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CARROUSEL – „Plus de Couleur“

CARROUSEL – das neue Album „Filigrane“ im September, der neue Clip ab sofort

Sommerlich leicht: Das ist die Grundstimmung von „Filigrane“, dem vierten Album von CARROUSEL, das am 29. September 2017 erscheint. Folk und Chanson, Weltmusik und Pop verschmelzen beim französisch-schweizerischen Duos zu einer individuellen Mischung, die unterschiedlichste Zutaten verarbeitet und dabei stets erkennbar bleibt.

Hier das brandneue Video zur Single „Plus de Couleur“:

Drei Jahre nach „L’euphorie“ und einer Tour mit über 200 Konzerten, kehren CARROUSEL mit dem neuen Album „Filigrane“ im September zurück. Das vierte Werk umfasst zwölf Titel und besticht durch Originalität und Vielfältigkeit – sei es optimistisch und direkt oder mit im Ohr haftenden, brillanten Hooks versehen. Aufgenommen in den legendären ICP Studios in Brüssel, verschmelzen CARROUSEL auf ihrem vierten Album erneut Folk und Chanson, Weltmusik und Pop zu einer individuellen Mischung. Direkter Charme und die französische Lässigkeit sind ihre besten Botschafter. Egal ob auf dem neuen Album oder einem der Konzerte. „Filigrane“ erscheint am 29. September und wird in ganz Deutschland live auf den Bühnen präsentiert.

Tourdaten:
02.11 – Reutlingen – Franz K / 03.11 – Freiburg – Jazzhaus / 04.11 – Koblenz – Café Hahn / 08.11 – Wawern – Station K / 10.11 – Hard – Kammgarn / 11.11 – Konstanz – Kulturladen / 14.11 – Dresden – Beatpol / 15.11 – Halle – Objekt 5 /16.11 – München – Strom / 17.11 – Mühldorf – Haberkasten / 18.11 – Frankfurt – Das Bett / 19.11 – Hamburg – Häkken / 21.11 – Berlin – Privat Club / 22.11 – Lüneburg – Konzertscheune / 23.11 – Bremen – Schaulust / 24.11 – Hameln – Sumpfblume / 25.11 – Leipheim – Zehntstadel

Website: www.carrousel-musik.com
Facebook: www.facebook.com/CarrouselOfficiel

Photocredit: (c) Lea Meienberg

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SARAH LESCH – „Da draussen“

SARAH LESCH ist rotzig und intim, klug und weltfremd; Album-VÖ: 11.08.

SARAH LESCH – „Da draussen“ (Kick The Flame/Broken Silence/Finetunes)

Wurde Sarah Leschs erste Platte noch in der “schmutzigen Küche” aufgenommen und auch so betitelt, so ist ihr neuestes Album “DA DRAUSSEN” (VÖ: 11.08.) nun der Blick aus dem Fenster. Der Blick auf eine Welt, die verrückt spielt, schreckliche Dinge zulässt und gleichzeitig alles ist, was wir haben: stark, schön und zerbrechlich. Zwischen Aufbruch und Rückkehr in die Küche liegen fünf Jahre, unzählige Konzerte, Gespräche und Erlebnisse und ein weiteres Album – „von Musen und Matrosen“. Sarah Lesch ist in dieser Zeit gemeinsam mit ihren Liedern gereift. Mit einer noch klareren Haltung, einer geschärften Perspektive blickt Sarah Lesch durch die Lieder ihres dritten Albums auf die Welt.

Video zur neuen Single „Reise Reise Räuberleiter“:

Die zehn Songs entstanden in Tour-Pausen am Strand, auf Dachterrassen über wechselnden Städten, hinter großen und kleinen Bühnen, an fremden Küchentischen, in der neuen Leipziger Heimat. Gemacht aus Notizen, Inspirationsfetzen, Bildern und Begegnungen schreibt Sarah Lesch rotzig und intim, klug und weltfremd zugleich, tanzt und springt zwischen den Welten. Sarah Lesch zeigt in knapp 57 Minuten beeindruckend, dass sie keineswegs bereit ist, sich auf Erreichtem auszuruhen. Die Kunst, durch reine Erzählungsgabe und die Überzeugungskraft ihrer vielseitigen Sing- und Sprechstimme bedingungslos zu fesseln, ohne bisweilen überhaupt einen Refrain zu benötigen, hat sie der deutschsprachigen Liedermachertradition entnommen, die ihren bisherigen Höhepunkt fast 20 Jahre vor ihrer Geburt feierte.

Clip „Da draussen“:

Mit “DA DRAUSSEN” macht Sarah Lesch jedoch unmissverständlich klar, dass sie nicht als Nachlassverwalterin angetreten ist, sondern ihre Lieder als lebendige Vermittler und Kommentatoren zwischen Tradition und aktuellem Zeitgeschehen erschafft. Dem akustisch inszenierten Song in Autorentradition mischt sie mühelos Nuancen von Chanson, Jazz, Blues, Polka, Reggae und amerikanischem 60er-Folk bei, die kammermusikalische Besetzung glänzt mit Kontrabass, Schlagzeug, Percussion, Piano, Hammond, Harp, Trompete, Akkordeon und vielem mehr, lässt jedoch jedem Song genügend Raum und Ruhe, um auch als kleine Bühnenversion nur mit Gesang und akustischer Gitarre vorstellbar zu bleiben.

Als gleichsam poetische, romantische wie auch sezierend scharfsinnige und rebellische Autorin baut Sarah Lesch ihre Musik ganz intuitiv und vollkommen souverän um die Lyrik herum auf und erreicht damit auch auf ihrem dritten Album eine Dringlichkeit, Poesie und Klasse, die Ihresgleichen sucht. Sie gibt diesem wunderbaren und doch angestaubten Genre eine neue Relevanz und Aktualität. Das Benennen von Missständen, das Verpacken komplexer Gefühlswelten in verständliche, nahbare und berührende Sprache. Das Erheben der Stimme, Leises im Kontrast, in jeder Zeile die Hoffnung und eine Ahnung des Wahren. Kein erhobener Zeigefinger. Eine Kraft in der Stimme, die sich aus Leidenschaft speist – Sarah Leschs “DA DRAUSSEN” gehört ohne Zweifel zu den wichtigen und prägenden Alben dieses Jahres.

Live:
22.07. AT-Gleinstätten, Theresienkeller
23.07. Stuttgart, Marienplatzfest
27.07. AT-Bad Ischl, Sirius Kogl
30.07. Nürnberg, Bardentreffen
11.08. Flensburg, Hofkultur
12.08. Leipzig, Parkbühne Geyserhaus
15.08. Berlin, Kesselhaus Acoustics
16.08. Hamburg, Knust Acoustics
18.08. Bad Meinberg, Xperience Festival
19.08. Ahaus, mammaMia Festival
23.08. Sandersdorf-Brehna, Veranstaltungskirche Renneritz
24.08. Weißenfels, Schlossfest Weißenfels
25.08. Brunswick, Das Kult
26.08. Schenkendobern, Strand am Deulowitzer See
27.08. Halberstadt, Papermoon
03.09. Ingolstadt, Open Flair
15.09. AT-Sankt Gallen, Weihern Indoor Festival
16.09. Golzow, Zickengang
17.09. Düsseldorf, Weltkindertag Rheinuferpromenade
20.10. AT-Sankt Pölten, Bühne im Hof
21.10. Passau, Zeughaus
22.10. Sindelfingen, Pavillon
25.10. Flensburg, Kühlhaus
26.10. Bochum, Bahnhof Langendreer
27.10. Holle, Glashaus
28.10. Fulda, Kulturkeller
29.10. Jena, Kassablanca
08.11. Chemnitz, Atomino
10.11. Bonn, Pantheon Theater
11.11. Buer, Kulturwerkstatt
16.11. Königsbrunn, Matrix
17.11. Biberach an der Riss, Abdera
18.11. Blaubeeren, Zum Goldenen Nix
24.11. Cottbus, Bebel
07.12. CH-Zürich, Alte Kaserne
08.12. Gaggenau, Klagbühne
10.12. Darmstadt, Centralstation Kultur GmbH Im Carree
14.12. Freiburg, Jazzhaus
15.12. Neunkirchen, Stummsche Reithalle

Website: www.sarahlesch.de / www.facebook.com/sarahlesch/

Photocredit: © Markus Mlynek

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SARAH LESCH – „Da draussen“

SARAH LESCH – erster Teaser zu neuer Single „Da draussen“, VÖ: 23.06.

SARAH LESCH – „Da draussen“ (Kick The Flame/Broken Silence/Finetunes)(

Wurde Sarah Leschs erste Platte noch in der “schmutzigen Küche” aufgenommen und auch so betitelt, so ist ihr neuestes Album “DA DRAUSSEN” (VÖ: 11.08.) nun der Blick aus dem Fenster. Der Blick auf eine Welt, die verrückt spielt, schreckliche Dinge zulässt und gleichzeitig alles ist, was wir haben: stark, schön und zerbrechlich. Zwischen Aufbruch und Rückkehr in die Küche liegen fünf Jahre, unzählige Konzerte, Gespräche und Erlebnisse und ein weiteres Album – „von Musen und Matrosen“. Sarah Lesch ist in dieser Zeit gemeinsam mit ihren Liedern gereift. Mit einer noch klareren Haltung, einer geschärften Perspektive blickt Sarah Lesch durch die Lieder ihres dritten Albums auf die Welt.

Teaser-Clip „Da draussen“:

Der komplette Single-Clip wird am 23.06. veröffentlicht

Die zehn Songs entstanden in Tour-Pausen am Strand, auf Dachterrassen über wechselnden Städten, hinter großen und kleinen Bühnen, an fremden Küchentischen, in der neuen Leipziger Heimat. Gemacht aus Notizen, Inspirationsfetzen, Bildern und Begegnungen schreibt Sarah Lesch rotzig und intim, klug und weltfremd zugleich, tanzt und springt zwischen den Welten. Sarah Lesch zeigt in knapp 57 Minuten beeindruckend, dass sie keineswegs bereit ist, sich auf Erreichtem auszuruhen. Die Kunst, durch reine Erzählungsgabe und die Überzeugungskraft ihrer vielseitigen Sing- und Sprechstimme bedingungslos zu fesseln, ohne bisweilen überhaupt einen Refrain zu benötigen, hat sie der deutschsprachigen Liedermachertradition entnommen, die ihren bisherigen Höhepunkt fast 20 Jahre vor ihrer Geburt feierte.

Mit “DA DRAUSSEN” macht Sarah Lesch jedoch unmissverständlich klar, dass sie nicht als Nachlassverwalterin angetreten ist, sondern ihre Lieder als lebendige Vermittler und Kommentatoren zwischen Tradition und aktuellem Zeitgeschehen erschafft. Dem akustisch inszenierten Song in Autorentradition mischt sie mühelos Nuancen von Chanson, Jazz, Blues, Polka, Reggae und amerikanischem 60er-Folk bei, die kammermusikalische Besetzung glänzt mit Kontrabass, Schlagzeug, Percussion, Piano, Hammond, Harp, Trompete, Akkordeon und vielem mehr, lässt jedoch jedem Song genügend Raum und Ruhe, um auch als kleine Bühnenversion nur mit Gesang und akustischer Gitarre vorstellbar zu bleiben.

Als gleichsam poetische, romantische wie auch sezierend scharfsinnige und rebellische Autorin baut Sarah Lesch ihre Musik ganz intuitiv und vollkommen souverän um die Lyrik herum auf und erreicht damit auch auf ihrem dritten Album eine Dringlichkeit, Poesie und Klasse, die Ihresgleichen sucht. Sie gibt diesem wunderbaren und doch angestaubten Genre eine neue Relevanz und Aktualität. Das Benennen von Missständen, das Verpacken komplexer Gefühlswelten in verständliche, nahbare und berührende Sprache. Das Erheben der Stimme, Leises im Kontrast, in jeder Zeile die Hoffnung und eine Ahnung des Wahren. Kein erhobener Zeigefinger. Eine Kraft in der Stimme, die sich aus Leidenschaft speist – Sarah Leschs “DA DRAUSSEN” gehört ohne Zweifel zu den wichtigen und prägenden Alben dieses Jahres.

Live:
17.06. Dornstadt, Wudzdog Open Air
29.06. Laupheim, Summernight Festival
02.07. München, Tollwood Festival
12.07. Bielefeld, Begegnungszentrum Eckardtsheim
15.07. Lübeck, Kultursommer
22.07. AT-Gleinstätten, Theresienkeller
23.07. Stuttgart, Marienplatzfest
27.07. AT-Bad Ischl, Sirius Kogl
30.07. Nürnberg, Bardentreffen
11.08. Flensburg, Hofkultur
12.08. Leipzig, Parkbühne Geyserhaus
15.08. Berlin, Kesselhaus Acoustics
16.08. Hamburg, Knust Acoustics
18.08. Bad Meinberg, Xperience Festival
19.08. Ahaus, mammaMia Festival
23.08. Sandersdorf-Brehna, Veranstaltungskirche Renneritz
24.08. Weißenfels, Schlossfest Weißenfels
25.08. Brunswick, Das Kult
26.08. Schenkendobern, Strand am Deulowitzer See
27.08. Halberstadt, Papermoon
03.09. Ingolstadt, Open Flair
15.09. AT-Sankt Gallen, Weihern Indoor Festival
17.09. Düsseldorf, Weltkindertag Rheinuferpromenade
20.10. AT-Sankt Pölten, Bühne im Hof
21.10. Passau, Zeughaus
22.10. Sindelfingen, Pavillon
25.10. Flensburg, Kühlhaus
26.10. Bochum, Bahnhof Langendreer
27.10. Holle, Glashaus
29.10. Jena, Kassablanca
08.11. Chemnitz, Atomino
10.11. Bonn, Pantheon Theater
11.11. Buer, Kulturwerkstatt
17.11. Biberach an der Riss, Abdera
18.11. Blaubeeren, Zum Goldenen Nix
24.11. Cottbus, Bebel
07.12. CH-Zürich, Alte Kaserne
08.12. Gaggenau, Klagbühne
10.12. Darmstadt, Centralstation Kultur GmbH Im Carree
14.12. Freiburg, Jazzhaus
15.12. Neunkirchen, Stummsche Reithalle

Website: www.sarahlesch.de / www.facebook.com/sarahlesch/

Photocredit: © Markus Mlynek

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Natalia Avelon - “Love Kills“ (RCA/Sony Music)

Natalia Avelon – “Love Kills“

Vor zehn Jahren hörte ich zum ersten Mal von der Sängerin und Schauspielerin Natalia Avelon, als sie in dem Film “Das Wilde Leben“ in der Rolle der Uschi Obermaier zu sehen war und zudem gemeinsam mit dem HIM-Frontmann Ville Valo ein Remake des Evergreens “Summer Wine“ (1966) von Lee Hazlewood und Nancy Sinatra für den Soundtrack beisteuerte.

Natalia Avelon -  “Love Kills“ (RCA/Sony Music)
Natalia Avelon – “Love Kills“ (RCA/Sony Music)

Die Coverversion schaffte es damals bis auf Platz 1 der finnischen Charts und erreichte hierzulande und in der Schweiz eine Notierung auf Platz 2 der Charts. In den deutschen Charts war der Song sage und schreibe 45 Wochen platziert und erhielt hier eine Platinauszeichnung.

Rund eine Dekade nach diesem Charterfolg erscheint nun endlich unter dem Titel “Love Kills“ das Retro-inspirierte Debütalbum der mittlerweile 37-jährigen deutsch-polnischen Künstlerin, die mit gebürtigem Namen Natalia Siwek heißt.

Mit deutlichen Airplay-Qualitäten versehen ist darauf der Vorbote “In Another Life“ und leicht lasziv gibt sich der aktuelle Appetizer “Blind Belief“. Düster gefärbt ist “Dark Desires“, ein Duett mit keinem Geringeren als Bela B., während “Catch Me If You Can“, eine Zusammenarbeit mit den Country-Rockern von The BossHoss, Feel Good-Vibes zu verströmen weiß.

Wunderbar geworden ist die leicht countryesk angehauchte Nummer “Immune To Love“, die mit einem Gast-Feature der dänischen Sängerin Medina aufwartet.

Am Songwriting oder an der Produktion des Albums beteiligt waren übrigens so illustre Leute wie Chad Hugo (N.E.R.D., Jay-Z, Britney Spears, Justin Timberlake), Guy Chambers (Robbie Williams, Kylie Minogue, Katie Melua, Texas, Will Young), Tim Myers (Lena, Lenka, OneRepublic, Stanfour) oder Fabian Strangl (Wincent Weiss, Luxuslärm, Max Prosa, The Sinderellas, Itchy Poopzkid, Bullmeister).

Verortet irgendwo zwischen Pop, Country, Rock und Chanson und retro-inspiriert daherkommend, ist “Love Kills“ ein klasse Debütalbum geworden, in das ihr unbedingt mal reinhören solltet.

Hier der Videoclip zu “Blind Belief“:

Website: http://www.natalia-avelon.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/Natalia-Avelon-117103841714872/
Natalia Avelon – “Love Kills“ (RCA/Sony Music)

Anna Depenbusch - “Das Alphabet der Anna Depenbusch“ (Columbia/Sony Music)

Anna Depenbusch – “Das Alphabet der Anna Depenbusch“

Lange hat sich Anna Depenbusch Zeit gelassen, doch knapp fünf Jahre nach ihrem Album “Sommer Aus Papier“, das sich in den Top 40 der offiziellen deutschen Longplay-Charts platzieren konnte, gibt es nun endlich neues Songmaterial der mittlerweile 39-jährigen Sängerin und Songschreiberin.

Anna Depenbusch - “Das Alphabet der Anna Depenbusch“ (Columbia/Sony Music)
Anna Depenbusch – “Das Alphabet der Anna Depenbusch“ (Columbia/Sony Music)

Die 2012 sowohl mit dem Fred Jay-Preis als auch mit dem Deutschen Chanson-Preis ausgezeichnete Musikerin bewegt sich auf ihrem neuen Album “Das Alphabet der Anna Depenbusch“, welches in Eigenregie entstanden ist, zwischen den Polen Chanson und Pop.

Zum Anteasen des brandneuen Albums der talentierten Singer-Songwriterin empfehle ich euch folgende Tracks: “Immer Wenn“, “Schönste Melodie“, “Stadt Land Fluss“, “Alles Über Bord“ und “Liebe Kaputt“.

Website: http://www.annadepenbusch.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/annadepenbusch/

Anna Depenbusch – “Das Alphabet der Anna Depenbusch“ (Columbia/Sony Music)

Christoph Israel – „Ein Wintermärchen – Weihnachtslieder aus Deutschland“

Christoph Israel: „Ein Wintermärchen – Weihnachtslieder aus Deutschland“ u.a. mit Max Raabe, Gregor Meyle & Katharina Thalbach | VÖ: 25.11.16

Christoph Israel - "Ein Wintermärchen - Weihnachtslieder aus Deutschland“ (Deutsche Grammphon / Panorama / Universal Music)
Christoph Israel – „Ein Wintermärchen – Weihnachtslieder aus Deutschland“ (Deutsche Grammphon / Panorama / Universal Music)

Weihnachten – die Zeit der Liebe, der Besinnlichkeit und der leuchtenden Kinderaugen. Eigentlich. Oftmals entpuppt sich der Traum vom wichtigsten Fest des Jahres als hektischer Geschenkebesorgungsmarathon durch überfüllte Shoppingmalls, der spätestens am 25. Dezember in völliger Erschöpfung sowie einer Flut aus buntem Verpackungspapier und stapelweise zum Umtausch bereitliegender Kassenquittungen endet. Der in Berlin beheimatete Arrangeur, Komponist, Pianist und Produzent Christoph Israel setzt mit der von ihm initiierten Songsammlung „Ein Wintermärchen – Weihnachtslieder aus Deutschland“ einen stimmungsvollen Kontrapunkt zum alljährlichen Feiertagsstress: Gemeinsam mit dem renommierten Filmorchester Babelsberg hat der musikalische Visionär die schönsten deutschen Weihnachtslieder ganz neu arrangiert und als modernes Wintermärchen zeitgenössisch-elegant inszeniert. Unterstützt wurde er dabei von hochkarätigen Gästen wie Max Raabe, Cassandra Steen, Gregor Meyle, Katharina Thalbach und anderen.

Noch während seines Klavierstudiums an der Berliner Hochschule der Künste kam der in Lünen, Westfalen geborene Musiker mit Chanson-Sängern und Schauspielern in Berührung und entdeckte seine Liebe für Text in Verbindung mit Musik. Christop Israels Spezialität ist das Leichte, das dennoch Tiefe hat. Unterschiedliche Begegnungen brachten unterschiedliche Projekte mit jeweils ganz eigenen musikalischen Ideen hervor: So machte er zusammen mit Max Raabe, einem Jugendfreund, deutsche Lieder aus den 20er und 30er Jahren wieder salonfähig. Mit Dominique Horwitz brachte er Chansons von Jacques Brel auf deutsche Bühnen; mit Otto Sander ging er mit einem Balladen-Programm auf ausgedehnte Tournee. Zusammen mit Annette Humpe und Max Raabe produzierte er die Alben „Küssen kann man nicht alleine“ und „Für Frauen ist das kein Problem“; mit Thomas Pigor (Text) schuf er für die Staatsoper Berlin eine Neufassung der Jacques-Offenbach-Operette „Orpheus in der Unterwelt“, und für Katharina Thalbachs Inszenierung von Kleists „Amphitryon“ am Berliner Ensemble komponierte er die Theatermusik.

Ein Wintermärchen (Teaser):

Traditionelle Weihnachtslieder recomposed als Contemporary Classic-Versionen – so aufregend anders, wie man sie noch nie zuvor gehört hat! Israel entstaubt, dekonstruiert und interpretiert nun 18 traditionelle Weihnachtslieder völlig neu und verleiht Stücken wie „Ihr Kinderlein kommet“, „Schneeflöckchen Weißröckchen“, „O Tannenbaum“ und vielen anderen einen aktuellen Glanz. „Die Vorweihnachtszeit artet leider meistens in Hektik und Stress aus. Die Musik soll dazu ein Kontrapunkt sein“, so Christoph Israel über den Hintergrund seiner Songsammlung. „Sie soll helfen, sich wieder auf den Ursprung dieses Festes zu besinnen, das ja etwas Feierliches, Fröhliches hat. Vielleicht haben deshalb schon manche gesagt, es klinge ein bisschen nach Märchen. Oder nach Film. Weil die Musik hier schon auch versucht, mit ihren Mitteln eine eigene Welt zu erschaffen. Wie eine Mischung aus guter kontemporärer Filmmusik und ungewöhnlichen Klangfarben und Stilmitteln, wie man sie von Orchestern normalerweise nicht kennt.“

Christoph Israel verändert und modifiziert altbekanntes Liedgut; denkt lieb gewonnene Weihnachtsklassiker in außergewöhnliche und überraschende Instrumentalformen, ohne den charakteristischen Charme der Originale zu zerstören. Klassische Kammermusik trifft auf Ambient-Einflüsse. Opulent orchestrierte Parts wechseln sich mit minimalistischen, dekonstruierten Elementen ab, um schließlich gemeinsam zu einer kopfkinohaften Klangschöpfung zwischen Tradition und Moderne zu verschmelzen. So beginnt Israels Instrumentalinterpretation von „Leise rieselt der Schnee“ mit spartanischen, perforierten, leicht atonalen Downtempo-Klängen, um sich schließlich zu einem eindringlichen Streicher-Stück zu entwickeln. „Morgen Kinder wird’s was geben“ fängt als fröhlich-treibende Orchester-Version an, die im Mittelteil von faszinierend fremdartigen Xylophon- und Violinensoli unterbrochen wird. Und die spielerisch-minimalistischen Openingklänge von „Kling, Glöckchen klingelingeling“ steigern sich von einem zerrissenen Dialog aus Spieluhr, Spinett und Glockenspiel im Laufe des Liedes zu einem festlichen Christmas-Classic der ganz besonderen Art.

„Genau das wollte ich erreichen“, bestätigt Israel. „Dieses Rätselraten. Viele Stücke fangen so an, dass man zuerst gar nicht weiß, um welches Weihnachtslied es sich handelt. Irgendwann erkennt man dann das Thema und weiß: ach so, das war schon die ganze Zeit ’O Tannenbaum‘. Es hat riesigen Spaß gemacht, sich ganz neue Hinleitungen zu dem jeweiligen Thema auszudenken. Oder eine Gegenmelodie zu etablieren, die das Stück insgesamt raffinierter macht. Außerdem habe ich noch viele musikalische Zitate in den Liedern versteckt.“ Neben zwölf neu arrangierten Klassik-Instrumentalen beinhaltet „Ein Wintermärchen – Weihnachtslieder aus Deutschland“ sechs Stücke, die von handverlesenen Sängerinnen und Sängern interpretiert werden: So ist der mehrfach Gold- und Platin-ausgezeichnete Sänger und Frontmann des Berliner Palast Orchesters, Max Raabe, in einer andächtig-getragenen Fassung von „Stille Nacht“, sowie dem beschwingten „Ihr Kinderlein kommet“ zu hören. Cassandra Steen veredelt mit ihrer souligen R’n’B-Stimme eine eindringliche Neuaufnahme von „Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen“, während die vielfach ausgezeichnete Schauspielerin Katharina Thalbach („Die Blechtrommel“, „Sonnenallee“, „Honig im Kopf“, „Hände weg von Mississippi“, „Der Räuber Hotzenplotz“ & „Rumpelstilzchen“) eine festlich-verrückte Version von „Morgen Kinder wird ́s was geben“ zum Besten gibt. Abgerundet wird die Songsammlung von Deutschlands bekanntestem Bassbariton, dem mehrfachen Grammy- und ECHO-Preisträger Thomas Quasthoff („Süßer die Glocken nie klingen“), dem spätestens seit seinem Auftritt bei „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ auf VOX bekannten ECHO-Gewinner Gregor Meyle („Leise rieselt der Schnee“), sowie Albrecht Mayer, der als Mitglied der Berliner Philharmoniker und mehrfacher ECHO-Gewinner als international gefragtester Vertreter seines Instruments gehandelt wird („Stille Nacht“). Für die gesamte musikalische Untermalung der Stücke zeichnet das renommierte Filmorchester Babelsberg verantwortlich.

„Viele dieser Lieder hängen einem ja schon zu den Ohren raus, wenn man nur an sie denkt, so oft hat man sie in Einkaufspassagen vor sich hindudeln hören“, so Christoph Israel abschließend. „Ich will, dass die Leute sie mit anderen Ohren wahrnehmen. In einem neuen Gewand; ohne sie vollkommen zu verfremden oder den Sinn zu entstellen. Weihnachten ist ein leuchtendes Fest – dieses Leichte, Lichte sollte auch in der Musik durchscheinen. Und ich wollte auch etwas von dem Märchenhaften transportieren, das Weihnachten umgibt. Wenn die Drei Könige einziehen und allerlei Gaben aus dem Morgenland mitbringen, hat das für mich etwas von einem wunderschönen Traum.“ Bleibt nur noch zu wünschen: Frohe Weihnachten und den Menschen ein Wohlgefallen.

„Ein Wintermärchen – Weihnachtslieder aus Deutschland“ wird als CD & Digital erhältlich sein und kann hier bei Amazon vorbestellt werden…

Photocredit: (c) Stefan Hoederath

Ina Müller - “Ich Bin Die“ (Columbia/Sony Music)

Ina Müller – “Ich Bin Die“

“Ich Bin Die“ ist der Titel des brandneuen Ina Müller-Albums, das erstmals auf dem Label Columbia (Sony Music) erscheint.

Ina Müller - “Ich Bin Die“ (Columbia/Sony Music)
Ina Müller – “Ich Bin Die“ (Columbia/Sony Music)

Die ehemalige Queen Bee-Frontfrau, Buchautorin und Fernsehmoderatorin („Inas Nacht“, „Land und Liebe“, „Inas Norden“) erfreut ihre Fans darauf mit 13 taufrischen Titeln.

Für die Kompositionen zeichnete neben Ina Müller größtenteils ihr Lebensgefährte Johannes Oerding verantwortlich, während der renommierte Texter und Musiker Frank Ramond (Udo Lindenberg, Annett Louisan, Christina Stürmer, Roger Cicero) wie gewohnt die Lyrics beisteuerte.

Das Resultat der Zusammenarbeit sind mehr als ein Dutzend nuancenreicher Songs, welche wie gewohnt von Inas rau-kraftvoller Stimme veredelt werden, wobei die Melange – gewürzt wie immer durch direkte, bisweilen freche Texte – musikalisch irgendwo zwischen Pop, Folk, Country und Chanson oszilliert.

Dabei sind es Songs wie das wunderschöne Liebeslied “Sowas Wie Glück“ (bei dem Track fungiert Jan Philipp Kelber als Duettpartner), das melancholische Trennungslied “Tag Eins Nach Tag Aus“, “Dorf Bleibt Dorf“, eine countryeske Ode an ihre Kindheit und Jugend in Köhlen (Geestland/Cuxhaven), die retrospektive Piano-Ballade “Wie Du Wohl Wärst“ oder das Folkpop-Kleinod “Ich Bin Die“, welche sich als leuchtende Edelsteine des detailverliebt arrangierten Werkes gebärden.

Wer sich für die Deluxe-Edition entscheidet, darf sich zusätzlich zu den 13 Tracks der regulären Album-Version auf eine Bonus-Live-CD mit insgesamt 10 Songs freuen, die Ina Müller in den vergangenen Jahren in ihrer Show “Inas Nacht“ mit Singer-Songwritern wie Johannes Oerding, Sven Regener (Element Of Crime), Rhodes, Roger Cicero, Sebastian Hackel, Cäthe, Tina Dico, Anna Depenbusch, Wallis Bird oder Alin Coen zum Besten gab.

PS: Der neue Ina Müller-Longplayer erscheint übrigens auch auf Vinyl, und zwar in einer limitierten Auflage von tausend Exemplaren.

Tourdaten 2017:

07.01.17 SIEGEN, SIEGERLANDHALLE

12.01.17 CHEMNITZ,STADTHALLE (ZUSATZKONZERT)

13.01.17 CHEMNITZ, STADTHALLE

14.01.17 ROSTOCK, STADTHALLE

15.01.17 AURICH, SPARKASSEN ARENA

20.01.17 GÖTTINGEN, LOKHALLE

21.01.17 MAGDEBURG, GETEC ARENA

22.01.17 ZWICKAU, STADTHALLE

27.01.17 BRAUNSCHWEIG, VOLKSWAGEN HALLE

28.01.17 BERLIN, MERCEDES-BENZ ARENA

29.01.17 LEIPZIG, ARENA

03.02.17 COTTBUS, STADTHALLE

04.02.17 HANNOVER, TUI ARENA

05.02.17 KIEL, SPARKASSEN ARENA

10.02.17 SCHWERIN, SPORT & KONGRESSHALLE

11.02.17 DRESDEN, MESSE DRESDEN HALLE 1

12.02.17 NÜRNBERG, ARENA NÜRNBERGER VERSICHERUNG

16.02.17 FRANKFURT/ M., JAHRHUNDERTHALLE

17.02.17 STUTTGART, PORSCHE ARENA

18.02.17 MANNHEIM, SAP ARENA

24.02.17 ERFURT, MESSEHALLE

25.02.17 LINGEN, EMSLANDARENA

26.02.17 MINDEN, KAMPAHALLE

02.03.17 FLENSBURG, FLENS ARENA

04.03.17 OLDENBURG, EWE ARENA

05.03.17 BREMERHAVEN, STADTHALLE

10.03.17 WIEN, STADTHALLE D

11.03.17 MÜNCHEN, OLYMPIAHALLE

12.03.17 REGENSBURG, DONAUARENA

17.03.17 DÜSSELDORF, MITSUBISHI ELECTRIC

18.03.17 DORTMUND, WESTFALENHALLE

19.03.17 BIELEFELD, SEIDENSTICKERHALLE

23.03.17 BAMBERG, BROSE ARENA

24.03.17 ZÜRICH, HALLENSTADION

25.03.17 KEMPTEN, BIGBOX

30.03.17 OBERHAUSEN, KÖNIG PILSNER ARENA

31.03.17 BREMEN, ÖVB ARENA

01.04.17 HAMBURG, BARCLAYCARD ARENA

02.11.17 KASSEL,STADTHALLE

03.11.17 FREIBURG, ROTHAUS ARENA/ MESSE

04.11.17 HEILBRONN, HARMONIE

10.11.17 NEUBRANDENBURG, JAHNSPORTFORUM

11.11.17 RIESA, SACHSENARENA

12.11.17 FULDA, ESPERANTO HALLE

18.11.17 KÖLN, LANXESS ARENA

19.11.17 WETZLAR, RITTALARENA

23.11.17 SAARBRÜCKEN, SAARLANDHALLE

24.11.17 KOBLENZ, CONLOG ARENA

25.11.17 TRIER, ARENA TRIER

01.12.17 HOF, FREIHEITSHALLE

02.12.17 ULM, RATIOPHARM ARENA

03.12.17, PASSAU, DREILÄNDERHALLE

07.12.17 MÜNSTER, HALLE MÜNSTERAND

08.12.17 ESSEN, GRUGAHALLE

Website: http://www.inamueller.de/

Ina Müller – “Ich Bin Die“ (Columbia/Sony Music)

Carrousel – „L’Euphorie“

Carrousel – das Schweizer Neo-Chanson Duo bringt sein Album „L’Euphorie“ auf große Deutschland-Tour

Carrousel - "L'Euphorie" (Jazzhaus Records)
Carrousel – „L’Euphorie“ (Jazzhaus Records)

Was passiert, wenn eine Sängerin und Multiinstrumentalistin aus der Heimat des Savoir Vivre mit einem männlichen Ebenbild aus dem „glücklichsten Land der Welt“ (World Happiness Report 2015) zusammenkommt? Da sollte doch eine ganz schön große Portion Endorphine auf die Hörer ausgeschüttet werden, oder? Bei Sophie Burande und Léonard Gogniat ist das in der Tat der Fall. Das Duo, das vom Schweizer Jura aus kräftig die Neochanson-Szene aufmischt, hat sein neues, drittes Werk deshalb auch ganz selbstbewusst „L’Euphorie“ genannt.

Lauscht man den griechischen Wortwurzeln nach, dann gelangt man allerdings nicht nur zur „Hochstimmung“. Wörtlich übersetzt heißt „euphoria“ nämlich „Fruchtbarkeit“ oder „Produktivität“. Und die trifft auf diese beiden zu, seit sie sich ganz zufällig getroffen haben. Hinter Carrousel versteckt sich ja nicht nur eine Musikhistorie, sondern zugleich eine schöne Liebesgeschichte. Die beginnt in einem Café in Südfrankreich: Gogniat sitzt dort mit seinem Akkordeon und ein paar Freunden, als von irgendwo her plötzlich ein anderer Tastenwirbel auf sein Ohr trifft. Dem folgt er, und er sieht auf einer gegenüberliegenden Terrasse die bildhübsche Burande mit ihrem Instrument. Bei beiden ist es Liebe auf den ersten Blick. Oder sollte man sagen: auf den ersten Klang?

Schnell stellen sie fest, wie wunderbar ihrer beider musikalischen Vorlieben sich zu großartigen Songs zusammenfügen lassen. Diese Erkenntnis resultiert bereits 2010 im Album Tandem, gefolgt von En Équilibre (2012) – beide Scheiben reihen sich mit spielfreudiger Originalität in jene Neo Chanson-Bewegung, die seit einigen Jahren en vogue ist. Die mit Zaz, Brigitte, Fredda und Coralie Clément einen leichtfüßigen Retro-Touch besitzt und oft von frecher Weiblichkeit getragen wird. Nur, dass die Klänge von Carrousel eben nicht auf dem Montmartre oder an der Côte d’Azur fabriziert werden. Nein, diese reizende Frankophonie kommt mitten aus dem helvetischen Jura.

Facebook: www.facebook.com/CarrouselOfficiel
Website: www.carrousel-musik.com

Tourdaten:
04.10. – Stereo Club – Nürnberg / 05.10. – Privatclub – Berlin / 06.10. – Nochtspeicher – Hamburg / 07.10. – Hasenburg – Lüneburg / 08.10. – Kniestedter Kirche – Salzgitter / 11.10. – Hot Jazz Club – Münster / 12.10. – Lichtung – Köln / 13.10. – Textilmuseum – Helmbrechts / 14.10. – Mauerwerk – Herrenberg / 15.10. – Musikpark – Homburg / 18.10. – Strom – München / 19.10. – Rantastic – Baden Baden / 20.10. – Jazzhaus – Freiburg / 21.10. – Rathaussaal – Giessen / 22.10. – Wasserwerk – Lörrach

Videos:

EPK 2016:

„Eva“:

„La falaise“:

Tour 2015:

Michy Reincke - "Sie haben den Falschen" (RINTINTIN Musik/Indigo/Believe Digital)

Michy Reincke – „Sie haben den Falschen“

„Sie haben den Falschen“ ist das Finale der Michy Reincke-Album-Trilogie, die mit den Longplayern “Der Name Kommt Mir Nicht Bekannt Vor“ (2011) und “Hatte Ich Dich Nicht Gebeten, Im Auto Zu Bleiben“ (2014) ihren Anfang nahm.

Michy Reincke - "Sie haben den Falschen" (RINTINTIN Musik/Indigo/Believe Digital)
Michy Reincke – „Sie haben den Falschen“ (RINTINTIN Musik/Indigo/Believe Digital)

Die Aufnahmen dazu fanden in Andalusien statt, wobei ein abwechs-lungsreiches Singer/Songwriter-Pop-Album mit chansonnesken und funkigen Elementen herausgekommen ist, auf dem unter anderem Instrumente wie Piano, Gitarre, Posaune, Trompete, Saxophon, Akkordeon oder auch Streicher zu hören sind.

Als erste Singleauskopplung fungiert dabei der Song “Glücklich, Glücklich“, der in seiner luftigen Leichtigkeit perfekt zur warmen Jahreszeit passt, die meteorologisch ja am 01. Juni begonnen hat.

„Wir sind die Flut“ Tournee 2016

13.08. MERSEBURG – SCHLOSSGRABENNÄCHTE

30.09. CELLE – CD-KASERNE

01.10. LÜBECK – KOLOSSEUM

02.10. BERLIN – FRANNZ CLUB

05.10. LÖHNE – WERRETALHALLE

06.10. HUSUM – TSBW

07.10. SCHWERIN – SPEICHER

08.10. HARBURG – RIECKHOF

12.10. SYLT – KULTURSAAL³

14.10. ROSTOCK – PUMPE

15.10. ELMSHORN – STADTTHEATER

20.10. LEIPZIG – WERK 2

21.10. MAGDEBURG – FEUERWACHE

22.10. ERFURT – DASDIE BRETTL

28.10. WILHELMSHAVEN – PUMPWERK

29.10. KÖLN – LUXOR

06.11. DRESDEN – STAATSSCHAUSPIEL K.H. tbc

03.12. KLANXBÜLL – CHARLOTTENHOF

04.12. KIEL – METRO-KINO

17.12. BREMEN – SENDESAAL

20.12.HANNOVER – PAVILLON

21.12. HAMBURG – SCHMIDTS TIVOLI

22.12. HAMBURG – SCHMIDTS TIVOLI

23.12. HAMBURG – SCHMIDTS TIVOLI

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Michy Reincke – „Sie haben den Falschen“ (RINTINTIN Musik/Indigo/Believe Digital)

BOULEVARD DES AIRS – „Demain de bon matin“ feat. ZAZ

BOULEVARD DES AIRS mit neuer Single feat. ZAZ, VÖ: 20.05.16

BOULEVARD DES AIRS - „Demain de bon matin“ feat. ZAZ (Sony Music France)
BOULEVARD DES AIRS – „Demain de bon matin“ feat. ZAZ (Sony Music France)

Boulevard des Airs haben am 20. Mai ihre neue Single „Demain de bon Matin“ veröffentlicht. Ein Duett mit Zaz aus ihrem aktuellen Album „Bruxelles“, das am 17. Juni erscheint nach hunderten Shows, einer Goldauszeichnung, einer Nominierung für die Victoires de la Musique-Awards, mehr als 80.000 verkauften Tonträgern und Millionen Views auf YouTube.

“Bruxelles”, das dritte Album und vielleicht das beste bis dato. Das wie immer grundehrliche Songwriting ist noch schärfer geworden. Einfachheit paart sich mit Selbstironie und kreiert so ausdrucksstarke Songs. Französische Chansons stehen hier Seite an Seite mit Flamenco, der Energie von satten Gitarren und der Effizienz von Keyboards und Maschinen. Dieses Album ist die perfekte Synthese all dessen was die Band kann und es funktioniert. Ein Beweis dafür sind auch die Gäste, die sie unterwegs trafen und bei denen das BDA-Universum seine Spuren hinterlassen hat. “Pulplu”, der Sänger von SKA-P wurde für “Qiero Soñar” verpflichtet und ZAZ steuert gekonnt ihre Stimme zu “Demain de bon matin” bei.

Clip „Demain de bon matin“ feat. ZAZ

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Poems For Laila - “TIKTAK“ (baboushka records/Tracks United/Broken Silence)

Poems For Laila – “TIKTAK“

Poems for Laila – erster Longplayer seit dem 2007er-Werk “Klamm“

Poems For Laila - “TIKTAK“ (baboushka records/Tracks United/Broken Silence)
Poems For Laila – “TIKTAK“ (baboushka records/Tracks United/Broken Silence)

Fast eine Dekade nach “Klamm“ erscheint nun unter dem Titel “TIKTAK“ das neue Album der Formation Poems For Laila, welche sich im Jahre 2016 aus Nikolai Tomás und Joanna Gemma Auguri zusammensetzt.

Changierend irgendwo zwischen Pop, Folk, Chanson und Jazz, finden sich auf dem brandneuen Album insgesamt 11 Tracks voller Melancholie und Kolorit, die vorwiegend von Gitarre, Trommel und Akkordeon instrumentiert werden.

Als leuchtende Edelsteine des frischen Outputs gebärden sich dabei der Opener “Dream“ und das melancholische Kleinod “Love Has Gone“.

TIKTAK Tour 2016
09.04.2016 Jena, Rosenkeller
10.04.2016 Nürnberg, Act Center
12.04.2016 Freiburg, Schmitz Katze
13.04.2016 Tübingen, Schwarzes Schaf
14.04.2016 Göttingen, Nörgelbuff
16.04.2016 Kassel, ARM
17.04.2016 Hamburg, Knust
20.04.2016 Aachen, Raststätte
21.04.2016 Köln, Blue Shell
22.04.2016 Essen, Grend
24.04.2016 Berlin, Roter Salon

Website: http://www.nikolaitomas.de/

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Poems For Laila – “TIKTAK“ (baboushka records/Tracks United/Broken Silence)

Annett Louisan - “Song Poeten“ (105music/Sony Music)

Annett Louisan – “Song Poeten“

Mit der Ohrwurm-Single „Das Spiel“ und dem Debütalbum „Bohème“, das bis auf Platz 3 der offiziellen deutschen Charts kletterte, überraschte die Sängerin Annett Louisan die Musikwelt im Jahre 2004.

 Annett Louisan - “Song Poeten“ (105music/Sony Music)
Annett Louisan – “Song Poeten“ (105music/Sony Music)

Auch die zweite Single-Auskopplung, die melancholische Ballade “Das Gefühl“ avancierte zu einem Hit.

Es regnete damals zahlreiche Auszeichnungen wie Gold und Platin für den Longplayer „Bohéme“, den Echo 2005 als „Künstlerin national Rock/Pop“, die Goldene Stimmgabel 2005 als „Erfolgreichste Solistin Pop“, den Diva Award 2005 als „New Talent Of The Year“ sowie den Neo-Award 2005.

Nahtlos an den Erstling knüpfte 2005 das Opus „Unausgesprochen“ an, welches wie der Vorgänger gemeinsam mit Produzent und Songwriter Frank Ramond in Szene gesetzt wurde. Das Top3-Album brachte den Hit “Das Große Erwachen (… Und Jetzt …)“ hervor, der ganz in der Tradition des französischen Chansons stand.

In der Folgezeit erschienen mit “Das Optimale Leben“ (2007), “Teilzeithippie“ (2008), “In Meiner Mitte“ (2011) und “Zu Viel Information“ vier weitere Studioalben, die sich allesamt in den Top5 der deutschen Longplay-Charts platzieren konnten.

Nun – im Herbst 2015 – ist es Zeit für eine erste Song-Retrospektive der in der Altmark geborenen Künstlerin, die heute in Hamburg lebt.
“Song Poeten“ – so der Titel – wird in in Kooperation mit dem beliebten Kulturmagazin “LITERATUR SPIEGEL“ (ehemals KULTUR SPIEGEL) im prachtvoll-opulenten Bucheinband veröffentlicht.

Auf der Werkschau sind 15 große Hits und Album-Favoriten der Chanson Pop-Sängerin vereint, darunter ihre allererste Single “Das Spiel“ (2004) und weitere Klassiker wie “Das Gefühl“ (2005) oder “Auf Dich Hab Ich Gewartet“ aus dem Jahre 2009.

Der Fokus der von Annett Louisan selbst kompilierten Kollektion liegt aber nicht so sehr darauf, ihre bisherigen Hits aneinanderzureihen, sondern mehr darauf, die poetischen Song-Juwelen ihres bisherigen Schaffens abzubilden.

Freuen darf man sich daher auf solche Pretiosen wie “Daddy“, “Ich Weiß Es Längst“, “Die Nächste Liebe Meines Lebens“, “Bei Aller Freundschaft“, “Allein Und Beisammen“, “Stars“ oder “Einer Liebt Immer Mehr“.

Speziell für die Compilation “Song Poeten“ hat die Wahl-Hamburgerin die Ballade “Du Fehlst Mir So“ – zu finden ursprünglich auf ihrem letztjährigen Album “Zu viel Information“ – neu aufgenommen, und zwar in einer wunderschönen, spartanisch instrumentierten Akustik-Version.

Kurzum, eine feine Werkschau, die – musikalisch changierend zwischen Pop, Jazz und Chanson – durch anspruchsvoll-poetische Texte, ausgereiftes Arrangement und die zarte Elfenstimme von Annett Louisan zu überzeugen weiß und hilft, die Wartezeit bis zum Erscheinen eines neuen Studioalbums zu überbrücken.

Tracklist:
1. Das Spiel
2. Die Dinge
3. Daddy
4. Das Gefühl
5. Die Nächste Liebe Meines Lebens
6. Bei Aller Freundschaft
7. Alles Erledigt
8. Wo Ist Das Problem?
9. Der Schöne
10. Ich Weiß Es Längst
11. Allein Und Beisammen
12. Stars
13. Einer Liebt Immer Mehr
14. Auf Dich Hab Ich Gewartet
15. Du Fehlst Mir So (Song Poeten. Akustik Version)

Website: http://www.annettlouisan.de

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Annett Louisan – “Song Poeten“ (105music/Sony Music)

Bodo Wartke - “Was, Wenn Doch?“ (Reimkultur/Tonpool)

Bodo Wartke – “Was, Wenn Doch?“

“Was, Wenn Doch?“ – Bodo Wartke veröffentlicht einen neuen Longplayer

Bodo Wartke - “Was, Wenn Doch?“ (Reimkultur/Tonpool)
Bodo Wartke – “Was, Wenn Doch?“ (Reimkultur/Tonpool)

Knapp 3 ½ Jahre nach seinem ersten Studioalbum “Klaviersdelikte“ erscheint nun unter dem Titel “Was, Wenn Doch?“ ein neues Werk des Musik-Kabarettisten und Liedermachers Bodo Wartke.

Aufgenommen wurde es im März diesen Jahres in den „GAGA-Studios“ in Hamburg.

Zur ersten Single aus dem Longplayer, auf dem Chanson und Kabarett eine gelungene Melange eingehen, wurde der balladeske Track “Mein Gefühl“ erkoren. Dazu ist auch ein feines Video erschienen, das unter der Regie von Sven Schütze auf St. Peter-Ording entstanden ist.

Insgesamt 16 Songs voller Witz, Humor und Hintersinn haben es auf das Album “Was, Wenn Doch?“ geschafft, das von Bodo Wartkes warmer Stimme und seinem virtuosen Piano-Spiel lebt.

Seit dem 14. September und noch bis zum 21.02.2016 ist der Wahlberliner mit dem neuen Programm auf ausgedehnter Tour und wird dann sicherlich viele neue Stücke wie “Das Falsche Pferd“, das einen Appell darstellt, seinen Träumen im Leben nachzujagen, die Balladen “Bei Dir Heute Nacht“ und “Mein Gefühl“ sowie das Album-Outro, den liebevollen Gute-Nacht-Song “Schlaflied“, präsentieren.

Hier der Videoclip zu „Mein Gefühl“:

Tourdaten:
24.09.2015 Kulturhaus Salzwedel
25.09.2015 Steintor Varieté Halle an der Saale
26.09.2015 Lausitzhalle Hoyerswerda
27.09.2015 Congress Centrum Neue Weimarhalle Weimar
08.10.2015 Konzerthaus Dortmund
09.10.2015 Stadthalle Bielefeld
10.10.2015 Stadthalle Beverungen
11.10.2015 Stadthalle Mühlheim an der Ruhr
29.10.2015 Theater der Altmark Stendal
30.10.2015 Congress Park Wolfsburg
31.10.2015 Kongresshalle Oldenburg
01.11.2015 Pier 2 Bremen
05.11.2015 Kulturhaus Schloss Großlaupheim Laupheim
06.11.2015 Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle Stuttgart
07.11.2015 Neue Stadthalle Reutlingen
08.11.2015 Neubausaal Schwäbisch Hall
18.11.2015 Historische Stadthalle Wuppertal Wuppertal
19.11.2015 Eurogress Aachen
20.11.2015 Seidenweberhaus Krefeld
21.11.2015 Rhein-Sieg-Halle Siegburg
26.11.2015 Alter Schlachthof Dresden
28.11.2015 Stadthalle Magdeburg
03.12.2015 Theater National CH – Bern
04.12.2015 Stadt-Casino CH – Basel
05.12.2015 Theater Casino CH – Zug
10.12.2015 Festival Zelt bei der Tschuggenhütte CH – Arosa
16.12.2015 SACHSENarena Riesa
17.12.2015 Uckermärkische Bühnen Schwedt Schwedt/Oder
18.12.2015 Messehalle 1 Frankfurt/Oder
19.12.2015 Stadthalle Zwickau Zwickau
28.01.2016 Festspielhaus Recklinghausen
29.01.2016 Forum Leverkusen
31.01.2016 Theater an der Wilhelmshöhe Lingen (Ems)
09. bis 11.02.2016 Die Wühlmaäuse Berlin
18.02.2016 Stadeum Stade
19.02.2016 VAMOS! KULTURHALLE Lüneburg
20.02.2016 Musik- & Kongresshalle Lübeck
21.02.2016 Osnabrückhalle Osnabrück
Website: http://www.bodowartke.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/bodowartke

Bodo Wartke – “Was, Wenn Doch?“ (Reimkultur/Tonpool)

Klee - "Hello Again" (Dolcerita Recordings/Starwatch/Warner Music)

Klee – „Hello Again“

Klee wandeln auf ihrem neuen Album auf Bossa Nova-Pfaden

Klee - "Hello Again" (Dolcerita Recordings/Starwatch/Warner Music)
Klee – „Hello Again“ (Dolcerita Recordings/Starwatch/Warner Music)

Bevor im nächsten Jahr ein brandneues Klee-Album mit eigenen Songs der Band erscheinen soll, überrascht uns die Kölner Formation nun erst einmal mit einem Bossa Nova-Album.

Entstanden ist es innerhalb von nur zwei Wochen unter den Fittichen des Produzenten Olaf Opal, der in der Vergangenheit bereits in den Credits von so illustren Acts wie Juli, Sportfreunde Stiller, The Notwist, Naked Lunch, Madsen oder Fotos auftauchte und auch für die Produktion des Vorgänger-Albums “Aus Lauter Liebe“ (2011) verantwortlich zeichnete.

Bei den Stücken “Butterfly“, “Du Bist Nicht Allein“ und “Manchmal Möchte Ich Schon Mit Dir“ fungierte – das soll nicht unerwähnt bleiben – Guido Craveiro als Produzent.

Das Pop-Duo, bestehend aus Suzie Kerstgens (Gesang) und Sten Servaes (Klavier, Keyboards, Gesang) wurde bei den Aufnahmen im Studio von Musikern wie Daniel Klingen (Schlagzeug, Percussion), Christopher “Molto“ Martin (Gitarren, Bass, Vibraphon, Klavier), Keshav Purushotham (Gitarren, Keyboards, Programming, Gesang), Guido Craveiro (Gitarren, Bass, Schlagzeug, Percussion, Programming, Klavier,Keyboards, Gesang), Simon Frontzek (Gitarren, Keyboards, Programming), Benedikt Filleböck (Klavier) und Dan Enderer (Percussion) unterstützt.

Mit Respekt nähern sich Klee auf “Hello Again“ – so der Titel des Longplayers – vielen bekannten Schlagern und Chansons der letzten Jahrzehnte.

So darf man sich auf 12 Titel freuen, die im Original von Musikern wie Gilbert Becaud, Danyel Gerard, Adamo, Udo Jürgens, Howard Carpendale, Michael Holm, Roy Black, Roland Kaiser, Reinhard Mey, Udo Lindenberg oder der Münchener Freiheit stammen.

Mühelos gelingt es den Rheinländern zum Beispiel Reinhard Meys Klassiker “Über Den Wolken“ aus dem Jahre 1974 zu revitalisieren, das sich in der Klee-Version voller Leichtigkeit und Frische präsentiert.

Das Bossa Nova-Gewand steht auch Udo Jürgens 1967er-Klassiker “Immer Wieder Geht Die Sonne auf“, Michael Holms Titel “Barfuß Im Regen“ (1970), dem Roy Black-Lied “Du Bist Nicht Allein“ (1966) oder Udo Lindenbergs 1988er-Song “Ich Lieb Dich Überhaupt Nicht Mehr“ sehr gut, welcher im Original auf dessen Album “Feuerland“ zu finden ist und sich 1988 in den Top 40 der offiziellen deutschen Single-Charts platzieren konnte.

Wunderschön geworden ist des Weiteren “Hello Again“, der Titeltrack des Longplayers, bei dem es sich um eine Coverversion des gleichnamigen Howard Carpendale-Songs handelt, der 1984 hierzulande eine Notierung auf Platz 5 der offiziellen Charts schaffte.
Einige von euch dürften aus dem TV übrigens bereits die Schlager-Version des Liedes kennen, welche Klee kürzlich für eine Fanta-Werbekampagne aufgenommen haben.

Unter anderem interpretieren Klee auch den Münchener Freiheit-Hit “Ohne Dich“ , der 1985 die Single-Charts in Österreich und der Schweiz anführte und hierzulande eine Top2-Platzierung schaffte, neu und schaffen es tatsächlich ihn so klingen zu lassen, als sei es ihr eigenes Stück.

Mit „Unser freies Lied“ findet sich auf der Scheibe darüber hinaus ein wunderschönes deutschsprachiges Remake von “Il Mio Canto Libero“, einem eher unbekannten Song des Italieners Lucio Battisti.

Zur Songauswahl für das Album äußert sich Suzie Kerstgens von Klee übrigens folgendermaßen: „Es sind lauter Lieder, die vor unserer Pubertät geschrieben und interpretiert worden sind, und die man immer wieder im Kopf hat, weil sie schon zu Hause bei den Eltern auf Vinylsingles liefen.“

Fazit: Diejenigen unter euch, die noch auf der Suche nach einem Soundtrack für spätsommerliche Abende sind, dürften bei Klee und ihrem Cover-Album “Hello Again“ fündig werden, das den geneigten Hörer mit sommerlich-leichten und relaxten Bossa Nova-Rhythmen und der zarten Hauchstimme von Suzie Kerstgens zu begeistern weiß, wobei den Originalsongs mit den Remakes stets respektvoll Tribut gezollt wird.

Wer sich für die iTunes-Download-Edition des Albums entscheidet, wird übrigens mit den Bonustracks “Einsamkeit Hat Viele Namen“ und “Eine Liebe Ist Wie Ein Neues Leben“ belohnt.

Hier der Clip zum ersten Vorboten “Hello Again“:

Das Video zu “Immer Wieder Geht Die Sonne Auf“ gibt es hier:

Und hier schließlich der Clip zu “Du Bist Nicht Allein“:

Tracklisting:
1. Immer wieder geht die Sonne auf
2. Hello Again
3. Butterfly
4. Über den Wolken
5. Du bist nicht allein
6. Ich lieb Dich überhaupt nicht mehr
7. Ohne Dich
8. Es geht eine Träne auf Reisen
9. Nathalie
10. Manchmal möchte ich schon mit Dir
11. Barfuss im Regen
12. Unser freies Lied

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Klee – „Hello Again“ (Dolcerita Recordings/Starwatch/Warner Music)

Louane - “Chambre 12“ (Mercury/Universal)

Louane – “Chambre 12“

Shootingstar Louane veröffentlicht ihr Debütalbum nun auch hierzulande

Louane - “Chambre 12“ (Mercury/Universal)
Louane – “Chambre 12“ (Mercury/Universal)

Anne Peichert alias Louane, die Halbfinalistin der 2. Staffel (2013) der französischen Edition von „The Voice“ („The Voice : La Plus Belle Voix), feiert derzeit in ihrer Heimat unglaubliche Erfolge.

Insgesamt 9 Wochen ist ihr Debütalbum „Chambre 12“ in Frankreich in diesem Jahr bereits auf Platz 1 der Longplay-Charts notiert. Längst ist es dort mit Doppel-Platin ausgezeichnetworden und bescherte Louane zudem einen Diamond Award. Aber damit nicht genug: Der Longplayer brachte mit dem Song „Avenir“ zudem einen Nr.-1-Hit in den offiziellen französischen Single-Charts hervor. Darüber hinaus erreichte die Nummer auch die Pole Position in den Airplay-Charts der Grande Nation.

Produziert wurde das Opus von keinem Geringeren als Dan Black, dem ehemaligen Frontmann der Band The Servant, welcher in den letzten Jahren in Elektropop-Gefilden unterwegs war und unter anderem bereits mit Kelis und den Bag Raiders zusammengearbeitet hat.

Zwar erfindet Louane auf ihrem Debüt sicherlich das Rad des französischen Pops nicht neu, aber sie macht ihre Sache dennoch sehr gut und vermag auf ihrem Erstling durch 11 mitreißende Songs zu überzeugen, die stets von ihrer sanften Stimme leben und noch durch die Bonustracks “Je Vole“, “La Mere A Titi“, “Avenir (Version Origi-nale)“, “Jeune (Radio Edit)“, „Chambre 12 (Radio Edit)“, “Tourne (Radio Edit)“ und “Maman (Radio Edit)“ ergänzt werden.

Eröffnet wird das Album dabei durch ihre allererste Single „Jour 1“ (2014), die auf Platz 6 der offiziellen französischen Single-Charts landen konnte. Nach diesem Ohrwurm-Poptune folgt direkt der Nr.-1-Hit „Avenir“, der von einer zerbrochenen Liebe handelt. Weiter geht esmit dem von Pianoklängen getragenen Lied “Maman“, in dem Louane das Leben und die Gefühle ihrer eigenen Generation zu beschreiben versucht.

Auf dem Debütalbum der Französin, das sich summa summarum als rundum gelungenes Werk erweist, werden Abwechslungsreichtum und Farbvielfalt groß geschrieben, was auch Tracks wie das Piano Pop-Kleinod “Je Vole“, das eine Notierung auf Platz 2 der französischen Single-Charts schaffte und als Soundtrack zum Film „Verstehen Sie die Béliers?“ (Originaltitel: “La famille Bélier“) fungierte, der schwermütige Pop Chanson “Tranquille“, der Song “Jeune“, der Platz 11 der französischen iTunes-Charts erreichen konnte, oder der traurig-fragile Titel “La Fuite“ demonstrieren.

Nicht unerwähnt bleiben soll, dass Louane hierzulande im Frühjahr in der Filmkomödie „Verstehen Sie die Béliers?“ in der Rolle der Paula zu sehen war. Für ihre schauspielerischen Leistungen in der Komödie wurde sie in ihrer Heimat sogar mit dem César, dem französischen Oscar, in der Kategorie „Beste Nachwuchsdarstellerin“ („du meilleur espoir féminin en 2015“) ausgezeichnet.

Website: www.louaneofficiel.com

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/louane

Louane – “Chambre 12“ (Mercury/Universal)

Leichtmatrose - “Du, Ich Und Die Andern" (IAS/Believe Digital/Soulfood)

Leichtmatrose – “Du, Ich Und Die Andern“

Das lange Warten der Leichtmatrosen-Fans auf neues musikalisches Material hat endlich ein Ende. Denn am heutigen Tag erscheint “Du, Ich Und Die Andern“, der Follow-Up zum 2009er-Album “Gestrandet“.

Leichtmatrose - “Du, Ich Und Die Andern"  (IAS/Believe Digital/Soulfood)
Leichtmatrose – “Du, Ich Und Die Andern“ (IAS/Believe Digital/Soulfood)

Zwischen Elektro, Chanson und Pop fluktuieren die zwölf Songs, welche uns der aus Münster stammende Musiker auf seinem zweiten Longplayer präsentiert.

Selbstverständlich ist darauf auch die erste Vorab-Single, der hymnische Titel „Jonny Fand Bei Den Sternen Sein Glück“ vertreten, die bereits im Frühjahr des letzten Jahres das Licht der Welt erblickte.

Ein weiterer Album-Track, welcher den geneigten Hörer sofort in seinen Bann zu ziehen weiß, ist meines Erachtens der dunkel-düstere Rocker „Atlantis“, eine Zusammenarbeit mit Dorian E, die in den deutschen Alternative Charts (DAC) auf Anhieb Platz 14 belegen konnte.

Zweifelsohne ist auch “Hier Drüben Im Graben“, ein melancholisch-schwermütiges
Duett mit keinem Geringeren als seinem Entdecker Joachim Witt, ein absoluter Höhepunkt des Werkes, das übrigens von Hilton Theissen und Thomas Berlin produziert wurde.

Schnell gefangen genommen wird man des Weiteren durch den eingängigen Elektropop vonStücken wie “Sternenstaub“ oder “Adieu Marie“ sowie durch “Ich Hab Dich Bloß Geliebt“, eine liebenswerte Hommage an den gleichnamigen Stephan Sulke-Klassiker von dessen 1979er Longplayer “4“.

Schlussendlich ist “Du, Ich Und Die Andern“ ein überaus ansprechender Zweitling vom Münsteraner Sänger Andreas Stitz alias Leichtmatrose geworden, das – oszillierend im
Spannungsfeld zwischen Elektro und Chanson – auf voller Linie mitzureißen vermag und vor allem durch Vielseitigkeit und seine einzigartig-markante Stimme zu glänzen weiß.

Hier der Videoclip zu „Damals im Leben (Was Für Ein Jahr)“:


Und hier der Clip zum ersten Vorboten „Jonny Fand Bei Den Sternen Sein Glück“:

Album Tracklisting:
01. Dalai Lama
02. Ich Hab Dich Bloß Geliebt
03. Sternenstaub
04. Jonny Fand Bei Den Sternen Sein Glück
05. Hier Drüben Im Graben – Leichtmatrose / Witt, Joachim
06. Damals Im Leben (Was Für Ein Jahr)
07. Adieu Marie
08. Liebe Und All Dieser Scheiß Der Mal War
09. Besser Nicht
10. Reingelegt
11. Atlantis – Leichtmatrose / Dorian E
12. Wenn Du Sagst, Dass Du Mich Liebst

Website: http://www.leichtmatrose.eu/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/derleichtmatrose

Leichtmatrose – “Du, Ich Und Die Andern“ (IAS/BelieveDigital/Soulfood)

BOULEVARD DES AIRS – „Bruxelles“

BOULEVARD DES AIRS mit Album Nummer 3 „Bruxelles“ inkl. Duett mit Zaz

BOULEVARD DES AIRS - "Bruxelles" (Columbia/Sony)
BOULEVARD DES AIRS – „Bruxelles“ (Columbia/Sony)

Hier ist nun also “Bruxelles”, das dritte Album von Boulevard Des Airs und vielleicht das beste bis dato. Das wie immer grundehrliche Songwriting ist noch schärfer geworden. Einfachheit paart sich mit Selbstironie und kreiert so ausdrucksstarke Songs. Französische Chansons stehen hier Seite an Seite mit stolzem Flamenco, der Energie von satten Gitarren und der Effizienz von Keyboards und Maschinen. Dieses Album ist die perfekte Synthese all dessen was die Band kann und es funktioniert. Ein Beweis dafür sind auch die Gäste, die sie unterwegs trafen und bei denen das BDA-Universum seine Spuren hinterlassen hat. “Pulplu”, der Sänger von SKA-P wurde für “Qiero Soñar” verpflichtet und ZAZ steuert gekonnt ihre Stimme zu “Demain de bon matin” bei.

Es ist eine Momentaufnahme dieser unersättlichen Generation, die alles kann und das auf poetische Weise. Fans werden begeistert und überrascht sein von diesem Album und ihr Publikum wird wachsen, wie bereits der Erfolg der ersten Single „Emmène-moi“ erahnen lässt (Virgin Radio, RTL 2, Hit West, Alouette, etc.). Natürlich werden BDA auch zurück auf die Straße gehen: Frankreich, Belgien, Spanien, Deutschland, Südamerika oder anderswo werden das Vergnügen haben sie live zu sehen mit ihrer Musik die sie genauso mit dem Herzen wie auch dem Verstand lieben.

Tour: 24.07. Lörrach – Stimmen Festival

Clip „Emmène-moi“

Akustisch klingt das auch sehr schön…

Website: bda-boulevarddesairs.com / www.facebook.com/boulevarddesairs

Reinhard Mey - “Dann Mach’s Gut - Live“ (Odeon/Universal)

Reinhard Mey – “Dann Mach’s Gut – Live“

Reinhard Mey landet mit seinem neuen Live-Album “Dann Mach’s Gut – Live“ direkt auf Platz 5 der deutschen Longplay-Charts

Reinhard Mey - “Dann Mach’s Gut - Live“ (Odeon/Universal)
Reinhard Mey – “Dann Mach’s Gut – Live“ (Odeon/Universal)

Vor gut zwei Jahren veröffentlichte Reinhard Mey, der seit Jahrzehnten zu den Hauptprotagonisten der deutschen Liedermacherszene gehört, mit “Dann Mach’s Gut“ sein bislang letztes Studioalbum, das Platz 1 der offiziellen deutschen Album-Charts erobern konnte und mittlerweile Gold-Status eingeheimst hat.

Mit diesem ging er im Herbst letzten Jahres auf ausgedehnte Tournee, wobei Live-Mitschnitte sowohl von neueren Stücken als auch von vielen seiner Evergreens entstanden.

Insgesamt 24 Songs sind auf der Doppel-CD vereint, wobei der Schwerpunkt natürlich auf dem 2013er-Longplayer “Dann Mach’s Gut“ liegt, der mit 11 Stücken gewürdigt wird, darunter Lieder wie “Lass Nun Ruhig Los Das Ruder“, “Fahr Dein Schiffchen Durch Ein Meer Von Kerzen“, “Vaters Mantel“, “Wolle“, “Gute Kühe Kommen In Den Himmel“, “Wenn Du Bei Mir Bist“ oder der seinem verstorbenen Sohn gewidmete Titeltrack.

Ausgespart werden natürlich nicht Klassiker wie “Über Den Wolken“, “Das Narrenschiff“, “Ich Liebe Dich“ oder “Gute Nacht, Freunde“.
Als besonderes Bonbon gibt es auch Liveversionen von den bislang unveröffentlichten Stücken “N`Abend“ und “Man Kann Nicht Immer Nur Die Wahrheit Sagen“ zu hören.

“Dann Mach’s Gut – Live“ ist – so meine ich – eine feine Momentaufnahme geworden, die dem geneigten Hörer ein akustisches Hörerlebnis offeriert, wobei die Titel ihre Färbung insbesondere durch die karge Instrumentierung, die tiefgründigen Texte und die sanft-warme Stimme des mittlerweile 72-jährigen Liedermachers erhalten.

Website: http://www.reinhard-mey.de

Reinhard Mey – “Dann Mach’s Gut – Live“ (Odeon/Universal)

Brigitte - "A Bouche Que Veux-Tu“ (Columbia/Sony Music)

Brigitte – „A Bouche Que Veux-Tu“

Frankreich hat in den letzten Jahren einige hoffnungvolle Indie Pop-Sensationen wie BB Brunes, Zaz, Cœur de pirate oder Brigitte hervorgebracht.

Brigitte -  "A Bouche Que Veux-Tu“ (Columbia/Sony Music)
Brigitte – „A Bouche Que Veux-Tu“ (Columbia/Sony Music)

Hier soll es um das letztgenannte Duo gehen, hinter dem sich Aurélie Saada und Sylvie Hoarau verbergen.

2011 wurde das Debütalbum „Et Vous, Tu M’Aimes?“ veröffentlicht, das längst mit Doppel-Platin in ihrer Heimat ausgezeichnet wurde.

Nun ist es Zeit für ihr zweites Album „A Bouche Que Veux-Tu“, das ihnen in Frankreich, wo der Longplayer bereits im vergangenen Jahr erschien und direkt auf Platz 7 der Charts landen konnte, in diesem Jahr eine Nominierung für den Victoires de la Musique (vergleichbar mit dem deutschen Echo-Preis) in der Kategorie “Artiste Feminine De L‘Annee“ bescherte.

Ob die Französinnen dem Discopop („L‘Echappee Belle“, “J‘Sais Pas“) frönen, sich dem Reggae widmen ( „Plurielle“) oder melancholischen Chanson-Pop fabrizieren wie auf „A Bouche Que Veux -Tu“, stets vermag das Duo zu überzeugen.

Als Co-Produzent bei den Aufnahmen fungierte übrigens Marlon B (Charlotte Gainsbourg), der bereits beim letzten Album mit von der Partie war.

Aurélie Saada und Sylvie Hoarau haben da einen prächtigen Longplayer abgeliefert, auf dem sie sich stilsicher zwischen Indie, Chanson, Pop, Disco und Reggae bewegen, wobei die Songs durch eine direkte, unverblümte Sprache bestechen und ihnen stets ein Retro-Charakter innewohnt.
Brigitte live:
13.09.2015 – Berlin / Frannz
14.09.2015 – Hamburg / Stage Club
15.09.2015 – Heidelberg / Karlstorbahnhof
16.09.2015 – Düsseldorf / Zakk

Website: http://www.brigitteofficiel.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/brigittemusic

Brigitte – „A Bouche Que Veux-Tu“ (Columbia/Sony Music)

Marco Brosolo - “Cadremo Feroci“ (Boing Boing Records/Rough Trade)

Marco Brosolo – “Cadremo Feroci“

Marco Brosolos erstes Album “Cadremo Feroci“ erscheint am 27.03. auf Vinyl und digital

Marco Brosolo - “Cadremo Feroci“ (Boing Boing Records/Rough Trade)
Marco Brosolo – “Cadremo Feroci“ (Boing Boing Records/Rough Trade)

Via Boing Boing Records (Rough Trade) bringt der Wahlberliner Marco Brosolo sein erstes Album “Cadremo Feroci“ heraus.

Während der italienische Künstler dabei für die Kompositionen verantwortlich zeichnete, fungierte der im Jahre 2013 verstorbene Dichter Federico Tavan als Song-Autor.

Bei fünf der Songs handelt es sich übrigens um Neuaufnahmen von Stücken, die bereits vor knapp drei Jahren auf seiner EP “Volo Sbranato“zu finden waren. Ergänzt wird das Ganze durch vier brandneue Songs, die wie jene Gedicht-Vertonungen von Federico Tavan darstellen.

Versammelt hat sich auf dem Longplayer eine erlesene Gästeschar. Mit von der Partie sind so illustre Leute wie der französische Singer/Songwriter Dominique A, der italienische Rockmusiker Pierpaolo Capovilla (Teatro Degli Orrori), Rudolf Moser von den Einstürzenden Neubauten, die bezaubernde Singer-Songwriterin Toni Kater, der Berliner Musiker Robert Lippok (To Rococo Rot), die Elektronikmusikerin Barbara Morgenstern sowie der italienische Schlagersänger Bobby Solo.

Dargeboten werden die Songs auf Italienisch, Deutsch, Englisch und Französisch, wobei die Tracks sich nur schwerlich in Genre-Schubladen stecken lassen. Man könnte vielleicht sagen, dass artifiziell zelebrierter Pop auf Chanson und Elektronik trifft.

Live erstmals vorstellen wird Marco Brosolo die Stücke dieses überaus abwechslungsreichen Albums beim Record Release Konzert im Roten Salon (Berlin) am 27.03., wobei anzumerken ist, dass Toni Kater ihren wunderschönen Longplayer “Eigentum“ bei diesem Doppelkonzert ebenfalls präsentieren wird. Supportet werden die beiden Acts an diesem Abend übrigens von Daniel Baumann aka Nachlader.

Record Release Konzert:
27.03.2015 Berlin, Roter Salon – Doppelkonzert mit Toni Kater (Support: Nachlader)

Website: http://www.marcobrosolo.net/

Marco Brosolo – “Cadremo Feroci“ (Boing Boing Records/Rough Trade)