Manchmal, wenn man das Radio aufdreht, ist sie wieder da, diese Stimme; tief, rauchig, unverwechselbar. Eine Stimme, die einzigartig war in der deutschen Musikbranche und bis heute unerreicht ist.
„Zigeunerjunge“, „Mein Freund der Baum“ – mit ihren Liedern zwischen Schlager und Chanson findet Alexandra das Terrain, das zu Ihrer Alt-Stimme passt.
Alexandra Tribute
Alexandra – die Stimme einer Legende!
Von heute auf morgen wird sie nach jahrelangen Anstrengungen, mit Ihrer Musik erfolgreich zu werden, entdeckt. Und es geschah etwas, was in der Geschichte der Schallplatte fast ohne Beispiel ist – Alexandras erste Platte war keine Singleplatte, wie sie üblich war, nein, es wurde eine Langspielplatte mit fünfstelligen Aufnahmekosten, mit dem ganzen Risiko eines grandiosen Reinfalls. Aber es wurde kein Reinfall:
ein Stern wurde geboren, Alexandra erlebte ein Leben wie im Rausch: Konzerte, Fernseh-Auftritte, Auslandstourneen, Tage und Nächtelange Arbeit im Studio, Autogrammstunden, Besprechungen …. Alexandra stürmte nach vorn. Sie erlebte Ovationen, wie sie nur wenigen beschieden sind.
Nur gut drei Jahre währte ihre Karriere. Vor genau 40 Jahren, am 31. Juli 1969, kam Alexandra im Alter von nur 27 Jahren bei einem tragischen Autounfall ums Leben.
Nur wenige Tage vor Ihrem Tod kaufte sie eine Grabstelle für sich und ihre Familie und machte ihr Testament … Rätsel, Geheimnis, Legende.
Alexandra ist zum Mythos geworden, dass sich bis heute grosser Beliebtheit erfreut. In ihrer kurzen Karriere gelang es ihr, ein Denkmal zu setzen.
In Erinnerung an Alexandra haben sich jetzt Stars der deutschen Schlager- und Chanson-Szene zusammengefunden, um der Legende zu danken und haben die grössten unvergessenen Hits von Alexandra in ihren eigenen neuen Interpretationen aufgenommen.
Darunter Udo Jürgens, Marianne Rosenberg, Henry Valentino, Astrid Harzbecker, Kerstin Heiles, Larissa Stroganoff, Stefanie Lindbergh und Jay Alexander.
V.A. „STARS SINGEN ALEXANDRA“ Tracklist:
1 Nur einen Sommer lang Udo Jürgens
2 Illusionen Marianne Rosenberg
3 Mein Freund, der Baum Evelyn Fischer
4 Das Märchen einer Frühlingsnacht Jay Alexander
5 Zigeunerjunge Astrid Harzbecker
6 Dunkles Wolkenmeer Kerstin Heiles
7 Kinder Jahre Stefanie Lindberg
8 Sehnsucht – das Lied der Taiga Larissa Strogoff
9 Erstes Morgenrot Astrid Harzbecker
10 Der Traum vom Fliegen Susan Ebrahimi
11 Es war einmal ein Fischer Kerstin Heiles
12 Mein Kind, schlaf ein Barbara Dorfer
13 If I never sing another song (Illusionen) Shirley Bassey
14 Alexandra, wärst Du heut noch hier Henry Valentino
Randi Tytingvåg bereichert mit ihrem neuen Album „Red“ die seit Jahren höchst erfolgreiche norwegische Musikszene um etliche spannende und traumhaft schöne Klang-Facetten.
Randi TytingvaagDie 1978 in Stavanger geborene Sängerin und Komponistin ist in ihrer Heimat durch ihr letztes Album „Let Go“ und ihre zahlreichen Auftritte schon sehr bekannt. Ihr neues Album wird am 16.10.2009 bei Ozella Music im Vertrieb von Galileo (CD) und Finetunes (digital) veröffentlicht.
Ihre Musik ist dem Jazz des Alten Kontinents verhaftet, den sie mit Stilmitteln aus Klassik, Rock, Elektronik, Folk und Cabaret anreichert und ihn zu einer skandinavischen Version des Chanson formt. „Brilliant from start to end“ urteilte die überregionale norwegische Tageszeitung „Dagsavisen“ über Randis letztes Album; das bekannteste Jazzmagazin Norwegens „Jazznytt“ schrieb „Randi Tytingvåg is one of the few Norwegian jazz vocalists who has found her own niche“ und die überregional erscheinende Zeitung „Bergens Tidene“ jubelte: ”an unusual talent. (…) My goodness, what an exciting, Norwegian voice this is!”
Mit dem versierten Pianist und Arrangeur Anders Aarum (Jazzmob), sowie Akkordeonist Espen Leite, Kontrabassist Jens Fossum und dem versierten Cellisten Svante Henryson, hat Randi die Crème de la Crème der norwegischen Musikszene für das neue Album um sich versammelt. Verstärkt durch Gäste, wie Gitarrist Jan Martin Smørdal oder die Schlagzeuger Ivar Thormodsæter und Eirik-André Rydningen, werden die gemeinschaftlich vom Ensemble arrangierten Songs zu einem durch instrumentale Brillanz, vokale Klasse und einen ungeheuren Melodien- und Harmoniereichtum sich auszeichnenden Hörerlebnis, mit dem sich locker mehrere Konzeptalben bestücken ließen.
Randi spielt ab August Konzerte mit Schwerpunkt in Skandinavien. Ein erster Auftritt in Deutschland ist allerdings auch dabei. Für den Winter ist eine längere Tour in Planung:
03.09. Stavanger, Stavangeren (Norwegen)
15.09. Haugesund, Sildajazzen 21:30 h (Norwegen)
03.10. Siegburg, Stadtmuseum (Deutschland, time tba)
31.10. Oslo, Nasjonal Jazzscene (Norwegen)
22.11. Egersund, Bakkebø Culture Church (Norwegen)
27.11. Sola, Sola Kulturhus (Norwegen)
Mit einem Live-Album, aufgenommen am 29.Juni 2008 in Saarbrücken feiert die New Yorker Band um Sänger & Keyboarder Paul Wallfisch ihr 10-jähriges Bandjubiläum und kommt gleichzeitig im Februar/März auf Europa-Tournee.
BotanicaDoch das ist erst der Anfang der Feierlichkeiten: Im Sommer wird eine Video-Dokumentation über die Band online stehen gefolgt vom sechsten Studio-Album im Winter 2009 und einer großen Europa-Tournee im Feb-März 2010.
Es gab Zeiten, in denen sich die großen Rockbands erst über ein Live-Album so richtig positionieren konnten. Die Veröffentlichung eines Mitschnitts galt als die notwendige Reifeprüfung und trennte gleichsam die Spreu vom Weizen. Von den Fans heißbegehrt, entstand alsbald auch ein lebhafter Handel mit Live-Bootlegs, denn nur hier konnte man die wahren Qualitäten seiner Band entdecken.
Genau diesem Credo haben sich auch Botanica verpflichtet und präsentieren in Bestbesetzung 100 % live ihren mitreißenden Set voller Favoriten aus fast 10 Jahren Bandgeschichte wie Billboard Jesus, La Valse Magnetique, Sex Offender, Swimming In The Ocean At Night, The Truth Fish und dem fulminanten How.
Ein paar knappe Gitarrenakkorde, Minimal-Schlagzeug, Wurlitzer E-Piano, eine raue, ausdrucksstarke Stimme zwischen John Cale, Elvis Costello und Matt Johnson – und schon ist man drin im Botanica-Sound. Lange Sätze, kurze Strophen, Schönheit, Zweifel, Gott und die Welt und ein Himmel voller Kippen. Botanica zelebrieren düstere, staubtrockene, epische, beißende und sexy Musik, die weder vor politischen Themen noch romantischen Spielereien Halt macht.
Bandleader Paul Wallfisch arbeitete während seiner Laufbahn mit Künstlern wie Love & Rockets, Congo Norvell, Stiv Bators, Syl Sylvain, Stan Ridgeway, Anne Pigalle, Johnny Hallyday, Angela McCluskey und Little Annie zusammen. Seine Bandmitglieder sind gefragte Musiker auf beiden Seiten des Atlantiks.
BOTANICA:
Paul Wallfisch (voice, Wurlitzer, organ, toy piano)
John Andrews (guitar, voice) – Peter Murphy, Nena
Dana Schechter (bass, voice) – American Music Club, Bee & Flower
Mark Stepro (drums, voice) – Ben Kweller
Anne de Wolff (violin, voice, percussion) – Calexico, BAP, Rosenstolz
Botanica Live
02.08. Saarbrücken Nauwieserviertelfest
03.08. Duisburg Steinbruch
04.08. Halle Objekt 5
05.08. Frankfurt Das Bett
06.08. Dudelange (L) Cafe Bar Why Not
07.08. Reutlingen Franz K
08.08. Lustenau (A) Szene Open Air
09.08. Ljubljana (SL) Trnfest
Tortuga Bar ist die aktuelle Band der Ost-Westfalen-Lippe-Indie-Legende Mark Kowarsch (Speed Niggs, Sharon Stoned, Elektrosushi) und Alexandra Gschossmann. In dreijähriger Arbeit hat die Band unter der Beteiligung vieler hochrangiger Indiegrößen ihr Debüt „Narcotic Junkfood Revolution“ aufgenommen, das am 26. Juni bei VierSieben Records erschienen ist.
Produziert wurde hauptsächlich im Nürnberger „Night Club Studio“ der „Strike Boys“, die auch für den Mix und das Mastering verantwortlich sind. Ergänzende Spuren wurden u.a. in den „Temple Studios“ auf Malta, im „1000W Studio“ in Basel und im „Raum 811“ in Berlin aufgenommen. Abwechslungsreich gestaltet sich nicht nur die Songauswahl, die von energischem Indie-Rock bis zu Singer/Songwriter-Kompositionen reicht, sondern auch die zahlreichen Gastauftritte – die bereits bei den früheren Bands von Mark Kowarsch zur Tradition geworden sind.
Mit dabei sind unter anderem: Evan Dando von The Lemonheads, Phillip Boa, Rummelsnuff, Sedlmeir, David Cunningham, Nagel von Muff Potter, Peter Brugger von Sportfreunde Stiller, Jari von Navel, Gitbox!, Nino Skrotzki von Virginia Jetzt!, Gisbert zu Knyphausen, Bernadette La Hengst, u.v.m.
Sie ist gerade mal 21 Jahre alt und ist auf dem besten Wege, weltweit ein großer Star zu werden! Die schöne Schwedin AGNES Carlsson legte jüngst ihr drittes Album Dance Love Pop auf die Tanzfläche, das mit Release Me einen Hit enthält, dem es in Schweden einfach zu eng wurde.
Agnes Carlsson "Dance Love Pop"
Deshalb zog er in die Welt und platzierte sich in England auf Platz 3 und erreichte in Deutschland als höchster Neueinsteiger der Woche die Position 13.
Der Song hat es verdient, denn eine dermaßen mitreißende Nummer gibt es nicht alle Tage und sollte überall gehört werden, wo es Clubs und Radios gibt – zum Beispiel in Russland, Estland, Polen, Litauen, Frankreich, Belgien, Rumänien, der Ukraine und Bulgarien, wo Release Me ebenfalls zu einem Chartbreaker wurde.
Vor wenigen Wochen schloss AGNES Carlsson zudem einen US-Vertrag mit dem renommierten Label Interscope ab – einer großen Karriere als Weltstar steht also nichts mehr im Wege. Nun wird es Zeit, einmal genauer hinzuschauen, und Dance Love Pop bietet dafür den besten Anlass.
Am 02.10. erscheint das Album hier in Deutschland und am 9. Oktober wird AGNES Carlsson ihr Können live im deutschen Fernsehen unter Beweis stellen und in der SAT.1-Sendung Yes We Can Dance zur besten Sendezeit (20.15) ihren Hit Release Me präsentieren.
Auch wenn es geografisch etwas abseits liegt, ist man immer wieder erstaunt, welche Perlen der Popmusik aus dem schönen Land Schweden kommen.
Songs, die aus dem schönen Land kommen, sind zumeist perfekt produziert, haben einen Groove, dass die Smöre vom Brot fließt, und gehören daher definitiv in die Clubs und die Charts.
Beweis? AGNES CARLSSON, die mit „Release Me“ nicht nur die harte Konkurrenz in ihrem Heimatland in die Schranken wies, sondern vor wenigen Wochen in die Charts von Russland, Estland, Polen, Litauen, Frankreich, Belgien, Rumänien, der Ukraine und Bulgarien einstieg – und sich im Mutterland der Popmusik, England, auf Platz 3 des UK-Charts sowie auf Platz 1 der UK-iTunes-Charts tanzte!
Und dies ganz zu Recht, denn „Release Me“ ist das, was man in der Clubszene einen „upliftenden Dance-Hit“ nennt, ein kraftvoller Disco-Popsong, der einen kaum ruhig sitzen lässt.
AGNES CARLSSON - Release me Trotz ihrer jungen 20 Jahre ist AGNES CARLSSON in Schweden ein Star und hat Ende letzten Jahres bereits ihr drittes Album „Dance Love Pop“ veröffentlicht. 2005 erschien AGNES CARLSSON zum ersten Mal auf der Bildfläche, als sie aus der schwedischen „Idol“-Ausgabe als erste weibliche Siegerin hervorging. Seitdem ging es stetig bergauf.
Sie belegte auf dem wichtigen schwedischen Melodiefestivalen vor wenigen Wochen Platz 2 und stand sogar für die Teilnahme am European Song Contest zur Debatte. Die ersten Songs aus ihrem aktuellen Album, das im Sommer auch bei uns erscheinen wird, sickerten schon nach Resteuropa: On And On zum Beispiel zeigte große internationaleWirkung und wurde mit 82.000 Viewings zum meistgesehenen Track auf MSN.
„Release Me“ wird nun endgültig die Mauern brechen, denn wer in England so aus dem Nichts auf die 3 geht, kann es überall schaffen. Bei uns erscheint die Single im August diesen Jahres.
Das Video AGNES CARLSSON „Release Me“ seht ihr hier:
Liebe Großstadtkinder und Landbewohner, die zweite Single des Muff Potter Hit-Albums „Gute Aussicht“ steht in den Startlöchern: „Niemand will den Hund begraben“, das sprachgewaltig und in eindrucksvollen Bildern das Thema Landflucht vs. Großstadt-Prekariat behandelt, erscheint am 17.07.2009.
Wir bitten um Verbreitung dieses schmucken Videos, das die 4 Jungs in Berlin und Kiel zusammen mit Regisseur Kay Otto, der auch schon den „Blitzkredit Bop“ visualisierte, gedreht haben.
Mit neuer Single und aktuellem Album geht’s für Muff Potter dann ab auf die Sommer-Festivals, u.a. sind sie beim diesjährigen Fest van Cleef mit dabei und spielen beim Melt-Festival:
Muff Potter Live
03.07.2009 Münster, Vainstream Rockfest
04.07.2009 Wiesbaden, Vainstream Beastfest
10.07.2009 Northeim, Fest Van Cleef
11.07.2009 Freiburg, Fest Van Cleef
12.07.2009 Essen, Fest Van Cleef
17.07.2009 Eching, Sonnenrot-Festival
18.07.2009 Gräfenhainichen, Melt!
25.07.2009 Großenfehn, Omas Teich
25.07.2009 Kiel, Deichperle-Festival
26.07.2009 Viersen, Eier Mit Speck-Festival
07.08.2009 Stuttgart, Kellerclub
08.08.2009 Gmünd, Palaverama-Festival
15.08.2009 Püttlingen, Rocco del Schlacko
10.09.2009 Bielefeld , JZ Kamp
12.09.2009 Bremen, Tower
Marit Larsen stürmt gerade erfolgreich die Charts mit Ihrer Single „If A Song Could Get Me You“ und nächste Woche dürfen wir uns dann auf Ihr gleichnamiges Album freuen.
Mit Ihren erst 25 Jahren kann die Songwriterin und Multiinstrumentalistin bereits auf zwei Top-1 Albumplatzierungen in Norwegen zurückblicken. Mit ihrem Debüt-Soloalbum „Under the surface“ erreichte sie in ihrer Heimat Doppelplatin, mit dem Nachfolger „The Chase“ Platin-Status. Ihre Singles waren allesamt in den Top 10 der Charts, einige sogar auf Platz 1 oder wurden zum meistgespielten Radiosong des Jahres in Norwegen. Bei den MTV Europe Music Awards wurde sie als „beste norwegische Künstlerin“ gekürt.
Der Song, mit dem sie hierzulande ihr Debüt gab, platzierte sich länger auf Platz 1 der norwegischen Charts als jeder andere zuvor – eine Bestmarke, die bislang von Robbie Williams gehalten wurde.
Bei diesem Karrieretempo war ja klar, dass sich der Name Marit Larsen schnell auch über die Grenzen Norwegens hinaus herumspricht! Und so wurde am 24.07. Ihre Single „ If A Song Could Get Me You“ endlich auch in Deutschland veröffentlicht, eine ausgedehnte Deutschlandtour folgt im Herbst.
In Norwegen ist Marit Larsen ein absoluter Topstar – und das bereits zum wiederholten Mal: denn mit ihren gerade einmal 25 Jahren gelang der bezaubernden Musikerin in ihrer Heimat bereits zum zweiten Mal das Kunststück, eine sensationelle Musikbiz-Karriere zu starten.
Marit Larsen - Folk-Pop Ikone aus Norwegen
Als Hälfte des Chart-Pop-Duos M2M war sie zwischen Mitte der Neunziger und 2002 an mehr als zwei Millionen verkauften Tonträgern entscheidend beteiligt und landete u.a. Chart-Hits in den USA, halb Europa und in Japan (!). Warum man hierzulande von dem skandinavischen Dance-Pop-Export seinerzeit kaum Notiz nahm, ist derweil rätselhaft. Auch Marit Larsen hat keine schlüssige Erklärung: „Vielleicht war es nur Zufall, es ging damals alles sehr schnell“, erinnert sie sich. „Wir waren so wahnsinnig jung und die Platten wurden gleichzeitig in mehr als zwanzig Ländern veröffentlicht. Wir hatten also pro Land kaum mehr als einen Tag Zeit, um dort Interviews zu geben. Und natürlich konzentrierten wir uns auf die USA.“
So richtig traurig ist die junge Sängerin allerdings nicht, dass sie hierzulande nicht wie in ihrer norwegischen Heimat die Öffentlichkeit mit einem musikalischen Komplett-Relaunch überzeugen muss, sondern auf ein völlig unvoreingenommenes Publikum trifft. Erste Erfahrungen mit den hiesigen Musikfans konnte die bildhübsche Skandinavierin vor einigen Wochen sammeln. Im März 2009 bestritt sie 21 Konzerte in ganz Europa im Vorprogramm von Jason Mraz, in deren Verlauf sie auch in Mannheim, Hannover und Leipzig auftrat. „Ich hatte das Gefühl, dass die Zuschauer in Deutschland einfach nur großartig waren“, schwärmt sie, „und deshalb bin ich auch überglücklich, dass meine Musik jetzt auch hier veröffentlicht wird.“
Und auch wenn hierzulande kein Mensch ihre musikalische Vorvergangenheit kennt, so vermag die aus Lørenskog stammende Musikerin dennoch von den Erkenntnissen ihrer bisherigen Vita zu profitieren. „Mir ist klar geworden, dass, egal wie viele Personen hinter den Kulissen an einer Sache beteiligt sind, das Publikum immer davon ausgeht, dass man als Künstler mit allen Elementen der Veröffentlichung zu hundert Prozent einverstanden ist“, erklärt sie, „sei es die Art und Weise, wie die Musik klingt oder wie man sich darstellt. Deshalb ist es wichtig, dass man sich immer im Klaren ist, was man möchte, sowohl persönlich als auch künstlerisch.“
Dass man seine Ziele auch tatsächlich erreichen kann, wenn man diesem Leitspruch folgt, bewies Marit Larsen bereits vor drei Jahren: Mit ihrem ersten Soloalbum, das in Norwegen unter dem Titel „Under The Surface“ erschien, legte sie in jeder Hinsicht ein beeindruckendes Debüt vor, das sowohl bei Kritikern als auch Plattenkäufern in Norwegen auf vorbehaltlose Gegenliebe stieß. Dabei gelang ihr ein sensationeller Spagat: Von Musikliebhabern wurde „Under The Surface“ unter den besten Alben des Jahres gelistet, gleichzeitig brachte der Longplayer mehrere Airplay- und Singlehits hervor (alleine ihre Debütsingle „Don’t Save Me“ rangierte fünf Wochen an der Spitze der norwegischen Charts). Die unverschämt catchy, aber dennoch sehr speziellen Popsongs, deren musikalische Einflüsse von Folk über Bluegrass bis zu klassischer Musik reichten, verzückten ganz Norwegen und heimsten zahlreiche Musikpreise (u.a. einen MTV Europe Music Award in der Kategorie „Beste norwegische Künstlerin“) ein.
Mit dem Follow-Up „The Chase“, das in Norwegen im vergangenen Oktober erschien, gelang es Marit, diese Erfolge noch zu toppen: Mit ihrer Single „If A Song Could Get Me You“ stellte sie einen neuen Rekord auf. Der Song, mit dem sie hierzulande ihr Debüt gibt, platzierte sich länger auf Platz eins der norwegischen Charts als jeder andere zuvor – eine Bestmarke, die bislang von Robbie Williams gehalten wurde.
Im Anschluss an die Single „If A Song Could Get Me You“ erscheint in Deutschland, Österreich und Schweiz ein exklusives Album gleichen Titels, das die besten Songs ihrer beiden bisherigen Longplayer „Under The Surface“ und „The Chase“ vereint. Für die Musikerin, die große Sorgfalt bei der Song-Anordnung walten lässt, eine gleichsam schwierige als auch hochinteressante Aufgabe. „Mir ist natürlich bewusst, dass ‚Don’t Save Me’ und ‚Under The Surface’ vom ersten Album die beiden Songs sind, die vom Publikum immer das beste Feedback bekommen, also hatte ich keine Zweifel, dass sie nun auf ‚If A Song Could Get Me You’ enthalten sein sollten. Mir ist ja auch bewusst, dass in Deutschland noch niemand meine Musik kennt“, erklärt sie. „Andererseits passen die Songs auch thematisch zu den anderen Liedern von ‚The Chase’, die von der Jagd nach der richtigen Person handelt, mit der man sein restliches Leben verbringen möchte. Aber auch vom Streben, die eigenen Träume und Ziele zu verwirklichen, um auch jene Person werden zu können, die man sein restliches Leben sein möchte. Die ganzen Möglichkeiten, die wir jeden Tag im Leben haben, bringen so viel Verantwortung mit sich, weil sie so weitreichende Konsequenzen für die Zukunft haben.“
Dazu zählen natürlich auch ganz profane, technische Dinge, wie z.B. die Wahl des Studios. Beide Alben entstanden in den Propeller Studios in Oslo unter der Regie von Kåre Vestrheim, in dessen Produzenten-Lebenslauf sich illustre Namen wie Hanne Hukkelberg, Morten Harket und Gluecifer tummeln. „Kåre und ich sprechen eine eigene musikalische Sprache”, sagt Marit Larsen, die auf ihren Alben neben Gesang auch Gitarre, Klavier, Mandoline und Harmonika spielt. „Er versteht mich hundertprozentig und glaubt an meine Songs – aber er scheut sich auch nicht, mich immer wieder neu heraus zu fordern. Er ist brutal ehrlich zu mir, wie es bisher noch niemand gewagt hat. Das macht mich stark und selbstbewusst, wenn das Album fertig ist. Denn ich weiß dann, dass jede noch so winzige Kleinigkeit beachtet und bewertet wurde.“
Ob ein Song fertig und gut ist, entscheidet dabei ein simpler Test. „Ich habe zu Hause kein schickes Aufnahme-Equipment, deshalb höre ich mir die Stücke auf meinem Diktaphon an. Wenn es mir gelingt, einen Song von vorne bis hinten durchzuhören und mich dabei wohl zu fühlen, dann weiß ich, es ist vollbracht.
Jeder Song muss diese Hürde nehmen.“ Eine qualitative Abstufung unter den einzelnen Kompositionen gibt es für Marit, zu deren musikalischen Helden u.a. Joni Mitchell, Rufus Wainwright, Paul McCartney, Feist, Gillian Welch, Billy Joel, Grieg und Chopin zählen, nicht. Auch das Konzept „Hitsingle“ ist ihr im Rahmen der Albumaufnahmen eher fremd.
„Für mich ist jeder Song, der auf dem fertigen Album ist, ein ‚Hitsong’“, erklärt sie. „Nicht, weil ich mir jedes Stück im Radio vorstellen kann, sondern weil irgendwann im Laufe der Entstehung jeder Song einmal mein Lieblingssong war. Man komponiert und schreibt, man schreibt und komponiert, und ab und zu hat man das Gefühl, dass ‚niemand jemals einen solchen Text aus dieser Perspektive geschrieben hat’ oder dass einem ‚diese Melodie einfach nicht mehr aus dem Kopf geht’. Das ist für mich das, worum es beim Songwriting geht.“
Ein Album voller Lieblingssongs von einer bezaubernden Künstlerin, die genau weiß, was sie will: Wir können uns auf Marit Larsen freuen.
„Was gut kommt, wird gemacht, ohne stilistische Scheuklappen. Wenn eine Tuba passt, dann bringt sie mir, wenn eine Bigband den Song schleppen soll, her damit.“ Das scheint das Credo von MARADONA zu sein. Und dieses Rezept funktioniert! Rock, Reggae, Punk, HipHop, Ska, Swing oder Indie sind wichtig um einen eigenen und abwechslungsreichen Sound zu kreieren, mit der neuen Single „Ich bin weg“ beweisen MARADONA jedoch noch mehr.
Maradona
MARADONA schaffen es, neben sarkastischen Untertönen oder ironischen Statements, auch beinahe poetisch anmutenden Versfragmenten kritische Töne zu formulieren. Ohne den erhoben Zeigefinger, aber vielleicht mit dem Mittelfinger in der Ozonschicht.
Maradona lassen es knallen wie an Silvester!
Auf Ihrer ersten Single verbinden sie Rock/Punk Elemente mit einem Salsa-Percussion-Break und lassen eine Marching- Band darüber marschieren.
Was sich hier absurd anhört funktioniert aber hervorragend und hinterlässt einen unverwechselbaren Fingerabdruck. Ihr Song MEXIKO erzählt mit viel Ironie und Augenzwinkern von einer Expedition in das Land „…wo alles besser ist oder auch nicht“.
Das Album „Das Leben ist schön“ erscheint am 11.09.2009!!!
Maradona Biographie
Nach jahrelangen Proberaumzeltlagern, unbezahlten Gigs, ständig wechselnden Bandbesetzungen, absurden Contests und Castingshows haben sich fünf Musiker aus Köln aufgemacht, um der Welt ihren Stempel aufzudrücken.
Pete (Gesang), Achim (Gitarre), David (Bass) und die Rhythmusfraktion mit Jörg (Percussion) und Tim an der Schießbude arbeiteten knapp zwei Jahre an ihrem Debutalbum „Das Leben ist schön“.
Die Dinosaurier der Band sind Tim und Jörg, die bereits 2003 unter dem Bandnamen „O2“ spielten. Eine gleichnamige Telefongesellschaft stoppte jedoch die Formation und drückte Tim´s Konto, durch eine Schadensersatzforderung, ein wenig in die roten Zahlen.
Ein großartiger Start!
Achim, der zu dieser Zeit noch mit der Band „Strike9“ durch die Jugendzentren zog und Pete, der nicht so recht wusste wohin mit seiner Stimme, lernten Tim und Jörg 2006 bei einem Fußball Turnier der alternativen „Bunten Liga“ in Köln kennen. Das war der Startschuss für „Maradona“. David, der schon einige Zeit mit der Band „John Q Public“ unterwegs war, wurde von Tim kurze Zeit später ablösefrei in die Mannschaft berufen.
In anderen Presseinfos steht an dieser Stelle eine lupenreine „Münchhausen“-Erfolgsgeschichte, wie toll alles lief und was für eine super „Chemie“ entstand. Das war natürlich nicht der Fall.
Was dann folgte war ein Abenteuer für alle Beteiligten!
Maradona "Das Leben ist schön"
Unter der Devise „Trial and Error“ mischte man die unterschiedlichsten Musikstile wie Rock, Reggae, Punk, HipHop, Ska, Swing oder Indie, um einen eigenen und abwechslungsreichen Sound zu kreieren.
Was gut kommt, wird gemacht, ohne stilistische Scheuklappen. Wenn eine Tuba passt, dann rein damit, wenn eine Bigband den Song schleppen soll, lass sie spielen.
Doch bei allen diesen unterschiedlichen Einflüssen ist und bleibt MARADONA eine Rockband!
Abwechslungsreiche Beats, fette Bässe und auf den Punkt gespielte Gitarren ergeben zusammen mit Pete’ s Charakterstimme den Sound der in Deutschland noch fehlt.
Die Texte beziehen eindeutig Stellung und es werden interessante Stories erzählt, die nicht nur auf den erstbesten funktionierenden Endreim abzielen. Sarkastische Untertöne, ironische Statements und teilweise poetisch anmutende Versfragmente schaffen es auch kritische Töne zu formulieren. Ohne den erhoben Zeigefinger, dafür mit dem Mittelfinger in der Ozonschicht.
Pete schreibt keine Texte er tätowiert sie!
Die Refrains mit der Fonstärke eines startenden Düsenjägers sind direkt, schnörkellos, durch die Bank Ohrwürmer und verbreiten eine wahre Südkurvenstimmung.
Als Produzent hat neben Tim Lindenschmidt auch der mit Gold und Platin Awards behängte Produzent und Pionier der deutschen Hip Hop Szene Daniel Sluga mitgewirkt.
Auch die Kollaboration mit anderen Musikern, wie zum Beispiel dem befreundeten Jean Michel Tourette von „Wir sind Helden“, der bei dem Album an zwei Songs mitgearbeitet hat, oder der Rapper der Hip Hop Combo „Die Firma“, der bei „Das Leben ist schön“ am Start ist, seine Frau, bekannt als „Die Eine“, allerdings zuhause lassen musste, zeigen wie vielseitig das Album geworden ist.
Endlich ein Album was Spaß macht und wehtut!
Wer nach 3 Titeln abschaltet und meint er kennt die Band hat was verpasst.
MARADONA
Live steht Maradona in der Tradition der „Beastie Boys“, „Motörhead“ oder der alten Partyrakete „Wolfgang Petry“, also mehr Abrissbirne, als virtuoses Instrumente zur Schau stellen. Alle fünf sind zwar waschechte Musiker die Ihr Instrument beherrschen, aber zu einer guten Performance gehört weit mehr als sauber runter gespielte Songs!
MARADONA Livetermine 21.06. Media Park (Köln)
25.07. Ferropolis – MDR Jump Community Party (Sachsen Anhalt)
01.08. Maschseefest – Open Air- FFN (Hannover)
02.08. Trebur Open Air (Mainz)
04.09. Open Air Festival (Mühlheim an der Ruhr)
Club Tour (Oktober): Berlin, Hamburg, München und Köln. Genaue Termine folgen….
Millionen Deutsche fahren jedes Jahr zum „Ballermann“ nach Mallorca.
Mit der Compilation „Ballermann 2009“ erscheint ein attraktives Doppel-Album aus genau diesem Genre. Die Macher der CD sind seit Jahren begeisterte Mallorca-Urlauber, und deswegen ist auf dieser CD alles drin, was auch am Ballermann stattfindet.
Ballermann 2009Bereits zu Beginn der anstehenden Saison wurden die 42 Titel der CD mühevoll recherchiert und jetzt auf CD und als Download (erhältlich in sämtlichen Download-Shops wie u.a. iTunes, Musicload.de) veröffentlicht.
Für die größten Fans dieser Musik ist die „Ballermann 2009″ auch als 3er-CD erhältlich und beinhaltet sagenhafte 63 Mallorca-Hits der Saison. Die Fans dürfen sich also auf die authentischste CD des Jahres freuen!
Ganz unterschiedliche Musikrichtungen lassen das richtige Partyfeeling aufkommen:
Die CD startet mit den brandneuen Party-Hits der Insel wie „Ich hab dich auch schon mal schlanker geseh’n“ (Buddy) und dem „Hu-Hu-Hubschraubereinsatz“ von DJ Düse, gefolgt von dem neuen Hit von Willi Herren („Da sprach der alte Häuptling“) und den Lollies („Arsch im Sand“). Der König von Mallorca Jürgen Drews fehlt ebenso wenig auf dieser Compilation wie die „Mallorca-Prinzen“ Peter Wackel, Mickie Krause und Almklausi. Und erstmalig überhaupt auf einer CD Vollker Rachos neue Single „Party Machen Wir“.
Doch nicht nur die Interpreten, die täglich in der Saison im „Oberbayern“, „Bierkönig“ oder im „MegaPark“ auftreten, sind auf dieser CD enthalten, sondern auch zahlreiche Dance- Acts aus den Charts wie u.a. der DJ Michael Mind („Love’s Gonna Get You“), Schwedens Export-Hit Alcazar mit „Burning“, das Guru Josh Project („Infinity“) sowie Aquagen („Hard To Say I’m Sorry 2k9“).
Die Discofox-Runde mit waschechtem Foxschlager wird eingeläutet von Oliver Lukas („Noch in 100.000 Jahren“). Ebenso mit dabei die Discofox-Hits „Wenn der Mond scheint“ (Der Bürgermeister), „Nachts, wenn alles schläft – ahahaha“ von Howie Nuvo und DJ Mox mit „So a schöner Tag“.
Weitere Interpreten auf dieser CD: Tobee, Chris Andrews, Die Autohändler, Klaus & Klaus, Dieter Thomas Kuhn & Band u.v.a.m.
„Ballermann 2009“ ist der ideale Partysoundtrack für den Sommer – nicht nur auf Mallorca, sondern auch auf jeder Strand- & Grill-Party in deutschen Landen, auf jedem Schützenfest, Campingplatz oder in den eigenen vier Wänden, wenn das Wetter wieder mal streikt.
„Ballermann 2009“ – Party nonstop – Party pur! Tracklisting:
Ballermann 2009 CD1
1. Buddy – Ich hab dich auch schon mal schlanker geseh’n 03:07
2. Banjee & Saw – Blöde Kuh 03:06
3. Lollies – Arsch im Sand (Auf die Fresse DJ-Mix) 03:00
4. Almklausi – Ich fange nie mehr was mit einem Luder an 03:10
5. Chriss TUXI – Palma de Mallorca 03:06
6. Strandjäger – Annika 03:21
7. Frauenarzt & Manny Marc – Das Geht Ab 03:30
8. Cidinho & Doca – Rap Das Armas 03:54
9. Michael Mind – Love’s Gonna Get You (Radio Edit) 03:03
10. Aquagen – Hard To Say I’m Sorry 2K9 (Radio Edit) 03:14
11. Alcazar – Burning 03:06
12. Dieter Thomas Kuhn & Band – Bind ein blaues Band um 03:00
13. George Le Bonsai – Chianti Lied 03:46
14. Howie Nuvo – Nachts, wenn alles schläft 03:59
15. Dan Daniell – ICH WILL DICH 04:06
16. IVO – Mamy Blue 03:22
17. Der Bürgermeister – Wenn der Mond scheint 03:56
18. Ela Graf – Stimmen im Wind 03:40
19. Siggi Rose – Juliet 2009 03:45
20. DJ Mox – So a schöner Tag (Fliegerlied) – Party Remix 03:20
21. Oliver Lukas – Noch in hunderttausend Jahren (Club Mix 2009) 03:37
Ballermann 2009 CD2
1. DJ Düse – Hubschraubereinsatz 03:34
2. DJ Hulpa feat. Party-Atze – Kenn nicht deinen Namen (scheißegal) 03:12
3. Willi Herren – Da sprach der alte Häuptling der Indianer 02:31
4. Mike der Bademeister feat. Schwalmrebellen – Licht am Fahrrad 03:12
5. Jürgen Drews – Wieder alles im Griff 05:30
6. Mickie Krause – Alle total versaut! (Single Version) 04:07
7. Peter Wackel – Nüchtern bin ich so schüchtern (Alpen Mix) 03:55
8. Tim Toupet – Döner-HITMIX 03:05
9. Klaus & Klaus – Das rote Pferd auf’m Flur 02:51
10. DJ Akropolis – Ich trinke Ouzo (aus „Der Schuh des Manitu“) 02:56
11. King Boing & Fliegenmann – Gummiball 03:21
12. DJ Abschleppdienst – Party, Palmen, Weiber und’n Bier 03:33
13. Vollker Racho – Party Machen Wir 03:05
14. Sonic Palms – On The Beach (Radio Edit) 03:40
15. Scotty – The Black Pearl 03:40
16. Groove Bandits – Sing Hallelujah 03:23
17. Guru Josh Project – Infinity 2008 (Klaas Vocal Edit) 03:12
18. Baccara – Sorry I’m A Lady (new version) 03:11
19. Chris Norman – Living Next Door To Alice (new version) 03:25
20. Chris Andrews – Pretty Belinda 02:35
21. Tobee – Lotusblume 03:39
Kasachstan ist den meisten bekannt als Teil der ehemaligen Sowjetunion, vielleicht noch als größtes Binnenland oder auch Anrainer-Staat des Aralsees.
Einige verbinden Kasachstan mit wilden Ebenen und rauen Gebirgszügen und genau hier setzt die kasachische Band ULYTAU an!
Irgendwo angesiedelt zwischen traditionellen Rhythmen, klassischen Elementen und hart rockenden Sounds können ULYTAU getrost mit Künstlern wie Apocalyptica, Korpklaani oder In Extremo verglichen werden. Auch wenn die 6 Kasachen gänzlich auf Gesang verzichten, um so die Verbindung aus Klängen um das traditionelle Instrument Dombra, Klassikern wie der Geige und dem Klavier oder der ursprünglichen Rockbesetzung aus Gitarre, Bass und Schlagzeug in den Mittelpunkt zu stellen, lassen die Songs ULYTAUs nichts zu wünschen übrig.
Die Gruppe um Violinistin Alua Makanova, bestehend aus Erzan Alimbetov (Dombra), Maxim Kitschigin (Gitarre), Roman Adonin (Klavier), Rafael Arslanov (Schlagzeug) und Kanagat Abdukarymov (Bass), wurde 2001 von Kydryrali Bolmanov gegründet. Von Anfang an wollte man musikalisch den westlichen und östlichen Kulturkreis verbinden, basierend auf der Grundlage moderner Rockmusik und klassischen Stücken von Bach, Vivaldi, Paganini, Dauletkerey, Tattimbet oder Tlendiev.
ULYTAU möchten mit ihrer Musik sowohl die kasachische Tradition des Dombra-Spiels fördern wie auch moderne Elemente einfließen lassen.
Erstmals sorgte die Gruppe im Oktober 2001 für Aufsehen, als sie in den USA den Weltmeistertitel bei der Weltmeisterschaft für darstellende Kunst errangen und 86 Länder hinter sich ließen. Ausgeschrieben von den beiden amerikanischen Organisationen IPA und WATME stellt diese Weltmeisterschaft die Möglichkeit dar die besten Künstler eines jeweiligen Landes zu sehen und zu beurteilen.
Auftritte auf zwei großen Festivals wurden von MTV Russland übertragen und weiterhin konnten ULYTAU 2001 noch den Preis als beste kasachische Band und mit dem Titel „Kuyu Aday“, des Komponisten Kurmangazy, die Golddisk 2001 erringen.
Im Jahr darauf wurden ULYTAU dann zur besten kasachischen Instrumental-Band gewählt und erhielten den Staatspreis des Jugendverbandes.
So ging der Weg für die Kasachen unaufhörlich nach oben und Auftritte während der Weltausstellung in London (2003), in Schanghai (2004) sowie weitere Konzerte u.a. in Warschau und Aberdeen folgten. Danach folgten Tourneen durch Großbritannien, Italien, Russland, Japan, Vietnam und vielen anderen Ländern dieser Welt und Veröffentlichungen auf einigen der wichtigsten Compilations für ethnische Musik.
Nun erscheint in Kürze das neue Album der kasachischen Ethno-Rocker auf iMusic Records und wird auch in unseren Breitengraden für Aufsehen sorgen!
Ist es wirklich schon 5 Jahre her seit die SÖHNE MANNHEIMS mit „Vielleicht“ die erste Single aus ihrem mehrfach platingekrönten Album „NOIZ“ herausbrachten? In der Tat hat man sich in Mannheim Zeit gelassen.
Um dafür umso mehr musikalisch-kreative Energie und Ausdrucksstärke in das Album „IZ ON“ zu legen, das am 10. Juli 2009 erscheint, angekündigt von der gleichnamigen Single, die am 26.06.2009 veröffentlicht wird.
Erst „ZION“ (2000), dann „NOIZ“ (2004) und jetzt „IZ ON“ (Album VÖ am 10.07.2009). Das dritte Studio-Album der 14 Musiker aus Mannheim weckt zurecht große Erwartungen und geht auffordernd an den Start: „IZ ON heißt so viel wie ‚Jetzt geht’s los’, nehmt eure Hände aus dem Schoß…“.
Die 14 Songs auf dem Album sind so vielseitig, wie die Musiker selbst. Michael Herberger und Florian Sitzmann (Keyboards), Marlon B. und Metaphysics (Rastafari, Rap), Robbee Mariano (Bass), Andreas Bayless und Kosho (Gitarre), Ralf Gustke und Bernd Herrmann (Drums), Billy Davis (DJ), Xavier Naidoo, Henning Wehland, Tino Oac und Michael Klimas (Gesang) zeigen sich in den Songs gewohnt kantig und facettenreich.
Mit der ersten Single „IZ ON“, die den Namen des Albums trägt, gelingt es den Söhnen Mannheims wieder einmal, ihre musikalische Vielfalt auf den Punkt zu bringen. Ein schmeichelndes Cello-Motiv, rockige Gitarrenriffs, 4 Stimmen und Sprechgesang in englischer und deutscher Sprache, der eindringliche Beat und die präzisen Cuts des DJs ergeben zusammen den authentischen Popsound, für den man die Band aus Mannheim kennt. Textlich zeigen sich die Söhne gewohnt wortgewandt, aber auch unbequem. Sie prangern Missstände an, rufen zum Handeln auf und betonen ihr Vertrauen in Gott.
Die unvergleichliche Mischung aus Soul, R&B, Pop und Rock geht auf „IZ ON“ im Vergleich zu den letzten beiden Studioalben grooviger ins Ohr. Mit auf der Trackliste ist die Studioversion von „Das hat die Welt noch nicht gesehen“, das vielen als unplugged Version vom Album Söhne Mannheims vs. Xavier Naidoo – Wettsingen in Schwetzingen – MTV Unplugged bekannt ist. Die zweite Single „Ich wollt nur Deine Stimme hörn“ schlägt leisere Töne an. Und – auch wenn Stücke wie „Sommerlied“ oder „Junges Deutschland“ luftig und leicht ins Ohr gehen – so fühlen sich die Söhne Mannheim im Vergleich zu den letzten beiden Studioalben insgesamt musikalisch und textlich noch reifer, noch komplexer an. Allen Songs gemeinsam ist die einzigartige Weise, Worte und Noten für das zu finden, was die Menschen bewegt und beschäftigt. Ihre politische Meinung legen die Söhne Mannheims noch deutlicher offen als früher. Die Appelle wirken eindringlich und direkt, es werden auch Namen genannt….
SÖHNE MANNHEIMS „IZ ON“ Tracklist
1. Die betroffenen Gebiete
2. IZ ON
3. Ich wollt nur deine Stimme hörn
4. Life
5. Wenn du mich hören könntest
6. I’m there
7. Sommerlied
8. Vizions
9. Junges Deutschland
10. Kraft unsres Amtes
11. This is only a beginning
12. Das hat die Welt noch nicht gesehen
13. Wir wehr’n uns
14. Wir sind verrückt
Der PONY Club Kampen (Sylt) ist Kult, Glamour und prickelnde Leidenschaft – oder wie Gunther Sachs es einst treffend formulierte: „Die Perle in der Auster“.
Seit 1961 ist der Nobel-Night-Club nun schon die Jetset-Adresse Nummer Eins auf der Nordseeinsel Sylt, berühmt für seine legendären Partys, die meist erst mit dem Sonnenaufgang enden. Mitten im Herzen von Kampen – dem heimlichen St. Tropez des Nordens – ist der älteste Club Deutschlands in einem ‘‘idyllischen Reetdachhäuschen‘‘ untergebracht. Mit der Institution PONY verbinden sich dabei alle Phantasien über Wildheit, über Glanz und Glamour des Kampener Nachtlebens…
Die illustre Prominenten-Schar aus Showbiz, Geldadel und Medienwelt durchfeiert im PONY den Sylter Sommer – live, chic, sexy, schrill und stilvoll. Dabei treffen jene Stammgäste von ‘‘Gestern‘‘ auf die neue Party-Generation von ‘‘Heute‘‘ und sorgen für ein buntes, amüsantes und einzigartiges Publikum.
CD1:
01. BOB SINCLAR FEAT. RON CARROLL & M. ROBINSON – TRIBUTE
02. YVES LAROCK – RISE UP (FLY OVER THE RAINBOW) (CLUB MIX)
03. R.I.O. – SHINE ON (EXTENDED MIX)
04. MICHAEL MIND – SHOW ME LOVE (CLUB MIX)
05. IDA CORR VS. FEDDE LE GRAND – LET ME THINK ABOUT IT (CLUB MIX)
06. MICHAEL GRAY – THE WEEKEND (ORIGINAL 12’’ MIX)
07. PUSSY DUB FOUNDATION – MAKE THE WORLD GO ROUND (GAMBAFREAKS MIX)
08. THE SHAPESHIFTERS – LOLA’S THEME (EXTENDED VOCAL MIX)
09. DEEP SWING – IN THE MUSIC (ORIGINAL MIX)
10. SALOMÉ DE BAHIA – OUTRO LUGAR (ALBUM VERSION)
11. ARMAND VAN HELDEN – MY MY MY
12. SPILLER – GROOVEJET (IF THIS AIN’T LOVE) (SPILLER’S EXTENDED VOCAL MIX)
13. ALEX GAUDINO FT. CRYSTAL WATERS – DESTINATION CALABRIA (CLUB MIX)
14. THE DISCO BOYS FEAT. MANFRED MANN’S EARTH BAND – FOR YOU (ORIGINAL VERSION)
15. PHIL FULDNER WORKS #2 – MIAMI POP (EXTENSION)
16. PAUL JOHNSON – GET GET DOWN (ORIGINAL EXTENDED MIX)
17. ERIC PRYDZ VS. FLOYD – PROPER EDUCATION (ORIGINAL VERSION)
18. SCOOTER – LASS UNS TANZEN (EXTENDED)
CD2:
01. KID CUDI VS. CROOKERS – DAY ’N’ NITE (CLUB MIX)
02. SONIC PALMS – ON THE BEACH (CLUB MIX)
03. RUDENKO – EVERYBODY (CLUB MIX)
04. NICK CORLINE – SWEET DREAMS (NICK’S CLUB MIX)
05. WHIZZKIDS FEAT. INUSA DAWUDA – RUMOURS (DIGI, DIGI) (KHETAMA’S CLUB MIX)
06. MIA – TANZ DER MOLEKÜLE (BEELOW REMIX)
07. 7TH HEAVEN FEAT. BANDERAS – THIS IS YOUR LIFE (ORTEGA’S CLASSIC MIX)
08. KURD MAVERICK – STRINGS OF TORTUGA (INSTRUMENTAL)
09. THE SOUNDLOVERS – MY BODY AND SOUL (PAOLO ORTELLI MIX)
10. DISCOFAMILY – IT JUST WON’T DO (DUB MIX)
11. SUPERMAX – LOVEMACHINE (SOPHAT VS. MOUSSE T. CLUB MIX)
12. NICOLA FASANO VS. PAT-RICH – 76, OCEAN DRIVE (ORIGINAL MIX)
13. FUNKERMAN – SPEED UP (ORIGINAL)
14. THE REAL BOOTY BABES – PLAYED-A-LIVE (SUNLOVERZ VS. MICHAEL MIND REMIX)
15. GURU JOSH PROJECT – INFINITY 2008 (KLAAS VOCAL MIX)
16. MACK – RETURN OF THE MACK 2009 (SPENCER & HILL REMIX)
17. SIL – WINDOWS (CHOCOLATE PUMA REMIX)
18. SONO – KEEP CONTROL PLUS (FEDDE LE GRAND MIX)
Der Sommer steht vor der Tür und die ersten Grill-Parties des Jahres haben bereits stattgefunden. Passend zur Grillparty – egal ob zuhause, am Strand oder im Park – erscheinen 42 starke Partykracher auf der Doppel-CD „Grill-Hits“.
Eröffnet wird die Grillsaison mit dem neuen Smash-Hit „Bind ein blaues Band um uns’ren Birkenbaum“, der neuen Single von Dieter Thomas Kuhn & Band, mit der er auch gerade auf Openair-Tournee ist.
Buddy („Ich hab dich schon mal schlanker gesehen“), Status Quo („Rockin All Over The World“), Chris Norman („I’ll Meet You At Midnight“) und Lesley Gore („It’s My Party“) sorgen auf CD1 für beste Stimmung.
CD2 trumpft mit echten Disco-Ikonen auf, u.a. mit Alcazar, die mir ihrer neuen Single „Burning“ das Grillfeuer anfachen und mit Michael Mind („Bakerstreet“) und Alexander Marcus („Florida Lady“). Ferner enthält CD2 einige „Mallorca“-Künstler, die auf keiner Grill-Party fehlen dürfen, u.a. mit Willi Herren („Willis Hitmix“), Die Autohändler (1,2 Polizei“) oder Oliver Lukas („Noch in 100.000 Jahren“).
Abgerundet wird die „Grill-Hits“ durch das legendäre Stimmungsduo Klaus & Klaus, die mit ihrem Hit „Da wird die Sau geschlacht‘ (Das Grillfest)“ die Stimmung zum Kochen bringen.
Söhne Mannheims und Xavier Naidoo solo im Doppelpack auf Tour – 15 Doppelkonzerte in 15 Städten
Open Air-Premiere in Berlin | Besonderheit: Ermäßigte Kombitickets bis 16. August
Söhne Mannheims
Söhne Mannheims und Xavier Naidoo solo im Doppelpack live, auf ihrer IZ ON / ALLES KANN BESSER WERDEN Tour 2009! Was beim „Wettsingen in Schwetzingen“ im kleinen Rahmen des historischen Rokoko-Theaters erfolgreich und inzwischen auf CD und DVD platinveredelt aus der Taufe gehoben wurde, erlebt jetzt seinen Höhepunkt in den großen Arenen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Am Anfang steht die Open Air-Premiere in der legendären Berliner Waldbühne. Von Mitte Oktober bis Anfang Dezember präsentieren sich die beiden populären Formationen in aufeinander folgenden, individuellen Konzerten erstmals gemeinsam und nicht unplugged innerhalb von Doppelveranstaltungen. Ganz nach dem Motto ihrer letzten Nr. 1-Single „Das hat die Welt noch nicht gesehen“ wird zu diesem Anlass die bisherige Trennung zwischen den Söhnen Mannheims und den Soloaktivitäten von Xavier Naidoo gelockert.
Weitere Besonderheit ist, dass zusätzlich zu den Eintrittskarten für jedes einzelne Konzert für alle Tourneestädte auch ein um 10% ermäßigtes Kombiticket für beide Veranstaltungen angeboten wird. Dieses Angebot ist vorläufig bis zum 16. August begrenzt. Der Vorverkauf beginnt am 12. Juni bei Eventim und allen bekannten Vorverkaufsstellen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Rechtzeitig zur Premiere erscheint das neue Album der Söhne Mannheims „IZ ON“ am 10. Juli, so auch der Titel der gleichnamigen ersten Single, die vorab am 26.06. erscheint. Xavier Naidoos nächste CD folgt im Herbst, eingeleitet von der Single „Alles kann besser werden“.
Solo und mit den Söhnen Mannheims hat Xavier Naidoo neue und differenzierte Wege deutscher Popmusik aufgezeigt. Geniale Musikalität, enorme Vielseitigkeit und kompromisslose Qualität, gepaart mit Intensität und Charisma, haben einzigartige Reaktionen ausgelöst, die sich auf den gesamten deutschsprachigen Raum erstrecken und auf Nachbarländer ausstrahlen. Das Pendel schwingt zwischen gefühlvollen Balladen, mitreißenden Hymnen und einem eigenwilligen Stilmix aus R&B, Soul, Rap und HipHop. Das traumsichere Wandeln zwischen unterschiedlichen Genres, komplexe Lyrik und eine gospelartige Glaubensverbundenheit sind hervorstechende Merkmale einer musikalischen Reise, die auch und besonders in ihrem Bekenntnis zur Heimatstadt Mannheim Ausdruck findet.
Erstaunlich ist die verblüffende, anhaltende und ungebrochene Erfolgsparallelität von Söhne Mannheims und Xavier Naidoo solo. Dies spiegelt sich in der Resonanz auf CD-, Single- und DVD-Releases ebenso wie in der enormen Anziehungskraft ihrer mitreißenden Live-Auftritte wieder. Seit Xaviers Debüt „Nicht von dieser Welt“ (1998) und dem Söhne Mannheim-Erstling „Zion“ (2000) haben sich die Mannheimer Pop-Propheten an der Spitze der Charts abgewechselt. „Zwischenspiel/Alles für den Herrn“ (XN/2002), „Alles Gute vor uns“ (XN/2003), „Noiz“ (SM/2004), „Telegramm für X“ (XN/2005), „Power of the Sound“ (SM/2005) und das gemeinsame „Wettsingen in Schwetzingen“ heißen die einzelnen Hit-Kapitel.
Allgemeine Anerkennung, öffentliche Wahrnehmung und Errungenschaften dokumentieren sich in vielfachen Gold- und Platinauszeichnungen für Rekordverkäufe, zahlreichen Echos der deutschen Phono-Industrie sowie mehreren anderen Awards. Mehr als zwei Millionen Konzertbesucher säumten bis jetzt die Live-Etappen.
Beide Karrieren beweisen, wie viel man mit klarem Blick auf ein Ziel und authentischer Individualität erreichen kann. Xavier Naidoo und die Söhne Mannheims haben sich nicht verbogen, um anderen zu gefallen und sind keine faulen Kompromisse eingegangen. Elan, Freude, Kreativität, Talent und der Glaube führten sie weit nach oben, ohne dass sie je die Bodenhaftung verloren haben.
Marek Lieberberg presents: Live im Doppelpack!!!! IZ ON / ALLES KANN BESSER WERDEN Tour 2009
Söhne Mannheims
Fr 10.07.09 Berlin / Waldbühne
Fr 16.10.09 München / Olympiahalle
Mo 19.10.09 Mannheim / SAP Arena
So 25.10.09 Zürich / Hallenstadion
Fr 30.10.09 Stuttgart / Schleyerhalle
So 01.11.09 Nürnberg / Arena Nürnberger Versicherung
Do 05.11.09 Wien / Stadthalle
So 08.11.09 Frankfurt / Festhalle
Do 12.11.09 Köln / Lanxess Arena
So 15.11.09 Freiburg / Rothaus Arena
Fr 20.11.09 Oberhausen / König-Pilsener-Arena
Mo 23.11.09 Bremen / AWD Dome
Sa 28.11.09 Hannover / TUI Arena
Mo 30.11.09 Hamburg / Colorline Arena
Sa 05.12.09 Leipzig / Arena
Xavier Naidoo
Sa 11.07.09 Berlin / Waldbühne
Do 15.10.09 München / Olympiahalle
Di 20.10.09 Mannheim / SAP Arena
Mo 26.10.09 Zürich / Hallenstadion
Do 29.10.09 Stuttgart / Schleyerhalle
Mo 02.11.09 Nürnberg / Arena Nürnberger Versicherung
Rothaarig, rotzfrech und mit einem unverschämten Elektrohouse Burner im Ausschnitt, macht sich die französische Ravelolita Pauline Sampeur an uns ran.
„C’est beau la bourgeoisie“ hat gefährliche mengen Schampus intus und ist den Franzosen schon derartig an den Kragen gegangen, dass Discobitch fast alles von ihnen bekommen hat – #2 der Charts, 100.000 verkaufte Platten.
Aber das reicht ihr nicht. Der neueste liebste schlechte Umgang der Clubszene ist ein unartiges Destillat aus Kylian Mashs modeltrack „bitch“ und Laurent Konrads „Discotron“ und sagt es den Dancefloors in ganz Europa ins Gesicht: „I`m a bitch.“
Pauline Sampeur DiscobitchPauline Sampeur
Es gibt Neuigkeiten von unser Discobitch, ein cooler Spot und neue Bilder leiten die VÖ am 03.07. ein.
In den Clubs rund um den Globus wird schon ordentlich gefeiert zu dem Dancefloor Hit 2009, der bereits in Frankreich, Schweiz und in den Benelux Staaten große Erfolge feiert.
Ist die Sängerin Pauline Sampeur die neue Lady Gaga, diese Frage wird schon vielerorts heiß diskutiert!
Bei uns läuft der Song bei VIVA und auf vielen Radiostationen rauf und runter – in den Clubs ist „C’est beau la bourgeoisie“ schon jetzt der Sommerhit 2009.
GERMANY’S NEXT TOP HIT! Emiliana Torrinis “Jungle Drum” wird der Sommerhit 2009
Nachdem am letzten Donnerstag bei Germany’s Next Topmodel im Finale die drei Finalistinnen in der mit 15.000 Zuschauern gefüllten Köln Arena zu dem treibenden Beat von „Jungle Drum“ über den Laufsteg fegten, gab es bei den Zuschauern kein Halten mehr.
„Wer singt diesen mitreißenden Song?“ war nur wenige Minuten nach der Show die vermutlich meistgestellte Frage. Die Antwort lautet Emilíana Torrini.
Bereits einen Tag nach der Show stieg ihr Song bei iTunes auf Platz 1 ein und hält seither hartnäckig die Pole Position. Stündlich gelangt „Jungle Drum“ auf neue Radio Playlisten und begeisterte Hörer liefern sich wahre Kommentarschlachten auf YouTube und Twitter.
Dabei ist die überaus talentierte und sympathische Isländerin Emilíana Torrini schon längst keine Unbekannte mehr. Ihre Karriere startete sie als Sängerin der Band Gus Gus, der Song „Slow“ für Kylie Minogue stammt aus ihrer Feder und das Stück „Gollum’s Song“ aus dem zweiten Teil der Herr der Ringe Trilogie kann sie ebenfalls auf ihrer Hitliste verbuchen.
Mit schöner Regelmäßigkeit steigen ihre Alben in die Top 50 der Charts ein und nun wird sie mit „Jungle Drum“ aus ihrem aktuellen Album „Me And Armini“ DEN Sommerhit 2009 landen. Our hearts are beating like a jungle drum!
Kurz und knapp: Emiliana Torrini schreibt Geschichte! Zum ersten Mal in der Historie der Labelgruppe in Deutschland belegt eine Single aus dem Hause Beggars Group die Spitze der deutschen Singlecharts.
Das hat sich die sympathische Italo-Isländerin mehr als verdient! Und da ihr aktuelles Album „Me And Armini“ sich auch weiter konstant auf dem Weg nach oben befindet und diese Woche in die Top 20 der Albumcharts einsteigen konnte, lassen wir die Sektkorken knallen!
Emiliana kommt bald wieder für einige Shows nach Deutschland, hier sind die aktuellen Termine:
Emiliana Torrini „Jungle Drum“ Live
10.07. Berlin, Fritz im Freien
20.07. Karlsruhe, Zeltival Festival
24.07. Jena, Kulturarena
25.09. Hamburg, Reeperbahn Festival 26.09. Berlin, Columbiahalle 04.10. München, Muffathalle 06.10. Köln, Live Music Hall 07.10. Darmstadt, Centralstation 08.10. Dresden, Alter Schlachthof
Anlässlich der 400. Folge von Armin van Buuren’s erfolgreicher Radioshow „A State Of Trance“ feiert Armada einen dreitägigen Party-Marathon mit Events in Deutschland, England und den Niederlanden.
Armin van Buuren’s preisgekrönte, allwöchentliche Radioshow nähert sich ihrer 400. Sendung. Seit dem Launch der Show vor acht Jahren ist „A State Of Trance“ mit weltweit mehr als 30 Millionen Hörern zu einer festen Instanz in der globalen Dance-Szene avanciert.
Die 400. Folge wird nun gebührend im ganz großen Stil mit einem dreitägigen, übernationalen Party-Spektakel gefeiert.
Hörer und Fans auf der ganzen Welt können das Ereignis über ganze 72 Stunden aus den drei verschiedenen Ländern live mitverfolgen und natürlich vor Ort miterleben.
Die erste Übertragung wird am Donnerstag, den 16. April, live aus dem Butan Club in Wuppertal gesendet, gefolgt von einer Liveschaltung aus dem Air Club im britischen Birmingham am Freitag, den 17. April, und das große Finale findet am Samstag, den 18. April, im Maassilo Club in Rotterdam statt. Armin van Buuren wird dank des SEAT VIP Services an allen drei Locations persönlich dabei sein.
Bei den drei Events in Deutschland, England und den Niederlanden, die den internationalen Charakter der Radioshow repräsentieren, wird Armin van Buuren natürlich auch das DJ Pult einnehmen.
Obendrein hat der DJ und Labelchef auch noch einige seiner Kollegen eingeladen, sich ebenfalls der Plattenteller anzunehmen. Bei der Zusammenstellung des Line-Ups spielten Armin’s Hörer eine besondere Rolle, denn zu diesem besonderen Anlass rief er in seiner Radioshow dazu auf, in einem eigens eingerichteten Internet-Poll für die DJs ihrer Wahl zu voten.
Das Line-Up steht bereits:
Donnerstag, 16. April // Butan Club, Wuppertal (DE) // 20.00 – 06.00 h
Armin van Buuren
Gareth Emery
Roger Shah
Daniel Kandi
Myon & Shane 54
Sied van Riel
Super8 & Tab
Duderstadt
Arnej www.butanclub.de
Freitag, 17. April // Air Club, Birmingham (UK) // 21:30 – 06:00 h
Armin van Buuren
Markus Schulz
Gareth Emery
Daniel Kandi
Simon Patterson
Sied van Riel
Arnej www.airbirmingham.com
Samstag, 18. April // Maassilo, Rotterdam (NL) // 22:00 – 06:00 h
A STATE OF TRANCE AREA
Armin van Buuren
Gareth Emery
Aly & Fila
Daniel Kandi
Simon Patterson
Sied van Riel
Mr. Sam
A STATE OF TRANCE AREA 2
Richard Durand
Roger Shah
Cosmic gate
Nitrous Oxide
Ronski Speed www.maassilo.com
Menschen – Musik – Filme – Serien | News zu Popkultur und anderen Phänomenen
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