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Gabriela-Montero-Solatino-CD-Cover

Gabriela Montero „SoLatinO“

Rhythmisch, sinnlich, animalisch:SoLatinO. Gabriela Montero mit lateinamerikanischer Klaviermusik.

Gabriela-Montero-Solatino-CD-Cover
Gabriela Montero mit lateinamerikanischer Klaviermusik „SoLatinO“

„Das ist Musik, bei der man am besten Rum mit Cola trinkt und einfach glücklich ist.“

Kein Zweifel: Die Pianistin Gabriela Montero – die „Frau, die die Klassik neu erfindet“ (Berliner Zeitung) – hat eine höchst erfrischende Art, die Dinge auf den Punkt zu bringen.

Sie ist berühmt als Interpretin der großen Klavierliteratur von Bach bis Chopin und Rachmaninoff sowie als gefeierte Entdeckung von Martha Argerich, die sie stets ermutigte, klas-sische Pianistenkarriere und ihr einzigartiges Improvisationstalent miteinander zu verbinden.

Auch mit ihren Kammermusik-Einspielungen und Konzerten – oft an der Seite von Martha Argerich – hat sie strengste Kritiker begeistert.

Und so ist Gabriela Montero eine wirkliche Ausnahmekünstlerin, die gerne lustvoll die festen Schienen der E-Musik verlässt und das Konzertpublikum spontan improvisierend mitreißt – getreu ihrem künstlerischen Credo, in ihrer Musik „Kreativität, Emotionen und persönliche Erinnerungen“ mit anderen teilen zu wollen.

Gabriela Montero hat nun ein Repertoire eingespielt, das ihre klassische wie spielerisch-improvisatorische Seite vereint: Klavierwerke lateinamerikanischer Komponisten aus Kuba, Brasilien, Argentinien und ihrem Heimatland Venezuela.

Lateinamerikanische Klaviermusik: Das war bisher eher ein Randbereich des Repertoires. Doch Gabriela Montero ist genau die Richtige, diese Werke voller fiebrig-amimalischer Rhythmen und südlich-sinnlicher Atmosphäre wieder-zuentdecken.

Es sind die Komponisten Ernesto Lecuona aus Kuba, Ernesto Nazareth aus Brasilien, Alberto Ginastera aus Argentinien sowie Antonío Estévez Teresa Carreño und Moisés Moleiro aus ihrem Heimatland Venezuela, die auf dem Album SoLatinO vertreten sind. Die meisten der Werke sind auf Tänzen basierende Charakterstücke nach Art der Lieder ohne Worte mit Titeln rund um das lateinamerikanische Lieblingsthema Liebe.

Doch im Zentrum steht eines der bedeutendsten lateinamerikanischen Klavierwerke überhaupt: Die erste Klaviersonate von Alberto Ginastera aus dem Jahre 1952. „Die Klassik in unserer Ecke der Welt ist recht jung“, sagt Gabriela Montero, „und der Einfluss aus Europa ist natürlich enorm, doch das bei uns einmalige Gefühl für die Ausdruckskraft des Rhythmus formt einen eigenen lateinamerikanischen Stil.

Die Sonate von Ginastera ist ein besonders geheimnisvolles, rätselhaftes und in gewisser Weise sogar gewalttätiges Stück – auf eine gewisse Weise ist es sehr animalisch und unterscheidet sich stark von den anderen Kompositionen. Insgesamt bin ich davon überzeugt, dass die 29 Tracks eine abgerundete musikalische Charakterisierung Südamerikas darstellen.“

Und dementsprechend wecken die Stücke Gabriela Monteros improvisatorische, emotionale Seite: „Es wäre ganz falsch, mit europäischen Vorstellungen von „Richtig“ und „Falsch“ an diese Musik heranzugehen. Man muss einfach mit ihr mittanzen, man muss einen körperlichen Zugang finden.“

Nicht nur deshalb ist SoLatinO Gabriela Monteros persönlichstes Album. In diesem bisher nie dagewesenen Programm aus Repertoire und Improvisation spiegelt sich auch die Sehnsucht der Künstlerin nach ihrer Heimat wider – abzule-sen auch an den Farben der venezolanischen Flagge im SoLatinO-Schriftzug des Album-Covers. Nach ihrer Jugend in Caracas musste Gabriela Montero Venezue-la aus beruflichen Gründen verlassen und lebte in Kanada, England, Holland und den USA.

Schon während ihres Studiums in London begann sie die großen Werke der lateinamerikanischen Komponisten zu entdecken und studierte die große erste Sonate von Ginastera und Moleiros Joropo, das Schlussstück des Albums: „Es hat mich“, so die Pianistin, „seitdem stets auf meinem Lebensweg begleitet.“

Im Oktober wird Gabriela Montero mehrere Konzerte in Deutschland geben. Natürlich stehen dann auch etliche Werke aus ihrem neuen Album SoLatinO auf dem Programm!

SoLatinO – Lateinamerikanische Klaviermusik

Ernesto Lecuona (1895–1963)

La comparsa

… Y la negra bailaba!

A la Antigua

Impromptu

¿Porqué te vas?

Gabriela Montero

Soñando Contigo (Improvisation)

Ernesto Lecuona

Gitanerías

Malagueña

Córdoba

> >

Gabriela Montero

Texturas de la Gran Sabana (Improvisation)

Antonio Estévez (1916–1988)

Angelito negro

Ancestro 1

Ancestro 2

Toccatina

Gabriela Montero

A la Argentina (Improvisation)

Alberto Ginastera (1916-1983)

Pastorale

Danza criolla

Klaviersonate op.22

Gabriela Montero

Sin Aire (Improvisation)

Ernesto Nazareth (1863–1934)

Odeon (Tango Brasileiro)

Brejeiro (Tango Brasileiro)

Fon-fon

Carioca

Gabriela Montero

Mi Venezuela (Improvisation)

Teresa Carreño (1853–1917)

Mi Teresita (Kleiner Walzer)

Moisés Moleiro (1904–1979)

Joropo

I heart sharks Wolves CD

I heart Sharks „Wolves EP“

Das ist kein Indietronic und das ist kein NDW, das ist etwas dahinter mit britischem Akzent, eine Randbezeichnung der Neuzeit, der Großstadt, des Hinterhofs, von dem so viele wissen.

I heart sharks Wolves CD
I heart sharks "Wolves" EP

Natürlich funktioniert das nur im Dunkeln und mit grellen Blitzen, natürlich funktioniert das nur, wenn zugelassen wird, das etwas passiert zwischen Synthesizern und ohne Playbacks.

In der Unmittelbarkeit und ohne Angst ist man immer dort zuhause, wo man gerade ist, und das ist mal das Berghain, mal das eigene Bett und mal ein fremdes.

Das ist in jedem Fall immer der Drang nach vorn, zwischen Gitarren und Beats, das ist der Schmerz von The Cure mit der Abgebrühtheit von The Knife, immer her und hin und weg. Das sind keine Fehler, das ist ein Experiment.

Die einen sagen „Post-NDW“, die anderen sagen „Krautrock“, noch einer meint „Techno“ und am Ende kannst du sagen, was du willst, weil I HEART SHARKS dir sowieso noch etwas anderes erzählen.

Der Vergleich funktioniert, solange er hinkt. Ob mit Neu! Oder DAF, am Ende hast du das vergessen, wenn sie live vor dir stehen, dann ist wieder nur diese Unmittelbarkeit und dass man sich abgefunden hat mit der Imperfektion aber niemals mit dem Plastik und niemals mit dem vorgegebenem Tempo, niemals.

Das Ding hat Kratzer, aber es funktioniert, es funktioniert nur so, halb-automatisch und immer in between.

Simon, Georg und Pierre sind I HEART SHARKS. One English boy, one German boy, one lost boy.

I HEART SHARKS live:

02.07. Dresden, Puschkin Club
24.07. Offenbach, Hafen2 Festival
09.09. Berlin, Summerize Festival
11.09. Köln, Odonien
15.10. Nürnberg, K4

WWW.IHEARTSHARKS.NET

Tram-esmeralda-cd-cover

TRAM mit Pre-Listening zum Debut Album “Esmeralda“

TRAM – dieser Name steht für einen zweijährigen Spurt vom Frischling der Musikwelt zu einem mehr als ernstzunehmenden Act im Musikzirkus.

Tram-esmeralda-cd-cover
TRAM mit Pre-Listening zum Debut Album “Esmeralda“

Nach über 100 Konzerten, u.a. als Support von Itchy Poopzkid (D), Zebrahead (UK), Enter Shikari (UK), Die Happy (D) oder den Emil Bulls (D), wurden TRAM im November 2009 vom Label T-Recs Music unter Vertrag genommen.

Am 23. Juli 2010 erscheint nun der mit Thimo Strobel (Itchy Poopzkid, Livingston, Die Happy) produzierte erste Longplayer “Esmeralda“ mit als neuer, wegweisender Meilenstein der jungen und erfolgshungrigen Band.

Einfach mit der Tür ins Haus fallen statt höflich anzuklopfen… musikalisch irgendwo zwischen Beatsteaks und den Foo Fighters auf einer Überdosis Speed versüßen sie ihre Musik mit einer dicken Zugabe Eagles of Death Metal. Extrem tanzbar, rotzig und immer ehrlich.

Wer sich jetzt direkt von den Qualitäten der Band überzeugen möchte, der kann sich hier das Album Pre-Listening von “Esmeralda“ anhören: http://www.netinfect.de/media/tram_esmeralda,792,show.html

Video “Soulmates, Friends and Bitter Ends“:http://www.netinfect.de/media/tram,798,show.html

Auch live sind die Jungs von TRAM unermüdlich unterwegs, hier die aktuellen Dates…

TRAM Live:

09. Jul 2010 20:00 – Moonrock Open Air [w/ Adam Bomb] Niederried, CH

10. Jul 2010 20:00 – CH Rock City [w/ Adam Bomb] Uster, CH

17. Jul 2010 20:00 – Markhof rockt! [w/ Funktional, The Latin Loosers, Ferum Incantare…] Rheinfelden, Baden-Würt, DE

30. Jul 2010 20:00 – CD RELEASE von State of Martial Law @ Klex Kempten Kempten, xxx

31. Jul 2010 02:00 – Big Nuts & Glory Festival [w/ My Baby Wants To Eat Your Pussy, Mephisto System u.v.a.] Unadingen, Germany

06. Aug 2010 20:00 – NUTS & GUTS IN LATVIA || LETTLANDTOUR 2010 tba, tba, LATVIA

07. Aug 2010 20:00 – NUTS & GUTS IN LATVIA || LETTLANDTOUR 2010 tba, tba, LATVIA

13. Aug 2010 20:00 – Querbeat Festival Weizen, Baden-Würt, LATVIA

27. Aug 2010 20:00 – NUTS, GUTS & PERSPIRATION TOUR 2010 Seemühle Gesilingen/Steige, Baden-Würt, DE

28. Aug 2010 20:00 – NUTS, GUTS & PERSPIRATION TOUR 2010 Elfer Club, Frankfurt, Baden-Würt, DE

29. Aug 2010 20:00 – NUTS, GUTS & PERSPIRATION TOUR 2010 Subway to Peter, Chemnitz, Baden-Würt, DE

30. Aug 2010 20:00 – NUTS, GUTS & PERSPIRATION TOUR 2010 k17, Berlin, Berlin, GERMANY

31. Aug 2010 20:00 – NUTS, GUTS & PERSPIRATION TOUR 2010 Pretty Vacant, Düsseldorf, Baden-Würt, DE

01. Sep 2010 20:00 – NUTS, GUTS & PERSPIRATION TOUR 2010 Blue Shell, Köln, Baden-Würt, DE

02. Sep 2010 20:00 – NUTS, GUTS & PERSPIRATION TOUR 2010 Silber, Hamburg, Baden-Würt, DE

03. Sep 2010 20:00 – NUTS, GUTS & PERSPIRATION TOUR 2010 Bremen, Bremen, GERMANY

04. Sep 2010 12:00 – Rock am Turm 2010 ***10 Jahre Jubiläumsparty*** Coesfeld, Germany

17. Sep 2010 20:00 – tba Radolfzell, Germany, GERMANY

24. Sep 2010 20:00 – M8 Club || w/ Perditions Departure und Dear Lament Mainz, Rheinland-, DE

25. Sep 2010 20:00 – Scheuer || w/ The Latin Loosers & No Problem Villingen-Schwenningen, Baden-Würt, DE

08. Oct 2010 20:00 – Übelmesser || w/ Infight Heubach, Baden-Würt, DE

09. Oct 2010 20:00 – Big Nuts & Glory Indoorfestival Döggingen, Baden Würt, GERMANY

15. Oct 2010 20:00 – NUTS & GUTS IN POLAND || POLENTOUR 2010 Szczecin, PL

16. Oct 2010 20:00 – NUTS & GUTS IN POLAND || POLENTOUR 2010

Melt! Festival 2010

Melt Festival 2010

Das Melt Festival 2010 ist in der Nacht von Sonntag auf Montag reibungslos, friedlich und erfolgreich zu Ende gegangen.

Melt! Festival 2010
Melt! 2010 - You were hot, baby!
Der Wettergott hatte etwas gut zu machen beim Melt! – und er entschuldigte sich bei der 13. Edition mit einem dicken Batzen Sonnenschein bei allen Liebhabern des Festivals in Ferropolis. Dass er es am Freitag fast etwas zu gut meinte, konnte der guten Stimmung nichts anhaben: Trotz der Hitze verlief das Festival zu unserer Freude friedlich und ohne bemerkenswerte Zwischenfälle. Auch die Umzäunung der Campingflächen führte zum gewünschten Effekt, so sind zum jetzigen Zeitpunkt kaum Diebstähle oder illegaler Tickethandel zum Problem geworden.

Erneut herrschte ein sympathisches internationales Flair mitten in Sachen-Anhalt. Rund 30% aller Besucher kamen aus dem Ausland, darunter viele Engländer, Holländer, Schweizer, Österreicher und 20 weitere Nationen. Glückliche Festivalgänger bejubelten und genossen über 120 Acts, darunter The xx, Modeselektor & Moderat, Kings Of Convenience, Massive Attack, Chris Cunningham, Booka Shade, Goldfrapp, Popof oder WhoMadeWho.

In der Tat bestach das Melt! 2010, das in diesem Jahr so früh wie noch nie ausverkauft war, durch seinen reibungslosen Ablauf. Bis auf Dirty Projectors, die krankheitsbedingt passen mussten, konnten alle Bands ihre Auftritte wie erhofft wahrnehmen und zeigten sich ausnahmslos beeindruckt von der Kulisse der Stadt aus Eisen. Diese Euphorie teilte auch Stefan Lehmkuhl: „Ein ungewöhliches Festival, auch weil alle Bands rundum zufrieden waren. Meine persönlichen Highlights waren die Auftritte von Booka Shade, Modeselektor und Kings Of Convenience, die am Sonntag Nachmittag für Gänsehaut gesorgt haben“, so der Chefbooker des Melt!.

Fast ein Drittel der anwesenden Presse waren internationale Journalisten. „Die ganze Welt kommt zum Melt! Wir freuen uns über das ‚grenzenlose‘ Interesse an unserem Festival und die Besucher, die mittlerweile aus den verschiedensten Ländern anreisen“, so Dirk Völler, Presseverantwortlicher des Melt!. Im Bezug auf die Anreise selbst gab es weiterhin Gründe zur Freude: Die Mobilitäts-Maßnahmen im Rahmen der M!Eco Umweltinitiative haben perfekt gegriffen und wurden auch äußerst zahlreich angenommen. Finja Götz freute sich u.a. über 600 zufriedene Gäste im Melt! Festival Hotelzug. „Für uns ein Zeichen, in dem Bereich weiterhin mit großem Engagement am Ball zu bleiben“, so die Projektleiterin von M!Eco. Aufgrund des großen Erfolges ist für das kommende Melt! eine Wiederholung geplant, dann mit vorraussichtlich zwei Zügen.

Außerdem waren wir verzückt von der ersten Melt! Hochzeit. Am Freitagmorgen heiratete ein Paar in der sogenannten „30 KV Station“, ein offizielles Standesamt. Sie hatten sich vor zwei Jahren beim Melt! kennengelernt und verbrachten in Ferropolis ihre Hochzeitsnacht.

Abschließend möchten die Veranstalter all denjenigen danken, die das 13. Melt! zu einem unvergesslichen Wochenende gemacht haben. Bilder vom Festival können auf unserer Presseseite www.meltfestival.de/presse kostenfrei heruntergeladen und veröffentlicht werden. Bitte denkt daran, Melt! und den Fotografen im Abdruck zu erwähnen. Video-Impressionen des Festivals findet ihr unter www.meltfestival.de und www.3min.de.

Wir freuen uns schon jetzt auf ein ebenso schönes Melt! 2011, vom 15.-17. Juli plus Pre-Party am 14.07.

www.meltfestival.de

JOANA ZIMMER „Miss JZ“ CD Cover

JOANA ZIMMER „Miss JZ“

Diese Stimme vergisst man niemals wieder: Seit Joana Zimmer 22-jährig mit „I believe (Give a little bit)“ die Charts toppte, ist sie aus der deutschen Musikszene nicht mehr wegzudenken und zählt zu Deutschlands erfolgreichsten Sängerinnen.

JOANA ZIMMER „Miss JZ“ CD Cover
JOANA ZIMMER „Miss JZ“

Nach europaweiten Hitsingles und Duetten mit Xavier Naidoo und Boyz II Men beginnt 2010 ein neues Kapitel im Leben der deutschen Ausnahmekünstlerin.

In den letzten zwei Jahren habe ich mir eine kleine Auszeit genommen“, erzählt die 27jährige. „Ich brauchte einfach ein wenig Zeit für mich, um zu schauen, wer ich eigentlich als Künstlerin, als Sängerin und auch als Songwriterin bin.“

Als erstes zog es die gebürtige Freiburgerin zurück nach New York, wo sie als kleines Kind mehrere Jahre gelebt hatte. Ein „Ausflug“, der insgesamt 18 Monate dauerte und die zweisprachig aufgewachsene Joana weiter nach Los Angeles, San Francisco und Nashville führte.

„Ich war im Fashion District bummeln, habe im Central Park in der Sonne gelegen und einfach nur zum Spaß Songs geschrieben und aufgenommen. Ich bin im Pazifik geschwommen und habe in den angesagtesten Gay-Clubs der Welt gefeiert“, verrät sie. „Doch natürlich zog es mich irgendwann zurück nach Berlin, zu meinen Freunden und meiner Familie, zu meinem Pferd und meinen Yoga-Schülern.“ Neben Reisen und Reiten ist Yoga Joanas große Passion, gibt auch selber Unterricht.

All diese Einflüsse finden sich auch in den Songs auf ihrem neuen Album „Miss JZ“. Der Sound ist jünger, frischer und viel persönlicher als je zuvor: Erstmals hat Joana selbst komponiert und getextet, unterstützt von bekannten Songwritern wie dem Team um Toby Gad (Beyonce: „If I was a boy“, Fergie: „Big girls don’t cry“), Maria Christensen (Jennifer Lopez: „Waiting for tonight“) und Dimitri Ehrlich (Leona Lewis „Better in time“).

Dabei sind Songs wie die erste Single „Till you’re gone“ entstanden, in denen Joana ihre erste große Liebe in einem Song „verarbeitet“, die Inspiration für die zweite Single „Tempted by your touch“ fand sie hingegen in den Clubs in San Francisco, „Move your body“ hat erstmals einen Rap und in einem Song beschimpft sie ganz unverblümt einen Flirt als „little bitch“.

Doch natürlich sind auch wieder ganz große Balladen auf dem Album zu finden. „Killing time“ beginnt mit Joanas Lieblingsklassik-Thema von Johann Sebastian Bach.

„Die Erlebnisse der vergangenen beiden Jahre haben mich inspiriert– mal war mir nach Tanzen, mal nach Weinen, mal war ich himmelhochjauchzend glücklich und mal zu Tode betrübt“.

So ist es kein Wunder, dass „Miss JZ“ (so lautete ihr Spitzname als kleines Mädchen in New York) Joanas bisher persönlichstes Album geworden ist: ein spannender Mix aus Pop, Dance, ein bisschen RnB und großen Balladen.

Diane Birch "Bible Belt" CD Cover

Diane Birch “Bible Belt”

Die Singer-Songwriterin Diane Birch brauchte die Hälfte ihres Lebens und musste quer über den Erdball reisen, um schließlich nach Amerika zu gelangen, wo sie im wahrsten Sinne des Wortes ihre Stimme fand und ihr bemerkenswertes Debüt „Bible Belt“ aufnahm.

Diane Birch  "Bible Belt" CD Cover
Diane Birch "Bible Belt"

Birch sieht sich selbst gern als „alte Seele“ und tatsächlich hört man eine erstaunliche Reife und Selbstsicherheit in ihrem Gesang und in ihren Songs. So haben Ohrwürmer wie „Fools“ und „Valentino“ weit mehr zu bieten als schnelle Befriedigung: Sie sind wie neue beste Freunde – Ihr werdet so viel Zeit wie möglich mit ihnen verbringen wollen.

Birch kombiniert ihre Virtuosität am Klavier mit eingängigem Soul und sie kann auch dem melancholischsten Stück einen positiven Groove verleihen. Sie weiß, dass es manchmal einfach am besten ist, den Herzschmerz wegzutanzen. Bei bittersüßen, langsamen Songs kann Birch ganz besonders glänzen, wie der dramatische Albumopener „Fire Escape“ zeigt. Ihre Musik erinnert an Laura Nyro (als diese mit LaBelle unterwegs war) und an die Karen Carpenter der frühen 70er (als diese die Charts dominierte).

Gleichzeitig verarbeitet sie völlig unangestrengt New Orleans Second Line Rhythmen, die Kraft der Gospelmusik, Doo-Wop Harmonien, Country-Blues Gitarre und klassische Melodien mit AM-Radio Sound.

„Bible Belt“ wurde in New York City und New Orleans von einem fantastischen Team von Grammy-prämierten Produzenten aufgenommen: Steve Greenberg, dem Gründer von S-Curve Records, Soullegende Betty Wright und Mike Mangini.

Dies war das erste gemeinsame Projekt des Teams, seitdem sie Joss Stones‘ gefeiertes Debüt „The Soul Sessions“ und dessen Nachfolger „Mind, Body and Soul“ produziert hatten.

Zu den Musikern, die Birch begleiten, gehören unter anderem der Gitarrist Lenny Kaye von der Patti Smith Group, die Bassisten Adam Blackstone von The Roots und George Porte von The Meters, die gefeierten Drummer Stanton Moore von Galactic und Cindy Blackman, die man von Lenny Kravitz kennt, der umtriebige Saxophonist Lenny Picket und Posaunist Tom „Bones“ Malone, welcher auch die Bläsersätze schrieb.

Wright singt die Backing Vocals zusammen mit Eugene Pitt, Leadsänger der sagenumwobenen Gesangsgruppe Jive Five aus Brooklyn; zumindest soweit Diane die Parts nicht selbst übernommen hat.

Greenberg stellt fest: „Diane Birch hat in den dreizehn Songs von „Bible Belt“ ihr eigenes Porträt amerikanischer Musik in all ihrer Vielschichtigkeit und Größe gezeichnet.

Dabei macht sie Station in Beale Street, Bourbon Street, Tin Pan Alley, Laurel Canyon, South Philly, an Brooklyns Straßenecken und vielen anderen Orten. Ihr Debütalbum ist eine Tour-de-force“.

Birch wurde in Michigan geboren, zog aber in jungen Jahren mit ihren südafrikanischen Eltern nach Zimbabwe. Ihr Vater war ein konservativer Pfarrer, der mit seiner Familie nicht von Stadt zu Stadt, sondern von Kontinent zu Kontinent zog.

Also folgte die junge Diane der Mission ihres Vaters und zog mit ihrer Sippe von Zimbabwe nach Südafrika nach Australien. Sie wuchs praktisch als Einzelkind auf. Ihre zwei Geschwister waren um einiges älter als sie und hatten das zu Hause bereits verlassen. Während dieser ganzen Reisen sehnte sich Birch nach Amerika zurück.

Schließlich, als sie 13 Jahre alt war, ging ihr Wunsch in Erfüllung: Ihre Eltern zogen nach Portland, Oregon. „Zuerst“, sagt Birch, „war ich ziemlich desorientiert. Wenn man nicht in Amerika lebt, hat man von dem Land ein bestimmtes Bild im Kopf wie eine übergroße Version von Disneyland.

Mein Bruder hatte eine Amerikanerin geheiratet und ich vergötterte sie total. Ich wollte unbedingt Amerikanerin sein. Aber als wir herzogen, hatte ich es wirklich schwer. Die Kultur war so anders. Ich fühlte mich wie ein kompletter Außenseiter.“

Dass sie sich fremd fühlte, war verständlich: Im Vergleich zu anderen amerikanischen Teenagern war Birch mehr als exotisch; sowohl was ihre bisherigen Wohnorte anging als auch ihre Art zu leben – innerhalb der Grenzen einer streng religiösen Gemeinschaft, die wenig Kontakt mit ihren säkularen Nachbarn hatten.

Sie musste widerstandsfähig und anpassungsfähig sein. Zeitweise bedeutete das den Rückzug in eine Fantasiewelt, wo sie z. B. im 18. Jahrhundert lebte und Fantasiefreunde und Musen erfand – wie Valentino, eine Amadeus-artige Figur (wenn auch etwas attraktiver von Gestalt als der echte Mozart), welche nun Gegenstand eines ihrer Songs ist. Bis zu ihrer Ankunft in den Vereinigten Staaten war sie kaum mit Radio oder Fernsehen in Kontakt gekommen und wusste wenig über Popkultur.

Sie hatte nur klassische Musik, Opern und natürlich Kirchenlieder gehört. Als sie endlich durch neue Freunde amerikanisches Radio hören und MTV schauen konnte, erhielt sie praktisch einen Crashkurs über die letzten 50 Jahre der Popmusikgeschichte – von Classic Rock bis zu zeitgenössischem Hip-Hop. Für sie war nichts retro. Alles existierte in einem aufregenden Hier und Jetzt.

Zuerst durchlebte Birch eine Phase als Goth – perfekt für eine „alte Seele“ auf der Suche nach sich selbst. („Valentino war mein Traummann gewesen“, seufzt sie. „Dann entdeckte ich Robert Smith.“). Sie verinnerlichte die Szene sowohl musikalisch als auch modisch; als musikalische Inspiration und als Teenagerrebellion. Sie hörte Sisters of Mercy, Joy Division, The Cure, sogar Christian Death; und sie erschien in der Kirche ihres Vaters in einem bodenlangen schwarzen Umhang, wartete bis die Versammelten sich gesetzt hatten und schwebte dann den Gang hinunter.

Aber ihre musikalische Ausbildung ging noch weiter: Sie verfiel der Musik der 20er, dem Jazz, den Beatles, Psychedelic, Fleetwood Mac. Alles, was sie hörte, war eine großartige Entdeckung. „Ich hörte diese Künstler und es war, als würde ich sie zum ersten Mal hören, als sie neu waren. Ich war nicht mit dieser Musik aufgewachsen. Sie ist also nicht wirklich in meinem Unterbewusstsein. Was allerdings ganz tief in mein Gedächtnis eingebrannt ist, ist klassische Musik. Dadurch hatte ich Melodien schätzen gelernt, was wiederum meine Musik beeinflusste.“

Mit sieben Jahren fing Birch an, mit der Suzuki-Methode das Klavier Spielen nach Gehör zu erlernen und trainierte diese Fähigkeit. „Schon im Kindesalter hatte ich das große Glück, etwas hören und direkt nachspielen zu können. Als ich älter wurde, improvisierte ich viel – klassische Musik, Filmmusiken, Pop, Jazz. Was auch immer gerade in meinen Kopf kam, spielte ich.“

Als Birch in Portland lebte, begann ein motivierter Agent, für die talentierte Teenagerin, die sich zu der Zeit immer noch im Goth-Stil kleidete, Auftritte bei Privatveranstaltungen zu buchen. Birch erzählt lachend, dass sie immer ohne Setlist auftrat, und eigentlich sogar ohne Songs.

„Ich setzte mich ans Klavier und ließ meine Hände über die Tastatur gleiten. Das Ergebnis war verträumte, seltsame Klaviermusik. Die Leute sagten immer: ‚Das ist toll, was ist das?‘, aber ich wusste es nicht. Ich hatte es mir einfach spontan ausgedacht und es schien ihnen zu gefallen – zum Glück!“

Als sie alt genug war, um alleine zu leben, zog Birch nach L.A., um Filmkomponistin zu werden. „Ich hatte eine klare Idee davon, wie mein Leben aussehen sollte und dass die Musik die Grundlage für alle meine Pläne sein musste. Ich fand, dass das Schreiben von Filmmusik eine gute Möglichkeit wäre, obwohl ich keine Ahnung hatte, was dazu gehörte. Um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, eignete sie sich schnell ein Repertoire mit Standards an und suchte wieder Engagements als Pianistin.

Bald bekam sie regelmäßige Auftritte in so angesehenen Lokalitäten wie dem Beverly Hills Hotel und L’Orangerie. Auch in dieser Umgebung hinterließ sie einen bleibenden Eindruck. Prince sah sie spielen und war so fasziniert, dass er sie zu einer Jam-Session mit ihm und seiner Band zu sich nach Hause einlud. Diese Einladung nahm Birch umgehend an.

Bis dahin hatte sie sich immer als Pianistin gesehen und nie versucht zu singen. Aber dann wurde sie von einer Freundin überredet, Unterricht zu nehmen. Um dort etwas singen zu können, schrieb Birch einen eigenen Song, den ihre Klassenkameraden sofort liebten. Also schrieb sie einen weiteren Song für die nächste Stunde und dann noch einen. So wurde sie zu einer echten Singer-Songwriterin.

Ihre Texte kamen in einem Bewusstseinsstrom zu ihr, ähnlich wie ihre Musik. Erst wenn ein Song fertig gestellt war, wusste sie wirklich, was er bedeutete. „Valentino“ z. B. klingt wie die Trennung von einem überflüssigen Geliebten, aber dann erkannte Birch, dass es der Abschied von ihrem Fantasiefreund war – und von ihrer Kindheit. „Ich verabschiedete mich von meiner Unschuld, von einer Zeit, in der meine Fantasie so lebhaft und meine Träume kristallklar gewesen waren.“

Sie erinnert sich: „Ich fing an, mein Songwriting ernster zu nehmen und spielte kleinere Gigs in der ganzen Stadt. Tagsüber spielte ich zum Tee für Prominente und Reiche und gegen Ende der Nacht saß ich in irgendeinem Schuppen und sang meine eigenen Songs, während alle quatschten, Bier tranken und Gläser zerschmissen.“

Als sie Material auf ihrer Myspace-Seite postete, meldete sich ein Manager aus London, mit dessen Hilfe sie dorthin zog und schon bald Auftritte bekam. Innerhalb weniger Monate hatte sie einen großen Publishingvertrag. Will Bloomfield, der sie zum Umzug ermutigt hatte und ihr Manager wurde, sagt: „Als Diane in London ankam, erregte sie ziemliches Aufsehen. Ich erinnere mich an ihre erste Show dort, im Troubadour: Diane setzte sich hin, improvisierte ein wenig auf der Wurlitzer und schon war der komplette Raum wie gebannt. Und als sie anfing zu singen, fielen den Leuten die Unterkiefer komplett runter. Ich glaube nicht, dass sie eine solche Stimme erwartet hatten.“

Letztendlich brachte der Umweg über London Birch näher an New York City und an einen Plattenvertrag. Ihr Publisher flog sie nach Miami für ein Songwriter-Meeting mit Betty Wright. Als diese Birchs Talent sah, rief sie Greenberg an; Greenberg traf Birch und im März 2008 vergruben sie sich für diese außergewöhnlichen Sessions im Studio, welche mit Unterbrechungen bis Februar 2009 dauerten.

„Steve (Greenberg) und ich hatten so viele besondere Momente bei den Aufnahmen“, erinnert sich Birch. „Wir versuchten, viel live einzuspielen. ‘Fire Escape’ war der dritte Song, an dem wir arbeiteten. Die Band hatte ihn vorher noch nie gespielt. Wir probten ihn einfach und ließen die Aufnahme laufen. Ich erinnere mich an die Aufnahme – sie war großartig! Ich sah durch die Scheibe und alle sagten: ‘Das ist es.’ Steve sagte: ‘Damit seid Ihr fertig, lasst uns weitermachen.’ Das sind Augenblicke, die man heutzutage kaum noch festhalten kann, weil man alles einzeln einspielt. Für mich war es wirklich wichtig, diese Authentizität zu erhalten.

Was den Albumtitel angeht: „Für mich hat ‘Bible Belt’ mehrere Bedeutungen. Da mein Vater ein Priester war, hatte meine sehr religiöse Erziehung einen extremen Einfluss auf mein Leben. Heute habe ich eine gute Beziehung zu meinen Eltern, aber damals musste ich mich gegen dieses Leben auflehnen. Jetzt wo ich älter bin, stelle ich fest, dass viele der Dinge, gegen die ich rebelliert habe, sich in meine Musik eingeschlichen haben. Ich rede ständig vom Himmel, Engeln und Vergebung. Kirchenlieder sind eine große Inspiration für mich – ihre Akkordstrukturen, ihre Farben. Ich habe das Gefühl, dass all diese Dinge ein Teil von mir sind. Als Kind war es für mich eine extreme Einschränkung, aber es hat meine Kreativität genährt.“

„Bible Belt“ endet mit einem ihrer am kargsten instrumentierten und emotional wirkungsvollsten Stücke, „Magic View“, eine Zusammenfassung von Birchs bisheriger Reise: „Es steht für den Moment, als ich nach New York zog. Ich hatte gerade meinen Freund kennen gelernt, ich war verliebt, meine Albumaufnahmen sollten in Kürze beginnen. Ich dachte mir: Ich habe es hierher geschafft. Der ganze Tumult, die Reisen und die Veränderungen … und genau hier möchte ich sein.“

Dadurch wird „Bible Belt“ mehr als ein Debütalbum: Es ist eine Heimkehr.

Islands-Balearic-Sundown-Sessions CD Cover

Islands Vol. 7 Balearic Sundown Sessions

Laut dem Lifestyle Magazin Cosmopolitan befindet sich Deutschlands schönster Beach Club im ehemaligen Offenbacher Hafen.

Islands-Balearic-Sundown-Sessions CD Cover
Various Artists Islands Vol. 7 Balearic Sundown Sessions Mixed by Steve Blunt
Der King Kamehameha Beach Club steht beliebten Urlaubszielen im Süden in nichts nach: Heiße Clubnächte, Sonne tanken, Entspannung im Pool, leckere Speisen vom Grill und exotische Cocktails locken auch in diesem Jahr die Sommersüchtigen wieder auf die Halbinsel im Main.

Die ISLANDS Compilations – eine Kooperation von BigCityBeats und dem King Kamehameha Beach – ist der offizielle Soundtrack zur angesagten Location! Die CD Series hat es innerhalb kurzer Zeit nicht nur geschafft, sich neben den großen Ibiza Chill House Compilations zu etablieren, sondern viele von ihnen an Beliebtheit sogar zu übertrumpfen. Eine beeindruckende Erfolgsgeschichte, dokumentiert anhand begeisterter Kritiken, sensationeller Platzierungen in den Media Control Charts und starken Partnern.

Das Geheimnis des Erfolges liegt in der liebevollen Umsetzung: angefangen bei der sorgfältigen Trackauswahl, die durch eine perfekte Kombination von relaxten Downbeats und groovigem Deep House das authentische Ibiza Feeling immer dann aufkommen lässt, wenn man mal wieder reif für die Insel ist, bis zum geschmackvollen Design, welches die CDs zum stylischen Must-Have-Item mit hohem Sammelfaktor macht.

Das Sounderlebnis auf dieser Doppel-CD wird nicht durch kurzlebige und reißerische Club Hits geprägt, sondern durch zeitlose und atmosphärische Stücke, welche die Kraft innehaben, Emotionen und Stimmungen zu transportieren. Die ISLANDS MOODS versinnbildlichen einen sonnigen Tag am Strand – Momente der Entspannung und völligen inneren Ausgeglichenheit. Die ISLANDS GROOVES heben das Tempo etwas an, ohne jedoch die relaxte Grundstimmung zu stören. Feinster Deep House macht Lust auf Tanzen im Sonnenuntergang, während die letzten Sonnenstrahlen das Meer mit einem rot-goldenen Schimmer überziehen und die warme Brandung deine Füße sanft umspült. Pure Lebenslust!

Gemixt und zusammengestellt wurde die siebte Episode von ISLANDS vom langjährigen King Kamehameha & BigCityBeats Resident DJ Steve Blunt. Seine Selektion umfasst hochkarätige Namen aus der Ersten Deep House Liga wie Jimpster, Motorcitysoul, Phonique, Fred Everything, Ashley Beedle, DJ Vadim, The Revenge, Soul Minority, Bent, Willie Graf & Tuccillo, Kasper Bjørke… Eine Auflistung mit so hohem Niveau, dass selbst die wählerischsten Musik-Connaisseure zufrieden lächeln sollten.

Als Release Party der ISLANDS Compilation veranstaltet BigCityBeats jedes Jahr eines der größten Ibiza Festivals Europas am Kingka Beach und erklärt Frankfurt am 02. und 03.07.10 kurzum zur Balearenstadt. Mit von der Partie sind die legendären Strandclubs Jockey Club Ibiza, Nassau Beach Club und Blue Marlin Ibiza sowie der Radiosender Ibiza Sonica, deren original DJs auf drei Open Air Floors für ausgelassene Party Vibes sorgen werden. Weiterhin werden die Gäste an beiden Tagen mit Großlasern und Feuerwerk verwöhnt, während Walking Acts, Feuertänzer, ein Hippiemarkt und eine Shisha Lounge unter freiem Himmel für das authentische ibizenkische Feeling sorgen werden.

Mit ISLANDS schenkt BigCityBeats Dir den Sommer!!!

Various Artists Islands Vol. 7 Balearic Sundown Sessions Mixed by Steve Blunt Tracklisting:

CD 1: Sundown Grooves

01. Motorcitysoul feat. Ernesto – Deliver Me
02. Solar & Poppcke feat. Virginia – Our Days
03. Soul Minority – It’s Not For Real
04. Rasmus Faber feat. Dyanna Fearon – Give It To Me (Spiritchaser Remix)
05. Fred Everything feat.Lisa Shaw – Here I Am (Shur-I-Kan Dreamy Dub)
06. Samantha James – Waves Of Change (Nikola Gala Remix)
07. Karol XVII & MB Valence – Clap Your Hands
08. Evren Ulusoy & Sezer Uysal – Singing In The Bathtub
09. Kollektiv Turmstrasse – Last Day
10. Kasper Bjørke – Alcatraz (Jimpster Dub)
11. Willie Graff & Tuccillo – Give You Up
12. Evren Ulusoy & Sezer Uysal – At Night
13. Phonique feat. Ian Whitelaw – Our Time Our Chance

CD 2: Sundown Moods:

01. Bent – Swollen
02. Hird – Getting Closer
03. Negghead – You (K’Bonus Remix)
04. Guillaume & the Coutu Dumonts feat. Dynamike – Radio Novela
05. DJ Vadim feat. Katherin DeBoer – Black Is The Night
06. Dolphin Boy – Don’t Stop (Ashley Beedle’s Mavis Re-Edit)
07. Frontera – Rouge
08. The Revenge – Looking Up To You
09. NuFrequency feat. Ben Onono – Fallen Hero (Motor City Drum Ensemble Remix)
10. 40 Thieves feat. Qzen – Don’t Turn Me Off
11. Felipe Venegas & Affkt – Meilan
12. JetTricks – Love Hangover

Jennifer Rostock im Kreidler-Spot

Jennifer Rostocks Sängerin im Kreidler-Spot – männliche Hauptrolle noch gesucht.

Jennifer Weist und ihre Berliner Band „Jennifer Rostock“ sind spätestens seit der Single „Es tut wieder weh“ zum Blockbuster „Twilight“ in aller Munde.

Bevor die Band nach den Sommerfestivals im Studio am dritten Album arbeiten wird, hat sich Jennifer dem Video-Regisseur Zoran Bihac (u.a. Rammstein) anvertraut, um mit ihm ziemlich verrückte Werbespots für die legendäre Motor- und Fahrrad-Marke Kreidler zu drehen.

Wer die männliche Hauptrolle in dem Spot spielen wird, ist dabei völlig offen, denn bewerben kann sich jeder, der gerne Mountainbike und Mopped fährt.

Mann sollte zwischen 16 und 29 Jahre sein und sich mit Bild oder Video bewerben (Einsendeschluss: 07.08.2010, www.kreidler.net ).

Da die Weltpremiere am 01.09.2010 beim „Kreidler – Fast Forward Bash“ in Friedrichshafen natürlich in Anwesenheit der Hauptdarsteller gefeiert werden muss, sollten sich die Bewerber auch diesen Termin freihalten. Denn Jennifer und ihre Jungs werden an diesem Abend nicht nur ein Konzert geben, sondern höchstpersönlich mit dem „Jennifer Rostock DJ Team“ die Aftershow Party schmeißen. Das klingt nach einem rasanten Abend.

Videoaufruf Jennifer Weist: www.kreidler.net/contest/cyclethumb/

REVOLVING-DOOR-break-the-line-cd cover

REVOLVING DOOR – Mit Vollgas nach vorne!

Nichts beschreibt den Weg von REVOLVING DOOR in den vergangenen Jahren besser als dieser kleine Satz. Denn aus dem was als Schülerband angefangen hat ist spätestens mit dem Abi in der Tasche zu einer echten Band geworden, die es wissen will. Und die Zeichen stehen verdammt gut…

REVOLVING-DOOR-break-the-line-cd cover
REVOLVING DOOR "Break the line" Album

Bereits seit dem vergangenen Jahr arbeitet man an der Vollendung des Debütalbums – denn gut Ding will manchmal eben Weile haben. Vor allem in einer demokratischen Band.

„Jeder hat seine eigene Meinung, seine eigenen Vorlieben und daraus entsteht dann unser eigener Stil “, so Liesa, die Sängerin der selbstbewussten Thüringer Band.

Über 300 Auftritte stehen mittlerweile auf der Habenseite, darunter Shows beim Area 4 – 2009, Support Shows bei Silbermond & Revolverheld, Gamescom, Games Convention Online, dem Motorrad Welt Cup in Oschersleben und dem Frequency Festival.

„Das war schon der Hammer beim Area 4 Festival. Mit solchen Bands auf einer riesigen Bühne, vor tausenden von Leuten“, denen das gebotene offenbar gefallen hat, wie die Blondine mit einem Lächeln im Gesicht erzählt: „Hinterher durften wir noch eine Stunde lang Autogramme schreiben.“

Dann das nächste Highlight „Musiic Party Rock The House“ von dtp Entertainment für die Wii Konsole. Eines jener populären Musikspiele, welches man auch ohne Zusatzcontroller spielen kann. REVOLVING DOOR brannten sich mit gleich zwei Songs in das Hirn und den Zockerdaumen der Spieler.

Die Zeit ist also überreif für das Debüt „Break The Line“. Die erste EP zählt nicht so ganz, auch wenn man insgesamt locker mehr als 2000 Einheiten unter die Leute bringen konnte. Im Eigenvertrieb, wohlgemerkt! Ein ganzes Album jedoch, das ist das erklärte Ziel jedes Vollblutmusikers. Und damit auch das von Liesa, Sabse, Rügi und Litz. Aber: dieses Ziel verlangt Hingabe. Zu 101 %.

REVOLVING DOOR Band Foto
REVOLVING DOOR
„Wir sind wir selbst, wir haben es nicht nötig uns zu verstellen und wir sind geradeaus. Sowohl musikalisch als auch persönlich. Außerdem haben wir drei Mädels in der Band, was nun auch nicht gerade alltäglich ist. Aber das wichtigste ist: wir spielen niemandem etwas vor, wir sind so, wie wir sind.“ So beschreibt Liesa selbst das Ergebnis.

Und das versprüht mit jeder Note und jeder Zeile auf „Break The Line“ – Elan, Energie, musikalisches Können – und den eigenen Stil. Mit dem Produzenten Eike Freese haben sie ein vielseitiges und herausragendes Album produziert und dieses wurde von Kai Blankenberg noch klangtechnisch veredelt.

Nach all der Zeit im Studio sehnen sich REVOLVING DOOR nun wieder nach den Brettern die die Welt bedeuten. Die ersten großen Auftritte dieses Jahr sind bei Mega Rock, dem Holledau Festival (vor Subway to Sally), Style & Fashion Festival schon bestätigt. Und in Zusammenarbeit mit Extratours Konzertbüro sind noch weitere Festivals und Shows in Planung.

Nichts fasst REVOLVING DOOR besser zusammen als ein Satz aus dem Munde eines bekannten Hamburger Radiomoderators: „Die rocken die Scheiße derbe fett“. Der Beweis heißt „Break The Line“ und soll noch in diesem Sommer in den Läden stehen.

Revolving Door – Break The Line Tour

30.10.Erfurt-EGABOX (Tourstart mit VIP Gästen)
04.11. Dresden-Scheune
05.11.Lauchhammer-Real Music
06.11.Coburg-Irish/ 11.11.Ilmenau-BI Club
19.11.Siegen-Vortex
20.11.Magdeburg-Feuerwache
26.11. Köln-Kantine
27.11. Berlin-Frannz
02.12.Kiel-Pumpe
03.12.Lübeck-Riders
04.12.Leer-JUZ
17.12.Ingolstadt-Orakel
18.12. Klagenfurt-Volkshaus
25.12. Mengersgereuth-Hämmern – Arena
28.12.Zürich
29.12.Salzburg-Rockhous Bar
30.12.Wien-B72
03.01.St.Gallen
04.12.Basel-Sommercasino
05.01.Luzern-Bar 59
07.01.Leipzig- Werk 2 Halle 5
08.01. Berlin-Lido
12.01.Fulda-Altepiesel
13.01.Augsburg-Kantine
14.01.München-Feierwerk
15.01.Nürnberg-Z-Bau

Mehr Infos und Tourdates zu REVOLVING DOOR unter:

www.revolvingdoor.de | www.myspace.com/rdoor

Indica Album 'A Way Away' CD Cover

Indica Album ‚A Way Away‘

Zwei große Tourneen mit Nightwish, einmal Platin und zweimal Gold in Finnland, zahlreiche Top-Ten-Singles – Indicas Weg führt nur in eine einzige Richtung: nach oben.

Indica Album 'A Way Away' CD Cover
Indica Album 'A Way Away'
Tuomas Holopainen, der Kopf von Nightwish, der als ihr Entdecker und Förderer gilt, sagt über sie: „Indica haben so viele Gesichter – ihr werdet ein Leben lang fasziniert sein!“

Fünf hübsche junge Mädels, eine Gemeinsamkeit: Vollblutmusikerinnen, Lichtjahre von Castingshows und musikalischer Belanglosigkeit entfernt. Die Presse hat sofort einen griffigen Begriff parat: Mystik-Romanik-Pop. „Unsere Musik kann man nicht in eine Schublade stecken, nicht einmal ich finde die passenden Worte“, sagt Jonsu. Macht nichts: Musik muss man fühlen, nicht rational erklären.

Vier Alben erschienen bis dato in finnischer Sprache, bereits das Debut schoss von null auf hundert, hielt sich über 30 Wochen in den Charts und erreichte Platinstatus.

„A Way Away“ ist eine Sammlung der besten Indica-Songs, die für den internationalen Markt in Englisch eingesungen wurden. „Ich hatte Schmetterlinge im Bauch, als ich erstmals englische Texte sang“, erinnert sich Jonsu – und trifft dabei genau das Gefühl des Hörers bei „A Way Away“: zu Musik gewordene Landschaften, ungeahnte Emotionen, großes Kino.

Indica Foto
Indica haben viele Gesichter
„Filmsoundtracks sind neben der Natur mein größter Einfluss“, sagt die 25-jährige Komponistin. Weitere musikalische Vorbilder: Pink Floyd, Kate Bush, Interpol, Queen, The Arcade Fire, Beatles, Edith Piaf und, und, und.

Indica haben viele Gesichter. Und neben Tuomas Holopainen noch weitere prominente Fans, zum Beispiel den amerikanischen Dichter und Drehbuchautor Rory Winston, der bei der Übersetzung der Texte ins Englische half.

Oder den Komponisten und Produzenten Pip Williams, der nicht nur Nightwish-Alben mit symphonischen Arrangements veredelte, sondern auch Indica bei „A Way Away“ unter die Arme griff – zum Beispiel bei der ersten Single „In Passing “, einer nachdenklichen Ballade mit extrem hohem Wiedererkennungswert.

Co-Produziert wurde die Single von Roland Spremberg (Him, A/ha, Livingston uvm), gemixt von Marc Schettler (Farin Urlaub, Silbermond, Sportfreunde Stiller uvm.).

Und jetzt: Schubladendenken über Bord werfen, CD einlegen, Augen schließen – und sich ein Leben lang verzaubern lassen.

Safura-Its-my-war-CD Cover

SAFURA „It’s My War“

Safura ist eine unglaublich talentierte Sängerin, trotz ihres noch sehr jungem Alters von gerade mal 17 Jahren hat sie bereits große Bühnenerfahrung:

Safura-Its-my-war-CD Cover
SAFURA "It's My War"
Sie gewann die Aserbaidschanische Version von ”Pop Idol”, und nach ihrem dortigen Sieg gewann sie außerdem die Teilnahme am ESC 2010 in Oslo.

Direkt nach diesem letzten Sieg reiste sie nach Schweden, um dort mit den Top-Leuten der Musikbranche an ihrem Album und der Performance für das ESC Finale zu arbeiten.

Ende Mai wird sie in Oslo den Titel ”Drip Drop” aufführen, der von den weltweit renommierten Top-Songwritern Anders Bagge, Stefan Örn und Sandra Bjurman für sie geschrieben wurde; diese Songschreiber, die bereits unter anderem für Madonna, Britney Spears und Celine Dion Welterfolge geschrieben hatten!

Deshalb ist es wahrscheinlich kein Wunder, daß Safura bei den internationalen Buchmachern als Favoritin für den Sieg beim ESC 2010 gilt.

Doch unabhängig vom Ausgang in Oslo ist es unbestritten, daß vor Safura eine lange und weltweite Karriere vor sich hat. Mit dem bestmöglichen Team im Rücken wird es nicht lange dauern, bis der Name Safura in aller Munde sein wird… Safura – A star is born !

Sondaschule-von-a-bis-b Cover CD

Sondaschule Album ‚Von A bis B‘

Die Ferien sind zu Ende, das neue Jahr beginnt. In Mülheim war man in der unterrichtsfreien Zeit besonders fleißig. Der nächste Schritt wird kein schwerer, sondern ein großer sein.

Sondaschule-von-a-bis-b Cover CD
Sondaschule "Von A bis B" Album

Von A bis B definiert ein klares Ziel: „Irgendwann wird es die Ärzte und die Toten Hosen nicht mehr geben, und dann…“ Sänger Tim aka Costa vollendet den Satz nicht, aber man weiß… Sondaschule sind bereit für den Generationswechsel.

Früher wollten sie so cool sein wie Tim Armstrong, jetzt haben die Rancid-Fans aus dem Ruhrgebiet die Messlatte höher gelegt: Sie wollen nicht mehr nur dafür bekannt sein, bei ‚Rock am Ring‘ 2008 haarscharf an einem Auftrittsverbot vorbeigeschrammt zu sein.

Sie wollen auf die große Bühne, nicht nur die Eröffnungsparty beschallen. Sie rütteln am Gitter, wollen endlich mitmischen bei den Großen. Sie wollen keine schlimmen Kinder mehr sein, mit denen niemand spielen will. Das Haar liegt, der Anzug sitzt, der Erfolg kann kommen.

Denn damit wird niemand rechnen. Sondaschule waren schon bei der Wahl des Bandnamens authentisch, sie singen in der Sprache, in der sie reden. Warum sollte ausgerechnet jetzt der große Durchbruch kommen? Noch vor zehn Jahren war Fremdschämen bei ihren Auftritten das eigentliche Thema. Spätestens nach dem vierten Song waren die meisten Zuschauer der Meinung, dass es die Mülheimer mit ihrer Spaßattacke übertreiben. Kein Wunder, wenn man häufig mit den Lokalmatadoren und den Kassierern spielt.

Aber es kann auch ein Vorteil sein, von der Konkurrenz unterschätzt zu werden. Genau mit diesem Pfund wuchern Sondaschule seit Jahren. Und fahren gut damit. Sie leben davon. Gerade mit diesem Namen erwartet niemand etwas.

Das Kuriose daran: Die Fans lieben sie, weil sie sich mit der Band identifizieren können. Motto: Das sind Typen wie wir. Fast eine Million ‚myspace‘-Klicks und ausverkaufte Clubshows im deutschsprachigen Raum sind das Ergebnis dieser Symbiose. Sondaschule planen ihre Karriere nach dem Helge Schneider-Prinzip: Die Überraschung liegt immer auf ihrer Seite.

Tim zum Beispiel hat lange gebraucht, um mit Worten so umzugehen, wie er es jetzt tut. „Sachen auf den Punkt zu bringen“, wie er es ausdrückt. Er sei ernsthafter geworden, das Leben ist nicht mehr der totale Karneval.

„Und irgendwann merkst du es auch, wenn du erwachsen wirst, und weißt, dass dich hier jeder bescheißt“, heißt es in „da hilft dir auch kein traurig“, einem der Vorzeigestücke des neuen Albums: Entstanden innerhalb von nur zehn Minuten, in einer Nacht von Versprechern.

Wie alle großen Songs sind es die Schnellschüsse aus dem Bauch, die sich am längsten im Hirn halten. Sondaschule haben viel gelernt, an sich gearbeitet und die Erkenntnis umgesetzt, dass es schon immer ausschließlich der Instinkt war, der Musiker erfolgreich leitet. Eine angenehme Melancholie hat sich eingeschlichen, natürlich auch altersbedingt.

Auf die Dauer kann es ziemlich anstrengend sein, ständig gut drauf sein zu müssen. Bei der Musik von Sondaschule allerdings kein Problem. Für die einen ist es Ska-Fun-Punk, für die anderen Ausdruck von Lebensfreude. Frohnatur als Prinzip Hoffnung. Die Mülheimer haben ihr Hobby zur Berufung gemacht, irgendwann wollen sie wirklich davon leben.

Sondaschule Bandfoto
Sondaschule
Dezember 2008 haben sie sich neu aufgestellt: neues Management, neues Label, neuer Produzent. Ein großer Vorteil: Alles ist direkt vor der Haustür, auf der Achse Mülheim-Dortmund-Soest.
Einmal die Bundesstraße 1 entlang. Wie es im Ruhrgebiet gern gesehen wird und auch die Erfahrung zeigt:

Die kurzen Wege sind die besten. Kurze Wege, aber damit den Quantensprung wagen. Trotzdem langsam: von A bis B. Erklären kann man den Titel nicht. Also, nicht wirklich.

„Eigentlich heißt es von A bis Z, wir wollten unseren eigenen Brockhaus herausbringen, aber soweit kommen wir nicht mehr, das wären ja 26 Alben. Deswegen erst mal von A bis B.“ Dabei war eine neue Platte ursprünglich gar nicht geplant. Eine Best Of sollte es werden, eine Art Werkschau, alte Bandjuwelen neu aufpoliert. Zwei Monate später – Eigendynamik sei Dank – waren die neuen Stücke fertig. Ansporn hilft, und wenn man schon von der ersten Platte überzeugt war, was soll dann noch schiefgehen?

Nicht nur die Dutzenden Riffs im Fundus von Gitarrist Don waren hilfreich – auch die Beschäftigung mit der eigenen Vergangenheit, das Auf- und Überarbeiten der Frühwerke führte zu einem Kreativhoch. Wenn man dann noch merkt, dass einen der Produzent in Ruhe machen lässt, geht alles fast von allein.

Michael Kersting hat in seinen Soester Click-Studios das Optimum aus dem Ruhrgebiet-Achter herausgeholt. „Um im Berufsfeld Schule zu bleiben: Michael ist einer von den guten Lehrern, bei denen man etwas lernt. Nicht einer, der nur auf Kumpeltyp macht. Er lässt einen laufen und schaut, wie weit du selbst kommst, um dir dann weiterzuhelfen, wenn du steckengeblieben bist.“

Was gerade bei acht Bandmitgliedern durchaus sinnvoll ist. Demokratische Abstimmungen innerhalb der Band gibt es noch, aber nicht unbedingt über die Musik. Denn bei Sondaschule schreiben nicht alle, das kreative Rückgrat bilden Sänger Tim, Gitarrist Daniel und seit kurzem auch Schlagzeuger Simon. Und, ganz wichtig: Man fährt gut damit. Von A bis B ist eine Platte voller Überraschungen, eine Berg- und Talfahrt durch Stimmungen und Stimmen, das Statement einer Band, die jetzt endlich registriert hat, was sie eigentlich kann.

Obwohl „Marius-Müller Osterhase“ (Die Ärzte, „Dingen, von denen“) das leichtere Ziel abgibt, haben sie die definitive Grönemeyer-Hymne geschaffen: „Herbert halt’s Maul“ ist ein Unfall, hieß ursprünglich „Meine Freundin ist Ausbilder beim Bund“ und bei ‚youtube‘ schon lange ein Hit. Apropos Herbert: Seinem Song zur ‚Ruhr2010‘ haben Sondaschule ihren eigenen Beitrag entgegengestellt. Purer Zufall, aber um Längen origineller, auch wenn er schlicht „Strand im Ruhrgebiet“ heißt. Sondaschule sind dann am besten, wenn es ihnen eigentlich egal ist.

„Nie mehr teilen“ ist der Bandfavorit, der Refrain „Ich fühle mich wie neugeboren und du liegst tot daneben“ spricht Bände über die neue Wertigkeit von Tims Texten, die erste Single „Tanz“ durchaus für sich. „Hängematte“ beschreibt den Traum vom großen Geld („dann hätte ich Karomuster von meiner Hängematte am Arsch“), eine lupenreine Sommer-Nummer, dem Jamaikanischen Reggae nicht unverwandt.

„Kleine Pillen“ spielt auch in der heißen Jahreszeit, allerdings auf dem spanischen Mallorca, wo ein gewisser Herr Bayer sein Dasein nur mit Hilfe modernster Arzneimittelherstellererrungenschaften bewältigt. Ein Song, der eigentlich aus zwei Nummern besteht und ein Wagnis, das sie früher nie eingegangen wären.

Heute heißen die Songs „Lied für mich“ oder „Costa liebt dich“: Der alte Touch, die alte Magie ist noch da, aber in neues Gewand verpackt. Sondaschule haben es geschafft, den zahlreichen Oden an das Nichterwachsenwerden weitere Fallbeispiele hinzuzufügen. Ein Versuch, ein Wagnis, aber auch eine Herausforderung, und eine Ansage an die Altvorderen, die man allerdings noch immer respektiert. Das soll auch so bleiben.

MARS Foto

Mars steigt bei „Unter Uns“ aus!

Die Katze ist aus dem Sack – „Unter uns“-Star MARS (Marcel Saibert) steigt zum September aus der erfolgreichen RTL Soap aus, um sich voll auf seine Musikkarriere zu konzentrieren.

MARS Foto
"Unter uns"-Star MARS (Marcel Saibert)

Wer allerdings MARS in die Reihe Song schreibender TV-Stars stecken will, der irrt.

Tatsächlich startete der Düsseldorfer schon früh seine musikalische Karriere.

Mit 13 schrieb er bereits den ersten Song und widmete sich nach etlichen Jahren mit Schülerbands und einem ersten Album mit 16, nach dem Abitur auch berufsmäßig der Musik.

„Unter uns“ wurde für Mars nicht nur zum schauspielerischen Karriere-Kick, sondern öffnete auch alle Türen sein großes musikalisches Talent unter Beweis zu stellen: „Ich arbeitete nebenher als Model in Mailand und bekam dann – weil man wusste, dass ich Musik machte – das Angebot von RTL für die Daily Soap.“ Aus dem Gastauftritt als Sänger wurde eine Hauptrolle. Weil die Fans es so wollten.

Aber natürlich ließ MARS auch vor der TV-Kamera das Musikmachen nicht. Ein Album, still und beinahe heimlich veröffentlicht, sprang zur Überraschung aller gleich unter die Top 15 der Media Control-Charts. „Das hat mir endgültig bestätigt, dass die Fans meine Musik mögen.“ Nun will sich der Sänger und Songwriter voll und ganz der Musik widmen.

Bis Juni dreht er noch am „Unter Uns“ Set und ist bis September an den TV-Bildschirmen zu sehen. Zu diesem Zeitpunkt soll auch seine neue Single erscheinen, der im Oktober das neue Album „Play“ folgen wird.

www.Mars-Musik.de

DJ-Kore-Jennifer-Paige-Crush Cover

DJ Kore feat. Jennifer Paige CRUSH

Die in Atlanta, Georgia geborene US-Sängerin hat unbestritten eine Menge Talent aufzuweisen und lässt sich bis zum heutigen Tag schlecht in eine Schublade stecken.

DJ-Kore-Jennifer-Paige-Crush Cover
DJ Kore feat. Jennifer Paige CRUSH

Mal röhrt sie wie eine Südstaaten Bluessängerin, mal groovt sie wie eine Dancefloor- Queen – um im nächsten Moment wie eine Soulsängerin zu klingen.

Jennifer’s History :

Jennifer Paige hatte 1998 mit dem Song „Crush“ einen weltweiten Nr.-1-Hit. Der Song katapultierte sie in die Top 10 der Hitlisten quer über den Globus.

Dieser immense Hit ließ sie über Nacht zum „prominenten“ Vielflieger werden. Termine, Tourneen, TV- Shows und Interviews – alle wollten Jennifer haben. Nur ganz wenige wussten, dass sie für diesen Erfolg jahrelang knallhart gearbeitet hatte.

Trotzdem – „Crush“ veränderte Jennifers Leben quasi über Nacht. Wie im Märchen wurde sie „herauskatapultiert“ aus einem relativ ruhigen Leben in LA – hinein in die Hektik des Top 10 Musikgeschäfts.

Jennifer lernte schnell – heute ein Auftritt vor dem Papst im Vatikan in Rom, weiter zur nächsten TV Show mit Performance vor einem Millionenpublikum in London – ab ins „kurze Schwarze“ und von Prinz Albert von Monaco den Preis als „Best New Artist“ bei den Music World Awards entgegennehmen. „Crush“ entwickelte sich in atemberaubender Geschwindigkeit von einer einfachen Debütsingle zu einem der meistverkauften Songs des Jahres.

Neben aller Promotionarbeit für ihr Debütalbum arbeitete Jennifer unermüdlich schon an ihrem 2. Longplayer – “Positively Somewhere”. Das neue Album zeichnete sich durch einen frischen, verfeinerten neuen Stil aus und sollte Im September 2001 erscheinen. Sobald ihre Songs im Radio liefen, waren die Reaktionen der Zuhörer fast immer gleich: …We love her and her beautiful charismatic voice“.

Selbst die härtesten Kritiker lobten ihre Interpretationen „…Jennifer Paige gelingt es, „laszive Sinnlichkeit“ zu verströmen, ohne auf das sonst so typische Stöhnen und Seufzen zurückzugreifen“, schrieb das Musikmagazin „Billboard“. „Sie nutzt stattdessen ihr bemerkenswert flexibles Stimmenspektrum, um ihre Emotionen in und über die Melodie auszudrücken. Das Ergebnis ist eine erfrischende Intensität, die sie jedem ihrer Lieder einhaucht.“

Eigentlich konnte nichts und niemand Jennifer auf ihrem Weg zum Weltstar aufhalten. Doch – was niemand vorhersehen konnte, passierte im Jahr 2001. Als die fröhliche, unkomplizierte Single „These Days“ direkt nach ihrer Veröffentlichung im Sommer in die Charts einstieg, kam die Welt durch die tragischen Ereignisse des 11. Septembers in New York zum Stillstand. Die Menschheit trauerte – und niemand hatte ein Ohr für junge, frische und fröhliche Popmusik. Promotermine, gebuchte TV Shows und Auftritte – alles wurde abgesagt.

Jennifer-Paige Foto
Jennifer Paige

Die Single wurde ein Misserfolg. Mit Fassung und großem Selbstvertrauen bewies Jennifer Paige jedoch, dass sie ein Typ Mensch ist, der praktisch mit allem fertig werden kann. Die folgenden Jahre wurden für sie eine Zeit der Rückbesinnung und gleichzeitig Neuorientierung, in der sie ihre Begabung als Sängerin und Songwriterin verfeinerte. Wunderschöne Songs entstanden zu dieser Zeit.

Die Filmindustrie wurde auf Jennifer und ihre Songs aufmerksam. Ihre Musik bereicherte Topfilme wie „Smart People“ mit Sarah Jessica Parker, „Simply Irresistible“ mit Sarah Michelle Gellar, „Autumn in New York“ mit den Topstars Richard Gere und Wynona Ryder und „Inspector Gadget“ mit Matthew Broderick in der Hauptrolle.

Das Fernsehen implementierte ihre Songs in zahlreichen Serien wie z.B. „Ghost Whisperer“, „Las Vegas“ oder „Laguna Beach“. Selbst in der legendären „Oprah Winfrey Show“ sind ihre Songs zu hören.

Werbeagenturen „bedienten“ sich ebenfalls Jennifers Kreativität und ihrer Stimme. Sie komponierte und sang bei und für Barbie, Dodge, Bank of America, Jack in the Box, Sherwin Williams und vielen mehr.
Doch trotz allem Erfolg vermisste Jennifer die Bühne und den direkten Draht zu ihren Fans. Sie fand mit dem deutschen Indie Label Glor – Entertainment einen neuen starken Partner.

Ihr drittes Studioalbum “Best Kept Secret” war der Beginn einer fruchtbaren und kreativen Zusammenarbeit mit dem jungen, erfolgreichen Label. Sie kehrte mit der Single „Beautiful Lie” Ende 2009 zurück an die Spitze der europäischen Charts. Der Song, den sie zusammen mit Nick Carter von den Backstreet Boys schrieb und von Carl Falk (Westlife, BSB) in den legendären „Village Recorder Studios“ in Los Angeles aufgenommen wurde, katapultierte Jennifer und Nick direkt auf Platz 19 der Media Control Single Charts und blieb dort fast sechs Monate. Nahezu alle Radiosender spielten die Nummer, die gleichermaßen von Fans und Kritikern gewürdigt wurde. Das Video rotierte auf Viva und allen wichtigen TV Kanälen.

Parallel zu ihrer Arbeit in Deutschland nahm Jennifer den Titel „The Calling“ in Frankreich als Duett mit dem französischen Superstar „Laam“ in Englisch und Französisch auf. Die Single wurde unter dem Titel „Ta Voix“ veröffentlicht und avancierte zum Megahit. Frankreich entdeckte Jennifer Paige ganz „neu“ für sich und begann auch wieder „Crush“ verstärkt zu spielen.
Sie nahm den Song speziell für Frankreich 2-sprachig (französisch/englisch) unter der Regie von DJ Kore komplett neu auf. Der französische Kult DJ spielte diverse Versionen von „Crush“ auf seinen Gigs und das Publikum konnte nicht genug davon kriegen. Nach kurzer Diskussion mit allen Beteiligten wurde von Glor Entertainment entschieden, die Single zuerst in Deutschland und dann weltweit neu zu veröffentlichen.

VÖ 28.5. in Deutschland. Erhältlich auf allen Downloadplattformen.
Label : Glor- Entertainment GmbH, Germany

Marques Houston - Mr. Houston CD Cover

Marques Houston ‚Mr. Houston‘

Marques Houston gehört seit einigen Jahren zu den Top R&B-Sängern seiner Zunft.

Marques Houston - Mr. Houston CD Cover
Marques Houston - Mr. Houston

Ob jung oder alt, die Frauenfraktion ist sich einig, wenn es um die Beschallung in vertrauter Zweisamkeit geht, wird Marques Houston aufgelegt.

Spätestens seit seinen Hits „That Girl“, „Clubbin'“ Ft. Joe Budden, „Pop That Booty“ Ft. Jermaine Dupri, „Naked“, „Favorite Girl“ oder auch „Wonderful“ hat er sich in die erste Liga der R&B/Soul Künstler hochkatapultiert und bedient gleichermaßen Clubs wie Schlafzimmer mit seinem Talent.

Seine musikalische Karriere begann im Jahr 1992, als er zusammen mit Jerome Jones, Don Santos und Kelton Kessee die Band IMX gründete.

Nachdem die Bandmitglieder sich im Jahr 2002 trennen, begann Houston seine noch weitaus erfolgreichere Solokarriere.

2003 veröffentlichte er sein Debüt Album “MH” mit den Singles „That Girl“, „Clubbin'“, „Pop That Booty“.

Zwei Jahre später liefert Houston sein zweites Album “Naked” mit den Singles „All Because of You“ (Ft. Young Rome), „Naked“ und „Sex With You“ ab.

Diese beiden Alben verhalfen ihm zum absoluten Durchbruch in den Staaten.

Außerdem ist Marques Houston auch als Schauspieler aktiv und spielte er in mehreren Kinofilmen und US-amerikanischen Fernsehserien mit.

Im Jahr 1995 erhielt er für seine Rolle des Roger Evans in der Sitcom „Sister, Sister“ einen Young Artist Award in der Kategorie „Best Youth Comedian in a TV Show“.

Dieses Jahr feiert Marques Houston sein 15 jähriges Jubiläum im Musikgeschäft! Mit seiner Single „Case Of You“ hat er in den Staaten bereits derbe für Furore gesorgt und wird dies wohl hierzulande fortsetzten, denn „Case Of You“ ist ein Hit und hat Potenzial bis ganz nach oben, zumindest in den einschlägigen R&B Listen, zu klettern.

„Der Mann kann Singen!“ hört man es aus allen Ecken der Musikpresse. In der Tat hat ihn der liebe Herrgott mit einer gewaltgen Portion Soul ausgestattet, was er bei den restlichen 14 Tracks seines am 28.05.10 erscheinenden Albums „Mr.Houston“, eindruckvoll unter Beweis stellt!

Katy Perry sexy

Katy Perry mit Sommerhymne „California Gurls“

Nach vier erfolgreichen Singleauskopplungen von ihrem fünf Millionen Mal verkauften Debütalbum „One Of The Boys“ (2008) schickt sich Katy Perry jetzt an, die Radiowellen mit ihrer brandheißen Single „California Gurls“ in Flammen zu setzen.

Katy Perry sexy
Katy Perry läutet den Sommer mit "California Gurls" ein!

Am 7. Mai erlebte die brodelnde Single ihre überraschende Radiopremiere, inzwischen steht sie weltweit zum digitalen Download bereit.

Der neue Song ist ein unwiderstehlicher, mit einer packenden Hookline ausgestatteter Fanfarenstoß, der die Mädels aufruft, in Hot Pants und ein Bikini-Oberteil zu schlüpfen.

Die „California Gurls“ „werden euer Eis am Stiel zum Schmelzen bringen“, versichert Katy Perry in der Partyhymne des Sommers.

Der hitzige Track – eine erfrischende Weiterentwicklung von Perrys sprühendem, frechem Sound – folgt auf eine ununterbrochene Reihe von Number-One-Hits, bestehend aus „I Kissed A Girl“, „Hot N Cold“ und „Waking Up In Vegas“ vom Album „One Of The Boys“.

Die Idee zu „California Gurls“ kam der in Santa Barbara geborenen Perry, als sie auf einer Party beobachtete, wie ihre Freunde beim Hören von Jay-Zs New-York-Grußadresse „Empire State Of Mind“ ausflippten. „Alle streckten ihre Gläser in die Luft und tanzten.

Da dachte ich mir, ‚wir sind nicht in New York, wir sind in Los Angeles! Wie wär’s mit Kalifornien? Mit all den Kumpels hier, den Drinks, den hin und her schwingenden Palmen und der sonnengeküssten Haut?'“ Perry erinnert sich noch genau an die Situation: „Ich beschloss auf der Stelle, dass wir unsere eigene Antwort [auf Jay-Z] formulieren sollten. Wenn sie die zum ersten Mal hören, sollen die Leute gleich einen Flug nach Kalifornien buchen!“ Und weil es geradezu unamerikanisch gewesen wäre, einen Song, in dem von Gin und Körpersäften die Rede ist, ohne die Rap-Ikone Snoop Dogg zu veröffentlichen, holte man ihn mit hinzu, damit er seine unnachahmlichen Vocals beitragen konnte.

„Wir dachten, dass es mit ihm bestimmt irre cool klingt und dem Song eine weitere Dimension verleiht“, sagt Perry. „Noch mehr West Coast als Snoop geht einfach nicht.“

„California Gurls“ ist nur ein Vorgeschmack auf das, was noch alles kommen wird, wenn Katy am 27. August ihr brandneues Album „Teenage Dream“ von der Leine lässt. Dabei handelt es sich um den Nachfolger des Blockbuster-Debüts „One Of The Boys“, das in den USA mit Platin ausgezeichnet wurde und weltweit fünf Millionen Stück verkaufte. Insgesamt vier Smash-Singles gingen daraus hervor, als da wären: „I Kissed A Girl“ und „Hot N Cold“ (beide auf Platz eins der Charts und für den Grammy nominiert; zusammen verkauften sie über acht Millionen Stück allein in Amerika), „Thinking Of You“ (Spitzenreiter der Airplay-Charts in fünf Ländern) und „Waking Up In Vegas“ (2,3 Millionen Verkäufe in den USA und ebenfalls No. 1 der Airplay-Listen in fünf Ländern).

Alles in allem hat Perry bislang 22 Millionen Singles, Digital-Downloads und Accessoires fürs Handy verkauft.

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Kellner – ’Hey Dude’

And the „Popmusik-Ich-AG“-Beat goes on: Vor einem Jahr sorgte Mathias Kellner gleich doppelt für Aufsehen – mit seinem Werdegang und mit seiner Musik.

Cover-Kellner-Hey-Dude
Kellner "Hey Dude"

Die Geschichte des jungen Regensburgers in Kürze: Ambitio-nierter bayerischer Singer/Songwriter, berufliche Situation ernst, aber nicht hoffnungslos. Er bekommt die Chance ein Album aufzunehmen – und liefert mit „This Ocean Life“ ein nicht nur Aufsehen erregendes, sondern vor allem ein erfolgreiches Debüt ab.

Offenbar ist der Mann nicht mit normalen Maßstäben zu messen: Raus aus der Arbeitslosigkeit – mit einem überzeugenden Business-Plan rein in die Ich-AG – CD veröffentlicht – Newcomer des Monats auf „Bayern3“ – weit über 100 Konzerte als Opener u.a. für Claudia Koreck, Katie Melua, Roger Chapman und Manfred Mann’s Earth Band.

Und nun sein neuestes Werk: „Hey Dude“ schließt nahtlos am Vorgänger an und präsentiert Kellner erneut als krediblen Singer/Songwriter. Billy Joel, Paul Simon, Cat Stevens und Neil Young lassen grüßen.

Und so heißt es ab dem 16. April 2010 live und ab dem 30. April auch in den Plattenläden wieder in Kellner-typisch charmantem Bayrisch: „Grias Eich, schee, dass do seid’s“! Gesungen wird aber auf Englisch…

„Wir haben einfach probiert, unseren erdigen Livesound noch authentischer im Studio rüberzubringen“, beschreibt der Sänger und Gitarrist die Vorgabe fürs zweite Album, das er mit seiner Band in Straubing diesmal selbst produziert hat – schließlich weiß niemand besser als Kellner, wie Kellner klingen soll. „Handgemachte Songs, die knallen“, sind in dreimonatiger Arbeit entstanden – Songs, in denen ein Typ mit unverkennbar amerikanischem Slang mehr nach Ohio klingt als nach der Oberpfalz. Und in denen dieser Typ seine überbordende Fantasie einmal mehr Karussell fahren lässt. Nachdem sich Kellner auf dem Debütalbum abgefahrenen Themen wie Zombieangriffen, Irrenhaus-Aufenthalten und Blackmetal-Musik auf Kindergeburtstagen widmete, lässt er es jetzt in einigen Songs erneut wohlig gruseln – mit bizarren Texten über ausgehungerte Kannibalen und blutrünstige Werwölfe. „Strange Geschichten, strange Gefühle“, beschreibt Mathias Kellner das Spektrum von „Hey Dude“. Einprägsam die Texte, voller Energie die Musik.

„Musikalisch habe ich meine Metal-Phase zwar hinter mir – aber die abgedrehten Texte beeinflussen mich bis heute“, verrät Kellner. In „The Last Cannibal“ beschreibt er den letzten Kannibalen, der auf einer einsamen Südseeinsel seine komplette Sippe verfrühstückt hat und nun dem Hungertod entgegenblickt. In „Werewolves“ verarbeitet er seine Erfahrungen aus dem Tourleben „on the road“: „Eine ewig lange Autofahrt heim vom Konzert, ein paar Minuten Schlaf auf einem Parkplatz – und beim Aufwachen rund um mich die blutig roten Augen eines ganzen Rudels Werwölfe.“ In Wahrheit waren es zwar nur Reklamelichter – aber wer eine so blühende Fantasie besitzt wie Mathias Kellner, macht aus diesem Erlebnis ein Werwolf-Lied, das, ebenso wie „Der letzte Kannibale“, live bereits zu den absoluten Fan-Favoriten zählt.

Aber Kellner kann auch anders – und liefert auf „Hey Dude“ Balladen wie „The New Blooz“, „Biographies“ oder „And The Clouds“ ab, die viel Gefühl und Mut zum Ungewöhnlichen zeigen. Bisweilen tieftraurige Lieder sind das, wie über den Selbstmord von zwei Bekannten binnen eines halben Jahres („Biographies“). Manchmal beschreibt Mathias Kellner auch einfach nur das Nichts in seiner ganzen Herrlichkeit: „Du liegt auf einer Wiese, schaust in den Himmel und denkst einfach an gar nichts. Just you and the clouds…“

Nur bei der Single „iSong“ ließen sich Kellner und Band helfen – von Jochen Schmalbach, der bereits u.a. für die Fantastischen Vier und Thomas D. produzierte sowie Remixes für Madonna, Missy Elliot oder Depeche Mode bastelte. Dennoch klingt Kellner mit diesem Song nicht nach Dancefloor oder gar Hip-Hop, sondern liefert ein weiteren Beweis, dass er unberechenbar bleibt und auf dem besten Weg ist, deutliche Spuren zu hinterlassen.

„Hey Dude“ – 13 Songs als musikalisches Tagebuch der anderen Art: kompromisslos – handfest – echt!

KELLNER ’Hey Dude’ Tour 2010

18.03.2010 I 91054 Erlangen – E-Werk (Jubiläums Show Fiddlers Green)
27.03.2010 | 89597 Munderkingen – Rose / Musiknacht (Duo)
17.04.2010 | A-4931 Mettmach – Gasthof Stranzinger (solo / mit Bananafishbones) *
21.04.2010 | 86156 Augsburg – Spectrum (solo / mit Johannes Oerding)
23.04.2010 | 89077 Ulm – Roxy (solo / mit Johannes Oerding)
24.04.2010 | 90441 Nürnberg – Hirsch (solo / mit Johannes Oerding)
01.05.2010 | 82386 Oberhausen – Gasthof Strobl (Nachholshow mit Trio)
07.05.2010 | 93053 Regensburg – Alte Mälzerei (Release Show HEY DUDE)
08.05.2010 | 85356 Freising – Uferlos Festival (mit Band)
12.05.2010 | 80333 München – Ökomenischer Kirchentag / Odeonsplatz
12.05.2010 | 80333 München – Ökomenischer Kirchentag / Odeonsplatz
14.05.2010 | 93449 Waldmünchen – Jugendbildungsstätte (mit Band)
03.06.2010 | 81929 München – Sternenzauber / Trabrennbahn Daglfing
10.06.2010 | 83661 Lenggries – Keramik, Kunst & Klekserei (Duo)
30.07.2010 | 87435 Kempten – bigBox (mit Band / mit Willy Astor & Wolfgang Ambros)
01.08.2010 | 94301 Straubing – Centro Benedetto (mit Willy Astor & Wolfgang Ambros)
03.08.2010 | 92224 Amberg – Sommerfestival (mit Band)
14.10.2010 | 92533 Wernberg-Köblitz – Musik Café B14

I-love-Grillen

HEINZ sucht die Grillmannschaft des Jahres!

Es wird der Sommer der heißen Meisterschaft! Nicht nur in Südafrika müssen Mannschaften mit originellen Spieltaktiken überzeugen, sondern auch auf dem Grillplatz ist bei HEINZ Kreativität und Leidenschaft gefragt.

I-love-Grillen
I love Grillen - Webseite

Beim Kampf um Titel, Ruhm und Ehre dreht sich alles um den Grill, denn der weltbekannte Marktführer von Tomato Ketchup, sucht die Grillmannschaft des Jahres.

Unter dem Motto „I love Grillen“ kann jeder Grillfan auf der gleichnamigen Microsite www.I-love-Grillen.de an der Titeljagd teilnehmen. Auf dem Weg zum Sieg gilt es, mit Freunden eine Grillmannschaft aufzustellen und zu zeigen, was man drauf hat – jeder auf seine Art. Von April bis August treten die Teams in fünf aufeinanderfolgenden Disziplinen an.

Los geht es am 7. April mit dem Wettbewerb „Der perfekte Grillplatz!“. Später gibt es weitere Disziplinen. Im Mai werden „Die Zutaten der Zukunft“ gesucht, im Juni „Die verrücktesten BBQ-Tricks“. Der „ultimative Team-Wahlkampf“ (Juli) und „die besten BBQ Erlebnisse“ (August) runden die Grillmeisterschaft ab.

Ganz nach dem Motto „Alles außer langweilig“. Dabei zählt Kreativität genauso wie Originalität, denn Punkte vergeben sowohl die User als auch eine Heinz Expertenjury – und das von Anfang an. Neben vielen Zwischengewinnen für Früheinsendungen rund ums Grillen winkt der Siegermannschaft mit den meisten Punkten ein spannender, 10-tägiger Trip in die USA auf den Spuren des legendären Firmengründers Henry John Heinz.

Für den Wettbewerb hat HEINZ im vergangenen Jahr schon die passende Infrastruktur geschaffen. Da gab HEINZ den Startschuss für die neue Website www.heinzketchup.de, die seitdem ein Herzstück der Kommunikation der Traditionsmarke im Social Web bildet.

Ein besonderes Highlight ist die persönliche HEINZ Flasche, die man mit eigenem Namen oder einem eigenen Spruch auf dem Etikett im „Ketshop“ bestellen kann. Dazu gibt es alle wichtigen Ereignisse der 140jährigen Unternehmensgeschichte anhand von Web-Fundstücken aus Flickr, Youtube & Co. eingebettet und verlinkt.

Über eine integrierte Facebook Fanpage ist jeder persönlich eingeladen, die Geschichte von HEINZ Ketchup mit anderen Fans fortzuschreiben.

www.I-love-Grillen.de

Shantel-Authentic

Shantel ‚Authentic‘

„Immer wieder bekommt man die Frage nach der Authentizität der Musik gestellt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es heute ein generelles Problem egal welcher Kunst ist, überhaupt noch authentisch zu sein. Was ist schon echt? Nichts mehr! Alles hat einen doppelten Boden. Das brachte mich schließlich zu der Überzeugung, dass gar nichts mehr authentisch ist – auch nicht die Musik.“ Dr. Winston O’Boogie

Shantel-Authentic
Shantel 'Authentic'

Shantel ist ein Ausnahmekünstler mit internationalem Radius. Mehrere weltweit ausgezeichnete Alben, die ein weites Spektrum von Stilen abdecken, hunderte von Konzertauftritten, Festivals und Partys, die er mit seinem einzigartigen eklektischen Sound befeuerte, Hymnen wie „Bucovina“, „Disko Partizani“, „Disko Boy“ oder „Citizen of Planet Paprika“ – all das kann sich der Musiker Shantel auf die Fahnen schreiben.

Ein „deutsches Phänomen“ (Vogue) machte sich in Windeseile von Europa ausgehend bekannt (die Türkei, wo Shantel eine Popikone ist, zählen wir gerne dazu), inspirierte zahllose Künstler von Finnland bis nach Buenos Aires oder Ex-Jugoslawien (Dauerrotation auf MTV Balkanika).

Shantels Vision ist es eine paneuropäische Popmusik zu schaffen, die überall auf der Welt verstanden werden kann. Es scheint ihm tatsächlich zu gelingen. Ein Stück von ihm untermalt eine Schlüsselszene aus Fatih Akins erfolgreichstem Film „Soul Kitchen“. Soeben kommt er von der Milano Fashion Week, wo er den Soundtrack für die Jean-Charles de Castelbajac Iceberg Show gestaltet und performt hat. Models wie Presse jubelten.

Shantel
Shantel - Foto: Daniel Wöller

Auch Shantel’s Superhit „Disko Partizani“ läuft in der aktuellen Staffel von „Germany’s Next Top Model“. Der Terminkalender ist bis weit ins Jahr 2011 voll. Die wenige restliche freie Zeit sperrt er sich ins Studio ein, um mit geschätzten Kollegen seinen nächsten Streich vorzubereiten (Bucovina Club 3 – Shantel w/ the Artists).

Doch jetzt erst einmal die Füße auf den Boden: Bis Mai läuft noch eine ausgedehnte DJ-Tour. Dann geht es mit dem Bucovina Club Orkestar wieder auf ausgedehnte Festivaltour.

Die Bühnen werden größer: Eröffnungsshows beim Montreux Jazz Festival und Roskilde sind fest eingeplant, Chiemsee Reggae Summer lädt zum wiederholten Male ein, das Dockville Festival wird ebenso bespielt wie Taubertal, einer der schönsten und heiß umkämpften Auftrittsmöglichkeiten im deutschen Festivalsommer, und die c/o Pop in Köln, die endgültig der Popkomm den Hut geklaut hat.

Sziget Budapest, das größte Festival Europas, Couleur Café in Belgien, die Francofollies in La Rochelle – eine besondere Ehre für einen „Nicht-Franzosen“ – sowie das Cosmopolis in Athen sind einige Stationen dieser Sommer Extravaganza.

Die kühnsten Träume haben sich realisiert, wie zum Beispiel ein Auftritt beim Montreux Jazz Festival. Wir erinnern uns, der erste Gig des Orkestars überhaupt fand beim North Sea Jazz Festival (2005) statt, wo das Publikum kurzerhand die Stühle zur Seite schmiss und den ehrwürdigen Konzertsaal in einen brodelnden Hexenkessel verwandelte.
Shantel und sein Bucovina Club Orkestar haben sich zu Recht einen legendären Ruf erspielt.

Die tighteste Band aus dem Herzen Europas nimmt ihre Aufgabe ernst: „Ihr wollt Anarchie und Romantik, euch aus der Umlaufbahn des Hier und Jetzt mit all seinen Problemen und Nöten herauskatapultieren? Wir auch, wir nehmen euch gerne in eine neue Dimension mit. Wir kommen von verschiedenen Horizonten, aus verschiedenen Ländern, auf unseren Reisen haben wir viel gelernt und das geben wir gerne zurück.“

Es gibt wahrscheinlich keinen anderen deutschen Künstler, der die Menschen in einer griechischen Metropole genau wie auf einem Megafestival a la Glastonbury (UK) auf diese Art in seinen Bann ziehen kann. Dabei sieht sich Shantel nicht als Prophet eines Multikulturalismus und er hat auch nicht die Intention, eine Weltheilungsmusik zu schaffen – es ist Fakt, ein Phänomen, das Abend für Abend nachgeprüft werden kann.

Shantel sieht sich als Kosmopolit, er ist ein Suchender neuen Entdeckungen, Gefühlen auf der Spur, die er dann in seinen persönlichen Musik-Mix einfließen lässt. Er ist der Herald einer Kreolisierung Zentraleuropas. Sein Wirken ist nachhaltig.

Stefan Hantel
Shantel - Foto: Daniel Wöller

Was Journalisten schnell als kurzlebige Eintagsfliege abtaten, hat sich auch dank des Internets (millionenfache Klicks auf Youtube) so weit verbreitet, dass man nicht von einer Welle, sondern von einem neuen Lebensgefühl sprechen muss.

Neue Single: Das Fan-Voting war klar und deutlich: „Authentic“ sollte nach „Bucovina Original“ und „Citizen of Planet Paprika“ die dritte Single-Auskopplung sein.

Wieder hat Shantel mit geschätzten Kollegen kollaboriert.

Mit den Global-Dancefloor-Durchstarter schlachthofbronx: „Hier hat sich alles automatisch zusammenfügt und die Leute im Club gehen steil“, und den Wildstyle-Soundsystembetreibern Tommy Yamaha und Ekki Eletrico: „YEAH! Wir hatten einfach nur Bock den Remix zu machen, nachdem unser Rework von Disko Partizani auf den Tanzflächen dieser Welt wie eine Bombe einschlug“.

Zwei neue Versionen gestaltete Shantel selbst: „Off the Wall“ wurde anlässlich eines geheimen Konzertes mit der zurzeit schillerndsten und innovativsten Künstlerin aus der Türkei Nil im Hamburger Club Grünspan, live aufgenommen.

„Sheik Kolo“ ist die Frucht einer Zusammenarbeit mit Dream Team, einem serbischen Underground Soundsystem, das bisher nur im Internet agiert.

Das Video wurde bei einem Konzert von Shantel & Bucovina Club Orkestar im mythischen Wiener Club WUK gedreht, das Publikum dort ist unglaublich – die Bilder sprechen für sich.

Shantel ‚Authentic‘ Tracklisting

1. Authentic / Original Album Version
2. Authentic / Sheik Kolo – SHANTEL feat.: DREAM TEAM (YU)
3. Authentic / Off the Wall – SHANTEL feat.: NIL (Live @ Greenspan // Hamburg)
4. Authentic / Yamaha.Eletrico Remix
5. Authentic / schlachthofbronx Remix
6. Authentic / Video // Live in Vienna – Erols Edit

Shantel //
AUTHENTIC DJ Set 2010

11.03. SER – Belgrad / Plastic // SHANTEL – DJ Session
12.03. I – Genova / Blue Moon // SHANTEL – DJ Session
13.03. FIN – Helsinki / Dubrovnik Lounge // SHANTEL – DJ Session
19.03. D – Stuttgart / Wagenhallen // SHANTEL – DJ Session
20.03. D – Friedrichshafen // Club Metropol SHANTEL – DJ Session
26.03. D – Erlangen / E-Werk // SHANTEL – DJ Session
27.03. CH – St Gallen / Kugl // SHANTEL – DJ Session
03.04. D – Augsburg / Neue Kantine // SHANTEL – DJ Session
10.04. D – Berlin / Lido mit Robert Soko // SHANTEL – DJ Session
16.04. D – Hamburg / Gruenspan // SHANTEL – DJ Session
17.04. TR – Istanbul / Babylon // SHANTEL – DJ Session
21.04. TR – Ankara // If performance // SHANTEL – DJ Session
22.04. I – Roma // The Place // SHANTEL – DJ Session
29.04. F – Marseille / cabaret aleatoire // SHANTEL – DJ Session
29.04. F – Marseille / cabaret aleatoire // SHANTEL – DJ Session
30.04. CH – Bern / Dachstock // SHANTEL – DJ Session
07.05. D – Regensburg / Gloria // SHANTEL – DJ Session
08.05. D – Dresden / Saloppe // SHANTEL – DJ Session
12.05. D – Muenchen / Ampere // SHANTEL – DJ Session

Shantel & Bucovina Club Orkestar //
AUTHENTIC Tour 2010

13.05. D – Stuttgart / Wagenhallen
14.05. CH – Buchs / Krempel
15.05. D – Ulm / Roxy
16.05. D – Muenster / Gleis 22
19.05. D – Waiblingen / 10 Jahre Schwanen
20.05. NL – Haarlem / Patronaat
21.05. F – Paris / Bataclan
22.05. CH – Zuerich / Moods
23.05. D – Memmingen / Kaminwerk
24.05. A – Salzburg / Arge
25.05. A – Wien / Wuk
26.05. H – Budapest / A38
27.05. D – Heidelberg / Halle 02
28.05. F – Canteleu / Espace Francois Mitterand
29.05. F – Hazebrouk / Sapi Festival
11.06. GR – Athens / Cosmopolis Festival
21.06. F – Alencon / La Luciole Fete de la Musique
23.06. D – Koeln / Gloria
24.06. NL – Arnhem / Luxor
25.06. B – Brussels / Couleur Cafe Festival
27.06. B – Genk / Genk on Stage
02.07. D – Essen / Giesshalle / Traumzeit Festival // Ruhr 2010
03.07. DK – Roskilde / Roskilde Festival
04.07. NL – Beek en Donk / Wish Outdoor 2010
06.07. CH – Montreux / Montreux Jazz Festival
08.07. F – Bordeaux / Hauts de Garonne
09.07. F – Seignoses / Festival de la Salle des Bourdaines
10.07. F – Tours / Festival Terres du Son
11.07. F – Mulhouse / Betes de Scene
12.07. D – Karlsruhe / Zeltival
13.07. F – Angers / Festival L Ete
14.07. F – La Rochelle / Francofolies
15.07. F – Rennes / Quartiers d Ete
17.07. NL – Nijmegen / Vierdaagse Feesten
20.07. F – Thau / Festival de Thau
22.07. A – Graz / Jazzsommer
24.07. D – Nuernberg / Serenadenhof
13.08. D – Hamburg / Dockville Festival
14.08. D – Rothenburg ob der Tauber / Taubertal Festival
15.08. H – Budapest / Sziget Festival
19.08. D – Hanau / Amphitheater
20.08. CH – Gampel / Gampelfestival
21.08. D – Düsseldorf / ZAKK
26.08. D – Leipzig / Werk 2
27.08. D – Uebersee / Chiemsee Summer Reggae

A-TALK-ON-THE-WILD-SIDE

A TALK ON THE WILD SIDE

Bisher unveröffentlichte Interviews der größten Rock-Legenden in einem Buch: JOHN LENNON, MICK JAGGER, PAUL McCARTNEY, KEITH RICHARDS, CAT STEVENS & PHIL SPECTOR, PETE TOWNSHEND, JOHN BONHAM u.a.

A-TALK-ON-THE-WILD-SIDE
A TALK ON THE WILD SIDE

Roy Carr ist international wohl der berühmteste Musik-Journalist.

Es gibt keinen Musiker der internationalen Rock- und Popszene, der nicht von ihm interviewt wurde.

Schier unendlich ist Roy Carrs Archiv, das noch immer unveröffentlichtes Material von John Lennon, Mick Jagger, Paul McCartney u.a. enthält. Diesen Fundus hat Carr jetzt für ein einzigartiges Projekt geöffnet.

Das earBOOK „A Talk On The Wild Side“ fasst auf 120 Seiten die wichtigsten musikalischen und gesellschaftlichen Events der frühen 70er Jahre zusammen.

Die CDs im Buch liefern ein komplettes Rock Package mit zehn exklusiven und bisher unveröffentlichten Interviews von John Lennon, Mick Jagger, Paul McCartney, Keith Richards, Cat Stevens & Phil Spector, Pete Townshend, Keith Moon, John Entwistle und John Bonham.

Starjournalist Roy Carr erinnert sich in spannenden Erzählungen an die wilden 70er. Schonungslos offen erzählt er von seinen Erlebnissen mit Künstlern aus dem Rockbusiness.

Neben den Interview-CDs enthält das earBOOK viele exklusive Fotos, Anekdoten und Zeitungsartikel. Ein wichtiges Zeitdokument und spannendes Hörbuch zugleich, das in keinem Bücherregal fehlen sollte. Das earBOOK „A Talk On The Wild Side“ erscheint am 08.02.2010

FACTS:
„A Talk On The Wild Side“ earBOOK (4 Interview CD´s)
120 Seiten – Harcover
Größe: 28 x 28 cm – Text: Englisch
ISBN: 978-3-940004-29-1