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HIM: Neues Album

HIM: Neues Album „Screamworks: Love In Theory And Practice“ in Sicht! Im Februar 2010 ist es endlich soweit: Ein neues HIM-Album erblickt das Licht der Öffentlichkeit.

HIM "Screamworks: Love In Theory And  Practice"
HIM "Screamworks: Love In Theory And Practice"

„Screamworks: Love in Theory and Practice“ heißt das neue Werk, das in Zusammenarbeit mit Erfolgsproduzent Matt Squire (u.a. 3OH!3, The Used, Panic! at the Disco) in Los Angeles entstanden ist. Aufgenommen wurde der neue Longplayer im „The Lair“ Studio, bevor es dann in den Paramount Studios von Neal Avron (Linkin’Park, Fall Out Boy) gemixt wurde.

Wer bereits auf weitere Infos von den Finnen brennt, dem sei folgende Page ans Herz gelegt: www.my-artist.net/him

Dort findet man nicht nur die voraussichtliche Tracklist, sondern auch eine Videomessage von Frontmann Ville Valo, in der er schon ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudert.


Hier das offizielle Tracklisting von „Screamworks: Love In Theory And Practice“:

1. In Venere Veritas
2. Scared To Death
3. Heartkiller
4. Dying Song
5. Disarm Me (With Your Loneliness)
6. Love, The Hardest Way
7. Katherine Wheel
8. In The Arms Of Rain
9. Ode To Solitude
10. Shatter Me With Hope
11. Acoustic Funeral (For Love In Limbo)
12. Like St. Valentine
13. The Foreboding Sense Of Impending Happiness

You better stay tuned, denn in Kürze gibt es weitere News von Gas, Linde, Migé, Burton & Ville…!

Leandra Gamine – Le Pop Nouveau aus Berlin

„Superstarsearch“ oder ähnlich – so lauten die Formate mit denen die Medien in den letzten Jahren um sich geworfen haben. Jeden halbwegs begabten Sänger, der bei drei noch nicht auf dem Baum war, stand schon vor einer Jury oder einem Panel.

Leandra Gamine Album 'Romance'
Leandra Gamine Album 'Romance'

Doch aus irgendeinem Grund ist die Berlinerin Leandra Gamine nicht in den untiefen des Castingmolochs aufgetaucht.

„Zum Glück“ muss man sagen, denn ein Herr B. beispielsweise hätte wohl „Du siehst super aus, deine Stimme ist toll, aber sing mal was fetziges!“ gesagt. Und das was sich genau vor seiner Nase abgespielt hätte wahrscheinlich nicht erkannt.

Denn Leandra geht den eigenständigen Weg einer jungen Künstlerin, deren Wert sich nicht an Make-up und Glamour bemisst, sondern an musikalischer Offenheit, Neugierde, Kreativität und Experimentierfreude.

Und ist mit einer Stimme gesegnet, die hierzulande ihresgleichen sucht. Und deshalb trifft die Bezeichnung „Le Pop Nouveau“ den Nagel auf den Kopf.

„Tango“ heißt ihre Debütsingle, ein Experiment mit Anleihen an lateinamerikanischen Rhythmen und Klänge, das von der jazzigen Stimme der 15-jährigen getragen wird.

Das dazugehörige Video stellt mehr aus nur die erste Fährte zu ihrem kommenden Album „Romance“ (VÖ 29.01.2010) dar, es ist eine süchtig machende Kostprobe einer jungen Künstlerin, die definitiv Beachtung verdient hat. Und finden wird.

Video „Tango“:

Leandra Gamine: Romance! Le Pop Nouveau kommt aus Berlin!

Leandra Gamine steht mit Sicherheit nicht für das Klischee von Popmusik. „Wir wollten keinen Girlie-Pop machen“, sagt Produzent Fritz Graner, der Entdecker von Leandra. „Das hätte nicht zu ihrer erwachsenen Stimme gepasst.“ Es musste ein eigener Stil sein: Das meint weniger eine Musik-Gattung als vielmehr ein neues – oder lang vermisstes – Selbstverständnis bei Popmusikern. Le Pop Nouveau steht für den eigenständigen Weg einer jungen Künstlerin, deren Wert sich nicht an Make-up und Glamour bemisst, sondern an musikalischer Offenheit, Neugierde, Kreativität und Experimentierfreude. Und die hört man Leandras Songs an: ihrer Debüt-Single ‘Tango und ihrem ersten Album ‘Romance‘. Das überzeugte unter anderem schon Künstler wie die Tango-Legende Luis Stazo, der mit ihr ein Stück aufnahm oder den Berliner Modedesigner Daniel Rodan, der einen Song Leandras kurzerhand zum musikalischen Aushängeschild seines Projektes ’Mauerkleider – East Side Gallery goes Fashion’ machte.

Die diversen Ausflüge in die Weltmusik entsprechen Leandras Aufgeschlossenheit und Lust am Ausprobieren. Anfang 2010 soll das Debüt-Album mit dem Titel ‘Romance‘ erscheinen. Darauf stehen wuchtige Popsongs wie ‘Evergreen‘ und ‘Romance‘ neben angejazzten James Bond-Klängen von ‘Spy Guy‘ und Chanson-Anleihen in ‘Moonlight‘. Vielen Stücken hört man Leandras Jazz-Hintergrund und ihre Gesangsausbildung in diesem Bereich an. Dabei singt die Berlinerin jeden ihrer Songs mit Anspruch und Ernst.

Die beachtliche Reife ihres wunderbaren Alts zieht inzwischen immer größere öffentliche Aufmerksamkeit auf sich. Auch die Presse ist schon von Leandras Stimme beeindruckt. Peter Lewandowski, Chefredakteur des People Magazins Gala: „Ich bekomme viel Post von Künstlern auf meinen Schreibtisch, die gern von der Gala entdeckt werden wollen. In der Regel sind es wenige, bei denen wir einen zweiten Blick riskieren, weil sie wirklich interessant sind und Potenzial haben. Als wir jedoch Leandras Song ’Tango’ zum ersten Mal abspielten, waren wir wie elektrisiert. Ich habe selten eine Stimme gehört, die so viel Reife und Tiefe hat, wie sie viele Sänger auch nach langen Jahren nicht bekommen. Und das Faszinierende dabei: Leandra wurde gerade erst 15 Jahre alt!“

Und auch die Frankfurter Rundschau überzeugte Leandra Gamine bereits mehrfach mit ihrer Stimme, so dass diese ausführlich über die Berlinerin berichtete und die Schirmherrschaft für mehrere Live-Konzerte übernahm.

Die junge Sängerin hat sich bei allem Lob und der Begeisterung für ihre Stimme, die ihr seit der Entdeckung verstärkt zuteil werden, ihren Anspruch an sich selbst bewahrt – und zwar in jeglicher Hinsicht. Sie begann ihre Gesangsstunden nicht umsonst im Jazz. Seit sie elf ist, spielt sie Saxophon. Ihre Neugier und Offenheit und das Verlangen, wissen zu wollen, was hinter den Dingen steckt, ziehen sich nicht nur durch ihre Musik. Es spiegelt sich auch in ihrem Engagement für den Hamburger Verein ’Dunkelziffer e.V.’ wider.

Ihr Entdecker, der Produzent und Songwriter Fritz Graner, sollte es wissen, bringt er doch über 20 Jahre Erfahrung in der Musikbranche mit. Einer breiten Öffentlichkeit bekannt wurde er durch sein Monumental Dance-Project E Nomine, das Top-10-Platzierungen einspielte und neben der Goldenen Stimmgabel mehrfach Gold abräumte: „Eine 13-Jährige, die so singt! Jazz! Mit einer so außergewöhnlichen Stimme! Das habe ich selbst bei großen Talenten nie gehört.“

Im Mai 2009 erschien die Debüt-Single ‘Tango‘ – Leandras erstes musikalisches Experiment mit Anleihen an lateinamerikanischen Rhythmen und Klänge. Auf ihrem kommenden Album ‘Romance‘ führt sie diese Erkundungen fort – auf den Spuren des Pop Nouveau…

Leandra Gamine – Hintergrund

Leandra wurde am 4. September 1994 in Berlin geboren. Sie besucht derzeit die 10. Klasse eines Berliner Gymnasiums. Ihr musikalisches Talent zeigte sie bereits sehr früh. Schon mit drei Jahren fing sie an zu singen und konnte den Ton super halten. Mit Fünf startete sie erste Versuche am Klavier, mit Elf erweiterte sie ihr Repertoire durch eine Ausbildung am Saxofon. In der Grundschule absolvierte sie erste Bühnenauftritte, und mit Elf sang sie längst alle anderen an die Wand. 2007 nahm Leandra schließlich erste Gesangsstunden im Bereich Jazz. Ihre Mutter, selbst Jazzliebhaberin, hatte die Lehrerin gezielt ausgesucht, und siehe da: Leandras Stimme passte sich gut in dieses Musikgenre ein. Parallel zur Gesangsausbildung startete Leandra gleich mit kleinen Liveauftritten in Berliner Clubs. 2008 gewann sie den hauptstädtischen Regional- und Landeswettbewerb ’Jugend musiziert’ in der Sparte Pop/Gesang.

Chris Brown – Album „Graffiti“

Es war ein turbulentes Jahr für Chris Brown. Private Probleme mit seiner prominenten Ex-Freundin und die darauf folgenden juristischen Konsequenzen stiessen den 20-jährigen Sänger aus Virginia an seine persönlichen Grenzen.

Chris Brown - Album "Graffiti"
Chris Brown - Album "Graffiti"

Viele fragten sich, ob er überhaupt noch einmal die Kraft finden könne, seine junge und doch so erfolgreiche Karriere fortzusetzen.

Doch ein halbes Jahr später meldet sich Multi-Platinum Artist Chris Brown zurück ins Rampenlicht – und das gleich mit einem absoluten Burnersong! Mit „I Can Transform ‚Ya“ ist ihm DER Club-Hit des Winters gelungen.

Mit prominenter Verstärkung in Form von Lil‘ Wayne und Über-Produzenten Swizz Beatz bringt die Street-Single aus CBs Comeback-Album „Graffiti“ die Tanzflächen weltweit zum Beben.

Wie man in dem dazugehörigen Video unschwer erkennen kann, ist Chris mehr als bereit, eine neue, erwachsenere Phase seiner musikalischen Laufbahn zu beginnen.

Mit einer aufwändigen Computeranimation, die an einen Blockbuster des vergangenen Kinosommers erinnert und atemberaubender Choreographie, wird dieses Video nicht nur eingefleischte Chris Brown-Fans begeistern.

In den USA erhielt er begeisterte Kritiken für seine Gesangs- und Tanzperformance bei den ersten ausverkauften Shows seiner aktuellen Tour.

Eins steht fest: Chris Brown strotzt nur so vor Tatendrang. Und das will er mit seinem neuen Album „Graffiti“ beweisen, das am 11. Dezember erscheint und u.a. die Singles „I Can Transform ‚Ya“ und „Crawl“ enthält. Das Album wird auch in einer 2CD DeLuxe Version mit 6 zusätzlichen Songs erhältlich sein.

Crazy Frog – „Best Of Crazy Hits“

Eine rasante Entwicklung legt „The Crazy Frog“ aka „The Annoying Thing“ hin, seit er im Jahre 2004 in Schweden entstanden ist.

Crazy Frog - "Best Of Crazy Hits"
Crazy Frog - "Best Of Crazy Hits"

Der im Internet kursierende Clip, in dem „The Crazy Frog“ Motorengeräusche von sich gibt, wurde vom Klingeltonanbieter Jamba! entdeckt.

Seither ist die Amphibie Werbeblock- Dauergast und der meistverkaufte Klingelton der Welt! Allein in England wurde der Crazy Frog-Klingelton 10 Millionen mal verkauft, in Deutschland liegt die Zahl ebenfalls im Millionenbereich!

Mit The Crazy Frog wurde erstmalig ein Klingelton-Star zum Musikinterpreten und damit auch zum 3D-animierten Videohelden. Begonnen hat die Karriere mit der Single „Axel F“, ein musikalischer Remix aus den irren Crazy Frog Vocals und Harold Faltermeyer’s Megaseller zum Hollywoodfilm „Beverly Hills Cop“. Die Singleproduktion der deutschen Produzenten „Bass Bumpers“ und Wolfgang Boss (u.a. HAIDUCCI „Dragostea din tei“) wurde weltweit 3 Millionen Mal verkauft.

In 22 Ländern enterte der glubschäugige Frosch die Top 5 der Charts; in 18 Ländern erreichte die Single sogar die Nummer 1 – Position. Entsprechend landet The Crazy Frog 10 Wochen auf Platz 1 der EURO-Charts und gehört damit zu den erfolgreichsten Singles Europas!

Das neue Best of Crazy Hits Album sollte in keinem Haushalt fehlen. 18 neues Songs und 18 Klassiker… Was will man mehr?!

The Doggfather is back mit „Malice `N Wonderland“!

The Doggfather is back. Mit einem neuem Job und einer neuen Plattenfirma im Rücken macht sich Calvin Broadus alias Snoop Dogg mit seinem neuesten Streich „Malice `N Wonderland“ daran, die Charts wieder durcheinander zu wirbeln.

Snoop Doog – MALICE N WONDERLAND
Snoop Doog – MALICE N WONDERLAND
In seinem neuen Büro als Chef von Priority Records kann er über ganz Südkalifornien blicken, der Ort wo Gangsta Rap seinen Ursprung hat.

Und so lässt es sich Snoop Doog nicht nehmen, direkt als allererstes zu zeigen, dass er das Rappen noch lange nicht verlernt und man den Gangsta aus ihm nicht herausbekommt.

Aber wer sich noch an „Sensual Attraction“ erinnert, weiß dass der Rapper auch gerne dafür sorgt, dass es den Ladies gut geht. Und so verwundert es nicht, dass nicht nur das Album zwischen den beiden Polen angesiedelt ist, sondern auch die erste Single „Gangsta Luv“ diese beiden Aspekte vereint.

Für „Gangsta Luv“ hat sich Snoop tatkräftige Unterstützung von niemand Geringerem als Tricky geholt, der ihm einen phänomenalen Electro-Beat unter die Stimme gezimmert hat. Damit die Frauen endgültig dahin schmelzen, verfeinert R&B-Shootingstar The Dream den Song mit seinem unnachahmlichen Gesang. Dabei lässt Snoop nicht vergessen, wer hier den Ton angibt: „Ich bin geradezu versessen darauf, mit absolut angesagten Künstlern zu arbeiten. Außerdem muss ich auch keine großartigen Opfer bringen. Auch wenn es für die Ladies ist, weiß ich doch ganz genau, wie ich dem Ganzen ein fettes G aufsetze.“

Schaut euch jetzt die erste Single von Snoop Dogg „Gangsta Luv“ an: http://www.myvideo.de/watch/7096585/Snoop_Dogg_Gangsta_Luv_Featuring_The_Dream

Tricky und The Dream sind natürlich nicht die einzigen Künstler die auf Snoop`s Malice `N Wonderland zu hören sind. Es waren auch Masterminds wie Dr. Dre, Pharrell, Danja und Nottz an den reglern, haben abgemischt und produziert und es glänzten mit Gastauftritten Soulja Boy, Lil Jon, R. Kelly, Brandy und Jazmine Sullivan

Snoop Doog – MALICE N WONDERLAND

Die obersten Büroetagen des berühmten Gebäudes von Capitol Records in Hollywood bieten einige atemberaubende Ausblicke auf Southern California. Durch die Aussichtsfernrohre der Plattform, die diese architektonische Ikone zieren, hat man einen ausgezeichneten Blick auf die liebliche Landschaft, in der sich einige der exquisitesten Wohnviertel dieser Welt ausbreiten. Doch man muss nur ein wenig weiterschauen und kann mühelos auf jene von Working Class Heroes bevölkerten Straßenzüge blicken, in denen der Gangsta Rap seine Geburtsstunde feierte.

Dieses janusköpfige Panorama von Los Angeles bildet den gar nicht mal so unpassenden Hintergrund für einen gewissen Calvin Broadus, berühmt und berüchtigt unter seinem Namen Snoop Dogg, der in den Chefetagen des wohl berühmtesten Zylinderbaus Kaliforniens, wenn nicht der USA seine neue Labelheimat hat. Als Creative Chairman des von EMI wieder ins Leben gerufenen Labels Priority Records herrscht er nun über einen feisten Katalog randvoll mit Gangsta Rap Hymnen (NWA, Eazy E, Master P, Ice Cube), die letztendlich alle auf den Straßen entstanden waren und sich doch in höchste Zirkel infiltrieren konnten. Der Ausblick passt auch zu Snoops erstem Streich in eigener Sache: seinem anstehenden neuen Album „Malice N Wonderland“. Schließlich sind es genau diese zwei höchst unterschiedlichen Welten, aus denen der Doggfather Inspiration für sein nunmehr zehntes Werk gezogen hat.
„Als ich mit der Zusammenstellung dieser Platte begann, war mein Herz noch voller Groll (Anm.: Malice) – und ich konzentrierte mich voll und ganz auf Hardcore Gangsta Rap“, erklärt Snoop freimütig. Aber Snoop mag seine Wurzeln tief im harten Alltag seiner Neighborhood in Eastside Long Beach haben, auch für seine weltweit gewachsenen Fanscharen ist eins offensichtlich, dieser Rapmusiker hat sich kontinuierlich weiterentwickelt. Nachdem Snoop tiefer in sein neues Werk eingestiegen war, wurde ihm bald klar, dass er auch Songs machen wollte, die nicht ausschließlich das Gangstatum verkörpern. „Meine Stimmung hatte sich aufgehellt und ich wollte Musik machen, bei der es mir und natürlich den Ladies einfach nur gut geht.“
Der letzte Gedanke dürfte auch für die jüngste Folge in der Serie gigantischer Singles verantwortlich zeichnen: „In „Gangsta Luv“ züngelt sich Snoop über synthetische Electro-Beats, galant umgarnt von einer der ganz großen R&B-Sensationen dieser Tage, The-Dream, sowie tatkräftig unterstützt von keinem Geringeren als Tricky in der Funktion des Produzenten. „Ich bin geradezu versessen darauf, mit absolut angesagten Künstlern zu arbeiten“, äußert sich Snoop zu The-Dream (der auch seine Ingredienzen bei „Luv Drunk“ hinzugefügt hat). „Außerdem muss ich auch keine großartigen Opfer bringen. Auch wenn’s für die Ladies ist, weiß ich doch ganz genau, wie ich dem Ganzen ein fettes G aufsetze.“

Mit einem Bein bleibt Snoop ohnehin immer in seiner Hood. So hat Produzent Scoop DeVille clever und effektiv den Klassiker „It Takes Two“ von Rob Base und DJ E-Z Rock in „I Wanna Rock“ eingearbeitet und liefert Snoop damit eine Steilvorlage zu einer neuen Jerkin-Hymne. Dieses brandaktuelle Southern-Californian-Dance-Phänomen hat der Rapper selbstredend aufgegriffen: „Ich bin ganz vernarrt in die jungen Burschen, die wirklich ganz neuen Elan ins Spiel bringen. Sie stammen aus derselben Gegend wie ich, dass es gleich gefunkt hat.“ Ein ähnlicher Spirit herrscht bei „Pronto“, wo Snoop und sein „Neffe“ Soulja Boy dem Southern Style die Sporen geben und dem Affen Zucker, wenn nicht Adrenalin.
Keine Atempause: „1800“ ist ein Energiepaket von ähnlichem Kaliber, eine bassblubbernde Hommage an den gleichnamigen Tequila, bei der Lil John den Zechkumpan gibt und mit der man bei jeder Party Staat machen kann. Weiter geht’s mit „Upside Down“, ein nicht minder hochprozentiger Cocktail, von Produzent Terrace Martin durch den Shaker gejagt, dass die Hi-Hats und Kuhglocken nur so klirren. Hier stellt uns Doggfather Snoop gleich mal zwei der großen kalifornischen Hoffnungsträger seines Metiers vor: Nipsey Hussle aus South Central L.A. sowie Problem aus Compton. Beide absolvieren ihren Act mit jugendlicher Bravour.
Wir bleiben an der West Coast, zu deren Style sich Produzent Battlecat offenbar voll und ganz bekennt: nachzuhören auf „Secrets“, in dessen G-Funk-Getriebe das New-Wave-Schätzchen „Talking In Your Sleep“ von den Romantics eine Extraportion Öl bildet. Dieser Track läuft aber nicht nur wie geschmiert, Snoop, assistiert von Kokane , geht hier voll in seiner Paraderolle des Original Gangsters auf und lässt so einiges vom Stapel, um aufmüpfige Jungspunde in die Schranken zu weisen. „That’s malice – genau das meine ich. Egal, wie oft ich schon um die Welt gekommen bin oder bei wie vielen Preisverleihungen ich war, das Leben auf der Straße bleibt hart. Wenn man nicht auf der Hut ist, geht’s einem an den Kragen.“ So erklären sich auch Titel wie „2 Minute Warning“. Das Stück beginnt mit dem typischen Klacken einer Schusswaffe beim Laden und Snoop steckt hier seinen Claim als King of the Coast ab, was er mit einer markigen Beschreibung seiner Kämpfe, die ihn an die Spitze gebracht haben, unterstreicht. „Auch ohne Suge und Dre hätte ich meinen Weg gemacht“, giftet er.
Für die eigentliche Street-Hymne des Albums, „That’s Tha Homie“, die Danja mit bedrohlichem Unterton produziert hat, untermauert Snoop seine lebenslange Verbundenheit mit seiner Neighborhood und macht zugleich klar, dass sich sein Golden State Empire längst überall ausgebreitet hat. „Egal, wo ich hinkomme, ich komme überall rein“, brüstet er sich. „Man kennt mich in jedem Viertel der Welt und man liebt mich, weil auch ich meine Liebe immer zeige. Diese Menschen sind der Grund, warum ich mich immer noch ans Mikro stelle und auf Tournee gehe. Ich will ihre Gesichter sehen und ihnen klarmachen, dass Snoop mit ihnen jeden Scheiß mitmacht.“
Das „Wonderland“ von Snoop Dogg ist zwar meilenweit entfernt von dem eines John Mayer – man höre nur mal das mit einem Commodores-Sample geschmückte „Pimpin‘ Ain’t EZ“ featuring R. Kelly – aber es birgt sehr wohl ein paar Glanzstücke jenseits von jeglichem Hardcore-Gehabe. „Different Languages“ , produziert von Terry Riley, bringt auf einem Bett erdiger Pianoklänge die kraftvolle Stimme der R&B-Sängerin Jazmine Sullivan ins Spiel, während an selbiger Stelle Snoop der Frau seines Lebens alle Ehre erweist. In ähnlicher Manier umspielen auf „Special“ federleichte Hi-Hats und watteweiche Pianoklänge die dahinschmelzenden Stimmen von Brandy und Pharrell. Snoop mimt hier einen Zuhälter, der von romantischen Phantasien und dem Traum gemeinsamer Fernreisen beseelt ist. „Auch das passt zu mir! Ich habe schon zuvor bewiesen, dass ich Songs drauf habe, die sich solchen Frauen widmen. Ich kann ihren Kampf gut verstehen und weiß, dass sie einen Mann haben wollen, der ihnen bestimmte Ansagen macht. Und wenn der Kerl es nicht hinbekommt, mach ich das eben. Dafür gibt es ja Lautsprecher.“ Das Gesangsterzett liefert hier einen paradegültigen Hit, der genau dort weitermacht, wo Snoop uns mit „Beautiful“ in bester Erinnerung geblieben ist.
Mit seinen ganz natürlich wirkenden Verbindungen sowohl zu seiner Hood als auch zu Hollywood ist Snoop über eine Strecke von zehn Soloalben und zahlreichen Seitenprojekten enorm relevant und federführend geblieben. Seit dieser Rapper in unser kollektives Bewusstsein gedrungen ist, also seitdem er 1992 mit Dr. Dre den Albumklassiker „The Chronic“ auflegte, ist Snoop eine treibende Kraft des HipHop geblieben und ist nahezu zu einem weltweit jedermann bekannten Markenzeichen geworden.
Dieses Renommee hat Snoop einen in dieser Form bis dato einzigartigen Deal mit MTV eingebracht. Der Fernsehsender wird alles daran setzen, Snoop zu einer globalen Fernsehikone zu machen und zugleich seine Musik auf breiter Front unter die Fans zu bringen. Dazu zählt auch das Marketing und die Promotion für „Malice N Wonderland“ sowie die Veröffentlichung seiner Hitklassiker im Rahmen des Videospiels Rock Game.
Als Creative Chairman von Priority Records, dem Label, das mit dazu beigetragen hat, West Coast Rap zu etablieren, wird Snoop dem HipHop-Label neues Profil verleihen und dafür alle Möglichkeiten digitaler Verwertung und innovativen Brandings nutzen. Zugleich wird er als Executive Produzent eine Reihe von Priority-Veröffentlichungen anlässlich des 25-jährigen Label-Jubiläums im Jahr 2010 betreuen.
Von Musik zum Merchandise, von Twitter bis zur TV-Show (E!‘s Doku-Soap „Snoop Dogg’s Father Hood“ und MTVs „Dogg After Dark“), Snoop Dogg ist nicht nur im HipHop ein Maß aller Dinge, sondern verkörpert einen Typus Künstler, der im modernen Geflecht der Populärkultur überall seine Finger im Spiel hat. Mit „Malice N Wonderland“ hat der Tausendsassa aus Kalifornien seinem stetig wachsenden Portfolio einen weiteren Klassiker hinzugefügt. Snoop Dogg in allen Gassen. Kein Revier, das er nicht markiert.

SCOOTER „The Sound Above My Hair“

Nach dem phänomenalen Chartentry des aktuellen Albums auf Platz 2 der Media Control-Charts und dem nicht minder beeindruckenden 23. (!) Top Ten-Hit „Ti Sento“ veröffentlichen SCOOTER am 27.11 ihre neue Single „The Sound Above My Hair“ aus dem aktuellen Erfolgsalbum „Under The Radar Over The Top“.

SCOOTER Single "The Sound Above My Hair"
SCOOTER Single "The Sound Above My Hair"

Die neue Single „The Sound Above My Hair“ basiert auf den eher ruhigen 80ies Klassiker „Wonderful Life“ von Black, den die Jungs in ihrer unnachahmlichen Art mit markanten Sounds und neuen Lyrics zu einem SCOOTER Brett aufpeppten, wie nur sie es vermögen. Auch hier schafft es die Band einmal mehr, scheinbar unüberbrückbare Musikgenres in Einklang zu bringen und einen völlig neuen Song zu kreieren. Die neue Singleversion wurde mit zusätzlichen Sounds und MC Shouts versehen und so auf ultimativen Hit-Kurs getrimmt.

Das aufwendige Video zur Single wurde in Wernigerode gedreht. H.P. Baxxter fährt als moderner „Rattenfänger von Hameln“ mit seinen Bandkollegen Rick J.Jordan und Michael Simon auf einem „Scooter Mobil“ durch die Straßen und zieht feierwütige Einwohner aus ihren Häusern und mit sich durch die Straßen. Das Video läuft bereits auf allen Musiksendern und Clipchannels hoch und runter.

„The Sound Above My Hair“ steht ab dem 27.11 in den CD-Regalen und ist der perfekte Vorgeschmack auf die SCOOTER Tour im nächsten Jahr!

Videolink: http://www.myvideo.de/musik-tv/7087188

SCOOTER Under The Radar Over The Top-Tour 2010:
11.03. Köln – Palladium
12.03. Hamburg – Color Line Arena
13.03. Berlin – Arena
15.03. Zürich (CH) – Volkshaus Zürich
16.03. Rastatt – Badener Halle
18.03. München – Zenith
19.03. Essen – Grugahalle
20.03. Leipzig – Arena

Ella Endlich mit „Küss mich, halt mich, lieb mich“

Es klingt nicht nur wie im Märchen, es ist auch eins. Zum ersten Mal in der Musikgeschichte, erteilen die Erben des weltbekannten Komponisten Karel Svoboda, die beteiligten Autoren sowie der Originalverlag aus Tschechien, eine Freigabe zu einem deutschen Text zur Titelmusik von „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“.

Ella Endlich mit Kultmelodie aus „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“
Ella Endlich mit Kultmelodie aus „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“

Der Film, der nach den Motiven des gleichnamigen Märchens von Bozena Nemcova 1974 entstand, avancierte schnell zu einem weltweiten Fernseherfolg und gilt bis heute unter vielen Liebhabern von deutsch-tschechischen Märchen als die beste Verfilmung mit stetig wachsendem Kultcharakter.

„Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ ist einer der außergewöhnlichsten Märchenfilme der Fernsehgeschichte und wird seit über 30 Jahren, stets zwischen Weihnachten und Neujahr, von vielen europäischen TV-Stationen ausgestrahlt.

In Deutschland wurde der Film am 26. Dezember 1975 zum ersten Mal im Fernsehen gezeigt und findet seitdem mehrmals pro Jahr einen festen Sendeplatz. Mittlerweile zählt „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ zu den meistgesehenen Filmen weltweit und erzielt höchste Einschaltquoten.

Pünktlich zur Adventszeit 2009 veröffentlicht EMI Music Germany (Electrola) zum ersten Mal eine deutsche Bearbeitung mit deutschem Text. Mit der 25-jährigen Ella Endlich, die um die Milleniumwende als Teeniestar erste Erfolge feierte und nach einer Musicalausbildung als Theaterschauspielerin und Chansonnette an zahlreichen Projekten beteiligt war, konnte eine der talentiertesten und hübschesten Künstlerin Deutschlands gewonnen werden.

Als Sängerin des Titels „Küss mich, halt mich, lieb mich“, ist der Originalkomposition von Karel Svoboda ein würdiger und passender Text zuteil geworden, der sinnlicher nicht hätte interpretiert werden können.

In der musikalischen Bearbeitung von Frank Kretschmer und dem Textdichter Marc Hiller, wurde der seit 35 Jahren bestehenden Filmmusik von „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ neues Leben eingehaucht ohne ihre Authentizität zu verletzen. So beginnt „Küss mich, halt mich, lieb mich“ mit der melancholischen Leichtigkeit des Originals, wächst mit steigender Dramatik aus Romantik und Zauber durch Wort und Ton, um schlussendlich aus orchestralem Zusammenspiel und lieblich-zarter Stimme eine Symbiose außerordentlicher Harmonie zu schaffen, die als meisterhaft zu bezeichnen ist.

Die Verträumtheit der Melodie, die Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit wurden behutsam transportiert und erfolgreich mit Wort und Stimme verfeinert. Somit findet erstmals die Botschaft des Märchens „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ in einer so komprimierten und gelungenen Form statt, dass jeder Fan, sowohl von der filmischen Vorlage als auch von der Originaltitelmusik, begeistert sein dürfte.

Ella Endlichs aktuelles Video zu „Küss mich, halt mich, lieb mich“:

http://www.youtube.com/watch?v=lPVa6CwInD8

27.11.09- Ella Endlich „Küss mich, Halt mich, Lieb mich“ – Single

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Ein Kuss Im Kornfeld 2 – Die schönsten Hits aus Bauer sucht Frau

Die Kult-Kuppelshow Bauer sucht Frau ist das TV Highlight im Herbst auf RTL. Mit der CD „Ein Kuss Im Kornfeld – Die schönsten Hits aus Bauer sucht Frau“ erschien 2008 erstmals die musikalische Zusammenfassung der emotional sehr aufgeladenen Singlebörse für einsame Bauern.

Ein Kuss Im Kornfeld 2 - Die schönsten Hits aus Bauer sucht Frau
Ein Kuss Im Kornfeld 2 - Die schönsten Hits aus Bauer sucht Frau

Musik spielt bei Bauer sucht Frau eine sehr zentrale und wichtige Rolle, vom Kennen lernen bis zum (hoffentlich) Happy End gibt es kaum eine Szene, die nicht musikalisch sehr treffend begleitet wird.

Somit ist ein Nachfolger für Ein Kuss Im Kornfeld ein absolutes Muss! Wurde 2008 noch der Alltag des Bauern untermalt, gehen wir 2009 noch einen Schritt weiter in Richtung Partnerfindung.

Auch diesmal sind die Songs wieder in besondere Kategorien eingeteilt:
CD1 verbreitet gute Laune, mit Partytracks auf dem SCHEUNENFEST geht es stimmungsvoll los, um die Herzensdame zu erobern. FRISCH VERLIEBT will man Bäume ausreißen, jeden an seinem Glück teilhaben lassen und die Zeit zu zweit genießen.

CD2 schlägt eher die ruhigen Töne an, denn manchmal hängt der Haussegen schief, es gibt Meinungsverschiedenheiten, HERZSCHMERZ und Tränen. In jeder Beziehung müssen auch mal die Fetzen fliegen und sei es nur, um sich anschließend wieder zu versöhnen und in den Armen zu liegen. Was könnte da schöner sein, als für immer Seite an Seite zu gehen? Der ANTRAG macht das Glück perfekt, mit gefühlvollen Balladen lassen wir Ein Kuss Im Kornfeld 2 – Die schönsten Hits aus Bauer sucht Frau“ ausklingen und träumen von der ewigen Liebe…

Mit Jürgen Drews, DJ Ötzi, Amy Macdonald, Ronan Keating, Boyzone,
a-ha, Reamonn, James Blunt, Nelly Furtado, Colbie Caillat, Lionel Richie, Elton John, The Rolling Stones, Sonny&Cher, The Troggs, Suzie Quatro uvm.

Ein Kuss Im Kornfeld 2 – Die schönsten Hits aus Bauer sucht Frau Tracklist
Jürgen Drews Ich Bau Dir Ein Schloss
Olaf Henning Cowboy Und Indianer
DJ Ötzi Sweet Caroline
Hermes House Band Country Roads
The Baseballs Hot N Cold
Amy Macdonald Mr Rock & Roll
Boyzone Picture Of You
Elton John & Kiki Dee Don’t Go Breaking My Heart
Suzi Quatro Stumblin’ In
Wolfgang Fierek Resi, I Hol Di Mit Mei’m Traktor Ab
Schäfer Heinrich Das Schäferlied

Frisch verliebt (Herzklopfen auf dem Bauernhof)
Sonny & Cher I Got You Babe
The Troggs With A Girl Like You
Brotherhood Of Man Save Your Kisses For Me
The Tremeloes My Little Lady
Bellamy Brothers Let Your Love Flow
Soulsister The Way To Your Heart
The Hollies The Air That I Breathe
Colbie Caillat Fallin‘ For You
The Mamas & The Papas Dream A Little Dream Of Me
The Rolling Stones She’s a Rainbow

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Sarah Kreuz Debütalbum

Nach ihrer eindrucksvollen Debütsingle If one Bird Sings, folgt am 27. November 2009 Sarah Kreuz’ Debütalbum One Moment In Time.

Sarah Kreuz
Sarah Kreuz
One Moment In Time ist ein facettenreiches Pop-Album, geschrieben für eine große Stimme. Und Sarah Kreuz beweist (geb. am 27. Juli 1987 in Bergheim bei Köln), dass sie diesem Anspruch gerecht wird: Bei allen 15 Songs ihres Albums legt sie Herz und Seele in ihren Gesang und überzeugt mit einem unglaublichen Volumen, welches jedem internationalen Vergleich standhält.

Von der klassischen Ballade (If One Bird Sings / Heaven Is A Better Place) über Midtempo (Broken Ground), Uptempo (Whenever It’s Raining) bis zur klassischen Dance-Nummer (Heartache On The Dancefloor / The Distance) – ob melancholisch oder voller Lebensfreude – Sarahs Stimme lässt jeden Song auf ihrem Debüt noch größer, schillernder und imposanter werden.

Außerdem überrascht sie mit dem Klassiker Unforgettable, tritt mit Listen in die Fußstapfen von Beyoncé Knowles und verneigt sich mit dem Titelsong One Moment In Time vor ihrem großen Idol Whitney Houston.

One Moment In Time – der Titel ist nicht nur Programm für die Ausnahmesängerin aus Poppenhausen bei Schweinfurt (Bayern). Vielmehr ist es das Gefühl, welches Sarah gerade tatsächlich in sich trägt. Denn von diesem Moment hat sie immer geträumt: Als Sängerin zu arbeiten, auf der Bühne zu stehen, ein Album zu veröffentlichen. Als Teenager sang sie zu allen Songs, die sie auf Kassette aufnehmen konnte. Ihr Onkel, der ihr Talent erkannte, begleitete sie auf dem Keyboard und auch an einigen Talentwettbewerben hat Sarah damals bereits erfolgreich teilgenommen. Doch es fehlte der große Durchbruch. Der gelang ihr bei der letzten DSDS-Staffel. Sarah ergriff ihre Chance, gewann von Woche zu Woche an Selbstvertrauen und begeisterte jeden Samstag Publikum wie Jury gleichermaßen. Zu Recht erhielt sie schon dort das Gütesiegel Pop-Queen. Mit 49,53% der Zuschaueranrufe verpasste sie im Herzschlag-Finale gegen Daniel Schuhmacher nur ganz, ganz knapp den Sieg.

Dass ihr Traum nun zu Ende sein sollte, daran dachte Sarah nicht.

„So komisch es sich anhört, es hat mich auch bestätigt, dass das Ergebnis so knapp war. Ich wußte, dass es irgendwie weiter gehen würde.“, erinnert sie sich. Also fuhr Sarah erst mal nach Hause, um ihre Erlebnisse mit der Familie und Freunden zu teilen und alles zu verarbeiten. Nach wenigen Tagen – für Sarah dann doch eher eine kleine Ewigkeit – rief Volker Neumüller (Musikmanager und DSDS-Jury-Mitglied) bei Sarah an und bot ihr einen Künstlervertrag an.
Schneller als gedacht fand sich Sarah im Studio wieder und die Aufnahmen zu ihrem ersten Album One Moment In Time begannen.. „Daran kann ich mich genau erinnern, weil der erste Song, den wir aufgenommen haben, gleich If One Bird Sings, also meine erste Single, war.“, erklärt sie. „Bis Mitte September habe ich dann die restlichen Songs eingesungen.“

Die Arbeit im Studio und auch mit den Produzenten haben ihr sehr viel Spaß gemacht. Sarah: „Wenn ich im Studio bin tauche ich in eine andere Welt, in eine Welt aus Musik. Dort existieren nur Melodien, Texte und das, was ich fühle. Einfach wunderschön!“

Bei den Aufnahmen zu One Moment In Time war Sarah vor allem eins wichtig: „Ich wollte mich ganz und gar zeigen. Ich wollte meine ganze Liebe, meine ganze Kraft und jede Emotion, die ich in mir habe in meine Stimme stecken. Ich habe so lange davon geträumt ein Album zu machen und jetzt, wo es soweit war, wollte ich nichts zurück halten.“
Bei der Songauswahl achtete Sarah daher besonders darauf, dass diese textlich wie musikalisch ihre Gefühlswelt wider spiegelten. „Ich habe mich immer sehr gefreut, wenn es hieß: „Wir haben einen neuen Song für dich!“ Das war jedes Mal wie ein Blind Date. So nach dem Motto: Ob jetzt der Richtige kommt?“, erinnert sie sich lachend. Aufgeregt sei sie gewesen, jedes Mal, wenn es darum ging einen neuen Song einzusingen, aber dann habe sie sich augenblicklich entspannt, sobald sie vor dem Mikro stand und das tat, was ihr im Leben am meisten Spaß macht: SINGEN! Sie habe sich im Studio richtig ausleben können und so jeden einzelnen Song zu ihrem gemacht: „Jeder Song auf dem Album erzählt eine Geschichte aus meinem Leben, von der Vergangenheit bis Heute.“

Einer der persönlichsten Songs auf Sarahs Debüt ist Gipsy Girl. „Ich bin sehr stolz darauf ein Sinti-Mädchen zu sein“, sagt Sarah. „Wir sind ein stolzes, temperamentvolles Volk. Wir haben zwar kein eigenes Land, aber unsere ganz eigene Musikwelt. Die Musik steckt uns im Blut und wir lieben es, Instrumente zu spielen, zu singen und zu tanzen. Unsere ganze Lebenslust drücken wir mit Musik aus. Alles ist mit Musik verbunden. Und das hört man auch in unseren Liedern. Nicht viele von uns haben die Chance ihr Talent zu leben. Ich kann immer noch nicht fassen, dass ich es geschafft habe. Und ich bin sehr glücklich und stolz, dass ich die Möglichkeit hatte, meine Wurzeln auf diesem Album einzubringen.“

Als Sarah One Moment In Time zum ersten Mal ganz hörte, war sie sehr gerührt und richtig stolz „Es war im wahrsten Sinne ein einzigartiger Moment“, erinnert sie sich. „Ich hatte Tränen in den Augen und habe mich bei Gott bedankt, weil ich endlich das erreicht habe, wovon ich immer geträumt habe. Ich bin endlich angekommen. Ich lebe meinen Traum. Das war der schönste Tag in meinem Leben – ich bin fast geplatzt vor Freude und Glück. Und ich habe jede Sekunde aufgesogen und genossen. Jetzt hoffe ich, dass dies nur der Anfang war und setze mir neue Ziele!“

Sarah Kreuz’ Debütalbum One Moment In Time – Track by Track

1. Broken ground –
Sarah: „Für mich war dieser Song eine echte Überraschung und ich finde er ist die Krönung meines Albums.“
Text & Musik: Ina Wroldsen / Chris Braide; A Valicon production by Brix und Mathias Ramson

2. If one bird sings
Sarah: „Meine erste Single. Eine Klassische Pop-Ballade. Mein ganzer Stolz!“
Text & Musik: Charlie Dore / Fred Stern; Produced by Fred Stern

3. Whenever it´s raining
Sarah: „Einer meiner Lieblingssongs, der sofort meinen Geschmack und mich getroffen hat. Modern aber dennoch klassisch, extrem stimmungsvoll – einfach perfekt.“
Text und Musik: Scott English / Fred Stern; Produced by Fred Stern

4. I’ll be yours“
Sarah: „Ein außergewöhnlicher Popsong, der dieses Album ausgleicht und verbindet.“
Text und Musik: Scott English / Fred Stern; Produced by Fred Stern

5. Over again
Sarah: „Ein moderner Popsong. Als ich den gehört habe, musste ich ihn unbedingt haben.“
Text & Musik: TJ Oosterhuis / Anna McDonald / Nicole Jenkinson / Katie Holmes; Produced by Fred Stern

6. Anything but Love
Sarah: „DIE Final-Ballade, hier mit Daniel und mir im Duett. Was für ein Abend.“
Text und Musik: Dieter Bohlen; Produced by Dreamfactory

7. You carried me
Sarah: „Ich liebe diesen Song. Ein Song voller Liebe und Dankbarkeit – sehr beruhigend und friedlich.“
Text und Musik: Scott English / Fred Stern; Produced by Fred Stern

8. Gipsy girl
Sarah: „Dieser Song ist sehr orientalisch, bunt aufgebaut. Der Text ist fast kitschig – mit Absicht. Es ist ein sehr persönlicher Song, indem es um meine Wurzeln geht. Bisher haben Sinti es kaum geschafft, mit ihrem musikalischen Talent in der Öffentlichkeit Fuß zu fassen und respektiert zu werden. Auch deswegen bedeutet es mir unendlich viel, es geschafft zu haben, endlich professionell singen zu dürfen.“
Text und Musik: Scott English / Fred Stern / Choukri Gustmann; Produced by Fred Stern

9. Heartache on the dancefloor
Sarah: „Das ist nun wirklich etwas anderes, ein Song, den man nicht unbedingt von mir erwartet hätte: Eine richtige Dance-Nummer.“
Text & Musik: Andreas Carlsson / Lolene Everett / Kalle Engstrom / Harry Sommerdahl; A Valicon production by Brix & Mathias Ramson.

10. Heaven is a better place
Sarah: „Eine große, dramatische Ballade. Ein Song voller Schmerz, der aber auch Hoffnung gibt. Mein Lieblingslied auf dem Album“
Text & Music: Fred Stern; Produced by Fred Stern

11. The Distance
Sarah: „Dieser Song zeigt eine andere Facette auf dem Album und schmückt. Eine tolle Uptempo-Nummer.“
Text & Music: Ricky Ross / Fred Stern; Produced by Fred Stern

12. Brave
Sarah: „Eine moderne Ballade. Sie beschreibt meine Gegenwart ziemlich gut. Wenn man genau zuhört, weiß man ziemlich genau, wie es gerade in mir aussieht.“
Text & Music: Peter-Hohn Vettese / Ali Thomson; A Valicon production by Ingo Poltiz & Bernd Wendlandt

13. Unforgettable
Sarah: „Was soll ich sagen: Dieser Song ist eine Legende. Und für mich ein ganz persönliches Highlight auf meinem Weg.“
Text & Music: Gordon Irving; Produced by Fred Stern.

14. Listen
Sarah: „Diesem Song habe ich alles zu verdanken, was ich erreicht habe. Für mich daher eine wichtige, bedeutungsvolle Ballade.“
Text & Music: Henry Krieger / Scott Cutler / Beyoncé Knowles Anne Breven; Produced by Fred Stern

15. One moment in time
Sarah: „Titel meines Albums und der Song von meinem Idol Whitney Houston, der am besten beschreibt, wie ich mich gerade fühle. Dass ich diesen Song singen durfte und ihn auf meinem Album zu haben, ist mir eine Ehre!“
Text & Music: A. Hammond / J. Bettis; Produced by Fred Stern

P!nk ist nicht zu stoppen – Single „I don´t believe you“

Am 27.11. kommt mit „I don´t believe you“ die fünfte Singleauskopplung aus ihrem aktuellen Album „Funhouse“.

P!nk I Dont Believe You
P!nk I Dont Believe You

Superstar P!nk zeigt es mal wieder einmal allen, wie man’s macht: Neben den beeindruckenden Platzierungen in den deutschen Single-Charts für die Songs „So What“, „Sober“, „Please Don’t Leave Me“ und des Titelsongs „Funhouse“ verkaufte sich ihr fünftes Album hierzulande mehr als 600.000 Einheiten – und erreichte damit den Dreifach-Platinstatus.

Es gibt kaum eine deutsche Radiostation, die nicht mindestens einen Song vom aktuellen P!nk Album auf Rotation hat. P!nk ist damit auf dem besten Weg mit ihrem aktuellen Longplayer, den sensationellen Vorgänger „I’m Not Dead“ aus dem Jahr 2006 sogar noch zu überflügeln.

Die Anzahl der erfolgreichen Singleauskopplungen ist ein eindrucksvoller Beweis für die hohe Qualität von P!nk´s Alben, auch von ihrem letzten Album wurden fünf Hitsingles ausgekoppelt.

Mit 23 Millionen verkauften Alben, zwei Grammy Awards, fünf MTV Video Music Awards und acht US Top Ten Hits zählt das tätowierte Raubtier mit dem Herz einer Schmusekatze zu den absoluten Pop/Rock-Megastars. Seit ihrem Debütalbum „Can’t Take Me Home“ im Jahr 2000 veröffentlichte sie vier Studioalben, von denen drei die Top 5 der deutschen Charts erreichten. P!nk zählt mit ihrer mitreißenden Gesangsperfomance zu den besten Performern im Rock/ Pop Bereich was sie auf ausgedehnten Touren auf der ganzen Welt ebenso wie in spektakulären Videos immer wieder erneut unter Beweis stellt.

Auf der neune Single zeigt P!nk sich von ihrer gefühlvollen Seite. „I don´t believe you“ ist eine herzzerreißende Ballade, bei der ihr Gesang lediglich von einem Piano und Streichern begleitet wird und eines ihrer eigenen Lieblingslieder, weil es so „nackt“ ist. „Als wenn man tief Luft holt und sagt: Hier bin ich. Nimm mich. Aber gib dir Mühe.“

Website: www.pinkspage.com/de/home

ALICIA KEYS “The Element Of Freedom”

Nachdem US-Superstar Alicia Keys in jüngster Vergangenheit mit „No One“ und dem James-Bond-Song „Another Way To Die“ zwei Welthits landen konnte, genügt es der vielfachen Grammy-Preisträgerin augenscheinlich nicht, als Autorin des Whitney-Houston-Comeback-Hits „Million Dollar Bill“ und Gaststar des neuen Jay-Z-Albums in die Herbstsaison zu gehen – die 28-jährige hat auch eigenes Material am Start. Und das hat es in sich.

Alicia Keys - Album "Element of Freedom"
Alicia Keys - Album "Element of Freedom"

Bereits beim ersten Hören der ersten Single wird klar, dass Alicia Keys wieder einmal in absoluter Topform ist. „Doesn’t Mean Anything“ hat fraglos das Zeug zum Keys-Über-Klassiker.

Der Song ist die Vorab-Auskopplung des vierten Studioalbums „The Element Of Freedom“, das am 11. Dezember erscheinen wird und das Alicia Keys in Zusammenarbeit mit ihrem langjährigen Studiopartner Kerry „Krucial“ Brothers und Jeff Bashker produzierte.

Letzterer ist auch Co-Autor des Songs „Try Sleeping With A Broken Heart“, der als weiterer Single-Kandidat gilt.

Im Vorfeld der Albumveröffentlichung absolvierte Alicia Keys eine College-Tour unter dem Motto „The Element Of Freedom: The Lecture & Performance Series“, die sie nach New York, Atlanta und Los Angeles führte. Sinn und Zweck der Veranstaltungen war, Studenten der Musikwissenschaften und verwandter Entertainment-Fachgebiete zu zeigen, wie ein Profi und Weltstar wie Alicia Keys das wichtige Element der kreativen Freiheit in den Entstehungsprozess ihrer Musik integriert.

„Zum ersten Mal in meiner Karriere habe ich begriffen, wie der kreative Prozess funktioniert, indem ich mich von allen Zwängen befreit habe“, erklärte sie vor den Events.

Alicia Keys
Alicia Keys

„Die Herangehensweise war bei diesem Album eine völlig andere als zuvor. Ich hab mich nicht einfach in ein Studio zurückgezogen und habe mich auch nicht von irgendwelchen Deadlines negativ beeinflussen lassen, die jeglichen kreativen Geist behindern. Ich habe eine Freiheit und einen Flow gefunden, die ich jeden Tag anzuwenden versuche. Ich hoffe, die Themen, die wir im Rahmen der Vorlesung ansprechen, werden bei den Studenten nachwirken, wenn sie damit fortfahren, ihren persönlichen kreativen Prozess und Stil zu finden und weiter zu entwickeln.“

In ihrer Karriere, die 2001 mit der Veröffentlichung ihres Debütalbums „Songs In A Minor“ begann, verkaufte Alicia Keys mehr als 25 Millionen Alben weltweit. Neben ihren drei Studioalben veröffentlichte Keys 2005 einen „Unplugged“-Longplayer, der ebenso wie die drei regulären Alben Platz eins der US Billboard-Charts erreichte.

Alicia Keys war damit der erste weiblicher R&B-Künstler, dem es gelang, mit den ersten vier Alben die Spitze der US Albumhitliste zu erklimmen. Ihre Veröffentlichungen wurden bis dato mit zwölf Grammys ausgezeichnet.

Neues Album und Tour von Wayne Jackson

Am 29.01.2010 wird Wayne Jacksons neues Album „Undercover Psycho“ beim Label Spy Satellite/BMG Rights Management im Vertrieb von Rough Trade (physisch) und Zebralution (digital) veröffentlicht.

Wayne Jackson
Wayne Jackson

Nach dem Release seines Solo-Debütalbums „The Long Goodbye“ im letzten Jahr und einigen Abstechern als Produzent für Künstler wie z.B. Bela B., unterzeichnete Wayne Jackson im Frühsommer 2009 einen Vertrag bei der noch jungen Firma BMG Rights Management.

Kurz darauf fing er an, sich in seiner Wahlheimat Berlin auf die Produktion seines eigenen neuen Albums vorzubereiten.

Um die Songs so einzufangen, wie er sie in seinem Kopf hören konnte, entschied er, sein eigener Produzent zu sein. Dadurch ist das Album persönlicher als der Vorgänger, der Sound kantiger und weniger hochglanzpoliert.

Und auch der Titel „Undercover Psycho“ weist darauf hin, dass Jackson keinen großen Wert auf Konventionalität legt. Er nutzt die Musik, um von beobachtetem und selbst erlebtem Schmerz zu erzählen.

Waynes musikalische Einflüsse sind dabei deutlich spürbar – New Order, U2, Editors oder Snow Patrol – dennoch gelingt es ihm sein ganz eigenes Aroma zu entfalten, geprägt durch einen sehr speziellen, meist ungnädigen und dann doch wieder versöhnlichen Blick auf die Welt.

Die erste Singleauskopplung „Hallelujah“ beginnt mit einem Morricone-esken Chor, einem treibenden Bass und Drum Groove. Waynes dunkle, sensible und wütende Stimme treibt den Song mit emotionaler Macht voran. Der Refrain ist eine Hymne für alle verwundeten Seelen. Senator Film hat sich den Titel für die TV Kampagne zu dem Kinofilm „Die Tür“ (Kinostart: 26.11.09, in den Hauptrollen Mads Mikkelsen und Jessica Schwarz) ausgesucht. Das Video zur Single kann man hier sehen: http://www.waynejackson.de/web/category/video/

Einem Indie-Publikum ist Wayne mit seiner Band The Dostoyevskys bekannt geworden, mit denen er von seiner Heimatstadt Manchester aus in den 90ern für viel Furore sorgte. Bei einem größeren Publikum hat er sich dann nach seinem Umzug nach Berlin über seine Zusammenarbeit mit Bela B. einen Namen gemacht – sowohl als Musiker in Bela B.’s Liveband wie auch als Produzent.

Ab Mitte Februar ist Wayne Jackson auf Tournee in Deutschland. Hier die bestätigten Daten:

16.2. Oberhausen – Zentrum Altenberg
17.2. Köln – Studio 672
18.2. Frankfurt – Nachtleben
19.2. Halle – Objekt 5
20.2. Osnabrück – Glanz und Gloria
24.2. Stuttgart – Universum
25.2. München – 59to1
26.2. Erfurt – Unikum
27.2. Berlin – Magnet
28.2. Hamburg – U&G Turmzimmer
Tourveranstalter: www.x-why-z.eu

QTom launcht den Rock-Channel mit Bela B und Billy Talent

QTom, das erste personalisierbare Musikfernsehen, erweitert am 26. November sein Angebot um den Rock-Kanal. Bela B und Billy Talent feiern mit und führen auf eigens eingerichteten Specials durch das Programm. Darüber hinaus stellt Bela B exklusiv sein Alternativvideo zur neuen Single „Schwarz / Weiß“ vor.

q-tomQTom, das für zwei IPTV-Awards nominierte Musikfernsehen, legt noch einen drauf: Am 26. November erblickt der Rock-Kanal das Licht der Welt. Als Geburtshelfer stehen wieder Spitzenvertreter des Genres zur Seite. Bela B und Billy Talent lassen es sich nicht nehmen in Specials durch das Programm zu führen und ihre Lieblings-Rock-Clips zu präsentieren. Doch nicht nur das! Bela B feiert im Rahmen des Launches die Premiere seines neuesten Videos Schwarz / Weiß in einer alternativen Version exklusiv auf QTom.

Multitalent Bela B ist nicht nur als Mitglied der Ärzte eine lebende Legende, auch als Schauspieler brillierte er als Hauptdarsteller in Filmen wie Edelweißpiraten und Deichking. Seit Oktober ist Belas neuestes Soloprojekt Code B erhältlich. Die persönliche Führung durch Belas Rockuniversum verspricht daher spannend zu werden.

Mehrfach Echo-Preisträger Billy Talent touren zurzeit durch ausverkaufte Hallen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das im August veröffentlichte dritte Studio-Album der kanadischen Punkrocker verkaufte sich am ersten Tag über 300.000 Mal und schoss in den deutschen Charts auf Platz zwei. Mit diesen außergewöhnlichen Specials geht nun der lang erwartete dritte von zunächst zwölf Spartenkanälen auf allen Net-TV Fernsehern und im Web unter www.qtom.tv on air.

„Musikfernsehen – endlich gibt es das wieder! Ehrlich gesagt, vermisse ich es schon ziemlich, gerade wenn man auf Tour ist, den Fernseher anzumachen und einfach ein paar Videos laufen zu lassen. Diese Möglichkeit gibt es jetzt wieder auf QTom. Deshalb bin ich Pate des Rock-Channels geworden. Darauf bin ich sehr stolz!“, erklärt Bela B seine Beweggründe für die Übernahme der Patenschaft.

Gitarrist Ian von Billy Talent steht dem in nichts nach: „Ich denke, dass QTom eine unglaubliche Idee ist, weil man sich Musikvideos anschauen kann, abhängig davon, in welcher Stimmung man ist und welche Musik man favorisiert. Man muss sich nicht lange durch Musikvideos quälen, die man nicht leiden kann.“ Drummer Aaron ergänzt: „Ich mag die Individualität des Senders. Er ist einfach großartig!“

„Mit dem Launch des Rock-Kanals stellen wir die Vielschichtigkeit unserer Musikredaktion unter Beweis. Dass eine Legende wie Bela B für den Rock-Kanal Pate steht, ist für unsere Redaktion Ansporn und Bestätigung zugleich“, so Oliver Koch, einer der beiden Gründer des Musiksenders.

„Erstmals haben wir mit Billy Talent eine preisgekrönte internationale Band für den Launch-Support gewonnen“, fügt sein Partner Tobias Fröhlich hinzu. „Das QTom-Konzept findet offensichtlich nicht nur in der nationalen Musikszene begeisterte Anhänger, sondern erregt auch in internationalen Kreisen Aufmerksamkeit“.

Seit der Einführung der Genre-Welten geben sich Künstler bei QTom die Klinke in die Hand: Erst Ende Oktober präsentierten die Fantastischen Vier einer begeisterten Musik Community den neu gelaunchten Pop-Channel und führten mit exklusivem Material durch 20 Jahre Bandgeschichte. Am 12. November standen die Urgesteine des deutschen HipHop Kool Savas, die Stieber Twins, Cora E. und Olli Banjo Pate bei der Einführung des HipHop & R’n’B-Kanals. Nun kommen auch Rock-Fans auf ihre Kosten. QTom bietet dem Zuschauer maßgeschneidertes Musikfernsehen in bester Qualität. Über drei einfache Drehregler kann er das Programm seinem individuellen Geschmack anpassen. Mit dem Rock-Kanal steht nun bereits die dritte Genrewelt offen. Ein Elektro & Dance-Kanal wird in den kommenden Wochen folgen.


IPTV-Award

Der Deutsche IPTV Verband, ein Zusammenschluss der führenden IPTV Unternehmen in Deutschland, hat QTom gleich für zwei von insgesamt vier Kategorien der IPTV-Awards nominiert. Die Expertenjury des Deutschen IPTV Verbands, u.a. bestehend aus Corinna C. Poeszus (General Manager Universal Publishing Production Music), Sascha Lobo (Star-Blogger, Microblogger, Autor) und Thomas Staneker (Executive Vice President T-Com Innovations), honorieren das Konzept von QTom mit einer Nominierung in der Kategorie „Innovativstes Format“.

Awardwürdig ist nach Ansicht der hochklassig besetzten Jury auch das zugrunde liegende Business Modell. QTom ist für den Zuschauer kostenlos und finanziert sich durch Werbung. Durch eine zielgenaue Erfüllung individueller Musikwünsche ermöglicht QTom der Werbewirtschaft eine treffsichere Bedienung vordefinierter Zielgruppen. Desweiteren ist ein werbefreies Premiummodell in Planung.

Der Deutsche IPTV Award wird am 26. November zum dritten Mal vergeben und gilt als der renommierteste Preis der Branche.

Über QTom – your music rules!
QTom bietet dem Zuschauer die Möglichkeit, selbst ganz einfach in das Musikprogramm einzugreifen und es über Drehregler dem eigenen Geschmack anzupassen. Die Inhalte werden von den Musiklabels geliefert und in hoher Audio- und Videoqualität via Stream im IPTV-Fernsehen oder im Webbrowser ausgestrahlt. Das Konzept von QTom sieht Werbevermarktung vor und ist für den Zuschauer kostenlos. Durch eine zielgenaue Erfüllung individueller Musikwünsche ermöglicht QTom der Werbewirtschaft eine treffsichere Bedienung vordefinierter Zielgruppen. Ein werbefreies Premiummodell ist in Planung.
www.qtom.tv

Michelle Leonard „Fragile“

Am 04. Dezember 2009 veröffentlicht Universal Music Domestic Pop „Fragile“, Michelle Leonards Debütalbum.

Michelle Leonard
Michelle Leonard

Schon ihre Debütsingle „Where Did We Go Wrong“, die Till Schweiger bereits im Sommer 2008 für eine Schlüsselszene von „Zweiohrkücken“ verpflichtete, zeigt, dass es sich bei Michelle Leonard um eine einzigartige Künstlerin handelt.

So besticht „Fragile“, ein einfühlsames Popalbum, vor allem durch sein ANDERS-SEIN, so spielen auf „Fragile“ Purismus und Akustik mit Elektro- und sphärischen Elementen.

Alle zehn Songs ihres Debüts überraschen mit immer neuen Arrangements und Michelles Vocalperformance hält, was der Titel verspricht: Unglaublich facettenreich, immer emotional und wirklich zerbrechlich.

„Fragile“ ist eine emotionale Reise, eine Reise durch die Gefühlswelt von Michelle Leonard. Es geht um Liebe, Trennung und Hoffnung und das Leben. Schutzlos ehrlich – ohne doppelten Boden!

Michelle Leonard ist keineswegs eine Newcomerin. Ganz im Gegenteil: Seit Jahren zählt sie zu den Top- Linern der Musikbranche. Mit 17 unterschrieb sie ihren ersten Publishingvertrag. Heute ist sie Sängerin, Vocal Coach und Dozentin an der Popakademie. Sie hat für Sarah Brightman, Tarja Turunen von Nightwish, Apocalyptica oder Joachim Witt geschrieben. Aus ihrer Feder stammt der Nummer-Eins-Hit „Love is You“ von Thomas Godoj, der sich nun in einer Akustikversion auf „Fragile“ wider findet.

Gesungen und geschrieben hat sie „Feel So Perfect“ für die C&A-Kampagne – die Ende der 90er für ganze drei Jahre – paneuropäisch – lief. Und auch hinter „Schon entdeckt?“ aus der aktuellen Ford-Ka-Kampagne verbirgt sich ebenfalls die Sängerin und Songwriterin Michelle Leonard. Sie schreibt mit international wechselnden Teams überall auf der Welt – New York und L.A. klopfen täglich bei ihr an. Momentan ist sie als Jury-Mitglied der aktuellen Popstars-Staffel tätig.

Nachdem Michelle im März 2008 ihre Songs bei Universal anbietet, kommt es zu einer schnellen Einigung über eine Zusammenarbeit mit ihr als Solokünstlerin. Auch Till Schweiger ist begeistert von dem Song und Michelle. Es ist seine Idee, dass Michelle für die Filmmusik zu seinem neuen Film „ZweiohrKüken“ auf ein vorhandenes Klavierthema top-lined. Die Nummer ist in drei Stunden geschrieben – „Where Did We Go Wrong“ steht!

Seitdem arbeitet Michelle Leonard am Album “Fragile“. Jetzt, am 04. Dezember steht es in den Läden.

Michelle Leonard – Where Did We Go Wrong

Mit ihrer Debütsingle „Where Did We Go Wrong“ ist der Singer- und Songwriterin Michelle Leonard ein Meisterstück gelungen. Zeigt „Where Did We Go Wrong“ sich musikalisch als Midtempo-Song, verleihen ihm Michelles sanfte Stimme und die Lyrics doch eher den Charakter einer Ballade, mit einer Prise 80er-Jahre-Touch.

Michelle Leonard "Where Did We Go Wrong"
Michelle Leonard "Where Did We Go Wrong"

Egal, wer diesen Song bisher gehört hat, das Echo prophezeit einen Mega-Hit: „Ein magischer Song!“, sagen die einen – „Rund, perfekt, absolut stimmig!“, die anderen. Und wieder andere schwärmen: „So emotional, der Song geht einfach sofort unter die Haut.“ So ging es auch Till Schweiger, der die Nummer schon im Sommer 2008 für den Soundtrack von „Zweiohrküken“ verpflichtete.

Der Reihe nach: Michelle Leonard (geboren 1973, zweisprachig aufgewachsen in einem britischen Militärdorf bei Krefeld) ist kein Newcomer im Musikgeschäft. Sie zählt zu den „Top-Linern“, also zur Elite der Songwriter.

Wie keine andere versteht sie ihr Handwerk und verfügt über eine beachtliche Trefferquote, was Hits anbelangt. So hat Michelle Leonard für etliche Künstler (u.a. Sarah Brightman) und mit hochkarätigen Songwriter-Teams (u.a. Andreas Carlsson – Britney Spears, Backstreet Boys) gearbeitet. Ob Rock, Pop oder Soul – Michelle Leonard kann für alle schreiben.

Ihr Interesse für Songstruktur und Songaufbau entdeckte sie früh. Als Kind der 70er saß sie – wie alle – stundenlang vor dem Radio und hörte Musik. Dabei STUDIERTE Michelle die Musik. „Allein vom Radio hören habe ich gelernt, wie man Songs schreibt. Ich wußte ziemlich schnell, was eine Strophe, ein Refrain und eine Bridge ist und wie man sie aufbaut.“, erinnert sie sich. Mit neun schrieb sie ihren ersten Song, mit 17 hatte sie ihren ersten Publishingvertrag.

Zu ihren größten Erfolgen zählen „Feel So Perfect“ (Song der C&A-Werbung) und „Love Is You“ (der Nummer-Eins-Hit von Thomas Godoj). Außerdem ist sie Dozentin an der Mannheimer Popakademie, arbeitet an einem internationalen Kindermusical und veranstaltet regelmäßig namhafte Songwriter-Workshops. Ganz nebenbei ist sie seit 2009 auch noch Jurorin der aktuellen Popstar-Staffel. Popstar zu werden ist ein Wunsch, der ihr ziemlich vertraut ist. Schließlich rief sie mit 15 Jahren selbst bei einem Hamburger Studio an und sagte: „Ich will Popstar werden.“

Mutig sang sie ihre Songs in den Hörer. Kurze Zeit später saß sie – ohne Wissen ihres Vaters und in zweifelhaftem Aufzug – im Zug nach Hamburg. Und Joachim Witt wurde ihr musikalischer Mentor, ihr „Silberrücken“, wie sie das nennt. Aber das ist eine andere Geschichte …

„Alles, was ich immer wollte war, dass meine Songs im Radio gespielt werden.“ Ihre eigenen Songs singen, wollte sie immer. Aber weil Michelle nun wirklich Multi-Tasking war und ist, neben dem Songwriting für andere Künstler auch als Bookerin, Managerin und PR-Spezialistin unterwegs war, sollte es ein bißchen dauern, bis Michelle nur für sich schrieb und ins Studio ging. Anfang 2008 war dieser Moment gekommen.

Michelle: „Damals schrieb ich Songs, von denen ich sofort wußte: Das sind meine Songs, die muss ich singen. Die kann ich auf keinen Fall weg geben!“ Einen dieser Songs „Out Of Ammunition“ lag im März 2008 Universal Music vor. Auch hier war sofort klar, dass man Michelle als Solokünstlerin haben wollte. „Out Of Ammunition“ geriet ebenfall in die Hände von Till Schweiger, der unbedingt mit Michelle für den Soundtrack des Keinohrhasen-Nachfolgers „Zweiohrküken“ arbeiten wollte. Im Juni 2008 entstand „Where Did We Go Wrong“ und wurde sofort für den Soundtrack verpflichtet. Michelles erste Single stand fest.

Michelle selbst beschreibt „Where Did We Go Wrong“ als „Ehrlich!“ Es geht um Liebe, oder eher um die Zeit, danach. Und ja! Natürlich ist dieser Song persönlich. Michelle: „Ich bin vieles – lustig, nachdenklich, offen, voller Sehnsucht. Als Songwriter zelebriere ich aber meine Melancholie und verarbeite meine Erfahrungen.

So auch bei „Where Did We Go Wrong“. Wenn eine Beziehung gescheitert ist, obwohl man glaubte, einen Diamanten gefunden zu haben – die wahre Liebe, dann fragt man sich: Was ist hier eigentlich schief gelaufen? Wie konnte aus etwas so Großem, so Schönem etwas so Belangloses werden? Wo und wann haben wir das verkackt? Für mich ist die reinste Form der Liebe, maßlos geben zu wollen – selbstlose Liebe. Ich glaube immer noch daran, dass man sich auf den anderen verlassen kann, dass man füreinander sorgt und zusieht, dass es dem anderen gut geht. Dass die Menschen einander brauchen. Und daran war ich auch schon mal verdammt nah dran.“

„Where Did We Go Wrong“ steht für sich „… und er ist größer, als ich es je war.“, sagt Michelle. Als B-Seite der Single überrascht sie mit der Akustik-Version von „Love Is You“, welche „die Reinheit, die weibliche Seite des Songs zeigt“, so Leonard.

Am 19. Dezember performt sie „Where Did We Go Wrong“ bei Popstars erstmals im TV. Spätestens aber mit der Premiere von „Zweiohrküken“ am 03. Dezember wird „Where Did We Go Wrong“ ganz Deutschland in seinen Bann ziehen.

Ebenfalls im Dezember erscheint Michelle Leonards Debüt-Album – ein eindringliches, mitreißendes und außergewöhnliches Stück Musik. So viel

TAKE THAT – THE CIRCUS LIVE

Die zahllosen Fans von Take That können gleich weiter jubeln, denn die überwältigende „The Circus Live“-Tournee, mit der die vier Briten diesen Sommer sämtliche Rekorde gebrochen haben, geht in die nächste Runde – und zwar zu Hause vor dem Bildschirm

TAKE THAT - THE CIRCUS LIVE
TAKE THAT - THE CIRCUS LIVE
Ab dem 27. November kann man die Highlights dieser sensationellen Tour noch einmal auf der 2-DVD „Take That Present: The Circus Live“ aus der ersten Reihe miterleben!

Darüber hinaus beinhaltet die 2-DVD die Aufnahmen einer exklusiven Session in den legendären Abbey Road Studios, in deren Rahmen Take That die besten Songs ihrer letzten beiden Alben präsentieren! So vereint ihre neue Live-DVD zwei Extreme: das mit Abstand grandioseste Konzert ihrer Karriere und eine absolut intime Studio-Session!

Auf der ersten Disc von „The Circus Live“ ist eine ihrer bahnbrechenden Shows im Londoner Wembley-Stadion zu sehen: ungekürzt und in voller atemberaubender Länge. Die Zirkusartisten, der Heißluftballon, der aufblasbare Zirkusdirektor und natürlich auch der Elefant – sie alle sind mit von der Partie! Der Mitschnitt dieser einzigartigen Show führt einem eindrucksvoll vor Augen, wie es Take That gelingt, das randvolle Wembley-Stadion mit den größten Hits ihrer Karriere zum Überkochen zu bringen. Die Regie führte Matt Askem, der bereits die letzte DVD von Take That realisierte, „Beautiful World Live“, die nach wie vor die meistverkaufte Musik-DVD in England überhaupt ist. So überdimensional und mitreißend wie auf Disc Eins gab’s ihre Show noch nie zu sehen.

Die zweite Disc im Doppelback besticht mit einer Performance der ganz anderen Art: Erst vor wenigen Tagen fand sich die Band in den legendären Abbey Road Studios ein, um hinter verschlossenen Türen eine vollkommen intime Session mitzuschneiden: Im Studio 1 präsentieren sie sämtliche Highlights ihrer letzten beiden Alben, unter anderem „Greatest Day“, „Said It All“, „Rule The World“, „Shine“ und „Patience“. In diesem Fall wurde die einmalige Performance von den beiden Kameragrößen Fred & Nick eingefangen, die bereits die iTunes-Clips für den „Take That The Circus Live Season Pass“ gedreht haben.

Wer die beiden Performances lieber im Audioformat genießen möchte, kommt ebenfalls auf seine Kosten, denn zeitgleich zur DVD-Veröffentlichung kommt mit „The Greatest Day“ auch eine 2-CD in die Läden, auf der sowohl ihr Auftritt im Wembley-Stadion (abgemischt vom legendären Bob Clearmountain) als auch die private Session in den Abbey Road Studios zu hören ist.

Mit ihrer „The Circus Live“-Tour haben Take That diesen Sommer einen Rekord nach dem anderen gebrochen – sie entpuppte sich im Handumdrehen als die am schnellsten ausverkaufte Tournee der britischen Musikgeschichte! 1,2 Millionen Menschen kamen zu den 20 Stadionkonzerten, die Jason, Mark, Howard und Gary gaben, wobei die vier Abende im Wembley-Stadion definitiv den Höhepunkt markierten. Mit ihrer „The Circus Live“-Tour haben Take That, die die Popwelt bereits zweimal im Sturm erobert haben, abermals gezeigt, warum man sie schon längst als Legenden der britischen Musikszene bezeichnen muss.

Das komplette Tracklisting der TAKE THAT Live-DVD liest sich wie folgt:


DVD Disc 1: Auftritt im Wembley-Stadion (von der „The Circus Live“-Tour)

„The Adventures Of A Lonely Balloon“
„Greatest Day“
„Hello“
„Could It Be Magic“
„Pray“
„A Million Love Songs“
„Back For Good“
„The Garden“
„Shine“
„Up All Night“
„Wooden Boat“
„How Did It Come To This“
„The Circus“*
„What Is Love/Clown Medley“**
„Said It All“
„Never Forget“
„Patience“
„Relight My Fire“
„Hold Up A Light“
„Rule The World“

* Medley aus „Love Ain’t Here Anymore“ / „Babe“ / „Nobody Else“ / „The Circus“
** Medley aus „Do What You Like“ / „Promises“ / „It Only Takes A Minute“ / „Take That And Party“

Disc 2: Die Abbey Road Session

„The Garden“
„How Did It Come To This“
„Greatest Day“
„Up All Night“
„Patience“
„What Is Love“
„The Circus“
„Shine“
„Rule The World“
„Julie“
„Said It All“

Komplettes Tracklisting der TAKE THAT Live-2-CD:

CD Disc 1: Auftritt im Wembley-Stadion (von der „The Circus Live“-Tour)

„Greatest Day“
„Hello“
„Pray“
„Back For Good“
„The Garden“
„Shine“
„Up All Night“
„How Did It Come To This“
„The Circus“
„What Is Love“
„Said It All“
„Never Forget“
„Patience“
„Relight My Fire“
„Hold Up A Light“
„Rule The World“

CD Disc 2: Die Abbey Road Session

„The Garden“
„How Did It Come To This“
„Greatest Day“
„Up All Night“
„Patience“
„What Is Love“
„The Circus“
„Shine“
„Rule The World“
„Julie“
„Said It All“

Weitere Fakten zur Band TAKE THAT:

12x Platz #1 in den UK-Singlecharts

5x Platz #1 in den Albumcharts für: „Everything Changes“, „Nobody Else“, „Greatest Hits“, „Beautiful World“ und „The Circus“

Allein in Großbritannien über 2,5 Millionen verkaufte Einheiten von „Beautiful World“ (2006); in Deutschland erlangte das Album Platinstatus

2,2 Millionen verkaufte Einheiten von „The Circus“ in UK; in Deutschland Goldstatus

Das allererste Album überhaupt, das vier Wochen hintereinander jeweils über 300.000 Mal verkauft wurde: „The Circus“

Das drittschnellste Album in der Geschichte der britischen Charts, das sich eine Million Mal verkauft hat: „The Circus“

Die bestverkaufte Musik-DVD in Großbritannien mit 64.000 Einheiten allein in der ersten Verkaufswoche: Ihre „Beautiful World Live“-DVD, die sich somit sogar besser verkaufte als das erstplatzierte Album jener Woche („Back To Black“ von Amy Winehouse) – das hatte es zuvor noch nie gegeben! Außerdem blieb die Live-DVD ganze acht Wochen an der Spitze der offiziellen britischen DVD-Charts – ebenfalls ein Rekord!

7x ausgezeichnet bei den BRIT-Awards (womit Take That gemeinsam mit U2 Platz #3 der erfolgreichsten Künstler bei den BRITs belegen)

Höchste Einschaltquote bei der ITV-Dokumentation „Take That: For The Record“ im Jahr 2005 mit über 6 Millionen Zuschauern; darüber hinaus wurde die Doku in Cannes für eine Goldene Palme nominiert

3 restlos ausverkaufte Tourneen seit ihrer Reunion, in deren Rahmen sie insgesamt vor über 2,5 Millionen Menschen aufgetreten sind

Ein Ivor-Novello-Award in der Kategorie „Most Performed Work“ für die Single „Shine“ (bei der Mark Owen den Leadgesang übernommen hat)

LEONA LEWIS

Manchmal, wenn Leona Lewis im Studio sitzt und sich einen Song anhört, den sie gerade aufgenommen hat, passiert es: Sie fängt an zu weinen.

Leona Lewis
Leona Lewis
Seit sie bei der britischen Casting-Show „The X-Factor“ gewonnen und eine Reihe von Songs herausgebracht hat, die sich über die vorgefertigte Meinung dessen, was ein Sieger einer solchen Show erreichen kann, hinwegsetzten, konnte sie mit ihrer Stimme Millionen von Menschen tief in der Seele berühren. Und auf die gleiche Art und Weise lässt sie sich hin und wieder von ihrer eigenen fesselnden und himmlischen Stimme überwältigen und einfach zu Tränen bewegen.

Große Emotionen und mitreißende epische Melodien bilden das Herzstück ihres sehnsüchtig erwarteten neuen Albums „Echo“, für das sie sich wieder mit Max Martin, Ne-Yo und John Shanks zusammentat – aber auch mit neuen Kollaborationspartnern wie Xenomania und Julian Bennetta arbeitete. Direkte, prägnante Songs wie „Brave“ oder „Broken“ treffen den Punkt und fügen unverhüllt gefühlsbetonte Texte in zeitlose und gleichzeitig ausgesprochen aktuelle Kompositionen ein. Und weil Leona alle Songs des Albums mitgeschrieben hat, ist sie als Person noch wesentlich stärker zu spüren als je zuvor.

Leona gibt gern zu, dass sie sich der Erwartungen bewusst ist, die für ihr zweites Album an sie gestellt werden, nachdem sich ihr Debüt „Spirit“ mehr als sechs Millionen Mal verkaufte. Allerdings hat sie sich klugerweise darauf konzentriert, dies alles auszublenden und einfach nur großartige Songs aufzunehmen – wie z.B. die Gänsehaut-Single „Happy“, die Leona gemeinsam mit Ryan Tedder schrieb, der schon für den Erfolg von „Bleeding Love“ verantwortlich war.

Wenn Leona manchmal etwas verträumt und gedankenverloren wirkt, wird das von einer ganz bestimmten eisernen Entschlossenheit in ihrem tiefsten Inneren ausgeglichen. Zu einer Zeit, als ‚X-Factor’ nur ein weit entferntes Licht am Horizont war, verbrachte Leona ihre Tage mit einer Reihe von Teilzeit-Jobs, um sich ihre nächtlichen Studio-Sessions und die ersten Konzerte im Osten Londons zu finanzieren, die ihr Selbstvertrauen gestärkt haben.

In der Welt des Ruhmes, in der immer mehr Möchtegern-Stars ihre Privatsphäre verkaufen, um in Magazinen zu erscheinen, ist sie die seltene Ausnahme: ein Star alter Schule, der sich seine Integrität bewahrt hat.

„Ich bin eigentlich noch überzeugter von diesem Album als vom letzten. Ich habe mehr Verantwortung übernommen und fühle mich mit allem viel wohler. Für mich geht es nur um großartige Songs und ich hoffe, dass diese Songs die Menschen genauso berühren wie sie mich berühren. Das hoffe ich auf jeden Fall.“

Thomas Godoj

Seit seinem Karrierestart im letzten Sommer geht Thomas Godoj seinen eigenen Weg, und zwar einen extrem erfolgreichen!

Thomas Godoj
Thomas Godoj

Sein grandioses Debütalbum „Plan A“, das sich fast 300.000 Mal verkaufte, erhielt schon eine Woche nach Verkaufsstart Gold- und nur wenige Monate später Platin-Status.

Die erste Single „Love Is You“ ging ebenfalls Gold. Die beiden Anschlusshits „Helden gesucht“ und „Autopilot“ stammen aus seiner eigenen Feder.

Für Anfang November dieses Jahres ist nun die Veröffentlichung des zweiten Albums „Richtung G“ geplant. Als erste Single des Albums erscheint am 23. Oktober der Song „Nicht allein“.

Geschrieben hat Thomas Godoj das Stück wieder selbst, gemeinsam mit Aki Bosse und dem Produzenten Jochen Naaf, der auch schon mit Polarkreis 18 sowie Peter Licht gearbeitet hat.

Auch live haben Fans in der nächsten Zeit wieder reichlich Gelegenheit, Thomas Godoj zu erleben. Für Dezember ist eine Clubtour angesetzt und schon im Frühjahr 2010 geht es dann auf eine große neue Tour.

www.thomasgodoj.de

Thomas Godoj „Richtung G Tour 09“

05.12. Recklinghausen, Vest Arena

06.12. Recklinghausen, Vest Arena (ausverkauft)

08.12. Köln, Live Music Hall

09.12. Nürnberg, Hirsch

10.12. München, Theaterfabrik

12.12. Stuttgart, LKA

13.12. Dresden, kl. Alter Schlachthof

15.12. Hamburg, Docks

16.12. Berlin, Postbahnhof

17.12. Mannheim, Capitol

Alicia Keys „Doesn’t mean Anything“

Die 12-fache Grammy Preisträgerin Alicia Keys konnte in jüngster Vergangenheit mit „No One“ und dem James-Bond-Song „Another Way To Die“ zwei Welthits landen, schrieb Whitney-Houston-Comeback-Hits „Million Dollar Bill“ und wirkte als Gaststar auf dem neuen Jay-Z-Album mit.

Alicia Keys "Doesn't Mean Anything" Single
Alicia Keys "Doesn't Mean Anything" Single

Aber das ist noch nicht alles: Der 28-jährige US-Superstar hat auch noch ein eigenes Album am Start. „The Element Of Freedom“ ist ihr viertes Studioalbum und wird in Deutschland am 11.12. veröffentlicht. Als Vorabauskopplung kommt dies Single „Doesn’t Mean Anything“ am 20.11. heraus.

Im Vorfeld der Albumveröffentlichung absolvierte Alicia Keys Ende Oktober in den USA eine College-Tour mit dem Titel „The Element Of Freedom: The Lecture & Performance Series“, die sie nach New York, Atlanta und Los Angeles führte. Bei diesen Vorlesungen vor Studenten der Musikwissenschaften zeigte Alicia Keys wie sie das Element der kreativen Freiheit in den Entstehungsprozess ihrer Musik integriert.

Alicia Keys "The Element Of Freedom"
Alicia Keys "The Element Of Freedom"

„Zum ersten Mal in meiner Karriere habe ich begriffen, wie der kreative Prozess funktioniert, indem ich mich von allen Zwängen befreit habe“, erklärte sie vor den Events.

„Die Herangehensweise war bei diesem Album eine völlig andere als zuvor. Ich hab mich nicht einfach in ein Studio zurückgezogen und habe mich auch nicht von irgendwelchen Deadlines negativ beeinflussen lassen, die jeglichen kreativen Geist behindern.“

In ihrer Karriere, die 2001 mit der Veröffentlichung ihres Debütalbums „Songs In A Minor“ begann, verkaufte Alicia Keys mehr als 25 Millionen Alben weltweit.

Neben ihren drei Studioalben veröffentlichte Keys 2005 einen „Unplugged“-Longplayer, der ebenso wie die drei regulären Alben Platz eins der US Billboard-Charts erreichte.

Alicia Keys ist die erste weibliche R&B-Künstlerin, die mit den ersten vier Alben die Spitze der US Albumhitliste erreicht hat. Ihre Veröffentlichungen wurden bis dato mit zwölf Grammys ausgezeichnet.

Kate Ryan – French Connection

French Connection – das brandneue Album der gebürtigen Belgierin begeistert nicht inländische Fans, sondern Menschen in ganz Europa. Das Album ist eine Mischung aus klassischem Pop und eingängigen Dancebeats. Die aktuelle Single Babacar spiegelt genaus das auf dem Album wieder…So wie wir es von Kate Ryan gewohnt sind…

Kate Ryan "French Connection"
Kate Ryan "French Connection"

Kate Ryan (geb. Katrien Verbeeck) kam am 22.07.1980 in Tessenderlo (Flandern-Belgien) zur Welt. Da sie in einer sehr musikalischen Familie aufgewachsen ist, in der auch viele Gitarre oder Klavier spielten, konnte sie sich auch schon sehr früh für beide Instrumente begeistern. Aber sie interessierte sich auch für Reiten, Wasser-Ski und bildende Künste. Schon in der Schule waren ihre Lehrer von ihrer künstlerischen Begabung beeindruckt. Kate’s Eltern betrieben auch ein Café, in der sie oft Lieder von Alanis Morissette, 4 Non-Blondes, Pointer Sisters und Aretha Franklin mit Gitarre oder Klavier interpretierte. Dadurch wurde sie schnell in ihrem Heimatort Meerhout bekannt.

Nach ihrem Internatsabschluss wusste sie noch gar nicht so genau, welchen Beruf sie eigentlich machen wollte. Eines Tages lernte sie jedoch einen Musiker aus Geel (Flandern) kennen, der ihr „Das Blaue vom Himmel“ versprach, und da Musik die damals 18-jährige sehr interessierte, fand sie sich recht schnell in einem Studio wieder und nahm ihr erstes Album auf. „Das Album, was wir im Studio einspielten, wurde nie veröffentlicht. Geld gab es auch keins, und als ich – sozusagen als Wiedergutmachung – bei einem Pop-Projekt singen sollte, sah ich im Fernsehen plötzlich genau diese Band mit einer anderen Sängerin. Ein echter Schock für mich.“

Später ging sie mit der Soap-Band, einer berühmten Gruppe mit Belgiens führenden Fernsehschauspielern, auf Tour. Außerdem arbeitete sie am Album der Popgruppe Melt mit. 2001 entdeckte ein größeres Publikum einen ihrer eigenen Songs, was der angehenden Schmuckdesignerin ihre große Chance verschaffte. Phil Wilde produzierte ihr Debut-Single „Scream For More“ und schon bald wurde sie in Spanien, Holland, Frankreich, Deutschland und vielen anderen Ländern bekannt. Während sie ihre ersten Erfolge feiern konnte, ereilte sie jedoch ein privater Schicksalsschlag, doch ihre Professionalität und ihre Liebe zur Musik bewahrten sie vor einem emotionalen „Rückzug“. Dazu sagt Kate heute: „Mein Erfolg hilft mir, den Kopf über Wasser zu halten“.

Die 27jährige Sängerin, Musikerin und Songwriterin aus dem westbelgischen Tessenderlo hat in nur vier Jahren bereits eine beeindruckende Karriere hinter sich gebracht!
Seit ihrer ersten; sowohl in englischer als auch in französischer Sprache erschienenden, Single „Desenchanteé“ konnte sich Kate Ryan von Portugal bis nach Russland in nahezu allen Hitlisten Europas in den Top Ten platzieren. Die Wände des heimatlichen Studios funkeln vor Gold- und Platin-Auszeichnungen aus über einem Dutzend europäischer Länder.

Ihre Hits „Libertine“ oder „Only If I“ führten sie zu umjubelten Live-Shows rund um den Globus. Besonders ihre französischsprachigen Titel sind Kates‘ Stärke und so ist nach 11 erfolgreichen Singles und 4 Alben mit „Babacar“ ein brandneuer Track ganz im Stile ihrer Debütsingle am Start!