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FEE. – „Ein Zimmer Küche Bad“

FEE. – nonchalant und direkt, Album-VÖ: 09.03.18

FEE. – „Ein Zimmer Küche Bad“ (O-Tone Music/BMG)

Nonchalant und direkt erzählt die junge Singer-Songschreiberin Fee Mietz in ihren Liedern von der Suche nach dem richtigen Platz im Leben, nach Haltungen zur Welt, von Liebe, Verlust und Selbstbehauptung. Es sind flirrende, tiefe und schöne Lieder. Wenn sie die Bühne betritt, dann beginnt alles zu leuchten. Fee weiß andere mitzureißen, egal wohin. Und wenn sie am Ende einer diesen vielen langen, allzulangen Nächte dazu auffordert, das Leben einfach zu umarmen, auch wenn es manchmal aus der Spur springt, dann will man ihr jedes Wort glauben.

Die Kraft, bei sich selber zu sein und genau zu wissen, was sie will – davon handeln die Lieder von FEE., davon zeugt auch ihr Weg als Musikerin. Mit ihrer Band NEOH steigt sie direkt hoch ein: Vorband von NENA, Wir sind Helden, Culcha Candela, fetter Plattenvertrag – aber Fee will sich vom Erfolgsdruck der Musikindustrie nicht verbiegen lassen. Sie steigt aus, bevor sie unter der Funktionalitäts-Diktatur ihre eigene Stimme verliert. Zurück zum Elementarsten der Musik: Alleine mit der Akustik-Gitarre Songs schreiben. Die großen Bühnen tauschte sie gegen intime Sessions. Straßenmusik und Wohnzimmerkonzerte. Alles direkt und nah. Alles selber machen, vom Booking bis zum Auftritt. Um wieder wachsen zu können. Um die Flügel wieder ausbreiten zu können.

Clip „Wie bei den Magneten“:

Der neue Erfolg als Solokünstlerin gibt ihr Recht: Siegerin/ Nachwuchs-Act beim Women of the World-Festival, Support bei Katie Melua, über 200 Konzerte in den letzten drei Jahren. Eine EP hat sie rausgebracht, über 110.000 Klicks auf ihr erstes Video „Eigentlich“. Die Frau ist nicht aufzuhalten. Und das ist gut so.

Mit „Ein Zimmer Küche Bad“ (VÖ: 09.03.18) erscheint nun das erste Soloalbum von FEE. Produziert hat es Andi Kunze, eine bekannte Größe in der Frankfurter Musikszene. Eingespielt wurde es in Frankfurt im b9Studio und kommt im März nächsten Jahres in die Läden.

„Ein Zimmer Küche Bad“ ist eine Ode an das Leben, wie es ist, mal laut, mal leise, getragen von einer beflügelnden Haltung zur Welt und Melodien, die sofort bleiben und das Potential haben, Licht in dunkle Tage zu bringen.

Live:
08.03. Hanau, Deins
16.04. Frankfurt/Main, Nachtleben
24.04. Hamburg, Häkken
11.05. Frankfurt/Main, W-FESTIVAL, Alte Oper

Website: www.feemusik.de / www.facebook.com/feemusik

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KEINEPANIK – „Luftschlösser“

KEINEPANIK – hier kommt das Video zur neuen Single „Luftschlösser“, Single/Video-VÖ: 16.02.18

KEINEPANIK – „Luftschlösser“ (elbaufwärts entertainment)

„In vielen der etwas lässigeren Zivilisationen am äußersten Ostrand der Galaxis hat der Reiseführer Per Anhalter durch die Galaxis die große Encyclopaedia Galactica als Standard-Nachschlagewerk für alle Kenntnisse und Weisheiten inzwischen längst abgelöst. Denn obwohl er viele Lücken hat und viele Dinge enthält, die sehr zweifelhaft oder zumindest wahnsinnig ungenau sind, ist er dem älteren, viel langatmigeren Werk in zweierlei Hinsicht überlegen. Erstens ist er ein bisschen billiger, und zweitens stehen auf seinem Umschlag in großen, freundlichen Buchstaben die Worte KEINEPANIK.“ Douglas Adams: Per Anhalter durch die Galaxis

Dass für KEINEPANIK der Spaß im Vordergrund steht, schlägt sich nicht nur in der Tatsache nieder, dass ihr Bandname ein Zitat aus „Per Anhalter durch die Galaxis“ ist. Lässig, gutgelaunt und gefühlvoll liefern sie auf der Bühne einen Ohrwurm nach dem nächsten ab – und haben damit über die Jahre eine beachtliche Fangemeinde hinter sich versammelt, die die Band bei jedem Konzert frenetisch feiert. Bereits seit Kindertagen kennen sich Lukas Diehl (Keytar), Robert Geisler (Schlagzeug) und Max Schrebb (Bass). Im Mai 2004 stellten die drei fest, dass sie eine gemeinsame Vorstellung von Musik teilten und gründeten im örtlichen Jugendtreff eine Band. Als 2007 mit Michel Okunneck (Gesang) und Thomas Strauch (Gitarre) zwei Freunde aus Schulzeiten dazukamen, wurde aus dem Proberaum-Trio ein starkes Quintett mit einer mitreißenden Live-Präsenz.

KEINEPANIK sind fünf Freunde aus Hürth, die ihre eigene Geschichte schreiben und Musik zu ihrem emotionalen Sprachrohr machen. Dabei entsteht ein Gefühl, das jeden anspricht der die Höhen und Tiefen des Lebens kennt. KEINEPANIK stellen das Erwachsenwerden hinten an und nehmen dieses Leben nicht zu ernst – ihre Musik allerdings schon. Seit ihrer Gründung haben KEINEPANIK (bis 2015 unter dem Namen ‚Godswill‘) bundesweit über 250 Auftritte in Clubs und auf Festivals gespielt, vier Studio-Alben, mehrere Singles, sowie Live-Mitschnitte und Unplugged-Aufnahmen veröffentlicht. Diese entstanden unter anderem in Zusammenarbeit mit den Produzenten Clemens Matznick (Revolverheld) und Markus Gumball (u.a. Doro Pesch). Mit ihren eingängigen Popsongs und einer energiegeladenen Live-Performance gewannen KEINEPANIK bereits mehrere Wettbewerbe und Preise. Nun sind sie bereit, die nächste Stufe auf dem Weg nach oben zu erklimmen. 2017 war dabei für die Band ein besonders aufregendes Jahr.

Mit Produzent Zoran Grujovski (Rosenstolz, Udo Lindenberg, Heinz Rudolf Kunze) wurden im Herbst 2017 im traditionsreichen GAGA Studio in Hamburg 12 Titel aufgenommen, die in Sound und Anmutung ein neues Kapitel für das Quintett eröffnen. Unterstützt wurden sie dabei zudem von Udo Lindenberg-Gitarrist und Songwriter Jörg Sander, der als Gastmusiker (Gitarre, Sitar) zu hören ist. Das Ergebnis: Ein ganzes Paket an mitreißenden Popsongs, die schon nach dem ersten Hören nicht mehr aus dem Ohr gehen!

Hier gibt es ab sofort das Video zur Single „Luftschlösser“:

Eine erste Kostprobe liefert die Single „Luftschlösser“, die am 16.02.2018 veröffentlicht wird. Weitere Single-Auskopplungen folgen, bis dann im Herbst 2018 das Album erscheinen wird. Ob in den Weiten der Galaxie oder im gemeinen Popkosmos: 2018 stehen die Zeichen auf Durchbruch. KEINEPANIK – freut euch drauf.

Webseite: www.keinepanikband.de
Facebook: www.facebook.com/keinepanikband
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Twitter: twitter.com/keinepanikband
You Tube: www.youtube.com/keinepanik

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Alexander Knappe – „Herz mit der Post“

Alexander Knappe – ab sofort gibt es das Video zur neuen Single „Herz mit der Post“ aus dem kommenden Album „Ohne Chaos keine Lieder“, Album-VÖ: 20.04.18

Alexander Knappe – „Herz mit der Post“ (ferryhouse productions / Starwatch Entertainment)

„Jeden Stein bewegt, die Träume werden knapp“, singt Alexander Knappe auf dem titelgebenden Song des neuen Albums „Ohne Chaos keine Lieder“ mit seiner einzigartigen Stimme, die so rau und empfindsam zugleich ist. Doch obwohl der Sänger und Songwriter einiges mitgemacht hat in den letzten Jahren, dringt kein pessimistischer Ton durch, keine Anklage gegen das Schicksal. Die Krise als Glücksfall. Das donnernde Leben, es soll und muss immer wieder gewagt werden. Träume werden nicht kleiner, wenn man größer wird. Sie werden möglich. Immer.

Jetzt ist es fertig. Sein neues Album. Und alles, das Taumeln, das Fallen, das Aufstehen, die Brüchigkeit des Glücks, steckt in ihm und macht Sinn.

Ab sofort gibt es mit der neuen Single „Herz mit der Post“ einen weiteren Song zu hören und zu sehen.

Hier das Video zur neuen Single „Herz mit der Post“:

„Mein Song „Herz mit der Post“ (Single-VÖ: 09.02.18) handelt von all den widersprüchlichen Gefühlen, die man nach einer Trennung mit sich herumträgt. Das Herz noch irgendwo gefangen, noch irgendwo auf der Reise zwischen sich und dem anderen. Man will loslassen. Zeigen, dass man auch ohne den anderen kann. Wenn da bloß dieses bescheuerte Herz nicht wär… Ich wollte, dass der Song dabei nicht in Melancholie versinkt. Ich wollte, dass „Herz mit der Post“ dieses Gefühl auf eine leichte, frische und fast tanzbare Art einfängt. Denn letzten Endes geht das Leben weiter, man wischt sich eine Träne weg, steht auf, sucht und findet neue Wege.“

 

„Ohne Chaos keine Lieder“ Tour 2018:
25.05. Cottbus – Glad-House Cottbus / 26.05. Dresden – Tante JU / 27.05. Stuttgart – Im Wizemann / 28.05. Köln – Gloria / 30.05. Osnabrück – Rosenhof / 31.05. Kiel – Max / 01.06. Hamburg – Große Freiheit / 03.06. Berlin – Lido / 04.06. Frankfurt – Batschkapp / 05.06. Hannover – Capitol

Album-Pre-Order: preorder.click/AlexanderKnappeOhneChaoskeineLieder
Tickets für die „Ohne Chaos keine Lieder“ Tour 2018: www.eventim.de/alexander-knappe
Facebook: www.facebook.com/alexander.knappe
Website: www.alexanderknappe.net
Instagram: www.instagram.com/alexanderknappe/

Photocredit: (c) Jacob Ruben Fees

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Das Pack – „Intelligentes Leben“

Das Pack – das beste Album des Jahres „Intelligentes Leben“ erscheint am 09.02.

Das Pack – „Intelligentes Leben“ (OMN Label Services / Rough Trade)

Es war einmal eine Band, die sich vor gut zehn Jahren im kühlen Norden aufmachte, der übrigen Welt mit Liedern wie „Heavy Metal Kind“ oder „Mein Schwan“ etwas Pfiff zu verleihen. Die flotte Truppe passierte schmale Brücken und tiefe Täler, überwand so manche Schlucht. Mit dem Antrieb der zweiten Platte und Songs wie „Pferdeapfel“ und „Weils geils“ kamen immer mehr Weggefährten und Freunde dazu, sodass bald eine fahrende Dorfgemeinschaft entstand. Der überaus einzigartige Musikstil zwischen Rock, Punk, Metal und catchy Popmelodien ist offenbar so überzeugend geschmackssicher, dass dieser wilde Ritt am schmalen Grad zur Beruhigung aller gut ausgeht. So wurde die Reise aus vollen Zügen mit Album Nummer drei („Unheftig“, „Hula Hoop“) befeuert, das die Aufhaltbarkeit dieses DAS PACK-Phänomens auf Dauer ernsthaft in Frage stellen sollte. Und tatsächlich, die stillen Wünsche werden wahr! Hier ist es, das vierte Album von DAS PACK: „Intelligentes Leben“ (Album-VÖ: 09.02.2018)!

Das Pack „Hartgekochtes Herz“:

Es ist jetzt schon das absolut beste Album des Jahres 2018. Ein Geballer sondergleichen gepaart mit Herz und Fortune. Da wird dem geneigten Musikhörer mit Verlaub das Auge aufgehen. Herzschlagartige Drums (Rosi), gestochen pulsierender Bass (Zorro) und gewohnt verschmitzte Gitarren (Pensen Paletti) scharwenzeln um die tollen Texte. „Intelligentes Leben“ hat alles, was dazu gehört. Die emotionale Bandbreite ist bestechend, der Sound satt. Schlicht und ergreifend das Rundum-Paket der handgemachten Musik. Danke dafür – auf dass die Gemeinde weiter wächst und der Kessel ewig glüht.

Live:
01.03.18 Münster, Gleis 22
02.03.18 Bremen, Tower
03.03.18 Dortmund, FZW
07.03.18 Dresden, Groovestation
08.03.18 Nürnberg, Z-Bau
09.03.18 Berlin, Cassiopeia
10.03.18 Hannover, Lux
14.03.18 Stuttgart, Goldmarks
15.03.18 München, Backstage
16.03.18 Frankfurt, Nachtleben
17.03.18 Köln, Jungle
03.11.18 Hamburg Markthalle

Album-Vorverkauf: DasPack.lnk.to/IntelligentesLebenPR

Website: www.facebook.com/daspackhamburg / www.daspack.de

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BEN GALLER – „Alpha Auster“

BEN GALLER – zweckpessimistisches, blauäugiges Debüt aus Hamburg, erste Single

BEN GALLER – „Alpha Auster“ (Bendit Records)

Zweckpessimistisch blauäugig, meistens bescheiden und ab und zu melancholisch, aber immer leidenschaftlich und mit lustiger Wendung; das sind die Songs von Ben Galler.

Sein Debutalbum “niemand liebt keinen” (VÖ: 23.03.) ist ein in sich geschlossener Zyklus neo-klassischer Rocksongs in der Tradition von Westernhagen, Grönemeyer und Heinz-Rudolf Kunze, als diese sich noch mehr trauten.

Nach 20 Jahren im Musikbusiness – jedoch immer im Auftrag anderer Künstler – wird in Ben Ende 2015 erneut der Wunsch stark, ein Rockstar zu sein. Die Konsequenz: Debutalbum mit 43.

“niemand liebt keinen” entstand bereits zwischen 2004 und 2006 auf per-Anhalter-Fahrten zwischen Hamburg und Berlin, weshalb das Album eigentlich “Horner Kreisel” heißen soll. Das sind Bens erste Rocksongs in deutscher Sprache.

In einem gesellschaftlichen Spannungsfeld zwischen Daumen im Wind und BlaBlaCar, antizipiert Ben die emotionale Veränderung in Deutschland auf seine Weise; zu noch mehr Geschwindigkeit, noch mehr überflüssiger Information und zu sozialer Isolation sowie Unfrieden, beim gleichzeitigen Versuch, immer mehr zu kommunizieren, ohne jedoch noch genau zu wissen, mit wem eigentlich, geschweige denn, worüber.

Clip „Alpha Auster“:

Dass diese Themen auch 12 Jahre später aktueller denn je sind, ist auf jedem Bahnsteig der Republik zu beobachten, beim unablässigen Starren auf Smartphones und ähnliche Endgeräte.

Diese Strömung retourniert Ben mit 12 Songs über die großen Themen des Lebens, eingekleidet in ein Seelengewand, welches sich gegen den Zeitgeist wehrt und dabei emotional entwaffnend ehrlich ist.

Mit Produzent Eike Ebbel Groenewold (aktuell: “Bruder – Schwarze Macht / ZDF Neo”) beginnen 2016 die Aufnahmen an den Songs – mit besagten Telefon (mittlerweile abgeschafft) als Aufnahmegerät in einer 3-Zimmerwohnung in der Schanze/Hamburg, über die Klangfeldstudios in Krummhörn/Ostfriesland – und enden Anfang 2017 in den H.O.M.E. Studios von Franz Plasa, wieder in Hamburg, mit einem Ergebnis, das “zeitlos” und “retro” zugleich klingt und auch polarisiert, aber niemanden gleichgültig oder kalt lässt.

Website: www.facebook.com/bengaller

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Das Pack – „Hartgekochtes Herz“

Das Pack – neues Video zur Single „Hartgekochtes Herz“ // das beste Album des Jahres „Intelligentes Leben“ erscheint am 02.02.

Das Pack – „Hartgekochtes Herz“ (OMN Label Services)

Es war einmal eine Band, die sich vor gut zehn Jahren im kühlen Norden aufmachte, der übrigen Welt mit Liedern wie „Heavy Metal Kind“ oder „Mein Schwan“ etwas Pfiff zu verleihen. Die flotte Truppe passierte schmale Brücken und tiefe Täler, überwand so manche Schlucht. Mit dem Antrieb der zweiten Platte und Songs wie „Pferdeapfel“ und „Weils geils“ kamen immer mehr Weggefährten und Freunde dazu, sodass bald eine fahrende Dorfgemeinschaft entstand. Der überaus einzigartige Musikstil zwischen Rock, Punk, Metal und catchy Popmelodien ist offenbar so überzeugend geschmackssicher, dass dieser wilde Ritt am schmalen Grad zur Beruhigung aller gut ausgeht. So wurde die Reise aus vollen Zügen mit Album Nummer drei („Unheftig“, „Hula Hoop“) befeuert, das die Aufhaltbarkeit dieses DAS PACK-Phänomens auf Dauer ernsthaft in Frage stellen sollte. Und tatsächlich, die stillen Wünsche werden wahr! Hier ist es, das vierte Album von DAS PACK: „Intelligentes Leben“ (Album-VÖ: 02.02.2018)!

Hier das Video zur neuen Single „Hartgekochtes Herz“:

Es ist jetzt schon das absolut beste Album des Jahres 2018. Ein Geballer sondergleichen gepaart mit Herz und Fortune. Da wird dem geneigten Musikhörer mit Verlaub das Auge aufgehen. Herzschlagartige Drums (Rosi), gestochen pulsierender Bass (Zorro) und gewohnt verschmitzte Gitarren (Pensen Paletti) scharwenzeln um die tollen Texte. „Intelligentes Leben“ hat alles, was dazu gehört. Die emotionale Bandbreite ist bestechend, der Sound satt. Schlicht und ergreifend das Rundum-Paket der handgemachten Musik. Danke dafür – auf dass die Gemeinde weiter wächst und der Kessel ewig glüht.

Live:
02.02.18 Hamburg – Hafenklang
01.03.18 Münster, Gleis 22
02.03.18 Bremen, Tower
03.03.18 Dortmund, FZW
07.03.18 Dresden, Groovestation
08.03.18 Nürnberg, Z-Bau
09.03.18 Berlin, Cassiopeia
10.03.18 Hannover, Lux
14.03.18 Stuttgart, Goldmarks
15.03.18 München, Backstage
16.03.18 Frankfurt, Nachtleben
17.03.18 Köln, Jungle
03.11.18 Hamburg Markthalle

Album-Vorverkauf: DasPack.lnk.to/IntelligentesLebenPR

Website: www.facebook.com/daspackhamburg / www.daspack.de

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KLUBBB3 – „Wir werden immer mehr!“

KLUBBB3 – das dritte Album „Wir werden immer mehr!“ ist da, Album-VÖ: 12.01.

KLUBBB3 – „Wir werden immer mehr!“ (Electrola / Universal)

Das dritte Album! Wieder auf Tournee!

KLUBBB3 begeistert immer mehr: Das zweite Album stieg noch höher in die Top Ten ein als das erste Album – direkt auf Platz 1! Das zweite Album kletterte in den Jahrescharts noch weiter nach oben und erreichte noch viel schneller Gold und Platin als das erste! Über 100.000 Tickets wurden für die allererste Tournee mit Florian Silbereisen, Jan Smit und Christoff verkauft – die zweite Tour wird noch größer: größere Hallen, größere Bühnen und noch mehr Pyrotechnik und Konfetti! Passend zum KLUBBB3-Schlagerboom erscheint nun das dritte Album „Wir werden immer mehr!“

Das aktuelle KLUBBB3-Album schließt nahtlos an die bisherigen Erfolgsalben an: Mitsingen und Mitfeiern ist nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklich erwünscht!

Hier das Video zur Single „Ein Tattoo für die Ewigkeit“:

Florian Silbereisen aus Deutschland, Jan Smit aus den Niederlanden und Christoff aus Belgien bleiben ihrem ganz eigenen Stil treu. Sie haben sich wieder für kompromisslose Schlager entschieden, die sofort ins Ohr gehen und die jeder sofort mitsingen kann! Auch diesmal sind ihre Schlager unzensiert – ohne musikalische oder textliche Zugeständnisse an diejenigen, die Schlager nicht mögen oder viel zuerst nehmen.

Tourdaten:
03.04.2018 Freiburg SICK Arena / 04.04.2018 Saarbrücken Saarlandhalle / 05.04.2018 Trier Arena Trier / 06.04.2018 Stuttgart Hanns-Martin-Schleyer-Halle / 07.04.2018 Mannheim SAP ARENA / 08.04.2018 Neu-Ulm ratiopharm arena / 09.04.2018 Bamberg brose Arena Bamberg / 11.04.2018 Magdeburg GETEC-Arena / 12.04.2018 Riesa SACHSENarena / 13.04.2018 München Olympiahalle München / 14.04.2018 Hannover TUI Arena / 15.04.2018 Halle / Westfalen GERRY WEBER STADION / 17.04.2018 Münster Messe und Congress Centrum Halle Münsterland / 18.04.2018 Schwerin Sport- und Kongresshalle / 19.04.2018 Rostock Stadthalle Rostock / 20.04.2018 Leipzig Arena – Leipzig / 21.04.2018 Berlin Mercedes-Benz Arena / 23.04.2018 Wien Wiener Stadthalle – Halle D / 24.04.2018 Regensburg Donau Arena / 26.04.2018 Erfurt Messe / 27.04.2018 Nürnberg ARENA NÜRNBERGER VERSICHERUNG / 28.04.2018 Frankfurt am Main Festhalle Frankfurt / 29.04.2018 Chemnitz Chemnitz Arena / 30.04.2018 Hamburg Barclaycard Arena / 01.05.2018 Kiel Sparkassen-Arena-Kiel / 03.05.2018 Braunschweig Volkswagen Halle / 04.05.2018 Bremen ÖVB-Arena / 05.05.2018 Oberhausen König-Pilsener-ARENA / 06.05.2018 Köln LANXESS Arena

Facebook: www.facebook.com/KLUBBB3/
Website: www.universal-music.de/klubbb3

Photocredit: (c) Dominik Beckmann

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Parallel – „Eine Sprache“ feat. Cassandra Steen

Parallel – neues Video zur Single „Eine Sprache“ feat. Cassandra Steen, VÖ: 12.01.

Parallel – „Eine Sprache“ feat. Cassandra Steen (Electrola)

Texte aus dem Leben. Straßenmusik aus Stuttgart. Damit hat das Stuttgarter Pop Duo Parallel mit Single 1 „Trash & Diamanten“ erstmals Aufmerksamkeit im vergangenen Jahr bekommen. Jetzt steht direkt zum neuen Jahr, gemeinsam mit den Partnern Universal Electrola und Chimperator, Single 2, „Eine Sprache“, vor der Tür und die Band hat sich für diesen Song die deutsche Soulqueen Cassandra Steen ins Boot geholt. Zu Cassandra pflegen die Beiden eine freundschaftliche Beziehung, die dadurch entstandene Freundschaft der Drei geht weit über die Musik hinaus.

Eine Sprache richtet sich aber auch an die offene Gesellschaft. Eine Sprache. Das bedeutet auch, den Ton so zu treffen, dass jeder Mensch die Aussage verstehen kann. Die Musik kann ein Schlüssel dazu sein, wo sich das gesprochene Wort in vielen Situationen manchmal schwer tut.

Hier das Video zur Single zusammen mit Cassandra Steen:

Francescos Carusos einzigartige Stimme nun kombiniert mit der unvergleichbaren Aura einer Cassandra Steen, das ist ein musikalischer Leckerbissen, auf den man sich freuen kann. Dazu Koray Cinar, die Band, organisch arrangiert und musikalische Details, die den Ursprung Straßenmusik nicht vergessen lässt.

Das ist Parallel feat. Cassandra Steen. Das ist „Eine Sprache“.

Eine Sprache entstand zusammen mit Tobias Röger (Christina Stürmer, Johannes Oerding, Udo Lindenberg), der bereits über ein Jahr die Beiden auf ihrem Weg begleitet. Für den Mix hat Kiko Masbaum (Max Giesinger, Roger Cicero, Unheilig) all seine Stärken eingebracht.

LIVE wird das Duo vor allem in 2018 auf Festivals zu sehen sein und anlässlich des bevorstehenden Albums in der zweiten Jahreshälfte beginnen jetzt die Planungen einer ersten eigenen Clubtour für den Herbst 2018.

Website: www.facebook.com/parallelmusik

Photocredit: (c) Marvin Stroeter

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VINCENT GROSS – „Es schneit“

VINCENT GROSS mit Weihnachts-Single auf Tour im Dezember

VINCENT GROSS – „Es schneit“ (Sony Music)

Vincent Gross mischt die Schlagerszene auf wie kaum ein anderer Newcomer dieses Jahr – mit seiner frischen und unkonventionellen Art keine Überraschung.

2017 veröffentlichte der Schweizer sein erstes Album „Rückenwind“, absolvierte zahlreiche TV-Auftritte im Prime-Time und geht im Dezember auf seine erste Headliner-Tour durch zahlreiche Städte Deutschlands.

Audio „Es schneit“

Mit „Es schneit“ läutet Vincent nun die besinnliche Zeit ein. Der Titel ist eine moderne Interpretation eines allseits bekannten Weihnachtsklassikers. Damit eröffnet der 20-Jährige das „Adventsfest der 100.00 Lichter“, präsentiert von Florian Silbereisen in der ARD, am 2. Dezember.

Live:
04.12. Hamburg (Stage Club)
05.12. Frankfurt (Nachtleben)
07.12. Köln (Yard Club)
08.12. Stuttgart (Club Cann)
09.12. München (Rumours)
10.12. Berlin (Privatclub)

Website: www.vincentgross.ch / www.facebook.com/VincentGrossMusic

Photocredit: (c) Sven Sindt

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Alexander Knappe – „Du“

Alexander Knappe – neue Single und Support auf der a-ha MTV Unplugged Tour ab Januar 2018 + eigene Tour im Mai 2018

Alexander Knappe – „Du“ (ferryhouse productions / Starwatch Entertainment)

„Jeden Stein bewegt, die Träume werden knapp“, singt Alexander Knappe auf dem titelgebenden Song des neuen Albums Ohne Chaos keine Lieder mit seiner einzigartigen Stimme, die so rau und empfindsam zugleich ist. Doch obwohl der Sänger und Songwriter einiges mitgemacht hat in den letzten Jahren, dringt kein pessimistischer Ton durch, keine Anklage gegen das Schicksal. Die Krise als Glücksfall. Das donnernde Leben, es soll und muss immer wieder gewagt werden. Träume werden nicht kleiner, wenn man größer wird. Sie werden möglich. Immer.

„Ohne Chaos keine Lieder“ (Album-VÖ: 20.04.18)

Jetzt ist es fertig. Sein neues Album. Und alles, das Taumeln, das Fallen, das Aufstehen, die Brüchigkeit des Glücks, steckt in ihm und macht Sinn.

Hier das Video zur ersten Single „Du“:

So sehnsüchtig singt Alexander auf der ersten Single „Du“ (Single-VÖ: 01.12.17) von einem Liebesdrama, das inspiriert ist von der Geschichte seiner Eltern. Von einer Liebe, auf deren Grund sich die Tiefe eines Lebens abspielt. „Ich wollte, dass wir lernen, dass man auch stehenbleiben kann. Selbst wenn ein Wind versucht, uns wegzuwehen. Dass man sich treu bleiben kann – um über viele Dinge hinwegzusehen“, lautet eine Zeile.

Album-Pre-Order: preorder.click/AlexanderKnappeOhneChaoskeineLieder
Tickets für die „Ohne Chaos keine Lieder“ Tour 2018: www.eventim.de/alexander-knappe
Facebook: www.facebook.com/alexander.knappe
Website: www.alexanderknappe.net
Instagram: www.instagram.com/alexanderknappe/

Support auf der a-ha MTV Unplugged Tour 2018:
23.01. Stuttgart- Hans-Martin-Schleyer Halle / 24.01. Frankfurt – Festhalle / 26.01. Hannover – TUI Arena / 27.01. Leipzig – Arena Leipzig / 29.01. Berlin – Mercedes Benz Arena / 30.01. Hamburg – Barclay Arena / 02.02. Wien – Wiener Stadthalle / 03.02. München – Olympia Halle / 05.02. Zürich – Hallenstadio / 06.02. Köln – Lanxess Arena

„Ohne Chaos keine Lieder“ Tour 2018:
25.05. Cottbus – Glad-House Cottbus / 26.05. Dresden – Tante JU / 27.05. Stuttgart – Im Wizemann / 28.05. Köln – Gloria / 30.05. Osnabrück – Rosenhof / 31.05. Kiel – Max / 01.06. Hamburg – Große Freiheit / 03.06. Berlin – Lido / 04.06. Frankfurt – Batschkapp / 05.06. Hannover – Capitol

Photocredit: Jacob Ruben Fees

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Alexander Hirsch – „Hier draußen“

Alexander Hirsch präsentiert das Video zur neuen Single „So weit“ feat. Alin Coen // sein Debütalbum „Hier draußen“ erscheint am 17.11.

Alexander Hirsch – „Hier draußen“ (RaR marketed by Motor Entertainment)

Ein Schallsignal läuft durch „So weit“. Beep. Beep. Beep. Alexander Hirsch und Alin Coen scheinen gemeinsam in einem U-Boot zu sitzen. Singend schwimmen sie durch Gitarrenklänge und ein Meer von Möglichkeiten. „Ist das nicht die Tiefe, die wie dein Herzschlag klingt“, singfragen sie, und wissen schon, die Möglichkeiten mögen viele sein, unendlich sind sie aber nicht. Denn egal wo man unterwegs ist, ob Meer, ob Wüste, ob Amazonasdelta, so sagt der Song, man bleibt doch immer bei sich und wird das, was man sowieso ist.

Im Falle von Alexander Hirsch ist das ein ausgezeichneter Singer-Songwriter. Der Weg des Wahlhamburgers beginnt in einem Pfarrhaus auf dem Land. Mit sieben spielte er Klavier und Gitarre und sang mit der Mutter im Chor. Als Teenager ist er Schlagzeuger in einer Punkband. „Dass ich einen künstlerischen Weg einschlagen werde, war mir schon immer klar, aber wie das funktionieren sollte, wusste ich lange nicht“, sagt Hirsch. Er machte sich auf die Suche, zog nach Leipzig, wo er Musikwissenschaft und Germanistik studierte.

Beide Fächer hört man seiner Musik heute an. Denn Alexander Hirsch schreibt Songs voll unverbrauchter Metaphern und ist damit einer der wenigen deutschen Texter, der Pop-Fabeln („Einmal Pinguine seh’n“) über fliegende Fische schreiben kann, ohne dabei auch nur einen Hauch nach Kitsch zu klingen. In Hamburg besuchte Hirsch den renommierten „Popkurs“ der Hochschule für Musik und Theater, aus dem u.a. Wir Sind Helden und Peter Fox hervorgingen. Danach traute er sich den letzten Schritt zu gehen: sein erstes Album aufzunehmen.

„So weit“ feat Alin Coen:

„Hier draußen“ heißt es, und es ist ein charmant verspielter Mix aus Selbstfindung, Tierfabel und ernsteren Tönen, wie dem wunderbar Silben skippenden „Feuer“, das Hirsch aus der Sicht eines Jungen im Krieg singt.

Für seinen Song „So weit“ konnte Hirsch gleich Alin Coen gewinnen, von der er selber lange Fan war. Alexander Hirsch schrieb, Alin Coen sang. „So weit“ ist charmanter Folkpop, der in seinen Zeilen Erdbeermilch mit Spucke verwischt, ohne dabei zu süß zu sein.

Das Album hat Hirsch mit seinen Musikern in dem Hamburger Ton Hotel Studio aufgenommen und selbst produziert. „Eine leichte Entscheidung war das nicht“, sagt er. Der treibende Song „Lauf Junge“ ist während der Aufnahmen entstanden. „Er sollte mir Mut machen, darauf zu vertrauen, dass ich keinen Produzenten brauche, dass ich das kann, genau das rausbringen, was schon lange in mir gärt.“

Das Video zum Song drehte Hirsch gemeinsam mit einem der erfolgreichsten deutschen Marathonläufer, Philipp Pflieger, auf Lanzarote. Pflieger, der zuletzt bei den Olympischen Spielen in Rio lief, läuft hier durch karge Vulkanlandschaft, während Hirsch singt: „Das ist dein Weg und er ist weit, und jetzt gerade schwer, dann puste durch und nimm dir die Zeit.“

Hier das Video zur Single „Lauf Junge“ zusammen mit Philipp Pflieger, einem der besten Marathonläufer Deutschlands:

Alexander Hirsch macht die Musik, die viele in den Charts gerade machen wollen, nur ist Hirsch kein großes Team, kein Major, keine Marketing-Strategie. Er ist er. Einfach ein Junge und seine Geschichte – und die läuft ab jetzt.

Facebook: www.facebook.com/AlexHirsch.offiziell
Website: www.alexander-hirsch.de

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DIE PRIESTER – „Möge die Straße“

DIE PRIESTER – das neue Album „Möge die Straße“ erscheint am 10.11.17

DIE PRIESTER – „Möge die Straße“ (Airforce1Records/Universal Music)

Mit ihrem vierten Album „Möge die Straße“ widmen sich die Priester erneut den wichtigsten Botschaften ihres Glaubens: Der Liebe, der Hoffnung und dem Erhalt von Gottes Schöpfung.

Es war die Rückkehr von Pater Rhabanus Petri in sein Heimatkloster, und damit das Zusammentreffen der Urbesetzung, die das neue Album ermöglicht hat. Gemeinsam mit Pater Vianney Meister und dem Diözesanpriester Andreas Schätzle entstanden endlich neue Aufnahmen, die sofort den alten Funken entfachten, den die drei Glaubensmänner von der ersten Sekunde des gemeinsamen Musizierens an spürten. Der große Erfolg ihrer drei bisher veröffentlichten Alben und der Tourneen sind Beleg dafür, dass dieser Funke auch stets seinen Weg in die Herzen der Zuhörer fand.

Auf „Möge die Straße“ schenken die Priester dreizehn virtuos produzierten und arrangierten sakralen Liedern ihre Stimme. Die erste Single „Möge die Straße“ ist dazu der bewegende Titelsong, dessen Video auf Stationen des Pilgerweges nach Santiago de Compostela aufgenommen wurde. „‚Möge die Straße uns zusammenführen…‘ ist ein alter irischer Segenswunsch“, so Andreas Schätzle. „In den letzten Jahren hat dieser durch den Abschied von wichtigen Menschen, etwa dem Tod meiner Eltern, tiefe Bedeutung gewonnen. Besonders freut mich auch, dass uns die Straße wieder mit Pater Rhabanus zusammengeführt hat.“

Ganz im Geiste ihrer Kirche möchten die Priester nicht zuletzt auf Probleme und Krisen in der heutigen Zeit eingehen und bringen das mit ihrer Liederauswahl zum Ausdruck. „Es geht uns vor allem um die Nächstenliebe und die Erhaltung der Schöpfung“, so Pater Vianney Meister. „Das sind zwei Säulen des Christentums, die noch nie so wichtig waren wie heute.“ „Singt dem Herrn, alle Völker der Erde“ ist in diesem Kontext ein mitreißendes modernes Kirchenlied von Peter Janssens, das zur Völkerverständigung und zum gemeinsamen Gesang aufruft. „Das Singen ist ein Brückenbauer“, erklärt Pater Rhabanus Petri seine Auffassung des Liedes. Und wer die Überzeugung in seinem Gesang hört, spürt, dass diese Brücke trägt.

Von tänzerisch, groß orchestrierten Liedern wie dem „Sonnengesang“ bis zu emotionalen Höhepunkten, zum Beispiel „Von guten Mächten treu und still umgeben“ mit seinem wundervoll umarmenden Text, finden sich viele Schätze auf dem neuen Album. Zudem steuerten Andreas Schätzle und Pater Vianney auch Eigenkompositionen bei: Mit „Der Wind weht“ stellt Andreas Schätzle die Kraft der Liebe in den Mittelpunkt. Pater Vianney schuf den Choral „Cantate Domino“, der in seiner Urkraft aus den Gregorianischen Chorälen schöpft. Und als Überleitung hin zur kommenden Weihnachtszeit finden sich mit „Es ist für uns eine Zeit angekommen“ und „Gloria in excelsis Deo“ auch zwei wunderschön festliche Weihnachtslieder auf dem Album. Den stimmigen und stimmungsvollen Abschluss des Albums bildet das „Ave Regina Caelorum“. Es hat im Liederkanon der Fastenzeit einen festen Platz und verankert für den Zuhörer noch einmal die Andacht der Musik mit all ihren berührenden Momenten tief im Herzen.

„Möge die Straße“ lädt zur Entschleunigung und zur Besinnung auf wichtige Botschaften des Christentums ein. Das ganze Album zeugt von dem liebevollen Umgang der Priester mit ihrem Glauben in der stetigen Begegnung zwischen Tradition und Moderne. „Möge die Straße“ steht zur Promotion im MPN zur Verfügung und ist ab dem 27.10.2017 überall erhältlich.

Weitere Informationen finden Sie auf www.universal-music.de/die-priester

 

JOMO – „Bilderstürmer“

JOMO legt los mit seiner Debüt-EP, gemeinsamer Single mit Samy Deluxe und als Support auf der Fünf Sterne deluxe Tour, EP-VÖ: 10.11.17

JOMO – „Bilderstürmer“ (Kamè Entertainment GmbH)

In den ersten Sekunden von JOMOs Debüt-EP „Bilderstürmer“ (VÖ: 10.11.2017) wird klar, in was für eine Welt man für die kommenden sechs Songs gerissen wird. Eine bedrohlich wirkende Szenerie aus düsteren Melodien, akustischen Drums, vielschichtigen Soundflächen und gesampleten Stimmen. Die Ruhe vor dem Sturm, der unausweichlich scheint.Dazu Rap, der in unsortierten Sätzen wie Gedankenfetzen an einem vorbeirast. Worum geht es hier? Donald Trump, Panikattacken, AfD, Drogenabhängigkeit und Major Labels. Passt das zusammen? Ein ruhiger, aber sehr bestimmter Tonfall. Die Stimme wird lauter, aggressiver und steigert sich bis zur Extase. „Tut mir leid, dass dein Management meine Wut nicht managen kann“ – diese letzte Zeile des Intros brennt sich sofort in den Kopf, bis endlich der erlösende Drop einsetzt und der Song förmlich explodiert.

Es ist die Stimme eines jungen Mannes, in dessen Brust zwei Herzen schlagen: Die fesselnde Poesie einer guten Rap-Platte und die ungezähmte Energie einer wütenden Rockband.

Hier gibt es schon einen ersten Teaser-Clip aus der EP:

JOMOs Musik ist kein klassischer Hip Hop. Vielmehr eine Ansammlung verschiedener Elemente aus Rap, Indie und Postrock. Vergleiche zu Casper liegen zwar nahe, wären aber zu einfach. Inspiriert von verschiedenen Subkulturen wie der alten Hamburger Schule, Post-Hardcore und UK Grime, ist JOMOs Musik so kraftvoll und energisch, wie man es in Deutschland heutzutage nur von Bands wie Heisskalt oder Fjort kennt.

Trotzdem ist es Rap: Gute Reime und guter Flow haben oberste Priorität. Und so erklärt es sich fast von allein, dass auch die Hip Hop-Szene JOMO längst als Ausnahmetalent auf dem Schirm hat:

Jan Delay organisiert seine Disko No 1 für Studioaufnahmen und Deutschrap-Legende Samy Deluxe liefert einen unglaublichen Feature-Part für das Debüt des jungen Hamburgers.

Eingehüllt in Musik, die weit über das Genre Rap hinaus geht, schafft JOMO gekonnt den Spagat zwischen brachialer Gewalt, staubiger Beat-Ästhetik, großen Hymnen und zerbrechlichen, melancholischen Momenten. Voice-Samples treffen auf Postrock-Gitarren, verzerrte Drums auf epochale Bläsersätze. Mit „Bilderstürmer“ streckt JOMO zwei Mittelfinger Richtung Einheitsbrei und beweist endgültig, dass er das Potential hat in der oberen Liga mitzuspielen – mit eigenen Regeln.

Tourdaten (als Support von Fünf Sterne deluxe):
02.11. A-Wien, Arena / 03.11. A-Graz, PPC / 04.11. A-Linz, Ahoi! Pop / 09.11. Köln, LMH / 10.11. Wiesbaden, Schlachthof / 23.11. Berlin, Columbia Theater / 24.11. Leipzig, Conne Island / 25.11. Münster, Skaters Palace / 30.11. Stuttgart, Im Wizemann / 01.12. CH-Zürich, Dynamo / 02.12. München, Backstage Werk / 14.12. Hannover, Capitol / 19.12. Hamburg, Docks / 20.12. Hamburg, Docks

Außerdem ist JOMO für den New Music Award 2017 nominiert und wird am 10.11. beim Finale in Berlin spielen

Website: www.jomomusik.de
Facebook: www.facebook.com/jomoofficial
Instagram: www.instagram.com/sir_jomo/
Twitter: twitter.com/jomoofficial

Oonagh – „Märchen enden gut – Nyáre Ranta – Märchenedition“

Oonagh – das Erfolgsalbum „Märchen enden gut“ erscheint am 03.11. in der „Nyáre Ranta – Märchenedition“

Oonagh – „Märchen enden gut – Nyáre Ranta – Märchenedition“ (Airforce1 Records / Electrola / Universal)

Mit „Märchen enden gut“ gelang Oonagh im Winter 2016 die dritte Top-Ten Platzierung in den deutschen Albumcharts. Doch das ist wohl nicht der Grund, warum das Album für die Künstlerin immer ein ganz besonderes bleiben wird: In den darauffolgenden Monaten verkündete Oonagh, dass sie Mutter einer Tochter wird. Ihre große Deutschlandtournee musste sie daher leider auf 2018 verschieben, doch trotz aller Hingabe für ihr privates Glück hat sie sich einem Herzensprojekt vollauf gewidmet: Der Märchenedition ihres dritten Albums.

Oonagh geht seit ihrem ersten Album zielsicher eigene Wege. Ob mit elbischen Texten oder isländischer Mythologie, ob mit der Vertonung indischer Mantras oder der Kooperation mit den Dance-Pionieren des Safri-Duos. Für die Märchenedition ihres dritten Albums tut sie das erneut: Auf einem zweiten Tonträger erzählt Oonagh die Geschichten ausgewählter Songs des Albums. Märchenstoffe und Fantasiewelten, die sonst in wenigen Worten und Zeilen Platz finden müssen, kann sie so in einer Reihe von Kurzgeschichten aufleben lassen. Im Schreibprozess holte sie sich dabei Unterstützung von Songwriter und Autor Lukas Hainer, der bereits der Band Santiano in der Entstehung des Hörmusicals „König der Piraten“ tatkräftig zur Seite stand. Oonagh interpretiert die Geschichten selbst als Sprecherin und dabei reiht sich dank ihrer umfassenden Erfahrung als Schauspielerin zusätzlich zu ihrer zauberhaften Stimme ein Gänsehautmoment an den anderen.

Die Geschichten der Songs bieten so viel Tiefe, dass sie vermutlich noch viele weitere CDs hätten füllen können. Sie greifen teilweise Original-Märchen auf, wie das vom Mädchen mit den Schwefelhölzern von Hans Christian Andersen, und sind teilweise Neuschöpfungen. Die Themen schlagen einen weiten Bogen, von Liebe, die alle Hindernisse überwindet, über magische Zusammentreffen mit Sagenfiguren hin zu Menschen, die ihren Mut beweisen und die unwahrscheinlichsten Talente in sich entdecken. Abwechslungsreich und familiengerecht, aber zugleich spannend und fesselnd für jedes Alter lädt Oonagh auf eine Reise weit hinter ihre Songtexte ein.

Auch eine neue musikalische Zusammenarbeit findet sich auf der neuen Veröffentlichung: Gemeinsam mit Rolf Zuckowskis namhaftem Kinderchor, den Elbkindern, entstand der Song „Willst du noch träumen“. Musikalisch ganz in der Tradition ihrer großen Titel „Gäa“ oder „Orome“ verleihen die vielen Kinderstimmen dem neuen Werk geradezu etwas Schwebendes. Oonagh singt von den Geheimnissen, die sich auch in unserer heutigen Welt noch unter der Oberfläche entdecken lassen, und ihre Stimme macht diese nicht nur hör-, sondern auch spürbar.

„Märchen enden gut“ erscheint am 03.11.2017 in der Märchenedition „Nyáre Ranta“. Enthalten ist das dritte Album mit all seinen Liedern und der neuen Single „Willst du noch träumen“, sowie Geschichten zu ausgewählten Songs, gesprochen von Oonagh selbst, auf einem zweiten Tonträger.

Neue Wege geht Oonagh auch als Moderatorin in ihrer ersten eigenen ZDF Sendung: „Hoch im Norden – Mit Oonagh und Santiano an der Ostsee“ (Erstausstrahlung: 05.11.2017 um 10:15 Uhr). In der musikalischen Doku, nimmt sie ihre Zuschauer mit auf eine Reise durch geschichtsträchtige Orte und trifft dabei auf prominente Gäste wie Santiano, The Kelly Family, Rolf Zuckowski, Janina Uhse und viele weitere.

Facebook: www.facebook.com/OonaghMusic
Website: www.universal-music.de/oonagh
Instagram: www.instagram.com/oonagh_official/

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Max Raabe – „Der perfekte Moment…wird heut verpennt“

Max Raabe – das neue Album „Der perfekte Moment…wird heut verpennt“ erscheint am 27.10.17

Max Raabe – „Der perfekte Moment…wird heut verpennt“ (We Love Music / Universal)

Neun Jahre ist es her, da wollte Max Raabe mehr eigene Songs schreiben. Das Repertoire der Zwanzigerjahre nicht nur pflegen, sondern modern weiterschreiben. Er fragte Annette Humpe, ob sie ihm dabei helfen möge, und die sagte: Okay. Zwei Alben („Küssen kann man nicht alleine“ und „Für Frauen ist das kein Problem“) schrieb er mit der Sängerin und Produzentin (u.a. Humpe & Humpe, Ideal, Ich+Ich).

Nun war Raabe mit Annette Humpe auf einer Geburtstagsfeier, und er sagte ihr: „Du, wir sollten mal wieder.“ Sie sagte: „Ja, klar, aber du könntest auch mal mit den Jungs von Rosenstolz, die stehen da drüben.“ Und er ging rüber und fragte sie.: „Sollen wir mal?“ Wenige Wochen später traf er die Herren, namentlich Peter Plate, Ulf Leo Sommer und ihren Co-Produzenten Daniel Faust, in Kreuzberg. Max Raabe brachte ihnen Streuselkuchen mit. „Heute ist ein guter Tag, um glücklich zu sein“, sagte er und die Popfachkräfte, die nickten, und machten dann ihren Job, sie schrieben das auf.

„Mit Max Raabe zu schreiben“, sagt Peter Plate, „das war wie Urlaub.“ Also schickten sie seinen Gesang auf Reisen, an die Côte d‘Azur, wo er sich unter dem schönsten Himmelblau, nach dem sehnt, was alleine auf Reisen immer fehlt: die Begleitung.

„Statt Cannes und Nizza, säß‘ ich mit Pizza, viel lieber mit dir Hand in Hand.“ Zu perfekten Raabe-Reimen, die man sich sofort auf sein Sonnenvisier drucken möchte, dehnt sich ein Akkordeon zwischen Frohsinn und Ferienmelancholie – produziert von Daniel Faust.

Die Erweiterung seines Autoren- und Produzententeams hat Raabes Genre nicht verändert, sie hat ihm ein Fenster geöffnet. Eine Brise Pop kam herein und legte sich mit Klanghölzern und Steeldrum über die gewohnt, perfekte Orchestrierung des Palast Orchesters.

Das Album, das mit einem leichten Vibraphon beginnt und in einem 30-köpfigen Streichorchester gipfelt, klingt nach Sommer – und dem Spätsommer einer Romanze. Leicht schwingend hängt man mit Raabe in der Hängematte der Erwartungen, die man an das Leben zu zweit einst hatte.

Hier das Video zur Single „Der perfekte Moment…wird heut verpennt“:

„Als ich erkältet war, hast du nur zu mir gesagt: Komm‘ mir nicht zu nah‘.“ In Heut bring ich mich um, windet man sich mit Raabe schwarzhumorig in Selbstmitleid. Soll der Partner einen doch vermissen! Man ist ein bisschen trotzig. Bleibt dann einfach im Bett liegen. Denn: Der perfekte Moment … wird heut verpennt. Max Raabe schätzt das Faulsein. Wenn er darüber singt, erklingt eine Ukulele dazu, und Faulsein, das klingt plötzlich nach Hawaii und Ferien mit den Humpe Schwestern. Das ist moderner Pop, aber wenn Max Raabe ihn singt, wird eben auch „modern“ und „Pop“ sehr zeitlos.

Mit Annette Humpe schrieb er dieses Mal drei Lieder. Darunter ein tatsächlich komplett ernstes Lied. Willst du bei mir bleiben ist eine Hochzeitshymne. Raabe und Humpe sagen, sie ist ernst, weil Heiraten eben eine ernste Angelegenheit ist. Aber Ernst nimmt bei Max niemals Überhand. Humor löst jede Wolke auf. Und ist es doch mal ganz dunkel, besingt er den Mond. „Kein leichtes Sujet“, sagt Raabe, „haben sich doch von Goethe bis Eichendorff alle schon mal an dem Erdtrabanten abgearbeitet.“ Aber gemeinsam mit seinem dritten Co-Autor, dem Komponisten Achim Hagemann, (u.a. „Die Popolski Show“, Hape Kerkelings „Hurz“), der auch schon Raabes „Du passt auf mich auf“ mitgeschrieben hat, gelingt eine ganz neue Mond-Sinfonie, ein Nachtlied voller Grandezza.

Auf die elegant verklärte Nacht folgt dann wieder Alltag: „Es war ein Donnerstag, als ich so glücklich war.“ So ist das bei Raabe, das Große findet immer im Kleinen statt – oder auf dem Fahrrad. Mit Fahrrad fahr’n hat er den Kanon der deutschen Radfahrlieder, um neue 140 Beats per Minute ergänzt. Diese schnellste, neue Raabe-Nummer, muss so schnell sein, denn „Max Raabe“, sagt Achim Hagemann, „ist eben auch ein schneller Radfahrer.“

„Der perfekte Moment … wird heut verpennt“ jedenfalls ist ein Album, das dem Hörer schnell gefährlich wird. Zwölf Titel überreden einen zur gedanklichen Reise in den Sommer. Ehe man sich versieht, bleibt man mit ihnen da, wo es den geringsten Widerstand gibt – im Bett.

Facebook: www.facebook.com/maxraabepalastorchester
Website: www.palast-orchester.de/de/

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ALINA – „Die Einzige“

ALINA – Pop mit Seltenheitswert, „Nie Vergessen“ (Single), bereits veröffentlicht, Album VÖ: 20.10.17

ALINA – „Die Einzige“ (Styleheads Music / Polydor / Universal)

ALINA macht Pop mit Seltenheitswert. Sie singt Songs, die mit gnadenloser Offenheit die eigene Verletzlichkeit thematisieren und das Innere nach außen kehren. Dabei fällt zuerst ihre Stimme auf: Ein nuancenreiches, warmes Timbre, das Nackenhaare zuverlässig in Reih und Glied aufrichtet. Eine Stimme, die wahrhaftig aufwühlt, die mit großer Wucht daherkommt und trotzdem weich zu umgarnen weiß. Eine, die man sofort wiedererkennt, deren Intensität man sich nicht entziehen kann und die man nicht vergisst.

Auch wenn Alinas Debüt-Album „Die Einzige“ (VÖ: 20.10.) an einigen Stellen traurig und schmerzerfüllt wirkt, ist ihre erste Single „Nie vergessen“ eine Ode an eine vergangene Beziehung, mit einem Menschen, der ihr dennoch positiv im Kopf geblieben ist und den sie „Nie vergessen“ wird. Es ist eine gefühlvolle Hymne auf eine schöne vergangene Zeit und steckt voller Kraft und positiver Energie. ALINA vermittelt gute Laune und eine erfrischend fröhliche Einstellung zum Leben.

„Nie Vergessen“ – Offizieller Clip:

Eine weitere Besonderheit des Liedes ist die Geschlechterneutralität. Aus dem Text geht nicht genau hervor, ob sie über einen Mann oder eine Frau singt. Somit schafft ALINA ein Umfeld, in dem sich sowohl Männer als auch Frauen wohlfühlen und mit dem sie sich identifizieren können.

„Nie vergessen“ – VEVO dscrv (Live):

ALINA selbst sagte in ihrem „Track-by-Track“ über „Nie vergessen“: „In meiner weißen Kommode hebe ich eine halb volle Flasche Parfüm auf, die es nicht mehr zu kaufen gibt. Ich schütze sie vor dem Licht, damit sie nicht ‚kippt‘ oder irgendwann ganz verdunstet. Sie riecht nach Sommer am See, nach roter Vespa, Hängematte auf dem Balkon, Babyöl auf der Haut, nach einer Bar mit klimpernden Kästen, nach Viva La Vida von Coldplay und dem Mann, mit dem ich das alles verbinde. Ab und zu hole ich das Parfüm raus und atme alles nochmal ein. Für einen kurzen Moment stehe ich dann wieder vor ihm im Regen und mein Herz hüpft als er mich im Arm hält und sagt: Wir kriegen das hin. Geh nicht. – Ich wollte nicht gehen und werde ihn nie vergessen.“

Mehr von Gefühlen wie diesen gibt es auf ihrem Debütalbum „Die Einzige“, welches im Herbst erscheinen wird.

Live:
03.11. Berlin, Lido
05.11. Hamburg, Gruenspan
07.11. München, Ampere
09.11. Köln, YUCA

Website: www.alinamusik.de / www.facebook.com/alinaoffiziell

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Santiano – „Im Auge des Sturms“

Santiano sind mitten „Im Auge des Sturms“ – das neue Album erscheint am 13.10.17

Santiano – „Im Auge des Sturms“ (Electrola / Universal Music)

Sie wagten sich furchtlos „bis ans Ende der Welt“ und kehrten „mit den Gezeiten“ zurück. Sie sangen „von Liebe, Tod und Freiheit“ und zogen uns damit in ihren Bann. Erst im Frühjahr waren sie unter dem Motto „die Ruhe vor dem Sturm“ auf Tour. Jetzt ist dieser Sturm da: Mitten „im Auge des Sturms“ veröffentlichen Santiano ihr Studioalbum Nummer vier. Macht euch bereit, denn etwas Großes kommt auf uns zu!

Die fünf Männer aus dem hohen Norden haben sich nicht umsonst bis an die Spitze der Deutschen Charts gespielt, und das nun schon dreimal in Folge. Deutschlands erfolgreichste Band steht seit ihrer Gründung für Mannschaftsgeist und den Glauben an höhere Ziele. Sie machen klare Ansagen und stehen zu jedem Wort, Song für Song und Konzert für Konzert. Mit ihrem vierten Album steht ein neuer Meilenstein in der Geschichte dieser einzigartigen Band an. Und auch wenn es ein Gegensatz scheint, sich neu zu erfinden und sich dennoch treu zu bleiben: Santiano gelingt dieser Gegensatz spielend.

„Könnt ihr mich hören?“, ruft eine Stimme in schwarzer Nacht, und die Santianos machen sich auf und folgen ihr. Durch Raum und Zeit, durch Gischt und kalte Fluten. Denn das Ziel ist irgendwo dort draußen und lockt sie mit dem Versprechen von Unsterblichkeit. Wie zahllose Entdecker und Abenteurer der Geschichte vor ihnen folgen die fünf Männer dem Ruf. Dabei gehen sie bis über die Grenzen ihrer Welt hinaus. „Was immer kommt, verzweifelt nicht!“, treibt die Stimme sie an, und wer die getriebenen E-Gitarren hört, muss mitfiebern.

Das geradezu epische Video (ist eher ein Kurzfilm mit über 9 Minuten Spielzeit) zu „Saga (Könnt ihr mich hören / Ich bring dich heim)“ gibt es hier:

Seit ihrer Gründung setzen Santiano in allen Bereichen der hiesigen Musiklandschaft Maßstäbe: Seien es ihre allesamt auf Nummer-1 der Charts platzierten Alben oder ihre legendären Konzert-Tourneen, auf denen sie bereits eine knappe Million Zuschauer begeisterten. Allein mit dem Live-Mitschnitt zum gleichnamigen Album „Von Liebe, Tod und Freiheit“ aus der Waldbühne Berlin setzten sie sich auf Platz zwei der Charts, anderthalb Jahre nach der Veröffentlichung des Studioalbums.

„Im Auge des Sturms“ erscheint nun am 13.10.2017 in diversen Konfigurationen: der limitierten Deluxe Edition im Digipack mit 17 Titeln, die Standard CD mit 13 Titeln und erstmalig auch direkt zur Veröffentlichung auf Doppel-Vinyl. Darüberhinaus wird eine Fanbox (Inhalt: Deluxe Edition, Karaoke CD, Schlüsselanhänger, Kühlschrank-Magnet, Poster und Autogrammkarte) in einer Kunststoff Lunch-Box veröffentlicht.

„Im Auge des Sturms“ wird der einzigartigen Erfolgsgeschichte dieser Band ohne Frage ein weiteres Kapitel hinzufügen. Zack Ahoi!

Website: www.santiano-music.de
Facebook: www.facebook.com/SantianoMusik

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ELENA – „Wut im Bauch“

ELENA hat „Wut im Bauch“ und präsentiert ein außergewöhnliches Video zu einem außergewöhnlichen Song, ihr Mixtape „Shit vergangener Tage“ erscheint am 17.11.17 // TIPP!

ELENA ist die furiose Vereinigung scheinbar unvereinbarer Kontraste. Sie hat Klassik geerbt, Jazz studiert und Rap mit seinen Geschichten so sehr inhaliert, dass sie unweigerlich ein vor stilistischer Vielfalt sprühendes, ganz unverstellt musikalisches Gesamtpaket auf ihrem selbst produzierten Mixtape ,,Shit vergangener Tage’’ erschaffen hat.

Ja, ELENA produziert selbst…genauso wie sie in Eigenregie schreibt, singt, Klavier, Moog Bass, Ukulele und Schlagzeug spielt und nebenher in Hamburg Gesang unterrichtet und als Chorleiterin arbeitet. Ihr Ehrgeiz und ihre wundersame Art machen die gebürtige Aachenerin schon früh zur Außenseiterin. Doch auch Mobbing und ständige Klassenwechsel halten sie nicht davon ab, mit 15 Jahren Bundespreisträgerin von ,,Jugend musiziert“ zu werden und später mit Einser-Abi in der Tasche zwei Studiengänge gleichzeitig zu absolvieren. ,,Nur aufpassen mit dem Selbstbewusstsein, das kommt schnell zickig, sagt dein Kollege und meint: Die fick ich!“

Hier das brandneue Video zu „Wut im Bauch“:

ELENA provoziert… spricht jedoch auch ganz liebevoll mit Intellekt und Charme vielen Menschen aus der Seele. Sie erschafft sich eigene Genres wie Trap Jazz, Nerdy Soul & Rap-etry und erzählt vielseitig unterhaltsame Geschichten, von alltäglichen Momentaufnahmen bis hin zum gesellschaftskritischen Appell.

Alles begann 2012/13, als ELENA ihr Erspartes auf den Kopf haut und in Eigenregie eine EP schreibt, die ihr erste Türen öffnet. So entstanden Kooperationen mit dem Produzenten Kraans de Lutin (Seeed, Tim Bendzko uvm.), Features u.a. mit dem deutschen Soulsänger Flo Mega und schließlich das mädchenhaft-lockerleichte Debütalbum Elena Anfang 2016. Nur ein Jahr später stellt sich ELENA mit ihrem deutlich erwachsener klingenden Mixtape in Sachen Text, Sound und Stilistik jetzt völlig neu auf.

Auch ihre überragenden Live-Qualitäten stellt sie in diesem Jahr besonders eindrucksvoll unter Beweis. Als ELENA am 21. April in der Kieler Sparkassen-Arena bei einem spontanen Gastauftritt im Rahmen der Tour ihres Bruders David Garrett ihre eigenen Songs spielt, gerät der Auftritt allein am Klavier zu einem solchen Highlight, dass der Veranstalter sie tags drauf für alle restlichen Tourkonzerte engagiert (u.a. Mercedes Benz Arena Berlin, Olympiahalle München). Doch ELENA ist lange nicht nur ,,die Schwester von’’, sie ist das Sprachrohr vieler Frauen, der unterhaltende Buddy, die Groovemaschine am Klavier, aber auch eine hochsensible Künstlerin, die mit außerordentlichem Talent und musikalischer Intensität überzeugt – kurz, eine wirklich handgemachte Künstlerin, die gleichzeitig völlig aus dem Raster des deutschen Singer-Songwriter-Pop fällt und gerade durch diese Einzigartigkeit besticht.

ELENAs Mixtape ,,Shit vergangener Tage’’ erscheint am 17. November und wird gefördert von der Initiative Musik.

Facebook: www.facebook.com/elenasingt
Website: elena-singt.de
Instagram: www.instagram.com/elenasingt/

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ALINA – „Nie Vergessen“

ALINA – Pop mit Seltenheitswert, „Nie Vergessen“ (Single), bereits veröffentlicht, Album VÖ: 20.10.17

ALINA – „Nie Vergessen“ (Universal Music)

ALINA macht Pop mit Seltenheitswert. Sie singt Songs, die mit gnadenloser Offenheit die eigene Verletzlichkeit thematisieren und das Innere nach außen kehren. Dabei fällt zuerst ihre Stimme auf: Ein nuancenreiches, warmes Timbre, das Nackenhaare zuverlässig in Reih und Glied aufrichtet. Eine Stimme, die wahrhaftig aufwühlt, die mit großer Wucht daherkommt und trotzdem weich zu umgarnen weiß. Eine, die man sofort wiedererkennt, deren Intensität man sich nicht entziehen kann und die man nicht vergisst.

Auch wenn Alinas Debüt-Album „Die Einzige“ (VÖ: 20.10.) an einigen Stellen traurig und schmerzerfüllt wirkt, ist ihre erste Single „Nie vergessen“ eine Ode an eine vergangene Beziehung, mit einem Menschen, der ihr dennoch positiv im Kopf geblieben ist und den sie „Nie vergessen“ wird. Es ist eine gefühlvolle Hymne auf eine schöne vergangene Zeit und steckt voller Kraft und positiver Energie. ALINA vermittelt gute Laune und eine erfrischend fröhliche Einstellung zum Leben.

„Nie Vergessen“ – Offizieller Clip:

Eine weitere Besonderheit des Liedes ist die Geschlechterneutralität. Aus dem Text geht nicht genau hervor, ob sie über einen Mann oder eine Frau singt. Somit schafft ALINA ein Umfeld, in dem sich sowohl Männer als auch Frauen wohlfühlen und mit dem sie sich identifizieren können.

„Nie vergessen“ – VEVO dscrv (Live):

ALINA selbst sagte in ihrem „Track-by-Track“ über „Nie vergessen“: „In meiner weißen Kommode hebe ich eine halb volle Flasche Parfüm auf, die es nicht mehr zu kaufen gibt. Ich schütze sie vor dem Licht, damit sie nicht ‚kippt‘ oder irgendwann ganz verdunstet. Sie riecht nach Sommer am See, nach roter Vespa, Hängematte auf dem Balkon, Babyöl auf der Haut, nach einer Bar mit klimpernden Kästen, nach Viva La Vida von Coldplay und dem Mann, mit dem ich das alles verbinde. Ab und zu hole ich das Parfüm raus und atme alles nochmal ein. Für einen kurzen Moment stehe ich dann wieder vor ihm im Regen und mein Herz hüpft als er mich im Arm hält und sagt: Wir kriegen das hin. Geh nicht. – Ich wollte nicht gehen und werde ihn nie vergessen.“

Mehr von Gefühlen wie diesen gibt es auf ihrem Debütalbum „Die Einzige“, welches im Herbst erscheinen wird.

Live:
03.11. Berlin, Lido
05.11. Hamburg, Gruenspan
07.11. München, Ampere
09.11. Köln, YUCA

Website: www.alinamusik.de / www.facebook.com/alinaoffiziell

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Stunnah – „Lass gehn EP“

Stunnah – am 07.09. erscheint die „Lass geh EP“.

Stunnah – „Lass gehn EP“

Im September 2016 hat Stunnah getan, was vor ihm noch kein deutschsprachiger Künstler getan hat: Drum & Bass ins Radio zu bringen. Mit einer Mischung aus deutschem Rap und Drum & Bass im Popgewand hat Stunnah seinen eigenen Sound aus der (Sub)Kultur der Clubs auf eine neue Plattform gehoben und es damit ganz selbstverständlich geschafft, Zuhörer um den Finger zu wickeln. Nun, knapp ein Jahr später, legt er mit der „Lass gehn EP“ (VÖ: 07.09.17) vier Tracks nach, die diesen Sound konsequent da weiterführen.

Hier das brandneue Video zu „In orange“ feat. Frince aus der „Lass gehn EP“:

Die EP erzählt von einem Schlussstrich und dem darauffolgenden Neuanfang, der nicht nur einen neuen Lebensabschnitt einleitet, sondern einfach ein komplett neues Leben. Es geht um Gegensätzliches, was zusammengehört: Zweifel und Hoffnung. Erinnerung und Vision. Sehnsucht und Zufriedenheit. Stunnah malt mit seinen Texten Bilder von Momenten, die jeder kennt: Von verschwommenen Erinnerungen an das letzte Wochenende und dem starren Alltag. Von zu langen Nächten, die doch irgendwie immer zu kurz sind und dem Warten auf die nächste Nacht im Rausch. Von der Zeit mit Freunden und neuen Bekanntschaften, die zu solchen Freunden werden können. Oder auch nicht. Wie es eben so kommt. Im Zweifelsfalle immer eher positiv als negativ auf die Welt schauend.

Hier das Video zu „Alles zieht vorbei““:

Wenn etwas im Jetzt nicht passt, ist jetzt aber auf jeden Fall der richtige Moment, es zu ändern und zu versuchen, es besser zu machen. „Lass gehn“ ist dabei nicht nur der Titel der EP, sondern vielmehr auch Stunnahs Mantra. Gemeint ist damit weniger, sich von einem bestimmten Ort zu entfernen, sondern mehr sich von einem Zustand zu lösen, wenn man sich nicht wohlfühlt. Einfach loslassen, Wege suchen wo man sie nicht unbedingt erwartet. Mauern durchbrechen. Vielleicht ist gar nicht so wichtig, wohin die Reise geht, sondern viel wichtiger, sich von seiner eigenen Konditionierung freizumachen und den Willen zu haben aufzubrechen. Jetzt. Lass gehn!

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