Schlagwort-Archive: Punk

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Destination Anywhere

Schon im Gründungsjahr 2006 schlug die Band mit ihrer unberechenbaren Mischung von PopPunk und Skaelementen sowie ihrer explosiven Liveshow in der Szene ein, räumte alle namhaften Bandwettbewerbe der Umgebung ab und lieferte mit ihrer ersten EP „Coffee, Horn & Cigarettes“ ein erstes amtliches Ausrufezeichen ab.

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Destination Anywhere: PopPunk-Rakete mit Bläserantrieb... !

Unbeeindruckt von den ersten Erfolgen zog die Band schon im folgenden Jahr mit ihrem ersten Longplayer „Sobstuff, Tales & Anthems“ nach, den sie völlig überraschend umsonst auf den Markt warf.

Bis jetzt wurde das Debut offiziell über 15.000 Mal heruntergeladen und mit einer Auflage von 5.000 Exemplaren auf Konzerten verteilt.

Ende des 2008 Jahres steckte man in einer Sinnkrise, da keine Einigkeit darüber herrschte wie viel Platz die Band im Leben der Musiker einnehmen sollte. Viele Musiker verließen die Band und ließen die beiden Songwriter Tim (Gitarre) und David (Gesang) mit ihrem ehrgeizigen Projekt zurück.

Diese lernten in dieser schwierigen Phase der Band den Musiker und Produzenten David Bonk (mehrfacher Gewinner von Jugend musiziert und Gitarrist bei Panik – ehemals Nevada Tan) im Rahmen des Gewinns des T-Mobile Local Support Contests kennen, der von der Euphorie und dem Talent der Beiden so überzeugt war, dass er ihnen anbot sie zu produzieren.

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Destination Anywhere "Party, Love & Tragedy" CD

In nur einer Woche konzentrierter Arbeit nahmen sie zu dritt die EP „You won’t bring me down“ auf, die so überzeugend war, dass Tim und David neuen Mut schöpften nicht aufzugeben, sondern neu anzugreifen.

In den nächsten Wochen suchten sie sich die besten Musiker der Umgebung zusammen, die mit genau so viel Herzblut hinter der Musik standen wie sie selbst und enterten mit dem neuen Release die deutschen Festivalbühnen so wie auch eine Clubbühne in Paris, auf der sie mit ihrer Energie und ihrer Leidenschaft das internationale Publikum und die anwesende Presse so überzeugten, dass sie völlig unverhofft in der französischen Presse und als Headliner auf einem großen tschechischen Festival landeten.

Gleichzeitig schrieben sie zusammen neue Songs für ein Album, das wieder von David Bonk produziert werden und alles zuvor dagewesene überragen sollte.

Jetzt, im Jahr 2010, platzt dieses Album mit dem plakativen Namen „Party, Love & Tragedy“ in die deutsche Musiklandschaft wie eine Farbbombe. Eine freche und pulsierende Platte, die vom Punkrockbrett über das vom Offbeat getragene Sommerlied zum PartyCollegeSong springt ohne mit der Wimper zu zucken und das durch die ausgefeilte Produktion immer zappelnd im homogenen Rahmen bleibt.

Neben dem auf der Überholspur fahrenden Soundtrack zum Festivalsommer schafft es die Platte jedoch auch mit quietschenden Reifen in die Bremse zu springen und Tiefe zu zeigen. Nicht zuletzt bei der Singleauskopplung „I’m a mess“ wird die Ratlosigkeit thematisiert, mit der man nach der sorglosen Jugend ins Leben stolpert und merkt, dass man erwachsen genauso hilflos ist wie zuvor und die die vielen Erfahrungen der Band widerspiegelt. Offensichtlich wird dies im Vollgas gebenden Opener „How you feel“, der kurz inne hält um es auf den Punkt zu bringen: „The more I hear the less I know / Living is a fake pop show“.

Destination Anywhere greift 2010 so hungrig wie noch nie an um die Club- und Festivalbühnen Deutschlands und Europas in eine Partyhölle zu verwandeln und mit ihrem neuen Album alles abzuliefern was man braucht. Ein Gitarrenbrett zum Abgehen, das zum Tanzen und Wohlfühlen einlädt um irgendwann kurz innezuhalten zum Nachdenken…

…„Party, Love & Tragedy“ eben.

VÖ-Single „I’m a mess“: 30.07.2010
VÖ-Album „Party, Love & Tragedy“: 10.09.2010

Tram-esmeralda-cd-cover

TRAM mit Pre-Listening zum Debut Album “Esmeralda“

TRAM – dieser Name steht für einen zweijährigen Spurt vom Frischling der Musikwelt zu einem mehr als ernstzunehmenden Act im Musikzirkus.

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TRAM mit Pre-Listening zum Debut Album “Esmeralda“

Nach über 100 Konzerten, u.a. als Support von Itchy Poopzkid (D), Zebrahead (UK), Enter Shikari (UK), Die Happy (D) oder den Emil Bulls (D), wurden TRAM im November 2009 vom Label T-Recs Music unter Vertrag genommen.

Am 23. Juli 2010 erscheint nun der mit Thimo Strobel (Itchy Poopzkid, Livingston, Die Happy) produzierte erste Longplayer “Esmeralda“ mit als neuer, wegweisender Meilenstein der jungen und erfolgshungrigen Band.

Einfach mit der Tür ins Haus fallen statt höflich anzuklopfen… musikalisch irgendwo zwischen Beatsteaks und den Foo Fighters auf einer Überdosis Speed versüßen sie ihre Musik mit einer dicken Zugabe Eagles of Death Metal. Extrem tanzbar, rotzig und immer ehrlich.

Wer sich jetzt direkt von den Qualitäten der Band überzeugen möchte, der kann sich hier das Album Pre-Listening von “Esmeralda“ anhören: http://www.netinfect.de/media/tram_esmeralda,792,show.html

Video “Soulmates, Friends and Bitter Ends“:http://www.netinfect.de/media/tram,798,show.html

Auch live sind die Jungs von TRAM unermüdlich unterwegs, hier die aktuellen Dates…

TRAM Live:

09. Jul 2010 20:00 – Moonrock Open Air [w/ Adam Bomb] Niederried, CH

10. Jul 2010 20:00 – CH Rock City [w/ Adam Bomb] Uster, CH

17. Jul 2010 20:00 – Markhof rockt! [w/ Funktional, The Latin Loosers, Ferum Incantare…] Rheinfelden, Baden-Würt, DE

30. Jul 2010 20:00 – CD RELEASE von State of Martial Law @ Klex Kempten Kempten, xxx

31. Jul 2010 02:00 – Big Nuts & Glory Festival [w/ My Baby Wants To Eat Your Pussy, Mephisto System u.v.a.] Unadingen, Germany

06. Aug 2010 20:00 – NUTS & GUTS IN LATVIA || LETTLANDTOUR 2010 tba, tba, LATVIA

07. Aug 2010 20:00 – NUTS & GUTS IN LATVIA || LETTLANDTOUR 2010 tba, tba, LATVIA

13. Aug 2010 20:00 – Querbeat Festival Weizen, Baden-Würt, LATVIA

27. Aug 2010 20:00 – NUTS, GUTS & PERSPIRATION TOUR 2010 Seemühle Gesilingen/Steige, Baden-Würt, DE

28. Aug 2010 20:00 – NUTS, GUTS & PERSPIRATION TOUR 2010 Elfer Club, Frankfurt, Baden-Würt, DE

29. Aug 2010 20:00 – NUTS, GUTS & PERSPIRATION TOUR 2010 Subway to Peter, Chemnitz, Baden-Würt, DE

30. Aug 2010 20:00 – NUTS, GUTS & PERSPIRATION TOUR 2010 k17, Berlin, Berlin, GERMANY

31. Aug 2010 20:00 – NUTS, GUTS & PERSPIRATION TOUR 2010 Pretty Vacant, Düsseldorf, Baden-Würt, DE

01. Sep 2010 20:00 – NUTS, GUTS & PERSPIRATION TOUR 2010 Blue Shell, Köln, Baden-Würt, DE

02. Sep 2010 20:00 – NUTS, GUTS & PERSPIRATION TOUR 2010 Silber, Hamburg, Baden-Würt, DE

03. Sep 2010 20:00 – NUTS, GUTS & PERSPIRATION TOUR 2010 Bremen, Bremen, GERMANY

04. Sep 2010 12:00 – Rock am Turm 2010 ***10 Jahre Jubiläumsparty*** Coesfeld, Germany

17. Sep 2010 20:00 – tba Radolfzell, Germany, GERMANY

24. Sep 2010 20:00 – M8 Club || w/ Perditions Departure und Dear Lament Mainz, Rheinland-, DE

25. Sep 2010 20:00 – Scheuer || w/ The Latin Loosers & No Problem Villingen-Schwenningen, Baden-Würt, DE

08. Oct 2010 20:00 – Übelmesser || w/ Infight Heubach, Baden-Würt, DE

09. Oct 2010 20:00 – Big Nuts & Glory Indoorfestival Döggingen, Baden Würt, GERMANY

15. Oct 2010 20:00 – NUTS & GUTS IN POLAND || POLENTOUR 2010 Szczecin, PL

16. Oct 2010 20:00 – NUTS & GUTS IN POLAND || POLENTOUR 2010

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FROM CONSTANT VISIONS „Feast With The Beast“

From Constant Visions holen zum Erstschlag aus. „Feast With The Beast“ kommt mit der Kraft aus modernem Heavy Rock und Hardcore daher.

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FROM CONSTANT VISIONS "Feast With The Beast"

Dies alleine würde dem Album aber nicht gerecht werden. Die Gitarren atmen das melodiöse Flair von 80er Metal. Der Gesang ist hart, aber melodisch und gleichzeitig liegt eine Brise Rock´n Roll in der Luft.

Ein genreübergreifendes Gesamtmachwerk, welches nicht in billige Klischees abfällt, sondern frisch, up to date und eigenständig ist. 13 Songs für alle Freunde von Bullet For My Valentine, Alexisonfire, Billy Talent, Lost Prophets, Motörhead, Metallica und Iron Maiden…

Das Album „Feast With The Beast“ wurde in den 4 Ohm Music Studios München zusammen mit Produzent Klaus Scheuermann (u.a. Grantig/Emil Bulls) aufgenommen. Das Coverartwork wurde von dem renommierten, südafrikanischen Manga Artist Nicolas Rix angefertigt.

Studio Rückblick in eigenen Worten:

2009 war für uns schon ein biestiges Jahr. Es war 2 Tage vor Studioantritt als Andy unser damaliger Gitarrist seinen Wechsel zu Emil Bulls ankündigte. Für uns wie ein Faustschlag in die Fresse, wo wir doch die letzten Monate echt geiles neues Material ausarbeiteten und kein anderes Thema als unser erstes Album und das Recording hatten.

Für einen kurzen Moment schien alles auf der Kippe zu stehen, doch letztendlich wollten wir dieses Album und From Constant Visions nicht sterben lassen. Andy wollte die Platte auch auf jeden Fall noch mit uns einspielen und so begannen wir wie geplant mit den Aufnahmen im 4ohm Studio bei Klaus Scheuermann. Benni trommelte die 13 Songs in vier Tagen ein.

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FROM CONSTANT VISIONS

Dann legte Michi souverän nach und der Bass wurde fertig. Chris und Andy waren gerade beim Einspielen der Gitarren als wir vom tragischen Tod von Bennis Mutter erfuhren, diesmal ein Schlag direkt in die Magengrube. Nach einem kurzen Studiobreak, den wir nahmen, um die Dinge die geschehen waren zu verarbeiten, packten wir nach und nach das Biest bei den Hörnern und beschlossen ein Fest mit ihm zu feiern.

Die Idee zum Albumtitel FEAST WITH THE BEAST war geboren. Wir machten mit den Vocals weiter „My Saturdays are numbered, the cold wind blows…“ sang Alex gerade in der Gesangskabine, als draußen ein wirklich krasser Sturm wütete und Regen gegen das Studiofenster prasselte. Eine wirklich geile Atmosphäre um den ersten Song fürs Album einzusingen…. „PHANTOMS“ war im Kasten. Zwei Wochen später waren alle Gesangs Parts erledigt und es ging an den Mix und ans Mastern.

FROM CONSTANT VISIONS BIOGRAFIE:

Seit der Bandgründung im Frühjahr 2006 ziehen From Constant Visions mit ihren energiegeladenen Live-Shows durch das gesamte deutsche Land und hinterlassen Begeisterung und eine Menge neuer Fans.

Doch nicht nur in Deutschland, auch in Belgien, Österreich und der Schweiz hat From Constant Visions, deren Sound größtenteils aus Metal/ Punk & Emo-Core Elementen besteht, erfolgreich eingeschlagen.

Das From Constant Visions bereits auf einem hohen internationalen Niveau performen stellten die Jungs, bereits eindrucksvoll bei weit über 100 Shows und diversen Supportgigs für, Bullet For My Valentine – Silverstein- Emil Bulls – Saosin – Fire in the Attic – The Hurt Process – unter Beweis.

Im April 2008 gaben sie den Support für die Emil Bulls (the Black Path) Tour in Deutschland und Österreich, was die starke FCV Fanbase noch vergrößerte. Mit ca. 24.000 Friends und hohen Plays/Views rangierte die Band im oberen Bereich der unsigned Bands www.myspace.com/fromconstantvisions

Im September 2006 erschien das 1.Demo “Crying is an art everybody knows“, dieses wurde in der November Ausgabe des Metal Hammer Magazin zum Demo des Monats gewählt.

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REVOLVING DOOR – Mit Vollgas nach vorne!

Nichts beschreibt den Weg von REVOLVING DOOR in den vergangenen Jahren besser als dieser kleine Satz. Denn aus dem was als Schülerband angefangen hat ist spätestens mit dem Abi in der Tasche zu einer echten Band geworden, die es wissen will. Und die Zeichen stehen verdammt gut…

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REVOLVING DOOR "Break the line" Album

Bereits seit dem vergangenen Jahr arbeitet man an der Vollendung des Debütalbums – denn gut Ding will manchmal eben Weile haben. Vor allem in einer demokratischen Band.

„Jeder hat seine eigene Meinung, seine eigenen Vorlieben und daraus entsteht dann unser eigener Stil “, so Liesa, die Sängerin der selbstbewussten Thüringer Band.

Über 300 Auftritte stehen mittlerweile auf der Habenseite, darunter Shows beim Area 4 – 2009, Support Shows bei Silbermond & Revolverheld, Gamescom, Games Convention Online, dem Motorrad Welt Cup in Oschersleben und dem Frequency Festival.

„Das war schon der Hammer beim Area 4 Festival. Mit solchen Bands auf einer riesigen Bühne, vor tausenden von Leuten“, denen das gebotene offenbar gefallen hat, wie die Blondine mit einem Lächeln im Gesicht erzählt: „Hinterher durften wir noch eine Stunde lang Autogramme schreiben.“

Dann das nächste Highlight „Musiic Party Rock The House“ von dtp Entertainment für die Wii Konsole. Eines jener populären Musikspiele, welches man auch ohne Zusatzcontroller spielen kann. REVOLVING DOOR brannten sich mit gleich zwei Songs in das Hirn und den Zockerdaumen der Spieler.

Die Zeit ist also überreif für das Debüt „Break The Line“. Die erste EP zählt nicht so ganz, auch wenn man insgesamt locker mehr als 2000 Einheiten unter die Leute bringen konnte. Im Eigenvertrieb, wohlgemerkt! Ein ganzes Album jedoch, das ist das erklärte Ziel jedes Vollblutmusikers. Und damit auch das von Liesa, Sabse, Rügi und Litz. Aber: dieses Ziel verlangt Hingabe. Zu 101 %.

REVOLVING DOOR Band Foto
REVOLVING DOOR
„Wir sind wir selbst, wir haben es nicht nötig uns zu verstellen und wir sind geradeaus. Sowohl musikalisch als auch persönlich. Außerdem haben wir drei Mädels in der Band, was nun auch nicht gerade alltäglich ist. Aber das wichtigste ist: wir spielen niemandem etwas vor, wir sind so, wie wir sind.“ So beschreibt Liesa selbst das Ergebnis.

Und das versprüht mit jeder Note und jeder Zeile auf „Break The Line“ – Elan, Energie, musikalisches Können – und den eigenen Stil. Mit dem Produzenten Eike Freese haben sie ein vielseitiges und herausragendes Album produziert und dieses wurde von Kai Blankenberg noch klangtechnisch veredelt.

Nach all der Zeit im Studio sehnen sich REVOLVING DOOR nun wieder nach den Brettern die die Welt bedeuten. Die ersten großen Auftritte dieses Jahr sind bei Mega Rock, dem Holledau Festival (vor Subway to Sally), Style & Fashion Festival schon bestätigt. Und in Zusammenarbeit mit Extratours Konzertbüro sind noch weitere Festivals und Shows in Planung.

Nichts fasst REVOLVING DOOR besser zusammen als ein Satz aus dem Munde eines bekannten Hamburger Radiomoderators: „Die rocken die Scheiße derbe fett“. Der Beweis heißt „Break The Line“ und soll noch in diesem Sommer in den Läden stehen.

Revolving Door – Break The Line Tour

30.10.Erfurt-EGABOX (Tourstart mit VIP Gästen)
04.11. Dresden-Scheune
05.11.Lauchhammer-Real Music
06.11.Coburg-Irish/ 11.11.Ilmenau-BI Club
19.11.Siegen-Vortex
20.11.Magdeburg-Feuerwache
26.11. Köln-Kantine
27.11. Berlin-Frannz
02.12.Kiel-Pumpe
03.12.Lübeck-Riders
04.12.Leer-JUZ
17.12.Ingolstadt-Orakel
18.12. Klagenfurt-Volkshaus
25.12. Mengersgereuth-Hämmern – Arena
28.12.Zürich
29.12.Salzburg-Rockhous Bar
30.12.Wien-B72
03.01.St.Gallen
04.12.Basel-Sommercasino
05.01.Luzern-Bar 59
07.01.Leipzig- Werk 2 Halle 5
08.01. Berlin-Lido
12.01.Fulda-Altepiesel
13.01.Augsburg-Kantine
14.01.München-Feierwerk
15.01.Nürnberg-Z-Bau

Mehr Infos und Tourdates zu REVOLVING DOOR unter:

www.revolvingdoor.de | www.myspace.com/rdoor

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Sondaschule Album ‚Von A bis B‘

Die Ferien sind zu Ende, das neue Jahr beginnt. In Mülheim war man in der unterrichtsfreien Zeit besonders fleißig. Der nächste Schritt wird kein schwerer, sondern ein großer sein.

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Sondaschule "Von A bis B" Album

Von A bis B definiert ein klares Ziel: „Irgendwann wird es die Ärzte und die Toten Hosen nicht mehr geben, und dann…“ Sänger Tim aka Costa vollendet den Satz nicht, aber man weiß… Sondaschule sind bereit für den Generationswechsel.

Früher wollten sie so cool sein wie Tim Armstrong, jetzt haben die Rancid-Fans aus dem Ruhrgebiet die Messlatte höher gelegt: Sie wollen nicht mehr nur dafür bekannt sein, bei ‚Rock am Ring‘ 2008 haarscharf an einem Auftrittsverbot vorbeigeschrammt zu sein.

Sie wollen auf die große Bühne, nicht nur die Eröffnungsparty beschallen. Sie rütteln am Gitter, wollen endlich mitmischen bei den Großen. Sie wollen keine schlimmen Kinder mehr sein, mit denen niemand spielen will. Das Haar liegt, der Anzug sitzt, der Erfolg kann kommen.

Denn damit wird niemand rechnen. Sondaschule waren schon bei der Wahl des Bandnamens authentisch, sie singen in der Sprache, in der sie reden. Warum sollte ausgerechnet jetzt der große Durchbruch kommen? Noch vor zehn Jahren war Fremdschämen bei ihren Auftritten das eigentliche Thema. Spätestens nach dem vierten Song waren die meisten Zuschauer der Meinung, dass es die Mülheimer mit ihrer Spaßattacke übertreiben. Kein Wunder, wenn man häufig mit den Lokalmatadoren und den Kassierern spielt.

Aber es kann auch ein Vorteil sein, von der Konkurrenz unterschätzt zu werden. Genau mit diesem Pfund wuchern Sondaschule seit Jahren. Und fahren gut damit. Sie leben davon. Gerade mit diesem Namen erwartet niemand etwas.

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Das Kuriose daran: Die Fans lieben sie, weil sie sich mit der Band identifizieren können. Motto: Das sind Typen wie wir. Fast eine Million ‚myspace‘-Klicks und ausverkaufte Clubshows im deutschsprachigen Raum sind das Ergebnis dieser Symbiose. Sondaschule planen ihre Karriere nach dem Helge Schneider-Prinzip: Die Überraschung liegt immer auf ihrer Seite.

Tim zum Beispiel hat lange gebraucht, um mit Worten so umzugehen, wie er es jetzt tut. „Sachen auf den Punkt zu bringen“, wie er es ausdrückt. Er sei ernsthafter geworden, das Leben ist nicht mehr der totale Karneval.

„Und irgendwann merkst du es auch, wenn du erwachsen wirst, und weißt, dass dich hier jeder bescheißt“, heißt es in „da hilft dir auch kein traurig“, einem der Vorzeigestücke des neuen Albums: Entstanden innerhalb von nur zehn Minuten, in einer Nacht von Versprechern.

Wie alle großen Songs sind es die Schnellschüsse aus dem Bauch, die sich am längsten im Hirn halten. Sondaschule haben viel gelernt, an sich gearbeitet und die Erkenntnis umgesetzt, dass es schon immer ausschließlich der Instinkt war, der Musiker erfolgreich leitet. Eine angenehme Melancholie hat sich eingeschlichen, natürlich auch altersbedingt.

Auf die Dauer kann es ziemlich anstrengend sein, ständig gut drauf sein zu müssen. Bei der Musik von Sondaschule allerdings kein Problem. Für die einen ist es Ska-Fun-Punk, für die anderen Ausdruck von Lebensfreude. Frohnatur als Prinzip Hoffnung. Die Mülheimer haben ihr Hobby zur Berufung gemacht, irgendwann wollen sie wirklich davon leben.

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Sondaschule
Dezember 2008 haben sie sich neu aufgestellt: neues Management, neues Label, neuer Produzent. Ein großer Vorteil: Alles ist direkt vor der Haustür, auf der Achse Mülheim-Dortmund-Soest.
Einmal die Bundesstraße 1 entlang. Wie es im Ruhrgebiet gern gesehen wird und auch die Erfahrung zeigt:

Die kurzen Wege sind die besten. Kurze Wege, aber damit den Quantensprung wagen. Trotzdem langsam: von A bis B. Erklären kann man den Titel nicht. Also, nicht wirklich.

„Eigentlich heißt es von A bis Z, wir wollten unseren eigenen Brockhaus herausbringen, aber soweit kommen wir nicht mehr, das wären ja 26 Alben. Deswegen erst mal von A bis B.“ Dabei war eine neue Platte ursprünglich gar nicht geplant. Eine Best Of sollte es werden, eine Art Werkschau, alte Bandjuwelen neu aufpoliert. Zwei Monate später – Eigendynamik sei Dank – waren die neuen Stücke fertig. Ansporn hilft, und wenn man schon von der ersten Platte überzeugt war, was soll dann noch schiefgehen?

Nicht nur die Dutzenden Riffs im Fundus von Gitarrist Don waren hilfreich – auch die Beschäftigung mit der eigenen Vergangenheit, das Auf- und Überarbeiten der Frühwerke führte zu einem Kreativhoch. Wenn man dann noch merkt, dass einen der Produzent in Ruhe machen lässt, geht alles fast von allein.

Michael Kersting hat in seinen Soester Click-Studios das Optimum aus dem Ruhrgebiet-Achter herausgeholt. „Um im Berufsfeld Schule zu bleiben: Michael ist einer von den guten Lehrern, bei denen man etwas lernt. Nicht einer, der nur auf Kumpeltyp macht. Er lässt einen laufen und schaut, wie weit du selbst kommst, um dir dann weiterzuhelfen, wenn du steckengeblieben bist.“

Was gerade bei acht Bandmitgliedern durchaus sinnvoll ist. Demokratische Abstimmungen innerhalb der Band gibt es noch, aber nicht unbedingt über die Musik. Denn bei Sondaschule schreiben nicht alle, das kreative Rückgrat bilden Sänger Tim, Gitarrist Daniel und seit kurzem auch Schlagzeuger Simon. Und, ganz wichtig: Man fährt gut damit. Von A bis B ist eine Platte voller Überraschungen, eine Berg- und Talfahrt durch Stimmungen und Stimmen, das Statement einer Band, die jetzt endlich registriert hat, was sie eigentlich kann.

Obwohl „Marius-Müller Osterhase“ (Die Ärzte, „Dingen, von denen“) das leichtere Ziel abgibt, haben sie die definitive Grönemeyer-Hymne geschaffen: „Herbert halt’s Maul“ ist ein Unfall, hieß ursprünglich „Meine Freundin ist Ausbilder beim Bund“ und bei ‚youtube‘ schon lange ein Hit. Apropos Herbert: Seinem Song zur ‚Ruhr2010‘ haben Sondaschule ihren eigenen Beitrag entgegengestellt. Purer Zufall, aber um Längen origineller, auch wenn er schlicht „Strand im Ruhrgebiet“ heißt. Sondaschule sind dann am besten, wenn es ihnen eigentlich egal ist.

„Nie mehr teilen“ ist der Bandfavorit, der Refrain „Ich fühle mich wie neugeboren und du liegst tot daneben“ spricht Bände über die neue Wertigkeit von Tims Texten, die erste Single „Tanz“ durchaus für sich. „Hängematte“ beschreibt den Traum vom großen Geld („dann hätte ich Karomuster von meiner Hängematte am Arsch“), eine lupenreine Sommer-Nummer, dem Jamaikanischen Reggae nicht unverwandt.

„Kleine Pillen“ spielt auch in der heißen Jahreszeit, allerdings auf dem spanischen Mallorca, wo ein gewisser Herr Bayer sein Dasein nur mit Hilfe modernster Arzneimittelherstellererrungenschaften bewältigt. Ein Song, der eigentlich aus zwei Nummern besteht und ein Wagnis, das sie früher nie eingegangen wären.

Heute heißen die Songs „Lied für mich“ oder „Costa liebt dich“: Der alte Touch, die alte Magie ist noch da, aber in neues Gewand verpackt. Sondaschule haben es geschafft, den zahlreichen Oden an das Nichterwachsenwerden weitere Fallbeispiele hinzuzufügen. Ein Versuch, ein Wagnis, aber auch eine Herausforderung, und eine Ansage an die Altvorderen, die man allerdings noch immer respektiert. Das soll auch so bleiben.

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LAUTER ZWEIFEL

Wenn man lieber laut, rau und ehrlich ist als angepasst und massentauglich, wenn man lieber polarisiert, als im faulen Kompromiss jeden zu beglücken und mit der Aussage „Fuck You“ nicht weniger als eine Lebensphilosophie verbindet dann ist man wohl im Punkrock genau richtig.

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Radio Havanna "Lauter Zweifel"

Radio Havanna sind zur Zeit eine der wenigen deutschsprachigen Bands die genau das tut, ohne sich dabei in szenetypischen Stolperdrähten zu verheddern: Ihr neues Album „Lauter Zweifel“ kommt mit Verstand und ohne Plattitüden, starken und eingängigen Melodien statt holperigen Arrangements und einer dicken und modernen Produktion auf internationalem Niveau daher.

Inspiriert von einem Rancid Song geben Fichte, Arni, Olli und Anfy im Jahre 2002 ihrer Band den Namen „Radio Havanna“. Heute, nach 8 Jahren, 3 veröffentlichten Alben, 250 gespielten Konzerten und dem Umzug der kompletten Band aus der thüringischen Provinz von Suhl nach Berlin, machen Radio Havanna noch immer genau das, was sie am besten können. Denn machte bereits das Debut „Aus der Traum?“ 2005 klar, dass man von dieser Band noch hören würde, wurden diese Erwartungen mit der zweiten Scheibe „Generation X“ im Jahr 2007 mehr als erfüllt.

Mit diesem Album avancierte Radio Havanna vom Geheimtipp zum festen Bestandteil der alternativen Musikszene und machten diesen Anspruch deutlich in ausgedehnten Touren auf den großen und kleinen Bühnen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Schweden und konnte so in großartigen, energiegeladenen Punkrockshows als Headliner und Supportact für internationale Größen wie Anti Flag, Alexisonfire, Set Your Goals, A Wilhelm Scream, Broadway Calls oder The Briggs überzeugen.

Die kontinuierliche Weiterentwicklung der Band in Texten und Musik, nach eigenen Vorstellungen, ist logische Konsequenz harter, langjähriger Arbeit und selbstbestimmten Handelns und Entscheidens in jeder Hinsicht, schließlich macht die Band alle Design-, Booking- und Labelarbeit selbst und entscheidet in wichtigen Belangen wie Promotion und Veröffentlichung unabhängig.

Basis hierfür ist die langjährige Zusammenarbeit mit dem Erfurter Label „Fatsound“. Überwältigend positive Reaktionen auf die bisher veröffentlichten Alben und auf Konzerten machen deutlich: hier geht einiges!

Für ihr drittes und aktuelles Album haben Radio Havanna zum wiederholten Male großartige, neue Punkrocksongs geschrieben. Diese wurden Anfang 2010 in den Kreuzberger „Daily Hero Studios“ zusammen mit Produzent Florian Nowak (u.a. 5Bugs und War from a Harlots Mouth) produziert und aufgenommen und finden auf „Lauter Zweifel“ ihre neue Heimat.

Das Album treibt Schweiß und Tränen, Kracher allererster Kategorie wie „Der Weg“ oder „Wieder Wer“ stehen neben leiseren, nachdenklichen und persönlichen Stücken und sprechen für die Bandbreite der noch jungen Musiker. Bereits der Opener des Albums, „Die Stimme in dir“ macht deutlich, Maul aufmachen ist angesagt, Engagement zeigen, Zäune einreißen, Aktion statt Passivität, Bewegung gegen das Unrecht dieser Welt.

Denn Punkrock ist weit mehr als Musik. Und die Jungs von Radio Havanna werden auch weiterhin jede ihrer Möglichkeiten nutzen, sich persönlich und als Band für wichtige und absolut notwendige Initiativen wie „Kein Bock auf Nazis“, „Stop Thor Steinar“ und andere zu engagieren und organisieren auf ihren Konzerten Antifa-Infotische und sammeln Geld für die angesehene Menschenrechtsorganisation „Oxfam“.

Bleibt noch zu sagen, dass Radio Havanna mit ihrem neuen Album im Gepäck keine Möglichkeit auslassen werden, dem hochverehrten Publikum bei Clubshows und Festivals, auf Touren und Konzerten einmal mehr gehörig in den Allerwertesten zu treten.

www.radiohavanna.de

Fichte Gesang Arni Gittarre/Gesang Olli Bass/Gesang Anfy Schlagzeug | Lauter Zweifel CD 2010 Generation X CD 2006 Aus Der Traum CD 2005

Fotoshooting Radio Havanna im Februar 2010

Radio Havanna mit neuem Album

Fotoshooting Radio Havanna im Februar 2010
Radio Havanna mit neuem Album, Tourdates und der Videopremiere zu ’Stimme in dir’

Nach 8 Jahren, 3 veröffentlichten Alben, 250 gespielten Konzerten und dem Umzug der kompletten Band aus der thüringischen Provinz von Suhl nach Berlin steht nun die Veröffentlichung ihres neuen Albums ’Lauter Zweifel’ an (VÖ 28.05.2010).

Das Album treibt Schweiß und Tränen… Kracher allererster Kategorie machen ab dem ersten Stück deutlich: Maul aufmachen ist angesagt, den Dreck in die Fresse gibt’s gratis dazu und sinnfrei unterhalten lassen kann man sich woanders.

Vorab bringen die vier Wahlberliner allerdings noch den Opener des Albums ’Stimme in dir’ digital als Single am 14.05. heraus.

Auch live sind Radio Havanna ordentlich dabei und rocken die einzelnen Locations…

Radio Havanna Live:

21. May 2010 – Jugendschmiede Suhl, Thüringen , DE
22. May 2010 – Magnet Berlin, DE
28. May 2010 – Alter Stattbahnhof Schweinfurt, Bayern , DE
29. May 2010 – Riders Cafe Lübeck, Schleswig-, DE
18. Jun 2010 – Mittsommernacht (EXIL) Schwedt, Brandenbur, DE
23. Jul 2010 – Riez Open Air Bausendorf, Rheinland-, DE
24. Jul 2010 – Wasserhaus Hammelburg, Bayern, de
03. Sep 2010 – Kulturpalast Wiesbaden, Hessen , DE
17. Sep 2010 – Feierwerk München, Bayern , DE
23. Sep 2010 – Nachtleben Frankfurt am Main, Hessen , DE
24. Sep 2010 – Underground Köln, Nordrhein-, DE
25. Sep 2010 – Bei Chez Heinz Hannover, Niedersach, DE
02. Oct 2010 – Haus Spilles Düsseldorf, Nordrhein-, DE

Deftones Diamond Eyes Cover

DEFTONES Diamond Eyes

„Schön“, so bezeichnet DEFTONES-Sänger und Gitarrist Chino Moreno das neue DEFTONES-Album Diamond Eyes im Gespräch.

Deftones Diamond Eyes Cover
Deftones Album: Diamond Eyes

„Wir haben keine Probleme damit, schön zu sein.“ Schön ist ein Begriff, den kaum eine normale Rockband mit harten Riffs benutzen würde, aber letztlich sind die DEFTONES ja auch keine ‚normale’ Hardrock-Band.

Als Kids schulten sie sich an Anthrax, The Smiths, Pantera und The Cure, Skateboarding und „The Smurfs“, nach der Highschool mixten sie im Bandformat Trip Hop mit Thrash, melodische Vocals mit ausschweifenden Hallräumen und, ja, das Schöne mit dem Hässlichen.

Sie überschritten Genregrenzen und spotteten der simplifizierenden iPod-Kategorisierung á la „Heavy Metal“, „Hard -Rock“ und „Alternative“. Sie wurden genau damit zu Chart-Toppern und Headlinern gleichermaßen. Doch mehr als das haben DEFTONES während ihrer gesamten komplizierten Amtszeit zusammen gehalten und präsentieren jetzt eines ihrer besten Alben.

Denn das mit Songs bestückte Diamond Eyes ist genau das: Ein Album von Anfang bis zum Ende, so wie Platten in den ‚guten alten Zeiten’ nun mal waren: Jeder Song trägt dich ein Stück weiter aus deinem Alltag, bis du an einem Ort angekommen bist, der sich um einiges besser anfühlt als jener, von dem du losgegangen bist.

„Es gibt so viele Emotionen, die Musik dir eröffnen kann, und wenn du sie alle zulässt, ist es einfach überwältigend“, so Moreno. „Es ist wie mit dem Gefühl der Traurigkeit – es kann schmerzhaft sein und dich quälen, es kann dich öffnen und es kann sogar schön und lieblich sein. Wir schaffen eine Verbindung mit unterschiedlichen Emotionen, denn wir hören auf alles, was draußen passiert; das kann total stumpfe Musik sein oder etwas von Brian Eno.

Und wenn wir dann selbst spielen, gibt es keine bewussten Entscheidungen, sondern die Emotionen bauen sich auf und führen uns in unterschiedlichste Bereiche. Ich denke, das ist das, was Musik auch tun sollte.“

Das Gewirr von Stephen Carpenters neblig-wogender Gitarrenarbeit und Morenos zwingendem und verschlossenem Gesang bilden die Grundlage für die bittersüße Dynamik aller DEFTONES-Alben, und Diamond Eyes macht da keine Ausnahme. Die Reibung treibt die Musik genau so an wie die Bandmitglieder, obwohl es das Leben für die Jugendfreunde Carpenter und Moreno nicht gerade einfacher macht. „Was hält uns am Laufen?“, so fragt Carpenter und vermutet: „Naja, Chino würde wahrscheinlich genau das Gegenteil von dem antworten, was ich dazu sage. So ist es mit uns: Wir widersprechen einander andauernd, aber das ist auch das, was unsere Musik ausmacht, was sie intensiv und anders sein lässt.“

Deftones Bandfoto
Deftones

Es gibt allerdings noch einen weiteren Fakt, der Diamond Eyes zu etwas Besonderem im DEFTONES-Kanon macht:

Die Band nahm das Album auf, nachdem ihr bester Freund und Bassmann Chi Cheng bei einem Autounfall im November eine schwere Gehirnverletzung davontrug. „Nach Chis Unfall, wäre nichts leichter gewesen, als ein trauriges Album zu machen“, erklärt Moreno.

„Es war, als hing eine Wolke über uns, also setzten wir uns zum Ziel, etwas Aufmunterndes zu machen. Ich glaube, das ist der Grund dafür, dass sich eine Menge Fantasy-Stoff auf dem Album findet. Ich habe versucht, Alltagsproblematiken aus den Themen der Songs herauszuhalten und alles ein bißchen abstrakter zu gestalten, etwas künstlerischer. Es klingt vielleicht merkwürdig, aber dies ist wirklich ein optimistisches Album.“ Und ein verhältnismäßig spontanes dazu.

Diamond Eyes entstand innerhalb von sechs Monaten mit der Hilfe des ehemaligen Quicksand-Bassers Sergio Vega und des Producers Nick Raskulinecz (Foo Fighters, Alice In Chains, Rush). Bemerkenswerterweise hatten DEFTONES gerade ein komplettes Album mit dem Titel Eros eingespielt, das sie letztendlich in der Schublade verschwinden ließen. „Um ehrlich zu sein, ich wusste, dass da noch etwas besseres kommen würde“, bestätigt Chino.

Völlig neu anzufangen ist für einen Band, die sich für jedes Album sehr viel Zeit nimmt, durchaus eine mutige Entscheidung gewesen. Drummer Abe stand dieser Entscheidung zunächst skeptisch gegenüber, vor allem, weil es in der Vergangenheit stets enorm schwierig war, ein Album aufzunehmen: „Jedes der vorherigen Alben war, als würde man einen Zahn gezogen bekommen, oder noch schlimmer: Als würde man ohne Narkose operiert werden,“ sinniert er.

„Aber diesmal haben wir uns einfach gesagt: Fuck it, wir sind immer noch beste Freunde, alle von uns. Und wir können das immer noch tun. Also munterten wir uns auf, wurden kreativ und schossen aus allen Rohren.“

Heute stehen DEFTONES dichter beieinander als je zuvor, aber das ist nicht immer so gewesen. Die ersten ernsten Spannungen entwickelten sich nach ihrem Durchbruchs-Album White Pony (2000). Es war ihr erstes Billboard #1-Album und wurde mit Platin und einem Grammy ausgezeichnet.

Dem Erfolg schloss sich ein nahezu mörderisches Tourschedule an, das die Band sieben Tage die Woche 24 Stunden lang auf die Straße schickte – und schließlich in einen Burn-Out. Carpenters und Morenos Dispute über den Weg, den die Musik nehmen sollte, eskalierte bis zu dem Punkt, an dem beide nicht mehr miteinander sprachen. Noch heute erzählt Cunningham, wie der Nachfolger Deftones (2003) bei jedem Bandmitglied einen anderen Spitznamen bekam: „Steph nannte es The Downward Spiral. Bei mir hieß es Dark Days.“

Die Konflikte stießen die Band in eine Hölle, aber es gab der Musikpresse natürlich jede Menge Anlass für diverse Artikel über die Zeit zwischen den Alben. „Viel von dem wurde ziemlich übertrieben, aber wir hatten definitiv eine harte Zeit“, bestätigt Keyboarder Frank Delgado, der Mitte der 90er ursprünglich als Turntablist in die Band kam.

„Eine der besten Eigenschaften der Band ist aber, dass wir nicht aufgeben. So dysfunktional es manchmal aussieht, wir bringen es immer wieder zum Laufen. Ich habe keinen blassen Schimmer, wie die Presse uns zurzeit einschätzt, aber das gefällt mir auch. Es sollte immer ein bißchen Mythos im Spiel sein.“ Letztlich ist es leichter, die seelische Verfassung der Band auseinander zu nehmen als ihre Musik in eine geschlossene Kategorie einzuordnen.

Kritiker, Marketingfachleute und Radioverantwortliche haben immer ein Problem damit gehabt, die Band eindeutig zuzuordnen. DEFTONES selbst haben im Verlauf ihres Weges mit Punkrockern L7 gespielt, sind mit Metallica auf Tour gewesen und teilen ihre Fanbase bis zu einem gewissen Grade mit Morrissey. Sie entziehen sich einfach jeder gewohnten Klassifizierung.

„Wir sind nicht gerade eine Partyband, wir sind aber auch keine Dark-Rock-Band“, stellt Moreno fest. „Wir sind nicht gerade die künstlerischste Band auf dem Planeten, wir sind aber auch nicht leicht und fluffig. Es ist schwierig, uns auf einen Ort festzunageln. Ich werfe es den Leuten nicht vor, wenn sie es versuchen, denn ich kann es selbst gar nicht auf einen Punkt bringen. Aber ehrlich – spielt das eine Rolle?“ Wohl nicht, wenn man eine ansprechende, vielseitige, kraftvolle – und schöne – Band ist wie die DEFTONES.

In diesem Jahr werden DEFTONES sowohl auf dem Hurricane wie auch auf dem Southside-Festival spielen und die geballte Kraft ihrer Emotionalität von der Bühne schleudern.

DEFTONES SELECTED DISCOGRAPHY:
1995 Adrenaline
1996 Around The Fur
2000 White Pony
2003 Deftones
2006 Saturday Night Wrist
14. Mai 2010: Diamond Eyes

Punkfoto

PUNKFoto – weltweit größte Punk-Fotoarchiv

Punkfoto
Die weltweit größte Sammlung historischer Punkfotos!

Die weltweit größte Sammlung historischer Punkfotos! – The fucking greatest punk photo collection in the whole web!

Das ehrgeizige Projekt von Karl Nagel, dem Meister des Chaos, ist einfach so fantastisch, das wir es hier unbedingt erwähnen müssen.

Es besteht unter anderem die Möglichkeit aus tausend historischer Punkfotos sein eigenes Album zusammen zu stellen und auch eigene Fotos hinzu zu fügen.

Mittlerweile finden sich dort rund 4400 Bilder aus den Jahren 1978 bis 2007; Nagel sucht aber Mithilfe beim Einstellen weiterer Fotos sowie beim „Betexten“ der Vorhandenen. Mitmachen kann jeder.

Natürlich lebt das ganze Projekt davon, das möglichst viele Menschen mitmachen und Ihre Archive, Fotoalben und Schubladen öffnen und dem Projekt zur Verfügung stellen.

www.punkfoto.de

http://www.youtube.com/watch?v=3kqB9sg6k5k

Hier noch ein netter Blogbeitrag zu Karl Nagel, dem Meister des Chaos:
http://oelindieflammen.wordpress.com/2010/03/25/das-punkiversum-des-karl-nagel/

Sedlmeir-Import-Export

SEDLMEIR – vom Hard Rock Roboter zum Goldenen Drachen der Weisheit

Ein Mann, drei Akkorde und 190 bpm. So und nicht anders sorgte SEDLMEIR als „Hard Rock Roboter“ für Furore. Grandiose Rockriffs gepaart mit einer Beatbox während die Gitarre Pyros abschoss.

Sedlmeir-Import-Export
Sedlmeir "Import Export"

Doch das war gestern.

Heute ist „Import Export“, das dritte Album des Monolithen unter den Ein-Mann-Bands. Auf einer Melange aus Rock’n’Roll, Beat & elektronischem Chanson singt oder spricht SEDLMEIR Wahrheiten und Unwahrheiten aus, schwadroniert subversives Zeug und entzieht sich konsequent jeder Wichtigtuerei.

Ist er der Provokateur unter den Schleimscheißern oder der Schmeichler unter den Punkrockern? Wir sagen: Ja und Nein! – und freuen uns darauf, dieses merkwürdig unanschmiegsame Werk von dem der ehemalige Titanic Chefredakteur Oliver Maria Schmitt sagt „Dieses Album enthält insgesamt fünfzehn Killerhits, und das auch noch hintereinander“ ankündigen zu dürfen… Einer davon, „Killing `em“ erscheint am 26.3 exklusiv via ITunes und Finetunes mit digitalem Booklet.

Weitere Infos unter http://www.myspace.com/sedlmeir

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Man zitierte mich bereits nach dem ersten Album folgendermaßen: „Als ich die CD gehört habe, dachte ich: ‚was ist DAS denn…!?‘ – das ist ein Hammer…“. Kann man googlen – ich stehe zu meinem Wort und gehe noch weiter… Ich kann bezeugen dass dieser Mann alleine mit seinem Drum Computer und seiner Gitarre bisher noch jeden Laden, jede HiFi Anlage und jede Party zerlegt hat. Und den Rock sowieso.

Ich habe Kuttenträger mit Indie Nerds spontane Polonaisen formen sehen, ich durfte dabei sein wie der Mann Säle voll(!)gespielt hat und kann von kübelweise Sekttrinkenden Damen berichten. Und wer sonst traute sich an einen Titel wie „Whitesnake Oi!“? Eben.

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Und deswegen ist es mir ein inneres Laubhüttenfest und eine echte Herzensangelegenheit, das ich euch heute den einzigartigen SEDLMEIR und sein neues Album „Import Export“ vorstellen darf. Und wo wir schon zitieren ein Auszug aus der aktuellen Bio:

„Über zwei Jahre lang hat SEDLMEIR, der Monolith unter den Ein-Mann-Bands, nun für sein neues Album Erfahrungen und Eindrücke importiert und durch den inneren Prozessor geschickt.

Unter der Devise “Machen, machen, aber auch mal Pause machen” exportierte er 15 Songs, darunter ein Duett mit RUMMELSNUFF, eines mit der mindestens so wundervollen wie dreisten FRAU MÜLLER und ein Frage-Antwort-Spiel mit FRED RAPID. Auf einer Melange aus Rock’n’Roll, Beat & elektronischem Chanson singt oder spricht SEDLMEIR Wahrheiten und Unwahrheiten aus, schwadroniert subversives Zeug und entzieht sich konsequent jeder Wichtigtuerei.“

WORT!

NITZER EBB „INDUSTRIAL COMPLEX“

Als die Schulfreude Douglas McCarthy, Bon Harris und David Gooday 1982 eine Band formierten und ein Jahr darauf das Demotape „Basic Pain Procedure“ aufnahmen, ahnten sie noch nicht, dass sie Musikgeschichte schreiben würden.

Ihr Sound war rau und ungeschliffen, eine elektronische Adaption der abklingenden Punkbewegung. Mit minimalen Mitteln, Drums, einem Sequencer und der durchdringenden Stimme McCarthys führte das Trio fort, was DAF und Die Krupps wenige Jahre zuvor angestoßen hatten – nur konsequenter und deutlich aggressiver. Ihr Name: Nitzer Ebb. Möglichst hart und deutsch klingend, hatte er noch keinerlei Bedeutung, doch wird er neben Front 242 schon bald als Synonym für eine wichtige neue musikalische Strömung stehen: Electronic Body Music, kurz EBM.

GOLD!
Die ersten 12“-Maxis „Isn’t It Funny How Your Body Works“ (1984) und „Warsaw Ghetto“ (1985) weckten das Interesse von Daniel Miller, der Nitzer Ebb für Mute Records signte und 1987 das Debütalbum „That Total Age“ herausbrachte. Er schickte seine neuen Schützlinge mit Depeche Mode auf deren zweiten Teil der „Music For Masses“-Tour durch Europa. Der Durchbruch. Die drei folgenden Alben produzierte Flood, ein Meister seines Metiers. Sie machten aus den ungehobelten, zum Duo geschrumpften Boys ernst zu nehmende Musiker: „Belief“ von 1989 präsentierte sich songorientierter, „Showtime“ (1990) machte Platz für dezente Elemente aus Jazz und Blues. „Ebbhead“ von 1991 räumte schließlich komplett mit dem teutonischen Haudrauf-Sound der Anfangsjahre auf und war mit der eingängigen Kombination von Electro, Dance und Rock seiner Zeit weit voraus. In den USA, wo Nitzer Ebb kurz zuvor erneut im Vorprogramm von Depeche Mode spielten, wurde es gleich hundertausendfach verkauft und gilt als eines der Schlüsselwerke für die aufkommende Industrial-Welle. Mit dem Erfolg kamen die Probleme: Das rockige Album „Big Hit“ geriet Ende 1995 zur Zerreißprobe und besiegelte schließlich das Aus für Nitzer Ebb.

BURN!
Kurz nach der Jahrtausendwende regte es sich wieder im Lager der mittlerweile bis nach Amerika verstreut lebenden Band, zunächst noch verhältnismäßig leise mit diversen Remixveröffentlichungen, dann mit einem Knall: Douglas McCarthy und der Franzose Terence Fixmer taten sich als Fixmer/McCarthy zusammen und ließen den Techno-EBM-Bastard „Between The Devil…“ vom Stapel. Bei den Anhängern von Nitzer Ebb, die sich im Laufe der Jahre stetig verjüngen konnten, traf diese auf den Punkt produzierte Liaison den richtigen Nerv. Vor allem Live wurde deutlich, wie sehr man sich nach den energiegeladenen Performances des begnadeten Frontmanns verzehrt hatte. Der Weg für die Rückkehr Nitzer Ebbs auf die Bühnen war geebnet. Am 02. Juni 2006 spielten sie schließlich erstmals seit mehr als zehn Jahren wieder live. Als Schlachtfeld hielt das Wave Gotik Treffen in Leipzig her, wo etwa 5000 Fans ein souveränes Konzert erlebten. Im Anschluss ging es in drei Etappen auf eine Clubtournee mit über 40 Stationen rund um die Welt. Zeitgleich mit dem Live-Comeback erschien die Best Of „Body Of Work“ auf Mute Records.

FIRE!
Anfang 2007 trafen sich Douglas McCarthy und Bon Harris in Los Angeles, um, abermals unterstützt von Mark „Flood“ Ellis, an neuem Material zu arbeiten. Keine einfache Aufgabe für eine Band, auf der so große wie unterschiedliche Erwartungen ruhen. Die ersten Songs waren bald im Kasten. „Once You Say“ mit Backingvocals von Martin Gore wurde von Dave Clark in dessen Show auf VPRO’s 3 Voor 12 vorgestellt, „Payroll“ fand sich auf dem Soundtrack zu „SAW IV“ wieder. Beide Titel kamen auch live zum Einsatz und ließen keine Zweifel daran, dass Nitzer Ebb sich auf dem richtigen Weg befanden. Wie brillant und relevant sie tatsächlich noch sind, verdeutlicht nun das neue Album „Industrial Complex“. Es beginnt mit einer mitreißenden Sequenzer-Linie, die an die frühen Gassenhauer der Marke „Murderous“ erinnert. „Promises“ steht ansonsten jedoch mit beiden Beinen fest in der Gegenwart und hält auf Länge, was die ersten Töne versprechen. McCarthys Stimme variiert von offensiv bis fragil, das Arrangement ist detailreich, kantig und energisch – das komplette NE-Universum komprimiert auf knapp vier Minuten. Dann „Once You Say“, ein ähnliches Kaliber. Mit seinen Anleihen aus BigBeat und einem markanten, tiefen Basslauf geht es direkt in die Beine. Das schleppende „Never Known“ fusioniert die Essenz der Alben „Showtime“ und „Ebbhead“. Akustische Drums, bluesiges Flair und lasziver Gesang schaukeln sich zu einem wüsten Finale auf. Volle Kraft zurück: „Going Away“ mit düsterer Atmosphäre, zarten Pianosounds und ungeahnter Feinfühligkeit ist neben dem von Alan Wilder (Ex-Depeche Mode) produzierten „Come Alive“, der B-Seite von der EP „As Is“ (1991), die einzige reinrassige Ballade in der Geschichte von Nitzer Ebb, und was für eine! Mit dem Midtempo-Track „Hit You Back“ wird abgerechnet und übergeleitet zum Groovemonster „Payroll“, das mit seiner ausgeprägten Crossover-Note weder vor Sprechgesang, noch derb verzerrten Sounds halt macht. „On Your Knees“, „I Don’t Know You“ und „My Door Is Open“ ziehen das Tempo wieder an, werden von schweren Sequenzern angetrieben und sich als erstklassige Clubnummern etablieren. Auffällig ist auch hier der gereifte Stimmeinsatz McCarthys: Die einst zumeist geschrienen Vocals sind heute melodisch und facettenreich. Dass Nitzer Ebb über einen ausgeprägten Sinn für Melodie und Atmosphäre verfügen, schimmerte in der Vergangenheit schon häufiger durch, allerdings nur dezent. Umso besser, dass das kurzweilige „I’m Undone“ im Anschluss allen Emotionen freien Lauf lässt und das musikalische Spektrum in seiner ganzen Breite nochmals unterstreicht. Ähnliches gilt für „Kiss Kiss Bang Bang“ auf der anderen Seite der Extreme. Es ist hart, stakkatoartig und schlägt mit seinem EBM-Drive eine stählerne Brücke zurück in die späten Achtzigerjahre, bevor mit dem trip-hoppig rhythmierten „Travelling“ das mit Abstand vielseitigste Album der englischen Pioniere geschlossen wird. Ohne Zweifel ist es Nitzer Ebb mit „Industrial Complex“ gelungen, die Vielgestaltigkeit, die alle ihre Werke bislang auszeichnete, zu bewahren und aus dem Querschnitt jeder Ära ein Fundament für den modernen Klang der Gegenwart schaffen. Nur so konnten sie gleichzeitig ihren eigenen Ansprüchen gerecht und ihren Wurzeln hundertprozentig treu bleiben.

NITZER EBB „INDUSTRIAL COMPLEX“ Tracklisting:
01. Promises
02. Once You Say
03. Never Known
04. Going Away
05. Hit You Back
06. Payroll
07. On Your Knees
08. I Don’t Know You
09. My Door Is Open
10. I’m Undone
11. Kiss Kiss Bang Bang
12. Travelling

PANDORA Album ‚Melancholic Freedom‘

Grunge, Punkrock und Rock n‘ Roll. Verbindet man diese Komponenten in der richtigen Mischung, wird man feststellen wie frisch und unverbraucht ein Album klingen kann dessen Wurzeln ebenso in die frühen 90er Jahre, wie in das Jahr 2009 passen.

PANDORA Album 'Melancholic Freedom'
PANDORA Album 'Melancholic Freedom'

Unheimlich konsequent und zugleich explosiv-wütend präsentiert sich das Trio PANDORA auf seinem Debütalbum MELANCHOLIC FREEDOM.

Genregrenzen werden ebenso gut gebrochen wie bewusst eingehalten.
Gut 2 Jahre nach Bandgründung schaffen es Sängerin/Gitarristin Annie, Bassistin(!) Michèle, und Drummer Roman musikalische Grenzen zu überschreiten, die manch andere Bands mit einem Durchschnittsalter von Anfang 20 noch gar nicht erkannt haben. Es wird keineswegs etwa Bekanntes neu zusammengesetzt sondern vielmehr innovativ weiterentwickelt.

Und nicht umsonst ist PANDORA die zurzeit erfolgreichste Newcomer-Rockband Belgiens. Keine Bühne wird ausgelassen. So brachte es die junge Band auf mehr als 100 Shows in Belgien, Deutschland, den Niederlanden, Frankreich, Österreich, Italien sowie Ungarn und spielte u.a. als Support für die Schweizer Band „NAVEL“, Ex- „Thumb“ und „Alternative Allstars“-Sänger „CLAUS GRABKE“ und die US-Amerikanischen Punk-Helden „US BOMBS“.

Vor kurzem wurde die Band aus mehr als 50 Bands ausgewählt, um auf dem „STAWAG MUSIC AWARD“ vor 5000 Menschen zu spielen. So bleibt es nicht aus, dass das Interesse an der Band schnell wächst.

Es erschienen Beiträge in einigen namhaften Musikzeitschriften, u.a. in Frankreichs größtem Magazin „Guitar Part“ (Monatsauflage 30.000) und seit 2008 arbeit die Band mit dem Team von Sucellos Audio zusammen. Im selben Jahr wird die erste EP „Shoot me I’ll pay you“ aufgenommen.
Zwei Songs schafften es an die spitze der Alternative-Charts gleich 3er belgischer Radiosender: BRF1 (Belgischer Rundfunk), Radio Namür sowie Smash 679 Radio.

Der Track Bored schaffte es sogar über den Teich als Opener der US-Rock-Copilation „Riot on Sunset“ (272Records).

Kurz darauf folgen die Aufnahmen zum Debutalbum MELANCHOLIC FREEDOM.

Am 23. Oktober wurde die neue Single BREED MY DYE (incl. Musikvideo) offiziell auf Xochipilli Records/Radar Music veröffentlicht (D/B/NL/L) und erreicht in der 4. Notierungswoche Platz 3 der alternativ-charts auf BRF1 (Belgischer Rundfunk). Desweiteren ist die Single derzeit auch in Rotation auf deutschen Sendern wie YOU FM (Teil des Hessischen Rundfunks).

Am 15. Januar 2010 kommt Pandoras MELANCHOLIC FREEDOM in die Läden.

Alias Caylon – „Follow The Feeder“

Alias Caylon – Video zur Single „High Time“ online + Tour im November/Dezember

Alias Caylon - Follow The Feeder
Alias Caylon - Follow The Feeder

Alias Caylon haben seit ihrer Vö von „Follow The Feeder“ im Februar 2009 zurecht hohe Aufmerksamkeit genossen. Der Zweitling markierte doch eine Zäsur gegenüber dem Debüt.

Gelungene Ausflüge in Disco und Pop gepaart mit kraftvollen Songs mit Ausbruch, die ihre Wurzeln im Punk/PostHC stärker denn je unter Beweis stellten.

Zur Tour 2009 veröffentlichen Alias Caylon nun die Single „High Time“ und haben obendrein ein herrliches Video dazu gedreht.

Alias Caylon – „High Time“ Video

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Songs zum Reinhören in „Follow The Feeder“ gibt es unter: www.myspace.com/aliascaylon

Alias Caylon – „Follow The Feeder“ Tour 2009

11.11.2009 D-Düsseldorf, Pretty Vacant
12.11.2009 D-Saarbrücken, Garage
1311.2009 D-Trier, Gleis 19
14.11.2009 D-Böblingen, Casa Nostra
24.11.2009 D-Köln, Werkstatt
25.11.2009 D-Frankfurt, Nachtleben
26.11.2009 D-München, 59:1
27.11.2009 D-Berlin, Magnet Club
28.11.2009 D-Hamburg, Silber
18.12.2009 D-Kiel, Pumpe
26.12.2009 D-Flensburg, Volksbad

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Steve Conte & the crazy Truth

New York Dolls-Leadgitarrist Steve Conte mit Soloalbum

Am 27.11. veröffentlicht New York Dolls-Leadgitarrist Steve Conte ein Soloalbum unter dem Namen Steve Conte & The Crazy Truth bei Varèse Vintage im Vertrieb von AL!VE.

Steve Conte & the crazy TruthFür das neue Album hat sich Steve Conte exzellente Gast-Musiker ins Studio geholt, darunter den legendären David Johansen an der Mundharmonika, Catherine Russell (David Bowie) & Nicki Richards (Madonna) – Backing Vocals und Danny Ray (Sylvain Sylvain/Johnny Thunders), Kiku Collins (Beyonce) Tom Timko (Stevie Wonder) an den Blechblasinstrumenten.

Herausgekommen ist ein Album, das zwischen Garagenrock, punkigem Blues und Anklängen an Latin-Soul liegt, eingespielt in einer dunklen verrauchten Lounge. Man könnte es auch so beschreiben: die Stooges und Stones treffen Morphine und Waits. Klassische Wurzeln treffen auf moderne Drehungen und Wendungen.

Steve Conte selbst bringt die Wucht, den Soul und den Rock ’n’ Roll mit und kombiniert dies mit der Stimme eines gefallenen Engels. Schlagzeuger Phil Stewart ist zu gleichen Teilen Keith Moon und Max Roach, während Bassist Leeko mit The Clash und Old-School-Reggae aufgewachsen ist.

Das Album wurde vom legendären Niko Bolas (Neil Young, Keith Richards) abgemischt und von Richard Dodd (Tom Petty/Green Day) gemastert. „There is very little genuine rock and roll out there at the moment – but Steve Conte has hit the nail on the head with this one!“ sagt Produzentenlegende Steve Lillywhite (u.a. U2, Rolling Stones, Morrissey) über das Album.

Während seiner langen Karriere hat Steve Conte schon mit vielen berühmten Musikern zusammengespielt. Darunter: Peter Wolf, Willy DeVille, Maceo Parker, Suzi Quatro, Chuck Berry, Paul Simon, Simon & Garfunkel, Etta James, Chris Spedding und Eric Burdon & The Animals.

Weitere Informationen:
http://www.myspace.com/steveconterocks

http://twitter.com/SteveConteNYC
http://www.thecontes.com/ (Bandprojekt mit seinem Bruder John Conte)

Attac-Geburtstagssampler – „Die Verhältnisse rocken“

Attac-Geburtstagssampler – „Die Verhältnisse rocken“ mit Sportfreunde Stiller, Madsen, Bela B, New Model Army, Chumbawamba uvm.

Attac-Geburtstagssampler – „Die Verhältnisse rocken“
Attac-Geburtstagssampler – „Die Verhältnisse rocken“

Am 13. November erscheint die CD zum 10-jährigen Jubiläum von Attac Deutschland auf Rookie Records.

Wenn Freunde aus der Musikwelt dem Netzwerk der KritikerInnen der neoliberalen Globalisierung einen Samplerbeitrag schenken, um „die Verhältnisse zu rocken“, liest sich das beeindruckend: Spillsbury, Jan Delay, Madsen, Irie Révoltés, Sportfreunde Stiller, Bela B, Donots, Bernadette La Hengst, Miss Platnum, Chumbawamba, Die Sterne, LéOparleur, Rainer von Vielen, BAP und New Model Army haben an der Jubiläums-CD mitgearbeitet.

Exklusiv – entweder bislang gänzlich unveröffentlicht oder in exklusiven Versionen bzw. Remixes – sind dabei die Tracks von Bela B, Madsen, Bernadette La Hengst, Jan Delay, Chumbawamba, Rainer von Vielen, Spillsbury und BAP.

Hinhören, nachdenken, sich interessieren, sich einmischen, das versucht Attac und das versuchen alle Künstlerinnen und Künstler, die den Sampler mitgestaltet haben. Nicht nur der perfekte Soundtrack, um die Welt zu ändern, auch ein Muss für jeden Sammler und Liebhaber exklusiver Songs und origineller Mixes.

Attac-Geburtstagssampler – „Die Verhältnisse rocken“ Tracklist:

1. Spillsbury Wieviel? Soviel?!
2. Jan Delay Oh Jonny (Sam Gilly Remix)
3 Madsen Gegenwind
4. Irie Révoltés Zeit ist Geld
5. Sportfreunde Stiller Auf der guten Seite
6. Bela B Hilf dir selbst (Attac Version)
7. Donots Your Life Without You
8. Bernadette La Hengst feat. Angst als Antrieb 2
GUZ & Knarf Rellöm X
9. Miss Platnum Why Did You Do It?
10 Chumbawamba Rich Pop Stars Make Good Socialists (live at Leeds)
11. Die Sterne Nach Fest kommt Lose
12. LéOparleur C’est Toi C’est Moi
13. Rainer von Vielen Alles Sein
14. BAP Nix andres em Kopp (Bob Dylan)
15. New Model Army Disappeared

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CHE SUDAKA

Im Oktober 2009 veröffentlichen CHE SUDAKA aus Barcelona ihr neues Album TUDO É POSSIBLE.

Che Sudaka
Che Sudaka
Ein Titel, wie er besser nicht hätte gewählt werden können: nach sieben Jahren ungebremster Touren und mittlerweile über 700 Konzerten in 17 Ländern haben sich die fünf Musiker aus Argentinien und
Kolumbien den Ruf einer der kraftvollsten und verrücktesten Live-Bands weltweit erkämpft.

Sie begannen als illegale Einwanderer, die sich mit dem Instrument in den Straßen Barcelonas ihren Unterhalt verdienen mussten. Heute sind sie fester Bestandteil der europäischen Musik-Szene, werden zu den wichtigsten internationalen Festivals eingeladen und haben Fans in der ganzen Welt – TUDO É POSSIBLE!

Musikalisch ist TUDO É POSSIBLE eine Synthese aus dem 2005 veröffentlichten, deutlich härteren “Alerta Bihotza” und dem 2007 veröffentlichten, überwiegend akkustisch eingespielten “Mirando el mundo al revés”. Das Album enthält 14 frische Tracks, welche wieder einmal eine musikalische Bandbreite von Punk, Reggae, Ska und Rock bis HipHop und Cumbia vereint.

Die mitgelieferte DVD enthält außerdem eine Dokumentation der wichtigsten Etappen und Begegnungen der letzten zwei Jahre, Touren in Südamerika und Europa sowie Hintergrundinformationen über soziale Projekte wie ESPERANSAHARAUI…RADIO NIKOSIA…LA COLIFATA uvm. Und nicht zuletzt Auszüge aus Live-Mitschnitten sowie zwei aktuelle Videoclips.

CHE SUDAKA „Tudo É Possible“ TOUR 2009 / 2010

17.10.2009 E – Barcelona – Salamandra
23.10.2009 E – Ciudad Real – XIV. Semana Cultural de la UCLM “Intercampus”
24.10.2009 E – Madrid – Sala Caracol
28.10.2009 E – Granada – Sala El Tren
29.10.2009 E – Sevilla – Sala Malandar
30.10.2009 E – Malaga – Sala Vivero
31.10.2009 E – Córdoba – Sala Metropolis
04.11.2009 E – Santiago de Compostela – Sala NASA
05.11.2009 E – Lugo (GZ) – Sala Clavicembalo
06.11.2009 E – Vigo (GZ) – Sala La Fabrica de Chocolate
07.11.2009 E – Melide (GZ) – Sala 600
08.11.2009 E – Bueu (GZ) – Sala Aturuxo
13.11.2009 E – Valladolid – Sala Porta Caeli
14.11.2009 E – Vitoria-Gasteiz – Sala Jimmy Jazz
19.11.2009 E – Tarragona – Sala El Cau
20.11.2009 E – Valencia – Sala El Loco
21.11.2009 E – Múrcia – Sala Garaje de la Tía Maria
05.12.2009 F – Cholet (49) – Festival Cité Métisse
19.12.2009 E – Terrassa – Sala Faktoria
08.01.2010 CH – Wil – Gare du Lion
09.01.2010 A – Dornbirn – Spielboden
11.01.2010 CH – Zürich –Hafenkneipe
13.01.2010 CH – Geneve – Chat Noir
15.01.2010 CH – Luzern – Sedel
16.01.2010 CH – Thun – Café Mokka
17.01.2010 CH – Biel – St.Gervais
20.01.2010 D – Regensburg – Alte Mälzerei
21.01.2010 D – Reutlingen – Franz K
22.01.2010 D – Karlsruhe – Substage
23.01.2010 D – Kaiserslautern – Kammgarn
05.02.2010 NL – Arnhem – Luxor
06.02.2010 NL – Amsterdam – Melkweg
11.02.2010 D – Hamburg – Fabrik
18.02.2010 SE – Uppsala – Katalin
19.02.2010 SE – Stockholm – Soedrateatern
20.02.2010 SE – Lund (Malmö) – Mejeriet
24.02.2010 D – Jena – Kassablanca
25.02.2010 D – Berlin – SO36
27.02.2010 D – Heidelberg – tbc
28.02.2010 D – Nürnberg – Hirsch
03.03.2010 HU – Budapest – A38
04.03.2010 A – Wien – Arena
05.03.2010 A – Linz – Posthof
06.03.2010 A – Salzburg – ARGE

www.chesudaka.com/

NOCH NE BAND

Wir können offiziell das Ende des Sommerlochs verkünden. Denn am 25.09 erscheint das Debütalbum einer Band, von der wir alle noch viel hören werden. Versprochen. Um es direkt auf den Punkt zu bringen: der Name ist pures Understatement.

NOCH NE BAND
NOCH NE BAND

Denn NOCH NE BAND sind weitaus mehr als die x-te Kapelle, die im Fahrwasser heimischer Rockerfolge an die Oberfläche gespült wird, NOCH NE BAND – bestehend aus Frontfrau Vanessa (Bass und Stimme), ihrem Bruder Marco (Drums) sowie Flo an der Gitarre (nicht direkt-, aber dafür seelenverwandt) sind anders. Ehrlicher. Direkter.

Und ihr Debütalbum „Lampenfieber“ beweist das. 13 Songs die charmant frech bis nachdenklich daherkommen und die egal ob nun laut und schnell oder melancholisch immer zwei Sachen gemeinsam haben: handwerkliches Können (denn hier werden die Instrumente noch selbst gespielt) und eine fast schon unverschämte Eingängigkeit.

Weitere Eckdaten: aufgewachsen in Musikerfamilien (O-Ton einer beteiligten Mutter: „Da ließ sich dann nichts mehr retten…“) mit ‚um die Ecke zwanzig’ relativ jung, aber schon über 200 Konzerte (darunter Supportslots für PINK, DONOTS, NENA, JULI, etc.) auf dem Buckel, so ungefähr alles was es an Nachwuchswettbewerben und entsprechenden Preisen gibt erfolgreich absolviert, das kommende Debüt „Lampenfieber“ wurde von Frank Bornemann (u.a. HIM, REVOLVERHELD oder GUANO APES) produziert.

NOCH NE BAND BIO:
– Gegründet November 2004
– Seitdem schon über 200 Konzerte gerockt
– Teilnahme am int. Newcomerfestival Emergenza – 3. im Finale 2005
– Teilnahme am Play Live – 2. Im Finale von insgesamt 600 Bands 2006
– In der 9. Generation des Bandpools der Popakademie
– Im School Jam Finale 2007 (unter den 8 besten Schülerbands
Deutschlands)
– Altersdurchschnitt: 19 Jahre!!!
– Support für: Revolverheld, Killer Pilzen, NENA, Itchy Poopzkid, Donots, Die Schröders, 5Bugs, 3 Feet Smaller, Pink, Juli, Peilomat, Nevada Tan
– Reportage am 09.06.07 im ZDF tivi / Pur+ und KIKA
– Album-VÖ Lampenfieber: 25. September 2009
– 1. Single: Momente in Scherben

Charmant, ehrlich und überzeugend sind die drei jungen Musiker.
Ihr Name „NOCH NE BAND“. „Wie bescheuert“, denkt sich da der Booker und versucht gerade krampfhaft dem Anderen in der Leitung klar zu machen, dass er jetzt nicht noch eine weitere Band aus dem Hut zaubert, sondern das die wirklich so heißen. „Deutschen Rock “, machen die, darauf hin der Andere „Schrammelband“, „Nein, frech, charmant mit Frontfrau am Bass und auf die Glocke“…Na ja und schon ist man mitten imGespräch, denn zu erzählen gibt es eine Menge.

Das rhythmische Fundament der Band bilden die Geschwister Vanessa (Vocals + Bass) und Marco (Drums + Backvocals). Kommen aus einer Musikerfamilie und haben wohl ihr ganzes Leben noch nichts anderes erlebt. Mit Flo (Gitarre + Backvocals), der außer seinem musikalischen Talent auch noch kulinarisches Talent mitbringt, verbindet sie eine ungewöhnliche Seelenverwandtschaft.

Noch ne Band "Lampenfieber"
Noch ne Band "Lampenfieber"

Vanessa (21), mal rotzfrech, dann wieder total unschuldig trägt „den Rock “ im Rock´n´Roll und das mit Stil. Persönlich, emotional und ehrlich, durch Mimik, Bass und Gesang, versetzt sie die Menschen in die Songs der Band, ein echtes Powerbündel. Flo (21), sympathisch und schlagfertig, ist „das Rock“ im Rock´n´Roll. Virtuos hat er in der Band seinen eigenen Stil entwickelt, undefinierbar, ein Mix aus Gitarrenbrettern und melodischen Parts.

Zusammen mit Vanessa bildet er die Front. Dahinter rockt Marco (19), die Schießbude, er ist „das Rol l“ im Rock´n´Roll, sein Spiel ist ein audiovisuelles Kunstwerk als Ganzes, der Sound unvergleichlich, Mimik und Gestik schwankenzwischen Leidenschaft und Freude. Kurzum die perfekte Mischung aus einem Waschbären, Travis Barker und Perpetuum Mobile.

Eingängige deutsche Songs und treibende Mitsingparts, mal punkig, mal rockig, erzählen freche ehrliche Storiesaus dem Alltagsleben – frei nach Motto: „Hey — habt Spaß und nehmt Euch nicht so ernst.“ Ernst nehmen sollte man allerdings die Band, die nach kurzer Zeit schon bundesweit über 200 Konzerte in angesagten Clubs, bei diversen Festival und einer Menge Jungendzentren gespielt hat.

2008/2009 haben sie im Horus Sound Studio/Hannover ihr erstes Album aufgenommen, produziert von Frank Bornemann (Guano Apes, Him, Revolverheld). VÖ: 25.09.2009 / Cosma Records
Also: Kommen, Hören, Pogen, Schwitzen, Staunen, Weitersagen!!!

www.nochneband.de | www.myspace.com/nochneband