Schlagwort-Archive: CD

Dieter Ilg Otello

Dieter Ilg „OTELLO“

OTELLO ist die erste Produktion des Kontrabassisten Dieter Ilg, deren musikalische Grundlagen gezielt aus einem klassischen Musikwerk herrühren.

Dieter Ilg Otello
Dieter Ilg Otello

Eine Art „Initialzündung“ dafür war die berühmte Kontrabassstelle im IV. Akt von Giuseppe Verdis Oper „Otello“, die aus dem Orchestergraben heraus den Eifersuchtsmord des Venezianischen Admirals an seiner Gattin Desdemona vorbereitet.

Seit Dieter Ilgs klassischem Kontrabassstudium an der Musikhochschule Freiburg begleitet diese Melodie den Tiefton-Künstler bei seinen musikalischen Exerzitien.

„Otello ist eine Inspiration“ sagt der 48jährige, „ein ständiger Entstehungs- und Entwicklungsprozess. Das Wichtigste an Otello ist für mich das dramatische Moment der Musik.“

Genau deshalb ist das vorliegende Album vielleicht Dieter Ilgs leidenschaftlichstes. Eine meisterliche, man ist geneigt zu sagen, kongeniale Bearbeitung.

Das auf CD eingespielte Klangergebnis wird Verdis Meisterwerk der Opernliteratur in jedem Moment gerecht. Mit großer Feinfühligkeit, einer Prise Witz und wohlfeiler Handwerkskunst werden die Melodien und harmonischen Wendungen des großen Italieners so selbstverständlich interpretiert, als wäre „Otello“ für dieses Trio (mit Rainer Böhm & Patrice Heral) gedacht gewesen.

Den berühmten Feuerchor „Fuoco di gioia“ beispielsweise verwandeln Ilg & Co. in eine rhythmisch pulsierende Groovenummer, „Inaffia l’ugola“ verarbeiten sie in einem sich stetig steigernden Parforceritt, und bei „Quando narravi“, dem Gänsehautduett zwischen Otello und Desdemona, tupfen die Musiker ungemein sanfte Klänge hin, die die Zärtlichkeit zwischen den beiden Liebenden fühlen lassen.

In „Ora e per sempre addio“ etwa ist Otellos Verzweiflung spürbar zu hören und im Titelstück selbst scheint die Musik zuletzt auf den Kontinent Afrika zuzutreiben. Famos.
Der emotionale Gehalt und vorallem auch die Verdis Oper immanente Dramatik ist in der ganzen Bandbreite von Dynamik und Differenziertheit präsent.

„Ich suchte und fand die Möglichkeit, Verdis Musik sowohl mit lyrischen Anteilen als auch mit dramatischen Momenten für meine Interpretationen und Improvisationen zu gestalten“, erklärt der Bassmann.

Dazu bedarf es der Zusammenarbeit visionärer Musiker.
Dieter Ilgs Wunschpartner waren und sind der ausdrucksvoll-brillante Rainer Böhm am Piano und die kreative Wundertüte Patrice Heral an Schlagwerk und Kehlkopf.

Mit seiner ehrgeizigen „Otello“-Produktion beweist Dieter Ilg einmal mehr, dass man ihn völlig zu Recht zu Europas führenden Jazzmusikern zählt. Sein handwerkliches Können und seine enorme Musikalität haben sich längst herumgesprochen. Nicht zuletzt die Bereitschaft des neuerdings auch mit seinen Soloperformances Aufsehen erregenden Künstlers, seine Virtuosität in den Dienst dieses Trios zu stellen, zeigt, wie wichtig Dieter Ilg dieses Projekt ist.
Sein Ruf hat ihm in den zurückliegenden dreißig Jahren seiner Karriere so manche Kooperation mit international arrivierten Größen eingebracht. Unter anderem stand er mit Randy Brecker, Peter Erskine, Mike Stern, John McLaughlin, Dave Liebman, Mike Mainieri, John Abercrombie, Kenny Wheeler, Sadao Watanabe, Dino Saluzzi, Omar Sosa, Rabih Abou Khalil, Nils Landgren, John Surman, John Taylor, Enrico Rava, Paolo Fresu, Leszek Modzer, Daniel Humair, George Gruntz, Joachim Kühn, Albert Mangelsdorff, Till Brönner und Thomas Quasthoff auf der Bühne und/oder im Studio. Und das ist nur eine sehr kleine Auswahl.

Nach seinen viel gerühmten Trioarbeiten, u. a. der ungemein inspirierten Bearbeitung deutscher und internationaler Volkslieder auf den Alben „folk songs“, „fieldwork“ und „liveilg“, nach dem intimen Dialog mit der Saxophonlegende Charlie Mariano und nach seinem faszinierenden Soloalbum „Bass“ (alle erschienen bei fullfat), gelingt Dieter Ilg einmal mehr ein stilistisches Crossover, das Authentizität aus der biographischen Rückkopplung schöpft. Der „deutsche Weltklassebassist“ (Jazzthing) ist zwar vornehmlich im Jazz zu Hause, seine bisherigen Veröffentlichungen haben aber auch immer wieder lustvoll Genregrenzen überschritten. Mit OTELLO erschließt sich Dieter Ilg jetzt eindrucksvoll den Klassiksektor.

“ […] einfach genial. Superb. Herausragend […] was dem neuen Dieter Ilg Trio hier gelang […] wird mit Sicherheit auch (Jazz-)Musikgeschichte schreiben.“ SZ, 2009

Tourdaten Dieter Ilg:

VINCENT KLINK-PATRICK BEBELAAR „musikalische Lesung“ mit DIETER ILG
So 31.01. D-Oberbergen – Schwarzer Adler

THOMAS QUASTHOFF
Mo 15.02. D-Dresden – Semperoper
Do 18.02. A-Wien – Musikverein
Sa 20.02. D-Köln – Philharmonie
Mo 22.02. D-Berlin – Philharmonie
Mi 24.02. D-Hamburg – Laeiszhalle
Sa 27.02. D-Baden-Baden – Festspielhaus

DIETER ILG – „BASS“
Mo 08.03. D-Illingen – Illipse

DIETER ILG – „OTELLO“ – TRIO
Fr 12.03. D-Braunschweig – Lindenhof
Mo 22.03. D-Freiburg – Schützen
Fr 26.03. D-Hechingen – Synagoge
Sa 27.03. D-St.Ingbert – Festival

JazzToday Tournee 2010
So 11.04. D-Erlangen – E-Werk
Mo 12.04. D-München – Carl Orff Saal
Di 13.04. D-Darmstadt – Centralstation
Mi 14.04. D-Karlsruhe – Tollhaus
Do 15.04. D-Kaiserslautern – Kammgarn
Fr 16.04. D-Mainz – Frankfurter Hof
Sa 17.04. D-Mannheim – Alte Feuerwache
So 18.04. D-Ulm – Roxy
Mo 19.04. D-Stuttgart – Theaterhaus
Di 20.04. D-Düsseldorf – Savoytheater
Mi 21.04. D-Lübeck – MuK
Fr 23.04. D-Berlin – Postbahnhof
Sa 24.04. D-Hamburg – Kampnagel
So 25.04. D-Oldenburg – Kulturetage
Mo 26.04. D-Dortmund – Konzerthaus
Di 27.04. D-Bonn – Brückenforum

DIETER ILG – „BASS“
Fr 25.06. D-Ludwigsburg – Schlossfestspiele
Fr 02.07. D-Wetzlar – Wetzlarer Festspiele – Hofgut Hermannstein

THOMAS QUASTHOFF
Mi 21.07. A-Salzburg – Festspiele

Dominic Miller November

DOMINIC MILLER – „November“

Da werden die Fans der ersten Stunde aber nicht schlecht staunen! Wurde Dominic Miller bis dato vor allem wegen exquisiter Akustikklänge an der Nylongitarre bewundert und gefeiert, so überrascht er Publikum wie Fachleute nun mit dem ersten elektrifizierten Album seiner Sololaufbahn.

Dominic Miller NovemberAuf der jüngsten Veröffentlichung „November“ nimmt die E-Gitarre breiten Raum ein, Miller zeigt sich in einigen Stücken von seiner rockigen Seite und verblüfft mitunter mit einem ziemlich druckvollen Sound.

Man höre sich etwa den wuchtigen Slammer „Ripped Nylon“ – nomen est omen – oder das Fuzz-gesättigte „W3“ an!

Der Sinneswandel kommt nicht von ungefähr. Im Herbst 2008 hatte der Wahllondoner in einer ruhigen Stunde die bisherigen CD-Einspielungen unter seinem Namen gesichtet und war zu dem Schluss gekommen, dass das meiste davon mehr Wert auf einen verdichteten Sound als auf verdichtete Kompositionen legt. Lediglich bei einem seiner Solowerke war das anders: beim Debüt „First Touch“. „Dieses Album repräsentierte all die Einflüsse, die ich bis 1995 absorbiert hatte“, erinnert sich Miller, „damals war ich 35 Jahre alt. An dem Album hatte ich gearbeitet, nachdem ich von der ‚Ten Summoner’s Tale‘-Tour mit Sting zurückgekehrt war. Es war eine Art musikalische Autobiographie. Jetzt wollte ich den Zustand wieder erschaffen, in dem ich mich glücklicherweise bei der Produktion von ‚First Touch‘ befunden hatte. Am stärksten erinnere ich mich an das Gefühl des Freiseins. Es fühlte sich an, als würde sich das Album von selbst komponieren, als würde es mir diktiert werden. In anderen Worten, ich ließ mich einfach mit dem Strom treiben. Ich möchte nicht so weit gehen, es ein ‚Geschenk Gottes‘ zu nennen, aber genauso empfand ich es zum damaligen Zeitpunkt.“

„November“ nun betrachtet Dominic Miller als eine „überarbeitete Autobiographie, die weit über ‚First Touch‘ hinausgeht“. Für diese „vertonten Memoiren“ hat er noch mal ganz neu angefangen, als hätte er nie zuvor im Studio gestanden: „Ich hab klar Schiff gemacht, bin zum Punkt Null zurückgegangen und habe die bisherigen Soloalben hinter mir gelassen.“ Im Vorfeld der Produktion nahm sich der Saitenspezialist ausreichend Zeit, seine musikalische Richtung zu hinterfragen, alles kam auf den Prüfstand und am Ende stand fest: Die Zeit war reif für eine Kurskorrektur. Die vollzog Miller schließlich mit einer Bandbesetzung ohne Sänger. Das Instrumentalformat barg freilich die Gefahr, „wie eine zweitklassige Fusion- oder Jazzrock-Band zu klingen. Gott behüte! Ich will keine Namen nennen, aber ich kriege regelmäßig solche CDs von ziemlich bekannten Instrumentalisten. Nach einmal hören benutze ich die nur noch, um in den Wintermonaten das Eis von der Windschutzscheibe meines Peugeot 206 zu kratzen. Bei den meisten dieser CDs geht es nur um’s Spielen, nicht um die Kompositionen. Die Musiker darauf sind wie großartige Schauspieler, denen leider nur ein mittelmäßiges Drehbuch zur Verfügung steht. Ich hingegen habe beschlossen, dass bei mir die Kompositionen den Vorrang haben sollen.“

Um dieses Ziel zu erreichen, instruierte Miller alle mitwirkenden Kollegen: „Bringt nichts von eurer Persönlichkeit ein, lasst die Kompositionen für sich selbst sprechen!“ Es war nicht leicht Musiker zu finden, die genau das leisten konnten und wollten. In Drummer Ian Thomas (Eric Clapton, Seal, Paul McCartney, Tom Jones), Bassmann Mark King (Level 42; amtierender Meister des daumenschnalzenden Slapbass …) und Keyboarder Mike Lindup (ebenfalls bekannt von Level 42) fanden sich schließlich Sessionpartner, die bereit waren, ihr Ego hinten anzustellen. Zu diesem Stamm gesellten sich mit dem in Frankreich lebenden Israeli Yaron Herman am Klavier, Keyboarder Jason Rebello (Sting), Flötist Dave Heath (anerkannter Komponist von Flöten-, Geigen- und Oboenkonzerten) und Saxophonist Stan Sulzmann (Kenny Wheeler, Michael Brecker, NDR Big Band) versierte Topprofis, die ihre ausgeprägten Musikerpersönlichkeiten ebenfalls zurücknahmen und ihr Können ganz in den Dienst von Millers Kompositionen stellten.

Mithilfe all dieser „selbstlosen“ Sidemen entstand ein Instrumentalalbum, das mit allerlei unerwarteten Wendungen, Stilsprüngen und so noch nicht gehörten Klangkombinationen aufwartet. Rockiges („W3“, „Ripped Nylon“), New-Age-Meditationen („Still“), Softpop-Sounds („Solent“), Klangmalereien („Gut Feeling“), Funkyness („Sharp Object“), Klassikanklänge („Chanson II“) und Jazzmomente („Marignane“) wurden zur ganz und gar eigenwilligen contemporary instrumental music verknüpft. Produziert haben Dominic Miller und Hugh Padgham, die seit Phil Collins‘ Millionseller „But Seriously“ (1989) quasi unzertrennlich sind. In den vergangenen zwanzig Jahren haben die beiden bei vielen Projekten kooperiert, mittlerweile verstehen sie sich blind. „Er wusste genau was ich wollte“, schwärmt Miller über Padgham, „also war er die erste Wahl als Produzent. Hugh kann einen ‚killer sound‘ herauskitzeln.“

„November“ ist – bezogen auf die Entstehungsdauer – das „schnellste“ Album in Dominic Millers Solokarriere, kein Vorgängerwerk hat weniger Zeit benötigt. Nach lediglich drei Wochen waren sämtliche Kompositionen auf dem Notenblatt, die Studioaufnahmen und der Endmix nahmen gar nur vierzehn Tage in Anspruch. Neunzig Prozent der gehörten Performances sind first takes. „Ich wollte weg von der Pro-Tools-Perfektion, mit der man wirklich alles und jedes manipulieren kann“, begründet Miller die flotte Arbeitsmethode und die Entscheidung für mehr Spontaneität im Studio. „Das hatte einige Unvollkommenheiten in Sachen Timing, Stimmung und Artikulation zur Folge. Im Normalfall hätte ich die nachträglich behoben, aber diesmal beließ ich alles wie es war.“

Mit „November“ fügt Dominic Miller seiner eindrucksvollen Künstlerbiographie einen weiteren Höhepunkt hinzu. Der in Buenos Aires geborene Sohn eines Amerikaners und einer Irin studierte Gitarre an Bostons renommiertem Berklee College und an Londons Guildhall School Of Music, gab mehrere Soloalben heraus („First Touch“, „Second Nature“, „Third World“, „Fourth Wall“) und ist seit den späten 1980ern zudem ein gefragter Sessionmusiker. Die Liste seiner Engagements sprengt jeden Rahmen, stellvertretend seien nur die Kollaborationen mit The Chieftains („Long Black Veil“), Eddi Reader („Mirmama“), Manu Dibango („Wakafrika“), Paul Young, Bryan Adams, Luciano Pavarotti, Peter Gabriel, Pat Metheny, Tina Turner („Wildest Dreams“), The Pretenders, Boyzone und den Backstreet Boys genannt. Seit „The Soul Cages“ aus dem Jahre 1991 war Miller des Weiteren an jedem Album von Sting beteiligt, er stand in über eintausend Konzerten mit dem ehemaligen „Polizisten“ auf der Bühne und erdachte mit ihm Hitsongs wie „Shape Of My Heart“.

Auf „November“ nun präsentiert er sich einmal mehr als Gitarrist absoluter Spitzengüte. Der Ausnahmeinstrumentalist spielt mit einer Leichtigkeit und traumwandlerischen Sicherheit, die jedem Beschreibungsversuch spottet. Was ihn über das Virtuosentum vieler Kollegen hinaushebt, ist die Fähigkeit, über seinen Fähigkeiten zu stehen. Die spieltechnische Gewandtheit, das Brillieren mit seiner fingerfertigen Perfektion hat er längst hinter sich gelassen. Dominic Miller geht es heute nur noch um Ausdruck, um Klangschönheit und die Wahrheit des Augenblicks. Diese Transzendenz der Dinge bleibt freilich den ganz Großen vorbehalten.

Frauenarzt & Manny Marc "Discopogo"

Frauenarzt & Manny Marc „Disco Pogo“

Die ATZEN Frauenarzt & Manny Marc kommen mit neuer Single „Disco Pogo“ am 01.01.2010. Spätestens seit ihrem Hit „Das Geht Ab (Wir Feiern Die Ganz Nacht)“ kennt sie jeder! 2009 rüttelten DIE ATZEN Frauenarzt & Manny Marc mit diesem Track ganz Deutschland wach.

Frauenarzt & Manny Marc "Discopogo"Und damit es auch gleich zu Beginn des kommenden Jahres was zu feiern gibt, zünden DIE ATZEN ihre neue Chart-Rakete direkt zu Silvester.

„Disco Pogo“ heißt die Nummer und wird am 01.01.2010 als CD und Download erscheinen.

2009 – was für ein Jahr für DIE ATZEN:
Jüngst erreichten Frauenarzt und Manny Marc mit „Das Geht Ab (Wir Feiern Die Ganz Nacht)“ den Goldstatus.

Mehr als 150.000 Einheiten verkauften die beiden Berliner binnen 14 Wochen. Über zwei Monate waren sie mit dem Hit in den Top 10 der Deutschen Single Charts, seit über einem halben Jahr in den Top 100.

Mit dem dazugehörigen Album „Atzen Musik Vol.1“ haben DIE ATZEN den neuen Musikstyle „Techno Rap“ eingeführt und damit die ganze Nation begeistert. Seit über einem Jahr touren Frauenarzt und Manny Marc nonstop durch die hiesigen Clubs und bringen die Dancefloors zum beben.

Auch mit ihrem neuen Hit „Disco Pogo“ und dem am 26.02. erscheinenden Album „Atzen Musik Vol. 2“ werden DIE ATZEN wohl nahtlos an den Erfolg der letzten Single anknüpfen können und auch 2010 wird mit Sicherheit niemand an ihnen vorbei kommen können.

Hier der Link zur Frauenarzt & Manny Marc „Disco Pogo“ Preview:

ATB The DJ 5 in The Mix

ATB THE DJ 5 – In The Mix

Man mag es nicht glauben, aber es ist bereits 10 Jahre her, dass ATB uns mit seinem Album „Movin Melodies“ ein Zeichen setzte.

ATB The DJ 5 in The Mix10 Jahre, in denen André Tanneberger mehrfach den Globus umreiste, um die Fans auf der ganzen Welt mit seinen ganz speziellen DJ-Sets in den Bann zu ziehen.

Eine Dekade, die uns mit der im Mai erschienenen „Future Memories“ CD insgesamt acht Longplayer bescherte und uns den Alltag mit einfühlsamer elektronischer, melodiöser und doch treibender Musik verschönerte.

Punktgenau zum Neujahrstag führt André Tanneberger seine äußerst erfolgreiche „ATB The DJ – In The Mix“-Serie mit der aktuellen fünften Ausgabe fort. Erstmalig bekommen die Fans die Compilation als 3 CD-Set. CD 1 und 2 spiegeln wie gewohnt den aktuellen DJ-Stil und die bevorzugten Tracks aus seiner aktuellen Setlist wider.

Hier zeigt ATB einmal mehr sein ausgeprägtes Gespür für das richtige Zusammenwirken seiner Tracks und seine über die Jahre perfektionierten Mix-Skills. Neben drei brandneuer ATB-Tracks und exklusiven neuen Mixen gibt es als weiteres Highlight den bisher unveröffentlichten ATB-Mix seiner Jahrhundertnummer „9 PM (Till I Come)“, der weltweit von den Fans auf seinen Live Sets bereits abgefeiert wird.

Die dritte CD ist ein Bonus an all die Fans, die André seit einem Jahrzehnt begleiten. Hier wartet er erstmalig mit seinen „All Time Favourite Dance Tracks“ auf. Nicht nur damit ist „ATB The DJ 5 – In The Mix“ ein muss für jeden Fan!

www.kontor.cc
www.atb-music.com
www.myspace.com/andretanneberger

ATB – The DJ 5 – In The Mix (3CD Box-Set)
VÖ: 01. Januar 2010 Kontor Records

Tracklisting „ATB The DJ 5 – In The Mix“

CD 1
1. ATB -9 Pm Reloaded (Club Version)
2. Fischerspooner – Supply & Demand
3. Arty – Gentle Touch
4. Alpha 9 – Bliss (Alpha 9 Club Mix)
5. Dash Berlin With Cerf, Mitiska & Jaren – Man On The Run
6. Cor Fijneman Feat. Melissa Mathes -Disappear (Carlos Sun Juan Remix)
7. Jaco – Unreachable
8. ATB Pres. Flanders – Behind (Edx Ibiza Sunrise Remix)
9. Simon Patterson – Different Feeling
10. Estiva – I Feel Fine (Piano Mix)
11. Signalrunners – Meet Me In Montauk
12. Jpl – Waking Up With You
13. Dj Tatana – Somebody (Leventina Remix)
14. Mossy – Come With Me

CD 2
1. ATB – Gravity (2010 Atb Club Mix)
2. Kyau & Albert – I Love You (Cosmic Gate Remix)
3. Steve Brian – Starlight
4. Josh Gallahan – Shades Of Love
5. ATB – L.A. Nights (Atb`S 2010 Energy Club Mix)
6. Cold Blue – Fever
7. Akesson – Flavour Park
8. ATB & Josh Gallahan – Mythology
9. Jpl – Summer Skin
10. Ferry Tayle & Static Blue – L`Acrobat
11. Henrik Christensen – Overseas
12. Oliver Smith- Cirrus
13. Adam Nickey – Callista
14. Ronski Speed – Aural Slave (Thomas Datt Remix)
15. Walsh & Mcauley – Beyond Belief

CD 3
1. Dance 2 Trance – Hello San Francisco
2. Zyon – No Fate (Struggle Continious Mix)
3. Energy 52 – Cafe Del Mar (Three N One Remix)
4. Chicane Feat. Moya Brennan – Saltwater
5. Hidden Logic Pres. Luminary – Wasting
6. Breakfast – Dancing In The Moonlight
7. Jam & Spoon – Stella
8. Three Drives – Greece 2000
9. Airwave – When Things Go Wrong
10. Ferry Corsten Pres. Moonman – Galaxia
11. Andain – Beautiful Things (Gabriel & Dresden Unplugged Mix)
12. Moby – Go
13. Cosmic Baby – Liebe

Yummy Yummy Compilation

Hot Corner Records‘ extravagante „Yummy!Yummy!“-Compilation ist ein akustischer Spaziergang durch die topografisch unerschöpflichen Weiten der elektronischen Musik.

YUMMY YUMMY
YUMMY YUMMY

Ob Funk oder Disco, ob kopfnickend oder dahinschwebend, ob melancholisch oder ausgelassen – „Yummy!Yummy!“ kredenzt musikalische Perlen abseits vom Mainstream.

Nach dem hochkarätigen Debüt der Münchner HipHop/Funk/Reggae-Combo „Octopussies“ fand Hot-Corner-Mastermind John Pussner nach mehreren Jahren zahlloser Revisionen und Rerevisionen endlich die Zeit, sein Wunschprojekt fertigzustellen.

Sieben Künstler, alle aus dem musikalischen Umfeld des Münchner Drahtziehers, fanden sich zusammen, um eine Compilation zu zaubern, die nicht an den typischen Symptomen halbherziger Sampler krankt, sondern die ganz im Gegenteil ein rundes und buntes Sortiment feil bietet – genau wie der Kaugummiautomat, der das Cover ziert.

Nur, dass die Tracks nicht so schnell an Geschmack verlieren, wie die Kau-Kugeln aus der Kindheit!

Und die Platte hält Wort: John Pussner, Blockboy, Danny Decock, Parasyte Woman, Mika Krogen, Lippovic und Crack Hudson liefern ein detailverliebtes Kunstwerk ab, bei dem jeder Track seine eigene Geschichte erzählt und seine eigene Vita hat – alle im aufwendig gestalteten Booklet festgehalten.

Vom entspannt-schönen Opener „A-Seite“ (Danny Decock) über das Breakdance-inspirierte „Bunnybreak“ (Blockboy) bis hin zum Electro-Knaller „Hitzefrei In Der Schule Der Liebe“ (Mika Krogen), hat „Yummy!Yummy!“ alles zu bieten, was sich der anspruchsvolle Elektronik-Hörer erträumt.

Doch damit nicht genug: Alle der hier erstmalig der Öffentlichkeit vorgestellten Künstler arbeiten derzeit an ihren Debüt-Alben – als nächster Release steht Blockboys erste Platte in den Startlöchern: das kann was werden!!

HIM: Neues Album

HIM: Neues Album „Screamworks: Love In Theory And Practice“ in Sicht! Im Februar 2010 ist es endlich soweit: Ein neues HIM-Album erblickt das Licht der Öffentlichkeit.

HIM "Screamworks: Love In Theory And  Practice"
HIM "Screamworks: Love In Theory And Practice"

„Screamworks: Love in Theory and Practice“ heißt das neue Werk, das in Zusammenarbeit mit Erfolgsproduzent Matt Squire (u.a. 3OH!3, The Used, Panic! at the Disco) in Los Angeles entstanden ist. Aufgenommen wurde der neue Longplayer im „The Lair“ Studio, bevor es dann in den Paramount Studios von Neal Avron (Linkin’Park, Fall Out Boy) gemixt wurde.

Wer bereits auf weitere Infos von den Finnen brennt, dem sei folgende Page ans Herz gelegt: www.my-artist.net/him

Dort findet man nicht nur die voraussichtliche Tracklist, sondern auch eine Videomessage von Frontmann Ville Valo, in der er schon ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudert.


Hier das offizielle Tracklisting von „Screamworks: Love In Theory And Practice“:

1. In Venere Veritas
2. Scared To Death
3. Heartkiller
4. Dying Song
5. Disarm Me (With Your Loneliness)
6. Love, The Hardest Way
7. Katherine Wheel
8. In The Arms Of Rain
9. Ode To Solitude
10. Shatter Me With Hope
11. Acoustic Funeral (For Love In Limbo)
12. Like St. Valentine
13. The Foreboding Sense Of Impending Happiness

You better stay tuned, denn in Kürze gibt es weitere News von Gas, Linde, Migé, Burton & Ville…!

Leandra Gamine – Le Pop Nouveau aus Berlin

„Superstarsearch“ oder ähnlich – so lauten die Formate mit denen die Medien in den letzten Jahren um sich geworfen haben. Jeden halbwegs begabten Sänger, der bei drei noch nicht auf dem Baum war, stand schon vor einer Jury oder einem Panel.

Leandra Gamine Album 'Romance'
Leandra Gamine Album 'Romance'

Doch aus irgendeinem Grund ist die Berlinerin Leandra Gamine nicht in den untiefen des Castingmolochs aufgetaucht.

„Zum Glück“ muss man sagen, denn ein Herr B. beispielsweise hätte wohl „Du siehst super aus, deine Stimme ist toll, aber sing mal was fetziges!“ gesagt. Und das was sich genau vor seiner Nase abgespielt hätte wahrscheinlich nicht erkannt.

Denn Leandra geht den eigenständigen Weg einer jungen Künstlerin, deren Wert sich nicht an Make-up und Glamour bemisst, sondern an musikalischer Offenheit, Neugierde, Kreativität und Experimentierfreude.

Und ist mit einer Stimme gesegnet, die hierzulande ihresgleichen sucht. Und deshalb trifft die Bezeichnung „Le Pop Nouveau“ den Nagel auf den Kopf.

„Tango“ heißt ihre Debütsingle, ein Experiment mit Anleihen an lateinamerikanischen Rhythmen und Klänge, das von der jazzigen Stimme der 15-jährigen getragen wird.

Das dazugehörige Video stellt mehr aus nur die erste Fährte zu ihrem kommenden Album „Romance“ (VÖ 29.01.2010) dar, es ist eine süchtig machende Kostprobe einer jungen Künstlerin, die definitiv Beachtung verdient hat. Und finden wird.

Video „Tango“:

Leandra Gamine: Romance! Le Pop Nouveau kommt aus Berlin!

Leandra Gamine steht mit Sicherheit nicht für das Klischee von Popmusik. „Wir wollten keinen Girlie-Pop machen“, sagt Produzent Fritz Graner, der Entdecker von Leandra. „Das hätte nicht zu ihrer erwachsenen Stimme gepasst.“ Es musste ein eigener Stil sein: Das meint weniger eine Musik-Gattung als vielmehr ein neues – oder lang vermisstes – Selbstverständnis bei Popmusikern. Le Pop Nouveau steht für den eigenständigen Weg einer jungen Künstlerin, deren Wert sich nicht an Make-up und Glamour bemisst, sondern an musikalischer Offenheit, Neugierde, Kreativität und Experimentierfreude. Und die hört man Leandras Songs an: ihrer Debüt-Single ‘Tango und ihrem ersten Album ‘Romance‘. Das überzeugte unter anderem schon Künstler wie die Tango-Legende Luis Stazo, der mit ihr ein Stück aufnahm oder den Berliner Modedesigner Daniel Rodan, der einen Song Leandras kurzerhand zum musikalischen Aushängeschild seines Projektes ’Mauerkleider – East Side Gallery goes Fashion’ machte.

Die diversen Ausflüge in die Weltmusik entsprechen Leandras Aufgeschlossenheit und Lust am Ausprobieren. Anfang 2010 soll das Debüt-Album mit dem Titel ‘Romance‘ erscheinen. Darauf stehen wuchtige Popsongs wie ‘Evergreen‘ und ‘Romance‘ neben angejazzten James Bond-Klängen von ‘Spy Guy‘ und Chanson-Anleihen in ‘Moonlight‘. Vielen Stücken hört man Leandras Jazz-Hintergrund und ihre Gesangsausbildung in diesem Bereich an. Dabei singt die Berlinerin jeden ihrer Songs mit Anspruch und Ernst.

Die beachtliche Reife ihres wunderbaren Alts zieht inzwischen immer größere öffentliche Aufmerksamkeit auf sich. Auch die Presse ist schon von Leandras Stimme beeindruckt. Peter Lewandowski, Chefredakteur des People Magazins Gala: „Ich bekomme viel Post von Künstlern auf meinen Schreibtisch, die gern von der Gala entdeckt werden wollen. In der Regel sind es wenige, bei denen wir einen zweiten Blick riskieren, weil sie wirklich interessant sind und Potenzial haben. Als wir jedoch Leandras Song ’Tango’ zum ersten Mal abspielten, waren wir wie elektrisiert. Ich habe selten eine Stimme gehört, die so viel Reife und Tiefe hat, wie sie viele Sänger auch nach langen Jahren nicht bekommen. Und das Faszinierende dabei: Leandra wurde gerade erst 15 Jahre alt!“

Und auch die Frankfurter Rundschau überzeugte Leandra Gamine bereits mehrfach mit ihrer Stimme, so dass diese ausführlich über die Berlinerin berichtete und die Schirmherrschaft für mehrere Live-Konzerte übernahm.

Die junge Sängerin hat sich bei allem Lob und der Begeisterung für ihre Stimme, die ihr seit der Entdeckung verstärkt zuteil werden, ihren Anspruch an sich selbst bewahrt – und zwar in jeglicher Hinsicht. Sie begann ihre Gesangsstunden nicht umsonst im Jazz. Seit sie elf ist, spielt sie Saxophon. Ihre Neugier und Offenheit und das Verlangen, wissen zu wollen, was hinter den Dingen steckt, ziehen sich nicht nur durch ihre Musik. Es spiegelt sich auch in ihrem Engagement für den Hamburger Verein ’Dunkelziffer e.V.’ wider.

Ihr Entdecker, der Produzent und Songwriter Fritz Graner, sollte es wissen, bringt er doch über 20 Jahre Erfahrung in der Musikbranche mit. Einer breiten Öffentlichkeit bekannt wurde er durch sein Monumental Dance-Project E Nomine, das Top-10-Platzierungen einspielte und neben der Goldenen Stimmgabel mehrfach Gold abräumte: „Eine 13-Jährige, die so singt! Jazz! Mit einer so außergewöhnlichen Stimme! Das habe ich selbst bei großen Talenten nie gehört.“

Im Mai 2009 erschien die Debüt-Single ‘Tango‘ – Leandras erstes musikalisches Experiment mit Anleihen an lateinamerikanischen Rhythmen und Klänge. Auf ihrem kommenden Album ‘Romance‘ führt sie diese Erkundungen fort – auf den Spuren des Pop Nouveau…

Leandra Gamine – Hintergrund

Leandra wurde am 4. September 1994 in Berlin geboren. Sie besucht derzeit die 10. Klasse eines Berliner Gymnasiums. Ihr musikalisches Talent zeigte sie bereits sehr früh. Schon mit drei Jahren fing sie an zu singen und konnte den Ton super halten. Mit Fünf startete sie erste Versuche am Klavier, mit Elf erweiterte sie ihr Repertoire durch eine Ausbildung am Saxofon. In der Grundschule absolvierte sie erste Bühnenauftritte, und mit Elf sang sie längst alle anderen an die Wand. 2007 nahm Leandra schließlich erste Gesangsstunden im Bereich Jazz. Ihre Mutter, selbst Jazzliebhaberin, hatte die Lehrerin gezielt ausgesucht, und siehe da: Leandras Stimme passte sich gut in dieses Musikgenre ein. Parallel zur Gesangsausbildung startete Leandra gleich mit kleinen Liveauftritten in Berliner Clubs. 2008 gewann sie den hauptstädtischen Regional- und Landeswettbewerb ’Jugend musiziert’ in der Sparte Pop/Gesang.

Chris Brown – Album „Graffiti“

Es war ein turbulentes Jahr für Chris Brown. Private Probleme mit seiner prominenten Ex-Freundin und die darauf folgenden juristischen Konsequenzen stiessen den 20-jährigen Sänger aus Virginia an seine persönlichen Grenzen.

Chris Brown - Album "Graffiti"
Chris Brown - Album "Graffiti"

Viele fragten sich, ob er überhaupt noch einmal die Kraft finden könne, seine junge und doch so erfolgreiche Karriere fortzusetzen.

Doch ein halbes Jahr später meldet sich Multi-Platinum Artist Chris Brown zurück ins Rampenlicht – und das gleich mit einem absoluten Burnersong! Mit „I Can Transform ‚Ya“ ist ihm DER Club-Hit des Winters gelungen.

Mit prominenter Verstärkung in Form von Lil‘ Wayne und Über-Produzenten Swizz Beatz bringt die Street-Single aus CBs Comeback-Album „Graffiti“ die Tanzflächen weltweit zum Beben.

Wie man in dem dazugehörigen Video unschwer erkennen kann, ist Chris mehr als bereit, eine neue, erwachsenere Phase seiner musikalischen Laufbahn zu beginnen.

Mit einer aufwändigen Computeranimation, die an einen Blockbuster des vergangenen Kinosommers erinnert und atemberaubender Choreographie, wird dieses Video nicht nur eingefleischte Chris Brown-Fans begeistern.

In den USA erhielt er begeisterte Kritiken für seine Gesangs- und Tanzperformance bei den ersten ausverkauften Shows seiner aktuellen Tour.

Eins steht fest: Chris Brown strotzt nur so vor Tatendrang. Und das will er mit seinem neuen Album „Graffiti“ beweisen, das am 11. Dezember erscheint und u.a. die Singles „I Can Transform ‚Ya“ und „Crawl“ enthält. Das Album wird auch in einer 2CD DeLuxe Version mit 6 zusätzlichen Songs erhältlich sein.

BASCHI

Es ist sicherlich nicht ganz leicht und schon gar nicht selbstverständlich, als erfolgreicher Schweizer Künstler (mit 250.000 verkauften Tonträgern bei 4,2 Mio. Einwohnern in der deutschsprachigen Schweiz) auch im Ausland, in Deutschland Fuß zu fassen und für Furore zu sorgen.

Baschi
Baschi

Eine gehörige Portion Durchhaltevermögen, Schneid und Können, vielleicht auch eine Prise Gewitztheit, auf jeden Fall aber Talent gehören wohl dazu.

BASCHI ist ein solches Talent. In seiner Heimat hat der Sänger und Songschreiber bereits drei Platinalben, zwei davon Nummer-1-Alben, herausgebracht – auf Schwizerdütsch. Und inzwischen ist BASCHI zu weit Größerem bereit.

Mit seiner charismatischen Persönlichkeit und seiner markanten Stimme hat er nun sein erstes „hochdeutsches“ Album aufgenommen, welches im 1. Quartal 2010 erscheinen wird.

Zu seinen größten musikalischen Inspirationen zählt BASCHI die deutschen Wort- und Sangeskünstler Grönemeyer, Westernhagen und Xavier Naidoo. Charakterköpfe eben.

So wie er einer ist: Eigensinnig, doch mit dem Herz am rechten Fleck und der Chuzpe auch unpopuläre Entscheidungen zu treffen – wie zum Beispiel in allergrößtem Produktionsstress nach Los Angeles zu düsen, um dort ein Versprechen einzulösen, das ihm am wortwörtlich am Herzen lag…

BASCHI’s Single „Unsterblich“ ist eine ganz große Ballade passend zur Endjahresstimmung, die in Schweigers Film „Zweiohrküken“ gefeatured wird, und zwar als erster deutschsprachiger Song überhaupt in einer Til Schweiger – Filmproduktion.

„Ich freue mich sehr, erstmalig in einem meiner Filme mit einem deutschsprachigen Künstler bzw. dessen Song zu arbeiten!“ sagt Til Schweiger. „Besonders in diesem Falle hatte mich die Tiefe des Songs „Unsterblich“ echt berührt. Ich liebe diesen Track und BASCHI ist ein ganz großartiger und bemerkenswerter Musiker!“

BASCHI ist die reinste Balance aus Hart und Zart. Sein Gespür für Sensibilität in den Texten trifft auf brit-poppige Gitarren-Riffs und ans Herz gehende Balladen wechseln sich ab mit den mitreißenden Hooks seiner Pop-Rock-Tracks. BASCHI weiß wie er sein Publikum bei Laune hält und entfaltet auf der Bühne all seine Entertainer-Qualitäten.

Das Hauptthema der Songs auf seinem Album ist die Sehnsucht. Sehnsucht nach Liebe, nach Freiheit, nach dem Ausbrechen aus dem Alltag und nach Freundschaft.

„Ich bin ein Landei.“ sagt BASCHI über sich selbst. Obwohl er sich viel in großen Städten und Metropolen aufhält, zieht es ihn immer wieder zurück ins Dorf. Sein Ziel ist klar gesteckt: Er möchte den künstlerischen Erfolg (er-)leben, der seinem talentierten Vater (Trompete) und Großvater (Schauspieler und Musiker) nicht vergönnt war, denn erst jetzt scheint die Zeit dafür reif zu sein.

Was ihn zu seinen Texten inspiriert? „Manchmal nichts. Dann kommt da auch nichts. Und manchmal ist es wie ein Flash. Total verrückt.“ Ein Segen, dass wir jetzt an diesem „Flash“ teilhaben dürfen.

Weitere Infos auch unter www.baschimusig.ch

David Guetta released die XXL Edition

David Guetta released die XXL Edition

David Guetta released die XXL Edition von seinem Album „One Love“

David Guetta released die XXL Edition
David Guetta released die XXL Edition
2009 war das Jahr des David Guetta: mit seinen beiden ersten Singleauskopplungen „When Love Takes Over“ feat. Kelly Rowland und „Sexy Bitch“ feat. Akon sorgte er nicht nur allerorts für Partystimmung, sondern konnte auch jeweils eine Goldauszeichnung für über 150.000 verkaufte CDs einheimsen.

Auch das dazugehörige Album mischte in den Charts ganz vorne mit. Zu Weihnachten hat David Guetta nun noch ein ganz besonderes Geschenk für seine stetig wachsende Fangemeinde: die One Love XXL Edition!

In dieser findet man nicht nur das Standardalbum und die Extended Albumversion, on top gibt es noch eine zusätzliche Remix CD mit zwei bisher unveröffentlichten Tracks sowie eine DVD mit den Videos der ersten Singles, Behind The Scenes-Material der Videodrehs und einer Dokumentation über David Guetta’s Leben als DJ Superstar.

Vorab könnt ihr euch hier schon mal das Video zu One LOVE feat. Estelle anschauen:

Du wolltest David Guetta schon immer persönlich kennen lernen? Dann schau im Myvideo Channel von David Guetta vorbei: http://www.myvideo.de/channel/david-guetta-official

David GuettaXXL Edition „One Love“Tracklist
CD1 One Love Album
1. When Love Takes Over
2. Gettin’ Over
3. Sexy Bitch
4. Memories
5. On The Dancefloor
6. It’s The Way You Love Me
7. Missing You
8. Choose
9. How Soon Is Now
10. I Gotta Feeling (FMIF Remix) – Black Eyed Peas
11. One Love
12. I Wanna Go Crazy
13. Sound Of Letting Go
14. Toyfriend
15. If We Ever

CD2 Bonus Extended
1. When Love Takes Over (Extended)
2. Gettin’ Over (Extended)
3. Sexy Bitch (Extended)
4. Memories (Extended)
5. On The Dancefloor (Extended)
6. It’s The Way You Love Me (Extended)
7. Missing You (Extended)
8. How Soon Is Now (Extended)
9. One Love (Extended)
10. I Wanna Go Crazy (Extended)
11. Sound Of Letting Go (Extended)
12. Toyfriend (Instrumental)
13. If We Ever (Extended)

CD3 Bonus Remixes
1. Montenegro
2. Grrr
3. It’s Your Life
When Love Takes Over:
4. Laidback Luke Remix
5. Norman Doray & Arno Cost Remix (Edit)
6. Albin Myers Remix
7. Abel Ramos Paris With Love Mix
Sexy Bitch
8. Chuckie & Lil Jon Remix (Explicit)
9. Abel Ramos Atlanta With Love Mix
10. Koen Groeneveld Remix
11. DJ Footlose Remix (Explicit)
12. Aerojack Remix

DVD Clips & Documentary
• One Love – Documentary
• When Love Takes Over – Clip
• When Love Takes Over – Behind The Scenes
• Sexy Chick – Official Clip
• Sexy Chick – Clip (Cobrasnake For Digital Hotel)
• Sexy Chick – Clip (D. Coste For Digital Hotel)
• Sexy Chick – Clip (Luc Janin / Clip Des Nerds)
• Sexy Chick – Clip (Hervé Humberty For Akon Girl)
• Sexy Chick – Clip (Purienne For Digital Hotel)
• Sexy Chick – Behind The Scenes

The Doggfather is back mit „Malice `N Wonderland“!

The Doggfather is back. Mit einem neuem Job und einer neuen Plattenfirma im Rücken macht sich Calvin Broadus alias Snoop Dogg mit seinem neuesten Streich „Malice `N Wonderland“ daran, die Charts wieder durcheinander zu wirbeln.

Snoop Doog – MALICE N WONDERLAND
Snoop Doog – MALICE N WONDERLAND
In seinem neuen Büro als Chef von Priority Records kann er über ganz Südkalifornien blicken, der Ort wo Gangsta Rap seinen Ursprung hat.

Und so lässt es sich Snoop Doog nicht nehmen, direkt als allererstes zu zeigen, dass er das Rappen noch lange nicht verlernt und man den Gangsta aus ihm nicht herausbekommt.

Aber wer sich noch an „Sensual Attraction“ erinnert, weiß dass der Rapper auch gerne dafür sorgt, dass es den Ladies gut geht. Und so verwundert es nicht, dass nicht nur das Album zwischen den beiden Polen angesiedelt ist, sondern auch die erste Single „Gangsta Luv“ diese beiden Aspekte vereint.

Für „Gangsta Luv“ hat sich Snoop tatkräftige Unterstützung von niemand Geringerem als Tricky geholt, der ihm einen phänomenalen Electro-Beat unter die Stimme gezimmert hat. Damit die Frauen endgültig dahin schmelzen, verfeinert R&B-Shootingstar The Dream den Song mit seinem unnachahmlichen Gesang. Dabei lässt Snoop nicht vergessen, wer hier den Ton angibt: „Ich bin geradezu versessen darauf, mit absolut angesagten Künstlern zu arbeiten. Außerdem muss ich auch keine großartigen Opfer bringen. Auch wenn es für die Ladies ist, weiß ich doch ganz genau, wie ich dem Ganzen ein fettes G aufsetze.“

Schaut euch jetzt die erste Single von Snoop Dogg „Gangsta Luv“ an: http://www.myvideo.de/watch/7096585/Snoop_Dogg_Gangsta_Luv_Featuring_The_Dream

Tricky und The Dream sind natürlich nicht die einzigen Künstler die auf Snoop`s Malice `N Wonderland zu hören sind. Es waren auch Masterminds wie Dr. Dre, Pharrell, Danja und Nottz an den reglern, haben abgemischt und produziert und es glänzten mit Gastauftritten Soulja Boy, Lil Jon, R. Kelly, Brandy und Jazmine Sullivan

Snoop Doog – MALICE N WONDERLAND

Die obersten Büroetagen des berühmten Gebäudes von Capitol Records in Hollywood bieten einige atemberaubende Ausblicke auf Southern California. Durch die Aussichtsfernrohre der Plattform, die diese architektonische Ikone zieren, hat man einen ausgezeichneten Blick auf die liebliche Landschaft, in der sich einige der exquisitesten Wohnviertel dieser Welt ausbreiten. Doch man muss nur ein wenig weiterschauen und kann mühelos auf jene von Working Class Heroes bevölkerten Straßenzüge blicken, in denen der Gangsta Rap seine Geburtsstunde feierte.

Dieses janusköpfige Panorama von Los Angeles bildet den gar nicht mal so unpassenden Hintergrund für einen gewissen Calvin Broadus, berühmt und berüchtigt unter seinem Namen Snoop Dogg, der in den Chefetagen des wohl berühmtesten Zylinderbaus Kaliforniens, wenn nicht der USA seine neue Labelheimat hat. Als Creative Chairman des von EMI wieder ins Leben gerufenen Labels Priority Records herrscht er nun über einen feisten Katalog randvoll mit Gangsta Rap Hymnen (NWA, Eazy E, Master P, Ice Cube), die letztendlich alle auf den Straßen entstanden waren und sich doch in höchste Zirkel infiltrieren konnten. Der Ausblick passt auch zu Snoops erstem Streich in eigener Sache: seinem anstehenden neuen Album „Malice N Wonderland“. Schließlich sind es genau diese zwei höchst unterschiedlichen Welten, aus denen der Doggfather Inspiration für sein nunmehr zehntes Werk gezogen hat.
„Als ich mit der Zusammenstellung dieser Platte begann, war mein Herz noch voller Groll (Anm.: Malice) – und ich konzentrierte mich voll und ganz auf Hardcore Gangsta Rap“, erklärt Snoop freimütig. Aber Snoop mag seine Wurzeln tief im harten Alltag seiner Neighborhood in Eastside Long Beach haben, auch für seine weltweit gewachsenen Fanscharen ist eins offensichtlich, dieser Rapmusiker hat sich kontinuierlich weiterentwickelt. Nachdem Snoop tiefer in sein neues Werk eingestiegen war, wurde ihm bald klar, dass er auch Songs machen wollte, die nicht ausschließlich das Gangstatum verkörpern. „Meine Stimmung hatte sich aufgehellt und ich wollte Musik machen, bei der es mir und natürlich den Ladies einfach nur gut geht.“
Der letzte Gedanke dürfte auch für die jüngste Folge in der Serie gigantischer Singles verantwortlich zeichnen: „In „Gangsta Luv“ züngelt sich Snoop über synthetische Electro-Beats, galant umgarnt von einer der ganz großen R&B-Sensationen dieser Tage, The-Dream, sowie tatkräftig unterstützt von keinem Geringeren als Tricky in der Funktion des Produzenten. „Ich bin geradezu versessen darauf, mit absolut angesagten Künstlern zu arbeiten“, äußert sich Snoop zu The-Dream (der auch seine Ingredienzen bei „Luv Drunk“ hinzugefügt hat). „Außerdem muss ich auch keine großartigen Opfer bringen. Auch wenn’s für die Ladies ist, weiß ich doch ganz genau, wie ich dem Ganzen ein fettes G aufsetze.“

Mit einem Bein bleibt Snoop ohnehin immer in seiner Hood. So hat Produzent Scoop DeVille clever und effektiv den Klassiker „It Takes Two“ von Rob Base und DJ E-Z Rock in „I Wanna Rock“ eingearbeitet und liefert Snoop damit eine Steilvorlage zu einer neuen Jerkin-Hymne. Dieses brandaktuelle Southern-Californian-Dance-Phänomen hat der Rapper selbstredend aufgegriffen: „Ich bin ganz vernarrt in die jungen Burschen, die wirklich ganz neuen Elan ins Spiel bringen. Sie stammen aus derselben Gegend wie ich, dass es gleich gefunkt hat.“ Ein ähnlicher Spirit herrscht bei „Pronto“, wo Snoop und sein „Neffe“ Soulja Boy dem Southern Style die Sporen geben und dem Affen Zucker, wenn nicht Adrenalin.
Keine Atempause: „1800“ ist ein Energiepaket von ähnlichem Kaliber, eine bassblubbernde Hommage an den gleichnamigen Tequila, bei der Lil John den Zechkumpan gibt und mit der man bei jeder Party Staat machen kann. Weiter geht’s mit „Upside Down“, ein nicht minder hochprozentiger Cocktail, von Produzent Terrace Martin durch den Shaker gejagt, dass die Hi-Hats und Kuhglocken nur so klirren. Hier stellt uns Doggfather Snoop gleich mal zwei der großen kalifornischen Hoffnungsträger seines Metiers vor: Nipsey Hussle aus South Central L.A. sowie Problem aus Compton. Beide absolvieren ihren Act mit jugendlicher Bravour.
Wir bleiben an der West Coast, zu deren Style sich Produzent Battlecat offenbar voll und ganz bekennt: nachzuhören auf „Secrets“, in dessen G-Funk-Getriebe das New-Wave-Schätzchen „Talking In Your Sleep“ von den Romantics eine Extraportion Öl bildet. Dieser Track läuft aber nicht nur wie geschmiert, Snoop, assistiert von Kokane , geht hier voll in seiner Paraderolle des Original Gangsters auf und lässt so einiges vom Stapel, um aufmüpfige Jungspunde in die Schranken zu weisen. „That’s malice – genau das meine ich. Egal, wie oft ich schon um die Welt gekommen bin oder bei wie vielen Preisverleihungen ich war, das Leben auf der Straße bleibt hart. Wenn man nicht auf der Hut ist, geht’s einem an den Kragen.“ So erklären sich auch Titel wie „2 Minute Warning“. Das Stück beginnt mit dem typischen Klacken einer Schusswaffe beim Laden und Snoop steckt hier seinen Claim als King of the Coast ab, was er mit einer markigen Beschreibung seiner Kämpfe, die ihn an die Spitze gebracht haben, unterstreicht. „Auch ohne Suge und Dre hätte ich meinen Weg gemacht“, giftet er.
Für die eigentliche Street-Hymne des Albums, „That’s Tha Homie“, die Danja mit bedrohlichem Unterton produziert hat, untermauert Snoop seine lebenslange Verbundenheit mit seiner Neighborhood und macht zugleich klar, dass sich sein Golden State Empire längst überall ausgebreitet hat. „Egal, wo ich hinkomme, ich komme überall rein“, brüstet er sich. „Man kennt mich in jedem Viertel der Welt und man liebt mich, weil auch ich meine Liebe immer zeige. Diese Menschen sind der Grund, warum ich mich immer noch ans Mikro stelle und auf Tournee gehe. Ich will ihre Gesichter sehen und ihnen klarmachen, dass Snoop mit ihnen jeden Scheiß mitmacht.“
Das „Wonderland“ von Snoop Dogg ist zwar meilenweit entfernt von dem eines John Mayer – man höre nur mal das mit einem Commodores-Sample geschmückte „Pimpin‘ Ain’t EZ“ featuring R. Kelly – aber es birgt sehr wohl ein paar Glanzstücke jenseits von jeglichem Hardcore-Gehabe. „Different Languages“ , produziert von Terry Riley, bringt auf einem Bett erdiger Pianoklänge die kraftvolle Stimme der R&B-Sängerin Jazmine Sullivan ins Spiel, während an selbiger Stelle Snoop der Frau seines Lebens alle Ehre erweist. In ähnlicher Manier umspielen auf „Special“ federleichte Hi-Hats und watteweiche Pianoklänge die dahinschmelzenden Stimmen von Brandy und Pharrell. Snoop mimt hier einen Zuhälter, der von romantischen Phantasien und dem Traum gemeinsamer Fernreisen beseelt ist. „Auch das passt zu mir! Ich habe schon zuvor bewiesen, dass ich Songs drauf habe, die sich solchen Frauen widmen. Ich kann ihren Kampf gut verstehen und weiß, dass sie einen Mann haben wollen, der ihnen bestimmte Ansagen macht. Und wenn der Kerl es nicht hinbekommt, mach ich das eben. Dafür gibt es ja Lautsprecher.“ Das Gesangsterzett liefert hier einen paradegültigen Hit, der genau dort weitermacht, wo Snoop uns mit „Beautiful“ in bester Erinnerung geblieben ist.
Mit seinen ganz natürlich wirkenden Verbindungen sowohl zu seiner Hood als auch zu Hollywood ist Snoop über eine Strecke von zehn Soloalben und zahlreichen Seitenprojekten enorm relevant und federführend geblieben. Seit dieser Rapper in unser kollektives Bewusstsein gedrungen ist, also seitdem er 1992 mit Dr. Dre den Albumklassiker „The Chronic“ auflegte, ist Snoop eine treibende Kraft des HipHop geblieben und ist nahezu zu einem weltweit jedermann bekannten Markenzeichen geworden.
Dieses Renommee hat Snoop einen in dieser Form bis dato einzigartigen Deal mit MTV eingebracht. Der Fernsehsender wird alles daran setzen, Snoop zu einer globalen Fernsehikone zu machen und zugleich seine Musik auf breiter Front unter die Fans zu bringen. Dazu zählt auch das Marketing und die Promotion für „Malice N Wonderland“ sowie die Veröffentlichung seiner Hitklassiker im Rahmen des Videospiels Rock Game.
Als Creative Chairman von Priority Records, dem Label, das mit dazu beigetragen hat, West Coast Rap zu etablieren, wird Snoop dem HipHop-Label neues Profil verleihen und dafür alle Möglichkeiten digitaler Verwertung und innovativen Brandings nutzen. Zugleich wird er als Executive Produzent eine Reihe von Priority-Veröffentlichungen anlässlich des 25-jährigen Label-Jubiläums im Jahr 2010 betreuen.
Von Musik zum Merchandise, von Twitter bis zur TV-Show (E!‘s Doku-Soap „Snoop Dogg’s Father Hood“ und MTVs „Dogg After Dark“), Snoop Dogg ist nicht nur im HipHop ein Maß aller Dinge, sondern verkörpert einen Typus Künstler, der im modernen Geflecht der Populärkultur überall seine Finger im Spiel hat. Mit „Malice N Wonderland“ hat der Tausendsassa aus Kalifornien seinem stetig wachsenden Portfolio einen weiteren Klassiker hinzugefügt. Snoop Dogg in allen Gassen. Kein Revier, das er nicht markiert.

RUDI CARRELL „Für immer Spaß“

Rudi Carrell, der unvergessene Mega-Entertainer aus Holland, der mit Shows wie „Am laufenden Band“ oder „Die Rudi Carrell Show“ Millionen begeisterte, hätte am 19. Dezember 2009 seinen 75. Geburtstag sicherlich mit einer Show gefeiert, die er selbst moderiert und sein Publikum begeistert hätte.

RUDI CARRELL „Für immer Spaß – Die größten Hits vom unvergessenen Rudi Carrell“
RUDI CARRELL „Für immer Spaß – Die größten Hits vom unvergessenen Rudi Carrell“

Tragischerweise musste sich Rudi Carrell im Juli 2006 aufgrund seiner schweren Krankheit für immer verabschieden.

Er hat aber nicht nur grosse Fußstapfen für alle Show-Entertainer hinterlassen, sondern auch eine umfangreiche Auswahl an Hits, mit denen er Millionen Singles verkaufte und wochenlang in den Charts vertreten war.

Darunter die Mega-Hits wie „Wann wird’s mal wieder richtig Sommer“ oder „Goethe war gut“.

Seine größten Hits gibt es jetzt auf der neuen CD „Für immer Spaß – Die größten Hits vom unvergessenen Rudi Carrell“. Und als Bonus Track gibt es noch die Original Melodie aus „Am laufenden Band“.

Mit dieser CD werden unvergessliche Momente mit Rudi Carrell wieder ins Gedächtnis gerufen. Die CD erscheint am 27.12.2009 bei Edel Germany.

RUDI CARRELL „Für immer Spaß – Die größten Hits vom unvergessenen Rudi Carrell“ Tracklist:

1 Wann wird’s mal wieder richtig Sommer 04:21
2 Goethe war gut 02:28
3 La, la, la 03:32
4 Rosie, lach mich nochmal an 02:01
5 Sie hat noch nie (Never Been Kissed) 02:45
6 Wenn die Sonne scheint 03:00
7 Trink doch einen mit 03:08
8 Zuviel Schaum, zu wenig Bier 03:11
9 Mahlzeit 03:03
10 Du bist mein Hauptgewinn 02:27
11 Showmaster ist mein Beruf 03:02
12 Eine Insel für mich allein 03:23
13 Mein Dorf (La Montagne) 03:23
14 Der Herr gab allen Tieren ihren Namen 03:45
15 Sauregurkenzeit 02:38
16 Kind, das ist kein Mann für dich 03:33
17 Heul nicht 03:11
18 Ich liebe dich (Liveling) 03:02
19 Es wird ein Prachtkerl ,03:25
20 Die Mütter im Park 03:07
21 Aber dennoch hat Herr Meier 03:29
22 Liebling, die Deutschen sterben aus 02:23

Klaus & Klaus Küstengold – 100 % Partyhits

Es ist mittlerweile 2 ½ Jahre her, dass das letzte Album von den Stimmungskanonen KLAUS & KLAUS erschienen ist.

Klaus & Klaus Küstengold – 100 % Partyhits
Klaus & Klaus Küstengold – 100 % Partyhits
In der Zwischenzeit entstanden zahlreiche DJ-Hits, u.a. „Ich will Sex“ und die Nummer aus dem letzten Karneval „Das rote Pferd auf dem Flur“- ein Medley der beiden Songe „Da steht ein Pferd auf’m Flur“ (Klaus & Klaus Hit aus den 80ern) und „Das rote Pferd“ (im Original von Markus Becker).

Das brandneue Album „Küstengold – 100% Partyhits“ beinhaltet alle diese letzten Hits sowie zahlreiche Remixe, u.a. von „Die Krankenschwester (ein schneeweißes Luder)“, „Da wird die Sau geschlacht’“, „Seemann (deine Heimat ist das Meer)“, „Ski heil, Bein kaputt“, „Rockin’ All Over The World“, „Pump ab das Bier“.
Zudem enthält das neue Album die brandneue Single: „Attacke, Vollgas, Hummelflug“.

Die neue Single ist in der Originalfassung einer der größten Hits der Musikgeschichte in Lettland gewesen, was zur Folge hatte, dass KLAUS & KLAUS dieses Jahr im November Gast im lettischen TV waren, um diese Nummer auf deutsch dort zu performen. Sie waren Specialguest in der größten TV-Show in Lettland, dem Pendant zu „Deutschland sucht den Superstar“.

Zudem erscheint „Küstengold – 100% Partyhits“ auch in den Plattenläden im Baltikum.

„Küstengold – 100% Partyhits“ eignet sich bestens für jede Après Ski- & Karnevalsparty, für Weihnachtsfeiern und Silvester sowie für jeden Anlass, bei dem Stimmung aufkommen soll. Dieses Album liefert eine 100%ige Partygarantie.

Klaus & Klaus Küstengold – 100 % Partyhits Tracklisting
01 Attacke, Vollgas, Hummelflug (Calus skaita rudeni)
02 Das rote Pferd auf’m Flur
03 Da wird die Sau geschlacht’
04 Seemann
05 Die Krankenschwester (Remix)
06 Ich will Sex
07 Ski heil, Bein kaputt (Remix)
08 Aloha Heya He (Remix)
09 No Limit, All In (Pokersong)
10 Bad Moon Rising
11 Rockin’ All Over The World
12 Pump ab das Bier (Pump Up The Jam)
13 Hitmedley
• Da steht ein Pferd auf’m Flur
• Der Eiermann
• Waltzing Rudi
• An der Nordseeküste
14 Attacke, Vollgas, Hummelflug (Long Version)

DJ SAMMY & MAJORKINGS 4LOVE

„Oh!“ – „Ahh!“ So hören sich die ganz großen Gefühle zwischen Mann und Frau an. Mit diesem provokanten Vocal Arrangement stürmte 1987 die Single „Big Love“ von Fleetwood Mac die internationalen Charts.

DJ SAMMY MAJORKINGS 4Love
DJ SAMMY MAJORKINGS 4Love

Und jetzt verwandelt DJ Sammy den Hit Klassiker in eine kongeniale Up-To-Date Club Version, die in diesem Winter mit einem dicken Remixpaket von D.O.N.S., Funkerman, Cold ’n What, A.C.K. & Simon Point u.v.m. allen Liebesuchenden auf dem Dancefloor einheizen wird!

DJ Sammy ist der lebende Beweis dafür, dass sich ein abgeschlossenes Musikstudium bezahlt macht: mit über 20 Millionen verkauften Tonträgern und unzähligen Auszeichnungen gehört er zu den weltweit erfolgreichsten und bekanntesten Produzenten.

Als DJ spielt er regelmäßig in den angesagtesten Clubs und auf den größten Festivals rund um den Globus.

Seine wöchentliche Eventserie auf Ibiza und Mallorca ist legendär und die daraus entstandene Radioshow „MyClubroom“ wurde innerhalb weniger Monate von dem spanischen DJ Magazin zur beliebtesten Clubradio Show gewählt.

Als neuer BigCityBeats Resident ist er nun auch endlich in Deutschland zu hören, und zwar jeden Freitag von 20 – 22 Uhr auf BigCityBeats.fm

DJ SAMMY & MAJORKINGS 4LOVE TRACKLISTING:

1. 4LOVE Extended Mix (7:45)
2. 4LOVE D.O.N.S. Remix (6:53)
3. 4LOVE Funkerman Remix (5:05)
4. 4LOVE A.C.K. & Simon Point Remix (7:38)
5. 4LOVE Darren Bailie vs. MLKB Remix (6:38)
6. 4LOVE Cold N What Remix (6:38)
7. 4LOVE Marco Petralia Remix (7:08)
8. 4LOVE Radio Edit (3:05)
9. 4LOVE Julian Vegas Remix (7:39)

Weitere Informationen gibt es auf:
www.djsammy.com |
www.myspace.com/bigcitybeatsrecordings

KONTOR TOP OF THE CLUBS – THE CLASSICS

Die ’’Kontor Top Of The Clubs’’ ist die erfolgreichste DJ-Mix-Compilation Reihe auf dem deutschen Markt und seit 1998 eine Institution in der Dance-Szene.

Kontor top of the clubs The Classics
Kontor top of the clubs The Classics

Die Serie ist ein zuverlässiges Barometer für die musikalischen Trends in den Clubs und darüber hinaus seit 11 Jahren ein absoluter Chart-Garant mit regelmäßigen Platzierungen in den Top 10 der Media Control Compilation Charts. Und sie ist bis heute kein bisschen leise geworden…

Die Zeit ist also reif für einen umfassenden musikalischen Rückblick auf über 10 Jahre Dance-Musik Geschichte, die von der ’’Kontor Top Of The Clubs’’ entscheidend mitgeprägt worden sind.

Die ’’Kontor Top Of The Clubs – The Classics’’ versammelt in einem fetten 3CD-Set insgesamt 60 Tracks, die heute größtenteils Klassiker sind und die die Entwicklung sowie Vielfältigkeit von Club-Musik eindrucksvoll aufzeigen.

Mit Titeln vertreten ist das ’’Who Is Who’’ der nationalen sowie internationalen DJ- und Produzenten-Elite. Die Titelliste spricht für sich… Das Ganze gibt es selbstverständlich in drei Nonstop-DJ-Mixen mit insgesamt 4 Stunden Musikgenuss pur.

Die ’’Kontor Top Of The Clubs – The Classics’’ ist damit ein ’’Must Have’’ jeden Liebhaber guter Club-Musik.

KONTOR TOP OF THE CLUBS – THE CLASSICS
THE ALBUM OF YOUR LIFE – DIE GRÖßTEN CLUB-HITS AUS ÜBER EINER DEKADE ’’TOP OF THE CLUBS’’ – 3CDs | 60 CLASSIC-CLUB-TRACKS | 4 STUNDEN IN THE MIX

Hier ist die komplette Tracklist des 3CD-Set:

KONTOR TOP OF THE CLUBS – THE CLASSICS CD1:
01. DAVID GUETTA-CHRIS WILLIS – LOVE IS GONE (FRED RISTER & JOACHIM GARRAUD REMIX)
02. STEVE ANGELLO & LAIDBACK LUKE FEAT. ROBIN S. – SHOW ME LOVE
03. IDA CORR VS. FEDDE LE GRAND – LET ME THINK ABOUT IT
04. ARMAND VAN HELDEN FEAT. DUANE HARDEN – YOU DON’T KNOW ME
05. BOB SINCLAR – I FEEL FOR YOU
06. MYLO – DROP THE PRESSURE
07. JAVI MULA – COME ON
08. MICHAEL GRAY – THE WEEKEND
09. GADJO FEAT. ALEXANDRA PRINCE – SO MANY TIMES
10. ALEX GAUDINO FEAT. CRYSTAL WATERS – DESTINATION CALABRIA
11. SPILLER – GROOVEJET (IF THIS AIN’T LOVE)
12. DAVID MORALES PRES. THE FACE – NEEDIN’ U (BOSS ANTHEM MIX)
13. D.O.N.S. FEAT. TECHNOTRONIC – PUMP UP THE JAM (KURD MAVERICK AKA GIAN’S CROWD IS JUMPIN’ MIX)
14. MARKUS GARDEWEG – 25 YEARS
15. MIA – TANZ DER MOLEKÜLE (BEELOW REMIX)
16. MOONBOOTICA – BULLDOG BEATS
17. KISSOGRAM VS. WOODY – IF I HAD KNOWN THIS BEFORE (WOODY’S FUMAKILLA XTC-XPRESS MIX EDIT)
18. LEXY & K-PAUL – LOVE ME BABE
19. THE COURSE – READY OR NOT
20. HYSTERIC EGO – WANT LOVE

KONTOR TOP OF THE CLUBS – THE CLASSICS CD2:
01. PHATS & SMALL – TURN AROUND
02. MOBY – RAINING AGAIN (STEVE ANGELLO’S VOCAL MIX)
03. AXWELL – FEEL THE VIBE
04. CHRIS LAKE – CHANGES (DIRTY SOUTH REMIX)
05. SYKE’N’SUGARSTARR PRES. CECE ROGERS – NO LOVE LOST
06. BOOGIE PIMPS – SOMEBODY TO LOVE (SALT SHAKER REMIX)
07. THE DISCO BOYS FEAT. MANFRED MANN’S EARTH BAND – FOR YOU
08. TILL WEST & DJ DELICIOUS – SAME MAN
09. PHIL FULDNER WORKS #2 – MIAMI POP
10. ERIC PRYDZ – CALL ON ME (ERIC PRYDZ VS. RETARDED FUNK MIX)
11. ARNO COST & ARIAS – MAGENTA
12. ROGER SANCHEZ FEAT. GTO – TURN ON THE MUSIC (AXWELL REMIX)
13. FEDDE LE GRAND – PUT YOUR HANDS UP FOR DETROIT
14. SIDNEY SAMSON – RIVERSIDE
15. BENNY BENASSI PRES. THE BIZ – SATISFACTION (ISAK ORIGINAL EDIT)
16. MASON – EXCEEDER
17. DJ TOCADISCO – NOBODY (LIKES THE RECORDS THAT I PLAY)
18. LÜTZENKIRCHEN – 3 TAGE WACH
19. ALTER EGO – ROCKER
20. TOMCRAFT – LONELINESS

KONTOR TOP OF THE CLUBS – THE CLASSICS CD3:

01. RUN DMC VS. JASON NEVINS – IT’S LIKE THAT
02. BLACK LEGEND – YOU SEE THE TROUBLE WITH ME
03. NOVY VS. ENIAC – SUPERSTAR
04. KID CUDI VS. CROOKERS – DAY ’N’ NITE
05. LAURENT WOLF – NO STRESS
06. R.I.O. – SHINE ON (SPENCER & HILL REMIX)
07. SHAPESHIFTERS – LOLA’S THEME
08. FRAGMA – TOCA’S MIRACLE (INPETTO REMIX)
09. GURU JOSH PROJECT – INFINITY 2008 (KLAAS REMIX)
10. EDDIE THONEICK & KURD MAVERICK – LOVE SENSATION 2006
11. MICHAEL MIND FEAT. MANFRED MANN’S EARTH BAND – BLINDED BY THE LIGHT
12. LMC VS. U2 – TAKE ME TO THE CLOUDS ABOVE (THE MASH UP KIDS REMIX)
13. THE POTBELLEEZ – DON’T HOLD BACK
14. THE UNDERDOG PROJECT VS. SUNCLUB – SUMMER JAM 2003 (DJ F.R.A.N.K.’S SUMMERMIX EXTENDED)
15. NALIN & KANE – BEACHBALL
16. SYLVER – TURN THE TIDE
17. KLUBBHEADS – KLUBBHOPPING
18. DIAL M. FOR MOGUAI – BEATBOX
19. ATB – 9 PM (TILL I COME)
20. DARUDE – SANDSTORM

Various Artists ’’Kontor Top Of The Clubs – The Classics (The Album Of Your Life)’’ – Label: Kontor Records – VÖ-Datum: 11.12.2009 Format: 3CD-Set (Compilation)

SONO Plus

Für manche ist es nur eine eingängige Textzeile, die das seit Beginn des 21. Jahrhunderts aus Florian Sikorski, Martin Weiland und Lennart A. Salomon bestehende Projekt SONO ausmacht. Die Quintessenz eines Konsenshits, der – mehrfach wiederveröffentlicht – das Hamburger Trio selbst ebenso mitgeprägt hat wie auch seine Fangemeinde.

SONO Plus (Album) Kontor Records
SONO Plus (Album) Kontor Records

Für andere, musikalisch Informiertere ist SONO weit mehr als das. Längst sind die drei Hamburger über »… keep control of me, try to keep the frequency …« hinausgewachsen.

Drei Alben sind seit einst erschienen, jedes davon in seiner Vielfältigkeit einzigartig.

Dabei legten SONO ihr Augen- und Ohrenmerk stets mehr auf erstklassiges Songwriting und komplexe Soundstrukturen, die Grenzen verwischen und sich auf kreativste Art und Weise – und in sich schlüssig – Elementen diverser Genres bedienen, statt auf simple Tanzflächenplattitüden zu setzen.

Das hat ihnen seitens derer, die den Trend frühzeitig erkannten und das Können und die Kreativiät SONOs seit jeher mit mehr Weitblick betrachteten, stets Lobeshymnen und viel Anerkennung eingebracht. Allein ihr 2007 erschienenes Werk »Panoramic View« und dessen Symbiose aus Electronica-, Synthie- und Wave-Elementen mit einem Hauch Popattitüde fand großen Anklang bei Fans und Kritikern.

Dass alle drei Bandmitglieder neben ihrer Funktion bei SONO im Musikbusiness tätig sind, ist sicherlich ein Faktum, das hier ein Übriges tut. Lennart ist nicht nur SONO-Frontman, sondern auch erster Mann bei seinem Funk-Rock-Band-Baby Jerobeam und als Songschreiber für zahlreiche andere Künstler tätig. Martin arbeitet als DJ in Hamburg, Florian betreibt eben dort ein Tonstudio.

Hier von ihm musikalisch bearbeitet wurden Alben von Künstlern wie Pink, Katy Perry oder Kelly Clarkson. Nebentätigkeiten, die keine sind, ihm zwei Grammys für die Clarkson-Single »Since U Been Gone« bescherten und seinen beachtlichen Ruf als Mischer und Produzent international festigten.

»Ich denke, es tut der Band gut, dass jeder etwas aus den anderen Projekten einbringt, andere Sachen einfließen lässt und wir aus verschiedenen Musikrichtungen kommen«, meint Lennart, von Florian ergänzt: »Wir haben einfach noch zu viel zu sagen, um uns auf eine Sache zu versteifen.«

Mit ihrem neuen, vierten Longplayer »Plus« erfinden sich SONO einmal mehr neu und versteifen sich auch diesmal auf nichts. »Wir wollten, beeinflusst durch zahlreiche DJ-Gigs im vergangenen Jahr, ein clubaffineres Album vorlegen«, so die Band. Und tatsächlich ist »Plus« ein ganzes Stück elektronischer als seine Vorgänger.

Und auch die clubmusikorientierte Radioshow »SONO FM« auf Radio Top 40, die jeden Dienstag von 18.00 bis 20.00 Uhr über den Äther geht, hat diese Entwicklung forciert. Zwei Tanzschritte vor, aber auch wieder einen zurück in Richtung »Keep Control«, ohne, dass sich SONO dabei selbst wiederholen oder gar andere kopieren.

Mit der ersten Singleauskopplung »What You Do« weisen uns die drei gleich die Richtung, in die es mit »Plus« geht und bringen einmal mehr ihre Fans aus dem Wave- und dem Ravelager zusammen. Klassisches Songwriting trifft auf düstere und druckvolle Beats, die geradezu danach schreien, live auf der Bühne ebenso ihre Umsetzung zu finden, wie in den Clubs zu rotieren.

Da wäre außerdem mit »Come On« ein zu 100 Prozent überzeugender, dancefloortauglicher Track, der sich dank vollem Basseinsatz, eingängiger Hookline und Lennarts Vocalparts gleich beim ersten Hören als echter Ohrwurm klassifiziert und massiv nach vorne geht. Ein Tune, von dem die Band selbst meint: »Wir hätten nie gedacht, dass wir als SONO jemals so etwas machen und darauf auch noch so abfahren würden.«

Der schnellste Song auf »Plus« und damit auch gleich der schnellste Song SONOs überhaupt trägt den Titel »The Edge« und bringt die zwei Sparten, für die SONO seit jeher steht, einmal mehr in Einklang. Hier trifft elektronische Programmierung auf einen Schuss Industrial, eine Prise Wave und das richtige Quentchen Electro, vermischt sich mit ihnen zu einer düsteren Uptempo-Nummer mit Charakterstärke.

Aber auch Freunde der SONO’schen Melancholie kommen auf ihre Kosten. Das balladeske »Back To Me« bringt tragende Schwermütigkeit, die ohne Umschweife, Prunk und Kitsch anrührend unter die Haut geht, alles in allem aber in ihrer tiefgründigen Traurigkeit eine Ausnahme auf dem ansonsten auf Uptempo ausgelegten Album bleibt.

Damit ist auch das vierte SONO-Album wie seine drei Vorgänger ein Werk voller Enthusiasmus, Abwechslungreichtum, Gefühl und Verstand und weit entfernt davon, ein schnödes Plagiat des Gehabten zu sein. Mit »Plus« erfinden sich SONO zwar wieder einmal neu, vergessen dabei aber nicht ihre Wurzeln oder ignorieren gar die Erwartungen und Hoffnungen ihrer treuen Fans. Dennoch – oder gerade darum – dürfte ihnen der eine oder andere Anhänger mehr mit diesem Release sicher sein.

SONO Plus (Album) Kontor Records
VÖ: 06.11.2009

Kontor Top Of The Clubs Vol. 45

Die ’’Kontor Top Of The Clubs’’ ist seit 11 Jahren die Instanz in der Dance-Szene und ein zuverlässiges Barometer für die musikalischen Trends in den Clubs.

KONTOR TOP OF THE CLUBS VOL. 45
KONTOR TOP OF THE CLUBS VOL. 45

Und sie ist dabei noch kein bisschen leise geworden. Viele der für die ’’Kontor Top Of The Clubs’’ ausgewählten, und zum Teil noch unveröffentlichten Tracks, sind erstmalig und exklusiv auf einer Compilation vertreten und damit Trend setzend!

Für die Zusammenstellung und das Mixing der Volume 45 zeichnet sich wie gewohnt ein DJ- Aufgebot der Extraklasse verantwortlich.

Auf CD1 geht es gleich mit Gordon Hollenga (eine Hälfte von The Disco Boys) und Jay Frog (Ex-Mitglied von Scooter), aka Master & Servant, richtig los. Die beiden Top-DJs und Produzenten haben bereits für zahlreiche Produktionen und Compilations (u.a. ’’Kontor Top Of The Clubs’’ und ’’The Disco Boys’’) ihr musikalisches Gespür unter Beweis gestellt.

Auf der aktuellen ’’Kontor Top Of The Clubs’’ stellen Master & Servant ihr brandneue Studioproduktion ’’Into The Groove’’ exklusiv vor! Außerdem mit dabei sind Titel von David Guetta, Michael Mind Project, Guru Josh Project, Fragma, Inna, Steve Aoki, Finger & Kadel, Ida Corr, The Disco Boys, Laurent Wolf, R.I.O., Snap! und vielen mehr!

Für das Mixing von CD2 zeichnet sich Chart-Stürmer Rico Bernasconi (’’Cruel Summer‘‘ & ’’Love Deep Inside‘‘) verantwortlich. Auch er präsentiert erstmalig und exklusiv seinen brandneuen Floorburner ’’Hit The Dust’’ auf einer Compilation.

Bei ihm finden sich außerdem Club-Hits von den Sunloverz, Eric Chase, Dirty South, Sharam feat. Kid Cudi, Sonic Palms, Tocadisco, Abel Ramos, Robbie Rivera, Scooter und vielen mehr im DJ-Set. ’’Four-to-the-Floor‘‘-Sound at its best!

Auf CD3 übernimmt schließlich ’’Top Of The Clubs’’-Tastemaker Markus Gardeweg die Regler und besticht wie immer mit seiner Trackauswahl. In gewohnt ’’clubbiger’’ Manier mischt er die aktuellsten Club-Perlen und zukünftigen Club-Hits von den Bingo Players, TV Rock, Da Hool, Eddie Thoneick, Funkerman, Sono, Jean Claude Ades vs. Lenny Fontana, Martin Solveig, Tiger Stripes, Lexy u.v.m.!

Das Ergebnis ist vier Stunden bester ’’Top Of The Clubs’’-Sound in the Mix, festgehalten auf drei randvollen CDs, die im edlen Digipac kommen! Ein MUST HAVE für jeden Club-Music-Fan!

Kontor Top Of The Clubs Vol. 45 Tracklist – 3CD-Set:

CD1: MIXED BY MASTER & SERVANT
01. MICHAEL MIND PROJECT – HOW DOES IT FEEL (CLUB MIX)
02. FRAGMA – FOREVER AND A DAY (TWIN PACK AKA DOC PHATT REMIX)
03. DBN – JACK IS BACK (ORIGINAL MIX)
04. INNA – HOT (PLAY & WIN CLUB VERSION)
05. MASTER & SERVANT FT. TERRI B! – INTO THE GROOVE
06. SPENCER & HILL – I WANT YOU (ORIGINAL MIX)
07. STEVE AOKI FEAT. [[[ZUPER BLAHQ]]] – I’M IN THE HOUSE
08. SIDNEY SAMSON & TONY CHA CHA – GET ON THE FLOOR (ORIGINAL MIX)
09. FINGER & KADEL – BITCH (PEITSCHE MIX)
10. DAVID GUETTA – GRRRR (ORIGINAL CLUB MIX)
11. IDA CORR – I WANT YOU (FUNKERMAN REMIX)
12. SNAP! – DO YOU SEE THE LIGHT (THOMAS GOLD REMIX)
13. THE DISCO BOYS – LUNATIC (JEWELZ REMIX)
14. JAY FROG – I WON’T LET YOU DOWN (JAY FROG VS. DEE & CRANE MIX)
15. KRIS MENACE WILL ASK JOE – DEWDROPS
16. GURU JOSH PROJECT – CRYING IN THE RAIN (NIELS VAN GOGH & DAVE RAMONE REMIX)
17. HOUSE ROCKERZ FT. UNTER DRUCK – NUR TANZEN (ORIGINAL MIX)
18. LAURENT WOLF – WALK THE LINE (CLUB VERSION)
19. R.I.O. – SERENADE (ORIGINAL MIX)
20. WAY OUT WEST – ONLY LOVE (JEROME ISMA-AE REMIX)

CD2: MIXED BY RICO BERNASCONI
01. RICO BERNASCONI – HIT THE DUST (ORIGINAL.MIX)
02. DOMAN & GOODING FEAT. DRU & LINCOLN – RUNNIN’ (IAN CAREY REMIX)
03. SUNLOVERZ – NOW THAT WE FOUND LOVE (BIG ROOM MIX)
04. MARC LIME & K BASTIAN – BIZARRE (MICHAEL MIND REMIX)
05. ERIC CHASE – IF YOU TOLERATE THIS (CLUB MIX)
06. DIRTY SOUTH FEAT. RUDY – WE ARE (ORIGINAL MIX)
07. SHARAM FEAT. KID CUDI – SHE CAME ALONG (JEAN ELAN REMIX)
08. SONIC PALMS – IN YOUR DREAMS (NO FATE 2010) (CLUB MIX)
09. DE BOS – ON THE RUN 2009 (RALVERO GET DOWN REMIX)
10. TOCADISCO FEAT. VANGOSH – WAY OF LOVE (TOCADISCO’S CLUB DUB REMIX)
11. BOOMTOWN – I LOVE NY (MIGU_DLC.RMX)
12. JAKE & COOPER – PLAY IT COOL (ORIGINAL CLUB MIX)
13. MOLELLA FEAT. FAST EDDIE – BE MY QUEEN (MLA VS. DEGREE MIX)
14. ABEL RAMOS & MARK SIMMONS – CAVA (ABEL RAMOS AMSTERDAM WITH LOVE MIX)
15. COHIBA PRES. JACK TYLER – LA FLOR DE CANO (COHIBA SMOKE.MIX)
16. ROBBIE RIVERA – CLOSER TO THE SUN (ALBUM EXTENDED)
17. JOSH GABRIEL PRES. WINTER KILLS – DEEP DOWN (ORIGINAL MIX)
18. MUZZAIK – GOING UNDERGROUND
19. SCOOTER – TI SENTO (LISSAT & VOLTAXX REMIX)
20. HEIKO & MAIKO – GOLDENER REITER (PH ELECTRO MIX)

CD3: MIXED BY MARKUS GARDEWEG
01. BINGO PLAYERS – DEVOTION (ORIGINAL MIX)
02. HARDWELL FEAT. I-FAN – FEEL SO HIGH (HWL’S MIAMI BIG ROOM MIX)
03. DIMITRI VEGAS & LIKE MIKE – UNDER THE WATER (6 A.M. TERRACE MIX)
04. TV ROCK FEAT. RUDY – IN THE AIR (AXWELL REMIX)
05. GIORGIO GIORDANO – AMAZZONIA (DAVID TORT REMIX)
06. DJ CHUS PRES. THE GROOVE FOUNDATION – THAT FEELING (ABEL RAMOS MADRID WITH LOVE MIX)
07. DA HOOL – NEVER TURN AROUND (VOCAL MIX)
08. EDDIE THONEICK FEAT. ANDY P – LOVE UNDER PRESSURE (DBN MIX)
09. FUNKERMAN FT. SHERMANOLOGY – AUTOMATIC (EXTENDED)
10. SONO – BETTER (EXTENDED)
11. THONEICK, DIAZ & YOUNG REBELS – PERFECT MOMENT (EDDIE THONEICK MIX)
12. JEAN CLAUDE ADES VS. LENNY FONTANA FT. TYRA – NITE TIME (MAIN CLUB MIX)
13. JOHN SHELVIN FEAT. ERIRE – ALL IN MY MIND (ABEL RAMOS MIAMI WITH LOVE MIX)
14. MARTIN SOLVEIG & DRAGONETTE – BOYS & GIRLS (BART B MORE SIREN’S CALL REMIX)
15. JORIS VOORN – CHASE THE MOUSE
16. RAMON TAPIA – YOU KNOW
17. TIGER STRIPES – ALMA
18. DELETE & ANTON PIEETE – MINUTOS
19. LEXY – DANCEFLOOR
20. MARC DEPULSE – MY OTHER FACE – EL LOBO LOCO (KOEN GROENEVELD REMIX)

VARIOUS ARTISTS – KONTOR TOP OF THE CLUBS VOL. 45
3CDs | 60 TRACKS | 4 STUNDEN CLUB-MUSIC IN THE MIX
FEAT. EXCLUSIVE MIX BY MASTER & SERVANT [GORDON HOLLENGA & JAY FROG] INCL. TRACKS BY DAVID GUETTA, MICHAEL MIND PROJECT, GURU JOSH PROJECT, FRAGMA, INNA & STEVE AOKI!
+ MANY MORE EXCLUSIVE TRACKS!
OUT: 27.11.2009!

SCOOTER „The Sound Above My Hair“

Nach dem phänomenalen Chartentry des aktuellen Albums auf Platz 2 der Media Control-Charts und dem nicht minder beeindruckenden 23. (!) Top Ten-Hit „Ti Sento“ veröffentlichen SCOOTER am 27.11 ihre neue Single „The Sound Above My Hair“ aus dem aktuellen Erfolgsalbum „Under The Radar Over The Top“.

SCOOTER Single "The Sound Above My Hair"
SCOOTER Single "The Sound Above My Hair"

Die neue Single „The Sound Above My Hair“ basiert auf den eher ruhigen 80ies Klassiker „Wonderful Life“ von Black, den die Jungs in ihrer unnachahmlichen Art mit markanten Sounds und neuen Lyrics zu einem SCOOTER Brett aufpeppten, wie nur sie es vermögen. Auch hier schafft es die Band einmal mehr, scheinbar unüberbrückbare Musikgenres in Einklang zu bringen und einen völlig neuen Song zu kreieren. Die neue Singleversion wurde mit zusätzlichen Sounds und MC Shouts versehen und so auf ultimativen Hit-Kurs getrimmt.

Das aufwendige Video zur Single wurde in Wernigerode gedreht. H.P. Baxxter fährt als moderner „Rattenfänger von Hameln“ mit seinen Bandkollegen Rick J.Jordan und Michael Simon auf einem „Scooter Mobil“ durch die Straßen und zieht feierwütige Einwohner aus ihren Häusern und mit sich durch die Straßen. Das Video läuft bereits auf allen Musiksendern und Clipchannels hoch und runter.

„The Sound Above My Hair“ steht ab dem 27.11 in den CD-Regalen und ist der perfekte Vorgeschmack auf die SCOOTER Tour im nächsten Jahr!

Videolink: http://www.myvideo.de/musik-tv/7087188

SCOOTER Under The Radar Over The Top-Tour 2010:
11.03. Köln – Palladium
12.03. Hamburg – Color Line Arena
13.03. Berlin – Arena
15.03. Zürich (CH) – Volkshaus Zürich
16.03. Rastatt – Badener Halle
18.03. München – Zenith
19.03. Essen – Grugahalle
20.03. Leipzig – Arena

PANDORA Album ‚Melancholic Freedom‘

Grunge, Punkrock und Rock n‘ Roll. Verbindet man diese Komponenten in der richtigen Mischung, wird man feststellen wie frisch und unverbraucht ein Album klingen kann dessen Wurzeln ebenso in die frühen 90er Jahre, wie in das Jahr 2009 passen.

PANDORA Album 'Melancholic Freedom'
PANDORA Album 'Melancholic Freedom'

Unheimlich konsequent und zugleich explosiv-wütend präsentiert sich das Trio PANDORA auf seinem Debütalbum MELANCHOLIC FREEDOM.

Genregrenzen werden ebenso gut gebrochen wie bewusst eingehalten.
Gut 2 Jahre nach Bandgründung schaffen es Sängerin/Gitarristin Annie, Bassistin(!) Michèle, und Drummer Roman musikalische Grenzen zu überschreiten, die manch andere Bands mit einem Durchschnittsalter von Anfang 20 noch gar nicht erkannt haben. Es wird keineswegs etwa Bekanntes neu zusammengesetzt sondern vielmehr innovativ weiterentwickelt.

Und nicht umsonst ist PANDORA die zurzeit erfolgreichste Newcomer-Rockband Belgiens. Keine Bühne wird ausgelassen. So brachte es die junge Band auf mehr als 100 Shows in Belgien, Deutschland, den Niederlanden, Frankreich, Österreich, Italien sowie Ungarn und spielte u.a. als Support für die Schweizer Band „NAVEL“, Ex- „Thumb“ und „Alternative Allstars“-Sänger „CLAUS GRABKE“ und die US-Amerikanischen Punk-Helden „US BOMBS“.

Vor kurzem wurde die Band aus mehr als 50 Bands ausgewählt, um auf dem „STAWAG MUSIC AWARD“ vor 5000 Menschen zu spielen. So bleibt es nicht aus, dass das Interesse an der Band schnell wächst.

Es erschienen Beiträge in einigen namhaften Musikzeitschriften, u.a. in Frankreichs größtem Magazin „Guitar Part“ (Monatsauflage 30.000) und seit 2008 arbeit die Band mit dem Team von Sucellos Audio zusammen. Im selben Jahr wird die erste EP „Shoot me I’ll pay you“ aufgenommen.
Zwei Songs schafften es an die spitze der Alternative-Charts gleich 3er belgischer Radiosender: BRF1 (Belgischer Rundfunk), Radio Namür sowie Smash 679 Radio.

Der Track Bored schaffte es sogar über den Teich als Opener der US-Rock-Copilation „Riot on Sunset“ (272Records).

Kurz darauf folgen die Aufnahmen zum Debutalbum MELANCHOLIC FREEDOM.

Am 23. Oktober wurde die neue Single BREED MY DYE (incl. Musikvideo) offiziell auf Xochipilli Records/Radar Music veröffentlicht (D/B/NL/L) und erreicht in der 4. Notierungswoche Platz 3 der alternativ-charts auf BRF1 (Belgischer Rundfunk). Desweiteren ist die Single derzeit auch in Rotation auf deutschen Sendern wie YOU FM (Teil des Hessischen Rundfunks).

Am 15. Januar 2010 kommt Pandoras MELANCHOLIC FREEDOM in die Läden.

SYLVER is BACK

Nach einer langen Pause freuen wir uns wieder auf ein neues Sylveralbum „SACRIFIRE“ in 2010 – vorab kommt aber schon mal als Clubvorreiter die erste Single „Foreign Affair“ aus dem Album.

SYLVER Foreign Affair
SYLVER Foreign Affair

International schon ein großer Club-Hit und kommt jetzt mit einem Hype nach Deutschland.

Wout, Regie und Sylvie weltweit bekannt durch Ihre großen Hits und zurückblickend auf eine langjährige Karriere und Millionen von verkauften Tonträgern, kommen mit der neuen Single und einem fetten Remixpacket digital an den Start!