Schlagwort-Archive: Klavier

Lang Lang – „Piano Book“

Lang Lang veröffentlicht sein neues Album „Piano Book“, Album-VÖ: 29.03.19

»Piano Book handelt von meiner ersten Liebe – der Liebe zur Musik. Die Stücke auf diesem Album sind der Grund, warum ich überhaupt Pianist werden wollte.« – LANG LANG

Lang Lang – „Piano Book“ (Deutsche Grammophon / Universal Music)

Einer der größten internationalen Klassikstars, Lang Lang, kehrt zurück mit seinem brandneuen Soloalbum »Piano Book« (Album-VÖ:29.03.19). Es ist eine äußerst persönliche Sammlung von Stücken; es sind Werke, die ihn dazu anregten, überhaupt Klavier zu spielen und die ihn auf seinen Weg zur Weltkarriere führten. »Piano Book«, sein erstes Studioalbum seit drei Jahren, markiert Lang Langs Rückkehr zur Universal Music Group und zu Deutsche Grammophon – dem Label, bei dem er 2003 erstmals einen Vertrag unterzeichnete.

Lang Lang (Yann Tiersen) „La Valse d’Amélie“:

Lang Lang sagt: »Ich möchte alle Musikliebhaber auf eine Reise mitnehmen – durch die Welt meiner Lieblingsstücke für Klavier. Und ich möchte Klavierschüler inspirieren, sie ermutigen zum täglichen konzentrierten Spiel, ein Verständnis schaffen für das, was diese Stücke sind: echte Meisterwerke!«

Lang Lang (Beethoven) „Für Elise“:

Auf »Piano Book« finden sich viele der Miniaturen, mit denen Generationen von Amateurpianisten aufgewachsen sind. Es sind wichtige Werke für Lang Lang, Klassiker auf ihre Art. Der Pianist möchte Klavierschüler weltweit ermutigen, sie schätzen zu lernen.

Neben Werken wie Beethovens Für Elise, Debussys Clair de lune und J. S. Bachs Präludium in C-Dur aus dem Wohltemperierten Clavier – bringt Lang Lang auch einige moderne Klassiker, die aus Film und Fernsehen bekannt sind, beispielsweise Yann Tiersens La Valse d’Amélie, Max Richters The Departure und Ryuichi Sakamotos Musik zu Merry Christmas, Mr. Lawrence. Es sind Stücke, die Lang Lang durch seine Arbeit mit Schülern kennengelernt hat und die heute zu seinen Lieblingswerken für Klavier zählen.

Außerdem hat Lang Lang Stücke ausgewählt, die in bestimmten Kulturkreisen besonderen Stellenwert haben, beispielsweise das schwedische Limu, limu, lima oder das populäre chinesische Jasmine Flower. »Ich bin so viel gereist und habe so viel kennengelernt, so viele unterschiedliche Volkslieder. Auch sie sind ein Grund, warum mir dieses Album so wichtig ist«, sagt Lang Lang. »Volkslieder sind unverzichtbar für die eigene kulturelle Identität. Durch diese Lieder habe ich Klassik mit anderen Ohren gehört, denn natürlich haben Volkslieder und -tänze klassische Komponisten beeinflusst. Auf meinen Reisen in viele verschiedene Länder bin ich großartiger Musik begegnet, und ich wollte einiges davon auf meinem Album vorstellen.«

Website: www.klassikakzente.de/lang-lang/home & langlangfoundation.org

Benjamin Richter – „Memory Lane“

Piano-Poet Benjamin Richter mit neuem Album „Memory Lane“ l VÖ: 11.08.2017

Benjamin Richter – „Memory Lane“ (Sony Classical)

Benjamin Richter ist der Piano-Poet von heute. Mit seinem Klavier gibt er verborgenen Gefühlen eine Stimme und erschafft einen Raum voller Erinnerungen, zum Träumen und Nachdenken. „Memory Lane“ ist eine innere Reise mit dem Piano.

Erinnerungen an glückliche Abende mit Freunden, einsame Sonnenuntergänge oder das erste Date ziehen an einem vorbei, wenn man Richters reduzierten Arrangements populärer Popsongs und seinen märchenhaften eigenen Kompositionen lauscht. Richter verwandelt den furiosen Dancetrack „Faded“ von Alan Walker in eine einzige, große emotionale Steigerung: Eine einsame Melodie auf dem Piano geht nach und nach in einem Meer aus Streichern und subtiler Elektronik auf. „I See Fire“ von Ed Sheeran ist dagegen eine eindringliche, intime Klavierballade geworden. Richters eigene Kompositionen wie „Stillness“ oder „Wonders“ erinnern an verträumte Filmsoundtracks von Yann Tiersen oder Hans Zimmer. „Wonders“ lässt dabei mit einem 3/4 Walzer-Takt und einem spieluhrenartig klingenden Glockenspiel Kindheitserinnerungen aufleben.

„Memory Lane“ ist das zweite Pianoalbum des in Berlin lebenden Komponisten, Produzenten und Pianisten Benjamin Richter. Mit seinem ersten Album „The Grand Momentum“ gelang ihm gleich der Einstieg in die deutschen Albumcharts. Das Klavier ist sein Lieblingsinstrument.

„Am Klavier fließen meine Gedanken einfach in Musik. Für mich ist es etwas ganz Persönliches und Poetisches darauf zu spielen – als würde ich Träumen, nur halt in Musik“ sagt Richter und fügt hinzu: „Ich möchte die Menschen mit meiner Musik berühren und sie ebenfalls zum Träumen einladen.“

Immer schon war Benjamin Richter ein notorischer Grenzgänger zwischen den verschiedensten Stilen und Ideologien, der sich noch nie zwischen E-Musik und U-Musik entscheiden wollte. Sein Name taucht seit über zehn Jahren immer wieder in der internationalen Musiklandschaft auf: Nach seinem Philosophiestudium und einem Praktikum bei Hitproduzent Mousse T. stieg der 1981 geborene Rheinländer 2005 in die Liveband von Marc Terenzi ein, gründete ein Jahr später die Metalband Butterfly Coma und wurde noch im selben Jahr von der Symphonic Metal-Formation Krypteria als Livekeyboarder für Gigs in Mexiko, China, Slowenien sowie Auftritte auf zahlreichen renommierten deutschen Festivals wie dem Wacken Open Air engagiert.

Als gefragter Producer war er u.a. tätig für Caliban, die Emil Bulls, Moonspell und Marc Terenzi (inklusive der Soundtracks für die berüchtigten „Terenzi Horror Nights“ im Europapark Rust).

„Memory Lane“ von Benjmain Richter erscheint am 11.08.2017 bei Sony Classical und kann hier vorbestellt werden…

www.facebook.com/richterpianomorte/
www.youtube.com/user/richterpianomorte

Photocredit: (c) Frank Dursthoff

[amazon_link asins=’B0728DVPXH,B07453C11D‘ template=’A-ProductGrid-Echte-leute‘ store=’echte-leute-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’1a8d635c-774d-11e7-8916-a7cda3475f33′]

Lubomyr Melnyk – „Illirion“

Lubomyr Melnyk: Das neue Solo-Album „Illirion“ des Ausnahmepianisten | VÖ: 06.05.16

Lubomyr Melnyk - "Illirion" (Sony Classical)
Lubomyr Melnyk – „Illirion“ (Sony Classical)

Lubomyr Melnyk ist einer der außergewöhnlichsten Komponisten und Pianisten unserer Zeit, der mit der von ihm geschaffenen „Continuous Music“ eine völlig neue Klavier- und Klangsprache entwickelt hat.

Der Kanadier mit ukrainischen Wurzeln sieht sich als „Prophet of the Piano“ und komponiert Klavierwerke, die sich mit ihren Klangwellen in einem ständigen Fluss befinden und einen faszinierenden Sog erzeugen. Als „Continuous Music“ bezeichnet Melynk diese von ihm entwickelte Klangsprache, in der u.a. Einflüsse der amerikanischen Minimal Music mit spätromantischen Harmonien und Melodien miteinander verschmelzen. Seit den frühen 1970er Jahren ist so ein erstaunliches, über 120 Werke umfassendes Schaffen entstanden, zumeist für das Solo-Klavier oder zwei Klaviere, mit dem Lubomyr ganz neue Pfade in der zeitgenössischen Musik erkundet.

Lubomyr Melnyk – The Continuous Music Man EPK:

Auf seinem Debüt-Album „Illirion“ bei Sony Classical sind fünf von ihm komponierte und selbst eingespielte Werke zu hören, in denen die Schönheit, der Zauber und die Komplexität seiner „Continuous Music“ in all ihren Facetten zu erleben sind. Die einzelnen Werke sind zwischen 4 und 16 Minuten lang – die teilweise ungemein schnell gespielten Einzeltöne verschwimmen dabei zu einem ungebrochenen Klangstrom, der nicht selten tranceartige Züge trägt und den Zuhörer unweigerlich in seinen Bann zieht.

Dank seiner brillanten Klaviertechnik, die er erstmals 1978 auf Tonträger unter Beweis stellte, genießt Lubomyr Melnyk schon lange den Ruf als einer der schnellsten Pianisten der Welt. So schafft er es, fast 19,5 Einzelnoten pro Sekunde zu spielen. Neben dieser speziellen Technik, bei der sich die Konturen der Noten auflösen, sorgt ein dauerhaft gedrücktes Klavierpedal ebenfalls für die besondere hyptnotische Atmosphäre der Klavierstücke, die stets etwas von einem großen Sound-Kontiuum besitzen.

Mit seinen Aufnahmen und Konzerten begeistert Lubomyr Melnyk das Publikum in aller Welt. So kürte das New Yorker Magazin „Village Voice“ eine Einspielung von Melnyk zu den „10 Alben, ohne die man einfach nicht leben kann“. Geboren in München, wuchs der Sohn ukrainischer Eltern in Kanada auf. Dort studierte er Latein und Philosophie, bevor er zwischen 1973 und 1975 an der Pariser Oper während der Zusammenarbeit mit der Tänzerin und Choreografin Carolyn Carlson begann, seine „Continuous Music“ zu entwickeln. Lubomyr Melnyk lebt heute in Schweden und Kanada.

www.lubomyr.com
www.facebook.com/lubomyrmelnyk/
de.wikipedia.org/wiki/Lubomyr_Melnyk
www.sonyclassical.de

Lubomyr Melnyk „Illirion“ – Trackliste:
1. Beyond Romance
2. Tilburg
3. Sunset
4. Cloud No. 81
5. Illirion

Potocredit: (c) Aleksandra Kawka

Yiruma – „Atmosfera“

Starpianist Yiruma spielt auf neuem Album „Atmosfera“ atmosphärische Klänge zwischen Pop und Weltmusik, VÖ: 27.03.15.

Yiruma-Atmosfera-CDCover
Yiruma – „Atmosfera“ (Sony Music)

Yiruma – dieser Name steht für einfühlsame und träumerische Musik, die Menschen jeglichen Alters auf der ganzen Welt berührt und inspiriert. In seiner Heimat Südkorea ist Yiruma ein Superstar und füllt Hallen mit Zehntausenden von Zuhörern. Mit seinem poetischen Klavierstück „River Flows In You“ hat er es darüber hinaus seit 2010 zu weltweiter Popularität geschafft und auch hier zu Lande längst die Charts erobert.

Auf seinem neuesten Album „Atmosfera“ präsentiert sich Yiruma musikalisch von neuen facettenreichen Seiten. Er spannt auf den 15 Stücken einen stimmungsvollen Bogen von Tango und Samba inspirierter Musik bis hin zu Jazzballaden. Zum ersten Mal hat Yiruma einige seiner Musikerfreunde eingeladenen auf dem Album mitzuwirken. So ist unter anderem der Gitarrist Minseok Kim zu hören, der bisher mit Kenny G. zusammengearbeitet und nun auch das Album „Atmosfera“ produziert hat, zudem sind bei den gefühlvollen Songs Bandoneon, Percussion und Saxophon zu hören.

Mit seinem letzten Album „Stay in Memory“ (2013) hatte Yiruma vorrangig dem Zauber der romantischen, speziell von Chopin inspirierten Klaviermusik nachgespürt. Nun ist er in empfindsame und entspannte Klangwelten aufgebrochen, in denen er seinen melodischen Erfindungsreichtum unter Beweis stellt. In klassischer Jazztrio-Besetzung mit Klavier, Bass und Schlagzeug erklingt sogleich das sanfte Eröffnungsstück „Chaconne“, das an die großen Jazz-Balladen etwa eines Bill Evans erinnert. Auf gefühlvolles Tango-Flair („Yello Room“) folgen mit „Indigo“ und „I“ brasilianisch leichte Sound-Impressionen. Zwischendurch gibt Yiruma auch ganz allein am Klavier Kostproben seiner atmosphärisch verzaubernden und elegischen Musik, die einmal mehr seine weltweite Fangemeinde in den Bann ziehen wird.

Das Album „Atmosfera“ ist seit dem 27.03.2015 erhältlich.

(c) Photocredit: SME Korea

Gabriela-Montero-Solatino-CD-Cover

Gabriela Montero „SoLatinO“

Rhythmisch, sinnlich, animalisch:SoLatinO. Gabriela Montero mit lateinamerikanischer Klaviermusik.

Gabriela-Montero-Solatino-CD-Cover
Gabriela Montero mit lateinamerikanischer Klaviermusik „SoLatinO“

„Das ist Musik, bei der man am besten Rum mit Cola trinkt und einfach glücklich ist.“

Kein Zweifel: Die Pianistin Gabriela Montero – die „Frau, die die Klassik neu erfindet“ (Berliner Zeitung) – hat eine höchst erfrischende Art, die Dinge auf den Punkt zu bringen.

Sie ist berühmt als Interpretin der großen Klavierliteratur von Bach bis Chopin und Rachmaninoff sowie als gefeierte Entdeckung von Martha Argerich, die sie stets ermutigte, klas-sische Pianistenkarriere und ihr einzigartiges Improvisationstalent miteinander zu verbinden.

Auch mit ihren Kammermusik-Einspielungen und Konzerten – oft an der Seite von Martha Argerich – hat sie strengste Kritiker begeistert.

Und so ist Gabriela Montero eine wirkliche Ausnahmekünstlerin, die gerne lustvoll die festen Schienen der E-Musik verlässt und das Konzertpublikum spontan improvisierend mitreißt – getreu ihrem künstlerischen Credo, in ihrer Musik „Kreativität, Emotionen und persönliche Erinnerungen“ mit anderen teilen zu wollen.

Gabriela Montero hat nun ein Repertoire eingespielt, das ihre klassische wie spielerisch-improvisatorische Seite vereint: Klavierwerke lateinamerikanischer Komponisten aus Kuba, Brasilien, Argentinien und ihrem Heimatland Venezuela.

Lateinamerikanische Klaviermusik: Das war bisher eher ein Randbereich des Repertoires. Doch Gabriela Montero ist genau die Richtige, diese Werke voller fiebrig-amimalischer Rhythmen und südlich-sinnlicher Atmosphäre wieder-zuentdecken.

Es sind die Komponisten Ernesto Lecuona aus Kuba, Ernesto Nazareth aus Brasilien, Alberto Ginastera aus Argentinien sowie Antonío Estévez Teresa Carreño und Moisés Moleiro aus ihrem Heimatland Venezuela, die auf dem Album SoLatinO vertreten sind. Die meisten der Werke sind auf Tänzen basierende Charakterstücke nach Art der Lieder ohne Worte mit Titeln rund um das lateinamerikanische Lieblingsthema Liebe.

Doch im Zentrum steht eines der bedeutendsten lateinamerikanischen Klavierwerke überhaupt: Die erste Klaviersonate von Alberto Ginastera aus dem Jahre 1952. „Die Klassik in unserer Ecke der Welt ist recht jung“, sagt Gabriela Montero, „und der Einfluss aus Europa ist natürlich enorm, doch das bei uns einmalige Gefühl für die Ausdruckskraft des Rhythmus formt einen eigenen lateinamerikanischen Stil.

Die Sonate von Ginastera ist ein besonders geheimnisvolles, rätselhaftes und in gewisser Weise sogar gewalttätiges Stück – auf eine gewisse Weise ist es sehr animalisch und unterscheidet sich stark von den anderen Kompositionen. Insgesamt bin ich davon überzeugt, dass die 29 Tracks eine abgerundete musikalische Charakterisierung Südamerikas darstellen.“

Und dementsprechend wecken die Stücke Gabriela Monteros improvisatorische, emotionale Seite: „Es wäre ganz falsch, mit europäischen Vorstellungen von „Richtig“ und „Falsch“ an diese Musik heranzugehen. Man muss einfach mit ihr mittanzen, man muss einen körperlichen Zugang finden.“

Nicht nur deshalb ist SoLatinO Gabriela Monteros persönlichstes Album. In diesem bisher nie dagewesenen Programm aus Repertoire und Improvisation spiegelt sich auch die Sehnsucht der Künstlerin nach ihrer Heimat wider – abzule-sen auch an den Farben der venezolanischen Flagge im SoLatinO-Schriftzug des Album-Covers. Nach ihrer Jugend in Caracas musste Gabriela Montero Venezue-la aus beruflichen Gründen verlassen und lebte in Kanada, England, Holland und den USA.

Schon während ihres Studiums in London begann sie die großen Werke der lateinamerikanischen Komponisten zu entdecken und studierte die große erste Sonate von Ginastera und Moleiros Joropo, das Schlussstück des Albums: „Es hat mich“, so die Pianistin, „seitdem stets auf meinem Lebensweg begleitet.“

Im Oktober wird Gabriela Montero mehrere Konzerte in Deutschland geben. Natürlich stehen dann auch etliche Werke aus ihrem neuen Album SoLatinO auf dem Programm!

SoLatinO – Lateinamerikanische Klaviermusik

Ernesto Lecuona (1895–1963)

La comparsa

… Y la negra bailaba!

A la Antigua

Impromptu

¿Porqué te vas?

Gabriela Montero

Soñando Contigo (Improvisation)

Ernesto Lecuona

Gitanerías

Malagueña

Córdoba

> >

Gabriela Montero

Texturas de la Gran Sabana (Improvisation)

Antonio Estévez (1916–1988)

Angelito negro

Ancestro 1

Ancestro 2

Toccatina

Gabriela Montero

A la Argentina (Improvisation)

Alberto Ginastera (1916-1983)

Pastorale

Danza criolla

Klaviersonate op.22

Gabriela Montero

Sin Aire (Improvisation)

Ernesto Nazareth (1863–1934)

Odeon (Tango Brasileiro)

Brejeiro (Tango Brasileiro)

Fon-fon

Carioca

Gabriela Montero

Mi Venezuela (Improvisation)

Teresa Carreño (1853–1917)

Mi Teresita (Kleiner Walzer)

Moisés Moleiro (1904–1979)

Joropo