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FAUN – „Märchen & Mythen“

FAUN mit neuem Album „Märchen & Mythen“, VÖ: 15.11.19

FAUN – „Märchen & Mythen“ ( We Love Music / Electrola / Universal)

Mit „Es war einmal…“ beginnen märchenhafte Geschichten, die von fantastischen Welten und von mutigen Helden erzählen. Es sind Geschichten, die uns seit Jahrtausenden begleiten und deren Ursprünge in der Fantasie des Menschen liegen. Die mit Gold und Platin ausgezeichnet Mittelalter-Band Faun hat sich mit dem aktuellen Album „Märchen & Mythen“ von der Welt der heimischen Märchen inspirieren lassen. Die Band webt hierfür ein musikalisches Kunstwerk in die Traumwelt und Realität immer wieder spielend miteinander verbunden sind.

Auch die aktuelle Single „Aschenbrödel“ spannt diesen Bogen. Die Melodie mag vielen bekannt vorkommen, ist sie doch von dem berühmten tschechischen Filmkomponisten Karel Svoboda für den weihnachtlichen Kultfilm „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ geschrieben worden. Faun haben das Lied bearbeitet und einen stimmigen Text zu dieser berühmten Melodie geschrieben. Inhaltlich geht es hier vor allem um die Rolle der weiblichen Protagonistin, die sich trotz ihrer Plagen nicht unterkriegen lässt und durch ihre Naturverbundenheit sowie ihr nicht unterwürfiges Verhalten das Blatt wenden kann und letzten Endes zur Prinzessin wird.

Der offizielle Single-Clip zu „Aschenbrödel“ findet sich hier:

Seit „Von den Elben“ gelingt es Faun immer wieder ihre mittelalterliche, folkorientierte Musik mit starken Hooks zu verbinden, die trotz der ungewöhnlichen Instrumentierung mit mittelalterlichen Instrumenten immer auch nach spannendem modernen Folk-Pop klingen. Das Lied „Aschenbrödel“ passt perfekt in diesen Kontext und der Song, basierend auf die faszinierende Melodie des bekannten Märchenfilms, hat in seiner faunschen Verspieltheit sogar so etwas wie Hitqualitäten. Da lohnt es sich mal genauer hinzuhören.

Das neue Album „Märchen & Mythen“ erscheint am 15. November.

Tracklisting Standard-Edition:
1. Es war einmal…
2. Rosenrot
3. Seemann
4. Hagazussa
5. Sieben Raben
6. Aschenbrödel
7. Die weisse Dame
8. Jorinde
9. Spieglein, Spieglein
10. Drei Wanderer (feat. Versengold)
11. Holla
12. The Lily

Tracklisting Deluxe-Edition:
1. Es war einmal…
2. Rosenrot
3. Seemann
4. Hagazussa
5. Sieben Raben
6. Aschenbrödel
7. Die weisse Dame
8. Jorinde
9. Spieglein, Spieglein
10. Drei Wanderer (feat. Versengold)
11. Holla
12. The Lily
13. Falada
14. Thalia
15. Sieben Raben (Acoustic)

„Märchen & Mythen Album Release Konzerte“:
15.11.19 Würzburg, Johanniskirche
16.11.19 Kaiserslautern, Kammgarn
17.11.19 Bochum, Christuskirche

„Märchen & Mythen Deutschland Tour 2020″:
05.03.20 Hannover, Theater am Aegi
06.03.20 Neunkirchen, Neue Gebläsehalle
07.03.20 Wuppertal, Historische Stadthalle
08.03.20 Stuttgart, Theaterhaus
09.03.20 Hamburg, Laeiszhalle
10.03.20 Kiel, Kieler Schloss
12.03.20 Neu-Isenburg, Hugenottenhalle
13.03.20 Chemnitz, Stadthalle
14.03.20 Erfurt, Alte Oper
17.04.20 Halle, Händel Halle
18.04.20 München, Circus Krone
19.04.20 Berlin, Admiralspalast

Website: www.faune.de
Facebook: www.facebook.com/FaunOfficial/
Youtube: www.youtube.com/channel/UCxWwz-uZkTNwEM_duLUrWkQ

 

SKÁLD – „Vikings Chant“

SKÁLD sind mit ihrem neuen Album „Vikings Chant“ auf den Spuren nordischer Mythologie unterwegs, Album-VÖ: 20.09.19

SKÁLD – „Vikings Chant“ (Airforce 1 Records / Universal Music)

Das einzigartige Musikprojekt findet seine Wurzeln in der nordischen Mythologie und wurde über geraume Zeit von einer Gruppe wirklicher Enthusiasten entwickelt: Alles begann mit dem französischen Produzenten und Komponisten Christophe Voisin-Boisvinet, den das Schicksal eines Tages mit einem Gesangstrio mit extrem ungewöhnlichen und faszinierenden Stimmtimbres zusammenführte. Gemeinsam beschloss man, der Poesie der so genannten Skalden – den traditionellen Geschichtenerzählern des frühzeitlichen Skandinaviens – und ihren jahrhundertealten Sagen über die Heldentaten der Wikinger und ihrer Götter neues Leben einzuhauchen.

Hier gibt es das Video zur aktuellen Single „Rún“ (über 11 Millionen Views):

Die Skalden stellten im frühen Mittelalter Geschichtenerzähler, Poeten, Minnesänger und Musiker für die skandinavische Gesellschaft dar, die mit ihren epischen Erzählungen Heldentaten ihrer Vorfahren und Götter mündlich an die nächste Generation überlieferten. In eben dieser Tradition sieht sich heute die französische Formation SKÁLD, die die Bräuche und Sagen ihrer Vorfahren nach mehr als tausend Jahren wieder auferstehen lassen und durch eine moderne Produktion ins Hier und Jetzt transportiert. In ihrer französischen Heimat konnten SKÁLD schon kurz nach ihrer Gründung riesige Erfolge verzeichnen: Neben mehr als 25 Millionen weltweiter Streams und mehr als 10 Millionen Klicks auf YouTube für die Debutsingle allein wurde das Quintett für über 100.000 Follower mit dem YouTube-Silver Award ausgezeichnet. Schon während ihrer TV-Auftritte riss die Band ein Millionenpublikum im zweistelligen Bereich von den Sitzen, zusätzlich begeistert sie jetzt auf den wichtigsten Metal- und Mittelalterfestivals wie dem Wacken Open Air, dem französischen Hellfest, dem polnischen Castle Party Festival, dem Schweizer Rock Oz`Arénes und dem russischen Imandra Viking Fest.

Am 20. September erscheint das aktuelle Album „Vikings Chant“ als erweiterte Second Edition auch auf dem deutschsprachigen Markt.

Neben international erfolgreichen Singleauskopplungen wie „Rún“, „Flúga“ und „Ó Valhalla“ sind auf „Vikings Chant“ fünf exklusive Bonustracks zu finden. So beinhaltet die neue Version unter anderen die unveröffentlichten Coverversionen „Seven Nation Army“ (The White Stripes), „Riders On The Storm“ (The Doors) sowie „High Hopes“ (Pink Floyd).

Website: skaldvikings.com
Facebook: www.facebook.com/skaldvikings/
Instagram: www.instagram.com/skaldvikings/

Fotocredits / Fotografin: Die Frau (Sylvie Bessou)

TARJA – „In The Raw“

TARJA: Unverhüllt, verletzlich und zugleich kraftvoll wie nie zuvor auf ihrem neuen Album „In The Raw“ l VÖ: 30.08.19

TARJA – „In The Raw“ (earMUSIC / Edel Germany GmbH)

Wie das Sprichwort sagt, ist nicht alles Gold, was glänzt. Andererseits muss Gold nicht unbedingt glänzen. Das war der Grundgedanke, den die finnische Sängerin Tarja Turunen antrieb, als sie mit der Arbeit an ihrem siebten Soloalbum „In The Raw“ begann.

„Wir denken immer, dass Gold etwas Poliertes und Perfektes ist, anspruchsvoll, Luxus – aber in seinem natürlichen Zustand ist es ein rohes Element“, erklärt Tarja. Genau wie die Musik auf ihrem kommenden Album: eine Kombination aus anspruchsvoller und raffinierter Orchestrierung, einem Chor und ihrer klassisch ausgebildeten Stimme mit einem rohen, dunklen, schweren, musikalischen Kern. Einfach ausgedrückt: „In The Raw“ ist ein vergoldetes Wunderwerk.

Tarja „Tears In Rain“ Official Music Video:

“TEARS IN RAIN” kann hier angehört werden: tarja.lnk.to/TearsInRain

Drei Jahre nach ihrem letzten Album, „The Shadow Self“ (2016), präsentiert „In The Raw“ Tarja und ihre wunderschöne Stimme abermals wahrhaft umwerfend. In Zusammenarbeit mit ihren Musikern und ihrem altbewährten Produzenten-Team stand die Idee im Vordergrund, eben diese Rohheit hervorzuheben und die Gefühle, die Tarja von Anfang an dazu bewegten diese Thematik in ihrer Musik zu verarbeiten, widerzuspiegeln.

Tarja „Railroads“ Official Music Video:

Die Single “Railroads“ kann hier angehört werden: tarja.lnk.to/Railroads

In den Lyrics des Albums bewegt Tarja sich auf einer sehr tiefen persönlichen Ebene. Sie gibt einen noch offeneren und ehrlichen Einblick in ihre Person, als jemals zuvor und sagt selbst, dass ihr diese Nacktheit bewusst ist, sie aber mit der Wirkung Worten mehr als zufrieden ist.

Mit der ersten Single-Auskopplung „Dead Promises“ liefert Tarja einen ersten Vorgeschmack auf das Album. Mit der überwältigenden Kraft ihrer Stimme und einer donnernden Gitarre wird die Aggression, von der sie spricht, in den Vordergrund gerückt. „Ich mag es, wie die Gitarre klingt: einfach schonungslos geraderaus“, sagt sie. „Wenn ich kraftvoll singe, brauche ich etwas Kraftvolles, das mich unterstützt, damit ich nicht das Gefühl habe, allein gelassen zu werden.“

Fans werden sich freuen, denn auf der Album-Version von “Dead Promises” steht Tarja mit Björn “Speed” Strid von Soilwork ein herausragender Duett-Partner zur Seite.

Das Lyric-Video gibt es auf earMUSICs offiziellem YouTube-Channel:

TARJA „Dead Promises“ Official Lyric Video – From the album „In The Raw“:

In den Song reinhören kann man hier: tarja.lnk.to/DeadPromises

Das Konzept von Gold in seiner rohen Form wird auch im Album-Artwork fortgeführt. Wir sehen Tarja in der St. Michael’s Grotte, Gibraltar, umgeben von lebendigen Farben und goldenem Schimmer.

„In The Raw” erscheint am 30. August bei earMUSIC als streng limitiertes CD Digipak mit Hardcover-Einband, 2LP+Download, Limited Box Set und Digital.

Das Album kann hier vorbestellt werden:
tarja.lnk.to/InTheRaw/
tarja.tmstor.es

www.tarja-intheraw.com
www.ear-music.net

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TRACKLIST:
01. Dead Promises with Björn “Speed” Strid
02. Goodbye Stranger with Cristina Scabbia
03. Tears In Rain
04. Railroads
05. You And I
06. The Golden Chamber
Awaken
Loputon yö
Alchemy
07. Spirits Of The Sea
08. Silent Masquerade with Tommy Karevik
09. Serene
10. Shadow Play

Copyright: earMUSIC – Photocredit: Tim-Tronckoe

SCHANDMAUL – „Artus“

SCHANDMAUL: neues Album „Artus“, VÖ: 03.05.

SCHANDMAUL – „Artus“ (Vertigo/Universal)

Auf den ersten Blick haben Schandmaul ein Luxusproblem: Die Erwartungshaltung gegenüber ihrem neuen Studioalbum ARTUS ist hoch. Für dessen Vorläufer TRAUMTÄNZER (2011) und UNENDLICH (2014) gab es jeweils bereits Gold, während der direkte Vorgänger LEUCHTFEUER (2016) sich ebenfalls auf dem besten Weg zum Edelmetall befindet und erstmals in der Bandgeschichte auf den ersten Platz der deutschen Alben-Charts kletterte.

Doch bei genauerer Betrachtung gehen die Folklore-Rocker aus München auf ARTUS derart unbeschwert zur Sache, als ob keinerlei Druck auf ihren Schultern gelastet hätte. Bereits die Eröffnung mit „Meisterdieb“ erweist sich als kluger Schachzug. Schlagzeug und Sackpfeife simulieren im Intro erfolgreich einen Elektro-Loop und gehen dann in eine von rhythmischen Gitarren unterstützte Melodielinie über. Schandmaul spielen in diesem Song all ihren Stärken gekonnt aus und der Text erweist sich als spannende Vignette mit dem eponymen Protagonisten als Erzähler. Sänger Thomas Lindner hat sich längst zu einem grandiosen Geschichtenerzähler entwickelt, der es scheinbar mühelos schafft, Weltliteratur wie Herman Melvilles „Moby Dick“ in dem finalen Stück „Der Weiße Wal“ in wenigen Minuten in seiner Essenz zu erfassen. Doch auch musikalisch stiehlt der „Meisterdieb“ die Herzen, indem der Mid-Tempo-Rocker mit einer bestechenden Drehleiermelodie aufwartet. Ebenso wie bei der folgenden Gute-Laune-Nummer, bei der die studierte Musikerin Birgit Muggenthaler-Schmack einmal mehr mit ihren Künsten brilliert, fällt auf, wie sich die alten Instrumente dem Song unterordnen, statt als Selbstzweck zu hausieren. An diesem Klangbild wurde gefeilt.

Clip „Froschkönig“:

Dabei ist der grandiose Sound sowohl jahrelanger Erfahrung als auch der Produktion von Fabio Trentini geschuldet. „Wir haben für ‚Artus‘ erstmals mit dem Produzenten und Musiker Fabio Trentini (u.a. Guano Apes, Donots, H-Blockx) zusammengearbeitet, der uns mit seiner langjährigen Erfahrung gehörig frischen Wind in die Segel blies“, sagt Thomas Lindner. „Mit ihm gemeinsam entwickelten wir eine für uns neue Arbeitsweise, indem wir Teams von Spezialisten bildeten, welche die einzelnen Produktions- und Aufnahmephasen mit ihrem ‚Know-how‘ begleiteten. Den Mix haben wir diesmal in die kompetenten Hände von Ronald Prent (u.a. Rammstein, Depeche Mode, Iron Maiden) gelegt, das Mastering übernahm die dreifache Grammy Gewinnerin Darcy Proper (u.a. R.E.M., Johnny Cash, Toto).“

Mit ARTUS demonstrieren Schandmaul einmal mehr ihr über die vielen Jahre organisch gewachsenes Können. Dabei hilft vermutlich auch der ungewöhnliche Umstand, dass der Kern der Band noch immer aus seinen Gründungsmusikern besteht, zu denen Sänger Thomas Lindner, Birgit Muggenthaler-Schmack als Spezialistin für alte Blasinstrumente, Saitenmann Martin Christoph „Ducky“ Duckstein und Stefan Brunner am Schlagzeug zählen. Doch selbst „Neuzugang“ Matthias „Hiasl“ Richter am Bass ist schon seit dem Jahr 2002 mit von der Partie. Einzig Violinistin Saskia Forkert trat erst im Jahr 2018 die Nachfolge von Gründungsmitglied Anna Katharina Kränzlein an, nachdem die Band sich ein Jahr lang mit befreundeten Gastmusikern wie Ally Storch (Subway to Sally), die große Teile der Geigenarbeit auf ARTUS übernahm, behalf.

Auch grafisch greifen Schandmaul diesmal auf eigene Stärken zurück. So entstammt das Cover von ARTUS den zeichnerischen Künsten von Sänger Thomas Lindner persönlich.

Sommerfestivals:
08.06.2019 Wave-Gotik-Treffen, Leipzig
22.06.2019 Burg Kranichfeld
28.06.2019 Wolters Hof Open Air, Braunschweig
11.07.2019 Area 53, Leoben AT
12.07.2019 Burg Wertheim
20.07.2019 Summertime Open Air, Pratteln CH
26.07.2019 Bassum Open Air, Bassumer Freudenburg
27.07.2019 Sommersprossen Open-Air, Pforzheim
02.08.2019 Freilichtbühne Thale
09.08.2019 Ebenwald Festival, Luhmühlen
10.08.2019 Sommer am Kiez, Augsburg
23.08.2019 Baltic Open Air, Schleswig

ARTUS Tournee:
24.10. Hannover, Capitol
25.10. Schaffhausen, Kammgarn
26.10. Solothurn, Kofmehl
31.10. Magdeburg, Altes Theater
02.11. Berlin, Huxley´s Neue Welt
03.11. München, Circus Krone Bau
07.11. Ulm, Roxy
08.11. Wien, Arena
09.11. Stuttgart, Wagenhallen
14.11. Saarbrücken, Garage
15.11. Bremen, Kulturzentrum Schlachthof
16.11. Oberhausen, Turbinenhalle
20.11. Bielefeld, Lokschuppen
21.11. Wiesbaden, Kulturzentrum Schlachthof
22.11. Dresden, Alter Schlachthof
27.11. Hamburg, Grosse Freiheit 36
28.11. Kassel, 130 bpm
29.11. Nürnberg, Löwensaal

Im Netz:
www.schandmaul.de
www.facebook.com/Schandmaul
twitter.com/Schandmaul
www.instagram.com/schandmaulband/

SALTATIO MORTIS „Brot und Spiele“ – „Klassik und Krawall“-Version

SALTATIO MORTIS mit „Klassik und Krawall“-Version von „Brot und Spiele“, VÖ: 22.03.19

SALTATIO MORTIS „Brot und Spiele“ – „Klassik und Krawall“-Version (Vertigo / Universal)

Panta rhei – alles ist im ständigen Fluss begriffen. Auch Saltatio Mortis haben sich den berühmten Ausspruch des griechischen Philosophen Heraklit auf die Fahnen geschrieben. In fast zwei turbulenten Dekaden hat sich die verschworene Truppe um Frontmann Alea verändert, weiterentwickelt und ihren markanten Erkennungssound immer weiter verfeinert. Von anfänglichen Straßenmusikern konnten sich die Karlsruher so in den letzten Jahren Schritt für Schritt in den Olymp der europäischen Rockmusik vorarbeiten. Nachdem die acht Musiker mit ihrem im letzten Sommer veröffentlichten Studioalbum „Brot und Spiele“ zum dritten Mal aus dem Stand auf Platz 1 der deutschen Longplay-Charts schossen und auch für den 2015er Vorgänger „Zirkus Zeitgeist“ gerade frisch mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet wurden, erfüllen sich Saltatio Mortis nun zur Feier des Tages einen langgehegten Traum.

Mit der brandneuen „Klassik und Krawall“-Edition legen Saltatio Mortis auf zwei CDs ein stilistisches Gesamtkunstwerk vor, das kontrastreicher nicht sein könnte: Auf CD 1 sind Studiofassungen ihres aktuellen Top 1-Albums „Brot und Spiele“ in klassischen Versionen zu hören, auf denen Saltatio Mortis von einem Orchester unterstützt werden. CD 2 beinhaltet dagegen rohe, ungefilterte Konzertaufnahmen, auf denen die unbändige Live-Energie ihrer schweißtreibenden Auftritte fast körperlich spürbar ist. Für Schlagzeuger Lasterbalk ein ebenso logischer wie aufregender Schritt. „Wandelbarkeit stand für uns immer schon im Vordergrund. Als Künstler ist es extrem wichtig, sich und sein Tun immer wieder in Frage zu stellen und neue Denkweisen zuzulassen. Schon als wir uns an die Arbeiten zur Studioversion von `Brot und Spiele` machten, haben wir unser Songwriting auf den Prüfstand gestellt, alte Gewohnheiten über Bord geworfen und neue Wege ausprobiert, um unseren Sound neu zu definieren. In genau diesem Forschergeist entstand auch die ‚Klassik und Krawall‘-Edition. Es hat uns wahnsinnig viel Spaß gemacht, diese neue, unbekannte Seite von Saltatio Mortis heraus zu kitzeln!“

„Brunhild“ – Klassik:

„Brot und Spiele“ – Live:

„Europa“ – Klassik:

„Sie tanzt allein“ – Klassik:

„Ich werde Wind – Live“:

Auf der „Brot und Spiele – Klassik und Krawall“-Edition sorgen Alea, Falk, Elsi, Frank, Jean, Luzi, Till und Lasterbalk für völlig neue Impulse innerhalb ihres Musikgenres: So hat man die ursprüngliche Punkrock-Hymne „Sie tanzt allein“ mit vereinten Kräften zur berührenden Piano-Ballade umgebaut, während die Dudelsäcke auf dem Uptempo-Party-Kracher „Nie wieder Alkohol“ gegen an osteuropäische Klezmer-Musik erinnernde Violinen eingetauscht wurden. Die dramatisch-treibende „Brunhild“ präsentiert sich nach einem bombastischen Klassik-Make Over mit jeder Menge kopfkinohaftem Hollywood-Flair und die verzerrten Punkrock-Gitarren im gesellschaftskritischen „Europa“ wurden entstöpselt und in akustischer Form mit reduzierter Streicherbegleitung re-arrangiert. „Ich finde, durch diesen melodramatischen Ansatz bekommt der Text eine völlig neue Aussage“, so Lasterbalk weiter. „Wir sind bei den neuen Arrangements immer unserem Bauchgefühl gefolgt. Es ging darum, die Stücke in neuem Licht zu präsentieren, ohne ihnen dabei ihren ursprünglichen Charakter zu rauben. Es war wahnsinnig spannend zu beobachten, wie ein professionelles Klassikorchester arbeitet und unsere Lieder interpretiert. Hier treffen buchstäblich zwei völlig unterschiedliche Welten aufeinander!“

Doch damit noch lange nicht genug: Die „Brot und Spiele – Klassik und Krawall“-Edition verfügt auch über eine dritte Dimension, in die Saltatio Mortis ihre Hörer auf der krawalligen Live-Scheibe mitnehmen. Aufgenommen am 3. November 2018 in der restlos ausverkauften Oberhausener Turbinenhalle zelebriert die Band ein wahres Live-Feuerwerk. Pure Energie, die das Oktett authentisch während der größten Show seiner letzten Tour eingefangen hat. „Wir fanden den Titel ‚Klassik und Krawall‘ von Anfang an super. Wir zeigen hier beide Facetten auf, zwischen denen sich diese Band bewegt. Außerdem lieben wir Special-Editions wie Sammler-Boxen oder Sonderausgaben, bei denen die Fans das besondere Extra bekommen. Wer uns noch nie live gesehen hat, der sollte sich unbedingt diese Scheibe anhören. Wir geben bei den Shows immer 120 Prozent. Wir laden das Publikum ein: Wir lachen, weinen und feiern zusammen mit unseren Fans. Gemeinsam machen wir uns einen schönen Abend mit krachiger Musik.“

Live:
21.03.19 Memmingen, Kaminwerk
22.03.19 Nürnberg, Löwensaal
23.03.19 CH-Pratteln, Z7 Konzertfabrik
29.03.19 Bremen, Pier 2
30.03.19 Leipzig, Haus Auensee
04.04.19 Heidelberg, halle02
05.04.19 Hannover, Capitol
06.04.19 Osnabrück, Hyde Park
11.04.19 Frankfurt a.M., Batschkapp
12.04.19 Gotha, Stadthalle
13.04.19 Köln, E-Werk
16.08.19 Oranienburg, Schloss Oranienburg
17.08.19 Weissenfels, Schloss Neu – Augustusburg
23.08.19 Magdeburg, Festung Mark
30.08.19 Wertheim, Burg Wertheim
31.08.19 Görlitz, Landskron Kulturbrauerei

Website: www.facebook.com/saltatiomortisofficial / www.saltatio-mortis.com

Photocredit: (c) Nadine Volz

Within Temptation – „RESIST“

Within Temptation präsentieren neues Album „RESIST“, Album-VÖ: 01.02.19

Within Temptation – „RESIST“ (Vertigo / Universal)

WITHIN TEMPTATION stehen an erster Stelle der Rock Charts in Deutschland und verkaufen 125.000 Tickets ihrer Europa-Tour!

Within Temptation stehen momentan, mit ihrer brand neuen Single ‚The Reckoning‘ (ein Duett mit Papa Roach Frontmann Jacoby Shaddix), an der Spitze der deutschen Rock Airplay Charts. Damit erreicht die Symphonic Metal Band zum ersten Mal nach ihrer Single ‚Faster‘ – die 2011 erschien – die Spitze der deutschen Airplay Charts. „The Reckoning“ ist die erste Single des kommenden, siebten Studio Albums der Band „RESIST“, das am 1. Februar 2019 erscheinen wird.

Clip „The Reckoning“ feat. Jacoby Shaddix:

Um das bald erscheinende Album zu promoten, das die neue Single „In Vain“ enthalten wird, tourte die Band in den letzten paar Monaten durch ganz Europa. Insgesamt verkauften sie 125.000 Tickets, das schafften vor ihnen noch keine Band aus den Niederlanden.

Die Band wird auch live auf diversen Festivals in Europa zusehen sein, nachdem sie sich eine Tour durch die Vereinigten Staaten und Kanada gesichert haben.

Hier gibt es das Lyric-Video zu „In Vain“:

Die Botschaft des siebten Studioalbums von WITHIN TEMPTATION ist mehr als deutlich: „RESIST“ – widerstehe! Sharen den Adel sagt: “Es ist wichtig, zu widerstehen, denn in der heutigen Gesellschaft werden die Menschen durch soziale Komponenten immer weiter unterdrückt. Ein Prozess, der von Machthabern, Diktatoren, aber auch von internationalen Großkonzernen gelenkt wird. Wir müssen uns davon befreien, wenn wir uns selbst weiterentwickeln wollen, anstatt von einer höheren Macht beobachtet und kontrolliert zu werden.”

Dieser Weckruf zieht sich wie ein roter Faden durch die Tracklist des siebten Albums. Vier Jahre nach der Veröffentlichung von “Hydra” kehren WITHIN TEMPTATION mit “Resist” zurück – eine zehn hymnenartige Songs umfassende Platte, getrieben von großartigen wie düsteren Melodien. “‘Resist’ markiert einen echten Meilenstein für uns. Hätte es dieses Album nicht gegeben, gäbe es WITHIN TEMPTATION wohl auch nicht mehr.”

Das neue Album “Resist” (VÖ 01.02.19) kann hier vorbestellt werden: www.resist-temptation.com

Website: www.resist-temptation.com
Facebook: de-de.facebook.com/wtofficial

Photocredit: (c) Set Vexy

WITHIN TEMPTATION – „The Reckoning“

WITHIN TEMPTATION kündigen neues Album an: „Resist“, VÖ: 14.12. – Erste Single „The Reckoning“ seit 14.09.!

WITHIN TEMPTATION – „The Reckoning“ (Universal Music)

WITHIN TEMPTATION – die legendären Interpreten düsterer Hymnen, die seit zwei Jahrzehnten erfolgreich im Geschäft sind – haben ihr 7. Album namens „Resist“ angekündigt, das am 14. Dezember 2018 veröffentlicht wird. „Resist“ markiert dabei eine Abkehr von der Vergangenheit: Das Album glänzt mit zehn hymnischen, von erhabenen Melodien und dunklen Hooklines getragenen Tracks, die dem Metal-Genre einen futuristischen Twist geben – sowohl im Hinblick auf die Instrumente als auch thematisch.

Frontfrau Sharon den Adel dazu: „‚Resist‘ ist ein echter Meilenstein für uns. Ohne ‚Resist‘ wäre Within Temptation nicht mehr hier. Bei diesem Album haben wir uns von moderner Musik inspirieren lassen und dem Ganzen dann ein eigenes Gesicht gegeben – ein sehr düsteres Gesicht. Manchmal hat man das Gefühl, dass der heutigen Popmusik das Rebellische fehlt. Unser wichtigstes Anliegen war es deshalb, Teile aus Musikstücken zusammenzutragen, die uns gefielen und diesen so stark wie möglich eine raue Note zu verpassen – und damit eine überraschend neue musikalische Welt zu erschaffen, die heftiger, schmutziger und futuristischer als alles ist, was wir bisher kreiert haben. ‚Resist‘ ist unsere neue Interpretation von Metal: Wir wollen moderner Musik ihre rebellische Seite zurückgeben.”

Clip „The Reckoning“ – Lyric-Clip:

Der neue Sound von „Resist“ kündigt sich eindrücklich mit der bombastischen ersten Single „The Reckoning“ (featuring Jacoby Shaddix) an, der weitere neue Singles folgen werden, ehe das Album dann am 14. Dezember veröffentlicht wird. Die Europatournee der Band beginnt im Oktober und umfasst 37 Termine in 18 Ländern. Weitere Tourtermine auf der ganzen Welt werden 2019 folgen.

Live:
19.11.18 Köln, Palladium
08.12.18 Berlin, Columbiahalle
09.12.18 Hamburg, Mehr! Theater
16.12.18 Ludwigsburg, MHP Arena
17.12.18 München, Zenith
18.12.18 Frankfurt, Jahrhunderthalle

Album-Pre-Order

Website: www.resist-temptation.com / de-de.facebook.com/wtofficial

Photocredit: (c) Set Vexy

IN STRICT CONFIDENCE – „Mercy“

IN STRICT CONFIDENCE mit oppulentem neuen Clip zu „Mercy“ – ab sofort

Ob die wahre Übersetzung des Albumtitels „Hass zu Liebe (wandeln)“ oder „Hassen zu lieben“ bedeutet, lässt In Strict Confidence bewusst offen. Wer sich auf das neue Werk „Hate2Love“ (VÖ: 21.09.) einlässt, erfährt eine packende Reise in die emotionale Klangwelt der Band. Sich auf alte Stärken beziehend und doch so erfrischend jung. Mit von der Party war als Co-Produzent Rhys Fulber (Frontline Assembly, Paradise Lost, Fear Factory), der seinen Teil zum industriellen Elektroniksound beiträgt. Ein dutzend neue Songs präsentieren uns In Strict Confidence. Tanzbare Titel wie „Used & Abused“ verbinden sich mit Melancholie bei „Stay“ zu einem abwechslungsreichen Gesamtkunstwerk wo alte und neue Fans gleichermassen auf Ihre Kosten kommen.

Clip „Mercy“:

Für das Auge bietet die Band ebenfalls wieder viel. So entstammt das Album-Artwork wieder von Stefan Heilemann aka Heilemania, der auch für Kamelot und Lindemann (Rammstein) tätig war.

Opulent ausgestattet setzt der Bandleader und mehrfach nominierte und ausgezeichnete Regisseur Dennis Ostermann auch wieder das neue Video zu „Mercy“ in Szene. Zusammen mit der Sängerin der Band Nina de Lianin schaffen sie einen Mix aus Fashionfilm und Musikvideo. Eine ganze Reihe Designer stellten ihre teils sehr extravaganten Outfits, von High-Fashion, Avantgarde und Latex, zur Verfügung. Die ungewöhnliche Choreographie in der recht konträr wirkenden höfischen Location tut ihr übriges, visuell auf den anstehenden Filmfestivals glänzen zu können.

Live:
25.12.18 Chemnitz, Dark-Storm-Festival
11.01.19 Oberhausen, Kulttempel
12.01.19 Hamburg, Markthalle
17.01.19 Frankfurt, Batschkapp
18.01.19 stuttgart, Im Wizemann
19.01.19 München, Backstage
25.01.19 Berlin, Huxleys Neue Welt
26.01.19 Dresden Reithalle, Strasse E

Outfits/Designer („Mercy“-Clip): Ivana Pilja, Chiracc Couture, Marquis Fashion, Elite Heels, Discocaine (feat. Swarovski), Moni Novy Fashion, Dead Lotus Couture, Laura Galic, Peter Domenie Fashion, Asos

Website: www.instrictconfidence.com / www.facebook.com/instrictconfidence/

Künstlerfoto (c) Martin Höhne

SALTATIO MORTIS – „Brot und Spiele“

SALTATIO MORTIS: Endspurt zum neuen Album, VÖ: 17.8.

SALTATIO MORTIS – „Brot und Spiele“ (Vertigo/Universal)

„Brot und Spiele“ (VÖ: 17.08.), so lautet der Titel des neuen Albums von Saltatio Mortis, dem mittlerweile elften, wenn man konservativ nur die Studioalben zählt – das bereits neunzehnte, bezieht man sämtliche Live-Alben und eine Best Of-Sammlung mit ein. Drei Jahre haben sich die acht Spielleute Zeit gelassen, was sicherlich auch der imposanten Anzahl ausverkaufter Konzerte in den letzten Jahren geschuldet sein mag. Ganz bewusst haben sich die acht Musiker diese Zeit genommen, um dem so erfolgreichen Vorgänger einen mehr als würdigen Nachfolger zu spendieren. Dutzende Stücke wurden geschrieben, wieder verworfen, neu komponiert, wieder verbessert, mit jedem Schritt geradezu auf ihre Essenz destilliert und schließlich geflissentlich, ganz so wie früher geprobt: Alle Mann in einem Raum, laut und mitreißend und zwar so lange, bis auch der letzte überzeugt war: Ja, das ist es. So wollen wir klingen!

Entstanden ist ein in sich geschlossenes Album, in dessen zwölf Stücken sich all das verdichtet, was Saltatio Mortis immer schon ausgezeichnet hat: Themen, die berühren, aufregen und mitreißen. Rhythmen, die einen nicht nur mitwippen lassen, sondern dermaßen packen und an die erste Reihe eines Festivals erinnern; wahlweise auch gerne mit Crowdsurfing-Effekt. Brettgitarren, die bissig zuschnappen, wenn es härter zugehen soll, dem Song aber auch Platz geben, wo er gebraucht wird. Hymnische Melodien, die zum Mitsingen und auch zum Mitschreien verführen. Leidenschaftlich vorgetragen von Frontmann Alea und eben jenen Dudelsäcken, die seit so vielen Jahren – achtzehn, um genau zu sein – den einzigartigen Sound von Saltatio Mortis prägen.

Neben anderen historischen Instrumenten wie Drehleier und Bouzouki bilden vor allem die Dudelsäcke mit ihrer archaischen Urgewalt traditionell einen wichtigen Pfeiler im musikalischen Schaffen der Karlsruher. Trotz ihrer Vorliebe für das Vergangene klingen die Songs auf „Brot und Spiele“ modern und aktuell. Sie sind griffig arrangiert und produziert, echte „Hinhörer“. Anachronismus? Nein, danke. „Große Träume“ zum Beispiel, die wunderbar rockende Vertonung eines Lebensgefühls. Und doch so viel mehr als nur die Geschichte einer Band, die einst auszog, die Welt zu erobern. „Große Träume… und ein Stück Unsterblichkeit“, heißt es im Text. Ist es nicht das, was wir alle suchen – große Träume und Unsterblichkeit?

Zu den musikalischen Gästen auf „Brot und Spiele“ zählen Malte Hoyer von Versengold sowie Mr. Hurley (Mr. Hurley & die Pulveraffen), deren gemeinsame Geschichte mit Saltatio Mortis weit in die Zeit der Mittelaltermärkte zurückreicht. Was also lag näher, als die beiden bei einem Titel wie „Mittelalter“ um launige Unterstützung zu bitten – ein Anliegen, dem die beiden Special-Guests beim feucht-fröhlichen Studiotermin nur zu gerne nachkamen.

Live:
18.10.2018 AT Graz, PPC
19.10.2018 AT Linz, Posthof
20.10.2018 CH Zürich, Dynamo
25.10.2018 AT Wien, Simm City
26.10.2018 München, Tonhalle
27.10.2018 München, Filharmonie
02.11.2018 Würzburg, Posthalle
03.11.2018 Oberhausen, Turbinenhalle
09.11.2018 Berlin, Huxleys
10.11.2018 Hamburg, Mehr! Theater
23.10.2018 Wiesbaden, Schlachthof
24.10.2018 Dresden, Alter Schlachthof

Website: www.saltatio-mortis.com / www.facebook.com/saltatiomortisofficial

Clips:

„Spur des Lebens“:

„Große Träume“:

„Brunhild“:

„Heimdall“:

„Dorn im Ohr“:

Photocredit: (c) Robert Eikelpoth

BANNKREIS – „Sakrament“

BANNKREIS mit dem neuen Album „Sakrament“, Album-VÖ: 16.03.18

BANNKREIS – „Sakrament“ (Airforce1 Records / We Love Music / Universal)

So wie die Iren in vielen Liedern den Verlust ihrer Heimat thematisieren, so wie die Portugiesen ihre ganz eigene Form des Weltschmerzes, für den sie das einzigartige Wort Saudade kennen, im Fado besingen, so können wir Deutschen uns mit dem Drang nach Unendlichkeit, der Faszination für das Dunkle, dem maß- und regellosen Sprengenwollen aller Grenzen identifizieren.

2012 trafen sich zwei außergewöhnliche und sehr unterschiedliche Musiker: Eric Fish, ein durch tausende Konzerte bühnenerprobtes Urgestein der deutschen Rockszene und Johanna Krins, eine junge Sängerin und Multiinstrumentalistin. Beide lernen sich auf einem Konzert kennen. Schnell stellen sie fest, was sie miteinander verbindet: Die Liebe zu handgemachter Musik mit Folk- Einflüssen und der Mut zu tief empfundenen Emotionen. Sie beginnen, miteinander Musik zu machen und erkennen, dass hier etwas Neues entsteht, etwas Großes. Der Zusammenklang ihrer Stimmen erzeugt eine einzigartige Magie und verleiht ihnen gegenseitig Kraft und Ausdruck. Auf der Suche nach ihren eigenen, musikalischen Wurzeln beginnen sie gemeinsam mit den Kollegen von Subway To Sally, Ingo Hampf, Bodenski und Simon Michael Schmitt, im Studio zu arbeiten. Die Band BANNKREIS ist geboren.

Hier das Video zur ersten Single „Lebewohl“:

Die Sehnsucht und Schönheit des Folks, die Minne und Erhabenheit alter Musik, die Kraft und Energie modernen Rocks und die Größe, das Volumen und die Tiefe eines klassischen Orchesters bilden das neue, in dieser Form noch nie gehörte Klanguniversum des Epic Folk Rock. Überstrahlt wird dieses mächtige Konstrukt von den Stimmen der beiden Protagonisten: Eric Fish, der wohl wandelbarste Sänger der deutschsprachigen Rockmusik, der in der Lage ist, Menschenmassen bis zur Ekstase anzuheizen, um sie wenige Sekunden später zu Tränen zu rühren, trifft auf den verletzlichen, und dabei ebenso fassettenreichen Gesang von Johanna Krins, die wie Eric auch im Rahmen eigener Projekte schon viele musikalische Gattungen streifte.

BANNKREIS vereint die Emotionalität großer Balladen, die besondere Melancholie des Irish Folk, die Geschichte alter Musik, die fast in Vergessenheit geratene Kunst der Lyrik mit der puren Energie des Rock und der mitreißenden Epik klassischer Musik. BANNKREIS ist der Gegenpol zur hektischen Beiläufigkeit, der Soundtrack des Films, den wir sehen, wenn wir die Augen schließen und von Ferne träumen.

Das Debüt-Album „Sakrament“ erscheint am 16.03.18.

Tourdaten 2018:
02.10.18 – Erfurt – alte Oper / 03.10.18 – Hannover – Theater am Aegi / 04.10.18 – Neunkirchen – Neue Gebläsehalle / 05.10.18 – Bochum – Christuskirche / 06.10.18 – Ravensburg – Konzerthaus / 10.10.18 – Osnabrück – Rosenhof / 11.10.18 – Köln – Kulturkirche / 12.10.18 – Hamburg – kleine Laeiszhalle / 13.10.18 – Berlin – Passionskirche / 30.10.18 – Neuruppin – Kulturkirche / 31.10.18 – Dresden – Schlachthof / 01.11.18 – Rostock – Heiligen-Geist-Kirche / 02.11.18 – Magdeburg – Johanneskirche / 03.11.18 – Leipzig – Werk 2 / 07.11.18 – Stuttgart – Theaterhaus / 08.11.18 – Würzburg – Johanniskirche / 09.11.18 – München – St. Matthäus Kirche / 10.11.18 – Bamberg – Hegelsaal / 15.11.18 – Frankfurt – Batschkapp / 16.11.18 – Bremen – Glocke / 17.11.18 – Kiel – Halle 400

Hier kann das Album ab sofort vorbestellt werden: www.umgt.de/bannkreis
Facebook: www.facebook.com/Bannkreis/
Website: bannkreis.band
Instagram: www.instagram.com/bannkreisband/

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BANNKREIS – „Lebewohl“

BANNKREIS mit dem Video zur ersten Single „Lebewohl“ aus dem kommenden Album „Sakrament“, Album-VÖ: 16.03.18

BANNKREIS – „Lebewohl“ (Universal Music / Airforce1 Records9

So wie die Iren in vielen Liedern den Verlust ihrer Heimat thematisieren, so wie die Portugiesen ihre ganz eigene Form des Weltschmerzes, für den sie das einzigartige Wort Saudade kennen, im Fado besingen, so können wir Deutschen uns mit dem Drang nach Unendlichkeit, der Faszination für das Dunkle, dem maß- und regellosen Sprengenwollen aller Grenzen identifizieren.

2012 trafen sich zwei außergewöhnliche und sehr unterschiedliche Musiker: Eric Fish, ein durch tausende Konzerte bühnenerprobtes Urgestein der deutschen Rockszene und Johanna Krins, eine junge Sängerin und Multiinstrumentalistin. Beide lernen sich auf einem Konzert kennen. Schnell stellen sie fest, was sie miteinander verbindet: Die Liebe zu handgemachter Musik mit Folk- Einflüssen und der Mut zu tief empfundenen Emotionen. Sie beginnen, miteinander Musik zu machen und erkennen, dass hier etwas Neues entsteht, etwas Großes. Der Zusammenklang ihrer Stimmen erzeugt eine einzigartige Magie und verleiht ihnen gegenseitig Kraft und Ausdruck. Auf der Suche nach ihren eigenen, musikalischen Wurzeln beginnen sie gemeinsam mit den Kollegen von Subway To Sally, Ingo Hampf, Bodenski und Simon Michael Schmitt, im Studio zu arbeiten. Die Band BANNKREIS ist geboren.

Hier das Video zur ersten Single „Lebewohl“:

Die Sehnsucht und Schönheit des Folks, die Minne und Erhabenheit alter Musik, die Kraft und Energie modernen Rocks und die Größe, das Volumen und die Tiefe eines klassischen Orchesters bilden das neue, in dieser Form noch nie gehörte Klanguniversum des Epic Folk Rock. Überstrahlt wird dieses mächtige Konstrukt von den Stimmen der beiden Protagonisten: Eric Fish, der wohl wandelbarste Sänger der deutschsprachigen Rockmusik, der in der Lage ist, Menschenmassen bis zur Ekstase anzuheizen, um sie wenige Sekunden später zu Tränen zu rühren, trifft auf den verletzlichen, und dabei ebenso fassettenreichen Gesang von Johanna Krins, die wie Eric auch im Rahmen eigener Projekte schon viele musikalische Gattungen streifte.

BANNKREIS vereint die Emotionalität großer Balladen, die besondere Melancholie des Irish Folk, die Geschichte alter Musik, die fast in Vergessenheit geratene Kunst der Lyrik mit der puren Energie des Rock und der mitreißenden Epik klassischer Musik. BANNKREIS ist der Gegenpol zur hektischen Beiläufigkeit, der Soundtrack des Films, den wir sehen, wenn wir die Augen schließen und von Ferne träumen.

Die erste Single „Lebewohl“ ist ab sofort erhältlich und das Debüt-Album „Sakrament“ erscheint am 16.03.18.

Tourdaten 2018: 02.10.18 – Erfurt – alte Oper / 03.10.18 – Hannover – Theater am Aegi / 04.10.18 – Neunkirchen – Neue Gebläsehalle / 05.10.18 – Bochum – Christuskirche / 06.10.18 – Ravensburg – Konzerthaus / 10.10.18 – Osnabrück – Rosenhof / 11.10.18 – Köln – Kulturkirche / 12.10.18 – Hamburg – kleine Laeiszhalle / 13.10.18 – Berlin – Passionskirche / 30.10.18 – Neuruppin – Kulturkirche / 31.10.18 – Dresden – Schlachthof / 01.11.18 – Rostock – Heiligen-Geist-Kirche / 02.11.18 – Magdeburg – Johanneskirche / 03.11.18 – Leipzig – Werk 2 / 07.11.18 – Stuttgart – Theaterhaus / 08.11.18 – Würzburg – Johanniskirche / 09.11.18 – München – St. Matthäus Kirche / 10.11.18 – Bamberg – Hegelsaal / 15.11.18 – Frankfurt – Batschkapp / 16.11.18 – Bremen – Glocke / 17.11.18 – Kiel – Halle 400

Hier kann das Album ab sofort vorbestellt werden: www.umgt.de/bannkreis
Facebook: www.facebook.com/Bannkreis/
Website: bannkreis.band
Instagram: www.instagram.com/bannkreisband/

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DIARY OF DREAMS – „Hell in Eden“

DIARY OF DREAMS – emotionale Hymnen auf Album Nr. 13, VÖ: 6.10.17

DIARY OF DREAMS – „Hell in Eden“ (Accession Records / Indigo)

Eden ist kein Ort. Eden ist eine Maschine; so lauten die ersten Worte vom Begleittext des 13. Albums von Diary of Dreams. Dachte man auf den ersten Blick, den textlichen Inhalt von „hell in Eden“ erahnen zu können, so belehren uns bereits diese wenigen Worte eines Besseren und offenbaren eine leise Vorahnung der tatsächlichen Bandbreite.

Musikalisch ist „Hell in Eden“ energiegeladen und bombastisch wie nie zuvor, aber auch warm, düster und zerbrechlich. Das Album erreicht uns bereits mit dem ersten Ton und konstruiert in unseren Köpfen eine Phantasiewelt, in der wir uns regelrecht verlieren können.

Clip „Hiding Rivers“:

Was für ein Schlag ist Adrian Hates da wieder gelungen? 13 unglaublich intensive und emotionale Hymnen in den verschiedensten Stimmungen und Farben machen dieses Album zu einem ganz besonderen Konzeptwerk, welches das Zeug zum Meilenstein hat; für Adrian selbst schon jetzt ein Lieblingsalbum. Entdecken wir also mit ihm das neue Kapitel in seinem Tagebuch der Träume.

Live:
12.10. Frankfurt, Batschkapp
13.10. Krefeld, Kulturfabrik
14.10. Hamburg, Markthalle
20.10. Leipzig, Täubchenthal
21.10. Dresden, Reithalle
22.10. Nürnberg, Hirsch
16.11. Hannover, Musikzentrum
17.11. Bremen, Tivoli
18.11. Berlin, Huxleys Neue Welt
24.11. München, Backstage Werk
25.11. Stuttgart, Im Wizemann – Club

Website: www.diaryofdreams.de / www.facebook.com/officialdiaryofdreams

Photocredit: (c) Frank Machalowski

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PROJECT PITCHFORK – „Look Up, I’m Down There“

PROJECT PITCHFORK – das neue Album zum 25. Band-Geburtstag, VÖ: 28.10.16

PROJECT PITCHFORK - „Look Up, I’m Down There“ (Trisol/Soulfood)
PROJECT PITCHFORK – „Look Up, I’m Down There“ (Trisol/Soulfood)

Seit Anbeginn der Geschichte blickt der Mensch in den Nachthimmel. Sehnend, fragend, suchend, hoffend. Sind wir wirklich allein in diesem lichtlosen Kosmos? Worin liegt der Sinn der Existenz? Wieso das alles – Kriege, Terror, Hunger, Leid, im angehenden 21. Jahrhundert gibt es auf den ersten Blick nicht allzu viel, was der Menschheit zum Vorteil gereicht. Dieser Blick nach außen, er ist immer auch ein Blick nach innen. „Look Up, I’m Down There“. Schau ruhig nach oben, doch wir sind längst hier. Was, wenn wir dir sagen, dass die Antworten, die du suchst, direkt vor deiner Nase liegen? Was, wenn wir dir sagen, dass es Hoffnung gibt?

Das neue PROJECT PITCHFORK-Album ist in vielerlei Hinsicht eine Zäsur. Der Anbeginn von etwas Neuem, entstanden aus dem Fundament einer beispiellosen Karriere. „Look Up, I’m Down There“ erscheint völlig überraschend und unangekündigt zum 25. Geburtstag des Pioniers und schreibt die Geschichte ein weiteres Mal um. Wie nie zuvor ließ Peter Spilles sein gesamtes künstlerisches Schaffen in ein Album fließen, hieß bewusst alle Einflüsse, Eingebungen und Tonarten willkommen, die ihn seit den frühesten Neunzigern umweht haben. Ein Album, so einzigartig in seiner klanglichen Fülle und Dichte und doch zu jeder Sekunde ein unmissverständlich neues Kapitel.

Obsolet wie nie wird deswegen auch eine genauere musikalische Kategorisierung. Als Projekt, das Dark Electro erdacht, ausgebrütet, aufgezogen, überlebensfähig und erfolgreich gemacht hat, ist „Look Up, I’m Down There“ nichts Geringeres als eine ehrfurchtgebietende Demonstration eines Vierteljahrhunderts dunkel-emotionaler Musikgeschichte. Wer mit dem Œuvre des nimmermüden Peter Spilles vertraut ist, wird verzückt sein, wie kunstfertig er Akzente aus zweieinhalb Jahrzehnten Dark-Electro-Geschichte einzustreuen weiß. Die knackigen EBM-Beats der frühen Jahre, schwelgerische Melodik, die vor allem in den späten Neunzigern fest im PROJECT PITCHFORK-Soundbild verankert war, pulsierend-futuristische Sequenzen, mit denen Spilles im neuen Jahrtausend zu neuen Höhenflügen ansetzte, ja sogar ein wenig mehr von seinem beißenden Zynismus: All das fügt sich zu einem visionären neuen Mutterschiff dunkler Electro-Kunst zusammen, das nicht durch einzelne Nummern oder potentielle Club-Hits besticht, sondern erst in seiner Gesamtheit seine ganze beeindruckende Pracht entfaltet.

Der Songwriter Spilles ist aber nur die eine Seite, die auf „Look Up, I’m Down There“ zu einem erneuten Höhenflug ansetzt. Der Lyriker Spilles offenbart auf seinem neuen Album seine bisher persönlichste Seite, schonungslos, direkt und ungefiltert lässt er einen tiefen Einblick in sein Seelenleben zu. Seit Anbeginn fasziniert vom Weltraum und seinen Möglichkeiten, entsteht auf „Look Up, I’m Down There“ aus dieser Kombination eine epochale Geschichte der Menschheit, erlebt durch die Augen eines Einzelnen. Krieg, Verlust, die Ausbeutung der Natur, Isolation und der verheerende Triumph sozialer Netzwerke bestücken die lyrische Leinwand mit dunklen Tönen, Hoffnung kommt von einer Präsenz, die das Gute in uns allen spürt und uns beschwört, niemals aufhören zu lieben, zu fragen, zu fühlen. „Look Up, I’m Down There“. Schau nach oben und du wirst feststellen, dass du nicht allein bist. Ganz gleich, was passiert. Das macht das 17. PROJECT PITCHFORK-Album zum vielleicht besten, gewiss aber wichtigsten und heilsamsten Album einer stellaren Karriere.

Live:
18.11. Berlin, Huxleys Neue Welt
19.11. Rostock, M.A.U. Club
25.11. Leipzig, Werk II
26.11. Erfurt, HsD
09.12. Hannover, MusikZentrum
10.12. Hamburg, Markthalle

Album-Player „Look Up, I’m Down There“:

Website: www.project-pitchfork.eu / www.facebook.com/Project-Pitchfork-Official-65663206412

SCHANDMAUL – „Leuchtfeuer“

SCHANDMAUL das neue Album „Leuchtfeuer“, VÖ: 09.09.

SCHANDMAUL - "Leuchtfeuer" (Vertigo / Universal)
SCHANDMAUL – „Leuchtfeuer“ (Vertigo / Universal)

Johanna von Orleans war 17, als sie die Truppen des Dauphin zum Sieg gegen England und Burgund führte. Vorwegreitend und von einem Pfeil getroffen, wurde Jeanne D’Arc zu einem Leuchtfeuer der Franzosen. Die Geschichte lehrt: Man muss nicht volljährig sein, um Großes zu vollbringen. Noch fast 600 Jahre später ertüchtigt die Heldinnentat die Gruppe Schandmaul zu einer gewaltigen Hymne: „Orleans“ ist, so sagt Schandmaul-Frontmann Thomas Lindner, „unser bombastischster Song aller Zeiten“. Wie ein Heer lässt die Band 110 Instrumente im Eröffnungsstück ihres neunten Studioalbums „Leuchtfeuer“ (VÖ: 09.09.) losschlagen. Zwei Jahre nach ihrem mit Gold dekorierten, über 100 000 Mal verkauften Platz-2 Chartalbum „Unendlich“ und ausverkauften Tourneen, setzen die glorreichen Sechs mit Hörnern, Posaunen, Trompeten und mehr als einem ganzen Streichorchester voll mitreißendem Übermut und voller Entschlossenheit nach: „Steh auf, nimm das Schwert, kämpfe, wofür es sich zu kämpfen lohnt.“

Schandmaul sind jetzt 18 Jahre alt. Erwachsen, nach gängiger Definition. Aber was heißt das schon? Ist damit die Aufbruchsstimmung und Angriffslust von „Orleans“ gemeint? Auf zu großen Taten, hinaus ins Leben? Wohl auch. Aber das ist nichts Neues für die Freunde aus dem Münchner Vorort Gröbenzell, denn 18 wird man nicht über Nacht, sondern in 18 Jahren. Die Spielmänner und -frauen sind Stück für Stück gewachsen. Und auch wenn sich der Markt gerade ihren Künsten entgegenzustrecken scheint, mit dem Folkrock-Hype von Bands wie Mumford & Sons und modernem Fantasy-Kult wie Game Of Thrones, haben Schandmaul doch längst auf eigene Faust die Welt erobert: Auf Hunderten Konzerten mit bis zu zehntausend Gästen wie am Kölner Tanzbrunnen. Und auf ihrem eigenen „Funkenflug“-Festival in München ebenso wie beim Metal-Open-Air in Wacken und den großen Gothik- oder Mittelalter-Treffen weit und breit. Und nun, einen Tag nach Erscheinen von Leuchtfeuer, als Gaststars beim großen Finale der Unheilig-Abschiedstournee im Rhein-Energie-Stadion Köln, auf persönlichen Wunsch des Grafen.

Clips:

„Leuchtfeuer“:

Instant-Grat-Single „Zeit“:

„Zu zweit allein“ feat. Tarja:

Leuchtfeuer Tour:
14.10.16 CH-Schaffhausen, Kammgarn
15.10.16 CH-Solothurn, Kofmehl
27.10.16 Hannover, Capitol
28.10.16 Leipzig, Auensee
18.11.16 Wiesbaden, Schlachthof
19.11.16 Bochum, Ruhrcongress
25.11.16 Bremen, Pier 2
26.11.16 Berlin, Columbiahalle
02.12.16 Rastatt, BadnerHalle
03.12.16 Bielefeld, Ringlokschuppen
04.12.16 Saarbrücken, Garage
09.12.16 Nürnberg, Löwensaal
10.12.16 Köln, Palladium
16.12.16 Stuttgart, Theaterhaus
17.12.16 München, Zenith
03.02.17 Magdeburg, Theater
04.02.17 Rostock, M.A.U. Club
10.02.17 Memmingen, kaminwerk
11.02.17 Ulm, Roxy
18.02.17 Kaiserslautern, Kammgarn
19.02.17 Kassel, Musiktheater
23.02.17 Frankfurt, Batschkapp
24.02.17 Erfurt, Stadtgarten
25.02.17 Dresden, Schlachthof
10.03.17 A-Wien, Arena
11.03.17 A-Graz, Orpheum
05.08.17 Hamburg, Stadtpark

Website: www.schandmaul.de

DIORAMA – „Zero Soldier Army“

DIORAMA – Studio-Album Nr. 9 ist am 09.09. erschienen.

DIORAMA - „Zero Soldier Army“ (Accession/Indigo)
DIORAMA – „Zero Soldier Army“ (Accession/Indigo)

DIORAMA – die deutschen Dark Wave Künstler um Sänger, Songschreiber und Produzent Torben Wendt und seinen langjährigen Weggefährten und Co-Produzent Felix Marc – kehren mit ZERO SOLDIER ARMY an die musikalische Front zurück. Die Veröffentlichung des Nachfolgewerks des viel beachteten Longplayers EVEN THE DEVIL DOESN’T CARE (wochenlang in den Top 3 der Deutschen Alternative Charts) im CD und Download Format ist am 09. September geschehen. Eine Single-Auskopplung als Musikvideo wurde vorab erscheinen.

Vom explosiven Eröffnungstrack ZSA bis zum surrealen Ausklang STAY UNDECIDED zelebrieren DIORAMA ihre charakteristische Mischung aus Dark Electro, Indie und Progressive Rock. „Die Songs sind in einer Zeit immer vertrackter werdender globaler Krisen bei gleichzeitigem Erstarken zunehmend fanatischer Nationalismen und anderer Wahnvorstellungen entstanden. Der Fassungslosigkeit angesichts des Fiaskos, auf das wir langsam aber sicher hinsteuern, wollten wir einen Begriff entgegensetzen, der gleichzeitig Wehrlosigkeit und Wehrhaftigkeit verkörpert – die ZERO SOLDIER ARMY“, kommentiert Torben Wendt. „Wir haben keine Waffen. Aber wir haben Liebe, Freiheit und Musik. Und Gin.“

Zum Einstimmen hier der neue Clip zu „ZSA“:

Das Artwork der CD wurde in Zusammenarbeit mit Stefan Alt (ant-zen) gestaltet und bietet neben atmosphärischen Aufnahmen des Leipziger Fotokünstlers „Propeller“ eine Schablone in Booklet-Größe mit ausgestanztem Bandlogo als exklusives Sammlerstück.

Ihr 9. Studioalbum werden DIORAMA auch auf Tour im In- und Ausland präsentieren. Bislang sind in der zweiten Jahreshälfte 2016 neben dem Auftritt beim „M’era Luna Festival“ in Hildesheim Konzerte in Krefeld, Dresden, Heidelberg, Athen, Moskau und St. Petersburg bestätigt, sowie bei der „Nacht im Bergwerk“ im schweizerischen Flums.

DIORAMA haben sich 1996 gegründet. Die Reutlinger haben seitdem über 200 Konzerte und Festivals weltweit gespielt und feiern mit ihren Tonträgern regelmäßig Erfolge in den Alternative Charts. DIORAMA gelten als eine der innovativsten Instanzen der düsteren Musikszene.

Besetzung: Torben Wendt (Vocals, Piano), Felix Marc (Keyboards), Marquess (Drums), Zura Dzagnidze (Guitars).

Tour:
08.10. GR-Athen, Death Disco
03.12. Reutlingen, FranzK
09.12. RUS-St. Petersburg, Opera Club
10.12. RUS-Moscow, Synthetic Snow Festival

Website: www.diorama-music.com / de-de.facebook.com/pages/Diorama/20921056622

TARJA – „The Shadow Self“

TARJA: neues Album „The Shadow Self“ ab sofort auf Apple Music im Pre-Stream erhältlich. Ab 5.8. dann offiziell im Handel.

TARJA - "The Shadow Self" (earMUSIC / Edel Entertainment)
TARJA – „The Shadow Self“ (earMUSIC / Edel Entertainment)

Nur noch ein paar Tage, dann erscheint Tarjas neues Heavy Rock-Album „The Shadow Self“. Aber bereits jetzt ist es exklusiv bei Apple Music als Stream verfügbar.

Ab dem 5. August, dem offiziellen Veröffentlichungsdatum, wird das vierte Studioalbum von Tarja auch bei weiteren Streaming-Plattformen, als Download und als physisches Produkt (1CD Standard Edition, Special Edition Digipak CD+DVD, Limited Box Set inkl. CD+DVD „The Shadow Self”, 7”vinyl+CD „Innocence”, 7”vinyl+CD „No Bitter End”, Bilderrahmen, 3 Postkarten, Poster, T-Shirt in Größe L und 2LP+Download) erhältlich sein.

Die Medienlandschaft lobt „The Shadow Self“ als Tarjas „persönliches Meisterwerk“ (Hardline GER), und findet, dass es „Abwechslung und Facettenreichtum auf höchstem Niveau [bietet]” (Metal Hammer GER). Das Album vereint „das Beste aus gewaltigen Riffs, bezaubernd-melodiösen Klangkaskaden und Tarjas einzigartiger Stimme. Grandios.” (Sonic Seducer GER) und Tarja „gelingt es einmal mehr, Heavy Metal mit Eleganz zu versehen“ (Costum Machines Spain). Metal Hammer UK bringt es abschließend auf den Punkt: „Tarja führt auf ‘The Shadow Self‘ ihre zahlreichen Talente zu einem großen Ganzen zusammen.“

Tarja „Innocence“ Official Video:

Tarjas Fans warten ungeduldig auf den 5. August. An diesem Datum erscheint ihr neues Album „The Shadow Self“. Bereits am 3.06.2016 erschien das Prequel „The Brightest Void“. Mit über 50 Minuten an brandneuen Songs, verkürzte das zusätzliche Album die Wartezeit auf den August.

Tarja „No Bitter End“ Official Music Video:

Auf „The Brightest Void“ und „The Shadow Self“ sind eine Vielzahl beeindruckender Gastmusiker zu hören: der Finne Michael Monroe, Glam Rock-Ikone und ehemaliger Frontmann von Hanoi Rocks; Chad Smith (der nicht weiter vorgestellt werden muss), ein neuer Mix der Within Temptation-Kollaboration zu „Paradise (What About Us)“ und einem überraschenden Duett mit Arch Enemy-Frontfrau Alissa White-Gluz.

Alle Songs wurden von Tim Palmer gemischt.

Mit der Veröffentlichung ihres vierten Rockalbums und des dazugehörigen Prequels, knüpft die vielseitige Sängerin an den Erfolg ihrer mehrfach mit Platin und Gold ausgezeichneten Alben „My Winter Storm“ (2007), „What Lies Beneath“ (2010) und „Colours In The Dark“ (2013) an, welches weltweit chartete, darunter vier Top 10-Einstiege.

Tracklist “The Brightest Void”
01. No Bitter End -Video Clip Version
02. Your Heaven And Your Hell with Michael Monroe
03. Eagle Eye with Chad Smith on drums
04. An Empty Dream
05. Witch Hunt
06. Shameless
07. House of Wax
08. Goldfinger
09. Paradise (What About Us) [Tarja Mix] -Within Temptation feat. Tarja

Tracklist “The Shadow Self”
01. Innocence
02. Demons In You with Alissa White-Gluz
03. No Bitter End
04. Love To Hate
05. Supremacy
06. The Living End
07. Diva
08. Eagle Eye album version
09. Undertaker
10. Calling From The Wild
11. Too Many

„The Shadow Self“ steht ab sofort als Stream bei Apple Music online…

TARJA W:O:A Auftritt: Freitag, 05.08.16 – 21:00 Uhr – Black Stage

Im Herbst wird Tarja ihre Alben live auf Tour vorstellen:

Tarja – The Shadow Shows 2016
Very Special Guest: Angra
07.10.16 Hannover, Capitol
08.10.16 Hamburg, Docks
10.10.16 Berlin, Huxleys
11.10.16 Köln, Live Music Hall
12.10.16 Frankfurt, Batschkapp
14.10.16 Stuttgart, Das Wizemann
15.10.16 München, Backstage Werk

www.tarja-theshadowself.com
www.tarjaturunen.com
www.facebook.com/tarjaofficial
twitter.com/tarjaofficial
www.youtube.com/c/tarjaofficial

www.facebook.com/earMUSICofficial
www.youtube.com/earMUSICofficial

Copyright: earMUSIC
Credit: Tim Tronckoe

Glitter Wasteland - “EP1“ (61 Seconds Records)

Glitter Wasteland – “EP1“

Glitter Wasteland ist der Name eines Projektes, hinter dem sich die junge Sängerin Siri Jantey verbirgt, deren Wurzeln in Vietnam und Laos bzw. Kambodscha und China liegen.

Glitter Wasteland -  “EP1“ (61 Seconds Records)
Glitter Wasteland – “EP1“ (61 Seconds Records)

Schlicht betitelt ist mit “EP1“ ihr Debüt-Werk, das unter der Ägide des Schweizer Musikers Timo Loosli entstanden ist, der auch in den Credits von IAMX auftaucht und zur Besetzung der Acts We Love Machines und Faux Tales gehört.

Zu verorten ist der Erstling irgendwo zwischen Dark Pop, Industrial, Electro und Ambient, wobei die klare, bisweilen fragile Stimme von Siri Jantey den besonderen Reiz der Songs ausmacht.

Insgesamt haben es mit “Don`t Let It Go“, “Cold War“, “Darkskies“, “Rise and Fall“ und “Open Space“ fünf Songs auf die EP geschafft, die noch durch zwei Remixe (IAMX Remix, Popshop Remix) zu den Singles “Don`t Let It Go“ und “Cold War“ abgerundet werden.

Hier gibt es den Videoclip zu “Cold War“:

Und hier der Clip zu “Don´t Let It Go“:

Website: http://glitterwasteland.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/GlitterWasteland/

Glitter Wasteland – “EP1“ (61 Seconds Records)

TARJA – „The Brightest Void“

TARJA veröffentlicht gleich zwei neue Studioalben: „The Brightest Void“ – The Prequel erscheint am 3.06.2016 bei earMUSIC – das Album „The Shadow Self“ folgt am 5.08.2016

TARJA - "The Brightest Void" (earMUSIC / Edel Entertainment)
TARJA – „The Brightest Void“ (earMUSIC / Edel Entertainment)

Tarjas Fans warten ungeduldig auf den 5. August. An diesem Datum erscheint ihr neues Album „The Shadow Self“. Anfang des Jahres überrascht die Königin des Heavy Rocks und erfolgreichste Solokünstlerin Finnlands ihre Fans erneut: Tarja und earMUSIC freuen sich auf die Veröffentlichung des Prequels „The Brightest Void“. Mit über 50 Minuten an brandneuen Songs, verkürzt das zusätzliche Album die Wartezeit auf den August.

„‚The Brightest Void‘ ist mehr als ein Vorgeschmack auf ‚The Shadow Self‘; es ist ein eigenständiges Album mit neun Songs“, erklärt die Sängerin. „Die beiden Alben sind zwar sehr stark miteinander verwoben, stehen aber gleichzeitig unabhängig voneinander.“

Das Video zu der ersten Single „No Bitter End“ gibt einen ersten Einblick in beide Werke. Mit seinen gewaltigen Gitarrenriffs, dem treibenden Beat von niemand geringerem als Chad Smith am Schlagzeug und natürlich Tarjas beeindruckender Stimme, gibt der eingängige Pop-Rock-Song die Richtung vor. In Nürnberg gedreht, zeigt das offizielle Musikvideo eine energetische Performance von Tarja und ihrer rockenden Band.

Das Video ist auf dem offiziellen earMUSIC-youtube-Kanal sowie auf der Albumwebsite www.tarja-theshadowself.com zu sehen:

Tarja „No Bitter End“ Official Music Video:

Auf „The Brightest Void“ und „The Shadow Self“ sind eine Vielzahl beeindruckender Gastmusiker zu hören: der Finne Michael Monroe, Glam Rock-Ikone und ehemaliger Frontmann von Hanoi Rocks; Chad Smith (der nicht weiter vorgestellt werden muss), ein neuer Mix der Within Temptation-Kollaboration zu „Paradise (What About Us)“ und einem überraschenden Duett mit Arch Enemy-Frontfrau Alissa White-Gluz.

Alle Songs wurden von Tim Palmer gemischt.

Mit der Veröffentlichung ihres vierten Rockalbums und des dazugehörigen Prequels, knüpft die vielseitige Sängerin an den Erfolg ihrer mehrfach mit Platin und Gold ausgezeichneten Alben „My Winter Storm“ (2007), „What Lies Beneath“ (2010) und „Colours In The Dark“ (2013) an, welches weltweit chartete, darunter vier Top 10-Einstiege.

„The Brightest Void”, das über 50-minütige Prequel-Album zum Vorzugspreis, erscheint am 3. Juni 2016 als 1CD Digipak, 1LP+Download Code und Digital bei earMUSIC. Es verkürzt die Wartezeit auf das neue Studioalbum „The Shadow Self“, welches am 5. August 2016 veröffentlicht wird, und als 1CD Digipak, Special Edition CD+DVD, 2LP+Download Code sowie Limitiertes Boxset erscheinen wird.

Eine Woche vor der offiziellen Veröffentlichung von Tarjas neuem Album „The Brightest Void”, ist das Prequel ab sofort exklusiv bei Apple Music als Stream verfügbar. Das erste von gleich zwei Alben diesen Sommer wird dort eine Woche vorab zu hören sein und ist ab dem 3. Juni 2016 auch bei weiteren Streaming-Plattformen, als Download und als physisches Produkt (CD Digipak sowie LP+Download Code) erhältlich.

Fans können so zum ersten Mal die neuen Songs der erfolgreichsten finnischen Solokünstlerin hören, bevor am 5. August Tarjas neues Studioalbum „The Shadow Self“ erscheint.

„The Brightest Void“ steht ab sofort als Stream bei Apple Music online…

Tracklist “The Brightest Void”:
01. No Bitter End -Video Clip Version
02. Your Heaven And Your Hell with Michael Monroe
03. Eagle Eye with Chad Smith on drums
04. An Empty Dream
05. Witch Hunt
06. Shameless
07. House of Wax
08. Goldfinger
09. Paradise (What About Us) [Tarja Mix] -Within Temptation feat. Tarja

Tracklist “The Shadow Self”:
01. Innocence
02. Demons In You with Alissa White-Gluz
03. No Bitter End
04. Love To Hate
05. Supremacy
06. The Living End
07. Diva
08. Eagle Eye album version
09. Undertaker
10. Calling From The Wild
11. Too Many

Im Herbst wird Tarja ihre Alben live auf Tour vorstellen:
Tarja – The Shadow Shows 2016
Very Special Guest: Angra

07.10.16 Hannover, Capitol
08.10.16 Hamburg, Docks
10.10.16 Berlin, Huxleys
11.10.16 Köln, Live Music Hall
12.10.16 Frankfurt, Batschkapp
14.10.16 Stuttgart, Das Wizemann
15.10.16 München, Backstage Werk

www.tarja-theshadowself.com
www.tarjaturunen.com
www.facebook.com/tarjaofficial
twitter.com/tarjaofficial
www.youtube.com/c/tarjaofficial
www.instagram.com/tarjaofficial/
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vk.com/tarjaofficial
periscope.tv/tarjaofficial
www.winterstormofficial.com

www.ear-music.net
www.facebook.com/earMUSICofficial
www.youtube.com/earMUSICofficial

Copyright: earMUSIC
Credit: Tim Tronckoe

Festivalsommer 2016

Ran an die Tickets: FKP Scorpio Festivalsommer 2016.

Wir hätten da wieder vier absolute Kracher für den August im Angebot: Die schwarze Szene trifft sich vom 13.-14.08. beim M’era Luna, das Highfield legt vom 19.-21.08. am Störmthaler See los, das 4-Tage-Festival Chiemsee Summer lädt vom 24.-27.08. ein und das genreübergreifende A Summer’s Tale geht vom 10.-13.08. in der Lüneburger Heide in die zweite Runde.

Festival: A Summer’s Tale
Datum: 10. – 13. August 2015
Ort: Luhmühlen
ASummersTale_LogoKurzinfo: A Summer’s Tale findet bereits zum zweiten Mal vom 10. bis 13. August 2016 in Luhmühlen (nahe Hamburg, Bremen und Hannover) statt und reicht über den Rahmen eines reinen Musikfestivals hinaus. Neben Konzerten und DJ-Sets gibt es beim A Summer’s Tale viele weitere kulturelle Highlights zu entdecken: Kunstprojekte, Kinoleinwände, Lesebühnen und vieles mehr verwandeln das Festivalgelände in einen genreübergreifenden Mikrokosmos für Kultur in all ihren Facetten. Das Angebot wird ergänzt durch Aktiv- und Kreativ-Workshops, D.I.Y.-Sessions, Yoga, Kanutrips, Ausflüge ins grüne Umland und vieles mehr. A Summer’s Tale steht zudem ganz im Zeichen von Genuss und Komfort. Das kulinarische Angebot setzt auf qualitativ hochwertige Gerichte. Beim Thema Wohnen geht das Festival auf individuelle Vorlieben ein. Entspannungszonen und Rückzugsorte sowie der respektvolle Umgang mit der umliegenden Natur sind fest im Festivalkonzept verankert
Line-Up: Sigur Rós, Noel Gallagher’s High Flying Birds, Parov Stellar, Garbage, Amy Macdonald, Glen Hansard, Fat Freddy’s Drop, José González, Thees Uhlmann & Band, Funny van Dannen, Olli Schulz, Nada Surf, Billy Bragg, Friska Viljor, Heather nova, Caravan Palace, Neil Finn, St. Paul & The Broken Bones, Shantel & Bucovina Club Orkestar, Adam Green, Jeremy Loops, 17 Hippies, The Slow Show, Ben Caplan & The Casual Smokers, Samm Henshaw, Gavin James, Manu Delago Handmade, Pierce Brothers und viele weitere Programmpunkte aus den Bereichen Lesungen, Film, Kunst & Performance, Workshops & D.I.Y., Familie, Perspektiven & Portraits, Outdoor & Activity

Trailer:

Preise: Einzeltickets ab 69 Euro
Ticket-Hotline: 01806 – 853 653
Weitere Infos: www.asummerstale.de

Festival: M’era Luna
Datum: 13. – 14. August 2015
Ort: Flugplatz Drispenstedt, Hildesheim
MeraLuna_LogoKurzinfo: Das M’era Luna ist jedes Jahr wieder Treffpunkt für die schwarze Szene aus ganz Europa, um ein friedliches und entspanntes Wochenende mit alten und neuen Freunden zu verbringen. Neben den immer hochkarätigen Headlinern gehören die besondere Atmosphäre, die kurzen Wege, der Mittelaltermarkt oder auch die extravagante Modenschau zu den Hauptanziehungspunkten für Besucher aus aller Welt. Um die 40 nationale und internationale Bands, ein umfangreiches Rahmenprogramm, Diskonächte mit Szene-DJs oder zahlreiche Verkaufsstände ziehen alljährlich 25.000 extravagant gekleidete Fans aus aller Welt an.
Line-Up: Within Temptation, The Sisters Of Mercy, In Extremo, VNV Nation, Fields of the Nephilim, Eisbrecher, Apocalyptica, The Lord Of The Lost Ensemble, Faun, Diary Of Dreams, Oomph!, Combichrist, IAMX, Hocico, Die Krupps, Suicide Commando, Lacrimas Profundere, Letzte Instanz, [:SITD:], Zeromancer, Diorama, S.P.O.C.K., Gothminister, Stahlmann, Cassandra Complex, Beborn Beton, Noisuf-X, Centhron, Rabia Sorda, Hämatom, Agent Side Grinder, Heldmaschine, A Life Divided, Chrom, Me The Tiger, Ewigheim, Aeverium, Erdling

Trailer:

Preise: Kombiticket 94 Euro
Ticket-Hotline: 01806 – 853 653
Weitere Infos: www.meraluna.de

Festival: Highfield
Datum: 19. – 21. August 2015
Ort: Störmthaler See, Großpösna
Highfield_LogoKurzinfo: Das Highfield Festival ist das größte Indie-Rockfestival im Osten der Republik. Das Veranstaltunsgelände befindet sich auf der Magdeborner Halbinsel am Störmthaler See in der Gemeinde Großpösna, nur wenige Kilometer von Leipzig gelegen. Das Veranstaltungsgelände bietet komfortabel Platz für das Drei-Tages-Festival mit Live-Konzerten nationaler und internationaler Acts.
Line-Up: Rammstein, Deichkind, Limp Bizkit, AnnenMayKantereit, Scooter, Skunk Anansie, NOFX, Heaven Shall Burn, Wolfmother, Bloc Party, Blumentopf, Wanda, Madsen, Airbourne, Sum 41, Fünf Sterne deluxe, Royal Republic, Eagles Of Death Metal, Olli Schulz, Genetikk, Bonaparte, Joris, Kontra K, Brian Fallon & The Crowes, Die Orsons, Haftbefehl, Thrice, Caliban, Emil Bulls, Moop Mama, Sunset Sons, Monsters Of Liedermaching, Chefket, Skinny Lister, Arkells, Massendefekt, The Front Bottoms, Highly Suspect, Schmutzki, Alex Mofa Gang, Fjørt

Trailer:

Preise: Kombiticket 149 Euro
Ticket-Hotline: 01806 – 853 653
Weitere Infos: www.highfield.de

Festival: Chiemsee Summer
Datum: 24. – 27. August 2015
Ort: Übersee/Chiemsee
ChiemseeSummer_LogoKurzinfo: CHIEMSEE SUMMER ist der Sommer Deines Lebens. Aus Chiemsee Reggae und Chiemsee Rocks entstanden, bietet CHIEMSEE SUMMER in einer der schönsten Urlaubsregionen Deutschlands die coolste Musikvielfalt der Republik. Vier Tage Party, Liebe und Freiheit, alle Bühnen vollgepackt mit Reggae, Rock und Elektro – mehr Festival geht nicht, mehr Festival gibt’s nicht!
Line-Up: The Prodigy, Die Fantastischen Vier, Sportfreunde Stiller, Steve Aoki, Limp Bizkit, LaBrassBanda, AnnenMayKantereit, Fritz Kalkbrenner, Blumentopf, Damian „Jr. Gong“ Marley, Parkway Drive, Wanda, NOFX, Sum 41, Prinz Pi, Brian Fallon & The Crowes, Pennywise, ASD, Bosse, Joris, 257ers, Die Orsons, Moop Mama, Jamaram, Emil Bulls, Keller Steff Band, Iriepathie, I-Fire, Chefboss, Arkells, Dumme Jungs, Grossstadtgeflüster, Steaming Satellites, Fjørt, Mundwerk-Crew, Razz, Monobo Son, Django S., Alex Mofa Gang

Trailer:

Preise: Tagestickets ab 54 Euro
Ticket-Hotline: 08621 – 64 64 64
Weitere Infos: www.chiemsee-summer.de

Photocredit: (c) Malte Schmidt

SALTATIO MORTIS – „Zirkus Zeitgeist – Live aus der Grossen Freiheit“

SALTATIO MORTIS mit „Zirkus Zeitgeist – Live aus der Grossen Freiheit“ (2CD/DVD/Blu-ray), VÖ: 01.04.16

SALTATIO MORTIS - "Zirkus Zeitgeist - Live aus der Grossen Freiheit" (DVD/Blu-ray) (Vertigo/Universal)
SALTATIO MORTIS – „Zirkus Zeitgeist – Live aus der Grossen Freiheit“ (DVD/Blu-ray) (Vertigo/Universal)

Fünf Jahre nach der bisher einzigen Videoaufzeichnung einer Saltatio-Mortis-Rockshow machte die Tour zum Nummer-1-Album „Zirkus Zeitgeist“ am 20. November 2015 auf St. Pauli Station. Was für ein Kontrast zur „10 Jahre wild und frei“-DVD, die in der historischen Stadthalle Wuppertal entstanden war. Kein Zufall, wie Falk von Hasen-Mümmelstein gerne bestätigt. „Wiederholungen sind nicht unser Ding!

Zum 15. Jubiläum sollte es etwas Besonderes sein, eine völlig andere Umgebung. Ein Blick auf die Liste der Städte und Spielorte unserer Tour 2015 hat gereicht und nach kurzer Beratung war uns klar, die Grosse Freiheit ist der perfekte Rahmen.“ Eine Entscheidung mit Folgen. „Jeder Ort birgt seine ganz eigenen Herausforderungen. Allein die technischen Voraussetzungen für eine solche Aufnahme mitten auf der Reeperbahn zu schaffen, war nicht ohne. Extra für uns wurden einige Meter Straße abgesperrt und schon von Weitem war zu erahnen, dass hier etwas Außergewöhnliches passiert.“

SALTATIO MORTIS - "Zirkus Zeitgeist - Live aus der Grossen Freiheit" (2CD) (Vertigo/Universal)
SALTATIO MORTIS – „Zirkus Zeitgeist – Live aus der Grossen Freiheit“ (2CD) (Vertigo/Universal)

Noch viel beeindruckender war dann allerdings das Innere des Clubs. In dem randvoll gefüllten Traditionshaus erwartete Alea, Falk, Lasterbalk und all die anderen Spielmänner eine Atmosphäre, wie man sie sich nur wünschen kann. Falk bekommt beim Gedanken daran noch immer Gänsehaut. „Es war einfach fantastisch. Obwohl wir schon ein paar Konzerte auf der Tour hinter uns hatten, waren wir doch etwas nervös durch die vielen Kameras, die auf uns gerichtet waren. Kaum hatten wir aber den Opener ‚Wo sind die Clowns‘ gespielt, lief alles wie von selbst. Wenn ich jetzt die Aufnahmen sehe, bin ich total verblüfft über einige Blickwinkel, denn auch wenn die Szenen es beweisen, so kann ich mich doch nicht daran erinnern, dass überall um uns herum gefilmt wurde. Ein großes Kompliment an die Kameraleute. Auf der Bühne spürten wir nur die Emotionen, die uns von den Fans entgegengebracht wurden.“

Die Kraft der Musik in Bildern festzuhalten, dieses Kunststück schafft „Zirkus Zeitgeist – Live aus der Grossen Freiheit“. All der Nervenkitzel und die Vorbereitungen haben sich bezahlt gemacht. Besser kann ein Geschenk zum 15-jährigen Bandjubiläum nicht aussehen. Und um es mit den Worten von Saltatio Mortis zu sagen: „Ein bisschen Zirkus, ein bisschen Sünde und jede Menge laute Musik – das klingt doch verdächtig nach Spielmann, oder? Viel Spaß, Vorhang auf und Manege frei. Eure Spielleute“

Tour:
31.03. Frankfurt, Batschkapp
01.04. Nürnberg, Löwensaal
02.04. Osnabrück, Hydepark
06.04. Zürich, Xtra
07.04. Saarbrücken, Garage
08.04. Erfurt, Stadtgarten
09.04. Oberhausen, Turbinenhalle
21.04. Wilhelmshaven, Pumpwerk
22.04. Hannover, Capitol
23.04. Kiel, Max
28.04. Memmingen, Kaminwerk
29.04. Karlsruhe, Substage

Website: www.saltatio-mortis.com / www.facebook.com/saltatiomortisofficial