Elise LeGrow mit Debütalbum „Playing Chess“, VÖ: 16.02.18

Da kommt ein neues Gesangswunder, die Kanadierin Elise LeGrow hat eine Stimme, die einen sofort an Amy Winehouse erinnert. Etwas verraucht, etwas verrucht, aber immer sympathisch klingen die elf Stücke des Debütalbums „Playing Chess“. Dabei spielt der Titel auf das legendäre Chess-Label an, die Heimat von Künstlern und Pionieren wie Muddy Waters, Etta James, Bo Diddley und Chuck Berry.
So verwundert es auch nicht, dass Elise LeGrow Debütalbum ausschließlich aus allseits beliebten Klassikern und weniger bekannten Raritäten des Labels bestehen. Songs, die das Spektrum der Musik von LeGrow beschreiben: Blues, Jazz, Soul, Funk, Motown und Pop. Aber anstatt genaue Kopien der Originale zu liefern, hören wir alles im zeitgemäßen Gewand, indem sie die Vergangenheit und die Gegenwart unentwirrbar miteinander verwebt.