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Yiruma – „Atmosfera“

Starpianist Yiruma spielt auf neuem Album „Atmosfera“ atmosphärische Klänge zwischen Pop und Weltmusik, VÖ: 27.03.15.

Yiruma-Atmosfera-CDCover
Yiruma – „Atmosfera“ (Sony Music)

Yiruma – dieser Name steht für einfühlsame und träumerische Musik, die Menschen jeglichen Alters auf der ganzen Welt berührt und inspiriert. In seiner Heimat Südkorea ist Yiruma ein Superstar und füllt Hallen mit Zehntausenden von Zuhörern. Mit seinem poetischen Klavierstück „River Flows In You“ hat er es darüber hinaus seit 2010 zu weltweiter Popularität geschafft und auch hier zu Lande längst die Charts erobert.

Auf seinem neuesten Album „Atmosfera“ präsentiert sich Yiruma musikalisch von neuen facettenreichen Seiten. Er spannt auf den 15 Stücken einen stimmungsvollen Bogen von Tango und Samba inspirierter Musik bis hin zu Jazzballaden. Zum ersten Mal hat Yiruma einige seiner Musikerfreunde eingeladenen auf dem Album mitzuwirken. So ist unter anderem der Gitarrist Minseok Kim zu hören, der bisher mit Kenny G. zusammengearbeitet und nun auch das Album „Atmosfera“ produziert hat, zudem sind bei den gefühlvollen Songs Bandoneon, Percussion und Saxophon zu hören.

Mit seinem letzten Album „Stay in Memory“ (2013) hatte Yiruma vorrangig dem Zauber der romantischen, speziell von Chopin inspirierten Klaviermusik nachgespürt. Nun ist er in empfindsame und entspannte Klangwelten aufgebrochen, in denen er seinen melodischen Erfindungsreichtum unter Beweis stellt. In klassischer Jazztrio-Besetzung mit Klavier, Bass und Schlagzeug erklingt sogleich das sanfte Eröffnungsstück „Chaconne“, das an die großen Jazz-Balladen etwa eines Bill Evans erinnert. Auf gefühlvolles Tango-Flair („Yello Room“) folgen mit „Indigo“ und „I“ brasilianisch leichte Sound-Impressionen. Zwischendurch gibt Yiruma auch ganz allein am Klavier Kostproben seiner atmosphärisch verzaubernden und elegischen Musik, die einmal mehr seine weltweite Fangemeinde in den Bann ziehen wird.

Das Album „Atmosfera“ ist seit dem 27.03.2015 erhältlich.

(c) Photocredit: SME Korea

Nemanja Radulovic – „Journey East“

Nemanja Radulovic – die couragierte innovative junge Generation in der klassischen Musik – VÖ: 13. Februar 2015.

Nemanja Radulovic - "Journey East" (Deutsche Grammophon / Universal)
Nemanja Radulovic – „Journey East“ (Deutsche Grammophon / Universal)

Ein „Musiker, der die Menschen in Begeisterung versetzt“ – LE MONDE DE LA MUSIQUE

Mit seinen üppig wallenden Locken, seinem Gothic-Styling und seiner atemberaubenden Technik wirkt Nemanja Radulovic wie ein romantischer Virtuose vergangener Zeiten. Und er ist einmalig in der Welt der klassischen Musik. Während andere sich mithilfe von Werbegags verkaufen, lässt Nemanja lieber die Musik für sich selbst sprechen – und seine Geige das Reden für ihn übernehmen. „Ich versuche, den Klang der menschlichen Stimme zu finden“, erklärt er. „Für mich ist die Geige das beste Mittel, das ich gefunden habe, um mich auszudrücken.“

Radulovic startete seine internationale Karriere im Jahr 2006, als er in der Salle Pleyel in Paris für Maxim Vengerov einsprang und für seine Aufführung von Beethovens Violinkonzert mit dem Orchestre Philharmonique de Radio France unter Myung-Whun Chung mit Beifall überschüttet wurde. Im Jahr darauf gab er sein Debüt in der Carnegie Hall, wo ihm „stürmische Ovationen“ zuteilwurden, wie der Rezensent der New York Times berichtete, der zudem feststellte: „Radulovic glich einem hinreißenden romantischen Virtuosen des 19. Jahrhunderts … jede Geste zählte … sein Spiel war packend und präzise artikuliert.“

Radulovic, der jetzt in der Nähe von Paris lebt, übt täglich zwei Stunden. „Ich spiele immer gern etwas Bach und Mozart“, sagt er. „Bach hilft mir, mit beiden Füßen auf dem Boden und gut geerdet zu bleiben, und Mozart schenkt mir Glück und echte Gefühle.“

Mit dem Album Journey East gibt Radulovic sein internationales Debüt bei der Deutschen Grammophon und zeichnet die Stationen der musikalischen Reise seines Lebens in umgekehrter Reihenfolge nach. Das Album erscheint in Deutschland am 13. Februar 2015. Es enthält Stücke aus Serbien, der Heimat von Radulovic aus dem alten Böhmen, aus Ungarn und Rumänien, Mazedonien, Armenien und Russland. Einige Melodien sind bekannt, andere weniger, doch alle liegen dem Geiger gleichermaßen am Herzen. Und alle eint ein gemeinsames Thema: die emotionale Kraft der Musik.

Nemanja Radulovic – Pasona kolo:

Konzertdaten
04. Februar München, Gasteig
07. Februar München, Gasteig
08. Februar München, Gasteig

www.klassikakzente.de/nemanja-radulovic/home
www.facebook.com/NemanjaRadulovic.violon
twitter.com/nemanjaraduloff

2CELLOS – „Celloverse“

2CELLOS rocken furios mit eigenem Stil die Youtube-Welt.

2CELLOS - "Celloverse" (Portrait / Sony Music)
2CELLOS – „Celloverse“ (Portrait / Sony Music)

Die beiden Ausnahmecellisten Luka Sulic und Stjepan Hauser reißen auf ihrem dritten Album „Celloverse“ erneut erfolgreich die Mauern zwischen Klassik, Pop und Rock ein.

2CELLOS, die weltweit als das furioseste und dynamischste Instrumentalduo gelten, melden sich am 30. Januar 2015 mit ihrem neuen Album „Celloverse“ (Portrait/Sony Music) zurück. Die CD steht im Mittelpunkt einer Welttournee, die sie nach Australien und den USA im Juni auch für vier Konzerte nach Deutschland führt.

Die kroatischen Cellisten Luka Sulic und Stjepan Hauser, die 2011 mit einem Schlag international bekannt wurden, als ihre Fassung des Michael-Jackson-Hits „Smooth Criminal“ mit über 20 Millionen Videoabrufen auf YouTube weltweit Furore machte, wenden sich auf ihrem dritten Album „Celloverse“ wieder ihren Wurzeln, der Rockmusik, zu.

Das Album ist ein Beleg für die einzigartige Fähigkeit von 2CELLOS, aktuelle und klassische Rock-/Popsongs neu zu erfinden. Den Anfang macht „The Trooper Overture“, die die Stilrichtungen Metal und Klassik miteinander kombiniert: den Megahit „The Trooper“ von Iron Maiden mit Rossinis Ouvertüre zur Oper „Wilhelm Tell“. Das Album enthält zudem Bearbeitungen des AC/DC-Hits „Thunderstruck“ (der Clip verzeichnet über 30 Millionen Aufrufe), „I Will Wait“ von Mumford & Sons, Michael Jacksons „They Don’t Care About Us“ sowie „Wake Me Up“, dem Megahit von Avicii. Das neueste Musikvideo aus Celloverse, „Shape of my heart“, ist ihre Version des Songs von Sting. Außerdem sind der Paul McCartney-Klassiker „Live and Let Die“ mit Pianist Lang Lang als Stargast und der von 2CELLOS selbst komponierte und arrangierte Titelsong zu hören.

2CELLOS – Thunderstruck [OFFICIAL VIDEO]

2CELLOS – Wake Me Up – Avicii [OFFICIAL VIDEO]

„Im Hinblick auf das Arrangement und die Gestaltung, die Spielweise und den Klang ist dies unser anspruchsvollstes Album”, meint Sulic. „Wir können es gar nicht erwarten, dass wir es unseren Fans rund um den Globus vorstellen.”

Da jeder Auftritt auch optisch ein Erlebnis ist, produzieren 2CELLOS für jeden Titel des Albums ein Musikvideo. Die Deluxe-Ausgabe von „Celloverse“ enthält sieben ihrer populärsten Clips, darunter zwei Live-Auftritte aus ausverkauften Konzerthallen in ihrer Heimat Kroatien.

2CELLOS – Where The Streets Have No Name [LIVE at Arena Pula]

2CELLOS haben mit ihrem Stil die Trennmauern zwischen verschiedenen Musikgattungen eingerissen, ob es sich nun um Klassik und Filmmusik oder um Pop und Rock handelt. Sie kennen bei Konzerten keine Grenzen und begeistern ihr Publikum nicht nur, wenn sie Bach und Vivaldi spielen, sondern auch, wenn sie richtig abrocken. Wo immer sie in der Welt gastieren, sind ihre Konzerte ausverkauft. Sie sind zusammen mit Sir Elton John als Mitglieder seiner Band aufgetreten und haben seine Shows unter tosendem Beifall eröffnet. „Wir spielen mit unbändiger Kraft und Energie und haben einen direkten Draht zum Publikum – man muss uns einfach live erleben!“, so Stjepan Hauser.

2CELLOS sind die ersten Instrumentalisten, die in der US-Fernsehserie Glee mitwirkten. Hinzu kommen Auftritte in der Ellen DeGeneres Show, in der Tonight Show und im Bachelor Live Wedding Special.

Ihr Debütalbum „2CELLOS“ und das Album „IN2ITION“ sind bei Sony Music Masterworks erhältlich.

2CELLOS – Highway To Hell feat. Steve Vai [OFFICIAL VIDEO]

2CELLOS – „Mombasa“ from INCEPTION [OFFICIAL VIDEO]

2CELLOS – I Will Wait [OFFICIAL VIDEO]

2CELLOS – Smooth Criminal [OFFICIAL VIDEO]

www.2cellos.com
www.facebook.com/2Cellos
www.twitter.com/stjepanhauser
www.twitter.com/lukasulic

2Cellos auf Tour:
13.06.2015, Frankfurt – Alte Oper
14.06.2015, München – Circus Krone
15.06.2015, Berlin – Friedrichstadtpalast
16.06.2015, Hamburg – CCH 2

2Cellos „Celloverse“ Tracklist:
01. The Trooper (Overture) – Rossini „William Tell Overture“/Iron Maiden „The Trooper“
02. I Will Wait – Mumford & Sons
03. Thunderstruck (Intro) – Vivaldi Cello Sonata No. 4 in E minor (intro from the video)
04. Thunderstruck – AC/DC
05. Hysteria – Muse
06. Shape of My Heart – Sting
07. Mombasa – Hans Zimmer from „Inception“
08. Time – Hans Zimmer from „Inception“
09. Wake Me Up – Avicii
10. They Don’t Care About Us – Michael Jackson
11. Live and Let Die (feat. Lang Lang) – Paul McCartney and Wings
12. Street Spirit (Fade Out) – Radiohead
13. Celloverse – Original composition by Sulic & Hauser

Bonus – DVD:
01. The Trooper (Overture)
02. Thunderstruck
03. Highway to Hell (feat. Steve Vai)
04. With or Without You (Live from Arena Pula)
05. Smells Like Teen Spirit (Live at Arena Zagreb)
06. Welcome To The Jungle
07. Smooth Criminal

Illuminata

Illuminata – Album „Where Stories Unfold“

Das erste Album ‚From the Chalice of Dreams‘ (2009) legte den Grundstein für den typischen Stil der Band: Komplexe Keyboards, eingängige Melodien und eine kraftvolle Heavy-Metal Rhythmussektion in Kombination mit der Stimmgewalt zweier Frontfrauen, Katarzyna und Joanna. Bereits diese erste Veröffentlichung wurde von Metal-Archives als ‚vielversprechendes Debüt‘ bezeichnet.

Illuminata - Album "Where Stories Unfold"
Illuminata – Album „Where Stories Unfold“
Mit der nachfolgenden CD ‚A World So Cold‘ (2011) konnte die Band schon wachsenden internationalen Erfolg verbuchen. So wurde die völlig unabhängig produzierte Platte von großen Magazinen und Webseiten wie Legacy und Stormbringer als äußerst ansprechende Symbiose von Metal und Soundtrack beschrieben.

Auch im Livebereich zeigte Illuminata Präsenz auf renommierten Festivals wie dem ‚Metalchamp‘ (SLO), sowie bei Konzerten mit Xandria, Visions Of Atlantis oder Serenity.

Nach dem Ausstieg von Joanna im Januar 2012 einigte man sich darauf das Projekt mit einer Sängerin fortzusetzen und alle Energien in die Arbeit an neuem Material zu stecken.

Mit dem neuen Release ‚Where Stories Unfold‘ rückt das Orchester noch ein weiteres, großes Stück in den Vordergrund und verleiht dem einzigartigen Stil der Band zusätzliche Tiefe, Wucht und Emotion. Inspiriert vom ‚larger than life‘ Sound bekannter Hollywood-Blockbuster treffen nun zwei der klangvollsten und epischsten Musikgenres überhaupt aufeinander: Heavy-Metal und Filmscore. Die Zusammenarbeit mit dem prestige-trächtigen, 60-köpfigen Tschechischen Filmorchester und die top-moderne Produktion resultieren in einem der emotionalsten, innovativsten und dynamischsten Veröffentlichungen dieses Genres. Da bleibt nur noch zu sagen: Willkommen in Hollywood!

Über das neue Album

Illuminata – Where Stories Unfold (VÖ 23.01.2015)
Laufzeit: 62 Minuten; 11 Lieder

Illuminata, gegründet im Jahre 2006 ist eine Cinematic Metal Band aus Graz, Österreich. Sie besteht momentan aus fünf Mitgliedern:
Katarzyna Nieniewska– Vocals
Sabrina Supan– Keyboards
Thomas Kern– Drums
Lukas Knoebl– Guitars
Christoph Vide– Bass

Illuminata
Illuminata
Für das neueste Projekt ‚Where Stories Unfold‘ hat sich die Band alle Mühe gegeben ein Album epischer Proportionen auf die Beine zu stellen. Mit dabei ist eines der besten Orchester Europas, das Tschechische Filmorchester, aufgenommen in den ehrwürdigen Prager Fernsehstudios. Des Weiteren fließt das Können zahlreicher talentierter Kammermusiker in die Produktion mit ein und als Draufgabe bediente sich die Band auch noch der Stimmgewalt einiger Mitglieder aus verschiedenen Klassik- und Musical-Chören. Wie beim Vorgängeralbum hat auch diesmal Mario Plank, jahrelang Sänger der Traditionsband Visions of Atlantis, als Gastsänger bei einigen Songs mitgewirkt.

Für das Cover und das restliche Artwork zeichnet sich der international bekannte Künstler Mario Nevado aus Spanien verantwortlich, der mit seinen einzigartigen surrealen Stil die Kernthemen des Albums passend visualisiert. Gemischt und gemastered wurde das Album wieder von Jan Vacik in den Münchner Dreamsound Studios, dessen Referenzen nicht nur Edenbridge, Serenity und Visions of Atlantis, sondern auch das Vorgängeralbum ‚A World So Cold‘ inkludieren.

Pressestimmen

Zu ‘A World So Cold’ (2011):

‚Quite simply an hour of perfect symphonic metal heaven.‘
Ravenheart Music

‚Illuminata writes big songs – music that creates images in your heart and your head and belongs on a huge stage.‘
Legacy Magazine 01/2012

‚Being such a young band and sounding as good as this will really grab your attention. They’ve clearly got a lot of talent and great potential to make it in the metal world.‘
Sorroweternal Review

‚A World So Cold is on the whole a good album that fans of Symphonic Power Metal and Symphonic Gothic Metal should definitely give a spin.‘
Stormbringer Magazine

‚Landing very close to the top spot, Illuminata’s „World So Cold“ will surely catch you by surprise in terms of quality and cachiness.‘
Infernal Masquerade Webzine
(das Album belegte den zweiten Platz im Ranking der ‚Gothic Metal Releases 2011‘)

Veröffentlichungen

From the Chalice of Dreams(LP 2009)
A Frame of Beauty (EP 2009)
A World So Cold (LP 2011)
Where Stories Unfold (release scheduled for early 2015)

Live Highlights

2009
Trauteum Trautmannsdorf (AUT) – Support für Großstadtgeflüster

2010
Metalcamp Festival (SLO)
Rock the Lake Festival (AUT)

2011
Metalcamp Festival (SLO)
Revelation Feast VIII (AUT)
Gambrinus Club (CZ)
Modra Vopice (CZ)
Explosiv Graz (AUT) – Support für Serenity und Visions of Atlantis

2012
S Cube (CZ)
Music Pub ‚Hard Cafe‘ (CZ)

2013
Explosiv Graz (AUT) – Support für Visions of Atlantis
Underground Köln (GER) – Support für Eisenherz
Rockfabrik Nürnberg (GER) – Support für Eisenherz
Garage Deluxe München (GER) – Support für Eisenherz

2014
Explosiv Graz (AUT) – Support für Xandria und Serenity
Dragon’s Cry Festival (AUT)

www.illuminata.at
www.facebook.com/illuminataband
www.youtube.com/user/IlluminataOfficial

Surrogate Sibling – Surrogate Sibling (Autentico Music)

Surrogate Sibling – Surrogate Sibling

Hinter dem Musik-Projekt Surrogate Sibling verbirgt sich der in München lebende Musiker und Komponist Dieter Dolezel.

Surrogate Sibling – Surrogate Sibling (Autentico Music)
Surrogate Sibling – Surrogate Sibling (Autentico Music)

Auf dessen selbstbetiteltem neuen Album, das aus 13 Instrumental-Tracks besteht, gehen Klassik und Elektronik eine perfekte Fusion ein.

Mit von der Partie auf dem Longplayer sind neben Dieter Dolezel der aus München stammende Pianist Carlos Cipa und das in New York beheimatete Sirius Quartet.

Dieter Dolezel und das Label Autentico Music dürfen sich übrigens freuen, schaffte das Werk es doch bereits auf Platz 8 der iTunes Classical Charts.

Den Klängen von “Surrogate Sibling“ zu lauschen heißt in eine andere Welt einzutauchen und dem Stress des Alltags zu entfliehen. Wer in der hektischen Adventszeit also mal innehalten möchte, sollte zu diesem wunderschön feinfühligen Album greifen, bei dessen Hören man einfach mal die Seele baumeln lassen kann.

Website: http://www.dieterdolezel.de/

Surrogate Sibling – Surrogate Sibling (Autentico Music)

Mark Aanderud & Hernan Hecht - RGB

Mark Aanderud & Hernan Hecht – RGB

New York, den 6. November 2014 – Freiheit, Experimentieren und Telepathie sind Schlagworte, die einem bei RGB in den Sinn kommen.

Mark Aanderud & Hernan Hecht - RGB
Mark Aanderud & Hernan Hecht – RGB
Es ist die neue Kollaboration von Pianist-Komponist Mark Aanderud und Schlagzeuger Hernan Hecht unter dem kollektiven Namen Molé. Zu den langjährigen Partnern gesellt sichauf ihrem zweiten RareNoise Outing der kreative, japanische Bassist und Wahl-New Yorker Stomu Takeishi. Seine hoch-expressive und zugleich bescheidene Präsenz haben die Alben von Vordenkern wie Saxofonist Henry Threadgill, Cellist Erik Friedlander, Trompeter Cuong Vu, Saxofonist Patrick Zimmerli und den Pianisten Myra Melford und Satoko Fuji geziert.

Zusammen stimmen diese drei kultivierten, sich gegenseitig außergewöhnlich intensiven Zuhörer seltene Akkorde an auf ihren Stücken, die von meditativen Motiven, über rhapsodische Crescendos, ausgedehnten ECM-ischen Soundlandschaften, bis hin zu turbulenten, kollektiven Jams reichen.

Es war etwa vor 10 Jahren, dass der in Mexiko geborene Pianist/Komponist Mark Aanderud (nun in Prag lebend) mit dem argentinischen Schlagzeuger Hernan Hecht zu spielen begann. Die Chemie stimmte sofort und führte unweigerlich zur Formation von Molé – eine Gelegenheit ihre gemeinsamen Interessen zu erkunden. Wie Aanderud erklärt, „Hernan und ich verfolgen bestimmte unausge-sprochene Philosophien. Wir lieben Sound, Groove, Freiheit und Songs. Alles was wir machten war gleich an freie Musik angelehnt, mit oder ohne elektronische Elemente, immer mit der Idee Songs oder Formen im Jetzt zu kreieren. Wir haben einen unglaublichen Draht zueinander. Das zeigt sich im Konzerte spielen oder während gemeinsamer Aufnahmen. Wir brauchen die Musik nicht durchzusprechen, Ideen zu wiederholen oder aufhören sie zu entwickeln. Das hat sich auch über die Jahre nicht verändert.“

Nachdem sie ihre Verbindung auf Konzerten testen konnten, begannen Aanderud und Hecht andere Musiker in ihren Kreis mit aufzunehmen, um zu sehen, wie es ihre Musik beeinflussen würde. „Im kreativen Prozess haben wir immer die Möglichkeit in Erwägung gezogen mit mehr Leuten zu arbeiten um verschiedene musikalische Charaktere zu erarbeiten und Sounds und neue künstlerische Möglichkeiten zu erfahren“, erklärt Hecht. Bisher haben diese Musiker Leute wie den Saxofonisten Tim Berne, den israelischen Saxofonisten Eli Degibri, die Östrreichiche Saxofonistin Edith Lettner, die amerikanischen Gitarristen Jonathan Kreisberg und Mike Moreno, die mexikanischen Bassisten Aaron Cruz und Marco Renteria umfasst. Molé’s RareNoiseRecords Debut in 2012, What’s the Meaning? featured den mexikanischen Bassisten (und Aanderud’s Jugendfreund) Jorge „Luri“ Molina und den New Yorker Gitarristen David Gilmore, dessen beeindruckende Liste von Arbeitgebern Touren und Einspielungen mit Musikern wie Wayne Shorter, Trilok Gurtu, Don Byron and Steve Coleman’s Five Elements beinhaltet.

RGB ist offener, dialogorientierter und telepathischer im kreativen Prozess und nicht zuletzt durch den Bassisten Takeishi, der die Gesamtstimmung mit seinem intuitiven Genie beeinflusst hat. „Nach What’s the Meaning?, wurde es schnell klar, dass wir wieder zurück mussten zu dem, was wir immer getan hatten, nämlich zum Experimentieren,“ sagt Molé’s Hauptkomponist Aanderud. „Und wir hatten immer Stomu im Hinterkopf. Wir haben immer schon seinen Sound, sein Herangehen und seine Konzepte geliebt. Er ist ein einzigartiger Künstler. Es fiel uns niemand ein, der hier besser gepasst hätte, also haben wir beschlossen ihn mit auf unsere Tour und unsere Platte einzuladen. Als er „a“ sagte, fing ich an zu komponieren mit dem Gedanken an uns Drei. Ich wollte Musik machen, die so offen wie möglich ist aber gleichzeitig eine rhythmische und strukturelle Basis bietet. Wie man sich vorstellen kann, hat Stomu die Musik aufgesogen und sie noch übertroffen.“

Von der meditativen Klangwelt von „Sub-All“ zum rasenden Funk von „Reasons“, geht es zum suite-artigen „Trichromatic“. „Winip“ öffnet mit einem hymnischen Refrain bevor es in ein Bad Plus anmutendes Thema übergeht, unterstützt von Hecht’s unglaublichen Backbeats. „Freelance“ sieht Takeishi mit Effekten nach vorne preschen, derweil „Rodriguez“ Molé’s einzigartige Version zu sein scheint vom klassischen Clyde Stubblefield-Jabo Starks Groove der typischen James Brown Bands der 60er Jahre. „T-Overlap“ führt zur kollektiven Impro derweil „Ine Sest“ klassisch mit einer Piano Etüde von Aanderud beginnt bevor es sich in eine melodisch, verschmitzte Nummer, von Hecht’s geschmeidiger Besenarbeit unterstützt, verwandelt. Das abschließende „Wix“ im ansteckenden 6/8 Groove ist vielleicht das beste Beispiel kollektiver Improvisation auf der Aufnahme.

„Ich hatte 8 Songs für diese Platte geschrieben,“ sagt Aanderud. „Einige wie „Winup,“ „Reasons,“ „Wix“ und „Rodriguez“ hatten viele Noten, also dachte ich, des Ausgleichs wegen, sollte ich Songs hinzufügen, die leichter sind und eine andere Atmosphäre beisteuern. Somit schrieb ich „Sub-All“, „Ine Sest“, „Freelance“ und einen vierten Song, der zum Ende von „Winip“ wurde. Für die Aufnahme dachte ich, sollten wir mit etwas Freierem starten und das war „T-Overlap.“ Mir gefiel es so sehr, dass ich vorschlug eine andere freie Impro beizusteuern, welches „Trichromatic“ wurde. Danach machten wir weiter mit dem was geplant war. Es ist viel Experimentieren dabei aber es ist auch ganz Präzises enthalten. Es gibt keine Akkorde in der Musik. Es gibt auch keine Struktur für Improvisation. Einige Ideen sind sehr chromatisch, mit starken Rhythmen, und andere sind die einfachsten, an die ich denken konnte. Aber es gab immer die Tendenz zur Improvisation.“

Aanderud macht auch klar, „Es gab diverse Einflüsse beim Schreiben dieser Musik. Tim Berne war einer, Paul Motian ein anderer. Ich war auch inspiriert von Bands wie Aphex Twin, Massive Attack, Lamb oder Sigur Ros, und natürlich, Cuong Vu, Peabody und viele andere Bands, die mich inspiriert haben.“ Während acht der Titel auf RGB von Aanderud komponiert wurden, ist der gleichgesinnte Hecht eine Schlüsselfigur, wenn es um den generellen Sound der Band geht. „In diesem Projekt ist Mark der Komponist und ich schaffe die Voraussetzungen für den Sound aufzublühen“, sagt der einfallsreiche und flexible Schlagzeuger. „Unsere Ästhetik funktioniert gut zusammen.“ Hecht fügt hinzu, „ich denke, wir sind Teil einer weltweiten Bewegung, ein Generationswechsel, der weniger stilistische Vorurteile hat. Ich bin interessiert an Musik, die grosszügig ist und nicht von einem Stil dominiert wird. Ich mag breite Konzepte und die Möglichkeit in unendlichem Wechsel zu sein. Es ist erfrischend, dem Kind in mir freien Lauf zu lassen. Es geht ums Wachsen und die Weiterentwicklung über die Jahre und die Welt ein bisschen besser zu machen für alle.“

Im Beisein des unglaublich sensiblen und ausdruckstarken Bassisten Stomu Takeishi, machen Aanderud und Hecht zusammen ein paar erstaunliche Entdeckungen auf RGB.

Mark Aanderud & Hernan Hecht – RGB TRACKS

1. Sub-All
2. Reasons
3. Trichromatic
4. Winip
5. Freelance
6. Rodriguez
7. T. Overlap
8. Ine Sest
9. Wix

Adoro - “Nah Bei Dir“ (SevenOne Music/Sony Music)

Adoro – “Nah Bei Dir“

Adoro wandeln auf ihrem neuen Album auf Swing-Pfaden

Adoro - “Nah Bei Dir“ (SevenOne Music/Sony Music)
Adoro – “Nah Bei Dir“ (SevenOne Music/Sony Music)

“Nah Bei Dir“ ist der Titel des brandneuen Adoro-Albums, das unter der Regie von Jens Kuphal (Till Brönner, Hildegard Knef, Nena, Alphaville, Rammstein) entstanden ist.

Mit ihren Opernstimmen – unterstützt von einer Jazzband und einem Orchester – versuchen Peter Dasch (Bassbariton), Nico Müller (Bariton), Jandy Ganguly (Bariton) und Assaf Kacholi (lyrischer Tenor) darauf Songs von Acts wie Sportfreunde Stiller, Tim Bendzko,Xavier Naidoo, Peter Fox, Marius Müller-Westernhagen, Heinz Rudolf Kunze, Roger Cicero, Louis Armstrong oder Charlie Chaplin neues Leben einzuhauchen.

Besonders gelungen sind der Klassikformation meines Erachtens die Neuinterpretationen von “Applaus, Applaus“ (Sportfreunde Stiller), “Wo Willst Du Hin“ (Xavier Naidoo) und “Mit Leib Und Seele“.

Wer dem Pathos nicht abgeneigt ist und musikalisch mit einer Melange aus Swing, Klassik und Pop etwas anfangen kann, der sollte auf jeden Fall dem neuen Adoro-Album einmal lauschen, das übrigens auch als Deluxe-Edition erhältlich ist, welche die Instrumental-Versionen der 12 Songs beinhaltet.

Adoro live:
25.02.2015 – Hannover, Kuppelsaal
26.02.2015 – Magdeburg, Stadthalle
28.02.2015 – Würzburg, S. Oliver Arena
01.03.2015 – Nürnberg, Meistersingerhalle
03.03.2015 – Oberhausen, König Pilsener Arena
04.03.2015 – Lingen, Emsland Arena
06.03.2015 – Ransbach-Baumbach, Stadthalle
07.03.2015 – Saarbrücken, Saarlandhalle
08.03.2015 – Wetzlar, Rittal Arena
10.03.2015 – Erfurt, Messehalle
11.03.2015 – Frankfurt, Alte Oper
12.03.2015 – Bremen, Halle 7
14.03.2015 – Rostock, Stadthalle
15.03.2015 – Hamburg, CCH
16.03.2015 – Leipzig, Gewandhaus
17.03.2015 – Bielefeld, Stadthalle
19.03.2015 – Braunschweig, Stadthalle
20.03.2015 – Kempten, Big Box
21.03.2015 – Augsburg, Schwabenhalle
22.03.2015 – Stuttgart, Porsche Arena
24.03.2015 – Zwickau, Stadthalle Zwickau
25.03.2015 – Berlin, Tempodrom

Website: http://www.adoro.de/

Adoro – “Nah Bei Dir“ (SevenOne Music/Sony Music

HAGGARD mit neuen Live Terminen und Album Ankündigung!

HAGGARD mit neuen Live Terminen und Album Ankündigung!

HAGGARD werden auf ihrer kommenden Herbsttour einen Einblick in ihr neues Album „Grimm“ geben und exklusiv neues Material präsentieren, das in 2015 veröffentlicht wird.

HAGGARD mit neuen Live Terminen und Album Ankündigung!
HAGGARD mit neuen Live Terminen und Album Ankündigung!
In diesem Jahr gibt es Ende Oktober noch 2 Live-Termine bis es dann Anfang Januar mit 2 neuen Terminen weiter geht. Weitere Live Dates sind in Planung!
HAGGARD – „Symphonic Autumn Blast“ Tour 2014
Support: Sound Storm + Remember Twilight
29.10. München, Backstage
30.10. Karlsruhe, Substage
Weitere Live Dates in 2015:
09.01. Hamburg, Markthalle
10.01. Berlin, K17

Mehr Infos unter:
http://www.haggard.de
https://www.facebook.com/official.haggard

The Piano Guys - “Wonders“ (Portrait/Sony Music)

The Piano Guys – “Wonders“

Aus dem amerikanischen Mormonenstaat Utah stammt das Quartett The Piano Guys, das mit “Wonders“ bereits sein viertes Studioalbum in den Startlöchern hat.

The Piano Guys - “Wonders“ (Portrait/Sony Music)
The Piano Guys – “Wonders“ (Portrait/Sony Music)

Die Formation um den Pianisten Jon Schmidt und den Cellisten Steven Sharp Nelson fabriziert darauf ruhige und einfühlsame Musik, welche sich an Elementen der Klassik und des Pop bedient.

Sowohl werden Eigenkompositionen wie das fragile Stück “Fathers` Eyes“ oder der beschwingte Tune “Because Of You“ als auch Neuinterpretationen von Stücken wie “Ooogway Ascends“, dem Titeltrack von “Kung Fu Panda“, dem Idina Menzel-Song “Let It Go“, welcher im 2013er-Disney Film “Frozen“ (“Die Eiskönigin – Völlig Unverfroren“) zu hören ist und auf Antonio Vivaldis “Vier Jahreszeiten“ basiert, “Home“, der Debüt-Single des American Idol (Staffel 11)-Gewinners Phillip Phillips, oder One Directions Hit “Story Of My Life“ offeriert.

Ein Highlight ist sicherlich auch “The Mission/How Great Thou Art“, das sich als Mash Up aus dem Ennio Morricone-Titel “Gabriel`s Oboe“ (aus Roland Joffes 1986er-Spielfilm “The Mission“) und der bekannten christlichen Hymne “How Great Thou Art“ präsentiert.

Freuen dürfen sich “Batman“-Fans, denn der Track “Batman Evolution“ ist ein Medley aus diversen “Themes“ zu der Serie und den Kinofilmen um den weltberühmten Fledermausmann.

Empfohlen sei euch an dieser Stelle die Deluxe-Edition des Albums, wird diese doch durch eine DVD mit den Video-Clips zu den Tracks “Story Of My Life“, “Let It Go“, “Kung Fu Piano: Cello Ascends“, “Don`t You Worry Child“ (feat. Shweta Subram), “Home“ und “The Mission/How Great Thou Art“ noch ergänzt.

In den Billboard-Album-Charts stieg das Album übrigens direkt auf Platz 12 der Charts, in den Klassik- und New Age-Charts erreichte es sogar eine Notierung auf Platz 1.

Website: http://thepianoguys.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/PianoGuys

The Piano Guys – “Wonders“ (Portrait/Sony Music)

Satellites - “Satellites.02“ (Vesterbrother/Rough Trade)

Satellites – “Satellites.02“

Johnny Vic aka Satellites veröffentlicht sein zweites Album nun auch hierzulande

Satellites - “Satellites.02“ (Vesterbrother/Rough Trade)
Satellites – “Satellites.02“ (Vesterbrother/Rough Trade)

Satellites ist der Name eines Projektes, hinter dem sich der Brite Johnny Vic verbirgt, dessen schlicht mit “Satellites.01“ betiteltes Album es 2012 in der Rough Trade-Auswahl in die Top20 der besten Longplayer des Jahres schaffte.

Nun bringt der Multiinstrumentalist , der sich auch einen Namen als langjähriger Bassist und Backing-Sänger in der Liveband von James Blunt gemacht hat und zudem bereits durch Kollaborationen mit Größen wie Christina Aguilera, Leona Lewis, Olly Murs und Gary Barlow seine Spuren hinterlassen hat, sein Zweitwerk namens “Satellites.02“ auch hierzulande heraus.

Darauf begibt er sich auf eine Reise in wunderbar komplexe Klanglandschaften, wobei Ingredienzen aus Indie, Elektronik, Pop, Rock und Klassik eine perfekte Fusion eingehen und seine markante tiefe Stimme den Stücken stets eine besondere Prägung verleiht.

Zum Anteasen des in träumerische Welten entführenden und von Melancholie durchzogenen Longplayers empfehle ich euch die Indietronic-Hymne “Neon Sun“, den Blues-infizierten Track “World At Your Feet“, das hymnische Indie Rock-Juwel “Madison Park Bell“, die sozialkritische Nummer “God Bless America“ sowie die dem Indie Pop frönende Vorab-Single “Wasteland“.

Erwähnt sei abschließend noch, dass das in Großbritannien bereits im letzten Jahr erschienene Album von Rough Trade zum Album des Monats August 2013 erkoren wurde.

Website: http://www.satellites02.co.uk/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/satellites01

Satellites – “Satellites.02“ (Vesterbrother/Rough Trade)

SCHILLER – „Symphonia“

SCHILLER: „Symphonia“ ein einmaliges Live-Event, VÖ: 17.10.14

SCHILLER - "Symphonia"
SCHILLER – „Symphonia“

Am 17. Oktober veröffentlicht Deutschlands erfolgreichster Elektronik-Künstler SCHILLER mit SYMPHONIA ein einzigartiges Werk: Die Live-Aufzeichnung des Open-Air-Konzertes auf dem legendären Gendarmenmarkt in Berlin. Das einmalige Live-Event ist eine ganz besondere Premiere: Erstmalig hat SCHILLER-Macher Christopher von Deylen die markantesten Songs seines langjährigen Schaffens zusammen mit einem grossen Symphonie-Orchester aufgeführt. Songs wie „Sehnsucht“, „Ein schöner Tag“ oder „Das Glockenspiel“ wurden für diesen Anlass musikalisch vollkommen neu gestaltet – SCHILLERs elektronische Klangwelten treffen auf epische Orchester-Arrangements.

Zusätzlich zu dem aus über 60 Musikern bestehenden Orchester hat Christopher von Deylen internationale Gastkünstler eingeladen: Midge Ure (Frontmann der britischen Elektronik-Pop-Pioniere Ultravox), die Schweizerin Jaël sowie die russische Ausnahme-Sopranistin Eva Mali. Gemeinsam mit dem Grafen von Unheilig hat SCHILLER erstmalig den Titelsong des Nummer-Eins-Albums „Sonne“ live aufgeführt.

SYMPHONIA ist ein einzigartiges Klangerlebnis und ein aufregendes Highlight im Schaffen von SCHILLER.

Im übrigen, die dazugehörige DVD und Blu-ray erscheint am 05.12.2014.

Website: musik.schillerserver.de / www.facebook.com/schillermusic

The Piano Guys – „Wonders“ (CD, CD/DVD-Deluxe, download)

The Piano Guys: Mit Cello und Flügel zu Youtube-Stars

The Piano Guys - "Wonders" (Portrait / Sony Music )
The Piano Guys – „Wonders“ (Portrait / Sony Music )

Mit neuer CD „Wonders“ und ihrem unterhaltsamen Klassik-Sound für alle, stürmen die Piano Guys Youtube, internationale Hitlisten und touren die Welt.

The Piano Guys, die Youtube-Sensation aus den USA, haben am 3. Oktober ihr viertes Studioalbum „Wonders“ veröffentlicht und sind im November in zehn deutschen Städten auf Tour.

Was als Internetexperiment begann, entwickelte sich für die vier Männer aus Utah zu einer einzigartigen Erfolgsgeschichte. Die beiden ersten Alben „The Piano Guys“ und „The Piano Guys 2“ behaupteten sich unmittelbar nach Erscheinen an den Spitzenpositionen der Billboard-Klassik-Charts. Eine ausverkaufte Welttournee und über 500 Millionen Youtube-Klicks stehen auf dem Erfolgszettel des Quartetts, deren Karriere mit selbstgemachten Internetvideos begann.

Da in der Vergangenheit leider viele Videos für Deutschland geblockt, sprich nicht zu sehen waren, haben die Piano Guys jetzt bei uns ihren eigenen youtube-Channel.

Hier gibt es eine Vielzahl ihrer sehr erfolgreichen Video zu sehen, wie zum Beispiel …

The Piano Guys „Batman Evolution“

Berlin – Original song for 12 cellos (and a kick drum) – ThePianoGuys

Mission Impossible (Piano/Cello/Violin) ft. Lindsey Stirling – ThePianoGuys

Der Titel ihrer neuen CD „Wonders“ ist eine Anspielung an die sieben neuen Weltwunder, die in den Musikvideos der Piano Guys nach und nach in Szene gesetzt werden. Die größte Popularität erlangte das Video auf der Chinesischen Mauer. Ausgewählte Titel des Albums sind die erfolgreichen Single- und Video-Veröffentlichungen „Let It Go“, „Kung Fu Piano: Cello Ascends“ und „Story of my life“. Auch Titel mit einem großen Bekanntheitsgrad wie „Batman Evolution“, der Riesenhit „Ants Marching / Beethoven Ode to Joy“ von der Dave Matthews Band, Mussorgsky’s „Pictures at an Exhibition“ sowie einige Eigenkompositionen der Piano Guys sind auf der neuen CD enthalten.

The Piano Guys „Story of My Life (One Direction — Piano/Cello Cover)“

Let It Go (Disney’s „Frozen“) Vivaldi’s Winter – ThePianoGuys

Kung Fu Piano: Cello Ascends – ThePianoGuys (Wonder of The World 1 of 7)

The Mission / How Great Thou Art – ThePianoGuys (Wonder of The World 2 of 7)

Weitere Videos der Piano Guys befinden sich hier…

thepianoguys.com
www.facebook.com/PianoGuys
twitter.com/PianoGuys
plus.google.com/u/0/+thepianoguys/
instagram.com/thepianoguysofficial
de.wikipedia.org/wiki/The_Piano_Guys

„The Piano Guys“ Tour 2014 in Deutschland, Österreich, Schweiz
10.11.14, Luzern (CH), KKL
11.11.14, Wien (A), Stadthalle
13.11.14, München, Circus Krone
14.11.14, Leipzig, Haus Auensee
15.11.14, Essen, Colosseum
17.11.14, Hamburg, CCH1
18.11.14, Nürnberg, Meistersingerhalle
19.11.14, Mannheim, Rosengarten
20.11.14, Saarbrücken, Saarlandhalle
21.11.14, Düsseldorf, Mitsubishi Electric Hall
22.11.14, Hannover, Kuppelsaal
24.11.14, Berlin, Tempodrom

The Piano Guys „Wonders“ Tracklist:
01. Story of My Life
02. Let It Go
03. Ants Marching / Ode to Joy
04. Fathers‘ Eyes
05. Kung Fu Piano: Cello Ascends
06. Summer Jam
07. Batman Evolution
08. Don’t You Worry Child (feat. Shweta Subram)
09. Home
10. The Mission / How Great Thou Art
11. Because of You
12. Pictures at an Exhibition

Hamlet - Fran und Oded

HAMLET – Piano

Zeitig zum Herbst lädt uns Fran mit dem Projekt Hamlet in eine Parallelwelt zur Clubmusik ein und präsentiert auf ‚Piano’ Coverversionen bekannter elektronischer Stücke wie ‚Sky and Sand’, ‚Limit to Your Love’, ‚Howling’ oder ,Hypnotized’, un- terstützt von Oded K.dar (NÖRD / The Koletzkis) am Klavier.

Hamlet  - Fran und Oded
Hamlet – Fran und Oded
Die ursprüngliche Idee kam dem Duo auf einer Geburtstags- feier, die ersten Gehversuche folgten gleich am nächsten Tag. Überrascht vom Potential, machten sich die musikalische Autodidaktin Fran und der ausgebildete Konzertpianist Oded auf die Suche nach dem richtigen Flügel, den sie schließlich in Form eines Steinways im Greve Studio in Berlin fanden.

Aus der einstigen Schnapsidee entstanden in den nächtlichen Sessions letztlich vierzehn wundervolle Cover.

Reduziert auf Gesang und Piano, lassen Hamlet das Wesentliche der Originalstücke erklingen. So hört man die Seele, die Essenz des Songs klarer heraus, denn die minimalistische Umsetzung schafft ihr genügend Platz zum Atmen.

Stil vor Talent: HAMLET - Piano (Album, VÖ: 03.10.2014)
Stil vor Talent: HAMLET – Piano (Album, VÖ: 03.10.2014)
Moderats ‚Bad Kingdom’ oder Kraftwerks ‚Das Modell’ zeigen sich plötzlich als schlichtes Schwarz-Weiß-Portrait. Die Worte und Melodien, eingebettet in die Pianoharmonien, kommen wie die Falten und Eigenheiten eines Gesichts ehrlich zum Vorschein.

Gleichzeitig erschafft die Reduktion eine neue Art von Ästhetik. Aus dem Club entführt, zeichnen sich die Stücke auf ‚Piano’ durch ihre pure Emotionalität, mal euphorischer, mal melancholischer Natur, aus, bilden aber gleichzeitig eine nostalgische Brücke zu ihrem ursprünglichen Kontext.

Sie wirken wie die wage Erinnerung an eine durchfeierte Nacht; wie der Heimweg in der Stille des Morgengrauens.

HAMLET PIANO
Release: 03.10.2014

01. Howling
02. Sky and Sand
03. 1517
04. My Head is a Jungle
05. Miss You
06. Bad Kingdom
07. Limit to Your Love
08. Zen Dance
09. The Sign
10. Der Mückenschwarm
11. Das Modell
12. Hypnotized
13. Mysterons
14. Sisyphos

www.stilvortalent.de
www.fb.com/stilvortalent
www.frantastic-fran.com
www.fb.com/frantastic.music

Daniel Hope – „Escape To Paradise – The Hollywood Album“

Von Korngold über »Cinema Paradiso« bis zu Sting: Auf seinem neuen Album (VÖ: 29.08.) findet Daniel Hope einen verblüffenden Schlüssel zur Filmmusik. Sie ist Echo der europäischen Exil-Komponisten. Eine Breitbild-Spurensuche in Klängen.

Daniel Hope - „Escape To Paradise - The Hollywood Album“
Daniel Hope – „Escape To Paradise – The Hollywood Album“

Hollywood ist der Ort unserer Träume. Doch wenn Daniel Hope ihn nun mit seiner Geige bereist und erforscht, verändert sich unsere Wahrnehmung. Hope beweist, dass der »Hollywood Sound« ein Klang mit Geschichte und aus Geschichten ist. Die Traumfabrik von Los Angeles war ein Ort, an dem Gestrandete ihre Hoffnungen aus den Koffern kramten und ihre Träume in Klänge verpackten. Großes, menschliches Kino mit fatalen Schicksalsschlägen und amerikanischen Erfolgsgeschichten.

Auf seinem neuen Album begibt sich der Star-Geiger auf eine sinnlich-historische Spurensuche im Breitbildformat. Und wieder gelingt Hope über die Musik ein faszinierender Blick auf die Geschichte: Nachdem er sich bereits mit den verbotenen Kompositionen des Dritten Reiches beschäftigt hat und mit den von den Nazis ermordeten Tonsetzern, nimmt er dieses Mal die Spuren jener Musiker auf, denen die Flucht in die USA gelang. Eindrücklich lässt Hope hören, dass der Schmerz der Flucht, das Zurücklassen der alten Kulturen und die Sehnsucht nach einer besseren Zukunft die Grundlagen des »Hollywood Sound« sind. Mit seiner klugen Auswahl zieht der Geiger einen Bogen von Erich Wolfgang Korngold bis zu Filmklassikern wie Schindlers Liste und Cinema Paradiso.

Keimzelle ist für Hope das Violinkonzert von Korngold, das er in der Interpretation vom »König der Geiger«, von Jascha Heifetz, der seinerseits nach Hollywood emigriert war, kennengelernt hat. Korngold emigrierte 1934 nach Hollywood, arbeitete für die Warner Bros.-Studios und erhielt zwei Oscars für seine Filmmusiken, 1937 für Anthony Adverse und 1939 für The Adventures of Robin Hood. Sein leidenschaftlich träumerisches Violinkonzert steht für Hope stellvertretend für alle Hoffnungen und Sehnsüchte, die das Kino seit jeher bedient. Ein kluger Gedanke, der auch musikalisch greifbar wird, denn letztlich ist der Film für Hope nichts anderes als eine opulente Welt der Flucht aus unserer Wirklichkeit.

Hope horcht dem europäischen Echo der 1930er-Jahre nach, wenn er sich den Berliner und Wiener Shows und Revues annähert. Mit von der Partie ist Sting mit »The Secret Marriage«, seiner eigenen Version des Hanns Eisler Liedes »An den kleinen Radioapparat«. Der Popstar hatte den Brecht-Text des Liedes schon 1987 umgedichtet und nun singt er den Song noch einmal gemeinsam mit Hope ein. Außerdem singt Max Raabe »Speak Low« von Kurt Weill.

Hope stellt auch die Oper Hiob von Eric Zeisl nach dem gleichnamigen Roman von Joseph Roth vor, die sich ebenfalls mit der Flucht aus Europa in die USA beschäftigt. Und plötzlich wird ganz selbstverständlich klar, dass die Entwicklung der Musik von Wagner und Mahler über die Wiener Schule von Schönberg, Korngold und Zemlinsky seine Fortsetzung in den Filmstudios von Hollywood fand. Hier mussten die Exil-Komponisten allerdings ihr Gedanken-Gepäck aus 12-Ton-Musik gegen die neue US-Mode des Pathos eintauschen und von der Walzerwelt in die Welten von Romanzen und »Wild West« eintauchen. Flucht bedeutet eben immer auch das Zurücklassen alter Traditionen. Ein Thema, das Daniel Hope persönlich verfolgt: Seine Großeltern sind vor Hitler nach Südafrika geflohen, und seine Eltern vor dem Apartheidsregime nach England.

Mit seinem neuen Album reist Hope bis in die Gegenwart. Neben den Klassikern Ben-Hur und El Cid von Miklós Rózsa hat er sich drei Filme und Komponisten ausgesucht, die ebenfalls das Thema Flucht aufgreifen: John Williams als Korngold-Erbe in Schindlers Liste, Thomas Newmans American Beauty und natürlich Ennio Morricone mit seiner Ode an den Fluchtraum Kino in Cinema Paradiso.

Am Ende dieser CD über den »Hollywood Sound« erklingt ein angedeuteter Nachhall: Hope spielt Herman Hupfelds »As Time Goes By« aus dem Filmklassiker Casablanca – ebenfalls eine große Ode an die existenziellen Momente von Menschen auf der Flucht

Clips:
„El Cid“, Miklós Rózsa
EPK

Website: www.danielhope.com / www.facebook.com/daniel.hope.page

Piano Particles - “Blue“ (Modul Entertainment/Universal)

Piano Particles – “Blue“

Das Projekt Piano Particles schafft auf “Blue“ bezaubernde Klangwelten

Piano Particles - “Blue“ (Modul Entertainment/Universal)
Piano Particles – “Blue“ (Modul Entertainment/Universal)

Piano Particles ist ein Projekt, bestehend aus dem Pianisten und Komponisten Steffen Wick und dem Elektronik-Musiker Simon Detel.

Gemeinsam haben sie ein Album namens “Blue“ kreiert, auf dem Elemente aus Klassik, Elektronik und Pop eine perfekt gelungene Symbiose eingehen.

Wenn das virtuose Klavierspiel von Steffen Wick auf elektronische Einflüsse trifft, die noch durch wunderbare Streicher-Arrangements ergänzt werden, vermag die Musik eine stimmungsvolle Atmosphäre zu schaffen, welche den geneigten Hörer zum Träumen und Entspannen einlädt.

Zum Anteasen empfehle ich euch mal den atmosphärisch-stimmungsvollen Track “Coming“, der den Zuhörer in eine andere Welt zu entführen weiß.

Diverse Stilrichtungen vermischend, ist “Blue“ ein vielschichtiges Album geworden, das sicherlich auch in der Live-Umsetzung spannend ist, da es dann als audio-visuelles Gesamterlebnis präsentiert wird, wobei unter anderem eine Papierpartikel-Installation eingesetzt wird.
Website: http://www.pianoparticles.com

Facebook-Auftritt: https://de-de.facebook.com/PianoParticles
Piano Particles – “Blue“ (Modul Entertainment/Universal)

Secret Garden - “Just The Two Of Us“ (Panorama / Universal Music)

Secret Garden – “Just The Two Of Us“

Es war im Jahre 1995, als ich zum ersten Mal auf das irisch-norwegische Duo Secret Garden aufmerksam wurde.

Secret Garden - “Just The Two Of Us“ (Panorama / Universal Music)
Secret Garden – “Just The Two Of Us“ (Panorama / Universal Music)

Damals betörte es mich und Millionen weiterer Menschen mit dem Titel “Nocturne“, der beim Eurovision Song Contest den Sieg davontragen konnte.

Im selben Jahr wurde sein Debütalbum “Songs from a Secret Garden” veröffentlicht, von dem bis heute weltweit mehr als eine Millionen Einheiten über die Ladentische gingen. Es brachte nicht nur weitere Klassiker wie “Adagio“, “Heartstrings“, “Sigma“ oder “Song From A Secret Garden“ hervor, sondern erlangte in Norwegen und Korea sogar Platin-Status. Aber damit nicht genug: In Irland, Hongkong und Neuseeland wurde es mit Gold veredelt und schaffte in der Kategorie New Age sensationellerweise zwei Jahre lang (1996 und 1997) eine Platzierung in den US-amerikanischen Billboard Charts.

Fast zwei Dekaden nach dem internationalen Durchbruch erscheint nun das allererste Unplugged-Album des Duos, das musikalisch zwischen New Age und irisch gefärbtem Folk zu verorten ist und dabei immer wieder auch keltische Einflüsse zu integrieren weiß.

Auf dem rein akustischen Longplayer von Secret Garden, bestehend aus Fionnuala Sherry und Rolf Løvland, sind zwar nur die Klänge von Geige und Klavier zu hören, aber die Stücke erhalten als abgespeckte Akustik-Fassungen dennoch noch mehr Intensität und atmosphärische Dichte.

17 Titel finden sich auf dem mit “Just The Two Of Us“ betitelten wunderschönen Album, wenn man den Bonustrack “You Raise Me Up“ – aufgenommen mit Brian Kennedy und Tracey Campbell – dazu zählt.

Secret Garden-Fans werden darauf nicht nur mit den Unplugged-Versionen ihrer größten Hits, darunter “Song From A Secret Garden“, “Nocturne“ oder “Heartstrings“ verwöhnt, sondern dürfen sich auch über zwei neue Tracks namens “En Passant“ und “Just The Two Of Us“ freuen.

Macht summa summarum ein hervorragendes Opus, das dem geneigten Hörer einen akustischen Ohrenschmaus par excellence zu bieten weiß, wobei den mit reduzierten Arrangements aufwartenden Stücken meist ein melancholischer Grundtenor innewohnt.

Facebook-Auftritt von Secret Garden: http://www.facebook.com/OfficialSecretGardenMusic

Secret Garden – “Just The Two Of Us“ (Panorama / Universal Music)

Amira – “Amira” (Sony Classical/Sony Music)

Amira – “Amira”

Amira Willighagen – 10-Jährige verzaubert die Musikwelt

Amira – “Amira” (Sony Classical/Sony Music)
Amira – “Amira” (Sony Classical/Sony Music)

Es war am 28. Dezember letzten Jahres, da gewann die damals 9-jährige niederländische Sängerin Amira Willighagen das Finale von Holland’s Got Talent, der holländischen Version von “Das Supertalent“ bzw. “Britain`s Got Talent“.

Ende März erschien dann unter dem Titel “Amira“ ihr Debütalbum, das auf Anhieb auf Platz 1 der niederländischen Charts landen konnte und mittlerweile bereits eine Gold-Auszeichnung in ihrem Heimatland eingeheimst hat.

Das aus Nijmegen (Gelderland) stammende Mädchen versammelt auf ihrem Erstling, auf dem keine Geringeren als die Philharmoniker der Stadt Prag das Wunderkind begleiten, berühmte Opern-Arien wie “O Mio Babbino Caro” (Giacomo Puccini), “Ave Maria“ (Charles Gounod), oder “Nessun Dorma“ (Giacomo Puccini), welches sie auch im Finale der sechsten Staffel von Holland’s Got Talent zum Besten gab.

Nicht fehlen darf da die Ennio Morricone-Komposition “Nella Fantasia”, die in der Vergangenheit bereits von Größen wie Sarah Brightman, Il Divo oder Paul Potts performt wurde.

10 virtuos dargebotene Stücke voller Wärme und Leidenschaft sind das im Ganzen, welche dafür sorgen dürften, dass Amira Willighagen auch international eine feste Größe in der Opernwelt wird.

Abschließend sei noch erwähnt, dass 50 % der Einnahmen aus den Verkäufen des Albums für die von der Künstlerin selbst gegründete karitative Stiftung “Project Playground“ bestimmt sind.

Website: http://amira-online.com/

Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/Amira.Willighagen.Zangeres

Amira – “Amira” (Sony Classical/Sony Music)

Khatia Buniatishvili – “Motherland“ (Sony Classical)

Khatia Buniatishvili – “Motherland“

“Motherland“ – neues Album von Khatia Buniatishvili

Khatia Buniatishvili – “Motherland“ (Sony Classical)
Khatia Buniatishvili – “Motherland“ (Sony Classical)

Nach “Franz Liszt“ (2011) und “Chopin“ (2012) bringt die aus Tiflis (Georgien) stammende Pianistin Khatia Buniatishvili mit “Motherland“ bereits ihr drittes Album heraus.

Die in Paris lebende Künstlerin, welche im Jahre 2012 mit dem Echo Klassik in der Kategorie “Newcomerin des Jahres“ ausgezeichnet wurde, hat sich auf der Scheibe Stücken von Komponisten wie Johann Sebastian Bach, Johannes Brahms, Franz Liszt, Frederic Chopin, Felix Mendelssohn Bartholdy, Arvo Pärt oder Tschaikowski angenommen..

Wunderschöne Ohrenschmäuse auf dem Silberling sind zum Beispiel “Schafe Können Sicher Weiden“ aus der Kantate Nr. 9 “Was Mir Behagt, Ist Nur Die Muntre Jagd“ (Johann Sebastian Bach), das melancholisch gefärbte Stück “Clair de Lune“ (Debussy) oder Franz Liszts “Wiegenlied (S 198)“, ein Klavierwerk der Romantik.

Interpretiert wird von der 26-Jährigen auch “When Almonds Blossomed“, ein Stück des georgischen Komponisten Gija Kantscheli, während “Vaguiorko Ma“, ein Traditional aus ihrer Heimat, in einer völlig neuen Fassung präsentiert wird.

Macht summa summarum 17 exquisit von Khatia Buniatishvili ausgewählte Werke, diemit ihren verträumt-melancholischen Klängen der Garant für einen gemütlichen und entspannenden Abend sind.

Khatia Buniatishvili live:
18.05.14 – München, Philharmonie
23.05.14 – Köln, Philharmonie
27.05.14 – Frankfurt, Alte Oper
12.06.14 – Würzburg, Residenz (Kaisersaal), Mozartfestival
19.06.14 – Elmau, Schloss
10.11.14 – Wuppertal, Klavierfestival Ruhr
24.11.14 – Köln

Website: http://www.khatiabuniatishvili.com
Khatia Buniatishvili – “Motherland“ (Sony Classical)

Die Chorjungen – „Die Chorjungen“

Die Chorjungen – Deutschlands jüngste Boy-Band, Album-VÖ: 09.05.14

Die Chorjungen - "Die Chorjungen"
Die Chorjungen – „Die Chorjungen“

Nico, Jan und Georg sind ganz normale Jungs. Sie spielen Fußball, gehen schwimmen und klettern, hören Radio und mögen vieles, was man als junger Mensch cool findet. Was die sympathischen drei von Gleichaltrigen unterscheidet, ist ihr Talent, große Melodien mit anmutigem Gesang zu beleben. Und ihr Talent wollen sie teilen, es ist ihre Botschaft an die Welt.

Nico (13), Jan (13) und Georg (14) sind Augsburger Domsingknaben. Der Chor, der zu den besten Knabenchören Deutschlands zählt, ist ihr zweites Zuhause. »Die Chorjungen«, wie Nico, Jan und Georg sich nennen, sind nicht nur die jüngste deutsche Boy Band, sie sind auch die erste klassisch ausgebildete, deutschsprachige Boy Band, die von Deutsche Grammophon/Panorama mit einem Exklusivvertrag geadelt wurde. Dafür gibt es gute Gründe. Ihre Stimmen treffen Töne von besonders intensiver Qualität und besitzen eine Natürlichkeit, die unmittelbar für Gänsehautgefühle sorgt. Ihr Debütalbum (Album-VÖ: 09.05.14) unterstreicht mit unvergesslichen Melodien aus Pop, Chorälen und Sakralem diese berührende Klarheit ihrer Stimmen.

Für Nico, Jan und Georg sind festliche Anzüge und Chucks keine Widersprüche, sondern Merkmale ihres Lebensabschnitts als junge Heranwachsende. Barockarien, Mozarts Ave verum corpus, Sakrales und herausragende Popkompositionen wie Cat Stevens’ „Morning Has Broken“, betrachten »Die Chorjungen« als zwei Seiten derselben musikalischen Münze. Vielfalt ist ihre Art des musikalischen Ausdrucks.

Video zur ersten Single „Tears In Heaven“

Weblink: www.klassikakzente.de/die-chorjungen/home

Daniel Schmahl und Johannes Gebhardt – „CHATTIN‘ WITH BACH“

„CHATTIN‘ WITH BACH“ – jazzige Musik im Geiste von J.S. Bach, jetzt auf Tour.

Daniel Schmahl und Johannes Gebhardt - "CHATTIN' WITH BACH"
Daniel Schmahl und Johannes Gebhardt – „CHATTIN‘ WITH BACH“

Ein Gespräch über die Zeiten hinweg, bei dem Johann Sebastian Bach lebendig wird als ein leidenschaftlicher, lebenslustiger und verblüffend lässiger Mensch unserer Zeit!

Daniel Schmahl und der Organist Johannes Gebhardt haben ihre musikalischen Wurzeln in Leipzig und fühlen sich schon deshalb der Musik des großen Thomaskantors tief verbunden.

Auf ihrem 2005 erschienenen Album „Back To Bach“ haben sie den Kontinent Johann Sebastian Bach aus verschiedenen Richtungen entdeckt: Sie reisten an aus den Tiefen der Romantik, der Coolness des Jazz und dem Übermut des virtuosen Spiels.

Auf ihrem neuen Album „Chattin with Bach“ ziehen sie nun aus dem fruchtbaren Boden dieses Kontinents die buntesten Blumen und köstlichsten Früchte. Dabei werden sie unterstützt, angeregt und befeuert von ihren Freunden Wolfram Dix (Percussion), Matthias Zeller (E-Violine), Jan Hoppenstedt (Bassgitarre) sowie Sabine Helmbold (Vocal).

Die Musik des Orgelvirtuosen, Kapellmeisters und Kantors Johann Sebastian Bach gilt als Inbegriff großer, handwerklich perfekter, nicht mehr zu verbessernder Musik. Trotzdem, oder gerade deshalb, war sie schon für ihren Schöpfer Gegenstand permanenter Umarbeitung und Neufassung, und sie ist es seitdem für Generationen von Komponisten und Interpreten geblieben. Insbesondere ihr rhythmischer Drive hat viele Jazzmusiker zu eigenen Versionen inspiriert. Daniel Schmahl und das von ihm gegründete Ensemble ruhen sich gleichwohl auf dieser Tradition nicht aus. Als Grenzgänger zwischen Klassik und Jazz, als begnadeter Sänger auf Trompete und Flügelhorn gelingt Daniel Schmahl eine traumwandlerisch stilsichere Fortspinnung Bachscher Melodik und Formkunst in die Welt des Jazz hinein. Ob er eine der schönsten Melodien, das „Bist du bei mir“ aus dem Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach variiert, ob er zusammen mit Johannes Gebhardt die motorische Elementargewalt der „Dorischen Toccata“ für Orgel aggressiv verschärft, oder den Schlusssatz des Zweiten Brandenburgischen Konzerts in ein glücklich schwingendes Engelskonzert verwandelt: Sein Zugang ist stets äußerst virtuos, kantabel und fantasievoll. So haben Sie Bach noch nie gehört – aber so werden Sie ihn immer wieder hören wollen!

Live-Daten:
02.05. Cottbus, Klosterkirche
03.05. Fraureuth, Evangelische Kirche
29.05. Sangerhausen, St. Ulrici Kirche – 2. Südharzer Orgelfestival
31.05. Nossen, Evang.-Luth. Kirche
14.06. Hannover, Marktkirche – „Jazz in June“
15.06. Leipzig, Bachfestival
28.06. Rügen, Theater Putbus
08.07. Schönberg (Mecklenburg), St. Laurentius Kirche
26.07. Brodersby, St. Andreas Kirche
27.07. Malchow, Klosterkirche
30.07. Meinigen, Stadtkirche
31.07. Waren/Müritz, Georgenkirche
03.08. St. Peter Ording, St. Peter Kirche
09.08. Lemgo, St. Marien Kirche
10.08. Bückeburg, Stadtkirche
31.08. Dom zu Altenberg
31.08. Korschenbroich, St. Andreas Kirche
27.09. Schkeuditz, Evang. St. Albanus Kirche
28.09. Neustadt (bei Coburg), Stadtkirche

Weblink: www.daniel-schmahl.de / www.facebook.com/pages/Daniel-Schmahl-Live/