Schlagwort-Archive: Pop

New Order – Lost Sirens

Mini-Album mit 8 unveröffentlichten Tracks.

New Order: Lost Sirens (Warner)
New Order: Lost Sirens (Warner)

Lange war es still um den Joy Division Nachfolger. Ein letztes Lebenszeichen war die einseitige Auflösung der Band durch Bassist Peter Hook im Jahr 2007, dass anfänglich vom Rest der Band dementiert wurde, sich aber als durchaus wahr heraus stellen sollte. Erst 2012 tat man sich wieder zusammen, um zum einen eine große Joy Division / New Order Retrospektive namens „Total“ heraus zu bringen, die mit „Hellbent“ den ersten neuen Song seit 2005 enthielt.

Nun erscheint also endlich etwas „Neues“ von New Order in der Besetzung Peter ‚Hooky‘ Hook, Bernard Sumner, Stephen Morris und Keyboarder Phil Cunningham, der Gillian Gilbert seit 2001 ersetzt, die sich wegen einer schweren Erkrankung ihrer Tochter zurückgezogen hat.

Doch so neu ist das Ganze nicht, denn „Lost Sirens“ enthält zum einen sechs unveröffentlichte Songs aus den Sessions zu „Waiting For The Sirens‘ Call“, dem letzten offiziellen Album von 2005. Des weiteren bietet das leider nur acht Songs umfassende Mini-Album eine ungekürzte Non-Radio-Version von „Hellbent“ von 2012, sowie einen bisher unveröffentlichten Mix von „I Told You So“.

Zwar sind alle acht Songs typisch New Order, doch man merkt vor allem den sechs unveröffentlichten „Waiting For The Sirens‘ Call“ Tracks an, warum sie damals nicht den Weg auf das fertige Album gefunden haben. Nicht dass sie unproduziert und ungemixt klingen, im Gegenteil, es handelt sich schon um fertige Songs, aber für New Order Verhältnisse klingen sie einfach nicht gut genug.

Lediglich „Hellbent“ sticht da ein wenig heraus und lässt hoffen, dass „Lost Sirens“ nur ein Lückenfüller für das hoffentlich bald erscheinende nächste offzielle Album ist.

www.neworderonline.com
www.facebook.com/NewOrderOfficial

Kelly Clarkson - "Greatest Hits: Chapter One"

Kelly Clarkson – Greatest Hits: Chapter One

Kelly Clarkson veröffentlicht erstes Best Of-Album

Kelly Clarkson - "Greatest Hits: Chapter One"
Kelly Clarkson – „Greatest Hits: Chapter One“

Wer Anfang des Jahrtausends dachte, Kelly Clarkson, die Gewinnerin der ersten Staffel von American Idol (2002), könnte das Schicksal einer musikalischen Eintagsfliege erleiden, der sah sich schnell getäuscht.

Nachdem sich ihre Sieger-Single “A Moment Like This“ 2002 auf der Pole Position der Billboard-Charts platziert hatte, konnte sie in der Folge mit neun weiteren Songs die Top10 in den US-amerikanischen Single-Charts erreichen. Mit “My Life Would S*** Without You“ (2009) und “Stronger (What Doesn`t Kill You)“ aus dem letztjährigen Jahr schaffte die aus Fort Worth (Texas) stammende Musikerin sogar zwei weitere Nr.1-Hits in ihrer Heimat.

Nach über einer Dekade im Musik-Biz präsentiert die mittlerweile 30-Jährige Sängerin mit “Greatest Hits: Chapter One“ nun ihr allererstes Best Of-Album, das Tracks aus den Longplayern “Thankful“ (2003), “Breakaway“ (2004), “My December“ (2007), “All I Ever Wanted“ (2009) und “Stronger“ (2011) beinhaltet.

Auf der CD wird dem Hörer die volle Bandbreite vieler exzellenter Songs von Kelly Clarkson offeriert, darunter bereits zu Klassiker avancierte Songs wie der Poprock-Track “Since U Been Gone“ (2004), die feinfühlige Ballade “Breakaway“ (2004), oder die rockige Nummer “Behind These Hazel Eyes“ (2005), aber auch aktuellere Stücke wie die Elektropop-Hymne “My Life Would S*** Without You“ (2009) oder der vor Catchyness nur so strotzende Pop-Tune “Stronger (What Doesn`t Kill You)“.

Darüber hinaus enthält die Werkschau mit „Catch My Breath“, “Don`t Rush“ und “People Like Us“ auch drei brandneue Studioaufnahmen, unter denen die letztere, eine durch Elektronik-Elemente geprägte hitlastige Popnummer – entstanden übrigens unter der Ägide von Greg Kurstin (Foster The People, Marina & The Diamonds, Britney Spears) – herausragt.

Ergänzt wird das Ganze durch den mit Pianoklängen unterlegten Livetrack “Beautiful Disaster“ und den Jason Aldean-Song “Don`t You Wanna Stay (feat. Kelly Clarkson)“, einen Hybriden aus Country und Pop.

Summa summarum ist die Best Of-CD mit insgesamt 21 Songs ein exzellenter Querschnitt durch die musikalische Vergangenheit der aus Texas stammenden Musikerin geworden und gewiss auch als Einstieg in das Werk der 30-jährigen Sängerin gut geeignet, die in ihrer bisherigen Karriere weltweit über 60 Millionen Tonträger verkauft hat.

(CD-Cover: © Sony Music)

Website: http://www.kellyclarkson.com

Kelly Clarkson – “Greatest Hits: Chapter One” (RCA/Sony Music)

Lucy Rose - "Like I Used To"

Lucy Rose – Like I Used To

„Like I Used To“ – bezauberndes Debüt-Album von Lucy Rose

Lucy Rose - "Like I Used To"
Lucy Rose – „Like I Used To“

Eines der vielversprechendsten Albumdebüts des Jahres kommt sicherlich von Lucy Rose, die manchen von euch als Background-Sängerin auf den Bombay Bicycle Club-LPs Flaws (2010) und A Different Kind Of Fix (2011) schon bekannt sein dürfte.

In ihrer Heimat veröffentlichte die 23-Jährige ihren Erstling namens “Like I Used To“, welcher Elemente aus Pop, Folk und Singer/Songwritertum vereint und von niemand Geringerem als Charlie Hugall (Florence + The Machine, Ed Sheeran, Alex Winston) produziert wurde, bereits im letzten Jahr und erreichte mit ihm dort eine Platzierung in den UK Top20.

Highlights gibt es auf dem Debüt mehr als genug. Stellvertretend seien hier mal die zerbrechlichen Akustik-Kleinode “Shiver“ und “Night Bus“, das groovige Stück “Watch Over“, der gefällige Singer/Songwriter-Pop von “Middle Of The Bed“, der durch verspielte Klänge bestechende Track “Bikes“, welcher gut nach vorne geht, sowie das melancholisch-einfühlsame Lied “Be Alright“ genannt.

Im Ganzen ist „Like I Used To“ ein herausragendes Debüt-Album geworden, das durch tiefgründige Texte, ausgereiftes Arrangement und die zart-anmutige Stimme von Lucy Rose zu überzeugen weiß.

Im Februar und März ist die neue Hoffnungsträgerin der britischen Musik-Szene, die in der Vergangenheit bereits als Support für Noah And The Whale und Bombay Bicycle Club spielte, hierzulande dann erstmals auf Headliner-Tour.
(CD-Cover © Sony Music)

Website: http://lucyrosemusic.com

Lucy Rose – “Like I Used To“ (Columbia/Sony Music)

Almost Charlie - “Tomorrow`s Yesterday“

Almost Charlie – Tomorrow`s Yesterday

“Tomorrow`s Yesterday“ heißt das beachtenswerte zweite Album des Projektes Almost Charlie, das aus dem Berliner Sänger und Multiinstrumentalisten Dirk Homuth und dem aus New York stammenden Songschreiber Charlie Mason besteht.

Almost Charlie - “Tomorrow`s Yesterday“
Almost Charlie – “Tomorrow`s Yesterday“

Auf dem Follow Up des 2009er-Werkes “The Plural Of Yes“ wird ein britisch gefärbter Musikcocktail aus Folk und Pop dargeboten, der mich gesanglich des Öfteren an John Lennon erinnert.

Eine Menge von Instrumenten, darunter Gitarre, Mandoline, Ukulele, Sitar, Banjo, Orgel, Piano, Klarinette, Trompete, Violine oder Glockenspiel, kommen dabei zum Einsatz und tragen dazu bei, dass die Kompositionen im herrlichen Farbreichtum erstrahlen.

Getragen von einer melancholischen Grundstimmung, aber doch immer Optimismus verströmend, ist “Tomorrow`s Yesterday“ ein zeitloses Album geworden, das sich durch sehr gutes Songwriting auszeichnet.

Standout-Tracks des Silberlings sind meines Erachtens der Opener „Hope Less“, welcher mit ungemeinem Pop-Appeal aufwartet, das leichtfüßige Stück „Open Book“, das geruhsame Lied „Sandsong“, „Man Without A Home“, eine an die Beatles gemahnende Ohrwurm-Nummer, der luftig-leichte Titel „A Nice Place To Die“, welcher Bluegrass-Anleihen nimmt, das melancholiegeschwängerte „Undertow“ sowie der sich in psychedelischen Gefilden bewegende Schlusstrack „When Venus Surrenders“.

Dem unglaublichen Gespür für Melodien und Arrangements sowie dem sanften Gesang von Dirk Homuth ist es zu verdanken, dass auf „Tomorrow`s Yesterday“ kein Wunsch offen bleibt.

Für Fans von: The Beatles, The Byrds, Simon&Garfunkel

Website: http://www.almostcharlie.com

Almost Charlie – “Tomorrow`s Yesterday“ (Words On Music/Broken Silence)

JUSTIN TIMBERLAKE: Neue Single „Suit & Tie featuring JAY-Z“ ab sofort als Download erhältlich

E N D L I C H: sieben Jahre nach seinem letzten Album „FutureSex/LoveSounds“ veröffentlicht Megastar Justin Timberlake mit „Suit & Tie featuring JAY Z” am Montag, den 14. Januar 2013, seine heiß ersehnte neue Single.

JustinTimberlake Single
JustinTimberlake Single

Der Song, der von Timberlake zusammen mit Timbaland, Shawn Carter, Jerome „J-ROC” Harmon und James Flauntleroy geschrieben und produziert wurde, stammt aus seinem kommendem Album „The 20/20 Experience“. Der genaue Veröffentlichungstermin des dritten Soloalbums des Grammy- und Emmy-Preisträgers steht allerdings noch nicht fest.

„Suit & Tie featuring JAY Z” ist seit Montag auch überall im deutschen Radio zu hören.

In einem offenen Brief an seine Fans, den Justin Timberlake auf seiner Website postete, beschreibt er die Umstände seiner „Rückkehr zur Musik“: www.justintimberlake.com.

Hier steht der Song zum Anhören bereit…

Inez - "Fiction Folk"

Inez – „Fiction Folk“

Aus der Schweiz stammt die Singer/Songwriterin Ines Brodbeck alias Inez, die mit „Fiction Folk“ nun ihr Debütalbum vorlegt, auf dem sie neben Michael Chylewski und Eric Gut als Co-Produzentin fungierte.

Inez - "Fiction Folk"
Inez – „Fiction Folk“

Bei den Aufnahmen erhielt die Multiinstrumentalistin (Percussion, Cembalo, Violin) von Michael Garrod (Piano), Joshua Valland (Guitars, Mandolin), Mirco Häberli (Acoustic Bass. Eric Gut (Drums, Percussion), Michael Chylewski (Electric and Acoustic Bass, Additional Guitars) und Lukas Briggen (Trombone) Unterstützung.

Das Resultat ist ein überaus vielseitiges Album, auf dem die stilistische Bandbreite von Jazz über Folk und Pop bis hin zu Singer/Songwritertum reicht, wobei Einflüsse aus kubanischer und brasilianischer Musik integriert werden.

Keytracks der gelungenen Scheibe sind meines Erachtens der Opener „Remember“, ein durch Piano-Klänge und zarten Latin-Sound geprägter Song, welcher zum Träumen einlädt, sowie der smooth-entspannte Track „Movimientos“.

Website: http://www.foxtonesmusic.de

Inez – „Fiction Folk“ (Foxtones)

Nils Bech - "Look Inside"

Nils Bech – Look Inside

Zu den vielversprechendsten Talenten der norwegischen Musikszene zählt sicherlich Nils Bech, der nach dem mit Kritikerlob überschütteten Debütalbum „Look Back“ (2010) mit „Look Inside“ nun bereits seinen zweiten Full Length Player präsentiert.

Nils Bech - "Look Inside"
Nils Bech – „Look Inside“

Es ist ein Konzeptalbum zum Thema Liebe geworden, auf dem ihr Erwachen, die entstehende Beziehung, die Trennung und der Neuanfang zu Songs verarbeitet wurden.

Changierend zwischen Elektropop und Klassik, sind neun facettenreiche Songs entstanden, die von Nils Bechs fragilem Falsettgesang getragen werden.

Zum Antesten möchte ich euch die aktuelle Single-Auskopplung „A Sudden Sickness“, einen schwermütig gefärbten Elektropop-Song, sowie den mit Clubbeats aufwartenden Titeltrack, welcher den Untertitel „A New Love/A New Me“ trägt, empfehlen.

Wer einer Fusion aus Elektropop und klassischen Elementen nicht abgeneigt ist und melancholiegeschwängerte, bisweilen pathoslastige Musik mit Falsettgesang mag, kann hier bedenkenlos zugreifen.

Website: http://www.nilsbech.com

Nils Bech – „Look Inside“ (Fysisk Format/Cargo)

Johnny Logan & Friends - "The Irish Connection"

Johnny Logan & Friends – The Irish Connection

Eurovisions-Ikone Johnny Logan überrascht mit Irish Folk-Album

Johnny Logan & Friends - "The Irish Connection"
Johnny Logan & Friends – „The Irish Connection“

Sean Patrick Michael Sherrard alias Johnny Logan ist nun bereits seit über 3 Dekaden im Musikbiz unterwegs und hat während dieser Zeit zweimal den Eurovision Song Contest gewonnen. Seine größten Erfolge feierte er zwar in den 80ern mit millionenfach verkauften Hits wie „What`s Another Year “ (1980) oder „Hold Me Now“ (1987), doch sorgt er auch heutzutage noch immer musikalisch für Furore.

Am heutigen Tag erscheint sein brandneues Album „Johnny Logan & Friends – The Irish Connection“, das in den skandinavischen Ländern Gold- und Platinauszeichnungen einheimsen konnte und sich in Norwegen und Schweden sogar auf der Pole Position der offiziellen Album-Charts platzieren konnte, endlich auch hierzulande.

Der Multiinstrumentalist gibt darauf mit Unterstützung von Freunden Irish Folk-Klassiker wie „The Wild Rover“ oder „Dirty Old Town“ zum Besten, die in der Vergangenheit auch schon von Bands wie The Dubliners oder The Pogues neu interpretiert wurden. Selbstverständlich sind auch „Molly Malone“, das sich zu einer Hymne der irischen Hauptstadt Dublin entwickelt hat, und das traditionelle Trinklied „Whiskey In The Jar“ mit von der Partie.

Ein handmade Irish Folk-Album, dessen Klänge – angereichert mit poppigen Elementen – eine gemütlich-heitere Stimmung vermitteln und das man am Besten zu einem dunklen irischen Bier oder einem Whisky genießt.

Website: http://www.johnnylogan.com

Johnny Logan & Friends – The Irish Connection (Telamo/Sony Music)

Mrs. Greenbird - "Mrs. Greenbird"

Mrs. Greenbird – Mrs. Greenbird

Das Duo Mrs. Greenbird veröffentlicht übermorgen sein Debüt-Album.

Mrs. Greenbird - "Mrs. Greenbird"
Mrs. Greenbird – „Mrs. Greenbird“

Am 25. November setzte sich das Kölner Duo Mrs. Greenbird im Finale der 3. Staffel der Musik-Castingshow X Faktor Deutschland mit großem Vorsprung gegen Melissa Heiduk und Björn Paulsen durch.

Nachdem die Sängerin und Songwriterin Sarah Nücken und Gitarrist Steffen Brückner bereits mit 5 ihrer Songs in den Top 100 der offiziellen deutschen Single-Charts landen konnten, legen sie nun ihr selbstbetiteltes Album vor, das sich in der Schnittmenge zwischen Folk und Pop bewegt.

Unter den 11 zauberhaften Songs stechen der ohrwurmlastige Finalsong „Shooting Stars & Fairy Tales“, die feinfühlige Ramones-Coverversion „Blitzkrieg Bop“, das fragil-melancholische „Creep“, eine ansprechende Neuinterpretation des gleichnamigen Radiohead-Klassikers, die spartanisch instrumentierte Ballade „It`s Always You“, die Country-lastige Feel Good-Nummer „Love Makes You Free“ sowie der luftig-leichte Folkpop von „One Little Heart“ besonders hervor.

Macht in toto ein wahrhaft vortreffliches Debütalbum, das Liebhaber von zartem Folkpop begeistern dürfte. Im Frühjahr nächsten Jahres wird das Duo übrigens in Deutschland auf Tour gehen und im Zuge dessen auch in Osnabrück (Rosenhof, 16.04.2013) Halt machen.

Tracklist:

  1. Come By
  2. Blitzkrieg Bop
  3. Shooting Stars & Fairy Tales
  4. Box Of Colors
  5. After All
  6. Let Go
  7. One Little Heart
  8. It Will Never Rain Roses
  9. Love Makes You Free
  10. It`s Always You
  11. Creep

Mrs Greenbird live:

06.03.2013 Bochum, Zeche

07.03.2013 Köln, Gloria

08.03.2013 Lingen, Alter Schlachthof

09.03.2013 Berlin, Frannz

18.03.2013 Stuttgart, Universum

19.03.2013 München, Backstage

20.03.2013 Frankfurt, Zoom

21.03.2013 Potsdam, Lindenpark

23.03.2013 Burglengenfeld, Veranstaltungszentrum

25.03.2013 Augsburg, Spectrum Club

26.03.2013 Mannheim, Capitol

27.03.2013 Hamburg, Grünspan

28.03.2013 Hannover, Capitol

16.04.2013 Osnabrück, Rosenhof

Website: http://www.mrsgreenbird.com

Mrs. Greenbird – “Mrs. Greenbird” (Columbia/Sony Music)

Falco - "So80s Presents Falco"

Falco – So80s Presents Falco

Neue Falco-Compilation mit vielen Raritäten

Falco - "So80s Presents Falco"
Falco – „So80s Presents Falco“

Erst gerade wurde das Kölner Produzentenduo Blank & Jones für 100.000 verkaufte Exemplare ihrer Serie „so8os [so eighties]“ mit Gold ausgezeichnet. Da erscheint bereits die neueste Ausgabe der Artist Edition, welche dem viel zu früh verstorbenen österreichischen Popstar Johann “Hans“ Hölzel alias Falco huldigt.

Für die Compilation konnten die beiden auf die Original-Masterbänder zurückgreifen, die mit Sorgfalt restauriert wurden.

24 Songs, davon sage und schreibe 11 bisher nie auf CDveröffentlichte Extended Versions, haben es auf die Falco-Werkschau geschafft, welche die Jahre 1981 bis 1988 umfasst.

Ob die Maxi Version seines allerersten Welthits „Der Kommissar“, welcher weltweit ca. 7 Millionen Mal über die Ladentische ging, ob die Bolland&Bolland-Produktion „Rock Me Amadeus“ (hier im Salieri Mix), die als bislang einziger deutschsprachiger Song die Pole Position der amerikanischen Billboard Charts erklimmen konnte, ob die zweiteilige „Jeanny“-Song-Serie, bestehend aus „Jeanny“ und „Coming Home (Jeanny Part2)“, ob der Synthie Pop von „Junge Römer“ in der Extended Version, ob Falcos Duette mit Brigitte Nielsen („Body Next To Body“) und Desiree Nosbusch („Kann Es Liebe Sein“), auf der Doppel-CD bleiben keine Wünsche offen.

Wie nicht anders zu erwarten, ist auch die neueste Artist Edition der „so80s [so eighties]“-Reihe, mit der Blank & Jones der österreichischen Pop-Legende ihren Tribut erweisen, prall gefüllt mit absoluten Raritäten und Leckerbissen und ein schönes Weihnachtsgeschenk nicht nur für Fans des Falken.

So80s im Netz:

http://www.facebook.com/so8os

http://www.blankandjones.com

http://www.soundcolours.com

Falco – So80s Presents Falco (Soundcolours/Soulfood)

A*STAR - "Now Or Never"

A*STAR – Now Or Never

A*STAR – Ohrwurm-Single “Now Or Never“ seit dem 23.11.2012 erhältlich

A*STAR - "Now Or Never"
A*STAR – „Now Or Never“

Bevor im kommenden Jahr das Debütalbum „A*STAR Is My Name“ erscheinen soll, veröffentlicht der Sänger, Songwriter, Multi-Instrumentalist und ProduzentA*STAR nun erstmal die Vorab-Single „Now Or Never“, bei der Pop- und Dance-Elemente zu einer hitlastigen Melange verschmelzen.

Soundtechnisch in Szene wurde der Song von DJ Lone Lebone, der in der Vergangenheit bereits mit Acts wieCoolio oder SoShy gearbeitet hat.

Website:

http://www.astaronline.com

A*STAR bei Facebook:

https://www.facebook.com/pages/ASTAR/328874940536063?fref=ts

A*STAR – “Now Or Never” (Sphere Musique / Soulfood)

Ke$ha - "Warrior"

Ke$ha – Warrior

Ke$ha mit neuem Album „Warrior“ am Start

Ke$ha - "Warrior"
Ke$ha – „Warrior“

2010 gehörte Ke$ha definitiv zu den Senkrechtstartern des Jahres. Damals startete sie mit ihrer Single “Tik Tok“, welche in elf Ländern die Pole Position der Charts stürmte, so richtig durch. Ihr Debütalbum “Animal“ stieg dann auf Anhieb auf Platz 1 der US-amerikanischen Billboard-Charts ein und wurde bis dato weltweit über 2,5 Millionen Mal verkauft.

An den Erfolg des Erstlings versucht die kalifornische Sängerin nun mit ihrem brandneuen Album “Warrior“ anzuknüpfen, das auf Kemosabe Records, dem Label von Dr. Luke (Rihanna, Nicki Minaj, Taio Cruz) erscheint.

Auf dem Output versammeln sich neben ihrem Label-Chef weitere hochkarätige Produzenten wie Max Martin (Robyn, Britney Spears, Katy Perry), Cirkut (Britney Spears, Ellie Goulding, Rihanna, Nicki Minaj), Matt Squire (HIM, The Used, Taking Back Sunday), Shellback (Maroon5, Usher, Taylor Swift), Greg Kurstin (Kelly Clarkson, Foster The People, Kylie Minogue, Sia) oder Benny Blanco (Katy Perry, Britney Spears, Pitbull).

Als Gastsänger ist Iggy Pop auf dem Track “Dirty Love“ mit von der Partie, während Black Eyed Peas-Mastermind will.I.am als Co-Writer des Titels “Crazy Kids“ fungierte.

Das Resultat sind 12 Songs, die zwischen Dance und Pop changieren und dabei auch mit Ingredienzen aus Country und Rock überraschen.

Als Highlights des Silberlings kristallisieren sich nach und nach der luftig-leichte Elektropop von “C`mon“, der rockig gefärbte Titel “Thinking Of You“, dann “Dirty Love“, das Duett mit Iggy Pop, das Rap-lastige “Crazy Kids“, der vor Catchynesss nur so strotzende Track “Only Wanna Dance With You“, bei dem Strokes-Frontmann Julian Casablancas Guest Vocals beisteuert, das mit Dubstep-Anleihen aufwartende “Supernatural“ sowie die melancholische Ballade “Wonderland“ heraus.

Nicht fehlen darf da natürlich die erste Single-Auskopplung „Die Young“, bei der in den Songwriting-Credits niemand Geringerer als der Fun-Sänger Nate Ruess auftaucht.

Fazit: Ein an Facetten reiches Dancepop-Album, auf dem die Weiterentwicklung Ke$has unüberhörbar ist. Fans von Künstlerinnen wie Lady Gaga, Natalia Kills, Katy Perry, Nicki Minaj oder Rita Ora können hier bedenkenlos zugreifen.

(CD-Cover: © Sony Music)

Tracklist:

  1. Warrior
  2. Die Young
  3. C`mon
  4. Thinking Of You
  5. Crazy Kids
  6. Wherever You Are
  7. Dirty Love (feat. Iggy Pop)
  8. Wonderland
  9. Only Wanna Dance With You
  10. Supernatural
  11. All That Matters (The Beautiful Life)
  12. Love Into The Light

Website: http://www.keshasparty.com

Ke$ha – Warrior (RCA/Sony Music)

Tammy Ingram - "Love War"

Tammy Ingram – Love War

Zwischen indieskem Pop und Folk changieren die Songs, welche die Singer/Songwriterin Tammy Ingram uns auf ihrem Debütalbum „Love War“ präsentiert.

Tammy Ingram - "Love War"
Tammy Ingram – „Love War“

Die Aufnahmen für den Longplayer fanden in Berlin und in einer australischen Kirche statt, wobei Tony Dupe (Holly Throsby, Jamie Hutchings) als Produzent fungierte.

Kreiert hat man 11 feine Stücke, die sich durch einen organischen und warmen Sound auszeichnen und musikalisch als Referenzpunkte Künstlerinnen wie Suzanne Vega, Dido oder Beth Orton aufkommen lassen.

Den auf das Wesentliche fokussierten Songs, die durch Gitarre, Pedal Loop, Piano, Cello und Bläser dezent instrumentiert werden und von der feinfühlig-sensiblen Stimme der australischen Sängerin leben, wohnt grundsätzlich ein schwermütiger Charakter inne, was auch daran liegt, dass es inhaltlich um die Schattenseiten einer Liebesbeziehung geht.

Zum Anteasen empfehle ich euch den schwungvollen Opener “Jealousy“, das einfühlsame Singer/Songwriter-Stück “Soft As A Whisper“, den wehmütig–melancholischen, durch Cello-Klänge veredelten Track “Fortunata“ sowie die groovige Nummer “Ask Not For Whom My Bell Tolls“.

Ein vortreffliches Singer/Songwriter-Album, das als Soundtrack für kalte Winterabende bestens geeignet sein dürfte.

Tracklist:

01.Jealousy

02. You`ll Never Know

03. Black Dog

04. Damsel

05. Fortunata

06. Love War.

07. Ask Not For Whom My Bell Tolls

08. Martin Place

09. A Place For You In My Heart

10. Soft As A Whisper

11. Skipping Through Tour Eiffel

Website: http://www.tammyingram.net

Facebook: http://www.facebook.com/tammysingram

Tammy Ingram – Love War (Solaris Empire/Broken Silence)

Zucchero - "La Sesión Cubana"

Zucchero – La Sesión Cubana

Mit “La Sesión Cubana” hat Zucchero sein brandneues Album betitelt, das mit vielen bedeutenden karibischen und südamerikanischen Musikern in der kubanischen Hauptstadt Havanna eingespielt wurde.

Zucchero - "La Sesión Cubana"
Zucchero – „La Sesión Cubana“

Herausgekommen ist ein buntes Konglomerat, das mit Elementen aus Blues, Latin und Tex Mex durchsetzt ist und dabei auch kubanische Einflüsse integriert.

Dem Italiener stand Grammy-Preisträger Don Was als Co-Produzent zur Seite, der auch in den Credits von so namhaften Künstlern wie Bob Dylan, Elton John, Roy Orbison oder den Rolling Stones auftaucht.

Viele bekannte Zucchero-Songs erstrahlen auf “La Sesión Cubana“ in neuer Frische, darunter “Baila (Sexy Thing)“ (2001), “Un Kilo“ (2007), “Cosi Celeste“ (1996), “Cuba Libre“ (2006) oder “Everybody`s Got To Learn Sometime“ (2004).

Aber auf der Platte wird auch anderen Künstlern Respekt gezollt, indem der 57-Jährige sich an Coverversionen von Songs wie “Nena”, “Never Is A Moment”, “Pana” (feat. Bebe) oder “Ave Maria No Morro” (im Duett mit dem brasilianischen Sänger Djavan) wagt.

Neu interpretiert wird zudem der kubanische Folksong „Guantanamera (Guajira)“, der von Zucchero in italienischer Sprache dargeboten wird.

Darüber hinaus werden mit “Love Is All Around” und “Sabor A Ti” auch zwei brandneue Stücke des Singer-Songwriters präsentiert.

Fazit: Ein mit lateinamerikanischer Färbung überraschendes Zucchero-Album, das durch lebensfrohe Leichtigkeit geprägt wird.

Tracklist:

  1. Nena
  2. Baila (Sexy Thing)
  3. Un Kilo
  4. Never Is A Moment
  5. Guantanamera (Guajira)
  6. Cuba Libre
  7. L`Urlo
  8. Everybody`s Got To Learn Sometime
  9. Love Is All Around (Still)
  10. Cosi Celeste
  11. Pana
  12. Ave Maria No Morro
  13. Sabor A Ti

Website: http://www.zucchero.it/eng/

Zucchero – La Sesión Cubana (Universal)

Silbermond - "Himmel Auf - Live In Dresden"

Silbermond – „Himmel Auf – Live In Dresden“

Erstes Live-Album von Silbermond seit gestern im Handel

Silbermond - "Himmel Auf - Live In Dresden"
Silbermond – „Himmel Auf – Live In Dresden“

Hervorgegangen aus den Bands Exakt und JAST, firmiert die Bautzener Formation um Sängerin Stefanie Kloß seit mittlerweile gut einer Dekade unter dem Namen Silbermond.

Zum diesjährigen 10-jährigen Bühnenjubiläum veröffentlicht der Vierer mit “Himmel Auf – Live In Dresden“ nun sein allererstes Live-Album, das den kompletten Konzertmitschnitt der Silbermond-Show auf den Dresdner Elbwiesen vom 28.Juli 2012 beinhaltet.

Auf zwei CDs finden sich insgesamt 20 mitreißende und vor Energie nur so strotzende Live-Songs, welche die Band an jenem Abend vor 11.000 begeisterten Zuschauern präsentierte, darunter natürlich Klassiker wie die Gänsehaut-Balladen „Symphonie“, “Unendlich“ und „Das Beste“ oder fetzige Rocknummern wie „Meer Sein“ und „Zeit Für Optimisten“.

Vom aktuellen Album gibt es unter anderem die ersten beiden Singles, den melancholisch-schwermütigen Titeltrack und die Pop-Hymne “Für Dich Schlägt Mein Herz (FDSMH)“, sowie die Stücke “Unter der Oberfläche“, “Wofür“, “Teil Von Mir“, “Weiße Fahnen“, “Waffen“ und “Du Fehlst Hier“ zu hören.

Selbstverständlich gab die Band an dem Sommerabend auch die aktuelle Single-Auskopplung “Ja“ zum Besten, welche bereits die deutschen Top20 erobert hat.

Angereichert wird das Ganze durch Unplugged-Versionen der Stücke “Unter der Oberfläche“, “Gegen“, “Symphonie“ und “Himmel Auf“, die am 11.07.2012 für die Sendung “zdf@bauhaus“ aufgezeichnet wurden.

So ist die Doppel-Live-CD ein wirklich bravouröser Appetizer für die heute Abend in Leipzig beginnende “Himmel Auf“-Tour des Quartetts und zugleich eine ansprechende Live-Retrospektive durch das bisherige Schaffen von Stefanie Kloß, Johannes Stolle, Thomas Stolle und Andreas Nowak.

(CD-Cover: © Sony Music)

Tracklist:

CD 1:
1. Unter Der Oberfläche – Live In Dresden
2. Wofür – Live In Dresden
3. Meer Sein – Live In Dresden
4. Teil Von Mir – Live In Dresden
5. Du Fehlst Hier – Live In Dresden
6. Durch Die Nacht – Live In Dresden
7. Waffen – Live In Dresden
8. In Zeiten Wie Diesen – Live In Dresden
9. Unendlich – Live In Dresden
10. Weiße Fahnen – Live In Dresden
11. Symphonie – Live In Dresden
12. Für Dich Schlägt Mein Herz – Live In Dresden
13. Zeit Für Optimisten – Live In Dresden

CD 2:
1. Irgendwas Bleibt – Live In Dresden
2. Himmel Auf – Live In Dresden
3. Ja – Live In Dresden
4. Nichts Passiert – Live In Dresden
5. Ich Bereue Nichts – Live In Dresden
6. Das Beste – Live In Dresden
7. Krieger Des Lichts – Live In Dresden

Bonustracks:
8. Unter Der Oberfläche – Live@ZDF Bauhaus
9. Gegen – Live@ZDF Bauhaus
10. Symphonie – Live@ZDF Bauhaus
11. Himmel Auf – Live@ZDF Bauhaus

Silbermond – Himmel Auf-Tour 2012

24.11.12 Leipzig, Arena

27.11.12 Nürnberg, Arena Nürnberger Versicherung

28.11.12 Braunschweig, Volkswagen Halle

30.11.12 Kiel, Sparkassen Arena

01.12.12 Hamburg, O2 World

02.12.12 Erfurt, Messehalle

04.12.12 Bremen, ÖVB-Arena

05.12.12 Köln, Lanxess Arena

07.12.12 Frankfurt, Festhalle

08.12.12 Berlin, O2 World

11.12.12 Mannheim, SAP Arena

12.12.12 Saarbrücken, Saarlandhalle

13.12.12 Luxemburg, Rockhal

15.12.12 Stuttgart, Hanns-Martin-Schleyer-Halle

16.12.12 Münster, Halle Münsterland

18.12.12 München, Olympiahalle

19.12.12 Zürich, Hallenstadion

20.12.12 Dortmund, Westfalenhalle 1

22.12.12 Hannover, TUI Arena

Website: http://www.silbermond.de

Silbermond – “Himmel Auf – Live In Dresden“ (Columbia/Sony Music)

Coldplay - "Live 2012"

Coldplay – Live 2012

Coldplay-Fans dürfen sich freuen. Nicht nur ist letzten Freitag ihre brandneue Single “Hurts Like Heaven“, sondern auch die taufrische Live DVD „Coldplay Live 2012“ erschienen.

Coldplay - "Live 2012"
Coldplay – „Live 2012“

Hierbei handelt es ich um eine Dokumentation der “Mylo Xyloto World Tour“, die seit ihrem Beginn im Juni 2011 über drei Millionen Menschen weltweit live erlebten.

Die Livemitschnitte entstanden während der Shows des Quartetts in Paris (Stade de France), Montreal (Bell Centre) und beim weltbekannten Glastonbury Festival 2011.

Geschaffen wurde das Ganze unter den Fittichen von Paul Dugdale, der auch bei Adeles „Live At The Royal Albert Hall“ und „Worlds On Fire“ (The Prodigy) Regie führte.

Der Schwerpunkt des Live-Sets liegt dabei eindeutig auf dem letztjährigen Album “Mylo Xyloto“, das auf der CD mit dem Titeltrack und den SongsHurts Like Heaven“, „Major Minus“, “Princess Of China“, “Up In Flames“, “Charlie Brown“, “Paradise“, Every Teardrop Is A Waterfall, “Us Against The World“ sowie auf der DVD darüber hinaus mit dem zusätzlichen Titel “Don´t Let It Break Your Heart“ gewürdigt wird.

Offeriert werden natürlich auch viele Coldplay-Klassiker wie “In My Place”, “Yellow”, “God Put A Smile Upon Your Face”, “Viva La Vida”, “Clocks” oder “Fix You”.

Während der farbenprächtigen Show stechen für mich “Princess Of China“, das in Paris mitgeschnittene Duett mit Superstar Rihanna, das in kargem Gewand dargebotene Stück “Us Against The World“, die traurig-melancholische Pop-Ballade “Fix You“ sowie die Überhymnen “Viva La Vida“ und “Clocks“ besonders hervor.

Angereichert wird die DVD durch exklusive Band-Interviews und Backstage-Videos, welche interessante Einblicke hinter die Kulissen der Tour gewähren.

In toto ein exzellentes Live-Dokument mit guter Bild-und Tonqualität, welches – filmisch brilliant von Paul Dugdale umgesetzt – die über eine Dekade andauernde Karriere der britischen Popband umspannend darstellt.

CD:

1. Mylo Xyloto (Live)

2. Hurts Like Heaven (Live)

3. In My Place (Live)

4. Major Minus (Live)

5. Yellow (Live)

6. God Put A Smile Upon Your Face (Live)

7. Princess Of China (Live)

8. Up In Flames (Live)

9. Viva La Vida (Live)

10. Charlie Brown (Live)

11. Paradise (Live)

12. Us Against The World (Live)

13. Clocks (Live)

14. Fix You (Live)

15. Every Teardrop Is A Waterfall (Live)

DVD:

  1. Live 2012 – Menu Loops
  2. Opening Credits (Us Against The World)
  3. Mylo Xyloto (Live)
  4. Hurts Like Heaven (Live)
  5. In My Place (Live)
  6. Intermission 1
  7. Major Minus (Live)
  8. Yellow (Live)
  9. Intermission 2
  10. Violet Hill (Live)
  11. God Put A Smile Upon Your Face (Live)
  12. Princess Of China (Live)
  13. Intermission 3
  14. Up In Flames (Live)
  15. Viva La Vida (Live)
  16. Intermission 4
  17. Charlie Brown (Live)
  18. Paradise (Live)
  19. Us Against The World (Live)
  20. Clocks (Live)
  21. Intermission 5
  22. Fix You (Live)
  23. Every Teardrop Is A Waterfall (Live)
  24. End Credits (Up With The Birds)
  25. The Scientist (Live)
  26. Don´t Let It Break Your Heart (Live)

Website: http://www.coldplay.com

Coldplay – Live 2012 (EMI, CD+DVD)

(Hans )

Björk - "Bastards"

Björk – Bastards

„Bastards“ – offizielles Remix-Album zu „Biophilia“

Björk - "Bastards"
Björk – „Bastards“

Im Oktober 2011 erschien mit „Biophilia“ das achte Studioalbum der isländischen Sängerin Björk, welches hierzulande eine Top20-Platzierung erreichte. Gut ein Jahr später veröffentlicht das Label One Little Indian Records nun das dazugehörige offizielle Remix-Album „Bastards“, an dem unter anderem Acts und Produzenten wie Current Value, Death Grips, Hudson Mohawke, Alva Noto, Matthew Herbert, Omar Souleyman, 16-bit, These New Puritans und The Slips mitgewirkt haben.

Sämtliche Remixe wurden zwar im Laufe des Jahres bereits schrittweise herausgebracht, sie erscheinen jedoch jetzt erstmals – remastert von niemand Geringerer als Mandy Parnell (Brian Eno, Jane Birkin, Feist, Client) – zusammen auf einem Silberling.

Dabei stechen insbesondere der in ein orientalisches Soundgewand gepackte Track „Crystalline (Omar Souleyman Remix)“, der ungeheuer atmosphärische Titel „Virus“ (bearbeitet von Hudson Mohawke) sowie das mit Dubstep-Anleihen versehene Lied „Solstice (Current Value Remix)“ heraus.

Die persönlich von Björk ausgewählten Remixe ergeben summa summarum eine feine Kollektion aus 13 Tracks, welche in den jeweiligen Bearbeitungen die Original-Stücke um neue Nuancen zu bereichern wissen.

Tracklist:

01. Crystalline (Omar Souleyman Remix)
02. Virus (Hudson Mohawke Peaches and GuacamolRework)
03. Sacrifice (Death Grips Remix)
04. Sacrifice ((Matthew Herbert’s Pins And Needles Mix Edit)
05. Mutual Core (These New Puritans Remix featuringSoloman Island. Song)
06. Hollow (16-bit Remix)
07. Mutual Core (Matthew Herbert’s Teutonic PlatesMix)
08. Thunderbolt (Death Grips Remix)
09. Dark Matter (Alva Noto Remodel)
10. Thunderbolt (Omar Souleyman Remix)
11. Solstice (Current Value Remix)
12. Moon (The Slips Remix)
13. Crystalline (Matthew Herbert Remix)

Website: http://www.bjork.com

Björk – Bastards (One Little Indian Records/Rough Trade)

"Das Beste Aus Dem Musikladen Vol.1"

Das Beste Aus Dem Musikladen Vol.1

Zu den bekanntesten und erfolgreichsten Musiksendungen der deutschen Fernsehgeschichte zählt zweifelsohne der „Musikladen“, welcher vom 13. Dezember 1972 bis zum 29. November 1984 in der ARD ausgestrahlt wurde.

"Das Beste Aus Dem Musikladen Vol.1"
„Das Beste Aus Dem Musikladen Vol.1“

Während dieser Zeit waren internationale Künstler wie The Sweet, Bay City Rollers, Rod Stewart, Johnny Cash, Smokie, Tina Turner, The Jacksons, Baccara, Boney M., Village People, Amanda Lear, Suzi Quatro, Culture Club, Frankie Goes To Hollywood, Wham!, Bonnie Tyler, Blondie, Kim Wilde, Talk Talk, Ultravox, Duran Duran, Jennifer Rush, Thin Lizzy, T. Rex, Manfred Mann`s Earth Band, Meat Loaf oder Status Quo in der legendären Sendung zu Gast.

Anlässlich des 40jährigen Geburtstages der Show erscheint nun unter dem Titel „Das Beste Aus Dem Musikladen Vol.1“ eine neue 3 DVD-Box, die bei einer Laufzeit von 7 Stunden und 56 Minuten weit über 100 Performances von vielen Top Stars der 70er und 80er Jahre bietet.

Der Zuschauer wird auf eine nostalgische Reise in diese Zeit mitgenommen, wenn Songs wie der Disco-Evergreen „Dance Little Lady“ (1976) von Tina Charles, die Smokie-Nummer „Needles And Pins“ (1977), welche Platz 2 der deutschen Single-Charts erreichte, der Boney M-Welthit „Rivers Of Babylon“ (1978), der hierzulande unglaubliche 17 Wochen auf der Pole Position der Charts verweilte und in Großbritannien fast 2 Millionen Mal verkauft wurde, oder der soulige The Jacksons-US Top2-Hit „Enjoy Yourself“ (1977) präsentiert werden.

Freuen darf man sich auch über 80er-Perlen wie „Words“ (1982) des One Hit Wonders F.R. David, die mit Reggae-Einflüssen aufwartende Ohrwurm-Popnummer „Do You Really Want To Hurt Me“ (1982) von Culture Club, den Frankie Goes To Hollywood-Klassiker „Relax“ (1984), welcher 1985 mit dem Brit Award als “Best Single” ausgezeichnet wurde, Kim Wildes Synthiepop-Smash-Hit „Cambodia“ (1981) oder Duran Durans New Wave-Song „The Wild Boys“ (1984).

Als Bonus-Features gibt es obendrein Specials zur Disco-Ikone Amanda Lear, zu dem dem Komiker-Quartett Insterburg&Co und Chris Barber, diverse GoGo Performances sowie weitere Hits wie „Ring Of Ice“ (Jennifer Rush), „Belfast“ (Boney M.) oder „The Teenage Rampage“ (The Sweet).

Das ist in toto eine sehr bunte und vielschichtige Zusammenstellung vieler sehenswerter Auftritte in der beliebten Sendung „Musikladen“ geworden, die mit vielen tollen Momenten aus Disco, Pop und Rock aufwartet und sicherlich in naher Zukunft eine Fortsetzung erfahren wird.

(DVD-Cover: © Sony Music)

Tracklisting:

DVD 1:
01 Bachmann Turner Overdrive – Roll On Down The Highway
02 The Sweet – Lost Angels
03 Bay City Rollers – Bye Bye Baby
04 Terry Jacks – Seasons In The Sun
05 Albert Hammond – Everything I Want To Do
06 Fox – He‘s Got Magic
07 Showaddywaddy – Heartbeat
08 Smokie – Needles And Pins
09 Pussycat – Mississippi
10 Kiki Dee – Amoureuse
11 Johnny Nash – Tears On My Pillow
12 Martha Reeves – Higher And Higher
13 Esther Phillips – What A Diff‘rence A Day Makes
14 Labelle – Lady Marmalade / Get You Somebody New
15 Ohio Players – Fire
16 Billy Ocean – Love Really Hurts Without You
17 Andrea True Connection – More, More, More
18 Sailor – Girls, Girls, Girls
19 Middle Of The Road – Everybody Loves A Winner
20 Leo Sayer – You Make Me Feel Like Dancing
21 Tina Charles – Dance Little Lady Dance
22 Sutherland Brothers & Quiver – Arms Of Mary
23 Sherbet – Howzat
24 Roger Whittaker – Indian Lady
25 Jeanette – Porque te vas
26 Champagne – Rock And Roll Star
27 The Manhattans – Kiss And Say Goodbye / I Kinda Miss You
28 Heatwave – Boogie Nights
29 The Jacksons – Enjoy Yourself
30 Alicia Bridges – I Love The Nightlife (Disco Round)
31 Baccara – Yes Sir, I Can Boogie
32 Boney M. – Rivers Of Babylon
33 La Bionda – One For You, One For Me
34 Plastic Bertrand – Ca plane pour moi
35 Village People – YMCA

Bonustitel:
01 GoGo Performance – Let‘s All Chant (The Michael Zager Band)
02 Dan Hartman – Instant Replay
03 Gibson Brothers – Cuba
04 Racey – Such A Night
05 Amanda Lear – Follow Me

Insterburg & Co. Special:
01 Menuett nach Boccerini
02 Die Eisenbahn
03 7 rote Rosen
04 Frachter nach Mexiko
05 Wer im Frühling keine Braut hat
06 Wodka-Rubel
07 Ich liebte ein Mädchen
08 Äpfel-Glocken-Ziegen-Expander
09 Raucherhusten Blues
10 Ja, die Jäger haben‘s gut
11 Der Nachbar von Nebenan
12 Völkerverbindendes Lied
13 Diese Scheibe ist ein Hit

DVD 2:
01 The Shorts – Comment ca va
02 Billy Ocean – L.O.D. (Love On Delivery)
03 Showaddywaddy – Three Steps To Heaven
04 Pussycat – Georgie
05 Lynsey de Paul – Sugar Me
06 Eruption – I Can t Stand The Rain
07 The Jacksons – Blame It On The Boogie
08 Pointer Sisters – Angry Eyes
09 Gibson Brothers – Que sera mi vida
10 Odyssey – Going Back To My Roots
11 Village People – In The Navy
12 Patrick Hernandez and Hervé Tholance – Back To Boogie
13 Arabesque – Take Me Don‘t Break Me
14 The Specials – A Message To You Rudy
15 Madness – One Step Beyond
16 Jona Lewie – You‘ll Always Find Me In The Kitchen At Parties
17 Joe Dolce – Shaddap You Face
18 Suzi Quatro – Glad All Over
19 A Flock Of Seagulls – I Ran (So Far Away)
20 Sky – Toccata
21 Billy Swan – I Can Help
22 Telly Savalas – Some Broken Hearts Never Mend
23 David Christie – Saddle Up
24 F.R. David – Words
25 Culture Club – Do You Really Want To Hurt Me
26 Frankie Goes To Hollywood – Relax
27 Wham! – Young Guns (Go For It)
28 Bonnie Tyler – Holding Out For A Hero
29 Kim Wilde – Cambodia
30 Talk Talk – Such A Shame
31 Ultravox – Heart Of The Country
32 Duran Duran – The Wild Boys
33 Spandau Ballet – Only When You Leave
34 Deniece Williams – Let‘s Hear It For The Boy
35 Boney M. – Kalimba de luna

Bonus:
01 GoGo Performance – A Walk In The Park (Nick Straker Band)
02 Barry Manilow – You re Lookin‘ Hot Tonight
03 Jennifer Rush – Ring Of Ice
04 Tight Fit – The Lion Sleeps Tonight
05 Bow Wow Wow – I Want Candy

Amanda Lear Special:
01 Tomorrow
02 Blood & Honey
03 Comics
04 Blue Tango
05 Alligator
06 Follow Me
07 These Boots Are Made For Walking
08 Alphabet
09 The Stud
10 Queen Of Chinatown
11 I Am A Photograph

DVD 3:
01 Thin Lizzy – Whiskey In The Jar
02 Suzi Quatro – 48 Crash
03 The Sweet – Turn It Down
04 Bachmann Turner Overdrive – You Ain t Seen Nothing Yet
05 T. Rex – 20th Century Boy
06 David Essex – Rock On
07 Traffic – Evening Blue
08 Manfred Mann s Earth Band – Buddha
09 Sparks – Something For The Girl With Everything
10 Blood, Sweat & Tears – Sail Away
11 Kiki Dee – I ve Got The Music In Me
12 Billy Swan – I Just Want To Taste Your Wine
13 Steeleye Span – All Around My Hat
14 Smokie – If You Think You Know How To Love Me
15 Lonnie Donegan – Puttin‘ On The Style / Does Your Chewing Gum Lose Its Flavor (On The Bedpost Over Night)
16 Nazareth – Love Hurts
17 Heart – Barracuda
18 Chris Spedding – Pogo Dancing
19 Tom Robinson Band – 2-4-6-8 Motorway
20 Dead End Kids – Have I The Right
21 Meat Loaf – You Took The Words Right Out Of My Mouth (Hot Summer Night)
22 Elkie Brooks – Pearl‘s A Singer
23 Don Gibson – Oh Lonesome Me
24 Rocky Sharpe and The Replays – Rama Lama Ding Dong
25 Dr. Feelgood – No Mo Do Yakamo
26 Kim Wilde – Kids In America
27 Helen Schneider with the Kick – Rock ‘n‘ Roll Gypsy
28 Stray Cats – (She‘s) Sexy + 17
29 Status Quo – Ol‘ Rag Blues
30 Kirsty MacColl – Terry
31 Rick Springfield – Love Somebody
32 Bill Wyman – A New Fashion
33 Evelyn Thomas – High Energy
34 Boney M. – Rasputin
35 Frankie Goes To Hollywood – Two Tribes

Bonus:
01 GoGo Performance – Black & White (Patto)
02 GoGo Performance – 1-2-3-4… Gimme Some More! (D.D. Sound)
03 The Sweet – Teenage Rampage
04 Hank Mizell – Jungle Rock
05 Boney M. – Belfast

Chris Barber Special:
01 Battersea Rain Dance
02 Ice Cream
03 New York Town Blues
04 Stevedore Stomp
05 We Sure Do Need Him Now
06 Whatcha Gonna Do
07 Take The „A“ Train
08 New Orleans Stomp
09 Midnight Special

„Das Beste Aus Dem Musikladen Vol.1“ (3DVD-Set, Sony Music)

Pitbull - "Global Warming"

Pitbull – Global Warming

Seitdem der US-amerikanische Sänger und Rapper Pitbull mit dem Song „I Know You Want Me (Calle Ocho)“ einen Welthit landete, eilt er von einem Erfolg zum nächsten.

Pitbull - "Global Warming"
Pitbull – „Global Warming“

Mittlerweile gingen seine Platten rund 25 Millionen Mal über die Ladentische. Nach dem alleine hierzulande mehr als 130.000 Mal verkauften Longplayer „Planet Pit“ (2011) legt er nun mit dem Album „Global Warming“ nach.

Als Produzenten standen dem Musiker mit kubanischen Wurzeln bei den Aufnahmen unter anderem das Produzententeam The Messengers (Justin Bieber, Chris Brown), DJ Class (Fatman Scoop), Afrojack (David Guetta), Danny Mercer (Akon, Nicole Scherzinger) und Marc Kinchen (Lana Del Ray, Ellie Goulding, Will Smith) zur Seite.

Gastauftritte gibt es darauf von so hochkarätigen Künstlern wie Shakira, Christina Aguilera, Jennifer Lopez, Usher, Chris Brown oder Enrique Iglesias.

Als erste Single-Auskopplung wählte der 31-Jährige den Track „Back In Time“, einen Hybriden aus Dance und Dubstep, welcher zum Soundtrack von „Man In Black III“ beigesteuert und bereits über 1 Millionen Mal verkauft wurde.

Einige der weiteren Aushängeschilder der Langrille sind sicherlich der luftig-leichte Titeltrack, der den Sommer in die kalte Jahreszeit zurückholt und mit einer Reminiszenz an Los Del Rios Welthit „Macarena“ überrascht, die A-ha-Hommage „Feel This Moment“ mit Christina Aguilera als Gast-Sängerin, dann „Hope We Meet Again“, die dem Eurodance frönende Kollabo mit Chris Brown sowie der entspannt-lockere Track „Drinks For You (Ladies Anthem)“, welcher durch den Gastgesang von Jennifer Lopez veredelt wird.

Mit dabei ist natürlich auch der zweite Album-Vorbote „Don`t Stop The Party“, welcher mit einem Feature des DJs und Produzenten TJR aufwartet.

Bleibt zu konstatieren, dass „Global Warming“ mit seinem ansprechenden Konglomerat aus HipHop, R&B, Pop und Eurodance für ein wirklich kurzweiliges Lauscherlebnis sorgt und dabei kaum die Erwartungshaltung der Fans enttäuschen dürfte. Wer zur Deluxe Edition greift, bekommt sozusagen als Sahnehäubchen vier weitere Tracks zu hören, nämlich „Echa Pa`lla“ (feat. Papayo), „Everybody Fucks“ (feat. Akon & David Rush), „Get It Started“ (feat. Shakira) und „11:59“ (feat. Vein).

Tracklisting „Global Warming“:
1. Global Warming
2. Don’t Stop The Party feat. TJR
3. Feel This Moment feat. Christina Aguilera
4. Back In Time
5. Hope We Meet Again feat. Chris Brown
6. Party Ain’t Over feat. Usher
7. Drinks For You (Ladies Anthem) feat. J.Lo
8. Have Some Fun feat. The Wanted
9. Outta Nowhere feat. Danny Mercer & Jamie Drastik
10. Tchu Tchu Tcha feat. Enrique Iglesias
11. Last Night feat. Havanna Brown
12. Off That

Bonustracks Deluxe-Edition:
13. Echa Pa’lla (Manos Pa’rriba) feat. Papaya
14. Everybody Fucks feat. Akon & David Rush
15. Get It Started feat. Shakira
16. 11:59 feat. Vein

Website: http://www.pitbullmusic.com

Pitbull – Global Warming (Sony Music)

Whitney Houston - "I Will Always Love You - The Best Of Whitney Houston"

Whitney Houston – I Will Always Love You – The Best Of Whitney Houston

Am 11. Februar diesen Jahres ist Whitney Houston leider viel zu früh verstorben. Während ihrer einzigartigen Karriere gingen weltweit mehr als 170 Millionen Alben, Singles und Videos der wunderbaren R&B- und Popsängerin über die Ladentische.

Whitney Houston - "I Will Always Love You - The Best Of Whitney Houston"
Whitney Houston – „I Will Always Love You – The Best Of Whitney Houston“

Zum Andenken an die Musik-Ikone erscheint nun mit “I Will Always Love You – The Best Of Whitney Houston“ eine neue Best Of-Scheibe, die neben der regulären CD auch als Deluxe Edition mit zwei Silberlingen veröffentlicht wird.

Während auf der CD 18 Songs zu finden sind, wartet das Doppelalbum mit insgesamt 32 Titeln auf.

Hinsichtlich der Tracklist bleiben kaum Wünsche offen, denn sämtliche Whitney Houston-Klassiker, seien es die wunderschöne Liebes-Ballade “I Will Always Love You“, welche bis heute weltweit mehr als 10 Millionen mal verkauft wurde und sich in den USA unglaubliche 14 Wochen auf Platz 1 der Billboard Charts halten konnte, seien es die 1988er Olympia-Hymne “One Moment In Time“, seien es ihre Debüt-Single “Saving All My Love For You“, die sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Großbritannien die Pole Position der Charts holte, seien es der mit dem Grammy prämierte R&B-Song “Exhale (Shoop Shoop)“, seien es “Step By Step“, der von Annie Lennox geschriebene Soundtrack-Beitrag zum Film “The Preacher`s Wife“ (1996), seien es die Wyclef Jean/Jerry Duplessis- Komposition “My Love Is Your Love“, eine ohrwurmlastige R&B-Nummer, die sich weltweit über 3 Millionen Mal verkaufte und hierzulande eine Top2-Platzierung in den offiziellen Single-Charts erreichte, finden sich auf der Kollektion.

Als besonderes Schmankerl gibt es auf “I Will Always Love You – The Best Of Whitney Houston“ auch zwei bislang unveröffentlichte Tracks: zum einen die Clive Davis-Produktion “I Look To You“, eine brandneue Duett-Fassung der gleichnamigen Nummer aus Whitney Houstons letztem Studio-Album “I Look To You“ mit R. Kelly als Gesangs-Partner, zum anderen “Never Give Up“, eine Komposition von Jermaine Dupri, Bryan-Michael Cox und Johnta Austin, die sich als ansprechender Hybride aus R&B und HipHop präsentiert.

Im Ganzen ist das eine faszinierende Retrospektive durch das Schaffen von Whitney Houston geworden, die laut dem Guinness Buch der Rekorde mit 411 Awards, darunter sechs Grammy Awards, 23 American Music Awards und 16 Billboard Music Awards, mehr Auszeichnungen als jede andere weibliche Künstlerin erhielt.

I Will Always Love You – The Best of Whitney Houston

Tracklist (Standard-Edition):

1. You Give Good Love

2. Saving All My Love For You

3. How Will I Know

4. Greatest Love Of All

5. I Wanna Dance With Somebody

6. Didn’t We Almost Have It All

7. So Emotional

8. Where Do Broken Hearts Go

9. I’m Your Baby Tonight

10. All The Man That I Need

11. I Will Always Love You

12. I’m Every Woman

13. I Have Nothing

14. Exhale (Shoop Shoop)

15. I Believe in You and Me

16. My Love Is Your Love

17. I Look To You feat. R. Kelly

18. Never Give Up

Tracklist Deluxe-Edition (2 CDs):

CD1:

1. You Give Good Love

2. Saving All My Love For You

3. How Will I Know

4. Greatest Love of All

5. I Wanna Dance With Somebody

6. Didn’t We Almost Have It All

7. So Emotional

8. Where Do Broken Hearts Go

9. I’m Your Baby Tonight

10. All The Man That I Need

11. I Will Always Love You

12. I’m Every Woman

13. I Have Nothing

14. Exhale (Shoop Shoop)

15. I Believe in You and Me

16. My Love Is Your Love

17. I Look To You feat. R. Kelly

18. Never Give Up

CD2:

01. Love Will Save The Day

02. One Moment In Time

03. It Isn’t, It Wasn’t, It Ain’t Ever Gonna Be (mit Aretha Franklin)

04. My Name Is Not Susan

05. I Belong To You

06. Run To You

07. Queen Of The Night

08. Count On Me (mit CeCe Winans)

09. Step By Step

10. It’s Not Right but It’s Ok

11. I Learned From The Best

12. If I Told You That

13. Heartbreak Hotel (feat. Faith Evans & Kelly Price)

14. Million Dollar Bill

Website: http://www.whitneyhouston.com

Whitney Houston – I Will Always Love You – The Best Of Whitney Houston (RCA/Sony Music)