Schlagwort-Archive: Folk

Clara Louise - “Die Guten Zeiten“ (RCA/Sony Music)

Clara Louise – “Die Guten Zeiten“

Gebürtig aus Lahnstein (Rheinland-Pfalz) stammt die 25-jährige Sängerin und Songwriterin Clara Güll aka Clara Louise, die nach den in Eigenregie veröffentlichten Alben “Magic“ (2010) und “Erde“ (2015) nun ihr erstes Major-Album unter dem Titel “Die Guten Zeiten“ via RCA (Sony Music) herausbringt.

Clara Louise - “Die Guten Zeiten“ (RCA/Sony Music)
Clara Louise – “Die Guten Zeiten“ (RCA/Sony Music)

Für die Produktion zeichnete zu großen Teilen Svilen Angelov verantwortlich, vier der zwölf Songs (“Bis Wir Bei Uns Sind“, “Aufstehen“, “Sommer Gerettet“ und “Kannst Du Sehen“) wurden soundtechnisch von keinem Geringeren als Swen Meyer (Kettcar, Tomte, Jochen Distelmeyer, Olli Schulz Und Der Hund Marie, Kilians, Mikroboy, Fettes Brot, Lena, Tim Bendzko) in Szene gesetzt.

Eingespielt hat die Sängerin, welche in der Vergangenheit bereits den Support für Acts wie Gregor Meyle, Glashaus oder Alina bestritt, das Album gemeinsam mit ihren Livemusikern David Bindenberger (Gitarre, Mundharmonika), Lukas Pamminger (Bass), Klaus Brennsteiner (Drums & Percussion) und Philipp Bernsteiner (Keyboards).

Changierend zwischen Pop, Soul und Folk, versammelt der Longplayer insgesamt 12 Stücke, darunter die Vorboten “Bis Wir Bei Uns Sind“, “Sommer Gerettet“ und “Kein Beweis“. Angereichert wird das Ganze noch durch zwei weitere Tracks, nämlich die “Salzburg Sessions“ der Songs “Bis Wir Bei Uns Sind“ und “Kannst Du Sehen“.

Die Musikerin äußert sich zu den Liedern des brandneuen Albums übrigens wie folgt: „Es sind zwölf sehr ehrliche, authentische, gefühlvolle und liebevoll gestaltete Songs. Ich hoffe, dass sie inspirieren und bewegen. Es steckt sehr viel Leidenschaft und Herzblut darin und ich hoffe, dass man das hören und vor allem auch spüren kann.“

Als absolute Glanzlichter des taufrischen Werkes auszumachen sind meines Erachtens die melancholische Single-Auskopplung “Bis Wir Bei Uns Sind“, das Soul-geschwängerte Lied “Kein Beweis“, die Aufbruch-Songs “Aufstehen“ und “Die Guten Zeiten“, die luftig-leichte Gute Laune-Nummer “Sommer Gerettet“ sowie die schwermütige Ballade “Verlier Dich“.

Bleibt zu hoffen, dass der überaus facettenreich in Szene gesetzte Longplayer “Die Guten Zeiten“ der talentierten Singer-Songwriterin hierzulande den großen Durchbruch beschert.

Hier der Videoclip zu “Bis Wir Bei Uns Sind“:

Und hier das Video zu “Sommer Gerettet“:

Hier schließlich das Video zu “Kein Beweis“:

Website: http://www.claralouise.at/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/ClaraLouiseMusic/

Clara Louise – “Die Guten Zeiten“ (RCA/Sony Music)

[amazon_link asins=’B072MJWCLL‘ template=’ProductAd‘ store=’echte-leute-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’75027262-2f94-11e8-ad37-ab6d32cff6b6′]

Sebastian Block - “Wo Alles Begann“ (Timezone Records)

Sebastian Block – “Wo Alles Begann“

Im Sommer 2006 wurde die Berliner Band Mein Mio gegründet, die 2009 das Album “Irgendwo In Dieser Großen Stadt“ veröffentlichte.

Sebastian Block - “Wo Alles Begann“ (Timezone Records)
Sebastian Block – “Wo Alles Begann“ (Timezone Records)

Als Sänger und Songwriter der Formation fungierte der aus Brandenburg an der Havel stammende Musiker Sebastian Block, der seit fast einer Dekade auf Solopfaden unterwegs ist.

2011 erschien unter dem Titel “Bin Ich Du“ sein erstes Soloalbum, welches übrigens von keinem Geringeren als Sven van Thom produziert wurde, für den Sebastian Block in der Vergangenheit bereits als Livegitarrist und Keyboarder tätig gewesen war.

Vier Jahre später veröffentlichte der Singer-Songwriter, der bereits Acts wie Nena, Tonbandgerät oder Mikroboy supportete, dann sein zweites Solo-Album “Der Mond Ist Schuld“.

Und nun hat Sebastian Block seinen brandneuen Longplayer “Wo Alles Begann“ am Start, der unter der Ägide von Oded K.dar (Fran, NÖRD, Ofrin, Hamlet) entstanden ist und übrigens durch eine Crowdfunding-Aktion finanziert wurde.

Musikalisch changiert die taufrische Melange irgendwo zwischen Indie, Pop, Folk, Singer/Songwritertum und Rock, wobei der Song “Bist Du Die Antwort“ mit einem Feature der wunderbaren Sängerin Fran für mich das absolute Highlight auf dem gelungenen Album darstellt.

Hier der Videoclip zu “Bist Du Die Antwort“ (feat. Fran):

Website: http://www.sebastianblock.net

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/FBSebastianBlock

Sebastian Block – “Wo Alles Begann“ (Timezone Records)

[amazon_link asins=’B0785HXSMM‘ template=’ProductAd‘ store=’echte-leute-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’d6ccfc3e-13d5-11e8-b6d1-2152ad98b0b6′]

VIVIE ANN – „Survivor“

VIVIE ANN: Neuer Track „Survivor“ als Vorgeschmack aufs neue Album!

VIVIE ANN – „Survivor“ (My Oh My Records)

Halbe Sachen waren noch nie Vivie Anns Ding. Schon als Siebenjährige malte sie aus Protest Gesichter auf Bäume, die gefällt werden sollten. Fährt man durch ihr kleines Heimatdorf, sieht man die Bäume mit den bunten Gesichtern heute noch dort stehen!

So willensstark, wie sie sich als kleines Mädchen für die Natur einsetzte, strebt die heute 25-Jährige die Eroberung der Welt mit ihrer Musik an: »Für mich gab es nie eine Alternative! Schon immer wollte ich Sängerin – und vor allem: Songwriterin werden«.

Bei der Verfolgung ihres Ziels hat sich die Wahlhamburgerin zum Glück nie beirren lassen. Ihre Stärke, ihr Selbstbewusstsein und ihre Authentizität fußen auf starken Wurzeln – und die liegen im Musiker- und Bühnenleben, das Vivie durch ihren Vater, einem Jazz-Pianisten und ihrer Mutter, einer Chanson-Sängerin mit eigener Gala-Band, zu 100 Prozent in die Wiege gelegt wurde. Seit ihrer Geburt ist sie gewissermaßen ›on Tour‹, bereiste internationale Bühnen und nannte Backstage-Bereiche ihr zweites Kinderzimmer. Ganz nebenbei lernte sie dabei viele Instrumente – nicht perfekt, aber gut genug, um mit 12 erste Songs und Texte zu schreiben. Nachdem sie sich als Sängerin und Songwriterin auf der Bühne in allerlei Stilrichtungen ausprobiert hatte, fand sie schließlich immer mehr zu ihrer eigenen musikalischen Ausdrucksform. Und die ist ganz eindeutig im Pop zuhause: Gekonnt arrangierte Songs mit eingängigen Melodien, Einflüsse aus Folk und Indie, dazu englische Texte mit Tiefgang.

Doch nicht nur der unverfälschte Ausdruck ihrer Songs ist Vivie Ann wichtig: Mindestens genauso legt sie deshalb ihr Augenmerk auf alle anderen Aspekte des selbstbestimmten Lebens als Musikerin: Die Unabhängigkeit von größeren Plattenfirmen und komplette künstlerische Freiheit bei der Produktion ihrer Lieder liegen ihr mindestens ebenso am Herzen wie die Musik selbst.

Clip „Survivor“:

Ihr 2016 erschienenes Debüt-Album „Flowers & Tigers“ realisierte Vivie Ann über Crowdfunding, mit dem es ihr und ihren Mitmusikern innerhalb kürzester Zeit gelang, die nötige Summe für die Aufnahmen zusammenzubekommen. Kurzerhand wurde für die Veröffentlichung ein eigenes Label gegründet und die komplette Promotion aus eigener Hand finanziert.

Diesen Weg der Selbstbestimmung will Vivie Ann auch in Zukunft weitergehen. Die nächste Crowdfunding-Kampagne, bei der ihre Fans sie wieder unterstützen können, begann Ende Januar 2018. Und dieses Mal setzt Vivie noch einen weiteren Meilenstein: Es steht nicht allein das nächste Album im Fokus. Besondere Aufmerksamkeit widmet sie in diesem Jahr den von ihr „OneSis“ getauften Songs, die sie – ganz dem Zeitgeist der Playlisten bei Spotify, Apple Music & Co. entsprechend – in dem Moment veröffentlicht, wenn sie fertig sind und Vivie Ann den Drang verspürt, sich mitzuteilen: »Meine Songs sind immer nah an mir dran. Sie spiegeln mein Leben, Stimmungen, Emotionen und Momente wider, die ich verarbeite, festhalte oder für die ich ein Ventil brauche. Üblicherweise dauert es oft viele Monate, bis die Songs auf einem Album erscheinen und auch erst in diesem Rahmen live gespielt werden. Oft bin ich dann schon wieder in einer anderen Welt, habe bereits neue Songs geschrieben und singe – böse ausgedrückt – über Schnee von gestern! Ich möchte mir die Freiheit nehmen, meine Geschichten in dem Moment zu erzählen, wenn sie mir nachts den Schlaf rauben!«

Ein „OneSi“ stellt also stets eine unmittelbare Momentaufnahme im Leben der Künstlerin dar – im rasanten digitalen Zeitalter eine sehr konsequente wie mutige Entscheidung: »Natürlich wird es auch weiterhin Alben von mir geben«, stellt Vivie Ann klar, »allerdings betrachte ich diese dann eher als Sammlung vergangener Emotionen. Für den traditionellen Album-Hörer ändert sich also eigentlich nur, dass er einige der Songs schon früher – nämlich direkt nach der Entstehung – hören kann. Am Ende hält das Album dann die schönsten Augenblicke aus dem letzen Jahr fest«.

Live:
07.02. Darmstadt, Goldene Krone
08.02. Heidelberg, Marstallcafé
09.02. Ludwigsburg, Die Luke
13.02. Tübingen, Café Haag
16.02. Detmold, Kaiserkeller
19.02. Wiesbaden, Der Weinlander
22.02. Halle, Café Ludwig
23.02. Magdeburg, Turmpark
24.02. Fulda, Backstage Jazzclub

Website: vivieann.com / www.facebook.com/vivieannmusic

Crowdfunding: www.startnext.com/vivie-ann

Photocredit: (c) Marcel Brell

[amazon_link asins=’B07931QBNB‘ template=’ProductAd‘ store=’echte-leute-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’72f97304-0c1f-11e8-8385-b3441c7a6ecf‘]

Moon Taxi - “Let The Record Play“ (Columbia/Sony Music)

Moon Taxi – “Let The Record Play“

Moon Taxi ist der Name einer fünfköpfigen Alternative-Rockband aus Nashville (Tennessee), die am heutigen Tag ihr fünftes Studiowerk unter dem Titel “Let The Record Play“ veröffentlicht hat.

Moon Taxi - “Let The Record Play“ (Columbia/Sony Music)
Moon Taxi – “Let The Record Play“ (Columbia/Sony Music)

Für die Produktion und den Mix der 10 Tracks des Albums zeichnete Spencer Thomson, der Leadgitarrist von Moon Taxi, verantwortlich.

Bereits am 05. Mai letzten Jahres erschien die Vorab-Single “Two High“, der allein auf Spotify bereits über 73 Millionen Streams beschieden waren. Die Nummer präsentiert sich als Song voller Catchyness und schafft es bei der derzeitigen winterlichen Kälte dennoch sommerliche Gefühle in das heimische Wohnzimmer zu transportieren.

Als weitere Standout-Tracks des Albums stechen die Synthie Pop-Hymne “Not Too Late“, das verträumt-melancholische Lied “No More Worry“ und die eingängige Liebeserklärung “Nothing Can Keep Us Apart“ heraus.

Trevor Terndrup (Gesang, Gitarre), Spencer Thomson (Leadgitarre), Wes Bailey (Keyboards), Tommy Putnam (Bass) und Tyler Ritter (Schlagzeug) haben da ein ungemein facettenreiches Album herausgebracht, das Ingredienzen aus Pop, Rock, Folk und Elektro in sich trägt und Feel Good-Vibes zu verströmen weiß.

Hier das offizielle Video zu “Two High“:

Website: http://ridethemoontaxi.com

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/ridethemoontaxi

Moon Taxi – “Let The Record Play“ (Columbia/Sony Music)

[amazon_link asins=’B077HBNYT4′ template=’ProductAd‘ store=’echte-leute-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’ff062fec-fe9f-11e7-8382-6fe414708753′]

Micatone - “The Crack“ (Sonar Kollektiv/Indigo)

Micatone – “The Crack“

Micatone ist der Name einer Berliner Nu Jazz-Band, die gerade ihr fünftes Studioalbum unter dem Titel “The Crack“ veröffentlicht hat.

Micatone - “The Crack“ (Sonar Kollektiv/Indigo)
Micatone – “The Crack“ (Sonar Kollektiv/Indigo)

Darauf offeriert das Sextett insgesamt neun Stücke, die musikalisch irgendwo zwischen Jazz, Blues, Folk und Pop oszillieren.

Produziert wurde das Album, der Nachfolger des 2012er-Werkes “Wish I Was Here“, übrigens von dem Bandmitglied Boris Meinhold im Berliner Compuphonic Bed Studio.

Zum Antesten des geschmackvollen Longplayers empfehle ich euch die Tracks “Shell Song“, “What If The Fire Was Fake“, “All Gone“, “Silent War, “The Countless Times“ und “Barbed Wire“.

Hier der Videoclip zu “Shell Song“:

Website: http://www.micatone.de/

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/Micatone-122451531207828/

Micatone – “The Crack“ (Sonar Kollektiv/Indigo)

[amazon_link asins=’B0768Q423N‘ template=’ProductAd‘ store=’echte-leute-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’2db466f1-d92e-11e7-91be-5b8353c6bb18′]

Ina Müller – “Ich Bin Die - Live“ (Columbia/Sony Music)

Ina Müller – “Ich Bin Die – Live“

Im Herbst letzten Jahres veröffentlichte die ehemalige Queen Bee-Frontfrau, Buchautorin und Fernsehmoderatorin („Inas Nacht“, „Land und Liebe“, „Inas Norden“) Ina Müller unter dem Titel “Ich Bin Die“ ihr bislang letztes Studioalbum.

Ina Müller – “Ich Bin Die - Live“ (Columbia/Sony Music)
Ina Müller – “Ich Bin Die – Live“ (Columbia/Sony Music)

Via Columbia (Sony Music) erschienen damals 13 Tracks, die musikalisch irgendwo zwischen Pop, Folk, Country und Chanson angesiedelt waren.

Neben Ina Müller zeichnete ihr Lebensgefährte Johannes Oerding größtenteils für die Kompositionen verantwortlich, während der renommierte Texter und Musiker Frank Ramond (Udo Lindenberg, Annett Louisan, Christina Stürmer, Roger Cicero) wie gewohnt die Lyrics beisteuerte.

Knapp ein Jahr später bringt das Multitalent nun eine Liveversion von „Ich Bin Die“ auf den Markt, die als limitiertes Box-Set, bestehend aus einem Hardcover-Buch, einer Doppel-CD und einer DVD, daher kommt.

Neben Ina Müller-Evergreens wie “Wenn Du Nicht Da Bist“, “Fünf Schwestern“ oder “Drei Männer Her“ sind darauf auch die Live-Fassungen von Tracks des letzten Albums wie “Bei Jeder Liebe“, “Tag Eins Nach Tag Aus“, “Kammerblues“, “Ich Bin Die“ oder “Wie Du Wohl Wärst“ zu hören und zu sehen, wobei das Ganze noch mit Anekdoten und Geschichten unterlegt wird.

Fazit: Auf dem Box-Set “Ich Bin Die – Live“, welches sich auch unter dem Weihnachtsbaum aller Fans der ehemaligen Queen Bee-Frontfrau gut machen dürfte, wird euch ein audiovisuelles Erlebnis par excellence geboten.

Ina Müller live:
07.12.2017 Münster, Halle Münsterland
08.12.2017 Essen, Grugahalle
09.12.2017 Hamburg, Barclaycard Arena
20.07.2018 Halle/W, Gerry Weber Stadion
21.07.2018 Vechta, Stoppelmarkt
22.07.2018 Emden, Ostfriesland Stadion
27.07.2018 Stuttgart, Freilichtbühne Killesberg
28.07.2018 Berlin, Wuhlheide
29.07.2018 Hannover, Gilde Park Bühne
03.08.2018 Dresden, Junge Garde
04.08.2018 Hanau, Amphitheater

Website: http://www.inamueller.de/

Ina Müller – “Ich Bin Die – Live“ (Columbia/Sony Music)

[amazon_link asins=’B076FNFP9Z‘ template=’ProductAd‘ store=’echte-leute-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’b52aab16-d85d-11e7-94ba-c9394a430c3b‘]

Michael Patrick Kelly – “iD (Extended Version)“ (Columbia/Sony Music)

Michael Patrick Kelly – “iD (Extended Version)“

2017 ist und war ein ungemein erfolgreiches Jahr für Michael Patrick Kelly. Das ist sicherlich auch der VOX-Show “Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ geschuldet, an deren vierten Staffel er neben Künstlern wie Mark Forster, Gentleman, Moses Pelham, Lena, Stefanie Kloß (von Silbermond) und den Gastgebern The BossHoss teilnahm.

Michael Patrick Kelly – “iD (Extended Version)“ (Columbia/Sony Music)
Michael Patrick Kelly – “iD (Extended Version)“ (Columbia/Sony Music)

Gerade erst – am 28.11. – lief auf VOX das Weihnachtskonzert zu “Sing Meinen Song“, bei dem der Sänger den Bob Dylan-Klassiker “Forever Young“ zum Besten gab und gemeinsam mit Lena das Duett “Don`t Give Up“ (im Original von Peter Gabriel & Kate Bush) präsentierte. Das diesjährige Weihnachtsalbum zur Show, auf dem neben Michael Patrick Kelly und Lena natürlich auch Mark Forster, Gentleman, Moses Pelham, Stefanie Kloß und The BossHoss zu hören sind, stieg übrigens soeben auf Anhieb auf Platz 1 der offiziellen deutschen Longplay-Charts ein.

Am 24. November erschien via Columbia (Sony Music) eine neue Extended Version von “iD“, dem am 16. Juni diesen Jahres veröffentlichten Erfolgsalbum von Michael Patrick Kelly, welcher als “Paddy“ Teil der vor allem in den Neunziger Jahren ungemein erfolgreichen Kelly Family war. Auf der Neu-Edition finden sich zusätzlich zu den 15 Tracks der regulären Edition auf einer Bonus-CD mit “Bigger Life“, “Et Voila“, “Roundabouts“, “Talk To Me“, “Awake“ und “Closer“ sechs brandneue Songs und überdies eine akustische Version von seinem Hit “Shake Away“.

Nach dem taufrischen Release der Extended Version kletterte das Album in den deutschen Longplay-Charts übrigens um 50 Plätze auf Platz 9 der offiziellen Charts. Beim Erst-Release im Sommer diesen Jahres war das Werk bereits in den Top 5 der offiziellen deutschen und schweizerischen Longplay-Charts gelandet, in Österreich hatte es eine Top Ten-Platzierung gegeben.

Soundtechnisch inszeniert wurde das neue Opus – das soll hier nicht unerwähnt bleiben“ – von so namhaften Leuten wie Jimmy Hogarth (James Blunt, Duffy, Paolo Nutini, James Morrison, KT Tunstall, Amy Winehouse, Sia, Tina Turner), Alex Beitzke (Ed Sheeran, Mark Owen, James Arthur, Florence + The Machine), Bradley Spence (Jamiroquai, Take That, James Arthur, Mark Owen, Passenger, Alt-J, The Strypes), John Fortis (Ellie Goulding, Paolo Nutini, Art Brut) oder Peter „Jem“ Seifert (Madsen, Andreas Bourani, Ich&Ich, Udo Lindenberg, Johannes Oerding, Klee, Martin And James).

Changierend irgendwo zwischen Singer/Songwritertum, Folk, Country, Pop und Soul, dürfte die Neu-Edition von “iD“ sicherlich ein absolutes Must Have für alle Fans von Michael Patrick Kelly sein. Als Anspieltipps seien hier neben bereits bekannten Songs wie dem Stück “Land Of Bliss“, welches sich deutlich vom paulinischen Liebes-Hymnus des 1. Korintherbriefes (1 Kor 13,1-13) inspiriert zeigt, oder den Airplay-Hits “iD“ und “Golden Age“ auch die brandneuen Tracks “Bigger Life“ und “Roundabouts“ sowie die wunderschöne Akustik-Version des Hits “Shake Away“ genannt.

Hier der Videoclip zu “iD“:

Michael Patrick Kelly live:
iD TOUR 2017/2018
03.12.2017 Bremen – Musicaltheater
06.12.2017 Hannover – Theater am Aegi
07.12.2017 Flensburg – Deutsches Haus
08.12.2017 Hamburg – Mehr! Theater
11.12.2017 Köln – Palladium
12.12.2017 München – Kleine Olympiahalle
15.01.2018 Mannheim – Rosengarten
16.01.2018 Saarbrücken – Saarlandhalle
17.01.2018 Freiburg – Konzerthaus
19.01.2018 Zürich [CH] – Volkshaus
04.05.2018 Kempten – bigBOX Allgäu
05.05.2018 Zürich [CH] – Samsung Hall
10.05.2018 Wien [AT] – Gasometer
11.05.2018 Berlin – Tempodrom
12.05.2018 Aurich – Seaside Festival
26.05.2018 Lübeck – Musik- und Kongresshalle
02.06.2018 Siegen – Siegerlandhalle
16.06.2018 Trier – Porta Nigra
23.06.2018 Essen – Grugahalle
24.06.2018 Hamburg – Stadtpark Open Air
06.07.2018 München – Tollwood Festival
14.07.2018 Husum – Schloss Husum
27.07.2018 Rudolstadt – Heidecksburg
28.07.2018 Stuttgart – Killesberg
11.08.2018 Hanau – Amphitheater
12.08.2018 Burghausen – Burgsommer
17.08.2018 Lorsch – Kloster Lorsch
22.08.2018 Görlitz – Landskron Brau Manufaktur
24.08.2018 Bassum – Konzertmuschel an der Freudenburg
29.08.2018 Berlin – Zitadelle Spandau
30.08.2018 Halle (Saale) – Galopprennbahn
31.08.2018 Steinbach Langenbach – Amphitheater
01.09.2018 Chemnitz – Filmnächte
14.09.2018 Köln – Tanzbrunnen

Website: http://www.michael-patrick-kelly.com/

Facebook: https://www.facebook.com/michael.patrick.kelly.official

Michael Patrick Kelly – “iD (Extended Version)“ (Columbia/Sony Music)

[amazon_link asins=’B076M7RPX4′ template=’ProductAd‘ store=’echte-leute-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’4c5ad304-d79c-11e7-ab5f-d52df10463af‘]

Robert Plant – „Carry Fire“

Robert Plant kehrt mit brandneuem Album „Carry Fire“ zurück | VÖ: 13.10.2017

Robert Plant – „Carry Fire“ (Nonesuch/Warner)

He’s back mit einem neuen Album und doch ist erste Frage, die (ihm) immer als erstes gestellt wird, was ist mit einer Led Zeppelin Reunion? Schließlich feiert die Band im nächsten Jahr ihr 50jähriges Jubiläum. Entgegen aller Spekulationen hat der gute Robert Anthony Plant in einem mit dem Deutschlandfunk geführten Interview dem Ganzen erst noch vor ein paar Tagen eine Absage erteilt. Spekulieren kann man wahrscheinlich nur über eine Reunion von Jimmy Page und John Paul Jones, wahrscheinlich mit Jason Bonham (Sohn von John Bonham) an den Drums und noch nicht näher benannten Sängern. Ob das alles dann unter der Überschrift Led Zeppelin laufen wird, ist eher zu bezweifeln. Denn seien wir mal ganz ehrlich, Led Zeppelin ohne Robert Plant als Sänger wäre nicht Led Zeppelin.

Robert Plant – „Bluebirds Over the Mountain“:

Aber sei’s drum, Robert Anthony Plant ist also zurück, wie immer alle drei oder vier Jahre erscheint eines neues Werk. Nach „Lullaby And… The Ceaseless Roar“ aus dem Jahr 2014 nun also „Carry Fire“, wieder entstanden mit seiner Backing Band The Sensational Space Shifters – John Baggot (Keyboards, Moog, Loops, Percussion, Drums, T’bal, Snaretrommel, Slide-Gitarre, Piano, Electric Piano und Bendir), Justin Adams (Gitarre, akustische Gitarre, Oud, E-Bow Quartet, Percussions, Snaredrum und Tambourin), Dave Smith (Bendir, Tambourin, Djembe und Schlagzeug) und Liam “Skin” Tyson (Dobro, Gitarre, akustische Gitarre, Pedal Steel und zwölfsaitige Gitarre). Überdies begrüßten Plant und die Space Shifters eine ganze Reihe von Special Guests im Studio: So singt Chrissie Hynde ein Duett mit Plant auf „Bluebirds Over The Mountain“ (das von Rockabilly-Legende Ersel Hickey geschrieben und später sowohl von Richie Havens als auch von den Beach Boys aufgenommen wurde). Der albanische Cellist Redi Hasa agierte auf drei Songs mit, ebenso wie Seth Lakeman, der Viola und Fiddle spielt und inzwischen fest zur Space Shifters-Besetzung gehört.

Robert Plant – The May Queen:

Herausgekommen sind elf Songs, die – das muss man leider sagen – zwar schön anzuhören sind, aber nicht wirklich Neues bieten. Eine Mischung wie auf den vorangegangenen Werken aus afrikanischer Welt-Musik, Folk, Ambient, Trance und Trip Hop. Dazu kommt ein dezenter Einfluss indianischer Musik, denn Plant hat die letzten drei Jahre in Texas verbracht und sich dort mit dem Indianerstamm der Comanchen angefreundet. Doch auch dies macht „Carry Fire“ nicht wirklich besser. Alles in allem plätschert die Musik dahin, mag aber nicht wirklich verzaubern. Allein der Opener „The May Queen“ bietet ein wenig Pep. Doch das rettet das eher mäßige und teils langweilige Album nicht. Schade eigentlich, vielleicht sollte sich Plant doch gegen seine Überzeugungen stellen und wieder mehr die Rock-Musik in seine Oeuvre einfließen lassen. Es muss ja nicht unbedingt sofort wieder in Richtung Led Zeppelin gehen, geschweige denn eine Reunion geben – oder vielleicht doch???

(Smilo)

www.robertplant.com
www.facebook.com/robertplant/

Robert Plant „Bones Of Saints“ (Spotify Track)

Das komplette Album Carry Fire gibt es hier zu hören…

Robert Plant – Carry Fire (6 Music Live 2017)

Robert Plant & The Sensational Space Shifters – „New World…“
Live at Later… with Jools Holland:

Robert Plant & The Sensational Space Shifters – „Bones Of Saints“
Live at Later… with Jools Holland:

[amazon_link asins=’B074QD4L7P,B074QC6S5N‘ template=’A-ProductGrid-Echte-leute‘ store=’echte-leute-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’33d76f1f-b333-11e7-96b9-d5b4b9a1e72e‘]

Aliocha - “Eleven Songs“ (PIAS/Rough Trade)

Aliocha – “Eleven Songs“

Gebürtig aus Paris kommt der in Kanada lebende Schauspieler und Singer-Songwriter Aliocha Schneider aka Aliocha, der nach der letztjährigen EP “Sorry Eyes“ vor kurzem sein Debütalbum namens “Eleven Songs“ veröffentlicht hat.

Aliocha - “Eleven Songs“ (PIAS/Rough Trade)
Aliocha – “Eleven Songs“ (PIAS/Rough Trade)

Aufgenommen wurden die 11 Songs im Svenska Grammofonstudion in Göteborg (Schweden), wobei Samy Osta (Da Brasilians, Alizee, Chromeo, Rover, Mrs Good, La Femme, Micky Green, Juniore) sowohl für die Produktion als auch für den Mix verantwortlich zeichnete.

Der Multiinstrumentalist Aliocha (guitars, wurlitzer, piano, B3, banjo) erhielt bei den Aufnahmen musikalische Unterstützung von Samy Osta (bass, guitars, B3, synths) und Ludwig Dahlberg, der am Schlagzeug zu finden ist.

Herausgekommen ist ein zeitloses Meisterwerk, das irgendwo zwischen Indie, Folk, Singer/Songwritertum, Americana, Rock und Psychedelic verortet werden kann.

Ob melancholisch-verträumte Singer-Songwriter-Pop-Perlen wie “Milky Way“, “Flash In The Pan“ oder “Mr. Garner“, ob rockig gehaltene Nummern wie “Crystal Plane“ oder “Sorry Eyes“, ob Indie Pop-Hymnen wie “Sarah“, auf “Eleven Songs“ bleiben keine musikalischen Wünsche offen.

Mit dem Album im Gepäck geht Aliocha, der in der Vergangenheit bereits als Support-Act für Mick Flannery fungierte, übrigens auf Headliner-Tournee und beehrt im November mit seiner sanft-warmen Stimme dann auch deutsche Städte wie Berlin (18.11. – Privatclub) und Hamburg (19.11. – Kleiner Donner).

Hier der Videoclip zu „Crystal Plane“:

Und hier das Video zu “Sarah“:

Den Videoclip zu “The Start“ schließlich gibt es hier:

Tracklist:
1. The Start
2. As Good As You
3. Sorry Eyes
4. Jamie
5. Feels Like
6. Sarah
7. Milky Way
8. Crystal Plane
9. Mr Garner
10. Virtue
11. Flash In The Pan

Aliocha live:
18.11.2017 Berlin, Privatclub
19.11.2017 Hamburg, Kleiner Donner
24.11.2017 Zürich (CH), Plaza

Website: http://www.aliocha.net

Facebook-Auftritt: https://fr-fr.facebook.com/AliochaS/

Aliocha – “Eleven Songs“ (PIAS/Rough Trade)

[amazon_link asins=’B01N289UCW‘ template=’ProductAd‘ store=’echte-leute-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’64151f0a-a9c0-11e7-beff-438e2c0d37c0′]

CARROUSEL – „Filigrane“

CARROUSEL – das neue Album „Filigrane“ kommt am 29.09.

CARROUSEL – „Filigrane“ (Melo-Man / Jazzhaus)

Sommerlich leicht: Das ist die Grundstimmung von „Filigrane“, dem vierten Album von CARROUSEL, das am 29. September 2017 erscheint. Folk und Chanson, Weltmusik und Pop verschmelzen beim französisch-schweizerischen Duos zu einer individuellen Mischung, die unterschiedlichste Zutaten verarbeitet und dabei stets erkennbar bleibt.

Hier das brandneue Video zur Single „Plus de Couleur“:

Drei Jahre nach „L’euphorie“ und einer Tour mit über 200 Konzerten, kehren CARROUSEL mit dem neuen Album „Filigrane“ im September zurück. Das vierte Werk umfasst zwölf Titel und besticht durch Originalität und Vielfältigkeit – sei es optimistisch und direkt oder mit im Ohr haftenden, brillanten Hooks versehen. Aufgenommen in den legendären ICP Studios in Brüssel, verschmelzen CARROUSEL auf ihrem vierten Album erneut Folk und Chanson, Weltmusik und Pop zu einer individuellen Mischung. Direkter Charme und die französische Lässigkeit sind ihre besten Botschafter. Egal ob auf dem neuen Album oder einem der Konzerte. „Filigrane“ erscheint am 29. September und wird in ganz Deutschland live auf den Bühnen präsentiert.

Tourdaten:
02.11 – Reutlingen – Franz K / 03.11 – Freiburg – Jazzhaus / 04.11 – Koblenz – Café Hahn / 08.11 – Wawern – Station K / 10.11 – Hard – Kammgarn / 11.11 – Konstanz – Kulturladen / 14.11 – Dresden – Beatpol / 15.11 – Halle – Objekt 5 /16.11 – München – Strom / 17.11 – Mühldorf – Haberkasten / 18.11 – Frankfurt – Das Bett / 19.11 – Hamburg – Häkken / 21.11 – Berlin – Privat Club / 22.11 – Lüneburg – Konzertscheune / 23.11 – Bremen – Schaulust / 24.11 – Hameln – Sumpfblume / 25.11 – Leipheim – Zehntstadel

Website: www.carrousel-musik.com
Facebook: www.facebook.com/CarrouselOfficiel

Photocredit: (c) Lea Meienberg

[amazon_link asins=’B073SPLK6G,B074CW3C4S‘ template=’A-ProductGrid-Echte-leute‘ store=’echte-leute-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’aec3dbd7-a34d-11e7-80c7-cb859bbb7e4c‘]

Sion Hill - “Elephant“ (Clouds Hill/Indigo)

Sion Hill – “Elephant“

Erst kürzlich hat der Singer-Songwriter Sion Hill keinen Geringeren als Pete Doherty, der in der Vergangenheit als Frontmann der Indie-Bands Babyshambles und The Libertines weltweit für Furore sorgte, auf seinen Deutschland-Shows supportet.

 Sion Hill - “Elephant“ (Clouds Hill/Indigo)
Sion Hill – “Elephant“ (Clouds Hill/Indigo)

Nun veröffentlicht der aus Mullingar (Irland) stammende Musiker unter dem Titel “Elephant“ sein Debütalbum, das sich aufgrund der Vielfalt der musikalischen Stile nur schwerlich verorten lässt. Unter anderem begegnen einem darauf Ingredienzen aus Soul, Gospel, Blues, Pop, Folk und Country.

Einen ersten Vorgeschmack auf den Longplayer lieferte bereits Anfang des Jahres die Vorab-Single „Nothing`s Wrong With Loving You“, gefolgt von dem zweiten Vorboten “Beaches“, der im Mai erschienen ist.

Aufgenommen wurde das abwechslungsreiche Album übrigens in den Hamburger Clouds Hill Studios, und zwar unter der Ägide von keinem Geringeren als Johann Scheerer (Pete Doherty, Bosnian Rainbows, Anajo, Frank Spilker, 1000 Robota, Stella, Karamel, Faust).

Wer das wunderbare Werk mal antesten möchte, dem seien als Anspieltipps neben den oben genannten Vorboten der zwischen Disco und Pop changierende Titeltrack, das Hymnen-geschwängerte Lied “Take Me Back“, der Soul Pop von “Something In The Water“, die Ballade “All I Need Is You“ sowie die Blues-infizierte Nummer “Before You Go“. empfohlen.

Hier der Videoclip zur ersten Single:

Und hier das Video zur zweiten Single namens “Beaches“:

Hier schließlich der Clip zum Titeltrack:

Sion Hill live:
5.10.2017 Köln, Studio 672
16.10.2017 Essen, Temple Bar
17.10.2017 Hannover / Theater 2
18.10.2017 Münster, Rote Lola
20.10.2017 Würzburg, CAIRO
21.10.2017 Erfurt, Museumskeller
22.10.2017 Göttingen, Nörgelbuff
24.10.2017 München, Milla Live-Club
25.10.2017 Karlsruhe, Substage
26.10.2017 Mannheim, Kurzbar
27.10.2017 Darmstadt, HoffART Theater
28.10.2017 Nürnberg, Nürnberg Pop
29.10.2017 Magdeburg, Wohnzimmerkonzerte
31.10.2017 Berlin, Musik & Frieden
01.11.2017 Hamburg, Prinzenbar
07.11.2017 Hamburg, Nachtwache

Website: http://sionhill.world/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/sionhillofficial/

Sion Hill – “Elephant“ (Clouds Hill/Indigo)

[amazon_link asins=’B073VDF81B‘ template=’ProductAd‘ store=’echte-leute-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’513eeb3b-8a64-11e7-9d00-954bf3575d2f‘]

CARROUSEL – „Plus de Couleur“

CARROUSEL – das neue Album „Filigrane“ im September, der neue Clip ab sofort

Sommerlich leicht: Das ist die Grundstimmung von „Filigrane“, dem vierten Album von CARROUSEL, das am 29. September 2017 erscheint. Folk und Chanson, Weltmusik und Pop verschmelzen beim französisch-schweizerischen Duos zu einer individuellen Mischung, die unterschiedlichste Zutaten verarbeitet und dabei stets erkennbar bleibt.

Hier das brandneue Video zur Single „Plus de Couleur“:

Drei Jahre nach „L’euphorie“ und einer Tour mit über 200 Konzerten, kehren CARROUSEL mit dem neuen Album „Filigrane“ im September zurück. Das vierte Werk umfasst zwölf Titel und besticht durch Originalität und Vielfältigkeit – sei es optimistisch und direkt oder mit im Ohr haftenden, brillanten Hooks versehen. Aufgenommen in den legendären ICP Studios in Brüssel, verschmelzen CARROUSEL auf ihrem vierten Album erneut Folk und Chanson, Weltmusik und Pop zu einer individuellen Mischung. Direkter Charme und die französische Lässigkeit sind ihre besten Botschafter. Egal ob auf dem neuen Album oder einem der Konzerte. „Filigrane“ erscheint am 29. September und wird in ganz Deutschland live auf den Bühnen präsentiert.

Tourdaten:
02.11 – Reutlingen – Franz K / 03.11 – Freiburg – Jazzhaus / 04.11 – Koblenz – Café Hahn / 08.11 – Wawern – Station K / 10.11 – Hard – Kammgarn / 11.11 – Konstanz – Kulturladen / 14.11 – Dresden – Beatpol / 15.11 – Halle – Objekt 5 /16.11 – München – Strom / 17.11 – Mühldorf – Haberkasten / 18.11 – Frankfurt – Das Bett / 19.11 – Hamburg – Häkken / 21.11 – Berlin – Privat Club / 22.11 – Lüneburg – Konzertscheune / 23.11 – Bremen – Schaulust / 24.11 – Hameln – Sumpfblume / 25.11 – Leipheim – Zehntstadel

Website: www.carrousel-musik.com
Facebook: www.facebook.com/CarrouselOfficiel

Photocredit: (c) Lea Meienberg

[amazon_link asins=’B073Y6WCVL,B073SPLK6G,B074CW3C4S‘ template=’A-ProductGrid-Echte-leute‘ store=’echte-leute-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’28801998-88c8-11e7-8880-4b7f5c2a72ad‘]

LIZA&KAY – „Mit der Aussicht Einsicht“

LIZA&KAY – Album Nr. 2 „Mit der Aussicht Einsicht“, VÖ: 25.08.17

LIZA&KAY – „Mit der Aussicht Einsicht“ (Kühlschrank Records/Kontor New Media)

Was kommt da eigentlich bei ’raus, hat Liza sich schon oft gefragt, wenn wir einfach machen, was wir wollen? Sie zögert kurz, „Leute haben uns gesagt, es habe alles so eine gewisse Leichtigkeit und dass sie sich besser fühlten, nachdem sie unsere Songs gehört haben.“ Irgendwann sei ihnen, sei also ihr und ihrem Partner Kay, dann der Heißluftballon in den Sinn gekommen. „Man wirft Ballast ab, steigt in die Höhe und guckt sich alles mal in Ruhe von oben, aus einer anderen Perspektive an, man macht sich auf den Weg und lässt sich neuen Wind um die Nase blasen.“ Und nun ist besagter Ballon also sinnbildlich zum Leitmotiv für das Album „Mit der Aussicht Einsicht“ (VÖ: 25.08.) des Hamburger Duos geworden.

Die meisten ihrer Songs klingen irgendwie so ähnlich wie ein Sonnenaufgang aussieht oder eine bunte Frühlingswiese duftet. Eine sehr luftige und deshalb trotzdem niemals leichtgewichtige Art von Folkpop in deutscher Sprache, auch so ein Genre, an das zu denken sich vor zwei Jahrzehnten noch keiner getraut hätte. So lässig und unbeschwert wie Liza&Kay hat sich hierzulande vielleicht aber auch noch niemand dieser Musik genähert. „Wir haben einfach drauflos geschrieben“, sagt Kay. „Ich habe ja Bass gespielt, Gitarre konnte ich gar nicht richtig, singen ebenso wenig, eigentlich konnte ich nur brüllen. Aber dann dachte ich, nur mein Bass und Lizas Gesang ist es auch nicht, also habe ich Gitarre geübt.“ Und Singen. Auch Liza erinnert sich an unbeschwerliche Stilsuchen, „wir hatten so ein bisschen Tegan & Sara im Hinterkopf, es ging dann aber doch in eine andere Richtung. Wir sind Helden fanden wir auch cool, wollten sie aber nicht kopieren.“ Langsam seien noch mehr Musiker und ihre Instrumente dazu gekommen, „alles hat sich sehr organisch entwickelt. Wenn die Bühne groß genug ist, dann treten wir nicht mehr nur als Duo auf. Alles Zufälle.“

Clip „Ohrwurm“:

Mittlerweile gibt es schon eine treue Fangemeinde, leicht ablesbar schon daran, dass Liza&Kay ihr zweites Album übers Crowdfunding finanziert haben und auf ihrem frisch gegründeten, eigenen Label „Kühlschrank Records“ veröffentlichen konnten. Eine feste Zielgruppe haben beide nicht im Auge, „auch wenn ich glaube“, so Kay, „recht viele Leute ab 30 und besonders solche, die Kinder haben, im Publikum zu entdecken, weil denen unsere Musik auch gefällt.“ Dabei sind die Texte von Liza&Kay keinesfalls banal. „Wir hängen gern unseren Gedanken nach und formen diese in Texte und Musik um, in etwas Neues, Schönes, das eben nicht mehr so weh tut oder lähmt. Sondern Leichtigkeit und Mut verleiht.“ Die Lieder ,wunderbar unspektakulär produzierten Lieder von Reisen zum äußersten Tellerrand bis zur leicht countryesken Hymne an den Ohrwurm, beweisen Haltung, sie beziehen Stellung und sind eher für Zuhörer im Wortsinn und nicht für Gelegenheits-Konsumenten gemacht, „Aber wir bellen und beißen nicht. Uns liegt auch nichts an demonstrativer Coolness. Gleichzeitig verstecken wir uns nicht hinter irgendetwas.“ Ein herrliches Rezept, unbedingt zum Nachkochen zu empfehlen! Passt zum Rotwein auf dem Sofa, zu langen Reisen im Auto und sogar in die Küche, sofern man dort keine Fertiggerichte in der Mikrowelle aufwärmt.

Live:
29.09. Hamburg, Knust (Album-Releasekonzert)
30.09. Lübeck, Junge Stereopark Festival
13.09. Braunschweig, DRK Kaufbar
04.10. Bielefeld, Plan B
05.10. Flein, Cafe Duu
11.10. Hannover, Kulturpalast
12.10. München, Glockenbachwerkstatt
13.10. Berlin, Austerclub (mit Redensart)
14.10. Helmstedt, Pferdestall
04.01. Lübeck, Tonfink

Website: www.lizaundkay.de / www.facebook.com/lizaundkay

Photocredit: (c) Mirja Petersen

[amazon_link asins=’B074Y44NJ9′ template=’ProductAd‘ store=’echte-leute-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’a9527459-8761-11e7-b711-e116043fef5b‘]

Mr. Hurley & Die Pulveraffen – „Tortuga“

Mr. Hurley & Die Pulveraffen präsentieren das brandneue Album „Tortuga“, Album-VÖ: 25.08.17

Mr. Hurley & Die Pulveraffen – „Tortuga“ (Vertigo/Universal)

Immer mehr feierwütige Piraten versammeln sich in den Clubs und vor den Festivalbühnen, wenn Mr. Hurley & Die Pulveraffen auf die Planken treten. Und wenn das passiert, kann sich das Publikum auf eine wahre Breitseite an Party-Stimmung gefasst machen.

 

Hier kann man in das neue Album reinhören:

Im August 2017 veröffentlicht die Band ihr mittlerweile viertes Studio-Album unter dem Titel „TORTUGA“. In einer unglaublichen musikalischen Vielfalt präsentiert die Seeräubermannschaft aus dem ‚karibischen Osnabrück‘ eingängige Folk-Kompositionen, die gepaart sind mit der Pulveraffentypischen Selbstironie und dem Wortwitz, für den sie von ihren Fans so gefeiert werden.

Clip „Tortuga“:

Wenn man auch meinen könnte, nach drei Alben wären die Piratengeschichten irgendwann einmal alle erzählt, zaubert die Affenbande immer neue kreative Text-Ideen aus dem Dreispitz. So tragen sie in „Ich Kanone Dich nicht leben“ ihrem Bordgeschütz ein Liebeslied vor, wählen in „Achtung, Fertig, Prost!“ den Schankwirt zum neuen Kapitän und stilisieren in „Tortuga“ die Insel selbst zu einer Mischung aus fürsorglicher Mutter und versöhnlichem Beichtvater. Wer genau hinhört, mag in „Der Haifisch“ und „Wär ich Gouverneur“ vielleicht sogar einen charmant verpackten Bezug zur heutigen Gesellschaft herstellen können.

Hier der Clip zu „Achtung, Fertig, Prost“:

Am 25.08.2017 steht die Platte in den Läden. Also schärft eure Entermesser, werft für einen Augenblick eure Moralvorstellungen über Bord und füllt euren Rum-Krug bis zum Rand, denn: „Was auf Tortuga passiert, bleibt auf Tortuga!“

FESTIVAL TOUR 2017
26.08.17 Wuppertal, Feuertal Festival
02. – 03.09.17 Hamburg-Öjendorf, MPS
16. – 17.09.17 Borken, MPS

TORTUGA TOUR
13.10.17 Osnabrück, Rosenhof
20.10.17 Frankfurt, Nachtleben
21.10.17 München, Backstage
03.11.17 Wuppertal, LCB
04.11.17 Kaiserslautern, Kammgarn
10.11.17 Leipzig, Felsenkeller
11.11.17 Hannover, Faust
24.11.17 Berlin, Musik und Frieden
25.11.17 Hamburg, Knust

EISHEILIGE NÄCHTE + Subway to Sally, Mono Inc., Feuerschwanz
20.12.17 Stuttgart, Im Wizemann
21.12.17 (CH) Pratteln, Z7 in
22.12.17 Giessen, Hessenhalle
23.12.17 Dresden, Alter Schlachthof
26.12.17 Bochum, Ruhrkongress
27.12.17 Würzburg, Posthallen
28.12.17 Bielefeld, Ringlokschuppen
29.12.17 Bremen, Pier 2
30.12.17 Potsdam, Metropolishalle

Website: http://www.pulveraffen.de / www.facebook.com/pulveraffen

[amazon_link asins=’B073QG62B3,B073QG62B4′ template=’A-ProductGrid-Echte-leute‘ store=’echte-leute-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’a8fea434-8760-11e7-9bcb-333843ad275d‘]

Robert Plant – „Carry Fire“

Robert Plant kehrt mit brandneuem Album „Carry Fire“ zurück | VÖ: 13.10.2017 – Vorbestellungen mit Vorab-Track „The May Queen“ ab heute! Termine zur Welttournee 2018 in Kürze!

Robert Plant – „Carry Fire“ – CD, 2LP und Download/Digital
(Nonesuch Records / Warner Music)

Drei Jahre nach dem hochgelobten „lullaby and … The Ceaseless Roar“ kehrt ROBERT PLANT mit einem brandneuen Album zurück: „Carry Fire“ erscheint über Nonesuch / Warner Bros. Records am 13. Oktober 2017 und wurde von PLANT im Westen Englands und Wales’ im Top Cat Studio, Wiltshire, produziert. Ergänzende Aufnahmen fanden in den Real World-Studios und in den Rockfield Studios statt.

Wie bereits bei „lullaby“ wurde PLANT auch auf „Carry Fire“ von The Sensational Space Shifters begleitet: John Baggot spielte Keyboards, Moog, Loops, Percussion, Drums, T’bal, Snaretrommel, Slide-Gitarre, Piano, Electric Piano und Bendir und schrieb die Bläser-Arrangements. Justin Adams ist an der Gitarre, der akustischen Gitarre, der Oud, dem E-Bow Quartet, den Percussions, der Snaredrum und am Tambourin zu hören, Dave Smith spielte Bendir, Tambourin, Djembe und Schlagzeug, und Liam “Skin” Tyson bediente die Dobro, Gitarre, akustische Gitarre, Pedal Steel und zwölfsaitige Gitarre.

Überdies begrüßten PLANT und die Space Shifters eine ganze Reihe von Special Guests im Studio: So singt Chrissie Hynde ein Duett mit PLANT auf „Bluebirds Over The Mountain“ (das von Rockabilly-Legende Ersel Hickey geschrieben und später sowohl von Richie Havens als auch von den Beach Boys aufgenommen wurde). Der albanische Cellist Redi Hasa agierte auf drei Songs mit, ebenso wie der gefeierte Seth Lakeman, der Viola und Fiddle spielt und inzwischen fest zur Space Shifters-Besetzung gehört.

PLANT und die Band waren mit dem Repertoire von „lullaby and… The Ceaseless Roar“ zwei Jahre auf Tour und schmiedeten ihren einmaligen Sound und ihre einzigartige Vision in dieser Zeit zu etwas noch Kreativerem und Machtvollerem. PLANT, der einige Zeit in Texas lebte und vor drei Jahren nach England zurückkehrte, präsentiert mit seinen Musikerfreunden auf „Carry Fire“ ungewöhnliche Rhythmen, die sie mit natürlichen Sounds und einer glühenden Power verschmelzen.

„Es geht um den Willen. Ich habe Respekt vor meinem bisherigen Werk und mag es sehr gern, doch jedes Mal fühle ich den Drang und den Impuls, ein neues Werk zu schaffen. Ich muss das Alte mit Neuem verbinden. In der Konsequenz hat sich die Triebkraft der Band etwas in ihrer Achse gedreht, und der neue Sound und die geänderten Räumlichkeiten öffneten den Weg zu einer aufregenden und dramatischen Landschaft von Stimmungen, Melodie und Instrumentierung.“

„Carry Fire“ kann ab sofort bei allen Musikhändlern vorbestellt werden. Bei der Vorbestellung gibt es einen sofortigen Download des Album-Openers „The May Queen“. Vorbestellungen über nonesuch.com und robertplant.com beinhalten überdies einen exklusiven und limitierten Druck mit dem wunderschönen Artwork des Albums.

Robert Plant – The May Queen:

Übrigens: der Track „The May Queen“ kann auch schon auf Spotify gehört werden!

ROBERT PLANT und The Space Shifters werden die Veröffentlichung von „Carry Fire“ ab November mit einer Welttournee feiern, die im Vereinigten Königreich und Irland startet und von dort aus in alle Ecken der Welt führen wird. Die Daten werden in Kürze veröffentlicht und auf www.robertplant.com regelmäßig aktualisiert.

Das vorhergehende Album „lullaby and… The Ceaseless Roar“ (Nonesuch/Warner Bros. Records) stieg überall auf dem Globus direkt nach seiner Veröffentlichung in die Top-10 der Charts ein, angefangen beim US-amerikanischen SoundScan/Billboard 200 bis hin zu den Albumcharts in Deutschland, Belgien, Kanada, Finnland, Ungarn, Italien, Neuseeland, Norwegen, Polen, Schweden, der Schweiz und im Vereinigten Königreich.

Nicht nur kommerziell war das Album ein internationaler Erfolg: „lullaby and…, The Ceaseless Roar“ wurde von begeisterten Kritiken wichtiger Medien wie NPR Music begleitet, die das Album in ihre 50 Favorite Albums of 2014 aufnahmen und bemerkten: „(Plant) verfügt immer noch über eine majestätische Rockpräsenz und befindet sich im Frieden mit dem Vermächtnis seiner Hardrock definierenden Band Led Zeppelin, während er in seinem Solowerk unablässig kreativ geblieben ist… (Das Album) schichtet liebevoll Elemente auf eine Art übereinander, die Erinnerungen widerspiegeln und neue Konstruktionen aus den fließenden Splittern der musikalischen Historie erschaffen.“

„Robert Plant weiß, wo die Vergangenheit der Rockmusik beginnt, und er überführt sie in die Zukunft“ schrieb das Wall Street Journal, während die New York Times die „außerweltliche Stimme: lang anhaltend, androgyn, ausbalanciert zwischen Gelassenheit und Schmerz“ pries.

Der britische Guardian erklärte „lullaby and … The Ceaseless Roar“ für „fantastisch: mutig, dunkel und befriedigend“ und hob auch PLANTs „äußerst beeindruckende Backing Band, The Sensational Space Shifters“ hervor: „Ihre Fähigkeit, unvereinbare musikalische Einflüsse zu etwas Zusammenhängendem und Aufregendem zu vereinen, hat etwas nahezu Alchemistisches.“

Pitchfork nannte „lullaby“ „das mutigste und bekennendste Stück Musik in seiner Karriere.“

Das neuen Album „Carry Fire“ kann ab sofort hier vorgestellt werden…

www.robertplant.com
www.facebook.com/robertplant/

[amazon_link asins=’B074QD4L7P,B074QC6S5N‘ template=’A-ProductGrid-Echte-leute‘ store=’echte-leute-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’d3bb0375-842e-11e7-9a20-63ce7db3ec73′]

SARAH LESCH – „Da draussen“

SARAH LESCH ist rotzig und intim, klug und weltfremd; Album-VÖ: 11.08.

SARAH LESCH – „Da draussen“ (Kick The Flame/Broken Silence/Finetunes)

Wurde Sarah Leschs erste Platte noch in der “schmutzigen Küche” aufgenommen und auch so betitelt, so ist ihr neuestes Album “DA DRAUSSEN” (VÖ: 11.08.) nun der Blick aus dem Fenster. Der Blick auf eine Welt, die verrückt spielt, schreckliche Dinge zulässt und gleichzeitig alles ist, was wir haben: stark, schön und zerbrechlich. Zwischen Aufbruch und Rückkehr in die Küche liegen fünf Jahre, unzählige Konzerte, Gespräche und Erlebnisse und ein weiteres Album – „von Musen und Matrosen“. Sarah Lesch ist in dieser Zeit gemeinsam mit ihren Liedern gereift. Mit einer noch klareren Haltung, einer geschärften Perspektive blickt Sarah Lesch durch die Lieder ihres dritten Albums auf die Welt.

Video zur neuen Single „Reise Reise Räuberleiter“:

Die zehn Songs entstanden in Tour-Pausen am Strand, auf Dachterrassen über wechselnden Städten, hinter großen und kleinen Bühnen, an fremden Küchentischen, in der neuen Leipziger Heimat. Gemacht aus Notizen, Inspirationsfetzen, Bildern und Begegnungen schreibt Sarah Lesch rotzig und intim, klug und weltfremd zugleich, tanzt und springt zwischen den Welten. Sarah Lesch zeigt in knapp 57 Minuten beeindruckend, dass sie keineswegs bereit ist, sich auf Erreichtem auszuruhen. Die Kunst, durch reine Erzählungsgabe und die Überzeugungskraft ihrer vielseitigen Sing- und Sprechstimme bedingungslos zu fesseln, ohne bisweilen überhaupt einen Refrain zu benötigen, hat sie der deutschsprachigen Liedermachertradition entnommen, die ihren bisherigen Höhepunkt fast 20 Jahre vor ihrer Geburt feierte.

Clip „Da draussen“:

Mit “DA DRAUSSEN” macht Sarah Lesch jedoch unmissverständlich klar, dass sie nicht als Nachlassverwalterin angetreten ist, sondern ihre Lieder als lebendige Vermittler und Kommentatoren zwischen Tradition und aktuellem Zeitgeschehen erschafft. Dem akustisch inszenierten Song in Autorentradition mischt sie mühelos Nuancen von Chanson, Jazz, Blues, Polka, Reggae und amerikanischem 60er-Folk bei, die kammermusikalische Besetzung glänzt mit Kontrabass, Schlagzeug, Percussion, Piano, Hammond, Harp, Trompete, Akkordeon und vielem mehr, lässt jedoch jedem Song genügend Raum und Ruhe, um auch als kleine Bühnenversion nur mit Gesang und akustischer Gitarre vorstellbar zu bleiben.

Als gleichsam poetische, romantische wie auch sezierend scharfsinnige und rebellische Autorin baut Sarah Lesch ihre Musik ganz intuitiv und vollkommen souverän um die Lyrik herum auf und erreicht damit auch auf ihrem dritten Album eine Dringlichkeit, Poesie und Klasse, die Ihresgleichen sucht. Sie gibt diesem wunderbaren und doch angestaubten Genre eine neue Relevanz und Aktualität. Das Benennen von Missständen, das Verpacken komplexer Gefühlswelten in verständliche, nahbare und berührende Sprache. Das Erheben der Stimme, Leises im Kontrast, in jeder Zeile die Hoffnung und eine Ahnung des Wahren. Kein erhobener Zeigefinger. Eine Kraft in der Stimme, die sich aus Leidenschaft speist – Sarah Leschs “DA DRAUSSEN” gehört ohne Zweifel zu den wichtigen und prägenden Alben dieses Jahres.

Live:
22.07. AT-Gleinstätten, Theresienkeller
23.07. Stuttgart, Marienplatzfest
27.07. AT-Bad Ischl, Sirius Kogl
30.07. Nürnberg, Bardentreffen
11.08. Flensburg, Hofkultur
12.08. Leipzig, Parkbühne Geyserhaus
15.08. Berlin, Kesselhaus Acoustics
16.08. Hamburg, Knust Acoustics
18.08. Bad Meinberg, Xperience Festival
19.08. Ahaus, mammaMia Festival
23.08. Sandersdorf-Brehna, Veranstaltungskirche Renneritz
24.08. Weißenfels, Schlossfest Weißenfels
25.08. Brunswick, Das Kult
26.08. Schenkendobern, Strand am Deulowitzer See
27.08. Halberstadt, Papermoon
03.09. Ingolstadt, Open Flair
15.09. AT-Sankt Gallen, Weihern Indoor Festival
16.09. Golzow, Zickengang
17.09. Düsseldorf, Weltkindertag Rheinuferpromenade
20.10. AT-Sankt Pölten, Bühne im Hof
21.10. Passau, Zeughaus
22.10. Sindelfingen, Pavillon
25.10. Flensburg, Kühlhaus
26.10. Bochum, Bahnhof Langendreer
27.10. Holle, Glashaus
28.10. Fulda, Kulturkeller
29.10. Jena, Kassablanca
08.11. Chemnitz, Atomino
10.11. Bonn, Pantheon Theater
11.11. Buer, Kulturwerkstatt
16.11. Königsbrunn, Matrix
17.11. Biberach an der Riss, Abdera
18.11. Blaubeeren, Zum Goldenen Nix
24.11. Cottbus, Bebel
07.12. CH-Zürich, Alte Kaserne
08.12. Gaggenau, Klagbühne
10.12. Darmstadt, Centralstation Kultur GmbH Im Carree
14.12. Freiburg, Jazzhaus
15.12. Neunkirchen, Stummsche Reithalle

Website: www.sarahlesch.de / www.facebook.com/sarahlesch/

Photocredit: © Markus Mlynek

[amazon_link asins=’B071FDNFYH,B071ZCT6M1′ template=’A-ProductGrid-Echte-leute‘ store=’echte-leute-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’14dd0180-774b-11e7-9bb0-6748ed7286be‘]

Mr. Hurley & Die Pulveraffen – „Achtung, Fertig, Prost“

Mr. Hurley & Die Pulveraffen präsentieren das brandneue Video zu „Achtung, Fertig, Prost“, Album-VÖ: 25.08.17

Immer mehr feierwütige Piraten versammeln sich in den Clubs und vor den Festivalbühnen, wenn Mr. Hurley & Die Pulveraffen auf die Planken treten. Und wenn das passiert, kann sich das Publikum auf eine wahre Breitseite an Party-Stimmung gefasst machen.

Hier der brandneue Clip zu „Achtung, Fertig, Prost“:

Im August 2017 veröffentlicht die Band ihr mittlerweile viertes Studio-Album unter dem Titel „TORTUGA“. In einer unglaublichen musikalischen Vielfalt präsentiert die Seeräubermannschaft aus dem ‚karibischen Osnabrück‘ eingängige Folk-Kompositionen, die gepaart sind mit der Pulveraffentypischen Selbstironie und dem Wortwitz, für den sie von ihren Fans so gefeiert werden.

Wenn man auch meinen könnte, nach drei Alben wären die Piratengeschichten irgendwann einmal alle erzählt, zaubert die Affenbande immer neue kreative Text-Ideen aus dem Dreispitz. So tragen sie in „Ich Kanone Dich nicht leben“ ihrem Bordgeschütz ein Liebeslied vor, wählen in „Achtung, Fertig, Prost!“ den Schankwirt zum neuen Kapitän und stilisieren in „Tortuga“ die Insel selbst zu einer Mischung aus fürsorglicher Mutter und versöhnlichem Beichtvater. Wer genau hinhört, mag in „Der Haifisch“ und „Wär ich Gouverneur“ vielleicht sogar einen charmant verpackten Bezug zur heutigen Gesellschaft herstellen können.

Am 25.08.2017 steht die Platte in den Läden. Also schärft eure Entermesser, werft für einen Augenblick eure Moralvorstellungen über Bord und füllt euren Rum-Krug bis zum Rand, denn: „Was auf Tortuga passiert, bleibt auf Tortuga!“

Ab dem 07.07. steht der Titeltrack für Vorbesteller als Instant Grat zur Verfügung.

FESTIVAL TOUR 2017
29.07.17 Karlsruhe, MPS
12.08.17 Höchstadt a.d. Aisch, Schlosshof Festival
19.08.17 Dinkelsbühl, SUMMER BREEZE
26.08.17 Wuppertal, Feuertal Festival
02. – 03.09.17 Hamburg-Öjendorf, MPS
16. – 17.09.17 Borken, MPS

TORTUGA TOUR
13.10.17 Osnabrück, Rosenhof
20.10.17 Frankfurt, Nachtleben
21.10.17 München, Backstage
03.11.17 Wuppertal, LCB
04.11.17 Kaiserslautern, Kammgarn
10.11.17 Leipzig, Felsenkeller
11.11.17 Hannover, Faust
24.11.17 Berlin, Musik und Frieden
25.11.17 Hamburg, Knust

EISHEILIGE NÄCHTE + Subway to Sally, Mono Inc., Feuerschwanz
20.12.17 Stuttgart, Im Wizemann
21.12.17 (CH) Pratteln, Z7 in
22.12.17 Giessen, Hessenhalle
23.12.17 Dresden, Alter Schlachthof
26.12.17 Bochum, Ruhrkongress
27.12.17 Würzburg, Posthallen
28.12.17 Bielefeld, Ringlokschuppen
29.12.17 Bremen, Pier 2
30.12.17 Potsdam, Metropolishalle

Website: http://www.pulveraffen.de/Home.html / www.facebook.com/pulveraffen

[amazon_link asins=’B073QG62B3,B073J9P53M,B073J88FDP,B073J7L55F‘ template=’A-ProductGrid-Echte-leute‘ store=’echte-leute-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’ee7d73bc-7813-11e7-83aa-858f23fc8968′]

FRÉ - “Nature `s Songs“ (Fattoria Musica Records/Warner Music)

FRÉ – “Nature `s Songs“

“Nature´s Songs“ – das Debütalbum von FRÉ

FRÉ - “Nature `s Songs“ (Fattoria Musica Records/Warner Music)
FRÉ – “Nature `s Songs“ (Fattoria Musica Records/Warner Music)

FRÉ ist der Name einer Band, die aus der niederländischen Sängerin Frederike Berendsen (vocals, charango), Julian Bohn (piano, fender rhodes, melodica, background vocals), Caris Hermes (doublebass) und Lukas “Bobby” Büning (drums) besteht.

Am kommenden Freitag erscheint mit “Nature´s Songs“ das Debütalbum der Formation, das als Konzeptalbum der Natur und ihren verschiedenen Facetten huldigt

Mit Florian Weber (fender rhodes) und Ben van Gelder (alto saxophone) hat man übrigens zwei renommierte Musiker als Gastsolisten für die Aufnahmen gewinnen können.

Aufgenommen wurde der Longplayer innerhalb von nur drei Tagen live in den Fattoria Musica Studios in Osnabrück, wobei neben der Band Steffen Lütke, der auch den Mix und das Mastering übernahm, für die Produktion verantwortlich zeichnete.

Herausgekommen ist ein vielseitiges Konglomerat aus so unterschiedlichen Stilen wie Folk, Jazz und Singer-Songwritertum, wobei sich die Kompositionen von Frederike Berendsen durch Improvisationsfreude und detailverliebte Arrangements auszeichnen.

Nicht unerwähnt bleiben darf, dass mit der Charango, einem für die südamerikanische Andenregion typischen 10-saitigen Zupfinstrument, auf dreien der zehn Tracks überraschende Klänge zu hören sind.

Wer sich einen ersten Eindruck von dieser eigenwilligen Musik verschaffen will, dem empfehle ich als Anspieltipps das mit wunderschönen Saxofon-Klängen (Ben van Gelder ) verzierte Jazzstück “Trees“ und das artifiziell angehauchte Lied “Grains Of Sound“.

FRÉ live:
20.08.17 18th Century Bakery, Doesburg (NL)
03.09.17 Bennigan’s Jazz Club, Derry (UK)
10.09.17 SD Bell’s, Belfast (UK)
15.09.17 Lokal Harmonie, Duisburg
17.09.17 Auferstehungskirche, Düsseldorf
16.05.18 FRANZ, Aachen

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/fremusic/

FRÉ – “Nature `s Songs“ (Fattoria Musica Records/Warner Music)

Mia Aegerter Tour!

Mia Aegerter im Oktober auf Tour mit Max Prosa!

Gerade hat sie ihr Album „Nichts für Feiglinge“ veröffentlicht und schon steht die erste Support-Tour an.
Im Oktober wird Mia Aegerter als Support von Max Prosa auf große „Keiner kämpft für mehr“ Tour gehen.

Support Max Prosa „Keiner kämpft für mehr“ – Tour:
3.10. – Leipzig, Täubchenthal
4.10. – Hannover, Lux
5.10. – Essen, Zeche Carl
6.10. – Jena, Café Wagner
7.10. – Zwickau, Alter Gasometer
9.10. – Köln, Jungle

Mia Aegerter – das neue Album „Nichts für Feiglinge“:

Mia Aegerter – „Nichts für Feiglinge“ (Sophie Records)

Wer sich auf die Songs von Mia Aegerters neuem Album „Nichts für Feiglinge“ (VÖ: 26.5.17) einlässt, muss damit rechnen erwischt zu werden. Zwischen lakonischer Melancholie und bittersüßer Ironie erzeugt sie in ihren Texten eine Intensität, die einen in den Bann zieht. Eine erwachsene Frau mit einem rastlosen Herz und Haltung, ohne dabei prätentiös zu sein. Irgendwie eindringlich und lässig zugleich – immer einen Finger in der Wunde und einen am Abzug.

In ihrer Heimat hat die in Berlin lebende und gebürtige Schweizerin Mia Aegerter bereits vier Mundart-Alben veröffentlicht, eine goldene Schallplatte und alle großen Preise abgeräumt. Auf ihrer fünften Platte, die ihre erste hochdeutsche ist, lotet die wortverliebte Schweizerin ihre musikalische Welt neu aus und findet Verwandtschaft z.B. bei Feist, Lou Dillion oder Daughter.

Hier das Video zur Single „Liebe linear“:

Es ist eine persönliche Metamorphose hin zu mehr Mut und Zerbrechlichkeit – und zum Finden der eigenen Sprache: „Kein Vielleicht mehr sein / nur noch Ja oder Nein / ich geb’s dir schwarz auf weiss / ich will Farbe bekennen“ wie es in der am 28.4.2017 vorab erscheinenden Single „Farbe bekennen“ heißt.

Mia Aegerters Gespür für Bilder, Wortspiele und Textzeilen, die im Gedächtnis bleiben, schlägt auch hier durch. Mit entwaffnender Ehrlichkeit und pointiertem Charme besingt sie zu dem treibenden und trotzdem coolen Track eines der Grundprobleme ihrer Generation: das Hin- und Hergerissensein zwischen dem Wunsch sich verbindlich festzulegen und dem Offenhalten aller Optionen: „Ich weiss es ist ’n Fluch, ich bin schon viel zu lang / in meiner Freiheit gefangen“. In selbstironischem Tonfall erklärt sie so das scheinbare Luxusproblem, dass sich eben nur überwinden lässt, wenn man den Mut findet sich zu entscheiden.

„Farbe bekennen“:

Das Video zu „Farbe bekennen“ spielt mit zwei Ebenen: die erste besteht aus vielschichtigen unterschiedlich farbenreichen Installationen und Inszenierungen, die zweite aus der abgefilmten Projektion eben dieser Aufnahmen auf die Wohnungseinrichtung der Künstlerin, in der diese zugleich den Song performt. Dadurch wird eine eigene, sehr persönliche quasi-nostalgische Ästhetik erzeugt. Im Spiel mit Farben und Ebenen vermischen und lösen sich Realität, Projektion und Performance auf.

„Schwarzer Fleck“:

Genau diesen Mut fand Aegerter als sie zu Beginn des Schaffensprozesses dieses Albums grade nach Berlin gezogen war. Es war für sie ein künstlerisch-musikalischer Neuanfang, für den sie sich ein kleines Team zusammenstellt und ihre Platte selbst veröffentlicht. Im Vordergrund stehen Selbstbestimmtheit und Wahrhaftigkeit sowie der unbändige Wunsch etwas tief Berührendes zu schaffen. Ihre ständige Suche nach Inspiration prägt den Weg der letzten Jahre – ob der Umzug ins pulsierende Berlin-Friedrichshain oder ihre Reisen allein um die Welt, nur mit der Gitarre und einer Handvoll Sachen.

Link zur Album-Pledge-Kampagne:
www.pledgemusic.com/projects/miaaegerter

Twitter: twitter.com/miaaegerter
Facebook: www.facebook.com/aegertermia
Instagram: www.instagram.com/miaaegerter/
Website: www.miaaegerter.de

[amazon_link asins=’B06Y17X8CD‘ template=’ProductAd‘ store=’echte-leute-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’496bba6b-4044-11e7-a041-33a4626b2a2e‘]

Michael Patrick Kelly – “iD“ (Columbia/Sony Music)

Michael Patrick Kelly – “iD“

Michael Patrick Kelly ist derzeit in aller Munde. Das ist auch der VOX-Show “Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ geschuldet, an deren vierten Staffel er momentan neben Künstlern wie Mark Forster, Gentleman, Moses Pelham, Lena, Stefanie Kloß (von Silbermond) und den Gastgebern The BossHoss teilnimmt.

Michael Patrick Kelly – “iD“ (Columbia/Sony Music)
Michael Patrick Kelly – “iD“ (Columbia/Sony Music)

Zuvor hatte der Sänger, welcher als “Paddy“ Teil der vor allem in den Neunziger Jahren ungemein erfolgreichen Kelly Family war, einen Großteil des letzten Jahrzehnts als Mönch unter dem Namen Bruder John Paul Mary in Abgeschiedenheit von der Öffentlichkeit in einem katholischen Ordenskloster (Gemeinschaft Vom Heiligen Johannes) im französischen Burgund verbracht.

Gerade ist mit “iD“ sein mittlerweile viertes Soloalbum via Columbia (Sony Music) erschienen. An der soundtechnischen Inszenierung des Nachfolgers des spirituell gefärbten Werkes “RUAH“ wirkten so hochkarätige Leute wie Jimmy Hogarth (James Blunt, Duffy, Paolo Nutini, James Morrison, KT Tunstall, Amy Winehouse, Sia, Tina Turner), Alex Beitzke (Ed Sheeran, Mark Owen, James Arthur, Florence + The Machine), Bradley Spence (Jamiroquai, Take That, James Arthur, Mark Owen, Passenger, Alt-J, The Strypes), John Fortis (Ellie Goulding, Paolo Nutini, Art Brut) oder Peter „Jem“ Seifert (Madsen, Andreas Bourani, Ich&Ich, Udo Lindenberg, Johannes Oerding, Klee, Martin And James) mit.

Auf Anhieb konnte sich das Opus in den Top 5 der offiziellen deutschen und schweizerischen Longplay-Charts platzieren, in Österreich landete es auf Platz 7. In den deutschen iTunes-Charts war es sogar auf Platz 2 der Alben-Charts notiert.

Die Wahl des ersten Vorboten fiel dabei auf den hymnisch gefärbten PopRock-Song “Golden Age“, der es in den offiziellen Single Charts der Schweiz in die Top 50 schaffte.

Airplay-Qualitäten besitzt auch der Song “iD“, eine Zusammenarbeit mit keinem Geringeren als Gentleman, die sich irgendwo zwischen Pop und Reggae wohl fühlt.

Wunderschöne Klänge erwarten den geneigten Hörer überdies auf den balladesken Nummern “So Beautiful“ und “Higher Love“, auf “New Spirit“, einer Kollaboration mit dem Alternative Folk-Trio Wildwood Kin, dem Folk Pop-Titel “Run Jump Fly“ sowie auf dem Stück “Land Of Bliss“, das sich deutlich vom paulinischen Liebes-Hymnus des 1. Korintherbriefes (1 Kor 13,1-13), dem sogenannten “Hohelied der Liebe“, inspiriert zeigt.

Fazit: Die insgesamt 15 Tracks des perfekt produzierten Longplayers zeugen meines Erachtens von einer stetigen Weiterentwicklung, was die Songwriting-Qualitäten von Michael Patrick Kelly angeht. Dabei oszilliert die detailverliebt arrangierte Melange irgendwo zwischen Singer/Songwritertum, Folk, Country, Pop und Soul.

Hier der Videoclip zur Vorab-Single “Golden Age“:

Michael Patrick Kelly live:

02.07.2017 Rostock – IGA-Park
07.07.2017 Wertheim – Burg Wertheim
08.07.2017 Georgsmarienhütte – Rosenhof on Tour
09.07.2017 Dinslaken -Fantastival
13.07.2017 Deggendorf – Donaufest
14.07.2017 Spremberg – Freilichtbühne
15.07.2017 Tuttlingen – Honberg-Sommer
16.07.2017 Schwabach – Marktplatz
19.07.2017 Rosenheim – Rosenheimer Sommerfestival
29.07.2017 Tambach -Tambacher Sommer
05.08.2017 Salzgitter -Schloß Salder
11.08.2017 Bad Zwischenahn – Park der Gärten

ID Tour 2017
20.11.2017 Dortmund -Konzerthaus
21.11.2017 Kassel -Stadthalle
22.11.2017 Stuttgart – Beethoven Saal
25.11.2017 Zwickau -Stadthalle
26.11.2017 Dresden – Alter Schlachthof
27.11.2017 Leipzig -Haus Auensee
30.11.2017 Frankfurt – Jahrhunderthalle
01.12.2017 München -Kleine Olympiahalle
02.12.2017 Berlin -Admiralspalast
03.12.2017 Bremen- Musicaltheater
06.12.2017 Hannover -Theater am Aegi
07.12.2017 Flensburg – Deutsches Haus
08.12.2017 Hamburg – Mehr! Theater
09.12.2017 Köln -Palladium

Website: http://www.michael-patrick-kelly.com/

Facebook: https://www.facebook.com/michael.patrick.kelly.official

Michael Patrick Kelly – “iD“ (Columbia/Sony Music)