Szene inspirierter Style führte zu einem großen Interesse an diesen neuen Genres der Bass Music.

ADDISON GROOVE – TRANSISTOR RHYTHM ist ein seltenes Beispiel dafür, dass die Phrase „heiß rewartet“ nicht nur die Fantasie eines PR-Agenten ist, sondern die reale Erwartungen der Szene wiederspiegelt. Die Erwartungen sind hoch, doch wir sind überzeugt, dass niemand enttäuscht sein wird.

Addison Groove Tour:

16.03.12 Wien – Flux
18.03.12 Berlin – 50 Weapons party @ Horst Krzbrg mit Addison Groove, Modeselektor, Andi Thoma (MouseOnMars), Bambounou
06.04.12 Genf – Electron Festival

SCSI-9 "METAMORPHOSIS"

SCSI-9 „METAMORPHOSIS“

Anton Kubikov und Maxim Milyutenko aka SCSI-9 („Scasi 9“) sind mit Abstand das bekannteste House/Techno-Duo aus Russland.

SCSI-9 "METAMORPHOSIS"
SCSI-9 "METAMORPHOSIS"
Mit mehr als 50 Releases auf Labels wie Traum/Trapez, Salo, Freizeitglauben, Morris Audio, Highgrade, Force Tracks, Tyrant und Kompakt haben sie sich großen Respekt verdient.

SCSI-9 stehen für eklektischen, kristallklaren und deepen Tech-House-Sound mit einer verträumt romantischen Note.

Beeindruckend am SCSI-9 Sound ist vor allem die deepness. In ihrer kalten, russischen Heimat brachte ihnen dieser „Mittelmeer“-Touch die Bezeichnung „New Romantics“ und sie gelten als Erfinder des „Russian Deep“.
Michael Mayer schrieb in einer seiner Bewertungen „In der heutigen electronica steht der Name SCSI-9 für Wahrheit und Schönheit“.

Fast vier Jahre nach ihrem letzten Release veröffentlichen SCSI-9 ihr fünftes Album „Metamorphosis“ auf Klik Records.

Inspiriert durch Werke von Jean Luc Godard und Arthur Rimbaud präsentieren Anton und Maxim mit „Metamorphosis“ ein Album mit dunklen, basslastigen Kompositionen.

Sie verlassen die Pop-Gefilde der jüngsten Vergangenheit und experimentieren viel mit Dub-Sounds und Dark Ambient.

Die heiteren und glücklichen Zeiten sind vorbei. So ist die Atmosphäre in „Intronome“ neblig und geheimnisvoll. Ihr Markenzeichen – der kristallklare Sound – ist jedoch sofort wieder zu erkennen.
„Schaukel Duo“ markiert dann sofort ihr neues Dub-Statement. Ein perfekter Begleiter für die frühen Morgenstunden und den Heimweg zurück aus dem Club.

„Nostalgia“ hat eine ähnliche dubby Note. Eine Gitarre bringt die Erinnerung an eine laue Sommernacht am Meer.

Das eher minimalistische “Song From The High Tower” , sowie der dubby leftfield track “I’m Lost” featuren die gewaltige Stimme des Wiener Sänger Gregor Ladenhauf, der als Zanshin und Teil von Ogris Debris bekannt wurde.

„Alphaville“, inspiriert von dem berühmten Film von Jean Luc Godard ist dann wieder deephouse par excellence. SCSI-9 verwenden bis zur Unkenntlichkeit entfremdete Vocals und Samples einer Duduk (eine traditionelle armenische Pfeife).

Das Cover wurde von dem russischen Fotografen Mikhail Rosanov während einer Expedition in die Antarktis geschossen. Die Bilder werden als riesige Schwarz-Weiß-Drucke im Museum für moderne Kunst in Moskau gezeigt.

MOBILEE BACK TO BACK VOL. 6 presented by PAN-POT

MOBILEE BACK TO BACK VOL. 6 presented by PAN-POT

Die sechste Folge der erfolgreichen „back to back“ Compilation-Serie des Berliner Club-Labels mobilee steht voll und ganz im Zeichen von Pan-Pot.

MOBILEE  BACK TO BACK VOL. 6 presented by PAN-POT
MOBILEE BACK TO BACK VOL. 6 presented by PAN-POT

Mit zwei CDs und einer DVD wurde ein fettes Paket geschnürt:
Auf CD1 lassen Pan-Pot ihre liebsten mobilee-Releases von 2011 Revue passieren, auf CD2 verdichten sie ihr eigenes Schaffen zu einem mitreißenden Mastermix.

Auf einer eigens für diesen Release produzierten DVD-Doku sind Pan-Pots sensationelle Festivalauftritte zu erleben. Gleichzeitig werden zum ersten Mal die Persönlichkeiten hinter der Musik spürbar.

Pan-Pot

Das unermüdliche, ultrakreative Produzenten-Duo hat sich mit Ohrwürmern wie „Captain My Captain“ oder „Confronted“ in die Herzen der Party People gespielt. Zahllose glühende Fans machen ihre Auftritte zu einem einzigartigen Ereignis.

Der Charme und die Virtuosität, mit der sie immer größere Bühnen bespielen, lässt sie aus dem Tagesgeschehen der Clubmusik herausstechen.

Mit ihren verführerischen Grooves und unvergesslichen Melodien zeigen sie wie kaum ein anderer Act, welche Wirkung die Musik auch jenseits des Dancefloors entfalten kann. Auf diesem Release geben sie in Ton und Bild auf die denkbar kompakteste Form Einblick in ihr Schaffen.

DVD – Pan-Pot „The Documentary!“

Um dem Phänomen Pan-Pot zwischen Klangforschung und Feiertaumel in seinem gesamten Facettenreichtum gerecht zu werden, wird dieser Release von einer aufwendig produzierten DVD ergänzt. Der für MTV tätige Regisseur Sebastian Radlmeier hat das Duo zwölf Monate lang durch die entscheidenden Clubs und Festivals Europas begleitet. So wird die Magie, mit der Pan-Pot das Feierpublikum verzaubern, erfahrbar.

Diese Tourdoku, die zugleich Künstlerportrait ist, bringt uns ganz nah an die beiden Techno-Helden. Der Rausch der Festivals mit spektakulären Lightshows und Feuerwerk wird von persönlichen Begegnungen mit den beiden so entgegengesetzten Persönlichkeiten kontrastiert. Auf der einen Seite ist da der quirlige, aus Brandenburg stammenden Thomas Benedix, der keine Gelegenheit zu einem Scherz verstreichen lässt; auf der anderen der überlegtere, distanziertere Tassilo Ippenberger aus Bayern.

Behutsam ausgewählte, sorgfältig montierte Bilder erzählen von der Kindheit und Jugend der beiden am Chiemsee und in Templin, von ihrem Studium und von der schicksalshaften Begegnung mit den Mobilee-Machern Anja Schneider und Ralf Kollmann auf einer ins Wasser gefallenen Party.

Kongenial nehmen Bilder und Schnitt die Energie und Lebendigkeit der beiden auf, Musik und Sprache verschmelzen zu einer Einheit. Szenegrößen wie Markus Kavka oder Dubfire und Mitstreiter wie Sebo K oder ihr Booker Diego Moreno Gibbs kommen gleichermaßen zu Wort. Mit Material von so unterschiedlichen Orten wie San Francisco, Detroit, Warschau, Barcelona und Buenos Aires gerät doch nie die Bedeutung ihrer Wahlheimat Berlin aus dem Blickfeld – und mobilee als Homebase und Familie.

Tassilo erklärt: „In der Familie steht man nie alleine da. Jeder wird mitgezogen. Wir sind das beste Beispiel. Am Anfang kannte uns niemand. Heute können wir schon andere mitziehen.“ Der Höhepunkt des Films ist ihr erster Live-Auftritt mit Sven Väth auf Ibiza. Da spürt man die Anspannung der beiden deutlich. Der kluge Schlusssatz kommt von Anja Schneider: „Der Erfolg von Pan-Pot liegt in der Chemie zwischen den beiden.“

Pan-Pot
Pan-Pot

Audio CD 1 & CD 2

Im Film ist Pan-Pots Musik nur in kurzen Schnipseln zu hören, auf der CD2 feuern die beiden aus allen Rohren. Es ist ein Medley, in dem die beiden Musiker fünfzehn Stücke von ihren bisherigen Veröffentlichungen auseinander nehmen und mit exklusiven Tracks, Loops und Soundsplittern zu einem Monsterset verarbeiten. Ihre großen Erfolge und persönliche Lieblinge erklingen an der Seite drei neuer, exklusiver Stücke und Raritäten wie der faszinierende Remix von Slams Technoklassiker „Lifetimes“.

Die CD1 zelebriert „Best of mobilee 2011“. In jedem der elf Clubtracks wird die Handschrift einzigartiger Produzentenpersönlichkeiten spürbar. „Beat Faster“ des Londoner Shooting-Star Maya Jane Coles treibt die Clubber mit hypnotischen Sounds auf den Dancefloor wie die irisierende Melodie eines Schlangenbeschwörers.

Das bezaubernd zarte „Hello Boy!“ von Anja Schneider trägt einen wie den Surfer die Welle. Für klassischere House-Momente sorgt Martin Lansky mit der hochemotionalen Garage-Nummer „Morning Caffeine“. So verbinden die mobilee-Artists ein unerschütterliches Gespür für die Dynamik des Dancefloor mit einer Sensibilität für emotional elektronischer Klänge.

„Mobilee Back To Back Vol. 6“ zeichnet ein Portrait von Pan-Pot und situiert sie in ihrem Umfeld. So ist das liebevoll gestaltete Package Fanartikel und Einstiegsdroge zugleich. Das Preview online haben bereits mehr als 13.000 Menschen gesehen: So heißt es „Vorhang auf!“ für das nächste Techno-Großereignis nach „Drei Tage Wach“ und „Berlin Calling“.

MOBILEE BACK TO BACK VOL. 6 presented by PAN-POT TRACKLISTINGS:

CD 1 – Pan-Pot´s best of mobilee 2011 selection
1. Rodriguez Jr. – Niagadina
2. Miss Jools – What’s Going On
3. Sebo K – Mr. Duke
4. Hector – The Troof
5. Anja Schneider – Hello Boy!
6. Pan-Pot feat. Cari Golden – Captain My Captain (Rodriguez Jr. Remix)
7. Martin Landsky – Morning Caffeine (Main Mix)
8. Pan-Pot – Gravity
9. And.Id – Dirty Thirty
10. Maya Jane Coles – Beat Faster
11. Rodriguez Jr. – Bare

CD 2 – Pan-Pot back to back mix
1. Pan-Pot – No One Knows feat. Cari Golden /
additional sounds from Pan-Pot – Face To Face and Pan-Pot – Charly feat. Hugh Betcha
2. Pan-Pot – Face To Face
additional sounds from Pan-Pot – Confronted
3. Pan-Pot – Face To Face
additional sounds from Pan-Pot – Confronted and Pan-Pot – Threesixty
4. Pan-Pot – Threesixty
additional sounds from Pan-Pot – Confronted
5. Andre Winter – Dogma (Pan-Pot Remix) – Ideal Audio
6. Dustin Zahn, Joel Mull – Bossa Nossa (Pan-Pot Vocal Edit) – Enemy Records
additional vocals from Pan-Pot – Charly feat. Hugh Betcha
additional sounds from Pan-Pot – Confronted
7. Dustin Zahn, Joel Mull – Bossa Nossa (Pan-Pot Vocal Edit) – Enemy Records
additional sounds from Pan-Pot – Crank
8. Pan-Pot – Apocalyptic Horseman
additional sounds from Pan-Pot – Code (unreleased)
9. Pan-Pot – Code (unreleased)
10. Pan-Pot – Gravity feat. G-Tech
11. Slam – Lifetimes (Pan-Pot Basstimes Mix) – Soma Records
12. Slam – Lifetimes (Pan-Pot Tribute To Life Mix) – Soma Records
additional sounds from Booka Shade – Regenerate (Pan-Pot Remix) – Get Physical
13. Booka Shade – Regenerate (Pan-Pot Remix) – Get Physical
additional sounds from Pan-Pot – Captain My Captain feat. Cari Golden
14. Pan-Pot – Captain My Captain feat. Cari Golden
additional sounds from Pan-Pot – Face To Face
additional sounds from Booka Shade – Regenerate (Pan-Pot Remix) – Get Physical
15. Stephan Bodzin, Marc Romboy – Phobos (Pan-Pot Remix) – Systematic Recordings
16. Pan-Pot – Interlude (unreleased)
17. Pan-Pot – Kepler (unreleased)
18. Pan-Pot – Faces feat. Vincenzo (Edit)

DVD – Pan-Pot Back To Back “The Documentary!”
Chapter 1 – Intro
Chapter 2 – Pan-Pot – How They Met
Chapter 3 – mobilee – The Mothership
Chapter 4 – Berlin – The Headquarter
Chapter 5 – Producer – Gadgets, Tricks and Workflows
Chapter 6 – Pan-Pot – Touring Around The Globe
Chapter 7 – The Future Of Pan-Pot

P:lot Album 'Zuhören' und Tour 2012

P:LOT Album „Zuhören“

„Ich glaube an die Seele, glaub’ daran, dass sich das Gute lohnt. Dabei sprech’ ich nicht von Gott, keinem Gesetz und keiner Religion. Ich meine das Gefühl, das jeder von uns hat – das niemals fehlt, immer weiß, alles kann und alles sagt. Wir müssen nur zuhören.“

P:lot Album 'Zuhören' und Tour 2012
P:lot Album 'Zuhören' und Tour 2012
„Das Leben ist nicht nur Radiohead.“

P:LOT verfolgen mit Zuhören einen beinahe revolutionären Plan: ein durch und durch gutes Album. Nicht nur kompositorisch, sondern vor allem in seiner Gesinnung. Als ‚Deutschland, nachdenklich’ empfinden P:LOT nämlich die Musik, die sie hierzulande oft zu hören bekommen – als negative Melancholie. Eine Stimmung, die der Band auf die Nerven geht. Auch an sich selbst übrigens, denn die vorherigen Alben „Debüt“ (2004) und „Mein Name ist“ (2008) schlugen in eine ähnliche Kerbe. Das Eingeständnis und der Entschluss damit zu brechen, sind das Besondere an P:LOT – Tragik mit Humor zu begegnen und eine konsequent positive Ausstrahlung sind das Besondere an Zuhören.

„Wir wollten nichts Neues erfinden.“

Es erfordert Mut und eine Nachrichtensperre für den Kopf, in sich hinein zu hören und sich auf das zu besinnen, was man kann und kennt. Künstler erlegen sich oft den Zwang auf, ständig etwas Neues schaffen zu müssen. P:LOT sind davon überzeugt, dass das nur begrenzt möglich ist. Musik ist für die Band eine Sprache – und sie will sich verständlich ausdrücken. P:LOT sind sich treu geblieben und haben sich mit einem bewusst anachronistischen Album gegen den Zeitgeist sowie eigene Zweifel gestellt. Auf Zuhören vertonen sie virtuos ihre Wurzeln und ihr Bauchgefühl, und geraten beim Schwelgen in Erinnerungen an Riffs und Seelenzustände oft genug selbst ins Schmunzeln.

„Es geht darum, wie man Songs schreibt.“

Viele zeitgenössische Produktionen spielen mit dem ‚Retro-Feel’: Sie versuchen den Sound von damals zu reproduzieren und mit modernen Mitteln ‚fett’ klingen zu lassen. P:LOT gehen einen anderen Weg, weil sie es können. Ihre unbeschwerte Beatles-Hommage, Der Trick, zum Beispiel ist keine Kopie sondern eine eigenständige Komposition, die ihr Vorbild nicht allzu ernst nimmt und deswegen in erster Linie Laune macht. Die Fähigkeit, Musik zu schreiben, die sie in ihrem Inneren schon hatten, hat zu mühelos wirkender Raffinesse geführt, zu unverkrampfter Freude an den neuen Songs. Zu Musik, die Menschen über 40 nicht ausschließt und die darunter lässig inspiriert.

„Vielleicht fehlt uns ein gewisser Narzissmus.“

P:LOT drücken sich in Gefühlsklammern aus. Es ist nicht ihre Art, von sich und ihren Egos zu berichten, sie erzählen lieber von der „Welt“ dahinter. Die Musik und der Text bilden den sanften Übergang. Vielleicht liegt darin auch die spezielle Magie dieses Albums, das dem Hörer eine intime Dimension bietet. Zurücklehnen und endlich mal in aller Ruhe den eigenen Gedanken Zuhören.

„Wir machen unsere Sachen, wie wir sie für richtig halten.“

P:LOT hatten schon immer ihren eigenen Kopf und für ihre Überzeugungen nie eine Erlaubnis nötig. Dieses Selbstbewusstsein hat den Kölner Musikern ihren ersten Deal beim Wolfgang „Wölli“ Rohde Label ‚Goldene Zeiten’ eingebracht, sie ein paar Jahre später zur zweiten Albumveröffentlichung in Eigenregie geführt und das Trio 2011 von der Unterschrift bei Columbia Four Music überzeugt. Denn erfrischenderweise misstrauen P:LOT Plattenfirmen nicht klischeemäßig – ihr Kriterium ist schlicht die Zusammenarbeit mit Menschen, denen dieselben Dinge wichtig sind wie ihnen selbst. Im Fall von Zuhören, diesem Balsam für die reizüberflutete Seele, ist es eindeutig: das Gute.

ZUHÖREN … Track By Track

Eins
„Ein Song über Sex. Gibt es viel zu selten – zumindest solche, die sich nicht anhören, wie aus der Sexshop-Auslage. Auf Deutsch besonders schwierig. Jedenfalls ist Eins eine Aufforderung sich zu vereinigen – in welcher Form auch immer. Musikalisch ist der Song absichtlich ein Klischee seiner selbst. Die Übersteuerungen sind entstanden wie live auf der Bühne: Verstärker, E-Gitarren, Mikros und Schweiß.“

Nimm mich
„Der Track spiegelt die Idee des Albums: amüsierte Melancholie. Nimm mich motiviert zum Sprung über den eigenen Schatten. Oder zumindest dazu, jemanden zu bitten, das für einen zu erledigen. Die ‚Live Is Live-Trommel’ bringt uns immer wieder zum Schmunzeln – versteckt hinter Konstanz, 4/4-Beat und Jazzgitarren.“

Zuhören
„Von Text und Inhalt her der wohl grundlegendste Song und deshalb konsequent die erste Single. Zuhören verkörpert, woran das ganze Album glaubt: Man kann seiner inneren Stimme nur folgen, wenn man richtig hinhört. In Zuhören wohnt die Erkenntnis, dass wir alle bereits wissen, was richtig und was falsch ist. Alles, was man tun kann, ist gut zu sein und es sich selbst nicht so schwer machen.“

Lass dich finden
„Eine Ode an den Mut. Sich auf seine Individualität berufen und aus der Angst zu befreien, das ist eigentlich ein bisschen anachronistisch, und interessanterweise trotzdem für Viele der wichtigste Song der Platte. Das Gefühl gleicht romantischem Knutschen in der Kneipe; die Gewissheit dem urkölschen „Et kütt wie et kütt“.

Der Trick
„Der Trick ist Humor: Instrumente, Chöre, Text. Das Leben ist nicht traurig, wenn man über sich selbst lachen kann. Wortschöpfungen wie „schwarzweißt es sich gut“ sind harte Arbeit und doch der ulkigste Text, den wir je geschrieben haben. Musikalisch eine akustische Täuschung – wir hatten nie eine Tuba im Studio …“

Beweg dich
„Beweg dich bringt das Herz zum Springen. Wie auf dem kompletten Album haben wir besonderen Wert darauf gelegt, dass alle Instrumente ihre Seele frei ausspielen dürfen. Manuelle Momente, die nicht per Knopfdruck rekonstruiert werden können. Diese ‚Leichtigkeit des Seins’ kommt hoffentlich rüber.“

Du bist Wasser
„Seelisches Fernweh. Es ist nicht immer einer Schuld, wenn Nähe einem durch die Finger fließt. In Wahrheit hat man meistens gar keinen Einfluss darauf. Das Harmonium soll sich anfühlen, wie ein schwankendes Schiff und beim Zuhören dürfen wir getrost akzeptieren, dass wir Melancholie in uns tragen.“

An meiner Seite
„Ein Liebeslied. Einfach weil es schöner ist, zu zweit zu sein, als allein. Das muss nicht unbedingt mit einem Menschen sein – ein Haustier, haha, oder zum Beispiel Musik tun es auch. In diesem Fall geht es aber konkret um die Liebe zu einer Frau. Wir wünschen jedem auf diesem Planeten etwas Gutes an seiner Seite.“

Unglaublich gut
„Der etwas tiefsinnigere Bruder von An meiner Seite und auch ein waschechtes Liebeslied. Es geht um die Einsicht, von seinem hohen Ross steigen zu müssen, um durch die Augen des Anderen blicken zu können.“

Wenn es zu Ende ist
„Eine Session! Woodstock! Vieles ist einfach so passiert – mit ein bisschen Joe Cocker im Herzen. Für uns größte musikalische Freiheit und stellenweise richtig witzig. Was der Text sagen will, ist: Hab keine Angst vor Verlust und Veränderung. Oder wie unser Schlagzeuger Ben es ausdrücken würde: „Kill your darlings.“

Nimms nicht so schwer
„Die Fortsetzung von Wenn es zu Ende ist und so durch und durch rheinisch, wie die Leute in unserem Viertel. Das größte Kompliment hat Peter Brings dem Song in sattem Kölsch gemacht: „Hör’ ma, wenn ich den Song hör’, krieg ich en Gänsehaut. Muss ich heulen.“ Und so geht es uns sogar manchmal selbst damit. Ist der Song cool? Scheißegal.“

MARK BRANDIS "Sirius-Patrouille"

MARK BRANDIS „Sirius-Patrouille“

Die Zukunft – trotz aller Errungenschaften so ungewiss wie nie zuvor.

MARK BRANDIS "Sirius-Patrouille"
MARK BRANDIS "Sirius-Patrouille"
Im 22. Jahrhundert hat die Menschheit Raumstationen in der Unendlichkeit errichtet und erforscht das Sonnensystem – bemüht, im Weltall das zerbrechliche Gleichgewicht aufrechtzuerhalten, das auf der Erde zwischen den zwei Machtblöcken existiert: der „Union“ und den „Republiken“.

Mark Brandis ist Testpilot und fliegt im Dienste der neutralen Venus-Erde Gesellschaft für Astronautik, kurz VEGA.

Immer wieder sieht er sich vor Gefahren gestellt, in denen er sich entscheiden muss: seinem Befehl zu gehorchen, oder seinem Gewissen – für sein eigenes Wohl oder für das, woran er glaubt …

Mark Brandis 19 + 20: „Sirius-Patrouille“

Zwischen den zwei Machtblöcken der Erde herrscht Eiszeit und jede unüberlegte Handlung kann zum Kriegsausbruch führen. Mark Brandis ist mit dem Raumkreuzer Invictus auf der Suche nach Weltraumpiraten, die diese Pattsituation für ihre verbrecherischen Zwecke ausnutzen.

Mark Brandis weiß, dass er sehr subtil und diplomatisch vorgehen muss, um keinen interstellaren Zwischenfall zu provozieren. Doch dann wird er bei der Untersuchung eines Raumschiffswracks lebensgefährlich verletzt und der rücksichtslose Major Degenhardt übernimmt das Kommando…

Folge 19: Sirius-Patrouille (Teil 1 von 2)

2130: Mark Brandis leitet als Repräsentant der VEGA den letzten Testflug der INVICTUS, eines neuen Schweren Kreuzers. Mit an Bord ist der renommierte Journalist Martin Seebeck, der einen Reisebericht verfassen soll.

Unter dem Kommando des Unions-Majors Jonas Degenhardt ist der Testflug zugleich eine Patrouille, die Piraten aufspüren soll. Die INVICTUS fliegt als Wolf im Schafspelz die Route ab, auf der schon mehrere unbemannte Sonden verschwunden sind. Doch im interplanetaren Raum ist das Recht schnell auf Seite des Stärkeren …Die Geschichte wird fortgesetzt in Folge „20: Sirius-Patrouille (Teil 2 von 2)“

UPC: 0602527804194
Gesamtspielzeit: ca. 62 Minuten
Altersempfehlung ab 12 Jahren
Cast:
Lana Swanson: Sabine Ehlers
Martin Seebeck: Felix Isenbügel
Magnus Sauerlein: Stefan Peters
John Harris: Gerhart Hinze
Prolog: Wolf Frass
Lt. Pablo Torrente: Martin Keßler
Dr. Rebecca Levy: Claudia Urbschat-Mingues
Cpt. Grigori »Grischa« Romen: David Nathan
Maj. Degenhardt: Thomas Schmuckert
Cmdr. Mark Brandis: Michael Lott
Lt. Iwan Stroganow: Martin Wehrmann
Cpt. Esko Tuomi: Martin May
Lt. Louise Demnitz: Tanya Kahana
Cpt. Harbatkin: Matthias Brodowy
sowie Regina Schleheck, Georg Matthias, Jochim-C. Redeker
Sirius-Patrouille

Folge 20: Sirius-Patrouille (Teil 2 von 2)

2130: Die »Sirius-Patrouille« hat die Besatzung der INVICTUS in Kampfhandlungen geführt. Martin Seebeck hat seinen Verbündeten verloren.

Ohne Mark Brandis, der schwerverletzt mit dem Tod ringt, liegt nun die Leitung des Einsatzes bei Major Degenhardt, der einen erbitterten Kreuzzug gegen Piratenschiffe führt. Schnell stellt sich heraus, dass auch er seine Gegner unterschätzt hat …Die Fortsetzung der Folge „19: Sirius-Patrouille (Teil 1 von 2)“

UPC: 0602527804200
Gesamtspielzeit: ca. 50 Minuten
Altersempfehlung ab 12 Jahren
Cast:
Martin Seebeck: Felix Isenbügel
Lt. Pablo Torrente: Martin Keßler
Dr. Rebecca Levy: Claudia Urbschat-Mingues
Cpt. Grigori »Grischa« Romen: David Nathan
Maj. Jonas Degenhardt: Thomas Schmuckert
Lt. Iwan Stroganow: Martin Wehrmann
Cpt. Esko Tuomi: Martin May
Lt. Louise Demnitz: Tanya Kahana
Cmdr. Mark Brandis: Michael Lott
Cpt. Harbatkin: Matthias Brodowy
Cpt. Yun Haneul: Luis A. Abril Romero
Bordsystem CORA: Mira Christine Mühlenhof
Credits:
Nach dem gleichnamigen Roman von Nikolai von Michalewsky
Manuskript: Balthasar von Weymarn
Musik & Sounddesign: Jochim-C. Redeker
Aufnahme: Tommi Schneefuß, Sven-Michael Bluhm
Produktion, Regie und Schnitt: Jochim-C. Redeker & Balthasar von Weymarn
Artwork: Alexander Preuss
Layout/ Satz: Jürgen Straub
Product Management: dp
Label: Folgenreich (LC 12520)

www.folgenreich.de/markbrandis

DORIAN HUNTER - DÄMONENKILLER 17: Das Dämonenauge

DORIAN HUNTER – DÄMONENKILLER 17: Das Dämonenauge

Dämonenjäger Dorian Hunter reist nach Haiti, um auf einer heiligen Voodoo-Opferstätte das Oberhaupt der Schwarzen Familie endgültig zu vernichten, doch Asmodi hat seine Fallen bereits aufgestellt.

DORIAN HUNTER - DÄMONENKILLER 17: Das Dämonenauge
DORIAN HUNTER - DÄMONENKILLER 17: Das Dämonenauge

Durch Verrat mal auf der einen, mal auf der anderen Seite, unerwartete Wendungen, ständige Szenenwechsel und Rückblenden verdeutlicht durch Spulgeräusche längst ausgestorbener Kassettenrekorder steigern die Macher Hochspannung bis zum dramatischen Showdown zwischen Dorian und Asmodi.

Durch das Videoband mit den letzten Aufzeichnungen des Dämonen-Killers hat der Secrect Service erfahren, dass Hunter nach Haiti aufgebrochen ist, wo Asmodi auf dem „Feld der Toten“ ein Pfand versteckt haben soll – ein magisches Artefakt, mit dessen Hilfe es möglich sein könnte, das Oberhaupt der Schwarzen Familie zu vernichten!

Nur das Mädchen Valiora weiß, wo genau sich das Pfand befindet … Aber kann Dorian einer Frau, die jahrhundertelang die Geliebte Asmodis war, wirklich vertrauen …?

Am Ende gibt es zwei Sieger – und damit glücklicherweise auch eine Fortsetzung der beliebten Mystery-Hörspielreihe.

DORIAN HUNTER – DÄMONENKILLER 17: Das Dämonenauge

UPC: 0602527908571
Gesamtspielzeit: ca. 74 Minuten
Altersempfehlung ab 16 Jahren
Credits:
Ein Mystery-Hörspiel von Marco Göllner – nach einem Roman von Neal Davenport
Produktion: Dennis Ehrhardt, Zaubermond Verlag
Skript, Regie, Tonproduktion: Marco Göllner
Aufnahmen: Alexander Rieß, CSC Studio, Hamburg
Gary Stack im Studio Konterfei, Berlin
Musik: MoorlandMusic
Titelmusik: Joachim Witt
Illustrationen: Mark Freier
Layout: Sebastian Hopf
Product Management: dp
Label: Folgenreich (LC 12520)


DORIAN HUNTER – DÄMONENKILLER 17: Das Dämonenauge Cast:

Dorian Hunter Thomas Schmuckert
Jeff Parker Andreas von der Meden
Asmodi K.Dieter Klebsch
Valiora Daniela Hoffmann
Mama-Loi Jorubinia Luise Lunow
Phillip Hayward Tim Kreuer
Coco Zamis Claudia Urbschat-Mingues
Martha Pickford Regina Lemnitz
Donald Chapman Frank Felicetti
Trevor Sullivan Konrad Halver
Olivaro Stefan Krause
Mackandal Bernd Vollbrecht
Creeper Thomas Nicolai
Dembu Romanus Fuhrmann
Pater Pierre Peter Weis
Lilian Hunter Iris Artajo
in weiteren Rollen: Philipp Draeger, Dagmar Dreke, Dennis Ehrhardt, Leonhard Mahlich, Karlheinz Tafel, Helmut Zierl

DIE ELFEN 04: Der Fluch des Schicksalswebers

DIE ELFEN 04: Der Fluch des Schicksalswebers

In Folge 4 des fünfteiligen Elfen-Zyklus‘ nach Fantasy-Bestsellerautor Bernhard Hennen überfallen die Trolle das Fjordland auf der Jagd nach der Elfenkönigin Emerelle.

DIE ELFEN 04: Der Fluch des Schicksalswebers
DIE ELFEN 04: Der Fluch des Schicksalswebers

Die hilflosen Menschen haben der Urgewalt der Trolle nichts entgegenzusetzen und laufen Gefahr, als Reise proviant der gefräßigen Riesen zu enden.

Nur Asla und einigen wenigen Dorfbewohnern gelingt mit Emerelle die Flucht, aber die Trolle sind ihnen schon dicht auf den Fersen. Kommt Alfadas‘ Hilfe zu spät…?

Die Festung Phylangan ist gefallen! Die Trolle haben ihren ehemaligen Königssitz zurückerobert und die Elfenkönigin Emerelle wurde von ihren Getreuen in Sicherheit gebracht.

Um der Königin habhaft zu werden, schickt die Trollschamanin Skanga ihre Späher, die geisterhaften Yingiz, die Emerelles Fährte bis ins Fjordland zur Menschensiedlung Firnstayn folgen.

Herzog Dumgar und der Rudelführer Orgrim erhalten den Auftrag, die Elfenherrscherin zu stellen – koste es, was es wolle …

DIE ELFEN 04: Der Fluch des Schicksalswebers

UPC: 0602527772905
Gesamtspielzeit: ca. 68 Minuten
Altersempfehlung ab 12 Jahren
Credits:
Ein Fantasy-Hörspiel von Dennis Ehrhardt nach den Elfen-Romanen von Bernhard Hennen
Skript, Regie und Produktion: Dennis Ehrhardt
Aufnahmen: Alexander Rieß, CSC Studio, Hamburg
The one & only Gran und Urs Hauck im Studio Konterfei, Berlin
Christoph Bette, Mango Studios, Köln
Schnitt & Sounddesign & Mischung ear2brain productions
Musik: Andreas Meyer
Illustrationen: Sandobal
Layout: Sebastian Hopf
Product Management: dp
Label: Folgenreich (LC 12520)

DIE ELFEN 04: Der Fluch des Schicksalswebers Cast:

Elfen
Meister Alvias (Erzähler): Helmut Zierl
Silvyna: Cathlen Gawlich
Vahelmin: Tim Kreuer
Ollowain: Bernd Rumpf
Trolle
Orgrim: Tilo Schmitz
Dumgar: Jan-David Rönfeldt
Boltan: Frank Felicetti
Birga: Simona Pahl

Menschen
Asla: Dagmar Dreke
Ole Ragnarsson: Andreas Mannkopf
Kalf: Martin May
Gundar: Christian Schult
Ulric: Philipp Draeger
Alfadas: Sascha Rotermund
Lambi: Dirk Hardegen
Halgard: Carla Sachse
Sigvald: Helmut Winkelmann
Godlip: Gordon Piedesack
Anda: Evelyn Gressmann
Reiter: Uli Krohm
Horsa Starkschild: Eckart Dux
Thorfinn: Andreas Bruckner

Weitere Bewohner von Albenmark
Mia Diekow, Benjamin Dittrich, Dennis Ehrhardt, Janis Grossmann, Frank Gustavus, Christopher Hamann, Günter Lach, Christian Langmann, Regina Lemnitz Alexander Rieß, Martin Sabel, Marco Sand, Erik Schäffler, Thomas Schmuckert, Hans Teuscher sowie der ehrenamtliche 15-köpfige Trollchor unter Regie von Sebastian Breidbach

ninAndy – 100.000 Engel

NINANDY „100.000 Engel“

In Österreich gibt es zwei Menschen, die sich fest in den Kopf gesetzt haben, musikalisch die Welt zu erobern. Diese beiden Menschen sind Andy und Nina – ab sofort bekannt unter dem Namen ninAndy.

ninAndy – 100.000 Engel
ninAndy – 100.000 Engel

Der stimmgewaltige, sympathische Sänger und seine Partnerin Nina, die auf der Bühne durch ihr sexy Outfit die Blicke an sich reißt, zeichnen sich durch peitschende Beats und eingängige Melodien aus.

Komponist und Produzent Christian Geller (www.chartwards.com), der unter anderem bereits mit Größen wie David Hasselhoff, Modern Talking und Roland Kaiser arbeitete, schrieb ninAndy Hits auf den Leib, die die kommende Popschlager-Generation prägen werden.

Die erste gemeinsame Single “100.000 Engel” von ninAndy erscheint am 24.02.2012 in Deutschland.

Andy

Andy wurde in Graz unter dem Sternzeichen Zwilling geboren. Heute lebt er in der beschaulichen Südsteiermark. Der emotionale Musiker spielt gerne Tennis, fährt in seiner Freizeit viel Motorrad. Wenn sich Andy etwas in den Kopf setzt, dann zieht er es auch durch – ein wahrer Kämpfer! Der Sänger schafft es binnen Minuten, das Publikum in seinen Bann zu ziehen und entführt es in seine Welt – die Welt des Popschlagers!

Nina

ninAndy
ninAndy - Erste Single "100.000 Engel" erscheint am 24.02.2012 in Deutschland
Nina lebt ebenfalls in der Südsteiermark. Geboren in Salzburg, ist die agile Jungfrau in ihrer Freizeit mit Golfen, Segeln oder Lesen beschäftigt. Nina bringt so leicht nichts aus dem Konzept. Sie ist lebenslustig, aufgeschlossen, ehrgeizig und erfolgsorientiert. Auf der Bühne wird sie zum Vulkan und reißt das Publikum mit!

Entstehungsgeschichte

Nina und Andy haben sich vor drei Jahren durch gemeinsame Freunde kennengelernt. Von Anfang an war klar, dass sie „auf einer Wellenlänge liegen“. Beide machten schon seit langer Zeit Musik und wollen es nun gemeinsam wissen. Dabei ergänzen sie sich perfekt und ergeben auf der Bühne ein fantastisches Bild.

Ihren Produzenten sahen sie vor knapp einem Jahr im TV, als dieser während einer Produktion mit David Hasselhoff ein Interview gab. Motiviert von Geller‘s Aussagen nahmen die beiden sich ein Herz und kontaktierten den Hitmacher. Christian Geller und seine Company Chartwards fanden Nina und Andy künstlerisch wahnsinnig interessant und vereinbarten umgehend die Produktion eines Albums, welches in 2012 veröffentlicht werden soll.

JOE BONAMASSA VERÖFFENTLICHT NEUE LIVE DVD IM MÄRZ 2012

JOE BONAMASSA VERÖFFENTLICHT NEUE LIVE DVD

Provogue Records/ Mascot Label Group kündigen die neue Joe Bonamassa DVD und Blu-Ray ‚Beacon Theatre – Live From New York‘ für eine Veröffentlichung am 23. März 2012 an.

JOE BONAMASSA VERÖFFENTLICHT NEUE LIVE DVD IM MÄRZ 2012
JOE BONAMASSA VERÖFFENTLICHT NEUE LIVE DVD IM MÄRZ 2012

‚Beacon Theatre‘ wird damit die Nachfolge zu einem der erfolgreichsten Veröffentlichungen in Joe Bonamassa’s Karriere, dem Titel ‚Live from the Royal Albert Hall‘, antreten.

Dieser neue DVD Doppelpack bietet neben Songs aus dem letzten Bonamassa Studio Album ‚Dust Bowl‘ jedemenge Klassiker seiner Laufbahn.

Dieses einmalige Konzerterlebnis trumpft zusätzlich mit den Gastauftritten von John Hiatt, Paul Rodgers und Beth Hart auf.

Mit Hart performed er ‚I’ll Take Care Of You‘ und ‚Sinner’s Prayer‘, aus dem gemeinsamen Album ‚Don’t Explain‘.

Mit dem American Music Award Gewinner John Hiatt zelebriert er die Songs ‚Around My Place‘ und ‚I Know A Place‘ und mit dem legendären Rocksänger Paul Rodgers (Free, Bad Company, Queen) spielt er ‚Fire And Water‘ und ‚Walk In My Shadows‘.

JOE BONAMASSA DVD Trailer:

Kostenfreier Download des Songs “Dust Bowl” und weitere Informationen unter www.jbonamassa.com

Parallel zu dieser Veröffentlichung ist Joe Bonamassa für 5 exklusive Shows in Deutschland zu Gast.

Joe Bonamassa Live in Concert 2012

“The Guitar Event Of The Year”!
präsentiert von Rock Hard, Rocks, Guitar, Musix, Kulturnews.de, Motor.de und Gibson

3. März 2012 München- Muffathalle
6. März 2012 Saarbrücken- E – Werk
7. März 2012 Berlin- Admiralspalast
9. März 2012 Leipzig – Haus Auensee
10. März 2012 Essen- Grugahalle

Tickets unter: www.derticketservice.de und der Hotline: 01805- 280 100 ( 0,14€ /min aus dt. Festnetz, Mobilnetz max. 0,42 € / min)

TOM FULLER BAND "ASK" CD Cover Artwork

TOM FULLER BAND „ASK“

Tom Fuller hat genaue Vorstellungen davon, welche Reaktionen seine neue Platte auslösen soll. Wenn nach etwas mehr als 39 Minuten der letzte Ton verklungen ist, dann – so lautet des Künstlers Wunsch – möge sich der Zuhörer doch bitte schön erstaunt fragen: „Oh mein Gott, was war das denn?“

TOM FULLER BAND "ASK" CD Cover Artwork
TOM FULLER BAND "ASK"

Man könnte auch sagen: Tom Fuller wünscht sich, dass sein drittes Album die Menschen überwältigt. Die Chancen dazu stehen nicht schlecht. „Ask“ ist druckvoller Rock und ganz großer Pop, euphorisierend, berührend, mitreißend und stets hochmelodiös.

Auf engstem Raum reiht Fuller zwölf Songs aneinander, in denen zwischen zart instrumentierter Selbstreflexion, krachenden Gitarrenexplosionen und überschwänglichen Sound-Spielereien alles möglich ist.

So entwickelt sich „Hellfire Angel“ von einer Sekunde auf die andere von sanftem Singer-Songwriter-Pop zur expressiven Rock-Nummer und wieder zurück. „Morphine Maureen“ rockt wie Hulle, bringt pointiert die Twang-Gitarre zum Einsatz und wird im Ansatz gar psychedelisch.

Das kammermusikalisch beflügelte „The Best Of Me“ ist Schönheit pur, und zum Finale versöhnt Fuller noch einmal majestätischen Rock und schwebende Pop-Eleganz.

Zwischen diesem krönenden Abschluss und den Tribal-Rhythmen des mitreißenden Openers „Lovers“ liegen gerade mal 37 Minuten, was kaum zu glauben ist angesichts der vielen zündenden Ideen, die Fuller auf „Ask“ verarbeitet. Die Füße auf solidem Rock-Fundament, den Kopf in den höchsten Höhen des schwerelosen Himmelstürmer-Pop – für Mainstream-Liebhaber ist die Tom Fuller Band genauso interessant wie für musikalische Abenteurer, die Unkonventionelles und Raffiniertes zu schätzen wissen.

Fuller stammt aus Chicago, da ist der klassische Pop-Rock von Cheap Trick ebenso nahe wie der Sound von Wilco, der sich gleichermaßen durch Traditionsbewusstsein und Genre-erweiternde Verwegenheit auszeichnet.

Eine andere wichtige Bezugsgröße in Fullers Musik-Universum stammt aus Großbritannien: die Beatles. Noch immer erinnert sich der Musiker daran, wie er in jungen Jahren einst ein Solo-Album von Paul McCartney erwarb. Das muss man wissen, um einschätzen zu können, was in Fuller vorging, als sein Produzent Rick Chudacoff (Alison Krauss, Smokey Robinson) auf einmal einen so nicht erwarteten Vorschlag machte: „Warum fahren wir nicht nach L.A. und haben eine gute Zeit mit ein paar Jungs aus Paul McCartneys Band?“ „Oh my god, yeah“, antwortete Fuller. „Ich meine – wer würde zu so etwas Nein sagen?“

Also wurden mit Drummer Abe Laboriel, Jr. und Gitarrist Brian Ray einige Songs in Kalifornien eingespielt. Doch Fullers Kreativität war noch lange nicht erschöpft. Er schrieb weitere Lieder, die er mit Chicagoer Weggefährten in seiner Heimat einspielte. „Ask“ wurde somit auf zweierlei Art zum Dokument einer Reise. Einmal rein geographisch, von Illinois in den Südwesten der USA und wieder

zurück. Darüber hinaus aber auch biografisch: Fuller sagt ganz offen, dass seine Texte zum Teil sehr
persönlich seien, deshalb wolle er auch nicht jede Zeile erschöpfend erklären. „Ich habe richtig gute und ich habe richtig miese Zeiten hinter mir“, berichtet er. Vor diesem Hintergrund habe er nun die Möglichkeit, ganz andere Texte zu schreiben als früher. „Ich denke, ich habe etwas mitzuteilen“, konstatiert Fuller. Noch ein Argument, warum es sich so sehr lohnt, „Ask“ aufmerksam zu hören.

Zu Fullers Vergangenheit gehört unter anderem eine Karriere als Geschäftsmann. Wie viele andere Menschen kam er irgendwann an den Punkt, an dem man sich fragt: War das jetzt alles? Oder kommt da noch etwas anderes? Die Mehrheit weicht der Antwort dann jedoch aus, meidet das Risiko, verzichtet auf das Abenteuer und ändert: nichts. Ganz anders Fuller. Der erinnerte sich an seinen alten Jugendtraum, Musiker werden zu wollen. „Ich habe meine Business-Karriere bei Null angefangen“, sagt er heute. „Meine Reise als Musiker habe ich bei so ziemlich exakt derselben Position begonnen.“

Dass dieser Weg der richtige war, daran hat Fuller nie gezweifelt. „Ich weiß ganz sicher, dass das meine Bestimmung ist“, betont er. „Das, was ich mache, ist das, was ich machen muss.“ Und dann vergleicht er sich mit einem Kind im Süßwarenladen – „ich habe eine Mission!“ Mit „Ask“ hat Fuller nun den bisherigen Gipfelpunkt seiner missionarisch beseelten Reise erklommen.

„Oh mein Gott, was war das denn?“ Die Antwort ist sonnenklar: ein bewegtes Reisetagebuch voller Emotionen, Geistesblitze und Melodien, die einen tatsächlich erst einmal nach Atem ringen lassen. „Ich will, dass meine Zuhörer am Ende der Platte emotional erschöpft sind“, bilanziert Fuller.
Die Play-Taste, so viel steht fest, werden sie trotzdem gleich wieder drücken.

Tom Fuller Band ‘ASK’ – Track Listing

Lovers 3.18
Ask 3.19
Doin’ Nothin’ 2.35
Take Me Away 3.32
Anthem Man 3.32
Hellfire Angel 3.36
Merci Beaucoup 3.53
Keeping Time 3.19
Morphine Maureen 3.06
Hot Air Balloon 3.00
The Best Of Me 3.21
Garden Dreaming Days 3.17

120 DAYS - 120 DAYS II CD Cover Artworks

120 DAYS – 120 DAYS II

Wer glaubt Rave ist Geschichte und die Zukunft des Rock sei untrennbar mit der E-Gitarre verbunden, der sollte hier genau zuhören, denn 120 Days rocken wie die Hölle.

120 DAYS - 120 DAYS II CD Cover Artworks
120 DAYS - 120 DAYS II ( VÖ: 09.03.2012 / Splendour / Soulfood )

Das Quartett aus Oslo reklamiert die rohe Kraft von Synthies und Drumcomputern für sich und beschert uns eine vollgeknallte Vergnügungsfahrt ala Happy Mondays, Primal Scream oder Underworld mit Versatzstücken aus dem Repertoire von Kraftwerk, Joy Division, The Cure oder Neu!

120 Days entwickeln aus diesen scheinbar widersprüchlichen Einzelteilen eine unwiderstehlich treibende Mischung bei der Düsternis und Euphorie Arm in Arm gehen. Unerbittlich und mit erschreckend hoher Intensität graben sich der stoische Beat und die Synths in die Hirnrinde.

5 Jahre nach ihrem von Kritikern geschätzen und auch kommerziell erfolgreichem Debutalbum (das ihnen in Norwegen auch 2 Grammys einbrachte und auf Tour von Amerika bis Japan führte), legen Jonas Dahl, Kjetil Ovesen, Arne Kvalvik und Ådne Meisfjord mit 120 Days II einen Nachfolger vor, der dunkler, härter und schärfer ist als das Debutalbum.

Der Sound ist insgesamt elektronischer und durch die Synths wesentlich heavier als er es mit Gitarren war. Inspiriert von hartem Industrial Detroit Techno, als auch vom überirdischen Drone-Jazz einer (frühen) Alice Coltrane und dem orchestralem Wahnsinn der Wagner Opern läuft das Vikingerblut Amok.

Der 10 Minuten track ‘Dahle Disco’ baut sich lange und verschlungen auf, bevor er schließlich explodiert. ‘Sleepless Nights’ ist psychedelischer, electronic shoegaze in dem My Bloody Valentine auf Vangelis trifft. Die atonalen Akkorde und Synth Hooks in ‘Lucid Dreams 3’ sind irgendwo zwischen Underworld’s melodischen Bildern und den Electro-Industrial Aggressionen von Skinny Puppy oder Cabaret Voltaire anzusiedeln.

In ‘SF’ mit seinen benebelten Synths zeigt die Paranoia aber immer wieder ihre hässliche Fratze. Das Album endet mit dem track ‘Osaka’ als euphorischem und dreckigem Höhepunkt eines unbarmherzigen Trips. Osaka ist auch die erste Single und kommt mit Remixes von Sidwho? und Diskjokke.

Die gewaltige 120 Days Live-performance mit dramatischer Laser- und Stroboskopshow ist im Frühjahr 2012 wieder zu bestaunen. Tourtermine sind für April in Planung.

PROFESSOR DR. DR. DR. AUGUSTUS VAN DUSEN – DIE DENKMASCHINE 06: Die Perlen der Kali

VAN DUSEN – DIE DENKMASCHINE 06: Die Perlen der Kali

Im Jahre 1903 begibt sich der geniale Wissenschaftler und Amateurkriminologe Prof. Dr. Dr. Dr. Augustus Van Dusen, auch: Die Denkmaschine, mit seinem ergebenen Freund und Chronisten, dem Reporter Hutchinson Hatch zur gefälligen Kurzweil auf eine ausgedehnte Reise, die sie an die exotischsten und interessantesten Orte der Welt bringen wird.

PROFESSOR DR. DR. DR. AUGUSTUS VAN DUSEN – DIE DENKMASCHINE 06: Die Perlen der Kali
PROFESSOR DR. DR. DR. AUGUSTUS VAN DUSEN – DIE DENKMASCHINE 06: Die Perlen der Kali
Die erste Etappe ihrer Exkursion legen sie auf der S.S. Columbia zurück, auf der Van Dusen und Hatch auch sogleich in einen mysteriösen Kriminalfall verwickelt werden. Da Van Dusen und Hatch mit Tätern und Opfern gemeinsam am Kapitänstisch sitzen, lässt die Lösung des Falles nicht lange auf sich warten…

Die zugleich spannende und amüsante Geschichte „Die Perlen Der Kali“ ist die erste von 72 Folgen, die der deutsche Autor Michael Koser in Anlehnung an die von Jacques Futrelle geschaffenen Figuren selbst verfasst und fürs Radio bearbeitet hat.

Mit dem gewieften Kniff, den Professor nebst Hatch auf eine ausgedehnte Weltreise zu schicken, eröffnete sich für Koser ein unerschöpfliches Füllhorn an Ländern, Menschen, Abenteuern, und er spickte seine Geschichten mit Krimiklischees und real existierenden Berühmtheiten und Ereignissen.

So ist die S.S. Columbia nicht zufällig ein unsinkbarer Passagierdampfer – kam doch der Van Dusen-Schöpfer Jacques Futrelle tragischerweise vor fast genau 100 Jahren mit einem gleichwohl unsinkbaren Schiff ums Leben.

Und auch die Handlung von „Die Perlen Der Kali“ ist eine liebevolle Hommage an den erfolgreichen Kriminalroman „Der Monddiamant“ des englischen Autors Wilkie Collins.

PROFESSOR DR. DR. DR. AUGUSTUS VAN DUSEN – DIE DENKMASCHINE 6: Die Perlen der Kali

VAN DUSEN Info Folge 06 Die Perlen der Kali.doc 06.01.2012 © dp Seite 1 von 1
S.S. „Columbia“, auf der Überfahrt von New York nach Southampton. Die Passagiere der ersten Klasse vergnügen sich auf einem Kostümball. Plötzlich wird es dunkel – und als das Licht wieder angeht, vermisst Lady Windermere ihre kostbare Perlenkette.

„Sie sind verflucht, die schwarzen Perlen der Todesgöttin Kali!“ erklärt der Maharadscha von Krischnapur. „Aberglauben!“ sagt van Dusen und ermittelt den Täter. Doch als er diesen ermordet in seiner Kabine entdeckt, wird ihm klar: Der Fall ist viel komplizierter, als er zunächst vermutete …

Extras auf dieser CD:
Kommentar zu „Die Perlen der Kali“
UPC: 0602527699097
Gesamtspielzeit: ca. 59 Minuten
Altersempfehlung ab 10 Jahren
Produzent & Initiator der CD-Auflage: Sebastian B. Pobot, Highscore Music
Skript: Michael Koser
Regie: Rainer Clute
Aufnahmen: RIAS Berlin
Covergestaltung: Lars Vollbrecht
Illustrationen: Lars Vollbrecht und Gerd Pircher
Product Management: dp
Label: Folgenreich (LC 12520)

Cast:
Prof. van Dusen Friedrich W. Bauschulte
Hutchinson Hatch Klaus Herm
Kapitän Harris Heinz Giese
Schiffsdetektiv Prendergast Gerd Duwner
Maharadscha von Krischnapur Klaus Miedel
Lord Wildermere Manfred Schuster
Lady Wildermere Ilse Holtmann
Mr. Doberman Klaus Jepsen
Mrs. Doberman Helga Lehner
Steward Thomas Frey

Jack Slaughter Tochter des Lichts "Asmodianas Todesring" CD Cover

Jack Slaughter Tochter des Lichts „Asmodianas Todesring“

In Teufels Küche ist die Hölle los: Lady Asmodiana und ihr Gemahl lassen sich scheiden, was den Gehörnten ziemlich teuer zu stehen kommt… Heim (sprich: Orkus) und die Hälfte aller Einnahmen (Verlorene Seelen) gehen an die unerbittliche Gattin.

Jack Slaughter Tochter des Lichts "Asmodianas Todesring" CD Cover
Jack Slaughter Tochter des Lichts "Asmodianas Todesring"

Doch schnöder Besitz reicht Asmodiana noch lange nicht aus, sie strebt nach Ruhm und Unehre. Drum verspricht sie im Bewusstsein ihrer Unbesiegbarkeit in einem Turnier jedem ihrer Bezwinger, einen Wunsch zu erfüllen.

Um seine totgeglaubten Eltern zu retten, stellt sich Jack Slaughter mit Barbiepuppe Ponytail zum Kampf. Aber auch Prof. Doom, der hofft, seine Seele zurück zu gewinnen, meldet sich nebst Coach Basil Creeper und einer großen Kanne Kaffee zum Turnier an.

Jack Slaughters Eltern schweben in höchster Lebensgefahr. Die einzige Möglichkeit, sie zu retten, besteht darin, ein Turnier gegen die Wunschgöttin des Höllenfeuers zu gewinnen.

Doch Lady Asmodiana ist unbesiegbar. Die Verzweiflung lässt Jack und seine Freunde trotzdem in den Todesring treten. Es kommt zu einem tragischen Zwischenfall, der Jacks Herz brechen lässt. Und er begeht einen fatalen Fehler, der ihn mehr kostet als alles Geld der Welt …

Jack Slaughter Tochter des Lichts

Im Verborgenen tobt seit Jahrtausenden ein blutiger Krieg zwischen Gut und Böse. Die Menschheit allein ist zu
schwach, die entseelte Dunkelheit zu besiegen. Doch in Zeiten größter Verzweiflung wird eine Kämpferin geboren, die sich tapfer den Dämonen und Mächten der Finsternis entgegen stellt. Jene Kriegerin ist die Tochter des Lichts, die mit ihrer Kraft gegen die erbarmungslosen Bestien der Hölle antreten muss. Sie nimmt sich selbst nicht ganz so ernst, aber ihre Feinde sollten dies besser tun. Begleiten wir die Tochter des Lichts auf seinem Weg. Ihr Name ist … Jack Slaughter.

Jack Slaughter Tochter des Lichts „Asmodianas Todesring“

UPC: 0602527615899
Gesamtspielzeit: ca. 65 Minuten
Altersempfehlung ab 12 Jahren
Credits:
Idee, Konzeption & Story: Lars Peter Lueg
Dialogbücher: Devon Richter & Nikola Frey
Musik, Arrangements, Instrumente: Andy Matern
Weitere Gitarren: Stefan Ellerhorst
Regie, Produktion & Dramaturgie: Lars Peter Lueg
Aufnahmeleitung: Anno Storbeck
Artwork: Alexander Lux, torius
Product Management: dp

Cast:
Erzähler Till Hagen
Jean-C. Van Helsing Thomas Nero Wolff
White Silk Ulrike Stürzbecher
Jack Slaughter Simon Jäger
Tony Bishop David Nathan
Dr. Kim Novak Arianne Borbach
Hohepriester Chang Viktor Neumann
Lady Asmodiana Denise Gorzelanny
Lloyd Skinner Lutz Mackensy
Grandma Abigail Gisela Fritsch
Mr. Ming Fang Yu
Professor Doom K.Dieter Klebsch
Basil Creeper Rainer Fritzsche
Flopper Delphin Mitzi
Bob Andy Matern

Parka Raus Album CD Cover

PARKA

Es ist ein lautes, krachendes, brennendes Debutalbum, das PARKA da auf den Namen „Raus“ (VÖ: 24.02.2012) getauft haben. Als Vorboten hatten sie im Herbst die Single „Oben“ vorausgeschickt – der dazugehörige Clip bei MyVideo sammelte der Band innerhalb weniger Wochen fast 200.000 Views und viele neue Freunde ein.

Parka Raus Album CD Cover
PARKA Album: Raus

PARKA machen auf ihrem ersten Album deutlich, dass sie einer Generation angehören, die sich politisch und gesellschaftlich positionieren will, aber ohne die klassischen Feindbilder.

Sie wenden sich den eigenen Zweifeln und Sehnsüchten zu, besingen eine Welt, wie sie sich ihnen auf den Displays ihrer Smartphones, Laptops und Fernseher, aber auch ganz unmittelbar in den Straßen der eigenen Großstädte darstellt: Kleine Beobachtungen prallen hier auf große existenzielle Fragen an eine immer komplexer werdende Wirklichkeit, in die wir hineingeworfen werden und bestehen müssen.

Mit zwischen Euphorie und Melancholie schwankender Stimme, mit wütender Empörung und ratlosem Seufzen, bündelt sich so auf „Raus“ der Gedanke des Ausbrechens – ob als persönliche Katharsis oder als Kritik an dem System, in dem wir leben. Gerade der titelgebende Song „Raus“ vermittelt diesen politischen Bezug.

Nicht als Zeigefinger auf „die böse Gesellschaft“, sondern als Reflektion unserer Welt, die wir gestalten sollten und müssen. Und da liegt auch der Bezug zur privaten kleinen Welt von jedem. Darauf zu warten, dass die Dinge von alleine besser werden, ist Unsinn und manchmal ist ein schmerzhafter Schritt nach vorn besser als in vermeintlicher Sicherheit auszuharren.

Die Suche nach dem Wahren, das Rütteln an alten Strukturen, der Aufbruch zu sich selbst – alles von Frontmann Martin „Fly“ Fliegenschmidt in Zeilen voller Poesie gegossen. Und die macht sich in den neuen Songs mit einigen Dezibel mehr auf den Weg in die Herzen.

Alles ist etwas lauter und energischer als von den Jungs gewohnt. Kein Seufzen, das nicht bald von krachenden Bässen zerrissen wird. Kein Leiden, das den Drums lange standhalten kann. Dafür sorgt Gianni Dedola am Bass mit Drummer Raphael Sbrzesny und das extrem facettenreich: Elektrosounds und diverse Schlaginstrumente brechen das Muster üblicher Rocknummern immer wieder auf.

Dass PARKA seit über 4 Jahren, 2 EPs und über 150 Konzerten unbeirrt ihren Weg gehen, zeigt sich auch darin, dass sie ihr Debutalbum vollständig in Eigenregie aufgenommen und produziert haben.

Dazu erscheint später im Jahr die DVD „PARKA und Gäste live“ – vom eigens gegründeten Drumorchester, Bläsersektion und von verschiedenen Gästen unterstützt, entstand von großem epischen Rock über fast zerbrechlich arrangierte Singer/Songwriter-Nummern bis zu krachenden Indie-Disco-Dancefloor- Tracks ein zweistündiger Konzertmitschnitt, der noch einmal die musikalischen Qualitäten der Band und ihre Vielseitigkeit zeigt.

PARKA entwickeln sich konsequent weiter und sind perfekt aufgestellt, um 2012 zu ihrem Jahr zu machen.

PARKA Tourdaten:

03.02.2012 – Villingen / Schwenningen, Scheuer K3
14.03.2012 – Frankfurt, Elfer
15.03.2012 – Stuttgart, Universum
16.03.2012 – Ulm, Roxy Benefizrock
21.03.2012 – Hamburg, Knust
22.03.2012 – Köln, Underground
23.03.2012 – Magdeburg, Projekt 7
24.03.2012 – Berlin, Privat Club
10.05.2012 – Dortmund, FZW (Support)
26.05.2012 – Illingen, Burgplatz Open Air
15.06.2012 – Winzeln, Winzeln rockt
03.08.2012 – Magdeburg, Rock im Stadtpark

YA-HA! IMMER & ÜBERALL CD Cover

YA-HA! „Immer & Überall“

YA-HA! Das ist Jubelschrei und zugleich der Name der Münchner Band um die Sängerin und Regisseurin Janna Wonders und den Blumentopf-MC Flo „Schu“ Schuster.

YA-HA! IMMER & ÜBERALL CD Cover
YA-HA! Album: IMMER & ÜBERALL

Keiner soll alleine tanzen, YA-HA! Sound für alle. Immer & Überall. So heißt auch das Debütalbum, das am 03.Februar 2012 erscheint. Leichtfüßig tanzbare Musik trifft auf poetische Texte und Rap-Parts, New Wave auf modernen Pop.

Die Deutsch-Amerikanerin Janna, deren Mutter als „Hippie mit Hackbrett“ (BR 2008 „Lebenslinien“) im Summer of Love durch Amerika tourte, ist in einem Hippie-Dorf in Kalifornien geboren und im „Harem“ der Alt-68er-Legende Rainer Langhans aufgewachsen.

Janna ist – was das Songwriting betrifft – der kreative Mastermind der Band. Ihre von New Wave, NDW und 80’s inspirierten Songskizzen und Melodien sind immer der Ausgangspunkt der gemeinsamen Reise.

Ihr Gesang ist mal energetisch und rotzig, mal verträumt und voller Sehnsucht. Die Liebe zur Musik prägt auch ihre Arbeit als Filmemacherin: Dies belegen zahlreiche Musikvideos, aber auch die erfolgreichen Dokumentationen „Bling, Bling“, über die GangsterRap Szene in L.A. und „Kinder der Schlafviertel“, die preisgekrönte Milieu-Studie über Punks in Moskauer Vorstädten.

Ihr Bandgefährte Flo Schuster geht mit YA-HA! andere Wege als mit „Blumentopf“. Nach diversen Top-Ten Alben, auf denen auch Janna mit Feature-Parts vertreten ist (aktuell „Mein Dein“ und „Sie tanzt die Nächte durch“ WIR/EMi Music), und zahllosen ausverkauften Tourneen spürt man seine Lust etwas Neues zu probieren. Das Mikro ab und an aus der Hand legen, weg vom „center spot“, hin zu Drumcomputer und Synthesizer. Seine eingestreuten Raps klingen mal wie eine Hommage an Falco, mal wie ein dadaistischer Vocal-Sample Part einer zeitgenössischen Elektro-Produktion.

Gemeinsam mit Dirk Dirksen (Gitarre) und Flo Laber (Bass) schreiben Janna und Flo energetische und impulsive Songs, die auf faszinierende Weise konkret, direkt und eingängig sind. Ein neuer und innovativer Sound ensteht, voller Erinnerung an Glanzstunden der deutschen Popgeschichte. Die Musik und die Poetik von YA-HA! ist genau das, was der offensive Bandname suggeriert: Ein lautstarker Appell, kraftvoll, schnörkellos.

Auf ihrem Debüt „Immer & Überall“ singt YA-HA! vom „Robotermädchen“, verliert sich im „Totalen Chaos“ und fordert mit der urbanen Feierhymne „Elektrisch ist die Nacht“ zum Tanzen und Sau rauslassen auf. Die Band entwickelt mit hypnotischer Computermusik pure „Magie“, bringt mit einer schwarzen Lederhandtasche Marke „Fake Coco Chanel“ den Club zum Ausrasten und das „Herz bleibt stehen“ wenn YA-HA! in stilleren, poetischen Momenten von einem Wiedersehen erzählt. Sie wollen einfach mal Liebe machen, bis zur „Überdosis Du“. Warum? Weil Liebe schön ist! Und am Ende dann das Mantra, „YA-HA!“, der Schrei, der in Zukunft überall zu hören sein wird.

Denn nach einem ereignisreichen Live Jahr 2011 mit Auftritten auf renommierten Festivals, Showcases der Popkomm und Midem, mehreren von Ego FM präsentierten Club Gigs, Shows im Vorprogramm von Blumentopf und Großstadtgeflüster, und ihrer eigenen „Überall Musik“ Deutschland Tour sind die ersten Termine für 2012 schon gebucht. Im März geht es auf Album Release Tour und die Bookings für den Festivalsommer stehen auch bereits.

YA-HA! „Immer & Überall“ Tour:

01.03.2012 – M&R Konzerte Berlin, Maschinenhaus

10.03.2012 – Pfarrkirchen, Club Bogaloo

21.03.2012 – Nachtleben, Frankfurt a.M.

22.03.2012 – Köln, Underground 2

23.03.2012 – Bremen, Zollkantine

24.03.2012 – Hannover, Mephisto

29.03.2012 – Ampere, München (präsentiert von Ego FM & Prinz)

05.05.2012 – Mannheim, Suite (Indiependance)

12.05.2011 – Dingolfing, Eishalle Dingolfing (RedBox Festival)

Bulletmonks CD Cover

Bulletmonks – Album „Royal Flush On The Titanic“

Das Zweitgeborene hat einen Namen: Royal Flush On The Titanic. Wir befinden uns im Jahr 2 nach dem erfolgreichen Debütalbum “Weapons Of Mass Destruction“ im März 2009 – nun steht endlich der nächste Silberling der Band in den Startlöchern!

Bulletmonks CD Cover
Bulletmonks – Album „Royal Flush On The Titanic“
Aber lassen wir doch erstmal das geschehene Revue passieren. Nach ihrem überaus erfolgreichen Debüt hat die junge Band aus Franken eine Zeit voller energiegeladenen Shows, viel Lob &Lehrgeld aber am allerwichtigsten mächtig viel Spass und neuen Fans hinter sich!

Supporttourneen vor W.A.S.P., U.F.O. und VOLBEAT haben den Bulletmonks die Türen zu europaweiten Bühnen geöffnet! Über 100 Shows unter anderem auf dem Wacken Rocks South oder als Co-Headliner auf dem Welt Astra Tag 2010 vor rund 40.000 Zuschauern in Hamburg haben die Band auf der einen Seite reifen lassen, aber auf der anderen auch vor Augen geführt was gerade eigentlich passiert. Aber was?

Man könnte sagen dass die Band schon jetzt ein Ziel erreicht hat, was die 4 Musiker von Anfang an zusammenschweißt, nämlich schlichtweg soviel Rock N Roll zu leben wie sie nur können! Soviel Zeit mit tollen Fans egal aus welchen Ländern zu verbringen wie es nur geht!

Auf dem am 20.1.2012 erscheinenden Album „Royal Flush On The Titanic“ sollen nun die Früchte geerntet werden, schließlich kann die Band sich jetzt darauf konzentrieren was sie schon immer tun wollte: Musik schreiben, spielen und zwar ohne dabei nach links oder rechts zu schauen. „4 guys just want to play rock n roll“ lautet das Motto unter dem das Songwriting und das Recording des Albums durchgezogen wurde – und verdammt nochmal es hat Spaß gemacht! Was dabei entstanden ist, ist ein verspielter, expolsiver Mix aus groovigen schweren Songs wie „You Want Me To Hang“, gewohnt fetzigen Krachern wie „Poor Trait“ oder „Old Mans Rollercoaster“ ebenso wie groovige Rock Nummern wie dem Titeltrack oder „Blood Money And Awe“.

Auf dieser Platte wagt sich die zum Teil „Downunder“ aufgewachsene Band auch erstmals an ein Stück australischer Geschichte in dem sie in „Stringybark Creek“ eine der ältesten Sagen aus der Kolonialzeit aufgreift und verrockt. Insgesamt haben es 14 wuchtige Songs auf die Platte geschafft welche versprechen den Stil der Band zu erweitern ohne sich selbst untreu zu werden: Rock „n“ Roll played with a Heavy Metal attitude!

Wo die Band hin will hat sie bereits gezeigt, nämlich möglichst nicht nach Hause, und genau so wird sie auch 2012 am Start sein: Auf der Bühne, und das möglichst jeden Tag. Die Bulletmonks sind bereit ihre Power mit jedem der ihrer Musik eine Chance gibt zu teilen. Thank god it’s Rock ’n‘ Roll – or wait- that was the other dude….

Bulletmonks mit D-A-D auf tour:

05.02.12 GER Frankfurt Batschkapp
06.02.12 GER Nürnberg Hirsch
07.02.12 GER Stuttgart Röhre
08.02.12 GER Berlin Postbahnhof
09.02.12 GER Osnabrück Lagerhalle
10.02.12 GER Hannover Musikzentrum
11.02.12 GER Bochum Zeche
12.02.12 GER Köln Luxor
16.02.12 GER München Backstage

ALEXANDER MARCUS GLANZ & GLORIA CD Cover

ALEXANDER MARCUS GLANZ & GLORIA

Der King ist zurück! Alexander Marcus, Deutschlands wohl einzigartigster Popstar und „König der Electrolore“ präsentiert punktgenau zum Anfang des neuen Jahres sein neues Album mit dem Titel „Glanz & Gloria“.

ALEXANDER MARCUS GLANZ & GLORIA CD Cover
ALEXANDER MARCUS GLANZ & GLORIA

Eine prunkvolle, gloriose und mit großem Aufwand inszenierte Platte. Aber damit nicht genug. Um den Lobeshymnen gerecht zu werden, ist der Mann mit dem Globus „Globi“ nicht einfach„nur“ mit einem Album zurück, sondern hat auch gleich seinen ersten Kinofilm mit im Gepäck. Wie? Ein Film über Alexander Marcus?

Viele mögen es nicht glauben, aber es ist wahr: Der Meister der schrillen Mode-Outfits hat gerade seinen ersten eigenen Kinofilm abgedreht. Ein Film über das Leben von Alexander Marcus. Ein Musikfilm. Selbstredend.

„Glanz & Gloria“ kommt im März 2012 in die Kinos. Die gleichnamige CD ist bereits das dritte Album und zugleich der Soundtrack zum Film. Ein musikalisches Gesamtkunstwerk von und über den „King“.

Das neue Album „Glanz & Gloria“ präsentiert 11 Songs, die sich zwischen Party-Hymnen („Soldaten der Liebe“; „Glanz & Gloria“), bizarren Minimal-Tracks („Mongolei“; „Liebe Kiste“) und zuckrigen Balladen („Nur ein Sänger“) bewegen. Beats, die stets am Puls der Zeit schlagen, treffen auf Texte, wie sie wohl keinem anderen einfallen würden. Alex und Globi bekommen bei der neuen CD prominente Unterstützung.

Ärzte-Rocker „Bela B.“ wirkt auf der rührseeligen Ballade „Danke Schön“ als Duettpartner mit. Die Nummer zeigt, wie zwei Künstler aus zwei komplett unterschiedlichen Genres sich perfekt ergänzen können. Bela spielt ebenfalls im „Glanz Und Gloria“-Film mit und diese gemeinsame Gesangsdarbietung ist dort eines der Highlights. Eine der außergewöhnlichsten Kollaboration des Jahres 2012!

Alexander Marcus ist ein Phänomen. Er tanzt uns allen den „Homo Dance“, isst mit Freude sein „Hawaii Toast“ und planscht in einem Berliner See und trällert dazu „Papaya“. Der Spiegel bezeichnete ihn einst als „Schlagerfuzzi 2.0“, die Faz schreibt „Der König der Fremdschämer“ und das kredibile Musik Magazin Spex nennt ihn ein „Schmacht-Eumel“, der mit Techno flirtet. Kein YouTube-Star hat bis dato die Medien und auch die Internet-Gemeinschaft so gespaltet wie der Mann, der als Junge bei seiner Großmutter auf dem Land aufwuchs und bei der volkstümlichen Kindertanzgruppe „Edelweißchen“ teilnahm.

Alexander Marcus Leben war bis heute sehr bewegend. Nach seinem 18. Lebensjahr kehrte er Deutschland den Rücken und lebte in New York und Miami. Eine Zeit, in der er den elektronischen und volkstümlichen Musikstil kennen lernte. 2005 wieder zurück in Deutschland unterschrieb er seinen Vertrag bei Kontor Records. Dann ging es Schlag auf Schlag und 2008 folgte der erste Clou.

Das Debutalbum „Electrolore“ erschien im Zuge einer gemeinsamen Single mit den Atzen Frauenarzt und Manny Marc. Alexander Marcus wurde daraufhin als erster deutscher Entertainer über Online-Netzwerke zum gefeierten Kult-Star und spaltete mit seiner Musikrichtung „Electrolore“ – eine Mischung aus Volksmusik, NDW, Electro und House – die Nation.

Nach seinem zweiten Album „Mega“ ging der King 2010 nach Hunderten von Club- und Disco-Auftritten erstmals auf richtige Konzert-Tournee und spielte vielfach vor ausverkauften Häusern. Überwältigt durch diesen Erfolg, hatten ihn doch viele als saisonales Youtube-Wunder abgetan, konzentrierte er sich auf seinen lang gehegten Traum, den Alexander Marcus-Kinofilm, und begann gleichzeitig damit, Songs für dessen Soundtrack zu schreiben.

ALEXANDER MARCUS ist zurück. Ein Mann, um den es nie langweilig wird, ein Künstler, dessen Kreativität ins Unendliche reicht, und eine Fangemeinde, die treu hinter ihm steht.

WELCOME BACK, King of Electrolore!

Haase und Band CD Cover die besseren Zeiten

Haase & band mit neuem Video ’Schneetreiben’

Als Erbe der deutschen Rockmusik scheint christian haase, gerade mal 30 geworden, der Sohn vieler Väter zu sein. Dass dabei mehr herauskommt als ein Aufguss traditionell bekannter Songwriter-Stilistiken, beweist er ebenso eindrucksvoll wie eigenständig Lied für Lied auf seiner aktuellen Platte „die besseren Zeiten“.

Haase und Band CD Cover die besseren Zeiten
Haase & band mit neuem Video ’Schneetreiben’ – aktuelles Album ’die besseren Zeiten’

Ob da nun Hinterhofgörn in der Lebenshymne „mittendrin“, Traurigkeiten im Berliner „schneetreiben“ besungen werden, oder wild zur „polka“ gejauchzt wird, christian haase wechselt mühelos die Ton- und Stimmungslagen und besingt die Facetten des Lebens aus Sicht von Einem, der mit wachen Augen den Alltag klug und schelmisch skaliert und bewertet.

Die Band mit Tina Powileit am Schlagzeug, René Schostak an der Gitarre und Daniela Schwabe am Bass schießt ihrem Frontmann dabei den Rücken frei, verzichtet auf überflüssige Schnörkel und vertraut geradlinig auf die Dichte von haases Texten und seinem Habitus, diese auch authentisch wegzutragen.

Genau diese Authentizität ist es, die dieses Album so ungeheuer sympathisch macht. Alles ist darauf ausgerichtet, sich in den Dienst der Sache – des Gesamtwerks – zu stellen.

Ein konventionelles Rockalbum, das aus sich selber schöpft, weil jeder Musiker seine eigene künstlerische und musikalische Individualität behalten darf.

Nun erscheint am 09.12.2011 mit „schneetreiben“ die 2. Singleauskopplung des Albums. Das Video dazu ist gerade fertig gestellt und kann hier gesehen werden:

http://www.myvideo.de/watch/8358072/Haase_Band_Schneetreiben

„die besseren Zeiten“ ist das Ergebnis eines zweiten Anlaufs. Das komplette Album wurde zunächst unter anderer Regie fertig gestellt und sollte ursprünglich wie die gleichnamige Single-Auskopplung „mittendrin“ heißen.

Nach einer nächtlichen Debatte entschieden sich haase & band in Eigenregie durch René Schostak als Produzent und unter Co-Produktion von Valicon Berlin und dem Produzenten Tommy Remm, noch einmal mit den Aufnahmen zu beginnen. Eine wichtige und vor allem richtige Entscheidung!

Haase & band FAZIT:

„Es tut gut, dich hier zu sehen“ singt haase in „Bank am Fluss“. Im Zeitalter von Casting-Shows und überproduzierter Künstlichkeit tut es gut zu sehen, wie einer jenseits von vermeintlichen Marktgesetzen und kalkulierter Strömungen ein Stück deutsche Rockmusik erschafft, das in sich selbst ruht und auch deshalb auf ganz traditionelle Weise überzeugt.

Hier sind Sie – die besseren Zeiten!

haase & band live (weitere Daten in Vorbereitung):

23.12.2011 Müncheberg b.Berlin – Landhaus Luckas haase solo Beginn: 20:00 Uhr

Weihnachtskonzert

haase & band als Support der SPIN DOCTORS

Presented by Rolling Stone Magazine (Germany), GIBSON USA, Guitar Magazine (Germany), Musix Magazine (Germany) & Drums & Percussion Magazine (Germany)

25.01.2012 DE-Hamburg, Fabrik

26.01.2012 DE-Berlin, Columbia Club

27.01.2012 DE-Erfurt, Club Centrum

Mehr Infos unter: www.haase-band.de