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Marcus Layton – „You Got Me“

Marcus Layton meldet sich mit seiner neuen Single „You Got Me“ und dem passenden Lyric-Video zurück, Single-VÖ: 24.02.17

Marcus Layton – „You Got Me“ (Full Of Grace)

40 Mio Plays bei Spotify und Spotify Spotlight Artist 2016, zahlreiche Live Performances in Deutschland, Österreich und der Schweiz, ganz vorne auf den Bühnen der großen Festivals wie „Sonne Mond Sterne“ und „Lollapalooza“, sowie Top 60 in den Airplaycharts – das Jahr 2016 lief für Marcus Layton mehr als gut. Nach seinem Sommerhit „Cold in California“ erscheint jetzt seine lang ersehnte neue Single „You Got Me“ (Single-VÖ: 24.02.17). Der Track überzeugt mit treibenden Beats zu tropischen Klängen und zwingt einen, sich sofort zum Rhythmus zu bewegen. In dem Gute-Laune-Song geht es zudem um das schönste Thema der Welt, natürlich die Liebe. Es ist eine klare Message, das Ja zum Leben und der Liebe. Aber genau das macht “You Got Me” so verdammt eingängig, ein echter Ohrwurm eben.

Hier das Lyric-Video zu „You Got Me“:

„You Got Me“ ist bereits die dritte Single des Berliner Produzenten und auch mit dieser Nummer beweist Marcus wiederholt, dass er das außergewöhnlich hohe Niveau seiner Songs halten kann. “Mir ist Songwriting im klassischen Sinne unglaublich wichtig”,sagt Marcus. “Jeder Song ist für mich besonders, wie ein eigenes Baby, das erst klein und zerbrechlich ist, und dann mit der Zeit laufen lernt.”

Als Fundament für seine Tracks dienen Marcus elektronische Dance Beats, die dann aber auf einzigartige Weise mit Elementen aus Pop, Soul und dem “Feel-Good”-Sound des Mainstream kombiniert werden. Marcus lotet in seinen Songs stets die Grenzen verschiedener Genres immer wieder auf’s Neue aus. Dabei hat er keine Angst, neue Wege zu gehen, sondern beweist ein eindrucksvolles Gespür dafür, neue Sounds zu kreieren und dabei trotzdem seinem eigenen Stil treu zu bleiben und diesen weiterzuentwickeln. Der begabte Sound-Tüftler nutzt jede freie Minute, um an neuen Ideen und Melodien zu arbeiten und ist Produzent im klassischen Sinne: er holt das Beste aus sich und seinem Umfeld heraus. Fest steht, man wird noch viel von Marcus Layton hören, also Regler auf Anschlag und tanzen bitte!

Allgemeiner Kauflink (download & stream)
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Various Artists “Mega Hits 2017 – Die Erste“ (Polystar/Universal)

“Mega Hits 2017 – Die Erste“

Wer noch auf der Suche nach einem Sampler für die nächste Party ist, dem sei “Mega Hits 2017 – Die Erste“ anempfohlen.

Various Artists “Mega Hits 2017 – Die Erste“ (Polystar/Universal)
Various Artists “Mega Hits 2017 – Die Erste“ (Polystar/Universal)

Denn auf der Doppel-CD finden sich die derzeit angesagtesten Tracks im Spannungsfeld zwischen Pop, Dance, House, R&B und Hip Hop.

Geschmückt wird der Sampler dabei unter anderem durch so illustre Namen wie David Guetta, DJ Snake, Kungs, Justin Bieber, Shawn Mendes, Milow, The XX, Clean Bandit, Bastille, Maroon 5, Lady Gaga, Ariana Grande, Tove Lo, Dimitri Vegas & Like Mike, Lost Frequencies, Jonas Blue, Milky Chance, Lukas Graham, Sarah Connor & Henning Wehland, Glasperlenspiel, Sportfreunde Stiller, Philipp Poisel, Clueso oder Max Giesinger.

In über 20 Ländern der Welt enterten die Briten Clean Bandit mit ihrer aktuellen Single “Rockabye“ die Pole Position der jeweiligen Single-Charts. Selbstverständlich ist dieser Hybride aus Dancehall und Tropical House auch auf Mega Hits 2017 – Die Erste“ vertreten.

Momentan finden sich neben “Rockabye“ von Clean Bandit mit “Way Down We Go“ (Kaleo) und “Call On Me“ (Starley) zwei weitere Beiträge dieses Samplers in den aktuellen Top 10 der offiziellen deutschen Charts.

Erfreulich, dass es auch die Ohrwurm-Nummer “Lost On You“ (LP), welche in sage und schreibe 17 Ländern der Welt auf Platz 1 der jeweiligen iTunes-Charts landen konnte, auf die Compilation geschafft hat.

Platz eingeräumt wurde auch den Teenie-Superstars Justin Bieber und Shawn Mendes, die mit ihren aktuellen Hits “Let Me Love You“ (gemeinsam mit DJ Snake) bzw. “Mercy“ vertreten sind.

Fans von Deutsch-Pop dürften mit Tracks wie “Neuanfang“ (Clueso), “Erkläre Mir Die Liebe“ (Philipp Poisel), “Für Immer“ (Glasperlenspiel), “Wenn Sie Tanzt“ (Max Giesinger) oder “Das Geschenk“ (Sportfreunde Stiller) voll auf ihre Kosten kommen.

Kurzum, “Mega Hits 2017 – Die Erste“ ist eine wirklich vortreffliche 2-CD-Compilation, welche durch Facettenreichtum und Kurzweile besticht und dabei eine gelungene Bestandaufnahme des aktuellen Chartgeschehens liefert, was Pop, Dance, House, R&B und HipHop angeht.

Various Artists “Mega Hits 2017 – Die Erste“ (Polystar/Universal)

Various Artists – “Kontor Festival Sounds 2017 – The Beginning” (3CDs – Kontor Records/Edel)

“Kontor Festival Sounds 2017 – The Beginning”

Am letzten Freitag erschienen ist die Compilation “Kontor Festival Sounds 2017 – The Beginning”.

Various Artists – “Kontor Festival Sounds 2017 – The Beginning” (3CDs – Kontor Records/Edel)
Various Artists – “Kontor Festival Sounds 2017 – The Beginning” (3CDs – Kontor Records/Edel)

Auf drei Slberlingen ist alles, was gerade in der aktuellen Dance- und House-Szene angesagt ist, vereint. Einen der begehrten Plätze auf der Compilation konnten so illustre Acts wie Lost Frequencies, Armin van Buuren, Dimitri Vegas & Like Mike, Afrojack, Moguai, Martin Garrix, Hardwell, Steve Aoki, Don Diablo, Nicky Romero oder W&W ergattern.

Höhepunkte gibt es auf der Zusammenstellung zu Genüge. Exemplarisch seien hier mal Tracks wie die aktuelle Dimitri Vegas & Like Mike-Singleauskopplung “Hey Baby‘ (hier vertreten im Blasterjaxx-Remix), bei der es sich um eine Kollaboration mit Diplo a.k.a. Major Lazer handelt, die hymnische EDM-Nummer “Orchestra“ (Michael Woods feat. Jason Walker) oder der Dimitri Vegas & Like Mike Remix zu dem Track “What Is Love 2016“ (Lost Frequencies) genannt , wobei es sich übrigens um eine Coverversion des gleichnamigen Haddaway-Eurodance-Klassikers aus dem Jahre 1992 handelt.

Mit von der Partie ist auch MaxRiven, der mit “Rhythm Is A Dancer“ eine gelungene Hommage an den gleichnamigen Eurodance-Klassiker (Snap!) beisteuert.

Bleibt festzuhalten, dass der brandneue Sampler “Kontor Festival Sounds 2017 – The Beginning” den geneigten Hörer voll und ganz zu beeindrucken weiß, indem er alles, was momentan so in den Bereichen Dance und House angesagt ist, auf drei prall gefüllten CDs versammelt.

PS: In den iTunes-Charts hat die Compilation, welche bereits Appetit auf solche Festival-Highlights des Jahres wie TomorrowLand, TomorrowWorld oder Sonne Mond Sterne macht, übrigens bereits eine Notierung auf Platz 3 geschafft.

Hier der “Official Minimix“ zum Sampler:

Various Artists – “Kontor Festival Sounds 2017 – The Beginning” (3CDs – Kontor Records/Edel)

Various Artists - “Destination Rio De Janeiro“ (Milk & Sugar Recordings)

“Destination Rio De Janeiro“

Während hierzulande gerade Kälte das Wetterbild bestimmt, herrscht in Rio de Janeiro – gelegen an der Guanabara-Bucht im südöstlichen Brasilien – gerade Sommer.

Various Artists - “Destination Rio De Janeiro“ (Milk & Sugar Recordings)
Various Artists – “Destination Rio De Janeiro“ (Milk & Sugar Recordings)

Von Sonne und Sommer geprägt ist auch die neue Milk & Sugar-Compilation-Reihe “Destination“, deren erste Ausgabe der Millionen-Stadt Rio de Janeiro gewidmet ist, welche unter anderem durch Wahrzeichen wie den Zuckerhut (Pao de Acucar), die Christus-Statue (Cristo Redentor), das Maracana-Stadion oder die Copacabana weltweit bekannt ist.

Unterteilt ist das 2-CD-Set in zwei Hälften: Auf der ersten CD, die unter dem Motto “Beach Side“ steht, gibt es eine Melange aus Indie Dance und Electronica zu hören, während die zweite CD unter dem Motto “Pool Side“ mit einem Konglomerat aus Funky House, Deep House und Nu Disco für Akzente sorgt.

Unter anderem gibt es auf dem Sampler, der mit insgesamt 28 Tracks und 2 DJMixes aufwartet, Titel von so illustren Leuten wie Sonny Fodera, Purple Disco Machine, Miguel Campbell, Maceo Plex, Chasing Kurt, Boris Dlugosch oder DJ T zu hören.

Tracklisting:

CD1// Beach Side

Sy Sez – Send Me High (Sy Sez Main Mix)

Anabel Englund – London Headache (Original Mix)

Emma Black – 4Bidden (Original Mix)

Palmer – Takin Off (Miguel Campbell Club Edit)

Nebu Mitte feat. Jaselle – With You (With You (Yves Murasca Vs. Nebu Revised Re-Twist))

Munk feat. Lizzie Paige – Deceiver (Purple Disco Machine Remix)

Sonny Fodera – Feeling U (Deep Mix)

Simone Vitullo Featuring Lady Vale – Passionately (Original Mix)

Esette – The Rise (Neighbour Remix)

DJ T feat. Cari Golden – City Life (Maceo Plex Remix)

Rosario Galati – Deep In My Chest (Yves Murasca Deeper Mix)

Dario D’Attis feat. AOIDE – Sad Story (Dario D’Attis Original Instrumental Mix)

Greg Pidcock & blondewearingblack – Disengage

Chasing Kurt – Mad Man In A Haze (Original Mix)

CD2 // Pool Side

Bas Roos – Brother Love (Original Mix)

Freiboitar – Nobody Dance (Original Mix)

Kraak & Smack – Alone With You (feat. Cleopold) [Purple Disco Machine Remix]

Eli Escobar – Up All Night Pt 2 (Original Mix)

Alaia & Gallo – Who Is He_ (The Reflex Who’s Who Remix)

Oliver Nelson Ft. Kaleem Taylor – Ain’t a Thing (Original Mix)

Giom – DreamDoll (Original Mix)

Schroder & Van der Meer – Disco op Zaterdag (Original Mix)

Boris Dlugosch – Keep Pushin (Purple Disco Maschine Vox Mix)

Artenvielfalt – Do Your Thang (Original Mix)

Kapote – The Nose

COEO – Back In The Days (Original Mix)

Stylo G x Jacob Plant – BikeEngine (Stylo G x Jacob Plant) (Doorly Remix)

JD Braithwaite – Ready For Love – Samir Maslo Remix

Various Artists – “Destination Rio De Janeiro“ (Milk & Sugar Recordings)

Dimitri Vegas & Like Mike – “Bringing The Madness“

Das weltweit erfolgreichste DJ-Duo kommt aus Belgien: Dimitri Vegas & Like Mike.

Dimitri Vegas & Like Mike – “Bringing The Madness“ (Kontor Records)

In der Vergangenheit haben die Tomorrowland Resident-DJs bereits mit anderen Größen der Szene wie Tiësto, Major Lazer, Steve Aoki, Martin Garrix oder Fatboy Slim zusammengearbeitet.

Am Dreikönigstag (06.01.) hat das DJ-Duo nun sein brandneues DJ Mix Doppel-Album unter dem Titel “Bringing The Madness“ herausgebracht.

Es präsentiert zwei DJ Mixes des derzeitigen Oeuvres der Spitzen-DJs.

Nicht fehlen darf da die aktuelle Single Auskopplung “Hey Baby‘, bei der es sich um eine Kollaboration mit Diplo a.k.a. Major Lazer handelt.

“Bringing The Madness“ erscheint nicht nur als 2CD-Set, sondern auch als Download-Release. Wer Vinyl bevorzugt, den erwarten auf dem entsprechenden Album alle Hit-Singles von Dimitri Vegas & Like Mike.

Hier gibt es den Official Minimix zur Doppel-CD:

DIMITRI VEGAS & LIKE MIKE “BRINGING THE MADNESS” TRACKLISTING

CD1:
01. Dimitri Vegas & Like Mike – Action (Intro Edit)
02. Wolfpack & Diego Miranda – Nashville
03. Dimitri Vegas & Like Mike feat. Wolfpack – Ocarina (Futuristic Polar Bears Remix)
04A. Dimitri Vegas & Like Mike feat. Ne-Yo – Higher Place (Andrew Rayel Remix)
04B. Dimitri Vegas & Like Mike feat. Ne-Yo – Higher Place (Bassjackers Remix)
05. DJ Snake & Justin Bieber – Let Me Love You
06. W&W Caribbean – Wave
07. Wolfpack & Warp Brothers Phatt Bass 2016
08A. Dimitri Vegas & Like Mike vs Ummet Ozcan – The Hum (Original Mix)
08B. Calvin Harris & Disciples – How Deep Is Your Love
08C. Dimitri Vegas & Like Mike vs Ummet Ozcan – The Hum (Brennan Heart Remix)
09. Major Lazer & Showtek – Believer
10. DJ Snake – Propaganda
11. Quintino – Underground (Extended Mix)
12A. Mike Posner – I Took A Pill In Ibiza
12B. Bassjackers & Jay Hardway – El Mariachi (Extended Mix)
13. Bassjackers – Bring That Beat
14. Coldplay – Hymn For The Weekend
15. Albin Myers – What’s The Time (Extended Mix)
16. MATTN & Futuristic Polar Bears – Café Del Mar 2016 (feat. Roland Clark) (Dimitri Vegas & Like Mike vs Klaas Vocal Mix)
17. Lost Frequencies – What Is Love 2016 (Dimitri Vegas & Like Mike Remix)
18A. Dimitri Vegas & Like Mike – Stay A While (Extended Mix)
18B. Dimitri Vegas & Like Mike – Stay A While (Ummet Ozcan Remix)
19A. Dimitri Vegas, Like Mike & Steve Aoki vs Ummet Ozcan – Melody (Extended Mix)
19B. Dimitri Vegas, Like Mike & Steve Aoki vs Ummet Ozcan – Melody (Coone Remix)
20. Dimitri Vegas & Like Mike vs KSHMR – OPA
21. Armin Van Buuren vs Human Resource – Dominator (Extended Mix)
22A. Alan Walker – Faded (Tiësto’s Northern Lights Remix)
22B. Garmiani – Bomb A Drop (Original Mix)
23A. Dimitri Vegas, MOGUAI & Like Mike – Mammoth (Futuristic Polar Bears Remix)
23B. Kid Cudi feat. MGMT & Ratatat – Pursuit Of Happiness (Steve Aoki Remix)
23C. Dimitri Vegas, MOGUAI & Like Mike – Mammoth (Original Mix)
24. Dimitri Vegas & Like Mike vs W&W – Arcade (Original Mix)
25A. The Chainsmokers feat. Daya – Don’t Let Me Down
25B. Dimitri Vegas & Like Mike vs W&W Arcade (Edit)
26A. Dimitri Vegas & Like Mike vs Diplo – Hey Baby (feat. Deb’s Daughter)
26B. Dimitri Vegas & Like Mike vs Diplo – Hey Baby (feat. Deb’s Daughter) (Angemi Remix)
26C. Dimitri Vegas & Like Mike vs Diplo – Hey Baby (feat. Deb’s Daughter) (Coone Remix)

CD2:
01. Plexus – Cactus Rhythm
02. Dem Rats – Now This! (Original Mix)
03A. DERB – Derb (Original Mix)
03B. Nrgy vs Rithro – Orgasm
03C. Mark V & Poogie Bear – This Is Los Angeles
04. Krid Snero – White Line
05A. Robert Armani – Hit Hard
05B. X-Filter feat. DJ HS – Come On
05C. Steve Bicknell – Flame In Darkness (Lords Of Afford Mix)
6. Darkman – llegale
7. Marcel Woods – De Bom 2001
8. S.O. Project – Direct Dizco
9. Samuel Paganini – Reachin‘ Out
10. Mory Klein – Kick That Bass
11A. Lunatic House Sounds feat. DJ LB – The Day
11B. Insider – Boots On The Run (Remastered Original Mix)
12A. Q-ic & Ghost – Desire
12B. Tranceball – Calyptus
13. Trancescape – Producelast (Remastered Original Mix)
14. The Moon – Blow Up The Speakers
15A. Joy Kitikonti – Joyenergizer
15B. Duma – Cocaine
16. Ixxel – Drop That Beat
17A. Traxxxsters – Luv Cums (Dance Works! Remix!)
17B. Speedy J – Pullover
18. Massive – Rush
19. Dyewitness – Seven Beats
20. The Sunclub – Fiesta De Los Tamborileros
21A. Robert Armani – Armani Trax 2000 (DJ Glenn Mix)
21B. World Party II – Forget It
22. Toneking – Pneu (Original)
23A. DJ Hyperactive – Wide Open
23B. People Of Cactus – Traky (Original Mix)
23C. Dextro NRG – Morella
24. Silvio Ecomo – No Dip
25. DJ Manu – The Shaker
26. Party Crasher – The Jumper (Original Mix)
27A. Bountyhunter – Woops (Remastered Original Mix)
27B. ROOS – Instant Moments
28A. Coone – Robotz
28B. Felix Jaehn feat. ALMA – Bonfire (Chris Lake Remix)
29A. Vorwerk – Turntable Psycho (Oldskool Mix)
29B. Da Warrior – Turntable Psycho (Oldskool Mix)
30. Mark V & Poogie Bear – Happy Together
31A. Human Resource – Dominator
31B. Ace The Space – Nine Is A Classic
32. Armani & Ghost – Airport
33. Operator – This Is The Ultimate
34. Robert Armani – Watch It
35. DJ Puff & Deeon – Work This M.F. (Original Mix)
36A. Puncher – The Wall
36B. Armand Van Helden – Witch Doktor
37. Avancada – Go!
38. Cherry Moon Traxx – Needle Destruction
39. Lunatic House Sounds – Hallucinogen
40. Hallucinogen – Exotix
41A. Karlos Mendez – Sex-A-Phone
41B. Da Tekno Warriors – Da Pussy
42A. Funny F – Funky
42B. Mark V & Poogie Bear – Buzzin‘
42C. Mark V & Poogie Bear – Funkier
43A. DJ Isaac – Face Down, Ass Up (1998 Original)
43B. Da Rick – Attention (acapella)
44A. Da Warrior – Put The Needle On Da Record
44B. Jones & Stephenson – The First Rebirth (Remastered Original Mix)
45A. Cherrymoon Trax – The House Of House (Remastered Original Version)
45B. Milk Incorporated – La Vache
46. Cherry Moon Traxx – Acid Dream
47A. DJ One Finger – One Finger (Original Mix)
47B. Marco Bailey – Sniff (Radio Edit)
47V. Desperation – Our Reservation
48A. Plastikman – Spastik
48B. Public Energy – Three „O“ Three
39. The Amazing – Qu’est-Ce Que Vous Voulez
50. Underworld – Born Slippy
51. Zolex – Time Modulator
52A. Push – Universal Nation (Remastered Original Mix)
52B. C’hantal – The Realm
53. Marshall Masters feat. Da TMC – Don’t Touch That Stereo
54. Thunderball – Bonzai Channel One (Remastered Original Mix)

Website: http://www.dimitrivegasandlikemike.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/dimitrivegasandlikemike/

Dimitri Vegas & Like Mike – “Bringing The Madness“ (Kontor Records)

Various Artists – “Kontor Top Of The Clubs Vol. 73“ (Kontor Records)

“Kontor Top Of The Clubs Vol. 73“

“Kontor Top Of The Clubs“ ist der Titel einer CD-Reihe, die seit 1998 überaus erfolgreich auf dem Label Kontor veröffentlicht wird.

Various Artists –  “Kontor Top Of The Clubs Vol. 73“ (Kontor Records)
Various Artists – “Kontor Top Of The Clubs Vol. 73“ (Kontor Records)

Am 30. Dezember letzten Jahres ist die mittlerweile 73. Ausgabe der Compilation-Reihe erschienen. Vereint sind auf den drei Silberlingen des CD-Sets Tracks von so namhaften Leuten wie Lost Frequencies, Felix Jaehn, Jonas Blue, Alle Farben, EDX, Sam Feldt, David Guetta, Martin Garrix, Dimitri Vegas & Lijke Mike, Stereoact, Major Lazer, Nora En Pure, Galantis & Hook N Sling.

Freuen dürft ihr euch unter anderem auf den französischen Top5-Hit “Don`t You Know“, bei dem es sich um eine Kollaboration des französischen DJs und Produzenten Kungs mit dem britischen Sänger Jamie N Commons handelt, auf die housige Clubnummer “Grey“ (Kölsch), auf den Chris Lake Remix des Smash-Hits “Bonfire (Felix Jaehn feat. Alma)“ (D #3) oder auf den Lost Frequencies-Charterfolg “What Is Love 2016“, wobei es sich um eine Coverversion des gleichnamigen Haddaway-Eurodance-Klassikers aus dem Jahre 1992 handelt.

Als Compiler und Mixer der neuesten Edition der beliebten Compilation-Reihe – das soll nicht unerwähnt bleiben – fungierten Markus Gardeweg, Jerome und Airdice.

Das macht insgesamt 60 Tracks bzw. 4 Stunden voller Club- und House-Sounds, wobei das Ganze wie immer im dancefloortauglichen Mix daherkommt.

Hier gibt es den Official Minimix:

Tracklist:

CD1: Mixed by Jerome

01. Starley – Call On Me (Ryan Riback Remix)

02. Marcapasos – Aicha*

03. 1 World & Bob Marley – African Herbsman (ADroiD & Lotus Extended Remix)*

04. David Guetta & Cedric Gervais & Chris Willis – Would I Lie To You

05. Stereoact feat. Chris Cronauer – Nummer Eins*

06. Salt Ashes – Save It*

07. Flume feat. Kai – Never Be Like You (Martin Solveig Remix)

08. Kungs feat. Jamie N Commons – Don’t You Know

09. Martin Garrix & Bebe Rexha – In The Name Of Love

10. Dimitri Vegas & Like Mike vs Diplo – Hey Baby (feat. Deb’s Daughter)

11. Galantis & Hook N Sling – Love On Me

12. Lost Frequencies – What Is Love 2016

13. Tomotronix & Orangez – Teardrops (Jerome Extended Remix)*

14. Rene Rodrigezz – Killer*

15. Patz & Grimbard – In My Head*

16. Mahmut Orhan feat. Sena Sener – Feel

17. SICK INDIVIDUALS – Alive*

18. KSHMR & Tigerlily – Invisible Children

19. W&W – Caribbean Rave

20. Major Lazer & Showtek – Believer

CD2: Mixed by Markus Gardeweg

01. Offaiah – Trouble

02. Jude & Frank feat. Totó La Momposina – La Luna*

03. Weiss (UK) – You’re Sunshine

04. Passenger 10 – Monsters Off My Back (Nora En Pure Club Retreat)

05. Husky feat. Shyam – Night On Fire*

06. Platinum Doug – You Know What*

07. Nora En Pure ft. Dani Senior – Tell My Heart*

08. Mokita X Cade – Monopoly (Boehm Extended Remix)

09. Mount & Palastic – Once Again

10. Dimitri Vegas & Like Mike – Stay A While

11. Kölsch – Grey

12. Don Diablo – Cutting Shapes

13. Tujamo – BOOM!

14. Borgeous & Loud Luxury – Going Under

15. Matt Nash – Know My Love

16. Matoma & Becky Hill – False Alarm (Hook N Sling Remix)

17. Neptunica feat. Matt DeFreitas – Alive*

18. Dillon Francis & NGHTMRE – Need You

19. NERVO & SAVI feat. Lauren Bennett – Forever Or Nothing

20. Dirtcaps feat. Eleni Drake – Foreign Tongues

CD3: Mixed by AirDice

01. Felix Jaehn feat. ALMA – Bonfire (Chris Lake Remix)

02. Steff Da Campo – Come Back (And Stay)*

03. EDX – High On You*

04. Croatia Squad – We Don’t Need No Sleep*

05. Alle Farben – Fall Into The Night

06. AirDice – Rolling Stone*

07. Jonas Blue feat. JP Cooper – Perfect Strangers

08. Sam Feldt & Deepend feat. Teemu – Runaways

09. Mark Ursa & Yuga – Say*

10. Dave202 & Gino G – Like An Animal

11. Dizkodude feat. Jenny Jones – Nightstar*

12. Nina Den Hartog – Bodies In The Sun (Kenn Colt Remix)*

13. Dimaro feat. Dillon Dixon – Sunshine*

14. Marcapasos & Janosh – Pianissimo

15. AirDice feat. Nicole S. – Wake Up

16. Filou – First Love (AirDice Remix)

17. Spada feat. Richard Judge – You & I

18. Rich Vom Dorf & C2-Datei – Cut Your Hair Dude (Marcapasos & AirDice Remix)

19. Carla’s Dreams – #Eroina (Midi Culture Remix)

20. Feder feat. Alex Aiono – Lordly

* = exklusiver Sampler-Track

Various Artists – “Kontor Top Of The Clubs Vol. 73“ (Kontor Records)

Various Artists – “Kontor Top Of The Clubs – Best Of 20 Years“ (Kontor Records)

“Kontor Top Of The Clubs – Best Of 20 Years“

Kürzlich feierte das Label Kontor Records sein 20-jähriges Bestehen.

Various Artists – “Kontor Top Of The Clubs – Best Of 20 Years“ (Kontor Records)
Various Artists – “Kontor Top Of The Clubs – Best Of 20 Years“ (Kontor Records)

Anlässlich dieses Jubiläums erscheint nun unter dem Untertitel “The Best Of 20 Years“ eine Spezial-Ausgabe der beliebten Compilation-Reihe “Kontor Top Of The Clubs“, die seit 1998 überaus erfolgreich veröffentlicht wird und seit dem Startschuss immer wieder Top5-Platzierungen in den deutschen Sampler-Charts geschafft hat.

Versammelt sind auf dem 4-CD-Set – unterteilt übrigens in die Mottos “The Greatest Top Of The Clubs Hits“, “The Ultimate Festival Anthems“, “The Finest Kontor House“ und “The Very Best Of Kontor Deep“ – sage und schreibe 80 erstklassige Tunes von so hochkarätigen Acts wie Robin Schulz, Felix Jaehn, Lost Frequencies, Moby, ATB, LMC & U2, David Guetta, Calvin Harris, Tiesto, Armin van Buuren, Hardwell, Dimitri Vegas & Like Mike, Swedish House Mafia oder Lykke Li.

Auf der retrospektiven Schau gibt es unter anderem ein Wiederhören mit Klassikern wie “9PM Till I Come“ (ATB), “Take Me To The Clouds Above“ (LMC & U2), “Don`t You Worry Child“ (Swedish House Mafia), “, “Tanz Der Moleküle“ (Mia – hier vertreten im Beelow Remix), “Cream“ (Blank And Jones), “For You“ (The Disco Boys) oder “I Follow Rivers“ (Lykke Li).

Zu hören gibt es auf der musikalischen Rückblende aber auch aktuellere Titel wie “Die Inmer Lacht“ (Stereoact feat. Kerstin Ott), “Don`t Let Me Down“ (feat. Daya), “Ich & Du“ (Gestört Aber GeiL) oder “Reality“ (Lost Frequencies).

Fazit: “Kontor Top Of The Clubs – Best Of 20 Years“ ist ein sehr kurzweiliger nostalgischer Musik-Trip durch zwei Dekaden geworden, wobei dem geneigten Hörer eine feine Melange aus Dance und House geboten wird.

Hier gibt es den Official Minimix:

CD1
THE GREATEST TOP OF THE CLUBS HITS
01. DAVID GUETTA – JOACHIM GARRAUD – CHRIS WILLIS – LOVE IS GONE (FRED RIESTER & JOACHIM GARRAUD REMIX)
02. CALVIN HARRIS – SUMMER
03. STEREOACT FEAT. KERSTIN OTT – DIE IMMER LACHT
04. R.I.O. – MEGAMIX
05. DJ ANTOINE – MEGAMIX
06. MICHAEL MIND PROJECT – MEGAMIX
07. MIKE CANDYS & EVELYN FEAT. PATRICK MILLER – ONE NIGHT IN IBIZA
08. MARTIN TUNGEVAAG – WICKED WONDERLAND
09. LMC VS U2 – TAKE ME TO THE CLOUDS ABOVE (THE MASH UP KIDS REMIX)
10. ATB – 9 PM (TILL I COME) (9 PM MIX)
11. THE UNDERDOG PROJECT VS SUNCLUB – SUMMER JAM 2003 (DJ F.R.A.N.K.’S SUMMERMIX)
12. FEDDE LE GRAND – PUT YOUR HANDS UP FOR DETROIT
13. MAD’HOUSE – LIKE A PRAYER
14. PHILIP GEORGE – WISH YOU WERE MINE
15. GALANTIS – RUNAWAY (U & I)
16. BLANK & JONES – CREAM (PAUL VAN DYK MIX)
17. TIËSTO – TRAFFIC
18. STARSPLASH – WONDERFUL DAYS (2001 REMIX)
19. JAN WAYNE MEETS LENA – TOTAL ECLIPSE OF THE HEART
20. SIGMA – NOBODY TO LOVE

CD2
THE ULTIMATE FESTIVAL ANTHEMS
01. MARTIN GARRIX – ANIMALS
02. NICKY ROMERO – TOULOUSE
03. W&W – BIGFOOT
04. ARMIN VAN BUUREN FEAT. TREVOR GUTHRIE – THIS IS WHAT IT FEELS LIKE
05. AVICII – LEVELS
06. TIM BERG – SEEK BROMANCE (AVICII VOCAL MIX)
07. TUJAMO & PLASTIK FUNK – WHO
08. SHOWTEK FEAT. WE ARE LOUD & SONNY WILSON – BOOYAH
09. HARDWELL FEAT. MITCH CROWN – CALL ME A SPACEMAN
10. DIMITRI VEGAS & LIKE MIKE VS UMMET OZCAN – THE HUM
11. DVBBS & BORGEOUS – TSUNAMI
12. SEBASTIAN INGROSSO, TOMMY TRASH & JOHN MARTIN – RELOAD (VOCAL VERSION)
13. SWEDISH HOUSE MAFIA FEAT. JOHN MARTIN – DON’T YOU WORRY CHILD
14. ALESSO VS ONEREPUBLIC – IF I LOSE MYSELF
15. STEVE AOKI, CHRIS LAKE & TUJAMO – BONELESS
16. YEAH YEAH YEAHS – HEADS WILL ROLL (A-TRAK REMIX)
17. OLIVER HELDENS & BECKY HILL – GECKO (OVERDRIVE)
18. FORMAT:B – CHUNKY
19. WATERMÄT – BULLIT
20. THE CHAINSMOKERS FEAT. DAYA – DON’T LET ME DOWN

CD3
THE FINEST KONTOR HOUSE
01. LYKKE LI – I FOLLOW RIVERS (THE MAGICIAN REMIX)
02. SYKE’N’SUGARSTARR PRES. CECE ROGERS – NO LOVE LOST
03. THE SHAPESHIFTERS – LOLA’S THEME
04. ARMAND VAN HELDEN FEAT. DUANE HARDEN – YOU DON’T KNOW ME
05. ERIC PRYDZ – PJANOO
06. MARTIN SOLVEIG & DRAGONETTE – HELLO
07. THE DISCO BOYS FEAT. MANFRED MANN’S EARTH BAND – FOR YOU
08. MICHAEL GRAY – THE WEEKEND (VOCAL MIX)
09. MOBY – RAINING AGAIN (STEVE ANGELLO’S VOCAL MIX)
10. IDA CORR VS FEDDE LE GRAND – LET ME THINK ABOUT IT
11. RON CARROLL & SUPERFUNK – LUCKY STAR
12. MARKUS GARDEWEG – 25 YEARS
13. BOOGIE PIMPS – SOMEBODY TO LOVE (SALT SHAKER MIX)
14. RUN DMC VS JASON NEVINS – IT’S LIKE THAT (DROP THE BREAK EDIT)
15. THE COURSE – READY OR NOT
16. BOB SINCLAR – I FEEL FOR YOU
17. PETE HELLER – BIG LOVE (EAT ME EDIT)
18. AFRICANISM ALLSTARS BY DAVID GUETTA & JOACHIM GARRAUD, TIM DELUXE, BOB SINCLAR FEAT. BEN ONONO – SUMMER MOON (F**K ME I’M FAMOUS MIX)
19. AXWELL – FEEL THE VIBE
20. SONO – KEEP CONTROL

CD4
THE VERY BEST OF KONTOR DEEP
01. LOST FREQUENCIES – ARE YOU WITH ME / REALITY (FEAT. JANIECK DEVY)
02. GESTÖRT ABER GEIL – ICH & DU (FEAT. SEBASTIAN HÄMER) / UNTER MEINER HAUT (& KOBY FUNK FEAT. WINCENT WEISS)
03. KLANGKARUSSELL – SONNENTANZ
04. KLINGANDE – JUBEL
05. THEOPHILUS LONDON – WINE & CHOCOLATES (ANDHIM REMIX)
06. LILLY WOOD & THE PRICK AND ROBIN SCHULZ – PRAYER IN C (ROBIN SCHULZ EDIT)
07. FELIX JAEHN FEAT. JASMINE THOMPSON – AIN’T NOBODY (LOVES ME BETTER)
08. LEXER – FORGIVE ME
09. OMI – CHEERLEADER (FELIX JAEHN REMIX)
10. FAUL & WAD AD VS PNAU – CHANGES
11. MR. PROBZ – WAVES (ROBIN SCHULZ EDIT)
12. BAKERMAT – ONE DAY (VANDAAG)
13. ZHU – FADED
14. JEROME & LOTUS FEAT. AMANDA – GIVE ME WINGS
15. ROUTE 94 FEAT. JESS GLYNNE – MY LOVE
16. NORA EN PURE & SONS OF MARIA – URUGUAY (EDX’S DUBAI SKYLINE REMIX)
17. EDX – RECKLESS ARDOR
18. MIA. – TANZ DER MOLEKÜLE (BEELOW REMIX)
19. KYGO FEAT. CONRAD – FIRESTONE
20. CHRIS MALINCHAK – SO GOOD TO ME

Various Artists – “Kontor Top Of The Clubs – Best Of 20 Years“ (Kontor Records)

Various Artists – “NDD – Neuer Deutscher Dancefloor 2“ (Polystar/Universal)

“NDD – Neuer Deutscher Dancefloor 2“

Deutschsprachige Dance- und Housemusik ist hierzulande momentan sowohl in den Clubs als auch in den Charts äußerst angesagt.

Various Artists – “NDD – Neuer Deutscher Dancefloor 2“ (Polystar/Universal)
Various Artists – “NDD – Neuer Deutscher Dancefloor 2“ (Polystar/Universal)

Da ist es nicht verwunderlich, dass das Label Polystar (Universal) im Sommer diesen Jahres unter dem Titel “NDD – Neuer Deutscher Dancefloor“ eine neue Compilation-Reihe auf den Markt brachte, die auf der ersten Ausgabe viele Pretiosen dieser Musikrichtungen auf zwei CDs vereinte.

Gerade ist der zweite Teil der Sampler-Serie, welcher dem Vorgänger an Klasse in nichts nachsteht, erschienen.

Versammelt sind auf der brandneuen Kollektion nicht nur so illustre Namen der Deutschpop-Szene wie Nena, Kerstin Ott, Glasperlenspiel, Adel Tawil, Julian LePlay, Philipp Dittberner, Sebastian Hämer, Wincent Weiss, Elif, Chima, Toni Kater, Gestört Aber GeiL oder Stereoact, sondern auch unbekanntere Namen wie Robert Redweik, Körner, Klima, Goldregen, Hirschwell, Pretty Pink, Lupid, Tom Thaler, Wendja, Max + Johann oder Jonas Monar.

Was sind die Highlights der Doppel-CD? Als Höhepunkte des Samplers auszumachen sind sicherlich das verspielt-beschwingte Philipp Dittberner-Lied “In Deiner Kleinen Welt“, das melancholische Trennungslied “Nichts Tut Für Immer Weh“ (Elif), “U-Bahn“, die wunderbare Zusammenarbeit zwischen Oliver Koletzki und dem Singer-Songwriter Bosse, Kling Klang (Pretty Pink feat. Chapeau Claque ), ein wirklich gelungenes Remake des gleichnamigen Keimzeit-Klassikers aus dem Jahre 1993, der Achtabahn Remix des Sarah Connor-Erfolgshits “Bedingungslos“ sowie der Remix, welchen Chris Avedon und Coon von “Als Gäbs Kein Morgen Mehr“, einem ungemein melancholischen Song des Singer-Songwriters Philipp Poisel, angefertigt haben.

Vertreten auf “NDD – Neuer Deutscher Dancefloor 2“ ist auch „Oldschool, Baby“, Nenas fabulöser Dancetrack in Kollaboration mit der Berliner DJ-Legende Westbam, welcher im Sommer 2002 das furiose Comeback der Pop-Ikone einleitete, welches mit dem über 1,5 Millionen Mal verkauften Longplayer „Nena feat. Nena“ (2002) und den ungemein erfolgreichen Single-Auskopplungen „Anyplace, Anywhere, Anytime“(feat. Kim Wilde) und „Leuchtturm (New Version)“ seinen Kulminationspunkt fand.

Nicht unerwähnt bleiben dürfen da Tiemo Hauers einfühlsame Ballade “Schläfst Du Schon“ – hier vertreten im House Rockerz-Remix – und der Song “Rosarot“, ein melancholisch-schwermütiges Stück, das durch den fragilen Gesang des Singer-Songwriters Fayzen besticht und hier im Südbalkon Remix dargeboten wird. Zu finden ist diese Version ursprünglich auf dem im Juni diesen Jahres veröffentlichten Sampler “Südbalkon“, auf dem 12 sommerlich gefärbte Deep House-Remixe vertreten sind. Neben diesem Track gibt es auf “NDD – Neuer Deutscher Dancefloor 2“ noch drei weitere “Südbalkon“-Auszüge zu hören: zum einen “Rebstockbad“ (Chima), zum anderen “Tattoo“ der bezaubernden Berliner Singer-Songwriterin Toni Kater sowie der oben bereits errwähnte Elif-Track “Nichts Tut Für Immer Weh“.

Fazit: In toto werden dem geneigten Hörer auf der brandneuen Doppel-CD 44 deutschsprachige Song-Pretiosen serviert, die zwischen Dance und House oszillieren.

Various Artists – “NDD – Neuer Deutscher Dancefloor 2“ (Polystar/Universal)

Various Artists – “Die Ultimative Chartshow – Die Erfolgreichsten Hits 2016“ (Polystar/Universal)

“Die Ultimative Chartshow – Die Erfolgreichsten Hits 2016“

Den 16. Dezember solltet ihr schon einmal ganz dick in eurem Kalender anstreichen. Denn dann wird die annuale Rückschau “Die ultimative Chartshow – die erfolgreichsten Hits 2016“ von 20.15 Uhr bis 0:00 Uhr auf dem Fernsehsender RTL ausgestrahlt.

Various Artists – “Die Ultimative Chartshow – Die Erfolgreichsten Hits 2016“ (Polystar/Universal)
Various Artists – “Die Ultimative Chartshow – Die Erfolgreichsten Hits 2016“ (Polystar/Universal)

Ein paar Wochen vorher wird auf dem Label Polystar (Universal) nun bereits eine Compilation gleichen Namens veröffentlicht, auf der 45 musikalische Highlights des Jahres aus den Genres Pop, R&B, Hip Hop, Dance und House vereint sind.

Einen der begehrten Plätze auf der diesjährigen Doppel-CD konnten so illustre Acts wie Alan Walker, Sia, Imany, Justin Bieber, Shawn Mendes, The Chainsmokers, Mark Forster, Max Giesinger, Philipp Poisel, Clueso, Andreas Gabalier, The BossHoss, Beginner, Felix Jaehn, Jonas Blue oder Alle Farben ergattern.

Beim musikalischen Rückblick auf das Jahr 2016 kommt einem sicherlich Kerstin Ott in den Sinn, welche in diesem Jahr mit “Die Immer Lacht“, der mittlerweile vergoldeten Deep House-Kollaboration mit Stereoact, einen der größten Chart-Erfolge des Jahres (D #2, Ö #2) landete. Vertreten auf der Jahres-Retrospektive ist nicht nur dieser Smash-Hit, sondern auch ihre Solo-Single “Scheissmelodie“ (hier im Madizin Single Mix), welche hierzulande zu einem Top40-Hit avancierte.

Lässt man das Jahr 2016 Revue passieren, zeigt sich, dass in diesem Jahr viele weitere deutschsprachige Songs in den Charts abgeräumt haben. So gibt es auf “Die ultimative Chartshow – die erfolgreichsten Hits 2016“ solche Smash-Hits wie “80 Millionen“ (Max Giesinger), “Wir Sind Groß“ (Mark Forster), “Das Geschenk“ (Sportfreunde Stille), “Musik Sein“ (Wincent Weiss), “Erkläre Mir Die Liebe“ (Philipp Poisel), “Hulapalu“ (Andreas Gabalier), “Neuanfang“ (Clueso) oder “Es War Einmal …“ (Beginner) zu hören.

Eine Compilation, der im Untertitel das Attribut “die erfolgreichsten Hits 2016“ verliehen wird, sollte auch Songs Platz einräumen, die im Jahre 2016 auf Platz 1 der offiziellen deutschen Single-Charts landen konnten. Gleich acht Pole-Stürmer finden sich mit “Catch & Release (Deepend Remix)» (Matt Simons), «Faded“ (Alan Walker), “Cheap Thrills“ (Sia feat. Sean Paul), “This Girl“ (Kungs & Cookin` On 3 Burners), “Glücksmoment“ (Prince Damien), “Stimme“ (EFF), “Let Me Love You“ (DJ Snake feat. Justin Bieber) und dem Filatov & Karas Remix von “Don`t Be So Shy“ (Imany) auf der Kollektion.

Bleibt zu konstatieren, dass die mit 45 Songs verwöhnende annuale Rückschau “Die Ultimative Chartshow – Die Erfolgreichsten Hits 2016“ viele der erfolgreichsten Glanzlichter des sich dem Ende neigenden Musik-Jahres parat hält und sich perfekt als Geschenk für die Bescherung an Heiligabend eignet.
Various Artists – “Die Ultimative Chartshow – Die Erfolgreichsten Hits 2016“ (Polystar/Universal)

Various Artists - “Die Mega 90er Vol. 2“ (Control/Edel)

“Die Mega 90er Vol. 2“

Zweiter Teil der Sampler-Reihe “Die Mega 90er“ out now

Various Artists - “Die Mega 90er Vol. 2“ (Control/Edel)
Various Artists – “Die Mega 90er Vol. 2“ (Control/Edel)

Im November letzten Jahres startete unter dem Motto “Die Mega 90er Live“ eine neue Konzertreihe, die noch bis zum 17.12.2016 so angesagte Eurodance-Acts der Neunziger wie Snap!, Haddaway, Culture Beat, Magic Affair, Mr. President (feat. Layzee), Right Said Fred, Whigfield, Dr. Alban, 2 Unlimited oder East 17 sowohl in Deutschland als auch in Österreich und der Schweiz präsentiert.

Nachdem damals mit der Compilation “Die Mega 90er“ der passende Soundtrack zum Event erschien, gibt es nun für eure Ohren bereits “Vol. 2“ der Sampler-Reihe, die wie der Vorgänger mit den erlesensten Eurodance- und Dancepop-Tunes der 90er aufwartet.

Versammelt sind auf der Doppel-CD so illustre Namen der 90er-Szene wie Snap!, Culture Beat, Faithless, Scooter, DJ Bobo, Whigfield, Scatman John, East 17, Prince Ital Joe feat. Marky Mark, Eiffel 65, Haddaway, Dune, Urban Cookie Collective, La Bouche, Mr. President, U96, Future Breeze, Ice MC, ATB, Sash!, Masterboy, Fun Factory oder Caught In The Act.

Sicherlich lässt der Sampler Erinnerungen an die Neunziger aufleben, wenn damalige Smash-Hits wie “The Key The Secret“, ein überaus catchy 1993er-Dancefloor-Filler der aus Manchester stammenden Eurodance-Formation Urban Cookie Collective, der im November 1995 veröffentlichte Faithless-Track “Insomnia“, welcher bis heute zu den größten Dance/House-Klassikern aller Zeiten zählt und alleine in Großbritannien über 600.000 mal verkauft wurde, der Eurodance-Klassiker “Sweet Dreams“ (1994 – La Bouche), welcher in Italien auf der Pole landete und sensationell Platz 13 der US-Billboard-Charts erreichte, oder die Scooter-Hymne “How Much Is The Fish?“ (1998) ertönen.

Freuen darf man sich auch auf den Dune-Klassiker “Are You Ready To Fly“, welcher 1995 in den Top20 der offiziellen deutschen Single-Charts landen konnte.

Die insgesamt 40 Eurodance-Hits des kultigen Jahrzehnts, welche sich auf “Die Mega 90er“ finden, dürften dafür sorgen, dass nostalgische Gefühle beim geneigten Hörer geweckt werden.

Various Artists – “Die Mega 90er Vol. 2“ (Control/Edel)

Various Artists - “Mayday 2016 – 25 Years – The History Of Rave“ (Kontor Records/Edel)

“Mayday 2016 – 25 Years – The History Of Rave“

“Mayday 2016 – 25 Years – The History Of Rave“ seit heute im Handel erhältlich

Various Artists - “Mayday 2016 – 25 Years – The History Of Rave“ (Kontor Records/Edel)
Various Artists – “Mayday 2016 – 25 Years – The History Of Rave“ (Kontor Records/Edel)

Seit mittlerweile 25 Jahren gibt es nun mittlerweile die beliebte Indoor-Rave-Veranstaltung Mayday, die alljährlich die Tanzjünger in die Westfalenhallen (Dortmund) lockt.

Nach dem Release der Mayday-Compilation “Twenty Five“, die passend zum diesjährigen Event am 30. April veröffentlicht wurde, blickt der brandneue Sampler “Mayday 2016 – 25 Years – The History Of Rave“ nun auf 25 Jahre Mayday zurück, indem er 40 Rave-Klassiker des letzten Vierteljahrhunderts präsentiert.

Unter anderem sind solche EDM- und Rave-Protagonisten wie Armin van Buuren, Tiesto, Paul van Dyk, BBE, Faithless, Lexy & K-Paul, Kai Tracid, Perplexer, Mass In Orbit, Moby, Yves Deruyter, Comander Tom, DJ Hooligan, Emmanuel Top, Cosmic Gate,Elektrochemie LK, RMB, Future Breeze oder Zombie Nation mit von der Partie.

Übrigens ist die Compilation nicht nur als CD und Download erhältlich, sondern erscheint auch als streng limitierte (500 Exemplare) 4fach-Vinyl LP mit 32 exquisiten Mayday-Evergreens.

Fazit: “Mayday 2016 – 25 Years – The History Of Rave“ führt den geneigten Hörer auf eine nostalgische Zeitreise durch ein Vierteljahrhundert, wobei die 60 ausgewählten Rave-Meilensteine einen sicherlich verzücken dürften.

Hier gibt es den “Official Minimix“ zur Compilation:

TRACKLISTING:

CD1
01. Pete Lazonby – Sacred Cycles
02. Future Breeze – Why Don’t You Dance With Me?
03. BBE – Seven Days And One Week
04. Team Deep – Morninglight
05. Energy 52 – Café Del Mar (Kid Paul Mix)
06. Quench – Dreams
07. Nikolai – Ready To Flow
08. AWeX – It’s Our Future
09. Marmion – Schöneberg
10. L.S.G. – Hearts
11. Three ‚N‘ One – Reflect (Original 1996 Club Mix)
12. Faithless – Insomnia
13. Emmanuel Top – Turkish Bazar
14. Humate – Love Stimulation (Love Mix)
15. De Donatis – The Sound (Psycho Mix)
16. Paul van Dyk – For An Angel (PVD E-Werk Club Mix)
17. Lambda – Hold On Tight (Nalin & Kane Remix)
18. Elektrochemie LK – Schall (Thomas Schumacher Mix)
19. Drax Ltd. II – Amphetamine
20. Blue Alphabet – Cybertrance

CD2
01. Age Of Love – The Age Of Love (Jam & Spoon „Watch Out For Stella“ Mix)
02. Lexy & K-Paul – Love Me Babe
03. Tomcraft – Loneliness (Klub Cut)
04. Zombie Nation – Kernkraft 400
05. Tiesto – Traffic
06. Storm – Storm
07. Armin van Buuren – Communication
08. Cosmic Gate – Fire Wire
09. Push – Universal Nation (The Remastered Original „Real Anthem“ Mix)
10. Svenson & Gielen – Twisted
11. Binary Finary – 1998 (Paul van Dyk Remix)
12. Kai Tracid – Your Own Reality
13. Mass in Orbit – Overdrive (Hubble Mix)
14. Jens – Loops & Tings (Fruit Loops Remix)
15. Yves Deruyter – Yvesday (Mayday Mix)
16. Commander Tom – Are Am Eye?
17. Cherrymoon Trax – The House Of House
18. Jones & Stephenson – The First Rebirth
19. Mandala – The Encore
20. NOSTRUM – Brainchild

CD3
01. Space Frog – Lost in Space (Time Slip)
02. Tandu – Acido
03. Sunbeam – Outside World
04. Perplexer – Acid Folk
05. Moby – Feeling So Real (Westbam Remix)
06. Legend B. – Lost in Love (Sysex Style Mix)
07. Phrenetic System – Wayfarer
08. DJ Hooligan – The Mystic Culture
09. Komakino – Outface
10. Genlog – Ceasefire
11. Charly Lownoise & Mental Theo – Wonderful Days (Rotterdam Mix)
12. RMB – Experience (Follow Me)
13. DJ Jo – Space Harmony (Gary D. Remix)
14. Suspicious – Lovewaves (Marusha Remix)
15. Microwave Prince – I Need Your Love
16. E-Train – Cocain („E“ Mix)
17. Final Fantasy – Controlling Transmission (Rave Mix)
18. Hardsequencer – Harmony
19. Raver’s Nature – Tricky Symphony
20. Meteor Seven – Signs Of Life
Various Artists – “Mayday 2016 – 25 Years – The History Of Rave“ (Kontor Records/Edel)

Olly Murs - “24 HRS“ (RCA/Sony Music)

Olly Murs – “24 HRS“

Vor zwei Jahren erschien mit “Never Been Better“ das bislang letzte Olly Murs-Album, das auf der Pole der britischen Longplay-Charts landete und damit erfolgreich an die Nr.1-Alben “In Case You Didn`t Know (2011) und “Right Place Right Time“ (2012) anknüpfte.

Olly Murs - “24 HRS“ (RCA/Sony Music)
Olly Murs – “24 HRS“ (RCA/Sony Music)

Seit letzten Freitag ist das brandneue Werk des aus Essex (England) stammenden Künstlers erhältlich, das schlicht “24 HRS“ betitelt ist und musikalisch irgendwo zwischen Pop, R&B, Dance und Elektro zu verorten ist.

Mitgewirkt daran hat eine Vielzahl von hochkarätigen Produzenten, darunter Steve Robson (One Direction, James Blunt, Christina Aguilera), Cutfather (Kylie Minogue, Pussycat Dolls, Jamelia) oder das renommierte Produzententeam TMS (Devlin, Professor Green, JLS, Lily Allen).

Erste Single-Auskopplung war der Song „You Don`t Know Love“ , der in den britischen iTunes-Charts auf Platz 3 landete und in den Top20 der offiziellen UK-Charts notiert war.

Nachfolgend wurde der Song „Grow Up“ als Single ausgekoppelt, welcher in den britischen iTunes-Charts auf Platz 8 notiert war und die Top50 der offiziellen UK-Charts nur knapp verfehlte.

Neben “You Don`t Know Love“ und „Grow Up“ avancieren nach mehrmaligem Hören der Lieder rasch Songs wie die melancholische Elektropop-Nummer “Better Than Me“, der Feel Good-Song “Back Around“, der airplaytaugliche Titel “Years & Years“ sowie die wunderbare Piano-Ballade “Flaws“ zu den leuchtenden Edelsteinen des taufrischen Releases.

Fazit: Gekonnt zwischen Pop, R&B, Dance und Elektro oszillierend, dürften die 12 Songs des neuen Olly Murs-Longplayers gewiss für ein kurzweiliges Hörvergnügen sorgen, wobei angemerkt sei, dass die perfekt produzierten Albumtracks meines Erachtens etwas mehr Ecken und Kanten vertragen hätten.

An dieser Stelle sei euch angeraten, zur Deluxe Edition zu greifen, sind auf dieser doch zusätzlich zu den 12 Songs der regulären Edition noch die Bonustracks “That Girl“, “Before You Go“, “Better Without You“ und “How Much For Your Love“ enthalten.

Tracklisting „24 HRS“:

STANDARD

1. You Don’t Know Love

2. Years & Years

3. Grow Up

4. Unpredictable

5. Back Around

6. Deeper

7. 24 Hrs

8. Private

9. Love You More

10. Read My Mind

11. Better Than Me

12. Flaws

DELUXE

13. That Girl

14. Before You Go

15. Better Without You

16. How Much For Your Love

Website: https://www.ollymurs.com

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/ollymurs/

Olly Murs – “24 HRS“ (RCA/Sony Music)

Various Artists – “Bravo The Hits 2016“ (Polystar/Universal)

“Bravo The Hits 2016“

Jahres-Sampler-Reihen zählen sicherlich zu den kommerziell erfolgreichsten CDs. Dabei landet Jahr um Jahr die annuale “BRAVO Hits“-Rückschau auf einem der vordersten Plätze in den Compilation-Jahres-Charts.

Various Artists – “Bravo The Hits 2016“ (Polystar/Universal)
Various Artists – “Bravo The Hits 2016“ (Polystar/Universal)

Die mit 45 Tracks verwöhnende Retrospektive “Bravo The Hits 2016“, welche am Freitag veröffentlicht wurde, hält meines Erachtens äußerst gelungen Rückschau auf die musikalischen Hit-Momente des sich dem Ende neigenden Jahres.

Auch in diesem Jahr waren die Plätze auf der annualen “BRAVO The Hits“-Doppel-CD äußerst begehrt. Geschafft auf die Zusammenstellung haben es 2016 so hochkarätige Acts wie Coldplay, Justin Timberlake, Robbie Williams, Mark Forster, Max Giesinger, Philipp Poisel, Imany, Ariana Grande, Jennifer Lopez, Felix Jaehn, Jonas Blue, Alle Farben, Justin Bieber oder Shawn Mendes.

Für eine gelungene annuale Retrospektive ist – so meine ich – ein bedeutender Indikator, dass auch viele Nr.1-Hits auf jener vertreten sind. 2016 finden sich mit “Human“ (Rag`n` Bone Man), “This Girl“ (Kungs & Cookin` On 3 Burners), “Can`t Stop The Feeling!“ (Justin Timberlake), “Faded“ (Alan Walker), “Stimme“ (EFF), “Cheap Thrills“ (Sia feat. Sean Paul), “Let Me Love You“ (DJ Snake feat. Justin Bieber), dem Deepend Remix von “Catch & Release“ (Matt Simons) und dem Filatov & Karas Remix von “Don`t Be So Shy“ (Imany) gleich 9 dieser Pole-Stürmer (Deutschland) auf der Kollektion.

Deutsch Pop-Fans kommen auf “Bravo The Hits 2016“ voll auf ihre Kosten, wofür neben dem oben bereits erwähnten Musik-Projekt EFF (“Stimme“) Künstler wie Max Giesinger (“80 Millionen“), Mark Forster (“Wir Sind Groß“), Philipp Poisel (“Erkläre Mir Die Liebe“), Sportfreunde Stiller (“Das Geschenk“), Henning Wehland & Sarah Connor (“Bonnie & Clyde“), die Beginner (“Ahnma (feat. Gzuz)“) und Stereoact sorgen, die mit der Deep House-Perle “Die Immer Lacht“ (feat. Kerstin Ott) 2016 einen der Überraschungs-Hits (D #2, Ö #2) des Jahres landeten.

Wenn man musikalisch auf das Jahr 2016 Rückschau hält, kommt einem sicherlich auch der schwedische Senkrechtstarter Frans Jeppsson-Wall aka Frans in den Sinn. Er steuert die minimalistisch gehaltene Ballade “If I Were Sorry“, mit der er Schweden in diesem Jahr beim Eurovision Song vertrat und bei der Veranstaltung schlussendlich Platz 5 belegte, bei. Die hierzulande und in seiner Heimat vergoldete Single schaffte es auf Platz 2 der österreichischen bzw. Platz 12 der deutschen Charts. In Schweden war das Lied, das Platz 2 der deutschen iTunes-Single-Charts erreichen konnte und hierzulande längst zu einem riesigen Airplay-Hit avanciert ist, zuvor sogar auf Platz 1 der offiziellen Single-Charts gelandet.

Nicht fehlen darf da Robbie Williams, der gerade mit seinem brandneuen Album auf Platz 1 der UK-Charts landete. Von ihm gibt es auf der Doppel-CD die Vorab-Single “Party Like A Russian“ zu hören.

Fazit: Dank der hervorragenden Trackauswahl – oszillierend zwischen Pop, R&B, Dance und House – kann nur eine absolute Kaufempfehlung für die annuale Retrospektive “Bravo The Hits 2016“ ausgesprochen werden, welche den audiophilen Liebhaber mit den größten Hits des sich allmählich dem Ende neigenden Jahres zu verwöhnen weiß. Gewiss auch ein perfektes Geschenk für den Gabentisch zu Weihnachten!

Various Artists – “Bravo The Hits 2016“ (Polystar/Universal)

Various Artists - ’’Kontor Top Of The Clubs – The Biggest Hits Of The Year MMXVI” (3CDs -Kontor Records)

’’Kontor Top Of The Clubs – The Biggest Hits Of The Year MMXVI”

Das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu. Da wird es Zeit, das Jahr Revue passieren zu lassen, was die annualen Dance-Highlights 2016 angeht.

Various Artists - ’’Kontor Top Of The Clubs – The Biggest Hits Of The Year MMXVI” (3CDs -Kontor Records)
Various Artists – ’’Kontor Top Of The Clubs – The Biggest Hits Of The Year MMXVI” (3CDs -Kontor Records)

Diesen Jahresrückblick erhaltet ihr auf der brandneuen 3CD- Compilation ’’Kontor Top Of The Clubs – The Biggest Hits Of The Year MMXVI”, die mit sage und schreibe 60 clubtauglichen Dancefloor-Fillern im Nonstop-Mix aufwartet.

Unterteilt ist das Ganze dabei in die Mottos “Top Of The Clubs”, “Deep Sounds“ und “Festival Sounds“.

Auf der ersten CD (“Top Of The Clubs“) finden sich solche Chart-Smasher wie „Faded“ (Alan Walker), “Die Immer Lacht“ (Stereoact feat. Kerstin Ott), „Geiles Leben (Madizin Single Mix)“ (Glasperlenspiel), „Don’t Let Me Down“ (The Chainsmokers feat. Daya), „Stay A While“ (Dimitri Vegas & Like Mike) oder der Seeb Remix von „I Took A Pill In Ibiza“ (Mike Posner).

Der zweite Silberling offeriert dann unter dem Motto “Deep Sounds” zahlreiche Deep House-Pretiosen, darunter Tracks von solchen Acts wie Robin Schulz & J.U.D.G.E. („Show Me Love“), Lost Frequencies feat. Sandro Cavazza („Beautiful Life“), Topic feat. Nico Santos („Home“), Lexer („Forgive Me“), Tobtok feat. River („Fast Car“) oder Alle Farben feat. YOUNOTUS („Please Tell Rosie“).

Viele Festival-Hymnen liefert dann die dritte Scheibe, wobei das Ganze dem geneigten Hörer von so illustren Leuten wie Major Lazer & Showtek (“Believer”), Dimitri Vegas & Like Mike vs W&W („Arcade”), Afrojack & Hardwell („Hollywood“), Armin van Buuren feat. Kensington („Heading Up High“), Moby („Go (Hardwell Remix Edit)“), Scooter („Oi“), R3hab & Quintino („Freak (VIP Remix Edit)“) oder W&W & Hardwell & Lil Jon („Live The Night“) serviert wird.

Fazit: Die mit 60 Tunes ausgestattete Compilation ’’Kontor Top Of The Clubs – The Biggest Hits Of The Year MMXVI” dürfte den beinahe ultimativen Soundtrack für den Dance/Club-Part eurer nächsten Party liefern.

Hier gibt es den “Official Minimix“ zu ’’Kontor Top Of The Clubs – The Biggest Hits Of The Year MMXVI”:

Tracklist:

CD1: Top Of The Clubs

01. Alan Walker – Faded

02. Stereoact feat. Kerstin Ott – Die Immer Lacht

03. Glasperlenspiel – Geiles Leben (Madizin Single Mix)

04. Galantis – No Money

05. The Chainsmokers feat. Daya – Don’t Let Me Down

06. Major Lazer feat. Nyla & Fuse ODG – Light It Up (Remix)

07. David Guetta feat. Sia – Bang My Head

08. Mike Posner – I Took A Pill In Ibiza (Seeb Remix)

09. Kygo feat. Maty Noyes – Stay

10. Martin Solveig feat. Tkay Maidza – Do It Right

11. DJ Antoine feat. Jay Sean – Weekend Love (DJ Antoine vs Mad Mark 2k16 Edit)

12. Dimitri Vegas & Like Mike – Stay A While

13. Filatov & Karas – Tell It To My Heart

14. Sean Paul feat. Yolanda Be Cool & Mayra Veronica – Outta Control (Rico Bernasconi Edit)

15. Jerome & Eric Chase – Close To You

16. Komo feat. Clare Sophia – Let Me Love You

17. Kriss Raize feat. David Celine – Turn Me On (Hold You)

18. Fun Factory – Turn It Up

19. Neptunica – Poseidon

20. Eva Simons feat. Sidney Samson – Bludfire

CD2: Deep Sounds

01. Gestört aber GeiL feat. Sebastian Hämer – Ich & Du

02. Robin Schulz & J.U.D.G.E. – Show Me Love

03. Alle Farben feat. YOUNOTUS – Please Tell Rosie

04. Lost Frequencies feat. Sandro Cavazza – Beautiful Life

05. Topic feat. Nico Santos – Home

06. WHTKD – Say To Me

07. Ben Delay – I Never Felt So Right

08. MICAR – Sleep Alone

09. Tobtok feat. River – Fast Car

10. Clément Bcx – Miracle In The Middle Of My Heart

11. Consoul Trainin – Take Me To Infinity

12. Lexer – Forgive Me

13. EDX feat. Mingue – Missing

14. Nora En Pure – Morning Dew

15. The Him feat. Son Mieux – Feels Like Home

16. AirDice feat. Ben Cocks – Your Firefly

17. Apexape – Joy & Pain

18. Liion – Can You Feel The Sound

19. Manuel Riva & Eneli – Mhm Mhm

20. Sans Souci feat. Pearl Andersson – Sweet Harmony

CD3: Festival Sounds

01. Major Lazer & Showtek – Believer

02. Le Shuuk – Infinity

03. Dimitri Vegas & Like Mike vs W&W – Arcade

04. Afrojack & Hardwell – Hollywood

05. Gestört aber GeiL & Marc Narrow – Geh Nicht Weg (Sean Finn Remix)

06. Armin van Buuren feat. Kensington – Heading Up High

07. Moby – Go (Hardwell Remix Edit)

08. Scooter – Oi

09. Wolfpack & Warp Brothers – Phatt Bass 2016

10. W&W & Hardwell & Lil Jon – Live The Night

11. Rene Rodrigezz feat. Robbie Wulfsohn – We Are We Are

12. MATTN & Futuristic Polar Bears – Café Del Mar 2016 (Dimitri Vegas & Like Mike vs Klaas Mix)

13. Cuebrick & Le Shuuk – Reality

14. Bassjackers – F*CK (Dimitri Vegas & Like Mike Edit)

15. Le Scorpion – Stagedive

16. Don Diablo & Khrebto – Got The Love

17. R3hab & Quintino – Freak (VIP Remix Edit)

18. Der HouseKaspeR – Streak

19. twoloud – Affected

20. Borgeous, Rvssian & M.R.I. feat. Sean Paul – Ride It

Various Artists – ’’Kontor Top Of The Clubs – The Biggest Hits Of The Year MMXVI” (3CDs -Kontor Records)

Various Artists - “Dance Club 2016“ (Polystar/Universal)

“Dance Club 2016“

Dance- und Housemusik war hierzulande in diesem Jahr sowohl in den Clubs als auch in den Charts äußerst angesagt.

Various Artists - “Dance Club 2016“ (Polystar/Universal)
Various Artists – “Dance Club 2016“ (Polystar/Universal)

Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft bringt das Label Polystar (Universal) nun unter dem Titel “Dance Club 2016“ einen Sampler heraus, welcher als Jahres-Retrospektive viele der erfolgreichsten Dance, House- und Club-Momente des Jahres parat hält.

Vereint sind auf der feinen Rückschau insgesamt 46 Tracks, wobei sich so illustre Acts wie Felix Jaehn, Alan Walker, Avicii, Tiesto, Bob Sinclair, Jonas Blue, Justin Bieber, Imany, The Chainsmokers oder Bob Marley die Klinke in die Hand geben.

Ein Stelldichein auf dem Jahres-Rückblick geben sich unter anderem Smash-Hits wie “Bonfire“ (Felix Jaehn feat. Alma), “Sing Me To Sleep“ (Alan Walker), “Don`t Let Me Down“ (The Chainsmokers feat. Daya), “Perfect Strangers“ (Jonas Blue feat. JP Cooper), “Please Tell Rosie“ (Alle Farben feat. YOUNOTUS), der Madizin Single Mix von “Geiles Leben“ (Glasperlenspiel), “Die Immer Lacht“ (Stereoact feat. Kerstin Ott) oder der Filatov & Karas Remix von “Don`t Be So Shy“ (Imany).

Nachdem bereits das Jahr 2015 unglaublich erfolgreich für Justin Bieber verlief, setzte der kanadische Superstar in diesem Jahr seinen Erfolgszug fort, indem er solche Chart-Seller wie “Sorry“, “Love Yourself“ oder “Company“ landete. Für diese Compilation steuerte der Sänger den von Skrillex und Blood produzierten Tropical House-Track “Sorry“ bei, der in 13 Ländern der Welt, darunter Kanada, die USA und Großbritannien, auf der Pole der jeweiligen Single-Charts landete und alleine in den USA über 2 Millionen mal über die Ladentische ging.

Darüber hinaus ist auch “Let Me Love You“, Justin Biebers Dancehall-infizierte Kollaboration mit dem Franzosen DJ Snake, auf der annualen Dance-Retrospektive vertreten. Der catchy Titel enterte unter anderem in Deutschland, Frankreich, Italien und der Schweiz die Pole der jeweiligen Charts.

Freuen darf man sich zudem auf “Is This Love“, den zweiten offiziellen Bob Marley-Remix überhaupt. Produziert wurde der Song, welcher im Tropical House-Gewand daher kommt, von LVNDSCAPE & Bolier.

Für alle Dance-Jünger unter euch – so meine ich – dürfte die Compilation “Dance Club 2016“, die mit den annual erfolgreichsten Tunes der Dance- und House-Szene vollgepackt ist, sicherlich ein ideales Geschenk für den weihnachtlichen Gabentisch darstellen.

Various Artists – “Dance Club 2016“ (Polystar/Universal)

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Various Artists – “Best Of 2016 – Die Hits Des Jahres“ (Polystar/Universal)

“Best Of 2016 – Die Hits Des Jahres“

Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Zeit, musikalisch zurückzublicken, denkt sich da auch das Label Polystar, das nun eine Doppel-CD unter dem Titel “Best Of 2016 – Die Hits Des Jahres“ auf den Markt bringt.

Various Artists – “Best Of 2016 – Die Hits Des Jahres“ (Polystar/Universal)
Various Artists – “Best Of 2016 – Die Hits Des Jahres“ (Polystar/Universal)

In diesem Jahr sind darauf unter anderem so hochkarätige Acts wie Shawn Mendez, Justin Bieber, Jennifer Lopez, Katy Perry, Ariana Grande, Imany, Milow, Mike Posner, Major Lazer, Clueso, Max Giesinger, Walking On Cars, Sunrise Avenue, OneRepublic, DJ Snake, Alan Walker, Jonas Blue oder Felix Jaehn versammelt.

Von den bislang 13 Songs, die im Jahre 2016 auf Platz 1 der offiziellen deutschen Single-Charts platziert waren, finden sich mit “Stimme“ (EFF), “Faded“ (Alan Walker), “Cheap Thrills“ (Sia feat. Sean Paul), “Glücksmoment“ (Prince Damien), “Let Me Love You“ (DJ Snake feat. Justin Bieber) und dem Filatov & Karas Remix von “Don`t Be So Shy“ (Imany) gleich 6 dieser Chart-Topper auf der Doppel-CD.

Beim Rückblick auf das Jahr 2016 darf man Max Giesinger nicht vergessen, der mit einer EM-Version seines Songs “80 Millionen“ neben Acts wie Mark Forster oder David Guetta einen der EM-Hits des Jahres 2016 landen konnte. Auf dem Sampler befindet sich die mittlerweile mit Gold ausgezeichnete Hymne, die als Höchstnotierung in den deutschen Charts Platz 2 schaffte, jedoch in der Original-Version.

Wenn man musikalisch das Jahr 2016 Revue passieren lässt, kommt einem natürlich auch die bereits im Dezember letzten Jahres veröffentlichte Stereoact- Single “Die Immer Lacht“ (feat. Kerstin Ott) in den Sinn, die 2016 zu einem Überraschungs-Hit (D #2, Ö #2) avancierte. Klar, dass dem mittlerweile vergoldeten Ohrwurm, welcher dem Genre Deep House zuzuordnen ist, Platz auf der Compilation eingeräumt wird.

Zusammenfassend lässt sich konstatieren, dass sich viele der erfolgreichsten Glanzlichter des Musik-Jahres auf der mit zwei Silberlingen aufwartenden Compilation “Best Of 2016 – Die Hits Des Jahres“ finden, welche gewiss wie die Vorgänger der letzten Jahre ganz oben in den Sampler-Charts mitmischen wird.

Various Artists – “Best Of 2016 – Die Hits Des Jahres“ (Polystar/Universal)

Various Artists - “Space Ibiza 1989-2016“ (Kontor Records/Edel)

“Space Ibiza 1989-2016“

Neben dem Pacha ist das Space Ibiza der wohl bedeutendste Club auf der Balearen-Insel Ibiza.

Various Artists - “Space Ibiza 1989-2016“ (Kontor Records/Edel)
Various Artists – “Space Ibiza 1989-2016“ (Kontor Records/Edel)

1989 von Pepe Rosello gegründet, wurde es schnell zu einem Symbol für schillernde Party-Nächte und erstklassige Dance- und House-Musik.

Vom Betreiber wurde der legendäre Club, welcher bei den “International Dance Music Awards“ mehrfach (2005, 2006, 2012) in der Kategorie “Best Global Club“ ausgezeichnet wurde, leider zum 02. Oktober diesen Jahres aus Altersgründen geschlossen.

Als Tribut an das Space Ibiza erscheint nun das 3CD-Set “Space Ibiza 1989-2016“, das viele Club- und Party-Klassiker der letzten 27 Jahre beinhaltet.

Für die Zusammenstellung und den Mix der Compilation konnte man keine Geringeren als die drei DJ-Ikonen Erick Morillo, Giorgio Moroder und den Cr2 Labelgründer Mark Brown gewinnen.

Zu hören gibt es unter anderem Tracks von Daft Punk, Tensnake, Kings Of Tomorrow, Moloko, Sandy Rivera, Eric Prydz & Steve Angello, Booka Shade, Cloud One, Alexander Robotnick, Joris Voorn, Harry Romero, Cerrone, Dennis Ferrer1. Dennis Cruz, Joe T Vannelli, The Martinez Brothers, Renato Cohen, Erick Morillo und Giorgio Moroder.

Diese Compilation – bestechend durch Kurzweile und sich präsentierend als feine Hommage an den legendären Club, der in den Jahren 2011 und 2012 bei einer Umfrage von den Lesern des bekannten Musikmagazines DJ Mag zum besten Club der Welt gewählt wurde – dürfte mit ihren insgesamt 39 exquisiten Tracks auf drei CDs jede Tanzfläche zum Brennen bringen.

Hier gibt es den Official Minimix zur Compilation:

Tracklisting:

Disc 1 – Mixed & Compiled by Erik Morillo

1. Erick Morillo – Thunder & Lightning (feat. Eli & Fur)

2. Claude VonStroke – Barrump

3. Harry Romero – RUDE (feat. Jessica Eve & RT)

4. Audion – Mouth To Mouth (Riva Starr Remix)

5. Ministers-De-La-Funk – Believe (Vocal Mix)

6. SanXero – Rescue Me (Harry Romero Remix)

7. Outwork – Elektro (feat. Mr Gee) (Original Mix)

8. Afro Medusa – Pasilda (Erick Morillo Remix)

9. Butch – Disco Shhh

10. Dennis Ferrer – Hey Hey (DF’s Attention Vocal Mix)

11. Dennis Cruz – El Agua (Original Mix)

12. Erick Morillo – Oooh (feat. Angel Taylor)

13. HONOR – Never Off (Hot Since 82 Remix)

14. Krankbrother – Circular Thing (Hot Since 82 Remix)

15. Joe T Vannelli – Get It On (Joe T Vannelli Dubby Mix) (feat. Rochelle Fleming)

16. The Martinez Brothers – Stuff In The Trunk (feat Miss Kitten)

17. Renato Cohen – Suddenly Funk

Disc 2 – Mixed & Compiled by Giorgio Moroder

1. Daft Punk – Giorgio by Moroder

2. Joris Voorn – Chase The Mouse

3. Giorgio Moroder – From Here To Eternity (Danny Tenaglia Superdub)

4. Cerrone – Supernature

5. Cloud One – Disco Juice

6. Joey Negro – Free Bass (Joey Negro Funk Equation Mix)

7. Alexander Robotnick – Problemes D’Amour

8. Gino Soccio -Dancer

9. Tensnake – Coma Cat

10. Giorgio Moroder – Evolution (Roger Sanchez Extra Terrestrial Mix)

11. Giorgio Moroder – Déjà Vu (feat. Sia)

Disc 3 – Mixed & Compiled by Mark Brown

1. Dele Sosimi Afrobeat Orchestra – Too Much Information (Laolu Remix) [Edit]

2. Moloko – Sing It Back (Mousse T’s Feel Love Mix) [Edit]

3. Sandy Rivera – Come Into My Room (Dub) [feat. LT Brown] // Kings Of Tomorrow – KOT Anthem (Acapella)

4. Lee Cabrera & Thomas Gold – Shake It (Move a Little Closer) [DJ PP Terrace Mix]

5. Carl Bee – Brite

6. DJ Wady & Patrick M – Hulk

7. Eric Prydz & Steve Angello – Woz Not Woz (Club Mix)

8. Booka Shade – Mandarin Girl

9. MYNC & Wally Lopez – Esa Boca Linda

10. Worakls – Adagio For Square

11. Kings Of Tomorrow – Finally (Original Extended Mix)

Various Artists – “Space Ibiza 1989-2016“ (Kontor Records/Edel)

Lost Frequencies - “Less Is More“ (Kontor Records/Edel)

Lost Frequencies – “Less Is More“

Seit 2014 sorgt der DJ Felix De Laet alias Lost Frequencies weltweit im Dance- und House-Bereich für Furore.

Lost Frequencies - “Less Is More“ (Kontor Records/Edel)
Lost Frequencies – “Less Is More“ (Kontor Records/Edel)

Mit dem alleine hierzulande über 600.000 mal verkauften Deep House-Smash-Hit “Are You With Me“, einem Remake des gleichnamigen Easton Corbin-Songs aus dem Jahre 2012, stürmte der Belgier 2014 die Charts seiner Heimat. Im April 2015 belegte er dann zwei Wochen lang die Pole der offiziellen deutschen Single-Charts und erreichte auch Platz 1 in Ländern wie Großbritannien, Irland, Österreich, Australien und der Schweiz.

Diesen Erfolgszug setzte Lost Frequencies mit der folgenden Single, der Tropical House-Nummer “Reality“ (feat. Janieck Devy – 2015) fort, die in über zehn Ländern der Welt eine Notierung auf Platz 1 der Charts schaffte und hierzulande bislang über 400.000 mal verkauft wurde.

Auch im bisherigen Jahr feierte der Belgier Erfolge, und zwar mit den Single-Auskopplungen “Beautiful Life“ (feat. Sandro Cavazza) und “What Is Love 2016“, wobei es sich um eine Coverversion des gleichnamigen Haddaway-Eurodance-Klassikers aus dem Jahre 1992 handelt.

Natürlich finden sich die Hits “Are You With Me“, “Reality“ (feat. Janieck Devy), “Beautiful Life“ (feat. Sandro Cavazza) und “What Is Love 2016“ nun allesamt auf dem Debütalbum von Lost Frequencies, das zudem 12 weitere Titel parat hält.

Neben Janieck Devy und Sandro Cavazza sind Axel Ehnström, Jake Reese, Joakim Wilow und Nick Schilder weitere Feature-Gäste auf dem taufrischen Longplayer von Lost Frequencies.

Unter den bislang unveröffentlichten Tracks sind es die atmosphärisch-schwermütige Deep House-Nummer “In Too Deep“, das melancholisch-verträumte Lied “Footsteps In The Night“, das auch in Deep House-Gefilden wandert, sowie der zum Träumen einladende Downtempo-Closer “What Goes Around Comes Around“, die den bekannten Singles als Glanzlichter in nichts nachstehen.

Fazit: Lost Frequencies dürfte mit seinem Debütalbum “Less Is More“, dessen stilistische Spannbreite von Deep House und Tropical House über Dance und Downtempo bis hin zu Pop reicht, seinen bisherigen musikalischen Siegeszug fortsetzen. Da muss man wirklich kein Prophet sein um vorauszusagen, dass das Debüt des Belgiers zu einem der EDM/House-Alben des Jahres avancieren dürfte.

Hier gibt es den Official Minimix zum Album:


Und hier der Videoclip zur aktuellen Single:

Tracklist:

1. All or Nothing (feat. Axel Ehnström)
2. What Is Love 2016
3. Beautiful Life (feat. Sandro Cavazza)
4. Sky Is the Limit (feat. Jake Reese)
5. Reality (feat. Janieck Devy)
6. Dance with Me
7. In Too Deep
8. Dying Bird (feat. Joakim Wilow)
9. Funky’n Brussels
10. Send Her My Love
11. Lift Me Up (feat. Nick Schilder)
12. Are You With Me
13. St. Peter
14. Selfish Love
15. Footsteps in the Night
16. What Goes Around Comes Around

Website: http://lostfrequencies.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/LostFrequenciesMusic/

Lost Frequencies – “Less Is More“ (Kontor Records/Edel)

Various Artists - “Big City Beats Vol. 25 - WORLD CLUB DOME 2016 Winter Edition” (3CDs - Kontor Records)

“Big City Beats Vol. 25 – WORLD CLUB DOME 2016 Winter Edition”

Den 12. November 2016 werden sich alle Dance-Jünger ganz dick im Kalender anstreichen, denn dann ist es wieder Zeit für die WORLD CLUB DOME Winter Edition, die wie im vorigen Jahr in der Gelsenkirchener Veltins-Arena stattfindet.

Various Artists -  “Big City Beats Vol. 25 - WORLD CLUB DOME 2016 Winter Edition”  (3CDs - Kontor Records)
Various Artists – “Big City Beats Vol. 25 – WORLD CLUB DOME 2016 Winter Edition” (3CDs – Kontor Records)

Passend zum Musikfestival erscheint nun die neueste Ausgabe (Vol. 25) der beliebten Sampler-Reihe “Big City Beats“ mit dem Untertitel “WORLD CLUB DOME 2016 Winter Edition“.

Versammelt auf drei CDs, die jeweils mit einem DJ Mix der DJs Le Shuuk, Jerome und Claremont daherkommen, sind sage und schreibe 60 Tracks.

Freuen dürft ihr euch unter anderem auf aktuelle Tracks von Tiesto, Lost Frequencies, Hardwell, Dimitri Vegas & Like Mike, Nora En Pure, Erick Morillo, Laidback Luke, Sam Feldt, Moguai, Bingo Players, Moonbootica, Galantis, Nicky Romero, Steve Aoki, Le Shuuk, EDX oder NERVO, die allesamt Appetit auf die WORLD CLUB DOME Winter Edition auf Schalke machen.

Hier gibt es den “Official Minimix“ zu “Big City Beats Vol. 25“:

TRACKLISTING:

CD1 – mixed by LE SHUUK

01. INTRO – TAKE OFF VOL. 25

02. LE SHUUK – INFINITY

03. BOTNEK – BAD BITCH

04. DANNIC – BLAZE

05. LOOPERS – ROLL UP

06. NICKY ROMERO – READY 2 RUMBLE

07. GALANTIS – NO MONEY (DILLON FRANCIS REMIX)

08. LAIDBACK LUKE & TWOLOUD – FCUKIN BEATS

09. LE SHUUK FEAT. JENNY MARSALA – GOOD LIFE

10. CARNAGE X TIMMY TRUMPET – PSY OR DIE

11. CESQUEAUX & KAYZO – HOME

12. TRITONAL X CUEBRICK – ICELAND (VIKING CLAP)

13. W&W & HARDWELL & LIL JON – LIVE THE NIGHT

14. AUTOEROTIQUE & HUNTER SIEGEL – OTF

15. STEVE AOKI & AUTOEROTIQUE – ILYSM

16. DADA LIFE – YELLOW IS THE COLOR OF HAPPINESS

17. NARI & MILANI & CRISTIAN MARCHI – THE CREEPS 2016

18. UMMET OZCAN – MEGATRON

19. DIMITRI VEGAS, LIKE MIKE & STEVE AOKI VS UMMET OZCAN – MELODY

20. OUT OF COOKIES – WHO’S THEM BOYZ

CD2 – mixed by JEROME

01. WHTKD – SAY TO ME

02. LOTUS, SPYZR & SALT-N-PEPA – PUSH IT

03. NORA EN PURE – ON THE BEACH

04. CALIPPO – AIN’T NOTHING HURTING

05. NEPTUNICA – POSEIDON

06. CONSOUL TRAININ – TAKE ME TO INFINITY

07. LIION – CAN YOU FEEL THE SOUND

08. MOONBOOTICA – HEAR YOUR LOVE

09. JEROME FEAT. MEGAN VICE – ALL ABOUT TONIGHT

10. KOMO FEAT. CLARE SOPHIA – LET ME LOVE YOU (IAN LONGO REMIX)

11. BEN DELAY – I NEVER FELT SO RIGHT

12. APEXAPE – JOY & PAIN

13. ANTON POWERS – LOVE YOU BETTER

14. ERICK MORILLO VS EDDIE THONEICK FEAT. ANGEL TAYLOR – LOST IN YOU

15. AXWELL & SHAPOV – BELONG (AXWELL & YEARS REMODE)

16. HARDWELL & BLASTERJAXX – GOING CRAZY

17. LE SCORPION – STAGEDIVE

18. WOLFPACK & DIEGO MIRANDA – NASHVILLE

19. MOBY – GO (HARDWELL REMIX)

20. TIËSTO – LETHAL INDUSTRY (KEVU FESTIVAL REMIX)

CD3 – mixed by CLAREMONT

01. LOST FREQUENCIES FEAT. SANDRO CAVAZZA – BEAUTIFUL LIFE

02. CLAREMONT FEAT. LAURA – OUT ON YOU

03. MOGUAI FEAT. TOM CANE – YOU’LL SEE ME (HUGEL REMIX)

04. NIKO THE KID X HALOGEN – TELL ME

05.PHATS & SMALL- TURN AROUND (HEY WHAT’S WRONG WITH YOU) (CALVO MIX)

06. BINGO PLAYERS – CRY (JUST A LITTLE) (A-TRAK & PHANTOMS REMIX)

07. NERVO FEAT. THE CHILD OF LOV – PEOPLE GRINNIN’

08. EDX – TOUCH HER, FEEL HER

09. SIGALA FEAT. JOHN NEWMAN & NILE RODGERS – GIVE ME YOUR LOVE (PBH & JACK SHIZZLE REMIX)

10. KING ARTHUR FEAT. TRM – RIGHT NOW (SAM FELDT EDIT)

11. THE MAGICIAN FEAT. BRAYTON BOWMAN – SHY (CID REMIX)

12. MIKE HAWKINS – I JUST WANNA KNOW

13. DIMITRI VEGAS & LIKE MIKE – STAY A WHILE

14. JOE PIZA – I TOOK A PILL IN IBIZA (BBOP & ROKSTEADI REMIX)

15. SAM FELDT, LUCAS & STEVE FEAT. WULF – SUMMER ON YOU

16. BOLIER – IPANEMA (FIREBEATZ REMIX)

17. KRYDER & EDDIE THONEICK – THE CHANT

18. STEVE AOKI & SHAUN FRANK – DOPE GIRLZ

19. SAGAN – HAPPINESS

20. BROOKS – MAKE YOUR MOVE

Various Artists – “Big City Beats Vol. 25 – WORLD CLUB DOME 2016 Winter Edition” (3CDs – Kontor Records)

Lukas Rieger – “Compass“

Debüt-Album von Lukas Rieger steigt direkt auf Platz 4 der deutschen Charts ein.

Lukas Rieger –  “Compass“  (Jetpack Music/Rough Trade)
Lukas Rieger – „Compass“ (Jetpack Music / Rough Trade)

Lukas Rieger, der erste Bekanntheit durch seine Teilnahme bei der vierten Staffel der Castingshow The Voice Kids erlangte, hat am 30. September sein Debütalbum namens “Compass“ herausgebracht.

In der Woche nach dem Release schaffte das Album auf Anhieb den Einstieg auf Platz 4 der offiziellen deutschen Longplay-Charts. Erfolgreich ist der Silberling auch in Österreich, wo bereits eine Notierung auf Platz 11 der dortigen Charts zu vermelden war.

Soundtechnisch in Szene gesetzt wurde das Werk unter anderem von Riley Urick (Rihanna, Enrique Iglesias, Chris Brown) und Maejor Ali (Justin Bieber, Sean Paul).

Zudem arbeitete der „deutsche Justin Bieber“ auf den Tracks mit Songschreibern zusammen, die in der Vergangenheit schon mit so hochkarätigen Leuten wie Chris Brown, Rihanna oder Justin Timberlake kollaboriert haben.

Verortet zwischen Pop, Elektro, R&B und Dance, ist “Compass“ ein sehr kurzweiliger Longplayer geworden, der Clubtauglichkeit und Eingängigkeit zu vereinen weiß.

Bereits am 20. Mai erschien die erste Singleauskopplung „Elevate“, die es in die Top 20 der iTunes-Charts schaffte. Auch der zweite Vorbote, der Dancefloor-Filler “Let Me Know“ (VÖ: 19.08.2016), war recht erfolgreich und verpasste die Top20 der hiesigen iTunes-Charts nur knapp.

Weitere Höhepunkte des Debüts sind neben den Vorab-Singles sicherlich die spartanisch instrumentierte Ballade “Human“, das Reggaeton-infizierte Stück “Run On My Love“ und das Lied “Language“, welches Leuten gefallen dürfte, die auf verträumte Pop-Balladen stehen.

Wer auf der Suche nach Musik abseits des Mainstreams ist, dürfte nicht zu “Compass“ greifen, aber junge Leute, die einem gefälligen Mix aus Pop, R& B und Dance nicht abgeneigt sind, können das Album bedenkenlos mal antesten.

PS: Ab dem 17. November (Tourstart ist in Osnabrück) geht der smarte Sänger übrigens auf Headliner-Tour, die am 11. Dezember mit einem Auftritt in Hannover (Capitol) endet.

Hier gibt es den Videoclip zur Vorab-Single “Elevate“:

„Compass“ Tour 2016:

17. Nov. Osnabrück / Rosenhof Osnabrück

18. Nov. Hamburg / Gruenspan

19. Nov. Köln / Die Kantine

20. Nov. Heidelberg / halle2

23. Nov. Berlin / Columbia Theater

25. Nov. München / Technikum Kultfabrik

26. Nov. Frankfurt / Zoom

27. Nov. Stuttgart / LKA Longhorn

02. Dez. Wien / Simm City Festsaal Zentrum Simmering

08. Dez. Oberhausen / Turbinenhalle

09. Dez. Zürich / Dynamo Saal

11. Dez. Hannover / Capitol

Website: http://lukasrieger.me/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/lukasriegerthevoice

Twitter: https://twitter.com/_lukasrieger_

Lukas Rieger – “Compass“ (Jetpack Music/Rough Trade)