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Snoop Dogg aka Snoop Lion - Der Doggfather Of HipHop kommt nach Deutschland!

Snoop Dogg aka Snoop Lion – Der Doggfather Of HipHop kommt nach Deutschland!

Mit Hits wie Drop „It’s Like It’s Hot“ oder den in Zusammenarbeit mit Dr.Dre entstandenen Liedern „What’s My Name?“ und „Nuthin’ But A G Thang“ stieg er in den Olymp des HipHop auf.

Snoop Dogg aka Snoop Lion - Der Doggfather Of HipHop kommt nach Deutschland!
Snoop Dogg aka Snoop Lion – Der Doggfather Of HipHop kommt nach Deutschland!
Doch auch vor musikalischen Experimenten scheut der WestCoast Rapper nicht zurück. So tritt er unter dem Synonym Snoop Lion als Reggae-, oder als Snoopzilla als Funk-Musiker auf.

Sein Schauspielerisches Talent beweist er in Filmen wie Starsky & Hutch, Brüno oder Scary Movie 5. Das alles, ohne sich dabei jemals selbst untreu zu werden.

Jetzt kommt eine der Legenden des HipHop für drei Konzerte, davon eine exklusive Festival-Show auf dem Greenville-Festival 2014, auf deutsche Bühnen um die größten Hits seiner mehr als 20jährigen Karriere zum Besten zu geben.

Snoop Dogg aka Snoop Lion
27.07.2014 – Köln, Palladium, 20.00h

TODD TERJE - IT´S ALBUM TIME

TODD TERJE – IT´S ALBUM TIME

Nach weltweiten Clubhits und erfolgreichen Produktionen für andere Künstler, veröffentlicht der norwegische Produzent Todd Terje am 04.April 2014 nun endlich sein eigenes Debütalbum „It’s Album Time“ auf Olsen Records (via AWAL+ / KLS).

TODD TERJE  -  IT´S ALBUM TIME
TODD TERJE – IT´S ALBUM TIME
Der Norweger, der uns regelmäßig Dance-Hits wie „Inspector Norse“, „Ragysh“ oder „Eurodans“ beschert, gehört zusammen mit seinen Landsmännern Lindstrøm und Prins Thomas schon seit vielen Jahren zu den wegweisenden Produzenten in Sachen House, NuDisco und Leftfield.

Vor allem seine discoiden Edits und Remixe brachten ihm hohe Anerkennung ein. Doch Terje ist auch verantwortlich für eine Menge Hits anderer Künstler. Er remixte für Hot Chip und Brian Ferry, produzierte zwei Tracks von Franz Ferdinand’s neuer Platte „Right Thoughts, Right Words, Right Action“ und verhalf Robbie Williams mit „Candy“ zu einer Chartplatzierung.

Auf seinem Debütalbum zeigt er eindrucksvoll, dass clevere Tanzmusik launig, witzig und humorvoll sein kann und vor allem Spaß macht. „It’s Album Time“ verspricht eine bunte und abwechslungsreiche Reise durch seinen kompletten Musikkosmos.

Wieder einmal beweist Todd Terje sein todsicheres Gespür für großartige Melodien und sein unheimliches Gefühl dafür, wie die Tracks auf der Tanzfläche perfekt funktionieren.

“LEISURE SUIT PREBEN” VIDEO:

“Inspector Norse” Video:

Von poppigen, cinematisch und rätselhaften tracks wie `Leisure Suit Preben’ und ‘Preben Goes To Acapulco’, zu basslastigen jump up tracks wie ‘Svensk Sås’, dem fröhlichen ‘Strandbar’ oder dem stampfenden, intergalaktischen Boogie der ersten Single „Dolorean Dynamite“.

Todd Terje lässt das pure Glück aus den Boxen sprudeln. Wie man Klassikern neues Leben einhaucht zeigt Terje zusammen mit Gastsänger Bryan Ferry auf der gechillten Coverversion von Robert Palmers „Johnny And Mary“. ‚Alfonso Muskedunder‘ mit seinem ungewöhnlichem 7/8 Takt und dem euphorischen Refrain markiert den wohl überschwänglichsten Moment auf dem Album. ‚Swing Star‘ war bereits auf der „Inspector Norse“ 12“ und hat nichts von seinem Reiz verloren. Das Grande Finale des Albums beginnt mit dem außerirdischen Discoknaller „Oh Joy“ bevor „Inspector Norse“ das Haus endgültig niederbrennt.

TODD TERJE – JOHNNY AND MARY
Wie man Klassikern neues Leben einhaucht zeigt Terje zusammen mit Gastsänger Bryan Ferry auf der gechillten Coverversion von Robert Palmers „Johnny And Mary“.

Stream: https://soundcloud.com/toddterje/johnny-and-mary

Tracklist TODD TERJE – IT´S ALBUM TIME:
1. „Intro (It’s Album Time)“
2. „Leisure Suit Preben“
3. „Preben Goes To Acapulco“
4. „Svensk Sås“
5. „Strandbar“
6. „Delorean Dynamite“
7. „Johnny And Mary (feat. Bryan Ferry)“
8. „Alfonso Muskedunder“
9. „Swing Star Part I“
10. „Swing Star Part II“
11. „Oh Joy“
12. „Inspector Norse“

Pharrell Williams - “G I R L“ (Columbia/Sony Music)

Pharrell Williams – “G I R L“

Pharrell Williams befindet sich momentan auf dem ersten Zenit seiner Karriere. Sein brandneues Album “G I R L“ hat es bereits in mehr als 65 Ländern auf Platz 1 der iTunes-Charts geschafft.

Pharrell Williams - “G I R L“ (Columbia/Sony Music)
Pharrell Williams – “G I R L“ (Columbia/Sony Music)

Für sein zweites Solo-Werk, dem Follow-Up zu “In My Mind“ aus dem Jahre 2006, konnte er so illustre Gäste wie Kelly Osbourne, Justin Timberlake, Timbaland, Miley Cyrus, Daft Punk oder Alicia Keys gewinnen.

Gepusht wird der brandneue Longplayer dabei durch die aktuelle Single-Auskopplung “Happy“, die bereits in vielen Ländern der Welt, darunter Deutschland, Australien, Frankreich und Großbritannien, Platz 1 der offiziellen Single-Charts erobert hat. Die Motown-Reminiszenz, welche bislang mehr als 2,3 Millionen Downloads verzeichnen konnte, diente auch als Soundtrack für den erfolgreichen Kino-Streifen “Ich- Einfach Unverbesserlich 2“ (“Despicable Me 2“) und erhielt eine Oscar-Nominierung in der Kategorie “Best Original Song“.

Absolutes Charts-Potential besitzt auch der mit Funk-Einflüssen versetzte Song “Brand New“, welchen er im Duett mit keinem Geringeren als Justin Timberlake singt.

Neben diesem Tanzflurfüller und dem Welthit “Happy“ sind “Know Who You Are“, das in Reggae-Gefilden wandernde Duett mit Alicia Keys, der mit Streicher-Klängen veredelte Track “Gust Of Wind“, eine neuerliche Kollaboration mit Daft Punk, sowie der dem Funk frönende Schlusspunkt “It Girl“ meines Erachtens die überragenden Stücke der Scheibe.

Dem siebenfachen Grammy-Gewinner ist mit seinem zweiten Soloalbum “G I R L“, das gekonnt zwischen Pop, Funk, Soul, R&B und Disco changiert und dabei Leichtigkeit und Lässigkeit zu zelebrieren weiß, der Soundtrack für den Frühling und Sommer diesen Jahres gelungen.

Website: http://pharrellwilliams.com/

Pharrell Williams – “G I R L“ (Columbia/Sony Music)

CRISCHA bringt den Rock'n'Roll zurück!

CRISCHA bringt den Rock’n’Roll zurück!

1985 – die Geburtsstunde von Zemeckis‘ Filmmeilenstein „Zurück in die Zukunft“ und von CRISCHA.

CRISCHA bringt den Rock'n'Roll zurück!
CRISCHA bringt den Rock’n’Roll zurück!
Wie kaum ein anderer versteht es der vielseitige Entertainer die Grenzen zwischen Rock, Pop, Funk, Musical und Klassik verschmelzen zu lassen.

Der Unterhaltung und Poesie zuliebe immer wieder Geschichten aus seinem Koffer zu zaubern und sogar ab und an „Zurück in die Zukunft“ zu gehen.

Inmitten von souligen Bläsern, Rock’n’Roll Gitarren und hymnischen Streichern, betten sich die einprägsamen Geschichten des sympathischen Reutlingers ein.

Es sind…
Geschichten über Gefühle.
Geschichten über das Leben.
Geschichten mit einem Augenzwinkern.
Geschichten, die oftmals einfach anders sind.

DAS LEBEN IST ANDERS.

Im Frühjahr 2014 erscheint dann CRISCHAS Debüt Album „Das Leben ist anders“, das gemeinsam mit seinem Manager Attila Herrmann zusammen im Naidoo / Herberger Studio in Mannheim produziert wurde.

Es besticht musikalisch durch pompöse Streicherarrangements, rockige Gitarren, soulige Bläser und erzählt wahre Geschichten aus dem Leben, die oftmals unerwartet anders sind.

Die Vielfalt wird groß geschrieben und erstreckt sich von Pop über Classic Rock, Funk bis zu Musical-artigen Arrangements, fernab von jeglichem Schubladendenken!

Für das Mastering zeichnet sich Carlos Peron verantwortlich, der bereits für Musiklegenden wie Jimi Hendrix, Chris Rea oder auch Luciano Pavarotti das Mastering machte!

Album: „Das Leben ist anders“ ab Frühjahr 2014 überall erhältlich!

Homepage: www.CRISCHA.de
Facebook: www.facebook.com/CRISCHAmusik

Burning House - Walking Into A Burning House

Burning House – „Walking Into A Burning House“

Burning House ist der Name eines Duos, hinter dem sich Herve Salters (General Elektriks) und Chief Xcel, die eine Hälfte der Hip Hop-Formation Blackalicious, verbergen.

Burning House - Walking Into A Burning House
Burning House – Walking Into A Burning House

Gemeinsam hat man in Berlin, Paris und San Francisco ein Album namens “Walking Into A Burning House“ kreiert, das sich als kunterbuntes Konglomerat aus Hip Hop, Funk, Jazz und Disco präsentiert.

“Turn Off The Robot“, ein mit Ingredienzen aus Elektro versehener Funk-Track, die vor Catchyness nur so strotzende Elektropop-Nummer „Post Party Stress Disorder“, “The Nightbird“, eine eingängige Fusion aus Hip Hop und Funk, die mit Kindergesang angereichert wird, das von Piano-Klängen getragene und mit elektronischen Effekten garnierte Jazz-Stück “Frozen Conversations“, “Whispers In Your Headphones“, ein melodiöser Genre-Mix aus Funk und Elektropop, sowie das zwischen Funk und Hip Hop pendelnde Stück “Rhythm in The Machine“ sind dabei die musikalischen Schätze des ungemein farbenfrohen Albums.

Website: http://burninghouseofficial.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/burninghouseofficial

Burning House – „Walking Into A Burning House“ (Naive/Indigo)

Sly & The Family Stone – “Higher“

Sly & The Family Stone – “Higher“

Neben James Brown und George Clinton zählen Sly & The Family Stone wohl zu den bedeutendsten Wegbereitern der Funkmusik.

Sly & The Family Stone – “Higher“
Sly & The Family Stone – “Higher“

Anlässlich des 70. Geburtstages von Sylvester Stewart aka Sly Stone erscheint nun eine wirklich umfassende 4CD-Box mit 77 Tracks der 1967 gegründeten Formation, wobei 17 davon bisher unveröffentlicht sind.

Ob Mono Masters, Live-Aufnahmen (unter anderem vier Mitschnitte vom Isle Of Wight- Festival am 30. August 1970), Session Outtakes oder seltene Instrumentals (“Undercat“ (1967)) – auf der ultimativen Werkschau “Higher“ finden sich zahllose Schätze.

Selbstverständlich sind auch alle ihren großen Hits, darunter die erste Platzierung in den Top 10 der US-Billboard Charts mit “Dance To The Music“ sowie die US Nr.1-Hits „Everyday People“ (1968), “Thank You (Falettinme Be Mice Elf Agin)“ (1969) und “Family Affair“ (1971) auf der Retrospektive vertreten.

Neben dem 4CD-Set erscheint gleichzeitig auch der Silberling “Higher! The Best Of The Box“, der auf einer CD mit 16 Titeln die Highlights der Box versammelt, darunter auch bislang unveröffentlichte Tracks wie “What`s That Got To To With Me“, eine Coverversion des gleichnamigen Jim and Jean-Songs aus dem Jahre 1967, “You`re The One (live from Don Kirshner`s Rock Concert)“ oder “I Remember” (1967).

“Higher“ ist ein wirklich lohnenswerter Querschnitt durch die Karriere von Sly & The Family Stone geworden, der beginnend mit raren Solo-Aufnahmen von Sly Stone (Autumn Records, 1964-1965) bis in das Jahr 1977 reicht. Abgerundet wird die wunderbare Würdigung der Formation durch ein 104-seitiges Booklet mit umfangreichen Liner Notes und Anmerkungen zu allen 77 Tracks des Box-Sets.

Sly & The Family Stone – “Higher“ (Epic/Legacy/Sony Music)

Nightmares on Wax - Feelin´Good

Nightmares on Wax – Feelin´Good

NIGHTMARES ON WAX aka George Evelyn ist seit seinen bahnbrechenden 90er-Alben „Smokers Delight“ und „Carboot Soul“ eine Institution.

Nightmares on Wax - Feelin´Good
Nightmares on Wax – Feelin´Good
Als „longest serving artist“ auf Warp Records veröffentlicht er seit mehr als 22 Jahren herausragende Alben. Ein absolutes Novum im schnelllebigen Musikgeschäft. Am 13.09.2013 erscheint auf Warp Records nun sein siebtes Studioalbum „Feelin´ Good“.

In den vergangenen sieben Jahren hat George in einem Bauernhaus auf Ibiza gelebt. Er hat immer davon geträumt, Musik in der Sonne zu machen und den Balearic Einfluss hört man dem neuen Album an. “I come from the city but sunshine is in my music… It was always a natural dream to make music in the sun like I do now.”

Ein wesentlicher Einfluss auf das Album und die Live-Show ist George´s eigene Clubnacht „Wax Da Jam“ im Las Dalias, einem der ältesten Clubs auf Ibiza. Zusammen mit Gästen wie DJ Shadow oder Roots Manuva zelebriert er dort Nächte voll mit Grooves, Experimenten, Percussion und Improvisation.

„Feelin Good“ ist das bislang musikalisch opulenteste Album von Nightmares on Wax. Orchestrierung und Streicher wurden in Berlin von Jazzanova-Arrangeur Sebastian Studnitzky inszeniert. Unterstützt wurde George an den Keyboards von Robin Taylor-Firth, an den Drums durch den virtuosen deutschen Jazz-Schlagzeuger Wolfgang Haffner und am Bass von Paul Powell. Percussions kommen von Shovell dem „Drum Warrior“ und Vocals von Mozez (Zero 7).

Nightmares on Wax
Nightmares on Wax
„Feelin Good“ ist gewürzt mit dicken Downbeats, Funk, Soul und House. Übersprudelnd vor Ideen, warm und lebendig – „a soundscape to feeling good, that’s my aim”. Der Ideenreichtum von George ist beinahe grenzenlos. Abwechslungsreich und mit überraschenden Sprüngen zwischen den Genres präsentiert er eine grandios entspannte Reise.

„Masterplan“ ist ein abgehangener Trip-Hop-Soul-Song gesungen von der Kalifornischen Sängerin Katy Gray. Das funky „Now Is The Time“ kommt im besten „Wax Da Jam“ – Partyflavour daher und „Give Thx“ verzückt mit 70er Motown-vibes.

„I wanted the message to be a universal thank you for everything. I wanted to get it across in a way that was happy but wasn’t preachy, wasn’t cheesy. I had to manifest it, to genuinely mean it with energy. That’s how I went through the process of making the whole album, really feeling it.”

„Eye (Can’t See)“ paart einen packenden Latin-Groove mit Clicks´n´Cuts, auf „Tapestry“ und „There4U“ singt jeweils der Ex­Zero 7 Sänger Mozez und auf „Om Sweet H(ome)“ schrauben sich George und der Percussionist Shovell zu den Gesängen tibetischer Mönche hoch.

„Feelin Good“ ist das perfekte Album für den Sundowner mit rauchgeschwängerten Dub-Beats und der NOW-typischen, wohlig-warmen Atmosphäre, der sich die Wenigsten entziehen können.

Nightmares on Wax – Feelin´Good Tracklist:
01 So Here We Are
02 Be, I Do
03 Master Plan
04 Luna 2 feat. Wolfgang Haffner
05 Now is The Time
06 Give Thx
07 Eye (Can’t See)
08 Tapestry
09 There 4u
10 Om Sweet H(Om)e

www.nightmaresonwax.com

WE ARE TONY „Seven Kinds of Crazy“

WE ARE TONY „Seven Kinds of Crazy“

WE ARE TONY ist ein 5-köpfiges Bandkollektiv aus Profi-Musikern und Songwritern, angeführt von dem in Seattle geborenen Gesangstalent Tony Potts.

WE ARE TONY „Seven Kinds of Crazy“
WE ARE TONY „Seven Kinds of Crazy“
WE ARE TONY ist mehr als eine Band – WE ARE TONY ist ein Lebensgefühl, daß diese Urban-Sound-Section stellvertretend für eine ganze Generation repräsentiert. Bei dem bewußt reduziert erzeugten Klangbild von WE ARE TONY zählt das Songwriting mehr als eine High-Tech-Produktion.

Die Band ist nicht eine weitere beliebige Retro-Truppe, sondern ein clever arrangiertes Zusammenspiel, das im Sinne des Vintage-Sounds vor allem Nachhaltigkeit anstrebt.

Mit Wurzeln in Seattle, Berlin und Hamburg hat die Band 2011 die Hansestadt zu Ihrem Heimat-Hafen ernannt, bespielt von dort aus die Clubbühnen in der gesamten Republik und wird seither in Fankreisen und bei ihren Live-Konzerten gefeiert

„SEVEN KINDS OF CRAZY“

Die sieben Todsünden waren gestern. Heute regieren die sieben Arten des Wahnsinns – seven kinds of crazy.
We Are Tony transportieren in ihrer Musik wie selbstverständlich dieses Gefühl von originärer Musikqualität, mit einem eigenen, direkt ansprechenden Sound, so authentisch wie ausgefallen. Jetzt präsentieren die fünf Musiker sich und ihre unverwechselbare Klangwelt mit den 13 Stücken des Debut-Albums „Seven Kinds of Crazy“.

Eindringlich erschaffen sie einen faszinierenden musikalischen Kosmos zwischen modernem Pop und vintage Soul, „Urban Pop“, wie sie es in Ermangelung einer besseren Bezeichnung nennen. „Alle Genre-Schubladen mal bei Seite gelassen: was unsere Musik meiner Meinung nach ausmacht ist eine gewisse Dringlichkeit, die allen Stücken des Album innewohnt“, sagt Chris. „Es geht ums Leben“, sagt Martin, der Bassist – und die ganze Band stimmt zu. „Das Leben ist nun mal Gut und Böse, schön und schlimm, aufregend und entspannt – warum sollte unsere Musik das nicht reflektieren?“
Keine Frage: die Musik von We Are Tony übt einen enormen Reiz aus.

Ein Reiz dem offensichtlich auch Stimmwunder Kim Sanders unterlag. Mit dem Duett „Come My Way“, das sie zuletzt mit Tony Potts im Studio für das Album geschrieben und eingesungen hat, erfüllt sich für die Band und für Kim selbst der Wunsch nach etwas Wahrhaftigem in dieser oft oberflächlichen Musik-Business-Welt und so resumiert Kim Sanders nach der Recording-Session. „… es ist etwas Herzhaftes es ist Nahrung für die Seele!“


Alle dreizehn Songs des Album sind von der Band selbst geschrieben und entwickelt. Sie breiten dem Hörer einen flauschigen Teppich aus. Gewoben aus dicken Grooves, perlenden Fender-Rhodes, je nach Stimmung diskreten, fast klangmalerischen oder tanztreibenden Gitarren, Bassläufen wie aus der besten Funk-Familie – und darüber und drumherum diese samtweiche, angenehm angeraute Soulstimme des Leadsängers.

„Ich heiße Tony“, sagt dieser, ein Amerikaner aus Seattle, der seit langem in Deutschland lebt. „Aber das ist zweitrangig. „Tony“ ist ein Lifestyle, es ist ein Gefühl – manchmal sieht dein Haar „Tony“ aus, manchmal geht es dir einfach „Tony“. Tony ist mehr als die Summe unserer Teile, deshalb heißen wir als Band auch „We Are Tony“. „Wer glaubt wir überidentifizieren uns alle mit unserem Sänger, der irrt. Für uns steht der Bandname synonymisch für ein Lebensgefühl. „Tony“ kann dabei als Begriff manches bedeuten. etwa einen Lifestyle oder eine Haltung oder ein feeling, dass sich nur durch Musik ausdrücken lässt“, entzieht sich Martin elegant einer zu genauen Beschreibung. „Ein bisschen steckt darin auch: einer für alle, alle für einen.“


Der Titel-Song “Seven kinds of crazy” wirft einen Blick auf die Welt aus unserer Perspektive. „Wenn man bestimmte Phänomene wahrnimmt, wundert man sich schon über bestimmte Entwicklungen. Nimm die Medienwelt, ich sage nur ein Stichwort: „Snookie“. da darf man sich schon fragen wer hier verrückt ist, die vielen Menschen die hier Fan sind, oder man selbst, der diese Tatsache nicht nachvollziehen kann“, erklärt Tony und fügt an, „als Künstler, so denke ich, gehört es zur Verantwortung, die Welt zu kommentieren, sie zu beschreiben. Durch die Musik wird ein solcher Kommentar verstärkt und wiederum in etwas anderes verwandelt. Auch wenn nicht jedes von uns beleuchtete Thema heiterer Natur ist, so ist doch der Prozess ein positiver. Wichtig ist nur hier nicht die Haltung einzunehmen man wüsste die Dinge von vorne herein besser. Ich bin definitiv nobody ́s Guru!. Musikalisch ist „Sevens Kinds Of Crazy“ für unsere Arbeitsweise ungewöhnlich, weil sich zwischen der Version im Proberaum und der hier auf dem Album realisierten Version kaum ein Unterschied besteht. Normalerweise wandeln sich die Stücke bei uns außerordentlich, weil wir sie immer wieder überarbeiten, hier aber hatten wir gleich den Sound und die Struktur gefunden, die sich durchgesetzt hat“.


Dass die Musik universell funktioniert, zeigt sich schon nach kurzem Hören: mal elegant, mal angriffslustig und funky, immer selbstbewusst und intensiv, treffen die Melodien, die Arrangements, ja die Songs an sich immer direkt ins Schwarze, ins Herz und in die Seele. „Es ist manchmal anstrengend mit so vielen Individuen mit so starker Leidenschaft gemeinsame Sache zu machen“, sagt Shield, der Gitarrist. „Aber wir wollen es nur so und nicht anders. Und wir schulden es den Songs: Sie haben eine Wahrhaftigkeit, die man ernst nehmen muss. es geht um das große Ganze, das komplette Bild.“

Egal ob im funky Beziehungs-Abgesang „Off With Your Head“ oder im Disco-shuffligen „Rise“, immer gibt es eine tiefe Ebene hinter oder unter der brodelnden Oberfläche, einen Spaßfaktor, der jenseits von einfachem Witz anhaltend glücklich machen kann – wie es gute Popmusik sollte. „Rise ist inhaltlich sehr gerade heraus. Wir hatten dieses Bad-Ass-Lick, auf dem schlussendlich der ganze Song fußt. Daraus ergab sich der Groove, der zackige Rhythmus, einfach alles. Und diese Direktheit ist es sicherlich auch, warum wir das Stück als Single ausgesucht haben. Wir sind nicht dazu da jedem zu gefallen. Wir müssen niemands Vorstellungswelt bedienen. Entweder du kannst dich auf das was wir machen beziehen, oder nicht. Letzteres wäre nicht so schlimm. Jedem gehört seine eigene Welt“, fasst Olaf den Song „Rise“ zusammen.

Der Song „Billy“ gibt Eindrücke aus den USA wieder. Sänger Tony verarbeitet darin seine Gedanken zur radikalen Gewalt in der amerikanischen Kultur: „für mich hat es vor ein paar Jahren angefangen, dass sich die Dinge nochmals zugespitzt haben. Viele Städte haben sich gewandelt, eine neue Armut fasst in den Staaten fuß. Und die Gewaltverherrlichung im Gangsta-rap ist natürlich eine Reaktion darauf, wenn gleich keine gute. ich verstehe dieses ganze Hard-Guy sein um des Hard-Guy-Seins-Willen einfach nicht. Respekt und Ehre sind mehr Wert als ein Menschenleben? Man gibt um keinen Preis nach? Lieber begegnet man sich mit einem „I will shoot you in the head“? Insofern habe ich mir die Geschichte um Billy als Reaktion auf diese Entwicklung ausgedacht. Für unseren Arbeitsprozess bei diesem Track ist es ungewöhnlich dass der Text vor der Musik da war. Normalerweise läuft es andersherum. Wir komponieren ein Stück und durch dessen Vibes fliegt mir ein Text, eine Geschichte zu.“


Seven kinds of crazy – eine Möglichkeit alle sieben Wahnsinnsarten zu umgehen wäre, dieses Album anzuhören. Und es zu lieben. Aber das ist ohnehin der konsequente nächste Schritt.

WE ARE TONY / BIOGRAFIE

WE ARE TONY ist mehr als eine Band – WE ARE TONY ist ein Lebensgefühl, daß diese Urban-Sound-Section stellvertretend für eine ganze Generation repräsentiert. Bei dem bewußt reduziert erzeugten Klangbild von WE ARE TONY zählt das Songwriting mehr als eine High-Tech-Produktion. Die Band ist nicht eine weitere beliebige Retro-Truppe, sondern ein clever arrangiertes Zusammenspiel, das im Sinne des Vintage-Sounds vor allem Nachhaltigkeit anstrebt. Man könnte es nicht besser ausdrücken als der Amerikaner und Sänger der Band, der nach der Musik befragt zusammenfassend antwortet:

»WE ARE TONY« IS A SEDUCTIVE SOUND SOMEWHERE BETWEEN SEATTLE, HAMBURG AND BERLIN. SMOOTH AND FUNKY, PROUD AND INTENSE. THE MUSIC’S NARRATIVE SENSE BRINGS THE POWER OF EVERY MUSICIAN QUIETLY TO A CLIMAX. A FEELING WE ARE ADDICTED TO. WE ARE TONY! ARE YOU TONY?!“

Tony Potts ist in Seattle, USA geboren und aufgewachsen. Als Sohn eines Pfarrers und einer Gospelsängerin wurde sein angeborenes Talent für das Singen früh erkannt und unterstrich seine Leidenschaft für die Musik im Generellen. So begann er seine Karriere als Gospel-Sänger bereits mit 11 Jahren. Die Gesangausbildung und das jahrelange intensive Training ist verantwortlich für das feine Gehör, die genaue Intonation und die Klarheit im Ton von Tonys Gesangsstimme. So wundert es niemand, dass auch Weltstars und anerkannte Musiker wie Quincy Jones, Patti Austin, Ray Charles, Pat Wright und Roy Dyk, um nur einige zu nennen, mit diesem Gesangstalent bereits zusammen gearbeitet haben und vollen Lobes waren.

Christoph Spangenberg, Keyboarder von WE ARE TONY ist ein international anerkannter Songwriter, Pianist und Ausnahme-Musiker, der schon in jungen Jahren mit Preisen und Stipendien überhäuft wurde. Dies ermöglichte ihm in Berlin, Hamburg und New York eine fundierte Klassik- und Jazz- Klavierausbildung zu absolvieren. Das hohe Maß an Zielstrebigkeit bei seiner Arbeit, sowohl mit den eigenen Bands als auch mit der deutschen Erfolgsband „Stanfour“, brachte ihm gepaart mit der Live-Experience als Support von „A-HA“ und bei Stadionkonzerten von „P!NK“, für die Studioarbeit bereits mit 23 Jahren seine erste goldene Schallplatte ein.

Die anderen Macher von WE ARE TONY sind der Schlagzeuger HaJo Schüler, Bassist Martin Werner und Gitarrist Olaf Schildt, allesamt Profi-Musiker und Songwriting-Talente.

Die Erfahrung aus unzähligen Auftritten der Musiker im Jazz-, Soul- und Rockbereich u.a. für das Goethe-Institut in Griechenland und Frankreich, mit Nina Hagen, A La Phonk oder den Toten Hosen verbindet sich in ihrem Songwriting und lässt den Groove entstehen, der die Band auszeichnet.

Mit Wurzeln in Seattle, Berlin und Hamburg hat die Band 2011 die Hansestadt zu Ihrem Heimat-Hafen ernannt, bespielt von dort aus die Clubbühnen in der gesamten Republik und wird seither in Fankreisen und bei ihren Live-Konzerten gefeiert. Genau aus diesem Grund setzt sich mit dem Signing von WE ARE TONY durch das Soulkitchen/Soulciety-Label eine Tradition fort, die bereits in den 90er Jahren international bejubelt wurde: Good old rockin’ soul music made in germany!

http://wearetony.de/info/

The JAMAL THOMAS Band "Future"

The JAMAL THOMAS Band „Future“

„Die Zukunft ist alles, was zählt“, sagt Jamal Thomas. Dass die Jamal Thomas Band mit ihrem neuen Album Future durch Funk, Soul und Jazz groovt, als gäbe es überhaupt kein Morgen, werten wir nicht als Widerspruch.

The JAMAL THOMAS Band "Future"
The JAMAL THOMAS Band „Future“
Denn auf die Frage nach der wichtigsten Lektion, die der Ausnahmeschlagzeuger in den vergangenen 30 Jahren auf der Bühne und im Studio mit dem legendären Maceo Parker, der SOS Band oder Chuck Leavell gelernt habe, kommt Jamal Thomas’ Antwort prompt: „Zu grooven.“

Dass „Future“ das tut wie nichts Gutes, ist auch der Verdienst von Alex Bernath. Am Rande einer Maceo-Parker-Show nahm der junge Schlagzeuger vor einigen Jahren sein Herz in die Hand und sprach sein Idol Jamal Thomas an.

Telefonnummern wurden ausgetauscht und wie es der Zufall wollte, zog dieser bald darauf nach Belgien – und somit in erreichbare Entfernung zu Alex Bernath, der im niederländischen Den Haag Jazz studierte. Der besuchte sein Vorbild zu einigen Drumsessions, um von ihm zu lernen. Jamal wiederum lernte das Talent und die Leidenschaft des jungen Schlagzeugers kennen und schätzen.

„Er klingt wie ich in jungen Jahren“, schwärmt Jamal Thomas. „Es hat sofort ‚klick’ gemacht.“ Heute lenkt der in Mannheim geborene Alex Bernath als Musical Director die Geschicke der Jamal Thomas Band. Im Handumdrehen stellte er eine achtköpfige Europaauswahl unverbrauchter und hochtalentierter Musiker zusammen – die Jamal Thomas Band war geboren.

Der prominente Namensgeber sitzt hier nur noch selten hinten, nämlich bei den Songs „Past“, „Groove“ und – gemeinsam mit Alex Bernath – beim spektakulären Schlagzeugsolo „Drum Talk & Spiritual Walk“. Viel öfter aber steht Jamal Thomas vorne, mit einem Mikrofon in der Hand. „Ich habe mein Leben lang Backgroundvocals gesungen“, erinnert er sich, „da habe ich mir gedacht: Warum nicht?“ Gute Frage, auf die das Album „Future“ Song für Song überzeugende Antworten gibt: Jamal Thomas‘ Stimme punktet mit einem charakteristischen Schmelz, der jedes gesungene Wort weich vibrieren lässt – selbst wenn er parallel dazu Schlagzeug spielt, wie regelmäßig bei Liveshows.

Jede Zeile schmiegt sich organisch und ohne eine Falte zu werfen über die kunstvoll abgerundeten Songperlen, die seine Band hier auf eine albumlange Kette fädelt. Zwischen dem kernigem Funk und herzblutenden R’n’B der alten Schule, die Jamal Thomas seit den Achtzigerjahren mitgeprägt hat, und dem spielfreudigen, abenteuerlustigen Jazz seiner jungen Wegbegleiter findet die Jamal Thomas Band punktgenau ihren Stil: „Future“ formuliert einen fein ausbalancierten, zeitlosen Soundtrack für alle, die lieber lachen und tanzen als fluchen und granteln.

Eingerahmt von derart talentierten Mitmusikern bricht Jamal Thomas auch kein Zacken aus der Krone, wenn er das Titelstück des Albums über weite Strecken aus der Hand gibt. Der Song „Future“ ist bei Maria Fernàndez Álvarez in den besten Händen respektive der besten Stimme, während der Bass diesen traumwandlerisch leichtfüßigen Tanz in die Zukunft mit tighten Tonfolgen unterlegt. „Never Thought“ pulsiert vor lebensbejahenden Vibes und klingt wie ein songgewordenes Happy-end.

Kleine, aber unwiderstehliche Hooklines, fingerfertig aufgetragene Melodietupfer und dick gepinselte Grooves greifen wie selbstverständlich ineinander, bis schließlich Jamal Thomas’ alter Weggefährte Fred Wesley (James Brown, Tina Turner) als Studiogast vorbeischaut und den Song mit einem seiner magischen Posaunensoli krönt. „Sneaky“ wiederum schleicht sich mit wohltemperierten Grooves und dezenten Beats auf samtigen Pfoten dorthin, wo der Soul am geschmeidigsten klingt und bleibt doch mit jedem Ton trittfest und zielstrebig.

Dass „Groove“ locker all das hält, was sein programmatischer Titel verspricht, versteht sich bei der Jamal Thomas Band von selbst. Hier macht Alex Bernath hinter dem Schlagzeug Platz für den Meister persönlich, der im Zusammenspiel mit Daniel Lottersberger am Bass den Funk und die Funken bis in die hintersten Winkel des Songs sprühen lässt.

Wer dieses Album auf einen Schlüsselmoment, eine Vokabel reduzieren möchte, liegt mit „Groove“ goldrichtig. Besser beraten sind aber alle, die „Future“ als das begreifen, was es ist: Ein elektrisierendes Gesamtwerk, das den Wagemut einer zu gleichen Teilen talentierten und hungrigen Jazzband perfekt mit der Erfahrung und dem sicheren Händchen für das Hirn und Herz, den Schweiß und die Seele des Funk paart, die Jamal Thomas über drei Jahrzehnte lang an der Seite der Größten seiner Zunft gesammelt hat.

Einer von ihnen sieht das übrigens genauso: „The Jamal Thomas Band is Funk with a twist, this is a new direction, feel good music!“, schwärmt Fred Wesley. Recht hat er: „Future“ macht mit jedem Song Lust auf alles, was morgen auf uns wartet. Und das ist es doch, was wirklich zählt.

Tom Beck Sexy CD Cover

Tom Beck Sexy

Rock, definitiv! Uptempo. Eine Mischung aus Oldschool und Classic. Westcoast – laid back – mit dieser gewissen Form von Coolness. Easy Going. Die Gitarre treibt nach vorne, der Basslauf ist pure Leidenschaft und die Bläser bereichern mit Funk.

Tom Beck Sexy CD Cover
Tom Beck Sexy aus dem Album Superficial Animal

Die Stimme des Sängers ist kraftvoll, gebrochen, rauh, mitreißend. Der Groove macht Lust – auf Frühling, auf Abenteuer. Lust auf Leben. Die Rede ist von Sexy, der ersten Single von Tom Beck (32), die am 11. März 2011 im Hause Comude erscheint. Eine Uptempo-Nummer, mit der sich Tom Beck, endlich einen Jugendtraum erfüllt: Musik machen, Songs schreiben, Rocken, spielen, spielen, spielen und Spaß haben.

Tom wer? Tom Beck! Kennen sie bestimmt aus Funk und Fernsehen. Dieser gutaussehende Typ, mit den dunklen Haaren aus DER deutschen Erfolgs-Actionserie „Alarm für Cobra 11“? Ja! Der Mann hat sich nämlich schon vor langer Zeit der Musik verschrieben, spielt Gitarre, Klavier, Schlagzeug, Orgel und Akkordeon.

Seine musikalische Ausbildung absolvierte er an der Bayerischen Theaterakademie August Everding und hat neben all seinen TV- und Kinoengagements nie aufgehört Musik zu schreiben.

Dass er nun mit Sexy rauskommt, verdanken wir seiner Begegnung mit dem Musiker und Produzenten Timo Schmid. Ihm zeigte er im Herbst 2009 einige seiner Skizzen und Schmid gab Tom den Tritt in die richtige Richtung: die Musik ernsthaft voranzutreiben.

Sexy ist die erste Single von Becks Debütalbum Superficial Animal, welches am 25.03.2011 erscheint. Wie der Song entstand? „Nun, ich habe mich zurück erinnert an meine erste Quarterlife-Crisis mit 30 und an das, was ich will…“, sagt er lachend, bevor er erklärt: „Tatsächlich ist es bei mir so, dass die Musik immer zuerst entsteht.

Meist auf der Gitarre. Das Thema kommt dann aus der Musik. Ich folge dem Gefühl, der Musik und hier war es der Groove, der mich total angemacht hat, der Bock macht auf Sommer und kurze Röcke…“. Diese kreative Leichtigkeit und sich selbst dabei nicht zu ernst zu nehmen, ist genau das, was Sexy ausmacht.

Somit steht Sexy als Vorbote für Becks erstes Album Superficial Animal, über das soviel verraten sei: Uns erwarten ein vielseitiges Album – lebensbejahend, eingängig, schnörkellose Rocksongs mit Singer-Songerwriter-Elemente, lässige Songs mit Kanten, auch mal dunkel, aber nicht verkopft. Reflektiert, aber nicht deprimiert, Spaß am Leben und Spaß an der Musik!

BEATPACKERS DJ-Contest

Beatpackers ist nicht erst seit gestern ein heller Fixstern am Partyfirmament Kölns und definitiv die erfolgreichste Reihe in Köln, wenn es um Musik afroamerikanischer Wurzeln geht.

Donnerstag für Donnerstag volle Bude und dabei immer super Gäste und ein großartiges Publikum. Wer will da nicht gerne einmal mit hinter den Tellern stehen. Eben? Hier ist die Chance dazu.

DJ CEM stellt für den 19.08.2010 schon einmal die feinen DJ-Decks raus und lädt Dich ein, mit ihm das Subway gebührend zu rocken. Aber die Auflegemöglichkeit ist noch nicht alles: Zusätzlich wirst du interviewt, dein Set aufgezeichnet und beides über soulsender.de ausgestrahlt.

Wenn Du zwischen Rap, Funk, Soul und Reggae unterwegs bist und einen Stall Tanzwütiger in den Griff zu bekommen bereit und in der Lage bist, dann ist das Deine Gelegenheit.

Wir werden die Fans ein wenig teilnehmen lassen, indem wir die Bewerber mit ihren Mixtapes erst einmal den Menschen vorstellen, die sich dann schon einmal einen Einblick verschaffen können, was sie am 19.8. erwartet. Also lade dein Mixtape bei restorm.com hoch, mit dem Du Dich bei uns bewerben möchtest (plus noch 2 andere Songs oder Snippets von Dir, wenn Du z.B. auch eigene Produktionen am Start hast) hoch, dann können die Fans sehen und hören, wer hier mit in den Ring steigt.

Und am Ende kürt dann DJ CEM den Sieger.

http://subway.restorm.com/announcements/224

Yummy Yummy Compilation

Hot Corner Records‘ extravagante „Yummy!Yummy!“-Compilation ist ein akustischer Spaziergang durch die topografisch unerschöpflichen Weiten der elektronischen Musik.

YUMMY YUMMY
YUMMY YUMMY

Ob Funk oder Disco, ob kopfnickend oder dahinschwebend, ob melancholisch oder ausgelassen – „Yummy!Yummy!“ kredenzt musikalische Perlen abseits vom Mainstream.

Nach dem hochkarätigen Debüt der Münchner HipHop/Funk/Reggae-Combo „Octopussies“ fand Hot-Corner-Mastermind John Pussner nach mehreren Jahren zahlloser Revisionen und Rerevisionen endlich die Zeit, sein Wunschprojekt fertigzustellen.

Sieben Künstler, alle aus dem musikalischen Umfeld des Münchner Drahtziehers, fanden sich zusammen, um eine Compilation zu zaubern, die nicht an den typischen Symptomen halbherziger Sampler krankt, sondern die ganz im Gegenteil ein rundes und buntes Sortiment feil bietet – genau wie der Kaugummiautomat, der das Cover ziert.

Nur, dass die Tracks nicht so schnell an Geschmack verlieren, wie die Kau-Kugeln aus der Kindheit!

Und die Platte hält Wort: John Pussner, Blockboy, Danny Decock, Parasyte Woman, Mika Krogen, Lippovic und Crack Hudson liefern ein detailverliebtes Kunstwerk ab, bei dem jeder Track seine eigene Geschichte erzählt und seine eigene Vita hat – alle im aufwendig gestalteten Booklet festgehalten.

Vom entspannt-schönen Opener „A-Seite“ (Danny Decock) über das Breakdance-inspirierte „Bunnybreak“ (Blockboy) bis hin zum Electro-Knaller „Hitzefrei In Der Schule Der Liebe“ (Mika Krogen), hat „Yummy!Yummy!“ alles zu bieten, was sich der anspruchsvolle Elektronik-Hörer erträumt.

Doch damit nicht genug: Alle der hier erstmalig der Öffentlichkeit vorgestellten Künstler arbeiten derzeit an ihren Debüt-Alben – als nächster Release steht Blockboys erste Platte in den Startlöchern: das kann was werden!!