Mit sanften Pianoklängen und einer ungewöhnlich gefühlvollen Stimme beginnt “IF ONE BIRD SINGS”, die erste Single von Sarah Kreuz. Untermalt von Streichern und großartigen Chören gipfelt die Power-Ballade in einem imposanten Ende, welches dem Stimmvolumen der zwanzigjährigen Sängerin aus Poppenhausen (Bayern) genau den Raum gibt, den dieses zur Entfaltung bedarf.
Schon während ihrer Teilnahme bei Deutschland sucht den Superstar begeisterte Sarah mit ihrer Stimme jeden Samstag die Juroren. Sogar Vergleiche mit ihrem größten Idol Whitney Houston wurden laut und sie bekam zu Recht den Beinamen Pop–Diva! Mit knapp 49,53 % der Zuschaueranrufe verpasste sie im Herzschlag-Finale gegen Daniel Schuhmacher nur ganz knapp den Sieg. Gewonnen hat sie dennoch: Genügend Selbstbewußtsein und Star-Appeal, um sich auf ihre Solokarriere vorzubereiten.
Die mitreißende Ballade “IF ONE BIRD SINGS” war der erste Song, der für Sarah geschrieben wurde und stammt aus der Feder von Charlie Dore (hat u.a. Titel für Tina Turner und Celine Dion geschrieben) und Fred Stern. Bei den Aufnahmen zu “IF ONE BIRD SINGS” in Hamburg machte die junge Sängerin dann auch gleich eine weitere, neue Erfahrung. Sarah: „Ich wußte sofort, das ist mein Song. Das war ein super schönes Gefühl, aber ich war auch total aufgeregt. Eine klassische Pop-Ballade so ganz gefühlvoll und gerade heraus zu singen – ohne Schnörkel und viel Vibrato – das war neu für mich.“ Doch wie wir Sarah kennen, stellte sie sich der Herausforderung – nach zwei, drei Aufnahmen war die Nummer samt Chören im Kasten!
Auch inhaltlich wurde “IF ONE BIRD SINGS” gleich zu Sarahs Lied. „If one bird sings – Night is over – and I can’t dream you anymore – If one bird sings – It’s tomorrow – And the dream of you is broken like before“ heißt es im Chorus. Auch wenn es augenscheinlich um eine Liebesgeschichte geht, so steht “IF ONE BIRD SINGS” für Sarah ganz klar für ihre jetzige Situation. „Ich muss ein Lied immer auf mich beziehen können. Und bei “IF ONE BIRD SINGS” geht es um meinen Traum. Ich habe mein Leben lang davon geträumt, Sängerin zu werden, eines Tages einen Plattendeal zu bekommen und aufzutreten.“, erklärt Sarah. Dass Sarah Kreuz ihren Traum bereits lebt, ist der 20jährigen noch nicht so bewußt. „Ich fühl mich gut. Ich gehe ins Studio, arbeite an meinem Album, habe Auftritte – die Zeit rennt total. Ich realisiere, dass ich arbeite, aber im Moment ist das alles noch nicht greifbar für mich. Ich bin noch nicht ganz an meinem Ziel. Ich träume noch diesen Traum. Mit Veröffentlichung der Single ist es dann soweit. Dann ist Morgen, dann hat der Vogel für mich gesungen, ich bin aufgewacht und es geht endlich los. Der Traum ist dann nicht zerbrochen, sondern wahr geworden. Und dann wird es Zeit für einen neuen.“, erklärt Sarah lachend.
Geboren am 27. Juli 1989 in Bergheim (bei Köln) wuchs Sarah, Dank ihres musikalischen Onkels und seinen Söhnen mit Musik auf. Ihr Onkel erkannte das Gesangstalent seiner Nichte und begleitete sie auf dem Keyboard. Als Teenager sang sie alle Songs, die sie auf Kassette aufnehmen konnte, nach. Außerdem nahm sie an mehreren Gesangswettbewerben erfolgreich teil. Dann kam DSDS – und sie schaffte es locker unter die letzten Zehn! Heute steht sie kurz vor der Veröffentlichung ihrer ersten Single “IF ONE BIRD SINGS”. Ein Einzug in die Charts und Erfolg, das wären die nächsten Etappenziele. „Damit meine ich aber nicht Ruhm und Reichtum.“, sagt Sarah, die in ihrer Freizeit gern für die siebenköpfige Familie kocht, angelt, kegelt, Billard spielt und sich mit Freunden trifft. „Ich meine, dass ich davon träume, viele Fans zu haben, die meine Stimme mögen und meine Musik fühlen, mit mir fühlen und leben. Zum Glück kann man in der Musik gar nicht genug Träume haben.“
Der Anfang ist gemacht! “IF ONE BIRD SINGS” ist ein imposanter, erster Schritt dieser einzigartigen Sängerin in eine hoffnungsvolle Zukunft. Sarah’s Debütalbum wird dies manifestieren. Ein Album, welches nicht nur bei Sarah-Kreuz-Fans für Überraschung sorgen wird.
DSDS Star Sarah Kreuz hat die Schweinegrippe
Schon seit einigen Tagen leidet die 20-jährige Sarah Kreuz, die in der letzten „DSDS“-Staffel auf Platz zwei landete, unter der Schweinegrippe. Ihre geplanten Termine musste sie zunächst absagen, um niemanden mit dem gefährlichen Virus anzustecken und um sich zu erholen.
Sarah hofft, dass es ihr bis zu Ihrer Single VÖ von „If One Bird Sings“ am Freitag wieder besser geht, da es für sie ein großer Tag wird.
Vergiss alles, was Du über GLASHAUS weißt.GLASHAUS sind NEU. GLASHAUS haben einen neuen Sound, eine neue Stimme und eine neue Energie.
Bestes Beispiel für die Grunderneuerung im GLASHAUS ist der nun vorliegende Vorbote des im Oktober erscheinenden Albums „NEU“, die erste Single „Das hier“. (VÖ 23.10.09)
„Das hier“ ist eine vor Positivität strotzende, erfrischend anders klingende 170 bpm schnelle Hymne an das Leben. Das mit Teilen der elfköpfigen GLASHAUS-Live-Band und dem Bulgarian Film Orchestra in Sofia eingespielte, zum Mitwippen zwingende Stück voller Lebenskraft untermauert die Ausnahmestellung des nun seit 20 Jahren hinter den Reglern agierenden Autoren- und Produzenten-Duos Pelham & Haas und lässt erahnen, welch große Zukunft vor der 20 Jahre jungen, neuen Stimme im GLASHAUS, Peppa Singt, liegt.
DAS HIER IST DAS WORAUF ES ANKOMMT,
DAS HIER IST DAS EINZIGE WAS ZÄHLT,
AUF DAS HIER WARTE ICH SO LANG SCHON,
DAS HIER IST DER PUNKT UM DEN ES GEHT…
Durch das ‚NEUe‘ GLASHAUS Album mit den vielen neuen Sounds und Inspirationen darf man zweifellos von einem perfekten und vielversprechenden Neustart sprechen.
GLASHAUS| Biographie GLASHAUS – „NEU“ 2009
Um GLASHAUS zu begreifen, genügt es sicher – wie es bei Popmusik eben ist –, im richtigen Moment die CD einzulegen und zuzuhören. Wer der deutschen Sprache mächtig ist und ein wenig Zeit auf diesem Planeten verbracht hat, wird sich schon irgendwo in diesen vom Leben geschriebenen Stücken wiederfinden.
Selbst wer kein Deutsch versteht (und dem entgeht im Falle von GLASHAUS wirklich etwas), wird wahrscheinlich von der Kombination aus Musik, Gesang und was immer es ist, das da mitschwingt, bewegt sein und spüren, dass es sich hier um etwas Authentisches handelt.
DIE MUSIK DRÜCKT DAS AUS WAS NICHT GESAGT WERDEN KANN UND WORÜBER ZU SCHWEIGEN UNMÖGLICH IST.
Victor Hugo Man fühlt es einfach, wenn man zuhört. Aber wir wollen wissen, wer, warum und wie. Referenzen und Fakten. Na gut. GLASHAUS-Werke beschreiben die Welt aus der Perspektive eines gewissen Moses P. Pelham, seines Zeichens eine Hälfte des Produzentenduos Pelham & Haas, Hauptautor, Kopf, Namensgeber und erstes Drittel des seit 1999 bestehenden Trios, das uns Stücke wie „Wenn das Liebe ist“, „Bald (und wir sind frei)“ oder „Haltet die Welt an“ bescherte, um nur aus jedem der bisherigen Studioalben „GLASHAUS“, „GLASHAUS II – Jah Sound System“ und „DREI“ ein Stück zu nennen.
Als Sohn des Blues- und Soulmusikers Moses S. Pelham schrieb Moses Pelham junior bereits als Grundschüler erste Stücke und versuchte sich als Schlagzeuger, bis er im Alter von zwölf Jahren während eines Amerikaaufenthalts mit Rap in Berührung kam.
Moses Pelham wurde Vordenker in Sachen Deutscher Hip-Hop, hatte sich das Mikrofon mit den Fat Boys, Afrika Bambaataa, Big Daddy Kane, Maze, Chaka Khan, Mother’s Finest und Turbo B. geteilt, eine LP mit den Produzenten von SNAP! gemacht und war – gelinde gesagt – sehr unzufrieden mit der Situation von afroamerikanisch inspirierter Musik in Deutschland, als er 1989 den Musiker Martin Haas kennenlernte.
Martin Haas, seines Zeichens andere Hälfte von Pelham & Haas, musikalischer Autor, Keyboarder, Programmierer, Sänger, Audio-Engineer und zweites Drittel von GLASHAUS, hatte zu diesem Zeitpunkt bereits eine Karriere in der deutschen Rugby- Nationalmannschaft hinter sich, sein erstes Instrument, die Geige, gegen die Tasten und das Mikrofon eingetauscht und auf vielen Bühnen gesungen und gespielt.
Mittlerweile war Haas Betreiber eines kleinen Tonstudios, in dem er Werbe- und Filmmusiken komponierte, und wie Pelham davon überzeugt, dass die spannendste Musik in Deutschland noch nicht aufgenommen wurde.
So begannen die beiden trotz oder gerade wegen der – wer weiß das heute schon noch genau – unterschiedlichen musikalischen Hintergründe, gemeinsam zu arbeiten. Man spielte sich gegenseitig Platten vor und profitierte von den Erfahrungen des anderen.
Es dauerte über vier Jahre, bis die erste gemeinsame Produktion der beiden erschien, aber diese veränderte das Gesicht von Musik aus Deutschland: Rödelheim Hartreim Projekt „Direkt aus Rödelheim“. Es folgten viele Produktionen, unter anderem alle Sabrina Setlur- Alben, alle Moses Pelham-Alben und die Blaupause für Deutsche Soulmusik schlechthin, das bis heute erfolgreichste Xavier Naidoo-Album „Nicht von dieser Welt“, bis Pelham & Haas im Jahr 1999 begannen, mit der 19-jährigen Sängerin Cassandra Steen Lieder aufzunehmen.
Lieder, die so sehr die Perspektive von Pelham waren, dass sie als Platte eines 19- jährigen Mädchens ungeeignet erschienen. Man nannte Pelhams – von einer glasklaren Stimme vorgetragene – Seelenspiegelung aufgrund der offensichtlichen Assoziationen GLASHAUS und was als Projekt passiert war, wurde zu einer (auf der Bühne 11-köpfigen) Band, die unzählige Shows und vier Tourneen spielen, zehn Singles, drei Studioalben, eine Live-CD/DVD und schließlich Ende 2006 eine Best-of-CD/DVD namens „Von Herzen – Das Beste“ veröffentlichen und so innerhalb von sechseinhalb Jahren hunderttausende von Menschen erreichen sollte.
Moses Pelham, Martin Haas und Cassandra Steen trennten sich nie offiziell, aber eine neue GLASHAUS-Platte in dieser Besetzung war in den letzten Jahren aufgrund der ausgedehnten Soloaktivitäten von Steen schlicht nicht möglich. So sammelten sich über 100 potentielle GLASHAUS-Stücke ohne Perspektive, in naher Zukunft veröffentlicht zu werden. Aber Musik sendet Signale aus und verbindet Menschen, die einander persönlich überhaupt nicht kennen.
WENN MEINE LIEDER DICH BEGLEITEN (…) DANN SIND WIR IN DIESEN LIEDERN FESTER MITEINANDER VERBUNDEN ALS ES DIE MEISTEN VERWANDTEN JEMALS SEIN WERDEN … Moses Pelham (Geteiltes Leid I, 1998) 1989, dem Jahr, in dem Pelham & Haas einander kennenlernten und begannen, an ihrer gemeinsamen Vision von Musik zu arbeiten, kam in Berlin-Kreuzberg ein Kind zur Welt.
Das kleine Mädchen hörte auf den Namen Giuseppa, was irgendwann nur noch Peppa abgekürzt wurde. Als Tochter eines Orchestermusikers und Enkelin einer Sopranistin erhielt sie gezwungenermaßen eine musikalische Ausbildung, tanzte aber auch, da ihre Mutter Rödelheim Hartreim Projekt-Fan war, als 6-jährige zu „Höha, schnella weita“, rappte als 8-jährige zu Sabrina Setlurs „Du liebst mich nicht“ und weinte als 12-jährige zu „Wenn das Liebe ist“.
Aufgrund ihrer musikalischen Früherziehung weinte Peppa aber nicht nur zu „Wenn das Liebe ist“, sondern spielte und sang das GLASHAUS-Stück auch fehlerfrei und erhielt ein Stipendium für Hochbegabte. 2005 stand die damals 16-jährige, mit dem eigentümlichen Nachnamen „Singt“, im Publikum eines der letzten GLASHAUSKonzerte und 2008 als 19-jährige endlich auch in dem Studio, aus dem die Musik, die sie von Kindesbeinen an hört, stammt.
Hier bemerkte man zwar sofort Peppas Potential, aber erst nach einigen Sessions, dass das, was da gerade passierte, GLASHAUS war. Eines führte zum anderen und so erscheint nun endlich, vier Jahre nach dem Top-5-Album „DREI“, im Herbst das vierte GLASHAUS-Studioalbum „NEU“.
Der Umstand, dass Peppa Singt neben den für GLASHAUS obligatorischen leisen, einfühlsamen Tönen eben auch die druckvoll-mitreißenden beherrscht, macht diese facettenreiche Platte zwar überhaupt erst möglich und wäre Grund genug für ihren Titel, ist aber nicht die einzige Neuerung im GLASHAUS. „NEU“ hat eine neue Haltung, eine neue Energie.
„NEU“ ist optimistischer, bunter und kraftvoller als seine Vorgänger. Waren GLASHAUS-Klassiker wie „Wenn das Liebe ist“ oder „Haltet die Welt an“ geradezu von Verzweiflung geprägt, so entfaltet sich auf neuen Werken wie „Das hier“ – der ersten Singleauskopplung aus „NEU“ –, „Licht“, „Nach vorn“ oder „Streben nach Glück“ das genaue Gegenteil: absoluter Überlebenswille, an Sicherheit grenzende Hoffnung, Motivation und Entschlossenheit.
Man kann spekulieren, woher dieser Wandel rührt. Ist es die Lebenssituation der Beteiligten oder einfach die Zeit, die bei aller Sensibilität, die GLASHAUS noch immer auszeichnet, einfach nach einem anderen Kampfgeist verlangt?
Wir können nur mutmaßen. Lebensfreude und positive Perspektive jedenfalls sind auf „NEU“ nicht zu überhören und erklären sich vielleicht gerade durch nachdenklichere Lieder wie „Sie kommt zu mir“ oder „Es“. Aber „NEU“ klingt auch neu. Neu im Sinne von frisch und extrem abwechslungsreich. Natürlich profitiert „NEU“ von der Erfahrung und der allgemein anerkannten Professionalität, Sorgfalt und Sensibilität des seit nunmehr 20 Jahren gemeinsam hinter den Reglern agierenden Autoren- und Produzentenduos.
Wichtiger erscheint bei dieser Platte jedoch die Freude am Entdecken und Experimentieren. Moses Pelham und Martin Haas, die beiden Trackmaker mit einer der eindrucksvollsten Diskographien Deutschlands, müssen nicht auf ihre Produktion aufmerksam machen und wissen, dass ihre Aufgabe vor allem darin besteht, eine Stimmung zu erzeugen und ein Fundament zu legen, auf dem Peppa Singt brillieren und das jeweilige Gefühl sich entfalten kann.
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Dennoch ist den Soundtüftlern kein Weg zu weit und kein Experiment zu aufwendig, um zum bestmöglichen und oft genug überraschenden, aber nie effekthascherischen Ergebnis zu gelangen. Neben ihren eigenen Programmierungen und einzelnen Musikern der GLASHAUS-Live-Band nahmen Pelham & Haas für „NEU“ vom Bulgarian Film Orchestra in Sofia bis hin zu Schafen und der Schaukel in Moses Pelhams Garten alles auf, was ihnen dem Sound von „NEU“ zuträglich erschien, experimentierten mit verschiedensten Klangerzeugern und schreckten nicht davor zurück, Teile ihrer Aufnahmen extrem zu bearbeiten, wie man es sonst vielleicht eher im Elektrobereich erwarten würde.
Jedes Lied ist anders und mit unterschiedlichen Mitteln gemacht. Auf „NEU“ finden sich klassische Elemente ebenso wie Staubsauger, die Basslinien spielen. Hier trifft intuitives Arbeiten auf hochkomplexe mehrstufige Produktionsvorgänge. Man hört an den Details, wie ernsthaft hier über zwei Jahre lang mit Freude geforscht wurde. Apropos hören: Können wir jetzt bitte die CD einlegen und hören? Schließlich ist es das, worauf es ankommt.
„Als Niederdeutsch oder Plattdeutsch werden die im Norden
Deutschlands verbreiteten Mundarten bezeichnet, die nicht von
der zweiten oder hochdeutschen Lautverschiebung erfasst
wurden.“ Wikipedia: Niederdeutsche Sprache
Wenn man das neue Album von Ina Mueller zum ersten Mal einlegt, erfaehrt man gleichzeitig mehrere verblüffende Besonderheiten.
Das Album klingt zum Beispiel so frisch und Lyrics und Musik so perfekt aufeinander abgestimmt, wie – Pardon! – Arsch auf Eimer. Es dauert kleine Ewigkeiten bis man darauf kommt: ja doch, meine Güte, „Buten Kluten“, der Song eines Hangovers nach einer wilden Nacht, stammt im Original doch von Linda Perry und die hat es 1993 als „What’s Up“ fuer ihre Band 4-Non-Blondes geschrieben.
Oder „Dat weer Mai“, diese erotische Short Story, wurde mit dem englischen Originaltext „I Believe I Can Fly“ von einem gewissen R. Kelly schon mal zu einem Welterfolg gepusht. Oder „Doerp-Reggae“ ist 1995 schon einmal in den Charts oben gewesen – als „Lemon Tree“ von Fools Garden.
Aber Ina Mueller bedient sich nicht nur grosser Coverversionen, um mit ihren gescheiten Texten eine spannende, neue Rezeptur zu kreieren. Gemeinsam mit dem Komponisten, Co-Produzenten dieses Albums und Gitarristen Andreas Dopp hat sie mit „De Klock is dree“, „Nees im Wind“ und „Mama“ drei wunderbare Originalballaden geschaffen, die sich phantastisch in den Sound des Albums einfuegen.
Eine zweite Besonderheit ist daraus die Schlussfolgerung: Kein anderes Idiom des deutschen Dialekts eignet sich fuer Blues- oder Popmusik aehnlich perfekt, wie das Niederdeutsche (Plattdeutsch).
Es ist die Sprachform, mit der Ina Mueller aufgewachsen ist. Und auch heute, wenn sie mal auf dem Doerpn daheim ihre Familie trifft, „kakeln so op platt“.
Kein Wunder, dass ihr allererstes Album vor vielen Jahren eben ein Konglomerat des plattdeutschen Songs, meist aufgebaut auf Hits mit englischen Wurzeln, war.
Und hier wird der Kreis auch wieder kugelrund: Denn keine deutsche Dialektform ist dem Englischen näher als die Plattdeutsche.
So beschreibt Ina Mueller mit zwoelf aussergewoehnlichen Liedern retrospektiv Alltaeglichkeiten und abstruse Besonderheiten des Lebens auf dem platten Land.
Vom zutiefst romantischen „Mama“ oder dem melancholischen „Schnee fallt bald“ – eine Interpretation des Jazz-Standadrds „Autumn Leaves“ – bis zum niederdeutschen Traditional „Min Jehann“ im Blues-Outfit. Da Inas erstes Album längst vergriffen war, die Songs jedoch stets zu den Höhepunkten ihrer Konzerte gehörten, entschloss sie sich nun, die Standards von ehemals neu aufzuarbeiten, zu ergaenzen und „Die Schallplatte“ wieder auf den Markt zu bringen.
Der dritte Punkt, den Ina Mueller mit ihrem aktuellen Album „Die Schallplatte – nied opleggt“ aufzeigt, ist keine Überraschung, sondern ein eindrucksvoller erneuter Beweis ihrer Kunst: die Stimme! Sie gurrt und schmeichelt, sie roehrt und liebt, sie ist ekstatisch und frivol, sie drueckt dort Gefuehle aus, wo Worte schon laengst am Ende ihrer Kunst sind. Sie macht die Musik und die Lyrics zu einem frischen, kompakten Ganzen.
Ina Mueller ist eine Kuenstlerin, wie man sie uns in den Hochburgen des Showgeschaefts in den USA stets als Vorbild anpries: schlagfertig, schoen, mit vielen Talenten ausgestattet. Sie moderiert und tanzt und spielt und singt. Und wahrscheinlich koennte sie auch noch den Mond mit einem Lasso einfangen, wenn man sie nur ließe.
Mit dem aktuellen Album „Die Schallplatte – nied opleggt“ hat sie sich – und ihren Fans – ein besonderes Geschenk gemacht.
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„Die Schallplatte – nied opleggt“ erscheint am 30. Oktober 2009 bei 105Music.
Ina Mueller „Die Schallplatte – nied opleggt“ Tracklisting:
1. De Klock is dree
2. Doerp Reagge (Original: Lemon Tree)
3. Mama
4. Lockiget Hoor (Original: Knocking On Heavens Door)
5. Nees in Wind
6. Blots de Nacht (Original: Loves Divine)
7. Buten Kluten (Original: What’s Up)
8. Min Jehann
9. Dat wer Mai (Original: I Believe I Can Fly)
10. Veel to olt (Original: Fields Of Gold)
11. De Wind vun Hamburg (Original: I’ve Never Been To
Me)
12. Schnee fallt bald (Original: Autumn Leaves)
QTom, das erste interaktive Musikfernsehen, startet seinen Pop-Kanal exklusiv mit privatem Filmmaterial der Fantastischen Vier. Smudo zeigt sich begeistert und moderiert durch einen eigenen Fanta 4-Channel: „I like that!“
Hamburg, 22.10.2009: Am 23.10.2009 eröffnet QTom seine Genre-Welt mit dem POP-Channel. Damit geht der erste von vorerst zwölf Spartenkanälen auf allen Net-TV Fernsehgeräten und im Web unter www.qtom.tv on air.
Zur Feier des POP-Channel-Launches lanciert QTom ein exklusives Special:
Rechtzeitig zum Release der Heimspiel DVD / Blu-ray Disc, einem Mitschnitt des legendären Konzertes in Stuttgart anlässlich ihres 20 jährigen Bühnenjubiläums, erhalten die Fantastischen Vier einen eigenen Fernsehkanal. Smudo führt auf dem Fanta 4-Channel durch zwei Jahrzehnte Bandgeschichte mit allen Hits, privatem Fanta 4 Filmmaterial als TV-Premiere und seinen persönlichen all-time-favourite Videos.
„Es gibt kaum Musik im Musikfernsehen, eher Sendungen oder Werbung, was mich stört. Wenn ich gezielt Musik schauen will guck ich ins Internet. QTom finde ich spannend, da ich an den Reglern mein profile einstellen kann und es tatsächlich funktioniert. Es hat etwas Lagerfeuer Gefühl, da läuft das Ding wie ein Lagerfeuer vor sich hin, bruzzelt, und spielt mir Lieder rund um mein profile. I like that!“ so Smudo. Die Begeisterung über die Zusammenarbeit ist sichtlich beidseitig: „Die Unterstützung durch eine legendäre Gruppe wie die Fantastischen Vier ist natürlich eine enorme Bestätigung für das einzigartige Konzept von QTom“, erklärt Tobias Fröhlich, einer der zwei Gründer.
„Angesichts der einmaligen privaten Einblicke, die uns Fanta 4 gewähren, ist man aber auch emotional ganz anders dabei – gerade als Fan.“ Sein Managing Partner Oliver Koch ergänzt: „Der Launch des ersten Spartenkanals innerhalb der Genre-Welt, sowie des ersten Specials gibt einen kleinen Eindruck, was interaktives Musikfernsehen im Kontrast zum traditionellen linearen Format verspricht – einmalige Angebote für Fans und adäquate Foren für Künstler.“
QTom bietet dem Zuschauer maßgeschneidertes Musikfernsehen in bester Qualität. Über drei einfache Drehregler kann er das Programm wie mit einem Dimmer seinem individuellen Geschmack und seiner Stimmung anpassen. Die Möglichkeit die Musikauswahl nach eigenen Vorlieben zu gestalten steht dem Zuschauer nun auch innerhalb einzelner Musiksparten zur Verfügung. In den kommenden Wochen werden weitere Channels speziell für Rock-, Hip Hop/R’n‘B- und Elektro/Dance-Fans in der Genre-Welt folgen. Prominente Vertreter der jeweiligen Genres werden diese Einführungen durch exklusive Specials unterstützen.
Über QTom – your music rules!
QTom ist das erste interaktive Musikfernsehen, das dem Zuschauer die Möglichkeit bietet, selbst in das Musikprogramm einzugreifen. Die Inhalte werden von den Musiklabels geliefert und in hoher Audio- und Videoqualität via Stream im IPTV-Fernsehen oder im Webbrowser ausgestrahlt.
QTom ist werbefinanziert und für den Zuschauer kostenlos. Durch eine zielgenaue Erfüllung individueller Musikwünsche ermöglicht QTom der Werbewirtschaft eine treffsichere Bedienung vordefinierter Zielgruppen. Des Weiteren ist ein werbefreies Premiummodell in Planung.
www.qtom.tv
French Connection – das brandneue Album der gebürtigen Belgierin begeistert nicht inländische Fans, sondern Menschen in ganz Europa. Das Album ist eine Mischung aus klassischem Pop und eingängigen Dancebeats. Die aktuelle Single „Babacar“ spiegelt genaus das auf dem Album wieder…So wie wir es von Kate Ryan gewohnt sind…
Kate Ryan (geb. Katrien Verbeeck) kam am 22.07.1980 in Tessenderlo (Flandern-Belgien) zur Welt. Da sie in einer sehr musikalischen Familie aufgewachsen ist, in der auch viele Gitarre oder Klavier spielten, konnte sie sich auch schon sehr früh für beide Instrumente begeistern.
Aber sie interessierte sich auch für Reiten, Wasser-Ski und bildende Künste. Schon in der Schule waren ihre Lehrer von ihrer künstlerischen Begabung beeindruckt.
Kate’s Eltern betrieben auch ein Café, in der sie oft Lieder von Alanis Morissette, 4 Non-Blondes, Pointer Sisters und Aretha Franklin mit Gitarre oder Klavier interpretierte. Dadurch wurde sie schnell in ihrem Heimatort Meerhout bekannt.
Nach ihrem Internatsabschluss wusste sie noch gar nicht so genau, welchen Beruf sie eigentlich machen wollte. Eines Tages lernte sie jedoch einen Musiker aus Geel (Flandern) kennen, der ihr „Das Blaue vom Himmel“ versprach, und da Musik die damals 18-jährige sehr interessierte, fand sie sich recht schnell in einem Studio wieder und nahm ihr erstes Album auf.
„Das Album, was wir im Studio einspielten, wurde nie veröffentlicht. Geld gab es auch keins, und als ich – sozusagen als Wiedergutmachung – bei einem Pop-Projekt singen sollte, sah ich im Fernsehen plötzlich genau diese Band mit einer anderen Sängerin. Ein echter Schock für mich.“
Später ging sie mit der Soap-Band, einer berühmten Gruppe mit Belgiens führenden Fernsehschauspielern, auf Tour. Außerdem arbeitete sie am Album der Popgruppe Melt mit. 2001 entdeckte ein größeres Publikum einen ihrer eigenen Songs, was der angehenden Schmuckdesignerin ihre große Chance verschaffte.
Phil Wilde produzierte ihr Debut-Single „Scream For More“ und schon bald wurde sie in Spanien, Holland, Frankreich, Deutschland und vielen anderen Ländern bekannt. Während sie ihre ersten Erfolge feiern konnte, ereilte sie jedoch ein privater Schicksalsschlag, doch ihre Professionalität und ihre Liebe zur Musik bewahrten sie vor einem emotionalen „Rückzug“. Dazu sagt Kate heute: „Mein Erfolg hilft mir, den Kopf über Wasser zu halten“.
Die 27jährige Sängerin, Musikerin und Songwriterin aus dem westbelgischen Tessenderlo hat in nur vier Jahren bereits eine beeindruckende Karriere hinter sich gebracht!
Seit ihrer ersten; sowohl in englischer als auch in französischer Sprache erschienenden, Single „Desenchanteé“ konnte sich Kate Ryan von Portugal bis nach Russland in nahezu allen Hitlisten Europas in den Top Ten platzieren. Die Wände des heimatlichen Studios funkeln vor Gold- und Platin-Auszeichnungen aus über einem Dutzend europäischer Länder.
Ihre Hits „Libertine“ oder „Only If I“ führten sie zu umjubelten Live-Shows rund um den Globus. Besonders ihre französischsprachigen Titel sind Kates‘ Stärke und so ist nach 11 erfolgreichen Singles und 4 Alben mit „Babacar“ ein brandneuer Track ganz im Stile ihrer Debütsingle am Start!
Attac-Geburtstagssampler – „Die Verhältnisse rocken“ mit Sportfreunde Stiller, Madsen, Bela B, New Model Army, Chumbawamba uvm.
Am 13. November erscheint die CD zum 10-jährigen Jubiläum von Attac Deutschland auf Rookie Records.
Wenn Freunde aus der Musikwelt dem Netzwerk der KritikerInnen der neoliberalen Globalisierung einen Samplerbeitrag schenken, um „die Verhältnisse zu rocken“, liest sich das beeindruckend: Spillsbury, Jan Delay, Madsen, Irie Révoltés, Sportfreunde Stiller, Bela B, Donots, Bernadette La Hengst, Miss Platnum, Chumbawamba, Die Sterne, LéOparleur, Rainer von Vielen, BAP und New Model Army haben an der Jubiläums-CD mitgearbeitet.
Exklusiv – entweder bislang gänzlich unveröffentlicht oder in exklusiven Versionen bzw. Remixes – sind dabei die Tracks von Bela B, Madsen, Bernadette La Hengst, Jan Delay, Chumbawamba, Rainer von Vielen, Spillsbury und BAP.
Hinhören, nachdenken, sich interessieren, sich einmischen, das versucht Attac und das versuchen alle Künstlerinnen und Künstler, die den Sampler mitgestaltet haben. Nicht nur der perfekte Soundtrack, um die Welt zu ändern, auch ein Muss für jeden Sammler und Liebhaber exklusiver Songs und origineller Mixes.
1. Spillsbury Wieviel? Soviel?!
2. Jan Delay Oh Jonny (Sam Gilly Remix)
3 Madsen Gegenwind
4. Irie Révoltés Zeit ist Geld
5. Sportfreunde Stiller Auf der guten Seite
6. Bela B Hilf dir selbst (Attac Version)
7. Donots Your Life Without You
8. Bernadette La Hengst feat. Angst als Antrieb 2
GUZ & Knarf Rellöm X
9. Miss Platnum Why Did You Do It?
10 Chumbawamba Rich Pop Stars Make Good Socialists (live at Leeds)
11. Die Sterne Nach Fest kommt Lose
12. LéOparleur C’est Toi C’est Moi
13. Rainer von Vielen Alles Sein
14. BAP Nix andres em Kopp (Bob Dylan)
15. New Model Army Disappeared
Panik sind zurück! Was die Jungs in den letzten zwei Jahren durchgemacht haben, erleben nicht sehr viele.
Ein Top Ten Album, dass sich aus dem Stand fast 100.000 Mal verkauft und sich 26. Wochen in den Charts hält; zwei Echo-Nominierungen in den Kategorien „Bester Künstler/Künstlerin/Gruppe National Rock/Alternative“ und „Erfolgreichster Newcomer National“; Singleerfolge wie „Revolution“, „Vorbei“ und „Neustart“. In ganz Europa sind PANIK erfolgreich und es bilden sich Fanclubs. Es folgen Mega-Konzerte vor zehntausenden Fans in Weißrussland und China. Ihr Debut-Album erlangt in Russland sogar Goldstatus.
Auch in den USA sind PANIK nicht mehr unbekannt, seit Mike Shinoda (Linkin Park Frontmann) Ende 2008 auf seinem Blog dieses Zitat veröffentlichte: „Panik – Music: Killer Rock/Rap from Germany“, I don’t know what they’re saying, but the overall vibe is pretty solid“. Doch damit nicht genug: Shinoda lädt die sechs Jungs in einen kleinen Zirkel aus persönlich ausgewählten Bands ein, den er „Mike Shinoda’s Feat. Artist“ nennt, und prompt eine Woche später wird PANIK von seinen Blog-Lesern mit über 11.000 Stimmen auf Platz 1 seiner Rangliste gewählt.
Doch lernen Franky, Timo, Juri, Linke, David und Jan auch die Schattenseiten der Branche kennen. Als die ehemaligen Manager und Produzenten die Band in eine Richtung drängen möchten, in die sie nicht wollen und es zum Streit um die Rechte an den Songs kommt, geht die Band vor Gericht. „Schlimmer als der Naidoo-Pelham Fall“ ist bei Stern TV die Rede. Die Band überlässt den Ex-Managern ihren alten Namen „Nevada Tan“ und nimmt wieder ihren ursprünglichen Bandnamen PANIK an. Der Prozess dauert fast 1 1/2 Jahre und kostet viel Kraft. Schließlich, im Mai dieses Jahres kommt es zu einer Einigung.
Befreit aus dem ganzen Showbiz-Wahnsinn haben PANIK nun ihr selbstproduziertes Album im Gepäck.
Frank Ramond hat bisher im Hintergrund gearbeitet, was in diesem Fall vornehmlich im Studio bedeutet. Einigen ist er bekannt als Produzent aber vor allem als Texter von Annett Louisan, Ina Mueller oder Roger Cicero.
Es gibt avantgardistische Spielformen in der Sprache der modernen Musik, die ihren Eingang in den deutschen Popmusik-Komplex nie richtig gefunden haben. Oder wenn dann doch einmal,so sind sie irgendwo in einer Nische hoch geschaetzt, aber kaum beachtet, vor sich hin verkuemmert. Das war lange Zeit so.
Bis Frank Ramond mit seinen Inspirationen dieses apathische Allerlei aufbrach und fuer verschiedene Interpreten kleine, spannende Short-Storys mit verblueffenden Enden zu erzaehlen begann.
Nun hat Frank Ramond beschlossen, den Paradigmenwechsel zu wagen, die Seiten zu wechseln und seine hochsensiblen Lyrics als Singer/Songwriter selbst authentisch zu interpretieren.
Dabei geht es ihm nicht um mehr Ruhm vorn am steilen Buehnenrand. Eher im Gegenteil – schon der Gedanke dort zu stehen macht ihm Angst.
Es ist etwas anderes, was Frank Ramond dazu bewogen hat, die eigenen Texte mit in die Aufnahmekabine des Studios zu nehmen und selbst – mit leiser, akzentuierter Stimme seine Geschichten zu erzaehlen, wie nur er sie selbst fuer sich erzaehlen kann.
Im Grossen und Ganzen weiss Ramond, dass er es sich mit seinem Debuet nicht leicht macht.
Die klassische Mixtur aus einem tollen Texter, einem begnadeten Komponisten, von einem namhaften Interpreten gesungen und einem super Arrangeur in ein Layout gebracht, lassen einen auf der sicheren Seite waehnen. Ramond waehlte das Risiko.
Aufgereiht wie Perlen auf einer Schnur oder prall wie ein Packen spannender Kurzgeschichten zwischen zwei Buchdeckeln, erzählt der Singer/Songwriter dreizehn knackige Storys aus dem Leben.
Von der ersten Single-Auskoppelung „Ich zaehl bis drei“ ueber die Reflektionen ueber die Zeit („Das war doch gerade neulich“) bis hin zum mit suedamerikanischen Rhythmen angereichertem „Daemliche Fragen“.
Am 6.11. wird sein Debuetalbum „Grosse Jungs“ bei 105 Music
veroeffentlicht.
Niemand spaltete die Nation zu Anfang seiner steilen Karriere weiter, als ALEXANDER MARCUS. Die einen vergötterten und kopierten ihn, reisten dem Mann, der stets den Anschein einer Roland-Kaiser-Persiflage vermittelt, und seinem ihn begleitenden Globus »Globi« bis ans sprichtwörtliche Ende der Welt hinterher, um keinen seiner ruhmreichen Auftritte zu verpassen.
Die anderen verschmähten seine neuartige Kombination aus Electro und Folklore a.k.a. Volksmusik, mit der er längst unter der selbstkreierten Bezeichnung Electrolore mit Hits wie »Ciao Ciao Bella« oder »Papaya« einen heute anerkannten neuen Musikstil firmierte.
Im Sommer 2008 veröffentlichte ALEXANDER MARCUS sein Debütalbum »Electrolore«, gefolgt von dem gemeinsam mit Frauenarzt und Manny Marc aufgenommenen Charterfolg »Florida Lady«, unzähligen Live-Shows in der gesamten Republik, u.a. im Vorprogramm von Jan Delay, oder auch ruhmreichen TV-Auftritten bei z.B. Kurt Krömer. Jetzt steht der Großmeister der Clubabendgestaltung mit Longplayer Nr. 2 Gewehr bei Fuß und hat sich in Sachen Songwriting einmal mehr selbst übertroffen.
Der Albumtitel ist Programm. »Mega« bringt 11 neue Tunes, die einen stimmungsgeladenen Bogen von 80s-Disco-Pop und -NDW über HipHop, Soul, Salsa und House bis hin zum klassischen Kirmestechno spannen.
ALEXANDER MARCUS – Biografie 2009
Was mit einigen selbstgedrehten, bis heute rund zehn Millionen Mal angeklickten Low-Budget-YouTube-Videoclips begann, hat sich schnell zu einer wahren ALEXANDER-MARCUS-Euphorie, wenn nicht gar -Hysterie entwickelt.
Er ist der Ralph Siegel der Clubkkultur, ein generalüberholter Julio Iglesias, der durch Witz, Esprit und erstklassigem Styling vom Scheitel bis zum Slipper den Takt vorgibt. Er ist der Beweis dafür, dass Genie und Wahnsinn ebenso nah beieinander liegen wie Liebe und Hass. ALEXANDER MARCUS ist wohl einer der größten Entertainer, den das Nightlife aktuell zu bieten hat.
Besonderen Wert hat ALEXANDER MARCUS auf die Texte zu seinen Songs gelegt und thematisiert liebestolle Männer ebenso wie die Perfidie des Modelbusiness oder die Vergänglichkeit der Dinge an sich, im Ganzen und ganz allgemein.
»Das Album ist textlich etwas anspruchsvoller als das letzte, aber immer noch sehr lustig«, so ALEXANDER MARCUS selbst. »Ich habe mich künstlerisch weiterentwickelt, aber trotzdem einen für mich typischen Longplayer geschaffen.«
Um an diesen Punkt zu gelangen, musste der Barde im pastelligen Poloshirt einige Klippen umschiffen: »Durch den plötzlichen Hype um meine Person und die Hysterie bei meinen Shows hatte ich monatelang eine kreative Blockade und konnte keine neuen Songs schreiben. Erst im Mai ging es wieder, und ab da lief es wie geschmiert.«
Gerade einmal zwei Monate dauerte es, bist »Mega« im sogenannten Kasten war, und als kleines rosa Lutschbonbon für alle echten Fans gibt es auf einer Bonus-CD ein etwa 30-minütiges Hörbuch, auf dem ALEXANDER MARCUS über seinen kometenhaften Aufstieg zum »King of Electrolore« spricht und wie er diese letzten drei Jahre erlebt hat. Außerdem räumt er mit bestehenden Gerüchten auf, spricht über Groupies, Drogen und noch so einiges mehr.
Manchmal braucht es nur wenige Worte um eine Situation zu beschreiben oder Motivation für ein Weiterkommen auszulösen. Eine solche rhetorische Fähigkeit hat Deutschlands bekanntester Soulsänger Xavier Naidoo im letzten Jahrzehnt seiner Karriere hinlänglich bewiesen. Nun folgt mit der Single „Alles kann besser werden“, eine weitere Kostprobe dieses Talents.
Vier Jahre nach seinem letzten Album „Telegramm für X“ erscheint am 09.10.09 sein mittlerweile viertes Studioalbum „Alles kann besser werden“, das auch diesmal mit einer Steigerung aufwarten wird. Auf dieses Dreifach-Album packte der Mannheimer mehr als 30 Songs, die sowohl aktuelle Themen, als auch emotionale Lebensumstände ansprechen. Die gleichnamige Single, die eine Woche nach Veröffentlichung des Albums erscheinen wird, ist eine treffende Situationsbeschreibung, die uns in Zeiten von Wahlversprechen und Krisenstimmung bewegt.
Harmonische Melodien und ein groovender Beat begleiten den Song in der Albumversion, der mit Klavieruntermalung und ruhiger Intonation die optimistische Grundstimmung unterstreicht. „Alles kann besser werden“ ist ein Versprechen, aber auch die eindringliche Bitte an alle nicht aufzugeben.
Neben der Albumversion, wird es noch eine zusätzliche Rap-Variante geben, die in der Originalversion von Milan Martelli stammt, der bereits sein Können bei Künstlern wie Azad zeigte. Auf dieser Grundlage produzierte der Musiker Patrice einen speziellen Mix, dem Megaloh mit seiner Stimme eine weitere, sprachliche Dynamik verleiht.
XAVIER NAIDOO BIOGRAFIE
Seit mehr als zehn Jahren wird über den Sänger, Songwriter, Firmeninhaber, Mitbegründer der Söhne Mannheims, Mitglied der Brothers Keepers, Autonarr und Dozent an der Popakademie Xavier Naidoo immer wieder rege diskutiert.
In den Medien, in unterschiedlichen Foren und auch mal im heimischen Wohnzimmer treffen Fans und Kritiker zum Schlagabtausch aufeinander. Dabei reicht die Alterspalette vom Teenager bis zu den Großeltern. Und wollte man versuchen, diese Gruppe zahlenmäßig zu benennen, müsste man wohl die Hilfe eines Marktforschungsinstituts in Anspruch nehmen. Aber was ist es, das eine solche Faszination bei so vielen unterschiedlichen Menschen jeden Alters auslöst, wenn es um den Mannheimer geht?
Vielleicht findet sich eine Begründung bei einem Blick auf seine Persönlichkeit. Sein Privatleben ist das, was das Wort beinhaltet, „privates Leben“, und dies stellt er nun mal nicht ins Rampenlicht. Sein Glaube an Gott, den viele mit Religiosität oder Kirchengläubigkeit gleichsetzen, sorgte für so manches Vorurteil. Dass er aber die Dogmen der Kirchen ablehnt (und dies auch durchaus in seinen Songs zu hören ist), scheinen die Kritiker dabei zu übersehen. Er hat keine Ambitionen in ganz Europa bekannt zu sein, denn mit dem, was er im deutschsprachigen Raum erreicht hat, ist er völlig zufrieden. Aus seinem Faible für Autos macht er kein Geheimnis, und da dabei hin und wieder mal der Führerschein wackelt, ist er momentan aufs Wohnmobil umgestiegen, sozusagen bewusstes Tempolimit. Ansonsten fährt er sowohl Roller als auch Fahrrad. Und wenn er eine hätte, würde er auch bei einer Rikscha in die Pedale treten, denn dieses Fortbewegungsmittel fasziniert ihn. Gemeinschaftliches Denken und Teamgeist sind ihm wichtig und dass ein starker Zusammenhalt notwendig ist um Pläne umzusetzen, hat er durch sein Engagement für seine Heimatstadt eindrucksvoll bewiesen. Doch er hat auch gelernt, mal nein zu sagen, wenn es um wirtschaftliche und firmenspezifische Entscheidungen geht, da er sich seiner Verantwortung als Arbeitgeber durchaus bewusst ist. Bei aller Disziplin mag er jedoch auch das Unmittelbare, das Umsetzen einer Idee ohne Termindruck. So taucht er manches Mal irgendwo auf und spielt ein kostenloses Spontankonzert, ganz ohne vorherige Ankündigung.
Ein weiterer Aspekt ist wohl die Musik. Mit seinen Texten berührt er die unterschiedlichsten Gefühle, verleiht einer Szene immer den richtigen Ton, und seine Songs ziehen Menschen in ihren Bann. Sei es durch die Griffigkeit eines Refrains oder das musikalische Skizzieren einer Situation. Seine deutsche Grammatik mag dabei vielleicht so manchem Lehrer Kopfschmerzen bereiten, doch das, was er zu sagen hat, ist durch seine Wortwahl leicht verständlich und treffend. Sein musikalisches Verständnis lässt sich wohl am besten mit einem Zitat von Mozart erklären: „das Notwendigste und das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo“. Als „Sammler“ von Beats, die letztendlich „tonangebend“ für seine Songs sind, nuanciert auch er dadurch die Stimmungen in seinen Kompositionen. Berührungsängste kennt er dabei nicht, denn er macht keine Trennungen innerhalb der unterschiedlichen musikalischen Genres. Für ihn ist eben alles Musik.
Nach „Nicht von dieser Welt“ (1998), „Zwischenspiel/Alles für den Herrn“ (2002) und „Telegramm für X“ (2005) erscheint nun am 09.10.09 sein viertes Studioalbum „Alles kann besser werden“, das er diesmal als Dreifach-Album mit mehr als 30 Songs herausbringen wird. „Ich habe in den letzten Jahren so viele Songs gesammelt, die mich bewegt haben. Viele davon haben nach wie vor Relevanz, und daher wollte ich sie einfach auf dieses Album nehmen. Durch die verschiedenen Produzenten sind hierbei eine Art emotionale Sektoren entstanden. Daher habe ich die drei CDs als zwei „helle“ und ein „dunkHelles“ – sozusagen eine Bierbestellung, zwei Helle und ein Dunkles – konzipiert. Die erste CD verfolgt das Prinzip Hoffnung, die zweite hat die Trauer als Leitfaden und bei der dritten kann ich meine Wut ausleben“.
Neben den Produzenten Michael Herberger, Philippe van Eecke, Billy Davis, Neil Palmer und Mathias Grosch sorgen auch weitere Talente wie Milan Martelli, Aiko Rohd, Monroe, Florian Sitzmann und RNR´FACTORY dafür, dass dieses Album zu dem facettenreichsten Tonträger wird, den Xavier Naidoo bisher veröffentlicht hat. Stimmlich werden Künstler wie Janet Grogan (Absolventin der Popakademie), Daniel Stoyanov, Danny Fresh oder Olli Banjo zu hören sein, die den einzelnen Songs eine entsprechende Abwechslung verleihen. Xaviers treffende Texte unterstreichen dabei seine grundsätzliche Einstellung „Musik kann und soll Denkanstösse geben“.
Ein solcher Denkanstoß ist schon die Single (VÖ 16.10.09) „Alles kann besser werden“, die motivierend im Refrain: „Alles kann…, Alles soll…, Alles wird…“ für die notwendige, optimistische Grundstimmung sorgt, die uns in den heutigen Zeiten manchmal verloren geht. Bei „Ich brauche Dich“ geht es mit orchestraler Untermalung um den Kernpunkt eines Lebens – zu lieben und geliebt zu werden. Den Song „Halte durch“ widmete Xavier einem kranken Mädchen, dessen größter Wunsch es war, ihn zu treffen. Ihre unglaubliche Stärke hat ihn nachhaltig beeindruckt und auch Einfluss auf den Text ausgeübt. Auch bei „Gib Dich nicht auf“ liefert er uns einen gehörigen Motivationsschub, unseren eigenen Weg zu gehen und es nicht allen recht machen zu wollen. Ein Song von der „dunkelHellen“ CD ist der Titel „Söldnerlied (Drogen und Gold)“ der sich mit dem Söldnertum an sich beschäftigt. Menschen, die an einem bewaffneten Konflikt aus Streben nach persönlichem Gewinn teilnehmen, sollten ihren Blickwinkel und ihr Handeln überdenken. Durch stimmliche Vielfalt und mit Unterstützung des Babelsberger Orchesters besticht das Söldnerlied schon nach wenigen Takten mit maßvoller Eindringlichkeit.
Auch der jungen Generation, die für ihn eine starke Relevanz hat und letztendlich Garant für unserer aller Zukunft ist, nimmt er sich an. Ursprünglich geschrieben für ein Jugendmusical, möchte er mit „Mut zur Veränderung“ zeigen, dass es wichtig ist, die Kinder bei ihrer persönlichen Veränderung zu unterstützen, und ihnen zuzutrauen, ihren eigenen Weg zu finden. „Bitte hör nicht auf zu träumen“ ist hingegen die eindringliche Bitte, sich an den Ideen und an den Träumen der Kinder zu erfreuen. Sozusagen ein Lied von Eltern an ihr Kind.
Mit „Alles kann besser werden“ zeigt Xavier Naidoo, wie vielseitig sein Interesse an Themen ist, die die Menschen bewegen. Unterschiedliche Eindrücke, persönliche Erlebnisse und aktuelle Begebenheiten lässt er in seine Texte einfließen. Sowohl sprachlich als auch musikalisch ist Deutschlands erfolgreichster Soulkünstler auf seinem angefangenen Weg nicht stehen geblieben. Er entwickelt sich kontinuierlich weiter und lotet dabei die unterschiedlichsten Richtungen aus. Für sich, für seine Musik und für sein Publikum.
Besonders das Publikum erlebt in diesem Jahr mit, wie Xavier sich konsequent weiterentwickelt. Denn zum ersten Mal nach dem erfolgreichen MTV Unplugged Album „Wettsingen in Schwetzingen“ – Xavier Naidoo vs. Söhne Mannheims wird es eine Zusammenführung der Karrieren von Xavier Naidoo als Solokünstler und der Band Söhne Mannheims geben. Bei der Hallentour 2009 stehen die beiden deutschen Top Acts an zwei aufeinander folgenden Tagen auf derselben Bühne. Dazu kommt die Veröffentlichung von zwei neuen Alben im gleichen Jahr. Aber Mut und Weitsicht haben die Mannheimer Musiker schon in der Vergangenheit mit der konsequenten Umsetzung ihrer Ideen bewiesen und schließlich gilt „Konkurrenz belebt das Geschäft“, wie Xavier Naidoo augenzwinkernd erklärt. Die Titel der Alben und die gleichnamige Tour bringen es dann auch auf den Punkt: IZ ON (It’s on = es geht los) von den Söhnen Mannheims und „Alles kann besser werden“ von Xavier Naidoo.
Am 2. Oktober erschien NENAS neues Studioalbum „Made In Germany“. 13 phantastische Popsongs, hypermodern und zeitgemäß, tanzbar, rockig, eben feinster Pop. Mal Electric, mal starker Basslauf als Ear-catcher. Auch einfühlsame Balladen, direkt vom Herzen, gepaart mit Texten, die so direkt in die Seele schauen, dass man sie dem eigenen Leben entnommen glaubt.
NENA arbeitete gemeinsam mit Derek von Krogh, Uwe Fahrenkrog-Petersen und dem eigens kurzfristig aus der Hollywood-Musikszene emigrierten Produzenten Reinhold Heil, der sich schon für die Produktion der drei ersten NENA Alben verantwortlich zeichnete, in Berlin, Stuttgart, Hamburg und auf Mallorca am neuen Album.
Für ihre künstlerische Kreativität braucht sie weder abgedunkelte, lautlose Räume, noch Champagnercocktails. „Ich arbeite am besten wenn rund um mich das Leben wuselt. Dann kann ich abschalten, dann habe ich Einfälle.“
NENA spiegelt mit „Made in Germany“ das wahre Leben wider: „Meine Räder drehen sich gerade schneller als gewohnt und ich liebe das. So fühle ich mich näher am Leben und das was ich erlebe landet in meinen Songtexten.“ Die Songs auf ihrem neuen Album sind langsam, schnell, traurig, leicht, tief, fröhlich, sexy, hart, entspannt – alles eben.
Im bald 27sten Jahr ihrer Karriere kann NENA mit Gewissheit behaupten, sowohl im Privatleben, als auch als öffentliche Person, alle erdenklichen Höhen und Tiefen miterlebt zu haben. Was bleibt ist der dringende Verdacht, dass eine Künstlerin, die seit über einem Jahrzehnt kein Jahr ohne Tournee vergehen lässt und innerhalb der ersten Sekunden eines Songs, stets sofort erkannt wird und von der so viele sagen, dass ihre Stimme – egal, wo man sie hört – wie „nach Hause kommen“ ist, wohl wirklich was zu erzählen haben muss.
MARIT LARSEN: SINGLE UND ALBUM „IF A SONG COULD GET ME YOU“ ERSCHEINEN WELTWEIT BEI COLUMBIA SEVENONE MUSIC / TOUR IM NOVEMBER
Marit Larsen dominiert die deutschen Charts: Seit fünf Wochen thront die Hitsingle „If A Song Could Get Me You“ der bezaubernden Norwegerin bereits an der Spitze der Single-Hitliste und ist mit über 1000 Plays die Woche der meistgespielte Song im deutschen Radio.
Das gleichnamige Album, das ebenso wie die Single via Columbia SevenOne Music, einer Kooperation von Sony Music und ProSiebenSat.1, erschien, peakte jüngst auf Position drei der Media Control Charts. Nun wurde die sensationell erfolgreiche Liaison zwischen Columbia SevenOne Music und Marit Larsen erweitert: Die 26-jährige Sängerin und Songwriterin wird ihr Hitalbum „If A Song Could Get Me“ weltweit in der in Deutschland bewährten Konstellation veröffentlichen (natürlich exklusive Skandinavien, wo „If A Song Could Get Me You“ bereits im vergangenen Jahr erschien).
Markus Hartmann, Head A&R Starwatch: „Marit Larsen ist ein Ausnahmetalent und wir freuen uns, die außergewöhnlich angenehme und erfolgreiche Zusammenarbeit mit Marit und ihrem norwegischen Team nun gemeinsam mit Sony unter dem Dach unseres Labels Columbia SevenOne Music auf die restliche Welt ausdehnen zu können.“
Willy Ehmann, Senior Vice President Sony Music Domestic GSA: „Vor einigen Wochen kannte hierzulande kaum einer den Namen Marit Larsen, heute zählt die hochtalentierte Norwegerin zu den Shootingstars des Jahres. Mit ihren großartigen Songs und ihrem unentrinnbaren Charme gelang es Marit, innerhalb kürzester Zeit ganz Deutschland zu verzaubern. Wir freuen uns sehr auf ihre erste große Tour durch die Bundesrepublik im November.“
Im November kommt Marit Larsen endlich auf ihre erste Headliner-Tour nach Deutschland: Vom 12. bis 27.11. gibt sie insgesamt dreizehn Konzerte hierzulande:
Hinter “M” steht der britische Sänger/Musiker/Künstler Robin Scott (geb. 1947 in Croydon, London). Ende der Sechziger lernt Robin Scott den späteren Sex-Pistols-Manager Malcolm McLaren am Croyden Art College in London kennen, ihre Liebe zur Musik lässt sie schnell Freundschaft schließen.
Während sich Malcolm mit seiner Freundin, der modeverrückten Lehrerin Vivienne Westwood und ihrer Boutique selbstständig macht, tingelt Robin als recht erfolgloser Folksänger durch Londoner Pubs und veröffentlichte unter dem Titel „Woman from the Green Grass“ sein erstes Album.
Hier begegnet er auch oft David Bowie, der ähnlich wie er bis dato recht erfolglos war, bis Bowie, wie wir alle wissen, ein Weltstar wurde. Robin Scott spielt regelmäßig in Bowies Begleitband und gründet damals sein eigenes Plattenlabel und produziert eine ganze Reihe von Bands, darunter Roogalator und Adam and the Ants und dreht in Paris mit dem britischen Regisseur Julian Temple ein Portrait über THE SLITS.
Ende der 70-iger Jahre landete er mit seinem in Paris geschriebenen Song „Pop Muzik“ unter dem Namen „M“ einen WELT – Single – HIT (in 14 Ländern auf Platz 1 u.a. USA, Japan, Deutschland, UK etc. mit circa 8 Millionen verkauften Singles). Der Song war einer der ersten kommerziell erfolgreichen New-Wave-/Elektropop-Produktionen und erinnerte an Dada Pop ala Kraftwerk und Devo.
Für die Maxi-Version seines Nr. 1 Hits „Pop Muzik“ ließ sich M-Macher Robin Scott etwas völlig ungewöhnliches einfallen: Auf der B-Seite sind „Pop Muzik“ und „M Factor“ übereinander gepresst. Wenn man also die B-Seite auflegt, weiß man nicht, welches Stück man zu hören bekommt…. Auf der 12″ Maxi befinden sich auf der ersten Plattenseite 2 Songs parallel nebeneinander.
Ein Remix von Pop Muzik erreichte 1989 noch einmal die Top 20 der britischen Charts. 1997 verwendeten U2 während ihrer Popmart-Tour „Pop Muzik“ als Intro.
In “ Die Ultimative Chartshow-Disco Classics” von RTL mit Oliver Geissen” landete POP MUZIK von M in der ewigen Hitliste auf Platz 10 !!!
In der 30-jährigen Geschichte von POP MUZIK hat es neben einer U2-Coverversion auch diverse Remixe von Steve Osbourne, Junior Vasquez, Dub Pistols sowie vielen anderen gegeben.
2009 ist das Jahr des Jubiläums und ECHO BEACH hat diverse Remixer beauftragt, neue, zeitgenössische Versionen zu produzieren.
12 erstklassige Remixe sind entstanden von DEVO aus den USA, Todd Terje aus Oslo/Norwegen, Stefan Obermaier und Karl Moestl aus Wien, ITB und Paralyzer aus Hamburg, Frost und Wagner und die Torpedo Boys aus Berlin, Riddim Wize aus Frankfurt und Dub Spencer & Trance Hill aus Zürich…, selbst Stachy (ex Fischmob) lässt sich nicht beirren und veredelt diesen Disco Klassiker.
Herausgekommen sind z. T. sehr eigenwillige Interpretationen in dem Umfeld “Cosmic – Disco”, “Dub”, “Reggae”, “Speed Pop”, Minimal Techno, Electric und Elektro-Tech-House.
M – POP Muzik „30th Anniversary Remixes“ TRACKLISTING:
1. Pop Muzik – PARALYZER Remix (12” Version) 5:26
2. Pop Muzik – DEVO Remix (12” Version) 5:09
3. Pop Muzik – STEFAN OBERMAIER Remix (12” Version) 7:54
4. Pop Muzik – INTERNATIONALLY TRAINED BUNNIES Remix (12” Version) 6:22
5. Pop Muzik – TODD TERJE Remix (12” Version) 9:52
6. Pop Muzik – SALZ Remix (12” Version) 6:53
7. Pop Muzik – STACHY AKA STACY G (12” Version) 6:35
8. Pop Muzik – KARL MOESTL Remix (12” Version) 7:12
9. Pop Muzik – DUB SPENCER & TRANCE HILL Remix 6:11
10. Pop Muzik – FROST & WAGNER Remix 4:09
11. Pop Muzik – RIDDIM WIZE Remix 3:37
12. Pop Muzik – TORPEDO BOYS Remix (12” Version) 4:50
13. Pop Muzik – PARALYZER 7” Remix 7”
M – POP Muzik „30th Anniversary Remixes“ TRACK BY TRACK:
1. Pop Muzik – PARALYZER Remix (12” Version) 5:26
PARALYZER aka ARN SCHLÜRMANN is a Hamburg based producer and well-known remix artist (Residents, Frankie Goes To Hollywood, Queen to name a few).His remix is quite close to the original and is transporting the track into 2009
2. Pop Muzik – DEVO Remix (12” Version) 5:09
Are we not Men? We are Devo! Devo from Ohio/USA have been totally keen in doing a remix and their performance and remix skills are doing well.
www.myspace.com/devo
3. Pop Muzik – STEFAN OBERMAIER Remix (12” Version) 7:54
Stefan Obermaier is based in Vienna and is part of the Vienna Scientist circle. „I am still really inspired by the feeling of downbeat and dub that manifested itself a decade ago in this country really. Nevertheless, these are different times and I am not looking backwards. So I try to go deeper and further, that way, I can give the music a lot more of myself…“- and so, Stefan found his very own sound before he even knew. With tight remix productions for the Greek Timewarp Inc. label („The Obsession Bug“) and Cologne based reggae cohort Razoof („Spirituality“, released on the De-Phazz driven imprint Phazz-a-delic), Stefan showcased his remarkable abilities on an international level throughout the last months and outlined a unique vision in sound, easily fusing comfortable home listening pleasures and uplifting dancefloor vibrations.. www.myspace.com/stefanobermaier
4. Pop Muzik – INTERNATIONALLY TRAINED BUNNIES Remix (12” Version) 6:22
Internationally Trained Bunnies aka Pete Rivera & Felix Wenzel are from Hamburg and describe there skills as Funk, Soul und House – so you know what kind of pop muzik you get: www.myspace.com/internationallytb
5. Pop Muzik – TODD TERJE Remix (12” Version) 9:52
TODD TERJE from Oslo/Norway is one of the leading “Cosmic Disco” DJ´s and remixers of nowadays. He released tracks on Eskimo Rec., Playhouse, Hed Kandi, Fabric, Kitsune, Ministry of Sound and on other well reputated labels. Especially his remix of Jose Gonzalez created waves recently… www.myspace.com/toddterjemusic
6. Pop Muzik – SALZ Remix (12” Version) 6:53
SALZ were founded 1997 by Emanuel Geller, Axel Erbstoesser and Sebastian Becky in Cologne and they remixed Thomas Dolby, Solar Moon, Razoof and Swayzak just to name a few. SALZ are described as „high recommended dub tech-house with slight Basic Channel influence and a great 80’s appeal“. www.myspace.com/salzmusic
7. Pop Muzik – STACHY AKA STACY G (12” Version) 6:35
Stachy aka Stacy G is a very advanced and groovy electronic producer and remixer who got famous as part of the German HipHopsters Fischmob beside his partner DJ Koze. His warm and spherical, clicking, shuffling and pulsating remix is perfect and destined for the more advanced dancefloor. He remixed Hildegard Knef, Pierre Henry and Phono amongst others
8. Pop Muzik – KARL MOESTL Remix (12” Version) 7:12
”I am a dirty electric fusion”… is Karl’s credo in producing music and his DJ- and live performances. KARL MOESTL who is very well-known as the producer of the successful electronic-duo ‚ WALKNER.MÖSTL and one of the outstanding artists on g-stone (the Kruder & Dorfmeister label) has made his own way in life after some outstanding productions and remixes for:, Tosca, Senor Torpedo, Hot Pants Road Club, Trio Electrico, Vienna Scientists, Eric Fischer, DeepdiveCorp Wolfgang Muthspiel, and Cafe Drechsler…” His Pop Muzik remix is a Tech – House floor filler.
The Swiss Dub Space combo DUB SPENCER & TRANCE HILL from Zurich have created very high intense cover versions of Falco’s Jeanny and Metallica’s Enter Sandman. Now the have re-constructed POP MUZIK and they have created a dubby psychedelic reggae track…highly addictive. “ www.myspace.com/dubspencertrancehill
10. Pop Muzik – FROST & WAGNER Remix 4:09
The producers Oliver Frost (keyboards) and Adrian Wagner (drums) live in Berlin. They met in the reggae band “Growing tree” at the end of the 80s. In 2000 they started producing their own stuff, innovating and developing their reggae style music. Traces of other music genres like soul, jazz, hip hop, britpop have an impact on their music as well. Frost’s and Wagner’s productions are rich, with a strong emphasis on base sounds. Their music is pure and can by no means be reduced to reggae only. The have done productions for: G-Stone, Best Seven/Sonar Kollektiv, INFRACom!, Golden Delicious, Buback, Brownswood Recordings, as well as now the Pop Muzik remix with a heavy dubby flavour. www.myspace.com/frostundwagner
11. Pop Muzik – RIDDIM WIZE Remix 3:37
TRICKY CHRIS is well known as a producer for Elektrolux, Global Youth and Futuristic Dub Foundation. He was involved in remixes for Anne Clark, Shantel & Bucovina Club, Jammin Unit. His remix is a kind of ska orientated pop reggae uptempo version and a dance floor filler.
12. Pop Muzik – TORPEDO BOYz Remix (12” Version) 4.50
Berlin based producer Torpedo Boyz won 2008 the American independent award for their production “Cum On Feel The Boyz” (Best Dance/Electronic album). They are also well known as a DJ team around the globe! The German playboy wrote once: “Just the sort of jet set cool – we love” and that’s exactly the feeling we have about their POP MUZIK remix. www.myspace.com/torpedoboyz
Am 19.09.2009 beginnt zum 176.Mal das Münchner Oktoberfest. Das größte Volksfest Deutschlands wird bis zum 04.10.2009 gefeiert.
Passend dazu erscheint die Doppel-CD „Wies’n Gaudi 2009“ – ein spektakuläres Doppel-Album, auf dem Klassiker vom Oktoberfest vorgestellt werden – gepaart mit aktuellen Partysongs, die dieses Jahr von den Oktoberfest-Besuchern gesungen werden.
CD1 eröffnet mit dem Top-Ten Titel „Das geht ab“ von Frauenarzt & Manny Marc, gefolgt vom neuen Song von Dieter Thomas Kuhn & Band, dem Remake von „Es fährt ein Zug nach nirgendwo“. Ebenso sorgen auf CD1 für ausgelassene Stimmung Oliver Lukas („Noch in 100.000 Jahren“), Achim Petry („Maria Maria“), Östewrreichs Export-Schlager Brunner & Brunner („Alle wollen immer nur das Eine“), Klaus & Klaus („Das rote Pferd auf’m Flur“), die neue Boygroup ded deutschen Partyschlagers „Neue Zeiten“ mit einem Hitmedley sämtlicher Songs aus ihrem neuen Album.
Die zweite CD des Albums trumpft gleich zu Beginn mit drei echten Oktoberfest-Klassikern auf: „Ein Bett im Kornfeld“ (Jürgen Drews), „Die Hände zum Himmel“ in der 2009er Version von den Kolibris und „Da sprach der alte Häuptling der Indianer“ (Willy Herren). Weitere Gassenhauer auf dieser CD sind „Amsterdam“ von Axel Fischer feat. Cora, die brandneue Single „Sweet Caroline“ von Nic, die Partyversion von „Nachts, wenn alles schläft“ (Howie Nuvo), sowie „So a schöner Tag/ Flieger-Lied“ (DJ Mox), die neue Version von „Palma de Mallorca („Chris Tuxi“) sowie „Lotusblume“ von Tobee und Chris Andrews („Pretty Belinda“).
„Wies’n Gaudi 2009“ ist ein rundes Party-Album, was man auch durchaus noch nach dem Oktoberfest hören kann, um dazu zu feiern. Egal ob Oktoberfest, Karneval, Geburtstagsparty oder Après-Ski – „Wies’n Gaudi 2009“ lässt jede Party zum Erfolg werden.
Der Song „So a schöner Tag“ der Regensburger Family-Popband Donikkl könnte morgen mit dem österreichischen Musikpreis „Amadeus“ ausgezeichnet werden.
Bei Donikkl kommt angesichts dieser Nachricht keine Freude auf.
Denn „Donikkl und die Weißwürschtl“ werden den Preis nicht entgegennehmen. Nominiert sind nämlich die Jungen Zillertaler, die den Song im vergangenen Jahr gecovert und damit große Verkaufserfolge erzielt haben.
Nun könnten sie bei den österreichischen „Grammys“ in der Kategorie „Bester Song“ und als „Beste volkstümliche Gruppe“ Preise einheimsen.
Insbesondere die Auszeichnung für den besten Song würde eher dem Originalinterpreten des Titels zustehen.
Unabhängig davon sind und bleiben „Donikkl und die Weißwürschtl“ die erfolgreichste deutschsprachige Kindermusik-Kultuband.
Mit ihren satten Reggae Grooves im Stil von Seeed setzen sie nach dem weit über die deutschen Grenzen reichenden Siegeszug von „So a schöner Tag“ zu einem neuen Start an:
„Donikkl und die Weißwürschtl“ knüpfen sich diesmal nichts Geringeres als den weltbekannten Kinderreim „Aram Sam Sam“ vor und lassen ihn ganz nach dem Motto „Pimp my Kinderlied“ in einem neuen Glanz auf die kleinen und die ganz großen Kinder scheinen.
Videobeweise aus den entlegensten Winkeln der Erde zeigen: Donikkls Fliegerlied funktioniert weltumspannend.
In Kindergärten genauso wie am Strand, auf Berggipfeln, in Festzelten und in Discotheken. Doch trotzdem: Donikkl und seine Bamd machen gute Kindermusik. Frechen Family Raggae-Pop-Rock – auch weiterhin.
Mit „Aram Sam Sam“ veröffentlichen sie nun eine neue Single, die – das müssen wir festhalten – wieder nicht nur die erwachsene Generation mitreißen wird.
„Aram Sam Sam“ werden sich jetzt einige fragen? Das kenn ich doch schon, das hat die Kindergartentante doch auch immer mit uns gesungen.
Nur groovte es damals nicht im entferntesten so wie die Version von Donikkl.
DONIKKL „Aram Sam Sam“ VIDEO:
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Die Veröffentlichung des Albums „One“ der dänischen Sängerin IDA CORR verschiebt sich nach hinten. Der neue Veröffentlichungstermin ist der 30.10.2009. Ihre neue Single „I Want You“ erscheint am 25.09.2009.
Die dänische Sängerin IDA CORR stürmte 2008 weltweit die Charts mit dem Le-Grand Remix ihres Titels „Let Me Think About It“.
In England erreichte sie mit dem Titel Platz 2 der Verkaufscharts, in Amerika stürmte sie damit bis auf Platz 1 der Billboard Hot Dance Airplay Charts. Bei uns erreichte der Titel Platz 14 der Single-Verkaufscharts.
Die Tochter eines Musikers aus der dänischen Stadt Aarhus veröffentlicht nun auch in Deutschland ihr Album „One“, das neben der Hitsingle viele phantastische Songperlen beinhaltet (insgesamt 15 Titel). Auf dem Album zeigt die bildhübsche Sängerin ihre Wandlungsfähigkeit, singt neben Dancefloor Knallern auch Titel, die von Jazz, Electrofunk, Soul und Hip Hop beeinflusst sind. IDA CORR ist als Livesängerin rund um den Globus sehr gefragt und somit ständig auf Reisen. Ihre weltweite Fangemeinde wächst stetig und kann gar nicht genug von Ida bekommen. IDA CORR verbindet eine ordentliche Portion Sexappeal mit Soul in der Stimme.
Im Januar 2009 erhielt IDA CORR neben der Gruppe Alphabeat einen Preis für den besten dänischen Künstler in Europa, den European Borders Breaker Award. In Deutschland erreichte ihre Single „Ride My Tempo“ Anfang diesen Jahres Platz 1 der Deutschen Dance Charts.
Mit ihrer neuen Single „I Want You“ (erscheint am 25.09.2009) und dem Album „One“ wird IDA CORR ihre Erfolgsgeschichte in Deutschland fortsetzen.
Hier könnt Ihr die Videos zu „Let Me Think About It“ und „Ride My Tempo“ sehen:
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“One” Album – VÖ: 30.10.2009 bei Ministry of Sound Germany
Von null auf 100 in 18 Monaten. Eine kometenhafte Karriere, die Stefanie Heinzmann geerdet betrachtet.
Sie sagt: „Ich sehe, was in den letzten anderthalb Jahren passiert ist. Was vorher war, was jetzt ist. Und es ist mir unheimlich wichtig zu zeigen: Ich bin noch immer ich.“
Damit diese Haltung klar untermauert wird, dreht sich ihre neue Single „No One (Can Ever Change My Mind)“ genau darum. Als Stefanie nach Ideen für neue Songs und vor allem eine neue Single gefragt wurde, stand für sie fest: „Ich hätte total gerne einen Song, bei dem es darum geht: Ich bin so, wie ich bin. Und ich will auch so bleiben. Kein Mensch kann mich ändern, außer ich will das auch.“ Punkt. Mehr will Stefanie nicht sagen. Muss sie auch nicht.
Denn die neue Single – Vorbote für das im September erscheinende Album „Roots To Grow“ – spricht für sich. Das Video zu „No One (Can Ever Change My Mind)” ist übrigens auch ein absoluter Hingucker und unterstreicht eindrucksvoll die Message des Songs.
Der Sound ist vertraut Heinzmann, aber dennoch neu. Denn Stefanie hat sich nicht nur mehr Zeit für das zweite Album genommen, sie hat auch probiert, jongliert und experimentiert – um zu sehen: was geht und was geht nicht.
Vor allem: um zu sehen, was ihr gefällt. Sie sagt klar: „Ich hab jetzt den Mut zu sagen, was ich will und vor allem: Was ich nicht will.” Das hört man.
Die neuen Songs mischen noch immer gekonnt Funk, Soul und Pop, klingen aber insgesamt musikalischer und bombastischer. Live-Bläser und Live-Streicher verfeinern den Sound und geben dem Heinzmann-Stil noch mehr Kraft und Druck.
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Auch, weil Stefanie dazu gelernt hat und mutiger ist. Sie sagt: „Ich habe mich Dinge getraut, die ich mich beim ersten Album nie getraut hätte,“ Mut, der sich auszahlt – was man sieht, wenn man auf die letzten 18 Monate zurückblickt.
Anfang 2008 war sie bloß ein stimmgewaltiges Mädchen aus dem Schweizer Ländle, heute kann sie auf jede Menge Erfolge zurückblicken. Das erste Album „Masterplan“ ist auf Platin-Kurs, beim „Echo 2009“ trat sie mit der Soul-Legende Lionel Richie auf und gewann den Preis für die beste Künstlerin in der Kategorie „Rock/Pop national“.
Beim „Swiss Music Award 2009“ räumte sie zwei Trophäen ab, beim „Comet 2009“ gewann sie den Preis als „Bester Liveact“. Ja, 2009 war ein tolles Jahr. Aber es ist noch nicht zu Ende. Wenn im Herbst das neue Album „Roots To Grow“ erscheint, geht es erst richtig los. Heinzmann-Ehrenwort.
Die erfolgreichste deutschsprachige Kindermusik-Kultband setzt nach dem weit über die deutschen Grenzen reichenden Siegeszug von „So a schöner Tag“ (Fliegerlied), dem am meisten nachgespielten Song 2009, zu einem neuen Start an:
„DONIKKL und die Weißwürschtl“ knöpften sich diesmal nichts geringeres als den weltbekannten Kinderreim „Aram Sam Sam“ vor und lassen ihn ganz nach dem Motto „Pimp My Kinderlied“ in neuem Glanz auf die kleinen und die ganz großen Kinder scheinen.
Videobeweise aus den entlegensten Winkeln der Erde zeigen: DONIKKLs „Fliegerlied“ funktioniert weltumspannend. In Kindergärten genauso wie am Strand, auf Berggipfeln, in Festzelten und Diskotheken. Doch trotzdem: DONIKKL und seine Band machen gute Kindermusik.
Frechen Family-Reggae-Pop-Rock. Auch weiterhin. Und veröffentlichen nun mit „Aram Sam Sam“ eine neue Single, die – das müssen wir festhalten – wieder nicht nur die nachwachsende Generation mitreißen wird.
„Aram Sam Sam„, werden sich einige jetzt fragen? Das kenn ich doch schon, das hat die Kindergartentante doch auch schon immer mit uns gesungen. Nur erinnerte es damals nicht an Peter Fox oder Seed.
Donikkl „Aram Sam Sam“ Video:
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Wir können offiziell das Ende des Sommerlochs verkünden. Denn am 25.09 erscheint das Debütalbum einer Band, von der wir alle noch viel hören werden. Versprochen. Um es direkt auf den Punkt zu bringen: der Name ist pures Understatement.
Denn NOCH NE BAND sind weitaus mehr als die x-te Kapelle, die im Fahrwasser heimischer Rockerfolge an die Oberfläche gespült wird, NOCH NE BAND – bestehend aus Frontfrau Vanessa (Bass und Stimme), ihrem Bruder Marco (Drums) sowie Flo an der Gitarre (nicht direkt-, aber dafür seelenverwandt) sind anders. Ehrlicher. Direkter.
Und ihr Debütalbum „Lampenfieber“ beweist das. 13 Songs die charmant frech bis nachdenklich daherkommen und die egal ob nun laut und schnell oder melancholisch immer zwei Sachen gemeinsam haben: handwerkliches Können (denn hier werden die Instrumente noch selbst gespielt) und eine fast schon unverschämte Eingängigkeit.
Weitere Eckdaten: aufgewachsen in Musikerfamilien (O-Ton einer beteiligten Mutter: „Da ließ sich dann nichts mehr retten…“) mit ‚um die Ecke zwanzig’ relativ jung, aber schon über 200 Konzerte (darunter Supportslots für PINK, DONOTS, NENA, JULI, etc.) auf dem Buckel, so ungefähr alles was es an Nachwuchswettbewerben und entsprechenden Preisen gibt erfolgreich absolviert, das kommende Debüt „Lampenfieber“ wurde von Frank Bornemann (u.a. HIM, REVOLVERHELD oder GUANO APES) produziert.
NOCH NE BAND BIO:
– Gegründet November 2004
– Seitdem schon über 200 Konzerte gerockt
– Teilnahme am int. Newcomerfestival Emergenza – 3. im Finale 2005
– Teilnahme am Play Live – 2. Im Finale von insgesamt 600 Bands 2006
– In der 9. Generation des Bandpools der Popakademie
– Im School Jam Finale 2007 (unter den 8 besten Schülerbands
Deutschlands)
– Altersdurchschnitt: 19 Jahre!!!
– Support für: Revolverheld, Killer Pilzen, NENA, Itchy Poopzkid, Donots, Die Schröders, 5Bugs, 3 Feet Smaller, Pink, Juli, Peilomat, Nevada Tan
– Reportage am 09.06.07 im ZDF tivi / Pur+ und KIKA
– Album-VÖ Lampenfieber: 25. September 2009
– 1. Single: Momente in Scherben
Charmant, ehrlich und überzeugend sind die drei jungen Musiker.
Ihr Name „NOCH NE BAND“. „Wie bescheuert“, denkt sich da der Booker und versucht gerade krampfhaft dem Anderen in der Leitung klar zu machen, dass er jetzt nicht noch eine weitere Band aus dem Hut zaubert, sondern das die wirklich so heißen. „Deutschen Rock “, machen die, darauf hin der Andere „Schrammelband“, „Nein, frech, charmant mit Frontfrau am Bass und auf die Glocke“…Na ja und schon ist man mitten imGespräch, denn zu erzählen gibt es eine Menge.
Das rhythmische Fundament der Band bilden die Geschwister Vanessa (Vocals + Bass) und Marco (Drums + Backvocals). Kommen aus einer Musikerfamilie und haben wohl ihr ganzes Leben noch nichts anderes erlebt. Mit Flo (Gitarre + Backvocals), der außer seinem musikalischen Talent auch noch kulinarisches Talent mitbringt, verbindet sie eine ungewöhnliche Seelenverwandtschaft.
Vanessa (21), mal rotzfrech, dann wieder total unschuldig trägt „den Rock “ im Rock´n´Roll und das mit Stil. Persönlich, emotional und ehrlich, durch Mimik, Bass und Gesang, versetzt sie die Menschen in die Songs der Band, ein echtes Powerbündel. Flo (21), sympathisch und schlagfertig, ist „das Rock“ im Rock´n´Roll. Virtuos hat er in der Band seinen eigenen Stil entwickelt, undefinierbar, ein Mix aus Gitarrenbrettern und melodischen Parts.
Zusammen mit Vanessa bildet er die Front. Dahinter rockt Marco (19), die Schießbude, er ist „das Rol l“ im Rock´n´Roll, sein Spiel ist ein audiovisuelles Kunstwerk als Ganzes, der Sound unvergleichlich, Mimik und Gestik schwankenzwischen Leidenschaft und Freude. Kurzum die perfekte Mischung aus einem Waschbären, Travis Barker und Perpetuum Mobile.
Eingängige deutsche Songs und treibende Mitsingparts, mal punkig, mal rockig, erzählen freche ehrliche Storiesaus dem Alltagsleben – frei nach Motto: „Hey — habt Spaß und nehmt Euch nicht so ernst.“ Ernst nehmen sollte man allerdings die Band, die nach kurzer Zeit schon bundesweit über 200 Konzerte in angesagten Clubs, bei diversen Festival und einer Menge Jungendzentren gespielt hat.
2008/2009 haben sie im Horus Sound Studio/Hannover ihr erstes Album aufgenommen, produziert von Frank Bornemann (Guano Apes, Him, Revolverheld). VÖ: 25.09.2009 / Cosma Records
Also: Kommen, Hören, Pogen, Schwitzen, Staunen, Weitersagen!!!
Sie ist gerade mal 21 Jahre alt und ist auf dem besten Wege, weltweit ein großer Star zu werden! Die schöne Schwedin AGNES Carlsson legte jüngst ihr drittes Album Dance Love Pop auf die Tanzfläche, das mit Release Me einen Hit enthält, dem es in Schweden einfach zu eng wurde.
Deshalb zog er in die Welt und platzierte sich in England auf Platz 3 und erreichte in Deutschland als höchster Neueinsteiger der Woche die Position 13.
Der Song hat es verdient, denn eine dermaßen mitreißende Nummer gibt es nicht alle Tage und sollte überall gehört werden, wo es Clubs und Radios gibt – zum Beispiel in Russland, Estland, Polen, Litauen, Frankreich, Belgien, Rumänien, der Ukraine und Bulgarien, wo Release Me ebenfalls zu einem Chartbreaker wurde.
Vor wenigen Wochen schloss AGNES Carlsson zudem einen US-Vertrag mit dem renommierten Label Interscope ab – einer großen Karriere als Weltstar steht also nichts mehr im Wege. Nun wird es Zeit, einmal genauer hinzuschauen, und Dance Love Pop bietet dafür den besten Anlass.
Am 02.10. erscheint das Album hier in Deutschland und am 9. Oktober wird AGNES Carlsson ihr Können live im deutschen Fernsehen unter Beweis stellen und in der SAT.1-Sendung Yes We Can Dance zur besten Sendezeit (20.15) ihren Hit Release Me präsentieren.
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Auch wenn es geografisch etwas abseits liegt, ist man immer wieder erstaunt, welche Perlen der Popmusik aus dem schönen Land Schweden kommen.
Songs, die aus dem schönen Land kommen, sind zumeist perfekt produziert, haben einen Groove, dass die Smöre vom Brot fließt, und gehören daher definitiv in die Clubs und die Charts.
Beweis? AGNES CARLSSON, die mit „Release Me“ nicht nur die harte Konkurrenz in ihrem Heimatland in die Schranken wies, sondern vor wenigen Wochen in die Charts von Russland, Estland, Polen, Litauen, Frankreich, Belgien, Rumänien, der Ukraine und Bulgarien einstieg – und sich im Mutterland der Popmusik, England, auf Platz 3 des UK-Charts sowie auf Platz 1 der UK-iTunes-Charts tanzte!
Und dies ganz zu Recht, denn „Release Me“ ist das, was man in der Clubszene einen „upliftenden Dance-Hit“ nennt, ein kraftvoller Disco-Popsong, der einen kaum ruhig sitzen lässt.
Trotz ihrer jungen 20 Jahre ist AGNES CARLSSON in Schweden ein Star und hat Ende letzten Jahres bereits ihr drittes Album „Dance Love Pop“ veröffentlicht. 2005 erschien AGNES CARLSSON zum ersten Mal auf der Bildfläche, als sie aus der schwedischen „Idol“-Ausgabe als erste weibliche Siegerin hervorging. Seitdem ging es stetig bergauf.
Sie belegte auf dem wichtigen schwedischen Melodiefestivalen vor wenigen Wochen Platz 2 und stand sogar für die Teilnahme am European Song Contest zur Debatte. Die ersten Songs aus ihrem aktuellen Album, das im Sommer auch bei uns erscheinen wird, sickerten schon nach Resteuropa: On And On zum Beispiel zeigte große internationaleWirkung und wurde mit 82.000 Viewings zum meistgesehenen Track auf MSN.
„Release Me“ wird nun endgültig die Mauern brechen, denn wer in England so aus dem Nichts auf die 3 geht, kann es überall schaffen. Bei uns erscheint die Single im August diesen Jahres.
Das Video AGNES CARLSSON „Release Me“ seht ihr hier:
http://www.youtube.com/watch?v=wBWpETtMlPA
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