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Pitbull – “Globalization” (RCA/Sony Music)

Pitbull – “Globalization”

Pitbull – neues Album „Globalization“ seit Freitag im Handel

Pitbull – “Globalization”  (RCA/Sony Music)
Pitbull – “Globalization” (RCA/Sony Music)

Es war im Jahre 2009, da landete der Rapper Armando Christian Perez aka Pitbull seinen ersten Welthit mit der Single „I Know You Want Me (Calle Ocho)“. Seit dem eilt er von einem Erfolg zum nächsten und legt nun mit „Globalization“ das Nachfolge-Album zu dem 2012er-Werk “Global Warming“ vor, das auf Platz 14 der US-Billboard-Charts landete und alleine in den Vereinigten Staaten über 350.000 mal über die Ladentische ging.

Wie bereits bei seinen letzten Alben gibt es auch auf dem neuen Longplayer Gastauftritte von illustren Künstlern. Mit von der Partie sind dieses Mal unter anderem Jennifer Lopez, Chris Brown, Jason Derulo, Ne-Yo, Sean Paul, John Ryan, Claudia Leitte, G.R.L. und Juicy J.

Für die soundtechnische Inszenierung konnte der Musiker mit kubanischen Wurzeln so hochkarätige Leute wie Dr. Luke (Katy Perry, Rihanna, Miley Cyrus, Britney Spears), Cirkut (Ellie Goulding, Britney Spears, Nicki Minaj, Katy Perry, will.i.am), Max Martin (Taylor Swift, Katy Perry, Britney Spears, Avril Lavigne, Taio Cruz) oder das Produzententeam The Monsters and The Strangerz (Kylie Minogue, Demi Lovato, Big Sean, Maroon 5) mit.

Einer der Standout-Tracks des Full Length Players ist sicherlich die mit Samba-Einflüssen versetzte aktuelle Single-Auskopplung “Fireball“ (feat. John Ryan), die im September diesen Jahres vier Wochen Platz 1 der niederländischen Charts belegte und hierzulande immerhin in den Top 40 landete.

Beglückt werden dürfte der geneigte Hörer auch durch den brandneuen Track „Celebrate“, der als Titelsong des Animation-Films „Die Pinguine von Madagascar“ fungiert, welcher ab dem 27. November in den deutschen Kinos zu sehen sein wird. Angelehnt ist die catchy Nummer übrigens an den 1971 veröffentlichten Funk Rock-Song “I Just Want To Celebrate“ der US-amerikanischen Rockband Rare Earth.

Für ausgelassene Stimmung auf dem Tanzflur dürften zudem Tracks wie “Fun“ (feat. Chris Brown), “Time Of Our Lives“ (feat. Ne-Yo) und “Wild Wild Love“ (feat. G.R.L.) sorgen, von denen letzterer in den britischen Charts eine Notierung auf Platz 6 schaffte.

Nicht fehlen darf da der von Dr. Luke, Cirkut und Thomas Troelsen produzierte und mit Features von Jennifer Lopez and Claudia Leitte aufwartende WM-Smash-Hit „We Are One (Ole Ola)“, der in den offiziellen deutschen Single-Charts bis auf Platz 6 kletterte.

Oszillierend zwischen HipHop, R&B und Dancepop, ist „Globalization“ schlussendlich ein kurzweiliges und rundes Album geworden, das mit zahlreichen potentiellen Hit-Kandidaten aufwartet.

Website: http://www.pitbullmusic.com

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/pitbull

Pitbull – “Globalization” (RCA/Sony Music)

Olli Banjo - Hits & Raritäten / Best of 2001-2014 (VÖ: 28.11.14) 3xCD Werkschau mit hochkarätigen Gästen, einem Stapel an Hits und 4 brandneuen Songs

OLLI BANJO – Hits & Raritäten – Best of 2001-2014

Olli Banjo zieht mit der 3xCD Werkschau nach 13 Jahren Solo-Karriere Resümee – und weist gleichzeitig in die Zukunft. Jede Menge hochkarätige Gäste, ein unfassbarer Stapel an Hits und 4 brandneue Songs unterstreichen Banjos Ausnahmestellung im deutschen Rap.

Olli Banjo - Hits & Raritäten / Best of 2001-2014 (VÖ: 28.11.14) 3xCD Werkschau mit hochkarätigen Gästen, einem Stapel an Hits und 4 brandneuen Songs
Olli Banjo – Hits & Raritäten / Best of 2001-2014 (VÖ: 28.11.14) 3xCD Werkschau mit hochkarätigen Gästen, einem Stapel an Hits und 4 brandneuen Songs
Geht es um die besten MCs der Nation, dann ist sich Rap-Deutschland einig: Kool Savas, Samy Deluxe, Olli Banjo – das sind in diesem Spiel die mit Abstand technisch versiertesten Rapper. Und auch wenn er nie der Mann für die große Pop-Welt war, hat sich Olli Banjo mit seinem einzigartigen Humor, seiner Ehrlichkeit, einer atemberaubenden Delivery und einem unfassbaren Stapel an Hits nicht nur flächendeckenden Respekt, sondern schlicht und ergreifend Legendenstatus erspielt. Jeder, der sich ernsthaft mit Rap auseinandersetzt, kennt Olli Banjo. Und kann bestimmt nicht nur einen Pogo-Schwank von einer seiner berüchtigt energischen Live-Shows erzählen, sondern mit Sicherheit auch die ein oder andere Punchline zitieren. Die Werkschau „Hits & Raritäten (Best of 2001-2014)“ zieht nun nach 13 Jahren Solo-Karriere Resümee – und weist gleichzeitig in die Zukunft.

Satte 60 (!!!) Songs finden sich auf „Hits & Raritäten“, und der Titel trifft den Nagel direkt auf den Kopf: Banjo-Fans dürften einige der hier versammelten Tracks in- und auswendig kennen, und sollte das mal nicht der Fall sein, dann handelt es sich tatsächlich um eine Rarität oder um einen seiner zahlreichen Gastbeiträge. Und von denen gibt’s im Opus von Olli Banjo so einige, immerhin gehört der Wahlkölner nicht nur zu den besten, sondern auch zu den produktivsten Rappern des Landes. Seit er 2001 mit der „Schleudersitz“-EP zum ersten Mal solo ins Rampenlicht trat, hat Olli Banjo eine Diskografie angehäuft, die hierzulande ihresgleichen sucht: Sechs Alben, vier Mixtapes, dazu unzählige EPs und Exclusives sprechen eine äußerst deutliche Sprache. Demzufolge hat es sich Olli auch nicht nehmen lassen direkt 4 brandneue Songs für „Hits & Raritäten“ zu recorden.

Obendrein hat er nicht nur in Sachen Rap-Technik, sondern auch in puncto Features neue Maßstäbe gesetzt: Andere musizieren hin und wieder mit befreundeten Rappern, Olli Banjo lädt regelmäßig zur reimsportlichen Auseinandersetzung im „Sparring“. Dass „Hits & Raritäten“ eben nicht nur diese auffährt, sondern auch jede Menge hochkarätige Gäste, zeigt deutlich, welchen Stellenwert Olli Banjo unter seinen Kollegen genießt: U.a. sind deutsche Rap-Größen wie Kool Savas, Jonesmann, Sido, Curse, K.I.Z., Favorite, Marsimoto, Harris, Mädness, Moe Mitchell, Yasha, Patrice, Sentino, Megaloh, Azad und Eißfeldt aka Jan Delay mit von der Partie – auch hier wird Banjos Ausnahmestellung im deutschen Rap mehr als deutlich.

Diese zeigte sich bereits 2001, als Olli Banjo mit einem regelrechten Knall die Szene enterte: „Du und mein Penis“ ließ Rap-Deutschland nicht nur aufgrund der unfassbar geflowten, geradezu absurd komisch formulierten Ferkeleien aufhorchen, sondern pflanzte ihm einen unverschämten Ohrwurm in den Kopf, der auch 13 Jahre später seine Wirkung nicht verfehlt – und der für Banjo-Fans eine regelrechte Hymne darstellt.

Oli Banjo
Oli Banjo
Von diesen Bomben hat Olli Banjo in der Folge noch so einige fabriziert: „Pistole“ etwa, das auf Live-Gigs regelmäßig für wüste Pogo-Abfahrten und eingeschlagene Nasen sorgt und dessen böse ironische Hook immer noch die beste Replik auf stumpfen Gangsta-Rap darstellt: „Ich hab eine Pistole, du hast keine Pistole“ – besser kann man eindimensionale Ansage-Rapper nun wirklich nicht aufs Korn nehmen. Oder „Nashorn“, diese so minimalistische wie energiegeladene lyrische Machtdemonstration, die zeigt, wie einfach es eigentlich sein kann, wenn man solche Fähigkeiten wie Olli Banjo mitbringt: Ein Beat, der die Hörer regelrecht rumschubst, obendrauf ein Silbenmassaker erster Güte, das zwar genau das sein soll, aber in drei Strophen dennoch mehr Wortwitz und Punchlines mitbringt als anderer Rapper Alben. Oder natürlich seine Hits „Deine Sprache“ und „Mädchen aus den Slums“, wo Olli einmal mehr unter Beweis stellt, dass er nicht nur der technisch versierte Rapper ist, sondern vielleicht sogar der größte Poet seiner Zunft.

Dass ihm technische Dominanz und dreiste Sprüche jedoch nie genug waren, stellte Olli Banjo ein ums andere Mal unter Beweis: Sei es nun eine kritische Auseinandersetzung mit „Deutschland“, die nicht nur eine Reihe bitterer Wahrheiten enthält, sondern auch das zwiegespaltene Verhältnis zur Heimat des Patrioten mit Migrationshintergrund treffend illustriert. Oder „Ich betäube mich“, das den eigenen Eskapismus thematisiert und jedem, der schon mal mit Sinnsuche, Depression und Drogen zu kämpfen hatte, aus der Seele spricht. Oder eben auch Feature-Tracks wie „Echo“ oder „Immer wenn ich rhyme“, auf denen Olli Banjo sein Selbstverständnis als MC nachdenklich und selbstbewusst, reflektiert und stolz gleichzeitig in jeweils 16 gehaltvolle Zeilen packt. Und nicht zuletzt Stücke wie der neue Song „Dein Leben ist jetzt“: Anhand seines eigenen Werdegangs und seiner Reflexion darüber illustriert Olli Banjo hier eine Message, die ebenso wichtig wie klar und nachvollziehbar ist – mach dein eigenes Ding.

Und genau das gedenkt er auch in Zukunft zu tun: Die neue Single „Warum ist Kanye West so scheiße“ ist Olli Banjo in Reinform – ohne Blatt vor dem Mund, reimtechnisch unfickbar, vor Selbstbewusstsein strotzend, HipHop bis aufs Blut und direkt auf das Ohrwurmzentrum zielend, macht Olli hier klar, dass „Hits & Raritäten“ alles andere als ein Schlusspunkt ist. Mit Olli Banjo ist auch in nächster Zeit zu rechnen. Kein Wunder, gehört er doch zu den Allerbesten seiner Zunft.

Video: „WARUM IST KANYE WEST SO SCHEISSE ?“

OLLI BANJO – Hits & Raritäten – Best of 2001-2014 Tracklistings:

CD #1
Warum ist Kanye West so scheisse?! (neu)
Dein Leben ist jetzt (neu)
Zum Lachen in den Keller gehen (neu)
Gangster feat. English Frank (neu)
Deine Sprache (2007)
Schritte vor der Tür feat. Kool Savas (2010)
Tagesschau (2007)
Königsklasse feat. Sido (2007)
Mehr Tränen feat. Jonesmann & Curse (2009)
Galaxie feat. Jonesmann(2009)
Deutschland (2003)
Pistole (2005)
Nashorn (2004)
Schrei nach Liebe (2010)
Vögel feat. Jonesmann (2009)
Lichtplanet (2010)
10 Kilometer und mein Walkman (2006)
Polizei (2005)
Baseballschläger (2007)
Scheiße & Pervers (2003)

CD # 2
Denkmal feat. Kool Savas, Caput, Moe Mitchell (2008)
Hoch uff die Box feat. K.I.Z. (2008)
Mädchen aus den Slums (2014)
Don´t do drugs (2007)
Krieg / Favorite feat. Olli Banjo (2009)
Taxi / Sido feat. Olli Banjo (2004)
Taxi, Taxi feat. Sido (2004)
Echo / Kool Savas feat. Olli Banjo (2011)
Null Unzen / Roey Marquis feat. Olli Banjo (2006)
Christina (RMX) / Blaze feat. Olli Banjo & Harris (2008)
Der Song der von nix handelt (Freestyle) (2006)
21 Jumpstreet / Marsimoto feat. Olli Banjo (2008)
Heile Welt / Ok KID feat. Olli Banjo (2013)
Echte Musik / Jonesmann feat. Olli Banjo (2008)
Sag Banjo (2010)
Columbine feat. Jonesmann (2009)
Comprende / Die Firma feat. Olli Banjo (2005)
Du und mein Penis (2001)
Kein Kompromiss / Mädness Feat. Olli Banjo (2009)
Guten Tag USA / B.E. der Micathlet feat. Olli Banjo (2009)

CD # 3
Immer wenn ich Rhyme / Kool Savas feat. Olli Banjo, Azad & Moe Mitchell (2010)
Penthouse / Yasha feat. Olli Banjo (2013)
Ich bin deutscher Hip Hop (PartII) / Sentio feat. Olli Banjo & Megaloh (2006)
Special (2005)
Unser Tag / Psaiko.Dino feat. mtzsch (Heisskalt), Patrice & Olli Banjo (2014)
Träumer feat. Kool Savas (2014)
Durch die Wand feat. Eissfeld (2004)
Geister und Dämonen / F.R. feat. Olli Banjo (2011)
Anarchie (2010)
Ich betäube mich (2010)
Weisser Hai (2010)
Deutschland kommt mit (2010)
We got Juice (2010)
Battlerap (2010)
Ellenbogen feat. Laas Unltd. & Rugged smith (2010)
Zu spät (2010)
Der Gemeinsame Nenner (2010)
Licht an (2010)
Da sein (2010)
Mädchen aus den Slums (Bank Korrupt RMX) (2014)

OLLI BANJO
Hits & Raritäten – Best of 2001-2014
VÖ: 28. November 2014
Label: Bassukah
Vertrieb: Delta Music
Formate: 3CD, Digital

Web:
www.ollibanjo.de
www.youtube.com/ollibanjoTV
www.facebook.com/ollibanjo

LOGIC – „Under Pressure“

Am 14. November veröffentlicht LOGIC sein Debütalbum „Under Pressure“ bei Def Jam Recordings.

LOGIC - "Under Pressure"
LOGIC – „Under Pressure“

In den USA erreichte der 24-Jährige allein durch Vorbestellungen Platz 1 der HipHop-iTunes-Charts und die Top10 der iTunes-Albumcharts. LOGICs Debüt gehört zu heißesten neuen Herbst-Veröffentlichungen im Hause Def Jam.

Im vergangenen Jahr wurde LOGIC von Def Jam Executive Vice President of A&R, No I.D. unter Vertrag genommen, der dem Newcomer aus Maryland auch als ausführender Produzent bei seinem Debüt zur Seite stand. Zeitgleich feierte das XXL Magazine LOGIC als „Freshman 10“ in der Bestenliste der hoffnungsvollsten Entdeckungen des Jahres im HipHop. LOGIC befindet sich dort in bester Gesellschaft: u.a. waren Angel Haze, Dizzy Wright, Schoolboy Q und Trinidad James auf der Liste vertreten.

LOGIC hat sich in den letzten Jahren eine treue und immer weiter wachsende Fangemeinde aufgebaut: Mit seinen Mixtapes, dem hoch frequentierten YouTube-Channel und natürlich Live-Shows im ganzen Land. Blickt man zurück, erklärt sich schmerzlich vieles, doch LOGIC hat seinen Weg gefunden, seine Talente zu nutzen. Ein kaputtes Zuhause, eine kaputte Familie, Erfahrungen mit Drogen und dem Leben auf der Straße haben LOGICs sehr grafischen, hardcore Flow geprägt und geformt.

Zu seinen Einflüssen gehören Wu-Tang Clan, The Roots, A Tribe Called Quest und Nas, ebenso die Red Hot Chili Peppers und Miles Davis. Von seiner Mutter bekam er eine weitere prägende Musik- und Filmquelle übermittelt: Frank Sinatra. Der Leader des „Rat Pack“ beeindruckte LOGIC nachhaltig, sodass er seine eigene Crew von engen Freunden, Produzenten und Künstlern „RATTPACK“ (“Real All The Time”) nannte.

LOGIC Youtube-Channel

Weblink: www.mindoflogic.com
Facebook: www.facebook.com/MindOfLogic

Curse - "Uns“ (Indie Neue Welt/Groove Attack)

Curse – „Uns“

Curse – Comeback-Album „Uns“ out now

Curse - "Uns“ (Indie Neue Welt/Groove Attack)
Curse – „Uns“ (Indie Neue Welt/Groove Attack)

Hinter dem Namen Michael Sebastian Kurth verbirgt sich der Rapper Curse, welcher seit dem Jahre 2000 sechs Studioalben veröffentlicht hat, von denen das Werk “Von Innen Nach Außen“ (2001) die deutschen Top10 enterte. Mit “Innere Sicherheit“ (2003) und “Freiheit“ (2008) konnten sich zudem zwei weitere Alben in den Top20 der LP-Charts platzieren.

Sechs Jahre nach seinem letzten Full Length Player erscheint nun ein brandneues Album unter dem Titel “Uns“, bei dessen sound-technischer Inszenierung im Echopilot Studio (Wien) Curse Unterstützung vom Berliner Produzententeam Beatgees (Culcha Candela, Olson, Tim Bendzko, Flo Mega) und vom Schweizer Claud (Breitbild, Greis, Gimma, Baze, Taz) erhielt, der auch Mitglied der HipHop-Formation Sektion Kuchikäschtli ist und bereits an der Produktion der Curse-Alben “Sinnflut“ (2005) und „Freiheit“ (2008) mitwirkte.

Für die Abmischung zeichnete dann Nils Faller verantwortlich, während Sascha “Busy“ Bühren das Mastering im True Busyness Studio (Berlin) übernahm.

Vocal-Beiträge gibt es auf dem Album, an dem Musiker wie Axel Steinbiss (Piano), Kilian Wilke (Piano), Raul Pfeffer (Drums), Max Klaas (Percussion), Til Schneider (Bläser) und David Müller (Bass) mitwirkten, von Fibi Ameleya, Tua, Elif, Sarah Desai, Laila Samuels und Chima.

Zwischen Pop und HipHop changiert der melodienverliebte Longplayer, als dessen Glanzlichter sich die wunderschöne Piano-Ballade “Ende“, welche durch den bezaubernden Gesang von Fibi Ameleya veredelt wird und in ihrem Verlauf noch schön das Tempo anzieht, das sich als Ode an die Liebe präsentierende Lied “Wir Brauchen Nur Uns“, der hittaugliche Tune “Sie Fallen“ (feat. Elif), die Feel Good-Vibes verströmende Nummer “Herz Zurück“ sowie die opulent arrangierte Single-Auskopplung „Tatooine“ erweisen.

Nicht vergessen werden darf an dieser Stelle – so meine ich – der ergreifend-schwermütige Song „Kristallklarer Februar/Für P.“, mit dem Curse den Tod eines Freundes verarbeitet.

Neben der regulären Edition des von tiefgründiger Lyrik geprägten Albums gibt es übrigens auch eine Limited Edition der feinen CD im Digipack, die zusätzlich mit den Piano-Versionen der Stücke „Tatooine“, “Wir Brauchen Nur Uns“, “Erst Seit Ich Da Bin“ und “Herz Zurück“ aufwartet.

Abschließend möchte ich noch erwähnen, dass Curse die überaus ansprechende Platte dem verstorbenen Pianisten und Produzenten Patrick Ahrend gewidmet hat, der auf seinem letzten Album “Freiheit“ den Song “Wenn Ich Die Welt Aus Dir Erschaffen Könnte“ produzierte.

Curse live:
09.01.2015 Hamburg, Grünspan
10.01.2015 Essen, Zeche Carl
11.01.2015 Köln, Live Music Hall
13.01.2015 Mannheim, Alte Feuerwache
14.01.2015 München, Ampere
16.01.2015 A-Graz, ppc
17.01.2015 A-Wien, Flex
18.01.2015 A-Linz, Posthof
20.01.2015 Stuttgart, Wagenhallen
21.01.2015 Nürnberg, Hirsch
23.01.2015 Augsburg, Kantine
24.01.2015 CH-St. Gallen, Kugl
25.01.2015 CH-Basel, Sommercasino
27.01.2015 Frankfurt, Batschkapp
28.01.2015 Krefeld, Kufa
29.01.2015 Bremen, Schlachthof
30.01.2015 Münster, Skaterspalace
31.01.2015 Dresden, Tante Ju
03.02.2015 Leipzig, Conne Island
04.02.2015 Kassel, Musiktheater
05.02.2015 Rostock, Mau Club
06.02.2015 Hannover, Musikzentrum
07.02.2015 Berlin, Bi Nuu

Website: http://curse.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/curseofficial

Curse – „Uns“ (Indie Neue Welt/Groove Attack)

T.I. – „Paperwork“

T.I. meldet sich mit seinem neuen Album „Paperwork“ zurück, VÖ: 17.10.14

T.I. - "Paperwork"
T.I. – „Paperwork“

Als Musiker hat man folgende Optionen: entweder man orientiert sich am letzten Trend oder man setzt neue Standards. Rapper/Songwriter/Produzent T.I. war noch nie einer, der anderen hinterher läuft, das Standards-Setzen zählt dagegen schon von jeher zu seinen Karriere-Alleinstellungsmerkmalen. Sein Status als HipHop-Ikone nebst drei Grammy Awards und vierzehn Millionen verkauften Alben sprechen diesbezüglich durchaus eine deutliche Sprache. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass der Superstar sich damit zufrieden gibt, sich auf seinen hart erarbeiteten Lorbeeren auszuruhen.

„Wenn ich Musik mache, wie ich es immer getan habe, dann werde ich auch immer nur das Maß an Erfolg erreichen, das ich schon immer hatte“, erklärt er. „Ich glaube fest daran, dass du nur etwas erschaffen kannst, was man noch nie gehört hat, wenn du etwa tust, was du noch nie gemacht hast. Um noch mehr Erfolg zu haben, musste ich mich also neuen Perspektiven öffnen.“

Das Ergebnis dieses Prozesses: das Album „Paperwork“ (Album-VÖ: 17.10.14). Der neunte Longplayer des „King of the South“ ist ein weiterer bedeutender Schritt auf seinem Weg und gleichsam der erste, der in der neuen Label-Konstellation Grand Hustle / Columbia Records erscheint. Im Anschluss an die unfassbar erfolgreiche Zusammenarbeit beim Robin Thicke-Welthit „Blurred Lines“ verpflichtete T.I. seinen Kollegen Pharrell Williams als Executive Producer für „Paperwork“. Mit Timbaland, DJ Mustard und dem langjährigen T.I.-Partner DJ Toomp waren weitere Top-Produzenten an der Entstehung beteiligt.

Das Ziel: kreative Weiterentwicklung abseits der bisherigen Grenzen, ohne sich jedoch von den zahllosen Fans auf der ganzen Welt zu entfremden. „Es war das erste Mal, dass ich einem Produzenten außer DJ Toomp gestattete, meinen Sound nach eigenem Ermessen zu gestalten“, sagt T.I.. „Du musst Wege finden, dich immer wieder neu zu erfinden, um relevant zu bleiben. Und wer wäre besser dafür geeignet, mir dabei zu helfen, als jemand, der so leidenschaftlich und talentiert ist wie Pharrell? Es ist ihm gelungen, eine bunte und unorthodoxe Herangehensweise an meinen Blue-Collar-Style zu finden. Er hat die Flügel, ich bin der Anker – gemeinsam balancieren wir uns gegenseitig aus. Diese Dualität macht das Projekt einzigartig.“

Weblink: www.tipaperwork.com
Facebook: www.facebook.com/TI

Drehmoment – „Pffh“

Drehmoment – intelligenter Deutsch-Rap – neues Album „Pffh“, VÖ: 19.09.14

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Drehmoment – „Pffh“

In einer Zeit, in der musikalischer Erfolg oft mehr von guter Inszenierung, inhaltlicher Relativität und dem Aufsetzen von Masken abhängt als von künstlerischem Anspruch, sind Rap-Poeten wie Drehmoment, die ihr Innerstes auf eine inspirierende Weise preisgeben und mehr Haltung einnehmen statt Pose, eine echte Ausnahmeerscheinung in der deutschen Rap-Landschaft. Um es mit den Worten der Backspin zu sagen: „Lange hat man keinen Rapper mehr gehört, der es schafft, den Hörer so intensiv an die Hand zu nehmen und ihm seine Welt durch seine oft sehr persönlichen und autobiografischen Geschichten zu zeigen.“

Seit Beginn seiner Künstlerlaufbahn vor 15 Jahren im Saarland, und nach bereits vier selbstproduzierten Alben, steht Drehmoment für authentische, persönliche und intelligente Rapmusik, die zum Nachdenken anregt.

Bei dem neuen Projekt „Pffh“ (Album-VÖ: 19.09.14) wird die Melancholie der Vorgänger-Alben aufgebrochen und entlädt sich in einem Sturm voller Aggressionen und Empörung gepaart mit einer raffinierten Portion gesunder Gleichgültigkeit – Was raus muss muss raus. Neuer dunkler Begleiter ist die lässig wütende Handpuppe namens „Tufac“, die anstelle des im Alltag eher diplomatischen Drehmoment kein Blatt vor den Mund nimmt und gnadenlos ehrlich abliefert. Dieser vor Angriffslust strotzende verlängerte Arm von Drehmoments Persönlichkeit zeigt dessen Gefühlswelt von einer gänzlich anderen Seite. Drehmoment wettert als Tufac gegen die teilweise lächerliche Rap-Konkurrenz mit dem geistigen Nährwert eines Happymeals, falsche Freunde, die Pharce unserer angeblich aufgeklärten Gesellschaft, eingefleischte Vegetarier und Evolutionsverweigerer – eigentlich alles, worüber man sich stets mit einer selbstbewussten Gelassenheit herzlich aufregen kann – „Pffh“.

Soundtechnisch setzt die Platte klar auf Energie. Treibende und druckvolle Beats treffen auf hochenergetischen Rap, der lyrischen Anspruch und den Trueschool-Geist der goldenen HipHop-Ära mit fortschrittlichster Rap-Technik vereint. Die Beats für das Album wurden teils von langjährigen Weggefährten gebastelt, teils von renommierten Produzenten wie den Beatgees, die unter anderem schon für Sido, F.R. und Culcha Candela produziert haben. Daneben ist auf Drehmoments neuem Werk auch die DJ- und Produzenten-Untergrund-Legende Beat Sampraz aka Mr. Wiz von RAG mit einem Instrumental vertreten.

Clip „Ich mach nicht auf“

Website: www.drehmoment-musik.de
Facebook: www.facebook.com/Drehmomentrap

Wu-Tang Clan - “Original Album Classics“ (RCA/Sony Music)

Wu-Tang Clan – “Original Album Classics“

Seitdem Sony Music die erfolgreiche Reihe “Original Album Classics“ im Jahre 2008 startete, gingen bereits über 1 Millionen Boxsets über die Ladentische.In dieser Reihe bringt das Label nun diverse weitere Box-Sets heraus, darunter CDs von Acts wie Rio Reiser, Bill Withers, Korn und Wu-Tang Clan.

Wu-Tang Clan - “Original Album Classics“ (RCA/Sony Music)
Wu-Tang Clan – “Original Album Classics“ (RCA/Sony Music)

An dieser Stelle soll auf das neue 3CD-Set der letztgenannten Formation eingegangen werden, das die drei Longplayer “Enter The Wu-Tang (36 Chambers)“ (1993), “The W“ (2000) und “Iron Flag“ (2001) umfasst.

Am Anfang steht das Werk “Enter The Wu-Tang (36 Chambers)“, das heutzutage zu den Klassiker-Alben des HipHop-Genres zählt und 2003 vom Rolling Stone unter die “500 Greatest Albums Of All Time“ gewählt wurde. Darauf finden sich so wegweisende Stücke wie “Protect Ya Neck“, “Method“ oder “C.R.E.A.M“, die wie alle Tracks des Albums vom Wu-Tang Clan-Mastermind RZA aka Prince Akeem soundtechnisch in Szene gesetzt wurden. Bis heute wurde der dunkel-mystisch gefärbte Longplayer, auf dem Martial Arts-Samples und Rap-Gesang eine Symbiose eingehen, in den USA über 2 Millionen mal verkauft und konnte dafür eine Platin-Auszeichnung in den Vereinigten Staaten einheimsen.
Auf “Enter The Wu-Tang (36 Chambers)“ folgt hier nicht etwa der Zweitling “Wu-Tang Forever“ aus dem Jahre 1997, der sowohl in den USA und in UK auf Platz 1 der Charts landen konnte und hierzulande immerhin eine Top10-Platzierung schaffte, sondern die Platte “The W“ (2000). Das von RZA und Mathematics produzierte Opus brachte mit „Protect Ya Neck (The Jump Off)“, “Gravel Pit“ und “Careful (Click, Click)“ drei Singles hervor und erreichte Platz 5 in den US-Billboard-Charts. Freuen darf man sich auf Gast-Features von Redman, Snoop Dogg, Busta Rhymes, Nas, Isaac Hayes und Junior Reid.

Den Abschluss des CD-Sets bildet das 2001er-Album “Iron Flag“, das unter der Ägide von Trackmasters, True Master, Nick “Fury“ Loftin und RZA entstand. Zu hören gibt es unter anderem auch die drei Single-Auskopplungen “Uzi (Pinky Ring), “Rules“ und “Back In The Game“.

Summa summarum ergibt das ein überaus ansprechendes Box-Set, das – einen Zeitraum zwischen 1993 und 2001 umfassend – zum erschwinglichen Preis in die Läden kommt und jedem angepriesen werden kann, der auf die Booklets verzichten kann und sich mit Pappschubern zufrieden gibt. Abschließend sei noch erwähnt, dass im November diesen Jahres das heiß ersehnte Comeback-Album der East Coast-Hip Hop-Formation unter dem Titel “A Better Tomorrow“ in die Läden kommen soll.

Wu-Tang Clan – “Original Album Classics“ (RCA/Sony Music)

CrazyTown

CrazyTown – neues Album im Herbst

CrazyTown – bei dem Namen denken nicht wenige sofort an den Hit “Butterfly”.

CrazyTown
CrazyTown
Zu Beginn des neuen Jahrtausends ist der Song allgegenwärtig, die Band aus Los Angeles feiert mit dem neuen Stil an der Schnittstelle aus Hip Hop und Rock weltweite Erfolge. Doch auf Höhen folgt oft der Abstieg, und so wurde es nach einem zweiten Album ruhig um CrazyTown, die sich sowohl mit einem veränderten Musikmarkt konfrontiert sahen, als sich auch persönlichen Herausforderungen stellen mussten.

Umso mehr erstaunt es, den Namen 2014 wieder zu hören: CrazyTown sind zurück

CrazyTown live @ Rock im Park:

Lemonface live @ Novarock Festival:

Mit neuem Lineup haben sie gerade ihre Europatour beendet, die erste seit gut 10 Jahren. Und so spielen sie unter anderem beim Downloadfestival in England, und auch hierzulande bei Rock am Ring/Rock im Park und dem österreichischen Novarock Festival nicht nur die alten Hits, sondern haben auch neues Material dabei.

Unter anderem fällt die neue Single „Lemonface“ überraschend elektrolastig aus und zeigt, dass die Band nicht in der Zeit stehengeblieben ist. Mit Songs wie dem groovenden HipHop-Track „Backpack“ überzeugen sie das Festivalpublikum, und wagen mit „Ashes“ sogar, Reggae-Einflüsse einzubinden.

„Wir hatten keine Ahnung, was uns erwartet“, erzählt Sänger Bret „Epic“ Manzur, „und wir sind wirklich dankbar die Chance zu bekommen, wieder aufzutreten. Selbst wenn nur 300 Leute aufgetaucht wären, hätten wir alles gegeben, aber wir waren überwältigt von den Massen an Menschen und den positiven Reaktionen.“

„Wir sind ein wenig erwachsener geworden“, fügt Seth „Shifty“ Binzer hinzu, „und wir versuchen nicht, die größte Band der Welt zu sein, sondern wollen hart arbeiten und weiter touren, weil das ist, was wir lieben.“

Das Album „Brimstone Sluggers“ ist für den Herbst über Membran angekündigt.

Video „Lemonface“ CrazyTown:
http://www.vevo.com/watch/crazy-town/lemonface/DEU241404385
http://www.muzu.tv/crazytown/crazytown-lemonface-official-video-musikvideo/2243139/

www.facebook.com/officialcrazytown
www.twitter.com/crazytownband

BLASKAPELLE „Move Your Brass!“

BLASKAPELLE feat. Das Bo „Move Your Brass!“

Hier ist er, der Partystarter 2014: Die Blaskapelle! Mit ihrem Soundmix aus traditioneller Blasmusik und aktuellen Hits brachte sie das Publikum in den letzten zwei Jahren regelmäßig zum Ausrasten – egal ob in Diskos und Clubs, als Special Guest von Scooter und The Boss Hoss, oder auf den großen Festivals wie z.B. Rock am Ring.

BLASKAPELLE „Move Your Brass!“
BLASKAPELLE „Move Your Brass!“
Gute Nachrichten für die vielen Fans: ab Sommer 2014 kann man sich die Blaskapelle endlich auch nach Hause holen. Das Album kommt!

Als erste Auskopplung gibt es jetzt schon mal das Party-Medley „Move Your Brass!“, eine rasante Abfahrt durch das Stadion- und Fanmeilen-Repertoire der letzten 20 Jahre. i-Tüpfelchen und Kontrapunkt: Der Hamburger MC Das Bo, dessen Smash-Hit „Türlich Türlich“ kunstvoll in „Move Your Brass!“ eingearbeitet wurde, und der auf unnachahmlich lässige Weise als Conférencier durch die 3:30-Sause führt.

Klingt alles ein bisschen irre? Keine Angst, ist es auch… und macht Appetit auf das Album, auf dem sich die hochkarätigen Feature-Gäste nur so tummeln.

Alle festhalten bitte – die Blaskapelle ist da!

Blaskapelle – Move Your Brass!
VÖ: 16.05.2014
Tracklist:
01. Move Your Brass! (feat. Das Bo)
02. Move Your Brass! (Instrumental)

Jennifer Lopez - “A.K.A.“ (Capitol/Universal Music)

Jennifer Lopez – “A.K.A.“

Jennifer Lopez – ihr zehntes Album “A.K.A.“ seit dem 13.06. im Handel

Jennifer Lopez -  “A.K.A.“ (Capitol/Universal Music)
Jennifer Lopez – “A.K.A.“ (Capitol/Universal Music)

Knapp zwei Jahre nach der Retrospektive “Dance Again … The Hits“ gibt es nun endlich ein brandneues Album der New Yorkerin mit den puerto-ricanischen Wurzeln, welche 1999 mit „If You Had My Love“ ihren ersten Nr.1-Hit in den USA landen konnte.

An “A.K.A.““ wirkten als Songwriter und Produzenten so illustre Leute wie Leon “Roccstar“ Youngblood (Rita Ora, Chris Brown), Max Martin (Katy Perry, Britney Spears, Avril Lavigne, Taio Cruz), Chantal Kreviazuk (Pitbull, Avril Lavigne, Kelly Clarkson), Ilya (Ariana Grande, Cher Lloyd, Eric Saade), Savan Cotecha (Britney Spears, Usher, One Direction), Cory Rooney (Mary J. Blige, Destiny`s Child) und der Sänger Chris Brown mit.

Unterstützt wird der Superstar auf dem Album auch durch Gast-Features von T.I., French Montana, Iggy Azalea, Rick Ross und Pitbull.

Die stilistische Bandbreite der taufrischen Scheibe reicht dabei von Pop über R&B und HipHop bis hin zu Dance.

Auf der Suche nach Standout-Tracks wird man nicht nur bei der aktuellen Single-Auskopplung, der ungemein ansprechenden Pop-Nummer “First Love“, sondern auch bei Titeln wie “I Luh Ya Papi“, bei dem Hip Hop und Elektropop eine perfekte Symbiose eingehen, dem gefälligen R&B-Song “Acting Like That“ (feat. Iggy Azalea), der Latin-angehauchten Ballade “Let It Be Me“, dem eigenwilligen Tanzflur-Kracher “Booty“ (feat. Pitbull) oder dem elektronisch gefärbten Stück “So Good“ fündig.

Die in der New Yorker Bronx aufgewachsene Sängerin, welche in ihrer bisherigen Karriere weltweit mehr als 75 Millionen Tonträger verkauft hat, ist mit dem vielseitigen neuen Album “A.K.A.“ übrigens bereits in die US-amerikanischen iTunes-Charts eingestiegen und dürfte damit Top-Chart-Platzierungen rund um die Welt schaffen.

Wahre Fans der Pop-Diva, die bislang sage und schreibe 16 Top-10-Hits in den US-amerikanischen Charts landen konnte, dürften wohl zur Deluxe Edition der Scheibe greifen, die zusätzlich zu den 10 regulären Albumtracks mit den Bonus Tracks “Tens“, “Troubeaux“, “Expertease“ und “Same Girl“ aufwartet.

Website: http://www.jenniferlopez.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/jenniferlopez

Jennifer Lopez – “A.K.A.“ (Capitol/Universal Music)

Cro - “Melodie“ (Chimperator/Groove Attack)

Cro – “Melodie“

Nachdem Cro bereits mit seiner Vorab-Single “Traum“ die Pole der Single-Charts in Deutschland, Österreich und der Schweiz erreicht hat, feiert der Rapper nun auch mit seinem neuen Album “Melodie“ fulminante Charterfolge.

Cro - “Melodie“ (Chimperator/Groove Attack)
Cro – “Melodie“ (Chimperator/Groove Attack)

Nur einen Tag nach der Veröffentlichung erlangte der Silberling, welcher zudem in der ersten Woche gleich eine Nr.-1-Notierung in den Longplay-Charts von Deutschland, Österreich und der Schweiz schaffte, hierzulande für 100.000 verkaufte Einheiten Gold-Status.

Und damit nicht genug: Momentan sind mit “Traum“, “Hey Girl“, “Melodie“, “Jetzt“, “Bad Chick“ und “Meine Gang“ sechs Tracks des brandneuen Albums in den deutschen Top100 platziert. Darüber hinaus befinden sich auch sein 2012er-Album “Raop“ und die letztjährige Hit-Single “Whatever“ wieder in den deutschen Charts.

Der 24-jährige Schwabe, welcher mit gebürtigem Namen Carlo Waibel heißt, vermengt auf “Melodie“ wie bereits auf dem Vorgänger-Album „Raop“ Ingredienzen aus Rap, Indie und Pop zu einem stimmigen und vielseitigen Ganzen.

Rasch entpuppen sich meines Erachtens der mit Bläserklängen überraschende HipHop-Opener “Intro – I Can Feel It“, die Jay-Z Reminiszenz “Never Cro Up“, die in rockigen Gefilden wandernde Hymne “Jetzt“, die balladeske Nummer “Vielleicht“, der elektronisch gefärbte Titeltrack sowie der Nr.1-Hit “Traum“ als die Aushängeschilder des Longplayers.

Stärker der Tradition des Hip-Hop-Genres verhaftet als der Erstling “Raop“, dürfte “Melodie“ dazu beitragen, dass sich der Fan-Kreis von Cro noch erheblich erweitert, was auch der Catchyness und der unbeschwerten Grundstimmung des Full Length Players geschuldet ist.

Angeraten sei euch zur Premium Edition des Albums zu greifen, wartet diese doch nicht nur mit den Bonustracks “I Know“, “Nett Flanders“ und “Nur Dich“, sondern auch mit sämtlichen Instrumentals der Album-Titel auf.

Cro Tour 2014
07.11.14 Winterthur // Eulachhallen
08.11.14 Mannheim // Maimarktclub
09.11.14 Frankfurt // Festhalle
13.11.14 Berlin // Max Schmeling Halle
14.11.14 München // Olympiahalle
15.11.14 Nürnberg // Arena
17.11.14 Wien // Gasometer
18.11.14 Dresden // Messe
19.11.14 Bremen // Halle 7
21.11.14 Hamburg // O2 World
22.11.14 Dortmund // Westfalenhalle
26.11.14 Hannover / Swiss Life Hall
27.11.14 Köln // Lanxess Arena
06.12.14 Stuttgart // Schleyerhalle

Cro im Web:
http://www.facebook.com/cromusic
http://www.twitter.com/thisiscro
http://www.chimperator.tumblr.com
http://www.chimperator.de

Cro – “Melodie“ (Chimperator/Groove Attack)

RUFFICTION - RUFFNECKS

RUFFICTION – RUFFNECKS

Schwarz gekleidet und schlecht gelaunt hauen Ruffiction heute am Freitag den 13. ihr Album Ruffnecks raus.

RUFFICTION - RUFFNECKS
RUFFICTION – RUFFNECKS
Mit größter Begeisterung kombinieren die drei darauf den Gerechtigkeitsinn eines Erstklässlers mit sinnlos übezeichneten Gewaltphantasien- da wird fröhlich mit der Schaufel auf den Kopf gehauen, statt tiefgründig zu diskutieren.

Hier wird nicht von der Realität auf den Straßen oder sozialen Problemen berichtet, in schwarzhumorig-comicartigen Szenarien beschreiben Arbok 48, Crystal F & Crack Claus das Ruffnecks -Universum zwischen Crackpfeife und „Mitten im Leben“- Dokus so übertrieben, dass der Name Ruffiction nicht passender gewählt werden könnte.

Texte, die wie eine willkürliche Zusammenstellung aus Quentin Tarantino – Skripten und Southpark-Dialogen wirken? Gerne! Postpubertärer Zwangsvulgarismus? Aber hallo!

Das hier ist Musik zum Eltern aus dem Kinderzimmer zu jagen. (“hhv.de”)

Mittlerweile hat nicht nur die BPjM den augenzwinkernden Humor und die offensichtliche Parodie aktueller Trends erkannt- spätestens mit der großartigen Loser-Hymne Ayran und Döner haben Ruffiction den Nerv getroffen.

Mehr als 100.000 Views in knapp zwei Wochen sprechen eine klare Sprache, die Vorab-Special Edition ist punktgenau wenige Tage vor Release ausverkauft. Üblicherweise gut unterrichtete Kreise munkeln von einem mehr als soliden Charts-Entry.

Was in erster Linie wie Rap aussieht, hat vor allem live viel mehr als das zu bieten. Die Jungs sind hauptsächtlich in der Hardcore Szene unterwegs und ihre Fans tragen Tunnels & Tattoos statt Baggy Pants.

https://www.facebook.com/ruffictionproductions?fref=ts

Ahzumjot ist eine Ausnahmeerscheinung im deutschen Rap

Ahzumjot veröffentlicht zweites Album „Nix mehr egal“

Ahzumjot ist eine Ausnahmeerscheinung im deutschen Rap. Während andere Party feiern und sich selbst beweihräuchern, stellt dieser Mann Fragen: Woran liegt es eigentlich, dass uns alles so egal geworden ist?

Ahzumjot ist eine Ausnahmeerscheinung im deutschen Rap
Ahzumjot ist eine Ausnahmeerscheinung im deutschen Rap
Dass es keine klaren Feindbilder mehr gibt und scheinbar auch nichts, wofür es sich zu kämpfen lohnt. Es sind Gedanken, die wohl jeder kennt: Wir wissen und haben alles – und machen oft viel zu wenig.

Ahzumjot ist nicht im Besitz allgemeingültiger Wahrheiten, aber auf „Nix mehr egal“ liefert er tatsächlich ein paar Antworten auf solche Fragen. Mit all seinen Verletzlichkeiten, seinem ganzen Stolz – und seinen Zweifeln.

So thematisiert Ahzumjot in Songs wie „Für immer“ oder „Wann bin ich dran“ die drängenden Fragen einer Generation. Gemeinsam mit dem Produzenten Nikolai Potthoff gelang ihm ein adäquater, grenzübergreifender Sound, der seine Themen perfekt illustriert.

Die musikalische Vielseitigkeit von „Nix mehr egal“ ist keineswegs ein Zufall: Ahzumjot findet Bob Marley genauso wichtig wie Eminem oder Michael Jackson. Er war mit Casper und Cro auf Tour und dachte früher, wir alle lebten in einer Matrix. Er hat Hunderte von CDs seines ersten Albums „Monty“ selbst verschickt und unzählige Jobs gemacht. Ahzumjot kennt DYI genauso gut wie die großen Bühnen. Vor zwei Jahren ist er von Hamburg nach Berlin gezogen, wo nun auch „Nix mehr egal“ entstand.

„Nix mehr egal“ vereint Ahzumjots vermeintliche Gegensätze und vielfältige Erfahrungen. Es ist ein herausragendes, anderes Rap-Album geworden, das die richtigen Fragen zur richtigen Zeit stellt und die besondere Klasse seines Interpreten in jeder Sekunde eindrucksvoll unter Beweis stellt.

Ahzumjot „NIX MEHR EGAL“ Tour 2014

18.11.2014 Hamburg, Headcrash
19.11.2014 Hannover, Musikzentrum
20.11.2014 Köln, Underground
21.11.2014 Saarbrücken, Garage Klub
22.11.2014 Marburg, Kulturladen KFZ
23.11.2014 Frankfurt am Main, Das Bett
25.11.2014 Stuttgart, Keller Klub
26.11.2014 A-Wien, B72
27.11.2014 A-Innsbruck, Weekender
28.11.2014 München, Backstage Club
29.11.2014 Weinheim, Cafe Central
30.11.2014 Berlin, Magnet
02.12.2014 Leipzig, Täubchental
03.12.2014 Dresden, Groove Station
04.12.2014 Fulda, Kulturzentrum Kreuz
05.12.2014 Bremen, Tower
06.12.2014 Osnabrück, Kleine Freiheit
07.12.2014 Dortmund, FZW Club
Weitere Informationen in Kürze.
Kontakt: info@checkyourhead.de

www.facebook.com/ahzumjot

Snoop Dogg aka Snoop Lion - Der Doggfather Of HipHop kommt nach Deutschland!

Snoop Dogg aka Snoop Lion – Der Doggfather Of HipHop kommt nach Deutschland!

Mit Hits wie Drop „It’s Like It’s Hot“ oder den in Zusammenarbeit mit Dr.Dre entstandenen Liedern „What’s My Name?“ und „Nuthin’ But A G Thang“ stieg er in den Olymp des HipHop auf.

Snoop Dogg aka Snoop Lion - Der Doggfather Of HipHop kommt nach Deutschland!
Snoop Dogg aka Snoop Lion – Der Doggfather Of HipHop kommt nach Deutschland!
Doch auch vor musikalischen Experimenten scheut der WestCoast Rapper nicht zurück. So tritt er unter dem Synonym Snoop Lion als Reggae-, oder als Snoopzilla als Funk-Musiker auf.

Sein Schauspielerisches Talent beweist er in Filmen wie Starsky & Hutch, Brüno oder Scary Movie 5. Das alles, ohne sich dabei jemals selbst untreu zu werden.

Jetzt kommt eine der Legenden des HipHop für drei Konzerte, davon eine exklusive Festival-Show auf dem Greenville-Festival 2014, auf deutsche Bühnen um die größten Hits seiner mehr als 20jährigen Karriere zum Besten zu geben.

Snoop Dogg aka Snoop Lion
27.07.2014 – Köln, Palladium, 20.00h

Manfred Groove Von Nichts - Ein 1000 Bars Rap Monolog

Manfred Groove Von Nichts – Ein 1000 Bars Rap Monolog

Manfred Groove – Von Nichts! Ab sofort muss man sich für HipHop wieder Zeit nehmen!

Manfred Groove Von Nichts - Ein 1000 Bars Rap Monolog
Manfred Groove Von Nichts – Ein 1000 Bars Rap Monolog
Manfred Groove haben mit dem Ein-Song-Album „Von Nichts“ eines der künstlerisch ambitioniertesten und komplexesten Rap-Projekte der letzten Jahre vorgelegt: Ein 1000-Bars-Monolog über Alles, was die Welt so an ernsthaften und/oder kruden Fragen aufwirft.

In 10 x 100 Zeilen, vage nach Themen gegliedert, philosophiert, plaudert oder schimpft der Rapper Milf Anderson über Realität, HipHop, Liebe, Vergänglichkeit, Kunst oder seinen Sack. Und das auf einem so unverschämt hohen textlichen Niveau, dass man das Gefühl hat, jeder zweite Satz könnte in eine Zitate-Sammlung wandern.

Dazu hat das Produzententeam um Yellow Cookies einen kongenialen Beat geschmiegt, der einmal quer durch sämtliche Genres spaziert und sich trotzdem immer am gleichen Drumloop orientiert.

VON NICHTS ist ein HipHop-Album, das man beim ersten Hören kaum verarbeiten kann – Ein Album, das so anspielungsreich und komplex ist, dass man sich am besten mit einer Packung Kekse, einer Kanne Kaffee und ner Pizza einen Tag einschließen sollte, um den Song wieder und wieder zu hören und dabei neue Sachen zu entdecken.

Wie gesagt: Ab sofort muss man sich für HipHop wieder Zeit nehmen!

VON NICHTS erscheint am 13.06.2014 auf CD

Zum kompletten Song auf Soundcloud: https://soundcloud.com/manfredgroove/von-nichts-uncut

Olli Banjo

Olli Banjo „Mädchen aus den Slums“

Nachdem Olli Banjo letzte Woche das Video zu „Mädchen aus den Slums“ mit der Pornodarstellerin Juelz Ventura aus Los Angeles veröffentlich hat und für viel Wirbel bei Fans und Kollegen gesorgt hat, kommt jetzt der großartige Remix von den „Krauts“ (u.a. Peter Fox/ Marteria) und „Moses Schneider“ (u.a. Tocotronic/ Beatsteaks) an den Start.

Olli Banjo
Olli Banjo

Die befreundeten Kollegen haben Olli den perfekte Remix für das Slumgirl gezaubert – mit viel Spaß!

Ebenso läuft auf Olli Banjo´s Facebook Seite bis zum 18.04. ein Gewinnspiel zu „Mädchen aus den Slums“.

So funktioniert das Spiel: Teile das Video auf Deiner Seite, erzähle in 2- 3 Sätzen deine eigene Story und gewinne die Original (getragene) New Era L.A. Kings Cap die Juelz im Video anhatte + die Original (getragene) G-Shock Camouflage und ein Meet ´n Greet mit Olli Banjo, auf der „Dynamit Tour 2014“ !

Die beste Geschichte gewinnt, durch die absolut und vollständig subjektive Beurteilung durch Olli Banjo.

Video: „Mädchen aus den Slums“ im Krauts & Moses Schneider remix:

Olli Banjo – Mädchen aus den Slums (Official HQ Video)

Gewinnspiel bis 18.04.14 : https://www.facebook.com/ollibanjo?fref=ts

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Lariba - „Walking Pa’lante“

Lariba – „Walking Pa’lante“

Nach jedem Auftritt von Lariba spielt sich dasselbe Ritual ab. Die Bandmitglieder treffen sich im Hotelzimmer von Juan Carlos Abreu, 59 Jahre alt und Schlagzeuger der Band, und feiern in die Nacht hinein.

Lariba - „Walking Pa’lante“
Lariba – „Walking Pa’lante“
Abreu mimt dabei den Zeremoniemeister. Er wählt aus seiner reichen Bibliothek Musik aus: 70er-Jahre-Rock, Salsa, Rumba, Jazz, Soul, Reggae, Flamenco. Es ist der Fundus, aus dem sich die sieben Musiker auch dann hemmungslos bedienen, wenn sie ihre Stücke komponieren.

Resultat ist eine kraftstrotzende Mischung aus Latin Jazz und Hip Hop. Der Lariba-Sound steht für Partytauglichkeit. Vergleiche mit den Orishas oder Jovanotti liegen auf der Hand. Bandleader David Stauffacher lässt sie gelten, sagt aber: „Unser Sound ist vielschichtiger.“

Auf dem aktuellen Album singen und rappen drei Interpreten in fünf Sprachen: Brasilianisch, Spanisch, Englisch, Italienisch und Schweizerdeutsch. Ein spanischer Flamenco-Gitarrist (Pepe Justicia) gibt ebenso ein Gastspiel wie ein Steeldrummer aus Trinidad (Gary Padmore) oder ein Rapper aus Kolumbien (Rodrigo Rodriguez). Es gibt Reggae-Einflüsse, einen Merengue-Track, und eine brasilianische Sängerin (Simone Santos) gehört zum Stamm der Band. Man könnte das als Beliebigkeit kritisieren. Doch die Alchemie der Rhythmen gelingt, weil die Band jeden Track mit dem eigenen Stempel prägt – und weil sie in fast jedem Track den Stilbruch wagt. Es hilft, dass unüberhörbar erstklassige Musiker am Werk sind.

Hinter dem globalen und transkulturellen Musikprojekt steht ein Schweizer. Nur auf den ersten Blick ein Widerspruch, wie David Stauffacher erläutert. „Wir sind mit Jazz, Rock, Reggae und Hiphop aufgewachsen, und darum sehr geübt darin, Stile aufzunehmen und neu zu interpretieren.“ Anders als zum Beispiel in Kuba oder Brasilien sei hierzulande der Bezug zur eigenen Volksmusik gering, die internationale Popmusik dominiert. Stauffacher ist seit über zehn Jahren einer der bekanntesten Perkussionisten in der Schweizer Musikszene und in vielen Bands engagiert, sowohl in der Pop als auch in der Latin- Szene . Dort komme es oft vor, dass er der einzige Nicht-Latino in der Gruppe sei. „Da muss man sich als Musiker doppelt beweisen, um akzeptiert zu werden.“ Doch Stauffacher betont: „Es geht uns mit Lariba nicht darum, kubanische oder andere Traditionen zu kopieren, sondern eine eigene Fusion zu definieren.“

Stauffacher hat als Schlagzeuger angefangen, sich aber vor bald 20 Jahren der Perkussion verschrieben. Er lebte über ein Jahr in Kuba und liess sich zum Perkussionisten ausbilden. Fast von Beginn weg verfolgte er seine musikalische Karriere gemeinsam mit Roberto Hacaturyan, ebenfalls professioneller Perkussionist (Seven, Marc Sway, Müslüm etc) und MC der Band. Für Lariba haben die beiden weitere Musiker aus Brasilien und Kuba um sich geschart. Alcides Toirac ist ein leidenschaftlicher Komponist, Bassist und Sänger und prägt mit seiner Persönlichkeit die Songs. Kreativ und engagiert hört man in seinen Beiträgen Einflüsse verschiedener kubanischer Stile, wie Trova, Son und Timba. Carlos Irarragorri aus Trinidad, Kuba, verstärkt mit seiner unglaublichen Erfahrung und Begabung den Sound von Lariba. Er ist ein Meister des kubanischen Tres, aber auch ein wunderbarer Pianist und Sänger. Amik Guerra ist eine bekannte Figur in der Latin Szene, und einer der meistbeschäftigten und erfahrensten Trompeter in Europa. Ein Glücksfall für Lariba, genauso wie Juan Carlos Abreu am Schlagzeug, der Mann, welcher es immer wieder schafft, auch als ältester Musiker Band die „Jungen“ an Power und Elan zu übertreffen. Simone Santos steht für die feineren Züge Laribas, ihre unglaubliche weiche und elegante Stimme verströmt Wärme und Eleganz.

Vor sechs Jahren erschien das erste Album von Lariba bei einem spanischen Label. Eine unglückliche Wahl, wie sich zeigen sollte: Nach einem ersten erfolgreichen Jahr von Lariba mit Auftritten an Festivals in Spanien, Südfrankreich und Italien wurde das Label von der Wirtschaftskrise erfasst und musste seine Aktivitäten drastisch reduzieren. Nun wagt die Band mit einem zweiten Album einen neuen Anlauf¬ ¬– beim renommierten deutschen Label Jazzhaus Records. Anders als der Vorgänger kommt es ohne Cover-Versionen aus, das Klanggewebe wirkt nochmals ein Stück reifer, es gibt Stücke, die mit dem Mainstream-Pop flirten. Walking Pa’ lante heisst das Album – einen Schritt vorwärts machen. Der Name soll Programm sein.

Lariba – „Walking Pa`lante“ Tour
14.03. CH – Wohlen, Kantiforum
01.05. CH – Stans, Musiktage
21.06. CH – Vevey, Festival multiculturell
25.07. CH – Interlaken, Interlatina Festival
23.08. CH – Locarno, Folk Festival
03.09. CH – Baden, Open air

OLLI BANJO "DYNAMIT"

OLLI BANJO „DYNAMIT“

Ein Albumtitel, dessen assoziative Sprengkraft ganze Gedankenlawinen ins Rollen bringt; der impulsive Wucht und Stärke ausstrahlt, der ordentlich Druckwelle macht und das emotionale Feuer eines jeden im Innern lichterloh auflodern lässt.

OLLI BANJO "DYNAMIT"
OLLI BANJO „DYNAMIT“
„Dynamit“, das ist die geballte Essenz dessen, was das stets von Fans und Journalisten als Ausnahmetalent gefeierte „schlampige Genie“ Olli Banjo im Laufe seiner Künstlerkarriere zu einem der renommiertesten Vertreter der hiesigen HipHop-Szene hat werden lassen.

Ein musikalisches Manifest aus selbstgebauten Beatbomben, zündenden Ideen und der versierten Verhandlung von Themen mit emotionaler Sprengkraft.

Mit „Dynamit“ setzt Olli Banjo ein Statement und legt den akustischen Beweis vor, dass man als Rapper auch über den Zeitraum von mehr als einer Dekade durchgehend relevant und stilprägend seien kann; dass eine musikalische Neuausrichtung auch auf die künstlerische Überholspur führen kann, anstatt nur im kreativen Kreisverkehr zu enden; und dass man in einem großspurigen Genre wie HipHop auch etwas zu sagen habe sollte, wenn man das Maul aufreißt.

OLLI BANJO veröffentlicht sein neues Album „DYNAMIT“ am 09.05.2014 mit hochkarätigen Feature-Gäste wie u.a. Kool Savas, Xavier Naidoo, Sido, Marteria, Yasha und Morlockk Dilemma.

Olli-Banjo„UZI“ ist nach „Träumer“ feat. Kool Savas das zweite Video aus dem kommenden Album „Dynamit“ und die Weiterführung des Banjo-Klassikers „Pistole“, den Olli kurzerhand als trojanisches Pferd benutzt, um sein Publikum dazu zu zwingen, sich mit der Sinnlosigkeit von Gewalt auseinanderzusetzen

VIDEO: OLLI BANJO feat. KOOL SAVAS – TRÄUMER (Single-VÖ: 04.04.14)

Auf der ersten Single-Auskopplung „Träumer“ (VÖ: 04.04.14) aus dem am 09.05.14 kommenden Album „Dynamit“, hat Olli sich prominente Unterstützung dazu geholt.

Gemeinsam mit Kool Savas verwischt er die schwammigen Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit, lässt brüchige Soundwände Bände sprechen und zeichnet mit ausgewaschenen Wasserfarben ein unscharfes Porträt unserer kranken Zeit: „Wir sind Träumer, wir träumen den ganzen Tag lang bestens/nachts sind wir wach und am Morgen brauchen wir Schlaftabletten“. Das Video wurde von Street Cinema gedreht.

OLLI BANJO präsentiert das Video zu „MÄDCHEN AUS DEN SLUMS“.

Olli thematisiert die zerstörerische Kraft einer gescheiterten Liebe und den zermürbenden Umstand, wenn das Wissen um die Unvereinbarkeit zweier Seelen dem unbändigen Wunsch nach einer gemeinsamen Zukunft entgegensteht.

Das spektakuläre Video wurde in L.A. gedreht und ist Olli Banjo´s dritte Auskopplung aus am 09.05.2014 erscheinenden Album „Dynamit“.

Video: https://www.youtube.com/watch?v=MULdXtfUumg

OLLI BANJO „DYNAMIT“ Tourdates:
11 Mai München – Backstage Club
12 Mai Hamburg – Logo
13 Mai Berlin – Cassiopeia
14 Mai Hannover – Lux
22 Mai Frankfurt – Nachtleben
23 Mai Köln – Underground
24 Mai Koblenz – FH Koblenz

Flo Bauer „Leise Töne“

Flo Bauer „Leise Töne“

Flo Bauer veröffentlicht am 7. März 2014 sein neues Album „Leise Töne“ als Antwort auf den Lärm der modernen Gesellschaft.

Flo Bauer „Leise Töne“
Flo Bauer „Leise Töne“
Mit „Leise Töne“ bringt der Hamburger Produzent, Musiker und Rapper Flo Bauer 12 kunstvolle Songs heraus, die mit detaillierten und harmonischen Arrangements sowie intelligenten und selbstreflexiven Texten aufwarten.

„Leise Töne“ wird alle überraschen, denn der Junge aus Karlsruhe, der 2004 mit einem Koffer voller Träume in der Hafenstadt strandete, ist erwachsen geworden.

Flo Bauer setzt sich intensiv mit der derzeitigen Grundstimmung in Deutschland auseinander. Die Texte spiegeln die Zerrissenheit unserer Gesellschaft und die inneren Konflikte der Menschen darin wieder.

Nicht nur auf dem Album-Cover ist sein Innerstes wortwörtlich zu sehen, auch in den Songs offenbart er, was ihn bewegt und fertig macht. Mit einfachen und bewegenden Worten gewährt er tiefe Einblicke in sein Leben.

Als Produzent ist Flo Bauer seit sieben Jahren in vielen musikalischen Bereichen zu Hause und hat nun den Sound gefunden, den er immer gesucht hat: Minimalistische Musikalität, Parts, die von akustischen Instrumenten wie Klavier, Gitarre und Saxophon getragen werden, gemischt mit Elektrobeats und klassischem HipHop.

Flo Bauer hat es in mehrfacher Hinsicht geschafft: Als ein mit Gold ausgezeichneter Produzent vieler musikalischer Genres, als Musiker mit eigenen Alben und unzähligen Auftritten, als Aushängeschild einer erfolgreichen Organspende-Kampagne, die er für eine der großen deutschen Krankenkassen wesentlich mitgeprägt hat. Mittlerweile produziert er auch seine Videos selbst

Er zeigt sein wahres Gesicht und hat deshalb auch seinen Künstlernamen Bo Flower abgelegt. „Leise Töne“ ist also sein Debut-Album unter seinem bürgerlichen Namen Flo Bauer.

Und er fragt: Lohnt sich Leben trotz der allgemeinen Verdrossenheit und Vereinsamung in unserer Gesellschaft? Seine Antwort: Ja! „Leise Töne“ enthält neben unbequemen Fragen auch viele Lichtblicke und Mut machende Antworten.

Flo Bauer „Leise Töne“ – Tracklist:
1. Leise Töne ( 1.Single und Video / VÖ: 17.Januar 2014 )
2. On/Off
3. Weitergehn
4. Flieg mit mir hoch
5. Funktionieren wie Maschinen ( 2.Single und Video / VÖ: Mitte Februar)
6. Paris
7. Kopf verdreht
8. Ungeschminkt
9. Du machst die Welt bunt
10. Schön
11. Komm in meine Welt
12. Wenn uns der Wind
Bonus-Track: Süchtig
Bonus-Track: Von Mensch zu Mensch – Die Reise

Flo Bauer „Leise Töne“ – Facts:
Style: HipHop / Pop
Label / Vertrieb: Leise Töne Records / Neo / Sony
Produzenten: Flo Bauer, Pascal Reinhardt, 7inch
Features: Jesper Jürgens, Begavi

www.flobauer-musik.de
www.facebook.com/flobaueroffiziell
www.youtube.com/user/BoFlowerChannel
www.twitter.com/flobauermusik

Flo Bauer - Leise Töne (Videoscreenshot)

Flo Bauer erste SINGLE “ LEISE TÖNE“ inclusive Video !

Mit „Leise Töne“ liefert der Hamburger Produzent ein wahres Beziehungs-Gewitter.

Flo Bauer - Leise Töne (Videoscreenshot)
Flo Bauer – Leise Töne (Videoscreenshot)
„Es sind die leisen Töne, die diese Welt bewegen“ mahnt Samtstimme Begavi, der Flo Bauer bei dessen erster Single „Leise Töne“ stimmgewaltig und in bester Xavier Naidoo-Manier unterstützt.

Es geht um Entschleunigung, Erinnerungen, Beziehungen und Dinge, die zwischen den Zeilen stehen.

„Meine Freundin und ich haben uns schon sehr oft über das Thema des Songs unterhalten. Viele der Zeilen sind Erinnerungen an die Gespräche und an Gefühle, die währenddessen entstanden sind.“, erklärt Flo Bauer die Entstehung des Songs.“Leise Töne ist komplett an einem Tag entstanden. Ich bin ins Studio gegangen und hatte das Gefühl, diese Erfahrungen muss ich teilen. Meine Emotionen sprudelten einfach so aus mir heraus – und damit auch Beat, Text und Melodie.“

Genau diese Themen greift Flo Bauer auch in dem offiziellen Musikvideo auf.

Und natürlich hat es sich der Hamburger Rapper und Produzent auch nicht nehmen lassen, beim Video selbst auf dem Regiestuhl Platz zu nehmen. Entstanden ist dabei ein wahres Emotionsgewitter aus apokalyptischen Szenen und intimen Momenten.

Video „Leise Töne“:

Das gleichnamige Album „Leise Töne“ erscheint am 7. März 2014 mit 12 kunstvollen Songs, die mit detaillierten und harmonischen Arrangements sowie intelligenten und selbstreflexiven Texten aufwarten. Flo Bauer liefert mit einfachen und daher sehr bewegenden Worten nicht nur tiefe Einsichten in sein Leben, sondern setzt sich auch intensiv mit der derzeitigen Grundstimmung in unserer Gesellschaft auseinander.

Flo Bauer wird gefördert durch die Initiative Musik gemeinnützige Projektgesellschaft mbH mit Projektmitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien auf Grund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

www.flobauer-musik.de
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