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DJ ANTOINE & MARTIN VAN LECTRO - GLOW

DJ ANTOINE & MARTIN VAN LECTRO – GLOW

Schweiz trifft auf Österreich: Für seinen neuen Streich hat sich Star DJ Antoine, neben seinem Studio Bruder Mad Mark den DJ, Producer & Songwriter Buddy Martin van Lectro mit ins Boot geholt und kurzerhand eine Downtempo Slap Bombe aus dem Ärmel gezaubert.

DJ ANTOINE & MARTIN VAN LECTRO - GLOW
DJ ANTOINE & MARTIN VAN LECTRO – GLOW
Martin Van Lectro ist einer der aufstrebendsten österreichischen Künstler der elektronischen Tanzmusik.

Der überragende Erfolg seiner mit Spannung erwarteten Solo-Single „Never Know“, die im Februar 2016 veröffentlicht wurde, machte „Universal Music“ auf ihn aufmerksam, die ihn kurz darauf unter Vertrag nahmen.

Nur ein Jahr später gründete Martin sein eigenes Label #Lectronation und veröffentlichte die beiden Hit-Singles „Let It Go“ feat. Menno , „I’ll Be There for You“, „Kangaroo“, „Last Man Standing“ feat. Chris Willis und „Run“. „Night & Day“ ist eine Hymne an das Leben und die Liebe.

DJ ANTOINE & MARTIN VAN LECTRO – GLOW
VÖ: 10.09.2021

Jan Delay „Earth, Wind & Feiern“

Es gibt sie noch, die guten Nachrichten. Jan Delay ist zurück mit einem neuen Album. Es trägt den Titel “Earth, Wind & Feiern” und erscheint heute.

Jan Delay "Earth, Wind & Feiern"
Jan Delay „Earth, Wind & Feiern“
12 Songs voller Bass, Bumms und positiven Vibes: eine Platte für den Club in unserem Herzen.

Im Grunde ist mit der ersten Hook der ersten Single-Auskopplung „Intro“ alles gesagt: “Ja, es sind finstere Zeiten, aber das muss gar nicht sein. Lass uns die Wolken vertreiben, ich hab’ Sonne dabei.” Als Jan Delay diese Zeilen schrieb, war an globale Pandemien und selbsterklärte Querdenker, an Halle und Hanau, an George Floyd und Breonna Taylor noch nicht mal zu denken. Doch so bedrückend und komplex die Welt gerade auch ist: Ein paar simple Wahrheiten werden nie ihre Gültigkeit verlieren. Wenn Hass herrscht, hilft Liebe ganz bestimmt. Und das Wichtigste ist, dass die Hoffnung nicht erlischt, und das Feuer nicht aufhört zu brennen.

“Earth, Wind & Feiern” ist Jan Delays fünftes Soloalbum. Es ist sein erstes seit seinem letzten Nummer-1-Album „Hammer & Michel“ (2014). Denn 2016 schloss Jan Delay mit dem Comeback-Album “Advanced Chemistry” seiner Band Beginner zwischendurch erstmal mehrere Kreise. Für sich selbst, aber auch für die Deutschrap-Szene, die ihn geprägt hat wie niemand sonst. Setzte satte 18 Jahre nach dem Beginner-Debut „Bambule“ ein erneutes Ausrufezeichen dafür, dass RAP in Deutschland State of the Art und trotzdem „FSK 0“ sein kann. Völlig zu Recht zählt Jan Delay heute, nach fast 30 Jahren Karriere, zu den ganz großen musikalischen Entertainern in diesem Land. Heute um 11 Uhr hat das Video zum Song „King In Meim Ding“ Premiere gefeiert.

“Earth, Wind & Feiern” ist eine Club-Platte. Mit Band-Elementen und programmierten Drums, mit Seele und mit Bounce. Sie ist geprägt von 10.000 Stunden auf der Bühne mit der Disko No. 1., gleichzeitig gibt sie auch immer wieder Einblicke in ein Leben als Vater, Sohn und Kind seiner Zeit und Umgebung. Sie schöpft aus fünf Jahrzehnten Popgeschichte, aber spielt exakt im Hier und Jetzt. In der Platte stecken Daft Punk und Drake, Burna Boy und Stefflon Don, Sly & Robbie und Meek Mill. Es gibt Disco, Trap, Afrobeats, Ska, Stadiontechno, Dub und sogar einen LatinX-Riddim mit mexikanischen Mariachi-Bläsern. Jan Delay umarmt und zelebriert die großen Melodien und Momente und holt sie in seinen eigenen Freigeist-Kosmos.

Sie ist genauso, wie dieser Augenblick morgens um sechs auf der Tanzfläche, wenn die fetteste Bassdrum der Welt reinknallt und man nach durchtanzten und durchquatschten Nächten einfach nie wieder nach Hause gehen will. Weil das Herz schon zuhause ist.

Wann genau diese Nächte wieder möglich und ihre Lichter wieder leuchten werden, weiß gerade niemand. Die Hits dafür aber sind schon mal da. Und es fühlt sich extrem gut an!

„Intro“:

„Eule“ feat. Materia:

„Spass“:

Behind The Beat – Priority Konzert :

„King In Meim Ding“

Album: Earth, Wind & Feiern
VÖ: 21.05.2021 via Vertigo Berlin als CD, Doppel-Vinyl, Box

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AVAION “I DON`T KNOW WHY”

Auf seiner brandneuen Single „I Don`t Know Why“ präsentiert sich der deutsche Electronic Music-Producer und Multiinstrumentalist AVAION von einer ungeschminkten und eindringlichen emotionalen Seite. Ein Ausdruck seiner tiefsten Empfindungen, mit dem das aufstrebende Must-Watch-Talent einen Spiegel seines ganz persönlichen Gefühlslebens vorlegt, in dem sich auch sein Publikum sofort wiederfindet.

Mit den rhythmisch tickenden Percussions beginnt der Track in einer nachdenklichen Stimmung, die sich zum tonangebenden Element in AVAIONs melancholischem Signature-Sound entwickelt hat und später in eine fesselnd schräge Retro-Synth-Melodie mündet. Begleitet von sanften weiblichen Backing-Vocals schlägt AVAIONs sofort wiedererkennbare, zurückgelehnte Gesangsperformance die Brücke zwischen introspektiven Texten und tanzbaren Grooves. Mit seiner neuen Single untermauert AVAION sein einzigartiges Händchen für die Verbindung aus einer weiten atmosphärischen Bandbreite seiner Songs und einem minimalistischen Ansatz, für den das Multitalent bekannt ist. Einmal mehr unterstreicht er seine Fähigkeit, aus einer spartanischen Instrumentierung euphorisch-melancholische Stimmungen zu zaubern.

“Honesty, honestly it takes it outta me
They say the truth will set you free
I don’t know why
I lie”

„Auf persönlicher Ebene war es mir wichtig, eine Brücke zwischen einer Art Entschuldigungsgedicht und einer therapeutischen Beichte zu schlagen“, so Avaion über Komposition und Bedeutung seiner neuen Single. „`I Don`t Know Why` spiegelt das Gefühl wider, einen geliebten Menschen belogen zu haben und es später wahnsinnig zu bereuen. Ich kenne dieses Gefühl aus eigener Erfahrung und dieser Song hilft mir, alles zu verarbeiten. Es ist ein Teil von mir, so dass ich anfänglich ein wenig unsicher war, ob ich mich damit auch gut fühlen würde, es in Single-Form zu veröffentlichen. Einfach weil viele Emotionen in diesen Track eingeflossen sind.“

Unbeirrt verfolgt AVAION seinen eigenen Weg innerhalb der Electronic Music-Szene, während er ausschließlich nach seinen eigenen Regeln spielt, statt sich an schnelllebigen Trends oder anderen Hypes zu orientieren. Mit über 26,7 Millionen Streams, 7 Millionen YouTube-Views, Platzierungen auf diversen Spotify Top 100-Playlists sowie Platzierungen in den Top 50 Apple Music Charts in acht Ländern hat sich AVAION eine stabile globale Fanbase aufgebaut. Bereits mit seiner mit Platin ausgezeichneten Single „Pieces“ hat AVAION schon in einer frühen Phase seiner steilen Karriere bewiesen, dass man in Zukunft noch Großes von dem Producer und Musiker erwarten darf. Durch Streamings seiner Jam Sessions gewährt AVAION seinem Publikum auf seinen Social Media-Kanälen regelmäßige Einblicke in seinen kreativen Schaffensprozess und hat so eine ganz besondere Verbindung zu seiner stetig wachsenden Fanbase aufgebaut.

Mit „I Don`t Know Why“ veröffentlicht Avaion eine vor persönlicher und reflektiver Energie nur so strotzende Single, die am 26. März via Sonic Music erscheint.

AVAION “I DON`T KNOW WHY”
VÖ: 26. März 2021
Streaming-Link: https://avaion.lnk.to/idontknowwhy

Mausio „Spread Love” (feat. Bibiane Z)

Mausio veröffentlicht neue Single „Spread Love” (feat. Bibiane Z) und startet Kampagne #spreadlove, um Hass und Mobbing im Internet zu bekämpfen.

Seit Mausio vor ziemlich genau einem Jahr bei Warner Music unterschrieb, hat er das Tempo beständig hochgehalten. Mit Singles wie „Care To Know“, „Acidbounce”, „You and Me” und „Love In Your Eyes“ baute er seine bereits große Fangemeinde weiter aus und blickt inzwischen auf über 60 Millionen Streams seiner Musik, über 555k monatliche Spotify-Hörer und eine breite mediale Aufmerksamkeit. Mit seiner neuen Single „Spread Love” (feat. Bibiane Z) nutzt der angesagte DJ/Producer seine Plattform nun, um sich in den Dienst einer größeren Sache zu stellen: den Kampf gegen Hass und Mobbing im Internet.

Zusammen mit dem EDM-Newsportal DJ MAG Germany und unterstützt von der hiesigen Musikbranche, startet Mausio die Kampagne #spreadlove, um damit ein Zeichen gegen die zunehmend toxische Atmosphäre im Netz zu setzen, die für Betroffene starke seelische Belastungen nach sich zieht. „Let’s just spread some love”, schlagen die Lyrics seines neuen Songs stattdessen vor. Getragen von einem großartigen 80er-Vibe, nimmt uns „Spread Love“ mit zurück in eine Zeit, als das Internet noch ein Ort war, an dem Ideen verbreitet wurden und nicht Hass. Mausio (bürgerlicher Name Claudio Mikulski) ist auch Drehbuchautor und Regisseur des offiziellen Musikvideos zum Song, das von Mightkillya produziert wurde.

Aktuell haben sich bereits knapp 50 namhafte Partner der Kampagne angeschlossen, darunter Club-Institutionen wie das Bootshaus in Köln (#6 Club der Welt) oder Neuraum in München, und Festivals wie Open Beatz oder das Fortland Festival.

Über den Song sagt Mausio: „Ich war schon immer ein großer Fan vom Sound der 80er. Diese Art von Musik macht mir grundsätzlich gute Laune und ich finde es extrem cool, dass so viele Künstler den Style gerade wiederbeleben und ihm eine moderne Note geben. Ich habe Bibiane zu einer Songwriting-Session vom Bahnhof abgeholt und auf dem Weg ins Studio haben wir verschiedene 80s-Songs gehört und waren direkt total inspiriert, unsere eigene Interpretation davon zu produzieren. Noch am selben Abend hatten wir den ersten Entwurf des Songs fertig. In der Woche darauf war ich zu Besuch bei meiner Mutter und habe ihr verschiedene Projekte gezeigt, an denen ich zu der Zeit gerade arbeitete. Einer davon war einer der ersten Versionen von ‚Spread Love’. Ihre Augen fingen an zu strahlen und sie begann durch die Wohnung zu tanzen. Das hat mich unglaublich berührt und glücklich gemacht und mir wurde sofort klar, dass ich diesen Song unbedingt fertig machen muss. Das Projekt wurde dann sehr aufwendig, weil ich den Mix so sauber und perfekt wie möglich gestalten wollte, ohne dabei meinen Signature Sound zu verlieren. Nach Monaten langer Arbeit und unzähligen Versionen war ich endlich super zufrieden und habe den Song zum finalen Mastering geschickt. Mum, this one is for you!“

Mausio, der aus Herne in Nordrhein-Westfalen stammt, gilt als „new german dance sensation”. Seine Musik ist durch verschiedene Genres beeinflusst, die er in seinen Tracks kombiniert, wodurch er einen unverkennbaren, völlig neuen Stil kreiert: melodisch, fröhlich, aber auch düster und dreckig – Future Techno, der den Sound der Mainstages neu definieren wird, sobald die Welt wieder in den Normalstand zurückkehren kann.

Marianne Rosenberg - “Im Namen Der Liebe“ (LOLA/Telamo)

Marianne Rosenberg – “Im Namen Der Liebe“

Am 10. März feierte die Schlager-Ikone Marianne Rosenberg ihren 65. Geburtstag. Drei Tage später erschien dann “Im Namen der Liebe“, ihr mittlerweile 20. Studioalbum.

Marianne Rosenberg - “Im Namen Der Liebe“ (LOLA/Telamo)
Marianne Rosenberg – “Im Namen Der Liebe“ (LOLA/Telamo)

Aufgenommen wurde es in den legendären Hansa Studios in Berlin, wobei Alex Wende (Maite Kelly, Roland Kaiser, Aloha From Hell, Panik) größtenteils für die Produktion verantwortlich zeichnete. An der soundtechnischen Inszenierung war zudem das Produktionsteam Silverjam (Vanessa Mai, Roland Kaiser, Kerstin Ott, Howard Carpendale) beteiligt, das bei dem Song “Wenn Wir Lieben“ an den Reglern saß.

Was das Songwriting angeht, tauchen in den Credits insbesondere Marianne Rosenberg und ihr Sohn Max Rosenberg auf, aber auch Leute wie Ken Taylor, Christian Kretschmar oder Dirk Riegner werden dort genannt.

Wer auf eine zeitgemäße Mixtur aus Schlager und Pop steht, die noch durch Ingredienzen aus Dance, Disco und Soul angereichert wird, der dürfte seine helle Freude am neuen Studioalbum von Marianne Rosenberg haben.

Gespickt ist es mit solchen Meisterstücken wie “Liebe Ist Nicht Alles“, einer melancholischen Ode an die Liebe, dem Lied “Adriano“, das mit heißen Rhythmen sommerliche Gefühle aufkommen lässt, der sehnsuchtsvollen Liebes-Ballade “Ich Fühl Dich“, einer neuen Version des 2008er-Titels “Hallo Mein Freund“ oder der lässig-unbeschwerten Nummer “Spiel das Lied Nochmal“.

Einen ersten Vorgeschmack auf das neue Opus hatten in den letzten Wochen bereits die formidablen Singles “Wann“ (Mr. 100%)“ und “Im Namen Der Liebe“ geliefert, von denen vor allem erstere zu einem kommerziellen Erfolg wurde. “Wann“ (Mr. 100%)“ schaffte als Höchstnotierung Platz 16 der deutschen iTunes-Single-Charts und erreichte in den offiziellen Radio-Charts (Deutschland Konservativ Pop) sogar die Pole Position.

PS: Am heutigen Tag wurde bekannt gegeben, dass das zeitgemäß inszenierte neue Werk “Im Namen Der Liebe“ auf Anhieb auf Platz 1 der offiziellen deutschen Album-Charts landet. Das war der Schlager-Ikone zuvor noch mit keinem ihrer Longplayer gelungen. Herzlichen Glückwunsch, Marianne Rosenberg! Mit dem Album im Gepäck geht die Künstlerin übrigens im Frühjahr nächsten Jahres auf große Tour.

Hier der Videoclip zu “Im Namen Der Liebe“:

Und hier das Video zu “Wann“ (Mr. 100%)“:

Website: https://www.rosenberg.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/marianne.rosenberg.musik

Marianne Rosenberg – “Im Namen Der Liebe“ (LOLA/Telamo)

La Roux - “Supervision“ (Supercolour Records/Believe)

La Roux – “Supervision“

Anfang 2009 wurde ich erstmals auf das famose Synthie Pop-Duo La Roux aufmerksam, als ich seine ersten Singles “Quicksand“ und “In For The Kill“ (UK #2) im Radio vernahm.

La Roux - “Supervision“ (Supercolour Records/Believe)
La Roux – “Supervision“ (Supercolour Records/Believe)

Am 26. Juni desselben Jahres erschien dann das selbstbetitelte Debütalbum, das unter anderem eine Nominierung für den renommierten Mercury Prize erhielt und 2011 in den USA mit einem Grammy Award in der Kategorie “Best Electronic/Dance Album“ ausgezeichnet wurde. Mit “Bulletproof“ brachte das Opus sogar einen UK-Nr.-1-Hit hervor.

Nach dem Ausstieg von Ben Langmaid, der einen Hälfte des Duos, machte die Sängerin Elly Jackson solo unter der Beibehaltung des ursprünglichen Bandnamens weiter und brachte am 18. Juli 2014 das Zweitwerk unter dem Titel “Trouble In Paradise“ heraus. In Großbritannien landete es auf Anhieb auf Platz 6 der offiziellen Longplay Charts, während es die US-amerikanischen Billboard-Charts auf Platz 20 enterte. Im Bereich der Dance/Electronic Albums schaffte es – das soll nicht unerwähnt bleiben – in den Billboard Charts den Sprung auf die Pole der Charts.

Vorgestern wurde nun das brandneue Album, welches mit “ International Woman of Leisure (I.W.O.L.)“, „Gullible Fool“ und “Automatic Driver“ bereits drei Vorboten hatte, unter dem Titel “Supervision“ via Supercolour Records (Believe) veröffentlicht.

Entstanden ist der Longplayer gemeinsam mit dem Produzenten Dan Carey, der in der Vergangenheit bereits in den Credits von Acts wie Emiliana Torrini, Toy, Oh Land, Bloc Party, Franz Ferdinand oder Bat For Lashes zu finden war.

Was die androgyn wirkende Brit Award-Gewinnerin auf “Supervision“ kreiert hat, ist eine überaus ansprechende Melange aus Synthie Pop, Disco, Funk und House, als deren Höhepunkte die Funk-geschwängerte Vorab-Single “Automatic Lover“, der Track “Everything I Live For“, welcher sich als eine Grußadresse an den George Michael-Klassiker “I Want Your Sex“ gebärdet, die Disco-lastige Nummer “Do You Feel“ sowie der balladeske Closer “Gullible Fool“ auszumachen sind.

Hier das Video zu „IWOL“:

Und hier der Videoclip zu „Gullible Fool“:

Hier schließlich das Video zur brandneuen Single “Automatic Driver“:

LA ROUX live:
Feb 05 – London, Fabric
Feb 06 – London, Fabric
Feb 11 – Paris, Elysee Montmartre
Feb 13 – Amsterdam, Melkweg Max
Feb 15 – Berlin, Metropol
Mar 02 – Toronto, ON, The Phoenix
Mar 03 – Montreal, QB, Corona
Mar 05 – Boston, MA, House of Blues
Mar 06 – Washington, DC, 9:30 Club
Mar 07 – Philadelphia, PA, Union Transfer
Mar 10 – Brooklyn, NY, Brooklyn Steel
Mar 13 – Chicago, IL, Park West
Mar 14 – Minneapolis, MN, Varsity Theatre
Mar 16 – Denver, CO, The Gothic
Mar 19 – Seattle, WA, Showbox Market
Mar 20 – Vancouver, BC, Commodore Ballroom
Mar 21 – Portland, OR, Roseland Ballroom
Mar 23 – San Francisco, CA, The Regency
Mar 25 – Los Angeles, CA, The Fonda

Website:  https://www.laroux.co.uk/
Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/laroux/

La Roux – “Supervision“ (Supercolour Records/Believe)

Pet Shop Boys – “Hotspot“ (X2 Recordings/Rough Trade)

Pet Shop Boys – „Hotspot“

Am 24. Januar erschien “Hotspot“, das brandneue und mittlerweile vierzehnte Studioalbum der Pet Shop Boys.

Pet Shop Boys – “Hotspot“ (X2 Recordings/Rough Trade)
Pet Shop Boys – “Hotspot“ (X2 Recordings/Rough Trade)

Zu großen Teilen wurde es in den Berliner Hansa Studios aufgenommen. Nur der Track “Burning The Heather“ wurde in den RAK Studios (London) unter der Mitwirkung des Gitarristen Bernard Butler eingespielt.

Soundtechnisch in Szene gesetzt wurde der Longplayer, welcher via Kobalt Label-Services auf ihrem eigenen Label x2 veröffentlicht wurde, von niemand Geringerem als Stuart Price (Madonna, The Killers, Scissor Sisters, Coldplay, Keane, The Fray, Example), der bereits die beiden Vorgängerwerke “Electric“ (2013) und “Super“ (2016) produziert hatte, weshalb auf der Website des Duos auch von einer “Trilogie“ gesprochen wurde, die mit “Hotspot“ ihren Abschluss fand.

Die Koordinaten auf dem nuancenreichen Album werden dabei irgendwo zwischen Elektro, Pop, House und Disco abgesteckt, wobei die Grundstimmung stets zwischen Melancholie und Optimismus oszilliert.

Wunderbare Stücke wie die Ballade “You Are The One“, die energiegeladene Elektro Pop-Nummer “Will-o-the-wisp“, der House-lastige Smasher “Happy People“ oder das melancholisch gefärbte Akustik-Kleinod “Burning The Feather“ machen “Hotspot“ dabei zu einem absoluten Blickfang für alle Musikfans.

Nicht zu verachten sind gewiss auch “Dreamland“, das vorab ausgekoppelte Duett mit dem Years & Years-Sänger Olly Alexander, das herbstlich-melancholische Lied “Hoping For A Miracle“ sowie “Monkey Business“, ein Hybride aus Funk und Disco, welcher als aktuelle Single der Pet Shop Boys fungiert.

Mit dem vierzehnten Studioalbum “Hotspot“ ist den Pet Shop Boys – so meine ich – ein weiterer Meilenstein gelungen, der es in Australien, Großbritannien, Spanien, Brasilien und Deutschland bis auf Platz 1 der iTunes-Album-Charts schaffte. Sowohl in Großbritannien als auch hierzulande landete der Longplayer in der Woche nach dem Release übrigens auf Platz 3 der offiziellen Album-Charts.

Das Duo, bestehend aus Neil Tennant und Chris Lowe, geht mit dem jüngsten Opus im Gepäck auf Tournee („Dreamworld: The Greatest Hits Live“) und wird dabei vom 01. Mai bis zum 22. Mai diesen Jahres auch deutsche Städte wie Berlin, Oberhausen, Leipzig, Stuttgart, München oder Hamburg beehren.

Hier der Videoclip zu “Monkey Business“:

Und hier das Official Lyric Video zu “Burning The Heather“:

Hier schließlich das Official Lyric Video zu “Dreamland“ (feat. Years & Years“):

Pet Shop Boys live:
01.05.20 – Mercedes Benz Arena, Berlin
02.05.20 – König-Pilsner Arena, Oberhausen
08.05.20 – Leipzig Arena, Leipzig
10.05.20 – Porsche Arena, Stuttgart
19.05.20 – Olympiahalle, München
20.05.20 – Jahrhunderthalle, Frankfurt
22.05.20 – Barclaycard Arena, Hamburg

Website: http://www.petshopboys.co.uk/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/petshopboys

Pet Shop Boys – “Hotspot“ (X2 Recordings/Rough Trade)

JEREMIAS - Pressefoto (Foto Credit: Martin Köhler)

JEREMIAS – erste EP und Tour

JEREMIAS – erste EP und Tour

JEREMIAS - Pressefoto (Foto Credit: Martin Köhler)
JEREMIAS – Pressefoto (Foto Credit: Martin Köhler)

Heute möchte ich euch kurz die Newcomer-Band JEREMIAS vorstellen, deren Debüt-EP “Du Musst An den Frühling Glauben“ am 04. Oktober letzten Jahres via Caroline (Universal) erschienen ist.

Jeremias - “Du Musst An den Frühling Glauben“ (EP - Caroline/Universal - Foto Credit: Martin Köhler)
JEREMIAS – “Du Musst An den Frühling Glauben“ (EP – Caroline/Universal – Foto Credit: Martin Köhler)

Die Formation, bestehend aus Jeremias Heimbach (Gesang, Piano), Oliver Sparkuhle (Gitarre, Synthesizer), Ben Hoffmann (Bass, Backing Vocals) und Jonas Hermann (Drums, Backing Vocals) serviert dem geneigten Hörer auf der EP eine wunderbare Melange aus Indie, Pop, Disco und Funk.

Soundtechnisch inszeniert wurde die tanzbare Mischung von keinem Geringeren als dem Produzenten Tim Tautorat, der in der Vergangenheit bereits mit Größen wie Annenmaykantereit, Faber oder OK KID zusammen gearbeitet hat.

Mit der EP im Gepäck gehen die Jungspunde übrigens im Februar auf Clubtour und werden dann unter anderem Städte wie Köln, München, Erfurt, Leipzig, Dresden, Düsseldorf, Darmstadt, Stuttgart, Göttingen, Nürnberg oder Osnabrück beehren.

Hier der Videoclip zu “Diffus“:

Und hier das Video zu “Sommer“:

Hier schließlich der Videoclip zu “Alles“:

JEREMIAS live:
04.02.2020 Köln, Yuca
05.02.2020 Düsseldorf, The Tube
06.02.2020 Darmstadt, 128qm
07.02.2020 Stuttgart, Im Wizemann
08.02.2020 Würzburg, Jugendkulturhaus CAIRO
09.02.2020 Mannheim, Peer23 (free show)
13.02.2020 Göttingen, Musa e.V.
14.02.2020 Nürnberg, Club Stereo
15.02.2020 München, Milla
18.02.2020 Mainz, Schon Schön
19.20.2020 Bamberg, Live Club
20.02.2020 Erfurt, Kulturzentrum Engelsburg
21.02.2020 Leipzig, Neues Schauspiel
22.02.2020 Dresden, Altes Wettbüro
26.02.2020 Osnabrück, Kleine Freiheit
27.02.2020 Hamburg, Nochtspeicher
28.02.2020 Hannover, Musikzentrum Hannover
29.02.2020 Berlin, Musik & Frieden

Website: https://www.jeremiasmusik.de/

Instagram: https://www.instagram.com/jeremiasmusik/

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/jeremiasmusik/

JEREMIAS – “Du Musst An den Frühling Glauben“ (EP – Caroline/Universal)

TMCA – „Remember Disco“

TMCA: Das Album „Remember Disco“ ab sofort verfügbar, VÖ: 1.11.

TMCA – „Remember Disco“ (Electrola/Universal)

Es gibt einen Musikstil, der irgendwann alle zum Tanzen bringt: Disco. Das Genre, das wie kein anderes Glücks-Vibes auf den Dancefloors verbreitet, eroberte in den 70ern vom New Yorker Underground aus die Welt und läuft bis heute auf fast jeder gut gelaunten Party. Mal ehrlich: Wer kommt nicht auf Hochtouren, wenn er an Kult-Tanzfilme wie „Saturday Night Fever“ denkt? – Höchste Zeit, dass jemand das Fieber aufleben lässt und endlich wieder die Discokugel anwirft.

Der frisch gelaunchte Clip zu „Remember Disco“ findet sich hier:

TMCA kommen, um sich dieser Mission zu stellen und Disco für das neue Jahrtausend fit zu machen. Tesiree, Marlin, Chris und Anna, die vier Sänger und Performer mit internationalen Wurzeln, machen die Richtung direkt mit ihrer ersten Single „Remember Disco“ klar: Sie erinnern an die legendären Retro-Tunes und machen sie mit eigenen Songs und Einflüssen zum IT-Sound 2019. Vertrauter Vibe meets zeitgemäßes Recording meets Superhook – voilà! Kein Wunder, dass das mit Abstand erfolgreichste Tanzformat im deutschen Fernsehen, „Let’s Dance“, sich „Remember Disco“ direkt für die TV-Kampagne zur Staffel 2019 gesichert hat.

TMCA steht für die Anfangsbuchstaben der Bandmitglieder Tesiree, Marlin, Chris und Anna –aber auch für eine Hommage an einen der DISCO-Hits überhaupt: „Y.M.C.A.“ von den legendären Village People hat den Revival-Spirit von TMCA genauso inspiriert wie Alcazars „Crying at the Discoteque“, Hot Chocolates „You Sexy Thing“ oder „I’m so Excited“ von den Pointer Sisters. Gepaart mit der geballten Vocalpower der vier Megaperformer kommt hier ultimatives Disco-Feeling für das aktuelle Jahrtausend. Nicht nur die fulminanten Neukompositionen, die von niemand geringerem als den Hit Produzenten Thorsten Brötzmann und Ivo Moring entstanden sind, sondern auch die Neuinterpretationen der Cover-Songs sind soundgewaltig und elektrisierend. „Daddy Cool“ beispielsweise, eine Hommage an den Boney M. Nummer 1 Hit von 1976, bringt im 2019er Gewand jeden zum Tanzen. Die Neuauflage von Jackson Fives „Hit Can You Feel It“ ist die Überraschung auf dem Album und eine absolute Partyhymne! Marlins souliger Stimmsound gepaart mit der geballten TMCA-Chorpower und Tesirees Phrasierung machen diese neue Version einzigartig. Wer hat es direkt erkannt? Ja, es gibt auch eine Neuauflage von keinem geringeren Song als Kiss‘s „I Was Made For Loving You“ in der Partyversion schlechthin. Fast schon erinnert sie an die guten alten Disco Boys. Chris Emotionalität gepaart mit Annas rockiger Attitude machen auch diesen Song zu einem neuen Hörerlebnis und einem echten Disco-Klassiker. Was für eine Neuauflage. Bei TMCA bleibt keiner auf den Stühlen sitzen. 12 Titel voller Discopower, Leidenschaft, und Energie.

Wenn das Quartett aus der temperamentvollen Tesiree, der toughen Anna, dem lässigen Marlin und dem verrückten Chris loslegt, fegen TMCA mit viel Charme und ihrer sensationellen Live-Show nicht nur ihre Fans weg, sondern bekehren auch ausgemachte Tanzmuffel. Extravagante Outfits, legendäre Dance-Moves und ein extrem cooles „Glow in the Dark“-Video ganz in Neon präsentieren einen komplett neuen Look, der dieses Jahr in 365 Tage Glam verwandeln wird.

Die erste Single des Glitter-Vierers ist das, was man eine Allzweckwaffe nennt: Ob als ansteckender TV-Track, schön laut aus den Boxen des nächsten CSD oder ganz oben auf der DJ-Wunschliste auf der nächsten Party: Mit „Remember Disco“, das am 01.11.2019 offiziell erscheint, rollt eine unbeschwerte neue Disco-Welle auf uns zu, die wir uns alle definitiv verdient haben.

Facebook: www.facebook.com/TMCAmusic/
Instagram: www.instagram.com/tmca_official/
Website: www.universal-music.de/tmca

Künstler-Foto (c) Martin Holzner

Kylie Minogue – “Step Back In Time – The Definitive Collection“

“Step Back In Time – The Definitive Collection“ ist der Titel einer brandneuen Kylie Minogue-Retrospektive, die soeben via BMG erschienen ist.

Kylie Minogue – “Step Back In Time – The Definitive Collection“ (BMG/Warner)

Auf zwei Silberlingen sind die  41 größten Hits (+ der Bonustrack “New York City“) der Australierin versammelt, die morgen (30. Juni 2019) als Headliner beim weltbekannten Glastonbury Festival im Südwesten Englands auftreten wird.

Selbstverständlich sind mit “Can`t Get You Out Of My Head“, “Spinning Around“, “I Should Be So Lucky“, “Hand On Your Heart“, “Slow“ und “Tears On My Pillow“ auch all ihre UK-Nr1-Hits auf der Compilation vertreten.

Mit “New York City“ ist zudem ein brandneuer Song mit von der Partie, der von Daniel Edward Stein alias DJ Fresh produziert wurde.

Zu meinen persönlichen Highlights der Doppel-CD gehören “Where the Wild Roses Grow“, ihr formidables Duett mit Nick Cave and the Bad Seeds (1995), die Ohrwurm-Dancenummer “Can`t Get You Out Of My Head“ (2001), der extrem catchige Track “In Your Eyes“ (2002), “Kids“ (2000), eine Kollaboration mit niemand Geringerem als Robbie Williams, der laszive Dance-Pop von “Slow“ (2003), die von Streicher-Klängen geprägte ruhige Nummer “Confide In Me“ (1994), die Scissor Sisters-Produktion “I Believe In You“ (2004) sowie “Dancing“, die gelungene Vorab-Single aus dem letztjährigen Album “Golden“, an dem Nathan Chapman, der Hitschreiber von Taylor Swift, beteiligt war.

In toto ist die ultimative Kylie Minogue-Zusammenstellung “Step Back In Time – The Definitive Collection“ ein vortrefflicher Querschnitt durch das bisherige Schaffen der mittlerweile 51-jährigen Pop-Ikone geworden und dürfte für Einsteiger, die einem Gebräu aus hitlastigem Pop und Dance nicht abgeneigt sind, bestens geeignet sein.

Hier der Videoclip zu “New York City“:

Website: https://www.kylie.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/kylieminogue/

Kylie Minogue – “Step Back In Time – The Definitive Collection“ (BMG/Warner)

Robyn - “Honey“ (Embassy Of Music/Warner)

Robyn – “Honey“

Via Konichiwa Records (Embassy One) erschien am vorgestrigen Tag “Honey“, das brandneue Album der schwedischen Popsängerin Robyn, die in der Vergangenheit bereits mit Singles wie “Dancing On My Own“, “Call Your Girlfriend“, “Hang With Me“ oder “With Every Heartbeat“ für Furore sorgte.

Robyn - “Honey“ (Embassy Of Music/Warner)
Robyn – “Honey“ (Embassy Of Music/Warner)

Auf ihrem nunmehr sechsten Studioalbum arbeitete sie mit diversen Produzenten wie Joseph Mount (Sophie Ellis-Bextor, Diplo), dem Gründungsmitglied der britischen Band Metronomy, Klas Åhlund (Britney Spears, Katy Perry, Madonna, Kesha, Paloma Faith, Sugababes), Adam Bainbridge (aka Kindness) oder Rudolf Nordström aka Mr. Tophat zusammen.

Verarbeitet werden auf dem Longplayer unter anderem der Tod ihres guten Freundes und langjährigen Weggefährten Christian Falk und die Trennung von ihrem Lebensgefährten Max Vitali.

Der erste Vorbote, der bereits 2016 Appetit auf das Album machte, war der Song “Honey“, den Robyn speziell für die beliebte TV-Serie “Girls“ schrieb. Digital erhältlich ist der Song aber erst seit dem 26. September 2018.

Am 01. August diesen Jahres erschien mit einer discolastigen Pop-Nummer die erste offizielle Single-Auskopplung aus “Honey“ unter dem Titel “Missing U“. Neben Robyn waren an der Produktion und am Songwriting des dancelastigen Songs Klas Åhlund und Joseph Mount beteiligt.

Das sechste Studiowerk der Schwedin wartet musikalisch unter anderem mit der House-Nummer “Between The Lines“, dem verträumten Lied “Baby Forgive Me“, der introspektiv-melancholischen Ballade “Human Being“ (feat. Zhala), dem sanften Elektropop-Stück “Ever Again“ und dem Track „Send to Robin Immediately“ auf, der die House-Nummer „French Kiss“ (Lil Louis) aus dem Jahre 1989 als Sample verwendet.

Oszillierend irgendwo zwischen Elektropop, Dance, House und Disco, ist “Honey“ ein ungemein atmosphärischer und emotionaler Musik-Diamant geworden, auf den die Fans der Singer-Songwriterin ganze acht Jahre warten mussten, nachdem sie 2010 mit der dreiteiligen “Body Talk“-Reihe zuletzt solo von sich reden gemacht hatte.

Hier das Lyric Video zu “Missing U“:

Und hier gibt es das Lyric Video zu “Honey“:

Tracklist – “Honey“ (Album):
1. Missing U
2. Human Being feat. Zhala
3. Because It’s In The Music
4. Baby Forgive Me
5. Send It To Robin Immediately
6. Honey
7. Between The Lines
8. Beach 2K20
9. Ever Again

Website: http://robyn.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/robyn/

Robyn – “Honey“ (Embassy Of Music/Warner)

Various Artists - “Milk & Sugar pres. Stardust“ (Milk & Sugar Recordings)

“Milk & Sugar Pres. Stardust“

Disco House ist ein Musik-Genre, das Ende der 80er Jahre entstanden ist Als Vorreiter der Richtung gelten nicht nur so bekannte Disco-Produzenten wie Giorgio Moroder und Cerrone, sondern auch Acts wie Joey Negro, Moloko, Phats & Small, Spiller, Kings Of Tomorrow, The Disco Boys oder der Hannoveraner Mousse T..

Various Artists - “Milk & Sugar pres. Stardust“ (Milk & Sugar Recordings)
Various Artists – “Milk & Sugar pres. Stardust“ (Milk & Sugar Recordings)

In den Tanztempeln erlebt diese Melange aus Disco und House gerade eine Renaissance, und da ist es kein Wunder, dass Milk & Sugar dieser Musikrichtung nun ein Tribut mit der Compilation “Stardust“ zollen.

Auf zwei CDs präsentieren die DJs solche Klassiker des Disco House wie “Sing It Back“ (Moloko – hier vertreten im Boris Dlugosch-Remix), “Deep Inside“ (Hardrive), “So Thankful“ (Bobby D’Ambriosio) oder “From Here To Eternity (Giorgio Moroder), aber auch neuere Pretiosen des Genres wie “Song For O“ (Purple Disco Machine), “In The Night (feat. Ben Duffy)“ (Claptone), “Just Feel It“ (Soledrifter) oder “Visions“ (Eli Escobar – hier vertreten im Purple Disco Machine Remix).

Für den Mix und die Zusammenstellung der tanzflurtauglichen Compilation zeichnete das DJ-Duo Milk & Sugar, bestehend aus Michael Kronenberger (aka Milk) und Steffen Harding (aka Sugar), verantwortlich, dessen Track “Summertime“ auf der Doppel-CD übrigens im Superlover Remix präsentiert wird.

Hier gibt es den offiziellen Minimix zu hören:

TRACKLISTING:
CD1 //
Eli Escobar – Visions (Purple Disco Machine Remix)
Full Intention – Dancin‘ (Original Mix)
Angelo Ferreri – Change My Skin (David Penn & KPD Remix)
Milk & Sugar – Summertime (Superlover Remix)
Lissat & Voltaxx vs Marc Fisher – Groovejet (Hazzaro Remix)
Purple Disco Machine – Song For O (Original Mix)
Boris Dlugosch – Keep Pushin (Purple Disco Machine Dub Mix)
COEO – Mydonna (Original Mix)
Moloko – Sing It Back (Boris Dlugosch Reprise)
Mousse T. – Summerdays (Ziggy Phunk Remix)
Hanne & Lore – Karma Supra (Original Mix)
Michi Lange – Brothers And Sisters (Rewind Remix)
Milk & Sugar – Higher & Higher (David Morales 1999 Re-Edit)
Kapote – Fuck Music (Original Mix)
Giorgio Moroder – From Here To Eternity (Cambis & Wenzel & Oliver Deuerling Tribute Mix)

CD2 //
Claptone feat. Ben Duffy – In The Night (Original Mix)
Distant People feat. Hannah K. – Rhythm of My Love (Groovemaster K. & Stefan Meetz Re-Vibe)
David Penn, Dantiez, KPD feat. Kwed Jatey – We Are Human (David Penn & KPD Piano Remix)
Loui & Scibi feat. Beth Aggett – The Cure (Stevens & Define Remix)
Soledrifter – Just Feel It It (Original Mix)
Dutchican Soul feat. Miss Bunty – Never Give Up (Lewis Ferrier Stimulated Soul Dub)
Yalown – In The Sky (Monoteq & Grisha Gerrus Remix)
Hardrive – Deep Inside (Original Mix)
Jerome Sydenham, Andy Roda – Fired Up (Club Mix)
Tsalikee & Kathy Brown – Something About You (Phaze Dee Remix)
Kings Of Tomorrow – Kaoz (Original Mix)
Bobby D’Ambrosio – So Thankful (Moon Rocket Remix)
Full Intention & Blaze – Be Yourself (Original Mix)
Milk & Sugar feat. Ron Carroll – House Dimension (Club Mix)
K. & Saly feat. M.A.R.Y. – It’s Time (Groovemaster K. & Stefan Meetz Classic ReVibe)

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/milksugarrecordings

Various Artists – “Milk & Sugar pres. Stardust“ (Milk & Sugar Recordings)

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Cay Hume – “Cay Hume & His Music Productions 3“ (Pokorny Music Solutions)

Cay Hume – “Cay Hume & His Music Productions 3“

Cay Hume ist ein Tausendsassa. Nicht nur feierte er Erfolge als Schauspieler in dem Bollywood-Streifen “Panaah“ (1992) oder in dem Action-Film “Top Mission“ (auch bekannt unter dem Titel “Mass Destruction“) aus dem Jahre 1997, sondern er machte sich auch im Musik-Biz einen Namen.

Cay Hume – “Cay Hume & His Music Productions 3“ (Pokorny Music Solutions)
Cay Hume – “Cay Hume & His Music Productions 3“ (Pokorny Music Solutions)

So trat er unter anderem als Produzent für Acts wie T. Ark, Milou, Geily News, Sinery, Talkin‘ Fog, Margie M. oder B.B. Sally in Erscheinung. Zudem betätigte er sich unter den Pseudonymen Top Secret, Safety Science und K.B. Caps als Songwriter und Sänger.

Vom Label Pokorny Music Solutions wird das Schaffen des Sängers, Musikproduzenten und Schauspielers nun nach Vol. 1 und Vol. 2 bereits ein drittes Mal gewürdigt, und zwar mit der Werkschau “Cay Hume & His Music Productions 3“, welche im Jewelcase erscheint.

Offeriert werden auf der CD insgesamt 12 Tracks, darunter Titel von T. Ark, The New Pilots, Safety Silence, Fantasie 11, Tripple G, Candy Belle, K.B. Caps, David Giant, B.B. Sally, Gaily News, Silk & Steele oder Victoria.

Zum Antesten der CD, die als Abschluss einer Trilogie fungiert, empfehle ich euch mal die 12“-Versionen von “Under Cover Lover“ (T. Ark) und “(C`est La Vie) Where Are The Madels?“ (Fantasie 11).

Website: http://www.pokornymusicsolutions.eu/

Cay Hume – “Cay Hume & His Music Productions 3“ (Pokorny Music Solutions)

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Mike Mareen – “The Best Singles“ (Pokorny Music Solutions/Alive)

Mike Mareen – “The Best Singles“

Neue Mike Mareen-Best Of-Compilation out now

Mike Mareen – “The Best Singles“ (Pokorny Music Solutions)
Mike Mareen – “The Best Singles“ (Pokorny Music Solutions)

Dem Sänger und Musikproduzenten Mike Mareen, welcher mit bürgerlichem Namen Uwe-Michael Wischhoff heißt, bescherte im Jahre 1986 der Song “Love Spy“ den Durchbruch. Die Single, welche bis heute weltweit mehr als 6,5 Millionen mal über die Ladentische ging, schaffte hierzulande damals eine Notierung auf Platz 16 der offiziellen Single-Charts und war auch in den USA sehr erfolgreich, wo sie in den Top 50 der US-amerikanischen Hot-Dance-Charts landen konnte.

Mit “The Best Singles“ ist nun eine neue Retrospektive des Künstlers erschienen, die 15 seiner Klassiker beinhaltet.

Neben “Love Spy“ darf man sich unter anderem auf “Cecilia“ (1983), ein Remake des Simon & Garfunkel-Klassikers aus dem Jahre 1970, auf den Italo Disco-Evergreen “ Agent Of Liberty (hier vertreten in der Radio Version), auf die 85er-Single “Dancing In The Dark“ (hier vertreten in der Remix-Version), welche sensationell in 27 Ländern der Welt auf Platz 1 der jeweiligen Dance-Charts notiert war, oder den Tanzflächenfüller “Here I Am (Megatrain Short Mix)“ freuen.

Als besonderes Schmankerl erwarten den geneigten Hörer zudem vier Tracks, die sich erstmals auf einer CD finden und bislang unveröffentlicht waren: “Dancing In The Dark (Galactica Short Mix)“, “Double Trouble (B-Side Single Version)“, “Here I Am (Full Take Single Version)“ und “Stand Up (Alternative Single Version)“.

Die mit 19 Stücken ausgestattete Retrospektive “The Best Singles“ bietet meines Erachtens einen sehr guten Querschnitt durch die musikalische Vergangenheit von Mike Mareen.

Mehr Infos zur CD erhaltet ihr auf:

https://de-de.facebook.com/PokornyMusicSolutions

http://www.pokornymusicsolutions.com

Website von Mike Mareen: http://www.mikemareen.de/

Mike Mareen – “The Best Singles“ (Pokorny Music Solutions/Alive)

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Various Artists - “Split Mirrors & Friends“ (Trigger Jam Records/Pokorny Music Solutions)

“Split Mirrors & Friends“

1985 wurde das Münsteraner Synthie Pop-Duo Split Mirrors gegründet, das ursprünglich aus dem Sänger Andy Cay und dem Drummer Achim Jaspert bestand und von solchen Bands wie Alphaville oder den Pet Shop Boys inspiriert wurde.

Various Artists - “Split Mirrors & Friends“ (Trigger Jam Records/Pokorny Music Solutions)
Various Artists – “Split Mirrors & Friends“ (Trigger Jam Records/Pokorny Music Solutions)

1987 sorgte es mit Songs wie “The Right Time“ und “Voices“ für Furore, die Fans mussten jedoch noch bis 1993 warten, bis das Debütalbum “1999“ erschien.

Im Jahre 2006 stieß Henry Flex als Keyboarder zur Formation hinzu. Mit ihm gemeinsam nahm man das Album “In London“ auf.

2011 erschien dann mit “From The Beginning“ das dritte Studioalbum der Band, auf dem viele Songs aus der Anfangszeit der Formation zu finden waren, die bis zu diesem Zeitpunkt teils unveröffentlicht waren.

Nun ist es endlich Zeit für ein neues Werk von Split Mirrors. Darauf zu finden sind persönlich ausgewählte Songs aus den Achtigern, zu denen Henry Flex und Achim Jaspert neue Remixe ablieferten. So sind hier Klassiker wie “Like Ice In The Sunshine“ (Beagle Music LTD.), “Slice Me Nice“ (Fancy), “Self Control“ (Laura Branigan), “The Great Commandment“ (Camouflage),

“Dolce Vita“ (Ryan Paris), “You’re A Woman“ (Bad Boys Blue) oder “Hypnotic Tango“ (My Mine) im Remix-Gewand gekleidet, wobei das Ganze musikalisch zwischen Italo Disco und Discofox changiert.

Angereichert wird das Album noch durch Extended Mixes von den Split Mirrors-Tracks “Feel As Time Goes By“ und “Voices“. Darüber hinaus finden sich auf der CD auch zwei gelungene Remixes, welche von Digimax abgeliefert wurden: zum einen von “ Tell Me Why“, zum anderen von “The Right Time“.

Fazit: Die CD “Split Mirrors & Friends“ präsentiert sich als musikalische Nostalgie-Reise par excellence, die – angesiedelt zwischen Euro Disco und Discofox – wunderschöne Erinnerungen an die 80er Jahre weckt.

Hier das Video zum Split Mirrors Remix von “Slice Me Nice“ (Fancy & Adam van Hammer):

Und hier der Videoclip zu “The Right Time (Digimax Remix)“:

Tracklist:
01. Tell Me Why (Digimax Remix)
02.Feel As Time Goes By (Extended Mix)
03. Self Control (Split Mirrors Remix)
04. Voices (Disco Fox – Extended Mix)
05. Like Ice In The Sunshine (Split Mirrors Remix)
06. Slice Me Nice (Split Mirrors Remix)
07. The Right Time (Digimax Remix)
08. Dolce Vita (Split Mirrors Remix)
09. You’re A Woman (Split Mirrors Remix)
10. Hypnotic Tango (Split Mirrors Remix)
11. The Great Commandment (Split Mirrors Remix)

Website: https://www.split-mirrors.com/de/

Various Artists – “Split Mirrors & Friends“ (Trigger Jam Records/Pokorny Music Solutions)

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Frankie Goes To Hollywood - “Welcome To The Pleasuredome - The Art Of The Album Deluxe Edition” (BMG/ADA)

Frankie Goes To Hollywood – “Welcome To The Pleasuredome – The Art Of The Album Deluxe Edition”

Am 29. Oktober 1984 veröffentlichte die britische Band Frankie Goes To Hollywood, bestehend aus Holly Johnson (vocals), Paul Rutherford (vocals), Peter Gill (drums, percussion), Mark O’Toole (bass guitar) und Brian Nash (guitar), ihr Debütalbum unter dem Titel “Welcome To The Pleasuredome“.

Frankie Goes To Hollywood - “Welcome To The Pleasuredome - The Art Of The Album Deluxe Edition” (BMG/ADA)
Frankie Goes To Hollywood – “Welcome To The Pleasuredome – The Art Of The Album Deluxe Edition” (BMG/ADA)

Mit “Relax” (1983), “Two Tribes” (1984) und “The Power Of Love” (1984) brachte es drei UK-Nr.1-Hits hervor und zudem mit der vierten Single “Welcome To The Pleasuredome” (1985) einen UK-Top2-Charterfolg. An dieser Stelle sei erwähnt, dass die Tracks “Relax” (Platz 6) und “Two Tribes” (Platz 29) bis heute in den Top30 der meistverkauften Singles aller Zeiten in Großbritannien geführt werden.

Alleine in der Heimat der Band um den Frontmann Holly Johnson ging das Album in der Veröffentlichungswoche sage und schreibe 1,1 Millionen mal über die Ladentische und erreichte in Neuseeland und UK die Spitze der offiziellen Charts. Sensationelle 67 Wochen konnte sich das Werk bislang in den britischen Charts platzieren und avancierte innerhalb eines Quartals nach seiner Veröffentlichung zu einem der zehn erfolgreichsten Alben der Achtziger Jahre.

Im Rahmen der neuen „The Art Of The Album“-Serie erhält der Longplayer nun via BMG einen neuen Release als Deluxe-Version, welche mit brandneuen Sleevenotes von dem Musikjournalisten Paul Flynn (The Guardian) aufwartet.

Während die CD-Version im Mediabook veröffentlicht wird, können sich Käufer der Deluxe-Vinylversion über eine Doppel-LP im Gatefold Sleeve mit Booklet und 12×12″ Art Print freuen.

Gespickt ist der von Musik-Legende Trevor Horn (Pet Shop Boys, Robbie Williams, Rod Stewart, Mike Oldfield, ABC, Genesis, Tina Turner) produzierte Longplayer, der längst zu einem Album-Klassiker avanciert ist, mit insgesamt 17 Tracks, darunter neben den damaligen Smash-Hits “Relax”, “Two Tribes”, “The Power Of Love” und “Welcome To The Pleasuredome” auch Coverversionen des Gerry And the Pacemakers-Klassikers „Ferry Cross the Mersey“, des Bruce Springsteen-Songs “Born To Run” oder der Burt Bacharach/Hal David-Komposition “Do You Know the Way To San Jose“, die 1968 ursprünglich für Dionne Warwick geschrieben wurde.

FRANKIE GOES TO HOLLYWOOD – ‘WELCOME TO THE PLEASUREDOME’ (The ART OF THE ALBUM DELUXE EDITION) Tracklisting:

LP – 180g Double Vinyl LP & Booklet (cat no BMGAA04LP)
SIDE ONE
01. Well…
02. The World Is My Oyster
03. Snatch of fury (stay)
04. Welcome To The Pleasuredome
SIDE TWO
01. Relax (come fighting)
02. War (…and hide)
03. Two Tribes (for the victims of ravishment)
SIDE THREE
01. Ferry (Go)
02. Born To Run
03. San Jose (The Way)
04. Wish (The Lads Were Here)
05. Ballad Of 32
SIDE FOUR
01. Krisco Kisses
02. Black Night White Light
03. The Only Star In Heaven
04. The Power Of Love
05. Bang

CD – in Deluxe Hardback Cover & 28-page Booklet (cat no BMGAA04CD)
01. The World Is My Oyster
02. Including well… and snatch of fury (stay))
03. Welcome To The Pleasuredome
04. Relax (come fighting)
05. War (…and hide)
06. Two Tribes
07. For the victims of ravishment
08. Ferry (Go)
09. Born To Run
10. San Jose (The Way)
11. Wish (The Lads Were Here)
12. Including The Ballad Of 32
13. Krisco Kisses
14. Black Night White Light
15. The Only Star In Heaven
16. The Power Of Love
17. Bang

Frankie Goes To Hollywood – “Welcome To The Pleasuredome – The Art Of The Album Deluxe Edition” (BMG/ADA)

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MAX THE SAX – „Dance Like You Mean It“

MAX THE SAX mit erster Solo-Single „Dance Like You Mean It“, VÖ: 13.10.17

MAX THE SAX – „Dance Like You Mean It“ (Splendida Records)

Young, wild and free – das ist das Motto, das Max The Sax mit seinem Song „Dance Like You Mean it“ (VÖ: 13.10.) vom ersten Ton an vorgibt. Was Musik an Spannung, Energie und Ausgelassenheit bieten kann, hat Max The Sax in die Hookline des Stücks gepackt: Disco Gitarrenriffs, funky Bass-Sounds und natürlich Saxofon, schnell und dynamisch, Max The Sax hat sein Instrument hier mit dem Morphoder verfremdet – ein cooler, einzigartiger Sound, der das Saxofon vom Instrument zur Stimme werden lässt. Eine, die zusammen mit dem Sänger Ynnox die Botschaft transportiert, die Max The Sax aus tiefster Seele spricht: „„Dance like you mean it. Move your body as if no one’s watching. Dance like you mean it. Nevermind, just let them do the talking.“ Ein Song also für alle, die die Tanzfläche wie das Leben erobern wollen, voll Schwung, Frische und purer Freude.

Max The Sax, der Mitbegründer und zehn Jahre lang ein Eckpfeiler der Parov Stelar Band und für ihren unglaublichen Erfolg mitverantwortlich war, geht jetzt seinen eigenen Weg. Stellt sich als Solo-Künstler voller positiver Vibes neu auf – young, wild and free. Nach zwei aufsehenerregenden Singles, dem Support für für Maroon 5 vor 40.000 Zuschauern und nach seinem Kampagnen-Song für die Modefirma Marc O´ Polo, den er bei der Fashion Show zum 50-jährigen Bestehen vor dem Auftritt von Robbie Williams vorstellte, legt Max The Sax nun mit seiner ersten Solo Single „Dance Like You Mean It“ alles in die Waagschale, was ihm musikalisch wichtig ist: „Meine Musik soll die pure Lust ausdrücken.“

Clip „Dance Like You Mean It“:

Es ist der Funk einer neuen Generation, der in die Gegenwart katapultierte Shout-out der Siebziger und die Kompromisslosigkeit des wie eine „Rhythm Machine“ vorwärtsdrängenden Songs, was „Dance Like You Mean It“ so besonders macht. Genau wie die kunstvoll arrangierten, komplexen Klangfarben und Sounds. Das Schwere klingt ganz einfach und zugänglich, dient einzig dem unwiderstehlich kraftvollen Flow.

Dass der funktioniert, hört man nicht nur, man kann es auch im Video sehen. Menschen aller Art, gleich welcher Herkunft, welchen Alters, Geschlechts, Styles oder Berufs, die meisten einfach auf der Straße angesprochen, tanzen spontan zum Song – ganz wie sie ihn auffassen und füllen die Titelzeile so mit Leben. Der Song wie der Clip sind kunstvolle Kompositionen spontaner Aktion. Mit jeder Menge Herzblut von Motion-Designerin Michaela Wiesinger konzipiert, gedreht und produziert, verbinden sich im Video ineinander übergehende Bilder, Szenen und Ebenen zu einem außergewöhnlichen Kunststück. New York, Paris, Sydney und München finden in einem sommerlichen Lichtermeer zueinander, das sich von Straßenlampen über Disco-Kugeln bis zu Auto-Scheinwerfern durch den Clip zieht. Eine Explosion moderner Visuals, die pure Freude ausdrückt – genau wie „Dance Like You Mean It“.

Website: www.facebook.com/maxthesax / www.maxthesax.at

Photocredit: (c) Michaela Wiesinger

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Calvin Harris - “Funk Wav Bounces Vol. 1" (Columbia/Sony Music)

Calvin Harris – “Funk Wav Bounces Vol. 1″

Knapp drei Jahre nach dem Longplayer “Motion“, der auf Platz 2 der britischen und Platz 5 der US-amerikanischen Charts landen konnte, gibt es nun endlich taufrisches musikalisches Futter von dem Grammy-Preisträger Calvin Harris.

Calvin Harris - “Funk Wav Bounces Vol. 1" (Columbia/Sony Music)
Calvin Harris – “Funk Wav Bounces Vol. 1″ (Columbia/Sony Music)

Entstanden ist das brandneue Album, welches “Funk Wav Bounces Vol. 1″ betitelt ist, unter der Mitwirkung von solch hochkarätigen Leuten wie Frank Ocean, Snoop Dogg, John Legend, Pharrell Williams, Big Sean, Ariana Grande, Katy Perry, Nicki Minaj, Travis Scott, Kehlani, Future, Khalid, Migos, Schoolboy Q, Young Thug, D.R.A.M., Lil Yachty, Jessie Reyez oder PartyNextDoor.

Als erste Single schickte der schottische DJ und Produzent bereits im Februar diesen Jahres die Nu-Disco-Nummer “Slide“ ins Rennen, auf der es Gast-Features des US-amerikanischen Sängers Frank Ocean und der Rapper Quavo und Offset von dem aus Georgia stammenden Hip Hop-Trio Migos gibt. Bis heute ging der sommerlich gefärbte Track weltweit mehr als 1,8 Millionen Mal über die Ladentische und konnte sich in sage und schreibe 50 Ländern in den Top5 der Single Charts platzieren.

Auf “Slide“ folgte Ende März dann mit “Heatstroke“ der nächste Vorbote, der in den schottischen Charts die Top 10 nur hauchdünn verfehlte und in UK in den Top 40 notiert war. An den Vocals zu finden sind in dem Song die Sängerin Ariana Grande sowie Young Thug und Pharrell Williams.

Mittlerweile erschienen mit der Funk-beeinflussten Nummer “Rollin`“ (VÖ: 12. Mai), einer Zusammenarbeit mit Future & Khalid, und dem sonnendurchfluteten Feel Good-Track “Feels“ (VÖ: 16. Juni), auf dem es Gast-Features von Pharrell Williams, Katy Perry und Big Sean gibt, zwei weitere Singles. Letztere erreichte die Top 10 der offiziellen französischen Single-Charts und landete auf Platz 7 der britischen iTunes-Charts.

Diese vier Vorboten und sechs weitere Songs sind auf dem Album “Funk Wav Bounces Vol. 1″ versammelt, das unter anderem in Großbritannien, Kanada und den USA an die Spitze der iTunes-Charts stürmte.

Ein kunterbuntes Album mit sommerlichem Flair, auf dem die Koordinaten irgendwo zwischen Funk, Hip Hop und R&B abgesteckt werden, hat Calvin Harris da geschaffen. Gewürzt wird die feine Melange dabei noch mit Pop- und Disco-Elementen.

Hier der Videoclip zur aktuellen Single “Feels“ (feat. Pharrell Williams, Katy Perry und Big Sean):

Website: http://www.calvinharris.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/calvinharris/

Calvin Harris – “Funk Wav Bounces Vol. 1″ (Columbia/Sony Music)

Beth Ditto - “Fake Sugar“ (Sony Music)

Beth Ditto – “Fake Sugar“

Nach der letztjährigen Trennung von Gossip meldet sich die Frontfrau Beth Ditto nun solo mit ihrem Debütalbum “Fake Sugar“ zurück.

Beth Ditto - “Fake Sugar“ (Sony Music)
Beth Ditto – “Fake Sugar“ (Sony Music)

Nachdem Beth Ditto bereits im Januar des Jahres 2011 eine Solo-EP – produziert übrigens von James Ford und Jas Shaw von Simian Mobile Disco – vorlegte, steht nun ihr Debütalbum “Fake Sugar“ in den Startlöchern.

Entstanden ist es unter der Ägide von Jennifer Decilveo (Anne-Marie, Rebecca Ferguson, Andra Day, Galantis, Sean Kingston, Boys II Men, Leslie Clio), für den Mix und das Mastering zeichneten daraufhin Michael Brauer (John Mayer, Coldplay, Calle 13) bzw. Joe LaPorta (David Bowie, Imagine Dragons, The Killers, Cold War Kids, Phoenix, Vampire Weekend, The Postal Service) verantwortlich.

Bereits seit dem 3. April diesen Jahres ist mit der Nummer “Fire“, die Zutaten aus Rock, Soul und Gospel zu einem homogenen Ganzen verwebt, der erste Appetizer als Download erhältlich.

Auf “Fake Sugar“ kredenzt uns die 36-Jährige nun zahlreiche weitere hochkarätige Stücke, die sich stilsicher irgendwo zwischen Indie, Pop, Rock, Soul, Blues, Punk und Disco bewegen.

Songs wie die Gitarrenpop-Hymne “We Could Run“, die übrigens als zweite Single-Auskopplung vorgesehen ist, das dem Soul frönende Gute Laune-Stück “In And Out“, der Punk-infizierte Rock-Track “Oo La La“, die Pathos-beladene Ballade “Love In Real Life“, der vor Catchyness nur so strotzende Pop-Titel “Lover“, der Tanzflurfüller “Do You Want Me To“ oder der ruhig-verhaltene Closer “Clouds (Song For John)“ sind es dabei, die als leuchtende Pretiosen des taufrischen Releases herausragen, wobei es die markante Stimme der aus Arkansas stammenden Sängerin ist, die dem Ganzen stets ein ureigenes Gepräge zu verleihen weiß.

Fazit: “Fake Sugar“ ist ein Album voller Pracht und Erhabenheit geworden, das meines Erachtens in der Jahresendabrechnung gewiss zu den herausragenden Longplayern des Jahres gerechnet werden dürfte.

PS: “Fake Sugar“ schaffte in den deutschen iTunes-Charts übrigens als Höchstnotierung bislang Platz 11 und landete in der Woche nach dem Release auf Anhieb auf Platz 22 der offiziellen deutschen Longplay-Charts. In der Schweiz landete das Album sogar auf Platz 11 der Charts.

Hier der Videoclip zur Vorab-Single “Fire“:

Website: http://www.bethditto.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/bethditto/

Beth Ditto – “Fake Sugar“ (Sony Music)

Silent Circle - “No. 1 (Deluxe Edition)“ (DeluxeCDMusic/Alive)

Silent Circle – “No. 1 (Deluxe Edition)“

Es war im Januar des Jahres 1986, da enterten Silent Circle die deutschen Single-Charts mit dem Smash-Hit “Touch In The Night“, der auf Platz 15 landen konnte.

Silent Circle - “No. 1 (Deluxe Edition)“ (DeluxeCDMusic/Alive)
Silent Circle – “No. 1 (Deluxe Edition)“ (DeluxeCDMusic/Alive)

In den folgenden Monaten avancierten hierzulande mit “Stop The Rain“ und „Love Is Just A Word“ zwei weitere Singles des aus Göttingen stammenden Trios, bestehend aus Martin Tychsen (Gesang), Axel Breitung (Keyboards) und Jürgen Behrens (Drums), zu Top50-Hits.

Nunmehr erscheint das 1986 veröffentlichte Debütalbum “No. 1“ in einer Neuauflage als Deluxe Edition in einer Super Jewel Box, wobei erwähnt sei, dass die Stücke 32 Bit Remastered daherkommen.

Selbstverständlich sind mit “Touch In The Night“, “Sib Dab Dua“, “Dreams“, “Hide Away – Man Is Comin‘!“, “Shy Girl“, “Stop The Rain In The Night“, “For You“, “Give Me Time“, “Moonlight Affair“, “Anywhere Tonight“ und “Love Is Just A Word“ die 11 Original-Albumtracks darauf vertreten.

Zusätzlich beinhaltet die Deluxe Edition Extended und Instrumental Versions wie “Touch in the Night (Crash Version)“, “Hide Away – Man Is Comin‘! (Special Mix)“, “Time For Love (Super Action Mix)“, “Stop The Rain (12“ Version)“, “Love Is Just A Word (Reggae Version)“, “Hide Away – Man Is Comin‘! (Instrumental)“ oder “Touch in the Night (Instrumental)“.

Darüber hinaus darf sich der geneigte Hörer noch auf eine Rarität freuen: “Time For Love“ in der seltenen Single Version – übrigens frisch remastered.

Die mit 20 Tracks bestückte Neuauflage des Debütalbums der Formation Silent Circle. die in den 80ern mit vom Italo Disco inspirierten Pop und vor Catchyness nur so strotzenden Melodien für Furore sorgte, dürfte ein absolutes Must Have für alle Euro Disco-Fans sein.

Tracklist:
01. Touch In The Night
02. Sib Dab Dua
03. Dreams
04. Hide Away – Man Is Comin‘!
05. Shy Girl
06. Stop The Rain In The Night
07. For You
08. Give Me Time
09. Moonlight Affair
10. Anywhere Tonight
11. Love Is Just A Word
12. Touch in the Night (Crash Version)
13. Hide Away – Man Is Comin‘! (Special Mix)
14. Time For Love (Super Action Mix)
15. Stop The Rain (12“ Version)
16. Love Is Just A Word (Reggae Version)
17. Touch in the Night
18. Time For Love
19. Hide Away – Man Is Comin‘! (Instrumental)
20. Touch in the Night (Instrumental)

Weitere Infos gibt es hier: https://www.facebook.com/DeluxeCDMusic

Silent Circle – “No. 1 (Deluxe Edition)“ (DeluxeCDMusic/Alive)