Schlagwort-Archive: Hip Hop

Chefket - “Alles Liebe (Nach Dem Ende Des Kampfes)“ (Vertigo Berlin/Universal)

Chefket – “Alles Liebe (Nach Dem Ende Des Kampfes)“

Chefket, der mit bürgerlichem Namen Şevket Dirican heißt, hat bereits am 17. August sein neues Album “Alles Liebe (Nach Dem Ende Des Kampfes)“ veröffentlicht.

Chefket - “Alles Liebe (Nach Dem Ende Des Kampfes)“ (Vertigo Berlin/Universal)
Chefket – “Alles Liebe (Nach Dem Ende Des Kampfes)“ (Vertigo Berlin/Universal)

Mitgewirkt daran haben solche Weggefährten wie Farhot (Samy Deluxe, Die Fantastischen Vier, Megaloh, Nneka, Lary), BenDMA (Marsimoto, Trettmann, SSIO, Marteria, Kid Simius) oder das Produzententeam The Krauts , welches in der Vergangenheit bereits mit Größen wie Peter Fox, Seeed, Marteria, Yasha oder Miss Platnum gearbeitet hat. Zudem war Johannes Arzberger (Adel Tawil, Max Mutzke, Nico Suave) als Musical Director an der Produktion beteiligt.

Auf dem Longplayer, der mit den Feature-Gästen Marsimoto, Sido und Crackaveli aufwartet, werden die Koordinaten irgendwo zwischen Rap und Soul abgesteckt.

Durch die Vorboten “Gel Keyfim Gel“ und “Sowieso“ wurde die Messlatte für den Rest des Werkes ziemlich hoch gelegt, doch Aushängeschilder wie die gesellschaftskritische Nummer “Fremd“, “Müde und Rastlos“, eine Zusammenarbeit mit Sido und Crackaveli, der Lovesong “Alles Klar“ oder das introspektive Outro “Scheinwerferlicht“ stehen den bereits im Vorfeld des Album-Releases veröffentlichten Tracks in nichts nach.

Bleibt abzuwarten, ob der Wahl-Berliner mit dem hochwertig produzierten Werk “Alles Liebe (Nach Dem Ende Des Kampfes)“ an den Erfolg des Vorgänger-Albums “Nachtmensch“ anzuknüpfen vermag, das 2015 in den Top 10 der offiziellen deutschen Longplay-Charts landen konnte.

Hier der Videoclip zu “Gel Keyfim Gel“:

Und hier das Video zu “Sowieso“:

Hier schließlich das Video zu “Scheinwerferlicht“:

Website: http://www.chefket.com

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/chefket.official/

Chefket – “Alles Liebe (Nach Dem Ende Des Kampfes)“ (Vertigo Berlin/Universal)

Marteria & Casper - “1982“ (Zwei Bernds Tanken Super/Sony Music Entertainment)

Marteria & Casper – “1982“

Gemeinsames Kollabo-Album von Marteria & Casper

Marteria & Casper - “1982“ (Zwei Bernds Tanken Super/Sony Music Entertainment)
Marteria & Casper – “1982“ (Zwei Bernds Tanken Super/Sony Music Entertainment)

“1982“ ist der Titel eines gemeinsamen Kollabo-Albums, welches die Rapper Marteria & Casper letzten Freitag veröffentlicht haben.

Bereits am 29. Juni diesen Jahres ist daraus die erste Single “Champion Sound“ erschienen, die sich direkt in den Top100 der offiziellen deutschen Single-Charts platzieren konnte. Am 10. August folgte dann der zweite Vorbote, welcher die Top50 der hiesigen Charts nur knapp verfehlte.

Gast-Features auf “1982“ gibt es zum einen von der Singer-Songwriterin Kat Frankie (“Denk An Dich“), zum anderen von dem Feine-Sahne-Fischfilet-Sänger Monchi, der seine Vocals auf dem Track “Absturz“ zum Besten gibt.

Nostalgisch schwelgend kommt der Titeltrack daher, der neben “Adrenalin“ und “Chardonnay & Purple Haze“, den zuvor genannten Zusammenarbeiten mit Monchi und Kat Frankie sowie den oben bereits erwähnten Nummern “Champion Sound“ und “Supernova“ zu den Standout-Titeln des Albums gehört.

PS: Der Longplayer stürmte übrigens am Tage des Releases hierzulande direkt auf Platz 1 der iTunes-Album-Charts und ließ die jüngsten Werke solcher HipHop-Größen wie Eminem und Samy Deluxe dabei noch hinter sich.

Hier der Videoclip zu “Champion Sound“:

Und hier das Video zu “Supernova“:

Weitere Infos gibt es hier:

https://de-de.facebook.com/marteria.official/

https://de-de.facebook.com/casperxo/

Marteria & Casper – “1982“ (Zwei Bernds Tanken Super – Sony Music Entertainment)

Jain - “Souldier“ (Columbia/Sony Music)

Jain – “Souldier“

Jain ist der Name einer französischen Popsängerin, die mit ihrem brandneuen Album nun auch hierzulande durchstarten möchte.

Jain - “Souldier“ (Columbia/Sony Music)
Jain – “Souldier“ (Columbia/Sony Music)

“Souldier“ – so der Titel des Longplayers – ist der Nachfolger ihres Debütalbums “Zanaka“ aus dem Jahre 2015, das auf Platz 5 der französischen Charts landen konnte und mittlerweile mit 3-fach-Platin ausgezeichnet wurde. Auch in der Schweiz war das Opus überaus erfolgreich und erreichte bei den Eidgenossen die Top 20 der Charts.

Für die Produktion des in Paris aufgenommenen Werkes zeichnete wie beim Vorgänger ihr langjähriger Weggefährte Maxim Nucci (Jenifer, L5) verantwortlich, der auch unter dem Künstlernamen Yodelice bekannt ist.

Als erster Vorbote des Albums wurde bereits Ende Mai der Song “Alright“ ausgekoppelt, welcher in den Top20 der offiziellen französischen Single-Charts landete, gefolgt von den Promo-Singles “Star“ und “Souldier“. Für letzteren Song diente übrigens – das soll nicht unerwähnt bleiben – das schreckliche 2016er-Attentat auf einen Nachtklub in Orlando als Inspirationsquelle.

Auf dem vor einer Woche veröffentlichten Longplayer findet sich nun ein ungemein ansprechendes Gebräu mit Ingredienzen aus Chanson, Pop, R&B, Soul, HipHop, Reggae und Weltmusik.

Nach mehrmaligem Hören offenbaren sich meines Erachtens “Dream“, ein Hybride aus Chanson und Pop, der R&B-Smasher “On My Way“, die mit Reggae- und Elektro-Elementen durchsetzte Soul-Nummer “Feel It“ sowie der verspielte Pop-Titel “Oh Man“ neben den oben bereits genannten Vorboten als Glanzlichter des genreübergreifenden Longplayers.

Das Opus hat es bereits auf Platz 1 der französischen iTunes-Longplay-Charts geschafft und präsentiert sich insgesamt als facettenreiches Konglomerat aus Chanson, Pop, R&B, Soul, HipHop, Reggae und Weltmusik.

Hier das offizielle Video zu “Alright“:

Und hier das Lyrics Video zu “Star“:

Hier schließlich das Lyrics Video zu “Souldier“:

Tracklist:
“On My Way”
“Flash (Pointe-Noire)”
“Alright”
“Oh Man”
“Inspecta”
“Dream”
“Star”
“Feel It”
“Abu Dhabi”
“Souldier”

Website: https://www.jain-music.com/en/

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/JAINMUSIC/

Jain – “Souldier“ (Columbia/Sony Music)

MATEO – „Partnaz In Crime“

MATEO meldet sich zurück mit dem Video zu seiner neuen Single „Partnaz In Crime“, Single/Video-VÖ: 03.08.

MATEO – „Partnaz In Crime“ (MNF (Meine Neuen Freunde))

Nach über 1.000 Shows und multiplen Gold- und Platinawards in bekannter Formation ist MATEO bereit, parallel zum Bandgeschehen auch ganz eigene Wege zu gehen. Mental und musikalisch gereift stellt er die Weichen für die Zukunft. Schon immer war es für ihn wichtig, etwas zurückzugeben und seinen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten. Ob als „Arche-Botschafter“ oder als Aktivist gegen Homophobie, Sexismus und Rassismus: Auch ohne harte Punchlines schafft es der Sänger und Rapper, klare Statements zu setzen und seinen Worten Nachdruck zu verleihen. Nun setzt MATEO seinem Schaffen in der Branche ein neues Denkmal und gründet mit drei Gleichgesinnten das Musiklabel „MNF“ (Meine Neuen Freunde), um junge Talente aus dem Urban Pop & Trap Bereich zu unterstützen. Es geht dabei vor allem um Authentizität, Freundschaft und die große künstlerische Freiheit.

Dieser Philosophie folgend veröffentlicht MATEO zum Einstand des Labels am 03. August seine neue Single „Partnaz In Crime“.

Hier gibt es das Video zur neuen Single „Partnaz In Crime“:

„Partnaz In Crime“ ist eine vertonte Liebeserklärung, ja fast schon ein Ehegelübde. Es geht um Beziehungen, die das Leben lang halten, bis dass der Tod sie scheidet. Nicht nur seine große Liebe Tanya zählt MATEO dazu, sondern auch echte Kumpelz – Menschen, mit denen er durch dick und dünn geht. In einer Welt kurzfristiger Bekanntschaften und oberflächlicher Selbstdarstellung ist „Partnaz In Crime“ eine Rückbesinnung auf Werte wie Vertrauen, Treue, Freundschaft und Familie. Trotz der Tragweite des Themas kommt der Song nicht wie eine schwermütige Ballade daher.

MATEO behält seine gewohnte Leichtfüßigkeit und Lockerheit. So adaptiert er die bittersüße Pop-Reminiszenz aus den 80s „I Just Died In Your Arms…“ sehr passend an seinen Pop Trap Style.

Wer sich fragt, wer MATEOs große Liebe Tanya ist, der/die sollte das Musikvideo zur Single auschecken. Die Idee zum Video sowie dem gesamten Artwork stammt ebenfalls aus der Feder des Künstlers.

Facebook: www.facebook.com/MateoBerlin/
Instagram: www.instagram.com/mateo_berlin

Photocredit: (c) Leon Hahn

Bunt wie Musik – „Überall Rapper“

„Überall Rapper“ – Video-Release einer wohl einzigartigen Band – Menschen mit Behinderung rappen mit Schülern und Senioren!

Bunt wie Musik – „Überall Rapper“

„Überall Rapper“ ist eine humorvolle Hommage an die deutsche Hip-Hop Szene. Dreh- und Angelpunkt für das dazugehörige Video ist Protagonist Emre. Er ist 23, liebt Rap und ist Bewohner des Pastor-Braune-Hauses in Berlin, einer Einrichtung für junge Erwachsene mit Behinderung. Die Pseudonyme von berühmten deutschen Rappern, wie Sido, Bushido oder Fler, machen einen Großteil seines Wortschatzes aus und dienen ihm zur Konversation. Seine reduzierte und besondere Art sich auszudrücken, hat den Grundstein für den Songtext gelegt.

„Überall Rapper“ ist gelebte Inklusion: Der Trap-Beat stammt von zwei Schülern der 10. Klasse des Berliner Sophie-Scholl-Gymnasiums, den Refrain rappen die Senioren Heidemarie, Klaus und Horst vom Spätleseschor aus Heiligensee und Feature-Gast „Chabezo“ gibt dem Song mit seinen Parts die urbane Note.

Hier gibt es das Video zur Single „Überall Rapper“ (unbedingt ansehen, es lohnt sich):

Track und Video vereinen somit Menschen, die im Alltag nur wenig Berührungspunkte haben und doch in der Liebe zur Musik Gemeinsamkeiten finden. „Überall Rapper“ ist im Rahmen des Musikprojekts „Bunt wie Musik“ in Berlin entstanden. Es soll weitere Aufmerksamkeit für das Thema „Inklusion“ generieren und erscheint auf dem YouTube Channel von Urban Tree Music.

Dem Video vorausgegangen ist ein intensives mehrmonatiges Musikprojekt mit dem Titel „Bunt wie Musik“. Schülerinnen und Schüler des Berliner Sophie-Scholl-Gymnasiums, Seniorinnen und Senioren aus dem EJF-Diakoniezentrum Heiligensee und eben Emre und andere junge Bewohnerinnen und Bewohner des „Pastor-Braune-Hauses“ formierten sich zu einem Künstlerkollektiv von 80 Kreativen.

Innerhalb dieser Gruppen wurden eigene Songs für ein gemeinsames Album und eine Bühnenshow erarbeitet. Im Laufe des Projekts näherten sich die Gruppen an und lernten sich intensiv kennen – aus drei Kleingruppen wurde eine Bigband. Es wurde gemeinsam musiziert, getextet und geprobt, bevor eine kleine Konzerttournee durch Berlin für große Begeisterung beim Publikum sorgte.

„Bunt wie Musik“ Album auf Spotify: bit.ly/buntwiemusik
Website: www.norm-braucht-vielfalt.org

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MONOSPORTS – „Friendzone“

MONOSPORTS x Laruzo x Sleo wollen raus aus der „Friendzone“, Clip und Single ab sofort

MONOSPORTS – „Friendzone“ (Epic/Sony)

Mit Monosports bringt das reaktivierte Sony Music-Label Epic Records im Juni 2018 ein Duo an den Start, das die anstehenden Aufgaben mit maximalst sportlichem Ehrgeiz angeht. Nachdem die beiden Berliner in den vergangenen Jahren eher im Hintergrund als Produzenten und DJs aktiv gewesen waren, treten Monosports nun mit dem erklärten Ziel an, die besten Beats zu bauen und mit Spaß und Leidenschaft zügig in die Spitzengruppe der ersten Liga des deutschen Urban Genres vorzustoßen und sich dort festzusetzen.

Bereits mit dem ersten Release legt das versierte Doppel die Latte hoch und holte sich für die Debütsingle „Friendzone“ (neben Sängerin Sleo) einen musikalischen Leistungsträger und nachgewiesenen Gewinnertypen ins Team: Laruzo. Der Rapper zählt mit Hits wie „247“, „Pate Pate“ und „Ciao“ in den Deutschen DJ-, Urban-, und Club-Charts sowie einer halben Million Streams im Monat zu den ganz großen Playern im Urban Business.

Clip „Friendzone“:

Kauflinks

Website: www.facebook.com/Monosportsmusic

Photocredit: (c) Sonja Macholl

Drake - “Scorpion“ (Republic/Universal Music)

Drake – “Scorpion“

Mit insgesamt 302 Millionen Album-Streams (Spotify, Apple) seines jüngsten Werkes “Scorpion“ an einem Tag hat der kanadische Rapper und R&B-Sänger Aubrey Drake Graham alias Drake einen neuen Rekord aufgestellt.

Drake - “Scorpion“ (Republic/Universal Music)
Drake – “Scorpion“ (Republic/Universal Music)

Zudem erreichte das Album in vielen Ländern der Welt bereits die Chartspitze in den iTunes-Longplay-Charts, darunter in den USA, Kanada, Australien, Großbritannien und Deutschland.

Als Executive Producer auf seinem Fünftwerk, das in die Hälften “A Side“ und “B Side“ unterteilt ist und Kollaborationen mit Michael Jackson, Jay-Z, Future, Static Major und Ty Dolla $ign parat hält, fungierten Noah “40“ Shebib und Oliver El-Khatib.

Darüber hinaus setzten Leute wie Boi-1da, No I.D., DJ Premier, DJ Paul, T-Minus, Preme, Murda Beatz, PartyNextDoor, Nineteen85, Cardo, Illmind oder Noel Cadastre das Werk soundtechnisch in Szene.

Nachdem der Superstar mit den Singles “God`s Plan“ und “Nice For What“ bereits die ersten Ausrufezeichen gesetzt hat, was das Album angeht (beide Songs erreichten Platz 1 in den US-Billboard-Charts und verweilten in diesem Jahr insgesamt zusammen 16 Wochen an der Spitze der offiziellen US-Single-Charts ), demonstriert der Kanadier nun, dass sein brandneues Opus auf ganzer Länge zu brillieren vermag.

Man höre sich nur einmal den Titel “Don`t Matter To Me“ an, auf dem Michael Jacksons fragile Stimme im Duett mit Drake zu hören ist. Der Song hat es in den US-amerikanischen iTunes-Charts bereits auf Platz 3 geschafft.

Weitere Aushängeschilder des aus 25 Tracks bestehenden Doppelalbums sind für mich das Trap-lastige Stück “Nonstop“, “Talk Up“, ein Duett mit keinem Geringeren als Jay-Z, das Synthie Pop-geschwängerte Lied “Summer Games“, der mit einem Mariah Carey-Sample (“Emotions“ – 1991) aufwartende Hip Hop-Tune “Emotionless“, “In My Feelings“, die von Noah “40“ Shebib, BlaqNMild und TrapMoneyBenny produzierte vierte Single-Auskopplung aus “Scorpion“ sowie der sehr persönliche Song “March 14“.

Die Koordinaten steckend zwischen Trap, Hip Hop und R&B, ist der Follow-Up zu dem alleine in den USA über 1,6 Millionen mal verkauften Longplayer “Views“ aus dem Jahre 2016 ein vielschichtiges Album geworden, das mit über 2 Dutzend Tracks überaus üppig ausgestattet ist.

Hier der Videoclip zu “Nice For What“:

Und hier das Video zu “God`s Plan“:

Hier schließlich der Videoclip zu “I`m Upset“:

Website: https://drakeofficial.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/Drake/

Drake – “Scorpion“ (Republic/Universal Music)

The Carters - “Everything Is Love“ (Parkwood/Roc Nation/Sony)

The Carters – “Everything Is Love“

Hinter dem Pseudonym THE CARTERS verbergen sich keine Geringeren als die Superstars Beyoncé und Jay-Z. Von dem Ehepaar wurde recht überraschend am 18. Juni ein gemeinsamer Longplayer unter dem Titel „Everything Is Love“ veröffentlicht.

The Carters - “Everything Is Love“ (Parkwood/Roc Nation/Sony)
The Carters – “Everything Is Love“ (Parkwood/Roc Nation/Sony)

Für die Produktion des Albums zeichnete das Duo selbst verantwortlich, wobei es noch von Leuten wie Pharrell, Cool & Dre, D`Mile, El Michels, Andrew Sitek, Fred Ball, Nav oder Boi-1da Unterstützung erhielt.

Gast-Features gibt es auf dem Longplayer unter anderem von Pharrell, Ty Dolla Sign, Dre (Cool & Dre), Rory (Stone Love) sowie von Offset und Quavo, zwei Mitgliedern des Hip Hop Trios Migos.

Als Vorab-Single fungiert übrigens der wunderbare Track „Apes**t“, zu dem ein glänzendes Video gedreht wurde, und zwar im weltberühmten Louvre (Paris) unter der Ägide von Ricky Sainz, unter dessen Regie bereits Beyoncés Video „Yoncé“ entstanden war.

Es sind Songs wie das von schwermütiger Melancholie durchzogene Juwel “Friends“, die sonnendurchflutete Nummer “Summer“, der von Pharrell produzierte Titel “Nice“ oder das soulig gefärbte Lied “LoveHappy“ (dieser Tune wartet übrigens mit einem Sample von „You Make My Life a Sunny Day“ (Eddie & Ernie) auf), welche als weitere Glanzlichter auf der durchgängig gelungenen Scheibe erstrahlen.

“Everything Is Love“ ist ein mit Soul – und R&B-Elementen gespicktes Hip Hop-Album, das auf ganzer Linie zu überzeugen weiß und übrigens in der ersten Woche nach dem Release direkt auf Platz 2 der US-amerikanischen Billboard-Charts eingestiegen ist.

Hier der Videoclip zu “Apes**t“:

Website: https://www.beyonce.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/beyonce/

The Carters – “Everything Is Love“ (Parkwood/Roc Nation/Sony)

GOLDMEISTER – „Alles Gold“

GOLDMEISTER: HipHop-Klassiker treffen auf die Goldenen Zwanziger, Album-VÖ: 22.06.

GOLDMEISTER – „Alles Gold“ (Schallkunst / Deutsche Grammophon / Universal)

Gutes kann so einfach sein. Ständig entstehen neue Genres und Subgenres, die auf den jeweiligen Zeitgeist reagieren, doch wenn man genau hinhört, setzt sich im Neuen immer wieder das Bewährte durch. Warum also nicht gleich die Formel auf den Kopf stellen, um aus der Kombination von Bewährtem mit Bewährtem etwas Neues zu generieren? Das haben sich zumindest Phil Ohleyer und Chris Dunker gesagt, die zuvor schon mit ihrer Band Phoenix West deutsche Texte im fulminanten Orchestergewand präsentierten.

Clip „Sie ist weg“:

Schon Ende 2016 gab es erste Ausflüge in die Swing-Ecke. In diversen Sessions in Chris Herrenzimmer entstand zunächst als Jux die Idee, Swing oder alte Dixie-Titel mit deutschen Texten zu mischen und sie phrasierten diese in Rap-Manier. Dazu stießen dann aus der Hamburger Musikszene die Ragtime Bandits und der Pianisten Lutz Krajenski und das neue Projekt nahm schneller als gedacht Gestalt an. Bereits der Name Goldmeister deutet auf die zwei Hauptkomponenten hin, die in ihrem hochgradig tanzbodenkompatiblen Mix stecken. Die Goldenen Zwanziger Jahre und der HipHop, der in den USA unter anderem von Grandmaster Flash aus der Taufe gehoben wurde. Was liegt also näher, als verschiedene Zustände von Oldtime Jazz der Goldenen Zwanziger mit dem Rap deutscher Prägung von heute zu verkuppeln?

Clip „Mit Dir“:

Das Ergebnis fühlt sich an, als hätten Goldmeister ein Elixier gefunden, das seit mindestens zwanzig Jahren auf der Hand liegt, aber niemand zu greifen wagte. Denn wie von Zauberhand verbinden sich die Songs aus der Feder von Peter Fox, den Fanta 4, Fettes Brot, Jan Delay und anderen nebst einer Eigenschöpfung „Ihr Tattoo“ mit fröhlichen Breitseiten von Brass, Banjo und Klavier zu einem ebenso organischen wie virulenten Future-Mix der gehobenen Art. Kurz vor der Schwelle der Zwanziger Jahre des 21. Jahrhunderts gilt es, aus dem Füllhorn verschiedener Traditionen progressiver Tanzmusik den Partysound der Zukunft zu formulieren. Goldmeister hat diesen Sound gefunden. Die erste Singleauskopplung „Sie ist weg“ erschien bereits am 6. April 2018. Das Album „Alles Gold“ wird am 22. Juni 2018 veröffentlicht.

Website: www.facebook.com/goldmeisterband/

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Christina Aguilera - “Liberation“ (RCA/Sony Music)

Christina Aguilera – “Liberation“

Endlich hat das lange Warten der Fans ein Ende, denn mit “Liberation” veröffentlicht die Sängerin Christina Aguilera ihr erstes Studioalbum seit “Lotus“ aus dem Jahre 2012.

Christina Aguilera - “Liberation“ (RCA/Sony Music)
Christina Aguilera – “Liberation“ (RCA/Sony Music)

Am Songwriting beteiligt waren neben dem Superstar so hochkarätige Namen wie Julia Michaels (Shawn Mendes, Justin Bieber, Demi Lovato, Selena Gomez, Britney Spears) Ilsey Juber (Lykke Li, Demi Lovato, Shawn Mendes, Panic! At The Disco, Linkin Park), Tayla Parx (Ariana Grande, Jennifer Lopez, Demi Lovato, Jason Derulo, Chris Brown), Justin Tranter (Kesha, Gwen Stefani, Britney Spears, Justin Bieber, Linkin Park, Fall Out Boy) oder Teddy Geiger, der in der Vergangenheit bereits in den Credits von so illustren Leuten wie Shawn Mendes, James Blunt, DJ Snake, One Direction oder Tiesto auftauchte.

Entstanden ist der Longplayer unter der soundtechnischen Ägide von Kanye West, Da Internz, Mike Will Made-It, Che Pope, Anderson.Paak, Jon Bellion, MNEK, Kirby Lauryen, Ricky Reed und dem Filmkomponisten Nick Britell, der im Jahre 2017 im Vorfeld der Oscars für den Soundtrack zu “Moonlight“ eine Nominierung in der Kategorie “Beste Filmmusik“ erhielt.

Gast-Features auf ihrem siebten Studioalbum, das musikalisch irgendwo zwischen Soul, R&B und HipHop oszilliert, gibt es von Demi Lovato, Ty Dolla Sign, 2 Chainz, Keida, Shenseea und GoldLink.

Als erste Single wurde bereits am 03. Mai diesen Jahres der Hip Hop-geschwängerte Song „Accelerate“ veröffentlicht, der mit Gast-Features von Ty Dolla $ign und 2 Chainz aufwartet und von Leuten wie Kanye West, Che Pope, Mike Dean, Eric Danchick, Honorable C.N.O.T.E. und Charlie Heat produziert wurde.

Am 16. Mai erblickte mit “Fall In Line“, einem Duett mit keiner Geringeren als Demi Lovato, die zweite offizielle Single aus “Liberation“ das Licht der Welt.

Nach mehrmaligem Hören des Silberlings sind es neben den gerade bereits erwähnten Nummern “Fall In Line“ und “Accelerate“ Tracks wie der unter anderem von Kanye West produzierte R&B-Tune “Maria“ (das Lied wartet übrigens mit einem Sample von Michael Jackson auf und beschäftigt sich inhaltlich mit Sinnsuche und Selbstfindung), das mit Rock-Einflüssen aufwartende Stück “Sick Of Sittin`“ sowie die emotionalen Piano-Balladen “Twice“ und “Unless It`s With You“, die rasch zu den leuchtenden Pretiosen des taufrischen Releases avancieren.

Fazit: Schön, dass die mehrfache Grammy-Gewinnerin und zweifache Mutter, von der bis zum heutigen Tag weltweit mehr als 36 Millionen Alben über die Ladentische gingen, mit “Liberation“ und einer facettenreichen Melange aus Soul, R&B und HipHop zurück ist!

PS: Das Album steigt übrigens in der Woche nach dem Release hierzulande auf Anhieb auf Platz 11 der offiziellen Longplay-Charts ein.

Hier der Videoclip zu „Fall In Line“ (feat. Demi Lovato):

Und hier das Video zu „Accelerate“:

Hier schließlich das Audio-Video zu “Twice“:

Website: https://www.christinaaguilera.com/

Facebook-Auftritt: http://www.facebook.com/christinaaguilera

Christina Aguilera – “Liberation“ (RCA/Sony Music)

Namika – “Que Walou“ (Jive Germany/Sony Music)

Namika – “Que Walou“

Namika ist nicht nur der arabische Name für “die Schreiberin“, sondern auch der Künstlername einer deutsch-marokkanischen Sängerin, die mit bürgerlichem Namen Hanan Hamdi heißt.

Namika – “Que Walou“ (Jive Germany/Sony Music)
Namika – “Que Walou“ (Jive Germany/Sony Music)

Die in Frankfurt lebende Musikerin schaffte den kommerziellen Durchbruch vor drei Jahren, als ihre zweite Single-Auskopplung “Lieblingsmensch“ die Charts eroberte. Der Track landete hierzulande auf Platz 1 der offiziellen deutschen Single-Charts und war auch sehr erfolgreich in Österreich, wo er eine Notierung auf Platz 2 der Charts schaffte. Bis zum heutigen Tag ging der Song mehr als 630.000 mal über die Ladentische und wurde in Deutschland mit 3-fach-Gold ausgezeichnet.

Im Juli 2015 wurde ihr Debütalbum “Nador“ veröffentlicht, das in der Woche nach dem Release hierzulande auf Anhieb auf Platz 13 der offiziellen Longplay-Charts einstieg und mittlerweile mit Gold veredelt wurde.

Soundtechnisch inszeniert wurde der Erstling übrigens vom Produzententeam der Beatgees, das in der Vergangenheit bereits in den Credits von Acts wie Curse, Lary, MoTrip, Olson, Chima, Fabian Römer, Tim Bendzko, Culcha Candela, Flo Mega oder Rapsoul auftauchte.

Nun ist die Rapperin, Songschreiberin und Sängerin mit ihrem brandneuen Album “Que Walou“ zurück, an dessen Songwriting neben der Frankfurterin auch Leute wie Fabian Römer, Lary, Sera Finale, Mario Wesser, Lennart Voigt, Simon Triebel oder auch das oben bereits erwähnte Produzententeam der Beatgees beteiligt waren. Letzteres zeichnete auch beim Zweitwerk für die Produktion verantwortlich.

Gekonnt werden auf dem neuen Album, das mit den Feature-Gästen Lary und Farid Bang aufwartet, Zutaten aus Pop, Soul und Hip Hop zu einem homogenen Ganzen verwebt.

Als Überhit auf dem Longplayer erweist sich dabei die aktuelle Single-Auskopplung “Je Ne Parle Pas Français“, die auf Platz 2 der offiziellen deutschen Single-Charts landete und in den hiesigen iTunes-Charts sogar auf Platz 1 notiert war.

Weitere Aushängeschilder des Albums sind unter anderem die weiteren Vorboten “Que Walou“, “Ich Will Dich Vermissen“, “Zirkus“ und “Ahmed (1960-2002)“. Letzterer Song, der sich ungemein melancholisch präsentiert, ist ihrem früh verstorbenen Vater gewidmet.

Wunderschön geworden sind auch das hymnische Lied “Alles Was Zählt“ sowie die ruhige Nummer “Hände“, eine Hommage an ihre Großmutter, welche mit einem Feature von Farid Bang aufwartet.

Wie bereits der Vorgänger “Nador“ präsentiert sich auch “Que Walou“ als ungemein vielseitiges Album, auf dem gekonnt Ingredienzen aus Pop, Soul und Hip Hop zu einem harmonischen Ganzen verwoben werden. Da ist es kein Wunder, dass der Longplayer bereits Platz 12 der offiziellen deutschen Charts und sogar Platz 3 der iTunes-Charts erreicht hat.

Hier gibt es das Video zu “JE NE PARLE PAS FRANCAIS“:

Website: http://www.namikamusik.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/namikamusik

Namika – “Que Walou“ (Jive Germany/Sony Music)

GOLDMEISTER – „Sie ist Weg“

GOLDMEISTER: HipHop-Klassiker treffen auf die Goldenen Zwanziger, Single „Sie ist Weg“ ab 6.4., Album-VÖ: 18.05.

GOLDMEISTER – „Sie ist Weg“ (Deutsche Grammophon)

Gutes kann so einfach sein. Ständig entstehen neue Genres und Subgenres, die auf den jeweiligen Zeitgeist reagieren, doch wenn man genau hinhört, setzt sich im Neuen immer wieder das Bewährte durch. Warum also nicht gleich die Formel auf den Kopf stellen, um aus der Kombination von Bewährtem mit Bewährtem etwas Neues zu generieren? Das haben sich zumindest Phil Ohleyer und Chris Dunker gesagt, die zuvor schon mit ihrer Band Phoenix West deutsche Texte im fulminanten Orchestergewand präsentierten.

Clip „Sie ist weg“:

Schon Ende 2016 gab es erste Ausflüge in die Swing-Ecke. In diversen Sessions in Chris Herrenzimmer entstand zunächst als Jux die Idee, Swing oder alte Dixie-Titel mit deutschen Texten zu mischen und sie phrasierten diese in Rap-Manier. Dazu stießen dann aus der Hamburger Musikszene die Ragtime Bandits und der Pianisten Lutz Krajenski und das neue Projekt nahm schneller als gedacht Gestalt an. Bereits der Name Goldmeister deutet auf die zwei Hauptkomponenten hin, die in ihrem hochgradig tanzbodenkompatiblen Mix stecken. Die Goldenen Zwanziger Jahre und der HipHop, der in den USA unter anderem von Grandmaster Flash aus der Taufe gehoben wurde. Was liegt also näher, als verschiedene Zustände von Oldtime Jazz der Goldenen Zwanziger mit dem Rap deutscher Prägung von heute zu verkuppeln?

Das Ergebnis fühlt sich an, als hätten Goldmeister ein Elixier gefunden, das seit mindestens zwanzig Jahren auf der Hand liegt, aber niemand zu greifen wagte. Denn wie von Zauberhand verbinden sich die Songs aus der Feder von Peter Fox, den Fanta 4, Fettes Brot, Jan Delay und anderen nebst einer Eigenschöpfung „Ihr Tattoo“ mit fröhlichen Breitseiten von Brass, Banjo und Klavier zu einem ebenso organischen wie virulenten Future-Mix der gehobenen Art. Kurz vor der Schwelle der Zwanziger Jahre des 21. Jahrhunderts gilt es, aus dem Füllhorn verschiedener Traditionen progressiver Tanzmusik den Partysound der Zukunft zu formulieren. Goldmeister hat diesen Sound gefunden. Die erste Singleauskopplung „Sie ist weg“ erscheint am 6. April 2018. Das Album „Alles Gold“ wird am 18. Mai 2018 veröffentlicht.

Website: www.facebook.com/goldmeisterband/

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Ady Suleiman – „Memories“

Ady Suleiman – sein Debüt-Album „Memories“ erscheint am 09. März 2018

Ady Suleiman – „Memories“ (Pemba/Kartel)

Das Album ist eine Zusammenstellung von Songs, die auf Adys persönlichsten Erfahrungen basieren. Es beschäftigt sich mit einer Vielzahl von Themen, die ein Leben als britischer Jugendlicher mit sich bringen: Liebe, Beziehungen bis hin zu psychischen Problemen.

“Jeder Song erzählt eine Geschichte und enthält Gedanken zu Situationen und Beziehungen, zu meinen Erfahrungen als junger Mann,” sagt Ady. “Sie werden durchzogen von einer Rohheit und Emotionalität, die ich nie verlieren wollte. Ich wollte keine überproduzierten Songs. Man kann immer noch einen Gitarrenfehler hören, den ich bei ‚Longing For Your Love‘ machte. Ich wollte, dass er drin bleibt. Fehler machen dich erst menschlich. Das Wichtigste ist, immer weiter zu lernen.”

Ady hat alle Tracks auf “Memories” selbst geschrieben und co-produzierte sie neben Ivor-Novello-Gewinner Cassel The Beat Maker (Akala, Plan B), Richard Archer, Eric Appapolay (Neneh Cherry, Craig David, Lionel Ritchie) und Grades (Bastille, Dua Lipa, Khalid). Zu den Highlights zählt u.a. die kommende Single “Need Somebody To Love”. Darin mixt Ady Jazz mit jugendlicher Verliebtheit, gezielten Drums und sparsam eingesetzten choralen Sequenzen.

Hier das Video zu „Need Somebody To Love“:

Ady Suleimans Songwriting ist geschickt, gefühlvoll und klar. Er schätzt alle Arten von Musik aus den verschiedensten Zeitspannen und hat ein ureigenes Bedürfnis seine Lebenserfahrungen in Geschichten umzuwandeln. So hat er einen zeitlosen aber frischen Sound entwickelt und legt eine lyrische Einzigarkeit an den Tag, die ihm bereits Fans auf beiden Seiten des Atlantiks wie Chance The Rapper, Leon Bridges und Joey Bada$$ sowie Labrinth, Michael Kiwanuka, Laura Mvula und Lianne Le Havas beschert hat. Seit seiner Auszeichnung als “Breakthrough Act of the Year” bei den Gilles Peterson’s Worldwide Awards steht Ady auf diversen Artist-to-Watch-Listen wie bei u.a. Fader, NME, Complex, The Line Of Best Fit, Mahogany bis hin zu The Independent und GQ (um nur ein paar zu nennen).

Hier das Video zu „Not Giving Up“:

und hier gibt es „I Remember“ als „official audio“ bei Youtube:

“Memories” erscheint auf Pemba, Suleimans eigenem Label. Benannt wurde es nach Pemba Island aus der Sansibar Inselgruppe. Sein Vater wurde dort geboren und wuchs dort auf, Adys kreative und kulturellen Wurzeln haben dort ihren Ursprung.

Website: www.adysuleimanofficial.com
Facebook: www.facebook.com/adysuleimanmusic
Instagram: www.instagram.com/AdySuleiman/

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Craig David - “The Time Is Now“ (RCA/Sony Music)

Craig David – “The Time Is Now“

Knapp 1 ½ Jahre nach der Veröffentlichung des Longplayers “Following My Intuition“, der auf Platz 1 der UK-Charts landete, veröffentlicht der britische Sänger Craig David nun sein mittlerweile siebtes Studiowerk unter dem Titel „The Time Is Now“.

Craig David - “The Time Is Now“ (RCA/Sony Music)
Craig David – “The Time Is Now“ (RCA/Sony Music)

Darauf zu hören gibt es unter anderem Zusammenarbeiten mit Acts wie Bastille, JP Cooper, AJ Tracey, Ella Mai, Kaytranada und Goldlink.

Für die Produktion zeichneten dabei Leute wie Fraser T Smith (Rita Ora, Ellie Goulding, Leona Lewis, Adele), Tre Jean-Marie (Burna Boy, AJ Tracey, HRVY, MNEK), (Ed Sheeran, Shakira, P!NK, Lily Allen, Emeli Sandé), Diztortion (Tinie Tempah, Sigma, Stylo G), Blonde (Ed Sheeran, Rudimenatl, Imani Williams), Kaytranada (Mobb Deep, Katy B) oder Jonas Blue verantwortlich, der durch sein Tropical House-Remake von “Fast Car“ (Tracy Chapman) weltweite Bekanntheit erlangte.

Mit “Heartline“ (#24 UK) und “I Know You“ (#10 UK), einer Kollaboration mit keinem Geringeren als Bastille, schafften übrigens beide Vorboten den Sprung in die britischen Charts.

Nach dem Erfolg der Singles möchte Craig David diesen jetzt auch auf Albumlänge fortsetzen. Neben den oben genannten Vorboten sind für mich der elektronisch infizierte Opener “Magic“, das mit Latin-Einflüssen aufwartende Stück “Brand New“, das zwischen Hip Hop und R&B oszillierende Lied “Get Involved“ (feat. JP Cooper), die Kaytranada-Produktion “Live In The Moment“ sowie die R&B-lastige Nummer “Somebody Like Me“ (feat. AJ Tracey) meine Favoriten, was seinen brandneuen Longplayer angeht.

Wer zur Deluxe Edition des kurzweiligen Albums greift, das es in den britischen iTunes-Charts bereits bis auf Platz 2 der Album-Charts schaffte, darf sich übrigens über folgende Bonus Tracks freuen: “Reload“ (produziert von Chase & Status), “Talk To Me“ und “Talk To Me, Pt. II (feat. Ella Mai)“.

Hier der Clip zu “I Know You” (feat. Bastille):

Und hier das Video zu “Heartline“, dem ersten Vorboten zum Album:

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Craig David – “The Time Is Now“ (RCA/Sony Music)

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CRAIG DAVID – „The Time Is Now“

CRAIG DAVID: Clip zu „I Know You“ ft. Bastille, Album-VÖ: 26.01.18.

CRAIG DAVID – „The Time Is Now“ (Speaker Insanity Box Records / JEM Music Group / Sony)

Am 26. Januar 2018 veröffentlicht der britische Superstar Craig David mit „The Time Is Now“ das siebte Album seiner Karriere. Es ist der Follow-Up zum Nummer-Eins-Album „Following My Intuition“, mit dem er im vergangenen Jahr ein spektakuläres Comeback (inklusive europaweiter Single-Hits) gefeiert hatte. Nach „Heartline“, das bis auf Platz 24 der britischen Charts kletterte und 15 Millionen Spotify-Streams verzeichnet, erscheint mit „I Know You“ seine großartige Zusammenarbeit mit Bastille als zweite Single.

Clip „I Know You“ ft. Bastille:

„Ich bin schon seit einiger Zeit Bastille-Fan und wir haben eigentlich nur auf den richtigen Moment gewartet, um endlich etwas zusammen zu machen“, sagt Craig. „Dans Stimme auf einem solchen Song zu hören, ist für mich ein ganz besonderer Moment – wenn wir damit zusammen auftreten, wird es so richtig abgehen. Ich kann es kaum erwarten, ‚I Know You‘ in meinen TS5-Sets im Sommer zu spielen.“ „Wir waren schon immer Riesenfans von Craigs Musik und haben uns in den vergangenen Jahren richtig angefreundet, nachdem wir bei ein paar Shows zusammen aufgetreten sind“, erklärt Dan Smith von Bastille. „Einen Song zusammen zu schreiben, war also die natürlichste Sache der Welt. Wir hatten sehr viel Spaß beim Schreiben und Aufnehmen von ‚I Know You‘.“

Neben „I Know You“ mit Bastille enthält „The Time Is Now“ u.a. Kollaborationen mit JP Cooper, AJ Tracey, Ella Mai, Kaytranada und Goldlink.

Website: www.facebook.com/CraigDavid / www.craigdavid.com

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Dirty Heads – „Celebrate feat. The Unlikely Candidates“

Dirty Heads – das aus Orange County stammende Quintett präsentiert seine neue Single „Celebrate feat. The Unlikely Candidates“, Single/Video-VÖ: 12.01.

Dirty Heads – „Celebrate feat. The Unlikely Candidates“ (Eleven Seven Music)

Musik gedeiht durch Freiheit! Ohne Grenzen oder schematische Vorgaben werden Songs nicht nur zum Leben erweckt, sondern haben auch das Potential, die Ewigkeit zu überdauern. „SWIM TEAM“, das nunmehr sechste Studioalbum des Orange County Quintetts Dirty Heads, entstand im Jahr 2017 genau nach diesem Vorbild. Hierbei bewegen sich Jared “Dirty J” Watson (Gesang), Dustin “Duddy B” Bushnell (Gesang, Gitarre), Jon Olazabal (Percussion), Matt Ochoa (Schlagzeug) und David Foral (Bass) mit zündendem Enthusiasmus und unbeschreiblicher Energie zwischenPop, Alternative, Hip-Hop, Reggae und Rock – Das Ergebnis klingt größer, glänzender und zugleich experimentierfreudiger als je zuvor!

“Wir haben über die Jahre hinweg so viel harte Arbeit in unsere Musik gesteckt, dass wir nun die Freheit haben, genau das zu tun, was wir wollen. Während der Aufnahmen zum neuen Album habe ich mich in all das, was diese Band ausmacht, erneut verliebt: Musik zu schreiben, live zu spielen, zu Lachen, Spaß zu haben und vor allem nicht soviel Wert darauf zu legen, was andere Leute sagen. Es geht hier nicht um perfektes Songwriting wie im Lehrbuch. Wenn sich etwas gut angefühlt hat, haben wir es so stehen lassen – Und es war unbeschreiblich schön, dieses Gefühl von Freiheit zu spüren!” so Jared.

Mit der neuen Single „Celebrate feat. The Unlikely Candidates“ (Single/Video-VÖ: 12.01.) liefert das aus Orange County stammende Quintett Dirty Heads nun eine emotionale Pop-Ballade mit der Kraft Harmonien zu schaffen und überall auf der Welt Widerhall zu finden. Klanglich besticht der Song vor allem durch sein weit hallendes Piano, welches in den Refrains von epischen Synthesizer Klängen harmonisch untermalt wird.

Hier gibt es das Video zu „Celebrate feat. The Unlikely Candidates“:

„Celebrate“ ist ein Song in dem es darum geht, sich stets vor Augen zu führen, wie wichtig menschlicher Zusammenhalt ist und welchen hohen Stellenwert Familie und Freunde im Leben jeden einzelnen haben sollten. „Hierbei erklingen die Saiten für all jene Menschen, die viel unterwegs sind und die ihre Familie und Freunde oftmals zuhause zurücklassen müssen” so Duddy Bushnell (Gesang / Gitarre). “Wir vermissen euch, wenn wir weit weg sind – Wir sind Menschen! Wir haben Frauen, wir haben Kinder – Wir sind dankbar dafür, das zu tun was wir lieben, aber gleichzeitig vermissen wir unsere Angehörigen in jedem Moment, in dem wir nicht bei ihnen sein können. Deshalb ist die Freude umso größer, wenn wir Nachhause zurückkommen, um alle endlich wieder zu sehen.“ – One day I’ll come home, we can Celebrate…

Webseite: www.dirtyheads.com
Facebook: www.facebook.com/DirtyHeads/
Instagram: www.instagram.com/dirtyheads/

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Eminem - “Revival“ (Interscope/Universal)

Eminem – “Revival“

Am letzten Freitag ist mit “Revival“ das heiß ersehnte neue Eminem-Album erschienen.

Eminem - “Revival“ (Interscope/Universal)
Eminem – “Revival“ (Interscope/Universal)

Die Rap-Ikone brachte das Werk, für dessen soundtechnische Inszenierung so illustre Leute wie Rick Rubin (Johnny Cash, Adele, Gossip, Kanye West), DJ Khalil (Jay-Z, The Game, G-Unit), Alex da Kid (Diddy, Dr. Dre, Skylar Grey, Rihanna), Hit-Boy (Jay-Z, Kanye West, Lil Wayne, Mary J. Blige) oder Skylar Grey verantwortlich zeichneten, knapp vier Jahre nach “The Marshall Mathers LP 2“ heraus.

Als Feature-Gäste auf der Scheibe, in deren Credits neben Rick Rubin auch Dr. Dre (50 Cent, The Game) als ausführender Produzent genannt wird, sind unter anderem Beyoncé, P!NK, X Ambassadors, Kehlani, Alicia Keys und Ed Sheeran zu hören.

Bereits seit dem 10. November erhältlich ist die Vorab-Single “Walk On Water“, ein Duett mit niemand Geringerer als Beyoncé. Der von Skylar Grey und Rick Rubin produzierte Song erreichte in diversen Ländern, darunter Großbritannien und Australien, die Top 10 der offiziellen Single-Charts und avancierte unter anderem hierzulande und in den USA zu einem Top20-Hit.

Eine Woche vor dem Album-Release erschien dann die Promotion-Single “Untouchable“, die mit einem Sample des Songs “Earache My Eye“ (Cheech & Chong) aufwartet und sich als Antirassismus-Ode präsentiert.

Auf dem am Freitag veröffentlichten Longplayer zählen neben den oben bereits erwähnten Vorboten “Walk On Water“ und “Untouchable“ auch die Scram Jones-Produktion “In Your Head“, eine Grußadresse an den Cranberries-Klassiker “Zombie“ aus dem Jahre 1994, “Nowhere Fast“ (feat. Kehlani) , ein hittauglicher Hybride aus R&B und Rap, die Joan Jett & The Blackhearts-Reminiszenz “Remind Me“ (“I Love Rock’n’Roll“), “Tragic Endings“, ein Duett mit Skylar Grey, der sehr persönliche Song “Castle“ sowie die Nummer “River“ (feat. Ed Sheeran), welche hierzulande bereits die Pole der iTunes-Charts erobert hat, zu den Aushängeschildern.

Fazit: “Revival“ ist ein hochklassiges Album geworden, das den Ausnahmestatus des Rappers untermauert, welcher in seiner bisherigen Karriere weltweit mehr als 150 Millionen Tonträger verkauft hat.

PS: Das neunte Studioalbum von Eminem scheint sich zu einem sehr großen kommerziellen Erfolg zu entwickeln, worauf Top1-iTunes-Platzierungen in zahlreichen Ländern der Welt wie den USA, Kanada, Großbritannien, Australien, Frankreich oder auch Deutschland hindeuten.

Hier das Lyric Video zu “Walk On Water“, dem Duett mit Beyoncé:

Website: http://www.eminem.com

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/eminem/

Eminem – “Revival“ (Interscope/Universal)

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G-Eazy – „The Beautiful & Damned“

G-Eazy veröffentlicht neues Album „The Beautiful & Damned“ am 15.12.

G-Eazy – „The Beautiful & Damned“ (RCA/Sony)

Mit einem halben Dutzend Hit-Singles und zwei Majorlabel-Alben etablierte sich G-Eazy (alias Gerald Earl Gillum) in den vergangen Jahren als einer der gefragtesten Rapper weltweit. Mit seiner Single „Me Myself & I“ gelang ihm weltweit der Durchbruch.

Nach den beiden US-Top-5-Longplayern „These Things Happen“ und „When It’s Dark Out“ veröffentlicht der 28-Jährige nun am 15. Dezember mit „The Beautiful & Damned“ sein neues Album plus Kurzfilm, mit denen er einen bis dato gänzlich unbekannten Teil seiner Persönlichkeit preisgibt.

Album Trailer:

Ursprünglich hatte Gerald sein Bühnen-Alter-Ego G-Eazy geschaffen, um jenes Leben leben zu können, das er sich schon immer erträumt hatte und um jener „Rockstar“ werden zu können, der er immer sein wollte. Die Problematik, die aus dem Aufstieg des Stars resultierte: G-Eazy lebt ein Leben voller dunkler Klischees, voller Exzesse und Laster, die seinen Lifestyle Abend für Abend bestimmen. Bezugnehmend auf den gleichnamigen Roman von F. Scott Fitzgerald, zeigt uns „The Beautiful And Damned“ nun den verkaterten Gerald, der tagtäglich die Auswirkungen von G-Eazys grob fahrlässigem Verhalten auszubügeln hat. Die sich duellierende Erzählung, die er dem Hörer auf „The Beautiful & Damned“ präsentiert, ist auf der einen Seite verzweifelt, demütig und konfessionell, andererseits in seiner ganzen Hochmut dreist, ausschweifend und laut. Gerald befindet sich mitten in einem ernsten Konflikt mit seinem Alter Ego und macht sich ernste Gedanken darüber, wie er wieder zu seiner ursprünglichen Persönlichkeit zurückfinden kann.

Das Album und der Film handeln von der Dualität dieser beiden Charaktere, die mit einander ringen und vom Beginn der Kommunikation und des Prozesses, wie er sein wahres Ich bewahren kann.

Clip „Him & I“ feat. Halsey:

Unter den zwanzig Tracks des Doppel-Albums „The Beautiful & Damned” findet sich mit „No Limit“ featuring A$AP Rocky und Cardi B auch die aktuelle Streetsingle sowie die erste offizielle Single „Him & I“ feat. Halsey. Weitere Featured Artists des Albums: Kehlani, E-40, Charlie Puth, Anna of The North u.v.a.

Website: www.facebook.com/G.Eazy / g-eazy.com

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Various Artists – “Coming Home By Pantha du Prince“ (Stereo Deluxe Recordings/Warner)

„Coming Home By Pantha du Prince“

Nach Künstlern wie Nightmares On Wax, Jazzanova, DJ Hell oder Sven Väth gibt es nun auch eine “Coming Home“- Zusammenstellung von Hendrik Weber aka Pantha du Prince.

Various Artists – “Coming Home By Pantha du Prince“ (Stereo Deluxe Recordings/Warner)
Various Artists – “Coming Home By Pantha du Prince“ (Stereo Deluxe Recordings/Warner)

Ungemein vielseitig präsentiert sich die mit 2 CDs ausgestattete Compilation, welche Anleihen aus so unterschiedlichen Genres wie Pop, Soul, Electronica, Post Punk, Hip Hop oder Krautrock zeigt.

Mit dabei sind so unterschiedliche Acts wie Autechre, Cluster, Marvin Gaye, Wu-Tang Clan, Wim Mertens, Gavin Bryars, Broadcast, La Düsseldorf, Glühen4 , The West Coast Pop Art Experimental Band , Konrad Sprenger, The Clientele, This Heat oder Workshop.

Tracklisting CD1
01. Autechre – Yulquen
02. Arthur Russell – See-Through
03. Cluster – Hollywood
04. Simon Fisher Turner – Hope Swims
05. Paul Dresher – Channels Passing
06. Squarepusher – My Sound
07. Marvin Gaye – What’s Going On
08. Lifetones – Good Side
09. Wu-Tang Clan – Can It Be All So Simple
10. Fennesz – Rivers Of Sand
11. Susumu Yokota – Secret Garden
12. Wim Mertens – A Visiting Card
13. William Basinski – Melancholia I
14. Ornette Coleman – Sience Fiction

Tracklisting CD2
01. Gavin Bryars – Prologue
02. Broadcast – Tears In The Typing Pool
03. La Düsseldorf – Düsseldorf
04. Glühen4 – Montgolfiere.wav
05. The West Coast Pop Art Experimental Band – Smell Of Incense
06. Konrad Sprenger – Opening
07. The United States Of America – Stranded In Time
08. The Clientele – I Had to Say This
09. Ellen Fullman & Monique Buzzarté – Fluctuations 1
10. This Heat – Sleep
11. Michael Jon Fink – I Hear It In The Rain
12. Workshop – Adolescence

Various Artists – “Coming Home By Pantha du Prince“ (Stereo Deluxe Recordings/Warner)

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Ady Suleiman – „Not Giving Up“

Ady Suleiman – das Video zur Single „Not Giving Up“ ist da! (TIPP!)

„Not Giving Up is British songwriting at its best” COMPLEX

Ady Suleiman – „Not Giving Up“ (Pemba/Sony)

Was Ady Suleiman ausmacht ist seine umfangreiche Wertschätzung von Musik der unterschiedlichsten Epochen und sein ganz eigenes Bedürfnis Lebenserfahrungen in Geschichten umzuwandeln. So hat er einen zeitlosen aber frischen Sound entwickelt und legt eine lyrische Einzigarkeit an den Tag, die ihm bereits Fans wie Chance The Rapper und Joey Bada$$ sowie Labrinth, George the Poet und Michael Kiwanuka beschert hat.

Hier das Video zu „Not Giving Up“:

Suleimans Bekanntheitsgrad wuchs nachdem er bei Gilles Peterson’s Worldwide Awards zum “Breakthrough Act of the Year” gekürt wurde. Dies führte zu Support-Shows für Acts wie Michael Kiwanuka, Laura Mvula, Leon Bridges and Lianne Le Havas.

Er veröffentlichte bereits eine Reihe von Kritikern hochgelobten EPs, die breit in den Medien stattgefunden haben und auf BBC Radio 1, BBC1Xtra und weiteren zum Einsatz kamen. 2016 gab er eine Reihe Headliner-Shows in UK und spielte im vergangenen Oktober vor ausverkauftem Haus in der Londoner Scala. Danach ging es wieder zurück ins Studio, wo er die Arbeit an seinem Debüt-Album fortführte.

„Not Giving Up”, die Lead-Single des kommenden Albums, ist ab sofort als Stream erhätlich.

Dazu gibt es noch den Track „Say So“ als EP B-Seite.

“’Not Giving Up‘ handelt davon sich von einer schmerzhaften Beziehung und selbstzerstörerischen Person zurückzuziehen,” sagt Suleiman. “Es ist schwer, eine Person, die man liebt, in schlimmen Situationen zu erleben und es ist noch härter, wenn man weiß, dass ihre Entscheidungen sie dorthin gebracht haben. So gerne Du auch helfen möchtest sind deine Möglichkeit doch begrenzt, wenn die andere Person nicht bereit ist, sich zu ändern. Dieser Song sagt diesem Menschen: ‚Ich gebe dich nicht auf, aber wie kann ich dir helfen, wenn du dir selbst nicht helfen möchtest.’”

Ady Suleimans Debüt-Album wird Anfang 2018 via Pemba Records erscheinen.

Website: www.adysuleimanofficial.com
Facebook: www.facebook.com/adysuleimanmusic
Instagram: www.instagram.com/AdySuleiman/

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