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David Garrett - “Unlimited – Greatest Hits“ (Polydor/Universal)

David Garrett – “Unlimited – Greatest Hits“

Bereits am 26. Oktober erschien “Unlimited – Greatest Hits“, das erste Best Of-Album von David Garrett.

David Garrett - “Unlimited – Greatest Hits“ (Polydor/Universal)
David Garrett – “Unlimited – Greatest Hits“ (Polydor/Universal)

Der beliebte Violinist, der mit bürgerlichem Namen David Christian Bongartz heißt, versammelt auf der CD insgesamt 21 Tracks, darunter auch seine erfolgreichsten Single-Auskopplungen “He`s A Pirate“ (2009) und “Viva La Vida“ (2012 – im Original von Coldplay) sowie weitere Erfolge wie “Smells Like Teen Spirit“ (Nirvana), “Dangerous“ (David Guetta) oder “Cry Me A River“ (Justin Timberlake).

Freuen dürfen sich alle Fans des Crossover-Stars zudem auf sechs brandneue Stücke, darunter Neuinterpretationen von Musik-Klassikern wie “The Show Must Go On“ (Queen), “Leningrad“ (Billy Joel), “Musica E“ (Eros Ramazzotti), “She`s Out Of My Life“ (Michael Jackson), “The Best Of Me“ (David Foster) und “Hey Jude“ (The Beatles).

Angereichert wird das Ganze noch durch vier brandneue Akustikversionen seiner beliebten Tracks “Smooth Criminal“ (Michael Jackson), “Walk This Way“ (Aerosmith), “Air“ (Johann Sebastian Bach), “Purple Rain“ (Prince) und “Asturias“ sowie durch eine eine neu arrangierte Fassung von “Toccata“ (Johann Sebastian Bach).

Während auf der regulären CD 21 Stücke zu finden sind, ist die Deluxe Edition von “Unlimited – Greatest Hits“ mit 2 CDs und insgesamt 37 Tracks ausgestattet. Die Bonus-CD der Deluxe Version präsentiert unter anderem noch solche Schmankerl wie Coverversionen von Stücken wie “Bitter Sweet Symphony“ (The Verve), “November Rain“ (Guns N‘ Roses), “Bolero“ (Maurice Ravel), “I Have A Dream“ (ABBA) oder ein Duett mit Nicole Scherzinger (“Io Ti Penso Amore“).

Für alle Crossover-Fans dürfte “Unlimited – Greatest Hits“, der pünktlich zum Weihnachtsgeschäft erschienene neue Longplayer des fünffachen ECHO-Klassik- und dreifachen ECHO-Pop Preisträgers, ein absoluter Pflichtkauf sein. In der Woche nach dem Release enterte das Werk – dass soll an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben – direkt die Top 10 der offiziellen Longplay-Charts in Deutschland und Österreich.

Mit dem Best Of-Album im Gepäck geht David Garrett übrigens im Mai nächsten Jahres auf große “UNLIMITED – GREATEST HITS“-Tour und zelebriert dann sein 10-jähriges Crossover-Jubiläum mit seinen Fans.

DAVID GARRETT mit Band und der Neuen Philharmonie Frankfurt
UNLIMITED GREATEST HITS – LIVE 2019
04.05. Chemnitz, Arena
05.05. Erfurt, Messehalle
07.05. Berlin, Mercedes-Benz Arena
10.05. Dortmund, Westfalenhalle
11.05. Oberhausen, König-Pilsener-Arena
12.05. Köln, LANXESS arena
14.05. CH – Zürich, Hallenstadion
15.05. Stuttgart, Schleyer-Halle
17.05. Hannover, TUI-Arena
18.05. Braunschweig, Volkswagen Halle
19.05. Leipzig, Arena
21.05. Bremen, ÖVB Arena
22.05. Schwerin, Sport- und Kongresshalle
24.05. Kiel, Sparkassen Arena
25.05. Hamburg, Barclaycard-Arena
27.05. Mannheim, SAP-Arena
28.05. Frankfurt, Festhalle
29.05. München, Olympiahalle
31.05. A – Wien, Stadthalle

Website: https://www.david-garrett.com/de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/davidgarrettofficial

David Garrett – “Unlimited – Greatest Hits“ (Polydor/Universal)

Alex Christensen & The Berlin Orchestra – “Classical 90s Dance 2“ (Starwatch Entertainment/Warner)

Alex Christensen & The Berlin Orchestra – “Classical 90s Dance 2“

Im letzten Jahr überraschte Alex Christensen, einer der erfolgreichsten deutschen Produzenten der letzten Dekaden, die Musikwelt mit dem Album “Classical 90s Dance“, das viele der größten Eurodance-und Technoklassiker in einer neuen orchestralen Verkleidung präsentierte.

Alex Christensen & The Berlin Orchestra – “Classical 90s Dance 2“ (Starwatch Entertainment/Warner)
Alex Christensen & The Berlin Orchestra – “Classical 90s Dance 2“ (Starwatch Entertainment/Warner)

Mit “Classical 90s Dance 2“ gibt es nun den Nachfolger des 2017er-Erfolgsalbums, welches eine Notierung in den Top 10 der offiziellen deutschen Charts schaffte und in den iTunes-Charts sogar Platz 2 erreichen konnte.

Wiederum ist nun das Berlin Orchestra mit von der Partie. Zudem gibt es Gast-Features von Leuten wie Anastacia, Melanie C, Medina, Pietro Lombardi, Linda Teodosiu, Yass, Ski, Asja Ahatovic oder Beymarie.

Unter anderem huldigt Alex Christensen auf seinem jüngsten Werk längst zu Musik-Klassikern avancierten Tracks wie “Mr. Vain“ (Culture Beat), “Insomnia“ (Faithless). “Everybody`s Free“ (Rozalla) oder “Don`t Talk Just Kiss“ (Right Said Fred) sowie auch der eigenen Produktion “Feels Like In Heaven“ (U96) aus dem Jahre 1996.

Als erste Vorab-Single wurde übrigens am 14. September “Around The World“, eine mit keiner Geringeren als Melanie C aufgenommene Coverversion des gleichnamigen ATC-Klassikers aus dem Jahre 2000, ausgekoppelt. Die über 700.000 mal verkaufte Originalfassung des Eurodance-Quartetts, das im selben Jahr mit “My Heart Beats Like a Drum“ einen weiteren großen Hit landen konnte (D #3), erreichte zu Beginn des neuen Jahrtausends Platz 1 in den Charts von Deutschland, Österreich und der Schweiz und schaffte darüber hinaus eine Notierung in den Top20 der UK-Charts.

Weiterhin machten in der Folge “Another Night“ (Anastacia – VÖ: 05.10.208), ein Remake des M.C. Sar & The Real McCoy Smash-Hits aus dem Jahre 1993, welcher es in der Original-Version in Großbritannien und den USA jeweils in die Top5 der Charts schaffte, und “Listen To Your Heart“ (feat. Medina), eine Neufassung des gleichnamigen Roxette-Klassikers aus dem Jahre 1988, Appetit auf das Album.

Neben den genannten Vorboten ist es die Neuinterpretation des Eurodance-Klassikers “Mr. Vain“ (1993 – Culture Beat), die mir auf dem mit 14 Track ausgestatteten Opus besonders zu gefallen weiß.

Fazit: Gemeinsam mit dem Berlin Orchestra und einer Vielzahl von Gästen ist dem erfolgreichen Produzenten Alex Christensen mit den vielen orchestral gefärbten Neufassungen auf “Classical 90s Dance 2“ eine wunderbare Hommage an zahlreiche Eurodance-und Pop-Klassiker gelungen, womit er sicherlich an den Erfolg des in den deutschen Top Ten platzierten Vorgängeralbums anknüpfen dürfte.

Hier der Videoclip zu “Around The World“ (feat. Melanie C):

Und hier das Video zu “Another Night“ (feat. Anastacia):

Hier schließlich das Video zu “Listen To Your Heart“ (feat. Medina):

Tracklisting:
01. Blue feat. Bars and Melody
02. Around The World feat. Melanie C
03. Another Night feat. Anastacia
04. Because I Love You feat. Pietro Lombardi
05. Mr. Vain feat. Anastacia & Ski
06. Feels Like in Heaven feat. Yass
07. Don‘t Talk Just Kiss feat. Melanie C
08. Sandstorm
09. Everybody‘s Free feat. Linda Teodosiu
10. Freed From Desire feat. Beymarie
11. Insomnia feat. Ski
12. Listen To your Heart feat. Medina
13. Something feat. Asja Ahatovic
14. Adagio for Strings

Website: https://alexchristensen.net/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/Alexu96Christensen/

Alex Christensen & The Berlin Orchestra – “Classical 90s Dance 2“ (Starwatch Entertainment/Warner)

Andrea Bocelli – „SÌ“

Der meistverkaufte klassische Solokünstler unserer Zeit Andrea Bocelli kehrt zurück mit seinem neuen Album „SÌ“, VÖ: 26.10.18

Andrea Bocelli – „SÌ“ (Decca Records / Universal Music)

Kurz nachdem Andrea Bocelli den »Icon«-Preis bei den Classic Brit Awards erhalten hat und überraschend neben Ed Sheeran im Londoner Wembley-Stadion aufgetreten ist, kündigt der internationale Startenor sein brandneues Album an. „Sì“ ist Bocellis erste Aufnahme von ausschließlich neuen Stücken nach 14 Jahren. Sie erscheint bei Decca/Sugar am 26. Oktober 2018.

Die erste Single daraus, „Qualcosa più dell’oro“, wurde bereits am 15. Juni veröffentlicht.

Bocellis bescheidene Art lässt nicht erahnen, dass er einer der größten Klassikstars der Welt ist – er hat für Päpste, Präsidenten und Könige gesungen, ist in vielen der bedeutendsten Konzertsäle und Opernhäuser der Welt aufgetreten und hat 80 Millionen Tonträger verkauft.

Nun kehrt er zurück zu seinen Wurzeln. „Sì“ ist eine persönliche Sammlung von Stücken, die Liebe, Zuversicht und Familie feiern. Das Album wurde in seinem Haus in Italien aufgenommen und von dem legendären Bob Ezrin (Pink Floyd, Lou Reed) produziert.

»Ich wollte zu meinen Erinnerungen aus der Zeit zurückkehren, als ich als junger Mann in Bars Klavier spielte. Seitdem habe ich viele Alben gemacht, viele Coverversionen gesungen und natürlich auch anderes. Doch dann kam ein Moment, wo ich mir sagte: ›Vielleicht ist es an der Zeit … vielleicht ist die Zeit reif für neue Songs.‹ Es war, als würde ich meine Karriere noch einmal beginnen.«

Bocelli singt auf den Bühnen der Welt, so versteht es sich von selbst, dass er den ersten Track seines Albums in drei Sprachen aufgenommen hat. „Qualcosa più dell’oro“ wurde von Francesco Sartori und Lucio Quarantotto geschrieben – die auch „Con te partirò“ schufen, einen von Bocellis größten Hits, der vor 20 Jahren erschien und zu einer der meistverkauften Singles aller Zeiten wurde.

„Sì“ enthält auch persönliche Tribute an Bocellis Familie und spiegelt seine spirituelle Seite wider. Zu den Highlights gehören „Vivo“, eine gefühlvolle Hommage an seine Frau Veronica, und „Fall On Me“, ein mitreißendes Duett mit seinem 20-jährigen Sohn Matteo – ihre erste gemeinsame Aufnahme überhaupt.

Hier gibt es das Video zum Song „Fall On Me“ im Duett mit seinem Sohn Matteo:

Im Gespräch über ihre Stimmen sagt Bocelli: »Grundsätzlich sind unsere Stimmen sehr verschieden, etwas aber macht sie äußerst ähnlich: die Einstellung. Die charakteristische Art und Weise, wie man sich durch seine Stimme ausdrückt. Das ist etwas, was man weder lernen noch lehren kann. Das ist angeboren.«

Auch Bocellis Musikalität ist angeboren, sie machte ihn zu einem der berühmtesten Sänger der Welt. Er tritt bei internationalen Ereignissen auf, bei den Olympischen Spielen ebenso wie bei der Fußballweltmeisterschaft, ausverkauft sind seine eigenen Konzerte in großen Arenen. Bocelli wurde mit dem Golden Globe, sieben Classical Brit Awards und sieben World Music Awards ausgezeichnet, und er hat einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame.

Während Bocelli allein Millionen Menschen mit seinem populären Crossover fasziniert, arbeitet er zudem mit vielen erstrangigen Popstars zusammen, Ed Sheeran beispielsweise, Ariana Grande, Nicole Scherzinger, Jennifer Lopez, LeAnn Rimes, Céline Dion oder Tony Bennett. 2016 begeisterte er die englischen Fußballfans mit einem Auftritt im King Power Stadium, als Claudio Ranieris Club Leicester City als Sieger der Premier Ligue gefeiert wurde.

In diesem Jahr ist Bocelli auf Welttournee, große US-Auftritte stehen auf seinem Programm, in New York beispielsweise, in Las Vegas oder in der Hollywood Bowl in Los Angeles. Auch in Deutschland, Italien, Spanien, Brasilien, Kanada, Irland und Großbritannien wird er auftreten und den Fans seine neue Musik vorstellen.

„Sì“ ist ein Album, in dem es um Herz und Seele geht, um Optimismus und Familie, um Melodie und Zauber. Deshalb wählte Bocelli diesen eindrucksvollen, schlichten Titel. »In der geschichtlichen Phase, die wir gerade durchlaufen, sagen wir zu oft Nein. Aber Ja ist das Wort, das man bei seinem ersten Kuss sagt, wenn man mit jemandem übereinstimmt, wenn man möchte, dass ein anderer sich wohlfühlt. „Sì“ ist das Wort, das man jedesmal sagt, wenn Dinge gut enden. Aus vielerlei Gründen ist sì der Ausdruck einer positiven, kraftvollen, menschlichen Welt und Empfindung.«

Andrea Bocelli kehrt in seinem 60. Lebensjahr mit Stolz dorthin zurück, wo alles begann. Sein lebensfrohes neues Album Sì erlaubt uns einen Blick in die Welt dieses außergewöhnlichen Sängers und Weltstars.

Facebook: www.facebook.com/andreabocelli
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Website: www.andreabocelli.com

2Cellos - “Let There Be Cello“ (Masterworks/Sony Music)

2Cellos – “Let There Be Cello“

2CELLOS ist der Name eines kroatischen Cellisten-Duos, das aus Luka Šulic und Stjepan Hauser besteht.

2Cellos - “Let There Be Cello“ (Masterworks/Sony Music)
2Cellos – “Let There Be Cello“ (Masterworks/Sony Music)

Nach dem selbstbetitelten Debütalbum (2011) und den Nachfolgewerken “In2ition“ (2013), “Celloverse“ (2015) und “Score“ (2017) erscheint nun mit “Let There Be Cello“ bereits das Fünftwerk von 2CELLOS.

Über das neue Opus äußert sich das Duo wie folgt: „Wir haben schon immer gesagt, dass wir Vorurteile über das Cello und die Grenzen um musikalische Genres aufbrechen wollen. Dieses Album zeigt das. Wir lassen uns von allen möglichen Quellen inspirieren, von Pop-Songs bis zu zeitloser klassischer Musik, von klassischem Rock bis hin zu unserer andauernden Liebe zur Filmmusik. Dieses Album hat all das – inklusive einiger 2CELLOS Originale. Es gibt keine Regeln, lass da einfach Cello sein!“

Neben einigen selbstkomponierten Songs finden sich zahlreiche Coverversionen auf dem Album, darunter Remakes von “Despacito“ (Luis Fonsi), “Eye of the Tiger“ (Survivor), “Seven Nation Army“ (White Stripes), “Whole Lotta Love“ (Led Zeppelin), “Hallelujah“ (Leonard Cohen), “Perfect“ (Ed Sheeran), “The Show Must Go On” (Queen), “Pirates of the Caribbean“ (Hans Zimmer) und “Imagine“ (John Lennon).

Fazit: Eine perfekt gelungene Symbiose gehen Elemente aus Klassik, Filmmusik, Pop und Rock auf dem jüngsten Album von Luka Šulic und Stjepan Hauser ein, die bereits Auftritte auf Festivals wie “Rock am Ring“ oder “Wacken“ vorweisen können.

Hier das Video zu “Seven Nation Army“:

Und hier der Videoclip zu “Vivaldi Storm“:

Hier schließlich das Video zu “Pirates of the Caribbean“:

TRACKLIST:
01. Concept2
02. Eye of the Tiger
03. Pirates of the Caribbean
04. Cadenza
05. Hallelujah
06. Perfect
07. Vivaldi Storm
08. Whole Lotta Love
09. Seven Nation Army
10. Asturias Meets Carmen
11. Despacito
12. The Show Must Go On
13. Imagine
14. Champions Anthem

Website: http://www.2cellos.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/2cellos/

2Cellos – “Let There Be Cello“ (Masterworks/Sony Music)

Víkingur Ólafsson – „Johann Sebastian Bach“

Víkingur Ólafsson präsentiert mit „Johann Sebastian Bach“ sein neues Album bei Deutsche Grammophon, Album-VÖ: 07.09.18

Víkingur Ólafsson – „Johann Sebastian Bach“ (Deutsche Grammophon)

Auf seinem neuen Album bei Deutsche Grammophon ergründet der isländische Pianist Víkingur Ólafsson Johann Sebastian Bach als Urquell der Musik. Seine Interpretation ist ein Ereignis – experimentierfreudig, innovativ und zeitlos

Víkingur Ólafsson ist ein musikalischer Freigeist mit Mission. Schon einmal hat der smarte Interpret die Klassikwelt aufhorchen lassen – das war Anfang 2017, als seine Einspielung der Solo-Klavieretüden von Philip Glass erschien und er in den Minimalstrukturen betörend durch Raum und Zeit wandelte. Auf Glass folgt nun Bach. Im September wird bei Deutsche Grammophon das zweite Album von Ólafsson erscheinen, sein Titel ist Bach und sein Inhalt die virtuose Verschmelzung von Originalwerken Johann Sebastian Bachs und Transkriptionen.

Neues Video von Filmemacher Magnus Leifsson – sehenswert!

»Ohne Bach wäre alles nichts«, sagt Víkingur Ólafsson. »Wenn Glass’ Musik Minimal Music ist, dann ist Bach maximal.«

Hörprobe aus dem Album:

Der Pianist hat das kontrapunktische Werk von Bach investigativ erforscht und bringt auf seinem Album die verschiedensten Facetten zum Vorschein. In Auszügen aus dem Wohltemperierten Klavier wie dem Präludium und der Fuge in e-Moll BWV 855 oder kontrapunktischen Kleinoden wie der Sinfonia Nr. 15 h-Moll BWV 801 setzt er Bach als »Meister der Kurzgeschichte« in Szene, während die verspielte Aria variata BWV 989 das architektonische Zentrum des Albums darstellt. Spannungsvoll ergänzt werden die Originalwerke etwa durch Rachmaninows Bearbeitung von Bachs Gavotte aus der Partita Nr. 3 für Violine E-Dur BWV 1006, Busonis Transkription des Chorals »Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ« oder eine faszinierende Bearbeitung der ersten Arie aus der Solo-Kantate für Altstimme »Widerstehe doch der Sünde« durch Ólafsson selbst. Wie schon bei Glass offenbart sich Ólafsson als hochintelligenter und innovativer Klangforscher, der sich den gängigen Kategorien behände entzieht und das klassische Genre neu definiert. Schlank und schnörkellos, gleichzeitig ungemein expressiv in seinem Spiel zieht der 34-Jährige in den Bann und fasziniert mit sinnlicher Experimentierfreude und suggestiver Dichte im Ausdruck.

Trailer zum Album:

Die Inspirationskraft von Bachs Musik ist überbordend. Davon zeugt auch ein weiteres Album des musikalischen Grenzgängers Ólafsson, das Ende 2018/Anfang 2019 bei Deutsche Grammophon erscheinen wird und atmosphärische Reworks von Komponisten wie Hans-Joachim Roedelius, Ben Frost, Peter Gregson und Valgeir Sigurðsson vereint, in denen Bachs Schöpfungen kunstvoll defragmentiert werden. Außerdem widmet Ólafsson seinem verstorbenen Kollegen und Freund Jóhann Jóhannsson darauf ein berührend intimes Gedenkstück.

»Bach trägt alles in sich: Eine perfekte Architektur und tiefe Emotionen«, sagt Ólafsson. Bach ist ein Universum. Ólafsson lässt es neu erstrahlen.

Website: vikingurolafsson.com
Facebook: www.facebook.com/vikingur.olafsson/

Various Artists - “Le Café Abstrait Vol. 12“ (StereoDeluxe)

“Le Café Abstrait Vol. 12“

Vor knapp 17 Jahren erschien die erste Ausgabe der erfolgreichen Compilation-Reihe “Le Café Abstrait“.

Various Artists - “Le Café Abstrait Vol. 12“ (StereoDeluxe)
Various Artists – “Le Café Abstrait Vol. 12“ (StereoDeluxe)

Seit Freitag ist nun die 12. Edition der beliebten Sampler-Reihe im Handel erhältlich. Wie gewohnt erwarten den geneigten Hörer darauf exquisite Tracks im Spannungsfeld zwischen Chill Out, Ambient und klassischer Piano-Musik.

Unter anderem gibt es auf dem 3-CD-Set Titel von Acts wie Daniele Baldelli & DJ Rocca, Thomas Lemmer & Christoph Sebastian Pabst, Christian Löffler, The Swan And The Lake, Tigerforest, Stuce The Sketch, Tom Day, Ben Lukas Boysen, John Metcalfe oder Steen Thøttrup zu hören.

Meine absoluten Anspieltipps sind dabei die Tunes “Summer In December“ (The Swan And The Lake feat. Johan Liepstack), “Norrland“ (Gidge), “Vermilion“ (Tigerforest), “An Analog Guy In A Digital World“ (Martin Roth), “Departures“ (Tom Day) und “Neo“ (Christian Löffler).

Insgesamt werden euch auf “Le Café Abstrait Vol. 12“ 43 erlesene Tracks offeriert, die – zusammengestellt von dem gebürtigen Franzosen und heute in Hamburg lebenden DJ und Musiker Raphaël Marionneau – zum Entspannen und zur Alltagsflucht einladen.

Web-Links:
http://www.stereodeluxe.com
http://www.marionneau.de/
http://www.abstrait.de/

“Le Café Abstrait Vol. 12“ (StereoDeluxe)

Anna Depenbusch - “Das Alphabet Der Anna Depenbusch in Schwarz-Weiß“ (Columbia/Sony Music)

Anna Depenbusch – “Das Alphabet Der Anna Depenbusch in Schwarz-Weiß“

Vor knapp einem Jahr erschien mit “Das Alphabet der Anna Depenbusch“ das bislang letzte Studioalbum der Singer-Songwriterin Anna Depenbusch.

Anna Depenbusch - “Das Alphabet Der Anna Depenbusch in Schwarz-Weiß“  (Columbia/Sony Music)
Anna Depenbusch – “Das Alphabet Der Anna Depenbusch in Schwarz-Weiß“ (Columbia/Sony Music)

Die Songs auf dem in Eigenregie entstandenen Longplayer, welcher eine Top40-Platzierung in den offiziellen deutschen Album-Charts schaffte, oszillierten damals irgendwo zwischen den Polen Chanson und Pop.

Nun legt die 40-Jährige Künstlerin, die in der Vergangenheit bereits mit dem Fred Jay-Preis als auch mit dem Deutschen Chanson-Preis ausgezeichnet wurde, das Werk unter dem Titel “Das Alphabet der Anna Depenbusch in Schwarz-Weiß“ neu auf.

Darauf erstrahlen die Originalversionen des 2017er-Albums in reduziert-intimen Solo-Piano-Neuinterpretationen.

Ergänzt wird das Ganze noch durch die feinfühlig inszenierten Instrumentals “ Im Foyer“, “Neumond“ und “Haus 03“.

In toto ist “Das Alphabet der Anna Depenbusch in Schwarz-Weiß“ ein interessantes Opus geworden, auf dem Elemente aus Klassik, Chanson und Pop eine perfekt gelungene Symbiose eingehen.

Hier das EPK zum Album:

Anna Depenbusch live:
09.03.2018 Bardenhagen – Gut Bardenhagen
16.03.2018 München · Prinzregententheater
19.03.2018 Stuttgart · Renitenztheater
20.03.2018 Düsseldorf · Savoy
23.03.2018 Bonn · Pantheon Theater
05.04.2018 Hannover · Pavillon
06.04.2018 Bielefeld · Rudolf-Oetker-Halle
07.04.2018 Oldenburg · Kulturetage
27.04.2018 Lübeck · Kolosseum
28.04.2018 Stade · Hanse Song Festival
09.05.2018 Frankfurt · W-Festival
10.05.2018 Fulda · Orangerie
11.05.2018 Mannheim · Capitol
12.05.2018 Karlsruhe · Tollhaus
14.05.2018 Berlin · Heimathafen
15.05.2018 Weimar · Köstritzer Spiegelzelt
16.05.2018 Weimar · Köstritzer Spiegelzelt
28.05.2018 Meinersen · Unser Aller Festival / Kulturzentrum Meinersen
23.06.2018 Neuhardenberg · Schloss Neuhardenberg Open Air · Anna Depenbusch & Band
28.06.2018 Ulm · Ulmer Zelt
06.07.2018 Bad Staffelstein · Lieder auf Banz
07.07.2018 Bad Staffelstein · Lieder auf Banz
19.07.2018 Sylt · Meerkabarett
26.07.2018 Andernach · Mittelrhein Musikfestival
29.07.2018 Nürnberg · Bardentreffen
25.08.2018 Vellmar · Sommer im Park

Website: http://www.annadepenbusch.de/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/annadepenbusch/

Anna Depenbusch – “Das Alphabet Der Anna Depenbusch in Schwarz-Weiß“ (Columbia/Sony Music)

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Daniel Hope – „Journey to Mozart“

Daniel Hope – das neue Album „Journey to Mozart“ erscheint am 09.02.18

Daniel Hope – „Journey to Mozart“ (Deutsche Grammophon/Universal)

Den Ritterschlag bekam er von einem wahren Genie des 20. Jahrhunderts. Yehudi Menuhin erkannte die einzigartige Begabung Daniel Hopes bereits in dessen Jugendjahren. Menuhin wäre stolz auf ihn gewesen, hätte er Hopes Sturm an die Spitze der internationalen Geigenelite noch erleben dürfen. Hope ist, wie Yehudi Menuhin, ein Publikumsliebling. Er hat sich nicht nur als begnadeter Geiger, sondern auch als passionierter Unterhalter bewährt, und als solcher versteht er es, Programme zu entwickeln.

Hope hat ein dramaturgisches Gespür. Seine Aufnahmen wie auch seine Recitals folgen stets einer inneren Logik. Das steigert die Lust auf sein neues Album „Journey To Mozart“, dessen Veröffentlichung für den 9. Februar 2018 angekündigt ist. Auf dem Programm stehen Meisterwerke von Mozart. Daniel Hope kombiniert sie mit Kompositionen von Haydn, Salomon, MysliveÄek und Gluck – Zeitgenossen von Wolfgang Amadeus Mozart, die ihn kannten und schätzten.

Hier gibt es einen Teaser zum Album…

“Mozart ist für mich”, so Hope, “die größte Inspiration und zugleich das größte Rätsel.” Gemeinsam mit dem seit 2016 von ihm geleiteten Zürcher Kammerorchester geht Hope diesem Rätsel nun auf die Spur.

Den Hörerinnen und Hörern steht als Vorabtrack bereits Mozarts hinreißendes “Rondo Alla Turca” in einem neuen Arrangement von Olivier Fourés aus der Klaviersonate in A–Dur (K 331) zur Verfügung – auf iTunes zum Download und auf Apple Music und Spotify zum Streamen.

Am 09. Januar wurde Daniel Hope in der Berliner Volksbühne mit dem Bronzenen Bären, dem Kulturpreis der BZ, ausgezeichnet. Zum 27. Mal werden dort außergewöhnliche Persönlichkeiten geehrt, die zur besonderen kulturellen Vielfalt der Hauptstadt beitragen. Neben Daniel Hope werden auch Henry Hübchen, Donna Leon, Flying Steps, Marius Müller-Westernhagen und Maria Schrader diese Auszeichnung erhalten. Durch den Abend führt Schauspielerin und Sängerin Meret Becker.

Website: www.danielhope.com
Facebook: www.facebook.com/daniel.hope.page

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Till Brönner & Dieter Ilg - "Nightfall" (Masterworks/Sony Music)

Till Brönner & Dieter Ilg – „Nightfall“

“Nightfall“ ist der Titel eines brandneuen Albums, auf dem der Trompeter Till Brönner und der Bassist Dieter Ilg zusammenarbeiten.

Till Brönner & Dieter Ilg - "Nightfall" (Masterworks/Sony Music)
Till Brönner & Dieter Ilg – „Nightfall“ (Masterworks/Sony Music)

Auf dem mit 11 Tracks ausgestatteten Longplayer gehen Elemente aus Pop, Jazz und Klassik eine perfekt gelungene Symbiose ein.

Außerordentlich vielfältig ist dabei die Stückeauswahl, denn es gibt auf “Nightfall“ Neuinterpretationen von Songs zu hören, die im Original von Leonard Cohen, den Beatles, Johnny Green, Johann Sebastian Bach oder Melchior Vulpius stammen.

Unter anderem werden von Till Brönner (Trompete/Flügelhorn) und Dieter Ilg (Bass) der von Melchior Vulpius im Jahre 1609 komponierte Choral “Ach Bleib Mit Deiner Gnade“ (auch bekannt unter dem Titel “Christus, Der Ist Mein Leben“), das Beatles-Stück “Eleanor Rigby“, welches im Original auf deren 1966er-Album “Revolver“ zu finden ist, das von Sharon Robinson und Leonard Cohen für sein 2001er-Album “Ten New Songs“ gemeinsam geschriebene Lied “A Thousand Kisses Deep“, sowie “Scream & Shout“, im Original aus dem Jahre 2012 eine Zusammenarbeit zwischen Britney Spears und will.i.am, die unter anderem in Deutschland und in Großbritannien auf Platz 1 der offiziellen Charts notiert war, neu interpretiert.

Abgerundet wird das Ganze noch durch Eigenkompositionen von Till Brönner und Dieter Ilg wie “Wetterstein“, “Peng! Peng“ oder “Nightfall“.

Ein außergewöhnliches Hörerlebnis, welches ein absolutes Must Have für alle Jazz-Freunde darstellen dürfte, wurde da meines Erachtens von den beiden Musikern geschaffen.

Hier der Videoclip zu “A Thousand Kisses Deep“:

Und hier das Video zu “Ach, Bleib Mit Deiner Gnade“:

Tourdaten:
30.01. Basel, St. Martinskirche
31.01. Zürich, Neumünster Kirche
25.02. Köln, Philharmonie
26.02. Kreuztal, Stadthalle Kreuztal
27.02. Datteln, Stadthalle
01.03. Bremen, Glocke
02.03. Halle, Kurt Weill Fest
03.03. Dessau, Kurt Weill Fest
07.03. Berlin, Konzerthaus
20.03. Darmstadt, Centralstation
21.03. Karlsruhe, Tollhaus
22.03. Hamburg, Laeiszhalle
28.04. Schwerin, Staatstheater
18.11. Lindau, Inselhalle

Mehr Infos gibt es hier:
http://tillbroenner.de
http://dieterilg.de

Till Brönner & Dieter Ilg – „Nightfall“ (Masterworks/Sony Music)

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Elvis Presley - “The Wonder Of You & Christmas“ (RCA/Sony Music)

Elvis Presley – “The Wonder Of You & Christmas“

Verpackt in einer Brillant-Duo-Box, gibt es nun für alle Elvis Presley-Fans ein besonderes Schmankerl: ein CD-Set, bestehend aus den Alben “The Wonder Of You“ (2016) und “Christmas With Elvis“, von denen das letztere erst vor einigen Wochen erschienen ist.

Elvis Presley - “The Wonder Of You & Christmas“ (RCA/Sony Music)
Elvis Presley – “The Wonder Of You & Christmas“ (RCA/Sony Music)

Auf beiden CDs werden Elvis-Songs in einem neuen Gewand präsentiert, indem die Lieder mit wunderschönen Orchesterarrangements des weltberühmten Royal Philharmonic Orchestra versehen werden.

Für die soundtechnische Inszenierung der Longplayer zeichneten übrigens Nick Patrick und Don Reedman verantwortlich, welche auch in den Credits des Albums “If I Can Dream: Elvis Presley With The Royal Philharmonic Orchestra“ aus dem Jahre 2015 zu finden sind.

Während “Christmas With Elvis“ eine Auswahl populärer Interpretationen von Weihnachtsklassikern, die ursprünglich auf den Elvis-Alben “Elvis` Christmas Album“ (1957) und “Elvis Sings The Wonderful World Of Christmas“ (1971) zu finden waren, beinhaltet, bietet “The Wonder Of You“ Lieder wie “I`ve Got A Thing About You Baby“, “Suspicious Minds“, “Memories“ “Don`t“, “Amazing Grace“, “Always On My Mind“ oder den Titeltrack.

Als Bonus-Track fungiert auf “The Wonder Of You“ übrigens der Song “Just Pretend“, bei dem es sich um ein Duett mit Helene Fischer handelt.

Die liebevoll gestaltete Fan-Box aus “The Wonder Of You“ (2016) und “Christmas With Elvis“, auf der insgesamt 28 Elvis-Evergreens in neuen Farben leuchten, erscheint übrigens passend zum 60th Anniversary des Releases des Meilensteines “Elvis` Christmas Album“, das 1957 für vier Wochen an der Chartspitze der US-amerikanischen Billboard-Charts zu finden war.

Website: http://www.elvisthemusic.com/

Elvis Presley – “The Wonder Of You & Christmas“ (RCA/Sony Music)

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Johannes Oerding – “Kreise live - Johannes Oerding & NDR Radiophilharmonie“ (Columbia/Sony Music)

Johannes Oerding – “Kreise live – Johannes Oerding & NDR Radiophilharmonie“

Mit seinem diesjährigen Studioalbum “Kreise“, das dem geneigten Hörer gefälligen Singer-Songwriter-Pop mit Funk-Einflüssen offerierte, schaffte Johannes Oerding seine bislang erfolgreichste Platzierung in den deutschen Longplay-Charts, denn das Werk peakte auf Platz 2, nachdem er 2015 mit dem mittlerweile mit Platin ausgezeichneten Album “Alles Brennt“ auf Platz 3 landen konnte.

Johannes Oerding – “Kreise live - Johannes Oerding & NDR Radiophilharmonie“ (Columbia/Sony Music)
Johannes Oerding – “Kreise live – Johannes Oerding & NDR Radiophilharmonie“ (Columbia/Sony Music)

Auf dem Longplayer stand dem aus Münster stammenden Musiker Mark Smith als Co-Produzent zur Seite, der auch bei Ina Müllers Erfolgsalbum “Ich Bin Die“ (2016) mit an den Reglern saß.

Für die Abmischung des Albums zeichneten – das soll nicht unerwähnt bleiben – Peter „Jem“ Seifert (Madsen, Andreas Bourani, Ich&Ich, Udo Lindenberg, Klee, Martin And James ) und Oliver Gregor (Martin And James, Voltaire) verantwortlich.

Mit dem Titeltrack “Kreise“, der in den offiziellen deutschen Single-Charts in den Top 100 notiert war und zu seiner bislang erfolgreichsten Radio-Single avancierte, und “Hundert Leben“ brachte das Werk bislang zwei Singles hervor.

Passend zum Ende seiner Tour, die den krönenden Abschluss gestern Abend in der Hamburger Barclaycard Arena fand, erscheint das Album “Kreise“ nun in einer Live-Fassung, und zwar gemeinsam mit der NDR Radiophilharmonie.

Aufgenommen wurden die Tracks am 28. und 29. September 2017 live im Großen Sendesaal des NDR Landesfunkhauses in Hannover, wobei Johannes Oerding und seine Band von dem 86-köpfigen Orchester der NDR Radiophilharmonie unter der Ägide des renommierten baskischen Dirigenten Enrique Ugarte unterstützt wurden.

Für die Orchester-Arrangements zeichneten übrigens Miki Kekenji und Enrique Ugarte verantwortlich.

Neben Live-Versionen von zehn Tracks des diesjährigen Albums “Kreise“ (“Kreise“, “Tetris“, “Hundert Leben“, “So Schön“, “Leuchtschrift“, Love Me Tinder“, “Unser Himmel Ist Derselbe“, Weiße Tauben“, “Zieh Dich Aus“, “Zwischen Mann Und Kind“ gibt es auch frühere Hits des Singer-Songwriters wie “Alles Brennt“, “Heimat“, “Engel“ oder “Für Immer Ab Jetzt“ in Crossover-Fassungen zu hören.

Fazit: Wer Johannes Oerding-Songs mal in einem neuen musikalischen Kleid erleben möchte, wird viel Freude an dem Crossover-Album mit der NDR Radiophilharmonie haben.

Hier der Videoclip zu „Hundert Leben live“:

 

Tracklisting „Kreise Live“:
1.Kreise (Live)
2. Tetris (Live)
3. Wenn du lebst (Live)
4. So schön (Live)
5. Hundert Leben (Live)
6. Weiße Tauben (Live)
7. Zieh dich aus (Live)
8. Leuchtschrift (Große Freiheit) (Live)
9. Love Me Tinder (Live)
10. Zwischen Mann und Kind (Live)
11. Alles brennt (Live)
12 Heimat (Live)
13. Unser Himmel ist derselbe (Live)
14. Engel (Live)
15. Für immer ab jetzt (Live)

Website: http://www.johannesoerding.de/
Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/johannesoerding

Johannes Oerding – “Kreise live – Johannes Oerding & NDR Radiophilharmonie“ (Columbia/Sony Music)

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Roy Orbison - “A Love So Beautiful (With The Royal Philharmonic Orchestra)“ (Sony Music Catalog/Sony Music)

Roy Orbison – “A Love So Beautiful (With The Royal Philharmonic Orchestra)“

“A Love So Beautiful“ ist der Titel eines neuen Roy Orbison-Albums, auf dem zahlreiche Klassiker des legendären Sängers in orchestralen Versionen dargeboten werden.

Roy Orbison - “A Love So Beautiful (With The Royal Philharmonic Orchestra)“ (Sony Music Catalog/Sony Music)
Roy Orbison – “A Love So Beautiful (With The Royal Philharmonic Orchestra)“ (Sony Music Catalog/Sony Music)

Neben Roy Orbison ist das weltberühmte Royal Philharmonic Orchestra, dessen Aufnahmen in den Abbey Road Studios stattfanden, auf dem Longplayer zu hören.

In neuem Soundgewand präsentieren sich auf “A Love So Beautiful“ unter anderem so wunderbare Songs wie “In Dreams“, “Crying“, “Oh, Pretty Woman“, “Only The Lonely“, “You Got It“, “Dream Baby“, “Running Scared“, “Love Hurts“, “Blue Angel“, “I Drove All Night“ oder “Mean Woman Blues“.

Den Song “I Drove All Night“, welcher im Remake von Cyndi Lauper 1989 zu einem Top Ten-Hit in den USA und Großbritannien avancierte, gibt es auf dem Silberling übrigens auch noch als Duett mit Ward Thomas zu hören.

Auf der hierzulande veröffentlichten Special Edition findet sich übrigens ein-Bonus-Track: “Only The Lonely (Know The Way I Feel)“, ein Duett mit keinem Geringeren als Helmut Lotti.

Für alle Roy Orbison-Fans dürfte “A Love So Beautiful“ – so meine ich – gewiss ein ideales Geschenk für den weihnachtlichen Gabentisch darstellen.

Website: http://royorbison.com/

Roy Orbison – “A Love So Beautiful (With The Royal Philharmonic Orchestra)“ (Sony Music Catalog/Sony Music)

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Adoro – “Irgendwo Auf Der Welt“ (BMG Rights Management/Warner)

Adoro – “Irgendwo Auf Der Welt“

In der heutigen Zeit bestimmen meist Unruhe und Hektik unser Leben. Da freut man sich, wenn man mal dem Alltagsstress entkommen kann. Als wohltuender Ruhepunkt erweist sich für viele Menschen da die Musik.

Adoro – “Irgendwo Auf Der Welt“ (BMG Rights Management/Warner)
Adoro – “Irgendwo Auf Der Welt“ (BMG Rights Management/Warner)

Auch Adoro widmen sich auf ihrem neuen Album “Irgendwo Auf Der Welt“ den Momenten der Ruhe und Muße, wobei sie auch Weihnachtslieder integrieren.

Zum Konzept des Albums äußern sich die Mitglieder – das sind der Bassbariton Peter Dasch, die beiden Baritone Nico Müller und Jandy Ganguly sowie der Lyrische Tenor Assaf Kacholi – folgendermaßen: “Beinahe jedes Jahr veröffentlichen wir kurz vor Weihnachten ein Album. Aber wir stellten die Zeit rund um Weihnachten bislang auf keinem unserer Alben thematisch in den Vordergrund. Der Winter ist eine Zeit, in der Menschen den Blick nach innen richten. Dazu braucht man Ruhe und Muße. Diese Momente der Reflexion musikalisch zu spiegeln, war diesmal unser Ziel. „Irgendwo auf der Welt“ heißt unser neues Album auch, weil es ihn irgendwo auf der Welt gibt, diesen Sehnsuchtsort Ruhe. Man muss ihn nur finden.“

Auf “Irgendwo Auf Der Welt“ gibt die Klassikformation – unterstützt von Instrumenten wie Klavier, Streichern und Gitarre – nicht nur Neuinterpretationen von bekannten Popsongs und Singer/Songwriter-Liedern wie “Ist Da jemand“ (Adel Tawil), “Ich Will Nur“ (Philipp Poisel), “Durch den Sturm“ (Matthias Schweighöfer), “Alles An Dir“ (Laith Al-Deen) oder “Dein Ist Mein Ganzes Herz (with Helene Fischer)“ (Heinz Rudolf Kunze) zum Besten, sondern präsentiert auch klassische Weihnachtslieder wie “Leise Rieselt Der Schnee“, “Süßer Die Glocken Nie Klingen“, “Maria Durch Ein Dornwald Ging“, “Still, Still, Still“ oder “Stille Nacht“ mit ihren Opernstimmen.

Hier der Videoclip zu “Ist Da Jemand“:

Website: http://www.adoro.de/

Adoro – “Irgendwo Auf Der Welt“ (BMG Rights Management/Warner)

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DIE PRIESTER – „Möge die Straße“

DIE PRIESTER – das neue Album „Möge die Straße“ erscheint am 10.11.17

DIE PRIESTER – „Möge die Straße“ (Airforce1Records/Universal Music)

Mit ihrem vierten Album „Möge die Straße“ widmen sich die Priester erneut den wichtigsten Botschaften ihres Glaubens: Der Liebe, der Hoffnung und dem Erhalt von Gottes Schöpfung.

Es war die Rückkehr von Pater Rhabanus Petri in sein Heimatkloster, und damit das Zusammentreffen der Urbesetzung, die das neue Album ermöglicht hat. Gemeinsam mit Pater Vianney Meister und dem Diözesanpriester Andreas Schätzle entstanden endlich neue Aufnahmen, die sofort den alten Funken entfachten, den die drei Glaubensmänner von der ersten Sekunde des gemeinsamen Musizierens an spürten. Der große Erfolg ihrer drei bisher veröffentlichten Alben und der Tourneen sind Beleg dafür, dass dieser Funke auch stets seinen Weg in die Herzen der Zuhörer fand.

Auf „Möge die Straße“ schenken die Priester dreizehn virtuos produzierten und arrangierten sakralen Liedern ihre Stimme. Die erste Single „Möge die Straße“ ist dazu der bewegende Titelsong, dessen Video auf Stationen des Pilgerweges nach Santiago de Compostela aufgenommen wurde. „‚Möge die Straße uns zusammenführen…‘ ist ein alter irischer Segenswunsch“, so Andreas Schätzle. „In den letzten Jahren hat dieser durch den Abschied von wichtigen Menschen, etwa dem Tod meiner Eltern, tiefe Bedeutung gewonnen. Besonders freut mich auch, dass uns die Straße wieder mit Pater Rhabanus zusammengeführt hat.“

Ganz im Geiste ihrer Kirche möchten die Priester nicht zuletzt auf Probleme und Krisen in der heutigen Zeit eingehen und bringen das mit ihrer Liederauswahl zum Ausdruck. „Es geht uns vor allem um die Nächstenliebe und die Erhaltung der Schöpfung“, so Pater Vianney Meister. „Das sind zwei Säulen des Christentums, die noch nie so wichtig waren wie heute.“ „Singt dem Herrn, alle Völker der Erde“ ist in diesem Kontext ein mitreißendes modernes Kirchenlied von Peter Janssens, das zur Völkerverständigung und zum gemeinsamen Gesang aufruft. „Das Singen ist ein Brückenbauer“, erklärt Pater Rhabanus Petri seine Auffassung des Liedes. Und wer die Überzeugung in seinem Gesang hört, spürt, dass diese Brücke trägt.

Von tänzerisch, groß orchestrierten Liedern wie dem „Sonnengesang“ bis zu emotionalen Höhepunkten, zum Beispiel „Von guten Mächten treu und still umgeben“ mit seinem wundervoll umarmenden Text, finden sich viele Schätze auf dem neuen Album. Zudem steuerten Andreas Schätzle und Pater Vianney auch Eigenkompositionen bei: Mit „Der Wind weht“ stellt Andreas Schätzle die Kraft der Liebe in den Mittelpunkt. Pater Vianney schuf den Choral „Cantate Domino“, der in seiner Urkraft aus den Gregorianischen Chorälen schöpft. Und als Überleitung hin zur kommenden Weihnachtszeit finden sich mit „Es ist für uns eine Zeit angekommen“ und „Gloria in excelsis Deo“ auch zwei wunderschön festliche Weihnachtslieder auf dem Album. Den stimmigen und stimmungsvollen Abschluss des Albums bildet das „Ave Regina Caelorum“. Es hat im Liederkanon der Fastenzeit einen festen Platz und verankert für den Zuhörer noch einmal die Andacht der Musik mit all ihren berührenden Momenten tief im Herzen.

„Möge die Straße“ lädt zur Entschleunigung und zur Besinnung auf wichtige Botschaften des Christentums ein. Das ganze Album zeugt von dem liebevollen Umgang der Priester mit ihrem Glauben in der stetigen Begegnung zwischen Tradition und Moderne. „Möge die Straße“ steht zur Promotion im MPN zur Verfügung und ist ab dem 27.10.2017 überall erhältlich.

Weitere Informationen finden Sie auf www.universal-music.de/die-priester

 

Alex Christensen & The Berlin Orchestra - “Classical 90s Dance“ (Starwatch Entertainment/Warner)

Alex Christensen & The Berlin Orchestra – “Classical 90s Dance“

Gewiss zählt Alex Christensen zu den erfolgreichsten deutschen Produzenten. Morgen veröffentlicht der Musiker, der zuletzt 2016 mit dem Echo in der Kategorie “Produzent National“ ausgezeichnet wurde, ein neues Album unter dem Titel “Classical 90s Dance“.

Alex Christensen & The Berlin Orchestra - “Classical 90s Dance“ (Starwatch Entertainment/Warner)
Alex Christensen & The Berlin Orchestra – “Classical 90s Dance“ (Starwatch Entertainment/Warner)

Darauf huldigt der Produzent Eurodance-und Technoklassikern der Neunziger Jahre mit orchestral gefärbten Neufassungen, die er gemeinsam mit The Berlin Orchestra eingespielt hat.

Unter anderem darf man sich auf Remakes von längst zu Evergreens avancierten Tracks wie “Infinity“ (Guru Josh – 1989), “Das Boot“ (U96 – 1991), “Rhythm Is A Dancer“ (Snap – 1992), “What Is Love“ (Haddaway – 1993), “No Limit“ (2 Unlimited – 1993), “Tears Don`t Lie“ (Mark `Oh – 1994), “United“ (Prince Ital Joe And Marky Mark – 1994), “Children“ (Robert Miles – 1995), “Sonic Empire“ (Members Of Mayday – 1997), “Turn The Tide“ (Sylver – 2001) oder “Nessaja“ (Scooter – 2002) freuen.

Als erste Vorab-Single wurde übrigens “Rhythm Is A Dancer“ (Snap), eine Coverversion des gleichnamigen Snap-Klassikers aus dem Jahre 1992 ausgekoppelt. Die Neufassung, auf der keine Geringere als Ivy Quainoo an den Vocals zu findne ist, landete hierzulande in den iTunes-Album-Charts auf Platz 6.

“Infinity“, ein Remake von Guru Joshs Smash-Hit aus dem Jahre 1989, und “Turn The Tide“, eine Neufassung des gleichnamigen Sylver-Hits aus dem Jahre 2001, wurden mittlerweile als weitere Appetizer nachgelegt.

Wer von euch einige der größten Eurodance-und Technoklassiker in einer neuen orchestralen Verkleidung hören möchte, der sollte mal dem brandneuen Album von Alex Christensen & The Berlin Orchestra lauschen.

Hier das Video zu “Rhythm Is A Dancer“:

Und hier das Video zu “Turn The Tide“:

Das Video zu “Infinity“ schließlich gibt es hier:

Website: https://alexchristensen.net/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/Alexu96Christensen/

Alex Christensen & The Berlin Orchestra – “Classical 90s Dance“ (Starwatch Entertainment/Warner)

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Benny Andersson - “Piano“ (Deutsche Grammophon/Universal Music)

Benny Andersson – “Piano“

Am 16.12. letzten Jahres feierte die schwedische Musik-Legende Benny Andersson seinen 70. Geburtstag. Nun meldet sich der Musiker, Komponist und Produzent, der mit seiner Formation ABBA bis heute weltweit über 375 Millionen Tonträger verkauft hat, mit einem neuen Album zurück, das schlicht mit “Piano“ betitelt ist.

Benny Andersson - “Piano“ (Deutsche Grammophon/Universal Music)
Benny Andersson – “Piano“ (Deutsche Grammophon/Universal Music)

Präsentiert werden darauf nicht nur neu eingespielte Solotracks des ABBA-Hauptsongwriters wie “Midnattsdans“, sondern auch Klassiker des Kult-Quartetts wie “Thank You For The Music“ oder “Happy New Year“.

Geschmückt wird das Ganze noch durch Titel, die ursprünglich im “Chess“-Musical zu hören sind: “Chess“, “Embassy Lament“, “Anthem“ und “You And I“.

Auf dem spartanisch instrumentierten Longplayer “Piano“ gehen Klassik und Pop eine perfekt gelungene Symbiose ein, wobei die von Benny Andersson persönlich ausgewählten Tracks eine stimmungsvolle Atmosphäre zu schaffen wissen und den Musik-Liebhaber zum Träumen und Entspannen einladen.

Hier ein Teaser zum Album:

Benny Andersson – “Piano“ (Deutsche Grammophon/Universal Music)

BENNY ANDERSSON – „Piano“

BENNY ANDERSSON: Die ABBA-Legende mit sehr persönlichem „Piano“-Album, VÖ: 29.09.17

BENNY ANDERSSON – „Piano“ (Mono Music / Deutsche Grammophon / Universal)

Als Hauptsongwriter für ABBA war er für unzählige Nr. 1-Hits verantwortlich, durch die das Kultquartett in Rekordgeschwindigkeit zu einer der erfolgreichsten Formationen des 20. Jahrhunderts avancierte; ein globales Pop-Phänomen, das mit seinen Evergreens perfekt den Zeitgeist einer Ära einfing und bis heute ganze Hörer-Generationen rund um den Planeten begeistert.

Nach fast einer halben Milliarde weltweit verkaufter Tonträger und unzähligen Gold- und Platin-Awards präsentiert sich der schwedische Musiker, Komponist und Produzent nun auf „Piano“ erstmalig von einer völlig anderen Seite.

Schon in jungen Jahren brachte sich Benny Andersson selbst das Klavierspielen bei; die Ausgangsbasis sämtlicher großer Welthits aus der Feder des mittlerweile 70-jährigen Autodidakten, der mit seinem neuen Soloalbum nun wieder zu seinem musikalischen Ursprung zurückkehrt: Dem Flügel. Auf „Piano“ gibt sich Andersson pur und unverfälscht; ein Maestro der leisen Zwischentöne, der auf seinem Fazioli-Klavier aufs Nötigste reduzierte und hoch fragile Kompositionen darbietet: Melodie, Harmonie und Rhythmus – die drei Eckpfeiler in Anderssons Musik. Je einfacher und reduzierter, desto besser.

Benny Andersson über „Piano“:

Neben Solostücken wie „Embassy Lament“ oder „Midnattsdans“ entblättert Benny Andersson auch erstmals ein Song aus seinem „Chess“-Musical sowie ausgewählte Hits aus dem ABBARepertoire bis auf ihre DNA und verleiht Evergreens wie „Thank You For The Music“ oder „Happy New Year“ eine nie gekannte, klassische Strahlkraft. Ein Glanz, in dem sowohl seine Liebe zu Johann Sebastian Bach, als auch zur schwedischen Volksmusik, dem Kabarett, dem Musical, der Oper und der Popmusik spürbar ist. „Interpretationen voller ungekünstelter Reinheit, die ohne jeden überflüssigen Schnörkel arrangiert wurden. Weltberühmte, beliebte Stücke, die uns in einer nie da gewesenen Direktheit berühren“, so Andersson über sein Werk.

Benny Andersson hat auf seinem am 29. September erscheinenden Album erstmalig seine persönliche Auswahl von ABBA-Hits und weiteren Werken, wie das berühmte Musical Chess, auf Klavier neu komponiert und eingespielt. Entstanden sind kleine, elegante Piano-Balladen zwischen Piano-Bar und Neoklassik, die sowohl die Herzen eingefleischter Klavierliebhaber, als auch die leidenschaftlicher Popfans höher schlagen lassen!

Website: www.klassikakzente.de/benny-andersson/home

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MARI SAMUELSEN – „Nordic Noir“

MARI SAMUELSEN mit Solo-Album „Nordic Noir“, VÖ: 15.09.17

MARI SAMUELSEN – „Nordic Noir“ (Decca/Universal)

Die norwegische Geigerin Mari Samuelsen beleuchtet auf ihrem Soloalbum die faszinierende Welt skandinavischer Filmmusik. „Nordic Noir“ erscheint am 15. September.

„Nordic Noir“ steht für dunkle skandinavische Drama- und Krimiserien. Wie die Musik zu dieses filmischen Genres klingt, kann man auf dem gleichnamigen Album hören, das Mari Samuelsen eingespielt hat. Im Duo mit ihrem Bruder Håkon Samuelsen ist die Geigerin längst bekannt dafür, neue Klangwelten zu erforschen und die Werke zeitgenössischer Komponisten zu interpretieren. Im Zusammenspiel mit Max Richter und dem „12 ensemble“ lotet sie regelmäßig das weite Spektrum der modernen Klassikszene aus.

Mit „Nordic Noir“ gibt Mari Samuelsen nun bei Decca ihr Aufnahmedebüt als Solistin und widmet sich dafür geheimnisvollen, düsteren und melancholischen Kompositionen, die den Charakter skandinavischer Krimis transportieren und prägen, die sich im Laufe der letzten Jahr als eigenständiges Genre etabliert haben.

Die Werke stammen aus der Feder von Ólafur Arnalds, Frans Bak, Uno Helmersson, Johan Söderqvist und Arvo Pärt und sind zum Teil in unmittelbarer Zusammenarbeit mit der Künstlerin entstanden, so dass Mari Samuelsen die Musik mit ihrer Persönlichkeit durchdringt und Aufnahmen geschaffen hat, deren authentische Strahlkraft unter die Haut geht.

Audio-Teaser

Website: www.klassikakzente.de/mari-samuelsen/home / www.facebook.com/MariSamuelsenOfficial/

Photocredit: (c) Kaja Bruskeland / Decca

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KARL THESING – „Agité“

KARL THESING – Neo-Klassik mit Filmmusikappeal, VÖ: 15.09.17

KARL THESING – „Agité“ (Accession Records/Indigo)

Die Zusammenarbeit der drei Künstler hinter Karl Thesing begann im Frühjahr 2016 während des Entstehungsprozesses der Filmmusik des Arthouse-Films „Vive la mort“ von Thomas Welte.

Der Weg war klar: Weg vom glatt Geschliffenem, Abwaschbarem und Einheitlichem – hin zum Rauen, Echten, zu wahrer Intimität. Außerdem: den Weg der Digitalisierung verlassen und den Moment der Aufnahme und dessen Atmosphäre nicht verstecken, sondern zelebrieren. Den ZuhörerInnen das Gefühl geben, sie seien in diesem Moment dabei.

Album-Teaser:

Die Einzigartigkeit von „Agité“ (VÖ: 15.09.) findet sich in der Verbindung dreier sehr individueller Musikerpersönlichkeiten und der Besonderheit der Komposition. So sind sämtliche Stücke ohne den Gedanken an Reproduktion entstanden. Das Cello ist geschrieben für Ella, die Geige für Sophie. Es ist das expressive Spiel der drei Künstler, das den Kompositionen Leben einhaucht und den besonderen Moment kreiert.

„With few words one says much. The simple is what causes the poetry of music to become manifest.“ Karl Thesing

Website: karlthesing.com / www.facebook.com/KarlThesing/

Photocredit: (c) Benedikt Ernst

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Benjamin Richter – „Memory Lane“

Piano-Poet Benjamin Richter mit neuem Album „Memory Lane“ l VÖ: 11.08.2017

Benjamin Richter – „Memory Lane“ (Sony Classical)

Benjamin Richter ist der Piano-Poet von heute. Mit seinem Klavier gibt er verborgenen Gefühlen eine Stimme und erschafft einen Raum voller Erinnerungen, zum Träumen und Nachdenken. „Memory Lane“ ist eine innere Reise mit dem Piano.

Erinnerungen an glückliche Abende mit Freunden, einsame Sonnenuntergänge oder das erste Date ziehen an einem vorbei, wenn man Richters reduzierten Arrangements populärer Popsongs und seinen märchenhaften eigenen Kompositionen lauscht. Richter verwandelt den furiosen Dancetrack „Faded“ von Alan Walker in eine einzige, große emotionale Steigerung: Eine einsame Melodie auf dem Piano geht nach und nach in einem Meer aus Streichern und subtiler Elektronik auf. „I See Fire“ von Ed Sheeran ist dagegen eine eindringliche, intime Klavierballade geworden. Richters eigene Kompositionen wie „Stillness“ oder „Wonders“ erinnern an verträumte Filmsoundtracks von Yann Tiersen oder Hans Zimmer. „Wonders“ lässt dabei mit einem 3/4 Walzer-Takt und einem spieluhrenartig klingenden Glockenspiel Kindheitserinnerungen aufleben.

„Memory Lane“ ist das zweite Pianoalbum des in Berlin lebenden Komponisten, Produzenten und Pianisten Benjamin Richter. Mit seinem ersten Album „The Grand Momentum“ gelang ihm gleich der Einstieg in die deutschen Albumcharts. Das Klavier ist sein Lieblingsinstrument.

„Am Klavier fließen meine Gedanken einfach in Musik. Für mich ist es etwas ganz Persönliches und Poetisches darauf zu spielen – als würde ich Träumen, nur halt in Musik“ sagt Richter und fügt hinzu: „Ich möchte die Menschen mit meiner Musik berühren und sie ebenfalls zum Träumen einladen.“

Immer schon war Benjamin Richter ein notorischer Grenzgänger zwischen den verschiedensten Stilen und Ideologien, der sich noch nie zwischen E-Musik und U-Musik entscheiden wollte. Sein Name taucht seit über zehn Jahren immer wieder in der internationalen Musiklandschaft auf: Nach seinem Philosophiestudium und einem Praktikum bei Hitproduzent Mousse T. stieg der 1981 geborene Rheinländer 2005 in die Liveband von Marc Terenzi ein, gründete ein Jahr später die Metalband Butterfly Coma und wurde noch im selben Jahr von der Symphonic Metal-Formation Krypteria als Livekeyboarder für Gigs in Mexiko, China, Slowenien sowie Auftritte auf zahlreichen renommierten deutschen Festivals wie dem Wacken Open Air engagiert.

Als gefragter Producer war er u.a. tätig für Caliban, die Emil Bulls, Moonspell und Marc Terenzi (inklusive der Soundtracks für die berüchtigten „Terenzi Horror Nights“ im Europapark Rust).

„Memory Lane“ von Benjmain Richter erscheint am 11.08.2017 bei Sony Classical und kann hier vorbestellt werden…

www.facebook.com/richterpianomorte/
www.youtube.com/user/richterpianomorte

Photocredit: (c) Frank Dursthoff

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