Schlagwort-Archive: Rock

Six60 – Six60 (Four Music/Sony Music)

Six60 – „Six60“

Bereits am 6. Februar ist der jüngste Matthias Schweighöfer-Film “Vaterfreuden“ in den deutschen Kinos angelaufen.

Six60 – "Six60" (Four Music/Sony Music)
Six60 – „Six60“ (Four Music/Sony Music)

Den Titeltrack dazu lieferte die neuseeländische Band Six60 mit dem Song “Forever“, der als Vorbote für das selbstbetitelte Debüt-Album fungiert und sich als catchy Hybride aus Soul, Rock und Dubstep präsentiert. Das Lied fand übrigens Ende des letzten Jahres auch Verwendung in der Pro7-Trailer-Kampagne zur „Galileo Big Pictures“-Jahresrückschau.

Seit letzten Freitag steht nun die Langrille, die soundtechnisch gemeinsam mit Tiki Taane (Delta, Salmonella Dub) in Szene gesetzt wurde, in den Läden. Darauf fusionieren Matiu Walters, Eli Paewai, Ji Fraser, Marlon Gerbes und Chris Mac Elemente aus Soul und Rock mit Zitaten aus Dubstep und Drum‘n’Bass.

Das Reggae-infizierte Stück “Don`t Forget Your Roots“, das von akustischen Klängen dominierte “Hard For Me“, die epische Nummer “Lost“ sowie der Track “Rise Up 2.0“, welcher die Pole Position der neuseeländischen Charts erobern konnte, erweisen sich dabei neben “Forever“als die Stand-Out-Tracks der Scheibe.

Abzuwarten bleibt, ob die Fusion-Formation hierzulande an den Erfolg in der Heimat Neuseeland anzuknüpfen vermag, wo das Album längst mit Triple-Platin ausgezeichnet wurde und sich sage und schreibe 84 Wochen lang in den Top 40 der dortigen LP-Charts positionieren konnte.

SIX60 live:

23.04.2014 Hannover Mephisto
24.04.2014 Berlin Postbahnhof
25.04.2014 Bremen Lagerhaus
26.04.2014 Hamburg Rockcafe St. Pauli
29.04.2014 Konstanz Kulturladen
30.04.2014 München Strom
01.05.2014 Stuttgart Keller Klub
02.05.2014 Frankfurt Nachtleben
03.05.2014 Weinheim Cafe Central
05.05.2014 Leipzig Moritzbastei
06.05.2014 Dortmund FZW
07.05.2014 Münster Gleis 22

Website: http://www.six60.co.nz

Facebook-Auftritt: http://www.facebook.com/Six60

Six60 – „Six60“ (Four Music/Sony Music)

Tina Turner - "Love Songs"

Tina Turner – “Love Songs”

Gutes Timing! Passend zum Valentinstag erscheint am heutigen Tag eine Kollektion mit 18 der schönsten Liebeslieder von Tina Turner, der “Queen Of Rock“.

Tina Turner - "Love Songs"
Tina Turner – „Love Songs“

Zu hören sind darauf Songs aus über drei Dekaden, darunter längst zu Klassikern avancierte Tracks wie ihr erster Solo-US-Nr.1-Hit “What`s Love Got To Do With It“ (1984), die Mark Knopfler-Komposition “Private Dancer“ (1984) oder “Two People“ aus dem Jahre 1986.

Vertreten ist auf der Compilation auch der Song “I Don`t Wanna Fight“ (1993), den Tina Turner zum autobiografisch gefärbten Film “What`s Love Got To Do With It“ beisteuerte, in dem Angela Bassett die Rolle der Rock-Ikone spielte.

Dem bislang letzten Solo-Album “Twenty Four-Seven” (1999) der mittlerweile 74-Jährigen wird Platz mit “When The Heartache Is Over“, ihrer jüngsten UK-Top10-Platzierung, der zweiten Single-Auskopplung “Whatever You Need” und der Ballade “Don`t Leave Me This Way” eingeräumt.

Mit der opulent arrangierten Phil Spector-Produktion „River Deep Mountain High“ aus dem Jahre 1966 gibt es als besonderes Schmankerl zudem ein Duett mit ihrem 2007 verstorbenen Ex-Mann Ike Turner.

Im Ganzen hat das Label Parlophone (Warner Music) da eine exquisite Lovesong-Compilation der aus Nutbush (Tennessee) stammenden Sängerin und Wahl-Schweizerin zusammengestellt, die während ihrer bisherigen Karriere mit acht Grammys® ausgezeichnet wurde und in dieser Zeit weltweit mehr als 100 Millionen Alben und Singles verkauft hat.

Website: http://www.tinaturnerofficial.com

Tina Turner – “Love Songs” (Parlophone/Warner Music)

Jenix - Album "Circles"

Jenix – Album „Circles“

Elf Jahre Jenix und kein bisschen leiser – Das zweite Album „Circles“ der sächsischen Musketiere erscheint am 7. März 2014

 Jenix - Album "Circles"
Jenix – Album „Circles“
Elf Jahre in derselben Besetzung. Das können heutzutage nur noch wenige Bands von sich behaupten, besonders dann, wenn alle vier Bandmitglieder noch Twens sind.

Die vier sympathischen Zittauer von Jenix, Jan Linke (Drums), Ferdinand Hepper (Gitarre), Tobias Krostack (Bass) und Frontfrau Jenny Böttcher (Gesang), haben das geschafft. Ihr Geheimnis? Wahrscheinlich, dass sie, wie in einer guten Beziehung, zusammen durch Dick und Dünn gehen. Auf der Strecke geblieben ist bislang nur ein abgebrannter Tourbus.

Ansonsten feiert die Band zahlreiche Erfolge: Ihr Debütalbum in den Top 50 der Albumcharts, ganz vorne mit dabei in den Hörercharts von SWR3 und MDR Jump, rund 500 Konzerte im In- und Ausland.

Sieben von zwölf Bandwettbewerben haben Jenix gewonnen, sie steuerten den offiziellen Song zu den Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaften bei und supporteten nationale und internationale Größen wie Sunrise Avenue, Mando Diao, H-Blockx, die Bloodhound Gang, Silbermond und Jennifer Rostock, um nur einige zu nennen.

Im März 2014 erscheint nun das zweite Album „Circles“ auf dem die vier „sächsischen Musketiere“ nach wie vor mit handgemachtem Rock’n’Roll und energiegeladenen Songs begeistern.

„Circles“ hat mehr Ecken und Kanten als der Vorgänger, bleibt aber eingängig. „Die Livestärke der Band auf den Tonträger bannen“, so lautete die Zielsetzung. In Zusammenarbeit mit Produzent Stefan „Gudze“ Hintz (Bass H-Blockx) ist die Umsetzung gelungen.

Der Song „Love silent art“ zeigt das deutlich, strotzt vor Energie, bleibt immer intensiv und dicht dran am Live-Erlebnis. Als Startschuss zum neuen Album haben Jenix ihren Fans ein kleines Nikolaus-Geschenk in den Stiefel gesteckt. Der Song wurde am 6. Dezember 2013 als Free-Download verschenkt.

Die erste Single „We are so young“ kommt in einem poppigeren Gewand daher. Kraftvoll, eingängig und mit Vollgas erzählt der Song von Freundschaft und dem festen Versprechen, sich selbst und seinem Gegenüber treu bleiben zu wollen, was leider immer häufiger mit Enttäuschungen endet. „Trotzdem gibt es bei uns keine Lebensweisheiten“, sagt Jenny.

JENIX
JENIX
„Wir können nur davon erzählen, was wir gemeinsam erleben.“ Damit könnten Jenix bereits Bücher füllen. Jan dachte zum Beispiel, er sei auf dem Zenith seiner Karriere angekommen, als er auf einer Veranstaltung mit Eva Padberg zusammenstieß. Jenny freute sich besonders, dass ihr Idol Hayley Williams von Paramore auf Deutschlandtour auf der Bühne ein Jenix-Shirt trug. Für die Band viel aufregender und nachhaltiger war bislang aber sicherlich das Zusammentreffen mit der Bloodhound Gang in der Schlange am Flughafenschalter.

Die Rüpelrocker hatten eine Panne mit ihrem Bandbus und mussten schnell nach Budapest. Jenny berichtet: „Wir haben dann Jimmy Pop eine Mappe und ne Demo-CD von uns in die Hand gedrückt.“ Das Ergebnis: Drei gemeinsame Konzerte und Kung Fu im Backstage mit Evil Jared.

„Alaska“ zeigt eindeutig, dass der rar gewordene Jenix-Sound immer voller Feuer steckt, kantig und gleichzeitig stets tanzbar bleibt. Er ist einer der ersten von 50 Titeln, der in der Songwriting-Phase entstanden ist und die Band nie wieder losgelassen hat, bis feststand, dass er auf dem Album veröffentlicht würde. A propos Songwriting.

Bei Jenix gibt’s kein Megabrain. Geschrieben wird zusammen in einem kollektiven Prozess. „Wir sitzen immer alle mit dem Blick zueinander“, erklärt Jenny, „die Ideen zählen und jeder Ansatz wird verarbeit und dann zusammen geschaut, was draus wird“. Alle Entscheidungen werden demokratisch gefällt. Bei 2:2 wird diskutiert, auch wenn das mal länger dauern kann. Nur für die Texte und die Gesangsmelodie ist ausschließlich Alpha-Mädchen Jenny verantwortlich.

„Circles“ steckt voller Dynamik, Leidenschaft und Entschiedenheit. Mit viel Hingabe und Tatkraft erzählen Jenix Momentaufnahmen aus ihrem Leben. Und genauso turbulent, rasant, mal dramatisch, mal euphorisch mal sanft, wie es da zugeht, klingt das Zweitwerk der vier Sachsen. Wer auf Bands wie Paramore, Metric oder Hey Monday steht, wird bei „Circles“ voll auf seine Kosten kommen und begeistert sein von der Intensität und dem Temperament des Albums.

Lake - “Wings Of Freedom” (Mad As Hell Productions/Cargo)

Lake – “Wings Of Freedom”

Im letzten Jahr feierte die deutsch-britische Rockband Lake ihr 40-jähriges Bestehen.

Lake -  “Wings Of Freedom” (Mad As Hell Productions/Cargo)
Lake – “Wings Of Freedom” (Mad As Hell Productions/Cargo)

Nun gibt es neues Material in Form des Longplayers “Wings Of Freedom”, der unter der Regie der Lake-Bandmitglieder Alex Conti (Inga Rumpf, Herwig Mitteregger) und Jens Skwierblies (Rolf Stahlhofen, Ian Cussick, Katrin Wulff) sowie des Braunschweiger Drummers und Produzenten Eddie Filipp (Alex Conti, Bahama Soul Club, Such A Surge) entstanden ist.

Die derzeitige Bandbesetzung, bestehend aus dem Gitarristen Alex Conti, Ian Cussick, dem allerersten Sänger der Formation, dem Drummer Mickie Stickdorn (Inga Rumpf, Heinz Rudolf Kunze, Falco), Holger Trull (Bass – Joachim Witt, Booze Band, Rosebud) und dem Keyboarder Jens Skwirblies (Ex-Söhne Mannheims, Rolf Stahlhofen, Bobby Kimball), bewegt sich auf dem aktuellen Album auf dem Terrain zwischen Blues, Funk, Pop und Rock.

Balladeske Töne schlägt man auf “Silvia“ an , während die Jungs mit “Passionate Eyes“ oder “Wings Of Freedom“ hittaugliche Songs kreieren und dann sogar dem 1991 verstorbenen Sänger der Band, James Hopkins-Harrison, Tribut zollen, indem man eine Neuinterpretation des Songs “Nightbirds“ aufgenommen hat, die dann mit dessen Originalstimme veredelt wurde.

Lake, die sich nicht nur 1979 mit dem Album “Paradise Island“ in den Top5 der US-amerikanischen Billboard-Charts platzieren konnten, sondern 1977 auch eine Auszeichnung mit dem Deutschen Schallplattenpreis erhielten und ferner 1988 mit dem RSH-Goldpreis bedacht wurden, sind anno 2014 zurück und in den kommenden Wochen auch live auf ihrer “Wings Of Freedom“ Tour zu erleben.

“Wings Of Freedom“ Tour 2014

20.02.2014 DE-Bonn, Harmonie

21.02.2014 DE-Bensheim, Rex

22.02.2014 DE-Torgau, Kulturbastion

27.02.2014 DE-Marburg, tba

06.03.2014 DE-Bremen, Meisenfrei

07.03.2014 DE-Lübeck, Sounds

08.03.2014 DE-Aukrug, Tivoli

28.03.2014 DE-Dortmund, Piano

29.03.2014 DE-Idstein, Scheuer

30.03.2014 DE-Idar-Oberstein, Umwelt Campus

31.05.2014 DE-Berlin, Trabrennbahn

Website: http://www.lake-music.de

Lake – “Wings Of Freedom” (Mad As Hell Productions/Cargo)

Vandenberg's MoonKings

Vandenberg’s MoonKings

Viele dachten, dass er sich von der Musik verabschiedet hätte. Dass er sich von seiner Gitarre zurückziehen würde. Dass er sich selbst dazu verpflichtet hätte, nur noch wunderschöne Bilder zu malen.

Vandenberg's MoonKings
Vandenberg’s MoonKings
Doch seine Leidenschaft für den Rock’n’Roll blieb. Es war lediglich eine Frage der Zeit und diese ist nun gekommen: Adrian Vandenberg meldet sich mit seiner brandneuen Band zurück: Vandenberg’s MoonKings.

Die Band veröffentlicht ihr Debüt, ein Hard Rock Album, weltweit im Februar 2014 durch die Mascot Label Group. Adrian ist sehr glücklich darüber, endlich wieder ein Teil der internationalen Musikszene zu sein.

„Mein letztes Album machte ich 1998 mit Whitesnake. Jetzt, wo ich meine Rückkehr angekündigt habe, bin ich wirklich überwältigt von den tausenden begeisterten Reaktionen, die ich weltweit erfahren habe. Es verblüfft mich, wie treu die Fans über diese lange Zeit hin geblieben sind. Es ist so bizarr.“ sagt Vandenberg und fügt mit einem Lächeln hinzu: „Und deswegen ist das MoonKings Album meiner Meinung nach das beste, das ich je aufgenommen habe. Vielleicht erwarten die Leute den alten, traditionellen Classic Rock, doch ich wollte eine Brücke bauen zwischen dem größten Rock der Siebziger und dem von heute. Ich habe das Gefühl, dass das sehr gut funktioniert hat.“

Um die Jahrtausendwende herum gelangte Adrian Vandenberg an einen Scheideweg in seinem Leben. 13 Jahre spielte er mit der Supergroup Whitesnake rund um Sänger David Coverdale, erreichte zweimal die amerikanische Chartspitze und verkaufte mehr als 14 Millionen Alben. Als Whitesnake eine Pause einlegten, beschloss der Gitarrist, sich auf seine andere große Leidenschaft zu konzentrieren: die Kunst. Seine Werke erregten so viel Aufmerksamkeit, dass mehrere führende europäische Galerien Ausstellungen mit seiner Arbeit planten. Doch diese bedurften viel Vorbereitungszeit und durchkreuzten jegliche musikalischen Pläne. „Viel wichtiger für mich war jedoch, dass meine Tochter geboren wurde und ich wollte Mickey so lange wie möglich aufwachsen sehen.“

Der Gitarrenheld verabschiedete sich von Whitesnake, genoss seine Vaterrolle und verlor sich in seiner Kunst. Er dachte jedoch nicht, dass es so lange dauern, bis er den Weg zur Musik wieder zurückfinden würde. „Im Nachhinein muss ich zugeben, dass diese 14 Jahre wie im Flug verstrichen sind. Ich wollte eigentlich viel eher wieder mit dem Spielen beginnen. Wenn ich jetzt zurückblicke, glaube ich aber, dass sich alles völlig natürlich entwickelt hat, dass ich meine Intuition bestimmen ließ, wann die Zeit gekommen ist.“ erklärt er.

Der Wendepunkt kam 2011, als Adrian gefragt wurde, einen Song für den FC Twente zu schreiben, den Fußballverein seiner Heimatstadt Enschede. Diese wurden im Jahr zuvor Sieger der ersten Liga der Niederlande. Er schrieb Er schrieb die Stadion-Rockhymne „A Number One“ und suchte nach einem Sänger dafür. Er erinnerte sich an Jan Hoving, der mit seiner damaligen Band einige Jahre zuvor Whitesnake bei einem Konzert in Holland supportete.

„Als ich einen Anruf von einem Typen bekam, der sagte, er sei Adrian Vandenberg, dache ich erst, man wollte sich einen Scherz mit mir erlauben!“ lacht Jan. Doch der Anruf veränderte sein Leben. „Als wir uns trafen, verstanden wir uns auf Anhieb, sowohl musikalisch, als auch persönlich.“

Mühelos sang Jan „A Number One“ ein. Da der Song bei der Siegesfeier des FC Twente vor 60.000 Leuten live gespielt werden sollte, sah sich Adrian nach geeigneten Musikern dafür um. Ein Freund erzählte ihm von Mart ‚Martman‘ Nijen-Es. Es stellte sich heraus, dass Adrian ihn bereits schon einmal getroffen hatte. „Zehn Jahre zuvor war ich Jurymitglied eines Talentwettbewerbes gewesen. Ein 13jähriger Schlagzeuger hatte mich damals umgehauen, also ließ ich ihn gewinnen.Es stellte sich heraus, dass es Mart war!“ Kaum zu glauben, aber wahr: Adrian traf seinen zukünftigen Bassisten auf die gleiche Art und Weise! „Mart hatte einen Kumpel, mit dem er seit Jahren zusammen spielte, Sem ‚The Sham‘ Christoffel. Es klingt wirklich unglaublich, aber um dieselbe Zeit herum, als ich Mart zum ersten Mal sah, beurteilte ich Sem in einem anderen Talentwettbewerb. Er hatte mich enorm beeindruckt, als er fast schon beiläufig, ein Stück von Paco Pastorius spielte und ich ließ ihn ebenfalls gewinnen.“

Gemeinsam mit Jan, Sem und Martin spielte Adrian bei der Siegesfeier des FC Twente und später noch einmal bei einer Show für den besten Fußballer des Jahres. Er war sofort von den Qualitäten seiner Bandmitglieder überzeugt und begann umgehend mit ihnen die Songs, die er für sein neues Album geschrieben hatte, zu proben. „Gleich zu Beginn realisierte ich das sensationelle Talent dieser Jungs“, schwärmt Vandenberg. „Wir hatten drei Songs gespielt und genau in diesem Moment wurden sie lebendig. Ich habe Proben eigentlich immer gehasst, doch dieses Mal machte es mir richtig Spaß, mit den Jungs zu arbeiten.“

Die vier Rockmusiker starteten die Aufnahmen in den berühmten Wisseloord Studios nahem Amsterdam Ende September 2013 und für Adrian fühlte es sich an, als würde er nach Hause zurückkehren. „Ich nahm mit meiner damaligen Band ‚Teaser‘ mein allererstes Album hier auf. Zu dieser Zeit war ich im gleichen Alter wie Sem und Mart jetzt sind. Ich denke, wir haben den Kreis geschlossen – und eröffneten dennoch gleich einen neuen. Wir nahmen das MoonKings Album außerdem mit Vintage Equipment auf. Wir arbeiteten mit Röhrenkompressoren, benutzen ein Neumann-Mikrofon aus den sechziger Jahren und ein Neve Mischpult aus den Siebzigern. Das Ergebnis klingt wirklich nach Rock’n’Roll: spannend, laut und komplett analog, doch trotzdem frisch, dynamisch und explosiv.“

Adrian Vandenberg produzierte das Album selbst und kreierte einen sehr energiegeladenen Sound. „Bei den meisten Songs beschloss ich, ausnahmsweise keine Rhythmusgitarre hinter den Soli zu spielen. Wenn Du ein Line Up wie unseres hast, muss die Musik atmen können, anstatt ständig Druck auf sie auszuüben. Daher treffen Dich die Pausen auch genauso hart wie die Pegelspitzen, die aus den Lautsprechern explodieren.“ Nach dieser Kopfnuss erwartet den ahnungslosen Zuhörer eine große Überraschung: David Coverdale hat einen Gastauftritt bei der Schlussballade und dem neu eingespieltem Whitesnake-Klassiker „Sailing Ships“.

Vandenbergs Motivation, das MoonKings Album zu produzieren, war, Musik zu machen, die er wirklich liebt, ohne die Anforderungen und kommerziellen Abwägungen eines Labels berücksichtigen zu müssen. „Ich habe mich von meiner Intuition leiten lassen“, sagt er. „Du musst ignorieren, was andere denken, das sich verkaufen wird oder was auch immer. Die Musik muss von Herzen kommen, Rock’n’Roll, von dem Du selbst denkst, dass er absolut großartig ist. Dann, und nur dann, wird es andere Menschen geben, die es auch lieben.“

Deshalb kann er es kaum erwarten, seine Musik auf die Bühnen in der ganzen Welt zu bringen. „Wir werden uns den Hintern abtouren“, schwärmt er. „Wir starten im Frühling mit den Niederlanden, Großbritannien, Deutschland, der Schweiz und Österreich, gefolgt von Frankreich und Spanien. Im Sommer spielen wir einige Festivals, danach Tourneen durch Amerika und Japan. Es wird ein absoluter Nervenkitzel zu sein, mit dieser Band zu spielen. Ich war viel zu lange weg, doch ich bin bereit, rauszugehen und die Leute vom Hocker zu hauen!“

Wir können es ebenfalls kaum erwarten. Denn es hat sich einfach so ergeben, dass das Vandenberg’s MoonKings Album das beste ist, das Adrian je gemacht hat…

VÖ: 21.02.2014 durch Mascot Records / Mascot Label Group / Rough Trade

www.moonkingsband.com

PAINT ME PICASSO

PAINT ME PICASSO

PAINT ME PICASSO sind die neue Generation Rock! Vier junge Musiker – inspiriert von der Zukunft – mit Respekt vor der Vergangenheit. Vier Individualisten, die sich nicht stärker von einander abheben könnten, finden sich zusammen, um die Soundtracks ihrer selbstkomponierten Leben zu vereinen.

PAINT ME PICASSO
PAINT ME PICASSO
Musikalisch wird schnell klar, dass sich die vier Hamburger in den verschiedensten Rock-Genres zu Hause fühlen, jedoch wird dem geschulten Ohr auch der Einfluss des RnB-geprägten Frontmanns Can nicht verborgen bleiben.

Eine Rockband, die Popmusik macht oder eine Popband, die Rockmusik macht – möglicherweise ja doch ein Genre, das jeder für sich selbst festlegen muss? Egal, wie man sich entscheidet – von treibenden Gitarrenmelodien, kraftvollen Rhythmen und einer unverwechselbaren Stimme darf sich jeder mitreißen lassen.

Rückblickend auf den Beginn ihrer gemeinsamen Zeit, als PAINT ME PICASSO noch in Miami im Studio saßen und ihre erste und selbstbetitelte EP (VÖ: 01/2012) aufnahmen, hat sich ihr Stil mehr ausgeprägt als verändert. Auch wenn ihnen die Produzenten Chris Rodriguez (u.a. Jennifer Lopez, Ricky Martin) und Jeff Glixman (u.a. Gary Moore, Black Sabbath) zu diesem Zeitpunkt musikalisch sehr weitergeholfen haben, hat die Band doch recht schnell erkannt, viele Dinge selbst in die Hand nehmen zu müssen und entschieden sich, ihre Songs selbst zu perfektionieren. Eine gute Entscheidung.

So entstand auch das Debütalbum „BYGONES“ (VÖ: 21.02.2014), mit dem sich Sänger Can, Gitarrist Jules, Bassist Pdx und Schlagzeuger Steven seit Anfang 2013 beschäftigen. So haben sich die studierten Musiker acht Monate lang in erster Linie selbst, aber auch mit technischer Unterstützung von Mixing -/ Mastering-Ingenieur und Freund Ludwig Maier, der in diesem Fall auch als Produzent agierte, zusammengesetzt, um den Sound der selbst-aufgenommenen Instrumente entsprechend zusammenzufügen und ihm den nötigen Schliff zu verpassen. Als zweite helfende Hand holten sie sich noch Johannes Rothenaicher als Co-Produzent zu Hilfe. Somit war das Team vollständig und das Album auch schon bald fertig.

Nun wird es für PAINT ME PICASSO aber wieder Zeit, auf die Bühne zu gehen, denn dort fühlt sich die Band letztlich am wohlsten. Nach zahlreichen Erfolgen bei Wettbewerben und rund 70 Konzerten in den beiden Jahren vor der „Album-Pause“ auch kein Wunder!

Shows und Touren für 2014 sind bereits in Planung und darüber hinaus noch einiges mehr!

PAINT ME PICASSO
PAINT ME PICASSO
PAINT ME PICASSO sind die neue Generation Rock! Vier junge Musiker – inspiriert von der Zukunft – mit Respekt vor der Vergangenheit. Vier Individualisten, die sich nicht stärker von einander abheben könnten, finden sich zusammen, um die Soundtracks ihrer selbstkomponierten Leben zu vereinen.

Musikalisch wird schnell klar, dass sich die vier Hamburger in den verschiedensten Rock-Genres zu Hause fühlen, jedoch wird dem geschulten Ohr auch der Einfluss des RnB-geprägten Frontmanns Can nicht verborgen bleiben. Eine Rockband, die Popmusik macht oder eine Popband, die Rockmusik macht – möglicherweise ja doch ein Genre, das jeder für sich selbst festlegen muss? Egal, wie man sich entscheidet – von treibenden Gitarrenmelodien, kraftvollen Rhythmen und einer unverwechselbaren Stimme darf sich jeder mitreißen lassen.

Rückblickend auf den Beginn ihrer gemeinsamen Zeit, als PAINT ME PICASSO noch in Miami im Studio saßen und ihre erste und selbstbetitelte EP (VÖ: 01/2012) aufnahmen, hat sich ihr Stil mehr ausgeprägt als verändert. Auch wenn ihnen die Produzenten Chris Rodriguez (u.a. Jennifer Lopez, Ricky Martin) und Jeff Glixman (u.a. Gary Moore, Black Sabbath) zu diesem Zeitpunkt musikalisch sehr weitergeholfen haben, hat die Band doch recht schnell erkannt, viele Dinge selbst in die Hand nehmen zu müssen und entschieden sich, ihre Songs selbst zu perfektionieren. Eine gute Entscheidung.

So entstand auch das Debütalbum „BYGONES“ (VÖ: 21.02.2014), mit dem sich Sänger Can, Gitarrist Jules, Bassist Pdx und Schlagzeuger Steven seit Anfang 2013 beschäftigen. So haben sich die studierten Musiker acht Monate lang in erster Linie selbst, aber auch mit technischer Unterstützung von Mixing -/ Mastering-Ingenieur und Freund Ludwig Maier, der in diesem Fall auch als Produzent agierte, zusammengesetzt, um den Sound der selbst-aufgenommenen Instrumente entsprechend zusammenzufügen und ihm den nötigen Schliff zu verpassen. Als zweite helfende Hand holten sie sich noch Johannes Rothenaicher als Co-Produzent zu Hilfe. Somit war das Team vollständig und das Album auch schon bald fertig.

Nun wird es für PAINT ME PICASSO aber wieder Zeit, auf die Bühne zu gehen, denn dort fühlt sich die Band letztlich am wohlsten. Nach zahlreichen Erfolgen bei Wettbewerben und rund 70 Konzerten in den beiden Jahren vor der „Album-Pause“ auch kein Wunder!

Shows und Touren für 2014 sind bereits in Planung und darüber hinaus noch einiges mehr!

PAINT ME PICASSO – Video Premiere ‚Land Of Plenty‘ und Debüt Album ‚BYGONES‘

>> Video Premiere ‚Land Of Plenty‘

Das Debüt Album ‚BYGONES‘ erscheint am 21.02.2014!

PAINT ME PICASSO LIVE Dates:

06.02.2014 – Köln, MTC
08.02.2014 – Berlin, Privatclub
21.02.2014 – Hamburg, Logo (Album-Release-Show)
22.02.2014 – Hannover, Kulturpalast

Mehr Infos unter:

http://www.paintmepicasso.de/


https://www.facebook.com/PaintMePicasso

DIE HAPPY "EVERLOVE“

DIE HAPPY „EVERLOVE“

Der Schwerkraft trotzen. Neugierig und aufgeregt sein. Die Welt in unmöglichen Farben sehen. So fühlt sich neue Liebe an! Auf dem Boden stehen. Beschützt und sicher sein. Die Welt schön finden, so wie sie ist. So fühlt sich langjährige Liebe an! „EVERLOVE“, das neue, 8. Studio-Album von DIE HAPPY beinhaltet beides:

DIE HAPPY "EVERLOVE“
DIE HAPPY „EVERLOVE“
Zum einen die vertraute & langjährige Liebe. Denn wie das Ehepaar, das durch Höhen und Tiefen gegangen und mit der Zeit unzertrennlich geworden ist, gehen die vier Bandmitglieder schon seit 20 Jahren gemeinsam ihren musikalischen Weg. „Das halbe Leben verbringen wir jetzt schon zusammen und es ist ein gutes Gefühl, sich gegenseitiger, tiefer Freundschaft und Vertrautheit sicher sein zu können,“ verrät Drummer Jürgen Stiehle.

Zum anderen die aufregende & neue Liebe. Im August 2013 kam Martas Tochter Marie zur Welt, mitten in der Songwriting-Phase zum neuen Album. Die überwältigenden Muttergefühle hatten natürlich großen Einfluss auf die Texte, die voll von grenzenloser Liebe und Glück sind. Und voller Faszination über das Wunder Leben. „Ich hatte so lange das Gefühl, es würde etwas fehlen“, erzählt Marta. „Jetzt ist es endlich da!“

Martas junges Mutterglück kommt gleich in mehreren Songs zum Ausdruck. Die Single „I COULD DIE HAPPY“ ist eine einzige Liebeserklärung an Marie und in dem Album-Opener „MIRACLE RISING“ singt sie über ihr noch ungeborenes Kind, wobei die Intensität des Songs die überschwänglichen Gefühle einer werdenden Mutter perfekt transportiert.

„EVERLOVE“, der Titeltrack, beschreibt die Beziehung der vier Bandmitglieder, die nach 20 gemeinsamen Jahren eine Art „Ewige Liebe“ empfinden, die unbezahlbar und mit nichts zu vergleichen ist. Gitarrist Thorsten Mewes sagt darüber: „Ich denke, man kann speziell bei diesem Song hören und spüren, wie sehr wir es nach wie vor lieben, gemeinsam Musik zu machen und auf der Bühne zu stehen. Und das wird auch immer so bleiben! Deswegen singen wir im Chor: „THIS IS EVERLOVE!“

Neben der Liebe haben natürlich auch andere Gemütszustände den Weg auf das Album gefunden, denn zur Liebe und zum Leben gehören eben auch Trennung, Schmerz, Wut, Verzweiflung, Trauer, Hoffnung … Und genau diese Mischung macht „EVERLOVE“ zu einem Album der großen Emotionen.

Es ist ehrlich, direkt, kraftvoll, mitreißend, ermutigend & tröstend.

Der Song „RUN AWAY“ zum Beispiel fordert dazu auf, einfach mal der eigenen Welt zu entfliehen, alle Ängste zu überwinden und den Sprung ins kalte Wasser zu wagen.

Bei Herzschmerz hilft das hoffnungsvoll melancholische „HANG ON“, womit sich die Band erstmals an eine Klavier-Ballade gewagt hat, das tröstende und mutmachende „TIME IS A HEALER“ oder der Schlusspunkt „EMPTY“, ein traurig-schönes Trennungslied mit großem Gefühls-Feuerwerk-Finale!

Dass die Band nichts an Energie und Leidenschaft eingebüßt hat und immer noch darauf brennt, ihren Fans ordentlich Dampf zu machen, beweisen Songs wie „HYPNOTIZED“, „TOO FAST“ oder „SURRENDER“, die an alte „SUPERSONIC SPEED“- Zeiten erinnern. „Ob wir damit gerade im Trend liegen oder nicht, war uns schon immer egal. Solange wir und unsere Fans Spaß damit haben, bleiben wir unserem „Pop-Core“-Stil treu“, bekennt Bassist Ralph Rieker.

Auf „EVERLOVE“ finden sich 13 neue Geschichten einer Band, die nie getrennte Wege gehen musste, um sich wieder zu finden oder neu zu erfinden. Deren Zusammengehörigkeitsgefühl auch in Auseinandersetzungen nie in Frage gestellt wurde. Die sich gegenseitig Raum gegeben hat für andere Projekte, ohne das Gemeinsame aus den Augen zu verlieren und sich dabei immer mit Achtung und Respekt begegnet ist.

DIE HAPPY mit neuem Album "EVERLOVE“
DIE HAPPY mit neuem Album „EVERLOVE“
DIE HAPPY ist eine erwachsene und reife Band, die aber irgendwie nicht älter zu werden scheint.

Die Zusammenarbeit mit Udo Rinklin, dem langjährigen Produzenten, der schon fast fünftes Bandmitglied ist, hat sich auch auf EVERLOVE bewährt. Er hält die Fäden der vier in Deutschland und Tschechien verstreuten Musiker zusammen, schreibt mit an den Songs und fungiert als musikalischer Mediator.

Neu im Team ist Co-Produzent Henning Rümenapp, Gitarrist der Guano Apes, der mit seinem frischen Input dafür gesorgt hat, dass EVERLOVE zu dem geworden ist, was es ist: ein emotionales, facettenreiches und mehr als hitverdächtiges Rock-Album, auf dem Martas außergewöhnliche Stimme strahlt wie immer! Und dieses Mal mit der extra Portion Selbstvertrauen und Stolz.

Das Jahr 2014 steht im Zeichen von „EVERLOVE“. Und der Fussball-WM. Das kann nur ein gutes Jahr werden!

DIE HAPPY „EVERLIVE“ Tour 2014

19.03.2014 Osnabrück, Rosenhof
20.03.2014 Hannover, Musikzentrum
21.03.2014 Bremen, Aladin
22.03.2014 Wilhelmshaven, Pumpwerk
26.03.2014 Köln, Live Music Hall
27.03.2014 Saarbrücken , Garage
28.03.2014 Mannheim, Alte Seilerei
29.03.2014 Ulm, Roxy
30.03.2014 Schwäbisch Hall, Kantine 26
02.04.2014 Berlin, C-Club
03.04.2014 Leipzig, Werk 2
04.04.2014 Erfurt, Stadtgarten
05.04.2014 Dresden, Scheune
09.04.2014 Frankfurt, Batschkapp
10.04.2014 Nürnberg, Hirsch
11.04.2014 München, Backstage
12.04.2014 Radolfzell, Milchwerk
10.07.2014 Bad Rappenau, Black Sheep Festival
11.07.2014 Master of Rock Festival, Vizovice (CZ)

www.diehappy.de

Bruce Springsteen - "High Hopes"

Bruce Springsteen – „High Hopes“

Seit dem 10. Januar steht das brandneue Bruce Springsteen-Album “High Hopes“ in den Läden. Die Scheibe – sein insgesamt 18. Studioalbum – ist der Nachfolger des 2012er-Werkes “Wrecking Ball“.

Bruce Springsteen - "High Hopes"
Bruce Springsteen – „High Hopes“ (CD-Cover: © Sony Music)

Soundtechnisch in Szene gesetzt wurde sie von Ron Aniello, Brendan O` Brien und vom “Boss“ himself, wobei bei den Aufnahmen neben der E Street Band kein Geringerer als Tom Morello, der Gitarrist der Crossover-Formation Rage Against The Machine, mit von der Partie war.

Freuen darf man sich auch auf Beiträge von den 2008 bzw. 2011 verschiedenen E-Street-Band-Mitgliedern Danny Federici und Clarence Clemons.

Zwar mangelt es dem Album an Homogenität, was daran liegt, dass es sich um ein Konglomerat aus Coverversionen, Neuaufnahmen von Stücken früherer Alben und bisher unveröffentlichten Outtakes handelt, aber dennoch bewegen sich die Stücke stets auf gewohnt hochklassigem Niveau.

Als Höhepunkte der Scheibe sind meines Erachtens eine neu aufgenommene Studioversion von “American Skin (41 Shots)“, einem ursprünglich auf dem Livealbum “Live In New York City“ (2001) zu findenden Stück, “Just Like Fire Would“, eine ansprechende Coverversion des gleichnamigen The Saints-Songs aus dem Jahre 1986, “The Ghost Of Tom Joad“, eine im rockigen Kleid dargebotene Neuinterpretation des Titeltracks aus seinem 11. Studioalbum (1995), das dunkel gefärbte Stück “Hunter Of Invisible Game“, der folk-infizierte und stimmungsvoll gehaltene Track “Down In The Hole“ sowie das balladeske Lied “The Wall“ hervorzuheben.

Ausgerichtet auf die Fixpunkte Rock, Folk, Soul und Gospel, bietet “High Hopes“ in toto 12 beeindruckende Song-Pretiosen.

In diesem Fall sei zur Limited Edition der in New Jersey, Los Angeles, Atlanta, New York City und Australien aufgenommenen Scheibe angeraten, beinhaltet sie doch eine Bonus-DVD mit dem Titel “Born In The USA – Live In London 30.06.13“, die bei einer Laufzeit von rund 62 Minuten 12 Songs umfasst.

Schlussendlich sei noch erwähnt, dass das Album “High Hopes“ nicht nur direkt auf Platz 1 der offiziellen deutschen Longplay-Charts eingestiegen ist, sondern auch die Pole der Charts in Ländern wie Großbritannien, den USA, den Niederlanden, Schweden oder Spanien gestürmt hat.

“High Hopes” – Tracklisting:

1. High Hopes – featuring Tom Morello

2. Harry’s Place – featuring Tom Morello

3. American Skin (41 Shots) – featuring Tom Morello

4. Just Like Fire Would – featuring Tom Morello

5. Down In The Hole (Springsteen)

6. Heaven’s Wall – featuring Tom Morello

7. Frankie Fell In Love

8. This Is Your Sword

9. Hunter Of Invisible Game – featuring Tom Morello

10. The Ghost of Tom Joad – duet with Tom Morello

11. The Wall

12. Dream Baby Dream – featuring Tom Morello

Website: http://brucespringsteen.net

Bruce Springsteen – “High Hopes” (Columbia/Sony Music)

Matt Schofield - Far As I Can See

Matt Schofield – Far As I Can See

Pünktlich zum Valentinstag, am 14.02.2014, veröffentlicht Gitarrist, Sänger, Songwriter und Produzent Matt Schofield mit “Far As I Can See” sein nunmehr fünftes Studioalbum – und das erste bei Provogue / Mascot Label Group.

Matt Schofield - Far As I Can See
Matt Schofield – Far As I Can See
Diese ist nicht umsonst hoch erfreut darüber, gilt Schofield doch als der „gegenwärtig beste Bluesgitarrist Großbritanniens“ (Guitarist Magazine).

Die internationale Presse lobt ihn in den höchsten Tönen: „Mit Schofield bringt Großbritannien den besten Bluesgitarristen seit Jahrzehnten hervor. Er ist allen anderen weit überlegen.“, so die LA-Times. Und das Vintage Guitar Magazine urteilt: „Der beste europäische Bluesmusiker seiner Generation. Sein musikalisches Gespür ist unglaublich, sein Spiel so interessant, dass jeder Gitarrist, der sich an ihm orientiert, dafür belohnt werden wird.“

Matt Schofield lässt die Welt aufhorchen. Eben erst von seiner erfolgreichen US-Tour zurückgekehrt, erweitert er mit „As Far As I Can See“ seine Grenzen. Das neue Material zeigt den 36-jährigen in Bestform: Neben zwei ausgewählten Covern seiner musikalischen Helden beinhaltet die neue CD neun eigene Songs. Sie zeigen nicht nur sein stetiges Wachstum als spannender Songwriter, sondern er erschafft mit seinen leidenschaftlichen Texten auch ein einzigartiges und facettenreiches Album mit seiner ganz eigenen Interpretation des Blues. Und obwohl die neue Platte durch und durch mit seinem atemberaubenden musikalischen Können durchtränkt ist, geschieht dies doch niemals auf Kosten von Herz und Seele.

Schofield sagt: “Ich hatte einige sehr klare Ziele vor Augen sowie bestimmte Konzepte, an denen ich mich versuchen wollte. Trotzdem wollte ich offen dafür bleiben, wohin uns der Aufnahmeprozess führen würde und die Spannung erhalten, die die Improvisation und die Zusammenarbeit mit den anderen Musikern mit sich brachte.

Ich wurde von vielen Seiten inspiriert. Zum Beispiel von Dingen, die ich zwar schon lange gefühlt, aber auf meinen früheren Alben nie realisiert hatte. Durch alte und neue musikalische Einflüsse, aber auch durch die Musiker, mit denen ich schon seit Jahren zusammen arbeiten wollte. Auch musste ich selbst wachsen und an mir arbeiten, um dahin zu kommen, wo ich jetzt stehe. In erster Linie wollte ich aber so weit wie möglich gehen und die gleiche Stimmung im Studio einzufangen, wie ich sie mit den Zuhörern bei einer Liveshow habe.“

Neben “Far As I Can See” hat Schofield nicht nur vier weitere Studioalben, sondern auch eine Gitarren-Lehr- DVD veröffentlicht.

Matt Schofield - Far As I Can See
Matt Schofield – Far As I Can See
Des Weiteren kann er mehrere der wichtigsten britischen Musikpreise sein Eigen nennen: den British Blues Award als bester Gitarrist erhielt er 2010, 2011 und 2012 in Folge und wurde dadurch als erster solcher in die britische „Blues Awards“ Hall Of Fame aufgenommen. 2011 gewann er zudem den British Blues Award für das Album des Jahres, und auch das Mojo Magazin kürte ihn zum besten Gitarristen.

In den britischen Top Ten der besten Bluesmusiker aller Zeiten wird er vom Guitar & Bass Magazin neben Ikonen wie Eric Clapton und Peter Green aufgeführt und gerne im gleichen Atemzug mit Buddy Guy und Robben Ford genannt. Im „Penguin Book Of Blues Recordings“ wird er als einer von nur zwei lebenden britischen Künstlern mit einem Vier-Sterne-Rating geführt.

„Far As I Can See“ ist nicht nur das Werk eines lebendigen und wichtigen Künstlers. Er selbst bezeichnet das Album als sein „bisher musikalisch breitestes und spannendstes“. Und das Premier Guitar Magazine bestätigt dies: „Schofield ist nicht länger nur ein Gitarrist, den man im Auge behalten sollte. Er ist angekommen und zementiert zu Recht seinen Status als wichtigster, zeitgenössischer Bluesmusiker.“

Matt Schofield startete seine Herbsttour mit einem Auftritt beim BluesFest 2013 in der Royal Albert Hall im Oktober und spielt einige Headline Shows im November. Weitere Konzerte sind auch in Deutschland geplant.

Matt Schofield – Far As I Can See Tracklistung Album:
1. From Far Away
2. Clean Break
3. Getaway
4. Breaking Up Somebodies Home
5. The Day You Left
6. Oakville Shuffle
7. Hindsight
8. Everything
9. Yellow Moon
10. Tell Me Some Lies
11. Red Dragon
12. From Far Away
13. Clean Break

VÖ: 14.02.2014 durch Provogue / Mascot Label Group / Rough Trade
www.mascotlabelgroup.com
www.mattschofield.com

THE BREW – "Control"

THE BREW – „Control“

Seit dem internationalen Durchbruch 2008 mit The Joker ist The Brew (UK) Schritt für Schritt an die Spitze der europäischen Classic-Rock-Szene geklettert.

THE BREW – "Control"
THE BREW – „Control“
Das preisgekrönte Trio aus der Küstenstadt Grimsby vereint musikalisches Können mit unbändiger Energie und einer vorwärts denkenden, kreativen Neugier.

Mit zwei weiteren Studioprojekten und einem knisterndem Livealbum haben sie sich stetig weiter entwickelt. Control – ihre bis dato mit Abstand souveränsten Aufnahme – übertrifft aber sogar die kühnsten Erwartungen.

Im Vorfeld waren sich die Gründungsmitglieder Tim Smith (Bass), Jason Barwick (Gitar-re/Gesang) und Kurtis Smith (Schlagzeug) einig: Die Zeit war reif für einen Wechsel.

Die beiden Vorgängeralben A Million Dead Stars und The Third Floor sind aus einer erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem Produzenten Chris West hervorgegangen.

Diesmal klingelte die Band stattdessen bei Toby Jepson, dem früheren Frontman der Hardrock-Formation Little Angels. Heute gehört er zu den gefragtesten Produzenten Großbritanniens und hat Projekte sowohl von aufstrebenden Acts wie The Virginmarys oder The Answer als auch von Veteranen wie Saxon oder Fastway meisterhaft betreut.

„Beim ersten Treffen waren wir sofort mit ihm auf einer Wel-lenlänge“, erinnert sich Tim Smith. „Toby liebt es, live im Studio aufzunehmen. Und das ist genau unser Kragenweite.“

Bevor aber überhaupt aufgenommen wurde, feilte The Brew monatelang an den neuen Songs. „Diesen Luxus hatten wir vorher noch nie. Wir haben das Material intensiv im Studio vorbereitet anstatt nur zwischendurch, etwa während einer Tour, Stücke zu schreiben. Dabei haben wir unsere bisherigen Platten genauer unter die Lupe genommen.

Was gefällt uns daran? Was hat unseren Fans gefallen? Wo liegen unsere Stärken als Liveband und wie entsteht die Liveenergie, für die wir bekannt sind? Unser Ziel war es, all diese Elemente in das neue Album einzubauen.“

Der dynamische Breitwand-Sound von Control ist ein deutlicher Beweis: Bei Toby Jepson fanden sie das optimale Umfeld für die Freisetzung ihrer gewaltigen Energie.

THE BREW
THE BREW
„Statt mit vielen GitarrenOverdubs und dichten Tonschichten zu arbeiten, haben wir uns wieder auf das Wesentliche konzentriert“, sagt Jason Barwick. „Schlagzeug, Bass und Gitarre stehen im Mittelpunkt und zwar ohne das ganze Drumherum. Die Musik bleibt so lebendiger und das ganze Album klingt erstaunlich anders.“

Durch den Live-im-Studio-Ansatz ist es ihnen zum ersten Mal gelungen, die Power ihrer Konzertauftritte bei einer Studioaufnahme voll auszuschöpfen.

Musikalisch erklimmt The Brew auf Control so bislang unerreichte Höhen. Jason Barwick, dessen Stimme mittlerweile deutlich an Reife gewonnen hat, liefert in seiner Doppelrolle als Lead- und Rhythmusgitarrist eine Glanzleistung.

Tim Smith sorgt am Bass für ein äußerst dichtes und knackiges Fundament, während Kurtis Smith mit kontrollierter Wucht die Musik nach vorne treibt.

Für das Abmischen war kein Geringerer als Steve Harris (U2, Kula Shaker, Kaiser Chiefs) zuständig. Dank neuem Produktionsteam ist eine Schallplatte entstanden, die größer, eindringlicher und monumentaler klingt als alles, was The Brew bisher geschaffen hat.


The Brew – Repeat on MUZU.TV.

Was hat es aber mit den Songtiteln auf sich? Diese bestehen aus jeweils einem Wort, das sonst vorne auf jedem CD-Spieler oder (wenn man etwas älter ist) Kassettendeck steht. („Rewind“, „Shuffle“, „Pause“ usw.) Ist Control etwa ein Konzept-Album?

Tim Smith winkt ab. „Für mich bedeutet Konzept-Album so etwas wie Tommy von The Who.“ Er spricht eher von einem roten Faden, der sich durch alle zehn Titel zieht. „Jeder einzelne Song ist aber in sich geschlossen. Man muss sie nicht unbedingt im Gesamtkontext des Albums betrachten. Sie funktionieren auch alleine, nacheinander – oder wie auch immer man sie hören möchte!“

Nur mit einer Menge Fleiß, Sorgfalt und Können kommt ein Album wie Control zustande. Die überragende Klasse dieser Platte macht sie zu einem der Must-Haves des Jahres 2014. The Brew hat damit überzeugend ein neues Kapitel in ihrer Bandgeschichte aufgeschlagen.

The Brew – „Control“ Tour
presents by Eclipsed, Gitarre & Bass, Musix, Plattenladentipps, Rock it!, Rocks
20.02. CH – Pratteln, Galery
21.02. CH – Thun, Cafe Mokka
05.03. ESP – Barcelona, Apolo 2
06.03. ESP – Madrid, We Rock
07.03. ESP – Lleida, Cafe Del Teatre
10.03. BEL – Verviers, Spirit of ’66
12.03. DE – Aschaffenburg, Colos Saal
13.03. DE – Köln, Kantine
14.03. NL – Arnheim, Luxorlive
15.03. DE – Hamburg, Markthalle
16.03. DE – Erfurt, Club Centrum
18.03. DE – München, Backstage
19.03. DE – Ulm, Roxy
20.03. DE – Bochum, Zeche
21.03. DE – Karlsruhe, Substage
22.03. DE – Berlin, Postbahnhof
23.03. PL – Wrocław, Od Zmierzchu Do Świtu
26.03. PL – Poznań, Bluenote
27.03. PL – Gdańsk, B90
28.03. PL – Warszawa, Progresja
29.03. PL – Szczecin, Free Blues Club

Die KAMMER – Neues Album »Season II: Views from the Inside«

Die KAMMER – Neues Album »Season II: Views from the Inside«

Die KAMMER, Ende 2011 durch Sänger Marcus Testory und Gitarrist Matthias Ambré ins Leben gerufen, versteht sich selbst als „Alternative-Orchester“.

Die KAMMER – Neues Album »Season II: Views from the Inside«
Die KAMMER – Neues Album »Season II: Views from the Inside«
Ihre Songs sind handgemacht, in bewährter Singer-Songwriter-Tradition. Von melancholischen und morbiden Balladen bis zu kraftvollen, mitreißenden und lauten Gassenhauern, irgendwo zwischen Folk, Indie und Rock, zwischen Wienerlied, Grunge und Hochklassik hat sich die KAMMER ihr kleines neues Zuhause erbaut.

Ein versiertes fünfköpfiges KAMMERorchester aus Cello, Viola, Violine, Tuba und Drums unterstützt Ambré und Testory mit leisen und lauten Tönen, schafft so ihr einzigartiges Klangbild.

Mit unverwechselbaren Leadvocals und dem für die KAMMER so charakteristisch gewordenem Pulsieren der Tuba schafft es dieses Orchester eine magische Atmosphäre und eine enorm breite Palette von Emotionen zu erzeugen: Die KAMMER animiert zum Tanzen, bringt zum Lachen, lässt verloren geglaubte Erinnerungen wach werden, erzeugt Gänsehaut, lässt träumen und rührt zu Tränen.

Mit Ihrem 2012 erschienen, äußerst erfolgreichen Debüt-Album ist es den federführenden Köpfen der KAMMER Matthias Ambré und Marcus Testory vortrefflich gelungen, sich einen Platz in den Ohren und Herzen ihrer Zuhörer zu erspielen.

Nachdem nun das ureigene KAMMER-Orchester etabliert und auf die Bühnen dieser Welt gebracht wurde, wird es höchste Zeit für den zweiten Tonträger der Ausnahmeformation.

»Season II: Views from the Inside« macht seinem Namen alle Ehre und gewährt ebenso tiefe wie persönlichen Einblicke in die außergewöhnlichen Klang- und Gefühlswelten der KAMMER. Schon auf den ersten Blick, beim ersten Anspielen der Songs wird deutlich: Die KAMMER-Protagonisten sind gereift, haben ihr Spektrum um neue Akzente und Klangfarben erweitert und starten mit jeder Menge Schwung in die neue Saison.

Auf dem neuen Album tummeln sich kraftvolle Stücke, flotte Gassenhauer aber auch ruhige Balladen und experimentelle Werke – mal ergreifend und aufwühlend, mal augenzwinkernd und humorvoll.

Die KAMMER
Die KAMMER
Freunde des anspruchsvollen Pop und Folk werden mehr als entzückt sein, denn was die KAMMER hier präsentiert ist handgemachte Singer-Songwriter-Musik vom Feinsten, die von einem hervorragenden Ensemble gekonnt in Szene gesetzt wird.

Für den einzigartigen Sound sorgen die unverwechselbaren Leadvocals und das für die KAMMER so charakteristisch gewordene Pulsieren der Tuba.

Das enorme kreative Spektrum der KAMMER zeigt sich vor allem in der Vielseitigkeit und Bandbreite ihres akustischen Alternative-Sounds, der seinesgleichen sucht. Durch Erfahrung, Intensität und Detailreichtum in Komposition und Arrangement ist die KAMMER mit »Season II: Views from the Inside« so manchem Unplugged-Projekt um mindestens eine Nasenlänge voraus.

Mit elf neuen Songs, die sich auf 14 – zum Teil rein instrumentale – Tracks verteilen, schickt sich die KAMMER an, die Welt da draußen in Ihren Bann zu ziehen.

Mit nur einem Album schafft es die KAMMER eine enorm breite Palette von Gefühlen zu erzeugen – animiert zum Tanzen, bringt zum Lachen, lässt verloren geglaubte Erinnerungen wach werden, erzeugt Gänsehaut und rührt zu Tränen.

Die KAMMER – Biographie:

22.12.2011 Gründung der Band durch Marcus Testory und Matthias Ambré

01.02.2012 Start der »Season 0 – Early Adoptions«, einem in sieben Epsioden erzähltem Videomärchen rund um die Entstehung der KAMMER

27.05.2012 Ausverkauftes Debüt-Konzert in Leipzig (Völkerschlachtdenkmal, WGT)

Juni 2012 Tabea Müller (Cello), Aline Deinert (Violine), Matthias Raue (Violine), Dirk Klinkhammer (Tuba) und Oliver Himmighoffen (Schlagzeug) werden als KAMMERorchester fester Bestandteil der Band.

18.06.2012 Debüt-Single »The Orphanage«, Video mit Scherenschnitt-Animationen von Artworker Ingo Römling (Malcom Max u.v.m.)

15.10.2012 Das erste Album erscheint: »Season I – The Seeming and the Real«. 12 Songs erzählen von „Schein und Sein“

Winter 2012 Die KAMMER spielt deutschlandweit mehrere Release-Konzerte

19.05.2013 Beginn der Serie »Beyond Seasons«: Der Song »Hither & Thither« wird von nun an zu jeder Jahreszeit in verschiedenen Versionen und Besetzungen im »KAMMERgarten« interpretiert und ausschließlich als Video auf YouTube veröffentlicht.

Sommer 2013 Viele Konzerte während der Sommer-Festivalsaison, u.a. »Blackfieldn Festival« und »15-Jahre Schandmaul«

Die KAMMER – Coming soon:

14.01.2014 Veröffentlichung der ersten Video Single aus Season II: »Be Careful«, gefilmt und editiert von Thomas Klieber.

14.02.2014 Veröffentlichung des neuen Albums »Season II – Views from the Inside« und Release-Konzert zum zweiten Longplayer im Musikclub »Das Bett« in Frankfurt am Main.

Frühjahr 2014 Die KAMMER als Support der Band Schandmaul auf Tournee durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Die z.Z. Bestätigten Termine sind:

14.02.14 Views from the Inside, Releasekonzert Ffm
21.02.14 Support Schandmaul Zürich, Komplex
22.02.14 Support Schandmaul Wien, Gasometer
07.03.14 Support Schandmaul Wiesbaden, Schlachthof
08.03.14 Support Schandmaul Stuttgart, Liederhalle
03.04.14 Support Schandmaul Dresden, Alter Schlachthof
04.04.14 Support Schandmaul Berlin, Columbiahalle
12.04.14 Support Schandmaul München, Cirkus Krone

Weitere Termine in Vorbereitung…

Mehr Infos unter:
www.die-kammer.com
www.facebook.com/diekammer

CRISCHA bringt den Rock'n'Roll zurück!

CRISCHA bringt den Rock’n’Roll zurück!

1985 – die Geburtsstunde von Zemeckis‘ Filmmeilenstein „Zurück in die Zukunft“ und von CRISCHA.

CRISCHA bringt den Rock'n'Roll zurück!
CRISCHA bringt den Rock’n’Roll zurück!
Wie kaum ein anderer versteht es der vielseitige Entertainer die Grenzen zwischen Rock, Pop, Funk, Musical und Klassik verschmelzen zu lassen.

Der Unterhaltung und Poesie zuliebe immer wieder Geschichten aus seinem Koffer zu zaubern und sogar ab und an „Zurück in die Zukunft“ zu gehen.

Inmitten von souligen Bläsern, Rock’n’Roll Gitarren und hymnischen Streichern, betten sich die einprägsamen Geschichten des sympathischen Reutlingers ein.

Es sind…
Geschichten über Gefühle.
Geschichten über das Leben.
Geschichten mit einem Augenzwinkern.
Geschichten, die oftmals einfach anders sind.

DAS LEBEN IST ANDERS.

Im Frühjahr 2014 erscheint dann CRISCHAS Debüt Album „Das Leben ist anders“, das gemeinsam mit seinem Manager Attila Herrmann zusammen im Naidoo / Herberger Studio in Mannheim produziert wurde.

Es besticht musikalisch durch pompöse Streicherarrangements, rockige Gitarren, soulige Bläser und erzählt wahre Geschichten aus dem Leben, die oftmals unerwartet anders sind.

Die Vielfalt wird groß geschrieben und erstreckt sich von Pop über Classic Rock, Funk bis zu Musical-artigen Arrangements, fernab von jeglichem Schubladendenken!

Für das Mastering zeichnet sich Carlos Peron verantwortlich, der bereits für Musiklegenden wie Jimi Hendrix, Chris Rea oder auch Luciano Pavarotti das Mastering machte!

Album: „Das Leben ist anders“ ab Frühjahr 2014 überall erhältlich!

Homepage: www.CRISCHA.de
Facebook: www.facebook.com/CRISCHAmusik

Mike + The Mechanics - “Living Years – 25th Anniversary Deluxe Edition” (Virgin/Universal)

Mike + The Mechanics – “Living Years – 25th Anniversary Deluxe Edition

Anlässlich des 25. Jahrestages der Veröffentlichung der erfolgreichsten Mike + The Mechanics-Single “The Living Years“ (1989), die sich zu einem Nr.1-Hit in den USA, Kanada, Australien und Irland entwickelte, veröffentlicht das Label Virgin (Universal) nun das gleichnamige Album aus dem Jahre 1988 als 25th Anniversary Deluxe Edition.

Mike + The Mechanics - “Living Years – 25th Anniversary Deluxe Edition” (Virgin/Universal)
Mike + The Mechanics – “Living Years – 25th Anniversary Deluxe Edition” (Virgin/Universal)

Während CD1 die 10 Stücke des Original Albums beinhaltet, darunter die Singles “Nobody`s Perfect“, “The Living Years“ und “Seeing Is Believing“, finden sich auf einer zweiten CD neben einer neuen Version von “The Living Years“ – aufgenommen mit dem Sänger Andrew Roachford und dem südafrikanischen Isango Choir – 10 Live-Tracks, die auf der “Living Years“-UK Tour im Jahre 1989 mitgeschnitten wurden.

Das 1988 von Mike Rutherford (Guitar, Bass), Paul Carrack (Vocals), Paul Young (Vocals) , Adrian Lee (Keyboards) und Peter Van Hooke (Drums) im Fisher Lane Farm-Studio (Surrey, England) aufgenommene Werk entstand damals übrigens unter der Ägide von Nick Davis (Genesis, Marillion), Christopher Neil (Sheena Easton, Cher, a-ha, Marillion) und Mike Rutherford und erwies sich als kommerziell erfolgreichstes Album der Formation. Es kletterte bis auf Platz 2 der britischen Charts und erreichte auch in Australien und Kanada eine Top10-Notierung in den jeweiligen LP-Charts.

Im Ganzen ist “Living Years – 25th Anniversary Deluxe Edition” ein ansprechender Re-Release des Album-Klassikers geworden, mit dem Virgin (Universal) den 25. Jahrestag der Veröffentlichung des Mike + The Mechanics-Welterfolges “The Living Years“ glanzvoll zu würdigen und feiern weiß.

Website: http://mikeandthemechanics.com/

Mike + The Mechanics – “Living Years – 25th Anniversary Deluxe Edition” (Virgin/Universal)

Mike + The Mechanics - “The Singles - 1985-2014“ (Virgin/Universal)

Mike + The Mechanics – “The Singles – 1985-2014“

Mike Rutherford dürfte den meisten von euch vor allem als Gitarrist von Genesis bekannt sein. Daneben sorgte er seit 1985 auch als Songwriter, Gitarrist und Bassist der Formation Mike + The Mechanics immer wieder für Furore.

Mike + The Mechanics - “The Singles - 1985-2014“ (Virgin/Universal)
Mike + The Mechanics – “The Singles – 1985-2014“ (Virgin/Universal)

Mit “The Singles – 1985-2014“ erscheint nun eine neue Best Of-Compilation dieses Band-Projektes, welche neben den größten Hits auf einer zweiten CD auch B-Seiten und Raritäten bietet.

Ob ihre allererste Single “Silent Running (On Dangerous Ground)“ (1985), die auf Platz 6 der US-Charts landete und hierzulande auch die Top 10 der Charts erreichte, ob der 1986er-Smash-Hit “All I Need Is A Miracle“, der es in die Top5 der Billboard-Charts schaffte, ob die einfühlsame Ballade “The Living Years“ (1989), die zu einem Nr.1-Hit in den USA, Kanada, Australien und Irland avancierte, ob die Pop-Rock-Hymne “Word Of Mouth“, der Titeltrack aus dem gleichnamigen 1991er-Longplayer, ob der locker-flockige Airplay-Klassiker “Over My Shoulder“ aus dem 1995er Album “Beggar On A Beach of Gold“, die Kollektion lässt keine Wünsche offen und offeriert obendrein mit “When My Feet Don`t Touch The Ground“, einem von Mike Rutherford und Andrew Roachford geschriebenen Track, einen brandneuen Song.

Wie bereits oben erwähnt, gibt es auf CD2 zahlreiche B-Seiten und Raritäten zu hören, darunter eine akustische Fassung von “My Crime Of Passion“, Live-Versionen von “I Get The Feeling“ und “Taken In“ sowie den “East West Mix“ von “Word Of Mouth“. Abgerundet wird das Ganze noch durch den bislang unveröffentlichten Song “One By One“, auf dem Paul Carrack und Paul Young als Sänger fungieren.

Das macht summa summarum sage und schreibe 35 Songs auf der Greatest Hits-Scheibe “The Singles – 1985-2014“, die sich labelübergreifend als die bislang allumfassendste Werkschau der Briten präsentiert und mit Raritäten , Live-Tracks und unveröffentlichten Stücken garniert wird.

Website: http://mikeandthemechanics.com/

Mike + The Mechanics – “The Singles – 1985-2014“ (Virgin/Universal)

ROBESPIERRE „Carpet Ride“

ROBESPIERRE „Carpet Ride“

„Robespierre“ alias Franz Mang begann bereits im Alter von 15 Jahren die ersten Lieder zu schreiben. Nach Ende seines BWL-Studiums erhielt er seinen ersten Plattenvertrag und veröffentlichte das Folkrock Album „Hard Blood“, welches sich über 30.000 Mal verkaufte: „Robespierre“ war geboren.

ROBESPIERRE „Carpet Ride“
ROBESPIERRE „Carpet Ride“
Es folgte die Gründung eines eigenen Labels und parallel zu seiner damaligen Tätigkeit als Lehrer der Aufbau eines eigenen Tonstudios. Ganz nebenbei war Franz Mang auch noch Dozent für Audioingenieure.

Nach dem großen Erfolg der ersten Platte folgten drei weitere Alben. „At Piccadilly“, mit Folkelementen, „Pirates Of Our Souls“ erkennbar rocklastig und „The Goldfish Rocks Her Cameltoe“, das Pop, Hardrock und Folk verband.

Jedes dieser Alben enthielt Songs, die in den beiden amerikanischen Songwriterwettbewerben „IAMA“ (International Acoustic Music Awards) und „The USA Songwriting Competition“ das Finale erreichten.

Vom Londoner Radiosender „Radio Link FM 92.2“ erhielt Robespierre mit „Penguin In The Air“ einen Award für das Stück mit dem meisten Airplay des Jahres.

Den Lehrerberuf an den Nagel gehängt ist Franz jetzt „Full-Time Robespierre“ und willkommener Interpret, Gesprächspartner und Farbklecks in verschiedenen Radio- und Fernsehformaten, wie Münchens Radio Charivari, Londons LinkFM 92.2, München TV, dem BR als Überraschungsgast für den Finanzminister, dem SWR Fernsehen mit Mike Krüger und Michael Antwerpes oder der ARD bei Jörg Pilawa.

Interesse erregte er bei allen diesen Medien durch seine illustren, exzessiven Konzerte, in denen er in barocker Kleidung auf der Bühne erscheint und auch in die Kostüme der besungenen Personen seiner Songs schlüpft.

Zum eigenen „Robespierre-Festival“ bei München strömen jährlich 2.000 Besucher, um die skurrile Show des Künstlers mitzuerleben. Musik und Show, Emotionen und Entertainment zusammenzuführen, das ist „Robespierre“.

Nach drei Jahren meldet sich Robespierre jetzt mit der Single „Carpet Ride“ wieder zurück. In den Abbey Road Studios in London wurde die Single von Grammy Gewinner Sean Magee für Freund und Autor Robespierre gemastert.

Wie ein Märchen aus „Tausendundeine Nacht“ erzählt Robespierres Singleauskopplung „Carpet Ride“ aus dem gleichnamigen Album von der Liebe als einem wunderbaren Teppichflug, bei dem nie mehr ein Landeplatz gefunden wird.

Am Urlaubsstrand im sonnigen Südfrankreich geschrieben, lädt die fesselnde Melodie des Songs förmlich zum Abheben und Glücklichsein ein.

Robespierres neues Album „Carpet Ride“ erscheint am 04. Oktober auf dem Label Artist & Acts (Universal Music)

Mehr unter: www.robespierre-music.com

ROBESPIERRE
„Carpet Ride“ (Album)
VÖ: 04. Oktober 2013
Label: Artist & Acts (Universal Music)

TOS – Video Premiere „Here comes the rain again“

TOS – Video Premiere „Here comes the rain again“

„Here comes the rain again“ – Ich im strömenden Regen. Alte Erinnerungen und neue, unbegreifliche Gefühle mischen sich, brechen über mich herein.

TOS – Video Premiere „Here comes the rain again“
TOS – Video Premiere „Here comes the rain again“
Was im Synthie-Pop von Eurythmics nur angedeutet wurde, bekommt im melancholischen, in jedem Moment zerbrechlichen Arrangement von TOS eine flüchtige, wunderbare Tiefe, aus der es immer wieder schreit „Talk to me, like lovers do“.

Vertraut und doch ganz neu, rau und doch sensibel reduzieren die vier Ulmer ihre Single auf das Wesentliche – die Gewissheit, dass dieser Song fast 30 Jahre nur auf TOS gewartet hat.

> Video Premiere „Here comes the rain again“

Über 250 Konzerte in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Festivalauftritte bei Rock Am Ring, beim Southside-, Hurricane-, Melt-, Highfield- und Open-Flair-Festival. Fernsehauftritte bei „The Dome“, MTV sowie viele Radioeinsätze. Eine eigene Deutschland-Tour im Frühjahr 2011, eine Support- Tour für die „Emil Bulls“ im Herbst 2011 und über 25.000 Downloads des Albums „John Peter“ – das waren die Jahre vor 2012 für TOS!

Am 08. Juni 2012 feierte „Idiom“ Release. Das Ergebnis sind 11 Songs von einer Band aus dem Ulmer Umfeld, die auch aus der Heimat von Acts wie Coldplay, Kings of Leon oder 30 Seconds to Mars stammen könnten.

Nach diversen Club & Festivalauftritten im Jahre 2013 gehen TOS im September des gleichen Jahres ins Studio um die großartige Cover Single „Here comes the rain again“ von den Eurythmics samt eindrucksvollem Video am 29.11.2013 zu veröffentlichen.

2014 wird mit Sicherheit ein außergewöhnliches Jahr für TOS werden, denn entgegen aller klassischen Regeln des Musikbusiness, plant der `süddeutsche Vierer`, 12 Videos
im 14-tägigen Rhythmus ab April 2014 zu veröffentlichen, um gegen Ende Oktober den physikalischen Tonträger `Silbum` (Single-Album) zu veröffentlichen, ein Hybrid aus 12 Singles inkl. Videos und einem normalen Studioalbum. Solch eine Herangehensweise ist mit Sicherheit einzigartig in der Musikgeschichte.

Man darf also gespannt sein auf `Silbum` und natürlich auch auf die Live Aktivitäten von TOS.

TOS Bio 2013/ 14

Über 250 Konzerte in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Festivalauftritte bei Rock Am Ring, beim Southside-, Hurricane-, Melt-, Highfield- und Open-Flair-Festival. Fernsehauftritte bei „The Dome“, MTV sowie viele Radioeinsätze. Eine eigene Deutschland-Tour im Frühjahr 2011, eine Support- Tour für die „Emil Bulls“ im Herbst 2011 und über 25.000 Downloads des Albums „John Peter“ – das waren die Jahre vor 2012 für TOS!

Im Jahre 2012 vollzieht die Band den nächsten Quantensprung: Mit der Plattenfirma Jazzhaus Records und dem Tourneeveranstalter Jazzhaus Booking im Rücken veröffentlicht TOS das Studioalbum „Idiom“ – ein großes Wort für eine großartige Musik.

Der gefühlvolle Rock des Vierers ist inzwischen deutlich rauer geworden, gibt sich breiter und opulenter. Töne bekommen auf dem Album noch mehr Raum, entfalten sich zielgerichteter und unterstreichen die von Melodien gemalten Emotionen mitten aus dem Leben. „Wir haben uns im Vorfeld wesentlich mehr Zeit für das Songwriting gelassen“, erklärt Sänger Christian Brauchle den Entstehungsprozess, „und legten dabei sehr viel Wert auf kleinste Details, die man vielleicht erst im zweiten oder dritten Durchgang heraushört“.
Man merkt: TOS haben sich gefunden, sind zu einer festen Gruppe zusammengewachsen und entwickeln ihre ganz eigene Sprache. Sie selbst sind das „Idiom“ – eigenständig und frei.

Am 11. Mai 2012 erschien mit „Beings“ die erste Single (+ Video) aus dem neuen Album und konnte schon nach kürzester Zeit enorm viel Airplay erreichen (unter anderem: NDR 2, Radio Bremen Vier, N-Joy, RBB Radio Fritz, MDR JUMP FM, MDR Sputnik, Antenne Brandenburg, 87,9 Star FM, HR 3, HR 1, WDR 2, Rock Antenne, Big FM, SR Unser Ding, SWR 3, Gong Nürnberg).

Am 08. Juni 2012 feierte „Idiom“ Release. Das Ergebnis sind 11 Songs von einer Band aus dem Ulmer Umfeld, die auch aus der Heimat von Acts wie Coldplay, Kings of Leon oder 30 Seconds to Mars stammen könnten.
Nach diversen Club & Festivalauftritten im Jahre 2013 gehen TOS im September des gleichen Jahres ins Studio um die großartige Cover Single „Here comes the rain again“ von den Eurythmics samt eindrucksvollem Video am 29.11.2013 zu veröffentlichen.

2014 wird mit Sicherheit ein außergewöhnliches Jahr für TOS werden, denn entgegen 
aller klassischen Regeln des Musikbusiness, plant der `süddeutsche Vierer`, 12 Videos 
im 14-tägigen Rhythmus ab April 2014 zu veröffentlichen, um gegen Ende Oktober den physikalischen Tonträger `Silbum` (Single-Album) zu veröffentlichen, ein Hybrid aus 12 Singles inkl. Videos und einem normalen Studioalbum. Solch eine Herangehensweise ist mit Sicherheit einzigartig in der Musikgeschichte.

Man darf also gespannt sein auf `Silbum` und natürlich auch auf die Liveaktivitäten von TOS.

Jimmy Kelly & The Street Orchestra - “Viva La Street“

Jimmy Kelly & The Street Orchestra- “Viva La Street“

Nach den Alben “Homerun“ (2004) und The Hometown Sessions (2011) legt Jimmy Kelly nun sein mittlerweile drittes Solo-Album vor, das gemeinsam mit seinem achtköpfigen Street Orchestra eingespielt wurde.

Jimmy Kelly & The Street Orchestra - “Viva  La Street“
Jimmy Kelly & The Street Orchestra – “Viva La Street“

Detailverliebt und einfallsreich wurden die Songs auf “Viva La Street“ inszeniert, wobei diverse Instrumente wie Akkordeon, Mundharmonika, Mandoline, Fiddle, Banjo, Gitarre, Marimbaphon, Trompete, Klarinette oder Saxophon zum Einsatz kommen.

Ob Irish Folk (“Dance“), ob Country-Ballade (“Take My Heart”), ob Bukowina-Dub (“Eyes On The Ball”) oder hymnischer Poprock (”We Got Love”), der Longplayer weist eine ungemein bunte Vielfalt auf.

Website: http://www.jimmykelly.de/

Jimmy Kelly & The Street Orchestra- “Viva La Street“ (Flowfish. Music/Broken Silence)

Olsen Brothers – “Brothers To Brothers“

Olsen Brothers – “Brothers To Brothers“

Neben Songs wie “Waterloo“ (Abba), “Congratulations“ (Cliff Richard), “Hold Me Now“ (Johnny Logan“) , “Ein Bisschen Frieden” (Nicole), “Fairytale” (Alexander Rybak), “Satellite” (Lena) und “Euphoria” (Loreen) zählt “Fly On The Wings Of Love” wohl zu den erfolgreichsten Titeln des Eurovision Song Contests.

Olsen Brothers – “Brothers To Brothers“
Olsen Brothers – “Brothers To Brothers“

Mit dieser Liebes-Ballade trat das dänische Duo “Olsen Brothers”, bestehend aus den Brüdern Jørgen und Niels “Noller“ Olsen, im Jahre 2000 beim ESC gegen 23 Mitstreiter an und landete mit 195 Punkten auf dem ersten Platz des Musikwettbewerbs.

In der Folge erreichte der Track in ihrer Heimat Dänemark und in Schweden die Pole der Charts. Auch hierzulande und in Norwegen war “Fly On The Wings Of Love” überaus erfolgreich und enterte in beiden Ländern die Top10 der Charts.

Nachdem das Pop-Duo auf ihrem letzten Album “Wings Of Eurovision“ (2011) neue Versionen von ESC-Klassikern präsentierte, meldet es sich nun mit einem weiteren Cover-Album zurück, das in Nashville unter der Ägide von Chris Leuzinger und Søren Buundgard aufgenommen worden ist, wobei Jørgen und Niels “Noller“ Olsen von so hochkarätigen Studiomusikern wie Michael Rhodes (Dixie Chicks, Stevie Nicks, Dolly Parton) oder Chad Cromwell (Willie Nelson, Dave Stewart, Mark Knopfler) unterstützt wurden.

Respektvoll verneigen sich die beiden auf “Brothers To Brothers“ mit ihren Neuinterpretationen vor Song-Klassikern wie der John Fogerty-Komposition “Proud Mary“ (1969) oder “Ramona“ (Blue Diamonds – 1960) und dem Bellamy Brothers-Welthit “Let Your Love Flow“ (1976) sowie vor den Bee Gees-Evergreens “Heartbreaker“ (Dionne Warwick, 1982) und “Massachusetts“ (1967).

Mit “Walk Right Back“ (1961) und “Wake Up Little Susie” (1957) sind auf der CD auch zwei Hommages an die Everly Brothers zu finden, während die Remakes von “Victoria“ (1969) und “You Really Got Me“ (1964) eine Ehrerweisung an die Kinks darstellen.

Um das handwerklich und musikalisch gelungene Album abzurunden, ist der zwischen Rock und Country changierenden CD eine DVD beigelegt, die mit rund 70 Minuten Laufzeit aufwartet und einen Konzertmitschnitt der “Brothers To Brothers“-Tracks bietet, welcher durch Bonus-Features (Studioimpressionen & Interviews) ergänzt wird.

Label-Website: http://www.telamo.de/

Olsen Brothers – “Brothers To Brothers“ (Telamo/Sony Music, CD+DVD)

Eric Clapton – “Crossroads Guitar Festival 2013”

Eric Clapton – “Crossroads Guitar Festival 2013”

Seit 2004 findet das “Crossroads Guitar Festival“, das von niemand Geringerem als Eric Clapton veranstaltet wird, im 3-Jahres-Rhythmus statt. In diesem Jahr wurde der weltberühmte Madison Square Garden (New York) als Location für das legendäre Gitarren-Festival ausgewählt.

Eric Clapton – “Crossroads Guitar Festival 2013”
Eric Clapton – “Crossroads Guitar Festival 2013”

Dort versammelte Mr. Slowhand am 12. und 13. April so illustre Größen wie Albert Lee, B.B.King, Buddy Guy, Derek Trucks, Earl Klugh, Gary Clark Jr., Jeff Beck, John Mayer, Keith Richards, Los Lobos, Robbie Robertson, Robert Cray, Sonny Landreth, Taj Mahal, The Allman Brothers Band, Vince Gill, Keb‘ Mo‘ und Doyle Bramhall II.

Die Glanzlichter des diesjährigen Spektakels bringt das Label Rhino nun auf zwei DVDs bzw. zwei Blu-ray-Discs heraus, welche jeweils mit 45 Tracks aufwarten. Ergänzt werden die Mitschnitte durch Interviews mit den Künstlern und exklusives Behind-The-Scenes-Footage-Material.

Auch audiophile Liebhaber dürfen sich freuen, werden die Höhepunkte vom Crossroads Guitar Festival 2013 nämlich zum ersten Mal auch auf CD veröffentlicht, und zwar mit 29 Tracks, wobei anzumerken ist, dass die Stücke zudem auch zum digitalen Download angeboten werden.

Virtuoses Gitarrenspiel und ungemein mitreißende Musik zwischen Blues, Jazz und Rock werden auf den Silberlingen geboten, wobei Cuts wie “Tears In Heaven“, Eric Claptons musikalische Aufarbeitung vom Tod seines Sohnes Conor, “Lay Down Sally“, sein Auftritt mit dem 20-fachen Grammy-Gewinner Vince Gill, John Mayers Country Rock-Titel “Queen Of California“, Kurt Rosenwinkels Jazz-Nummer “Heavenly Bodies“, der “Walkin` Blues“ (Taj Mahal with Keb` Mo`), der energiegeladene Blues Rocker “Don`t Worry Baby“ (Los Lobos) sowie “Tumbling Dice“, eine Coverversion des gleichnamigen Rolling Stone-Klassikers als gemeinsame Performance von Vince Gill, Keith Urban und Albert Lee, rasch zu meinen Favoriten auf dem 2DVD-Set avancieren.

Erwähnt sei schlussendlich noch, dass die Erlöse aus den Konzert-Tickets und den CD/DVD/BluRay-Verkäufen wie gewohnt an das Behandlungs- und Ausbildungszentrum Crossroads Centre in Antigua fließen, welches sich dem Kampf gegen Alkoholismus und Drogensucht widmet.

Das Crossroads Festival im Web:

http://www.crossroadsguitarfestival.com
http://www.facebook.com/CrossroadsGuitarFest
http://twitter.com/crossroads2013

Crossroads Guitar Festival 2013

DVD/Blu-ray Track Listing
Disc One
01. “Tears In Heaven” – Eric Clapton
02. “Spider Jiving” – Eric Clapton with Andy Fairweather Low
03. “Lay Down Sally” – Eric Clapton with Vince Gill
04. “Time Is Tight” – Booker T. with Steve Cropper
05. “Born Under A Bad Sign” – Booker T. with Steve Cropper, Keb’ Mo’, Blake Mills, Matt “Guitar” Murphy & Albert Lee
06. “Green Onions” – Booker T. with Steve Cropper, Keb’ Mo’, Blake Mills, Matt “Guitar” Murphy & Albert Lee
07. “Great Big Old House” – The Robert Cray Band
08. “Everyday I Have The Blues” – The Robert Cray Band with B.B. King, Eric Clapton & Jimmie Vaughan
09. “Next Of Kindred Spirit” – Sonny Landreth
10. “Cry” – Doyle Bramhall II with Alice Smith
11. “Bullet And A Target” – Doyle Bramhall II with Citizen Cope
12. “She’s Alright” – Doyle Bramhall II with Gary Clark Jr.
13. “This Time” – Earl Klugh
14. “Mirabella” – Earl Klugh
15. “Heavenly Bodies” – Kurt Rosenwinkel
16. “Big Road Blues” – Kurt Rosenwinkel with Eric Clapton
17. “Next Door Neighbor Blues” – Gary Clark Jr.
18. “Queen Of California” – John Mayer
19. “Don’t Let Me Down” – John Mayer with Keith Urban
20. “Damn Right, I’ve Got The Blues” – Buddy Guy with Robert Randolph & Quinn Sullivan
21. “Why Does Love Got To Be So Sad” – The Allman Brothers Band with Eric Clapton
22. “Whipping Post” – The Allman Brothers Band

Disc Two
01. “Congo Square” – Sonny Landreth with Derek Trucks
02. “Change It” – John Mayer with Doyle Bramhall II
03. “Ooh-Ooh-Ooh” – Jimmie Vaughan
04. “Save The Last Dance For Me” – Blake Mills with Derek Trucks
05. “Don’t Worry Baby” – Los Lobos
06. “I Got To Let You Know” – Los Lobos with Robert Cray
07. “The Needle And The Damage Done” – Allman, Haynes, Trucks
08. “Midnight Rider” – Allman, Haynes, Trucks
09. “I Ain’t Living Long Like This”- Vince Gill with Albert Lee
10. “Tumbling Dice” – Vince Gill with Keith Urban & Albert Lee
11. “Walkin’ Blues” – Taj Mahal with Keb’ Mo’
12. “Diving Duck Blues” – Taj Mahal with Keb’ Mo’
13. “When My Train Pulls In” – Gary Clark Jr.
14. “Please Come Home” – Gary Clark Jr.
15. “Going Down” – Jeff Beck with Beth Hart
16. “Mná Na Héireann” – Jeff Beck
17. “Key To The Highway” – Eric Clapton with Keith Richards
18. “I Shall Be Released” – Eric Clapton with Robbie Robertson
19. “Gin House Blues” – Andy Fairweather Low with Eric Clapton
20. “Got To Get Better In A Little While” – Eric Clapton
21. “Crossroads” – Eric Clapton
22. “Sunshine Of Your Love” – Eric Clapton
23. “High Time We Went” – Ensemble
CD Track Listing
Disc One
01. “Tears In Heaven” – Eric Clapton
02. “Lay Down Sally” – Eric Clapton with Vince Gill
03. “Green Onions” – Booker T. with Steve Cropper, Keb’ Mo’, Blake Mills, Matt “Guitar” Murphy & Albert Lee
04. “Heavenly Bodies” – Kurt Rosenwinkel
05. “This Time” – Earl Klugh
06. “Mirabella” – Earl Klugh
07. “Great Big Old House” – The Robert Cray Band
08. “She’s Alright” – Doyle Bramhall II with Gary Clark Jr.
09. “Bullet And A Target” – Doyle Bramhall II with Citizen Cope
10. “Queen Of California” – John Mayer
11. “Don’t Let Me Down” – John Mayer with Keith Urban
12. “Next Door Neighbor Blues” – Gary Clark Jr.
13. “Damn Right, I’ve Got The Blues” – Buddy Guy with Robert Randolph & Quinn Sullivan
14. “Why Does Love Got To Be So Sad” – The Allman Brothers Band with Eric Clapton

Disc Two
01. “Congo Square” – Sonny Landreth with Derek Trucks
02. “Change It” – John Mayer with Doyle Bramhall II
03. “Ooh-Ooh-Ooh” – Jimmie Vaughan
04. “Save The Last Dance For Me” – Blake Mills with Derek Trucks
05. “Don’t Worry Baby” – Los Lobos
06. “I Ain’t Living Long Like This”- Vince Gill with Albert Lee
07. “Diving Duck Blues” – Taj Mahal with Keb’ Mo’
08. “When My Train Pulls In” – Gary Clark Jr.
09. “Mná Na Héireann” – Jeff Beck
10. “The Needle And The Damage Done” – Allman, Haynes, Trucks
11. “Midnight Rider” – Allman, Haynes, Trucks
12. “Key To The Highway” – Eric Clapton with Keith Richards
13. “Gin House Blues” – Andy Fairweather Low with Eric Clapton
14. “Got To Get Better In A Little While” – Eric Clapton
15. “Sunshine Of Your Love” – Eric Clapton

Eric Clapton – “Crossroads Guitar Festival 2013” (Rhino/Warner)

CHRISTMAS METAL SYMPHONY

CHRISTMAS METAL SYMPHONY

CHRISTMAS METAL SYMPHONY – Santa Claus haut heuer kräftig auf die Glocke: ein 32-köpfiges Orchester, das reinen Heavy Metal spielt – Headbangen bekommt eine neue Dimension.

CHRISTMAS METAL SYMPHONY
CHRISTMAS METAL SYMPHONY
Musikalisches Emotionskino mit Heavy Metal-Klassikern: namhafte Sänger präsentieren ihre größten Songs mit Orchester: „Das Orchester dient hier rein dazu, noch mehr Druck in den Sound zu bekommen – wir bewegen uns hier fernab der bekannten Klassik-Arrangements, die es für populäre Musik derzeit gibt“

Heavy Metal und bombastische Klänge haben in der Musikgeschichte immer wieder eine Einheit gebildet. Diesen Winter tun sie das in absoluter Vollendung: Unter dem vielversprechenden Titel „Christmas Metal Symphony“ startet in knapp vier Wochen eine neue Veranstaltungsreihe, bei der kraftvoller Heavy Metal mit einem 32-köpfigen Orchester auf der Bühne verschmelzen wird. „Es wird eine donnernde Show werden, eine Metal-Party, die mit den üblichen Klassik-Arrangements die man bislang so in Kombination mit populärer Musik kennt, nichts zu tun hat“, äußert sich die Produktionsleitung dazu.

Die Sänger, die für Rock- und Metal-Fans dabei wie ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk klingen, werden dabei eine Auswahl ihrer größten Songs präsentieren. Schnell vergessen sollte man dabei allerdings alles, was mit „Jingle Bells“ und Konsorten zu hat. Bei Christmas Metal Symphony geht es nämlich ausdrücklich nicht um Weihnachtslieder und auch besinnliche, in kitschigen Kunstschnee getauchte Bühnenwelten sind der Veranstaltung fremd. Vielmehr präsentiert eine Auswahl der weltbesten Heavy Metal-Sänger ihre Songs, mit denen sie Musikgeschichte geschrieben haben neu arrangiert mit Orchester. Neben der aktuellen NIGHTWISH-Sängerin Floor Jansen werden ACCEPT-Urstimme Udo Dirkschneider, HAMMERFALL-Frontmann Joacim Cans, ANTHRAX-Urgestein Joey Belladonna, Chuck Billy, Stimme der kalifornischen Kult-Trasher TESTAMENT, und der legendäre Originalsänger von HELLOWEEN, Michael Kiske, mit von der Partie sein.
„Uns war wichtig, einen möglichst breiten Querschnitt aus den Sängern zu finden, die die verschiedenen Spielarten des Heavy Metals prägten und damit in der Szene als Ikonen gelten“, so die Veranstalter.

Als musikalischer Direktor des umfangreichen Projektes steht der Holländer Joost van den Broek (ehemals AFTER FOREVER) Pate – er ist die Schnittstelle zwischen donnernden Heavy Metal-Rhythmen und dem Orchester und dafür verantwortlich, dass die Arrangements am Ende gut klingen.
Derzeit wird mit Hochdruck an den Partituren für die Songs gearbeitet, die ein Querschnitt aus den größten Hits der jeweiligen Sänger sein werden. „Das Orchester erfüllt dabei die Funktion, noch mehr Power und Druck in den Sound zu bekommen“, so van den Broek. „Auch wenn jemand ein großer Speed- und Thrash Metal-Fan ist, wird er bei der Umsetzung garantiert auf seine Kosten kommen. Die Rolle, die das Orchester bei dieser Veranstaltungsreihe einnimmt, wird eine komplett andere sein als man das bislang kennt.“

Die erste Deutschlandshow findet am 17. Dezember in Würselen statt.

CHRISTMAS METAL SYMPHONY Termine:

11.12.2013 Mi BE-Deinze, Briellenpoort
13.12.2013 Fr SWE-Trollhättan Älvhögsborg
14.12.2013 Sa SWE-Kristianstad Kristianstad Arena
17.12.2013 Di D-Würselen Royal Event Center
18.12.2013 Mi D-Bochum Ruhrkongress
19.12.2013 Do CZ-Prague Mala Sportovni Hala
20.12.2013 Fr D-Obertraubling Airport – Große Halle
21.12.2013 Sa D-Balingen Volksbankmesse