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SARAH LESCH – „Da draussen“

SARAH LESCH – erster Teaser zu neuer Single „Da draussen“, VÖ: 23.06.

SARAH LESCH – „Da draussen“ (Kick The Flame/Broken Silence/Finetunes)(

Wurde Sarah Leschs erste Platte noch in der “schmutzigen Küche” aufgenommen und auch so betitelt, so ist ihr neuestes Album “DA DRAUSSEN” (VÖ: 11.08.) nun der Blick aus dem Fenster. Der Blick auf eine Welt, die verrückt spielt, schreckliche Dinge zulässt und gleichzeitig alles ist, was wir haben: stark, schön und zerbrechlich. Zwischen Aufbruch und Rückkehr in die Küche liegen fünf Jahre, unzählige Konzerte, Gespräche und Erlebnisse und ein weiteres Album – „von Musen und Matrosen“. Sarah Lesch ist in dieser Zeit gemeinsam mit ihren Liedern gereift. Mit einer noch klareren Haltung, einer geschärften Perspektive blickt Sarah Lesch durch die Lieder ihres dritten Albums auf die Welt.

Teaser-Clip „Da draussen“:

Der komplette Single-Clip wird am 23.06. veröffentlicht

Die zehn Songs entstanden in Tour-Pausen am Strand, auf Dachterrassen über wechselnden Städten, hinter großen und kleinen Bühnen, an fremden Küchentischen, in der neuen Leipziger Heimat. Gemacht aus Notizen, Inspirationsfetzen, Bildern und Begegnungen schreibt Sarah Lesch rotzig und intim, klug und weltfremd zugleich, tanzt und springt zwischen den Welten. Sarah Lesch zeigt in knapp 57 Minuten beeindruckend, dass sie keineswegs bereit ist, sich auf Erreichtem auszuruhen. Die Kunst, durch reine Erzählungsgabe und die Überzeugungskraft ihrer vielseitigen Sing- und Sprechstimme bedingungslos zu fesseln, ohne bisweilen überhaupt einen Refrain zu benötigen, hat sie der deutschsprachigen Liedermachertradition entnommen, die ihren bisherigen Höhepunkt fast 20 Jahre vor ihrer Geburt feierte.

Mit “DA DRAUSSEN” macht Sarah Lesch jedoch unmissverständlich klar, dass sie nicht als Nachlassverwalterin angetreten ist, sondern ihre Lieder als lebendige Vermittler und Kommentatoren zwischen Tradition und aktuellem Zeitgeschehen erschafft. Dem akustisch inszenierten Song in Autorentradition mischt sie mühelos Nuancen von Chanson, Jazz, Blues, Polka, Reggae und amerikanischem 60er-Folk bei, die kammermusikalische Besetzung glänzt mit Kontrabass, Schlagzeug, Percussion, Piano, Hammond, Harp, Trompete, Akkordeon und vielem mehr, lässt jedoch jedem Song genügend Raum und Ruhe, um auch als kleine Bühnenversion nur mit Gesang und akustischer Gitarre vorstellbar zu bleiben.

Als gleichsam poetische, romantische wie auch sezierend scharfsinnige und rebellische Autorin baut Sarah Lesch ihre Musik ganz intuitiv und vollkommen souverän um die Lyrik herum auf und erreicht damit auch auf ihrem dritten Album eine Dringlichkeit, Poesie und Klasse, die Ihresgleichen sucht. Sie gibt diesem wunderbaren und doch angestaubten Genre eine neue Relevanz und Aktualität. Das Benennen von Missständen, das Verpacken komplexer Gefühlswelten in verständliche, nahbare und berührende Sprache. Das Erheben der Stimme, Leises im Kontrast, in jeder Zeile die Hoffnung und eine Ahnung des Wahren. Kein erhobener Zeigefinger. Eine Kraft in der Stimme, die sich aus Leidenschaft speist – Sarah Leschs “DA DRAUSSEN” gehört ohne Zweifel zu den wichtigen und prägenden Alben dieses Jahres.

Live:
17.06. Dornstadt, Wudzdog Open Air
29.06. Laupheim, Summernight Festival
02.07. München, Tollwood Festival
12.07. Bielefeld, Begegnungszentrum Eckardtsheim
15.07. Lübeck, Kultursommer
22.07. AT-Gleinstätten, Theresienkeller
23.07. Stuttgart, Marienplatzfest
27.07. AT-Bad Ischl, Sirius Kogl
30.07. Nürnberg, Bardentreffen
11.08. Flensburg, Hofkultur
12.08. Leipzig, Parkbühne Geyserhaus
15.08. Berlin, Kesselhaus Acoustics
16.08. Hamburg, Knust Acoustics
18.08. Bad Meinberg, Xperience Festival
19.08. Ahaus, mammaMia Festival
23.08. Sandersdorf-Brehna, Veranstaltungskirche Renneritz
24.08. Weißenfels, Schlossfest Weißenfels
25.08. Brunswick, Das Kult
26.08. Schenkendobern, Strand am Deulowitzer See
27.08. Halberstadt, Papermoon
03.09. Ingolstadt, Open Flair
15.09. AT-Sankt Gallen, Weihern Indoor Festival
17.09. Düsseldorf, Weltkindertag Rheinuferpromenade
20.10. AT-Sankt Pölten, Bühne im Hof
21.10. Passau, Zeughaus
22.10. Sindelfingen, Pavillon
25.10. Flensburg, Kühlhaus
26.10. Bochum, Bahnhof Langendreer
27.10. Holle, Glashaus
29.10. Jena, Kassablanca
08.11. Chemnitz, Atomino
10.11. Bonn, Pantheon Theater
11.11. Buer, Kulturwerkstatt
17.11. Biberach an der Riss, Abdera
18.11. Blaubeeren, Zum Goldenen Nix
24.11. Cottbus, Bebel
07.12. CH-Zürich, Alte Kaserne
08.12. Gaggenau, Klagbühne
10.12. Darmstadt, Centralstation Kultur GmbH Im Carree
14.12. Freiburg, Jazzhaus
15.12. Neunkirchen, Stummsche Reithalle

Website: www.sarahlesch.de / www.facebook.com/sarahlesch/

Photocredit: © Markus Mlynek

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Lola Marsh - "Remember Roses" (Barclay/Universal Music)

Lola Marsh – „Remember Roses“

Lola Marsh ist der Name eines aus Tel Aviv stammenden Duos, das ich euch heute kurz vorstellen möchte.

Lola  Marsh  -  "Remember Roses" (Barclay/Universal Music)
Lola Marsh – „Remember Roses“ (Barclay/Universal Music)

Nachdem Yael Shoshana Cohen (Vocals) und Gil Landau (Guitars, Keyboards) bereits im letzten Jahr mit der EP “You`re Mine“, die in den französischen iTunes-Charts in den Top40 landen konnte, eine gewisse Bekanntheit erlangten, schicken sie sich nun an hierzulande mit dem Albumdebüt „Remember Roses“ durchzustarten.

Changierend zwischen Folk, Pop und Indie, erwarten den geneigten Hörer auf der Scheibe zahlreiche Ohrenschmaus-Momente.

Als Vorbote fungiert dabei die aktuelle Single „Wishing Girl“, welche als Song für die brandneue eBay-Kampagne ausgewählt wurde und definitiv das Zeug zu einem Sommerhit hat.

Ein absoluter Höhepunkt des Albums ist gewiss auch die Nummer “She`s A Rainbow“, eine mit Streicher-Klängen verzierte Grußadresse an den Moody Blues-Klassiker “Nights In White Satin“.

Einen zu betören wissen des Weiteren die melancholische Ballade “The Wind“, der Titel “Sirens“, auf dem Lola Marsh atmosphärisch-verträumte Klanglandschaften zu zaubern wissen, das hymnische Lied “Morning Bells“ sowie das Folkpop-Kleinod “Stranger“.

Unbedingt mal reinhören solltet ihr in diese wunderbare Melange aus Folk, Pop und Indie, welche bisweilen auch cinemaskopische Züge zeigt.

Hier der Videoclip zur aktuellen Single:

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/Lola8Marsh

Lola Marsh – „Remember Roses“ (Barclay/Universal Music)

Mia Aegerter – „Nichts für Feiglinge“

Mia Aegerter – das neue Album „Nichts für Feiglinge“ kommt am 26.05.

Mia Aegerter – „Nichts für Feiglinge“ (Sophie Records)

Wer sich auf die Songs von Mia Aegerters neuem Album „Nichts für Feiglinge“ (VÖ: 26.5.17) einlässt, muss damit rechnen erwischt zu werden. Zwischen lakonischer Melancholie und bittersüßer Ironie erzeugt sie in ihren Texten eine Intensität, die einen in den Bann zieht. Eine erwachsene Frau mit einem rastlosen Herz und Haltung, ohne dabei prätentiös zu sein. Irgendwie eindringlich und lässig zugleich – immer einen Finger in der Wunde und einen am Abzug.

In ihrer Heimat hat die in Berlin lebende und gebürtige Schweizerin Mia Aegerter bereits vier Mundart-Alben veröffentlicht, eine goldene Schallplatte und alle großen Preise abgeräumt. Auf ihrer fünften Platte, die ihre erste hochdeutsche ist, lotet die wortverliebte Schweizerin ihre musikalische Welt neu aus und findet Verwandtschaft z.B. bei Feist, Lou Dillion oder Daughter.

Hier das brandneue Video zur Single „Liebe linear“:

Es ist eine persönliche Metamorphose hin zu mehr Mut und Zerbrechlichkeit – und zum Finden der eigenen Sprache: „Kein Vielleicht mehr sein / nur noch Ja oder Nein / ich geb’s dir schwarz auf weiss / ich will Farbe bekennen“ wie es in der am 28.4.2017 vorab erscheinenden Single „Farbe bekennen“ heißt.

Mia Aegerters Gespür für Bilder, Wortspiele und Textzeilen, die im Gedächtnis bleiben, schlägt auch hier durch. Mit entwaffnender Ehrlichkeit und pointiertem Charme besingt sie zu dem treibenden und trotzdem coolen Track eines der Grundprobleme ihrer Generation: das Hin- und Hergerissensein zwischen dem Wunsch sich verbindlich festzulegen und dem Offenhalten aller Optionen: „Ich weiss es ist ’n Fluch, ich bin schon viel zu lang / in meiner Freiheit gefangen“. In selbstironischem Tonfall erklärt sie so das scheinbare Luxusproblem, dass sich eben nur überwinden lässt, wenn man den Mut findet sich zu entscheiden.

„Farbe bekennen“:

Das Video zu „Farbe bekennen“ spielt mit zwei Ebenen: die erste besteht aus vielschichtigen unterschiedlich farbenreichen Installationen und Inszenierungen, die zweite aus der abgefilmten Projektion eben dieser Aufnahmen auf die Wohnungseinrichtung der Künstlerin, in der diese zugleich den Song performt. Dadurch wird eine eigene, sehr persönliche quasi-nostalgische Ästhetik erzeugt. Im Spiel mit Farben und Ebenen vermischen und lösen sich Realität, Projektion und Performance auf.

„Schwarzer Fleck“:

Genau diesen Mut fand Aegerter als sie zu Beginn des Schaffensprozesses dieses Albums grade nach Berlin gezogen war. Es war für sie ein künstlerisch-musikalischer Neuanfang, für den sie sich ein kleines Team zusammenstellt und ihre Platte selbst veröffentlicht. Im Vordergrund stehen Selbstbestimmtheit und Wahrhaftigkeit sowie der unbändige Wunsch etwas tief Berührendes zu schaffen. Ihre ständige Suche nach Inspiration prägt den Weg der letzten Jahre – ob der Umzug ins pulsierende Berlin-Friedrichshain oder ihre Reisen allein um die Welt, nur mit der Gitarre und einer Handvoll Sachen.

Link zur Album-Pledge-Kampagne:
www.pledgemusic.com/projects/miaaegerter

Twitter: twitter.com/miaaegerter
Facebook: www.facebook.com/aegertermia
Instagram: www.instagram.com/miaaegerter/
Website: www.miaaegerter.de

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Various Artists – “Eurovision Song Contest 2017 Kyiv“ (Universal)

“Eurovision Song Contest 2017 Kyiv“

Am heutigen Samstag (13.05.2017) findet nach den Halbfinalen am Dienstag und Donnerstag das Finale des Eurovision Song Contests (ehemals Grand Prix Eurovision de la Chanson) bereits zum 62. Male statt.

Various Artists – “Eurovision Song Contest 2017 Kyiv“ (Universal)
Various Artists – “Eurovision Song Contest 2017 Kyiv“ (Universal)

In diesem Jahr in der ukrainischen Hauptstadt Kiew mit 26 Teilnehmern, darunter auch die Chemnitzerin Isabella Levina Lueen alisa Levina, die mit dem Song “Perfect Life“ als Deutschlands Vertreterin an den Start geht.

Wie gewohnt erscheint auch ein Sampler zum Contest, auf dem nicht nur die Finalteilnehmer, sondern auch die bereits in den Halbfinalen ausgeschiedenen Künstler mit ihren Songs vertreten sind.

Auf der Doppel-CD finden sich insgesamt 43 Songs, wobei die Spannbreite von Schlager und Pop über Folk und Rock bis hin zu Dance reicht.

Einer der aussichtsreichsten Kandidaten auf den Sieg ist gewiss der Italiener Francesco Gabbani, der heute Abend den natürlich auch auf dem Sampler vertretenen Ohrwurm-Song “Occidentali`s Karma“ zum Besten geben wird.

Gute Aussichten auf eine vordere Platzierung hat sicherlich auch der Bulgare Kristian Kostov, der mit der melancholischen Pop-Ballade “Beautiful Mess“ mit von der Partie ist.

Für Schweden geht Robin Bengtsson an den Start, der mit der hitverdächtigen Dancepop-Nummer “I Can`t Go On“ vertreten ist.

Das Gastgeberland Ukraine schickt den energiegeladenen Rocksong “Time“ (O. Torvald) ins Rennen, der als Referenzpunkt die Band Muse aufkommen lässt.

Als Geheimtipps seien hier noch die Nummern “City Lights“ (Belgien – Blanche) und “Amar Pelos Dois“ (Portugal – Salvador Sobral) genannt.

Viel Spaß also mit dieser bunten Melange und heute Abend (ab 21.00 Uhr im ERSTEN) heißt es dann Daumendrücken für euren persönlichen Favoriten und für den deutschen Beitrag “Perfect Life“ von Levina.

Various Artists – “Eurovision Song Contest 2017 Kyiv“ (Universal)

Mia Aegerter – „Farbe bekennen“

Mia Aegerter – hier kommt das Video zur neuen Single „Farbe bekennen“, Single-VÖ: 28.04. / Album-VÖ: 26.05.

Mia Aegerter – „Farbe bekennen“ (Sophie Records)

Wer sich auf die Songs von Mia Aegerters neuem Album „Nichts für Feiglinge“ (VÖ: 26.5.17) einlässt, muss damit rechnen erwischt zu werden. Zwischen lakonischer Melancholie und bittersüßer Ironie erzeugt sie in ihren Texten eine Intensität, die einen in den Bann zieht. Eine erwachsene Frau mit einem rastlosen Herz und Haltung, ohne dabei prätentiös zu sein. Irgendwie eindringlich und lässig zugleich – immer einen Finger in der Wunde und einen am Abzug.

Hier das Video zur neuen Single „Farbe bekennen“:

In ihrer Heimat hat die in Berlin lebende und gebürtige Schweizerin Mia Aegerter bereits vier Mundart-Alben veröffentlicht, eine goldene Schallplatte und alle großen Preise abgeräumt. Auf ihrer fünften Platte, die ihre erste hochdeutsche ist, lotet die wortverliebte Schweizerin ihre musikalische Welt neu aus und findet Verwandtschaft z.B. bei Feist, Lou Dillion oder Daughter . Es ist eine persönliche Metamorphose hin zu mehr Mut und Zerbrechlichkeit – und zum Finden der eigenen Sprache: „Kein Vielleicht mehr sein / nur noch Ja oder Nein / ich geb’s dir schwarz auf weiss / ich will Farbe bekennen“ wie es in der am 28.4.2017 vorab erscheinenden Single „Farbe bekennen“ heißt. Mia Aegerters Gespür für Bilder, Wortspiele und Textzeilen, die im Gedächtnis bleiben, schlägt auch hier durch. Mit entwaffnender Ehrlichkeit und pointiertem Charme besingt sie zu dem treibenden und trotzdem coolen Track eines der Grundprobleme ihrer Generation: das Hin- und Hergerissensein zwischen dem Wunsch sich verbindlich festzulegen und dem Offenhalten aller Optionen: „Ich weiss es ist ’n Fluch, ich bin schon viel zu lang / in meiner Freiheit gefangen“. In selbstironischem Tonfall erklärt sie so das scheinbare Luxusproblem, dass sich eben nur überwinden lässt, wenn man den Mut findet sich zu entscheiden. Das Video zu „Farbe bekennen“ spielt mit zwei Ebenen: die erste besteht aus vielschichtigen unterschiedlich farbenreichen Installationen und Inszenierungen, die zweite aus der abgefilmten Projektion eben dieser Aufnahmen auf die Wohnungseinrichtung der Künstlerin, in der diese zugleich den Song performt. Dadurch wird eine eigene, sehr persönliche quasi-nostalgische Ästhetik erzeugt. Im Spiel mit Farben und Ebenen vermischen und lösen sich Realität, Projektion und Performance auf.

Genau diesen Mut fand Aegerter als sie zu Beginn des Schaffensprozesses dieses Albums grade nach Berlin gezogen war. Es war für sie ein künstlerisch-musikalischer Neuanfang, für den sie sich ein kleines Team zusammenstellt und ihre Platte selbst veröffentlicht. Im Vordergrund stehen Selbstbestimmtheit und Wahrhaftigkeit sowie der unbändige Wunsch etwas tief Berührendes zu schaffen. Ihre ständige Suche nach Inspiration prägt den Weg der letzten Jahre – ob der Umzug ins pulsierende Berlin-Friedrichshain oder ihre Reisen allein um die Welt, nur mit der Gitarre und einer Handvoll Sachen.

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Mia Aegerter – „Schwarzer Fleck“

Mia Aegerter kommt mit neuem Album „Nichts für Feiglinge“ / die neue Single „Schwarzer Fleck“ gibt es ab sofort, Album-VÖ: 26.05.17

Mia Aegerter – „Schwarzer Fleck“ (Sophie Records)

Dieses Album ist „Nichts für Feiglinge“ (Album-VÖ: 26.05.17). Aufrichtig und fragil, so schonungslos wie poetisch – wer sich auf Mia Aegerters Songs einlässt, muss damit rechnen erwischt zu werden. Ihre Stimme klingt direkt und unverstellt – und manchmal schmerzhaft ehrlich wie ihre Worte. Zwischen lakonischer Melancholie und bittersüßer Ironie erzeugt sie in ihren Texten eine Intensität, die einen in den Bann zieht. Die von Filmmusik inspirierten Kompositionen erzeugen Bilderwelten im Kopf, ihr Singer/Songwriter-Indie-Folk kommt handgemacht, detailverliebt und mit einer Wärme daher, in die man sich fallen lassen möchte. Mias Gesang und ihre Gitarre stehen dabei im Mittelpunkt, genau so hat sie auch alle ihre Songs geschrieben. Eine erwachsene Frau mit einem rastlosen Herz und Haltung ohne prätentiös zu sein. Irgendwie eindringlich und lässig zugleich – immer einen Finger in der Wunde und einen am Abzug.

Hier das wunderbare Video zur Single „Schwarzer Fleck“:

In ihrer Heimat hat die gebürtige Schweizerin Mia Aegerter bereits vier Mundart-Alben veröffentlicht, eine goldene Schallplatte und alle großen Preise abgeräumt. Ein anderes Land, eine andere Zeit – denn auf ihrer fünften Platte, die ihre erste hochdeutsche ist, lotet die wortverliebte Schweizerin ihre musikalische Welt neu aus. Es ist eine persönliche Metamorphose hin zu mehr Mut und Zerbrechlichkeit – und zum Finden der eigenen Sprache: „Ich geb’s dir schwarz auf weiss, ich will Farbe bekennen“ wie es in der am 28.4.2017 vorab erscheinenden Single „Farbe bekennen“ heisst. Mia Aegerters Gespür für Bilder, Wortspiele und Aussagen, die hängen bleiben, kombiniert sie mit Themen, für die man Mut braucht: auch vor Bindungsangst („Nichts für Feiglinge“, „Du kommst zu früh“), Verlust („Wenn einer von uns“, „Los lass los“) und Depression („Schwarzer Fleck“) macht sie keinen Halt.

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Tanita Tikaram Pressefoto (Foto Credit: Lezli and Rose)

Tanita Tikaram im Osnabrücker Rosenhof

Tanita Tikaram präsentiert ihre Song-Klassiker und Titel des neuen Albums “Closer To The People“ (VÖ: 11.03.2016 auf EarMusic/Edel) live im Osnabrücker Rosenhof

Tanita Tikaram Pressefoto (Foto Credit:  Lezli and Rose)
Tanita Tikaram Pressefoto (Foto Credit: Lezli and Rose)

Erstmals im Osnabrücker Rosenhof zu erleben ist die britische Singer/Songwriterin Tanita Tikaram am Donnerstag, den 19.10.2017.

Alleine von ihrem Debütalbum “Ancient Heart“ (1988), das hierzulande und in Österreich und der Schweiz auf Platz 1 der Longplay-Charts landen konnte, gingen weltweit über 5 Millionen Exemplare über die Ladentische. Mit den Singles “Good Tradition”, “Cathedral Song”, “World Outside Your Window” und dem Smash-Hit “Twist In My Sobriety”, welcher europaweit die Top10 erreichte und in Deutschland eine Gold-Auszeichnung erhielt, feierte die sensible Singer-Songwriterin, deren Markenzeichen ihre rau-dunkle Stimme ist, weitere Erfolge.

Bis dato hat Tanita Tikaram 9 Studioalben veröffentlicht, das letzte erschien im letzten Jahr unter dem Titel “Closer To The People“ und landete hierzulande auf Platz 61 der offiziellen Longplay-Charts.

Bei ihrem Auftritt am 19.10. dürfte die mittlerweile 47-Jährige nicht nur viele der obengenannten Song-Klassiker zum Besten geben, sondern auch Stücke des letztjährigen Albums wie “Glass Love Train“ oder “The Way You Move“ im Gepäck haben.

Begleitet wird Tanita Tikaram im Oktober übrigens von ihrer 7-köpfigen Band, darunter so exzellente Musiker wie Helen O’Hara von Dexys (Violine), Bartek Glowacki (Akkordeon) oder Martin Winning (Saxofon, Flöte, Klarinette) und Matt Radford (Bass – John Martyn).

Fazit: Den 19.10.2017 sollten sich Tanita Tikaram-Fans unbedingt im Kalender anstreichen!!!

Tanita Tikaram im Osnabrücker Rosenhof am 19.10.2017:

Support: Sarah Walk
Eintritt: 32 Eur zzgl. Geb.
Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr

Tickets sind in den Geschäftsstellen der NOZ und unter http://deinticket.de/ erhältlich.
Website: http://www.tanita-tikaram.com/
Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/tanitatikaramofficial
Rosenhof: http://www.rosenhof-os.de/

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Nick & June - “My November My“ (Adp Records/Alive)

Nick & June – “My November My“

Aus Nürnberg stammt das Indie Folk-Duo Nick & June, das mit “My November My“ vor einer Woche sein Zweitwerk vorgelegt hat.

Nick & June - “My November My“ (Adp Records/Alive)
Nick & June – “My November My“ (Adp Records/Alive)

Auf dem Nachfolger des Debütalbums “Flavor & Sin“, das im Jahre 2013 erschien, erwartet einen ein wunderschönes Gebräu aus Folk und Pop, das stimmungsmäßig von zarter Schwermut und Verträumtheit bestimmt wird.

Geschmückt wird das Ganze noch durch den zerbrechlichen mehrstimmigen Gesang von Nick Wolf und Julia Kalass, welcher der mittels Melodica, Akkordeon, Banjo, Gitarre, Ukulele und Klavier instrumentierten Folkpop-Musik das gewisse Etwas verleiht.

Das Opus ist ein Konzeptalbum geworden, in dessen Zentrum der “November Boy“ steht, welcher desillusioniert und niedergeschlagen ist und dabei tiefe Enttäuschtheit über seine Umwelt und die Welt zeigt. Seine Gedanken werden in 12 Kapiteln erzählt, an deren Ende sein Abschied steht.

Für die Produktion – das soll nicht unerwähnt bleiben – zeichnete kein Geringerer als Udo Rinklin verantwortlich, der in der Vergangenheit bereits mit Acts wie Philipp Poisel, Tonbandgerät, Valentina Mér, Die Happy, Delirious?, Die Fraktion oder Exilia zusammengearbeitet hat.

Songs des brandneuen Albums wie “Ships & Flags“, “Home Is Where The Heart Hurts Pt. 1“, “The Sea Told Me“, “I & Love &“ oder “Autumn Bird“ sind dabei meines Erachtens von einer Schönheit und Grazilität, wie man es selten in der hiesigen Musiklandschaft findet.

Fazit: Ein wunderschönes Zweitwerk, das als musikalische Referenzpunkte Acts wie Angus & Julia Stone, Of Monsters And Men oder Damien Rice aufkommen lässt.

Hier der Videoclip zu “Home Is Where The Heart Hurts Pt. 1“:

Tracklisting:
01. The Sutixe: Intro
02. The Prologue: November Boy
03. The Universe: Tiger
04. The Departure: Ships & Flags
05. The Manifest: The Great Gatsby
06. The Farewell: Home Is Where The Heart Hurts Pt. 1
07. The Pilgrim: The Sea Told Me
08. The Town: London City, Boy, It’s Killing Me
09. The Exitus: Autumn Bird
10. The Monsters: Once In A Life
11. The Constitution: Homeland
12. The Epilogue: I & Love &

Album-Release—Tour:
08.04.2017 – D – Bremerhaven – Findus
15.04.2017 – D – Leipzig – Neues Schauspiel
22.04.2017 – D – Griesheim – Kulturwerk
28.04.2017 – D – Frankfurt – Lotte Lindenberg
29.04.2017 – D – Wermelskirchen – Kattwinkelsche Fabrik
05.05.2017 – D – Fürstenwalde – Club im Park
12.05.2017 – D – Schweinfurt – Stattbahnhof
13.05.2017 – D – Regensburg – W1
17.05.2017 – D – Erlangen – E-Werk
19.05.2017 – D – Magdeburg – Moritzhof
20.05.2017 – D – Greifswald – Boddenhus
25.05.2017 – AT – St. Georgen – Bar Fümreif
27.05.2017 – CH – Thun – Café Mokka
30.05.2017 – D – München – Heppel & Ettlich
01.06.2017 – D – Gütersloh – Die Weberei
02.06.2017 – D – Essen – Weststadthalle
08.06.2017 – D – Berlin – Privatclub
17.06.2017 – AT – Salzburg – Corner

Website: http://nickandjune.com

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/nickandjune

Nick & June – “My November My“ (Adp Records/Alive)

Mighty Oaks - “Dreamers“ (Vertigo Berlin/Universal)

Mighty Oaks – “Dreamers“

Drei Jahre sind mittlerweile vergangen seit dem Debütalbum (“Howl“) der Wahl-Berliner Mighty Oaks, das auf Anhieb in den Top 10 der offiziellen Longplay-Charts landen konnte und mit “Just One Day“ und “Brother“ gleich zwei Top100-Hits hervorbrachte.

Mighty Oaks - “Dreamers“ (Vertigo Berlin/Universal)
Mighty Oaks – “Dreamers“ (Vertigo Berlin/Universal)

Nun meldet sich die Formation, bestehend aus dem US-Amerikaner Ian Hooper, dem Italiener Claudio Donzelli und dem Briten Craig Saunders, mit ihrem zweiten Album “Dreamers“ zurück.

Pendelnd zwischen Indie, Pop und Folk, bietet das Zweitwerk handgemachte musikalische Kost, wobei es die emotionale Stimme von Ian Hooper ist, die dem Ganzen stets ein ureigenes Gepräge zu verleihen weiß.

Songs wie “All I Need“, “Be With You Always“, “Burn“, “Don`t Lie To Me“, “Look Inside“, “Raise A Glass“ oder der Titeltrack avancieren nach mehrmaligem Hören dabei zu den leuchtenden Pretiosen des taufrischen Releases.

Für Freunde von Acts wie Mumford & Sons, Noah And The Whale oder The Low Anthem dürfte das verträumt-melancholische Indie Folk-Album “Dreamers“, das bereits eine Notierung in den Top 10 der deutschen iTunes-Charts geschafft hat, ein absolutes Must-Have sein.

PS: Der zweite Streich von Mighty Oaks erscheint übrigens nicht nur als reguläre Edition, sondern auch als LP-Version inklusive CD sowie auch als Limited-Deluxe-Edition, welche die CD im Digipack beinhaltet, wobei dem Ganzen zusätzlich eine 7″-Vinyl mit dem Song “Horsehead Bay“ und einer Instrumentalversion sowie drei Porträt-Prints und vier Sticker beigelegt sind.

Hier der Videoclip zu „Horsehead Bay“:

Und hier das Video zu “Be With You Always“:

Mighty Oaks live:
12.04.2017 Hamburg, Große Freiheit (ausverkauft)
25.04.2017 München, Muffathalle (ausverkauft)
28.04.2017 Frankfurt, Batschkapp (ausverkauft)
29.04.2017 Köln, Live Music Hall (ausverkauft)
30.04.2017 Stuttgart, Wizemann
02.05.2017 Leipzig, Felsenkeller
03.05.2017 Berlin, Astra (ausverkauft)

Website: https://mightyoaksmusic.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/mightyoaksmusic/

Mighty Oaks – “Dreamers“ (Vertigo Berlin/Universal)

Jakub Ondra - “Old Town Square“ (Four Music/Sony Music)

Jakub Ondra – “Old Town Square“

Jakub Ondra ist der Name eines tschechischen Singer-Songwriters, der gerade mit “Old Town Square“ sein Debütalbum abgeliefert hat.

Jakub Ondra -  “Old Town Square“ (Four Music/Sony Music)
Jakub Ondra – “Old Town Square“ (Four Music/Sony Music)

Entdeckt wurde der in Prag geborene Musiker vom DJ und Produzenten Vitali Zestovskih (Pretty Pink, Koby Funk, Twopack, Traum:a), mit dem er 2015 die Single “On The Menu“ aufnahm, welche zu einem Achtungserfolg avancierte.

Die Musik des 22-Jährigen auf seinem Erstling lässt sich irgendwo zwischen Indie, Pop, Folk und Singer/Songwritertum verorten, wobei das Ganze von seiner warmen und gefühlvollen Stimme geprägt wird, welche bisweilen fragile Nuancen zeigt.

Songs wie der wunderbare Folkpop-Titel “That`s Just What I Do“, das sonnendurchflutete Lied “Cast The Line“, die hymnische Ode “You“, die zerbrechliche Ballade “Consume“, das spartanisch instrumentierte Lied “Tram No. 15“ oder die gefühlvolle Midtempo-Nummer “Every Song“ machen dabei das Debütalbum des Tschechen zu einem Schmuckstück.

Wer Künstler wie Tom Odell, Ed Sheeran, George Eszra, Ben Howard oder Passenger mag, dem dürfte auch der melancholische Singer-Songwriter-Pop, welcher vom hoffnungsvollen Talent Jakub Ondra auf “Old Town Square“ fabriziert wird, gefallen. Unbedingt mal reinhören!!!

Hier der Videoclip zu “Every Song“:

Und hier das Video zum brandneuen Song “That`s Just What I Do“:

akub Ondra live:
24.04.2017 München, Orangehouse
25.04.2017 Köln, Blue Shell
26.04.2017 Hamburg, Mojo Jazz Cafe
27.04.2017 Berlin, Badehaus

Website: http://www.jakubondramusic.com/
Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/jakubondraofficial
Instagram: https://www.instagram.com/jakub_ondra/
Jakub Ondra – “Old Town Square“ (Four Music/Sony Music)

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Carl Carlton - “Woodstock & Wonderland Live“ (Staages Music/Cargo Records)

Carl Carlton – “Woodstock & Wonderland Live“

Neues Live-Album von Carl Carlton out now

Carl Carlton -  “Woodstock & Wonderland Live“ (Staages Music/Cargo Records)
Carl Carlton – “Woodstock & Wonderland Live“ (Staages Music/Cargo Records)

Wer 2015 bzw. 2016 die gefeierten Konzerttourneen “Spirit Of Woodstock“ bzw. “Songs & Stories – Spirit Of Wonderland“ von Carl Carlton erleben durfte, kann sich nun freuen, denn unter dem Titel “Woodstock & Wonderland Live“ veröffentlicht der Musiker auf einer Doppel-CD zahlreiche Höhepunkte dieser Tourneen.

Insgesamt 17 Live-Stücke sind auf dem 2CD-Set versammelt, darunter Eigenkompositionen wie “Moonlight In New York“, “Little Men In The Radio“ oder “Invincible“, die auf der Doppel-CD einträchtig neben Coverversionen wie “Woodstock“ (Joni Mitchell), “Mutineer“ (Warren Zevon), “Atlantic City“ (Bruce Springsteen), “The Times They Are A-Changin’“ (Bob Dylan), “Cissy Strut“ (The Meters), “Sailin` Shoes“ (Little Feat) oder dem von Willie Dixon geschriebenen Blues-Standard “Little Red Rooster“ (Original-Titel “The Red Rooster“ – 1961) stehen, welcher unter anderem durch die Versionen von Howlin` Wolf, The Rolling Stones, Sam Cooke, Otis Rush oder Big Mama Thornton Bekanntheit erlangte.

Nicht fehlen darf da der Titel „Toast To Freedom“, den Carl Carlton gemeinsam mit Larry Campbell zum 50jährigen Jubiläum von Amnesty International im Jahre 2011 komponiert hatte.

“Woodstock & Wonderland Live“ ist ein feines Live-Dokument, das für alle Fans des begnadeten Gitarristen, der in der Vergangenheit bereits mit Größen wie Manfred Mann, Eric Burdon, Joe Cocker, Willy DeVille, Ron Wood (Rolling Stones), Ian McLagan (Small Faces), Levon Helm (The Band), Udo Lindenberg, Westernhagen, Peter Maffay oder Wolfgang Niedecken zusammen gearbeitet hat, unverzichtbar sein dürfte.

Auf seiner gerade begonnenen Tour, die unter dem Motto „From Tobacco Road To Graceland – Songs & Stories Pt. II“ steht, wird Carl Carlton nicht nur von seinem Keyboarder Pascal Kravetz, sondern auch von den beiden Mothers Finest-Musikern Wyzard (Bass) und Dion Murdock (Drums) begleitet. Größtenteils bestreitet dabei der Soul-Sänger und Pianist Theo den Support.

Carl Carlton live:

19.03.2017 – Bonn, Harmonie*

20.03.2017 – Hannover, Capitol*

21.03.2017 – Berlin, Wintergarten*

23.03.2017 – Hamburg, Fabrik*

24.03.2017 – Erfurt, Brettl*

25.03.2017 – Dortmund, Musiktheater*

26.03.2017 – Frankfurt, Batschkapp*

28.03.2017 – München, Schlachthof

29.03.2017 – Aschaffenburg, Colos Saal

31.03.2017 – Bremen, Schlachthof*

*Special Guest: Theo

Website: http://carlcarlton.de/

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Carl Carlton – “Woodstock & Wonderland Live“ (Staages Music/Cargo Records)

Ed Sheeran - “Divide“ (Warner)

Ed Sheeran – “Divide“

Ed Sheeran bricht zur Zeit alle Rekorde. So konnte er vor einigen Wochen die Singles “Shape Of You“ und “Castle On The Hill“ auf den ersten beiden Positionen der offiziellen deutschen Charts platzieren, was zuvor keinem anderen Künstler gelungen war.

Ed Sheeran - “Divide“ (Warner)
Ed Sheeran – “Divide“ (Warner)

Des Weiteren ging sein brandneues Album “Divide“ im Vereinigten Königreich in der ersten Verkaufswoche über 672.000 mal über die Ladentische, was zuvor keinem männlichen Künstler geglückt war. Aber damit nicht genug: In der ersten Woche nach dem Release schafften sensationellerweise 16 Songs des brandneuen Albums eine Notierung in den britischen Top20 der Singlecharts, davon waren sogar neun Songs in den Top 10 der UK-Charts vertreten.

Neben Ed Sheeran selbst wirkten Leute wie Benny Blanco, Johnny McDaid, Steve Mac, Labrinth, Mike Elizondo oder KillBeatz an der soundtechnischen Inszenierung des Longplayers mit, der in 14 Ländern der Welt auf Platz 1 der Charts stürmte.

Musikalisch zeigt sich “Divide“ voller Vielfalt. So gibt es auf dem Drittwerk des Briten Rapsongs (“Eraser“), akustischen Folkpop (“Hearts Don`t Break Around Here“), hymnischen Rockpop (“Castle On The Hills“), Feel Good-Songs (“What Do I Know?“), Irish Folk-inspirierte Nummern ( “Galway Girl“), melancholisch-schwermütige Balladen (“Happier“, Supermarket Flowers“) oder Tropical House-gefärbte Stücke (“Shape Of You“) zu hören.

Kurzum, “Divide“ ist ein ungemein vielfältiger Longplayer gworden, der gekonnt Melodienseligkeit, Tiefgründigkeit und Kurzweiligkeit zu verbinden weiß und dabei mit zahlreichen mitreißenden Songs im Spannungsfeld zwischen Pop, Folk und Hip Hop zu überzeugen vermag.

Fans des Singer-Songwriters sei die Deluxe-Edition der Langrille ans Herz gelegt, die folgende vier Bonus-Tracks parat hält: “Barcelona“, “Bibia Be Ye Ye“, “Nancy Mulligan“ und “Save Myself“.

Hier der Videoclip zu “Shape Of You“:

Und hier der Clip zu “Castle On The Hill“:

Website: http://www.edsheeran.com

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Ed Sheeran – “Divide“ (Warner)

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Emanuel Reiter - “In Guten & Anderen Zeiten“ (Sound Kollektiv Records)

Emanuel Reiter – “Von Guten & Anderen Zeiten“

Kurz vorstellen möchte ich euch heute den aus Oberbayern stammenden Singer/Songwriter Emanuel Reiter, der mittlerweile in der Schweiz lebt.

Emanuel Reiter -  “In Guten & Anderen Zeiten“ (Sound Kollektiv Records)
Emanuel Reiter – “Von Guten & Anderen Zeiten“ (Sound Kollektiv Records)

Nachdem im Jahre 2010 seine Debüt-EP “Keine Zeit Zu Verlieren“ erschienen ist, hat er nun mit “Von Guten & Anderen Zeiten“ seinen ersten Full Length Player am Start.

Wohl fühlt sich der Sänger und Songschreiber auf dem Longplayer irgendwo zwischen Pop, Folk und Schlager, wobei den Tracks – instrumentiert mit Akustik- und E-Gitarren, Klavier und Streichern – stets eine organische Wärme anhaftet.

Entstanden ist das selbst produzierte Album übrigens im eigenen Studio in Uzwil (Schweiz), für die Abmischung zeichnete dann Gino Riccitelli verantwortlich, der auch in den Credits von Acts wie OK Kid, Samuel Harfst, Tobias Hundt oder L’Aupaire auftaucht.

Wer den mit tiefgründigen Lyrics aufwartenden Longplayer mal antesten will, der möge Songs wie “Ich Weiss Nicht Wie (Die Eine Liebe)“, “Wiedersehen“, “Hallo Wie Geht`s Dir“ oder “Danke“ lauschen.

Hier der Videoclip zu “Ich Weiss Nicht Wie (Die Eine Liebe)“:

Und hier das Video zu dem Track “Danke“:

Website: http://www.emanuelreiter.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/Emanuel-Reiter-K%C3%BCnstlerseite-263586687617/

Emanuel Reiter – “Von Guten & Anderen Zeiten“ (Sound Kollektiv Records)

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LischKapelle - “How We Struggle“ (White Chapel Records/Sony Music)

LischKapelle – “How We Struggle“

Changierend irgendwo zwischen Pop, Folk und Indie ist die Musik des Zweitwerks von “LischKapelle“, das am letzten Freitag unter dem Titel “How We Struggle“ via White Chapel Records (Sony Music) in den Handel gekommen ist.

LischKapelle - “How We Struggle“ (White Chapel Records/Sony Music)
LischKapelle – “How We Struggle“ (White Chapel Records/Sony Music)

Instrumentiert werden die Songs des Werkes dabei durch Instrumente wie Gitarre, Klavier, Schlagzeug, Blechbläser oder auch eine Steirische Harmonika.

Nach mehrmaligem Hören der Scheibe avancieren rasch der poppige Vorbote “Just Like That“, die verträumten Nummern “Mount Sorrow-Mind“ und “Meet In Dreams“ sowie der melancholisch-schwermütige Closer “After That“ zu meinen Lieblingstracks auf dem Longplayer.

Wunderschön geworden ist auch der Track “Ulysses“, eine Hommage an Odysseus, den berühmten Helden der griechischen Mythologie. Soeben ist zu der Nummer übrigens ein Videoclip erschienen.

Fazit: Nach “08621“ ein schöner zweiter Streich der aus Chiemgau stammenden Band, auf welchem der mehrstimmige Gesang den handgemacht-organischem Folkpop-Pretiosen das gewisse Etwas verleiht.

Hier der Videoclip zu “Just Like That“:

Und hier das Video zu dem brandneuen Clip “Ulysses“:

Tracklist “How We Struggle“:

1. Earthquake
2. Shoot Me
3. Just Like That
4. But I Do
5. Mount Sorrow-Mind
6. The Unbearable Lightness Of Living
7. Don`t Slow Me Down
8. Ulysses
9. Born In Peace
10. Fortune & Fame
11. Barcelona
12. Johnny
13. Meet In Dreams
14. After All

LischKapelle live:
25.03.2017 – Hamburg, Freundlich+Kompetent (Support für Lara Maria Gräfen)
31.03.2017 – Windischeschenbach, Schafferhof Zoigl (Support für Jordan Prince)
07.04.2017 – Unterammergau, Wetzstoa Stub’n
09.04.2017 – München, Tram-Fahrt AUSVERKAUFT
26.04.2017 – Regensburg, Alte Mälzerei (Support für Matze Rossi)
28.04.2017 – Augsburg, Ballonfabrik (Support für The Big Band Theory)
08.05.2017 – Bamberg, Live Club
09.05.2017 – Bayreuth, Sübkültür – Forum Phoinix
26.05.2017 – Pfarrkirchen, Bogaloo
03.06.2017 – Passau, Zeughau
Website: http://www.lischkapelle.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/LischKapelle

LischKapelle – “How We Struggle“ (White Chapel Records/Sony Music)

Amy Macdonald - “Under Stars” (EMI/Universal Music)

Amy Macdonald – “Under Stars”

Rund 4 ½ Jahre ist es her, dass die schottische Singer/Songwriterin Amy Macdonald mit ihrem letzten Album “Life In A Beautiful Light” auf Platz 1 der Charts in Deutschland und Österreich landete.

Amy Macdonald - “Under Stars” (EMI/Universal Music)
Amy Macdonald – “Under Stars” (EMI/Universal Music)

Bis zum heutigen Tag ging der Longplayer, der unter anderem in Deutschland und der Schweiz Platin einheimsen konnte, weltweit über 850.000 mal über die Ladentische.

Endlich gibt es nun mit der Vorab-Single “Dream On“, welche in ihrer Heimat Schottland die Top40 der offiziellen Single-Charts enterte, und dem Longplayer “Under Stars” neues Material der Sängerin und Songschreiberin.

Soundtechnisch in Szene gesetzt wurde das Viertwerk von Cameron Blackwood (George Ezra, London Grammar, We Are Scientists, Florence and The Machine) und dem Produzentenduo My Riot (London Grammar, Birdy).

Erwähnt sei an dieser Stelle, dass am Songwriting neben Amy Macdonald auch Leute wie Ben Parker, James Sims und Adam Falkner beteiligt waren.

Das Resultat der Zusammenarbeit mit den obengenannten Namen sind 11 Songs, welche sich in ihrer Melodienverliebtheit musikalisch irgendwo zwischen Pop, Rock, Country und Folk wohl fühlen und dabei, wie man es von Amy Macdonald ja bereits kennt, durch ihren authentischen und handgemachten Charakter bestechen.

Wenn der geneigte Hörer auf “Under Stars“ einfühlsamen Balladen wie der Piano-Nummer “Never Too Late“, dem einen Ausflug in Gospel-Gefilde wagenden Lied “Down By The Water“, Pop-Hymnen wie der aktuellen Single-Auskopplung “Dream On“ oder dem zwischen Country und Pop oszillierenden Titeltrack lauscht, dürften kaum Wünsche offen bleiben.

Wer zur Deluxe Edition greift, bekommt sozusagen als Sahnehäubchen zahlreiche weitere Lieder zu hören, nämlich Akustik-Versionen folgender Albumtracks: “Under Stars“, “Dream On“, “Prepare To Fall“, “Leap Of Faith“, “Automatic“, “Down By The Water“ und “The Rise & Fall“. Zudem findet sich auf der Deluxe Edition als besonderes Bonbon noch eine akustische Coverversion des Bruce Springsteen-Klassikers “I`m On Fire“ aus dem Jahre 1984.

Amy Macdonald, die sich längst als feste Größe im internationalen Musikgeschäft etabliert hat, beweist mit ihrem Viertwerk “Under Stars“ eindrucksvoll, dass sie zu den wenigen Acts der internationalen Musikszene gehört, die für sich in Anspruch nehmen können, konstant Alben auf gleich bleibend hohem Niveau herauszubringen.

Hier der Videoclip zu “Dream On“:

Diskografie (Alben):

2008 This Is The Life

2010 A Curious Thing

2012 Life In A Beautiful Light

2017 Under Stars

Website: http://www.amymacdonald.co.uk/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/pg/amymacdonaldmusic
Amy Macdonald – “Under Stars” (EMI/Universal Music)

JohnnySwim – „Georgica Pond“

JohnnySwim – das Duo präsentiert sein neues Album „Georgica Pond“, Album-VÖ: 10.02.17 (TIPP!)

JohnnySwim – „Georgica Pond“ (Big Picnic Records / India Media Group)

Sonny & Cher. John & Yoko. Esther & Abi Ofarim. Ehepaare in der Welt der Popmusik haben immer ein besonders romantisches Flair, das sich im besten Fall auch mit ihrer Musik verbreitet. Das gilt auf jeden Fall auch für das US-amerikanische Duo JOHNNYSWIM, Abner und Amanda Ramirez, das derzeit in den USA für Furore sorgt und mit seinem aktuellen Album „Georgica Pond“ in den Billboard Top 200 auf Platz 35 debütierte sowie auf Platz 13 der Top Current Album Charts. Gleichzeitig eroberten Sänger und Gitarrist Abner Ramirez und die Sängerin Amanda Suano Ramirez Platz eins der iTunes-Singer-Songwriter-Charts. Erstaunlich auch, wie populär JOHNNYSWIM schon in Deutschland sind, ohne hierzulande überhaupt eine Platte veröffentlicht zu haben. Nahezu drei Millionen Streams auf Spotify allein in Deutschland sprechen fürwahr für sich. Wenn am 10. Februar 2017 „Georgica Pond“ in Deutschland veröffentlicht wird, gastieren JOHNNYSWIM (zwischen ihrer laufenden US-Tournee) auch erstmals für einen Showcase in Deutschland (am 10. Februar im Privatclub, Berlin).

„Georgica Pond vereint American Folk mit Southern Soul mit Ursprüngen im Blues und Country.“, fasst allmusic das stilistische Spektrum von JOHNNYSWIM treffend zusammen. Das Duo besticht nicht nur durch Amandas aparte Stimme, exzellenten Duettgesang und wunderbare Gesangsharmonien, sondern auch durch mitreißende Melodieführung und beeindruckend ehrliche Songtexte über Liebe und Verlust, Vergangenheit und Zukunft, Vertrauen und Vermächtnis. „Georgica Pond“ wurde von Abner Ramirez produziert und im Heimstudio des Paares in Los Angeles aufgenommen. Abner und Amanda arbeiteten mit verschiedenen Songwritern und Musikern zusammen, darunter ihr langjähriger Mitarbeiter Britten Newbill, der Violinist und Komponist Anton Patzner sowie die beiden aus Nashville stammenden Songwriter Natalie Hemby und Chris DeStefano. Nicht zu vergessen der Gastauftritt der Country-Ikone Vince Gill, dessen Gesang und Gitarrenspiel „Last Night in Georgia“ veredelt.

Facebook: www.facebook.com/JOHNNYSWIM/
Website: http://www.johnnyswim.com

Mainfelt – „Backwards Around The Sun“

Mainfelt – mit neuer Single, neuem Video und neuem Album, Album-VÖ: 03.02.17

Mainfelt – „Backwards Around The Sun“ (Nordpolrecords/Soulfood)

Der große Bob Dylan meinte einmal, dass das Touren wie Atmen für ihn sei elementar für das Schreiben seiner Songs und dem Fortbestand seiner Musik.

Die FolkRock-Band Mainfelt aus Südtirol hat sich diesem Prinzip auf ihrem neuen Album „Backwards Around the Sun“ (Album-VÖ: 03.02.17) angenommen und beschlossen, dieses universelle Gefühl, diesen Lebensstil vom „Life on the Road“ in 12 Songs zu verewigen.

Den Song „All My Ghosts“ (VÖ: 13.01.17) haben Mainfelt zusammen mit Jochen Schmalbach neu produziert!

Hier das sehr schöne Video zur neuen Single „All My Ghosts“:

„Backwards Around the Sun“ markiert das nächste Kapitel im Leben einer von Kritikern und Zuhörern gleichermaßen hochgelobten Band, die ihre Musik nicht nur spielt sondern auch lebt.

Mainfelt nimmt die Fans mit ihren neuen Songs mit auf Tournee. Schließlich wurde das Album zur Gänze während einer Livesituation im Little Big Beat Studio in Liechtenstein aufgenommen, um dem Zuhörer ein möglichst authentisches Konzertgefühl zu vermitteln.

Die Band beschreibt ihre Songs als „Handcrafted und Heartmade“. Mit viel Liebe fürs Detail, einer Portion Menschlichkeit und einem unvergleichlichen Charme präsentieren sich Patrick, Kevin, Veit und Willy auf der neuen Scheibe, die, obgleich es der Titel vielleicht suggeriert, nicht in die Vergangenheit schaut, sondern vielmehr einer glanzvollen und erfolgreichen Zukunft entgegenblickt. Mit Musikern hält es sich manchmal genau so wie mit gutem Scotch. Mit der Zeit reifen sie und entwickeln eine ganz bestimmte Note, die sie einzigartig macht. Mit „Backwards Around the Sun“ ist Mainfelt dies allemal gelungen.

Live:
03.02. Memmingen, Kaminwerk
04.02. Nürnberg, Club Stereo
09.02. Erfurt, Engelsburg
10.02. Hof, Meinel-Bräu Hof
11.02. Rattenberg, Wirtshaus Neurandsberg
16.02. München, Strom
17.02. Stuttgart, Club Zentral
18.02. A-Kufstein, Kulturfabrik
02.03. A-Wien, B72
03.03. A-Innsbruck, Weekender Club
04.03. A-Höchst, Quo Vadis Stadel
09.03. Magdeburg, Factory
10.03. Halle, Objekt 5
11.03. Dresden, Puschkin Club
12.03. Görlitz, Kulturbrauerei Görlitz
15.03. Leipzig, Naumanns
16.03. Hannover, Lux
17.03. Berlin, Musik & Frieden
18.03. Hamburg, Mojo Jazz Café
22.03. Isny, Eberz – Die Musikbar
23.03. Frankfurt a.M., Nachtleben
24.03. Düsseldorf, The Tube Club
25.03. Köln, Stadtgarten Studio 672

Website: www.mainfelt.com
Facebook: www.facebook.com/Mainfelt.Band

Mainfelt – „All My Ghosts“

Mainfelt – mit neuer Single, neuem Video und neuem Album, Album-VÖ: 03.02.17

Der große Bob Dylan meinte einmal, dass das Touren wie Atmen für ihn sei elementar für das Schreiben seiner Songs und dem Fortbestand seiner Musik.

Die FolkRock-Band Mainfelt aus Südtirol hat sich diesem Prinzip auf ihrem neuen Album „Backwards Around the Sun“ (Album-VÖ: 03.02.17) angenommen und beschlossen, dieses universelle Gefühl, diesen Lebensstil vom „Life on the Road“ in 12 Songs zu verewigen.

Den Song „All My Ghosts“ (VÖ: 13.01.17) haben Mainfelt zusammen mit Jochen Schmalbach neu produziert!

Hier das sehr schöne Video zur neuen Single „All My Ghosts“:

„Backwards Around the Sun“ markiert das nächste Kapitel im Leben einer von Kritikern und Zuhörern gleichermaßen hochgelobten Band, die ihre Musik nicht nur spielt sondern auch lebt.

Mainfelt nimmt die Fans mit ihren neuen Songs mit auf Tournee. Schließlich wurde das Album zur Gänze während einer Livesituation im Little Big Beat Studio in Liechtenstein aufgenommen, um dem Zuhörer ein möglichst authentisches Konzertgefühl zu vermitteln.

Die Band beschreibt ihre Songs als „Handcrafted und Heartmade“. Mit viel Liebe fürs Detail, einer Portion Menschlichkeit und einem unvergleichlichen Charme präsentieren sich Patrick, Kevin, Veit und Willy auf der neuen Scheibe, die, obgleich es der Titel vielleicht suggeriert, nicht in die Vergangenheit schaut, sondern vielmehr einer glanzvollen und erfolgreichen Zukunft entgegenblickt. Mit Musikern hält es sich manchmal genau so wie mit gutem Scotch. Mit der Zeit reifen sie und entwickeln eine ganz bestimmte Note, die sie einzigartig macht. Mit „Backwards Around the Sun“ ist Mainfelt dies allemal gelungen.

Live:
26.01. Gießen,Hessenhalle (Support Fiddler’s Green)
27.01. Leipzig, Haus Auensee (Support Fiddler’s Green)
28.01. Dresden, Alter Schlachthof (Support Fiddler’s Green)
03.02. Memmingen, Kaminwerk
04.02. Nürnberg, Club Stereo
09.02. Erfurt, Engelsburg
10.02. Hof, Meinel-Bräu Hof
11.02. Rattenberg, Wirtshaus Neurandsberg
16.02. München, Strom
17.02. Stuttgart, Club Zentral
18.02. A-Kufstein, Kulturfabrik
02.03. A-Wien, B72
03.03. A-Innsbruck, Weekender Club
04.03. A-Höchst, Quo Vadis Stadel
09.03. Magdeburg, Factory
10.03. Halle, Objekt 5
11.03. Dresden, Puschkin Club
12.03. Görlitz, Kulturbrauerei Görlitz
15.03. Leipzig, Naumanns
16.03. Hannover, Lux
17.03. Berlin, Musik & Frieden
18.03. Hamburg, Mojo Jazz Café
22.03. Isny, Eberz – Die Musikbar
23.03. Frankfurt a.M., Nachtleben
24.03. Düsseldorf, The Tube Club
25.03. Köln, Stadtgarten Studio 672

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R.E.M. – „Out Of Time – 25th Anniversary Edition“

R.E.M. veröffentlichen Re-Issue von „Out Of Time“ anlässlich des 25-jährigen Jubiläums auf Concord Bicycle | VÖ: 18.11.16.

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R.E.M. – „Out Of Time – 25th Anniversary Edition“ (Concord Bicycle / Universal Music)

Es war ihr Durchbruch. Mit „Out Of Time“ waren R.E.M. endgültig im Mainstream angekommen und kletterten damit auch an die Spitze der Charts – zumindest in den USA und England, in Deutschland erreichten sie „nur“ Platz 2. Waren die sechs vorangegangenen Alben vor allem in der Alternative Szene sehr geschätzt, erreichte ihre Musik nun auch ein breiteres Publikum. Das brachte Michael Stipe, Mike Mills, Bill Berry und Peter Buck nicht nur viel Anerkennung und Lob mit sich, sondern auch Ablehnung. Gerade die Fans der ersten Stunde konnten mit dem musikalischen Sinnes-Wandel so gar nichts anfangen. Von Ausverkauf war da die Rede.

Doch man tut der Band unrecht, denn letztendlich ist nicht nur der Wechsel vom Indie-/Alternative-Rock hin zur Pop-orientierten Folk- und Country-Musik für den massiven Erfolg verantwortlich zu machen, sondern viele weitere Faktoren spielen da eine Rolle. Bereits die beiden Vorgänger-Alben „Document“ von 1987 und vor allem „Green“ (1988) spielten mit Pop-Musik-Elementen und zählen in den Augen vieler Fans als zwei ihrer besten Alben überhaupt.

„Schuld“ an der musikalischen Neuorientierung war sicher auch der Abschluss eines Vertrags mit dem Major-Label Warner nach dem Erfolg von „Document“. Man kann nur spekulieren, wieviel Einfluss Warner auf die Musik von R.E.M. genommen hat.

Und dann ist da natürlich noch der Erfolg von Grunge Anfang der 90er Jahre, der sich sicher auch zum Positiven für die Band aus Athens, Georgia ausgewirkt hat. Denn es war total „hip“, Indie-, Alternative- und Punk-Rock gut zu finden und salonfähig zu machen.

REM „Out Of Time“ Deluxe Unboxing Video:

Nun also nach 25 Jahren – „Out Of Time“ erschien erstmalig am 12. März 1991 – gibt es das Album jetzt wieder in drei verschiedenen Ausführungen: Das 2CD-Set enthält eine remasterte Version des Originalalbums, Demoversionen der Albumtracks und von zwei nicht auf dem Album befindlichen B-Seiten, sowie einen bisher unveröffentlichten Song. Das 3LP-Set enthält neu gemasterte Vinylversionen des Originalalbums und die Demos. Die 25th Anniversary Deluxe Edition von „Out Of Time“ besteht aus vier Silberlingen mit dem remasterten Album, den Demos, Liveaufnahmen des Mountain Stage-Auftritts von 1991 (eine Aufnahme mit Seltenheitswert, da die Band mit diesem Album nicht auf Tour ging) und eine Blu-ray-Disc mit Hi-res Audio und 5.1 Surround Sound-Versionen von „Out Of Time“, allen Musikvideos zu diesem Album und dem EPK „Time Piece“ von 1991 mit Studiomaterial, exklusiven Auftritten und mehr. Alle Versionen enthalten ausführliche Begleittexte von Annie Zaleski, Interviews mit allen vier Bandmitgliedern und den Produzenten Scott Litt und John Keane. Alle Details findet Ihr unten.

Doch warum es als Bonus nur Demo-Versionen gibt, bleibt das ganz große Rätsel. Zwar sind darunter wie schon gesagt auch zwei Versionen von nicht auf dem Album befindlichen B-Seiten, doch die eigentlichen B-Seiten aller vier veröffentlichten Singles – „Losing My Religion“, „Shiny Happy People (feat. Kate Pierson of the B-52s)“, „Near Wild Heaven“ und „Radio Song“ – fehlen komplett. Das hätte das Paket mit Sicherheit noch interessanter gemacht. So bleibt es eine durchschnittliche Wiederveröffentlichung in einer eher schmucklosen Box (jedenfalls im 2CD-Set), die eigentlich nur für wahre Fans interessant ist. Und die werden mit Sicherheit schreien: „I’m Losing My Religion“ – frei übersetzt so viel wie „Ich verliere den Verstand“.

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„OUT OF TIME“ – 25th ANNIVERSARY EDITION (2CD-SET):

DISC 1
„OUT OF TIME“
01. Radio Song
02. Losing My Religion
03. Low
04. Near Wild Heaven
05. Endgame
06. Shiny Happy People
07. Belong
08. Half A World Away
09. Texarkana
10. Country Feedback
11. Me In Honey

DISC 2
„OUT OF TIME“ DEMOS
01. Losing My Religion 1 (demo)
02. Near Wild Heaven 1 (demo)
03. Shiny Happy People 1 (demo)
04. Texarkana 1 (demo)
05. Untitled Demo 2
06. Radio – Acoustic (Radio Song 1 demo)
07. Near Wild Heaven 2 (demo)
08. Shiny Happy People 2 (demo)
09. Slow Sad Rocker (Endgame demo)
10. Radio – Band (Radio Song 3 demo)
11. Losing My Religion 2 (demo)
12. Belong (demo)
13. Blackbirds (Half A World Away demo)
14. Texarkana (demo)
15. Country Feedback (demo)
16. Me On Keyboard (Me In Honey demo)
17. Low (demo)
18. 40 Sec. (40 Second Song demo)
19. Fretless 1 (demo)

„OUT OF TIME“ – 25th ANNIVERSARY EDITION (3LP-SET):

DISC 1
„OUT OF TIME“

Time Side
01. Radio Song
02. Losing My Religion
03. Low
04. Near Wild Heaven
05. Endgame

Memory Side
01.Shiny Happy People
02. Belong Half A World Away
03. Texarkana
04. Country Feedback
05. Me In Honey

DISC 2
„OUT OF TIME“ DEMOS

Side 1
01. Losing My Religion 1 (demo)
02. Near Wild Heaven 1 (demo)
03. Shiny Happy People 1 (demo)
04. Texarkana 1 (demo)
05. Untitled Demo 2

Side 2
01. Radio – Acoustic (Radio Song 1 demo)
02. Near Wild Heaven 2 (demo)
03. Shiny Happy People 2 (demo)
04. Slow Sad Rocker (Endgame demo)

DISC 3
„OUT OF TIME“ DEMOS

Side 1
01. Radio – Band (Radio Song 3 demo)
02. Losing My Religion 2 (demo)
03. Belong (demo)
04. Blackbirds (Half A World Away demo)
05. Texarkana (demo)

Side 2
01. Country Feedback (demo)
02. Me On Keyboard (Me In Honey demo)
03. Low (demo)
04. 40 Sec. (40 Second Song demo)
05. Fretless 1 (demo)

„OUT OF TIME“ – 25th ANNIVERSARY DELUXE EDITION (4DISC-SET):

DISC 1
„OUT OF TIME“
01. Radio Song
02. Losing My Religion
03. Low
04. Near Wild Heaven
05. Endgame
06. Shiny Happy People
07. Belong
08. Half A World Away
09. Texarkana
10. Country Feedback
11. Me In Honey

DISC 2
„OUT OF TIME“ DEMOS
01. Losing My Religion 1 (demo)
02. Near Wild Heaven 1 (demo)
03. Shiny Happy People 1 (demo)
04. Texarkana 1 (demo)
05. Untitled Demo 2
06. Radio – Acoustic (Radio Song 1 demo)
07. Near Wild Heaven 2 (demo)
08. Shiny Happy People 2 (demo)
09. Slow Sad Rocker (Endgame demo)
10. Radio – Band (Radio Song 3 demo)
11. Losing My Religion 2 (demo)
12. Belong (demo)
13. Blackbirds (Half A World Away demo)
14. Texarkana (demo)
15. Country Feedback (demo)
16. Me On Keyboard (Me In Honey demo)
17. Low (demo)
18. 40 Sec. (40 Second Song demo)
19. Fretless 1 (demo)

DISC 3
LIVE AT MOUNTAIN STAGE
01. Introduction
02. World Leader Pretend
03. Radio Song
04. Fall On Me
05. It’s the End Of The World As We Know It (And I Feel Fine)
06. Half A World Away
07. Belong
08. Love Is All Around
09. Losing My Religion
10. Dallas
11. Radio Song
12. Disturbance At The Heron House
13. Low
14. Sawn Swan H
15. Pop Song 89

DISC 4
„OUT OF TIME“ – BLU-RAY
01. Out Of Time – Hi-Resolution Audio
02. Out Of Time – 5.1 Surround Sound
03. Radio Song (music video)
04. Losing My Religion (music video)
05. Low (music video)
06. Near Wild Heaven (music video)
07. Shiny Happy People (music video)
08. Belong (music video)
09. Half A World Away (music video)
10. Country Feedback (music video)
11. Time Piece

Photocredit: (c) Frank Ockenfells III
Lions Head - “LNZHD“ (Columbia/Sony Music)

Lions Head – “LNZHD“

Hinter dem Musik-Projekt Lions Head verbirgt sich der gebürtige New Yorker Igncaio “Iggy“ Uriarte, der am 04. November sein Debütalbum unter dem Titel “LNZHD“ veröffentlicht hat.

Lions Head -  “LNZHD“  (Columbia/Sony Music)
Lions Head – “LNZHD“ (Columbia/Sony Music)

Wohl fühlt sich der US-Amerikaner auf seinem Erstling irgendwo zwischen den Koordinaten Folk, Pop und Elektro, wobei das Album insgesamt ein entspannt-relaxtes Kolorit aufweist.

Absolutes Glanzlicht des Longplayers ist meines Erachtens die Ohrwurm-Nummer “When I Wake Up“, die hierzulande sogar in den Top40 der iTunes-Charts notiert war.

In nichts nach stehen dem Vorboten der Song “Begging“, welcher – veröffentlicht bereits im Sommer letzten Jahres auf dem Label Tanz Dich Glücklich – es in die Top50 der offiziellen deutschen Airplay-Charts schaffte, die aktuelle Single-Auskopplung “See You“ sowie die melancholische Ballade “The Bullet“.

Ab dem 18. November könnt ihr das Musik-Projekt Lions Head, das in der Vergangenheit bereits Acts wie Joris oder Bosse supportete, live erleben. Dann ist Igncaio “Iggy“ Uriarte als Headliner unterwegs und beehrt unter anderem Städte wie Köln, Osnabrück, Hamburg, München, Stuttgart, Leipzig oder Berlin, um sein farbenfroh in Szene gesetztes Debütalbum live zu präsentieren.

Hier der Videoclip zu “See You“:

Lions Head live – „See You Tour Part II“:
18.11.2016 – Köln Studio 672
19.11.2016 – Osnabrück Kleine Freiheit
20.11.2016 – Hamburg Knust
22.11.2016 – Frankfurt Nachtleben
23.11.2016 – Leipzig Werk2
24.11.2016 – Berlin Lido
26.11.2016 – Stuttgart clubCANN
28.11.2016 – München Backstage
29.11.2016 – Wien / AUT Chelsea

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/lionsheadmusic/

Lions Head – “LNZHD“ (Columbia/Sony Music)